THOMAS Kabarett gepaart mit Satire im Haus Drei in Altona. Verlosung! | Seite 4 JAHRESBILANZ Zufriedener Vorstand: 2011 war ein gutes Jahr für die Sparkasse Harburg-Buxtehude: | Seite 8 PFLEGEKIND Eine Harburger Pflegefamilie berichtet von ihren Erfahrungen | Seite 5 E lbe W ochenblatt Nr. 6 ! 8. Februar 2012 ! Auflage: 58.824 (I.10) ! : 040-76 60 00-0 ! Redaktion: 040-85 32 29 33 ! www.elbe-wochenblatt.de ! [email protected]W OCHENZEITUNG FÜR H ARBURG UND U MGEBUNG Eisalarm auf der Elbe Eisbrecher aus Lauenburg sind bis auf weiteres in Harburg stationiert Kalter Job: Acht Eisbrecher des Wasser- und Schifffahrtamtes Lauenburg sind bis Ende der Woche im Überwinterungsha- fen im Harburger Hafengebiet statio- niert. Bei auflau- fendem Wasser fahren sechs Schif- fe nebeneinander stromaufwärts und knacken die Eis- decke auf. Zwei Eisbrecher folgen und halten die Eis- schollen in Bewe- gung, damit sie später vom ablau- fendem Wasser in Richtung Nordsee geschwemmt wer- den. Foto: sd „Kein Auftrag ist zu schwer“ Neuestes Projekt der Schülerfirma „Diamond Boys“ von der Schule Ehestorfer Weg: eine Schülerbücherei SABINE LANGNER, HARBURG L iverpool hatte die Beatles, Harburg hat die Diamond Boys. Statt mit Musik wollen die 25 Jungs aus der Klasse 8e der Schule Ehestorfer Weg mit Dienstleistungen punkten. Ihre frisch gegründete Schülerfirma, wirbt mit dem Slogan „Kein Auf- trag ist zu schwer“. Am Anfang der siebten Klasse mussten sich die Schüler am Ehestorfer Weg für ein persönli- ches Profil entscheiden. Zur Auswahl standen Kunst, Natur- wissenschaften, Theater, Bistro, Netzwerk oder Schulgarten. Ei- nen Tag in der Woche beschäfti- gen sich die Schüler mit ihren Projekten. Serhad, Enes, Mehmedalija und Thorsten haben den Schul- garten gewählt. Seitdem be- ackern sie die Fläche, ernten und verkaufen ihr Obst und Ge- müse. Das erwirtschaftete Geld kommt in die Klassenkasse für Ausflüge und Reisen. Neben dem Garten haben die Jungs zusammen mit ihrem Klassenlehrer Thies Eggert jetzt noch ein neues Projekt gestar- tet. Sie haben eine Schülerbü- cherei und den Verkauf von Schreibwaren auf die Beine ge- stellt. Der Name Diamond Boys ergibt sich für die Jungs aus der Qualität ihres Angebotes. „Wir wollen strahlen wie ein Dia- mant“, sagt Serhat. Vor ein paar Monaten hatten die Schüler den Schlüssel für ein leer stehendes Klassenzim- mer und ein bisschen Starkapi- tal bekommen. „Erst mal haben wir maßstabsgetreu geplant, wie der Raum am Ende ausse- hen soll“, berichtet Mehmeda- lija. Anschließend bekamen die Wände ein freundliches Gelb, Möbel wurden angeschafft und natürlich Bücher. „Wir haben Verlage angeschrieben und Buchhandlungen in Harburg um ei- ne Spende gebe- ten“, erzählt Enes. Andere Bücher haben sie auf Flohmärkten ge- funden. Inzwi- schen gibt es in der Bücherei rund 2.000 Bücher, DVDs und CDs. Seit einer Woche gibt es einen Plan, wann welcher Schüler Dienst in der Bücherei oder bei den Schreib- waren hat. Die Bü- cher sind für die alle Schüler der Schule kostenlos, aber verspä- tete Rückgaben und ver- schlampte Bücher werden teu- er. Für Schulleiter Wolfgang Meyer ist das Projekt der Dia- mond Boys schon jetzt ein gro- ßer Erfolg: „Die Schüler lernen bei diesem Projekt Dinge, die weit über den normalen Schu- lalltag hinausgehen“, sagt er. Serhad, Lehrer Thies Eggert, Thorsten, Enes und Mehmedalija (v.l.) haben als Schülerfir- ma „Diamond Boys“ eine Bücherei in der Schule Ehestorfer Weg eröffnet. Foto: sl " Kosmetikkurs für Krebspatientinnen HARBURG Die Hamburger Krebsgesellschaft bietet am Freitag, 17. Februar, von 14 bis 16 Uhr, im Feuervogel Bürgerzentrum Phoenix, Maretstraße 50, ein Kosmetikseminar für Frauen in Harburg an, die sich gerade in einer Chemo- oder Strahlenthe- rapie befinden. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter # 460 42 22. SD Eißendorfer Straße 19 · Tel. 76 75 02 44 · www.figurella.de -Bahn + direkt vor der Tür S ! Zum großen Jubiläum 25% auf eine Jahresmitgliedschaft * * bei Anmeldung mit diesem Gutschein 25 25 25 39 12.02.2012 Auch sonntags geöffnet! Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800 / 783 83 76 Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.de Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre Einkommensteuererklärung • bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen • bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations- geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen- veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen. Beratungsstelle in Ihrer Umgebung: Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected]LOHNSTEUERHILFE BAYERN E.V. Schmuck aus Privatbesitz * Repa ra tu ren * Online - Shop Goldankauf Bargeld sofort. alle filialen im Hause karstadt Hamburg-Zentrum Mönckebergstraße Hamburg-Wandsbek Wandsbeker Marktstraße Hamburg-Harburg Schlossmühlendamm Gültig vom 08.02. 2012– 14.02. 2012 pro Gültigkeitszeitraum nur ein Gutschein pro Person einlösbar 20 Üben, üben und nochmals üben, meinte auch die Lehrerin von Laura. Mit häufigen Diktaten und regelmäßigem Lesen müssten doch die Schwächen im Schreiben und im Lesen zu beheben sein. „Doch je mehr wir übten, desto mehr blockte sie ab“, berichtet Lauras Mutter. Laura wurde immer unkonzen- trierter und ständig hing der Haussegen ihretwegen schief. Wie soll sie je ihren Schulabschluss erreichen, wenn sie jetzt schon an den Anforderungen zu schei- tern droht? Wie Laura verfügen viele Kinder nicht über die in ihrer Klassen- stufe erforderliche Sicherheit im Lesen oder Schreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Prof. Dr. Elke Gräßler, LOS HH-Harburg & LOS Buchholz Telefon 040/76 75 84 04 www.los.de - Anzeige - Viele Schüler haben Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben Wochenblatt Ihr Partner für Werbung.
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THOMASKabarett gepaart mit Satireim Haus Drei in Altona.Verlosung! | Seite 4
JAHRESBILANZZufriedener Vorstand: 2011 warein gutes Jahr für die SparkasseHarburg-Buxtehude: | Seite 8
PFLEGEKINDEine HarburgerPflegefamilie berichtet vonihren Erfahrungen | Seite 5
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R H A R B U R G U N D U M G E B U N G
Eisalarm auf der ElbeEisbrecher aus Lauenburg sind bis auf weiteres in Harburg stationiert
Kalter Job: AchtEisbrecher des
Wasser- undSchifffahrtamtes
Lauenburg sind bisEnde der Woche imÜberwinterungsha-
fen im HarburgerHafengebiet statio-
niert. Bei auflau-fendem Wasser
fahren sechs Schif-fe nebeneinander
stromaufwärts undknacken die Eis-decke auf. Zwei
Eisbrecher folgenund halten die Eis-schollen in Bewe-
gung, damit siespäter vom ablau-fendem Wasser inRichtung Nordsee
geschwemmt wer-den. Foto: sd
„Kein Auftrag ist zu schwer“Neuestes Projekt der Schülerfirma „Diamond Boys“
von der Schule Ehestorfer Weg: eine Schülerbücherei
SABINE LANGNER, HARBURG
Liverpool hatte die Beatles,Harburg hat die Diamond
Boys. Statt mit Musik wollen die25 Jungs aus der Klasse 8e derSchule Ehestorfer Weg mitDienstleistungen punkten. Ihrefrisch gegründete Schülerfirma,wirbt mit dem Slogan „Kein Auf-trag ist zu schwer“.
Am Anfang der siebten Klassemussten sich die Schüler amEhestorfer Weg für ein persönli-ches Profil entscheiden. ZurAuswahl standen Kunst, Natur-wissenschaften, Theater, Bistro,Netzwerk oder Schulgarten. Ei-nen Tag in der Woche beschäfti-gen sich die Schüler mit ihrenProjekten.
Serhad, Enes, Mehmedalijaund Thorsten haben den Schul-garten gewählt. Seitdem be-ackern sie die Fläche, erntenund verkaufen ihr Obst und Ge-müse. Das erwirtschaftete Geldkommt in die Klassenkasse fürAusflüge und Reisen.
Neben dem Garten haben dieJungs zusammen mit ihremKlassenlehrer Thies Eggert jetzt
noch ein neues Projekt gestar-tet. Sie haben eine Schülerbü-cherei und den Verkauf vonSchreibwaren auf die Beine ge-stellt. Der Name Diamond Boysergibt sich für die Jungs aus derQualität ihres Angebotes. „Wirwollen strahlen wie ein Dia-mant“, sagt Serhat.
Vor ein paar Monaten hattendie Schüler den Schlüssel für
ein leer stehendes Klassenzim-mer und ein bisschen Starkapi-tal bekommen. „Erst mal habenwir maßstabsgetreu geplant,wie der Raum am Ende ausse-hen soll“, berichtet Mehmeda-lija. Anschließend bekamen dieWände ein freundliches Gelb,Möbel wurden angeschafft undnatürlich Bücher. „Wir habenVerlage angeschrieben und
Buchhandlungenin Harburg um ei-ne Spende gebe-ten“, erzählt Enes.
Andere Bücherhaben sie aufFlohmärkten ge-funden. Inzwi-schen gibt es inder Bücherei rund2.000 Bücher,DVDs und CDs.Seit einer Wochegibt es einen Plan,wann welcherSchüler Dienst inder Bücherei oderbei den Schreib-waren hat. Die Bü-cher sind für diealle Schüler der
Schule kostenlos, aber verspä-tete Rückgaben und ver-schlampte Bücher werden teu-er.
Für Schulleiter WolfgangMeyer ist das Projekt der Dia-mond Boys schon jetzt ein gro-ßer Erfolg: „Die Schüler lernenbei diesem Projekt Dinge, dieweit über den normalen Schu-lalltag hinausgehen“, sagt er.
Serhad, Lehrer Thies Eggert, Thorsten, Enes und Mehmedalija (v.l.) haben als Schülerfir-ma „Diamond Boys“ eine Bücherei in der Schule Ehestorfer Weg eröffnet.
Foto: sl
Kosmetikkurs für KrebspatientinnenHARBURG Die Hamburger Krebsgesellschaft bietet am Freitag,17. Februar, von 14 bis 16 Uhr, im Feuervogel BürgerzentrumPhoenix, Maretstraße 50, ein Kosmetikseminar für Frauen inHarburg an, die sich gerade in einer Chemo- oder Strahlenthe-rapie befinden.Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter 460 42 22.
SD
Eißendorfer Straße 19 · Tel. 76 75 02 44 · www.figurella.de-Bahn + direkt vor der TürS
!
Zum großen Jubiläum 25% auf eine Jahresmitgliedschaft*
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252525
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12.02.2012
Auch sonntags geöffnet!
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Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.deWir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre
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geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen-veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen.
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pro Gültigkeitszeitraum nur ein Gutschein pro Person einlösbar
20
Üben, üben und nochmals üben, meinteauch die Lehrerin von Laura. Mithäufigen Diktaten und regelmäßigemLesen müssten doch die Schwächen imSchreiben und im Lesen zu behebensein. „Doch je mehr wir übten, destomehr blockte sie ab“, berichtet LaurasMutter. Laura wurde immer unkonzen-trierter und ständig hing der Haussegenihretwegen schief. Wie soll sie je ihrenSchulabschluss erreichen, wenn sie jetztschon an den Anforderungen zu schei-tern droht?
Wie Laura verfügen viele Kinder nicht über die in ihrer Klassen-stufe erforderliche Sicherheit im Lesen oder Schreiben. Das LOSfördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in derRechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.
Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie
Prof. Dr. Elke Gräßler,LOS HH-Harburg & LOS BuchholzTelefon 040/76 75 84 04www.los.de
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2 | HARBURG MITTWOCH, 8. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de
▼ LESERBRIEFE
Heftiger Streit umgeplantes Islam-Center
Es ist unglaublich, was hierpassiert. Bei jeder Bewer-
bung und jeder Ausschreibungin Deutschland muss es so be-schrieben werden, dass keinerausgegrenzt wird. Ob die Inte-grationsbemühungen von unsDeutschen immer richtig sind,ist eine Frage. Dass entgegenvieler Stimmen aber die Integra-
tionsbemühungen der meistenMigranten mehr als mangelhaftsind, haben viele Bürger schonpersönlich erfahren dürfen. Wasfür ein Aufschrei würde es sei-tens der Migranten geben, wennbei Karstadt oder im Phoenix-Center nur noch Deutsche kau-fen dürften.
Hier kann seitens der Politik
und der Behörden nur ein klaresNein kommen.
Sind wir Deutschen dennschon so blind geworden, dasswir nicht mehr sehen, was dieIslamisten in Deutschland errei-chen wollen?
Helmut Bienper Fax
„ISLAM-CENTER AM KRUMM-HOLZBERG“, ARTIKEL IM HAR-BURGER WOCHENBLATT NR. 3VOM 18. JANUAR 2012
Wenn Politiker wie ein HerrAbaci mal langsam aus ih-
rem Dornröschenschlaf erwa-chen, würden sie merken,dasswir längst in einer Parallelgesell-schaft leben! Solch eine Ver-kaufseinrichtung tritt jeden Ver-such der Integration weiter mitFüssen! Schon allein die Aussa-gen der beiden Frauen schlie-
ßen darauf, dass sie keineswegsgewillt sind, sich zu integrieren!Im Gegenteil! Oder gehört dasTragen von Hijab zur Integra-tion? In anderen Ländern ist essogar verboten!
Aber da Deutschland ja wederals muslim-oder gar ausländer-feindlich da stehen will, wirdwohl auch dieses Islam-Centergenehmigt werden!
Sven Straubeper Mail
Lieber einen Oriental-Ba-zar mit allem was dazuge-
hört. Wer gibt den Damen,die so arm aussehen, das Ka-pital für die Errichtung einesIslam-Centers? Es beschlei-chen mich ungute Gefühle.Ich brauche meine weiblicheAura nicht verhüllen. Wennmuslimische Frauen mehrSelbstbewusstsein besitzen,können sie sich den Blickender Männer entziehen. InDeutschland braucht sichkeine Frau verhüllen.
Ich könnte noch mehr dazusagen, habe aber Angst in dierassistische Ecke gedrängt zuwerden.
Karin Dunkerper Mail
Ich halte die Eröffnung einesislamischen Einkaufszen-
trums für keine gute Idee.Dieses Vorhaben führt zurAbgrenzung, und blockiertdie Integration, sofern siedenn überhaupt gewollt ist.Ein Einkaufszentrum religiö-ser Ausprägung würde die be-reits bestehende Parallelge-sellschaft bestätigen, undauch weiter verfestigen.
Religion ist Privatsacheund sollte kein Leitfaden fürdie Gestaltung eines Einkauf-szentrums sein. Das Zeitalterder Vernunft sowie die Tren-nung von Kirche und Staatwaren wichtige Entwicklun-gen für Europa. Die StadtHarburg ist hinsichtlich ihresAnsehens gut beraten, sichnicht zurück zu entwickeln.
Martin Engelageper Mail
Die Nachricht, dass im Zen-trum von Harburg in der
Straße Krummholzberg ein isla-misches Geschäft entstehen soll,freut mich. Und ich will auchgerne sagen, warum: Ich gehedavon aus, dass ich hier vorwie-gend auf Menschen stoße, diesich dem Islam zugehörig fühlenUnd dies ist ein quasi öffent-licher Ort, wo man einander an-sprechen kann. Ich hoffe, dassich dort auch Muslime finde, diebereit sind, mit mir zu reden.
Vielleicht können wir nurüber Dinge reden, die uns un-mittelbar gemeinsam berühren,vom Wetter über die Schule derKinder bis zum Straßenverkehr.Vielleicht aber können wir auch
über Lebensgewohnheiten und- religiöse - Überzeugungen re-den, ich meine damit einanderzuhören, nicht Recht habenwollen. Ich bin dabei völlig si-cher, dass wir in bestimmtenGrundfragen, das Leben allge-mein und die Mitmenschlich-keit betreffend, die gleichenWünsche und Ansichten habenwerden.
Auf jeden Fall: Der Besuch im„Islam-Center" wird ein Aben-teur sein, auf das ich mich freue.Sollte er der vielbeschworenenIntegration schaden ? Ich glaubenicht.
Martin Stellerper Mail
Die beiden Unternehmerin-nen, die Frauen als „sünd-
haft” bezeichnen, nur weil siesich nicht verschleiern, haben inunserer Gesellschaft nichts zusuchen. Menschen, die sich sostrikt an den Koran halten, dasssie christliche oder religiös an-ders als Muslime denkendeMenschen ablehnen, weil derKoran sagt „nehmt keine Chri-sten zu Freunden”, sollten ihrLeben lieber in muslimischenLändern leben, als in unsererchristlich geprägten Gesell-schaft.
Integration kann nur gelin-gen, wenn beide Seiten aufein-ander zugehen. Und ein islami-sches Geschäftszentrum trägtnicht gerade dazu bei.
Es verstärkt die Ghettobil-dung und weitere Ausgrenzung.Daher mein Appell: Muslime,legt eure Schleier ab, lerntdeutsch, integriert euch und ak-zeptiert auch andere Glaubens-richtungen.
R. Meierper Mail
Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.Die Redaktion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistischeAnpassungen vor.
▼ LESERBRIEFE
„Unwürdig, traurig, beschämend“„ALTER FRIEDHOF WIRD ZUMSCHMUCKSTÜCK“, ARTIKEL IMWOCHENBLATT AM WOCHENEN-DE NR. 3 VOM 28. JANUAR 2012
Das Schmuckstück „AlterFriedhof“ in Harburg sollte
ein Ort der Besinnung und Er-holung sein und nicht ein mitLiege- und Spielflächen umge-stalteter Freizeitpark. Die ganze
Angelegenheit ist unwürdig,traurig, beschämend und anPietätlosigkeit nicht zu über-bieten.
Die Idee ist umso unver-ständlicher, als dass sich in un-mittelbarer Nähe sieben auf-wendig gestaltete Spielplätzebefinden und der Stadtparkein genügendes Angebot anLiege- und Spielflächen bietet.
Es ist abzusehen, dass hier einweiterer sozialer Brennpunktentsteht.
Seit Jahren mutiert Harburgzur „Müllhalde Hamburgs“,dieses Vorhaben zeigt, wie tref-fend diese Bezeichnung ist.
Lore Preuß,Mike und Birgit Knorr21073 Hamburg
Kritik nicht erwünscht?„BÜRGERMEISTER KAM ZUMKLÖNSCHNACK“, ARTIKEL IMHARBURGER WOCHENBLATTNR. 5 VOM 1. FEBRUAR 2012
Äußerst befremdlich fandich, vor dem Eingang des
Bürgerzentrums mitzubekom-men, wie die Organisatorender Veranstaltung "Olaf Scholzim Gespräch" die Aktivistender Initiative "Ja zur Nö" nurdeshalb des Hauses verwiesen,weil diese mit einem Transpa-rent auf die Forderung zurWiederbelebung der Räum-lichkeiten des ehemaligenFreizeitzentrum Nöldekestra-
ße aufmerksam machen woll-ten.
Sieht so das Demokratiever-ständnis der Harburger SPDaus? Letzten Endes konnte nurdurch die Intervention einesvor Ort anwesenden Polizistenden auf ihr Hausrecht pochen-den SPDlern klar gemacht wer-den, dass es sich hier um eineöffentliche Veranstaltung han-delt, bei der eine freie Mei-nungsäußerung selbstver-ständlich zugelassen werdenmuss.
Thomas Ennengaper Mail
Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.Die Redaktion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistischeAnpassungen vor.
Die guten Seiten des WintersHARBURG. Nicht
jeder meckert überdie sibirischen Tem-
peraturen. Jakob, Ni-co und Eike haben
beim Schlittenfahrentrotzdem ihren Spaß.„Wir sind Adrenalin-
typen“, sagen dieViertklässler einmü-tig. Auf ihrer Haus-
strecke in der Haakerodeln sie selbst un-
ter schwierigstenSchneebedingungen.
Text/Foto:tsi
Sozialberatungfür BehinderteHARBURG Der Sozialver-band Deutschland bietet amMontag, 13. Februar, von 9bis 12 Uhr in den Räumender Kreisgeschäftsstelle,Winsener Straße 13, eineSozialberatung für Behin-derte an. Eine Anmeldungist nicht notwendig. SD
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MITTWOCH, 8. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de HARBURG | 3
Islam-Center: Jetzt wirdim Internet gestritten
Viele Stellungnahmen im Forum „Dawa-News“
BERNHARD BRUNO,HARBURG
Hinter zugeklebten Schei-ben wird gewerkelt: Das
ist nichts Ungewöhnliches,wenn irgendwo ein neues Ge-schäft eingerichtet wird.Trotzdem sorgt das geplanteIslam-Center am Krumm-holzberg, in dem möglichstnur muslimische Kaufleuteihre Waren anbieten sollen,für Diskussionen – nicht nurin den zahlreichen Leserbrie-fen ans Wochenblatt. Auchim Internetforum „Dawa-News“ (nach eigenen Anga-ben der „erste deutsch-isla-mische Nachrichtenblog ge-gen die Anti-Islam-Hetze“)wird klar Stellung bezogen.
Kritisiert werden dort vorallem die Äußerungen derFraktionschefs Jürge Hei-math (SPD) und Ralf-DieterFischer (CDU). Sie befürch-ten, dass die Beschränkungauf muslimische Anbieterden Bemühungen um Inte-gration widerspreche. Sowirft ein Forumsteilnehmer,der sich „Abdullah“ nennt,Fischer vor, er sei „einseitig“und bewege sich „am Randeder Legalität“.
So kämen doch bei jüdi-schen und christlichen Ein-richtungen nur „ihresglei-chen in Frage, wenn es umVermietung oder Auftrags-vergaben geht“. Man erinne-re sich nur mal an den Fall,in dem eine Frau, die Theo-logie studierte, nur deshalbnicht Pastorin werden durf-te, weil diese einen Muslimgeheiratet habe. Abdullah:„So viel zur Ausgrenzung.“
Und Heimath wird von„Abdullah“ gefragt: „ Wie
sollte man sich denn in dieseGesellschaft überhaupt inte-grieren können, wenn nicht ein-mal ein Integrationsgesetz exis-tiert?“
Aber auch die Betreiberinnendes geplanten Islam-Centerwerden kritisiert. Die Dawa (dieAusbreitung des Islam) solle aufjeden Fall „angekurbelt“ wer-den, meint ein anderer Forums-
teilnehmer: „Aber bitte dezentund mit etwas Feingefühl.Schließlich wollen wir keinekurzlebigen Erfolge, wonach al-le Türen zugemacht werden.Vielleicht kennt jemand dieSchwester Noura A. oder dasTeam vom Firdaus-Center, umsie mal zu ermahnen.“
„Amatu Rahmen“ verteidigtdagegen Noura A., die sich als
Betreiberin des Zentrums zu er-kennen gegeben hat: „DieSchwester hat nichts verbro-chen, sie hat weder eine Aussa-ge gemacht, noch eine Stellung-nahme dazu abgegeben. ImGegenteil: Sie beobachtet dieHetze mit Distanz! Es sei nichtverboten, ein Plakat auszuhän-gen, in dem muslimischeUnternehmen gesucht werden.
Ein Blick auf das Angebot des Mumin-Shops, der im Islam-Center ein Geschäft einrichten will. Foto: mag
Günstige UnterhaltungSozialverband vereinbart Kooperation mitVeranstaltungsreihe „Musik im Gespräch“
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Der Sozialverband Deutsch-land (SoVD) hat im Ham-
burger Süden einen weiterenKooperationspartner: die Kul-turreihe „Musik im Gespräch“.Gegen Vorlage derSoVD-Card erhältman zwei Eintritts-karten zum Preisvon einer.
In der Veranstal-tungsreihe „Musikim Gespräch“ stelltHarburgs Kultur-papst Ernst Brenn-ecke die Vielfalt derMusik auf unter-haltsame Art dar. Erplaudert über The-men wie „Wir hö-ren Briefmarken“oder „MusikstadtHamburg“. Dazugibt es stets Klang-beispiele.
„Musik im Gespräch“ findetimmer sonnabends ab 16.30Uhr im Stellwerk, HarburgerFernbahnhof, statt. Die nächs-ten Termine: 18. Februar und17. März.
Weitere Informationen erteilt
der SoVD in Harburg unter77 59 57. Der Sozialverband ver-tritt die Interessen der Rentner,der Patienten und gesetzlichKrankenversicherten sowie derpflegebedürftigen und behin-derten Menschen.
Besiegeln die Zusammenarbeit: Ernst Brennecke, Klaus Wicher (SoVD), Brigitte Pawlak(SoVD) und Günter Ramcke (SoVD, v.l.). Foto: pr
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Kinderhockey in HeimfeldHARBURG Die TG Heimfeld sucht talentierten Hockey-Nach-wuchs, insbesondere Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2003bis 2005. Das Training findet ein- bis zweimal wöchentlich aufder Anlage „Am Waldschlösschen“ in Heimfeld statt. Anmeldungund Infos unter Telefon 790 52 38. SD
Indoor CyclingMECKELFELD Der Turnverein Meckelfeld bietet ab sofort jedenMittwoch, wahlweise ab 18 Uhr oder ab 19 Uhr, neue IndoorCycling-Kurse an. Das Angebot findet statt im „Neuen Studio“im Helbach-Haus, Bürgermeister-Heitmann-Straße 34c, undrichtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene. Anmeldung undInfos unter 0157 - 78 82 84 46. SD
„Mobilitätskonzept Süderelbe“HARBURG Im Büro der SPD-Bürgerschaftsfraktion Harburg,Bremer Straße 30a, findet am Freitag, 10. Februar, eine Infor-mations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Mobilitäts-konzept Süderelbe“ statt. Beginn: 19 Uhr. SD
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Dreifaches Helau!Carnevalclub lädt zur Gala nach Elstorf
AIMÉE POLZIN, ELSTORF
Verkleiden und allerleiSchabernack treiben ist
wieder angesagt: Der Carne-valclub Süderelbe (CCS) lädtfür Sonnabend, 18. Februar,zu seiner großen Gala in dieMehrzweckhalle nach Elstorf,Schwarzenbergstraße 3.
Ein Jahr lang haben die Je-cken vom CCS gemeinsammit befreundeten Vereinenaus Norddeutschland an derShow gefeilt. Die Gäste derdiesjährigen Karnevalssit-zung, so heißt die Gala beiEingeweihten, können sichnun auf ein buntes Pro-
gramm mit Garde- undShowtänzen und viel Musikfreuen. Auch der Spaßkommt nicht zu kurz: aufKlamauk, Sketche und Büt-tenreden werden die Karne-valisten natürlich nicht ver-zichten. Zum Schluss sorgtder „Gentleman des Pop-schlagers“ Ulf Vegas „nocheinmal ordentlich für Stim-mung “, sagt Torsten Albes,Vorstandsmitglied des CCS.
Die Gala beginnt um 20Uhr, Einlass ist bereits um 19Uhr. Karten gibt es für elf Eu-ro an der Abendkasse. Weite-re Infos: www.carnevalclub-suederelbe.de
Die Prinzengarde zeigt bei der Gala in Elstorf, was sie kann.Foto: pr
Wir haben uns verdientKabarett im Altonaer HausDrei – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, ALTONA
Der mehrfach preisgekrönteKabarettist Thomas Schre-
ckenberger macht sich auf densteilen Weg hinab in die Ab-gründe der deutschen Befind-lichkeit. Sein neues Solo-Pro-gramm „Wir haben uns ver-dient“ ist eine Mischung ausKabarett, Parodie und Satire.Am Sonnabend, 18. Februar,kommt Schreckenberger insHausDrei. Das Wochenblatt ver-lost drei mal zwei Karten. Be-ginn ist um 20 Uhr.
Thomas Schreckenbergerkennt sich aus mit seinenLandsleuten: Gerade als Deut-scher tut man sich mit demGlücklichsein schwer, denn ge-jammert hat der Deutsche seitjeher gern: Über das Wetter(Mallorca: zu warm, Stalingrad:zu kalt), über die Politik („Hau-en uns alle über's Ohr!“), das Fi-nanzamt („Muss man über'sOhr hauen!“) oder das Fernseh-programm („Gestern wieder denganzen Abend vor der Glotze ge-
sessen! Nur Mist!"). Da drängtsich die Frage auf: Ist der Deut-sche überhaupt fähig, in Frie-den mit sich zu leben? Oder hater historisch gesehen Glück garnicht verdient, angesichts derVerantwortung für zwei Welt-kriege und die Kehrwoche? Wersind wir? Wohin gehen wir?Und kann man sich dort imVoraus mit dem Handtuch ei-nen Platz reservieren?
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne: Tho-mas Schreckenberger“. Einsen-deschluss ist der 11. Februar.Bitte eine Telefonnummer an-geben!
Als Deutscher tat man sich mit dem Glücklichsein schon immer schwer,weiß Kabarettist Thomas Schreckenberger. Foto: pr
wurde bereits vor sieben Jahrenim Deutschen Schauspielhausuraufgeführt: die Operette„Phoenix – Wem gehört dasLicht“ sorgte als erste Theaterar-beit von Studio Braun 2005 fürein volles Haus. Jetzt wird derErfolgsroman in einer Neufas-sung auf die Bühne gebracht.Für alle Liebhaber und auch diestets nachwachsende StudioBraun-Fangemeinde zeigt dasSchauspielhaus das Stück inneuer Besetzung und unter ih-rem Original-Titel. Das Wo-chenblatt verlost drei mal zweiKarten für die Vorstellung amFreitag, 24. Februar, um 20 Uhr.
Heinz (Stefan Haschke), auf-gewachsen in kleinbürgerlichenVerhältnissen, durchlebt seineKindheit und Jugend in Harburgim Schatten der Phoenix Gum-miwerke. Familiär an das Zwer-genhaus seiner Mutter (HeinzStrunk) gekettet, körperlichdurch eine schwere Akne ge-zeichnet, scheitern alle seineVersuche, der Kleinheit seinerBedingungen zu entfliehen unddas Licht in sich oder in der Weltzu finden. Schließlich bekommter einen Job als Mietmusiker beider Muckband Tiffanys, die aufHochzeiten und Bauernfestenspielt. Von nun an hofft er aufdie Chance, von hier aus in ein„richtiges“ Leben starten zukönnen. Eher das Gegenteil pas-siert: In der Hölle der Adoles-zenz tut sich ein Spalier der De-mütigungen auf, das den jungen
Flötenvirtuosen fast um denVerstand bringt. Regie führtStudio Braun.
Gewinnen – so gehts: Ein-fach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne:Fleisch ist mein Gemüse“.Einsendeschluss ist der 11.Februar. Bitte eine Telefon-nummer angeben!
Jaques Palminger, Heinz Strunk (als seine Mutter) und Rocko Schamoni(v.l.) standen bereits in „Phoenix – Wem gehört das Licht“ gemeinsamauf der Bühne. Fotos: Kerstin Behrendt
Deutsches Schauspielhaus,Kirchenallee; Premiere am18. Februar, weitere Vor-stellungen: 24. und 27. Fe-bruar, 7., 21. und 30. März;Tickets: 24 87 13.
Echt schräg: Heinz und die TiffanysNeufassung von Heinz Strunks Roman „Fleisch ist mein Gemüse“ im Schauspielhaus – Verlosung!
Faschingsparty und KinderfaschingMOORWERDER Der Schützenverein Moorwerder lädt für Sonn-abend, 11. Februar, zur großen Faschingsparty ins SchützenhausMoorwerder am Bauernstegel ein. Die Party beginnt um 20 Uhr,Maskierte kommen bis 20.30 Uhr umsonst rein, für alle anderenkostet der Eintritt fünf Euro. Am Sonntag, 12. Februar, wird amgleichen Ort Kinderfasching gefeiert. Beginn ist um 15 Uhr, Ein-tritt für Kinder frei, Erwachsene zahlen vier Euro. PIT
4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 8. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de
MITTWOCH, 8. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
Rentner nervte mit lauter MusikMECKELFELD Ein 74-jähriger Mann sorgte am vergangenenSonntag in Meckelfeld gleich für mehrere Polizeieinsätze. Zu-nächst riefen Nachbarn die Beamten gegen 15.45 Uhr in einWohnhaus der Straße Bohnenkamp, weil dort ein älterer Herrsehr laut Musik hörte und ihnen mit ständigem Türschlagen aufdie Nerven ging. Auf die erste Ermahnung der Polizei reagierteder Mann verständig. Kaum war der Peterwagen wieder abge-rückt, setzte er seinen „Lärmangriff“ allerdings fort.Bei ihrem zweiten Besuch nahmen die Polizisten dann die Laut-sprecherkabel mit. Das wollte der alkoholisierte Rentner nichtakzeptieren, beschimpfte die Beamten auf übelste Weise undkündigte an, mit dem Terror jetzt erst recht weiter machen zuwollen. Den Rest des Tages und die Nacht verbrachte der 74-Jäh-rige daraufhin in einer Ausnüchterungszelle. Darüber hinaus wur-de ein Strafverfahren wegen Beleidigung eingeleitet. SD
Abstrakte MalereiHARBURG Der Künstler Siko Ortner zeigt bis Freitag, 17. Februarin der Galerie „Alles wird Schön“, Friedrich-Naumann-Straße 27,eine Ausstellung mit abstrakter Malerei. Die Vernissage beginntam Freitag, 2. Februar, um 19 Uhr. Der Folkmusiker Lothar Krüde-ner sorgt für den passenden klangvollen Rahmen. SD
Qi Gong im Haus der KircheHARBURG Die Evangelische Familienbildung Harburg bietet imHaus der Kirche, Hölertwiete 5, ab Donnerstag, 9. Februar, einenneuen Qi Gong-Kurs an. Dieser Kurs umfasst acht Termine und be-ginnt jeweils um 18.30 Uhr. Anmeldung und Infos unter 519 0009 61. SD
Autogenes TrainingHARBURG Im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, beginnen am Mon-tag, 13. Februar, zwei neue Kurse zum Thema „Autogenes Trai-ning“. Das Training für Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren startetum 17.30 Uhr. Der Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene um19.15 Uhr. Anmeldung und Infos unter 519 00 09 61. SD
Flohmarkt für den Verein DunkelzifferHARBURG Die Elterninitiative der katholischen Schulen Harburgveranstalten am Sonntag, 12. Februar, von 12.15 bis 15.30 Uhr imGemeindehaus der Katholischen Kirche St. Maria, Museumsplatz 3,einen bunten Flohmarkt zugunsten des Vereins Dunkelziffer. SD
Ein Kind zur Pflege?So sollte es ablaufen!
Eine Harburger Pflegefamilie erzählt -zuständig ist hier allerdings das Jugendamt Bergedorf
SABINE LANGNER, HARBURG
Das kann doch nicht sein!“.Fassungslos verfolgen Ker-
stin und Christian Müller (Na-men von der Redaktion geän-dert) die Berichte über Chantalaus Wilhelmsburg, die an einerMethadon-Überdosis gestorbenist. Kerstin und Christian sindPflegeeltern eines fünfjährigenJungen. Mit acht Wochen kamder kleine Ali in die Familie. Bises so weit kam, musste sich dasHarburger Paar in jeder Bezie-hung überprüfen lassen.
„Wir haben seitenlange Fra-gebögen ausgefüllt“, erinnertsich Kerstin. „Wir mussten un-ser ganzes Leben aufschreiben.Ob wir Erfahrungen mit Drogenoder mit Alkohol haben, ob esGewalt oder sexuellen Miss-brauch in unseren Familiengab.“ Dazu kamen ein polizeili-ches Führungszeugnis und einGesundheitszeugnis.
Christian musste Gehalts-nachweise beibringen. Mitar-beiter des Vereins „Pfiff“ habendie Familie zu Hause besuchtund geprüft, in welchen Verhält-nissen das Pflegekind wohnenwird. Die beiden leiblichen Söh-ne des Paares wurden befragt,ob sie damit einverstanden sind,dass noch ein Kind in die Fami-lie kommt. Und schließlich wur-den Kerstin und Christian auchnoch an zwölf Abenden im Um-gang mit Pflegekindern ge-schult.
Auch nach fast fünf Jahren
gibt es noch regelmäßige Über-prüfungen. Einmal im Jahr fin-det ein so genanntes Hilfeplan-gespräch statt, bei dem die leib-liche Mutter, die Pflegeeltern,ein Vertreter des Jugendamtesund ein Mitarbeiter des Vereins„Pfiff“ gemeinsam über dasKind sprechen. „Einmal im Mo-nat veranstaltet Pfiff zudem ei-ne Art Elternabend, bei dem dieEltern verschiedener Pflegekin-der sich austauschen“, berich-tet Christian. „Und alle sechsMonate kommt jemand bei unsvorbei und schaut sich um, obes dem Jungen gut geht.“
Zuständig für die Familie istdas Jugendamt Bergedorf, weildie leibliche Mutter des Kindesdort wohnt. Mit dem Amt hatFamilie Müller allerdings relativwenig zu tun, weil fast allesüber den Verein Pfiff läuft.
Dass Chantal als Pflegekindin einer Familie mit drogenab-hängigen Eltern landen konn-ten, verste-hen Kerstinund Christi-an nicht.
„Ich kannmir nur vor-stellen, dasszwischenTheorieund PraxiserheblicheLücken auf-tauchen“,sagt Christian. „Ein Heimplatzkostet die Stadt Hamburg rund5.000 Euro. Pflegeeltern bekom-
men so etwa 800 Euro. Damitspart die Stadt 4.200 Euro für je-des Kind, dass in einer Pflegefa-milie unterbringen wird.“
Um ein Pflegekindanvertraut zu be-kommen, müssendie Pflegeeltern„eigentlich“ jedeMenge Nachweiseerbringen, dass siedafür überhauptgeeignet sind.Foto: sl
In jedem Hamburger Bezirksamtgibt es einen Allgemeinen Sozia-len Dienst (ASD). Zu dessen Auf-gaben gehört es, Kinder vor Ge-fährdungen zu bewahren und El-tern bei der Erziehung ihrerKinder zu beraten und zu unter-stützen. Im Bezirksamt Harburgschreiben ASD-Mitarbeiter,meist aus Süderelbe, regelmäßig„Überlastungsanzeigen“. Da kannes dann schon mal ein paar Tagedauern, ehe beispielsweise eineweinende Frau, die auf den An-rufbeantworter gesprochen hat,zurückgerufen wird.Durch eine Überlastungsanzeigewird den Vorgesetzten mitge-teilt, dass die Arbeit nicht zu
schaffen ist und deshalb eine un-mittelbare erhebliche Gefahr be-steht. Doch selbst dann behaltendie ASD-Mitarbeiter weiter ihreGarantenstellung. „Sie bleibenimmer mit verantwortlich“, soHarburgs Personalrat Hans-Jür-gen Meyer. Kein Wunder, dass esbeim ASD eine „hohe Fluktua-tion“ gibt.Wer ist in Harburg dafür zustän-dig, Kinder in Pflegefamilienunterzubringen? Das Jugendamtoder Freie Träger? Beatrice Göh-ring: „In Harburg nimmt nur dasJugendamt Platzierungen vonPflegekindern vor.“ Mit der Ver-lagerung von Zuständigkeiten anFreie Träger wird zwar die Arbeit
weggeben, aber auch die Verant-wortung? „Wer Träger beauf-tragt, ist auch verantwortlich,den Träger zu überprüfen“, ur-teilt Personalrat Hans-JürgenMeyer.Als Chantal zu ihren Pflegeelternnach Wilhelmsburg kam, war derBezirk Harburg nicht zuständig.„Das Kind lag zu keinem Zeit-punkt in unserer Zuständigkeit“,so Bezirksamtssprecherin PetraSchulz. „Zu konkreten Fragenwird sich das Bezirksamt nichtäußern. Zur Zeit werden Aktengeprüft, das kann mehrere Wo-chen dauern.“Im Bezirk Harburg gibt es 167Pflegekinder. OZ
Nagelneuer Mercedesfür die Jugendfeurwehr
OLAF ZIMMERMANN, SEEVETAL
Die Seevetaler Jugendfeuer-wehr ist künftig mit einem
Mercedes unterwegs. Mit Unter-stützung von 46 Sponsoren konn-te die Gemeinde der Feuerwehr ei-
nen nagelneuen Mercedes Vitospendieren. „Ohne die Sponso-ren wäre dies nicht möglich ge-wesen“, lobte BürgermeisterGünter Schwarz. In SeevetalerWehren sind rund 230 Kinderund Jugendliche aktiv.
Uwe Schiemann, Bürgermeister Günter Schwarz und der stellvertretendeGemeindebrandmeister Andreas Brauel (v.l.) vor dem neuen Fahrzeug derJugendfeuerwehr. Foto: pr
Türkisch fürAnfängerHARBURG Bei der Volks-hochschule, Harburg Carrée,Eddelbüttelstraße 47a, be-ginnt am Dienstag, 14. Febru-ar, um 18 Uhr der neueSprachkurs „Türkisch für An-fänger“. Anmeldung und Infosunter 42 88 86 20. SD
Entspannungmit Qi GongHARBURG Im Gemeinde-haus der Paul-Gerhard-Kir-che, Eigenheimweg 52, wirdjeden Sonnabend ab 15 Uhrein Qi Gong-Kurs angebo-ten. Anmeldung und Infosunter 76 41 15 04. SD
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8 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 8. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de
„Arsen und Spitzenhäubchen“Aufführung des „Theaters Oldtimer“ am 16. Februar im Rieckhof
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Fast 15 Jahre lang war das„Theater Oldtimer“ in Har-
burg ansässig. Die Theater-gruppe gehörte zu HarAlt, demSeniorenprojekt der HarburgerVolkshochschule. Doch 2005schlossen sich die Mitglieder
dem SV Blau-Weis-Rot an. Jetztkommt das „Theater Oldtimer“wieder einmal in den Rieckhof,Rieckhoffstraße 12: Am Don-nerstag, 16. Februar, wird ab19.30 Uhr das Stück „Arsen undSpitzenhäubchen“ aufgeführt.Der Eintritt beträgt zehn Euro,ermäßigt acht Euro. Kartensind im Vorverkauf bei KarstadtHarburg und im Phoenix-Cen-ter sowie unter 601 65 15und 6393-2584(Uschi Elvers) er-hältlich.
Joseph Kessel-rings Stück gilt alsMeisterwerk desschwarzen Hu-mors. Worumgehts? Abby undMartha Brewstersind zwei liebens-werte alte Damen,die keinem Men-schen auch nurein Haar krüm-men könnten. Da-von ist ihr Neffe,der Theaterkriti-ker MortimerBrewster, über-zeugt. Doch als eram Tag seinerHochzeit in das
Wohnhaus zurückkehrt, machter dort eine entsetzliche Ent-
deckung: In der Fenstertruheliegt eine Leiche...
Zum Heimspiel in Harburger Rieckhof: das Theater Oldtimer mit „Arsen und Spitzen-häubchen“. Foto: pr
Theater Oldtimer auch in SeniorenheimenDas Theater Oldtimer besteht bereits seit 1990 unter der Anleitungvon Jo und Uschi Elvers. Es war bis dahin unter dem Dach der Har-burger Volkshochschule im Projekt „Harburger Alternativen“ behei-matet. Im März 2005 schloss sich die Theatergruppe dem Verein SVBlau-Weiß-Rot (ehemals SV Esso) an. Gespielt wird in Seniorenein-richtungen sowie in Hamburger Stadtteilkulturzentren. OZ
Baufinanzierungenauf RekordniveauJahresbilanz 2011 der Sparkasse Harburg-Buxtehude
OLAF ZIMMERMANN,HAMBURG-SÜD/SEEVETAL
Die gute Konjunktur imGroßraum Hamburg hat
der Sparkasse Harburg-Buxte-hude ein erfolgreiches Jahr 2011beschert. Die Bilanzsumme er-höhte sich auf 3,18 MilliardenEuro, der Jahresüberschussblieb bei 8,5 Millionen Eurokonstant. Das Eigenkapital be-trägt 242,7 Millionen Euro.„Dies ist eine solide Basis für dieKreditvergabe an den regiona-len Mittelstand“, sagte der Vor-standsvorsitzende Heinz Lüers.
Während Firmen geplanteInvestitionen im zweiten Halb-jahr oft zurückstellten, nutz-ten viele Privatkunden dasgünstige Zinsniveau zurSondertilung von Darlehen.Baufinanzierungen boomten,sie stiegen um 15 Prozent auf196 Millionen Euro. „Dies istein Rekordwert“, berichteteFrank Jäschke, der stellvertre-
tende Vorstandsvorsitzende.Auch die große Nachfrage
nach Immobilien setzte sich2011 weiter fort. Es wurden252 Objekte im Wert von 42Millionen Euro vermittelt.Heinz Lüers: „Die Mehrzahlunserer Immobilienvermitt-lungen wird über das Internetangebahnt.“ Der Internetauf-tritt ist längst die mit Abstand„größte“ Filiale: Monat fürMonat gehen über 290.000Besucher auf die Homepage.
Veränderungen stehen
beim Online-Banking an. Dasbisherige iTan-Verfahrenwird zum 29. Februar einge-stellt. Die 25.000 Online-Ban-king-Kunden können danndie sichereren MethodenchipTan oder sms-Tan ver-wenden.
Neu: Ab März stehen dieBerater der Sparkasse Har-burg-Buxtehude immer bis 20Uhr für Gespräche bereit.„Gerade berufstätige Kundenhaben den Wunsch nachdeutlich mehr zeitlicher Fle-
xibilität“, begründete Privat-kundenvorstand AndreasSommer. Auch die Öffnungs-zeiten werden erweitert: DieFilialen Harburg, Neu Wulms-torf, Meckelfeld und Neugra-ben werden ab März auch amMittwochnachmittag öffnen.
Und noch eine Zahl: 2011hat die Sparkasse Harburg-Buxtehude wieder über eineMillionen Euro für Sponso-ring ausgeben. Rund ein Vier-tel davon ging in 110 Projektefür Kinder und Jugendliche.
Der Vorstand der Sparkasse Harburg-Buxtehude stellte in Hittfeld die Bilanz 2011 vor: Gerhard Oestreich,Heinz Lüers, Andreas Sommer und Frank Jäschke (v.l.). Foto: pr
Gottesdienst mit JazzHARBURG In der Apostelkirche, Hainholzweg 52, wird am Sonn-tag, 12. Februar, der 5. Harburger Jazzgottesdienst gefeiert. DasMotto der Veranstaltung lautet „What Am I Here For - Vom Lebenauf gut Glück“. Dem Glück sowie den Höhen und Tiefen des Lebenswird nachgespürt in biblischen Texten und swingender Musik. Be-ginn: 18 Uhr. SD
Entspannung kann man lernenHARBURG Der Harburger Turnerbund sucht für seinen Entspan-nungskurs noch neue Mitstreiter. Die Teilnehmer treffen sich jedenDienstag um 19.45 Uhr im Neubau der Schule Ehestorfer Weg, Ehes-torfer Weg 14. Auf dem Programm stehen verschiedene Formen derAtmung wie zum Beispiel Meditation oder Entspannung nach JohnKabat Zinn. Anmeldung und Infos unter 79 14 33 23. SD
Lesung zum ValentinstagNEU WULMSTORF Die beiden Schauspieler Ruth Meyer und RainerPiwek erwecken bei ihrer Valentins-Lesung am Freitag, 17. Februar,ab 20 Uhr von Robert Seethalers Roman „Die weiteren Aussichten“zum Leben. Erzählt werden die amourösen Abenteuer des nicht vonSchönheit gesegneten Tankwarts Herbert.Karten gibt es ab sofort in der Gemeindebücherei, Bahnhofstraße 39.Der Eintritt kostet zehn Euro inklusive Buffet und Getränke. Veran-staltungsort ist das Lütje Huus in der Cuxhavener Straße 580. AP
Wandern und Grünkohl essenNEU WULMSTORF Der Shanty-Chor „De Windjammers“ lädt fürSonnabend, 11. Februar, zu seiner jährlichen Grünkohlwanderung ein.Um 14 Uhr treffen sich die Sänger, ihre Fangemeinde und interessierteWanderer bereits zum zehnten Mal vor dem Restaurant Delphi in derHauptstraße 69 um sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Nachder vier bis fünf Kilometer langen Tour setzt sich die Gruppe im Delphizum gemeinsamen Grünkohlessen zusammen. Wer mitmachen möchte,muss sich bei Norbert Asch unter 700 65 00 oder per E-Mail [email protected] anmelden. AS
Kindertanz beim TuS-FleestedtFLEESTEDT Der Turn- und Sportverein Fleestedt bietet ab sofort je-den Monat im Fleester Hoff, Winsener Landstraße 52, Kindertanzkur-se für Mädchen und Jungen verschiedener Altersklassen an. Die „Mi-nis“ im Alter von drei bis vier Jahren treffen sich um 15.30 Uhr, Kin-der im Alter von fünf bis sechs Jahren um 16.15 Uhr. Die Teilnahmekostet monatlich vier Euro. Anmeldung unter 04105 - 75 27. SD
Goldene KonfirmationHARBURG In der Paul-Gerhard-Kirche, Eigenheimweg 52, wirdam Sonntag, 13. Mai, das Fest der Goldenen Konfirmation ge-feiert. Dazu werden Konfirmanden der Jahrgänge 1961 und 1962gesucht. Anmeldung unter 763 32 81. SD
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Mitarbeiter/in gesucht, VZ/TZ,Lager/Logistik/Prod. T. 329 08 90
VERSCHIEDENES
12 | AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 8. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.deSONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Für Freunde des guten GeschmacksSTEFFEN KOZIERAZ,WILHELMSBURG
Wenn die Cate-ring Firma
Food For Friends ih-re Freunde und Ge-schäftspartner insWilhelmsburgerBürgerhaus einlädt,dann kann derAbend schon mallänger werden. Dasmag auch an denSpezial-Häppchendes Caterers liegen,wie dem überbacke-nen Laugengebäckmit raffinierter Fül-lung oder den süch-tig machendenHackbällchen. Zumanderen haben dieGeschäftsführer JörgAmelung und Gode-hardt Bösch ihrenGästen viel über dieFirma zu berichten.
Vor 16 Jahren alskleiner Familienbe-trieb geründet, istFood For Friends zueiner mittelständi-
schen GmbH mit über 30 Mit-arbeitern aufgestiegen, die ih-re Küche nebst Mittagstisch-
Restaurant im Bürgerhaus be-treibt. „Die soziale Verantwor-tung ist uns wichtig,“ sagt der
Wilhelmsburger Fir-mengründer. „Wir wol-len hier im Stadtteil Ar-beitsplätze schaffen undbilden auch aus – vomKoch bis zum Veranstal-tungskaufmann.“ Nebendem individuellenService für Feste mit biszu 1.600 Gästen beliefertman unter dem NamenFood for Kids täglichneun Hamburger Schu-len mit frischem, gesun-den Mittagessen. Nichtfür die Kids, dafür aberneu im Programm sinddie Weinabende am 8.März und 19. April imBürgerhaus. Für weitereInfos steht das Team te-lefonisch zur Verfügung.
Diese Hackbällchen möchte man am liebstenmit nach Hause nehmen. Für ihre Gäste serviertOlga Schmidt von Food For Friends schmak-khaftes Fingerfood aus dem riesigen Angebotihrer Catering Firma. Foto: sk
Food For Friends GmbHim Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20
88 30 20 90www.foodforfriends.de
Fahrservice Sven MüllerMATTHIAS GREVE, SEEVETAL
Unsere Fahrgäste schätzendie persönliche Atmos-
phäre“, freut sich Sven Müllerüber die stets positive Reso-nanz seiner Fahrgäste. Seitfünf Jahren ist er mit seinemFahrservice in Meckelfeld.
Pünktlichkeit, Diskretion,Zuverlässigkeit und natürlicheine komfortable Beförderungsind für Sven Müller die Basisseines Fahrservices. Gemein-sam mit Ehefrau Theodora ister von Seevetal, Harburg undRosengarten aus mit seinenFahrgästen zu allen mög-lichen Zielen unterwegs.
Schwerpunkte sind dabeiKranken- und Rehafahrten,einzelne oder regelmäßigeTherapietermine oder Che-mo- und Bestrahlungsfahrten:Als Vertragspartner der ge-setzlichen Krankenkassen istjeder Patient beim Fahrser-vice Sven Müller bestens be-treut.
Auch die Formalitäten so-wie die direkte Abrechnungwerden bei Vorliegen der ärzt-lichen Verordnung und der
Genehmigung durch die Kran-kenkasse selbstverständlichübernommen.
Natürlich steht der Fahrser-vice auf Bestellung auch für alleanderen Fahrtzwecke zur Ver-fügung – vom Flughafentransfer
zum Festpreis bis zum Konzert-oder Theaterbesuch.
Sven Müller und Ehefrau Theodora bieten ihren Fahrservice mit Platz fürbis zu sechs Personen an - seit fünf Jahren vom Betriebssitz in Meckel-feld aus. Foto: gre
Fahrservice Sven Müller040/76 11 74 03
Mobil (01 73) 9 77 49 89
Naturkita Vogelhüttenberg suchtErzieher/in zw. 20 - 25 Std. wö-chentl. im Elementarbereich u. imFrühdienst; Sozialpädagogische/nAssistent/in VZ im Krippenbereichu. Frühdienst. 0176/48 21 49 86
EDV-Könner (m/w) in VZ/TZ (flex.)für unseren Kunden in HH per so-fort gesucht. Tel. Support für DSL /Internet / Mobile usw. 040/46 96 76-0, iperdi AHR GmbH,Süderstr. 77, HH, www.iperdi.de
Immobilienkauffrau/mann fürMietverwaltung und WEG-Verwal-tung halbtags in Hamburg Otten-sen ab sofort gesucht. Kontakt:IVB GmbH. Tel. 040/555 64 104oder per email: [email protected]
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Spielcasino sucht Mitarbeiterin, inVollzeit (Mo.-Fr.), sowie Aushilfenauf ¤ 400,- Basis für Wochenen-de und Nachtschicht. Vorkennt-nisse nicht erforderlich T. 040/55 44 91 53 tägl. 6-12 Uhr
A.D.U. Hotellerie GmbH sucht Zu-verlässige Zimmermädchen undRoomboys für ein 4-Sterne Hotel inHamburg (Nähe Dammtor) An-sprechpartner: Herr Zawarty0151-11451143
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Sicherheitmitarbeiter in Voll-und Teilzeit für die Bereiche Detek-tiv, Hundeführer und Objekt-schutz gesucht. Kurzbewerbungan: [email protected]
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Wohlfühloase für FrauenMATTHIAS GREVE, HARBURG
Seit fast zwei Jahren ist mitder „Fitness-Lounge“ neu-
es Leben in das historische
Balatros-Gebäude eingezogen.Und der Name verspricht nichtzuviel: Stilvoll und mit vielAtmosphäre ist hier ein wahrer„Wohlfühlort“ für Frauen aller
Altersgrup-pen entstan-den.
Geschulteund erfahre-ne Trainer,Physiothera-peuten sowieErnährungs-experten ge-ben die indi-
viduell notwendige Unterstüt-zung. Der Gerätepark, dierund 30 Kurse wöchentlich undder Wellnessbereich mit Sauna,Dampfbad und Massagen – daskomplette Programm ist opti-mal auf die Bedürfnisse vonFrauen abgestimmt.
Viele Angebote der Fitness-Lounge werden auch von dengesetzlichen Krankenkassenbezuschusst, wie etwa Reha-sport, Rückenschule Rücken-und Wirbelsäulen sowie in vie-len Fällen auch die Ernährungs-beratung.
Die stilvolle Fit-ness-Lounge imhistorischenBalatros-Ge-bäude bietetFitness undWellness – ex-klusiv für Frau-en. Foto: gre
„Pro Baby“: Geheimtipp für ElternSTEFFEN KOZIERAZ, HARBURG
In das Obergeschoss der Har-burg Arcaden verirren sich
recht wenige Leute. Doch im-mer mehr rücken ganz gezieltan, seitdem Ramona und VolkerPrinz im vergangenen Juli mitihrem Baby-Fachgeschäft hiereinzogen. „Kurioserweise kom-men viele extra aus Hamburgherüber, auf Empfehlung hin.Und manch Harburger ist denhalben Tag durch die Stadt ge-laufen und froh, dass er das Ge-suchte endlich bei uns be-kommt“, berichtet Volker Prinz.
Denn bei Pro Baby findetman alles für Kinder bis dreiJahren - von der Wickelkom-mode bis zum Holzspielzeug.Großer Beliebtheit erfreut sichdas umfangreiche Sortiment angünstigen Markenkinderwa-gen. „Wir kaufen nur ausgereif-te Ware, die mit den Preisen imInternet konkurrieren kann“,versichert Volker Prinz. Werhier seinen Kinderwagen kauft,genießt zudem echten Service.Ähnlich wie in einem Autohaussind intensive Beratung durch
eine Fachkraft, Reparatur vorOrt und Ersatzwagen selbstver-ständlich. Wenn Ramona Prinzmal mit einem Fettfleck aufdem Pullover bedient, dann
weil die zweifache Mutter beijedem verkauften Kinderwagennochmal die Radnarben einfet-tet, bevor dieser aus dem La-den rollt.
Kundin Esra Agbulak, hier mit ihrer fünf Monate alten Nichte Yigit, fühlt sich gut beraten von Ramona undVolker Prinz. Foto: sk
Pro BabyIm OG der Harburg ArcadenLüneburger Straße 39
040/35 71 79 47mo-sa 10-20 Uhr
AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT | 13SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGEMITTWOCH, 8. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de
KostenloserWorkshopHARBURG Für Sonnabend, 25.Februar, lädt Christa Mentzelvon 15 bis 18 Uhr in ihre Praxisfür Gesundheit und Entspan-nung zu einem kostenlosenWorkshop ein. In dem Quan-ten/Matrix-Erlebnis-Workshoperhält jeder Teilnehmer mehr-mals persönliche Anwendungender transformierenden Energien.Dabei geht es nur um die per-sönliche Erfahreung, es findetkeine Wissensvermittlung statt.Mehr Infos und die Möglichkeitsich anzumelden gibt es unter
46 00 09 44. PR
YogalatesHARBURG Im TSH-Sportzen-trum, Vahrenwinkelweg 39,wird ab sofort jeden Freitag ab19.30 Uhr „Yogalates - dasBeste aus Yoga und Pilates“angeboten. Anmeldung und In-fos unter 70 10 84 56. SD
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Weimarer Klassik07. bis 10. Juni 2012
Weimar gilt als Wiege der deutschen Kultur und bieteteine Fülle von Sehenswürdigkeiten. Sie reisen be-
quem per Bus und wohnen im Zentrum im Hotel Anna Ama-lia. Zum Auftakt Ihres Besuches erleben Sie einen absolutenHöhepunkt: den Besuch der Anna Amalia Bibliothek. Nachdem großen Brand erstrahlt sie seit wenigen Jahren im neu-en Glanz. Sie entdecken Weimar im Rahmen einer Stadtfüh-rung, besuchen das Wittumspalais - Treffpunkt vieler großerPersönlichkeiten, besichtigen das Goethe- und das Schiller-haus. Den Abschluss bildet ein Besuch in Erfurt.Busfahrt ab/bis Hamburg inkl. Taxigutschein, 3 Nächte mitFrühstück, alle Besichtigungen lt. ProgrammReisepreis pro Person im Doppel:EZ-Zuschlag: + 85,- Euro
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montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr
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Zu Gast in Salzburg26. bis 29. April
Erleben Sie ein Wochenende im schönen Salzburg - derStadt Mozarts! Die Anreise erfolgt nonstop mit der Air Ber-
lin. Sie wohnen im 4****-Castellani Parkhotel. Sie genießendann einen ausführlichen Stadtrundgang mit dem Besuch vonMozarts Wohnhaus und seinem Geburtshaus, Sie fahren mitder Festungsbahn auf die Hohensalzburg und besichtigen diebeeindruckende Burganlage und genießen einen Tag lang dasbezaubernde Salzkammergut - natürlich mit einem Kaffee imberühmten „Weissen Rössl“! Rückflug mit Air Berlin nonstop.
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Flug ab/bis Hamburg inkl aller Gebühren, 3 Nächte Hotel Castellaniinkl. Frühtsück, Transfers, Stadtbesichtigung, Mozarts Geburts- undwohnhaus, Rundfahrt Salzkammergut, Besichtigung Hohensalzburg.
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14 | FAMILIENANZEIGEN MITTWOCH, 8. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de
Vollsperrung der Moorburger StraßeHARBURG Die Moorburger Straße am Fluttor, zwischen Buxtehu-der Straße und Seehafenstraße, wird voraussichtlich am Sonntag,12. Februar, zwischen 7 und 9 Uhr voll gesperrt. Grund hierfür sindProben der Hochwassersperreinrichtung. AP
Dealer gefasstVEDDEL Ein 36-jähriger Drogendealer wurde am vorvergangenenDienstag am Veddeler Damm festgenommen. Die Beamten beobach-teten um 17.45 Uhr einen 16-Jährigen, der sich diskret mit einemMann spanischer Herkunft unterhielt und mit ihm in eine Wohnungging. Beim Verlassen kontrollierten die Beamten die Männer, wobeider ältere 25 Gramm Crack dabei hatte. Der 36-jährige sitzt jetzt inU-Haft, der 16-jährige wurde mittlerweile wieder entlassen, da keineHaftgründe vorlagen. In der Wohnung des Dealers fanden die Polizi-sten weitere 20 Gramm Crack. AP
Spuren im Schnee verrieten die TäterWILSTORF Die Spuren im Schnee haben die Täter verraten: DiePolizei schnappte vier junge Männer zwischen 17 und 20 Jahren,die in der Nacht zu Freitag eine Spielhalle in der Winsener Stra-ße überfallen haben sollen. Gegen 4 Uhr früh forderte einer derMänner die Angestellte mit einem Messer auf, das Geld heraus-zugeben, während die anderen beiden den Ausgang kontrollier-ten. Der vierte zog eine Schusswaffe und lud sie durch. Mit rund300 Euro flüchteten die Räuber.Sechs Polizeiwagen wurden sofort danach losgeschickt. Die Be-amten entdeckten Fußabdrücke im Schnee, die zur Kreuzung Ka-pellenweg/Vinzenzweg führten. Von dort führten Reifenspurenzum Wroostweg. Dort wurden die Insassen des Pkw festgenom-men, die Beute und die Schreckschusswaffe sichergestellt. AP
Spielhalle überfallen: Zeugen gesuchtHARBURG Wer hat den Mann beobachtet, der am Mittwoch, 1. Fe-bruar, um 4.10 Uhr die Spielhalle an Küchgarten überfallen hat? DiePolizei sucht Zeugen für den bewaffneten Raubüberfall. Der Täter ist20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und schlank. Zum Tatzeit-punkt war er dunkel gekleidet und trug eine grauen Maske mit Au-genlöchern. Er bedrohte die Angestellte mit einem Messer, die ihmdaraufhin 220 Euro in seine blaue Plastiktüte tat. Der Maskierteflüchtete in unbekannte Richtung. Hinweise nimmt die Polizei unter
428 65 67 89 entgegen. AP
▼ POLIZEIMELDUNGEN
Unterhaltsrechtaus FrauensichtHARBURG In der Elternschu-le Harburg, Feuervogel-Bür-gerzentrum Phoenix, Maret-straße 50, wird am Dienstag,14. Februar, um 19 Uhr eineInfoveranstaltung zum Thema„Das neue Unterhaltsrecht ausFrauensicht“ angeboten. Gise-la Friedrichs, Fachanwältin fürFamilienrecht, referiert.Anmeldung unter 763 7931. SD
Fußball-Turnierbei GWHHARBURG Grün-Weiss Har-burg veranstaltet am Sonn-abend, 11. Februar, in derSporthalle des Immanuel-Kant-Gymnasiums, Am Pavil-lion 15, ein Hallen-Fußball-turnier. Die Jugendmann-schaften treten ab 9 Uhr an.Die Spiele der Zweiten Herrenwerden ab 16 Uhr angepfif-fen. SD
FSV lädt zumKinderfaschingHARBURG Die Freie Sport-vereinigung Harburg lädtfür Sonntag, 12. Februar, zueiner Kinderfaschingspartyein, die um 15 Uhr imRestaurant Rönneburger Park,Küstersweg 15, beginnt.Animateur Bernhardt Heitschbespaßt die lütten Pappna-sen. Der Eintritt kostet 2,50Euro. SD
Darfs ein bisschenmehr Salz sein?
Ein Beitrag von Bürgerreporterin Karen Schönberg aus Harburg
Man könnte meinen, dieLeute haben nur darauf
gewartet, dass es schneit undder Schnee dann liegen bleibt.So ist es ja auch letzte Wochegeschehen. Zwar blieben hier inder Umgebung nur rund zweiZentimeter Schnee liegen, aberdas spielte keine Rolle, bezogenauf die Streusalzaktion, die die-sem Anlass folgte.
Es ist unglaublich, wieviel Salz
gestreut worden ist. Ich habeden Eindruck, dass man damitdas gesamte Fischvorkommenin der Nordsee hätte pökelnkönnen. Selbst jetzt liegen nochüberall massenweise die grobenSalzkristalle auf allen Wegen -kein Wunder, denn sie haben imGrunde ja auch nichts zum„Wegschmelzen" gehabt.
Wer allerdings was davon hat,sind die Hunde, die extrem dar-
unter leiden müssen. Ihnen tutdas Salz an den Pfoten sehr weh,und man hat kaum eine Chan-ce, irgendwo Gassi zu gehen,ohne, dass sie fiepend stehen-bleiben und ihre Pfoten in dieLuft halten.
Dabei wäre dieser Massen-einsatz sicher nicht nötig gewe-sen, bei dem bisschen Schneehätte es auch die eine oder an-dere Schippe Sand getan.
Hunde leiden, wenn Streusalz an ihre Pfoten kommt.
GRÜSSE & GRATULATIONEN
Erst war es noch so lange hinund jetzt stehst du in der Zeitung drin!
Am 8. Februar feiert
Walter Hadlerseinen 80. Geburtstag.
Hierzu gratulieren ganz herzlichdeine Inge, Thomas, Anja, Elke, Gunda und Torben
Schön, dass es dich gibt!
80
FAMILIENANZEIGEN
ZUR ERINNERUNG
Spuren im Sand vergehen.Spuren im Herzen bleiben immer bestehen.
Vor 5 Jahren habt ihr uns verlassen,wir vermissen Euch immer noch.
Horst Haase † 7. 2. 2007
Hans Haase † 4. 2. 2007
Monika und Kinder
Preise:Muster 1 (Größe 25 mm/2-sp.)
30,–
Muster 2 (Größe 30 mm/2-sp.)35,–
Muster 3 (Größe 35 mm/2-sp.)40,–
Muster 4 (Größe 30 mm/1-sp.)20,–
Muster 5 (Größe 45 mm/1-sp.)25,–
(zzgl. MwSt.)
Weitere Gestaltungsmöglich-keiten auf Anfrage.
Hier können Sie Ihre Anzeigeaufgeben:Harburger Rathausstraße 4021075 HH-Harburg oder perTel. 040 / 766 000 46/-41 oderFax 040 / 766 000 [email protected]
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Du bist ...der schönste Sternam Sternenhimmel!
Dein Schneckchen
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Liebe ist ...mit Dir mein Leben zu teilen!
Lange habe ich nach der großen Liebe gesuchtund das Schicksal hat es gut gemeint,
denn dann kamst Du!
Dein Bärchen
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Der Himmel hängt voll mit Herzen und ich denk nur an Dich!
Ich bin ja soooo verliebt ...
Wie schön, dass es Dich gibt!
Dein Schatzi
Valentinstag_Muster2
Du bist meine Sonne!Ich hab Dich gesucht und gefunden
und geb´Dich nie wieder her ...Dein Spatz!
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Ich schenke Dirmein Herz!
Dein Herzblatt
Valentinstag_Muster4
Valentinstags-Grüsse im Erschein
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in:
11.02.
2012A
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ss:09.
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Er hat seine letzte große Reise angetreten.
Joachim Bartsch* 16. Juli 1946 † 4. Februar 2012
In Liebe
Deine Marlisund Biene
Finkenwerder
Auf Joachims Wunsch wird er in aller Stille beigesetzt.
Am 6. Februar 2012 entschlief unsere liebe Mutter, Oma und Uroma
Martha Hapkegeb. Schipke
im 87. Lebensjahr.
Wir sind sehr traurigMonika und Achim SchwabeNicole und AlexanderClaudia und Carstenmit Philipp und TorbenKirstenmit Marcel und Kim-Lea
KirchdorfTrauerfeier am Dienstag, 14. Februar 2012, um 11.00 Uhr in der Kapelledes Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Nach schwerer Krankheit verstarb unser Bruder
Jochen Kühne* 30. Juni 1948 † 2. Februar 2012
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15FAMILIENANZEIGENMITTWOCH, 8. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de
In Deine Hände befehle ich meinen Geist;Du hast mich erlöst, Herr, Du treuer Gott.
Psalm 31,6
Nach einem erfüllten Leben hat Gott unsere liebeMami, Omi, Schwägerin und Tante
Hildegard Meyergeb. Nähring
* 3. Juni 1925 † 6. Februar 2012
zu sich gerufen.
Im Namen aller,in Dankbarkeit und Liebe
Gudrun Hausmann, geb. MeyerSimon HausmannWolfgang HausmannIlse HausmannEdith Pätsch, geb. Meyersowie alle Nichten und Neffen
Unser besonderer Dank gilt dem Pflegeheim St. Maximilian-Kolbe für die liebevolle Betreuung.Die Trauerfeier findet in der Neuapostolischen Kirche, An derMühlenwettern 19, 21109 Hamburg, am Samstag, den 11. Fe-bruar 2012, um 12.00 Uhr statt.
Unternehmungslustig, lebensfroh, fürsorglich, liebevoll… und plötzlich ist es still.
Ein großes Herz hat aufgehört zu schlagen.
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter,Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin undTante
Rosemarie Tietzgeb. Behmer
geb. 11. Juni 1931 gest. 31. Januar 2012
In Liebe und DankbarkeitJürgen und JuttaGabi und HarryDennis und Melanie mit Leon MauriceKatrin und Stefan mit Collin Levin
Trauerfeier am Freitag, 10. Februar 2012, um 11.00 Uhr in derKapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236.Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir umeine Spende an den Förderverein St. Marianus Hospiz Bardo-wick e.V., Kontonummer 101 84 49 bei der Sparkasse Lüneburg,BLZ 240 501 10, Kennwort: „Rosemarie Tietz“.
Den Weg, den Du vor Dir hast,kennt keiner.Nie ist ihn einer so gegangen,wie Du ihn gehen wirst.Es ist Dein Weg.
Die Beisetzung findet in aller Stille statt.Statt freundlich zugedachter Blumenspenden bitten wir um eineZuwendung zugunsten des „Hospiz Sinus Othmarschen“, Konto2003 431 200, BLZ 430 609 67 bei der GLS GemeinschaftsbankHamburg e.G., Verwendungszweck/Stichwort: „Helga Koitz“.
Du warst so hilfreich und so gut,Du starbst so plötzlich, wie weh das tut,es ist so schwer, dies zu verstehen,dass wir Dich nie mehr wiedersehen.
Wer Dich kannte, weiß, was wir verloren haben.
Erwin Cordes* 30. August 1922 † 27. Januar 2012
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir im Familien- undFreundeskreis Abschied.
Deine KäteDeine Tochter BirgitPhilippBenjamin und Lenamit Leon und Fynn
Unbegreiflich, trotz schwerer Krankheit.
Danke, dass wir alle bis zum bitteren Endean Deiner Seite sein durften.
Klaus-Peter Schmidt* 6. Oktober 1955 † 29. Januar 2012
Wir vermissen Dich sehr
Deine ClaudiaMario und JessicaJörg und Sonja mit LeonGabi und ReinerChristian und TinaSo wie alle, die ihn insHerz geschlossen haben
Die Beisetzung findet am Freitag, den 10. Februar 2012, um10.30 Uhr auf dem Heidefriedhof in Hamburg-Neugraben imFamilien- und Freundeskreis statt.
Der Tod ist das Tor zum Licht,am Ende eines mühsam gewordenen Lebens.
Ernst Zunft* 7. Januar 1926 † 25. Januar 2012
Das Spiel seiner Mundharmonika ist für immer verstummt. In Liebe undDankbarkeit nehmen wir Abschied.
Du wirst uns fehlen
Elke und Klaus Schirrmacher mit Philipp und MarenDörte und Jens Pruszynski mit Carmen
Die Trauerfeier findet am Freitag, den 10. Februar 2012, um 12.00 Uhr auf demNeuen Friedhof Finkenwerder, Finkenwerder Landscheideweg, 21129 Hamburg, statt.
Anstatt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende andie Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, Bremer LandesbankBLZ 290 500 00, Konto 10 70 022 029, Stichwort: Trauerfall Ernst Zunft.
22547 Hamburg, Sumpfweg 17a
Nach kurzer, schwerer Krankheit entschlief mein lieber Mann,unser guter Papa, Sohn, Bruder, Schwager und Onkel
Eckhard Müller* 6. September 1966 † 31. Januar 2012
In Liebe
Deine BrigitteKevin und Steven
Finkenwerder
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag, dem13. Februar 2012, um 13.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Fried-hofes Finkenwerder, Landscheideweg 98.
Plötzlich und unerwartet,für uns alle unfassbar, verließ uns
Waltraut Schmorrgeb. Lorenz
* 16. Februar 1929 † 31. Januar 2012
In Liebe und Dankbarkeit
Wolfgang und BeateSabrina und MikeSelinaUrenkel RaphaelSchwester Erika
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Gerhard Röhrs* 7. Oktober 1935 † 3. Februar 2012
In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied.
EdeltrautMarko und Steffimit Finn Maja und NeleSimonund Angehörige
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt amFreitag, den 17. Februar 2012, um 14.00 Uhr in der Kapelle des
Heidefriedhofes, Hamburg-Neugraben, Falkenbergsweg 155.Von Blumen bitten wir abzusehen.
Man sieht die Sonne langsamuntergehen und erschrickt doch,wenn es plötzlich dunkel ist.
Ursula Bubolzgeb. Bleul
* 17. Februar 1936 † 26. Januar 2012
In Liebe und Dankbarkeit
Deine KinderEnkel und Urenkel
Statt KartenHerzlichen Dank für die vielen Aufmerksamkeiten
zum Tode meines geliebten Mannes
Werner Wepner
Im Januar 2012 Lisa WepnerNach einem langen Abschied entschlief sanft und ruhigmeine liebe Mutter
Ingrid Beyergeb. Frank
* 11. Juli 1932 † 28. Januar 2012
In Liebe und Dankbarkeit
Martina Fahjeim Namen aller Angehörigen
Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt imengsten Familienkreis statt.
16 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 8. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de
HAMBURG Bei den Verlosun-gen im Wochenblatt gibtsjede Woche attraktivePreise zu gewinnen.
Über einenAusflug aufden Brockendarf sich PetraAnders freuen.
Den Auftritt desComedians Heino Trus-heim im Schmidt Theatersehen Lothar Isack, RenateThiele und Michael Nagel.
Ute Kohlmeyer hat zweiKarten für das Heathen-Rock-Festival im Rieckhof gewon-nen.
Im Schmidt Theater erlebenBeata Grünholz, Maren Buch-horst und Klaus Bäck den Ka-
barettisten Wolfgang Trep-per.
Gabriele Otto, Su-sanne Czaplok, Ma-
rita Gersmann,Anna-JuliaBreuer-Merkelund Wolfgang
Kahlert haben jezwei Eintrittskarten
für die Messe „Reisen2012“ gewonnen.Zum Kampfkunst-Spekta-
kel „Jump“ gehen Joshua Pe-ters, Malang Dabo und AndreaSchneider.
Das Stück „Zweimal Le-benslänglich“ im AltonaerTheater schauen sich Anke Fa-gerschewski, Marina Ehbrechtund Heike Grote an.
Ausflugstipp der WocheHamburger Hallig/Nordstrand: Biikebrennen mit Grünkohlessen
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Beim Biikebrennen, dem tra-ditionellen Volksfest in
Nordfriesland, verabschiedendie Friesen den Winter. Verkör-pert durch eine Puppe wird erauf riesigen Scheiterhaufen am21. Februar verbrannt. Erst seitwenigen Jahren gibt es Biike aufder Hamburger Hallig, die ver-gleichbar mit einer Halbinsel insWattenmeer hinausragt. Biikeauf der Hamburger Hallig giltnoch als echter Geheimtipp undwird nur von wenigen dutzendGästen besucht.
Der Veranstalter regiomarisbietet exklusiv für die Leser desWochenblattes einen begleitetenTagesausflug zum Biikebrennennach Nordfriesland an. Die Tourzur Hamburger Hallig und nachNordstrand beginnt zunächst miteinem Zwischenstopp im Hafen-städtchen Husum, wo ein Stadt-rundgang auf dem Programmsteht. Am Mittag findet eine Füh-rung durchs Naturzentrum Bred-stedt statt.
Im Anschluss geht es per Busdurch die Köge an den Nordsee-deich. Während einer kleinenWanderung zum Schafsberg aufder Hamburger Hallig wird denBesuchern die einzigartige Hallig-welt näher gebracht. Ein beson-deres kulinarisches Erlebnis istdas deftige Grünkohlessen, dastraditionell zum Biikebrennen ge-reicht wird.
Das Wochenblatt verlost einenbegleiteten Ausflug für zwei Per-sonen mit folgenden Leistungen:Hin- und Rückreise mit der„Nord-Ostsee-Bahn“ von Altonanach Husum und Bredstedt, ei-nen geführten Stadtrundgang,Eintritt und Führung durch dasNaturzentrum Bredstedt, Bus-transfer zur Hamburger Halligund nach Nordstrand, geführteHalligwanderung und das Grün-kohlessen im Restaurant „AmHeverstom“ oder „Engel Mühle“in Süderhafen auf Nordstrand.
Wie kann man gewinnen? Ein-
fach folgende Frage beantwor-ten: Wann wird das Biikefeuer inSüderhafen auf Nordstrand ent-zündet? Ein Tipp: Die Lösung er-fährt man unterwww.regiomaris.de oder am re-giomaris-Servicetelefon 50 690700. Die Lösung per Postkarte an
die Wochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg oder perE-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 11. Februar. Bit-te Telefonnummer angeben.
Die Hamburger Hallig ist auch im Winter einen Besuch wert. Foto: regiomaris
Folk Night im HafenAm Freitag in der Harburger KulturwerkstattOLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Am Freitag, 10. Februar, wirdin der Kulturwerkstatt Har-
burg, Kanalplatz 6, wieder ein-mal heftig gefeiert: Die dritteBinnenhafen Folk Night stehtauf dem Programm. Mit dabei:Kally Darm, Acoustic Bazaarund das Akustik-Duo. Los gehtsum 20 Uhr. Der Eintritt beträgtacht Euro.
Kally Darm zählt zu den legen-dären Musikern der nord-deutschen Folk-Szene.Gemeinsam mit seinemBruder Willy spielte erFolksongs in Fußgänger-zonen, Einkaufszentrenund wo immer sich einPublikum fand. Zum 100.Geburtstag Woody Guth-ries hat er sich ganz des-sen Musik angenommen,die er an diesem Abendpräsentieren wird.
Acoustic Bazaar steht
für finstere Mörderballaden undBergarbeiterlieder aus dem Ap-palachengebirge, für Folksongsaus den Catskill Mountains, fürOldtime Country Music und iri-sche Jigs und Reels.
Abgerundet wird die Binnen-hafen Folk Night durch die Lokal-matadoren Jörg Regener und An-dy von Minden, dem Akustik-Duo mit folkig interpretierten,teilweise auf Deutsch übersetz-ten Pop- und Rock-Klassikern.
Lokalmatadore Jörg Regener und Andy vonMinden stehen für Folk. Foto: pr
Kamerabörse im BürgerhausWILHELMSBURG Kameras von historisch-antik bis digital-mo-dern finden Interessierte am Sonnabend, 11. Februar, auf der Eu-
ropäischen Kamerabörse imBürgerhaus, Mengestraße 20.Von 10 bis 17 Uhr wird dasHaus zum Treffpunkt von An-wendern und Sammlern ausder Foto- Film- und Video-technik. Im Angebot sind über16.000 klassische und digitaleKameras, Beamer, Camcorder,DSLRs , Fotohandys, Fernglae-ser, Filter, Mikroskope, Nivel-liergeräte, Objektive, Spektive,Stative sowie Zubehör. DerEintritt kostet fünf Euro, Kin-der und Jugendliche bis 16Jahren haben Eintritt frei. PIT
Kinder-FaschingHARBURG Der SportvereinGrün-Weiss Harburg lädt fürSonnabend, 11. Februar, ein zueiner Faschingsparty für Kinderab drei Jahren. Los geht es um15 Uhr im Schützenhof Marms-torf am Feuerteichweg 1. DerEintritt kostet 2,50 Euro. SD
Klassik aus Wien und SalzburgWILHELMSBURG Salzburg undWien stehen beim Vorkonzertzum Abonnementskonzert IV derHamburger Camerata im Vorder-grund, das am Donnerstag, 9.Februar, im Bürgerhaus, Menge-straße 20, zu hören ist. Ab 19.30Uhr erklingen hier bezauberndeMelodien von Wolfgang Ama-deus Mozart, darunter dieSymphonie g-moll und das Vio-linkonzert Nr. III G-Dur KV 216,außerdem Stücke von AntonWebern und eine Symphonie von Franz Schubert. Violine undLeitung: Alexander Janiczek (Foto). Das Konzert steht unter derSchirmherrschaft des österreichischen Honorarkonsulats. DerEintritt kostet 15 Euro an der Abendkasse, zwölf Euro im Vorver-kauf (unter www.buewi.de). Es gibt einen besonderen Familien-tarif: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren haben in Begleitungeines zahlenden Erwachsenen freien Eintritt. PITSchmuck Basar · Tel. (040) 39 87 21 27
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