E lbe W ochenblatt Nr. 4 | 22. Januar 2014 | Träger-Auflage: 28.846 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]W OCHENZEITUNG FÜR DEN B EREICH S ÜDERELBE ,N EUGRABEN ,H AUSBRUCH UND U MGEBUNG KIEZLÄUFER Junge Erwachsene sind in Neugraben unterwegs und helfen Jugendlichen| Seite 20 STREIT UM DIE VILLA Behörde will Flüchtlinge einquartieren – die Ortspolitiker wollen dort lieber einen Kindergarten ansiedeln | Seite 3 ! Gedenken an KZ-Opfer NEUGRABEN Am Montag, 27. Januar, erinnert die Initiative „Gedenken in Süderelbe“ an die jüdischen 500 Frauen, die im KZ-Außenlager unter men- schenunwürdigen Bedingun- gen lebten und arbeiteten. Viele von ihnen starben. Der 27. Januar ist der Gedenktag an die Befreiung des KZ Au- schwitz im Jahre 1945 durch sowjetische Truppen. Die diesjährige Veranstaltung am 27. Januar beginnt um 17 Uhr vor der Gedenktafel an der Außenmauer des Kundenzen- trums Süderelbe. Anschließend gehen die Teilnehmenden zum Stolperstein für Georg Schmidt in den Störtebeker Weg 62. Nach einer kurzen Ansprache trifft man sich gegen 18 Uhr im Gemeindezentrum der ka- tholischen Heilig-Kreuz- Kirchengemeinde, An der Fal- kenbek 10. Dort werden Schü- ler des Gymnasiums Süderelbe ein etwa einstündiges Zeitzeu- gengespäch mit dem Sohn Ge- org Schmidts über das Schick- sal seines Vaters führen. KI Keine Wohnung, weil er kein Deutsch kann? Absagen von SAGA und VHW für 78-jährigen Armenier CHRISTOPHER V. SAVIGNY, NEUWIEDENTHAL W er als älterer Ausländer von Sozialhilfe lebt, hat es bei der Wohnungssuche oft doppelt schwer: Mehmet Dimi- cigil (78), Armenier, ist seit An- fang 2013 auf der Suche nach ei- ner Bleibe – bislang ohne Erfolg. Noch nicht einmal die Hambur- ger Wohnungsunternehmen SA- GA und VHW wollten Dimicigil als Mieter haben. „Man hat ihn abgelehnt, weil er kein Deutsch spricht“, berichtet Jens Klüver, Ehemann von Dimicigils Nichte. „Ich finde das diskriminierend!“ Zu den Fakten: Im März 2013 bewarb sich Dimicigil nach Aus- sage seiner Verwandten um ein Appartement der VHW (Verein- igte Hamburger Wohnungsbau- genossenschaft) in der Neugra- bener Bahnhofstraße. Ein weite- res Mal vor wenigen Tagen bei der SAGA/GWG (Siedlungs- und Aktiengesellschaft Altona). Dies- mal lag die Wohnung im Strie- penweg. Die Antwort sei jedoch in bei- den Fällen die gleiche gewesen: „Die haben uns gesagt, wenn er mal Hilfe braucht, kann er sich nicht bemerkbar machen“, be- richtet Klüver. Dabei hätten bei- de Wohnungen optimal für den älteren Herrn gepasst. „Auch das Sozialamt hatte schon grü- nes Licht gegeben“, ärgert sich Klüver. Diesen Vorwurf wollen die beiden Wohnungsunterneh- men nicht gelten lassen: „Dass alleine fehlende Deutschkennt- nisse den Ausschlag gegeben haben, greift hier viel zu kurz“, sagt SAGA-Sprecher Michael Ahrens. Bedenken beim Besich- tigungstermin habe es aller- dings gegeben: „Weder die SA- GA/GWG noch die Verantwort- lichen der Wohnanlage hatten den Eindruck, dass Herr Dimi- cigil körperlich wie geistig in der Lage wäre, dort alleine zu wohnen.“ Bei der VHW ist der Fall Di- micigil hingegen nicht be- kannt: „Zu dem Herrn liegen uns keine Bewerbungsunterla- gen vor“, erklärt Unterneh- menssprecherin Annika Pat- zelt. Generell seien mangelnde Deutschkenntnisse jedoch nie ein Ausschlusskriterium bei der Vergabe einer Wohnung. „Im Gegenteil“, so Patzelt. „Wenn man zusammen wohnt, kann man doch seine Sprachkennt- Mehmet Dimicigil (78, r.) braucht dringend eine Wohnung. Seine Nichte Sirun Klüver und ihr Mann Jens haben schon alles versucht, aber es klappt nicht. Nur, weil der Armenier kein Deutsch kann? Foto: Klüver nisse verbessern!“ Nach Auskunft Klüvers ist Di- micigil sowohl geistig als auch körperlich fit genug, um alleine zurechtzukommen. Nach dem Tod seiner Frau lebt er zurzeit mit dem jüngeren Paar zusam- men in einer beengten Woh- nung in Neuwiedenthal. „Auf- grund der Situation ist unsere Beziehung extrem ange- spannt“, sagt Klüver. ! FDP kürt ihre Kandidaten SÜDERELBE Die FDP hat ihre Kandidaten für die Bezirkswahlkreise in Süderelbe aufgestellt. Als Spitzenkandidat für den Wahlkreis 6 (Elbdörfer / Neugraben-Fischbek Ost) wird der Neuenfelder Peter Gu- stav Bartels kandidieren. Als Spitzenkandidat für den Wahlkreis 8 (Neugraben-Fischbek West) stellt sich Günter Rosenberger den Wäh- lern. Der gegenwärtige Wahlkreisabgeordnete aus dem ehemaligen Bezirkswahlkreis Süderelbe, Immo von Eitzen, wird als Spitzenkandi- dat in seinem neuen Heimatwahlkreis 7 (Hausbruch) antreten. KI ! Sonntagscafé für Senioren NEUWIEDENTHAL Für Sonntag, 26. Januar, lädt der DRK-Senio- rentreff ab 14 Uhr ältere Men- schen zu Kaffee und Kuchen in das Stubbenhaus, Stubbenhof 2, zum Sonntagscafé für Senioren. SL ! Französischer Abend NEUGRABEN In der Aula des Gymnasiums Süderelbe, Fal- kenbergsweg 5, wird am heu- tigen Mittwoch, 22. Januar, um 19.30 Uhr ein „Französi- scher Abend“ veranstaltet. Der Sänger Ralf Böckmann unter- hält die Gäste mit bekannten Chansons. Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht. SD ! Kleidermarkt im Jugendhaus NEUGRABEN Der Kleider- markt im Jugend-und Kinder- haus der Michaelis-Kirche, Cuxhavener Straße 321, öffnet am Sonnabend, 1. Februar, wieder seine Pforten. In der Zeit von 9 bis 12.30 Uhr wer- den dort Damen-, Herren-, und Kinder-Kleidung, Schuhe und Wäsche zu Mini-Preisen ange- boten. SD ! Beratung für werdende Mütter NEUGRABEN Der Sozialdienst der katholischen Frauen bietet am Donnerstag, 23. Januar, von 10 bis 12 Uhr im Ge- meindehaus der Kirche Heilig Kreuz, An der Falkenbek 10, eine Beratung für werdende Mütter an. SD REISEN HAMBURG Mehr als 800 Aussteller auf der Reisemesse in den Messehallen. Wir verlosen Karten | Seite 2 GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr 19, 90 Fitness und mehr ab E/Monat* Ob Probleme in Deutsch oder Englisch – LOS-Förderung ist wirksam und dauerhaft „Das wird schon werden“, sagt die Deutsch- lehrerin, und auch der Englischlehrer ist überzeugt: „Yes, she can!“. Sarah ist tat- sächlich ein aufgewecktes und cleveres Kind. Doch jetzt scheint sie den Anforderun- gen nicht mehr recht gewachsen zu sein. Ob Test oder Klassenarbeit, sie fühlt sich schon als Versagerin. Und doch wissen alle, dass es ihr nicht an Intelligenz fehlt. Englisch wird in Schule und Beruf immer mehr zur Grundvoraussetzung, eben zur Zweitsprache nach der Muttersprache. Das integrative Förderkonzept des LOS hilft Sarah, nicht nur Deutsch mündlich und schriftlich sicher zu beherrschen, es unterstützt sie auch beim Erlernen der englischen Sprache. Ihre Eltern vertrauen auf die über 30-jährige LOS-Erfahrung, die sicherstellt, dass Sarah genau dort gefördert wird, wo sie Probleme hat. Prof. Dr. Elke Gräßler LOS HH-Harburg & LOS Buchholz Tel. 040/76 75 84 04 LOS Lüneburg – 04131/608 40 91 - Anzeige - Infos unter www.los.de 25.1.2014 Neuwiedenthaler Str. 128 | 21147 HH-Hausbruch | Tel.: 040 / 796 00 96 Mo-Fr 8.00 - 18.30 Uhr | Sa 8.00 - 18.00 Uhr | So. 08.00 - 13.00 Uhr Holen Sie sich den Frühling ins Haus! Bepflanzte Körbe und Gefäße ab € 5,99 Riesen Auswahl von Zwiebelpflanzen im Topf z. B. Hyazinthen ab € -,79 Primeln Stück € -,49
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WOCHENZEITUNG FÜR DEN BEREICH SÜDERELBE, NEUGRABEN, HAUSBRUCH UND UMGEBUNG
KIEZLÄUFERJunge Erwachsene sind inNeugraben unterwegs undhelfen Jugendlichen| Seite 20
STREIT UM DIE VILLABehörde will Flüchtlinge einquartieren –die Ortspolitiker wollen dort lieber einenKindergarten ansiedeln | Seite 3
Gedenkenan KZ-OpferNEUGRABEN Am Montag, 27.Januar, erinnert die Initiative„Gedenken in Süderelbe“ andie jüdischen 500 Frauen, dieim KZ-Außenlager unter men-schenunwürdigen Bedingun-gen lebten und arbeiteten.Viele von ihnen starben. Der27. Januar ist der Gedenktagan die Befreiung des KZ Au-schwitz im Jahre 1945 durchsowjetische Truppen.Die diesjährige Veranstaltungam 27. Januar beginnt um 17Uhr vor der Gedenktafel an derAußenmauer des Kundenzen-trums Süderelbe. Anschließendgehen die Teilnehmenden zumStolperstein für Georg Schmidtin den Störtebeker Weg 62.Nach einer kurzen Ansprachetrifft man sich gegen 18 Uhrim Gemeindezentrum der ka-tholischen Heilig-Kreuz-Kirchengemeinde, An der Fal-kenbek 10. Dort werden Schü-ler des Gymnasiums Süderelbeein etwa einstündiges Zeitzeu-gengespäch mit dem Sohn Ge-org Schmidts über das Schick-sal seines Vaters führen. KI
KeineWohnung, weiler kein Deutsch kann?
Absagen von SAGA und VHW für 78-jährigen Armenier
CHRISTOPHER V. SAVIGNY,NEUWIEDENTHAL
Wer als älterer Ausländervon Sozialhilfe lebt, hat es
bei der Wohnungssuche oftdoppelt schwer: Mehmet Dimi-cigil (78), Armenier, ist seit An-fang 2013 auf der Suche nach ei-ner Bleibe – bislang ohne Erfolg.Noch nicht einmal die Hambur-ger Wohnungsunternehmen SA-GA und VHW wollten Dimicigilals Mieter haben. „Man hat ihnabgelehnt, weil er kein Deutschspricht“, berichtet Jens Klüver,Ehemann von Dimicigils Nichte.„Ich finde das diskriminierend!“
Zu den Fakten: Im März 2013bewarb sich Dimicigil nach Aus-sage seiner Verwandten um einAppartement der VHW (Verein-igte Hamburger Wohnungsbau-genossenschaft) in der Neugra-bener Bahnhofstraße. Ein weite-res Mal vor wenigen Tagen beider SAGA/GWG (Siedlungs- undAktiengesellschaft Altona). Dies-mal lag die Wohnung im Strie-penweg.
Die Antwort sei jedoch in bei-den Fällen die gleiche gewesen:„Die haben uns gesagt, wenn ermal Hilfe braucht, kann er sichnicht bemerkbar machen“, be-richtet Klüver. Dabei hätten bei-de Wohnungen optimal für denälteren Herrn gepasst. „Auchdas Sozialamt hatte schon grü-nes Licht gegeben“, ärgert sichKlüver.
Diesen Vorwurf wollen diebeiden Wohnungsunterneh-men nicht gelten lassen: „Dassalleine fehlende Deutschkennt-nisse den Ausschlag gegebenhaben, greift hier viel zu kurz“,sagt SAGA-Sprecher MichaelAhrens. Bedenken beim Besich-tigungstermin habe es aller-dings gegeben: „Weder die SA-GA/GWG noch die Verantwort-lichen der Wohnanlage hatten
den Eindruck, dass Herr Dimi-cigil körperlich wie geistig inder Lage wäre, dort alleine zuwohnen.“
Bei der VHW ist der Fall Di-micigil hingegen nicht be-kannt: „Zu dem Herrn liegenuns keine Bewerbungsunterla-gen vor“, erklärt Unterneh-menssprecherin Annika Pat-zelt. Generell seien mangelndeDeutschkenntnisse jedoch nieein Ausschlusskriterium bei derVergabe einer Wohnung. „ImGegenteil“, so Patzelt. „Wennman zusammen wohnt, kannman doch seine Sprachkennt-
Mehmet Dimicigil (78, r.) braucht dringend eine Wohnung. Seine NichteSirun Klüver und ihr Mann Jens haben schon alles versucht, aber esklappt nicht. Nur, weil der Armenier kein Deutsch kann? Foto: Klüver
nisse verbessern!“Nach Auskunft Klüvers ist Di-
micigil sowohl geistig als auchkörperlich fit genug, um alleinezurechtzukommen. Nach demTod seiner Frau lebt er zurzeitmit dem jüngeren Paar zusam-men in einer beengten Woh-nung in Neuwiedenthal. „Auf-grund der Situation ist unsereBeziehung extrem ange-spannt“, sagt Klüver.
FDP kürt ihre KandidatenSÜDERELBE Die FDP hat ihre Kandidaten für die Bezirkswahlkreisein Süderelbe aufgestellt. Als Spitzenkandidat für den Wahlkreis 6(Elbdörfer / Neugraben-Fischbek Ost) wird der Neuenfelder Peter Gu-stav Bartels kandidieren. Als Spitzenkandidat für den Wahlkreis 8(Neugraben-Fischbek West) stellt sich Günter Rosenberger den Wäh-lern. Der gegenwärtige Wahlkreisabgeordnete aus dem ehemaligenBezirkswahlkreis Süderelbe, Immo von Eitzen, wird als Spitzenkandi-dat in seinem neuen Heimatwahlkreis 7 (Hausbruch) antreten. KI
Sonntagscaféfür SeniorenNEUWIEDENTHAL Für Sonntag,26. Januar, lädt der DRK-Senio-rentreff ab 14 Uhr ältere Men-schen zu Kaffee und Kuchen indas Stubbenhaus, Stubbenhof 2,zum Sonntagscafé für Senioren.
SL
FranzösischerAbendNEUGRABEN In der Aula desGymnasiums Süderelbe, Fal-kenbergsweg 5, wird am heu-tigen Mittwoch, 22. Januar,um 19.30 Uhr ein „Französi-scher Abend“ veranstaltet. DerSänger Ralf Böckmann unter-hält die Gäste mit bekanntenChansons. Der Eintritt ist frei,Spenden erwünscht. SD
Kleidermarktim JugendhausNEUGRABEN Der Kleider-markt im Jugend-und Kinder-haus der Michaelis-Kirche,Cuxhavener Straße 321, öffnetam Sonnabend, 1. Februar,wieder seine Pforten. In derZeit von 9 bis 12.30 Uhr wer-den dort Damen-, Herren-, undKinder-Kleidung, Schuhe undWäsche zu Mini-Preisen ange-boten. SD
Beratung fürwerdende MütterNEUGRABEN Der Sozialdienstder katholischen Frauen bietetam Donnerstag, 23. Januar,von 10 bis 12 Uhr im Ge-meindehaus der Kirche HeiligKreuz, An der Falkenbek 10,eine Beratung für werdendeMütter an. SD
REISEN HAMBURGMehr als 800 Aussteller auf derReisemesse in den Messehallen.Wir verlosen Karten | Seite 2
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Ob Probleme in Deutsch oder Englisch –LOS-Förderung ist wirksam und dauerhaft
„Das wird schon werden“, sagt die Deutsch-lehrerin, und auch der Englischlehrer istüberzeugt: „Yes, she can!“. Sarah ist tat-sächlich ein aufgewecktes und cleveresKind. Doch jetzt scheint sie den Anforderun-gen nicht mehr recht gewachsen zu sein. ObTest oder Klassenarbeit, sie fühlt sich schonals Versagerin. Und doch wissen alle, dasses ihr nicht an Intelligenz fehlt.Englisch wird in Schule und Beruf immermehr zur Grundvoraussetzung, eben zurZweitsprache nach der Muttersprache.Das integrative Förderkonzept des LOS hilftSarah, nicht nur Deutsch mündlich und
schriftlich sicher zu beherrschen, es unterstützt sie auch beim Erlernender englischen Sprache.Ihre Eltern vertrauen auf die über 30-jährige LOS-Erfahrung, diesicherstellt, dass Sarah genau dort gefördert wird, wo sie Probleme hat.
Prof. Dr. Elke GräßlerLOS HH-Harburg & LOS BuchholzTel. 040/76 75 84 04LOS Lüneburg – 04131/608 40 91
Mehr als 800 Aussteller auf der „Reisen Hamburg“RENÉ DAN, HAMBURG
Weiße Sandstrände, Kokos-palmen, tropisch-warmes
Klima und kreolische Lebens-freude: die Seychellen. Das Part-nerland der „Reisen Hamburg“gehört zu den Top-Attraktionender „Messe für Urlaub, Carava-ning, Outdoor und Rad“, die vonMittwoch, 5. Februar, bis Sonn-tag, 9. Februar, mit vielen High-lights aufwartet. Mehr als 800Aussteller aus der ganzen Weltpräsentieren in den Messehal-len traumhafte Ziele. Das ElbeWochenblatt verlost fünf malzwei Karten.
Die Seychellen mit ihrenmehr als 100 Granit- und Koral-leninseln inmitten des Indi-schen Ozeans bieten sowohl Ak-tivurlaubern als auch Freundender Entspannung Highlights. Soladen nicht nur Riffe zumSchnorcheln, exotische Tiere
und Pflanzen zu Ausflügenund bis zu 900 Meter hoheBerge zu Wanderungen ein.Hinzu kommen einzigartig ge-legene Hotels, die Brautpaarenromantische „Honeymoons“ermöglichen.
Auch wer Kreuzfahrtschiffeund deren Touren auf den Oze-anen kennenlernen möchte,wird auf der Reisen Hamburgfündig. Ebenso Freunde vonFlussfahrten – beispielsweiseauf dem Dnjepr ans SchwarzeMeer oder zur Tulpenblüte indie Niederlande.
Zu den Clous der Messe ge-hört ein „Wanderdorf“, in demsich rund 30 WanderregionenDeutschlands und Europasvorstellen. Interessante Tourenlernen Besucher auch im Be-reich Räder und Radreisen ken-nen, einschließlich Equipment.Und auf einem Testparcours
können Neugierige die neu-esten E-Bikes ausprobieren.Zudem ermöglichen Spezialan-bieter nicht nur Trekkingspaß:Gourmets erleben ebenfallsviele Momente voller Genuss.
Aktuelle Fahrzeugmodellevon Reisemobilen und Cara-vans finden Besucher ebenfalls,die Bandbreite reicht von derKompaktversion bis zum Lu-xusvan.
Wer weitere Trends kosten-los kennenlernen will, sendetbis Montag, 27. Januar, einePostkarte mit Absender undTelefonnummer an: Elbe Wo-chenblatt, „Reisen Hamburg“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder perE-Mail, mit dem Betreff „Ge-winne: Reisen Hamburg“, [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Auch über neue Schiffe, Routen und Kreuzfahrt-Highlights setzt „Rei-sen Hamburg – Die Messe für Urlaub, Caravaning, Outdoor und Rad“ihre Besucher in Kenntnis. Foto: Nico Maack
„Reisen Hamburg“ von Mitt-woch, 5. Februar, bis Sonn-tag, 9. Februar, von 10 bis 18Uhr auf der Hamburg Messe,Messeplatz 1. Eintrittspreise:Comeback-Karte (gilt auchan einem weiteren Tag ab 15Uhr) zehn Euro, ermäßigt7,50 Euro, für Kinder im Altervon sechs bis 15 Jahre 5,50Euro, Familienkarte 19 Euro.Mehr Informationen unterwww.reisenhamburg.de imInternet.
Rückkehr der singenden AffenJugendmusikschule zeigt die „Affenoper“ im Harburger Theater
SABINE DEH, HARBURG
Eine böse Bürgermeisterin,die Affen hasst, eine Ärztin,
die an gefangenen Tieren dieWirkung ihrer Enthaarungscre-me testet, eine orientierungslo-se Schlagersängerin, ein Orche-ster und mittendrin ein niedli-ches Affenmädchen: Das sinddie Zutaten, aus denen Autorund Regisseur Uwe Heynitz sei-ne „Affenoper“ geschaffen hat.Junge Künstler der StaatlichenJugendmusikschule Hamburgund von den Musical Kids Ham-
burg bringen das amüsanteStück am heutigen Mittwoch,22., und Donnerstag, 23. Janu-ar, jeweils um 19 Uhr auf dieBühne des Harburger Thea-ters, Museumsplatz 2.
In dem 90-minütigen Stück,das im Mai 2013 uraufgeführtwurde, inszeniert eine Hordegefangener Affen eine Oper,um damit ihre Freilassung undRettung vor dem sicheren Todzu erreichen. Vor allem die Er-eignisse hinter den Kulissenprägen die Handlung: Streitum die Hauptrolle, Neid, Mut
und Mütter, für die der Erfolgihres Kindes das einzig Wichti-ge im Leben ist.
„Ich habe mich von den Er-fahrungen unserer Theater-gruppe inspirieren lassen“,verrät Uwe Heynitz schmun-zelnd. Die „Affenoper“ sei einLehrstück mit vielen Facetten.Hinterher weiß man, nach wel-chen Maßstäben die Rollenvergeben werden, und ob einOrchester tatsächlich einen Di-rigenten benötigt.
Kinder zahlen acht Euro Ein-tritt, Erwachsene elf Euro.
Der gefangene Musikphilosoph Dwarf (Jasmin Kahl) hilft dem Affenmädchen Maja (Mia Baumgarten) v.r. beider Komposition einer „Affenoper“. Foto: pr
Teichwette mitFernsehkoch SassHARBURG Seine Majestät Jo-hannes „Jojo“ Tapken, amtieren-der König des SchützenvereinsMarmstorf, fordert bei der dies-jährigen 14. Marmstorfer Teich-wette den bekannten NDR-Fern-sehkoch Rainer Sass zum Duell.Am Sonntag, 26. Januar, wirdsich ab 12 Uhr zeigen, ob es denbeiden Kontrahenten gelingt,sich in der Mitte des Tümpels amFeuerteichweg „trockenen Fußes“die Hand zu schütteln. Über denErlös der Veranstaltung dürfensich in diesem Jahr die Marms-torfer Johanniter freuen. SD
Plattschnackerauf dem Roten SesselHARBURG Ernst Golsch undHermann Möller vom Verein„Plattdüütsch leevt“ nehmen amMittwoch, 29. Januar, um 19 UhrPlatz auf dem „Roten Sessel“ imHerbert-Wehner-Haus, Julius-Ludowieg-Straße 9. Dort lesendie beiden Herren ab 19 Uhr ausihren plattdeutschen Lieblings-büchern vor und vertellen denBesuchern Döntjes. Der Eintrittist frei. SD
MärchenhafteNachtwanderungROSENGARTEN Im WildparkSchwarze Berge, Am Wildpark 1,wird am Freitag, 24. Januar, eine„Märchenhafte Nachtwande-rung“ geboten. Die zauberhafteReise eignet sich für Kinder imAlter ab sieben Jahren und Er-wachsene. Ab 18 Uhr spazierendie Teilnehmer durch den dunk-len Wildparkwald, dazu erzähltKatja Breitling Sagen und Fabeln.Am Lagerfeuer gibt es heißenPunsch und Hexenbrot. Kinderzahlen neun Euro, Erwachseneelf Euro. Anmeldung und nähereInfos unter 81 97 74 70. SD
Zilly und derkleine DracheNEUGRABEN Zauberin Zilly undihr Kater Zingaro sind in großerAufregung. Ein kleiner Drachehat sich in ihr Haus verirrt. Woist denn nur die Drachenmama?Zum Glück hat Zilly eine wun-derbare Idee. Ob die Geschichtegut ausgeht, erfahren kleine Bü-cherwürmer am Mittwoch, 29.Januar, um 15 Uhr im Bilder-buchkino in der BücherhalleNeugraben, Neugrabener Markt5. Der Eintritt ist frei. SD
Mama Muhfährt SchlittenWILHELMSBURG Ob MamaMuh auch Schlitten fahrenkann? Schließlich ist sie eine Kuhund steht im Winter im Stall. Obdas Abenteuer gut geht, wird amFreitag, 24. Januar, ab 10.30 Uhrim Bilderbuchkino in der Bücher-halle Wilhelmsburg, Vogelhüt-tendeich 45, verraten. Der Ein-tritt ist frei. SD
Lilli und derblaue FunkelsteinWILHELMSBURG Die kleine Lillihat Angst, allein den Berghinunter zu rodeln. Erst als sieeinen blauen Funkelstein findetund diesen einem Schneemannals Auge einsetzt, ändert sich dieLage. In der Bücherhalle Kirch-dorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2,steht am Freitag, 31. Januar, um10.30 Uhr im Bilderbuchkino dieGeschichte „Ein Funkelstein fürLilli“ auf dem Programm. DerEintritt ist frei. SD
MITTWOCH, 22. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de SÜDERELBE | 3
Flüchtlingsheimoder Kindergarten
Streit ums Kulturhaus - Sozialbehörde will minderjährige Flüchtlingeeinquartieren – Ortspolitiker möchten hier einen Kindergarten haben
KARIN ISTEL, HAUSBRUCH
Jetzt wird um die Nutzung desleer stehenden Kulturhauses
Süderelbe am Ehestorfer Heu-weg gerangelt: Die zuständigeFachbehörde für Arbeit, SozialesFamilie und Integration (BASFI)will hier Flüchtlinge unterbrin-gen. Hausbrucher Ortspolitikermachen sich dafür stark, dassdie Rudolf-Steiner-Schule hierihren Bewegungskindergarteneinrichten kann.
Die Villa steht seit Jahrenleer, gammelt vor sich hin. DieRudolf-Steiner-Schule möchteauf dem städtischen Grund-stück, das an den Schulgartengrenzt, ihren Bewegungskin-dergarten eröffnen. Der Bedarfsei da. Manfred Schulz, Vorsit-zender des SPD-DistriktesHausbruch: „Wir waren immerdafür, dass die Schule Geländeund Haus nutzen kann, sobalddas Kulturhaus geschlossen
wird.“„Die Dinge entwickeln sich
dramatisch. Soweit wir wissen,wird die Rudolf-Steiner-Schule von der Stadt hingehal-ten“, so CDU-FraktionschefRalf-Dieter Fischer.
Denn die Stadt hat was an-deres mit dem Haus vor: DieBASFI prüft, ob hier acht biszehn minderjährige Flüchtlin-ge einquartiert werden kön-nen, die ganz allein, also nichtin Begleitung eines Erwachse-nen, nach Deutschland ka-men.
Hintergrund: Die Stadtbraucht Platz für neu nachDeutschland einreisendenFlüchtlinge. Benötigt werdenin Hamburg etwa 1.500 Erst-aufnahme-Plätze. 2,55 Prozentaller neu einreisenden Asylbe-werber nimmt Hamburg auf.
Und was sagt das BezirksamtHarburg dazu? „Wenn dieFachbehörde Standorte prüft,
geben wir keinen Kommentar,so lange die Prüfung nicht ab-geschlossen ist“, so SprecherinBettina Maak.
Klar ist: „Auch in Hausbruchmüssen Flüchtlinge unterge-bracht werden“, so Schulz.„Für Flüchtlingsunterkünftegibt es sicherlich glücklichereLösungen“ als das Kulturhaus.Beispielsweise die leer stehen-de Ladenzeile an der B73, diefrühere Hausbrucher Ein-kaufszeile.
Dort müssten allerdings dieWohnungen über den Lädennoch saniert und mit Lärm-schutz ausgestattet werden.„Auch das ehemalige Kultur-haus kann nicht ohne Sanie-rung bezugsfertig gemachtwerden“, sagt Schulz.
Die CDU bring am Donners-tag den Antrag in die Bezirks-versammlung ein, der Bezirkmöge die Pläne der Steiner-Schule unterstützen.
Hier, in der Villa am Ehestorfer Heuweg, waren beispielsweise schon das Ortsamt, das Kulturhaus Süderelbeund zuletzt der Bewegungskindergarten des TV Fischbek untergebracht. Derzeit steht das Gebäude leer undverrottet. Die Sozialbehörde will hier Flüchtlinge unterbringen, die Ortspolitiker den Bewegungskindergartender benachbarten Rudolf-Steiner-Schule. Foto: as
Neu ankommende Flüchtlinge werden zunächst für drei Monatein einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) der Innenbe-hörde aufgenommen. Nach diesem Zeitraum müssen sie dort biszur Entscheidung über ihr Bleiberecht und danach gegebenenfallsso lange untergebracht werden, bis sie eigenen Wohnraum ge-funden haben.Bis Anfang 2012 gab es in Hamburg 270 Plätze in der ZentralenNotaufnahme, seit Oktober 2013 sind es mehr als 1.000 Plätze:200 in Nostorf/Horst (Mecklenburg), 250 im Haupthaus in derSportallee 70, 116 in Containern auf dem Gelände Sportallee 70,324 in Wohncontainer Schnackenburgallee 83 sowie 112 inWohncontainern Schnackenburgallee 81. OZ
Familienchaos? Von wegen!KARIN ISTEL, NEUWIEDENTHAL
Im vergangenen Jahr bekamen3.030 Mütter und Väter in der
Elternschule Süderelbe Tippsum Schwangerschaft und Kin-dererziehung, besuchten Sport-und Kreativkurse und trafensich mit anderen Eltern. Nebenvielen kostenlosen Treffs hat dieElternschule auch diverse Kursemit einer geringen Teilnehmer-gebühr im Programm. EinenÜberblick über das gesamte An-gebot der Einrichtung bietet dasProgramm fürs erste Halbjahr2014, das vor Kurzem erschie-nen ist.
So sind beispielsweise zweiAngebote für Babys neu im Pro-gramm: Acht- bis 15 Monate alteKrabbler und „Erstläufer“ könnejeweils freitags ab 10 Uhr dieUmwelt selbstständig erkundenund dabei ihre Sinne ausprobie-ren. Los geht „Spiel und Bewe-
gung mit Babys“ am Freitag, 24.Januar.
Seit 18. Januar heißt es an dreiSonnabenden „Mammafit –Baby mit“. Die Mütter turnen,tanzen und entspannen sich.Die Kleinen werden in dieÜbungen spielerisch mit einbe-zogen.
Die Mitarbeiterinnen der El-ternschule haben das Programm
für Babys und Kleinstkinder be-wusst ausgeweitet. Die Nachfra-ge nach Kursen für ältere Kinderist gesunken, seitdem Dreijähri-ge bis zum Schulstart einenRechtsanspruch auf einen Platzim Kindergarten oder bei einerTagesmutter haben und dort be-treut werden.
Mit einem Run auf die Offe-nen Treffs rechnen die Mitarbei-
terinnen der Eltern-schule auch in die-sem Halbjahrwieder. So startet amheutige Mittwochder „Zwergentreff“für Kinder zwischensechs und 18 Mona-te. Auch das Eltern-café hat wieder mon-tags geöffnet. Zu al-len Kursen kannman spontan vorbei-kommen, geht keineweiteren Verbind-
In der Elternschule Süderelbe gibt es mehr Kur-se für Babys und Kleinkinder bis drei Jahren.
Foto: danielle/ pixelio
Neues Programm der Elternschule Süderelbe fürs erste Halbjahr ist da
Elternschule SüderelbeRehrstieg 60, 796 00 [email protected]: mo 10-12 Uhr unddo 15.30-17 UhrDas Programm für das ersteHalbjahr 2014 liegt in vielen Ein-richtungen in Süderelbe aus undkann auf der Seite des Bezirks-amtes heruntergeladen werdenwww.harburg.hamburg.de
lichkeiten ein und zahlt nichts.Neu im Angebot: Tipps, wie
man entspannt täglich ein preis-wertes Essen für die ganze Fami-lie kocht, gibt Ute Hantelmannvon der Arbeitsgemeinschaft fürGesundheits- förderung amDonnerstag, 13. Februar von 10bis 11.30 Uhr. Die Teilnahme istkostenfrei, Kinderbetreuung istgesichert.
Marimba-KonzertNEUWIEDENTHAL Das MalletDuo präsentiert am Donners-tag, 30. Januar, in der Senio-renwohnanlage Neuwieden-thal, Rehrstieg 44, bekannteStücke aus dem klassischenBereich, die sich für Marimbaund Xylophon umgeschriebenhaben. Das Konzert beginntum 15 Uhr. Der Eintritt, inklu-sive Kaffee und Kuchen, be-trägt zehn Euro im Vorverkauf.Restkarten gibt es an derAbendkasse für zwölf Euro. SD
BauernverbandNEUENFELDE Der Bauernver-band Hamburg lädt fürDienstag, 4. Februar, ein zurBezirksversammlung für Neu-enfelde, Francop, Cranz, Moor-burg und Finkenwerder inBundt´s Gartenrestaurant,Hasselwerder Straße 85. Rein-hard Quast begrüßt die Teil-nehmer um 19.30 Uhr. An-schließend präsentiert HeinzBehrmann einen Bericht zuragrarpolitischen Lage. SD
AnmeldestartNEUGRABEN Interessierte El-tern können ab sofort ihrenNachwuchs für den Besuch derKatholischen Vor- und Grund-schule, Cuxhavener Straße379, anmelden. Die Schulebietet eine ganztägige Bildungund Betreuung an. Neben demtäglich Unterricht von 8 bis 13wird eine kostenlose Nachmit-tagsbetreuung bis 16 Uhr an-geboten. Anmeldung und nä-here Infos unter 70 29 2390. SD
UmbüddelnFISCHBEK Harry Schoppen-hauer moderiert am Sonn-abend, 8. Februar, im Freizeit-zentrum Fischbek, Ohrnsweg50, den Umbüddel-Nachmit-tag. Das Spiel beginnt um 14Uhr. Anmeldung unter 70169 86. SD
EhrenamtlichegesuchtFINKENWERDER In der Bü-cherhalle Finkenwerder, Ost-frieslandstraße 5, werden Eh-renamtliche für den „Dialog inDeutsch“ gesucht. Das Angebotrichtet sich an Erwachsene, dieaus dem Ausland kommen undihre Deutschkenntnisse vertie-fen wollen. Infos und Anmel-dung: 42 60 63 33. SD
Mit der AWO in die HafenCityNEUGRABEN Der AWO Seniorentreff veranstaltet am Freitag, 28.März, eine Stadtrundfahrt auf der Elbmeile von der HafenCity nachNeumühlen, über den alten Fischereihafen vorbei an der neuenHafenCity-Universität. Die Teilnehmer treffen sich um 11 Uhr imSeniorentreff, Neugrabener Markt 7. Nach einem kleinen Frühstückmachen sich die Ausflügler gestärkt auf den Weg. Kosten pro Per-son: 15 Euro. Anmeldung bis 13. März bitte direkt im AWO-Senio-rentreff. SD
Mit der SPD nach SlowenienNEUENFELDE Die SPD Neuenfelde organisiert eine Busreise nachSlowenien. Der neuntägige Trip beginnt am Freitag, 7. Juni, undführt die Teilnehmer in die Berge Sloweniens, ans Meer sowie nachBled und Portoroz. Im Preis von rund 899 Euro pro Person istaußerdem ein Ausflugspaket enthalten. Aus organisatorischenGründen ist eine verbindliche Anmeldung bis Sonnabend, 1. Märzerforderlich. Kontakt und nähere Informationen unter 745 8395. SD
Ganz viel los im Fischbeker FalkHusFISCHBEK Mit seinen Angeboten bringt der Kultur- und Stadtteil-treff „FalkHus“, Falkenberghalle, Heidrand 5, auf dem Gelände derStadtteilschule Fischbek-Falkenberg zusätzliche Angebote in denOrt. Jeden ersten Dienstag im Monat beginnt um 18 Uhr eine Mär-chenstunde für Erwachsene. Ebenfalls um 18 Uhr startet jedenvierten Dienstag ein Themenstammtisch „Jugend“. Hier entwickelnJugendliche ab 13 Jahren Projekte für Gleichaltrige in Neugraben.Damit nicht genug: Jeweils montags ab 17 Uhr lernen Mädchenund Jungen ab 13 Jahren, wie man eine Webseite baut. RS
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4 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 22. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
Lust auf Sport?Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) :
Grün-Weiss Harburg hat eine freie Stelle – jetzt bewerbenOLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Wer zwischen 16 und 26 Jah-ren alt ist und Lust hat,
Neues zu lernen und Erfahrun-gen in der sportlichen Kinder-und Jugendarbeit zu sammeln,bekommt jetzt die Chance dazu:Bei Grün-Weiss Harburg (GWH)kann ab August ein FreiwilligesSoziales Jahr (FSJ) im BereichSport absolviert werden.
Was erwartet einen FSJler beiGrün-Weiss Harburg? „Du wirstgrundsätzlich in der sportlichenBetreuung von Kindern und Ju-gendlichen eingesetzt. Die Orga-nisation verschiedener Events,die Tätigkeit als Übungsleiter, dieBegleitung von Freizeiten sowiekleinere Verwaltungstätigkeitengehören ebenso zu deinem Auf-gabenbereich“, erklärt Jugend-wart Tobias Nawo.
Beim FSJ bei Grün-Weiss gibtes ein monatliches Taschengeldvon 306 Euro, Sozialversiche-rungsleistungen, Weitergewäh-rung von Kindergeld und Waisen-rente, 25 Seminartage mit Erwerbeiner Jugendleiter-Lizenz, 26 Ur-laubstage, pädagogische Beglei-tung durch Fachkräfte, Anrech-nung als Wartezeit auf einen Stu-dienplatz, einen FSJ-Ausweis, derviele Ermäßigungen bietet undauf Wunsch ein qualifiziertesZeugnis über den Einsatz.
Hintergrund: Das FreiwilligeSoziale Jahr wird in der Kinder-und Jugendhilfe, der Gesund-heitspflege, der Wohlfahrtspflege
und im Bereich des Sports ange-boten. Wichtig: Meist ist ein FSJzwölf Monate lang, aber auchsechs oder 18 Monate sind mög-lich.
Derzeit sind in Hamburg 105Freiwillige im Sport aktiv: 75 imFSJ, 30 im Bundesfreiwilligen-dienst. In Harburg bieten nebenGrün-Weiss auch noch der HTB,
der HSC, die HNT, die TG Heim-feld sowie der TV Fischbek je-weils eine FSJ-Stelle an.
Ausführliche Bewerbungen(Lebenslauf, Zeugnis, persönli-che Sportlaufbahn) bitte sendenan Grün-Weiss Harburg, z.H. To-bias Nawo, Langenbeker Weg 1c,21077 Hamburg oder per E-Mailan [email protected]
Gegen das VergessenKulturwerkstatt erinnert an die Opfer des Nationalsozialismus
SABINE DEH, HARBURG
Mit drei Veranstaltungen,Vortrag, Kino und Kon-
zert, erinnert die Kulturwerk-statt Harburg, Kanalplatz 6,anlässlich des Tages des Ge-denkens ab dem heutigenMittwoch, 22., bis Freitag, 24.
Januar, an die Opfer des Natio-nalsozialismus.
Nach der bedingungslosenKapitulation am 8. Mai 1945 gabes in Deutschland von heute aufmorgen keine Nazis mehr. Je-denfalls fast. Die meisten Täterstilisierten sich nach dem Kriegals „Opfer“ alliierter Willkür. DerVortrag mit Diskussion zumThema „Das große Vergessen -BRD und Nazitäter“ beginnt amheutigen Mittwoch um 19.30Uhr. Der Eintritt ist frei.
Der Streifen „Die Ermittlung,Oratorium in elf Gesängen“ be-schäftigt sich mit dem Au-
schwitz-Prozess, der zwischenDezember 1963 und August1965 in Frankfurt am Main ver-handelt wurde. Regisseur PeterSchulze-Rohr hat in seinem 1965gleichzeitig an 15 Orten uraufge-führten dokumentarischen The-aterstück die Fakten über dieKZ-Hölle auf Erden in Form desklassischen Theaters gebracht.Der eindringliche Film wird amDonnerstag, 23. Januar, um 20Uhr gezeigt. Eintritt: fünf Euro.
Anlässlich des Holocaust-Ge-denktages präsentiert das En-semble Zimt dann am Freitag,24. Januar, um 20 Uhr sefardi-
sche Lieder. Der Name des En-sembles ist abgeleitet aus derLiedzeile „Wenn das Meer ausMilch wäre und die Schiffchenaus Zimt ...“
Mit Zimt hat Sängerin IngeMandos ein virtuoses Trio hintersich: Gitarrist Andreas Hecht,der auf den spannungsgelade-nen Stil Spaniens spezialisiertist, Benjamin Stueck, der mit sei-ner Saz die Sinnlichkeit desOrients erklingen lässt und YogiJockusch, der mit seinen Trom-meln den Puls des Morgenlan-des trifft. Der Eintritt beträgtzehn Euro.
Anlässlich des Holocaust-Gedenktages präsentiert das Ensemble Zimt am Freitag, 24. Januar, in der Kulturwerkstatt sefardische Lieder. Foto: pr
Yoga am MorgenWILHELMSBURG In dem Sportstudio Elbinsel Yoga, Am Veringhof23b (2. Stock Künstlerhaus), startet am Freitag, 7. Februar, um 8.30Uhr der neue Kurs „Morning-Yoga“. Dieses Angebot umfasst achtTermine. Die Kursgebühr beträgt 100 Euro. Anmeldung und nähereInfos unter 0170/215 39 89. SD
Fußball-TurnierWILHELMSBURG Die 2. Herren des ESV Einigkeit veranstalten amSonntag, 26. Januar, in der Sporthalle an der Dratelnstraße ein Fuß-ballturnier. Die Kicker erwarten zehn Gastmannschaften, die in derZeit von 10 bis circa. 16 Uhr um gute Platzierungen spielen. Der Ein-tritt beträgt drei Euro, ermäßigt zwei Euro. SD
Runder Tisch tagtMOORBURG Der Runde Tisch Moorburg tagt am Mittwoch, 29. Ja-nuar, um 19.30 Uhr im Lehrerzimmer der ehemaligen Grundschule,Moorburger Elbdeich 249. Die Veranstaltung ist öffentlich. KI
Party für lütte JeckenFINKENWERDER Luftballons und Konfetti: Der Turn- und Sportver-ein Finkenwerder feiert am Sonntag, 2. Februar, in der kunterbuntdekorierten Gorch-Fock-Halle, Fockweg 16, ein lustige Kindermaske-rade. In der Zeit von 15 bis 18 Uhr sorgt DJ-Frank für ausgelassenePartystimmung. SD
5.000 Euro für die PhilippinenHARBURG Im Rahmen des Aktionswochenendes „Harburg hilft denPhilippinen“ kamen rund 5.000 Euro zusammen. Das Geld wird jetztan den DRK-Hilfsfond übergeben, der es an die Opfer des TaifunsHayan, der im November große Teile des Inselstaates verwüstete,weiterleitet. SD
SPD-SkatturnierHARBURG Die SPD Eißendorf veranstaltet am Dienstag, 28. Januar,ihr erstes Skat-Turnier in diesem Jahr. Die Karten werden ab 19 Uhrin der Gaststätte Löschecke am Hirschfeldplatz verteilt. Das Startgeldbeträgt acht Euro. Die Gewinner dürfen sich am Ende des Abendsüber Sach- und Fleischpreise freuen. SD
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Menschen im Center
Seit der Eröffnung von Dall-meyers Backhus im Dezember2010 begrüßt FilialleiterinYvonne Zeyn die Kunden jedenMorgen mit einem strahlendenLächeln. „Unser Frühstück istder Renner“, erzählt die 25-jährige Fachverkäuferin. Sieselbst mag es am liebsten süß,für den kleinen Hungerzwischendurch greift sie gernzum Franzbrötchen oder zu ei-nem Nussplunderteilchen.Yvonne Zeyn managt mit zwölfKollegen die Filiale im Markt-kauf-Center. Das Team hat ins-gesamt über 100 verschiedeneBrote, Brötchen und Kuchen-spezialitäten im Angebot.Backwarenexpertin Zeyn absol-viert regelmäßig Fortbildungs-programme, auf denen sie be-reits zahlreiche Zusatzqualifi-kationen erworben hat. „MeinJob wird nie langweilig, weilwir hier im Marktkauf-Centerein buntes Publikum habenund den verschiedensten Men-schen begegnen“, freut sichYvonne Zeyn.
Nr. 1 Tipps und Informationen aus Ihrem Marktkauf-Center Harburg
Über 30 Fachgeschäfte Montag bis Samstag von 9.30 bis 20 Uhr geöffnet,das Marktkauf SB-Warenhaus bereits ab 8 Uhr
Was sagen die Sterne?Vom 30. Januar bis zum 1. Februar legt
Madame Dubina die Karten im Marktkauf-Center
Was wird das neue Jahrbringen? Kommt end-
lich der Traummann oder dieTraumfrau um die Ecke? Wiewird sich der Job entwickeln?Steht womöglich eine Verän-derung an? Solange es Men-schen gibt, gibt es auch dieFrage, was die Zukunft brin-gen mag.
In jeder Kultur gibt es Men-schen, die die besondere Gabehaben, in die Zukunft zuschauen. Manche lesen es aus
den Handlinien, manche werfenKnochen, andere ziehen Er-kenntnisse aus der Konstellationder Sterne. Schon aus dem drit-ten Jahrtausend vor Christus istüberliefert, dass die Zukunft ausden Eingeweiden von eigens ge-schlachteten Opfertieren her-ausgelesen wurde. Die gängigstePraxis der Wahrsagerei in Euro-pa ist heutzutage das Legen vonKarten.
Im Marktkauf-Center habendie Kunden jetzt selber die
Chance, einen Blick hinter denVorhang des Schicksals zu wer-fen. Madame Dubina gastiertvon Donnerstag, 30. Januar, bisSonnabend, 1. Februar, in Har-burgs ältestem Einkaufs-Center.Jeweils von 10 bis 19 Uhr legt siedie Karten. Eine 20-minütige Sit-zung kostet acht Euro. Terminewerden ab sofort unter 766269 122 vergeben. Wenn sienicht völlig ausgebucht ist, ist esauch möglich, Termine mit ihrdirekt vor Ort zu vereinbaren.
Postkarten für VerliebteIm Marktkauf-Center öffnet vom 10. bis 13. Februar ein Valentinspostamt
In Zeiten von Emails, Twit-ter, Facebook und Tweeds
sind Briefe oder Postkartenfast etwas wie ein Gruß auseiner anderen Zeit. Gleichzei-tig gibt es nichts Persönliche-res als eine handgeschriebe-ne Botschaft an einen gelieb-ten Menschen.
Genau aus diesem Grundöffnet im Marktkauf-CenterHarburg vom 10. bis zum 13.Februar ein Valentinspostamt.Alle Besucher des Centers kön-nen täglich von 14 bis 19 Uhrund am Sonnabend von 12 bis19 Uhr an diesem PostamtValentinskarten an ihre Liebsteoder ihren Liebsten ver-schicken. Das Porto über-
nimmt das Marktkauf-Center.„Die Aktion läuft bis zum 13.Februar“, erklärt CenterManagerin Valbone Latifi, „da-mit die Post auch auf jeden Fallnoch pünktlich zum Valen-tinstag ankommt.“
Begeistert zeigt sich schonim Vorfeld der Harburger Mar-cus Witt. „Ich mache meinerFrau sehr gern eine Freude mitkleinen romantischen Gestenund Geschenken. Wenn Sieam Valentinstag eine Kartevon mir bekommt, wird siesicher ausflippen vor Freude.“
Diese schönen Postkarten kön-nen Verliebte im Marktkauf-Center kostenlos verschicken.
Marktkauf-Center Harburg, Seeveplatz 1, 21073 Hamburg, Telefon 766 269-0, www.marktkauf-center.de
Madame Dubina schaut für die Kunden des Marktkauf-Centers in die Zukunft.
Reparieren stattneu kaufen
Schuster Hans-Joachim Rebenstorf (l.) und Schneider Sefer Tekinreparieren kaputte Dinge im Handumdrehen.
Seit einigen Monatenzeichnet sich ein neuerTrend ab. Die Devise heißt:Reparieren statt neu kaufen.Lange Wartelisten haben in-zwischen Betriebe, die Mo-biltelefone reparieren. Aberauch Schuster und Schnei-der haben in der Regel volleAuftragsbücher. Genau wieder Schneider Sefer Tekinund der Schuhmachermei-ster Hans-Joachim Rebens-torf aus dem Marktkauf-Center. Ob ausgerissene Ta-schen in der Jacke oderabgelaufene Absätze – diebeiden sorgen im Handum-drehen dafür, dass alles wie-der ok ist.
Die Gründe für diesenneuen Trend sind vielfältig.Viele Menschen nehmenmehr und mehr Rücksicht
auf die Umwelt. Berichteüber zunehmende Umwelt-verschmutzungen und be-grenzte Ressourcen zeigenWirkungen. Gleichzeitig gibtes aber auch viele Men-schen, die an der alten Jacke,an dem kaputten Paar Schu-he hängen, oder sich nichtschon wieder an ein neuesHandy gewöhnen wollen.Hinzu kommt, dass Reparie-ren oft auch viel billiger ist,als neu kaufen.
„Nachhaltigkeit ist einsehr abgedroschenes Wort,aber ich freue mich sehrüber diesen Trend“, sagtCentermanagerin ValboneLatifi. „Auf diese Weise binich ganz optimistisch, dassunsere Kinder doch noch ei-nen tollen Planeten erle-ben.“
NeueInternetseite
net-Auftritt.Auf www.marktkauf-center.de findet man je-de Menge Tipps und In-formationen. „SchauenSie einfach einmal vor-
Die Marktkauf-Centerhaben einen neuen Inter-
bei“, rät Centerma-nagerin Valbone Latifi.
6 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 22. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
Früher arbeitete Benno Wiesmüller bei der Bahn, heute ist sie sein HobbyA. SOSNOWSKI, WILHELMSBURG
Quietschende Bremsen, pfei-fende Lokomotiven und
klappernde Waggons habenBenno Wiesmüllers Alltagknapp 40 Jahre lang geprägt. DerWilhelmsburger hat sein gesam-tes Berufsleben bei der Bahnverbracht – eine Tradition in sei-ner Familie. „Mein Vater warschon bei der Bahn und meinGroßvater auch“, erzählt der 73-Jährige, der Ende der 90er Jahrepensioniert wurde.
Bahnhöfe und ihre Geschichtefindet der ehemalige Bahnbeam-te faszinierend. „Damit habe ichmich schon immer hobbymäßigbeschäftigt“, erzählt er. Wo im-mer der leidenschaftliche Train-spotter hinkommt, macht er Fo-tos von Zügen, Stellwerken undGleisanlagen. In seinem riesigenBilderarchiv finden sich auch
zahlreiche Aufnahmen aus Wil-helmsburg. Sechs davonschmücken seit Sommer 2013den Nordeingang des frisch reno-vierten S-Bahnhofs. Sie zeigen,wie es hier in den 30er, 70er und80er Jahren ausgesehen hat.
Lange bevor die erste S-Bahn1983 auf der Elbinsel hielt, wur-den auf dem großen Rangier-bahnhof Wilhelmsburg im Minu-tentakt Güterzüge abgefertigt.Hier arbeitete Wiesmüller seitEnde der 60er Jahre. Als Auf-sichtsbeamter wachte er unteranderem darüber, dass die Gü-terzüge je nach Ziel richtig zu-sammengestellt wurden. Wannimmer er Zeit dazu hatte, foto-
Auch nachdem Benno WiesmüllerEnde der 90er Jahre in Pensionging, ließ ihn die Liebe zu Zügennicht los. Foto: as
Info: BahnhofWilhemsburgErst nachdem die Elbbrücken1872 fertig gebaut waren,konnten das nördlichen Elb-ufer und Harburg mit Schie-nen verbunden werden. Bisjedoch Züge in Wilhelmsburghielten, sollte es noch vieleJahre dauern. Zuerst wurdevon 1889 bis 1890 ein Ran-gierbahnhof auf der Elbinselgebaut. Dann entstand 1891auf dessen östlicher Seite einHaltepunkt für Personenzüge,die hauptsächlich Eisenbah-ner zur Arbeit brachten.Nördlich der Thielenstraßen-brücke stand ein Empfangs-gebäude, dass im zweitenWeltkrieg zerstört und 1950wieder aufgebaut wurde.Die nächste größere Verände-rung setzte 1973 ein, als dieBauarbeiten für eine S-Bahn-Linie vom Hauptbahnhof nachNeugraben begannen. Der er-ste Streckenabschnitt bis Har-burg Rathaus konnte am 25.September 1983 eröffnet wer-den und Wilhelmsburg bekameine S-Bahn-Haltestelle.
Wilhelmsburgs Trainspotter
grafierte Wiesmüller Fotos seinenEinsatzort. „Die alten Bauten ha-ben mich besonders interessiert.Auf einmal waren sie alle weg“,erinnert er sich. 1977 verlegte dieBahn den Rangierbahnhof nachMaschen.
Der Bahnbeamte wechseltezum Hauptbahnhof und arbeitetedort 16 Jahre lang in der Zugab-fertigung. „Ich war der mit der ro-ten Mütze“, sagt er schmunzelnd.Hier fotografierte Wiesmüller inden 90ern die ersten ICE, undschoss beeindruckende Bildervon der Schneekatastrophe von1978/79. „Da fuhr gar nichts mehrund wir mussten improvisieren“,erzählt er. Viele der Bilder sind
Das Empfangsgebäude am Wilhelmsburger Bahnhofim August 1971. Foto: Benno Wiesmüller
Der alte Rangierbahnhof im Februar 1976, kurz bevor ihn die Bahn nach Maschen verlegte. Foto: Benno Wiesmüller
1980 zeigte die Tagesschau ein Foto des Bahnbeam-ten. Foto: Benno Wiesmüller
2006 in einem Buch erschienen,dass Wiesmüller gemeinsam miteinem Freund zum 100. Geburts-tag des Hauptbahnhofs veröf-fentlicht hat. Später schrieb derBahnexperte noch über Ham-burgs Rangier- und Güterbahn-höfe und die Verbindung vonBremen und Hamburg.
Und auch der Bahnbeamtewurde fotografiert: Am 24. Juliund 21. November 1980 zeigtedie Tagesschau ein Foto von ihmbei der Arbeit, während Nach-richtensprecherin Dagmar Berg-hoff über den Stand der Ver-handlungen zum Schichtdienst-Ausgleich informierte. „EinigeKollegen haben mich gesehenund gleich Bescheid gesagt“, er-innert er sich.
Zwei ungleicheFreunde
Holocaust Gedenktag: Szenische Lesungam 27. Januar in der Hofa
A. SOSNOWSKI, WILHELMSBURG
Mit ihrer Erzählung „Adres-sat unbekannt“ hat die
US-amerikanische AutorinKathrine Kressmann Taylorschon früh die grausame Verfol-gung der Juden literarisch auf-gegriffen. Ihr 1938 in den USAveröffentlichtes Werk hat sichdas Duo „2 gegen den Strom“für seine szenische Lesung amFreitag, 24. Januar, um 19.30Uhr in der Honigfabrik ausge-sucht. Das Datum haben Mi-chael Grill und Marco Morenomit Bedacht gewählt: Nur weni-ge Tage später, am 27. Januar, istder Internationale HolocaustGedenktag. An diesem Tag sind1945 Überlebende aus dem
Taylor erzählt die Ge-schichte zweier Freunde, an-hand von Briefen – einer lebtin Kalifornien, der andere inMünchen. Der jüdischeKunsthändler Max Eisensteinund der deutschen Unter-nehmer Martin Schulzeschreiben sich, während derWahn des Nationalsozia-lismus immer mehr vonDeutschland Besitz ergreift.
Grill und Moreno zeigen inder Honigfabrik, Industrie-straße 125-131, die 90-minü-tige Inszenierung von SaskiaJunggeburth. Der Eintritt istfrei.
Ausstellungin der BücherhalleHARBURG Das Nachhaltig-keits-Netzwerk Harburg21 zeigtin der Bücherhalle Harburg, Ed-delbüttelstraße 47a, noch bisDonnerstag, 30. Januar, einePlakatausstellung zum Harbur-ger Nachhaltigkeitspreis 2013.Der Eintritt ist frei. SD
Meerschweinchenrettet die WeltNEUGRABEN In der Reihe Bil-derbuchkino geht es am Mitt-woch, 22. Januar, in der Bü-cherhalle Neugraben, Neugra-bener Markt 5, um diespannende Geschichte „Wun-dermeerschwein rettet dieWelt“. Burito, das Meerschwein,hat eine Lieblingssendung:„Wundermeerschwein rettet dieWelt“. Er verpasst keine einzigeFolge. Seine Freunde lächelnnur abfällig, wenn Burito vonseinem Superhelden schwärmt.Wie es weitergeht, erfahren lüt-te Bücherwürmer ab 15 Uhr.Der Eintritt ist frei. SD
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und WirtschaftsrechtMediation in Wirtschaftssachen
STEFAN BERGEESTRech t sanwa l t • Bankkau fmann • Med ia to rFachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
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Wertpapiere konntenso gegen vollen Ersatzdes Anlagekapitalszurückgegeben wer-den. Die seinerzeitigedreijährige Verjäh-rung ab Kauf giltnicht, wenn die Bankbedingt in Kaufnimmt, Rückvergü-tungen zu verheim-lichen. Dieses warnach dem LG Stadenicht entschuldbar.Eine Bank muss dielangjährige Recht-sprechung kennen,Mitarbeiter schulenund den Kundenüber Provisionen auf-klären.
Gegen das für die Bank ver-nichtende Urteil hat diese keineBerufung mehr eingelegt, es istrechtskräftig.
Allgemein gilt: Die Bank musskundenorientiert beraten und
wahrheitsgemäß, richtig sowievollständig über die konkreteAnlage aufklären. Wer Verlusteerlitten hat, sollte Ansprüche in-dividuell schnellstmöglichstfachanwaltlich prüfen lassen,bevor diese verjähren.
Immobilienfonds –Provisionen verschwiegen
STEFAN BERGEEST,RECHTSANWALT
Offene Immobilienfonds wieSEB ImmoInvest, AXA Im-
moSelect, PMI und andere, wur-den vielfach als eine sichere so-wie ertragreiche Anlage auch fürdas Alter empfohlen. Dabei soll-ten diese jederzeit an der Börsewieder verkauft werden können,wenn Kapitalbedarf besteht.Nicht wenige Immobilienfondssind geschlossen, können nichtmehr an die Fondsgesellschaftzurückgegeben werden undmüssen durch Verkauf der Im-mobilien abgewickelt werden;dies kann dauern. Der Anlegersteht oft vor Verlusten.
Dabei ist die Bank dem Anle-ger gegenüber auch verpflichtet,über Abschlussprovisionen undderen Höhe aufzuklären. Die vonFachanwalt für Bankrecht StefanBergeest vor dem LandgerichtStade verklagte Bank hatte hier-
über nicht aufgeklärt. Sie nahmirrig an, hierüber nicht aufklärenzu müssen, da es ihr Verbandnicht vorgeschrieben habe. DasLandgericht Stade hat die Bankverurteilt, die SEB Immobilien-fonds zurückzunehmen, und siemuss den gesamten Anlagebe-trag einschließlich Anwaltsho-norar bezahlen.
Für das Gericht war es wichtig,dass die Bank, die aus dem zuzahlenden fünfprozentigen Aus-gabeaufschlag den Großteil er-hält, weswegen ihr Interesse be-stünde, gerade dieses Anlage-produkt zu verkaufen, demAnleger dieses vor Kauf gsagt.Hätte der Kläger dieses gewusst,hätte er die Immobilienfondsnicht erworben.
Da die Bank sogar bedingtvorsätzlich Abschlussprovisio-nen verheimlicht hatte, so dasLandgericht Stade, waren An-sprüche des Klägers nicht ver-jährt. Die 2005 erworbenen
Stefan Bergeest, Rechtsanwalt, Fachanwalt fürBank- und Kapitalmarktrecht, Bankkaufmann,Mediator in Wirtschaftssachen. Foto: sf
Unvollständige Anlageberatung: Bank musste Fonds zurücknehmen
8 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 22. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
Gitarren-VirtuoseZane Charron imCafé Kleiner OzeanHARBURG Der Akustik-Gitarren-Virtuose Zane Char-ron gibt am Sonnabend, 1.Februar, sein erstes Ham-burg-Konzert.Der US-Amerikaner mitWohnsitz München begibtsich ab 20 Uhr im Café Klei-ner Ozean, Wohnschiff „Sta-dersand“, Harburger Haupt-deich 22, auf die musikali-schen Spuren von Leo Kottkeund Al di Meola.Lokalmatador Werner Pfeiferpräsentiert im VorprogrammHafenlieder und Chansons.Eintritt: zwölf Euro. SD
Faschingspartyfür lütte PappnasenHARBURG Nach der Schließungdes Marmstorfer Schützenhofsfeiert der Sportverein Grün-Weiss Harburg seine traditionelleKinderfaschingsparty am Sonn-tag, 16. Februar, erstmals imVereinshaus des SchützenvereinsSinstorf, Beckedorfer Straße 3.Dort sorgt Blinky der Zauber-clown von 15 bis 17.30 Uhr fürSpaß und ausgelassene Stim-mung. Eine Künstlerin schminktden lütten Häschen, Marienkä-fern, Drachen, Prinzessinnen undIndianern das passende Make up.Im Eintrittspreis von vier Europro Pappnase sind eine TütePopcorn und süße Kamelle ent-halten. SD
Thai-Candle-Light-Dinner für ZweiHARBURG Wie Hobbyköche ganz einfach ein romantisches thai-ländisches Candle-Light-Dinner für zwei Personen am heimischenHerd herstellen können, verrät Sacheerat Geißel am Dienstag, 28.Januar, ab 19 Uhr in der Küche im Haus der Kirche, Hölertwiete 5.Die Kursgebühr beträgt inklusive Lebensmittel 18 Euro. Anmeldungunter 519 00 09 61. SD
Tüdelboys auf NeujahrsempfangHARBURG Im Mehrzwecksaal der Servicewohnanlage Engelbek,Vinzensweg 10a, findet am heutigen Mittwoch, 22. Januar, ein Neu-jahrsempfang. Die Gäste können ab 19 Uhr über das vergangene undkommende Jahr plaudern. Das Trio Tüdelboys sorgt mit fröhlicherLivemusik und lustigen Anekdoten für gute Laune. Der Eintritt be-trägt acht Euro. SD
Multiple SkleroseHARBURG Die Multiple-Sklerose-Selbsthilfegruppe trifft sich amMittwoch, 29. Januar, um 10 Uhr in den Räumen der BehindertenArbeitsgemeinschaft, Marktkauf Center, Seeveplatz 1 (1. OG). SD
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• Mindestalter 21 Jahre, mindestens 2 Jahre im Besitzdes Führerscheins Klasse B
Die HOCHBAHN bietet nicht nur sehr gute Aus- und Weiter-bildungsmöglichkeiten, sondern auch zukunftssichereArbeitsplätze mit umfassenden Sozialleistungen.
Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre aus-sagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe IhresGehaltswunsches. Nutzen Sie bitte die Online-Bewer-bungsmöglichkeiten über unsere Homepage. Für weitereInformationen steht Ihnen Ursel Seltmann-Veerman gernzur Verfügung (Telefon 040/32 88-26 72).
Für Einsteiger. Umsteiger. Aufsteiger.Hamburgs modernste Busflotte sucht engagierte
Busfahrer (m/w)in Teil- oder Vollzeit
Wir über unsDie HOCHBAHN ist einesder größten und modernstenNahverkehrsunternehmenEuropas. Wir sorgen dafür,dass täglich mehr als eineMillion Fahrgäste sicher undzuverlässig ihr Ziel erreichen.
Als Vorreiter in der Branchesetzen wir gezielt neuesteTechniken zur Schonungvon Umwelt und Ressourcenein und entwickeln innovativeLösungen in der Fahrzeug-technik, Betriebsführungsowie im Kundenservice.
Mit der hohen Qualitätunserer Schienen- undBusverkehre überzeugenwir auch bundesweit undbefinden uns weiter aufExpansionskurs.
Entscheidend für den Erfolgder HOCHBAHN sind unsereüber 4500 Mitarbeiter, diekompetent und engagiert fürreibungslose Abläufe vor undhinter den Kulissen sorgen.
An acht Standorten mit Servicewohnen, ambulanterund stationärer Pflege betreuen wir als Tochter derVereinigten Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft eGmehr als 2.000 Bewohner/innen.
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sowie für unseren im Aufbau befindlichen Mitarbeiterpoolmehrere
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die bereit sind, über einen längeren Zeitraum hinweg inunseren verschiedenen Senioreneinrichtungen eingesetzt zuwerden.
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Bundes- und Landesdurchschnitt liegen)● Urlaubs-/Weihnachtsgeld● betriebliche Altersversorgung● HVV-ProfiCard● vermögenswirksame Leistungen● umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten und
Aufstiegschancen● 28 Tage Urlaub zzgl. Sonderurlaub● günstige interne Verpflegungsmöglichkeiten● Sind Sie noch an etwaige Weiterbildungskosten oder
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vhw Wohnen im Alter – care GmbHPersonalabteilung • Rabea JändlingHohenfelder Allee 2 • 22087 HamburgE-Mail: [email protected]
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11 Mitarbeiter m/wAb sofort für den Bereich Mobilfunk/Vertrieb im Angestelltenverhältnis.
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Als einer der größten Caterer für Betriebsgastronomie in Deutschland suchenwir für unsere Betriebskantine in Wilhelmsburg zur Verstärkung unseres Teams
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maxx liegt, gut an. Zuden Stammgästenzählen zum Beispieldie Harburger Tanja,Susanne, Bettina undJulian: Sie schätzendie tolle Atmosphäre,das günstige Essen,das dem Gaumenschmeichelt, sowiedie freundliche Be-dienung.
Gefragt ist auch die„Coffeetime“ mit fei-nen, hausgemachtenKuchen und Torten.
Und beim „Sundowner“können Besucher ab 18 UhrXXL-Cocktails mit und ohneAlkohol genießen.
10 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 22. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
HEINRICH SIERKE,NEUGRABEN/NEU WULMSTORF
Das scheinbar Unmöglichekonnte Julia Grozansky ver-
wirklichen: Sie hat ihr Gewichthalbiert. Mit dem Konzept vonMrs.Sporty vermochte die vollberufstätige zweifache Mutter,mit Freude Sport in ihren Alltagzu integrieren. Beim Tag der of-fenen Tür bei Mrs.Sporty Neu-graben und Neu Wulmstorf kön-nen Besucherinnen das Konzeptkennenlernen: am Sonnabend,25. Januar, von 10 bis 15 Uhr.
Die Vorgehensweise beiMrs.Sporty basiert auf einem Zir-keltraining, das Muskelaufbauund Ausdauertraining kombi-niert. Wer regelmäßig zwei bisdrei Mal die Woche dieses 30-mi-nütige Training genießt, erzieltschnell erste Erfolge. „Mit demAufbau von Muskelmasse erhö-hen wir den Kalorienverbrauch –auch im Ruhezustand. DennMuskeln verbrennen Fett“, erläu-tert Clubchefin Alicja Glinka. Sieund ihr Team vermitteln zudemein ausgewogenes Ernährungs-konzept – und viel Spaß.
Julia Grozansky vermochte mit dem Konzept von Mrs.Sporty ihr Gewichtzu halbieren. Foto: pr
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Mrs.Sporty NeugrabenCuxhavener Straße 355
76 75 97 58mo 15–20 Uhrdi 8–13 und 16-19 Uhrmi 15–20 Uhrdo 8-13 und 16-19 Uhrfr 15-19 Uhrsa 9-13 Uhrwww.mrssporty.de/club620
Mrs.Sporty Neu WulmstorfBahnhofstraße 22
70 29 55 99mo 8-13 und 15-20 Uhrdi 8-13 und 15-19 Uhrmi 8-13 und 15-20 Uhrdo 15-20 Uhrfr 8-13 und 15-19 Uhrsa 9-14 Uhrwww.mrssporty.de/club80
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Jeder Tag beginnt im Centralmit einem Frühstück – von
ganz klein bis ganz groß. Sonn-tags erwartet Gäste sogar ein üp-piges Frühstücksbüfett zumsehr günstigen Preis. Auch derMittagstisch überzeugt: DieBandbreite reicht von Pastaüber Lamm-Burger, Grünkohlund Gemüsepfanne bis zu Sala-
ten. Am Dienstag trifft man sichmit Freunden auf eine Pizzazum halben Preis. Da es gernemal voll wird, empfiehlt sich ei-
ne Tischreservierung.Auch dank solcher Aktionen
kommt die City-Gastronomie,die direkt neben dem Cine-
Die Harburger Stammgäste Tanja, Susanne, Bettina und Julian (v. l.) freuen sichüber das gute Essen im Central. Foto: mk
Dienstags Pizza zum halben Preis im Central
CentralWilstorfer Straße 43
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Harburg ist um eine Attrak-tion reicher, seit Lennart
Grab und Partnerin Yuka Suzukiim Januar das erste Bikram YogaStudio südlich der Elbe eröffnethaben. Dieser in den USA popu-lär gemachte Yogatrend fälltdurch das Praktizieren in einemauf 40 Grad beheiztem Raumauf, wobei stets die gleiche Serievon 26 Hatha-Yogaübungenausgeführt wird.
Diese Yoga-Übungenkräftigen und mobilisierenden Körper, sie fördernden Kreislauf und dieKonzentration. Zudem re-gen sie eine Vielzahl positi-ver Heilprozesse an. „DieWärme leistet hierzu einenwichtigen Beitrag“, erklärtLennart Grab. Sie wirktentgiftend, beschleunigtden Stoffwechsel, erhöhtdie Beweglichkeit beigleichzeitiger Minimie-rung der Verletzungsge-fahr. „Jeder, vom Anfängerbis zum Profisportler,kommt hier auf seine Kos-ten“, ergänzt Yuka Suzuki.Besondere Vorkenntnissesind nicht nötig.
Den in den USA populären Trend zum Bikram Yoga können Gesundheitsbe-wusste jetzt im Bikram Yoga Harburg praktizieren. Foto: pr
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Duo überfährt SicherheitsmitarbeiterVEDDEL Die Polizei fahndet nach zwei Männern, die am Mittwoch,15. Januar, kurz nach 13 Uhr einen Sicherheitsmitarbeiter auf einemFirmengelände überfahren und schwer verletzt haben. Das Duo warmit einem Kleintransporter auf das Gelände am MüggendorferHauptdeich gefahren und fragte nach Edelmetallen. Da die Unbe-kannten keinen Auftragsschein besaßen, wurden sie abgewiesen.Gegen 13.05 Uhr wollten die Verdächtigen das Firmengelände verlas-sen. Der Pförtner schloss die Schranke – daraufhin wollte der Fahrerdurch das offene Eingangstor flüchten. Ein Werkschutzmitarbeiterversuchte, das Duo durch Haltezeichen anzuhalten. Der Fahrer be-schleunigte auf den 59-Jährigen zu und erfasste ihn. Der Mitarbeiterhing an der Motorhaube und wurde mehrere Meter mitgeschleift, be-vor er zu Boden fiel. Die Verbrecher flüchteten. Der 59-Jährige kammit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.Der Kleintransporter mit englischem Kennzeichen wurde etwa 700Meter vom Werksgelände entfernt aufgefunden. Monteuranzüge, Ar-beitsschuhe und Arbeitshelme wurden zurückgelassen. Die Beschul-digten sollen etwa 25 Jahre alt und 1,75 bis 1,80 Meter groß sein.Einer der Männer soll eine kräftige Figur und blonde Haare haben,sein Komplize soll schlank und dunkelhaarig sein. Zumindest einerder beiden sprach akzentfrei englisch. Hinweise bitte an das Polizei-kommissariat 44 an der Georg-Wilhelm-Straße, 428 65 44 10. DA
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Unfall: Elfjähriger Junge schwer verletztHARBURG Ein 11-jähriger Junge ist am Sonntag, 19. Januar, bei ei-nem Verkehrsunfall in Eißendorf schwer verletzt worden. Ein 21-jäh-riger Autofahrer fuhr um 16.10 Uhr mit seinem Volvo den Strucks-barg in Richtung Eißendorfer Straße. Der Junge überquerte offenbarzu Fuß den dortigen Zebrastreifen. Der Volvo erfasste den Elfjähri-gen: Er wurde erst auf die Motorhaube, dann auf die Fahrbahn ge-schleudert. Der Junge wurde mit schweren Kopf- und Beinverletzun-gen in ein Krankenhaus gebracht. Der Autofahrer blieb unverletzt,der Wagen wurde beschädigt.Derzeit ist noch unklar, ob der Junge von links oder von rechts aufden Fußgängerüberweg trat. Der Verkehrsunfalldienst bittet Zeugendes Unfalls, sich unter 428 65 49 61 zu melden. DA
Lesung in der Kulturwerkstatt: „Beobachter“HARBURG Laila Mahfouz stellt am Montag, 27. Januar, in der Kul-turwerkstatt, Kanalplatz 6, ihr Buch „Beobachter“ vor. Die Lesung be-ginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro. SD
KulturkreisSüderelbeNEUGRABEN Die Mitgliederdes Kulturkreises Süderelbetreffen sich am Mittwoch, 29.Januar, in der SeniorenresidenzNeugraben, Falkenbergsweg 3,zu einer Mitgliederversamm-lung. Ab 18 Uhr wird dort dasaktuelle Kulturprogramm vor-gestellt, der Vorstand berichtetunter anderem über Finanzenund die Pläne für das aktuelleJahr. SD
Beratungfür KreativeWILHELMSBURG Unter demMotto „Erfolgreich.Kreativ.Wirtschaften.“ bietet NormanSchulz vom Kompetenzzen-trum Kultur- und Kreativwirt-schaft des Bundes im Kunst-und Kreativzentrum Veringhö-fe, Am Veringhof 23a, amDienstag, 28. Januar, von 10bis 16 Uhr eine kostenlose Be-ratung für freiberufliche Kul-turunternehmer und Kreativean. Termine können vereinbartwerden unter 0151/26 4672 83. Nähere Infos stehen imInternet unter www.kultur-kreativ-wirtschaft.de SD
Thema EuropaHARBURG Der Arbeitskreis Mi-gration der Harburger SPD lädtfür Freitag, 24. Januar, 19 Uhrzu einer Veranstaltung ins Re-staurant Musas Grüne Tanne,Bremer Straße 307, ein. AlsReferent steht der HamburgerSPD Europa-Abgeordnete KnutFleckenstein bereit. EW
Ladegeräte für die Autobatterie:Power aus der SteckdoseGTÜ testet acht Batterielader von 25 bis 120 Euro
Wenn die Autobatterieschon nach ein bis zwei
Jahren schlapp macht, ist häufignicht die Qualität des Akkusschuld, sondern Kurzstrecken-betrieb, der das Material maro-de macht. „Die Lichtmaschineschafft auf kurzen Distanzennicht genügend Ladung ran, sodass der vorzeitige Exitus quasivorprogrammiert ist. Gute Bat-terielader können dieses Mankozu moderaten Kosten behebenund sind auch dann gute Helfer,wenn Fahrzeuge etwa über denWinter eingemottet werden sol-len", sagt Experte Carsten Met-terhausen von der GTÜ-Prüf-stelle im Lewenwerder 2.
Im vergangenen Jahr hat dieGTÜ, Gesellschaft für Techni-sche Überwachung, acht Lade-geräte für die Autobatterie aufden Prüfstand gestellt. Die dreiTestsieger von damals kamenvon CTEK, JMP und Bosch. Fünf
neue Konkurrenten sind dies-mal angetreten, um das Top-Trio vom Treppchen zu stoßen.Der Wachwechsel ist freilichausgeblieben. An der Spitzesteht erneut mit dem Prädikat„sehr empfehlenswert" dasschwedische CTEK MXS 5.0, dashierzulande von Kunzer(www.kunzer.de) vertriebenwird. Auf Platz 2 setzten dieGTÜ-Prüfer wiederum dieebenfalls sehr empfehlenswerteJMP 4000.
Und die Rangliste der „emp-fehlenswerten" Produkte führtauch diesmal das Bosch C3 6/12V an, allerdings knapp gefolgtvon den Newcomern Pro UserDFC 530 und Voltcraft VC 2000.
Mit etwas Abstand dahinterzwei ebenfalls noch empfeh-lenswerte Produkte, nämlichdas Eufab 16584 als billigstesGerät im Test und das Profi Po-wer 12 V. Ausgerechnet das teu-erste BC 9000 EVO liegt mit ei-nem „bedingt empfehlenswert"am Ende der Skala.
Ladegeräte für die Autobatteriesind praktisch und können helfen,Geld zu sparen.
GTÜLewenwerder 2
040/796 87 60
Charmanter Neuzugangbeim Volvo-Experten Krüll
Nadine Stoltenberg ist die neue Serviceassistentin
Charmanter Neuzugang imAutohaus Krüll im Groß-
moorbogen 22: Nadine Stolten-berg (21) ist die neue Service-assistentin bei Volvo-Krüll, demExperten für die Premium-Mar-ke aus Schweden im HamburgerSüden. Seit Beginn des Jahresverstärkt die junge Frau dasTeam amEmpfangstre-sen, der dieerste Anlauf-stelle für dieKunden ist.Egal, ob siesich über dieneuen Fahr-zeuge infor-mierenmöchten,oder für ih-ren Volvo ei-nen Werk-statt-Termin benötigen.
Damit ist sie gemeinsam mitKathrin Behrens erster Ansprech-partner für die Kunden. Sowohlam Telefon als auch persönlich
überzeugt die gelernte Automo-bil-Kauffrau durch ihre kompe-tente und freundliche Art. „DerHarburger Standort gefällt mirsehr gut. Hier arbeitet ein tollesTeam, dass mich bei meiner Ar-beit sehr gut unterstützt", sagt diein Hausbruch lebende Auto-Ex-pertin.
Auch die ersten Fahrzeuge mitden neuen Drive-E-Motoren sindbereits am Harburger Krüll-Standort eingetroffen. „Alle neuentwickelten Motoren verfügen
über jeweils vier Zylinder sowiezwei Liter Hubraum, sind konse-quent gewichts- und reibungsop-timiert und erfüllen bereits heutedie Grenzwerte der ab September2014 gültigen Abgasnorm Euro6", sagt Centerleiter ThomasÜberall. Die Drive-E-Triebwerkesind mit einem Start-Stop-System sowie je nach Motorisie-rung serienmäßig oder optionalmit einer neuen Geartronic Acht-gang-Automatik ausgerüstet. Sowurden bei der neuen Motoren-generation bei verbesserter Leis-tung sowohl der Verbrauch alsauch die Emission um bis zu 34Prozent reduziert. Besonders effi-zient ist der 2,0 Liter TurbodieselD4.
Ein ganz besonders attrakti-ves Angebot gibt es derzeit zum80-jährigen Jubiläum des Auto-
Die neue Serviceassistentin NadineStoltenberg (21) ist begeistert vomneuen Volvo XC60.
Nadine Stoltenberg ist jetzt neue Serviceassistentin amHarburger Volvo-Krüll-Standort. Ihre Kollegen freuensich über den charmanten Neuzugang.
Autohaus KrüllGroßmoorbogen 22
040/766 01 222.
hauses Krüll: Der Volvo XC90 D4mit Automatik-Getriebe wirdmit einem Jubiläumsvorteil von10.255 Euro angeboten. Damitkostet dieses hochwertig ausge-stattete Fahrzeug statt bisher42.755 Euro nur noch 32.500 Eu-ro. Weitere Informationen gibtes bei Volvo Krüll unter der Tele-fonnummer 040/766 01 222.
VOLKSWAGENAutomobile Hamburg
CAR
CAR
NIEDERLASSUNGHAMBURG
Fotos: Fotokettwig
Volvo XC90 D4Automatik€ 42.755,-€ 32.500,-
Diesel Kraftstoffverbrauch (in l/100km) 10,5 (innerorts), 6,7 (außerorts), 8,1 (kombiniert),CO2-Emissionen (kombiniert): 212 g/km (gemäß VO/715/2007/EWG).Nur gültig solange der Vorrat reicht.
Volvo XC90 D4 Diesel: Automatikgetriebe, 7-Sitzer, Klimaautomatik, Leichtmetallfelgen, Navi(mob.), Kindersitz integriert, Audio High Performance Radio/CD/AUX/USB uvm...80 Jahre Krüll Jubiläumsangebot:
Der flotte Flitzer für die CityBei der Peugeot Hanse gibt es den Peugeot 208 jetzt für 9.990 Euro
Unter dem Motto „Ab indie City" ist es jetzt am
Harburger Standort der Peu-geot Hanse GmbH am Groß-moorring 7a so einfach wienie, in einen nagelneuen Peu-geot 208 einzusteigen und los-zufahren. Denn den 208 Citygibt es derzeit zum Hammer-preis von 9.990 Euro.
Für diesen Preis erhält derKunde einen hochwertig aus-gestatteten Stadtflitzer. Bereitsin der Ausstattungslinie Accessverfügt der Peugeot 208 überdie wichtigsten Komfort- undSicherheitsfeatures, wie ABS,ESP, 6 Airbags, Servolenkung,Geschwindigkeitsregelanlagesowie höhen- und tiefenver-stellbares Lenkrad. Darüberhinaus ist das City-Sondermo-dell mit dem Coolpaket ausge-stattet und ist unter andereminklusive Klimaanlage, Zen-tralverriegelung mit Fernbe-
dienung und Geschwindigkeits-regler ausgestattet.
„Der Listenpreis für diesesFahrzeug beträgt normalerweise13.930 Euro. Da sollte man sichdieses super Angebot auf keinenFall entgehen lassen", sagt Auto-mobilver-käuferPedro Fer-nandes.EinzigeVorrausset-zung fürden Kaufzu diesenBedingun-gen ist einegleichzeiti-ge Inzah-lungnahmeeines Gebrauchtwagens, dermindestens sechs Monate aufden Namen des Käufer zugelas-sen sein muss. Fernandes:„Selbstverständlich unterbrei-
ten wir interessierten Kundenauch maßgeschneiderte Finan-zierungs- und Leasingangebo-te."
Weitere Informationen gibt esunter der Telefonnummer040/300 88 67 28.
Bei Peugeot Hanse gibt’s schicke Stadtflitzer.
Peugeot HanseGroßmoorring 7a
40/30 08 86 728
Pedro Fernandes (links) und Mirko Dahm präsentieren einen neuen Peugeot 308 am Harburger Standort.
Toyota: Der Corolla ist zurückFreude über den attraktiven Neuzugang im Autohaus S&K
Große Freude herrscht der-zeit im Toyota Autohaus
S&K am Großmoorbogen: Seitwenigen Tagen gibt es im Fahr-zeugprogramm von Toyota end-lich wieder einen Corolla! „Seit2006 gab es keinen Corollamehr, er wurde 2007 durch denAuris als Fünftürer abgelöst.„Mit der Neuauflage des Corollaerfolgt die Wiedergeburt einerechten Automobillegende", sagtOliver Wittrin, Verkaufsleiter amHarburger S&K-Standort.
Der neue Toyota Corolla bietetQualität in der elften Generation.Wittrin: „Der neue Corolla ist zwarausschließlich als Kompakt-Limousine erhältlich, verfügt aberüber das Platzangebot einesMittelklasse-Fahrzeugs." DieNeuauflage der klassischen Li-mousine ist bei S&K in der Varian-te Life Plus mit 132 PS bereits ab19.480 Euro erhältlich.
Das Verkaufsteam in Harburgwird seit einigen Wochen durchLutz Schmidt verstärkt. Der 53-jährige war 20 Jahre lang für einenrenommierten Opel-Händler inWinsen im Einsatz. Doch die Mar-ke Toyota hat ihn sofort begei-stert: „Ich bin absolut vom Pro-dukt und von der Qualität über-zeugt", sagt der sympathischeAutomobil-Experte.
Eine gute Gelegenheit, die at-traktiven Angebote kennenzuler-nen ist der "Family & Friends Ak-tionstag", der am Sonnabend, 22.Februar von 10 bis 16 Uhr bei S&Kstattfindet. Unter dem Motto „100Prozent Toyota-Qualität zu 0 Pro-zent Zinsen" gibt es ein super An-gebot: Die beliebten Modelle Yarisund Auris können dann für nullProzent finanziert werden.
Toyota-Autohaus S&KGroßmoorbogen 2
040/30 37 470
Spot an für den neuen Corolla: Oliver Wittrin, Björn Gaute und LutzSchmidt freuen sich über die Neuauflage der Limousine.
Fotos: Fotokettwig
peugeot-hamburg.de
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Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,1; außerorts 3,8; kombiniert 4,3; CO2-Emissionkombiniert: 99 g/km. Nach vorgeschriebenen Messverfahren in der gegenwärtig geltenden Fassung. Abb. enthält Sonderausstattung.
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SchickerNikolaus-KonvoiSturmtief Xaver hatte auch großenEinfluss auf den traditionellen Ni-kolaus-Konvoi der AutofaszinationHarburg. Am Nikolaustag zog dasUnwetter über Hamburg hinweg.Die Traditions-Veranstaltung mus-ste auf einen anderen Tag verlegtwerden. Doch aufgeschoben warnicht aufgehoben: Am Mittwochvor dem Weihnachtsfest konnteder Konvoi mit den Weihnachts-männern und -Frauen in ihren Ca-brios und Sportwagen endlichstarten.Ausgerüstet mit jeder MengeSchokoladen-Weihnachtsmännermachte sich die Flotte auf ihrenWeg durch Harburg, um den Pas-santen einen weihnachtlichenGruß der Automeile Harburg zuüberbringen. Beim Anblick derMänner und Frauen in ihren rotenMänteln und langen Bärten, die inschnittigen Cabrios und heißenSportflitzern unter anderem aufdem Weihnachtsmarkt und aufdem Wochenmarkt am Sand Sta-tion machten, kamen die Passan-ten nicht aus dem Staunen heraus.Wo auch die Nikoläuse auftauch-ten: Die Harburger, egal ob jungoder alt, freuten sich sehr überdiese süße Überraschung.
Car of the YearAutohaus C. Thomsen: Am 15. Februar
feiert der neue Qashqai Premiere
In wenigen Wochen ist es end-lich so weit: Am Sonnabend,
15. Februar, feiert die zweiteAuflage des Erfolgsmodells Nis-san Qashqai Premiere. Und ergeht bereits jetzt mit jeder Men-ge positiver Meldungen ins Ren-nen: Der in zweiter Generationkomplett neu entwickelte Nis-san Qashqai hat schon jetzt dieprestigeträchtige Auszeichnung„Car of the Year 2014” des briti-schen Fachmagazins „WhatCar?" erhalten. Der wie seinüber zwei Millionen Mal gebau-ter Vorgänger im Nissan-WerkSunderland montierte Crosso-ver holte gegen stärkste Konkur-renz neben dem Gesamtsiegauch die Trophäe in der Katego-rie „Kompakt-SUV”.
Was für ein tolles Auto der neueQashqai geworden ist, davonkonnten sich die Besucher desNeujahrsempfang im AutohausC. Thomsen überzeugen: Sowohl
am Standort in Harburg amLewenwerder als auch in Mek-kelfeld an der Glüsinger Straßewurde der neue Nissan exklu-siv vorab gezeigt. „Dieses neueund sehr hochwertige Auto istfür Nissan ein absoluter Voll-treffer geworden", urteilteStandortleiter Clemens Rie-ber. „Die Messlatte für dieKonkurrenzmodelle wird mitdiesem tollen Fahrzeug deut-lich nach oben verlegt."
Das große Interesse an demneuen Nissan spiegelte sichauch in den Besucherzahlendes Neujahrsempfangs wider.Mehr als 150 Besucher ließensich allein in Meckelfeld denProsecco und die Gulaschsup-pe schmecken. Die neuen Mo-delle Seat Leon ST und NissanQashqai standen aber stets imMittelpunkt des Interesses. Al-so: Nicht nur Nissan-Fans soll-ten sich den 15. Februar imKalender anstreichen. Losgeht es um 9 Uhr.
Weitere Informationen gibtes im Autohaus C. Thomsenunter Telefon 040/38036860(Harburg) oder 04105/142414(Meckelfeld).
Die C. Thom-sen-Mitarbei-ter Mark Rölle,Denise Rügeund FlorianSchulz (v.l.)stoßen auf diePremiere desneuen NissanQashqai an.
Autohaus ThomsenLewenwerder 2
040/38 03 68 60Glüsinger Straße 82
04105/142414
Niedrigzins-Offensivebei Citroën Krüll
Tolles Angebot: Die charmanten Franzosen lassen sich jetzt ab 0,99 Prozent finanzieren
Im Autohaus Citroën Krüllfängt das neue Jahr richtig gut
an: Die Experten für die schnitti-gen Autos aus Frankreich star-ten 2014 mit einer attraktivenNiedrigzins-Offensive. Die Kun-den können im Großmoorbogen22 die Fahrzeuge aus Frankreichderzeit ab 0,99 Prozent effekti-vem Jahreszins finanzieren las-sen. Das Angebot für eine Fi-nanzierung mit diesem extremgünstigen Zinssatz gilt für fastalle Citroën-Modelle. „Selbst-verständlich ist auch ein attrak-tives Privat-Leasing möglich",sagt Centerleiter Thomas Über-all.
Kunden, die auf der Suchenach einem ganz besondershochwertig ausgestatteten Autosind, kommen im AutohausKrüll auch im neuen Jahr zumZug: Bei der Citroën-Aktion"Extravagant für Ultragünstig"kann derzeit viel Geld gespartwerden. So viel Ausstattung fürso wenig Geld - Das gibt es der-zeit nur bei den Selection-Mo-dellen Citroën Berlingo und Ci-troën C3. Unter anderem sinddie Fahrzeuge mit CD-Soundsy-
So lassensich etwabeim Kaufeines Citro-ën C3 Selec-tion satte3.000 Eurosparen.Noch mehrGeld bleibt beim Kauf des Ber-lingo Multispace in der eigenenGeldbörse: Unglaubliche 4.000Euro beträgt hier die Ersparnis.Und das Beste an dieser Aktion:Das Autohaus Krüll im Groß-moorbogen 22 hat bereits vor-
gesorgt: Eine große Auswahl anBerlingos mit Kurzzulassungsteht beim Citroën-Expertenauf der Harburger Automeile fürdie Kunden bereit. „Wer also so-fort mit einem dieser Fahrzeugeins neue Jahr starten möchte,
kann sich diesen Wunsch beiuns erfüllen", sagt ThomasÜberall.
Weitere Informationen zuden attraktiven Citroën -Model-len gibt es im Autohaus Krüllunter 040/76601161.
Hamzo Redzepi (links) und Centerleiter Thomas Überall sind begeistert von der 0,99 ProzentFinanzierungsrate.
erstmals den neuen Opel Insig-nia Country Tourer, den OpelMeriva, die neuen Sondermodel-le Adam Black Link und AdamWhite Link sowie die neuenSondermodelle Opel Corsa Ener-gy und Astra Energy erleben. Wiebeliebt dieses Fest ist, zeigte sichIm Vorjahr: Da wurden rund 800Besucher gezählt, die sich dieFeier nicht entgehen ließen. Indiesem Jahr wird die Veranstal-tung von 10 bis 16 Uhr stattfin-den. Also: Nichts wie hin zum An-grillen bei Opel am kommendenSonnabend.
Weitere Informationen gibt esim Autohaus Dello unter
040/77 12 10.
Gutes vom Grill und fünf heiße PremierenAm nächsten Sonnabend, 25. Januar: Angrillen im Autohaus Dello
Im Dello Autohaus wird dem-nächst die Grillsaison eröff-
net. Traditionell sehr früh imJahr und viel eher als andern-orts. Aber dafür genießt die Ver-anstaltung „Angrillen bei Dello“bereits Kultcharakter. Am Sonn-abend, 25. Januar, ist es wiederso weit.
Im großen Showroom desAutohauses im Großmoorbogen3 werden die Grills angeworfenund die Getränke in den Kühl-schrank gestellt. Auf die Besucherwarten leckere Grillspezialitätenund ein abwechslungsreichesUnterhaltungsprogramm. Ebenein Fest für die ganze Familie.
Doch das ist längst nicht alles.Außer Gutes vom Grill gibt esauch fünf heiße Premieren: DieBesucher können an diesem Tag
Die Grills sind ständig umlagert, wiedas Foto aus dem Vorjahr zeigt.
Autohaus DelloGroßmoorbogen 3
040/77 12 10
Wann fällt der Zaun?Ein Beitrag von Bürgerreporter Michael Rothschuh aus Wilhelmsburg
Die grüne Zukunft beginntfür die Wilhelmsburger,
wenn der Zaun gefallen ist." Mitdiesem Satz hat die DeutscheBundesgartenschau-Gesell-schaft gmbH Recht. In ihrer po-sitiven Bilanz der igs 2013 inWilhelmsburg schreibt sie: „Ent-scheidend in Hamburg-Wil-helmsburg aber bleibt: Das neueGartengelände auf der Elbinselhat eine Zukunft. Die internatio-nale Gartenschau hat HamburgsBlick auf das Grün der Stadt ge-lenkt und vermittelt, welche so-zialen Funktionen es gerade hiererfüllen kann. Die grüne Zu-kunft beginnt für die Wilhelms-burger, wenn der Zaun gefallenist. Jetzt haben sie attraktive,von Kanälen und Teichendurchzogene Grünanlagen vorder Haustür, attraktive Sport-möglichkeiten mit dem durchdie igs entwickelten ParkSport-Konzept."
Bis der Zaun gefallen ist, wirdes aber noch eine Zeit brauchen:IGS-Chef Baumgarten propa-giert seit Jahren den Fortbe-stand des Zauns, und auch derBezirksamtsleiter Grote will ihn
jedenfalls jetzt noch nicht ab-bauen. Vandalismus könne essonst in den Nachtstunden zwi-schen 23 Uhr und 6 Uhr geben,befürchtet er.
Jetzt werden allerlei Pläne hin
und her gehandelt. Man könneden Zaun verlegen, man könneneue Tore einrichten, es solleTransitmöglichkeiten für Rad-fahrerinnen und Radfahrer ge-ben. Und Passierscheine oderÄhnliches für Kleingärtner undihre Besucher. So dauert es nochmit der grünen Zukunft. Viel-leicht, bis eine neu gewählte Be-zirksversammlung sich klar ent-scheidet:
Dieser Park muss genauso wieder Stadtpark, der AltonaerVolkspark, der Hammer Park, dieAlsterwiesen und das Elbuferoffen sein. Da passt kein Zaundazu. Wir erinnern uns, welchein Fest es war, als der Erste Bür-germeister Scholz vor einem Jahrmit dem Bulldozer den Zaun amSpreehafen abgerissen hat.
Vielleicht holt der Herr Bür-germeister Scholz auch diesmalwieder seinen Bulldozer. Undauch der Parkzaun fällt.
Noch vergittert: Der Wilhelmsburger Park.
NeugrabenerBahnhofstraße
Ein Schnappschuss von BürgerreporterJürgen Lohse aus Neugraben
Am 17. Januar spazierte ich durch die Neugrabener Bahnhofstraße,und es gibt dort nicht nur tristes Grau: Bunte Blumenkübel zieren denVorplatz des Stadtteilbüros Hamburg - Neugraben. Ein wenig Farbekann schließlich nicht schaden.Ich gehe davon aus, dass einige Damen aus dem Falkhus e.V dieseBlumenkübel verschönert haben.
Bezirk SÜD am Mittwoch Bezirk WEST am Mittwoch(Harburg, Süderelbe und Wilhelmsburg) (Elbvororte, Altona, Eidelstedt/Lurup)Anzeigenschluss montags 10 Uhr Anzeigenschluss montags 10 Uhr
Bezirk SÜD am Samstag GesamtkombinationAnzeigenschluss donnerstags 12 Uhr ohne Süd am Samstag
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Ingeborg Brömmergeb. Witwer
* 17. Mai 1930 † 14. Januar 2014
Wir nehmen Abschied
Christa, Walli, Frank, Freunde & Nachbarn
Unsere lieben Eltern
Ingrid und Erich Stubbefeiern am 23. 01. 2014
das Fest der diamantenen Hochzeit.
Es gratulieren ganz herzlichAndreas & Sigrid
Matthias & AngelikaKerstin & Michael
und alle EnkelkinderHamburg-Hausbruch
Du bist für immer in unseren Herzen.Wir haben Abschied genommen.
Arnold Schättler* 29. August 1929 † 22. Dezember 2013
In Liebe
RosiBirgit und Alex mit TrixiKerstin und FredSandra
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Traurig, voller Liebe und vieler schöner Erinnerungen nehmenwir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater,Schwiegervater, Opa und Uropa
Günther Rübner* 17. Dezember 1930 † 17. Januar 2014
der nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben ist.
In Liebe und Dankbarkeit
MarianneDetlev und Manuelamit TobiasSandra und Haukemit Maximilian und Victoria
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag, 27. Januar2014, um 10.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg,Bremer Straße 236, 21077 Hamburg.
Wir sagen Dankefür die liebevollen Beweise der Anteilnahme,für manch tröstendes Wort, gesprochen odergeschrieben, für einen Händedruck, wenn dieWorte fehlten, für eine stumme Umarmung,für alle Zeichen der Verbundenheit, Liebe undFreundschaft.
Monika ElversMargrit und Uwe Hartig
Kirchdorf im Januar 2014
MagdaMartens
† 1. Januar 2014
Für uns plötzlich und unerwartet entschlief unser lieber Vaterund Opa
Wilfried Vogesgeb. 27. Mai 1939 gest. 15. Januar 2014
In stiller Trauer
SvenDanny und Anja mit Luís
Wilhelmsburg
Die Erdbeisetzung findet am Mittwoch, 29. Januar 2014, um11.00 Uhr auf dem Friedhof Amtshof in Kirchdorf statt.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied vonunserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma,Schwägerin und Tante
Edith Gollubgeb. Schilm
* 3. April 1921 † 18. Januar 2014
In stiller Trauer
Bruno und PetraEnkel und Urenkel
Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.
Als die Kraft zu Ende ging,war es kein Sterben,war es Erlösung.
Voller Trauer nehmen wir Abschied und danken Dir fürDeine Liebe und Fürsorge, die Du uns gegeben hast.
Margot Engelhardtgeb. Urbasch
* 10. Mai 1928 † 16. Januar 2014
GünterUta und AndreasMarkus, RobertThomas und Gabiund alle, die ihr nahe standen.
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Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.
Statt Karten
Herzlichen Danksage ich allen, die gemeinsam mitmir Abschied nahmen und ihreAnteilnahme auf vielfältige Weisezum Ausdruck brachten.
Danken möchte ich Frau PastorinPolnau für ihre trostreichen Worte.
Erna Wagner
Neuenfelde, im Januar 2014
EgonWagner
† 18. Dezember 2013
19FAMILIENANZEIGENMITTWOCH, 22. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
Nach langem, schwerem und geduldig ertragenem Leidenverschied unser lieber Bruder, Schwager und Onkel
Bernd Trensingerim Alter von 61 Jahren.
Im Namen aller Angehörigen
Renate Hahnebeck
Die Beisetzung findet in aller Stille statt.
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Hi Mini-MausHase sucht Hasenfrau
Willst Du mich heiraten?Martin
Statt Karten
Es ist schwer,einen geliebten Menschen zu verlieren.
Es ist wohltuend,so viel Anteilnahme zu finden.
Wir danken allen von Herzen dafür.
Karl-Heinrich Wegenerund Familie
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pastor Krüger für seineeinfühlsamen Worte sowie dem Bestattungsinstitut H.-J. Lüddersfür die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.
Neuwiedenthal, im Januar 2014
CäcilieWegener† 23. Dezember 2013
20 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 22. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
Den Pokal verteidigtHallenfußball: Süderelbe II gewinnt 2. Oolwarder-Cup -
Gastgeber Altenwerder landet auf Platz 6
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Beim 2. Oolwarder-Hallencupdes FTSV Altenwerder konn-
te der FC Süderelbe seinen Titelverteidigen. Kurioserweise wares allerdings die 2. Herren-mannschaft des FCS, der diesesKunststück gelang. „Wir habenunsere Erste hier vertreten, weilsie zeitgleich ein Testspiel gegendie Regionalliga-Elf vom FC St.Pauli bestritten hat“, erzähltTrainer Dhanesh Wadhwa, derseine Mannschaft zum Pokaltri-umph führte.
Süderelbe konnte sich nachzwei Siegen und einer 1:2-Niederlage gegen das Futsal-Team des Hamburger Sportver-eins als Zweiter der Gruppe Bfür das Halbfinale qualifizieren.
Die Gastgeber vom FTSV Al-tenwerder scheiterten dagegenbereits in der Vorrunde. NachSieg und Niederlage reichte esim Duell mit dem Harburger SCtrotz vieler hochkarätiger Chan-cen nur zu einem 0:0, welchesbeiden Teams nicht zumWeiterkommen reichte. „Wirtreffen zu wenig ins Schwarze,stehen deshalb auch im Lan-desliga-Spielbetrieb auf einemAbstiegsplatz“, sagt Liga-Mana-ger Sven Lührs und schütteltden Kopf.
Während sich der FTSV mitdem Spiel um Platz 5 begnügenmusste, zog Süderelbe durch ei-nen hart erkämpften 3:2-Sieggegen Croatia ins Finale ein. Oli-
ver Schulz (2) und NeuzugangDanny Linek, der in der Winter-pause vom SV Este 06/70 zumNachbarn wechselte, schossenden FCS ins Endspiel.
Dort traf man erneut auf dastechnisch sehr versierte Teamdes HSV. Die oberligaerfahreneMannschaft um Dennis Pan-nen, Patrick Hiob und DennisTornieporth war zwar klarspielbestimmend, doch Süder-
elbe verteidigte geschickt undhatte in Schlussmann MarcelHerbst (zuletzt Altenwerder) ei-nen starken Rückhalt. Der FCSkonterte gefährlich und kamnach den Treffern von Willi Kal-denberg, Ole Lüben und Pet-rick Niethart zu einem überra-schend klaren 3:0-Erfolg.
Nach den Hallenauftrittenbereitet sich der FC Süderelbeam heutigen Mittwoch, 22. Ja-
Mit viel Übersicht schließt Süderelbes Willi Kaldenberg im Finale des 2.Oolwarder-Cups einen Konter mit demTor zum 1:0 ab. Foto: rp
nuar, mit einem weiteren Test-spiel gegen einen Regionalligi-sten auf den Rückrundenstartvor. Um 18 Uhr erwartet der FCSam Kiesbarg die zweite Mann-schaft des HSV. Übermorgenkommt es auch auf dem neuenKunstrasenplatz am Jägerhof zueinem Leistungsvergleich. Lan-desligist Altenwerder trifft dortum 18 Uhr auf Bezirksliga-Spitzenreiter Finkenwerder.
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Das Ohnsorg-Gastspiel„Allens ut de reeg“ im Har-burger Theater sehen ChristaPeth, Ingrid Schlie und UlrichKahlo.
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Mia Pittroffs Humor, mitoberfränkischem Akzent vor-getragen, können Marina Eh-brecht, Brigitte Jäschke undPetra Nobel im SchmidtTheater genießen.
Abends sind die „Kiezläufer“ on TourNeugraben: Junge Erwachsene gehen zu den bekannten
Jugendtreffs, schlichten Streit, beraten oder hören einfach nur zu
KARIN ISTEL, NEUGRABEN
Bald sind sie in Neugrabenunterwegs: die Kiezläufer.
Die jungen Erwachsenen im Al-ter zwischen 21 und 27 Jahrenkennen sich super im Stadtteilaus und wissen, wie Jugendlicheso „ticken“ und wo sie sich abden frühen Abendstunden tref-fen. Die „Kiezläufer“ werdenAnsprechpartner für die Jugend-lichen sein oder Konflikte zwi-schen Anwohnern und Jugend-lichen schlichten.
Der Name ist ungewöhnlich:Kiezläufer. „Kiez bedeutet ei-gentlich nichts anderes als ei-nen überschaubaren Wohnbe-reich oder Stadtteil“, erklärt An-sprechpartnerin Janina Eggers.Die diplomierte Sozialpädago-gin leitet das Projekt bei IN VIAHamburg. Der Verein ist aner-kannter Träger der Jugendhilfe.
Die Total- oder die Shell-Tankstelle, der S-Bahnhof Neu-graben oder Eingänge vonHochhäusern: Das sind nur ei-nige Orte, an denen sich die Ju-gendlichen in Neugraben vor-zugsweise treffen. Es wird ge-raucht, Alkohol getrunken oder
sich schon einmal etwas lauterunterhalten. Das macht man-chen Anwohnern Angst.
Jetzt kommen die „Kiezläu-fer“ zum Einsatz: Sie sprechendie Jugendlichen an den Treff-punkten an, vermitteln imErnstfall zwischen den strei-tenden Parteien. „Wir habendie Kiezläufer natürlich zuvorgeschult, Konflikte konstruktivzu lösen, und begleiten siewährend ihrer gesamten eh-renamtlichen Tätigkeit“, er-klärt Eggers.
Doch die Kiezläufer sindnicht nur auf Anruf zur Stelle,sie sind regulär zwei- bis drei-
In ein paar Wochen werden die Kiezläufer in den frühen Abendstundenin Neugraben unterwegs sein. Sie werden Jugendliche an ihren Treff-punkten aufsuchen, ihnen Tipps beispielsweise bei der Berufswahl gebenoder Streit mit Anwohnern schlichten. Foto: pr
mal wöchentlich in den frühenAbendstunden als Ansprech-partner für die Jugendlichen imStadtteil unterwegs. „Sie wis-sen, wo man Bewerbungenschreiben kann und wo dernächste Sportverein ist. Sie ken-nen die Einrichtungen für Ju-gendliche im Stadtteil, arbeiteneng mit diesen zusammen.Aber sie nehmen keine polizei-lichen Aufgaben wahr“, stelltEggers klar.
Das gut einjährige Projektläuft bis Ende 2014. Knapp38.000 Euro stehen dafür bereit.Sie kommen aus der Stadtteil-konferenz und dem „Rahmen-programm Integrierte Stadtteil-entwicklung (RISE). Die Sa-ga/GWG sponsert dieeinheitliche Kleidung der Kiez-läufer. 120 Euro monatlich be-kommen die engagierten Jung-erwachsenen für ihr Engage-ment im Stadtteil.
Gold, Bernsteinund viele RätselHARBURG Die BurganlageBernstorf in Oberbayern zählt zuden größten Monumenten derBronzezeit nördlich der Alpen. Inder Reihe „Schaufenster Archäo-logie“ hält der Frankfurter Pro-fessor Rüdiger Krause am Donnerstag, 30. Januar, um 18 Uhr imArchäologischen Museum, Harburger Rathausplatz 5, einen span-nenden Vortrag zum Thema „Gold, Bernstein und viele Rätsel - Diebronzezeitliche Befestigung Bernstorf“. Der Eintritt beträgt vier Eu-ro, ermäßigt drei Euro. Anmeldung unter 428 71 24 97.
SD/Foto: pr
Step by StepNEUGRABEN Die Mädchenund Jungen der Klassen 5bund 5d der StadtteilschuleSüderelbe, Neumoorstück 1,erobern am Freitag, 24. Januar,zum ersten Mal die Bühne.Ab 16 Uhr zeigen die 42 Schü-ler in der Schulsporthalle eineTanzchoreografie, die sie imRahmen des hamburgweitenSchulprojektes „Step by Step“einstudiert haben.Das Thema der Werkstattauf-führung, in der Wasser- undFeuerplaneten eine Rolle spie-len, lautet „Verwandlung“. DerEintritt ist frei. SD
AWO serviert lecker GrünkohlFISCHBEK Die Arbeiterwohlfahrt Fischbek lädt Mitglieder undFreunde am Sonnabend, 25. Januar, zu ihrem traditionellen Grün-kohlessen ein. Das deftige Mahl wird um 13 Uhr im Freizeitzent-rum Fischbek, Ohrnweg 50, serviert. Anschließend spielt MarcoCzech zum Tanz auf. Anmeldung unter 701 69 86. SD
Hochzeit im Gorch-Fock-HausFINKENWERDER Der Heimatvereinigung Finkenwerder ist es ge-lungen, auch für dieses Jahr zwei Termine für Eheschließungen imGorch-Fock-Hauß, Neßdeich 6, zu ergattern. Wer in dem gemüt-lichen Elternhaus des Heimatdichters Gorch Fock den Bund fürsLeben schließen möchte, kann dies am 13. Juni oder 19. Septembertun. Interessierte Paare sollten ihr Aufgebot aufgrund der zu er-wartenden großen Nachfrage so schnell wie möglich beim Stan-desamt Hamburg-Mitte stellen. Nähere Infos unter 742 65 01.
SD
Treffender EhemaligenWILHELMSBURG In der Ver-gangenheit schwelgen, sichüber die Gegenwart austau-schen und über die Zukunftphilosophieren, all das machendie Besucher des Ehemaligen-treffs, den die Nelson-Mande-la-Schule (ehemals Gesamt-schule Kirchdorf), NeuenfelderStraße 106, am Freitag, 7. Februar, veranstaltet. Eingeladen sindehemalige Schüler, die vor zehn oder vor 20 Jahren ihre Schulzeitan der NMS beendet haben. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.
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