Party in Lurup Beim Stadtteilfest geht auf der Bühne und an 50 Ständen die Post ab Aus Liverpool auf den Kiez Aufführung: „Backbeat – die Beatles in Hamburg“ – wir verlosen Karten ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Eidelstedt & Lurup am Mittwoch Nr. 28 | 13. Juli 2016 | Träger Auflage: 36.017 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Sommertour in Eidelstedt Im Hamburg Journal und auf NDR 90.3 gibt es eine Woche lang Berichte aus dem Stadtteil 5 3 2 Sport, um Integration voranzu- treiben. Beim SV Lurup ist man froh, dass man Dave Rahimi gewin- nen konnte. Schon lange unter- stützt er das Trainerteam um Igli Kaplani, seit zwei Jahren gehört er offiziell zum Trainer- stab. „Dave ist ein sehr guter Boxtrainer und ein toller Typ, Der Coach der Boxfamilie Luruper Sportsommer: Dave Rahimi trainiert Jugendliche JENS BEESKOW, LURUP Mittwochs am Goldhähnchen- stieg: drei Stunden Boxtraining mit Dave Rahimi. „Es ist toll, dass es in Lurup so ein Projekt gibt, mit dem Jugendliche in Be- wegung gebracht, von der Stra- ße oder weg von der Playstation geholt werden“, lobt der Coach des SV Lurup die Aktion Luru- per Sportsommer (siehe Ka- sten). Der 40-jährige Rahimi selbst ist als Teenager in Russland zum Boxsport gekommen. Dorthin war er mit seinem jün- geren Bruder aus Afghanistan geflüchtet, bevor er mit 15 Jah- ren nach Deutschland kam. „Mehr als ein paar kleine Kämpfe habe ich aber gar nicht gemacht.“ Dafür steckt in der Familie Rahimi eine Menge Boxtalent. Auch die Tochter nimmt am Training des SV Lu- rup teil, und der bald 16-jährige Sohn gilt als großes Talent. Leon Rahimi gehört dem Hamburger Kader an, war 2015 Sportler des Jahres im Hamburger Westen und hat auch schon internatio- nale Kämpfe gewonnen. Gerade trainiert er für die internationa- le Deutsche U18-Meisterschaft. In der Altersklasse U17 war er in diesem Jahr bereits Dritter geworden, war dabei nur knapp dem viermaligen Deutschen Meister und amtierenden Euro- pameister unterlegen. Boxen für Flüchtlinge: „Kopf einmal freimachen“ Wenn er nicht gerade seinen Sohn unterstützt oder beglei- tet, trainiert Dave Rahimi mit seinen Kollegen in Lurup mehr als 70 Jugendliche zwischen zehn und 15 Jahren. Darunter sind derzeit auch zahlreiche Flüchtlinge. „Die Kids haben eine wirklich harte Zeit, und beim Boxen können Sie den Kopf einmal richtig freima- chen. Ich habe das ja auch durchgemacht, und mir hat es damals sehr geholfen.“ Über- haupt wäre Boxen ein idealer Sportsommer In den Sommermonaten bis August finden auf drei SAGA GWG Sportplätzen kostenlose Sportangebote für Kinder und Jugend- liche statt. Mittwochs von 17 bis 20 Uhr bringt Dave Rahimi auf dem Sportplatz hinterm Goldhähnchenstieg 8 Anfängern Boxen bei – Schritt für Schritt, immer fair und mit Respekt für den Geg- ner. Von 17 bis 18.30 Uhr sind alle unter 14-Jährigen zum Trai- ning willkommen, über 14-Jährige von 18.30 bis 20 Uhr. JB Eine gute Deckung ist die Basis, weiß Boxtrainer Dave Rahimi. FOTO: HANNA WAESELMANN der viel Respekt bei den Kids genießt“, lobt Spartenleiter Kaplani. Doch Rahimi ist nicht nur im SVL aktiv. Er ist zudem stellvertretender Jugendwart beim Hamburger Box-Ver- band, arbeitet dort unter ande- rem mit daran, in Hamburg ei- nen Leistungsstützpunkt auf- zubauen. Er ist als Betreuer eines Pro- jekts eingeplant, bei dem sie- ben bis acht Jugendliche aus Syrien eine Jugendwohnung beziehen und so besser inte- griert werden sollen. Frischer Sound Goethe Gymnasium: Big Band spielt Konzert SÖREN REILO, LURUP Sie haben viel geprobt und in- tensiv an ihrem Sound gearbei- tet. Nun präsentiert sich die Big Band des Goethe Gymnasiums mit anspruchsvollen Songs, ei- nem erweiterten Gesangspro- gramm für Sängerin Amina Rubbert und dem einen oder anderen Überraschungsgast. Am Donnerstag, 14. Juli, spielt die Band ab 19.30 Uhr im Fo- rum der Schule, Rispenweg 28. Die Musiker um Bandleader Mathias Junge bieten einen Mix Meister! SABINE LANGNER, LURUP Jubel in der Geschwister- Scholl-Stadtteilschule: Im Fi- nale um die Hamburger Schul- meisterschaft besiegten die Kicker in rot-weiß die Stadtteil- schule Otto-Hahn aus Wands- bek in einem spannenden Elf- meter-Duell. Dabei sah es am Anfang gar nicht so gut aus für die Osdor- fer. „Der Gegner, dessen Schule schon häufig den Titel des Hamburger Meisters gewonnen hatte, war von Beginn an feld- überlegen und schnürte unsere Elf regelrecht in der eigenen Hälfte ein,“ berichtet Trainer Jan Neumann. Doch die Ge- schwister-Scholl-Kicker hielten sich tapfer. Nach 90 Minuten regulärer Spielzeit stand es 2:2. „Das Elfmeterschießen war die große Stunde unseres Tor- warts Alper Yilmaz. Nachdem von den fünf Schützen auf bei- den Seiten vier getroffen hatten, hielt Alper den Ball des sechsten Gegners. Danach trat er selbst an und konnte den Ball zum umjubelten Sieg versenken,“ so der Trainer weiter. Damit darf die Geschwister- Scholl-Stadtteilschule nach vie- len Jahren wieder den Titel „Hamburger Schulfußballmei- ster“ tragen. Der Pokal wird für ein Jahr in der Vitrine gegenüber vom Schulbüro stehen bleiben. Fußballteam der Geschwister- Scholl-Schule holt sich den Titel Erfolgreich: Die Mannschaft mit Trainer Jan Neumann. FOTO: PR Die Big Band des Goethe Gym- nasiums hat anspruchsvolle neue Songs im Gepäck. FOTO: PR aus Jazz, Chartsongs und Klassi- kern. Der Eintritt ist frei, die Band freut sich über Spenden. Aktionen in den Ferien? Schicken! OSDORFER BORN/ LURUP/EIDELSTEDT. Bald sind Sommerferien – aber viele Familien bleiben zuhause, weil das Geld nicht für einen ausgie- bigen Urlaub reicht oder weil die Eltern keine Zeit haben. In vielen Vereinen, Jugend- und Stadtteiltreffs gibt es Ferienak- tionen. Sie bieten etwas an? Sie haben noch Plätze frei? Sie brauchen noch Helfer? Schicken Sie der Redaktion eine kurze Information mit den wichtigsten Fakten (Datum, Straßenfest in der Erstaufnahme EIDELSTEDT/SCHNELSEN. Mit einem Straßenfest vor der Flüchtlings-Erstaufnahme des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Flagentwiet 44 wollen die Veranstalter am Freitag, 15. Juli, Berührungsängste abbau- en. Von 15 bis 21.30 Uhr gibt es ein Programm, das von umlie- genden Vereinen und Institutio- nen gestaltet wird. Wer sich im Rahmen der Flüchtlingshilfe eh- renamtlich engagieren will, ist herzlich eingeladen, sich an das DRK zu wenden. RS Flohmarkt der Bücherhalle EIDELSTEDT. In der Bücher- halle Eidelstedt, Alte Elbgaustra- ße 8b (Unterführung gegenü- ber dem Bürgerhaus), werden noch bis Sonnabend, 16. Juli, aussortierte Medien und Bü- cher ab einen Euro angeboten. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 11 bis 18 Uhr, sonn- abends von 10 bis 13 Uhr. RS Kosten, Anmeldung), das Elbe Wochenblatt veröffentlicht die Ferientermine! Hängen Sie gern ein gutes Foto an. Wichtig: Drei Tage vor Beginn ist zu spät, besser zwei Wochen vorab schi- cken! So geht es: Einfach eine E-Mail senden an die Adresse: [email protected]In den Betreff schreiben Sie Ferienprogramm und den Stadtteil, wo etwas stattfindet. EW 17.07.2016:
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Party in LurupBeim Stadtteilfest geht aufder Bühne und an 50 Ständendie Post ab
Aus Liverpool auf den KiezAufführung: „Backbeat – dieBeatles in Hamburg“ – wir verlosenKarten
ElbeWochenblattWochenzeitung für Eidelstedt & Lurup amMittwoch
Sommertour in EidelstedtIm Hamburg Journal und aufNDR 90.3 gibt es eine Woche langBerichte aus dem Stadtteil5 3 2
Sport, um Integration voranzu-treiben.Beim SV Lurup ist man froh,
dass man Dave Rahimi gewin-nen konnte. Schon lange unter-
stützt er das Trainerteam umIgli Kaplani, seit zwei Jahrengehört er offiziell zum Trainer-stab. „Dave ist ein sehr guterBoxtrainer und ein toller Typ,
Der Coach der BoxfamilieLuruper Sportsommer:Dave Rahimi trainiert
Jugendliche
JENS BEESKOW, LURUP
Mittwochs am Goldhähnchen-stieg: drei Stunden Boxtrainingmit Dave Rahimi. „Es ist toll,dass es in Lurup so ein Projektgibt, mit dem Jugendliche in Be-wegung gebracht, von der Stra-ße oder weg von der Playstationgeholt werden“, lobt der Coachdes SV Lurup die Aktion Luru-per Sportsommer (siehe Ka-sten).Der 40-jährige Rahimi selbst
ist als Teenager in Russlandzum Boxsport gekommen.Dorthin war er mit seinem jün-geren Bruder aus Afghanistangeflüchtet, bevor er mit 15 Jah-ren nach Deutschland kam.„Mehr als ein paar kleineKämpfe habe ich aber gar nichtgemacht.“ Dafür steckt in derFamilie Rahimi eine MengeBoxtalent. Auch die Tochternimmt am Training des SV Lu-rup teil, und der bald 16-jährigeSohn gilt als großes Talent. LeonRahimi gehört dem HamburgerKader an, war 2015 Sportler desJahres im Hamburger Westenund hat auch schon internatio-nale Kämpfe gewonnen. Geradetrainiert er für die internationa-le Deutsche U18-Meisterschaft.In der Altersklasse U17 war erin diesem Jahr bereits Drittergeworden, war dabei nur knappdem viermaligen DeutschenMeister und amtierenden Euro-pameister unterlegen.Boxen für Flüchtlinge:„Kopf einmal freimachen“
Wenn er nicht gerade seinenSohn unterstützt oder beglei-tet, trainiert Dave Rahimi mitseinen Kollegen in Lurup mehrals 70 Jugendliche zwischenzehn und 15 Jahren. Daruntersind derzeit auch zahlreicheFlüchtlinge. „Die Kids habeneine wirklich harte Zeit, undbeim Boxen können Sie denKopf einmal richtig freima-chen. Ich habe das ja auchdurchgemacht, und mir hat esdamals sehr geholfen.“ Über-haupt wäre Boxen ein idealer
SportsommerIn den Sommermonaten bis August finden auf drei SAGA GWGSportplätzen kostenlose Sportangebote für Kinder und Jugend-liche statt. Mittwochs von 17 bis 20 Uhr bringt Dave Rahimi aufdem Sportplatz hinterm Goldhähnchenstieg 8 Anfängern Boxenbei – Schritt für Schritt, immer fair und mit Respekt für den Geg-ner. Von 17 bis 18.30 Uhr sind alle unter 14-Jährigen zum Trai-ning willkommen, über 14-Jährige von 18.30 bis 20 Uhr. JB
Eine gute Deckung ist die Basis,weiß Boxtrainer Dave Rahimi.
FOTO: HANNA WAESELMANN
der viel Respekt bei den Kidsgenießt“, lobt SpartenleiterKaplani.Doch Rahimi ist nicht nur
im SVL aktiv. Er ist zudemstellvertretender Jugendwartbeim Hamburger Box-Ver-band, arbeitet dort unter ande-rem mit daran, in Hamburg ei-nen Leistungsstützpunkt auf-zubauen.Er ist als Betreuer eines Pro-
jekts eingeplant, bei dem sie-ben bis acht Jugendliche ausSyrien eine Jugendwohnungbeziehen und so besser inte-griert werden sollen.
Frischer SoundGoethe Gymnasium: Big Band spielt Konzert
SÖREN REILO, LURUP
Sie haben viel geprobt und in-tensiv an ihrem Sound gearbei-tet. Nun präsentiert sich die BigBand des Goethe Gymnasiumsmit anspruchsvollen Songs, ei-nem erweiterten Gesangspro-gramm für Sängerin AminaRubbert und dem einen oderanderen Überraschungsgast.Am Donnerstag, 14. Juli, spieltdie Band ab 19.30 Uhr im Fo-
rum der Schule, Rispenweg 28.Die Musiker um BandleaderMathias Junge bieten einen Mix
Meister!
SABINE LANGNER, LURUP
Jubel in der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule: Im Fi-nale um die Hamburger Schul-meisterschaft besiegten dieKicker in rot-weiß die Stadtteil-schule Otto-Hahn aus Wands-bek in einem spannenden Elf-meter-Duell.Dabei sah es am Anfang gar
nicht so gut aus für die Osdor-fer. „Der Gegner, dessen Schuleschon häufig den Titel desHamburger Meisters gewonnenhatte, war von Beginn an feld-überlegen und schnürte unsereElf regelrecht in der eigenenHälfte ein,“ berichtet TrainerJan Neumann. Doch die Ge-
schwister-Scholl-Kicker hieltensich tapfer. Nach 90 Minutenregulärer Spielzeit stand es 2:2.„Das Elfmeterschießen war
die große Stunde unseres Tor-warts Alper Yilmaz. Nachdemvon den fünf Schützen auf bei-den Seiten vier getroffen hatten,hielt Alper den Ball des sechstenGegners. Danach trat er selbstan und konnte den Ball zumumjubelten Sieg versenken,“ soder Trainer weiter.Damit darf die Geschwister-
Scholl-Stadtteilschule nach vie-len Jahren wieder den Titel„Hamburger Schulfußballmei-ster“ tragen. Der Pokal wird fürein Jahr in der Vitrine gegenübervom Schulbüro stehen bleiben.
Fußballteam der Geschwister-Scholl-Schule holt sich den Titel
Erfolgreich: Die Mannschaft mit Trainer Jan Neumann. FOTO: PR
Die Big Band des Goethe Gym-nasiums hat anspruchsvolleneue Songs im Gepäck. FOTO: PR
aus Jazz, Chartsongs und Klassi-kern. Der Eintritt ist frei, dieBand freut sich über Spenden.
Aktionen in denFerien? Schicken!OSDORFER BORN/LURUP/EIDELSTEDT. Baldsind Sommerferien – aber vieleFamilien bleiben zuhause, weildas Geld nicht für einen ausgie-bigen Urlaub reicht oder weildie Eltern keine Zeit haben. Invielen Vereinen, Jugend- undStadtteiltreffs gibt es Ferienak-tionen. Sie bieten etwas an?Sie haben noch Plätze frei?Sie brauchen noch Helfer?Schicken Sie der Redaktion einekurze Information mit denwichtigsten Fakten (Datum,
Straßenfest inder ErstaufnahmeEIDELSTEDT/SCHNELSEN.Mit einem Straßenfest vor derFlüchtlings-Erstaufnahme desDeutschen Roten Kreuzes(DRK) im Flagentwiet 44 wollendie Veranstalter am Freitag, 15.Juli, Berührungsängste abbau-en. Von 15 bis 21.30 Uhr gibt esein Programm, das von umlie-genden Vereinen und Institutio-nen gestaltet wird. Wer sich imRahmen der Flüchtlingshilfe eh-renamtlich engagieren will, istherzlich eingeladen, sich an dasDRK zu wenden. RS
Flohmarktder BücherhalleEIDELSTEDT. In der Bücher-halle Eidelstedt, Alte Elbgaustra-ße 8b (Unterführung gegenü-ber dem Bürgerhaus), werdennoch bis Sonnabend, 16. Juli,aussortierte Medien und Bü-cher ab einen Euro angeboten.Öffnungszeiten: dienstags bisfreitags von 11 bis 18 Uhr, sonn-abends von 10 bis 13 Uhr. RS
Kosten, Anmeldung), das ElbeWochenblatt veröffentlicht dieFerientermine! Hängen Sie gernein gutes Foto an. Wichtig: DreiTage vor Beginn ist zu spät,besser zwei Wochen vorab schi-cken! So geht es: Einfach eineE-Mail senden an die Adresse:[email protected] den Betreff schreiben SieFerienprogramm und denStadtteil, wo etwas stattfindet.
EW
17.07.2016:
! Music Club LiveFruchtallee 36! 0162 / 245 06 42Hey Hey RevolverRock, fr 21 Uhr
! Lichthof TheaterMendelssohnstraße 15! 300 33 74 80Der eigene Wegfr/sa 19.30 Uhr, so 18 Uhr
! Monsun TheaterFriedensallee 20! 390 31 48ImRahmen der Altonale imHof:Konzert: Woodwind Packersund andere (Saxofon-)Musikersa 12/13 UhrJodel-Konzert, sa 12.30 UhrZirkus-Show, sa 13.30/15.30 UhrTeenies mischen aufKlassik, Pop und Jazz, sa 14 UhrVon Rondo bis Rock – japani-sche Filmmusik, sa 16 UhrChimana, Singer/Songwriterinsa 17.15, so 15 UhrWorld Impro – mit Steife Brise& Friends, sa 20 UhrLes Benoîts – FranzösischeChansons, sa 22 UhrKonzert: The Sax’n’Flute Familyund weitere Musiker, so 12 UhrKonzert: Kids mischen aufund weitere Musikschülerso 13 UhrTeenies spielen Kammermusikund Pop, so 16 UhrThe Sax ’n’ Flute Family, so 17 UhrFreund von AntonSongpoet am Klavier, Popso 19 Uhr
! Mut! TheaterAmandastraße 58! 37 08 93 44Iact-Schauspielschule für Filmund Theater: Wach Sam Bleibtsa 20 Uhr
! FabrikBarnerstraße 36! 39 10 70Altonale in der Fabrik:Thalia Kostümversteigerungsa 15 UhrSt. Pauli Rock 'n' Roll Kidssa 17 UhrCuico – Latin, Hip-Hop, Rocksa 18 UhrThe Mars King Tapes – Folk,Indie, Rock, Pop, sa 19.20 UhrDanube's Banks, Gypsi Swing,Klemer, Balkan Beatssa 20.45 Uhr– jeweils Eintritt frei –
Große Freiheit / KaiserkellerGroße Freiheit 36! 31 77 78 10Altern StylesRock, Grunge,Crossover der 90er-Jahresa 22 Uhr
Reeperbahn 1960. Inmitteneiner Atmosphäre von Sex,Gewalt und Alkoholexzessentreten fünf junge Musiker ausLiverpool im Indra Musikclubauf: John Lennon, PaulMcCartney, George Harrison,Pete Best und Stuart Sutcliffe.Sie nennen sich Beatles, sindvöllig unbekannt, unterbezahltund leben in einfachsten Ver-hältnissen. Das Stück „Backbe-at – die Beatles in Hamburg“erzählt von den Anfängen derBand, die zur Legende wurde.Das Elbe Wochenblatt verlostdrei mal zwei Karten für dieVorstellung am Donnerstag,11. August, um 20 Uhr im Alto-naer Theater.Mit ihrer Musik und wilden
Bühnenshows begeistern die17- bis 20-jährigen Briten abAugust 1960 immer mehr Be-
sucher. Schnell entdecken Mu-sikproduzenten die Ausnahme-talente. Es kommt zu einerSchallplatten-Aufnahme mit ei-ner Band, deren Schlagzeugerund Sänger die damaligen Beat-les besonders beeindruckt: Rin-go Starr.
Fotografin Astrid Kirchherrermutigte zu Pilzkopf-Frisur
Regisseur Franz-Joseph Die-ken schildert in „Backbeat“ –nach dem gleichnamigen bri-tisch-deutschen Film – vieleAspekte der Anfangszeit derBeatles in der Hansestadt. ImFokus steht das Dreiecksver-hältnis zwischen Astrid Kirch-herr (Uta Krüger) sowie JohnLennon (Johannes Merz) undStuart Sutcliffe (David Nádvor-nik): Die beiden Freunde hat-ten sich in die Fotografin ver-liebt. Eine Liasion, die tragischenden sollte. Die Hamburgerinwar anderseits die erste, dieprofessionelle Fotos der Grup-pe machte – und sie zu ihrerspäter weltberühmten Pilzkopf-Frisur ermutigte.Das Stück nimmt die
Zuschauer auch mit auf einemusikalische Zeitreise, und so
können sich Besucher auf diefrühen Erfolge der späteren„Fab Four“ freuen, darunter„Love Me Do“ oder „I Saw HerStanding There“.Wer sich an die Zeit erinnern
will, als die Beatles noch zufünft auftraten, sendet bisMontag, 18. Juli, eine Postkartemit Absender und Telefon-nummer an: Elbe Wochenblatt,Stichwort: „Backbeat“, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg. Oder per E-Mail,mit dem Betreff „Gewinne:Backbeat“, an [email protected] Rechtsweg ist ausge-
schlossen
Aus Liverpoolauf den Kiez
„Backbeat –dieBeatles inHamburg“ schildert imAltonaerTheaterdie Anfänge der weltberühmten Band: Freikarten
Stuart Sutcliffe (David Nádvornik), sollte der erste Beatles sein,der die berühmte Pilzkopffrisur trug.
„Backbeat“am Altonaer Theater,Museumstraße 17, am Freitagund Sonnabend, 5. und 6.August, um 20 Uhr. Zudemvom 11. August bis zum 4.September donnerstags bissonnabends um 20 Uhr,sonntags um 19 Uhr. Kartenfür 22 bis 49 Euro – Ermäßi-gungen möglich – unter! 39 90 58 70 oder!! www.altonaer-theater.de
„Backbeat – die Beatles in Hamburg“ rockt die Besucher des Altonaer Theaters mit Coverversionenvon Hits der legendären Band. FOTOS: G2 BARANIAK
ElbeAktion"
Vor der Morgenrötedo-fr 18 UhrKinderkino: Zoomaniasa/so 15.45 Uhr
! Holi FilmtheaterSchlankreye 69! 422 30 40Toni Erdmanndo-mi 14.15/17.15/20.30 UhrUnterwegs mit Jacquelinedo-mi 15/17/19 UhrNur wir drei gemeinsamdo-mi 21 Uhr
MITTWOCH 13. JULI 2016 Lokal Eidelstedt/Lurup 3
Eidelstedtgeht auf Sendung
SÖREN REILO, EIDELSTEDT
Eine ganze Woche lang drehtsich alles um den Stadtteil: DasStadtradio NDR 90,3 und das„Hamburg Journal“ berichtenvon Sonntag, 17. Juli, bisSonntag, 24. Juli, aus und überEidelstedt. Am Sonnabend, 23.Juli, beginnt dann auf der Pin-neberger Chaussee die diesjäh-rige Sommertour.
! Auftakt mit der Stadtteil-wette: Die Sommertour-Mode-ratoren Anke Harnack undChristian Buhk erläutern amSonntag, 17. Juli, ab 19.30 Uhrim „Hamburg Journal“, welcheAufgabe auf die Eidelstedter zu-kommt.
! Am Montag, 18. Juli, stelltAnke Harnack im HofcaféRamcke ihre Backqualitäten un-ter Beweis. Der Sommertour-Apfelkuchen wird in den Mit-
tagsstunden in der EidelstedterEinkaufszone kostenfrei verteilt.In Live-Schalten berichtet NDR90,3. Im Vormittagsprogrammwird ein Stadtteilporträt zu hö-ren sein. Abends ab 18 Uhr be-richtet das „Hamburg Journal“.
! Das soziale Projekt, das vonder Sommertour profitierenkönnte, wird am Dienstag, 19.Juli, vorgestellt. Schüler desGymnasiums Dörpsweg wollenden tristen Eidelstedter Bus-bahnhof verschönern. Von 20bis 21 Uhr ist BezirksamtsleiterTorsten Sevecke im NDR 90,3-Studio zu Gast.
! Von den Wettvorbereitun-gen berichtet das „HamburgJournal“ am Mittwoch, 20. Juli,ab 19.30 Uhr.
! Live aus dem Poseidon-Badsendet NDR 90,3 am Donners-tag, 21. Juli, von 14 Uhr bis 15
Uhr. Ab 19.30 Uhr stellt das„Hamburg Journal“ ein echtes„Original“ aus Eidelstedt vor.
! Am Freitag, 22. Juli,ist „Hamburg Journal“-KochDave Hänsel auf dem Eidel-stedter Markt unterwegs, umdas Stadtteilgericht zu kochen.Das „Hamburg Journal“ berich-tet ab 18 Uhr, es ist zudem einPorträt über Chris de Burgh zusehen.
! Am Sonnabend, 23. Juli,sendet NDR 90,3 von 18 Uhr bisMitternacht live von der Pinne-berger Chausse. Die Wettauflö-sung ist im „Hamburg Journal“gegen ab 19.30 Uhr zu sehen.Unter ndr.de/903 gibt es Bilder-galerien und zahlreiche Infor-mationen zur Sommertour.
! Am Sonntag, 24. Juli, heißtes „Das war Eidelstedt“ aufNDR 90,3. Die Höhepunkte der
Sommertour von NDR 90,3 und Hamburg Journal:Eine Woche lang Berichte aus dem Stadtteil
MusikboxAn vier Tagen – von Montag,18. Juli, bis Mittwoch, 20. Juli,sowie am Freitag, 22. Juli –sendet NDR 90,3 jeweils von14 bis 15 Uhr die „Sommer-tour Musikbox“ live aus demHörfunk-Studio. StephanHeller empfängt dann Eidel-stedter, die sich mit ihremUnternehmen, ihrem Verein,ihrer Sportgruppe oder ähnli-chem im Stadtteil engagie-ren. Auch ihre Lieblingsmu-sik dürfen die Besucher sichwünschen.Auch im Internet sind Berich-te, Bildergalerien und Hinter-gründe zur Sommertour an-zuschauen.!! www.ndr.de/903
Sommertour zeigt das „Ham-burg Journal“ ab 19.30 Uhr.
Live aus Eidelstedt:Anke Harnack wirdim Vorfeld der Som-mertour im Stadtteilunterwegs sein.
FOTO: AXEL HERZIG
Lernen mit Marionetten
SABINE LANGNER, LURUP
Um Kinder möglichst früh da-von zu überzeugen, dass Ge-walt als Konfliktlösung keinegute Idee ist, haben sich Päda-gogen mit der Augsburger Pup-penkiste zusammengesetzt unddas Konzept Papilio entwickelt.Die Kistenkobolde Freudibold,Heulibold, Zornibold und Bib-berbold stehen für die unter-schiedlichen Gefühle. Die Ge-schichten um diese vier Koboldehelfen Kindern, mit ihren eige-nen Gefühlen und den Gefühlenvon anderen umgehen zu kön-nen. Weitere Papilio-Bausteineunterstützen das Einhalten sozi-aler Regeln und das soziale Mit-einander.Seit zehn Jahren lassen sich
immer mehr Pädagogen in ganzDeutschland in diesem Pro-
Augsburger Puppenkiste war mit Kindergartenprogramm„Papilio“ zu Gast in Lurup
gramm weiterbilden. Jetzt wa-ren die Puppenspieler der Augs-burger Puppenkiste für drei Ta-ge zu Gast in Hamburg, einenBesuch statteten sie einem Kin-dergarten in Lurup ab. Den Kin-dern war der theoretische Über-bau ziemlich schnuppe, sie wa-ren einfach begeistert von denGeschichten, die die Marionet-ten ihnen vorgespielt haben.
Fasziniert betrach-ten Kinder diePuppen nach derVorstellung.
FOTO: PAPILIO /
DIETER KOPPER
Sommerfest desFamilienzentrumsLURUP. Am Donnerstag, 21.Juli, startet das Sommerfestdes Kinder- und Familienzen-trums (KiFaZ) Lurup, Netze-straße 14a. Von 14 bis 18 Uhrkönnen die Kinder in einerHüpfburg tobenn, sich beimPonyreiten vergnügen odermit Schwung eine Rollen-rutsche herunterfahren sowievieles mehr. Ein Café sowieGrillstände und ein Flohmarktrunden das Fest ab. Wer beidiesem mitmachen möchte,meldet sich unter "84 00 97 0beim KiFaZ an. RS
Hörzeit in derAuferstehungskircheLURUP. Orgelmusik erklingtam Sonntag, 17. Juli, währendder „Hörzeit am Sonntag“ eineViertelstunde vor dem Gottes-dienst in der Auferstehungskir-che, Flurstraße 3. Ab 10.30 Uhrspielt die KonzertorganistinKerstin Petersen Werke vonJohann Sebastian Bach, desungarischen KomponistenZsolt Gárdonyi sowie des italie-nischen Komponisten AntonioDiana, angeblich ein Pseudo-nym von Giuseppe Verdi. Inder Viertelstunde zwischenHörzeit und Gottesdienst be-steht Gelegenheit, die Zeit miteiner Tasse Kaffee oder Tee zuüberbrücken. RS
„Willkommen inLurup“ stellt sich vorLURUP. „Willkommen in Lu-rup“ ist eine Initiative von Lu-ruper Bürgern, um die Flücht-linge in der Folgeunterkunft ander Luruper Hauptstraße 11willkommen zu heißen und da-bei zu unterstützen, gut in un-serem Stadtteil und in ihremneuen Alltag anzukommen.Freiwillige Helfer haben Ar-beitsgruppen gebildet undvielfältige Angebote geplant.Es gibt Beratung, Deutsch- undKonversationskurse, gemein-same Freizeit- und Sport-Akti-vitäten sowie ein Willkommen-Café.Auf dem Stadtteilfest „Lurupfeiert“ am Sonnabend, 16. Juli,stellt sich die Initiative an ei-nem eigenen Stand der Öffent-lichkeit vor.!! www.willkommen.
unser-lurup.de EW
Bilder „Querbeet“bis 24. JuliLURUP. Die Ausstellung„Querbeet“ der Luruper Male-rin Brigitte Thoms in der Gale-rie „Flieder Salon“, Fahrenort85, endet am Sonntag, 24. Juli,ab 15 Uhr mit einer Finissage.Bis dahin ist die Ausstellungweiterhin jeweils donnerstagsvon 9 bis 11 Uhr und von 15 bis18 Uhr zu sehen. Interessentenwerden gebeten, sich vorherunter " 38 63 85 48 anzumel-den. RS
Neue Seniorengruppevon LABSTELLINGEN/EIDELSTEDT.Am Donnerstag, 4. August, be-ginnt eine neue Seniorengrup-pe des Vereins Lange AktivBleiben (LAB) zum Frühstückund gemeinsamer Freizeitge-staltung. Interessenten treffensich ab 10 Uhr am StellingerSteindamm 2. RS
4 Elbe Wochenblatt Altonale MITTWOCH 13. JULI 2016
CH. V. SAVIGNY, ALTONA
Auf einer Länge von rund vierKilometern präsentiert sicham Wochenende (15./16./17.Juli) – quasi als „Abschluss-ball“ eines zweiwöchigen Kul-turmarathons – das AltonaleStraßenfest. Zwischen Fabrikund Altonaer Rathaus, von derMotte bis zur Großen Bergstra-ße sind in diesen Tagen regel-mäßig bis zu 500.000 Menschenunterwegs. Das Wochenblattvermittelt einen kurzen Über-blick.Der Startschuss fällt bereits
am Freitag, 15. Juli, auf der Büh-ne „Boogie Down Stage“ in derNeuen Großen Bergstraße. Dort
bringt ab 18 Uhr die SängerinNatalie alias Miss Natnat mit ih-rer tiefen Stimme Jazz- undPopklänge zu Gehör. Weitergeht's um 20 Uhr im Festival-zentrum auf dem Platz der Re-publik: Dort findet ab 20 Uhr ei-ne Jam-Session statt. Ebenfallsum 20 Uhr tritt auf der Tanzbo-den-Bühne die Brassband „Bal-kanoid“ auf, die mit tanzbarenBalkan-Beats zu begeisternweiß.Der Verein Kick it – Unitedist zu Gast
Beim Stichwort „Altonale“denken die meisten als erstes andie Infomeile. Die heißt in die-sem Jahr „Buntes Altona“ – aber
sonst hat sich kaum etwas geän-dert: Wie immer präsentierensich entlang der Friedensalleeund der Bahrenfelder Straße eineVielzahl vonVereinen undOrga-nisationen – laut Veranstaltersind es über 100.Eines der diesjährigen High-
lights ist der VereinKick it –Uni-ted, der mit mobilen Soccerplät-zen in Hamburgs Erstaufnahme-lagern unterwegs ist. Außerdemzu Gast sind das Hamburger Ho-spiz, das Instituto Cervantes, eineFlamencoschule („Los CabalesFlamenco“), sowie verschiedeneSportvereine und Weiterbil-dungsanbieter. Die benachbarte„Elbemeile“ (MottenburgerTwiete) bietet Infos zur Region
sowie lokale Spezialitäten (sa/soab 11 Uhr).Zwischen Spritzenplatz und
Arnoldstraße erstreckt sich derKunst- und Designmarkt, aufdem Kunstwerke oft bereits zuerschwinglichen Preisen erwor-ben werden können (sa 12-18Uhr, so 12-19 Uhr). Keinesfallsverpassen sollte man als Altona-le-Besucher den bunten und tru-beligen Flohmarkt zwischenPaul-Nevermann-Platz und Al-tonaer Rathaus (sa/so 10-17Uhr). Eine letzte Möglichkeit, ei-nen Blick auf die Arbeiten der„Artists in Residence“ aus derTürkei zu werfen, bietet sich imKünstlerhaus Frise, Arnoldstraße26-30 (fr/sa/so 16-18 Uhr).
Schauen, stöbern, kaufen: der Altonale-Kunstmarkt. FOTO: THOMAS PANZAU
Mitmachenleicht gemacht
CH. V. SAVIGNY, ALTONA
Basteln, Musik machen, Sporttreiben, Theater spielen, Zir-kuskunststücke vorführen:Das Angebot der Kinder-Alto-nale droht auch in diesem Jahrden Rahmen zu sprengen. Derbesseren Übersichtlichkeit hal-ber hat die Altonale zwei zentra-le Orte eingerichtet, die wäh-rend des Straßenfests (Freitag,15., bis Sonntag, 17. Juli) spezielldie Interessen von Kindern undJugendlichen im Blickfeld ha-ben.Der „Kids Park“ am Kemal-
Altun-Platz widmet sich in die-sem Jahr dem Thema Wasser.Auf die jungen Besucher wartendiverse Experimente, die sichmit dem kühlen Nass beschäfti-gen: Wie funktioniert der Was-serkreislauf? Warum schwim-men Schiffe? Wie wird schmut-ziges Wasser wieder sauber? Einbesonderes Highlight ist derForscherstand von „HauptsacheGeo“: Neben Experimenten undWorkshops kann hier gebasteltund erätselt werden.Mirkos LiederbandebietetWorkshops an
Weiterhin bietet der „KidsPark“ viel Platz zum Toben undMitspielen an: Am Spielmobil„Falkenflitzer“ können die Teil-nehmer das Schnitzmesser indie Hand nehmen oder wahl-
weise Anhänger aus Schafswollefilzen, eine Zirkusschule lädtzum Jonglieren und Balancierenein. Das Märchenforum Ham-burg organisiert stimmungsvol-le Märchenlesungen unter demZeltdach.Mindestens ebenso kunter-
bunt und abwechslungsreichpräsentiert sich die Kindermeilein der Rothestraße. Thema Mu-sik: Im „Klingenden Mobil“ derElbphilharmonie können Kidsunter fachlicher Anleitung In-strumente ausprobieren. DasKinder- und Musikatelier „Mir-kos Liederbande“ bietet Musik-und Rhythmus-Workshops so-wie ein Instrumentenkarussellfür Teilnehmer ab vier Jahrenan. Die Loki-Schmidt-Stiftungveranstaltet am Sonntag um 12Uhr eine „Stadtteil-Natur-Safari“ – Treffpunkt am Stif-tungsstand in der Rothestraße.Schweißtreibend geht es bei
der Altonale Soccer EM zur Sa-che: Auf der Neuen GroßenBergstraße kicken am Woche-nende (sa/so, 10-20 Uhr) Jungsund Mädchen der F-Jugend umden Siegerpokal (Infos: altona-le.de/streetgames). Ganz span-nend könnte sich auch die Mit-fahrt in einem Müllwagen derHamburger Stadtreinigung ge-stalten (sa/so, 12-17 Uhr). Treff-punkt: Bushaltestelle Rathaus.Einfach auf das nächste Fahr-zeug warten!
Die Kinder-Altonale ist in derRothestraße und am
Kemal-Altun-Platz zu Hause
Gauklerschule: Balancieren und Jonglieren lernen im Kids Park.FOTO: ALTONALE PRESSE
„Wir bleiben hier!“
SABINE LANGNER, ALTONA.
Seit fünf Jahren gehört die The-ater Altonale zum festen Pro-grammdes Straßenfestivals.Diediesjährige Ausgabe steht unterdem Motto „Wir bleiben hier!“Mietsteigerungen und Neubau-projekte verändern den Stadtteil.Es geht aber um die Zukunft Al-tonas und um die Frage: Wiewollen wir leben? Dabei werdenganze Häuser und Straßen amMittwoch, 13. Juli, ab 16 Uhr,zum Teil der Stadtteilperforman-ce.Dazu stehen einige interessan-
te Theaterstücke auf dem Pro-gramm wie beispielsweise „WeraV.“Wera V. ist eine deutsche Be-amtin, die 1943, mitten im Zwei-tenWeltkrieg, 100 Postkarten ausPolen an ihre in Hamburg leben-
de Mutter schreibt. Diese Post-karten erzählen nicht nur von ei-ner Tochter-Mutter Beziehung(Wera V. und Elise V.). Sie ge-währen einen ganz besonderenEinblick in die Verbindungzweier Nationen (Polen undDeutschland) und zweier Städte(Poznan und Hamburg) - mittenin Zeiten des Krieges. Die Texteund das Konzept stammen ausder Feder von Ewa Kaczmarek.Die deutsche Uraufführung die-ses Stückes wird am Donerstag,14. Juli um 20Uhr imKolbenhof,Friedensallee 128, gezeigt. DerEintritt kostet zwölf, ermäßigtacht Euro.Ewa Kaczmarek hat auch das
Gegenstück „Elise V.“ entwickelt.Elise V. ist die Mutter von WeraV. Sie bekommt die 100 Postkar-ten. Diese authentische Korre-
Interessante Theaterstücke über Veränderungen im Stadtteil
Grüner wird’s nicht
SABINE LANGNER, ALTONA.
Die Themen Energieeinsparungund Nachhaltigkeit sind in allerMunde. An den Organisatorender Altonale geht das nicht vor-bei: Zusammenmit derHambur-ger Umweltbehörde hat die Initi-ative Green Events Hamburgmehrere Ideen entwickelt, wie dieBesucher gleichzeitig Spaß habenund etwas für die Umwelt tunkönnen.Das beginnt mit einer „grü-
nen“ Anreise zur Partymeile. MitHilfe einer Suchmaske und einergezielten Suchanfrage auf der Al-tonale-Homepage wird Besu-chern die umweltfreundlichsteAnreise gezeigt.Gemeinsam mit der Initiative
„100ProKlima“ werden die Mit-wirkenden und Standbetreiberunter die Lupe genommen, wasihren Ausstoß an Emissionen be-trifft. Das Ziel ist, diese Emissio-
nen schrittweise zu senken.Schon vertraut dürften den Besu-chern die Komposttoiletten unddie Recyclingstationen sein.Fahrrad-Disko sorgt füreigenen Stromauf der Bühne
Darüber hinaus gibt es zahl-reiche Aktionen wie beispiels-weise eine Smartphone-Rallyezu den Themen Konsum, FairerHandel und Globalisierung. DieInitiative Foodsharing sammeltdie übriggebliebenen Lebens-mittel ein, um sie vor der Ent-sorgung zu bewahren. Ein Bota-niker bietet einen Rundgangdurch Altona an, bei dem dieBesucher sehen, wie viel Natursich zwischen Bordsteinen undStraßenbäumen angesiedelt hat.Außerdem sollen in Altonaneue Bäume gepflanzt werden.Das kostet pro Baum 1.000 Eu-ro. Wenn die Besucher 500 Euro
spenden, gibt die Stadt die ande-re Hälfte dazu.Neben den umweltfreund-
lichen Maßnahmen und Aktio-nen, ist die bekannte Aktionsflä-che Grüne Meile auch in diesemJahr wieder das nachhaltigeWohnzimmer des Straßenfestes.Hier gibt es, neben einem Büh-nenprogramm mit Auftrittenvon Singer-Songwritern undStraßenkünstlern, ebenfalls dieMöglichkeit für Gespräche undAustausch zum Thema nachhal-tige Entwicklung und Umwelt-schutz sowie ein umfangreicheskulinarisches Angebot.Die Aktionsfläche wird erst-
mals unabhängig von fremdenEnergiequellen sein und dankFahrrad-Disko für ihren eige-nen Strom sorgen. Übrigens: Inder Fahrradgarderobe findenBesucher, die auf zwei Rädernanreisen, einen sicheren Abstell-platz für ihr Rad.
Kulturfest ist so nachhaltig wie noch nie
Heinrich-Schütz-Chor stellt sich vorALTONA. Als die Hansestadtnach dem Zweiten Weltkriegnoch in Trümmern lag, fandsich in Altona bereits wiederein sangeslustiger Haufen zu-sammen: Der Heinrich-Schütz-Chor (HSC) – hamburgweit ei-ne der ersten Chor-Nach-kriegsgründungen! – feiert indiesem Jahr seinen 70. Ge-burtstag. Im Herbst lädt der 40Sänger starke Oratorienchor,mittlerweile ein eingetragenerVerein, zu einem Festkonzertein. (Eine ausführliche Ankün-digung im Wochenblatt folgt.)Interessenten können sich aufder Infomeile „Buntes Altona“des Altonale-Straßenfest(sa/so, 16./17. Juli, jeweils 11-18Uhr) über den Chor informie-ren. Der HSC freut sich überpotenzielle Mitsänger. CVS
Der große Trubelkommt zum Schluss
Altonale-Höhepunkt: das Straßenfest amSonnabend und Sonntag, 16./17. Juli
spondenz ist ein unbekanntesStück deutsch-polnischen Erbes,ein Zeugnis der verzweifeltenVerdrängung der Kriegsgrau-samkeiten durch die deutscheZivilbevölkerung. Dieses Stückfeiert auf der Altonale seineWelturaufführung am Freitag,15. Juli, um 20 Uhr ebenfalls imKolbenhof. Der Eintritt kostetzwölf Euro, ermäßigt acht Euro.Freuen können sich die Besu-
cher auch auf den „Taschen-
honka“, der am Sonnabend, 16Juli, um 17 und um 19 Uhr inder Galerie Ritter, im Hinterhofder Kleinen Rainstraße 30, ge-zeigt wird.!! www.altonale.de
Bahrenfelder Str. 51 • 22765 Hamburg • nur 3 min. vom Bhf. Altona
zu Sport und Bewegung ein.Für Kinder zaubert Christophder Magier zwischen 15 und 16Uhr, ab 15.30 Uhr wird Stock-brot geröstet.Auf der Bühne zeigen etliche
Gruppen die Vielfalt des Stadt-teils: Von anatolischer Folklorebis hin zu Schlager reicht dieBandbreite. Chöre der Schulenaus dem Viertel singen Lieder.Die singenden Taxifahrer Lo-
vely und Monty (ab 14.30 Uhr)sind auch weit über Lurup hin-aus bekannt.
Von 11 bis 16 Uhr gibt es Po-nyreiten, zudem laden Vereine
MITTWOCH 13. JULI 2016 Lokal Eidelstedt/Lurup 5
Lurup feiert
SÖREN REILO, LURUP
Mehr als 50 Stände von et-lichen Vereinen, Gruppen, Ein-richtungen und Initiativen: AmSonnabend, 16. Juli, ist Stadt-teilfest in Lurup. Von 10 bis 16Uhr gibt es Aktionen, Infos,Zeit zum Klönen und Futternim und rum um das Stadtteil-haus Böverstland 38.Es ist ein Fest der etwas an-
deren Art: familiär in freund-licher Atmosphäre mit ver-mischtem Bühnenprogrammvon Schulen und internationa-len Gruppen – zum Mitma-chen, Mitlachen, Lernen, Spie-len und Gewinnen.Ponyreiten, Stockbrot undsingende Taxifahrer
Stadtteilfest am Sonnabend, 16. Juli
Christoph der Magier zaubert beim Stadtteilfest. FOTO: PR
FestLurup feiert, Sonnabend, 16.Juli, 10 bis 16 Uhr, rund umdas Stadtteilhaus Böverst-land 38 und im angrenzen-den Böverstpark. Eintritt frei.
Prozess überPrügelattacke
REINHARD SCHWARZ, EIDELSTEDT
Die Schläge hätten tödlich seinkönnen: Am 18. Oktober 2015kam es auf dem Gelände derZentralen Erstaufnahme amHörgensweg zu einem Vorfall,der überregional für Aufsehensorgte. Ein Flüchtling aus Afgha-nistan prügelte plötzlich auf ei-nen anderen Schutzsuchendenmit einem Teleskopschlagstockein. Mitarbeiter des Sicherheits-personals konnten noch recht-zeitig eingreifen und weitereSchläge verhindern.GehirnerschütterungundWunden amKopf
Das Opfer erlitt eine Gehir-nerschütterung, eine Kopfplatz-wunde am linken Scheitelbeinsowie eine Platzwunde an derlinken Augenbraue und mussteim Krankenhaus chirurgischversorgt werden. Der Mannüberlebte den Angriff. AlsGrund für die Attacke nannte
der junge Afghane den Übertrittdes anderen Flüchtlings vom Is-lam zum Christentum.Am Donnerstag, 14. Juli, steht
der mutmaßliche Täter wegenversuchten Totschlags vor derJugendstrafkammer des Landge-richts. Bereits am 19. Mai wurdedas Verfahren gegen den Mannvor der Großen Strafkammer(für Erwachsene) eröffnet, dabeigab es aber Ungereimtheitenüber das Alter des Angeklagten,das dieser in einer ersten Ver-nehmung mit 22 Jahren angege-ben hatte. Später erklärte er, dasser erst 20 Jahre alt sei.Ein vom Gericht in Auftrag
gegebenes Gutachten ergab, dasses „nicht auszuschließen sei“,dass der Afghane zur Tatzeit un-ter 21 war und damit als Heran-wachsender gelte. Daher findetder Prozess nunmehr vor der Ju-gendstrafkammer statt. Das Ge-richt hat insgesamt zehn Prozes-stage bis in den Oktober anbe-raumt.
Junger Flüchtling steht wegenversuchten Totschlags vor Gericht
Ferienprogrammder BücherhallenOSDORFERBORN. Mit Bü-chern und anderenMedien indie Sommerferien starten – dasbieten die Öffentlichen Bücher-hallen seit Anfang Juli noch biszum 3. September. Wermitma-chenwill und zwischen sechs
und zwölf Jahre jung ist, kannsich in der Bücherhalle OsdorferBorn, Kroonhorst 9e (BornCen-ter), anmelden. ZumAbschlussdes Sommerferienprogrammsladen die Bücherhallen zumgro-ßen Kinderfest am 3. Septemberin die Zentralbücherei amHüh-nerposten 1 in der Innenstadt– nahe Hauptbahnhof – ein. RS
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JENIFER CALVI, HAMBURG-WEST
Sandbiene, Furchenbiene,Schneckenhaus-Mauerbiene –schonmal gehört? Sie alle gehö-ren zu den rund 600 Wildbie-nenarten in Deutschland. Nurnoch rund 300 Arten davonsind in Hamburg zu finden –das vermuten zumindest dieBiologen, die im Centrum fürNaturkunde (CeNak) in Eims-büttel ihr Projekt für die allerer-ste Rote Liste der HamburgerWildbienen vorstellen. Die„Volkszählung“ der wilden Bie-nen wird von Experten derDeutschen Wildtier Stiftung inStellingen durchgeführt. Dauer:mindestens drei Jahre. ManuelPützstück, Artenschützer vonder Deutschen Wildtier Stif-tung, erklärt im Interview, wor-um es geht.
Wieso sind Wildbienen soschützenswert, dass man eineRote Liste für sie braucht?
Manuel Pützstück: Wildbie-nen sind wichtige Bestäuber –ohne sie gäbe es weder Kirschennoch Äpfel noch Wildblumen.Es gibt Studien, die zeigen, dass
die Bestäubungsleistung vonWildbienen noch effizienter alsdie der Honigbienen ist. Da derLebensraum für Wildbienenaber zusehends schrumpft, ster-ben viele Arten unwiderruflichaus. Das geschieht so still undleise, dass wir Menschen esnicht mitbekommen, wenn wirnicht endlich hinsehen.“
Was unterscheidet die Wild-biene denn von der Honigbie-ne?
Pützstück: Die Honigbieneist sozusagen ein Haustier desMenschen. Sie lebt als Schwarm
im Bienenstock und hat einenImker. Die Wildbiene aber ziehtals Einzelgängerin umher. Sie istscheu und braucht besondereNistplätze, zum Beispiel im Erd-boden oder in markhaltigenBlumenstängeln, um sich fort-pflanzen zu können. Im Gegen-satz zu Honigbienen stechenWildbienen auch so gut wie garnicht.
Warum sind Stadtteile wieEimsbüttel und Stellingen ide-ale Wohnorte für Wildbienen?
Pützstück: In solchen Stadt-teilen gibt es viele Möglichkei-
ten für die nur millimetergroßeWildbiene, sich einen Platz zusuchen, wenn wir Menschen eszulassen. Das kann ein kleinesLoch zwischen zwei Gehweg-platten sein, in das sie sich zu-rückzieht. Durch die hohe An-zahl an Kleingärten steht auchein hohes Nahrungsangebot zurVerfügung, wenn dort auch einpaar wilde Ecken zu finden sind.Wer Wildbienen helfen möchte,sollte seinen Garten oder denBalkon einfach ein bisschen ver-wildern lassen, auch über denWinter hinweg. So findet dieWildbiene Nahrung und Unter-schlupf. “
Manuel Pützstück von der DeutschenWildtier Stiftung ist einer der Biologen, die in Hamburg aufWildbienen-Fang gehen. FOTO: COSTANZO
Die ZählungIn den nächsten Jahrenschwärmen Biologen mit Ke-schern und Fangschalen inder Stadt aus, um Wildbienenzu fangen. Am Ende werdendie Daten mit der HamburgerWildbienen-Sammlung desZoologischen Instituts abge-glichen. So bekommen dieExperten einen Überblick,welche Arten bereits verlo-ren gegangen sind, und fürwelche es noch nicht zu spätist. „Jede Art hat unterschied-liche Ansprüche an ihren Le-bensraum, den wir dannnoch besser gestalten kön-nen“, so Biologe ManuelPützstück.Übrigens: Auch Hummelnzählen zu den Wildbienen!Dramatisch: Von den früherbekannten rund 40 Artensind heute in Hamburg nurnoch rund fünf bis sechs Ar-ten zu finden. Hummeln pro-duzieren, wie alle Wildbie-nen, keinen Honig. JC
Die Sandbiene (Andrena fulva) ist in Hamburg sehr häufig. Zwischen April und Juni ist sie aktiv. FOTO: KÜNAST
Die Volkszählungder Wildbienen
Hamburger Artenschützer erstellen eine Rote Listefür die wichtigen Insekten
Sonntagsmatineeim Kino 3001STERNSCHANZE. Im Kino3001, Schanzenstraße 75, gibtes am Sonntag, 17. Juli, eineMatinee unter dem Motto„Vergesst das Vergessen –Erinnern ist Handeln“. Ab 11Uhr wird der Film „Trauernde“gezeigt, eine Dokumentationüber ein Kunstwerk zum Ge-denken an die Opfer national-sozialistischer Zwangsarbeitin Ostmecklenburg. Der Film
soll als Anregung für ein inSt. Pauli geplantes Gedenk-projekt an NS-Zwangsarbeitim Hamburger Hafen und das„Arbeitserziehungslager Wil-helmsburg“ dienen.Um 13 Uhr folgt „Dann bin ichja ein Mörder“, ein Dokumen-tarfilm über Adolf Storms unddas Massaker an den Judenvon Deutsch Schützen (Öster-reich). Der Eintritt ist frei, dieMatinee wird von der Kurtund Herma Römer Stiftunggefördert. EW
Geschichten aus derSusannenstraßeSTERNSCHANZE/CITY. DieSusannenstraße bildetmit demSchulterblatt das ZentrumderSzene im Schanzenviertel. AmFreitag, 15. Juli, liest der AutorMartinMusiol ab 19 Uhr imGalerie-Raum im Levantehaus,Mönckebergstraße 7, aus sei-nemBuch „Susannenstraße –Geschichte und Geschichten ei-ner Hamburger Straße im Schan-zenviertel“. Eintritt: fünf Euro. RS
6 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 13. JULI 2016
Entspannungdurch MeditationEIMSBÜTTEL. Ein „besseresLebensgefühl“ und einen„Abend der Entspannung“ ver-spricht der indische Yogi Swa-mi Jyothirmayah den Besu-chern seiner Veranstaltung amFreitag, 15. Juli, im Art of LivingHappiness Center (sinngemäß:Zentrum für die Kunst des Le-bens und des Glücklichseins),Eduardstraße 46. Beginn: 19Uhr. Der Eintritt ist frei, eineAnmeldung unter ! 0152 -54 07 33 99 oder der E-Mail-Adresse [email protected] ist erforderlich.Wer seine Meditationserleb-nisse vertiefen will, hat amSonntag, 17. Juli, von 10.30 bis13.30 Gelegenheit dazu bei ei-nem Deep Meditation Works-hop mit dem Yogi. RS
Krimis imKirchgartenST. PAULI. Gunter Gerlachund Simone Buchholz lesenaus ihren Krimis im Kirchgar-ten der St. Pauli Kirche, Pinnas-berg 80. Am Freitag, 29. Juli,um 19 Uhr bitten die beidenAutoren zur Mörderjagd undstellen ihre aktuellen Bücher„Von Mädchen und Mördern“(Gerlach) sowie „Blaue Nacht“(Buchholz) vor. Der Erlös dervon der Kurverwaltung St. Pau-li veranstalteten Lesungkommt kulturellen und sozia-len Initiativen auf St. Pauli zu-gute. Der Eintritt ist frei, umSpenden wird gebeten. EW
Südafrika-Festival inPlanten un BlomenST. PAULI. Südafrika-Tag inPlanten un Blomen: Musikerund Tänzer treten zu Ehrenvon Nelson Mandela auf. DasIlanga Festival will am Sonn-tag, 17. Juli, ein Zeichen für dasMiteinander setzen: mit multi-kulturellen Bands, Infos zu Hilf-sorganisationen und Politgrup-pen. Ort und Zeit: Musikpavil-lon in Planten un Blomen(Tiergartenstraße), Sonntag, 17.Juli, 15 bis 19 Uhr. Der Eintrittist frei.!! www.ilangafestival.
wix.com/website. EW
Filmsommerin der KircheLURUP. Die Kirche zu denzwölf Aposteln“, Elbgaustraße138, lädt zum Sommerkino.Am Freitag, 15. Juli, läuft „Anto-nias Welt“, am Freitag, 26. Au-gust, ist „Boyhood“ zu sehen.Beginn: jeweils um 19 Uhr. DerEintritt ist frei, Spenden sindwillkommen. RS
Was ist denn das füreine Pflanze?KLEIN FLOTTBEK. Jeweilsdonnerstags zwischen 13 und 15Uhr beraten Mitarbeiter desLoki-Schmidt-Gartens Pflanzen-liebhaber – entweder persön-lich im Verwaltungsgebäude,Ohnhorststraße 18, oder telefo-nisch unter ! 428 16 – 476. DieBeratung ist kostenlos. RS
LESERBRIEFE
„Zoff um Fluglärm“Elbe WochenblattNr. 27 vom 6. Juli
Startbahn RichtungSüden nutzen
Meine Stimme gilt dem Verstär-ken der Sanktionen und Erhö-hung der Bußgelder. Für die Be-troffenen ist dieser permanenteFluglärm im Minutentakt uner-träglich. Leider ist die StadtHamburg Anteilseigner amFlughafen und somit daraninteressiert, möglichst viele Flü-ge starten und landen zu lassen,weil die Stadt an diesen Flugbe-wegungen mitverdient. Würdedie Stadt auf die BewohnerRücksicht nehmen wollen, wäreeine Obergrenze der Flugbewe-gungen ein Zeichen. Ferner ist esfür eine gerechte Lärmverteilungsinnvoll, auch die Start- undLandebahn Richtung Süden zunutzen.
Jochen Kalleicher
Geänderte Flugroutensind sehr sinnvollGeänderte Flugrouten und einanderes Strafverfahren sind sehrsinnvoll, notwendig und wichtig.
S. Kasemi
Stadt sollte denSteilstart anordnen
Warum nur starten die meistenFlugzeuge Richtung Westen solahm im Tiefflug? Die Maschi-nen mit den Turbinen am Heckstarten doch auch steiler undsind dadurch wesentlich leiser(und diese Maschinen sind vonHaus aus viel lauter) als die vonAirbus, Boeing und anderen.Kann die Stadt Hamburg danicht endlich mal einschreitenund den Fluggesellschaften denSteilstart anordnen?
Werner Homann
Dieser Krach istKörperverletzung
Während der Flughafenchefweiter fleißig seine Taler zählt,leiden die Anwohner. Der enor-me Krach ist nicht mehr auszu-halten. Lärmschutz Fehlanzeige.Das ist Körperverletzung, wasihr macht, lieber Flughafen.
Peter Mayer auf!! www.elbe-wochenblatt.de
Hohe Bußgelderund Sanktionen
Natürlich soll Hamburg hoheBußgelder und andere Sanktio-nen für den Flughafen verstär-ken, um den Lärm über Wohn-gebieten zu vermeiden.
R. Küster (Stellingen)
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.
Krank durchSchlafentzugSeit vier Tagen habe ich keinenFluglärm – das reinste Wunder!Bisher wurden meine Nächtevon 23 Uhr und ab halb sechsUhr am Morgen so beeinträch-tigt, dass ich krank wurde durchSchlafentzug. Kann die Ruhe füruns in Hamburg nicht bleiben?
Dietgard Schiewe
MITTWOCH 13. JULI 2016 Bezirk West Elbe Wochenblatt 7
Schatz an Liedern in der Familie.Begleitet wird mit allem, wasschöne Klänge hervorbringt –auch Tanz, Bewegung undRhythmus sind immer dabei.Die musikalische Früherzie-
hung besuchen vier- bis sechsjäh-rige Kinder ohne ihre Eltern. DieKleinen lernen die schönsten Lie-der für den Jahreskreis und alleFamilienfeste – Musik für dasganze Leben! Musik und Bewe-gung/Rhythmik heißt das Ange-bot, wenn der Bewegungsdrangab dem vierten Lebensjahr geför-dert werden soll.Der Percussionskurs ist für
alle Fünf- bis Siebenjährigespannend, die Trommeln fürsich entdecken möchten.Das Instrumentenkarussell ist
der tolle Einstieg ins Instrumen-talspiel für sechsjährige Kinder.In sechsMonaten lernen sie sechsInstrumente kennen, dürfen sieauch mit nach Hause nehmenund spielen für Eltern, Großelternund Geschwister ihr erstes Kon-zert. Am Konservatorium stehtder InstrumentalunterrichtKin-dern jeden Alters offen.Chor, Tanz, Orchester und
Band können alle Kinder als Zu-satzangebot kostenfrei besuchen,
wenn sie ein Instrument amKon-servatorium spielen.Kinder, Jugendliche und Er-
wachsene, die gerne ein Instru-ment spielen möchten, könnensich jederzeit am Konservato-riumanmelden.Ganzwichtig ist,dass sich Eltern und Schüler im-mer von den Lehrern beraten las-sen, welches Instrument ange-schafft oder gemietet werden soll.Es gibt für jede Kindergröße pas-sende Instrumente. Es läuft jaauch niemand gerne mit zu gro-ßen Schuhen herum.Durch die gute Zusammenar-
beit mit vielen Schulen bietet dasHamburger Konservatorium In-strumentalunterricht auch in die-sen Schulen am Nachmittag undin den Betreuungszeiten an.
HEINRICH SIERKE, HAMBURG-WEST
Musizieren mit Leidenschaft:Klassik, Rock, Pop, Jazz, Chor,Band, Orchester, Früh- und Be-gabtenförderung, Studienvorbe-reitung und Studium – das allesermöglicht das HamburgerKonservatorium.Seit über 100 Jahren ist das
Hamburger Konservatorium derOrt imHamburgerWesten für El-tern, Kinder, Jugendliche und Er-wachsene, die musizieren möch-ten! Das große Haus beherbergteinen Konzertsaal, 40 Unter-richtsräume, Schlagzeugstudios,einen Jazzkeller und besitzt alleInstrumente, die das Herz be-gehrt. Herzstück des Instituts sind240 Dozentinnen und Dozentendie hervorragend Instrumenteund Gesang unterrichten.Singen, Tanzen, Instrumente
spielen: Das Hamburger Konser-vatoriumbietet für jedeAltersstu-fe das richtige Angebot. Im Mu-sikgarten ab dem sechsten Le-bensmonat wächst dieBegeisterung, gemeinsam zu sin-gen, Klänge zu erkunden und zumusizieren. Im Eltern – Kind –Kurs ab dem 30. Lebensmonatentwickelt sich der gemeinsame
Musizieren verleiht FlügelDas Hamburger Konservatorium stellt sich vor
Das HamburgerKonservatoriumbietet Angebotefür jede Alters-gruppe.FOTO: PR
Turn-Opa im Niemandsland
GERD EICHBAUM, HAMBURGWEST
Bei der Vergabe der Titel konn-te der Lokalmatador kein auchnoch so schüchternesWörtchenmitreden. Dennoch hatte er diebei weitem lautstärkste Anfeue-rung hinter sich. Denn JasperVennemann hatte vorgesorgt.Der 35-jährige „Turn-Opa“
war als einziger Starter aus Ham-burg bei den Deutschen Meister-schaften dabei, die kürzlich erst-mals seit 1994 wieder einmal ander Elbe stattfanden. „Ich habe100 Leute aus meinem Umfeldmit Eintrittskarten versorgt“, soVennemann schmunzelnd. EineQualifikation für Rio war für ihnutopisch: „Ich war froh, dass ichüberhaupt antreten konnte.“Vennemanns fortgeschrittenes
Turnalter fordert langsam abersicher seinen Tribut. Seit achtJahren kämpft er beim KTVOberlahn in Biedenkopf umBundesligapunkte. „Und beimAltonaer TSV turne ich.“ Sollheißen: Nach Lust und Laune,aus Spaß an dem, was einen gro-ßen Teil seines Lebens ausmacht.Aber mehr als jeden zweiten Tagturnen geht nicht mehr. Die Tagedazwischen sind der Regenera-tion vorbehalten.Vennemann: „InHamburggibt es großeMöglichkeiten“
Vennemann – sein Lieblings-gerät sind die Ringe – konnte inder Sporthalle Hamburg in Al-sterdorf erstmals seit zwölf Jah-ren wieder an einem Mehr-kampfwettbewerb teilnehmen.
Knochen, Sehnen und Bänderhielten. Der agile „Turn-Opa“hatte sich Ende Mai bei einemTrainingsunfall einen Außen-bandriss im Sprunggelenk zuge-zogen.Der in einem Pinneberger
Unternehmen für Korrosions-
schutz arbeitende „BusinessDevelopment Manager“ lässtbeim Sport eher seinen Gefüh-len als dem Verstand freienLauf. In jedem Satz, den der ge-bürtige Oldenburger darüberspricht, wird deutlich, wie sehrihm sein Sport im Turn-Nie-
mandsland Hamburg am Her-zen liegt. „Turnen ist schonsehr süddominiert. Aber inHamburg gibt es große Mög-lichkeiten“, ist sich Vennemannsicher. Er werde an der Elbebleiben und helfen, diese zuentwickeln.
JasperVennemann startete für den ATSV bei denDeutschenTurnmeisterschaften
„Turn-Opa“ JaperVennemann.FOTO: PR
Zwei VerlegerinnenplaudernBLANKENESE. Am Donners-tag, 14. Juli, berichten die Ver-legerinnen Regina Vitali undElisabeth Raabe in der Buch-handlung Kortes, Elbchaussee
Nordic-Walking fürHerzpatientenBLANKENESE. Jeweils diens-tags trifft sich von 11.30 bis12.30 Uhr die Herzsportgrup-pe der FTSV Blankenese un-ter ärztlicher Begleitung zumNordic-Walking am ParkplatzEllernholt, Ecke Feldweg 65.Ein Einstieg ist jederzeitmöglich. Die Krankenkassebezuschusst den Kurs. An-meldung sowie weitere Infosüber die Kosten gibt es beiKursleiterin Jutta Kramm un-ter ! 636 51 060 oder per E-Mail: [email protected] RS
Bewegung gegenden Diabetes
BLANKENESE. Die FTSVBlankenese bietet jeweilsmontags von 10.45 bis 12.15Uhr eine Diabetes-Reha-Sport-Gruppe an. Wer mitma-chen will, kommt in denGymnastikraum im Vereins-haus, Schenefelder Landstra-ße 85. Geleitet wird die Grup-pe von Jutta Kramm, Reha-Sport-Trainerin für InnereMedizin. Ein Einstieg ist je-derzeit möglich. Anmeldungsowie Infos über Teilnahme-gebühren gibt es bei JuttaKramm, ! 63 65 10 60 oderper E-Mail: [email protected] RS
577, unter dem Titel „Eine Ar-che ist eine Arche ist eine Ar-che“ über ihre Arbeit im „Ar-che“und Luchterhand Litera-turverlag sowie in ihremgemeinsamen Rabe und Vitali -Verlag. Beginn: 19.30 Uhr. DerEintritt ist frei. RS
Neuer KinderchorgegründetOSDORF. Teresa Pfefferkorn,Kantorin der KirchengemeindeSt. Simeon, lädt Kinder ab derersten Klasse zum Mitmachenim Kinderchor ein. Im Vorder-grund steht die Freude am Sin-gen und Musizieren, basierendauf kindgerechter Stimmbil-dung und kreativen Lernproz-essen. Der Chor trifft sich je-weils montags von 16.45 bis17.30 Uhr. Anmeldung undunter ! 0151 – 16 94 73 21oder per E-Mail [email protected] RS
„Lange Aktiv Bleiben“in OttensenOTTENSEN. Mal wieder unterLeute kommen: Mit einemumfangreichen Freizeitange-bot speziell am Nachmittagwendet sich Lange Aktiv Blei-ben (LAB), im Mercado, GroßeRainstraße 22, an Ältere ab 50Jahren. So wird am Montaggesungen, am Dienstag ste-hen Karten- und Brettspieleauf dem Programm, am Mitt-woch gibt es ein Mal-Angebot,donnerstags und freitags wirdbeim Kaffee geklönt! Darüberhinaus bietet der LAB vormit-tags Computer-, Sprach- undSportkurse an.Weitere Informationen unter! 39 76 71. RS
an der S-Bahnhaltestelle Sülldorf / 1sehr gute Parkmöglichkeiten am Hause
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8 Elbe Wochenblatt Bezirk MITTWOCH 13. JULI 2016
H. SIERKE, SCHENEFELD/HAMBURG
Nach 13 Jahren als Partner derrenommierten Kanzlei Gutsch& Heesch in der HamburgerCity wechselte RechtsanwaltRonald Heesch 2011 in dasStadtzentrum Schenefeld. Am22. März wurde er nun auchzum Notar bestellt, ist somitRechtsanwalt und Notar.„Das war nicht einfach“, sagt
Ronald Heesch, „denn seit 2011ist das Bestehen der notariellenFachprüfung, die nicht zu Un-recht als drittes Staatsexamen be-zeichnet wird, Voraussetzung fürden Zugangs zum Anwaltsnota-riat.“ Rund zweieinhalb Jahre hatsich der Jurist intensiv auf diePrüfung vorbereitet, absolvierteVorbereitungskurse und Fern-kurse der Notarakademie und
konnte schließlich die Prüfungerfolgreich bestehen.Eine räumliche Beschränkung
besteht nicht, so kann ein Notarin Schleswig-Holstein zum Bei-spiel den Verkauf eines in Ham-burg gelegenen Grundstücks be-urkunden. Die Beurkundungselbst hat amAmtssitz desNotarsstattzufinden, hier also in denSchenefelder Kanzleiräumen.
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Rechtsanwalt undNotar Ronald Heeschmit seinem freundlichenund professionellen Team: Buchhalterin Kornelia Heesch (r.) undJennifer Schöning, Rechtsanwalts- undNotarfachangestellte. FOTO: PR
Repair Café inLangenfeldeLANGENFELDE. „Reparierenstatt wegwerfen“ lautet dasMot-to beim Repair Café Langenfeldeam Sonnabend, 16. Juli, im Nach-barschaftstreff Langenfelde, Hö-he Försterweg 46, innenseitig(Marktplatz „Linse“). Von 11 bis 15Uhr können Besucher ihre defek-ten Gerätemitbringen und kos-tenlos reparieren lassen. Nicht-Ortskundige finden das „Linse“-Viertel, indem sie S-BahnhofLangenfelde aussteigen undanschließend der BeschilderungzumNachbarschaftstreff folgen.
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Lesung: Biografieeines NiendorfersLOKSTEDT. AmDonnerstag, 14.Juli, liest Ulli Kammigan im Bür-gerhaus Lokstedt, Sottorfallee 9,ab 19.30 Uhr aus seiner Autobio-grafie „Quer durchs Herz – EinLeben in Hamburg-Niendorf“.Kammigan, Jahrgang 1943, schil-dert darinmit viel Witz und Iro-nie seine Kindheit amRande desdamals noch unbebauten Nien-dorfer Ohemoors. Der Eintrittkostet zehn Euro, Mitglieder desVereins Bürgerhaus Lokstedtzahlen acht Euro. RS
Tanzparty imCentro SocialeSTERNSCHANZE. Eine Forró-Tanzparty veranstaltet dasCentro Sociale, Sternstraße 2,am Freitag, 15. Juli, ab 20 Uhr.Paare können von 20 bis 21Uhr an einem Schnupperkursteilnehmen. RS
Bienen halten –Vorkehrungen treffen
D.A.S. RECHTSSCHUTZLEISTUNGS-GMBH, MÜNCHEN
Immer mehr Städter begeisternsich für die Bienenhaltung.Doch dürfen Mieter einfach soeinen Bienenkasten oder -stockin den Garten oder auf den Bal-
kon stellen?Undmuss der Imkerdafür aufkommen, wenn die Bie-nen einen Schaden verursachen?Was das Bürgerliche Gesetzbuch(BGB) zur Bienenhaltung sagt,und was Imker und deren Nach-barn wissen müssen, erläutertMichaela Rassat, Juristin der
D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice).Grundsätzlich darf jeder auf
seinem eigenen GrundstückBienen halten. Es gibt aber Ein-schränkungen: Für große, festerrichtete Bienenhäuser ist ofteine Baugenehmigung erforder-lich. Weist der Bebauungsplanein allgemeines Wohngebietaus, kann bei übermäßiger Bie-nenhaltung die Baubehörde ein-schreiten – womöglich auf Be-schwerden von Nachbarn hin.Zudem spielt es eine Rolle, obdie Bienenhaltung als ortsüblichgilt. Wer sich Bienen zulegenmöchte, sollte sich daher zuvoran die Baubehörde wenden.Andere Rechtsfragen tauchen
auf, wenn es nicht um Bienen-stöcke im eigenen Garten geht,sondern um einzelne Bienenvöl-ker auf dem Balkon einer Miet-wohnung. Das AmtsgerichtHamburg-Harburg (Az. 641 C377/13) betont, dass Bienen kei-ne Kleintiere sind, die Mieterohne Zustimmung des Vermie-ters halten dürfen.Michaela Rassat, Juristin der
D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH rät: „Vor dem Anschaf-fen eines Bienenvolkes sollten
Interessierte daher die Zustim-mung des Vermieters einholen.“Generell gilt: Es gibt keine allge-meine Vorschrift über den Ab-stand zwischen Bienenstockund Nachbargrundstücken oderöffentlichen Verkehrswegen.
VerursachenBienenSchäden,mussder Imkersieersetzen
Wichtig zu wissen: Bienensind nicht so aggressiv wiedie im Sommer oft lästigenWespen. Bienen stechen nur,wenn sie sich bedroht fühlen.Und: Sie sind am süßen Apfel-kuchen auf dem nachbarlichenBalkontisch nicht interessiert.Da Bienen nicht gerne vom hel-len Tageslicht in die Dunkelheitfliegen, verirren sie sich auchselten in Wohnungen.Allerdings gilt bei ver-
schmutzten Gegenständen oderArztkosten und Schmerzensgeldnach einem Bienenstich: Verur-sachen Bienen einen Schaden,muss der Imker ihn auch erset-zen. Und: Wer Bienen haltenwill, muss das gemäß der Bie-nenseuchenverordnung beimVeterinäramt anmelden.
Rechts-Tipps fürNeu-Imker:Vorher bei Behörde nachfragen – undMieter beimVermieter
Kleintiere sind juristischdefiniert als Tiere, dieortsfest in einemKäfigsitzenundnicht dieWohnungverlassen –Bienen fallennicht unter die-seGruppe, betontdasAmtsgerichtHamburg-Harburg. SomitmüssenMieter beimVermieter umErlaubnis fragen. FOTO: PR
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14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 13. JULI 2016
Gewinnerder Woche
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Frau verscheuchtEinbrecherOTHMARSCHEN.Die Bewoh-nerin eines Hauses am Zedern-weg schlief im ersten Stockeines Reihenhauses, als sie amSonnabend, 9. Juli, um 1.30 Uhrdurch ein lautes Knacken wach
Aus demPolizeibericht
Trickbetrüger gibtsich als Polizist ausGROSS FLOTTBEK. Ein Mannrief am frühen Montagnach-
Geldbotin überfallen– Zeugen gesuchtEIDELSTEDT. Die Mitarbeite-rin eines Bekleidungsgeschäf-tes wollte Einnahmen zu einernahe gelegenen Bankfiliale inEidelstedts Zentrum bringen.Auf dem Weg dorthin entrissihr ein bislang unbekannter Tä-ter die Stofftasche, in der die26-Jährige rund 900 Eurotransportierte. Damit flüchteteder Räuber über die Fahrbahnder Lohkampstraße in Rich-tung der Straße Lohwurt. Dieunverletzt gebliebene Fraualarmierte die Polizei, doch derTäter entkam.Der Gesuchte ist 20 bis 25 Jah-re alt, 1,80 bis 1,90 Meter groß
und schlank. Er hat kurze, dun-kle Haare und eventuell einendunklen Teint. Der Beschuldig-te trug ein schwarzes Kapu-zenshirt, eine helle Hose, helleSchuhe, eine schwarze Son-nenbrille und ein dunkles Base-ballcap. Hinweise nimmt dasLandeskriminalamt unter! 428 65 67 89 entgegen. DA
wurde. Als sie in das Erdge-schoss ging, sah die Othmar-scherin eine Person, die mit ei-ner Taschenlampe in der Handeine Schublade durchsuchte.Der Einbrecher flüchtete darauf-hin durch die Terrassentür. DiePolizei konnte ihn trotz Intensiv-Fahndung nicht festnehmen.Etwas später war in der Nähedie Sirene einer Alarmanlagezu hören. Den Tätern gelanges nicht, in das Einfamilienhauseinzudringen. DA
mittag, 4. Juli, eine Seniorin an,die in der Straße Eckernwoortwohnt. Der Anrufer gab sichals Polizeibeamter aus undsagte der 87-Jährigen, dass erHinweise auf einen bevorste-henden Einbruch in ihre Woh-nung habe. Anschließend frag-te er, wie die Wohnung gesi-chert sei. Als der Unbekanntenach den Kontodaten fragte,wurde die anwesende Tochtermisstrauisch. Kaum hatte siesich am Telefon gemeldet, dalegte der Anrufer auf.In letzter Zeit, warnt das Poli-zeikommissariat Notkestraße,haben sich des Öfteren Anru-fen als Polizisten ausgegebenund versucht, von ihren Op-fern Geld zu bekommen. DA
Neuer Asphalt fürdie Breite StraßeALTONA. Die Breite Straße.be-kommt zwischen Kirchen- undSchleestraße eine neue As-phaltdecke: Die Arbeiten be-ginnen am Montag, 18. Juli, ab7 Uhr mit Sperrrung der stadt-auswärts (in Richtung Altona)führenden Fahrbahn. Die Ein-mündung der Kirchenstraße indie Breite Straße bleibt frei. Hockeydamen gewinnen Aufstiegsspiel gegen Celle mit 3:1 – bereits nach der
Herbstrunde merkte das Team: Erreichen des Aufstiegsspiels ist möglich
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Nach einer längeren Durst-strecke, während der die Ris-sener Hockeydamen den Re-gionalligaabstieg in der Halleund auf dem Feld nicht ver-hindern konnten, ist der Er-folg zum THK zurückge-kehrt.Nachdem elf Spielerinnen
vom THC Altona-Bahrenfeldzu den Rissenerinnen kamen,präsentierte sich das Team vonTrainer Rainer Michahelles inder Oberliga-Feldsaison in gu-ter Form. „Wir haben nach derHerbstrunde gemerkt, dass dasErreichen des Aufstiegsspielsmöglich ist“, berichtet derTHK-Coach, die die Mann-schaft seit 1999 ununterbro-chen trainiert.
Lange Zeit lieferte sich derTHK mit dem THC Horn-Hamm ein spannendes Duellum den Platz hinter derBundesligareserve vom Klip-per THC, die am Ende der Sai-son aufgrund der DHB-Regu-larien kein Aufstiegsrecht be-saß.
Heins und Beddies schossenzur Vizemeisterschaft
Nach einem verpatzten Spielder Horner nutzte Rissen dieChance, am Konkurrentenvorbeizuziehen. Eine Wochespäter schossen Almuth Heinsund Anne Beddies den THKmit ihren Toren beim UHCzur Vizemeisterschaft.Im Aufstiegsspiel gegen den
Meister der Oberliga Nieder-sachsen/Bremen, das jungeTeam vom MTV EintrachtCelle, konnte der THK dannden Heimvorteil nutzen. Vor200 Zuschauern gingen dieRissenerinnen bereits in der 5.Spielminute durch einen Tref-fer von Nachwuchs-Ass ClaraHoltmanns mit 1:0 in Füh-rung. Gleichwohl konnten dieGastgeberinnen ihre Nervo-sität nicht ablegen. Celle fandimmer besser ins Spiel undkam noch vor der Pause zumAusgleich.
Der Außenseiter freut sichauf Derbys gegen Polo
Die Gäste blieben indes nachdem Wechsel zu harmlos und
konnten mehrere Strafeckennicht verwerten. Rissen nutztedagegen bereits der erste guteMöglichkeit, um durch Al-muth Heins erneut in Führungzu gehen. Als Almuth Heinsnach einer Ecke auch noch das3:1 erzielte, war die Partie ent-schieden. Und wurde sodannder Regionalliga-Aufstieg ge-feiert.Nach einer kurzen Sommer-
pause muss sich der THKschon auf den Saisonstart vor-bereiten. „Uns ist bewusst,dass wir krasser Außenseitersind, freuen uns aber auf dievielen Spiele gegen attraktiveGegner“, sagt Trainer RainerMichahelles mit Blick auf dieDerbys gegen die Zweitligaab-steiger vom Polo Club und derTG Heimfeld.
Pure Freude beim Aufstiegsteam: Die Hockeydamen des THK Rissen feiertenmit ihrem Trainer Rainer Michahelles ausgelassen den 3:1-Sieg nach dem Entscheidungsspiel gegen denMTV Eintracht Celle. FOTO: RP
Wenn Tiereauf Reisen gehenRISSEN. Am Sonnabend, 16.Juli, präsentiert die Autorin In-ga Marie Ramcke ab 15 Uhr imHaus des Bürgervereins Ris-sen, Wedeler Landstraße 2, ei-nen „Reiseführer für Tiere“.Darin schildern Tiere Reiseer-lebnisse aus ihrer Sicht. Indem Kinderbuch berichtenGraukraniche auf Flugreisen,Erdkröten auf Wandertour undAale auf Seereisen über ihreReiseabenteuer. Der Eintritt istfrei. RS
Sommerfest in derKirchengemeindeGROSS FLOTTBEK. Am Sonn-tag, 17. Juli, feiert die Melanch-thon-Kirchengemeinde, Ebert-allee 30, ihr Sommerfest. Nachdem Gottesdienst, der um 11Uhr beginnt, startet das Festab 12 Uhr mit der Eröffnungdes Basars, unter anderem mitFlohmarktständen, Bücherstu-be und Spielzeugstand. Weiter-hin treten Musikgruppen wiedie „Heißen Reifen“ auf sowieder Posaunenchor. RS
Vom Donnerstag, 21. Juli, ab 7Uhr bis zum Sonnabend, 23.Juli, 20 Uhr wird die südlicheFahrbahn voll gesperrt. Die An-wohner werden über weitereDetails derzeit mit Handzettelninformiert. EW
Gruppe Offen(es)Ohr trifft sichALTONA. In Altona gründenMenschen mit einer Hörbehin-derung eine neue Selbsthilfe-gruppe. Gleichgesinnte zwi-schen 25 und 65 Jahren kön-nen sich dort austauschen undgemeinsam an einer Verbesse-rung unterschiedlicher Hörsi-tuationen arbeiten. Die GruppeOffen(es) Ohr wird sich allezwei Wochen treffen, eine an-onyme Teilnahme ist möglich.Kontakt über KISS Hamburg,unter ! 39 57 67 (Montag bisDonnerstag 10 bis 18 Uhr).!! www.kiss-hh.de EW
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Rissener Dialog ▪ 19.07.2016
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