E lbe W ochenblatt Nr. 28 | 9. Juli 2014 | Träger-Auflage: 28.846 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN B EREICH S ÜDERELBE ,N EUGRABEN ,H AUSBRUCH UND U MGEBUNG SCHATTEN Häuser werden anders als im Prospekt gebaut, Terrassen der Nachbarn verschattet | Seite 3 Die Jüngsten holten den Pokal Neugraben Ein Jahr lang haben sie im Sportunterricht eifrig trainiert, jetzt sind sie die besten Vorschul-Kicker im Süden Hamburgs: die Jüngsten der Grundschule Neugraben. Im Endspiel konnten sie durch Elfmeterschießen den Sieg klar machen und sind jetzt mächtig stolz auf ihren Pokal. KI/Foto: pr Alte Schulranzen helfen beim Lernen Familien in armen Ländern haben oft kein Geld für Schulsachen – mit gespendeten Ranzen sind die Kinder für die Schule gut gerüstet KARIN ISTEL, NEUGRABEN G eschafft! Die Viertklässler können sich freuen: In we- nigen Tagen werden sie die Grundschule beendet haben. Nur noch die Sommerferien überstehen, dann besuchen sie eine weiterführende Schule. Na- türlich bekommen die meisten Kinder dafür einen neuen, gut ausgestatteten Ranzen. Und was passiert mit dem alten? Er kann für bedürftige Kinder gespendet werden. Einfach in der Stadtteil- schule Fischbek Falkenberg ab- geben, wo Kerstin Böhm und Claudia Riepe die „Schulranzen Aktion“ betreuen. Wir kamen sie auf die Idee? Kerstin Böhm: „Als unsere Kinder aus der vierten Klasse entlassen wurden, bekamen sie neue Ranzen. Die alten Schul- mappen auf dem Dachboden oder im Keller zu lagern, dafür waren sie zu schade, denn sie waren gut erhalten. Also über- legten wir uns, sie für Kinder zu spenden, denen es nicht so gut geht.“ Wie haben sie die Idee in die Tat umgesetzt? „Wir nahmen Kontakt mit dem Verein Global Aid Network (GAiN) auf. Dort gibt es die Schulranzen Aktion. Ausge- diente Schulranzen werden ge- sammelt und in Länder ge- bracht, in denen Armut herrscht. Für die Schulausstat- tung der Kinder bleibt kein Geld übrig. Fortsetzung auf Seite 3 „Ich werde in einem Jahr meinen Ranzen auch spenden“, ist sich die Drittklässlerin Finja heute schon sicher. Fotos: ki Abgabetermine für Ranzen - am Donnerstag, 10. Juli, 11-13 Uhr, Hausmeisterwohnung - nach den Sommerferien das ganze Jahr über im FalkHus Stadtteilschule Fischbek Falkenberg Heidrand 5 ! SPD auf Sommertour NEUGRABEN Im Rahmen seiner Sommertour ist Andreas Dressel, Vorsitzender SPD-Bürgerschaftsfraktion, am Freitag, 11. Juli zu Gast in Süderelbe. Um 9 Uhr nimmt er gemeinsam mit dem Har- burger SPD-Fraktionsvorsitzenden Jürgen Heimath und weiteren Sozialdemokraten an einem Frühstück im Mehrgenerationenpark Neugraben (Eingang Neugrabener Bahnhofstraße) teil. Gegen 10.45 Uhr steht ein Besuch des Stadtteilbüros der Lawaetz- Stiftung in der Galleria Neuwiedenthal auf dem Programm. SD ! HNT-Feriencamps im Sommer NEUGRABEN Kinder und Jugendliche können sich in den Ferien- camps der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft (HNT) im Sport- park Opferberg vom Montag, 4., bis Freitag, 8. August, oder ab Montag, 11., bis Freitag, 15. August, sportlich austoben. Jeweils montags bis freitags von 8.30 bis 16.30 Uhr stehen Sport- und Freizeitaktivitäten wie Leichtathletik, Fußball, Tennis oder Schwim- men auf dem Programm. Kosten für eine Woche im Feriencamp inklusive Betreuung und Verpflegung für Vereinsmitglieder: 85 Eu- ro, Geschwisterkinder zahlen 75 Euro, Gäste 100 Euro. Dank einer Spende können auch Mädchen und Jungen aus sozial schwachen Familien kostenlos teilnehmen. Anmeldung und nähere Infos unter " 701 74 43 oder per E-Mail an [email protected]SD ! Neuer Trauertreff NEUWIEDENTHAL Der Hos- pizverein Hamburger Süden bietet am Donnerstag, 17. Juli, einen neuen Trauertreff in Neuwiedenthal an. Die Teil- nehmer treffen sich an jedem 3. Donnerstag im Monat um 17.30 Uhr im Striepensaal am Striepenweg 40. Das Angebot ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Nähere Infos unter " 76 75 50 43. SD ! Gesprächkreis für Frauen NEUGRABEN In der Reihe „Frauen in Michaelis - Gesprächskreis am Abend“ geht es in der Michaelis-Kirche, Cuxhavener Straße 323, am heutigen Mittwochabend, 9. Juli, ab 18.30 Uhr um das Thema „Wünsche auf den Weg - von der Kraft der guten Wün- sche“. SD ! Sommerflohmarkt in der Kita FINKENWERDER Die Evangelische Kita Arche Noah, Finkenwerder Landscheideweg 157, veranstaltet am Sonntag, 31. August, von 12 bis 16 Uhr einen Sommerflohmarkt. Die Standgebühr beträgt einen Kuchen. Reservierungen sind möglich unter " 31 80 76 33. SD ! Erfolg beim City Kids Triathlon FISCHBEK Gleich bei ihrer ersten Teilnahme beim Ham- burg City Kids Triathlon waren die Schüler der Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg erfolg- reich. Julien Hasse gewann den Wettbewerb der 7. Klas- sen. Angelika Krivorotov wurde mit einer tollen Zeit Zweite im Jahrgang 7. In der Gesamtwer- tung belegte die Stadtteil- schule Fischbek einen tollen 2. Platz hinter dem Gymnasium Blankenese. SD BRIEFTAUBEN In Finkenwerder, gleich hinterm Deich, werden Brief- und Hochzeitstauben gezüchtet | Seite 16 SCHMIDTPARADE Schmidt-Theater feiert 25. Geburtstag mit schräger Party. Verlosung! | Seite 2 Die ersten gespendeten Ranzen sind schon da und warten auf den Versand. In den vergangenen Jah- ren kamen zwischen 30 und 35 Schultaschen zusammen. GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! 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WOCHENZEITUNG FÜR DEN BEREICH SÜDERELBE, NEUGRABEN, HAUSBRUCH UND UMGEBUNG
SCHATTENHäuser werden anders als imProspekt gebaut, Terrassen derNachbarn verschattet | Seite 3
Die Jüngsten holten den Pokal
Neugraben Ein Jahr lang haben sie im Sportunterricht eifrig trainiert, jetzt sind sie die besten Vorschul-Kickerim Süden Hamburgs: die Jüngsten der Grundschule Neugraben. Im Endspiel konnten sie durch Elfmeterschießenden Sieg klar machen und sind jetzt mächtig stolz auf ihren Pokal. KI/Foto: pr
Alte Schulranzenhelfen beim Lernen
Familien in armen Ländern haben oft kein Geld für Schulsachen –
mit gespendeten Ranzen sind die Kinder für die Schule gut gerüstet
KARIN ISTEL, NEUGRABEN
Geschafft! Die Viertklässlerkönnen sich freuen: In we-
nigen Tagen werden sie dieGrundschule beendet haben.Nur noch die Sommerferienüberstehen, dann besuchen sieeine weiterführende Schule. Na-türlich bekommen die meistenKinder dafür einen neuen, gutausgestatteten Ranzen. Und waspassiert mit dem alten? Er kannfür bedürftige Kinder gespendetwerden. Einfach in der Stadtteil-schule Fischbek Falkenberg ab-geben, wo Kerstin Böhm undClaudia Riepe die „SchulranzenAktion“ betreuen.
Wir kamen sie auf die Idee?Kerstin Böhm: „Als unsere
Kinder aus der vierten Klasseentlassen wurden, bekamen sie
neue Ranzen. Die alten Schul-mappen auf dem Dachbodenoder im Keller zu lagern, dafürwaren sie zu schade, denn siewaren gut erhalten. Also über-legten wir uns, sie für Kinder zuspenden, denen es nicht so gutgeht.“
Wie haben sie die Idee in dieTat umgesetzt?
„Wir nahmen Kontakt mitdem Verein Global Aid Network(GAiN) auf. Dort gibt es dieSchulranzen Aktion. Ausge-diente Schulranzen werden ge-sammelt und in Länder ge-bracht, in denen Armutherrscht. Für die Schulausstat-tung der Kinder bleibt keinGeld übrig.
Fortsetzung auf Seite 3„Ich werde in einem Jahr meinen Ranzen auch spenden“, ist sich dieDrittklässlerin Finja heute schon sicher. Fotos: ki
Abgabetermine für Ranzen- am Donnerstag, 10. Juli,11-13 Uhr,Hausmeisterwohnung
- nach den Sommerferiendas ganze Jahr überim FalkHus
StadtteilschuleFischbek FalkenbergHeidrand 5
SPD auf SommertourNEUGRABEN Im Rahmen seiner Sommertour ist Andreas Dressel,Vorsitzender SPD-Bürgerschaftsfraktion, am Freitag, 11. Juli zuGast in Süderelbe. Um 9 Uhr nimmt er gemeinsam mit dem Har-burger SPD-Fraktionsvorsitzenden Jürgen Heimath und weiterenSozialdemokraten an einem Frühstück im MehrgenerationenparkNeugraben (Eingang Neugrabener Bahnhofstraße) teil. Gegen10.45 Uhr steht ein Besuch des Stadtteilbüros der Lawaetz-Stiftung in der Galleria Neuwiedenthal auf dem Programm. SD
HNT-Feriencamps im SommerNEUGRABEN Kinder und Jugendliche können sich in den Ferien-camps der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft (HNT) im Sport-park Opferberg vom Montag, 4., bis Freitag, 8. August, oder abMontag, 11., bis Freitag, 15. August, sportlich austoben. Jeweilsmontags bis freitags von 8.30 bis 16.30 Uhr stehen Sport- undFreizeitaktivitäten wie Leichtathletik, Fußball, Tennis oder Schwim-men auf dem Programm. Kosten für eine Woche im Feriencampinklusive Betreuung und Verpflegung für Vereinsmitglieder: 85 Eu-ro, Geschwisterkinder zahlen 75 Euro, Gäste 100 Euro. Dank einerSpende können auch Mädchen und Jungen aus sozial schwachenFamilien kostenlos teilnehmen. Anmeldung und nähere Infos unter
Neuer TrauertreffNEUWIEDENTHAL Der Hos-pizverein Hamburger Südenbietet am Donnerstag, 17. Juli,einen neuen Trauertreff inNeuwiedenthal an. Die Teil-nehmer treffen sich an jedem3. Donnerstag im Monat um17.30 Uhr im Striepensaal amStriepenweg 40. Das Angebotist kostenlos, eine Anmeldungist nicht notwendig. NähereInfos unter 76 75 50 43. SD
Gesprächkreis für FrauenNEUGRABEN In der Reihe „Frauen in Michaelis - Gesprächskreisam Abend“ geht es in der Michaelis-Kirche, Cuxhavener Straße323, am heutigen Mittwochabend, 9. Juli, ab 18.30 Uhr um dasThema „Wünsche auf den Weg - von der Kraft der guten Wün-sche“. SD
Sommerflohmarkt in der KitaFINKENWERDER Die Evangelische Kita Arche Noah, FinkenwerderLandscheideweg 157, veranstaltet am Sonntag, 31. August, von 12bis 16 Uhr einen Sommerflohmarkt. Die Standgebühr beträgt einenKuchen. Reservierungen sind möglich unter 31 80 76 33. SD
Erfolg beim CityKids TriathlonFISCHBEK Gleich bei ihrerersten Teilnahme beim Ham-burg City Kids Triathlon warendie Schüler der StadtteilschuleFischbek-Falkenberg erfolg-reich. Julien Hasse gewannden Wettbewerb der 7. Klas-sen. Angelika Krivorotov wurdemit einer tollen Zeit Zweite imJahrgang 7. In der Gesamtwer-tung belegte die Stadtteil-schule Fischbek einen tollen 2.Platz hinter dem GymnasiumBlankenese. SD
BRIEFTAUBENIn Finkenwerder, gleich hinterm Deich,werden Brief- und Hochzeitstaubengezüchtet | Seite 16
SCHMIDTPARADESchmidt-Theater feiert25. Geburtstag mit schrägerParty. Verlosung! | Seite 2
Die ersten gespendeten Ranzensind schon da und warten auf denVersand. In den vergangenen Jah-ren kamen zwischen 30 und 35Schultaschen zusammen.
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Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center)Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo. - Fr. 10 – 18 Uhr
tierte zum 25. Jubiläum desSchmidt Theaters eine rasanteund umjubelte Schlagersause –mit Sahneschlagern aus dreiJahrzehnten. Fast auf den Taggenau ein Jahr später bringt erseine schillernde Revue wiederauf die Bühne. Mit dabei sinddie schönsten Hits aus denSchmidt-Erfolgsproduktionen„Sixty Sixty“, der 70er-Jahre-Show „Karamba!“ – und Top-Songs aus den 80ern. Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten für Donnerstag, 7.August, um 19.30 Uhr.
Hits wie „Ich will ‘nen Cow-boy als Mann“, „Rote Lippensoll man küssen“ oder „17 Jahr,blondes Haar“ entführen in dieSwinging Sixties, dazu gibt esein Wiedersehen mit Legendenwie Winnetou und Frau Antje.
Die 70er waren das großeJahrzehnt der Koteletten,Schlaghosen und neongrellen
Polyesterhemden – und dasvon Evergreens wie „Es warSommer“, „Fahrende Musi-kanten“ oder „Griechischer
Wein“. Auch Heino und dersingende BundespräsidentWalter Scheel „Hoch auf demgelben Wagen“ sind mit vonder Party!
Die Eröffnung des SchmidtTheaters im Jahr 1988 wiede-rum wird mit Songs wie „Jo-ana“, „Skandal im Sperrbe-zirk“, „Ich will Spaß“ und „99Luftballons“ zelebriert. Dasknallbunte, augenzwinkerndeSchlagerfestival der gutenLaune wird live begleitet vomOriginal-Tivoli-Orchester.
Publikum und Presse sindvoll des Lobes. So schrieb dieHamburger Morgenpost:„Witzig und überdreht! Sowerden mit der ‘Schmidtpa-rade’ auch die nächsten 25Jahre des Theaters glanzvolleingeläutet.“
Wer die schrill-amüsanteShow kostenlos sehen will,sendet bis Montag, 14. Juli, ei-
ne Postkarte mit Absender undTelefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort „DieSchmidtparade“, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder per E-Mail, mitdem Betreff „Gewinne: DieSchmidtparade“, an die Adres-se [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Corny Littmann führt durch diespritzig-freche „Schmidtparade“.
„Schmidtparade“ zum 25. Geburtstag des Schmidt Theaters
„Die Schmidtparade“ ab Mittwoch, 23. Juli, im Schmidt Theater,Spielbudenplatz 27-28, donnerstags bis sonnabends um 19.30Uhr, mittwochs und sonntags um 18.30 Uhr. Karten von 12,10 bis44 Euro, zuzüglich zwei Euro Systemgebühr je Ticket, unter 3177 88 99 und www.tivoli.de im Internet.
Die „Schmidtparade“ brilliert auch mit ironisch–romantischen Szenen, wie hier zwischen Yvonne Disqué undManuel Lopez.. Fotos: Oliver Fantitsch
Preisskat: Es gehtum die WurstHARBURG Die Harburger Skat-freunde veranstalten am Sonn-abend, 12. Juli, wieder ein zünf-tiges Preisskatturnier. Die Kartenwerden verteilt ab 15 Uhr imVereinslokal Rot-Gelb Harburg,Ehestorfer Weg 79. Gespielt wirdin zwei Serien. Das Startgeld be-trägt 11 Euro. Die Gewinnerwerden mit tollen Preisen be-lohnt. SD
Buchbinde-Kurs inder BücherhalleHARBURG Im Rahmen des Som-merferienprogramms „53 Grad“bietet die Bücherhalle Harburg,Eddelbüttelstraße 47a, am Mitt-woch, 6. August, den Buchbinde-Workshop „Cooles Cover“ an. Inder Zeit von 15 bis 18 Uhr kön-nen sich die Teilnehmer im Altervon zehn bis 16 Jahren einenschicken Einband für ihren Colle-geblock gestalten. Anmeldungper E-Mail an [email protected] oder direkt in derBücherhalle. SD
Sound of Heimatim kleinen KinoHARBURG In der Reihe „KleinesKino“ zeigt die KulturwerkstattHarburg, Kanalplatz 6, am heuti-gen Mittwoch, 9. Juli, um 20 Uhrden Film „Sound of Heimat -Deutschland singt!“. Soviel darfverraten werden: Mit Musikan-tenstadl und Schunkelschlagerhat gelebte Volksmusik nichts zutun. Eintritt: fünf Euro. SD
Kinderkino imTreffpunkthausHARBURG Im TreffpunkthausHeimfeld, Friedrich-Naumann-Straße 9, wird am Dienstag, 15.Juli, um 16.30 Uhr der Kinderfilm„Leon und die magischen Worte“gezeigt. Zur Geschichte: Der sie-benjährige Leon erbt eine Biblio-thek, nur leider kann er nicht le-sen. Doch dann entdeckt er, dassall seine Freunde aus den Mär-chen lebendig sind und in diesenBüchern leben. Eintritt: ein Euro.
SD
Schatzsuche im Bil-derbuchkinoWILHELMSBURG In der Bü-cherhalle Wilhelmsburg, Vogel-hüttendeich 45, geht es am Frei-tag, 11. Juli, um 10.30 Uhr imBilderbuchkino um die Geschich-te „Liselotte sucht einen Schatz“.Als die Kleine ein geheimnisvol-les Papier entdeckt ist sie sicher,das kann nur eine Schatzkartesein. Liselotte und ihre Freundefolgen den Zeichen und Spurenauf der „Karte“ und startenschließlich eine abenteuerlicheAusgrabung im Gemüsegarten.Der Eintritt ist frei. SD
Kunst-Tafel fürkreative KnirpseWILHELMSBURG Katja Sattel-kau bietet am Sonnabend, 12.Juli, im Alten Deichhaus, Vogel-hüttendeich 55, dem Sitz derWilhelmsburger Tafel, einen Kre-ativnachmittag für Kinder im Al-ter ab drei Jahren an. In der Zeitvon 14 bis 16.30 Uhr könnensich die Lütten künstlerischaustoben beim malen, bastelnund werkeln und dabei ganznebenbei verschiedene Materia-lien und Techniken kennenlernen.Für Deichhaus-Kundenkinder istdas Angebot kostenlos, alle an-deren zahlen drei Euro Material-umlage. SD
MITTWOCH, 9. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de SÜDERELBE | 3
Mit der Spende eines Ran-zens fördert man die Bil-
dungschancen eines Kindes.Und man signalisiert: Du bistnicht allein, es denkt jemand anDich.“
Was kann gespendet werden?„Natürlich zuerst einmal aus-
gediente, gut erhaltene Schul-ranzen. Wer möchte, kann denRanzen auch mit Heften, Zei-chenblöcken, Buntstiften, Ku-gelschreiber, Linealen und an-deren Schulartikeln füllen. Wirfreuen uns auch über Kinder-kleidung, Plüschtiere und Spen-den für den Transport der Ran-zen.“
Wohin kommt „mein“ Ran-zen?
„Unsere Ranzen werdenabgeholt und zu einerSammelstelle gebracht.Von dort gehen sie nachGießen, dem Sitz des Ver-eins GAiN. Dann werdensie zu bedürftigen Kindernin alle Welt verschickt,beispielsweise nach Afri-ka, Irak oder nach Litauen.
Wer möchte, kann eineausgefüllte Rückmelde-karte am Ranzen anbrin-gen. Sie wird vom „Emp-fänger-Kind“ zurückge-sendet. Das kann abereinige Monate dauern.Auf der Karte können„Spender-Kinder“ aucheine Nachricht für„Empfänger-Kinder“ hin-terlassen.“
Alte Schulranzen helfen beim LernenFortsetzung von Seite 1
Sie müssen noch ein wenig warten, bis sie ihre Ranzen spenden können: Jilian(9), Faris (6), Mats (7) und Kjell (6, v.l.).
„Unser Haus isttotal verschattet“
Elbmosaik: Reihenhäuser werden anders als im Prospekt gebaut –Anwohner verärgert: Terrasse bekommt kaum Sonne
KARIN ISTEL, NEUGRABEN
Das war ein böses Erwachen:Familie Müller (Name der
Redaktion bekannt) traute ihrenAugen nicht, als vor ihrem neu-en Haus die Reihenhäuser in derNeugrabener Allee gebaut wur-den. Die Hauseingänge wurdennicht – wie auf Prospekten ein-gezeichnet – zur Straße hin ge-baut, sondern zur Terrasse derMüllers. „Unser Haus wird totalverschattet“, so Ulrich Müller.„Hätten wir das gewusst, hättenwir hier nie gebaut.“ Dürfen dieneuen Häuser eigentlich so ge-baut werden?
Wo liegt das Problem?Im Mai 2010 kaufte die junge
Familie Müller das Grundstückim Hornkrautring und baute ge-meinsam mit den Nachbarn ihrDoppelhaus. „Wir wussten, dassvor uns Häuser hinkommen.“Im Prospekt der Finanzbehörde,die die Grundstücke verkaufte,liegen die Terrassen zu den Mül-lers hin. Doch jetzt werden dieHauseingänge hier liegen.
Warum ist das so schlimm?Damit genügend Platz für die
Terrassen da ist, werden dieNeubauten sehr viel weiter hin-ten auf dem Grundstück gebaut.Sie rücken also ganz nah an dasdahinter liegende Doppelhausder Müllers heran – und ver-schatten deren Veranda kom-plett. „Uns hat niemand darü-ber informiert, dass die Häuserso nah rankommen und die Ein-gänge nicht mehr zur Straße,sondern vor unserer Terrasseliegen“, ist Ulrich Müller em-pört.“
Wie verbindlich ist der Lage-plan der Finanzbehörde?
„Der Lageplan zeigt lediglichdie angedachte Aufteilung derFlächen. Eine rechtsverbindli-che Festlegung ist dieser Plannicht“, so Daniel Stricker, Spre-cher der Finanzbehörde.
Denn: Maßgeblich ist der Be-bauungsplan (B-Plan) von Mai2006. Er regelt die Höhe undBreite der Häuser, nicht aber, inwelcher Richtung sie auf demGrundstück stehen. Der B-Plan
wurde vom Bezirksamt Har-burg geprüft. Sprecherin Betti-na Maack: „Die Baugenehmi-gungen wurden in der im so ge-nannten „Lageplan“eingezeichneten Form nichtbeantragt. Die Reihenhäuserwerden entsprechend der er-
teilten Baugenehmigung ge-baut.“
Im Klartext: Der Bauherr be-antragte nie, die Neubauten mitTerrassen nach hinten zu bau-en, wie es im Prospekt der Fi-nanzbehörde zu sehen ist. Erwollte immer die Terrassen zur
Die neuen Häuser werden enger an der Grundstücksgrenze gebaut. Lichtund Sonne am Nachmittag auf der Terrasse der Müllers – Fehlanzeige,bis auf ein paar kleine Lichtflecken an der Mauer. Es kommt durch dieleeren Fensterrahmen des Neubaus. Später werden dort die Fenster ein-gesetzt – und es kommt noch weniger Licht durch. Fotos. ki
Ganz schön dicht! Wo der Zaun verläuft, ist die Grundstücksgrenze. Wä-re ja ok, wenn hier – wie im Prospekt der Finanzbehörde angegeben –die Gärten hingekommen wären. Doch jetzt werden hier die Hausein-gänge gebaut. Alles ziemlich eng!
Allee hin haben. Und so wurdegebaut.
Und jetzt?Familie Müller könnte bei ei-
nem Rechtsanwalt prüfen, obsie gegen die Baufirma wegenWertminderung ihres Hausesklagen kann. Doch die Aussichtauf Erfolg ungewiss, das Geldbei der jungen Familie knapp...
Spielen vor der Haustür: Eigentlichhätten hier Gärten hinkommensollen, wie es im Lageplan der Fi-nanzbehörde zur Vermarktung derGrundstücke eingezeichnet ist.Doch laut Bebauungsplan durftendie Häuser „gedreht“ werden. Jetztsind hier die Hauseingänge, undKinder im Müllerschen Gartenspielen immer vor fremden Haus-türen.
Gewürzhändlerim DRK-SeniorentreffNEUWIEDENTHAL DerSchauspieler Tobias Brüningschlüpft am Montag, 14. Juli,im DRK-Seniorentreff Stub-benhof, Stubbenhof 2, in dieRolle eines Händlers und stelltdort auf unterhaltsame Weise20 verschiedene Gewürze vor.Eintritt: ein Euro. Anmeldungunter 76 60 92 25. SD
SeniorenbesuchNEUGRABEN Harburgs Be-zirksamtsleiter Thomas Völschist zu Gast auf dem nächstenSeniorennachmittag, zu demdie SPD am Freitag, 11. Juli,um 14 Uhr in den AWO-Senio-rentreff, Neugrabener Markt 7,einlädt. SD
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4 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 9. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de
7.795 Harburgersind ohne Job
Arbeitslosenquote im Bezirk sinkt auf 9,6 Prozent
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Die Arbeitslosigkeit im BezirkHarburg ist auch im Juni
leicht zurückgegangen. Am Mo-natsende waren 7.795 Harbur-ger ohne Job. Das sind 134 weni-ger als im Mai, aber 462 mehrals vor zwölf Monaten. Die Har-burger Arbeitslosenquote liegtmit 9,6 Prozent weiterhin deut-lich über dem Vorjahreswert(9,2 Prozent). In Hamburg Mittebeträgt sie 10,0 Prozent. Der
Hamburger Durchschnitt liegtbei 7,5 Prozent. Das ist der nie-drigste Wert des Jahres. InHamburg sind 73.019 Men-schen arbeitslos gemeldet,2.493 mehr als im Juni 2013.
Wie steht Harburg im Ver-gleich der sieben HamburgerBezirke da? Bei der Arbeitslo-senquote liegt Harburg weiter-hin an sechster Stelle. Die ge-ringste Quote gibt es mit 5,1Prozent in Eimsbüttel und
Nord (5,8 Prozent).
Wie viele Langzeitarbeitslo-se gibt es in Harburg?
2.678. Gut jeder dritte Ar-beitslose in Harburg hat seitüber einem Jahr keine Beschäf-tigung. Die Zahl der Langzeit-arbeitslosen hat im Vergleichzum Vorjahr um zehn Prozentzugelegt. Jeder vierte Arbeitslo-se ist älter als 50 Jahre.
Wie viele freie Stellen hatdie der Harburger Arbeits-agentur zur Zeit im Bestand?1.119, das sind 87 weniger alsim Mai.
In welchen Bereichen gibtes freie Stellen? Handwerk inallen Gewerken, aber insbe-sondere Elektroniker und Me-chatroniker. Im Handel wer-den Fachverkäufer in verschie-denen Bereichen (Vollzeit undTeilzeit, flexibel) gesucht. Inder Luftfahrtindustrie werdenIngenieure, Tischler, Polsterer,Sattler und Mechatroniker ge-braucht. Im Lager-und Logis-tikbereich fehlen Berufskraft-fahrer. Außerdem gibt es Stel-lenangebote für Erzieher,Examinierte Altenpfleger(w/m) und Altenpflegehelfer(w/m), Gesundheits- und
Das aktuelle StellenangebotEine Spedition in Harburg sucht zum nächstmöglichen Zeit-punkt einen Berufskraftfahrer (w/m).Aufgaben: Tageseinsätze im Nahverkehr, leichte Be- und Entla-detätigkeiten, Kontrolle der Ware auf Unversehrtheit und Voll-ständigkeit. Voraussetzungen: entsprechende Berufserfahrung,Führerschein Klasse CE.Arbeitszeit: Vollzeit; 40 Wochenstunden; Arbeitszeit von 7 - 16Uhr. Die Stelle ist zunächst befristet bis 31.08.2015; eine spä-tere Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis ist mög-lich. Bezahlung: nach Tarif (Tarifvertrag: Transport und Ver-kehr)Interessenten können sich im Arbeitgeber-Service der AgenturHarburg unter 767 44 732 (Katein) melden. Die Referenz-nummer lautet 10000-1114528901-S.
Jeder Dritte der 7.795 Harburger Arbeitslosen wartet seit überzwölf Monaten auf eine Beschäftigung. Foto: panthermedia
Krankenpfleger (w/m), Helfer(w/m), Medizinische undZahnmedizinische Fachange-stellte, für Servicekräfte in derGastronomie sowie für Köche.
Gibt es noch freie Ausbil-dungsplätze? Ja, vor allem inden folgenden Berufen (allesw/m): Altenpfleger, Elektroni-ker, Fachkraft – Gastgewerbe,Fachkraft – Lagerlogistik, Fach-mann – Systemgastronomie,Friseur, Gebäudereiniger, Ein-zelhandelskaufmann, Groß-und Außenhandelskaufmann,Speditionskaufmann, Verkäu-fer.
Infoabend fürwerdende ElternHARBURG Im Konferenzsaal derHelios Mariahilf Klinik, StaderStraße 203c, wird am Mittwoch,9. Juli, um 20 Uhr ein kostenlo-ser Informationsabend für wer-dende Eltern angeboten. Näheresunter 79 00 64 21. SD
Arbeitsberatungfür psychisch KrankeHARBURG Thilo Block vom Ar-beitsintegrationsnetzwerk Arinetbietet am Dienstag, 15. Juli, von15.30 bis 17 Uhr im Büro derBehinderten ArbeitsgemeinschaftHarburg, Marktkauf Center, See-veplatz 1 (1. OG), eine Beratungan für Menschen mit psychischeroder einer neurologischen Er-krankung. Termine können ver-einbart werden unter 76 7952 23. SD
Schwimmkursefür MinisHARBURG Der SportvereinGrün-Weiss Harburg bietet frei-tags im Lehrschwimmbeckern derSchule Elfenwiese Schwimmkur-se an für Babys und Kleinkinder.Eltern mit Babys treffen sich um14 Uhr, die Gruppe mit Kleinkin-dern startet um 14.45 Uhr. DieKursgebühr beträgt jeweils 75Euro. Anmeldung unter 76036 30. SD
Qi Gong im Hausder KircheHARBURG Im Haus der Kirche,Hölertwiete 5, startet am Don-nerstag, 17. Juli, um 18.45 Uhrein neuer Qi Gong-Kurs. DiesesAngebot umfasst fünf Termineund kostet 40 Euro. Anmeldungunter 410 00 09 61. SD
SchauTag -Grünes Harburg
Die Grünverwaltung präsentiert sich amDonnerstag, 10. Juli, auf dem Rathausplatz
SABINE DEH, HARBURG
Hamburg ist als grüneStadt am Wasser bekannt
und zählt mit seinen vielenParks, Grünanlagen und Stra-ßenbäumen zu einer dergrünsten Metropolen Euro-pas. Auch Harburg mit seinenöffentlichen Grünflächen, dieauf rund 1.470 Hektar rund 14Prozent des Stadtgebiets ein-nehmen, kann sich durchaussehen lassen. Grund genugfür die Grünverwaltung desBezirks, sich am Donnerstag,10. Juli, im Rahmen einesSchauTages auf dem Harbur-ger Rathausplatz zu präsen-tieren.
In der Zeit von 11 bis 16 Uhrbekommen interessierte Bür-ger einen Einblick in die Arbeitder Abteilung Stadtgrün unddie Aufgaben des lokalen Bau-
hofes. Den Besuchern werdentypische Fahrzeuge und Geräteaus dem täglichen Einsatzbe-reich der Grünpflege präsentiert- von der Hubarbeitsbühne,über Schlepper mit Buschhackerbis zum Großflächenrasenmä-her. „Pläne und Fotos dokumen-tieren die Vielfalt der öffent-lichen Freizeitanlagen, und Mit-arbeiter der Grünverwaltungstehen den ganzen Tag als An-sprechpartner zur Verfügung“,macht Bettina Maak, Sprecherindes Bezirksamtes, neugierig aufeinen Besuch.
Für Steppkes gibt es Aktions-stände zum Basteln kleiner Ge-wächshäuser und zum Entde-cken von Bodentieren unter Lu-pe oder Mikroskop.Zwischendurch können sich diekleinen Gärtner mit frischemObst oder bei einem Safttest mitverbundenen Augen erfrischen.
Grüner SchauTag auf dem Harburger Rathausplatz: Auf den öffent-lichen Flächen des Bezirks stehen 66.700 Bäume, es gibt 68 Spielplät-ze und fünf große Parks. Foto: pr
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MITTWOCH, 9. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
Zwei Preise zu vergebenHarburger Integrationspreis und Ehrenamtspreis: jetzt bewerben
OLAF ZIMMERMANN,HAMBURG-SÜD
Mitmachen, anderen helfen,nicht selten ehrenamtlich:
Ohne das Engagement vielerHarburger würde das Miteinan-der im Bezirk kaum funktionie-ren. Um diesen Einsatz fürs Ge-meinwohl zu würdigen, werdenin Harburg zwei Preise verlie-hen: der Integrationspreis undder Ehrenamtspreis. Beide Prei-se sind mit jeweils 2.000 Eurodotiert. Bewerbungen sind biszum 12. September möglich.Geeignete Projekte und Kandi-daten können sich selbst bewer-ben oder auch vorgeschlagenwerden. Ein Termin für diePreisverleihung steht bereitsfest. Die Gewinner werden imRahmen des Harburg-Empfangsam 7. November gekürt.
Im vergangenen Jahr fiel derJury die Entscheidung schwer.Deshalb wurden beim Ehren-amtspreis gleich zwei erste Prei-se vergeben: an das Projekt derArbeiterwohlfahrt „Starthilfe -Schülercoaching in Harburg“
sowie an die „Lesestunde“ desVereins Mentor - die Leselern-
helfer. Auch beim Integrations-preis gab es zwei Gewinner: dasProjekt „Ich will gleiche Chan-cen“ des FC Süderelbe sowie
Preisverleihung Integrationspreis 2013: Manfred Schulz (Vorsitzender der Bezirksversammlung), Heinz Lüers(Sparkasse Harburg-Buxtehude), Vertreter des Projektes „Sozialberatung und Begleitung afrikanischer Mi-granten“ von Tàimakoo, Annegrethe Stoltenberg und Bezirksamtsleiter Thomas Völsch (v.l.).
Foto: Bezirksamt Harburg
IntegrationspreisDie Harburger Bezirksversammlung würdigt unter dem Motto„Vielfalt in Harburg“ mit dem Harburger Integrationspreis zumsiebten Mal Maßnahmen und Projekte, die zur Integration vorOrt beitragen und das interkulturelle Zusammenleben fördern.Bei der Bewertung spielt auch der Beitrag des Projektes zuminterkulturellen Austausch und zur Toleranz eine Rolle. Positivbewertet wird die Initiative von Menschen mit ausländischenWurzeln. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert.
EhrenamtspreisDer dritte Harburger Ehrenamtspreis des Bezirksamtes steht unterdem Motto „Harburg engagiert sich - Ehrenamt im Stadtteil“. Errichtet sich an Ehrenamtsprojekte, die mit ihrer Aktivität zur Ver-besserung der Lebenssituation der Bürger im Stadtteil beitragen.
Bewerbungen können bis zum 12. September bei der folgendenAdresse eingereicht werden:Bezirksamt HarburgFachamt SozialraummanagementHarburger Rathauspassage 221073 Hamburg
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
72 Stundenkilometer zu schnellNEUENFELDE Wer partout nicht hören will, muss Strafe zahlen: EinMotorradfahrer ist am Mittwochabend, 2. Juli, von einem Zivilbeam-ten auf der Straße An der Alten Süderelbe gestoppt worden. DerMann hatte während der Fahrt mit seiner Ducati die zulässigeHöchstgeschwindigkeit von 60 Kilometern pro Stunde mit 132 Stun-denkilometern weit überschritten. Der Polizeibeamte zeichnete dieGeschwindigkeitsübertretungen auf. Der 47-Jährige muss mit einemFahverbot von drei Monaten, einer Geldbuße von 1.360 Euro und ei-nem Eintrag von zwei Punkten im Verkehrszentralregister rechnen.Da überhöhte Geschwindigkeiten eine der Hauptunfallursachen fürMotorradfahrer sind, führt die Polizei Hamburg insbesondere in derMotorradsaison regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen durch. PA
Diebes-Duo in Harburg festgenommenHARBURG Eine Frau (32) und ein Mann (40) wurden am Dienstag, 1.Juli, um 12.15 Uhr am Harburger Bahnhof festgenommen. Das Duohatte kurz zuvor eine 69-Jährige auf einer Rolltreppe an der S-Bahn-station Veddel bestohlen. Sie nahmen der Frau die Geldbörse unbe-merkt ab, der Inhalt: unter anderem 30 Euro Bargeld und eine Fahr-karte nach Salzwedel. Die Reisende fuhr daraufhin mit der S-Bahnnach Harburg und bemerkte vor der Weiterfahrt nach Salzwedel denDiebstahl. In Harburg erstattete sie umgehend Anzeige. Zwischen-zeitlich geriet das Diebes-Duo am Hauptbahnhof in das Visier von Zi-vilfahndern. Die Fahnder observierten das Duo, wie es sich einenFahrschein auszahlen ließ. Daraufhin überprüften sie den Fahrschein(Hamburg-Salzwedel) und stellten fest, dass dieser gegen 12 Uhr ander Veddel gelöst worden war. Weitere Zivilfahnder nahmen die bei-den im Bahnhof Harburg vorläufig fest. Sie fanden bei ihnen das ge-stohlene Bargeld. PA
Radfahrer (33) bei Unfall verletztWILHELMSBURG In der Georg-Wilhelm-Straße fuhr ein 33-jährigerMann mit seinem Mercedes C-Klasse in Richtung Mengestraße. Ein79-jähriger Radfahrer nutzte den Radweg in derselben Richtung.Nach ersten Erkenntnissen überquerte er, ohne auf den Verkehr zuachten, an einer Fußgänger-Furt die Straße und fuhr in die Beifah-rertür des Mercedes. Der Mann stürzte, verletzte sich dabei am Kopfund musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.Zur Schwere der Verletzung ist bislang nichts bekannt. PA
Sie haben ihr Abi in der TascheWILHELMSBURG Sie strahlen über das ganzeGesicht: 68 Schüler der Nelson-Mandela-Schulehaben ihr Abitur bestanden – viele von ihnenmit guten Noten, denn der Durchschnitt liegt bei2,5. Elf Schüler haben eine Eins vor dem Komma.Der Jahrgangsbeste schloss seine Schullaufbahnmit einer 1,2 ab. Die Abiturienten haben ver-schiedene Schulen besucht: Die Nelson-Mande-la-Schule hat eine gemeinsame Oberstufe mitden Stadtteilschulen Wilhelmsburg und Stüben-hofer Weg. In der Oberstufe konnten die Schülerzwischen vier Profilen wählen: Kultur und Raum,Politik und Türkisch, Nachhaltigkeit und Umweltsowie Mensch und Gesundheit.Während die Stadtteilschüler neun Jahre bis zumAbi Zeit hatten, drückten die Mädchen und Jun-gen des einzigen Gymnasiums der Elbinsel nuracht Jahre lang die Schulbank. 57 Schüler verlie-ßen das Helmut-Schmidt-Gymnasium mit demAbitur. Ihr Notendurchschnitt liegt mit 2,7 etwasniedriger als an der Stadtteilschule. Den mit 1,3besten Notendurchschnitt erreichten gleich zweiSchüler. AS/Foto: Franz Rieping,
die „Sozialberatung und Be-gleitung für afrikanische Mi-granten“ des Vereins Táima-koo.
Channel Jazz Gang macht UrlaubHARBURG Auch die Musiker der Channel Jazz Gang gönnen sichjetzt ein paar Wochen Ferien. Frisch erholt und ausgeruht geben sieam Mittwoch, 10. September, um 20 Uhr ihr nächstes Konzert im KöpiHeimfeld, Heimfelder Straße 59. Der Eintritt ist wie immer frei. SD
Mit den Grünen nach BerlinHARBURG Der Bundestagsabgeordnete Manuel Sarrazin bietet abDienstag, 30. September, bis Mittwoch, 1. Oktober, eine Informa-tionsreise nach Berlin an. Auf dem Programm stehen unter anderemein Besuch des Reichstages, eine Stadtrundfahrt und eine Führungdurch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Anmeldung und nä-heres per E-Mail an [email protected] SD
Grün-Weiss Harburg nimmt Fahrt aufHARBURG Die neu gegründete Radsportabteilung im SportvereinGrün-Weiss Harburg nimmt Fahrt auf. Nach der Gründungsveranstal-tung befinden sich jetzt drei Gruppen in Planung: Die Rennradfahrertreffen sich erstmalig am Donnerstag, 10. Juli, um 18.30 Uhr zu ei-nem freien Training. Die Radwanderer begeben sich am Sonnabend,13. Juli, um 10 Uhr auf ihre erste Tour. Die Radsportler nehmen amSonntag, 13. Juli, ab 9 Uhr an einer Veranstaltung des TV Meckelfeldteil. Kontakt unter 760 77 79. SD
Günther Gans sucht einen FreundWILHELMSBURG Im Bilderbuchkino in der Bücherhalle Kirchdorf,Wilhelm-Strauß-Weg 2, machen sich Günther Gans und Herbert derHase am Freitag, 11. Juli, auf die Suche nach einem neuen Freund.Die Geschichte „Günter sucht einen Freund“ beginnt um 10.30 Uhr.Der Eintritt ist frei. SD
6 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 9. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de
Schwimmen, Soccerund Stelzenlaufen
Sportsaison Neugraben: Auf dem Marktplatz und im Freibad geht´s in den Ferien rund
KARIN ISTEL, SÜDERELBE
Morgen beginnen die Som-merferien! Zeit, sich vom
Schulstress so richtig zu erholenund etwas ganz Außergewöhnli-ches zu machen: Sport. In Neu-graben und Neuwiedenthallocken zwei Super-Sport-Abenteuer!
Was gibt es in Neugraben?Jeden Freitag in den Ferien
wird von 16 bis 19 Uhr auf demNeugrabener Marktplatz ein Soc-cercourt aufgebaut. Man kannFloorball, Basketball, Einradfah-ren, Stelzenlaufen oder Retro-sportarten wie Gummitwist aus-probieren.
Wird auch mal gegrillt?Ja! An den beiden Freitagen 11.
Juli und 15. August laden Pro-Quartier und die beteiligtenSportvereine ab 16 Uhr zum ge-meinsamen Grillen ein, gespon-sert durch die Schlachterei Ernst.
Kostet das was?Nein! Man kann kostenlos mit-
machen.Was gibt´s noch?Jeden Ferien-Sonntag werden
im Freibad Neugraben, Neuwie-denthaler Straße 1m, von 14 bis18 Uhr Wassersport und Wasser-spiele angeboten. Es locken See-pferdchenreiten, ein Wassertram-polin, Tauchen durch im Wasserschwebende Ringe und vielesmehr. Wer lieber auf dem Rasenspielt, kann sich beim Tauziehen,auf dem Ballancierseil oder aufdem Riesentrampolin vergnügen.
So viel Toben macht durstig.Deshalb einen Trinkbecher nichtvergessen! Am Wasserspendergibt es kostenlos frisches Trink-wasser.
Muss man dafür etws zahlen?Der Eintritt ins Freibad ist an
diesen Somntagen ermäßigt. Erkostet sonntags 50 Cent für Kin-der, Erwachsene zahlen 1,50 Eu-ro.
Wer ist Organisator des Sport-angebotes?
Der Förderverein Freibad Neu-graben e.V.
Warum gibt es ein Sport-Fe-
rienprogramm?Es ist Bestandteil des Modell-
projektes „Gesunde Kinder inHarburg“, mit dem die steg Ham-burg mbH dieses Jahr von der Be-hörde für Gesundheit und Ver-braucherschutz betraut wurde.
Wer sponsert das Ferienpro-gramm?
Unterstützt wird das Ferien-program auch von der Jugend-förderung Süderelbe e.V., derSAGA/GWG Stiftung Nachbar-schaft, dem VerfügungsfondsNeugraben, dem Verfügungs-fonds Neuwiedenthal, Heimspielund SAGA/GWG. Cooles Outfit für den Soccercourt. Foto: stephanie hofschlaeger/pixelio
Ab ins kühle Nass! Im Freibad Neu-graben gibt es jeden Sonntagnach-mittag Ferienspaß. Foto:stephanie hofschlaeger/pixelio
König Ralfschoss den Vogel abHARBURG Beim diesjährigenVogelschießen des Schützenver-eins Rönneburg kämpften am En-de Ralf Meyer und Armin Smud-zinski Seite an Seite um Ruhmund Ehre. Ralf Meyer gelangschließlich der goldene Schußund der Rumpf plumpste zu Bo-den. Der 52-Jährige war 2010bereits Vizekönig in Rönneburg .Gemeinsam mit seiner KöniginChristine und seinen AdjudantenArmin Smudzinski und Andreas Aldag freut sich König Ralf, ge-nannt „Der Agile“, auf eine turbulente Amtszeit. SD/Foto: pr
Jungunternehmer spenden Einnahmen
HARBURG Im Rahmen des Schulprogramms „Junior Kompakt“gründeten Jugendliche der Klasse 9c der Katholischen Schule Har-burg im Herbst 2013 die Schülerfirma MAlender. Vor 50 geladenenGästen ließen die Schüler im Rahmen einer „Auflösungsversamm-lung“ das zurückliegende Geschäftsjahr mit allen Höhen und TiefenRevue passieren. Lehrer und Schulleitung der Einrichtung zeigtensich begeistert von dem Einsatz der Schüler, die mit ihrem selbstentwickelten Mathematikkalender einen Gewinn von 325 Euro er-wirtschaftet haben. Diese Einnahmen spendeten die Jungunterneh-mer komplett der argentinischen Partnerschule San Miguel in El-dorado. SD
Blues und Boogie für SOS KinderdörferHARBURG Ein Blues-und Boogie-Konzert derExtraklasse wird amFreitag, 14. November,in der Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg 30,geboten. Auch bei der7. Blues & Boogie-Night zugunsten derSOS-Kinderdörfer sindwieder herausragendeKünstler dabei. DieBands Boogie House,Blues Culture (Foto) mitAbi Wallenstein, SteveBaker und Martin Rött-ger, Das Duo FontaineBurnett & Yogi Jokuschsowie Vier Pianisten anzwei Flügeln, bestehend aus Jörg Hegemann, Richie Loidl, Chris-toph Steinbach und Clemens Vogler, machen ab 20 Uhr unglaub-lich gute Musik für den guten Zweck. Die Moderation übernimmtwieder Peter „Banjo“ Meyer, der mit seiner charmanten, humorvol-len Art durch das Programm führen wird. Die Tickets gibt es anden Konzertkassen zum Preis von 10,15 Euro bis 28,10 Euro (plusVorverkaufsgebühren). Restkarten an der Abendkasse. SD/Foto: pr
Am Freitag, den 30.1.2015 um 20 Uhr-gibt es ein Feuerwerk der Abba – Hitsin der kl. Laiszhalle! Eine der berühm-testen und beliebtesten Abba Cover-bands „Abba For You“ tritt in HH auf.Eine Show der Superlative erwartet dieGäste ab 20.00 Uhr in historischen Kos-tümen der 70er, eben im Abba Look,nach dem Motto „Thank you for theMusic“. Alle großen Hits der beliebten
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Elbe-Wochenblatt.de
Flieger wegen Warteschlange verpasstKeine Ausgleichzahlung wegen vorgeblicher „Nichtbeförderung“
GRETA BÜCHNER, HAMBURG
Wer seinen gebuchten Flie-ger verpasst, weil er es
wegen einer riesigen Warte-schlange erst viel zur spät biszum Abfertigungsschalter undCheck-In schafft, hat keinen An-spruch auf eine Pauschal-Ent-schädigung nach der entspre-chenden EU-Verordnung. DasNichterscheinen eines Flugga-stes am Flugsteig zum Boardingin einer pünktlich abfliegendenMaschine schließt die gesetzlichvorgeschriebene Ausgleichszah-lung aus. Darauf hat derBundesgerichtshof bestanden
Die Maschine des betroffenen
Reisenden startete planmäßigum 11.15 Uhr. Der Mann warnach eigener Aussage bereits um8.00 Uhr auf dem Flughafen ge-wesen, konnte sein Gepäck aberwegen einer besonders langenWarteschlange am Abfertigungs-schalter erst um 14.00 Uhr los-werden. Da war der Flieger längstweg. Für die „Nichtbeförderung“verlangte der Mann nun 400 EuroAusgleichszahlung.
Zu Unrecht allerdings, wieDeutschlands oberste Richter be-tonten. Unter einer „Nichtbeför-derung“ sei laut Fluggastverord-nung die Weigerung zu verste-hen, Fluggäste zu befördern, diesich am Flugsteig eingefunden
haben. Einesolche Zurük-kweisung abersetzt grund-sätzlich diepünktliche An-wesenheit desjeweils davonBetroffenenam Flugsteigvoraus.
Jedenfalls istder Mann unbestritten bis zurBeendigung des Boardingvor-gangs nicht am Flugsteig erschie-nen und es wurde ihm dort auchnicht schon vorher der Einstiegverweigert.
Der gebuchte Flug dagegen
Eine Ausgleichzahlung wegen „Nichtbeförderung"gibt es nur bei pünktlichem Erscheinen am Flugsteig.
Foto: Dieter/Pixelio
fand planmäßig statt, er wurdeweder annulliert, noch gab esirgendeine nennenswerten Flug-verspätung. Womit keine der vonder EU-Verordnung gefordertenBedingungen für eine Aus-gleichszahlung erfüllt ist.
Wer Seniorentennis auf ho-hem Niveau „live“ erleben
möchte, kommt an den HSCOpen nicht vorbei. Viele Tennis-freunde aus dem HamburgerSüden haben sich deshalb inden vergangenen Tagen auf denWeg zur Anlage am Rabensteingemacht. „Nachdem unser Tur-nier um zwei Kategorien hoch-gestuft wurde, ist es nun dasranghöchste Seniorenturnier inHamburg“, erzählt TurnierchefKarsten Weber, der mit seinemsechsköpfigen Organisations-team für einen reibungslosenAblauf der Veranstaltung sorgte.
Einhundertdreißig Spieleraus ganz Norddeutschland,aber auch aus Berlin, Dort-mund, Oberhausen und Lever-kusen kämpften acht Tage langum wertvolle Ranglistenpunkte,den obligatorischen Schinkenund ein paar edle Tropfen, dienach den anstrengenden Sand-platzduellen sicher für ein we-nig Entspannung gesorgt ha-ben.
Die meisten Siege konntendiesmal die Turnierspieler desHarburger Tennis- und Hockey-Clubs für sich verbuchen. Sofeierte Heinz Gerlach im Wett-
bewerb der Herren 75 gegenKurt Stief (Hammer SC) einensicheren Zweisatzerfolg.Schwerer hatte es der in der Al-tersklasse Herren 70 top-ge-setzte Heiner Brandt, der sichgegen Norbert Schwab (TCSeppensen) erst im Tie-Breakdes dritten Satzes knapp mit10:7 durchsetzen konnte. Nichtins Schwitzen kam dagegenBrandts Vereinskamerad PaulSchorn, der das Finale der Her-ren 65 kampflos gewann.
Ein sehr attraktives Matchbot das Herren 40-Endspielzwischen Turnierfavorit Ro-man Groteloh (Harburger TB)und dem ungesetzten JensKarstens (TC Glücksburg). DerAußenseiter konnte den siche-ren Sieg der Nummer 4 derDeutschen Rangliste zwar nichtverhindern, dem Favoritenaber trotzdem vollen Einsatzabverlangen. Grotelohs Club-kamerad Ernst Libuda musstesich im Herren 60-Finale indesdem Stader Peter Ulferts mit1:6 und 4:6 geschlagen geben.Ebenso deutlich konnte sichThomas Lierhaus (HSV), dieNummer 9 der DeutschenRangliste, gegen Karsten Weber(HSC) durchsetzen.
Nach den Senioren stehen
Harburgs Heiner Brandt (HTuHC) war zwar nicht immer zufrieden mit seinem Spiel, konnte sich am Ende aberdoch knapp gegen Norbert Schwab durchsetzen. Foto: rp
Qi Gong ab 60HARBURG Im DRK Alten-Pflegeheim, Eichenhöhe 9,wird montags um 15.15 Uhrein Qi Gong Kurs für Men-schen ab 60 Jahren angeboten.Die Teilnahme kostet monat-lich 20 Euro. Näheres unter76 60 92 25. SD
Druckworkshopim Atelier FreistilHAUSBRUCH Ein kreativerTag für künstlerisch interes-sierte Menschen mit und ohneBehinderung wird am Sonn-abend, 12. Juli, im Atelier Frei-stil, Försterkamp 11, geboten.In der Zeit von 10 bis 17 Uhrsteht in Kooperation mit derVolkshochschule Harburg derDruckworkshop „Wir machenDruck (Teil 2)“ auf dem Pro-gramm. Die Kursgebühr be-trägt 35 Euro, ermäßigt 20 Eu-ro. Anmeldung und nähere In-fos unter 42 88 86 20. SD
Kunst-Ateliertage:jetzt anmeldenWILHELMSBURG Künstler,die in Wilhelmsburg oder aufder Veddel wohnen und arbei-ten, können sich jetzt für die4. Elbinsel Kunst- und Atelier-tage anmelden, die diesmal amWochenende 13. und 14. Sep-tember stattfinden sollen. An-meldeformulare gibt es onlineunter www.kunst-und-atelier-tage.de. Diese sollten perE-Mail verschickt werden an:[email protected] SD
jetzt die Seniorinnen in denStartlöchern. Vom 12. bis zum
20. Juli sind die Tennisladyswieder auf der Anlage des
HTuHC am Vahrenwinkelwegzu Gast.
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S. LANGNER, WILHELMSBURG
George Zerbel weiß nichtmehr weiter. Sein Kühl-
schrank ist kaputt und der Wil-helmsburger kann sich keinenneuen leisten. Der ehemaligeSeemann lebt von einer Mini-Rente, die vom Amt für Grundsi-cherung auf rund 700 Euro auf-gestockt wird. In seiner Not, bit-tet er die Caritas um Hilfe. „Diebieten ein Kühlschranktaus-tauschprogram für alte strom-fressende Geräte an“, berichteter (siehe Infokasten). Nach einerPrüfung vor Ort steht fest: SeinGerät kann ausgetauscht wer-den. Doch Zerbels Freude währtnur kurz: Für einen neuen Kühl-schrank kriegt er zwar einen Zu-schuss in Höhe von 150 Euro,aber erst nach dem Kauf. Und erkann das Geld nicht vorschie-ßen.
Deshalb wendet sich Zerbelan das Sozialamt und bittet um
ein Geld für einen neuen Kühl-schrank. Dort gewährt man ihmein Darlehen über 154 Euro –der Regelsatz für einen neuenKühlschrank –, die er vor demKauf bekommen kann. Im Sozi-alamt erklärt man sich sogarbereit, ihm wie gewünscht ei-nen Gutschein über den Betragauszustellen. „Ich bin alkohol-krank. Wenn ich Geld bekom-me, dann kaufe ich das Futterfür meine Katze für einen Mo-nat ein und den Rest versaufeich. Deshalb will ich lieber ei-nen Gutschein“, erklärt Zerbelseine Situation.
Doch auch die Unterstützungvon Amt löst sein Problem nicht.Denn für 154 Euro kann sichZerbel nur einen einfachenKühlschrank kaufen und keinender Energie spart und damit seinmageres Einkommen schont.Die Caritas würde zwar die Dif-ferenz für ein Gerät mit derEnergieeffizienz A+++, das
Kein Geld, kein KühlschrankWilhelmsburger Rentner braucht Hilfe und scheitert am System
George Zerbel ist verzweifelt: Der alte Kühlschrank ist kaputt und frisstUnmengen Strom, aber für einen neuen fehlt das Geld. Foto: sl
durch das Programm Strom-Spar-Check der Caritas geför-dert wird, übernehmen, abereben erst nach dem Kauf. NachRecherchen der Caritas kostet soein Gerät mindestens 250 Euro,bestätigt Timo Spiewak, Spre-cher der Hilfsorganisation. Sein
Tipp für den Wilhelmsburger:Noch einmal die Mitarbeiterindes Strom-Spar-Checks kontak-tieren. „Es kommt natürlich im-mer auf die Einzelfallprüfung an,aber eigentlich müsste man fürdieses Problem doch eine Lö-sung finden“, so Spiwak.
Caritas-Programm KühlschranktauschDas Kühlschrankaustauschprogramm Caritas Strom-Spar-Check Pluswird von der Hamburger Umweltbehörde finanziert. Menschen, dieHartz IV, Wohngeld, Sozialhilfe, Grundsicherung oder ein geringes Ein-kommen beziehen, können eine Beratung in Anspruch nehmen. Wennihr Kühlschrank zehn Jahre oder älter ist und sich durch einen Aus-tausch Einsparungen von mindestens 200 kWh/Jahr ergeben, wird derKauf eines neuen A+++-Kühlschranks mit 150 Euro gefördert. MehrInfos dazu: Caritasverband Hamburg, Christoph Dreger, 18 04 6422, oder per E-Mail an [email protected]. SL
Elternkurs: Frühstart für ErfolgWILHELMSBURG In Wilhelmsburg haben jetzt 18 Mütter und Vä-ter mit ausländischen Wurzeln erfolgreich an dem Zertifikations-lehrgang „Frühstart für Erfolg“ teilgenommen, der über den Euro-päischen Sozialfond und die Stadt Hamburg finanziert wurde. ImRahmen dieser 40-stündigen Schulung wurden Themen wie „Wel-che Kita ist die Richtige für mein Kind?“ oder „Wie funktionierenKita-Gutschein?“ behandelt. Die nächste Schulung beginnt am 1.September. Kontakt und nähere Infos unter 24 43 71 10 oderper E-Mail an frü[email protected] SD
Kinder kochen für ihre ElternWILHELMSBURG Kinder aus Wilhelmsburg haben an dem Ernäh-rungsprojekt „Bildung beginnt im Magen“ teilgenommen. Dabeihaben die jungen Teilnehmer gelernt, wie lecker gesunde Ernäh-rung sein kann und das Kochen Spaß macht. Um das Ernährungs-verhalten der Kinder dauerhaft zu verändern, müssen die Eltern miteinbezogen werden. Unter dem Motto „Koch dich happy!“ beko-chen die Wilhelmsburger Kids darum in dieser Woche an der Schu-le an der Burgweide ihre Eltern mit gesunden Rezepten dieschmecken. SD
Ausstellung: Apfel - Kultur am StielEHESTORF Der Apfel ist das beliebteste Obst der Deutschen. Dochwo kommt der Apfel eigentlich her, wie wird er angebaut und ge-erntet? Diese Fragen werden in der Sonderausstellung „Der Apfel.Kultur am Stiel“ beantwortet, die noch bis Februar 2015 im Frei-lichtmuseum Kiekeberg, Am Kiekeberg 1, läuft. Der Museumsein-tritt beträgt neun Euro, Besucher unter 18 Jahren zahlen keinenEintritt. SD
Rückentraining für FrauenHARBURG Im DRK-Bünte-Treff, Lühmannstraße 13, wird mitt-wochs um 18 Uhr ein Rückentraining zur Entspannung speziell fürFrauen angeboten. Die Kursgebühr beträgt 45 Euro. Anmeldungunter 76 60 92 25. SD
BAG-Spielegruppe trifft sichHARBURG Die Spielegruppe der Behinderten ArbeitsgemeinschaftHarburg, Marktkauf-Center, Seeveplatz 1, trifft sich am Donners-tag, 10. Juli, um 15 Uhr zum Spielen. Wer Lust auf unterhaltsameKarten- und Gesellschaftsspiele hat ist herzlich willkommen. Kon-takt unter 0160/95 37 52 51. SD
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14 | AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 9. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.deSONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Vor 100 Jahren, am 13. April1914, verkaufte Heinrich
Schönecke zum ersten Mal land-wirtschaftliche Produkte aufdem Harburger Markt am Sand.Dieses Jubiläum feiern UrenkelHenner Schönecke und seinTeam seit einem Vierteljahr mitvielen Aktionen. Jetzt folgt dasnächste Event – ein historischerEier-Verkauf auf dem Wochen-markt am Sand.
Drei Generationen Schöneckeverkaufen am Sonnabend, 12.Juli, Eier wie vor einem Jahrhun-dert. Dann werden die Eier inder Strohkiste auf einem Tape-ziertisch präsentiert und – wie
früher – je zu dreien in Zei-tungspapier eingewickelt.
Als wichtigen Grund für denErfolg seines Familienbetriebessieht Geschäftsführer HennerSchönecke die Transparenz desGeflügelhofes, der immer wie-der Gäste zu sich einlädt: „Werdas hier einmal gesehen hat,geht mit dem guten Gefuhlnach Hause, dass es den Hüh-nern hier beim Eierlegen gutgeht.“
Drei Generationen Schönecke präsentieren am Sonnabend, 12. Juli, wiein früheren Zeiten Eier auf einem Tapeziertisch. Diese wickeln sie zudreien ein in Zeitungspapier. Foto: pr
Historischer Eier-MarktAnzeige
Geflügelhof SchöneckeMarkt am Sand
04168 / 913 10mo-sa 7-13 Uhrwww.schoenecke.de
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Sie ließen sich von beein-druckenden Vorbildern
nicht einschüchtern: Die Klei-nen vom NaturkindergartenVogelhüttenberg haben mehrals ein halbes Jahr lang nachBildern von Künstlern wieVincent van Gogh, ClaudeMonet oder FriedensreichHundertwasser eigene Werkegemalt. Die Designerin AidaKhabezvahed führte die Drei-bis Sechsjährigen ein in dieWelt der Kunst und leitete siewährend des Projektes an.
Aida Khabezvahed brachteden Lütten Bücher mit, ausdenen sich die Kinder ihreVorlagen aussuchten. Bei ei-
ner Vernissage zeigten dieMädchen und Jungen ihreKunstwerke den stolzen El-tern.
Auch Kita-Leiterin Omid-dokht Tamaddoni sowie AidaKhabezvahed waren ganz an-getan von den Kreationen derJüngsten: „Die Kinder habenmit viel Freude ihre Kreativtätweiterentwickelt. Diese Ar-beit hat ihr Selbstbewusstseinerheblich gestärkt.“
Omiddokht Tamaddoni (r.), Leiterin des Naturkindergartens Vogel-hüttenberg, und Designerin Aida Khabezvahed freuten sich über dieKreationen der Drei- bis Sechsjährigen. Foto: pr
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NaturkindergartenVogelhüttenbergBremer Straße 242a
trum seine Wiedereröffnung.Die neuen Fitness-Geräte undumfangreichen Trainingsmög-lichkeiten können Besucher amSonnabend, 12. Juli, von 12 bis18 Uhr kennenlernen. Motto:„Kommen, feiern, trainierenund sparen“.
Interessierte können sichdann für ein viermaliges kosten-loses Training im Fitness-Studioanmelden, zudem entfällt dieAufnahmegebühr. Für Kindersteht eine Torwand bereit. Auchfür das leibliche Wohl mitWürstchen und Getränken istgesorgt.
Das Mitmach-Programm star-
tet von 13.15 bis 14.15 Uhr mitdem dynamischen Fitness-Yoga. Von 14 bis 16 Uhr steigt„Body Warfare“, ein intensivesTraining im Freien, das auf denStandards der Eliteeinheit „USNavy Seals“ basiert. Von 16.15bis 17 Uhr werden die neuenGeräte vorgestellt und könnenauch gleich im Zirkeltrainingausprobiert werden. Den Ab-schluss bildet von 17.15 bis 18Uhr ein entspannendes Yoga-Flow.
Bei der Wiedereröffnungs-Feier für das TSH-Sportzentrum erwarten Be-sucher zahlreiche Mitmachangebote. Foto: pr
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Sportzentrum der TurnerschaftHarburg von 1865 e.V.Vahrenwinkelweg 39
70 10 84 55www.tsh-verein.de
Bauarbeiten an der Hohen StraßeHARBURG An der Hohen Straße kommt es ab Donnerstag, 17. Julibis Sonntag, 31. August, zwischen dem Abzweiger Hohe Straße 84und der Bremer Straße zu einer halbseitigen Straßensperrung. ZurDurchführung von Sanierungsarbeiten an der Brücke über denMarmstorfer Weg wird in zwei Bauabschnitten jeweils eine Fahr-bahnhälfte gesperrt. SD
Salzhaff-Fahrt mit der CorneliuskircheFISCHBEK Die Gemeinde der Corneliuskirche, Dritte Meile 1, unter-nimmt am Dienstag, 29. Juli, eine Ausfahrt zum Ostseebad Rerik, ei-nem malerischen Ort der an der Gabel zwischen Ostsee, Salzhaffund der Halbinsel Wustrow liegt. Vor Ort sind eine Führung, einMittagessen und eine Schifffahrt über das Salzhaff geplant. Pro Per-son kostet der Ausflug 45 Euro. Anmeldung: 701 95 56. SD
Die Hamburger FranzosenzeitWILHELMSBURG Musikalisch und textlich geht es am Sonnabend, 19.Juli, im Museum der Elbinsel Wilhelmsburg, Kirchdorfer Straße 163, umdie Hamburger Franzosenzeit. Unter dem Titel „Hanseaten gegen Mili-tär und Bürokraten - Französische Zeugnisse zu den Jahren 1811 bis1914“ rezitiert Swantje Naumann ab 17.30 Uhr Texte. Begleitet wirdsie von dem Cellisten Harald Burmeister. Eintritt: zehn Euro. SD
Grundschule bis zur PensionierungAueschule: Leiter Martin Kunstreich wurde in den Ruhestand verabschiedet
KARIN ISTEL, FINKENWERDER
Sein gesamtes Lehrerlebenwar er an der Aueschule:
Martin Kunstreich. Nach 34 Jah-ren ging er jetzt in den Ruhe-stand.
„Angefangen habe ich alsABM-Kraft“ erinnert sich derDeutsch- und Geschichtsleh-rer. „Nach meinem Referenda-riat gab es zu viele Lehrer, dieArbeitslosigkeit drohte.“ Alsounterrichtete erst einmal in so-genannten Auffangklassen.„Damals zogen noch sehr vieltürkische Kinder ihren Väternhinterher, die hier in Deutsch-land arbeiteten. Doch dieZehn- bis Zwölfjährigen konn-ten fast kein Deutsch.“
So langsam rutschte MartinKunstreich in den Schulbetriebder damaligen Grund-, Haupt-und Realschule hinein. „Nacheinem halben Jahr bekam icheine „richtige“ Stelle. Ichmachte alles, was man so ma-chen kann.“
Nach vier Jahren an derSchule unterrichtete er dann
einen ganzen Jahrgang vonder Vor- bis zum Ende derGrundschule. „Das hat mir ge-fallen. Denn ich hatte zu Hau-se Kinder im selben Alter“, er-innert er sich. „Nach dem er-sten Durchgang von fünfJahren machte ich das gleichnochmal.“
Stellvertretender Schulleiterwurde Martin Kunstreich1989. In diesem Amt begleiteteer die Einrichtung integrativerRegelklassen im Jahre 1991und die Einführung der Inte-grationsklassen zwei Jahrespäter. Schulleiter wurde er imJahre 1994 – und wuppte dieUmstellung der Aueschule alsteilgebundene Ganztagsschu-le im Jahr 2008.
Doch jetzt, nach der Pensio-nierung, stehen ganz andereAktivitäten im Vordergrund.„Ich möchte wieder viel Musikmachen und suche eine Grup-pe, mit der ich zusammen-spielen kann“, sagt der Saxo-phonist und Querflötenspie-ler.
Und seine drei Enkelkinder
möchte Martin Kunstreich öf-ter sehen: „Sie leben in Mün-ster und in der Schweiz naheZürich. Das ist nicht gerade inder Nähe“, stellt er sich jetztauf längere Fahrten ein. „Aberich habe ja jetzt Zeit!“
Bart, Lockenmähne, Zigarette: Junglehrer Martin Kunstreich im Jahre1984. Foto: pr
Martin Kunstreich im Juli beimdiesjährigen Sommerkonzert.
Foto: pr
Neue NautischeZentraleWALTERSHOF Nach zweijäh-riger Bauzeit hat die HamburgPort Authority die Arbeiten ander neuen Nautischen Zentraleam Bubendeyufer abgeschlos-sen. Immer mehr und größereContainerschiffe haben denNeubau erforderlich gemacht.
SD
Jazz und Plattim Helms-MuseumHARBURG Bereits im Januardieses Jahres traten der Autorund Sprecher der NDR-Sende-reihe „Hör mal ‘n beten to“,Gerd Spiekermann, und dieTraditional Old Merry TaleJazzband im Theatersaal desHelms-Museums auf. AmFreitag, 23. Januar 2015, istein weiterer Auftritt der Voll-blutmusiker und des Platt-deutsch sprechenden Erzählersgeplant. Spiekermann ist be-kannt für seine frechen Erzäh-lungen von kleinen und großenKonflikten im menschlichenMiteinander. Karten für Ver-anstaltung im Helms-Museum,Museumplatz 2, sind an allenbekannten Vorverkaufsstellen,ab zwölf bis 18 Euro erhält-lich. MS
MITTWOCH, 9. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 15
Du fehlst uns!
Norbert Storm† 11. Dezember 2013
Den Augen fern – dem Herzen nah
In Liebe Deine PetiMartina und GerhardRolandHenri und Marion
Harburg, im Juli 2014
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Nach längerer Krankheit verstarb mein lieber Mann,unser herzensguter Vater und Opa
Horst Pahl* 29. April 1937 † 27. Juni 2014
In stiller Trauer
Deine ElkeKai-UweBirgitAndrea und Coskunund Enkelkinder
Neu Wulmstorf
Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
Nach langer, schwerer Krankheit entschlief mein lieber Mann,unser Vater, Opa, Sohn, Bruder, Schwager und Onkel
Andreas Wunsch* 12. Februar 1958 † 25. Juni 2014
In stiller Trauer
Heike Wunsch und FamilieErika DonnerBernd Wunsch und Familie
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Herzlichen Danksagen wir allen, die sich in stillerTrauer mit uns verbunden fühltenund ihre Anteilnahme auf vielfältigeund liebevolle Weisezum Ausdruck brachten.
Im Namen aller Angehörigen
Karl-Otto Albert
Hamburg-Moorburg, im Juli 2014
ErikaAlbert† 16. Juni 2014
In Liebe und Dankbarkeit
* 1. Oktober 1919 † 2. Juli 2014
So ruhe sanft und schlaf in Frieden,hab' tausend Dank für Deine Müh',wenn Du auch bist von uns geschieden,in unserem Herzen stirbst Du nie.
Reinulf und Gabymit Niklas und Ilva
Hermann Heitmann
Wir nehmen Abschied von meinem lieben Vater,Schwiegervater und unserem Opa
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzungfindet statt am Mittwoch, dem 16. Juli 2014,um 11.00 Uhr in der Kapelle des WaldfriedhofesVolksdorf, Duvenwischen 126 in 22359 Hamburg.
Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen,ist voller Trauer unser Herz,Dich leiden sehen und nicht helfen können,das war für uns der größte Schmerz.Gehofft, gekämpft und doch verloren.
Marina Schwankegeb. Naleppa
* 19. Februar 1960 † 25. Juni 2014
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am 11. Juli 2014,um 10 Uhr beim Neuen Friedhof in der Bremer Straße statt.
Wir bitten von Blumen und Kranzspenden abzusehen.
Die Familie, Freunde und alle,die sie lieb hatten
Gerhard WaliczekHerzlichen Dank möchten wir allen sagen, die sich in stiller Trauermit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige undliebevolle Weise zum Ausdruck brachten.
In Namen der Familie
Steffi Waliczek
Hamburg, im Juli 2014
Plötzlich und unerwartet verstarb mein lieber Sohn, mein Bruder,unser Onkel und Schwager
Wolfgang Pusback* 16.07.1963 † 13.06.2014
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
HelgaJens, Maike, Laura und Malte
Susanne, Frank und Gina
Die Urnenbeisetzung findet auf dem Heidefriedhof NeugrabenAm 11.07.2014 um 13:15 Uhr statt.
FAMILIENANZEIGEN
16 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 9. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de
HAMBURG Bei den Verlosun-gen im Wochenblatt gibtsjede Woche attraktive Preisezu gewinnen:
Über je zwei Karten für denAuftritt des Comedian JohnDoyle im Schmidt Theaterfreuen sich Rainer C. Beck,Wilma Wittchen und BrigitteSvensson.
Regina Bruene, MartinaMay und Christa Möller erle-ben im Ohnsorg-Theater die
Show der Familie Malente „Dasbisschen Spaß muss sein!“.
Jetzt ist FlugsaisonIn der „Harburger Reisevereinigung von 1925“
sind 122 Brieftaubenzüchter aus Hamburg und dem Landkreis aktiv
KARIN ISTEL, HAMBURG-SÜD
Seine Leidenschaft sind seineTauben: Ein Leben ohne sei-
ne 100 Tauben kann sichMichael Scherwat nicht mehrvorstellen. Heute transportierendie Tauben zwar keine Briefemehr, werden bei Wettflügenaber genauso sehnlich erwartet.Über sein Hobby als Züchterund Zweiter Schriftführer in der„Harburger Reisevereinigungvon 1925“ sprach MichaelScherwat mit dem Elbe Wo-chenblatt.
Was ist denn die Reiseverei-nigung?
Michael Scherwat: Nicht dieMenschen, die Tiere reisen. Voreinem Wettkampf werden dieTiere zu einer Sammelstelle ge-bracht, von wo aus sie gemein-sam zum Wettkampfort gefah-ren werden.
Da es bis 1925 in Harburgnoch keine Reisevereinigunggab, mussten die Taubenzüch-ter mit den Tieren nach Ham-burg rüber. Das war umständ-lich und zeitraubend. Also wur-
de die Harburger Reisevereini-gung gegründet, ein Zu-sammenschluss von um die 20Vereinen.
Wie viele Mitglieder hat dieReisevereinigung?
MS: Zu unserem 75. Jubiläumim Jahr 2000 waren wir 20 Ver-eine mit insgesamt 175 Mitglie-dern. Heute sind es 122, darun-ter sechs Jugendliche.
Warum gehören Sie der Har-burger Reisevereinigung an,wenn Sie auf Finkenwerder le-ben?
MS: In Harburg darf man invielen Stadtteilen keine Taubenmehr halten. Deshalb sind dieZüchter in die Randgebiete, inden Landkreis gegangen. Hierauf Finkenwerder bin ich einervon vier Züchtern. Außerdemwohne ich hier.
Wie werden die Tauben trai-niert?
MS: Tauben sind „die Renn-pferde des kleinen Mannes“.Das Training verläuft spiele-risch. Ich vergrößere dieDistanz immer weiter zwischenAbflugort und Zuhause.
Und beim Wettkampf?MS: Wir laden die Wett-
kampftauben ein und fahren siezur Einsatzstelle. Dort werdensie anhand ihres Chips regi-striert. Dann fahren sie mit an-deren Tauben im „Kabinenex-press“ zum Wettkampfort, wosie freigelassen werden. Wirbleiben zu Hause und geierndrauf, dass die Tauben so
schnell wie möglich wiedernach Hause fliegen und in denSchlag gehen. Erst dann löst derChip wieder ein Signal aus, dieWettkampfzeit ist gemessen.
Wie viel Zeit verbringen Siehier im Schlag?
Drei bis vier Stunden ist Taubenzüchter Michael Scherwat täglich bei denTauben, füttert, pflegt und trainiert sie. Mit sechs Jahren bekam er seineerste Brieftaube geschenkt. Fotos: ki
Er hübsche Täuberich ist derChampion des Vereins: 33 Malging er ins Rennen, 32 Preise hater eingeheimst.
So werden Tauben für den Wettkampf registriert: Die Kralle mit dem gel-ben Ring wird über eine Uhr gehalten. In dem Ring ist ein Chip, dessenDaten vom Gerät eingelesen werden. Außerdem auf dem Ring: die Tele-fonnummer des Züchters.
MS: Sie ist auch hier imSchlag und züchtet weißeHochzeitstauben.
InfosBereits seit Jahrtausendenist die Taubenzucht eineForm der Beschäftigung mitTieren. Tauben gewöhnensich zeitlebens an ihre Be-hausung und können den-noch frei gehalten werden,was dazu führt, dass dieTaube als ältestes gefieder-tes Haustier der Menschengilt. Früher war eine Tau-benzucht oft mit einemwirtschaftlichen Nutzenverbunden. Er ist heute mitAusnahme der Landwirt-schaft meist weggefallen. Soist die Taubenzucht heuteeine Freizeitbeschäftigungfür Menschen.
Quelle: markt.de
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15 Millionen Menschen leiden inDeutschland an schmerzenden Gelen-ken. Die Ursache: Arthrose, ein Gelenk-verschleiß. Ursachen der Arthrose sindoft mangelnde Bewegung, Übergewicht,Fehlstellung des Gelenks, sportlicheÜberbelastung oder fortgeschrittenesAlter. Der Verlauf einer Arthrose folgteiner klaren und schmerzhaften Leidens-
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