Forschungszentrum Richtfest auf Finkenwerder im Tech Center. Hier wird zukünftig für die Luftfahrt geforscht ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Süden Süderelbe Nr. 47 | 19. November 2014 | Träger Auflage: 28.846 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]2 Sonntagsarbeit Einen Sonntag lang moderierte Ilona Baule eine Radiosendung für todkranke Kinder Michaela Schuster Mezzo-Sopranistin mit den Hamburger Symphonikern in der Laeiszhalle. Verlosung! 6 2 Vörwiehnacht up Finkwarder SABINE DEH, FINKENWERDER Bei Auftritten des Finkwarder Danzkrings wird stets die gute alte Zeit wieder lebendig. Ge- kleidet in den wunderschönen Trachten, die in Finkenwerder früher nur an hohen Feiertagen oder Sonntags aus dem Schrank geholt wurden, präsentieren die Tänzer am Sonntag, 30. Novem- ber, um 15.30 Uhr im Theater- saal der Stadtteilschule Finken- werder, Norderschulweg 14, ihr neues Programm „Vörwieh- nacht up Finkwarder“. Eintritt: sieben Euro. Die Zuschauer dürfen sich auf eine bunte Mischung aus alten Tänzen und plattdeutschen Lie- dern freuen. Ein Quetschkomo- den-Spieler sowie ein Gitarrist, Hornist und Flötenspieler sor- gen für den passenden musikali- schen Rahmen. Diese einzigarti- ge Kombination aus alten Trachten und Musik vom fla- chen Land reißt das Publikum immer wieder zu Wogen der Be- geisterung hin und sorgt gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit für einige, schöne und besinnli- che Momente. Der Finkwarder Danzkring tanzt am 30. November in der Stadtteilschule Finkenwerder Danz op de Deel: Der Finkwarder Danzkring kommt mit seinem Programm „Vörwiehnacht up Fink- wader“ in die Stadtteilschule. FOTO: PR Neue Flüchtlingsunterkunft in Fischbek? BERNHARD BRUNO, FISCHBEK Der Bauzaun steht seit knapp einem Jahr. Aber dahinter, auf dem 3.600 Quadratmeter großen Grundstück an der Cuxhavener Straße in Höhe Kiesbarg, hat sich seither nichts getan, nur das Un- kraut sprießt. Die Sani-Grup- pe wollte hier mal die erste Hamburger „SmartLodge“ bauen: preiswerte Mini-Woh- nungen für Auszubildende und Studenten. Sie war mit ihren Plänen schon mehrfach in vertrau- lichen Sitzungen des Regional- ausschusses Süderelbe vorstel- lig geworden. Doch seit eini- gen Tagen macht ein anderes Gerücht die Runde: Die Sani- Gruppe hat angeblich der Hamburger Sozialbehörde angeboten, auf dem Grund- stück an der „Cuxe“ Flücht- linge unterzubringen. Jetzt hat Carsten Schulz- Harbecke, SmartLodge-Pro- jektleiter, diese Informationen auf Anfrage bestätigt: „Ja, wir überlegen auch, hier eine Unterkunft für Flüchtlinge zu bauen.“ Er legt allerdings Wert auf die Feststellung, dass es sich um eine „Folgeeinrichtung“ handeln würde – also um eine Unterkunft für Personen, die schon als Flüchtlinge aner- kannt sind, also nicht um eine Zweigstelle der Zentralen Er- staufnahme für Flüchtlinge (ZEA). „Es ist noch nichts entschieden“, sagt Schulz- Harbecke. „Eine Entscheidung wird aber noch in diesem Mo- nat fallen.“ Studenten-Wohnungen sind auch noch ‚‚möglich“ Es könne auch sein, dass die Sani-Gruppe auch ihre ur- sprünglichen Pläne verwirk- licht. Diese sahen vor, 90 Ap- partements mit jeweils rund 28 Quadratmetern zu bauen. Jede Mini-Wohnungen soll mit Bett, Einbauschränken, Schreibtisch, Kochfeld, Kühl- schrank, Mikrowelle, Spüle und Duschbad ausgestattet sein. Sie sollen Studierenden und Auszubilden angeboten wer- den – zu einer bezahlbaren „Flatrate-Miete“: Sämtliche Nebenkosten wie Heizung, Wasser, Strom und Internet- anschluss sollen darin enthal- ten sein. Politik und Bezirksamt hat- ten diesen Plänen grundsätz- lich schon zugestimmt – aller- dings erst nach einer Ände- rung der Architektur. Zunächst sollte die Smart Lodge aus einem Gebäude- riegel bestehen. Das stieß aber auf wenig Gegenliebe. Darauf- hin mussten die Architekten noch einmal ran. Sie teilten den Riegel in zwei Gebäudeteile auf und verban- den sie mit einem gläsernen Empfangsbereich. Zu sehen war das bisher aber nur auf dem Papier. An der Cuxhavener Straße in Höhe Kiesbarg sollen Wohnungen entstehen – einziehen sollen Flüchtlinge oder Studenten Das Wochenblatt zieht um HAMBURG. Das Elbe Wochen- blatt zieht am heutigen Mitt- woch, 19. November, um. Wir bleiben in der Harburger Rath- ausstraße 40. Dort wechseln wir lediglich die Etagen. Trotz- dem kann es am Umzugstag aufgrund der Umstellung von Telefon- und Computeranla- gen zu Störungen in der Da- tenübertragung oder Telefon- Kommunikation kommen. Da- für möchten wir uns bereits im Vorwege entschuldigen. Wir versprechen Ihnen, dass wir spätestens am Donnerstag, 20. November, wieder problemlos erreichbar sind. EW 15 Künstler stellen im SEZ aus NEUGRABEN. Auf Einladung von Cosia Immerscheen stel- len am Sonnabend, 22. Novem- ber, von 10 bis 18 Uhr unter dem Motto „Norderelbe trifft Süderelbe“ 15 Künstler aus die- sen beiden Regionen im Süder- elbe Einkaufszentrum (SEZ), Cuxhavener Straße 335, ihre Werke aus. SD Mitternachtskicken in Neuwiedenthal NEUGRABEN. Ab sofort wird jeden Freitag in der Sporthalle Quellmoor, Quellmoor 24, zu später Stunde Fußball gespielt. Drei Übungsleiter der Haus- bruch-Neugrabener Turner- schaft bieten Jugendlichen im Alter ab 16 Jahren bei groovi- ger Musik ein fundiertes, von der Saga/GWG gefördertes Training an. Eine Anmeldung ist nicht nö- tig. Einfach vorbeikommen und mitkicken. Nähere Infos unter 701 74 43. SD Gültig bis 25.11.2014 23.11. (Totensonntag) geschlossen! W e i h n a c h t l i c h e H o l z a r b e it e n a u s M o o r b u r g B r a t w u r s t u n d G l ü h w e in W e i h n a c h t s b ä u m e Sa. 22.11.14 v. 10.00 bis 18.00 Uhr • So. 23.11.14 v. 10.00 bis 16.00 Uhr Adventsgestecke,Advents-Sträuße/-kränze, Tannengrün www.garten-center-klintworth.de • Tel. 040/796 00 96 Ihr Partner für Werbung Elbe Wochenblatt GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18
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ForschungszentrumRichtfest auf Finkenwerder imTech Center. Hier wird zukünftigfür die Luftfahrt geforscht
ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburgs Süden Süderelbe
SonntagsarbeitEinen Sonntag lang moderierteIlona Baule eine Radiosendungfür todkranke Kinder
Michaela SchusterMezzo-Sopranistin mit denHamburger Symphonikern in derLaeiszhalle. Verlosung!6 2
Vörwiehnacht upFinkwarder
SABINE DEH, FINKENWERDER
Bei Auftritten des FinkwarderDanzkrings wird stets die gutealte Zeit wieder lebendig. Ge-kleidet in den wunderschönenTrachten, die in Finkenwerderfrüher nur an hohen Feiertagenoder Sonntags aus dem Schrankgeholt wurden, präsentieren dieTänzer am Sonntag, 30. Novem-
ber, um 15.30 Uhr im Theater-saal der Stadtteilschule Finken-werder, Norderschulweg 14, ihrneues Programm „Vörwieh-nacht up Finkwarder“. Eintritt:sieben Euro.Die Zuschauer dürfen sich auf
eine bunte Mischung aus altenTänzen und plattdeutschen Lie-dern freuen. Ein Quetschkomo-den-Spieler sowie ein Gitarrist,
Hornist und Flötenspieler sor-gen für den passenden musikali-schen Rahmen. Diese einzigarti-ge Kombination aus altenTrachten und Musik vom fla-chen Land reißt das Publikumimmer wieder zuWogen der Be-geisterung hin und sorgt geradejetzt in der Vorweihnachtszeitfür einige, schöne und besinnli-che Momente.
Der Finkwarder Danzkring tanzt am 30. Novemberin der Stadtteilschule Finkenwerder
Danz op de Deel: Der Finkwarder Danzkring kommtmit seinem Programm „Vörwiehnacht up Fink-wader“ in die Stadtteilschule. FOTO: PR
Neue Flüchtlingsunterkunftin Fischbek?
BERNHARD BRUNO, FISCHBEK
Der Bauzaun steht seit knappeinem Jahr. Aber dahinter,auf dem 3.600 Quadratmetergroßen Grundstück an derCuxhavener Straße in HöheKiesbarg, hat sich seithernichts getan, nur das Un-kraut sprießt. Die Sani-Grup-pe wollte hier mal die ersteHamburger „SmartLodge“bauen: preiswerte Mini-Woh-nungen für Auszubildendeund Studenten.Sie war mit ihren Plänenschon mehrfach in vertrau-lichen Sitzungen des Regional-ausschusses Süderelbe vorstel-lig geworden. Doch seit eini-gen Tagen macht ein anderesGerücht die Runde: Die Sani-
Gruppe hat angeblich derHamburger Sozialbehördeangeboten, auf dem Grund-stück an der „Cuxe“ Flücht-linge unterzubringen.Jetzt hat Carsten Schulz-
Harbecke, SmartLodge-Pro-jektleiter, diese Informationenauf Anfrage bestätigt: „Ja, wirüberlegen auch, hier eineUnterkunft für Flüchtlinge zubauen.“Er legt allerdings Wert auf
die Feststellung, dass es sichum eine „Folgeeinrichtung“handeln würde – also um eineUnterkunft für Personen, dieschon als Flüchtlinge aner-kannt sind, also nicht um eineZweigstelle der Zentralen Er-staufnahme für Flüchtlinge(ZEA). „Es ist noch nichts
entschieden“, sagt Schulz-Harbecke. „Eine Entscheidungwird aber noch in diesem Mo-nat fallen.“Studenten-Wohnungensind auch noch ‚‚möglich“
Es könne auch sein, dass dieSani-Gruppe auch ihre ur-sprünglichen Pläne verwirk-licht. Diese sahen vor, 90 Ap-partements mit jeweils rund 28Quadratmetern zu bauen. JedeMini-Wohnungen soll mitBett, Einbauschränken,Schreibtisch, Kochfeld, Kühl-schrank, Mikrowelle, Spüleund Duschbad ausgestattetsein.
Sie sollen Studierenden undAuszubilden angeboten wer-den – zu einer bezahlbaren
„Flatrate-Miete“: SämtlicheNebenkosten wie Heizung,Wasser, Strom und Internet-anschluss sollen darin enthal-ten sein.Politik und Bezirksamt hat-
ten diesen Plänen grundsätz-lich schon zugestimmt – aller-dings erst nach einer Ände-rung der Architektur.Zunächst sollte die SmartLodge aus einem Gebäude-riegel bestehen. Das stieß aberauf wenig Gegenliebe. Darauf-hin mussten die Architektennoch einmal ran.Sie teilten den Riegel in zwei
Gebäudeteile auf und verban-den sie mit einem gläsernenEmpfangsbereich. Zu sehenwar das bisher aber nur aufdem Papier.
An der Cuxhavener Straße in Höhe Kiesbarg sollen Wohnungen entstehen –einziehen sollen Flüchtlinge oder Studenten
Das Wochenblattzieht umHAMBURG. Das Elbe Wochen-blatt zieht am heutigen Mitt-woch, 19. November, um. Wirbleiben in der Harburger Rath-ausstraße 40. Dort wechselnwir lediglich die Etagen. Trotz-dem kann es am Umzugstagaufgrund der Umstellung vonTelefon- und Computeranla-gen zu Störungen in der Da-tenübertragung oder Telefon-Kommunikation kommen. Da-für möchten wir uns bereits imVorwege entschuldigen. Wirversprechen Ihnen, dass wirspätestens am Donnerstag, 20.November, wieder problemloserreichbar sind. EW
15 Künstler stellen imSEZ ausNEUGRABEN. Auf Einladungvon Cosia Immerscheen stel-len am Sonnabend, 22. Novem-ber, von 10 bis 18 Uhr unterdem Motto „Norderelbe trifftSüderelbe“ 15 Künstler aus die-sen beiden Regionen im Süder-elbe Einkaufszentrum (SEZ),Cuxhavener Straße 335, ihreWerke aus. SD
Mitternachtskickenin NeuwiedenthalNEUGRABEN. Ab sofort wirdjeden Freitag in der SporthalleQuellmoor, Quellmoor 24, zuspäter Stunde Fußball gespielt.Drei Übungsleiter der Haus-bruch-Neugrabener Turner-schaft bieten Jugendlichen imAlter ab 16 Jahren bei groovi-ger Musik ein fundiertes, vonder Saga/GWG gefördertesTraining an.Eine Anmeldung ist nicht nö-tig. Einfach vorbeikommenund mitkicken. Nähere Infosunter 701 74 43. SD
Gültig bis 25.11.2014
23.11. (Totensonntag) geschlossen!
WeihnachtlicheHolzarbeiten
aus Moorburg
Bratwurst undGlühwein
Weihnachtsbäume
Sa. 22.11.14 v. 10.00 bis 18.00 Uhr • So. 23.11.14 v. 10.00 bis 16.00 Uhr
Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck
ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)
Sie ist auf den größtendeutschsprachigen Bühnen –darunter der Staatsoper Ber-lin, der Hamburgischen Staats-oper sowie der SemperoperDresden – ebenso zu Hausewie in führenden internationa-len Häusern: Michaela Schu-ster. Jetzt gibt die Mezzosopra-nistin gemeinsam mit denHamburger Symphonikern einKonzert. Das Elbe Wochenblattverlost drei mal zwei Karten fürden Auftritt am Sonntag, 7. De-zember, um 19 Uhr in der Lae-iszhalle.Michaela Schuster und die
Hamburger Symphoniker mitihrem Chefdirigenten Jeffrey Ta-te – ein Dirigent, der ebenfallsbei großen Orchestern weltweitzu Gast ist – interpretieren ge-meinsam die „Rückert Lieder“von Gustav Mahler sowie die„Altenberg Lieder“ von AlbanBerg. Die Lieder zu Gedichten
des vonGustavMahler verehrtenFriedrich Rückert kennzeichneneine große Innerlichkeit und Ro-mantik und sind auch Ausdruckvon Gustav Mahlers Liebe zuEhefrau Alma.Die Rückert-Lieder markieren
einen der Höhepunkte in derKarriere GustavMahlers – die Al-tenberg Lieder von Alban Bergdagegen sorgten für einen Skan-dal. Als Arnold Schönberg 1913Bergs Orchesterlieder in Wienaufführen wollte, kam es zu Tu-
multen. Das Publikum tobte an-gesichts der damals neuartigenKlänge, Musik und Hörer trennteein Abgrund.Heute sind die „Altenberg Lie-
der“ bei Publikum und Künstlerngleichermaßen beliebt – zumal,wenn sie eine Künstlerin wie Mi-chaela Schuster singt, deren „ver-führerisches Timbre“ nicht nurdie Frankfurter Allgemeine Zei-tung bezirzt. Das Programm die-ses Konzertabends wird durch dieSymphonien Nr. 88 von JosephHaydnundNr. 2 von Franz Schu-bert komplettiert.Wer den Abend kostenlos ge-
nießen möchte, sendet bis Mon-tag, 24. November, eine Postkartemit Absender und Telefonnum-mer an: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Michaela Schuster“, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg. Oder per E-Mail, mitdem Betreff „Gewinne: MichaelaSchuster“, an [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Mezzo-SopranistinMichaela Schuster undHamburgerSymphonikermit Liedern von Mahler und Berg – Karten!
Michaela Schuster
unddieHamburgerSympho-nikeram Sonntag, 7. Dezem-ber, um 19 Uhr imGroßen Saalder Laeiszhalle, Johannes-Brahms-Platz. Karten: 8 bis 45Euro, zuzüglich Vorverkaufs-gebühren, unter 35 76 6666 oder unter www.hamburgersymphoniker.de
Auf führenden Bühnen interpretiert Michaela Schuster Werke von Barock bis Moderne. Die Mezzo-sopranistin gastiert am Sonntag, 7. Dezember, gemeinsammit den Hamburger Symphonikern in derLaeiszhalle. FOTO: ARVE DINDA
ElbeAktion★
Ü40Tanz-PartyimRieckhofHARBURG.Auch die etwas älte-ren Semester schwingen hin undwieder gerne das Tanzbein. Einegute Gelegenheit hierfür bietetsich am Sonnabend 22. Novem-ber, wenn imRieckhof, Riek-khoffstraße 12, um 20Uhr dieÜ40 Tanz-Party startet. DJ Nor-bert präsentiert den passendenSound. Also runter vom Sofa undrauf auf die Tanzfläche! Die Tik-kets gibt es ab sofort in der Riek-khofkneipe für acht Euro oderan der Abendkasse für zehnEu-ro. SD
Adventsbasar in DRK-Kita Villa KunterbuntHARBURG. Die DRK-Kita VillaKunterbunt, Vogteistraße 29,veranstaltet am Freitag, 21. No-vember, von 16 bis 18.30 Uhreinen Adventsbasar. An denStänden wird eine große Aus-wahl praktischer und hübscherWeihnachtsgeschenke ange-boten. Die Lütten können tolleSachen basteln. Gegen 18 Uhrzeit die Elternmärchentheater-gruppe das Stück „Die Ham-burger Stadtmusikanten“. SD
Weihnachtsmarkt inder WesterschuleFINKENWERDER. Am Finken-werder Deich wird es so richtigfestlich, wenn die Westerschu-le, Landscheideweg 180, amSonntag, 23. November, zumWeihnachtsmarkt einlädt.Nach der musikalischen Eröff-nung um 11.30 Uhr im „Finken-nest“ können die Besucher bis16 Uhr über den Kunsthand-werker-Markt bummeln. SD
Kleine Zauberflöteim BürgerhausWILHELMSBURG. Das Ham-burger Mozarteum und kleineMusiker der Klasse 4b der Ka-tholischen Bonifatiusstraßepräsentieren am Sonnabend,22. November, um 16 Uhr die„Kleine Zauberflöte“ im Bür-gerhaus Wilhelmsburg, Men-gestraße 20.Die Oper von Wolfgang Ama-deus Mozart um PrinzessinPamina, die von Sarastro ent-führt und von dem mutigenPrinzen Tamino gerettet wird,wurde kindgerecht aufberei-tet.Erwachsene zahlen sechs Eu-ro Eintritt, Kinder vier Euro.Reservierungen sind möglichunter 640 34 65. SD
Auf den Spuren von Elvis
SABINE DEH, HARBURG
Sexy Hüftschwung, Frauen, FastFood und Tablettensucht, sokönnte man das aufregende,aber auch tragische Leben vonElvis Presley, dem King of Rok-k’n’Roll, kurz und knapp aufden Punkt bringen. Das DuoEaps, Cenk Bekdemir und Mi-chael Sinus Elsner, kommt amSonnabend, 22. November, mitder Performance „Elvis’ geheimesTagebuch - Songs ‘n’ Storys“ indie Kulturwerkstatt Harburg, Ka-nalplatz 6, und verrät dort ab 20Uhr singend, musizierend undrezitierend, wie es wirklich war.Eintritt: acht Euro.Was hatte Elvis mit Fidel
Castro zu tun? Und warumschüttelte er Nixon die Hand?Und wie war das eigentlich da-mals, als seine Ehefrau Priscillaihn verlassen hat? Außerdem ge-
hen Cenk Bekdemir und MichaelSinus Elsner der Frage auf denGrund, wie das Verhältnis zu sei-ner geliebten Mutter Gladys tat-sächlich war. Die Eaps lesen Aus-züge aus dem Tagebuch des Kingund singen die passenden Songs
zum jeweiligen Lebensabschnitt.Elvis Presley starb im August1977 im Alter von nur 42 Jahrenaufgedunsen, übergewichtig undtablettensüchtig in seiner Villa„Graceland“ inMemphis Tennes-see an Herzversagen.
Das Duo Eaps singt und erzählt am 22. November in derKulturwerkstatt Harburg, wie es wirklich war
Das Duo Eaps, Cenk Bekdemir (r.) undMichael Sinus Elsner bege-ben sich am Sonnabend, 22. November, in der Kulturwerkstatt aufdie Spuren von Elvis Presley. FOTO: PR
MITTWOCH 19. NOVEMBER 2014 Lokal Süderelbe 3
Denkfabrikfür die Luftfahrt
KARIN ISTEL, FINKENWERDER
Ein riesiges, dreiflügeliges Ge-bäude entsteht im Hein-Saß-Weg 22. Jetzt ist der Rohbaufertig, das Richtfest konnte ge-
feiert werden. Aber wer bautdort, und wer wird dort einzie-hen? Das Elbe Wochenblatt in-formiert.Wer ist Bauherr?Das Zentrum für Angewandte
Luftfahrtforschung (ZAL). Eswurde im Jahr 2009 von neunPartnern gegründet, um die Zu-sammenarbeit zwischen Wirt-schaft und Wissenschaft im Be-reich Luftfahrt zu verbessern.Dem ZAL gehören unter ande-rem die Stadt Hamburg, vierHamburger Hochschulen sowieAirbus an. Mit dem Tech Centersoll Hamburg als das größteZentrum der zivilen Luftfahrt inDeutschland gestärkt werden.Was wird auf Finkenwerder
gebaut?Ein Technologiezentrum, auf
Englisch und abgekürzt: TechCenter. Wissenschaftler ver-schiedener Fachrichtungen sol-len gemeinsam mit Wirtschafts-vertretern zum Beispiel Kabi-nenkonzepte und -technologiensowie Luft- und Klimasystemeerforschen und entwickeln. Da-zu wird es im Tech Center großeTeststände geben, beispielsweiseModelle von Kabinen. Außer-dem werden ZAL-MitarbeiterBeratungen anbieten.Wie groß ist das Gebäude?Das 25.000 Quadratmeter
große Gebäude soll Ende 2015fertig gestellt sein. Hier werdenzukünftig 600 Ingenieure und
Wissenschaftler forschen.Wie teuer wird das For-
schungszentrum?Insgesamt 82,4 Millionen Eu-
ro muss die Stadt aus Steuergel-dern berappen. Eigentlich solltesie gar nichts zahlen: Ein priva-ter Investor wollte das Gebäudeerrichten und dann an das ZALvermieten. Doch es kam zumZerwürfnis. Die Stadt kauftedem Investor die für das Gebäu-de zuständige Baufirma ab, wur-de kurzerhand selbst Bauherr.Wie soll das Geld wieder
reinkommen?Durch Mieteinnahmen. „Dass
wir schon 80 Prozent der Flä-chen vermietet haben, und un-ser Hauptmieter Airbus sich be-reits jetzt auf zehn Jahre fest ge-bunden hat, zeigt eindrucksvoll,wie fest auch unsere Partner andieses Konzept glauben“ freutsich ZAL-Geschäftsführer Ro-land Gerhards.
DerRohbau des TechCenters ist fertig –hier werden zukünftig 600 Leute forschen
Im Herbst nächsten Jahres soll das Tech Center fertig sein. Dann werden hier 600 Leute arbeiten.FOTO: PR
Das Puppentheaterkommt
FISCHBEK. Von Donnerstag,20. November, bis Sonntag, 23.November, gastiert das „Pup-pentheater Hubertus Lauen-burger“ im Torfstecherweg.Wie vor 100 Jahren werdenkleine und große Gäste mitHandpuppen für eine Stundein eine magische Welt vollerAbenteuer und Spannung ent-führt.Nach den Vorstellungen kön-nen Puppen, die teilweise über200 Jahre alt sind, im Mu-seumswagen bestaunt werden.Vorstellungen: Donnerstag bisSonnabend um 15 Uhr, amSonntag nur um 11 Uhr. Einlassins geheizte Zelt: 30 Minutenvor Vorstellungsbeginn. KI
Gottesdienst amBuß- und BettagFISCHBEK. Die evangelisch-lu-therischen Kirchengemeindenin Süderelbe laden zum ge-meinsamen Gottesdienst an-lässlich des heutigen Buß- undBettages unter dem Motto „Be-ten in Notzeiten“ ab 19 Uhr indie Corneliuskirche, Dritte Mei-le 1, ein. KI
Kleiner HäuptlingWeihnachtsmannNEUGRABEN. Die Theater-gruppe „Die kleinen Falkenber-ger“ zeigen am Sonntag, 14.Dezember, um 15 Uhr in derFalkenberghalle das moderneMärchen „Kleiner HäuptlingWeihnachtsmann“. In der drol-ligen Geschichte wird PapaWeihnachtsmann beim Ge-schenke verstecken erwischtund irrtümlich als Einbrecherverhaftet. Jetzt müssen seineKinder seinen Job erledigen.Karten können Interessiertedienstags von 15 bis 18 Uhr imFalk-Hus (Schule Falkenberg),Heidrand 5, kaufen. Erwachse-ne zahlen sieben Euro, Kinder4,50 Euro. SD
Umwelt-AuszeichnungfürGrundschuleNEUGRABEN. Für ihre vorbild-lichen Projekte in den Berei-chen „Nutzung von regenerati-ven Energien“ und „GesundeErnährung“ wurde die Grund-schule Neugraben jetzt vonHamburgs Schulsenator TiesRabe mit dem Titel „Umwelt-schule in Europa/Internationa-le Agenda 21-Schule“ ausge-zeichnet. SD
Handball: Eilbeck spieltinFinkenwerderFINKENWERDER. In derSporthalle am Norderschulwegwird am Sonnabend, 22. No-vember, um 18.30 Uhr der Lan-desligist TuS Finkenwerder ge-gen den TH Eilbeck spielen.Beide Mannschaften freuensich über viele Zuschauer. SD
■ Harburg. Teppiche gehören seit Jahrhunder-ten zur Wohnkultur und haben auch in unserermodernen Zeit nichts an ihrer Attraktivität ver-loren – wertvolle Wohnaccessoires, die wir täg-lich mit unseren Füßen (be)treten und ver-schmutzen. Da lohnt es sich schon einmal, sei-nem Teppich von Zeit zu Zeit einer gründlichenHandwäsche nach alter persischer Tradition voneinem Fachmann zukommen zu lassen. Von derTeppichwäsche bis zur Teppichreparatur sindErfahrung und Qualifikation für die Erhaltungder Qualität maßgeblich entscheidend. Teppichesollten regelmäßig gewaschen und imprägniertwerden, sonst riechen sie muffig und sind einidealer Ort für Bakterien, Keime und Motten.Wenn sich jemand mit der Pflege von hochwer-tigen Orientteppichen auskennt, dann sind es dieExperten der Teppichwäscherei Prince of Persiain der Cuxhavener Straße 154. Imprägnierung,
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Elbe-Wochenblatt.deRedaktion und Bürgerreporter
4 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 19. NOVEMBER 2014
Die neuen Leibgardisten des Königs
ANDREAS TSILIS, HARBURG
Küchenvize Sebastian Loh-mann hatte alle Hände voll zutun. 100 Kilo Grünkohl mus-sten „extra angefrostet“ undneben Kassler, Schweinebackeund Kohlwurst aufgetischtwerden. Anlass war das tradi-tionelle Grünkohlessen derKnopfsergeanten-Vereinigungder Harburger Schützengilde imPrivathotel Lindtner.Seit über 50 Jahren werden
dabei die Schützenbrüder alsneue „Knöpfe“ geehrt, die sichum die Gilde besonders ver-dient gemacht haben. DiesesJahr erhielten Gert Eggert (65)und Jörn Kempinski (47) dieAuszeichnung „Knopfser-geant“. Beide sind nun offiziellLeibgardisten des Königs UlfSchröder.Schröder dankte den beiden,
und betonte, es ginge bei derAuszeichnung darum, die Gildefür die Zukunft gut aufzustellen:„Knopf wird man durch Leis-tung, das ist‚ keine Selbstver-ständlichkeit.“ Eggert undKempsinski schworen dennauch dem „Wohle der Gilde zudienen“.Den Eid nahm Alfred Gögel
ab. Der Knopfsergeant-Majorhatte sichtlich Spaß dabei. DieseGildeveranstaltung sei die besteim Jahr, fasste Gögel den Abendzusammen. Viele der rund 100gut aufgelegten Kameraden ap-plaudierten. Die Worte Gögels
aufgreifend, bat Vorstand Dr.Enno Stöver die Kameraden umeine ebenso rege Teilnahmebeim „Winterball“.Stöver bedankte sich außer-
dem beim König für dessenaußerordentliches Engagement.
Schröder lebt und arbeitet inMünchen und steuert von dortseine Regentschaft. Neben GertEggert und Jörn Kempinskiwurden Dr. Eckhard Mißfeldund Bernd Kuhaupt für 40 Jah-re, sowie Manfred Otte und
Horst Mönke für 25 Jahre Mit-gliedschaft in der Knopfser-geanten-Vereinigung geehrt.Klar ist: Es wird auch 2015 einHarburger Vogelschießen ge-ben. Dr. Stöver: „Ausmarschtagist der 18.Juni.“
Grünkohlessen für neue Knopfsergeanten – Vogelschießen 2015 findet statt
Vor Feier undEhrungmal schnell denGrünkohl probieren: Küchenvize Sebastian Lohmann, JörgGeffke,Klaus-Peter Konoppa, Ulf Schröder, JörnKempinski, AlfredGögel, Gert Eggert (v.l.). FOTO: TSILIS
Zerbombte Häuserund Kindersoldaten
SABINE DEH, HARBURG
Die Ausstellung „Vor 70 Jah-ren wurde Harburg zerstört“,die die GeschichtswerkstattHarburg kürzlich im Rathauszeigte, stieß bei bei vielen Men-schen aus dem Stadtteil auf gro-ßes Interesse. Dabei stellte sichheraus, dass viele Zeitzeugendas Bedürfnis haben, ihre eige-nen Erinnerungen an diefurchtbaren Jahre des Zweiten
Weltkrieges zu erzählen. Darumlädt die Geschichtswerkstatt amDonnerstag, 20. November, um19 Uhr zu einem „Zeitzeugen-gespräch“ in den Rieckhof,Rieckhoffstraße 12. Der Eintrittist frei.Es kommen Menschen zu
Wort, die während der Bom-benangriffe die Zerstörung ihrerWohnhäuser erleben mussten,oder solche, die im Schutz derengen, stickigen Bunker oderLuftschutzkeller ihr Leben ret-ten konnten. Thematisiert wer-den aber auch die Erinnerungenvon Mädchen und Jungen, dievon ihren Eltern zum Schutzvor den Grauen des Krieges, indie Bahn gesetzt wurden zu densogenannten „Kinderlandver-schickungen“. Außerdem be-richten Senioren, die damals imKinder- oder Teenageralter wa-ren, wie sie in den letzten hoff-nungslosen Kriegsmonatennoch eingezogen wurden undihrenWehrdienst als „Soldaten“auf der Süderelbbrücke und amEhestorfer Weg ableisten muss-ten. „Zwei solcher Luftwaffen-helfer sind anwesend und schil-dern ihre ergreifenden Erleb-nisse“, kündigt Klaus Barnickvon der Geschichtswerkstatt an.Die eingeladenen Zeitzeugensind heute zwischen 75 und 86Jahre alt. Einer reist extra für dieVeranstaltung aus Leverkusenan.„Eingeladen zum Zeitzeu-
gengespräch sind auch junge
Die Geschichtswerkstatt Harburg lädt am 20. November zum Zeitzeugengespräch in den Rieckhof
Waren sie stolz darauf für ihr Vaterland zu kämpfen oder hatten sie Angst ihr Leben zu verlieren?Vereidigung der „Kindersoldaten“ an der Sandhütte in Harburg. FOTO: PR
Leute, die eine Erklärung su-chen für die Gewalt, die unsweltweit immer wieder begegnet- und damals wie heute Tod,Zerstörung und Flüchtlings-elend erzeugt“, so Klaus Bar-nick.
Tod und Zerstörung in Har-burg. Im Kriegsjahr 1944 wur-den auch im Süden der Hanse-stadt viele Wohnhäuser durchBombenangriffe zerstört.FOTO:
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Kirche, Kaffee,Kuchen und KonzertHARBURG. Die Kirchenge-meinde Sinstorf, SinstorferKirchweg 21, öffnet am Ewig-keitssonntag, 23. November,von 14 bis 17 Uhr ihr Kirchen-café, wo die Besucher mitselbstgebackenen Kuchen undKaffee verwöhnt werden.Nach dem gemütlichenSchmaus singt der Kammer-chor Sinstorf unter der Leitungvon Michael Thom in der Kir-che die „Musikalischen Exe-quien“ von Heinrich Schütz.Der Eintritt ist frei. SD
Schulkonzert in derFriedrich-Ebert-HalleHARBURG. Die Mädchen undJungen der Schule Grum-brechtstraße laden am Sonn-abend, 22. November, unterdem Motto „Musik, Musik“ zueinem schwungvollen Konzertin die Friedrich-Ebert-Halle, Al-ter Postweg 30, ein. Die jungenMusiker der Bläserbande, dasStreicherorchester, die Hip-Hop-Kids, der Pop-Chor unddie Big Bang Sidewinder lassenes ab 16 Uhr ordentlich kra-chen, stimmen aber auch leiseTöne an. Der Eintritt ist frei.Spenden für die Anschaffungneuer Schul-Musikinstrumentesind erwünscht. SD
TraditionelleAdventsausstellungFINKENWERDER. In der Gale-rie Stroh, Köhlfleet-Hauptdeich2, wird am Sonnabend, 22. No-vember, um 15 Uhr die traditio-nelle Adventsausstellung unterdemMotto „125 Jahre LandrathKüster“ eröffnet. Bis 20. Dezem-ber sind jeweils von 15 bis 18Uhr (mittwochs bis sonntags)Gemälde und Fotos beispiels-weise von Hinrich Stroh, AugustPahl und Renate Harder zu se-hen. Ebenfalls wird ein Seebildzugunsten des Bodemann-Heims verlost. Lose sind ab derVernissage erhältlich. KI
Kennedy-Haus freutsich über 3.000 EuroHARBURG. Der Verein Budnia-ner Hilfe hat dem HarburgerKinderzentrum Kennedy-Hausjetzt eine Spende in Höhe von3.000 Euro überreicht. DasGeld wurde auf dem Budni-Kinderfest im Mai auf dem Har-burger Rathausplatz erwirt-schaftet. Außerdem beteiligtesich der Lions-Club Süderelbemit 600 Euro an der guten Tat.Die Einrichtung kann das Geldgut für ihr Kinderrestaurantgebrauchen, in dem die klei-nen Besucher täglich mit kos-tenlosen Speisen und Geträn-ken versorgt werden. SD
SchwanenseeDas Russische Nationalballett aus Moskau
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MITTWOCH 19. NOVEMBER 2014 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 5
Kerzen, Engel undAdventssterne
SABINE DEH, WILHELMSBURG
Das Museum der ElbinselWilhelmsburg, KirchdorferStraße 163, verabschiedet sicham Sonntag, 23. November,mit einem Adventsmarkt indie Winterpause. Über 30Kunsthandwerker aus Ham-burg und den benachbartenLandkreisen bieten in der Zeitvon 11 bis 17 Uhr ihre schönenund praktischen Dinge imfestlich geschmückten altenAmtshaus an.Im Angebot sind unter ande-
rem Silberschmuck, Drechs-lerarbeiten, handgezogenenKerzen, Weihnachtssterne undEngel. Zwischendurch könnensich die Besucher im Café Eléo-nore mit einem Stück Kuchenoder Torte erfrischen, das dieehrenamtlichen Kaffeestuben-damen extra für den Advents-markt gebacken haben.Winterpause gehtbis Ostern
„Ein besonderer Blickfangwird unser weihnachtlich ge-schmücktes Adventsfenster im
Eingangsbereich sein, das wirbereits für den ‘LebendigenAdventskalender’ der Wil-helmsburger Kirchengemein-den dekoriert haben“, verrätMuseums-Sprecher Claus Pe-ter-Rathjen. Im Rahmen dieserbeliebten Weihnachtstraditionist das Elbinsel-Museum amDienstag, 2. Dezember, ab 18Uhr Gastgeber.Nach der Winterpause öff-
net das Museum am Sonntag,nach Ostern, am 12. April2015, wieder seine Pforten fürBesucher.
Das Museum der Elbinsel verabschiedet sich mit einemfestlichen Adventsmarkt in die Winterpause
Adventsmarkt im alten Amtshaus: Das Museum der Elbinsel Wilhelmsburg erstrahlt am Sonntag, 23.November, imweihnachtlichen Glanz. FOTO: PR
Karten & Geschenkeselber bedruckenWILHELMSBURG. Am Sonn-abend, 29. November, bietetdie Elternschule Wilhelmsburgim Bildungszentrum Tor zurWelt, Krieterstraße 2D, 1. StockRaum D.124 einen Kurs zumThema Linoldruck an. Elternsind herzlich von 15 bis 18 Uhreingeladen. Bei Bedarf werdendie Kinder auch betreut. Einzweiter Termin ist für Sonn-abend, 13. Dezember, geplant.Es sind keine Vorkenntnisse er-foderlich. Der Kurs kostet achtEuro. SL
Ausstellung: Kunstund PunschMOORBURG. Knapp 20 Aus-steller bieten am WochenendeSonnabend, 22. und Sonntag,23. November, jeweils von 10bis 17 Uhr am Moorburger Elb-deich 263, im Rahmen der Aus-stellung „Kunst und Punsch -Moorburger Hofart“ unter an-derem Glas, Skulpturen, Kera-mik, Schmuck und Fotografienan. Dazu gibt es Punsch undheiße Suppen von „Zauber-trank“. SD
Chorkonzert: LiebenSie Brahms?HAUSBRUCH. Die Süderelbe-kantorei und der KonzertchorBuchholz präsentieren amSonnabend, 22. November, um17 Uhr in der Thomaskirche,Lange Stripen 3a, das gemein-same Chorkonzert „Lieben SieBrahms? - Ein deutsches Re-quiem“. Eintritt: 15 Euro, ermä-ßigt zehn Euro. Die Tickets gibtes bei „Der Buchladen“, im Kir-chenbüro und an der Abend-kasse. SD
MitMatthiasCzech(SPD)nachOldenburgNEUGRABEN.Der SPD-Poli-tikerMatthias Czech organisiertamNikolaustag, Sonnabend, 6.Dezember, einen Ausflug nachOldenburg. Vor Ort können dieTeilnehmerwahlweise an einerFührungmit Graf Anton Güntherteilnehmen, oder sich demhisto-rischen Stadtschreiber anschlie-ßen.Wermag kann dannmitCzech an einemGrünkohlessenim Bümmerstedter Krug teilneh-men. Kosten für das Drei-Gänge-Menü: 18,50 Euro. Der Ausflugmit Busfahrt kostet pro Person28 Euro.Anmeldung und nähere Infosunter 87 60 96 43. SD
Schüler erinnern andie Kinder der NS-Zeit
HARBURG. Die Schüler desGeschichts-Profils der Harbur-ger Goethe-Schule haben eineKunst-Installation (Foto) für dieKinder vom BullenhuserDamm entworfen, das am Frei-tag, 28. November, um 14 Uhroffiziell der Öffentlichkeit prä-sentiert wird. Vor 70 Jahrenwurden 20 jüdische Kinder ausdem Konzentrationslager Au-schwitz in das KZ Neuengam-me gebracht, um an ihnen me-dizinische Experimente durch-zuführen. Kurz vor Ende desZweitenWeltkrieges, am 20.April 1945, wurden sie in demSchulgebäude am BullenhuserDamm von SS-Männern ermor-det, um die Spuren ihrer ab-scheulichen Verbrechen zuvertuschen. SD/Foto: pr www.facebook.de/dodenhof Mo. – Sa. 9.30 – 20 Uhr | dodenhof Posthausen KG | 28869 Posthausen | www.dodenhof.de
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Ilona Baule sitzt am Computerund hat so gar keinen Blick fürdie Welt vor ihrem Fenster. Siemoderiert die Tombola im ein-zigen Radiosender Neuwieden-thals. Das war zu Sommerende.Jetzt konnte sie die Einnahmenan die Sternenbrücke überrei-chen.
Wie viel kam zusammen?„Es hat zwar etwas gedauert, bis
das Geld auf meinem Konto war,aber nun haben wir es geschafft.ich konnte 122 Euro an die Ster-nenbrücke übergeben“, freut sichBaule.Wie sah die Spenden-Aktion
konkret aus?„Am letzten Sonntag im Au-
gust habe ich ab ab 16 Uhr zu-
gunsten der Sternenbrücke in‘meinem’ Radio eine Tombolamoderiert. Man konnte die ge-wünschte Losnummer nennen,und ich verkündete dann, wasman gewonnenhatte. Als die zweiEuro pro Los auf unserem Kontoeingingen, schickte ich den jewei-ligen Gewinn los“, erinnert sichBaule. „Dazwischen spielte ich dieWunschmusik unserer Hörer, dieaus ganz Deutschland kommen.“Wer finanziert das Radio?„Ich. Damit wir die Musik le-
gal spielen können, zahlen wir500 Euro Gebühren im Jahr. Diezweige ich von meinem nicht ge-rade üppigen Gehalt ab. Es wäretoll, wenn wir einen Sponsor fin-den könnten“, wünscht sich IlonaBaule.
6 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 19. NOVEMBER 2014
Wohnen amRönneburger Park
FRANK SEIDEL, WILSTORF
Richtfest auf der Baustelle„Wohnen am RönneburgerPark“: Am Freitag versammel-ten sich rund 150 Gäste – dar-unter viel Harburger Promi-nenz aus Politik und Gesell-schaft – auf der Baustelle, umgemeinsam mit Familie Heiß-mann vom Henkes Hof undStefan Heidtmann, Geschäfts-führer der SG Bau, den entste-henden Neubau zu feiern.Die Firma SG Bau aus Buxte-
hude und die Henkes Hof KGbauen an der Rönneburger Stra-ße und an der Höpenstraße eineWohnanlage mit insgesamt 53Eigentumswohnungen und 75Mietwohnungen. Insgesamtwerden rund 30 Millionen Euroin das Projekt investiert. Bereitsab Sommer nächsten Jahres sol-len die ersten Wohnungen be-zugsfertig sein.Rund 18.000 Kubikmeter Er-
de werden bewegt. Zudem wer-den 800 Tonnen Stahl, 7.000Tonnen Steine und 6.000 Ton-nen Beton verbaut. Auf einerGesamtwohnfläche von 9.727,17Quadratmetern entsteht Wohn-raum für rund 300 Personen.Alle Wohnungen werden als
Energieeffizienz 70 Standard er-richtet. Insgesamt verteilen sichdie Eigentumswohnungen aufzwei Häuser mit vier Eingängen.Alle Wohnungen innerhalb derWohnanlage sind barrierefreierreichbar. Die gesamte Wohn-
anlage wird über ein Blockheiz-kraftwerk beheizt. Zusätzlichsorgt eine Lüftungsanlage für einangenehmes Raumklima.Die Bäder werden mit boden-
gleichen Duschen hergestellt. Zujeder Wohnung gehört ein bar-rierefreier Balkon, ein separaterAbstellraum im Keller sowie einTiefgaragenstellplatz.Harburgs Bezirksamtsleiter
Thomas Völsch: „Hier entstehtbarrierefreier Wohnraum fürJung und Alt und es wird einMehrgenerationenhaus geschaf-fen. Diese Art von Wohnraum-projekten ist sehr wichtig, dennder Anteil der älteren Menschenin unserer Gesellschaft nimmtimmer mehr zu.“Bereits 40 Prozent der cityna-
hen Eigentumswohnungen sindverkauft.Wer sich über die Eigentums-
wohnungen informieren möch-te, kann dies am Sonntag, 23.
November, von 14 bis 16 Uhrbeim „Tag der offenen Baustel-le“ in derWohnanlage. Die Ver-antwortlichen stehen vor Ort zuBeratungsgesprächen bereit.Außerdem können Wohnungenbesichtigt werden. Eine Anmel-dung ist nicht notwendig.
Richtfest für citynahesWohn-Projekt imGrünenmit 53Eigentums-und75Mietwohnungen
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Familie Heißmann von Henkes Hof und Stefan Heidtmann (5. v. r.), Geschäftsführer der SG Bau, freu-en sich gemeinsammit Bezirksamtsleiter Thomas Völsch (3. v. r.), den Architekten und Henning vonLadiges (2. v. r.), Leiter des Fachamts Stadt- und Landschaftsplanung, über das Richtfest. FOTO: PR
Die erstenWohnungen des Neubauprojekts sollen bereits ab Som-mer nächsten Jahres bezugsfertig sein. FOTO: PR
„Sonntagsarbeit“ für todkranke KinderIlona Baule moderierte im hauseigenen Radiosender eine Tombola zugunsten der „Sternenbrücke“
IlonaBaulemoderiert dieTombola zugunstendesKinder-Hospizes.FOTO: KI
Mal reinhören?www.m4sr.devoll ausgesprochen:magic for style radio
Ilona Baule übergibt ihre Tombola-Spende an Tatjana Schrum vonder Sternenbrücke. FOTO: PR
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Kurzvorträge: Familie,Arbeit, ZuhauseHARBURG.Die Rechtsanwalts-kanzlei Schlarmann von Geyso,Veritaskai 3, lädt ein fürMitt-woch 26. November, zu einemAbendmit anschaulichen und in-formativen Kurzvorträgen zumThema „Etablieren, Wurzelnschlagen....“. Ab 20.30 Uhr gehtes umsHeiraten oder Zu-sammenleben ohne Trauschein,Elternzeit, Kaution undMietwoh-nungen und die Rechte undPflichten eines Bauherren.Anmeldungen per E-Mail anich-komme-gern@schlarmannvon geyso.de SD
„Ich gratuliere zum Richtfestund wünsche weiterhin
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MITTWOCH 19. NOVEMBER 2014 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 7
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Ein Sieg zum Auftakt
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Die Hockeyherren der TGHeimfeld sind mit einem Aus-wärtssieg in die neue Hallensai-son gestartet. ImAuftaktspiel be-siegte das Team von AlexanderOtte, der unter dem Hallendachnur noch als Trainer fungiert, denMarienthaler THC klar mit 10:4.
Schon früh erspielten sich dieHeimfelder gute Tormöglichkei-ten, doch ein Treffer wollte in derAnfangsviertelstunde nicht fallen.Als der Bann endlich gebrochenwar, legte die TGH sofort nachund führte bereits zur Pause mit3:0.
Die Partie, die von beiden Sei-ten mit viel Körpereinsatz bestrit-ten wurde, geriet nach dem Sei-
tenwechsel, begünstigt durchfragwürdige Schiedsrichterent-scheidungen, ein wenig aus denFugen. Der MTHC verkürzte zu-nächst auf 2:4, brachte sich mitinsgesamt vier Zeitstrafen abermehrfach selbst aus dem Rhyth-mus.
Heimfeld agierte besonnenerund nutzte sein Chancen-Plus, umsich den Sieg am Ende mit sechsToren Vorsprung zu sichern. Be-ster Torschütze war „Oldie“ Phil-ipp Roloff, der vor der Hallensai-son aus der „Zweiten“ in Heim-felds 1. Herren zurückgekehrt warund vier Treffer erzielte.
Die restlichen Tore teilten Las-se Simson (2), Florian Stiller, To-bias Dibbern, Max Bonz undDennis Stiller unter sich auf.
Einzig die Siebenmeter-Aus-beute ließ sehr zu wünschenübrig. Weder Lennart Gehl (2),noch Max Bonz und Florian Stil-ler konnten einen von insgesamtvier Siebenmetern gegen Ma-rienthals italienischen National-torwart Enrico Francesconi imgegnerischen Tor unterbringen.
Am kommenden Wochenendestehen für die TGH gleich zweiHeimspiele auf dem Spielplan.Am Sonnabend trifft die Mann-schaft auf den DHC Hannover,am Sonntag müssen sich die Har-burger mit Aufstiegsfavorit Han-nover 78 auseinandersetzen.
Beide Spiele werden jeweilsum 16 Uhr in der SporthalleKerschensteinerstraße ange-pfiffen.
Hockey: TG Heimfeld startet mit 10:4-Erfolgin die neue Zweitliga-Saison
Auch Heimfelds Max Bonz (r.) schaffte es einmal, den starkenMarienthaler Keeper Enrico Frances-coni zu überwinden. FOTO: RP
Spende anSOS-Kinderdörfer
HARBURG. Viel Grund zurFreude hatte Wilfried Vyslozil(l.) vom Vorstand der SOS-Kin-derdörfer weltwelt: Zu Beginnder 7. Blues & Boogie-Nightüberreichte ihm OrganisatorDieter Bahlmann einen Schecküber 18.850 Euro. „Das Geldstammt aus den Benefizkon-zerten mit Inga Rumpf in derFriedrich-Ebert-Halle und derBlues& Boogie-Night 2013“, soBahlmann. Mit dieser Spendekonnte Dieter Bahlmann in die-sem Jahr bereits 40.000 Euroan Konzerteinnahmen für dasSOS-Kinderdorf in Haiti über-weisen. KI
Große, weite Weltim PostkastenNEUGRABEN. Wer schreibteigentlich heute noch Postkar-ten? Und zu welchen Anläs-sen?Die Kulturhistorikerin CorneliaGöksu wird unter dem Motto„Bildpostkarten als populäresLexikon“ einen ungewöhn-lichen Blick auf alte und neuePostkarten werfen.Gemeindezentrum derMichaeliskirche, CuxhavenerStraße 323, Mittwoch, 26. No-vember, 10 Uhr. Eintritt frei.Lieblingskarte nicht vergessen!
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8 Elbe Wochenblatt Wirtschaft MITTWOCH 19. NOVEMBER 2014
HEINRICH SIERKE, SEEVETAL
Kratzer, Beulen oder andereSchäden amWagen beseitigt„Dellendoktor“ Markus Slu-pik fachmännisch. So ziehtder Inhaber von Lack Repara-tur zum Beispiel mit einer ArtkleinflächigemStempel Schwel-lungen aus dem Blech.So manch einer der Schä-
den, mit denen sich der ge-lernte Autolackierer befasst,sind mit dem bloßen Augenicht zu sehen. Mit einemSpeziallicht aber kannMarkusSlupik auch kleine Uneben-heiten erkennen und glätten.In derRegel arbeitet der Ex-
perte in Autohäusern, dochsowohl dort als auch in sei-nem Privatleben wurde Mar-kus Slupik immer wieder ge-fragt, ob er nicht auch das eineoder andere Auto ausbessernkönne. Und so gründete er dieFirma Lack Reparatur. AuchSchäden an Leasingfahrzeu-gen, die den Leasingnehmerstark belasten würden, beseitigtder „Dellendoktor“.Dank Markus Slupiks „Smart
repair“ erstrahlt der Lack wie inneuem Glanz – zu einem äußerstfairen Preis.
Dr. Welf Prager erläutert imInterview Behandlungen beiplötzlichen Hautveränderun-gen.Woher kommen bräunliche
Verfärbungen an Händen, imGesicht oder auf demDekolleté?Diese Pigementveränderun-
gen werden häufig „Alters-flecken“ genannt. Ich würde sieeher als Sonnenflecken bezeich-nen. Hautveränderungen, dieauch ein Zeichen von Hautkrebssein können, sollten Hautärzteuntersuchen.Welche Methoden gegen Son-
ist die Behandlung mit einemmodernen Lasergerät: Der Laserlässt die dunklen Pigment-ablagerungen zerplatzen, derKörper transportiert die Teil-chen ab. Die Patienten spürenlediglich ein leichtes Piksen.In welcher Jahreszeit sollte
man Pigmentflecken entfernen?Im Herbst und Winter sind
Behandlungen effektiver, weildie Haut dann weniger Sonnen-strahlung bekommt. Bei allenBehandlungen ist konsequenterSonnschutz wichtig.
Altersflecken weglasern
Dr.Welf Pragerpraktiziert in ei-generPraxis indenElbvororten.
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Prager & PartnerDermatologische PraxisHemmingstedter Weg 168
Marktplatzder SchulenHARBURG. Auch in diesemJahr stellen sich Bildungsein-richtungen aus Harburg unddemBereich Süderelbe amDonnerstag, 20. November, aufdem „Marktplatz der weiterfüh-renden Schulen“ vor.In der Lessing Stadtteilschule,Am Soldatenfriedhof 21, sindvon 17 bis 19 Uhr folgende Ein-richtungenmit einem Infostandvertreten: Alexander- von-Hum-bold-Gymnasium, Friedrich-Ebert-Gymnasium, Goethe-Schule Harburg, GymnasiumFinkenwerder, GymnasiumSüderelbe, Heisenberg Gymna-sium, Immanuel-Kant-Gymna-sium, Lessing Stadtteilschule,Stadtteilschule Ehestorfer Weg,Stadtteilschule Fischbek/Fal-kenberg, Stadtteilschule Maret-straße sowie die StadtteilschuleSüderelbe. SD
Mit Sarrazin insgrüne BerlinHARBURG.Der HamburgerBundestagsabgeordneteManuelSarrazin (Bündnis 90/Die Grü-nen) veranstaltet amDonners-tag, 26., bis Freitag, 27. Februar,eine Informationskurzreise nachBerlin. Anmeldung und nähereInfos per E-Mail an [email protected] SD
Adventsgesteckeaus KiefernFISCHBEK. Warum einen Ad-ventskranz kaufen, wenn manhübsche, individuelle Kränzeganz einfach selber bastelnkann? Im Natuschutz-Infohaus„Schafstall“, Fischbeker Heide-weg 43a, können Familien amSonntag, 23. November, ab 11Uhr duftende Adventsgesteckeaus Kiefernzweigen arrangie-ren. Pro Familie kostet dieservorweihnachtliche Spaß fünfEuro. Anmeldung unter 70266 18. SD
Gospelkonzert:He is the lightHARBURG.Der Harburger Gos-pelchor präsentiert am 1. Ad-vent, Sonntag, 30. November,um 18 Uhr in der Bugenhafen-kirche, Rönneburger Straße 48,sein Konzertprogramm „He isthe light“. Erwachsene zahlenacht Euro Eintritt, Kinder bis 14Jahren vier Euro. SD/Foto: pr
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Schönes für Weihnachten
MITTWOCH 19. NOVEMBER 2014 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 9
HEINRICH SIERKE, HAUSBRUCH
Am kommenden Wochenendestartet im Garten-CenterKlintworth wieder der beliebteAdventsmarkt.Am Sonnabend,22. November, von 8 bis 18 Uhrund Sonntag, 23. November,
von 10 bis 16 Uhr gibt es vor Ortvieles für eine besinnliche undschöne Advents- und Weih-nachtszeit zu entdecken.„In diesem Jahr sind wir in al-
len Bereichen noch kreativer ge-worden“, kündigt Inhaber JörgKlintworth an. So sind weih-
nachtliche Holzarbeiten aus derMoorburger Bastelwerkstattvon Bärbel Warncke zu bewun-dern. Lichterkugeln, hochwerti-ge winterliche und weihnachtli-che Accessoires in Silber, Gold-Silber und Champagner,Adventssträuße, Gestecke und
Floristik in großer Auswahl so-wie Tannenbäume im Topf undTannengrün gehören ebensodazu wie Adventskränze in allenGrößen – von 20 bis 100 Zenti-meter Durchmesser!Diverse Geschenkartikel oder
auch Holzschnitzereien aus Balibieten viel Abwechslung, zu derauch die hochwertigen Weih-nachtssterne, Christrosen sowiewunderschöne Orchideen bei-tragen. Mit Glühwein, Kinder-punsch und Bratwurst ist beimAdventsmarkt für das leiblicheWohl gesorgt.
JörgKlintworth, Jane Schuma-cher (l.) undErikaMaibaumha-benviele kreativeÜberraschun-gen für denAdventsmarkt vor-bereitet. FOTO: MK
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Laubenpieper stellenDiebeVEDDEL.Als ein Laubenbesit-zer am Donnerstagabend ge-gen 18.30 Uhr mit einem Be-kannten zu seinem Gartenhausin der Veddeler Straße ging,bemerkten die beiden Männer,dass sich in der Nachbarparzel-le zwei Fremde versteckten.Das Duo hielt die Tatverdächti-gen fest, bis die Polizei eintraf.Die Beamten des Polizeikom-missariates 44 stellten fest,dass insgesamt vier Laubenaufgebrochen worden waren.Die mutmaßlichen Einbrecher(40 und 49) hatten Diebesgutund Einbruchwerkzeug beisich. Die Ordnungshüter nah-men die Beschuldigten festund führten sie den Haftrichtervor. DA
Zum „Notfalleinsatz“gerastHAMBURG SÜD. Der Fahrereines Porsche Cayenne – diegroße Aufschrift „Notarzt“war rot durchgestrichen – ra-ste am Donnerstagvormittagdurch eine Baustelle an derA7-Anschlussstelle Heimfeld
Richtung Norden. Währenddieser Fahrt überholte der 52-Jährige ein Zivilfahrzeug derPolizei, das mit einem Radar-gerät ausgestattet war. Alsder Porsche auf Höhe der An-schlussstelle Heimfeld beina-he mit einem Sattelzug zu-sammengestieß, stoppten diePolizisten den Wagen.Der Raser gab an, in einemgemeldeten Notfalleinsatz zusein: Er wolle eine Patientinmit Atemnot in das Universi-tätsklinikum Eppendorf brin-gen. Daraufhin ließen ihn dieOrdnungshüter weiterfahren.Bei der Leitstelle Lüneburgerfuhr die Polizei jedoch, dassder Porsche Cayenne – an-ders als angegeben – nichtmehr als Notarzteinsatzfahr-zeug zugelassen sei. Zudemsei keine Einsatzfahrt in dasUniversitätsklinikum Eppen-dorf angemeldet worden. DasKlinikum wiederum berichte-te, dass der Porsche dortnicht aufgetaucht sei unddass auch keine Patientin mitAtemnot eingeliefert wordensei. Die Beamten haben ge-gen den Fahrer ein Strafver-fahren wegen des Verdachtsder Straßenverkehrsgefähr-dung eingeleitet. DA
Aus demPolizeibericht
10 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 19. NOVEMBER 2014
Vampirchen besuchtdas BilderbuchkinoWILHELMSBURG. Vampirchenist noch ein ganz junger Untoterund huch, wie peinlich: Der klei-ne Blutsauger hat Angst imDun-keln. ZumGlück trifft er Lisa, dieihm dabei hilft seine Angst zuvertreiben. In der BücherhalleWilhelmsburg, Vogelhüttendeich45, steht am Freitag, 21. Novem-ber, um 10.30 Uhr im Bilderbuch-kino die Geschichte „Vampir-chen hat imDunkeln Angst“ aufdemProgramm. Der Eintritt istfrei. Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich. SD/Foto: pr
Wir Tanzen uns dieWelt,wie sie uns gefällt
SABINE DEH, WILHELMSBURG
Das Tanztheater LocaVida willam Freitag, 21. November, dasPublikum im Bürgerhaus Wil-helmsburg, Mengestraße 20,mit seiner neuesten Choreogra-fie „Unsere Welt dreht sich wei-ter“, verzaubern. Beginn ist um18.30 Uhr.Neunzig Minuten lang prä-
sentieren Tänzer, mit und oh-ne Behinderung, einen buntenMix aus Tänzen aus aller Welt.
„Wir wollen zeigen, dass gera-de die Einzigartigkeit jedes ein-zelnen Menschen unabhängigvon Herkunft, Kultur,Bildungsstand sowie physi-scher und psychischer Verfas-sung die Welt bereichert“, be-tont Choreografin und Regis-seurin CharlotteKöhlmoos-Zarate.Die Tänzer von LocaVida ha-
ben sich mit ihren Auftritten imHarburger Rieckhof, auf demHarburger Hafenfest und auf
der Inklusive Süd „Eine Bühnefür Alle“, mit ihrer ersten Auf-führung „Meine Welt, deineWelt, eine Welt“, längst einengroßen Fanclub ertanzt.Ausstellung vor demTanztehater
Es lohnt sich an diesem Tagetwas früher ins Bürgerhaus zukommen, denn der Tanzthea-terabend wird ergänzt, mit einerAusstellung der KünstlergruppeHans Hucke. Die gezeigten far-
benprächtigen Arbeiten sind inder Gruppe „Kellerkünstler“entstanden, einem Angebot fürdie behinderten Bewohner desHauses Huckfeld in Hittfeld.„Dieser Abend vertreibt ga-
rantiert den Novemberblues“,verspricht Charlotte Köhlmoos-Zarate mit einem strahlendenLächeln. Karten gibt es im Vor-verkauf und an der Abendkassezum Preis von zwölf Euro.Gruppen können Plätze reser-vieren unter 04105/500 60.
Tanztheater LocaVida kommt am Freitag, 21. November,ins Bürgerhaus Wilhelmsburg
Tänzer, mit und ohne Behinderung, der Gruppe LocaVida zeigen im Bürgerhaus ihr Programm „UnsereWelt dreht sich weiter“. FOTO: PR
Konzert: Männer,Masten, MeereNEUWIEDENTHAL. In jedemHafen ein Mädchen, dazu ei-ne Buddel Rum und eineHandbreit Wasser untermKiel. Mit Seesack und Gitarre,Balladen und Liedern neh-men Julia Weber und PeterReimers am Freitag, 21. No-vember, um 19.30 Uhr imStriepensaal, Striepenweg 40,ihr Publikum mit auf eine gro-ße musikalische Kaperfahrt.Eintritt: sieben Euro.Reservierungen unter:
426 66 21 00 SD
Grün-Weiss Harburglädt zum FlohmarktHARBURG. Im Schießstandder Sinstorfer Schützen,Beckedorfer Straße 3, veran-staltet der Sportverein Grün-Weiss Harburg am Sonntag,30. November, von 10 bis 16Uhr auf einer Fläche von 750Quadratmetern den größtenHallen-Flohmarkt im Bezirk.Die Standgebühr beträgt fünfEuro und einen Kuchen.Standreservierungen sindunter 760 77 79 oder perE-Mail an [email protected]öglich. SD
Stars von Morgen ander QuerflöteHARBURG. In der Reihe „Starsvon Morgen“ präsentiert Pro-fessor Hans-Udo Heinzmannvon der Hamburger Hochschu-le für Musik und Theater amMittwoch, 19. November, um19.30 Uhr im Festsaal des Har-burger Rathauses, HarburgerRathausplatz 1, seine Querflö-ten-Meisterklasse. Eintritt:zwölf Euro, Schüler und Stu-denten zahlen sieben Euro. SD
Jesusfriends feiernKinderpartyWILHELMSBURG. Die Kir-chengemeinde Jesusfriendsund die Initiative Lichtinselfeiern am Sonnabend, 13. De-zember, im Sprach- und Bewe-gungszentrum, RotenhäuserDamm 40, ein großes, buntesKinderfest. In der Zeit von 14
bis 16 Uhr können sich die klei-nen Partygäste beim spielenund toben wie Bolle amüsie-ren, mit einem „echten“ Bärenkuscheln oder sich an einemTheaterstück erfreuen. SD
Kirchenausflug in dieMarschlandeFISCHBEK. Die Cornelius-Kir-chengemeinde, Dritte Meile 1,veranstaltet amDienstag, 25.November, eine Ausfahrt zumZollenspieker Fährhaus in Och-senwerder. Nach einemMittag-essen in derWein- und Friesen-stube steht eine Besichtigungder örtlichen Kirche auf demProgramm, wo die Ausflügler ei-ne der berühmten Arp Schnit-ger-Orgeln bewundern können.Pro Person kostet die Teilnahmeinklusive Busfahrt, Essen, Kaf-feetrinken und Kirchenbesichti-gung 40 Euro. Anmeldung:
701 95 56. SD
Statt KartenFür die vielen Beweise der Anteilnahme an dem schmerzlichen
Verlust meines geliebten Mannes
Bernhard Hallbauersage ich auf diesem Wege herzlichen Dank.
Margritt Hallbauerund Familie
Harburg, im November 2014
Ohne Dichzwei Worte so leicht zu sagen und doch so endlos schwer zu ertragen.
Herzlichen Dank
Es ist schwer, einen lieben Menschen zuverlieren, aber tröstend zu erfahren, wie vielLiebe, Freundschaft und Achtung ihmentgegengebracht wurde. Danke allen, die sichmit uns verbunden fühlten, die mit unsAbschied nahmen und ihre Anteilnahme inso liebevoller Weise zum Ausdruck brachten.Einen besonderen Dank sagen wir für dieZuwendungen für die Ausbildung unsererTöchter.
Im Namen aller Angehörigen
Steffi mit Kristin und KarinaFischbek, im November 2014
ReinhardMojen
† 31. Oktober 2014
FAMILIENANZEIGEN
Viel zu früh müssen wir Abschied nehmen.
Hermann Gloygeb. 17. Oktober 1947 gest. 16. November 2014
In LiebeIm Namen der Familie
Birgit GloyAndreas Gloy
Die Beisetzung findet statt am Dienstag, dem 25. November 2014um 12.30 Uhr von der Kreuzkirche zu Kirchdorf, KirchdorferStraße 170, 21109 Hamburg.
Was man tief in seinem Herzen hat, kann man nicht durch denTod verlieren.
Frieda Kalankegeb. Bostelmann
* 27. August 1921 † 13. November 2014
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserergeliebten Mutter, Schwiegermutter und Oma.
Brigitte Spruth, geb. Kalanke
Ino und Ingrid Aruta, geb. Kalanke
Martin Aruta und NinaHarburg
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Donnerstag,27. November 2014, um 11.00 Uhr in der Kapelle desNeuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg.
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In Liebe und Dankbarkeit behalten wir Dich in unseren Herzen.Viel zu früh lässt Du uns zurück.
Danke für alles, was Du uns Gutes getan hast.
Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Mama,Schwiegermutter und Oma.
Helga Englergeb. Lenz
* 2. März 1937 † 24. Oktober 2014
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Die Trauerfeier fand im engsten Familienkreis statt.
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Wenn die Lieb einen Weg zum Himmel fändeund Erinnerungen zu Stufen würden,dann würden wir hinaufsteigenund Dich zurückholen.
Wir vermissen Dich
Frieder Beckmann* 05. 03. 1948 † 12. 11. 2014
Du warst so vieles in Deinem Leben, aber für uns warst Du einfach der beste Vater, Bruderund Opa der Welt.
Silke, Michael und FabianAnkeSabine, Sarah und LillianSven, Birgit, Max und Mica
Wir nehmen Abschied am Donnerstag, dem 27. November 2014 um 11.00 Uhr in der Kapelledes Friedhofes Wilhelmsburg-Finkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines.Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines.Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben.Drum wird dies eine Blatt allein, uns immer wieder fehlen.
Wir nehmenAbschied von unserer lieben Verwandten und Freundin
Ilse Rüdemann* 2.11.1938 † 19.10.2014
Familie Dieschburg, Familie Ramm, Familie Rüdemann
Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung am Samstag,29.11.2014 um 14.00 Uhr in der Kapelle 12 des FriedhofesOhlsdorf.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wirum eine Spende an die Dt. Krebshilfe, Kto. 82 82 82 bei derKSK Köln, BLZ 370 502 99, Kennwort: Ilse Rüdemann.
All eure Sorge werfet auf ihn;denn er sorgt für euch.
1 Petrus, 5,7
Henning Mahmens* 16. Januar 1938 † 9. November 2014
In stiller Trauer
Katrin und Ian Meekmit Alexander und Hannah
Gunda und Andreas Mahmensmit Svea
Traueranschrift: Beerdigungsinstitut Fritz Lehmann GmbH,Lüneburger Tor 3, 21073 Hamburg
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag, den24. November 2014 um 11.00 Uhr in der Kapelle des FriedhofesFinkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Anstelle von Blumen wird um eine Spende für die DiakonieWilhelmsburg e.V. gebeten; IBAN: DE96 5206 0410 0106 4242 52,BIC GENODEF1EK1, Stichwort: Henning Mahmens.
Das Sichtbare ist vergangen.Es bleibt nur die Liebe und die Erinnerung.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unseremguten Vater, Schwiegervater und Opa
Horst Thiecke* 4. Mai 1936 † 12. November 2014
In Liebe und Dankbarkeit
Deine UrselRoland und CorneliaKatrin und LarsThomas und ReginaViktoria und Katharina
FinkenwerderUrnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag, dem 24. November 2014,um 12.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Finkenwerder, Landscheideweg 98.Anstatt freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir im Sinne von Horst um eineSpende an das Kinderhospiz „Sternenbrücke“, IBAN: DE74 2005 0550 1343 5001 10 beider Hamburger Sparkasse. Verwendungszweck: „ Horst Thiecke“.
Dennoch bleibe ich stets an Dir; denn du hältst mich beimeiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat undnimmst mich am Ende mit Ehren an. (Psalm 73,23)
Unser Gemeindemitglied, langjähriger Kirchen-vorsteher und ehemals Vorsitzender des KV istgestorben. Wir danken Gott, dass wir ihn bei unshaben durften.
Henning Mahmens* 16. 01. 1938 † 09. 11. 2014
In stiller TrauerDer Kirchengemeinderat der Reiherstieg-Kirchengemeinde Wilhelmsburg
Wilhelmsburg im November 2014
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt inder Kapelle des Friedhofs Finkenriek, König-Georg-Deich 24,21109 Hamburg am Montag, dem 24.11.2014 um 11 Uhr.
Die Diakonie Wilhelmsburg trauert um ihren langjährigenVorsitzenden und Ehrenvorsitzenden
Henning Mahmens* 16. Januar 1938 † 9. November 2014
Henning Mahmens war ein frommer Mann, der über dreiJahrzehnte ehrenamtlich und sehr engagiert viel Gutesfür Diakonie und Kirche in Wilhelmsburg getan hat.
Wir gedenken seiner in großer Dankbarkeit.
Vorstand, Geschäftsführung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Förderverein Diakonie Wilhelmsburg e. V.
Der Tod eines Menschen ordnet die Welt völlig neu. Auch wennsich scheinbar nichts verändert hat, so ist für uns die Welt doch
eine ganz andere geworden.
In Erinnerung an
Andreas Böttcher* 16. Dezemberber 1960 † 27. November 2013
Liane und Kinder
Am 9. November 2014 entschlief mein lieber Mann, unser guterVater und Opa
Rudolf Kirschsteinim 83. Lebensjahr.
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Nach langer und mit großer Geduld ertragener Krankheit verstarbmeine liebe Frau, unsere gute Mutter und Oma
Monika Kiepgeb. Schaar
* 8. Juni 1963 † 9. November 2014
In Liebe und Dankbarkeitmüssen wir Abschied nehmenHans-GüntherFranziskaMarcelSilvanaPaula und Mia
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung am Freitag,28. November 2014, um 12.00 Uhr in der Kapelle des NeuenFriedhofes Harburg, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg.
* 2. Januar 1936 † 13. November 2014
Karl-Heinz Kolkmann
Wir nehmen in aller Stille Abschied.
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr.
Er fehlt uns.Was bleibt sind dankbare Erinnerungen und Liebe,
die uns niemand nehmen kann.
In Liebe und Dankbarkeitim Namen der Familie
Elke Pätzmann
MITTWOCH, 19. NOVEMBER 201412 Elbe Wochenblatt Kleinanzeigen
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16 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 19. NOVEMBER 2014
GewinnerderWoche
Bei den Verlosungen imWochenblatt gibts jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen: ErikaMoosa und SelmaSkwirblies gehen zu Palazzoim Spiegelpalast an den Deich-torhallen und genießen dortein Vier-Gänge-Menü von Cor-nelia Poletto – sowie ein fantas-tisches Showprogramm.
Advents-Spaßmit dem Lotto-Kalender
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Ab sofort ist an den Hambur-ger Lotto-Annahmestellen derRubbellos-Adventskalender2014 zum Preis von 14,95 Euroerhältlich - solange der Vorratreicht.Vorne drauf ist das Hambur-
ger Rathaus im weihnachtlichenLichterglanz zu sehen. Innendrin, verstecken sich 24 Rubbel-lose aus der Weihnachtseditionund zeigen zwölf winterlicheund festliche Motive. Der
Hauptgewinn der Rubbellosebeträgt 5.000 EuroDank des Lotto Hamburg-
Adventskalenders für Erwachse-ne, brauchen die Großen nichtmehr neidisch einen Blick aufdie leuchtenden Augen der Klei-nen zu werfen, wenn diese mor-gens die Türchen ihres Advents-kalenders öffnen.Das Elbe Wochenblatt ver-
lost an Leser im Alter ab 18Jahren 15 Rubbellos-Advents-kalender von Lotto Hamburg.Gewinnen so geht’s: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, senden, oder eine E-Mail [email protected] „Lotto-Rubbellos-Adventskalder“. Einsende-schluss ist Sonnabend, 22. No-vember.
Das Elbe Wochenblatt verlost15 Rubbellos-Adventskalender mit hübschen Motiven
ErwachseneWochenblatt-Le-ser können sichmit etwasGlück die Vorweihnachtszeitmit einem Lotto-Rubbellos-Ka-lender versüßen. FOTO: PR
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Üben, üben und nochmals üben, meinte auchdie Lehrerin von Tim. Mit häufigen Dikta-ten und regelmäßigem Lesen müsstendoch die Schwächen im Schreiben undim Lesen zu beheben sein. „Doch jemehr wir üben, desto mehr blockte erab“, berichtet Tims Mutter. Tim wurdeimmer unkonzentrierter und ständig hingder Haussegen seinetwegen schief. Wiesoll er je seinen Schulabschluss errei-chen, wenn er jetzt schon an den Anfor-derungen zu scheitern droht? Wie Timverfügen viele Kinder nicht über die in ih-rer Klassenstufe erforderliche Sicherheitim Lesen oder Schreiben. Das LOS för-dert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo esSchwächen in der Rechtschreibung, imLesen abe
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Reformhaus Fellisch: Hilfe bei Arthrose143 Gelenke sorgen jeden Tag für unsereBeweglichkeit. Als Stoßdämpfer, Hebel-oder Scharnier verrichten sie täglichSchwerstarbeit und werden dabei häufigzu stark oder falsch belastet. Spätestensmit 50 Jahren machen sich Gelenkerkran-kungen zum ersten Mal bemerkbar.
15 Millionen Menschen leiden inDeutschland an schmerzenden Gelen-ken. Die Ursache: Arthrose, ein Gelenk-verschleiß. Ursachen der Arthrose sindoft mangelnde Bewegung, Übergewicht,Fehlstellung des Gelenks, sportlicheÜberbelastung oder fortgeschrittenesAlter. Der Verlauf einer Arthrose folgteiner klaren und schmerzhaften Leidens-
geschichte. Gelenkverschleiß kann manheute schon mit natürlichen Mitteln,ohne chemische Bestandteile, erfolg-reich behandeln.Frau Funck, Mitarbeiterin des Reform-haus Fellisch, empfiehlt seinen Kundendas Arthrose Akut-Pulver mit hochdo-siertem L-Prolin. L-Prolin ist eine von20 verschiedenen, im menschlichen Or-ganismus vorhandenen Aminosäuren.Bekannt geworden ist L-Prolin durchdie Möglichkeit, geschädigten Knorpelbei Hochleistungssportlern reparierenund wiederaufbauen zu können.
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Die Hochdosis-Aminosäuren-Therapiehat sich in klinischen Studien sowie inder ärztlichen Praxis als wirksam undnebenwirkungsfrei bei der Behandlungvon akuten und chronischen Gelenker-krankungen erwiesen. Studien belegeneinen Rückgang des Bewegungsschmer-zes von 70% innerhalb 21 Tagen. DieMitarbeiter des Reformhauses Fellischerklären gern, wie das Arthrose Akut-Pulver wirkt und zusammengesetzt ist.
Nach den erlebnisreichenWochen unseres zehnten Ge-burtstages geht es nun mit Rie-senschritten in die Weih-nachtszeit. Hinter den Kulissenhaben die Umbaumaßnahmenzur Erweiterung begonnen. Er-freulicherweise stört dies je-doch nicht den laufenden Be-trieb. Wir werden Sie in derCenterzeitung auf dem Lau-fenden halten. Auch die Shop-Optimierung ist weitgehendabgeschlossen, und es sind vie-le tolle neue Ladenkonzepteumgesetzt worden.
In diesem Sinne wünscheich Ihnen eine schöne Zeit inIhrem Phoenix-Center und hei-ße Sie herzlich willkommen!
Herzlichst Ihr
Center ManagerThomas Krause
Unicef-Karten:Weltweite
Hilfefür Kinder
Seite 2
19 . November 2014Nr.7 Bilder und Berichte aus dem Phoenix-Center
Unser Service: Bei uns immer in der ersten Stunde frei parken!
Über 110 Geschäfte Montag bis Samstag bis 20 Uhr geöffnet P
Unterstützung
Neu im CenterBesucher des Phoenix-Center
können sich auf viele Neuigkei-ten freuen. Im Obergeschoss hatmit dem Juwelier Rubin einneuer Juwelier das Center bezo-gen. Im Eingangsbereich desREWE-Marktes bietet ab sofortder Bäcker „Nur Hier“ leckereDinge an, und Promod hat imErdgeschoss ein ganz neues Ge-schäft eröffnet.
Nachts verwandeln fleißigeHelfer das Phoenix-Center inein Weihnachtswunderland.
Gut gesichert bauen die Mitarbei-ter eine ganze Nacht lang den gro-ßen Weihnachtsbaum im Phoenix-Center auf.
PPHHOOEENN IIXX --CCEENNTTEERRAAKKTTUUEELLLL
Galerie Voight:Kerzen zaubern
Weihnachts-stimmung
Seite 3
Vorfreude
Die ultimative Idee wirk-lich jedem eine große Freudezu bereiten, ist der Geschenk-gutschein aus dem Phoenix-Center! Es gibt ihn für jedenGeldbeutel passend.
Gültig ist er in allen 110Geschäften des Centers sowie
Weihnachts-Shoppingvergnügen bis 22 Uhr an den Adventssonnabenden
Weihnachtsstimmung
Verstärkt wird dieser Ein-druck durch den abwechs-lungsreichen Weihnachts-markt. Ob Geschenkpapieroder Weihnachtskarten, ob be-zaubernde Dekorationsideenoder leuchtende Kerzen - beimAnblick all dieser Herrlichkei-ten, wünscht sich mancherGast, dass Weihnachten längerdauern möchte.
Auch die weit verbreitetevorweihnachtliche Hektik hatim Phoenix-Center keineChance! An allen vier Ad-ventssonnabenden, also am 29.November sowie am 6., 13.und 20. Dezember haben alle110 Fachgeschäfte des Phoe-nix-Centers und natürlich auchalle Stände des Weihnachts-marktes bis 22 Uhr geöffnet.
Center Manager ThomasKrause berichtet, wie begeis-tert die Besucher das Phoenix-Centers von dieser Idee sind:„Wir haben zahlreiche E-Mails, Anrufe und Briefe be-
Geschenk mit Glücksbringer-Garantie
Ein Gutschein erfreut immer
Die Weihnachtsbäume unddie Lichterketten, die jetzt involler Pracht erstrahlen,schlummern zehn Monate imJahr sorgfältig verpackt in Ein-zelteilen in einem großen Lagervor den Toren Hamburgs. Meh-re Lkw-Ladungen sind nötig,um all die Kartons und Palettenin das Center zu schaffen. Dortfahren die Profis dann mit Hub-steigern in schwindelnde Höhenund hängen jede Lichterketteeinzeln auf.
Anschließend sind dieWeihnachtsbäume an der Rei-he. Da in einem Einkaufscen-ter aus sicherheitstechnischenGründen keine echten Bäumestehen dürfen, gibt es wunder-schöne, künstliche Weih-nachtsbäume. So wird der im-posante Weihnachtsbaum imCenter nach und nach ausEinzelteilen zusammenge-setzt. Steht er sicher, dauert eseine ganze Nacht, die einzel-nen Zweige in die Bäume zuhängen und für die Beleuch-tung zu verkabeln. Anschlie-ßend werden drei Tage langdie Kugeln in den Baum ge-hängt. „Wir können immernur nachts arbeiten, um dieSicherheit der Besucher zugewährleisten“, erklärt Mes-sebauer Markus Becker.
deutschlandweit in allenECE-Einkaufszentren.
Erhältlich ist der Gutscheinin der Vorweihnachtszeit andem eigens für diesen Anlassaufgebauten Sonderstand di-rekt neben der Kundeninfor-mation im Erdgeschoss.
Ein Meer aus Tausendenvon Lichterketten, imposan-te Weihnachtsbäume, bunteKugeln und der Duft von ge-brannten Mandeln verwan-deln das Phoenix-Center indiesen Tagen in eine zauber-hafte Weihnachtswelt.
Auch Kevin Preher ist in diesem Jahr wieder mit seinen köstlichen gebrannten Mandeln und süßenLebkuchenherzen auf dem Weihnachtsmarkt im Phoenix-Center dabei.
kommen. Einhellige Meinung:Das ist eine Super-Idee", freut ersich. „Mit den langen Öffnungs-
zeiten haben auch die Menscheneine Chance, in aller Ruhe bum-meln zu gehen, die in der Woche
lange arbeiten oder auch amSonnabend arbeiten müssen“, soThomas Krause weiter.
Nächtelang bauten Techniker im Phoenix-Center die Weihnachtsbäume auf
Weihnachtlicher Glanz erhellt das Center
Bauarbeitenfast beendet
Die Bauarbeiten auf den Zu-fahrtsstraßen des Phoenix-Cen-ters neigen sich endlich demEnde zu. Sowohl die Baustelleauf der B73 als auch die Auto-bahnauffahrt Heimfeld sindwieder frei. Im Phoenix-Centerwarten dann 1.400 Parkplätzeauf alle, die jetzt vergnügt undohne Stau zum Shoppen fahrenwollen.
Glööckler beiEngbers
Nur im Phoenix-Center undnur bei Engbers gibt es zurzeiteine exklusive Kollektion vonGlööckler. „Diese Mode ist ei-ne absolute Bereicherung fürunser Sortiment. Sie machtdas Leben ein bisschen bun-ter“, freut sich Filialleiter Ste-fan Winterhoff.
Chinesische Kunstin der
SammlungFalckenberg:
Seite 4
Kunst
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Rasiermesser. Alles von namhaf-ten Herstellern wie Wella, L'Ore-al, Paul Mitchell oder Alcina.Selbstverständlich kommen dieseProdukte auch in dem zum Shopgehörenden Frisiersalon zum Ein-satz. Die Frisurenprofis sindinnerhalb der Phoenix-Centersumgezogen: Statt im ersten Ober-geschoss residieren sie jetzt imBasement. An der Qualität hatsich nichts geändert.
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Das Rösten der Bohnen er-folgt in einer kleinen norddeut-schen Traditionsrösterei. Eswerden nur kleinere Mengenverarbeitet, die dann immerfrisch an die Junge-Geschäfteausgeliefert werden. Dort wird
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Ngoro: Genuss aus TansaniaMit dem hauseigenen KaffeeNgoro bietet Junge Die Bäcke-rei ihren Gästen einen exklusi-ven Kaffeegenuss, den es inNorddeutschland nur hiergibt.
Das Kinderhilfswerk der Ver-einten Nationen (Unicef) kannnur mit Hilfe der vielen ehren-amtlichen Unterstützer vor Orterfolgreich sein. Auch in diesemJahr stehen wieder viele von ih-nen unermüdlich an dem Uni-cef-Stand auf dem Weihnachts-
markt im Phoenix-Center undverkaufen Grußkarten und Ka-lender.
Verkaufseinnahmen undSpenden geben Unicef die Mög-lichkeit, dafür zu sorgen, dassKinder gesund aufwachsen, ge-nügend zu essen haben und zurSchule gehen können.
In diesem Jahr ist noch mehrHilfe als üblich notwendig: Dievielen Kinder aus den Krisenge-bieten, die in Flüchtlingslagernleben, brauchen das Lebensnot-wendigste.
Mit dem Ver-kauf vonGrußkartenund Kalen-dern unter-stützt Unicefhilfebedürf-tige Kinder.
Unicef verkauftKarten und Kalender
WeltweiteHilfe für Kinder
„Gemeinsam für Kinder“ –unter diesem Motto setzt sichUnicef seit mehr als 60 Jahrendafür ein, die Kinderrechteauf der ganzen Welt zu ver-wirklichen.
Für Juwelier Aziz Aktan istdies bereits der vierte Standortneben seinen Geschäften imAEZ in Poppenbüttel, im Nord-erstedter Herold-Center und inLüneburg. Aus Erfahrung weißer, dass die Kunden besondersseine exklusive Trauring-Ma-nufaktur schätzen. Jedes Paar
Ringe wird hier individuell an-gefertigt. Wer mag, kann sichauch eigene Entwürfe anferti-gen lassen.
Bewährt ist an dem neuen Ju-welier das „alte“ Verkaufsteamdes Juweliers Gold Engel. Ent-sprechend werden auch alle ge-wohnten Serviceleistungenweiterhin angeboten. Ob Gra-vuren, Reparaturen oder Batte-riewechsel bei Uhren - diehauseigene Goldschmiede-werkstatt erledigt alle Arbeitengut und gründlich.
Am 13. Novem-ber hat der Ju-welier Aziz Ak-tan (M.) dasneue Juwelier-geschäft Rubinim Phoenix-Center eröff-net. Das be-währte Teamhat er über-nommen.
Bei Rubin strahlendie Augen der Frauen
WunderschönerSchmuckEine erlesen schöne Auswahlan hochwertigen Uhren undkostbarem Schmuck bietetder neue Juwelier Rubin imObergeschoss des Phoenix-Centers.
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Diese Mandeln halten, wasihr Duft verspricht! Bis weitüber Harburgs Grenzen hinausist Kevin Preher bekannt für dieerstklassige Qualität seiner Pro-
dukte. Nach dem alten Rezeptseiner Oma brennt er Mandeln,Erd- und Macadamianüsse so-wie Cashewkerne. Dabeischwört er auf einfache, abererstklassige Zutaten: „KeineFarbstoffe, keine Konservie-rungsstoffe, keine zusätzlichenAromen, sondern einfach nurZucker, Zimt und ein HauchFamiliengeheimnis, das ich
aber nicht verrate“, lächelt derHamburger.
Mit im Gepäck hat der Betrei-ber des Standes „Süße Elbe“auch noch jede Menge andererköstlicher Verführungen: ObLebkuchenherzen mit unter-schiedlichen Motiven, Wein-gummi oder Bonbons - hier mussman schon charakterstark sein,um nicht gleich alles zu kaufen!
Kevin Preher verführt auch in diesemJahr wieder die Besucher des Phoe-nix-Centers mit süßen Leckereien.
Der Duft von frisch gebranntenMandeln umfängt die Gäste desPhoenix-Centers bereits, wennsie Harburgs schönste Shop-pingmeile betreten.
Am Stand „Süße Elbe“ gibt es gebrannte Nüsse
Knackige Verführungen
Die Galerie Voigt ist in die-sem Jahr zum ersten Mal mit ih-rem überwältigend vielfältigenAngebot an Kerzen auf demWeihnachtsmarkt im Phoenix-Center: Es gibt die schöne, na-türliche Beleuchtung mit undohne Düfte oder Gewürzen, in
verschiedenen Formen, Größenund Farben. Dazu werden pas-sende Kerzengläser mit buntenweihnachtlichen Motiven,Nordlichter, Gewürzkerzen,Tannenbaum-, sowie Pyrami-denkerzen und unterschiedlicheWeihnachtskerzen zur Dekora-tion für den Adventskranz ange-boten. Eine Auswahl an Kerzenstellt die Galerie Voigt in ihrerWerkstatt auf einem Hof inSchleswig-Holstein her.
Die Besucher des Weih-nachtsmarktes können sich fürbereits vorbereitete Kerzenar-rangements entscheiden odersich ein individuelles Geschenkzusammenstellen und als Servi-ce kostenlos liebevoll dekorie-ren und verpacken lassen.
Heike Schramm entwirft undgießt die beliebten Nordlichter.
Die Kerzengalerie Voigt aus Bendorf kommt
Heimelige KerzenstimmungZu einer stimmungsvollenVorweihnachtszeit und einemperfekten Weihnachtsfest ge-hören Kerzen einfach dazu.
Wer in diesen Tagen Villeroy& Boch im Obergeschoss desPhoenix-Centers betritt, wünschtsich spontan, dass die Weihn-achtszeit ein paar Monate längerdauert, weil es dort so viel Herr-liches gibt. Wunderschönes Ge-schirr verwandelt jeden Esstischin eine Festtafel. Dazu kommendie schönsten Dekorationsideenaus Porzellan: Rentierschlitten,Hexenhäuschen, Kerzenhalter
oder Weihnachtsteller, die of-fenbar direkt aus dem Märchen-land kommen.
All diese Schätze bringt dasVilleroy & Boch-Team auch mitauf den Weihnachtsmarkt, derbis zum Heiligen Abend imPhoenix-Center aufgebaut seinwird. Ganz besonders stolz istFilialleiter Patrick Stadali auf dieneue Weihnachtsedition„Aschenputtel“. Nur in diesemJahr gibt es Kugel, Glocke, Jah-resbecher, Jahresschale und Jah-resengel aus feinstem Porzellanmit diesem Märchenmotiv.
Melina Thie-de zeigt beiVilleroy &Boch dieschönsteWeihnachts-dekoration
Villeroy & Boch verzaubertdie Besucher
Zum Träumenschön!
Villeroy & Boch ist zum erstenMal beim Weihnachtsmarktmit dabei.
Jetzt wird es höchste Zeit, sichum Adventskalender und Fül-lungen für Nikolausstiefel Ge-danken zu machen! Eine primaAdresse für eigenhändigbestückte Adventskalender istder Schreibwarenexperte McPaper im Phoenix-Center. So-wohl im Geschäft im Unterge-schoss als auch auf dem Sonder-
stand des Weihnachtsmarktesfinden die Besucher Ideen undMaterialien in Hülle und Fülle:Ob kleine nummerierte Säck-chen an einem Band oder auf ei-nem weihnachtlich roten Filz-beutel, ob bezaubernde Kärt-chen oder Geschenkbänder inallen Farben des Regenbogens –hier ist die Auswahl groß.
Kinder freuen sich auch im-mer über Stifte oder originelleRadiergummis - die gibt es na-türlich auch bei Mc Paper.
ZauberhafteGeschenktü-ten und Ge-schenkpapierebietet LuciaMarques beiMc Paper.
Mc Paper bietet große Auswahl anWeihnachtsartikeln
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Schwestern. Jeder der sechsentzückenden Engelsfigurenmit charmantem Wesen ist ei-ne individuelle Farbe zugeord-net und jede von ihnen hat ih-ren eigenen Charakter. Diehandbemalten Keramikfigurender Firma Räder verbreitenmit ihrem verschmitzten Lä-cheln gute Laune und sindstets ein liebevolles Geschenk.
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dem Sonderstand auf demWeihnachtsmarkt im Erdge-schoss des Phoenix-Centersfindet sich jeweils eine fulmi-nante Auswahl an Servietten,bezaubernden Schneekugeln,ganz außergewöhnlichen De-ko-Ideen und Geschenkpapie-ren.
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Gigantische Auswahl
Für Menschen, die gernschreiben, zeichnen, Geschen-ke einpacken oder sich amSchreibtisch auch mit schönenDingen umgeben, ist das Ge-schäft eine absolute Verhei-ßung.
Wie in jedem Jahr bekommenauch 2014 die Weihnachtswich-tel wieder Schnappatmung beiThevs! Sowohl im Geschäft imUntergeschoss des Phoenix-Centers als auch auf demSonderstand zum Weihnachts-markt bietet Thevs eine giganti-sche Auswahl an Dekoartikeln,die man für ein perfektesWeihnachtsfest einfach braucht:Adventskränze, Kerzen, Keks-dosen, Adventskalender,Schneekugeln oder Weihnachts-karten - und.. und ..und...
Und dabei wurden noch garnicht all die einzelnen Artikel
erwähnt, mit denen man dieschönsten Dekorationen zu Hau-se auch selber gestalten kann.
Hier gibt es für jeden Geldbeu-tel, jeden Geschmack und jedesAlter das Passende!
Thevs-Mitarbeiterin Maria Tschistjakova freut sich auf die Weihnachts-zeit.
Dekoartikel für Weihnachtenbietet Thevs in schier unglaub-licher Auswahl.
Buntes Kinderprogramm
Warten auf WeihnachtenDamit die Warztezeit aufWeihnachten nicht so langedauert, gibt es im Phoenix-Center ein buntes Kinder-programm.
- Dienstag, 2. Dezember,11-12.30 Uhr: Hexenhäuschenherstellen mit Dat Backhus
- Mittwoch, 3. Dezember,17-18 Uhr: Die LiederfreundeMarmstorf singen Weih-nachtslieder
Ein buntes Kinderprogramm verkürzt die Wartezeit auf den Weih-nachtsmann
Die Ausstellung vereintzwei- und dreidimensionaleWerke der verschiedenen Me-dienarten: Schriftkunst, Foto-grafie, Videos, Installationenund Objekte. Sie beginnt mitWerken aus den 1980er Jahren
und reicht bis zu künstleri-schen Werken, die speziell fürdiese Ausstellung konzipiertwurden - beispielsweise vonAi Weiwei. Weitere namhafteKünstler der Ausstellung sindunter anderem Gu Wenda, Xu
„Family Tree" - „Stammbaum“ nennt der chinesische Künstler Zhang Hu-an sein Werk. Foto: Zhang Huan
Sammlung Falckenberg zeigt zeitgenössische chinesische Kunst
Secret Signs– Geheime ZeichenDie Schrift steht in China fürdie Kultur dieses Landes. Dasdort über viele Jahrtausendeunverändert bestehendeSchriftsystem ist ein einmali-ges Phänomen in der Kultur-geschichte der Menschheit.
Die Ausstellung läuft biszum 8. Februar 2015. Ein Be-such der Sammlung Falcken-berg ist nur innerhalb von Füh-rungen möglich. Diese findendonnerstags und freitags um18 Uhr, sonnabends um 15 Uhrsowie sonntags um 12 Uhr, 15Uhr und 17 Uhr statt. Eine An-meldung ist erforderlich unter
32 50 67 62, im Internet un-ter www.sammlung-falckenberg.de/besuch oderper E-Mail an [email protected]ührungen sind täg-lich nach vorheriger Abspra-che möglich.
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