Zu aufgeregt Hockey: A-Mädchen des GTHGC verpassen Endrunde der Norddeutschen Meisterschaft ElbeWochenblatt Wochenzeitung für die Elbvororte am Mittwoch Nr. 6 | 10. Februar 2016 | Träger Auflage: 46.560 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Mit der Säge kochen Das ist nur einer von 650 Kursen, die jetzt im Frühjahrssemester in der VHS West starten 3 5 Schüler fragen nach Ursachen von Flucht BLANKENESE. Eine Million Flüchtlinge kamen vergange- nes Jahr vermutlich nach Deutschland. Experten ver- muten, dass auch 2016 ähn- lich viele Schutzsuchende kommen werden. Was sind die „Fluchtgründe in Zeiten der Globalisierung?“ fragen Schüler der 13. Jahrgangsstu- fe der Stadtteilschule Blanke- nese, Frahmstraße 15a/b, und laden zu einer Podiumsdi- skussion. Für Donnerstag, 11. Februar, ein. Ab 19 Uhr diskutieren in der Aula der Schule Jan van Aken (Die Linke), Matthias Bartke (SPD), der Geograph Christof Parnreiter, Generalmajor A. Lidsba von der Führungsaka- demie der Bundeswehr, Dietrich Gerstner als Vertre- ter der Nordkirche und der Journalist und Waffenkritiker H. Friederichs. Der Eintritt ist frei. RS Bloß nicht lange nachdenken! OSDORF. Am Sonnabend, 27. Februar, veranstaltet die Schachvereinigung Blanke- nese ein Schnellschachtur- nier im Lise Meitner Gymna- sium, Knabeweg 3. Das Turnier ist offen für alle Interessierten, es wird ein Startgeld von 20 Euro erho- ben. Laut Veranstalter sind „Preis- gelder von 1.250 Euro ausge- lobt“. Beginn: 9.45 Uhr. Ge- spielt werden elf Runden mit einer Bedenkzeit von 15 Mi- nuten pro Spieler und Partie. Das Turnier endet voraus- sichtlich gegen 17 Uhr. Anmeldungen werden unter 80 02 00 69 angenom- men. RS Flotte Tänze zu frsnzösischer Musik OSDORF. Der Heidbarghof lädt zum mittlerweile fünfte Französischen NordFolk-Ball am Sonnabend, 13. Februar. Ab 20 Uhr wird zu live ge- spielten Folkloreklängen ge- tanzt. Wer die französischen Ball-Tänze noch nicht be- herrscht, kann an einem Ein- führungskurs ab 18 Uhr teil- nehmen sowie an einem Fortgeschrittenenkurs mit spezielleren Tänzen. Der Eintritt kostet acht bis zwölf Euro, je nach Selbstein- schätzung. Die Tanzkurse kosten extra. Karten gibt es an der Abendkasse. Adresse: Langelohstraße 141. Weitere Infos zum Programm gibt es unter ❱❱ www.nordfolk.de RS Neuer Bebauungsplan BLANKENESE. Was soll im Gebiet des Bebauungsplans (B-Plan) „Blankenese 40“ ge- schehen? Das Areal wird um- grenzt von der S-Bahn-Trasse Wedel-Blankenese sowie den Straßen Wulfsdal, Sülldorfer Kirchenweg, Siebenbuchen und Strohredder. Ziel des B- Plans ist es, „die vorhandene Bebauungsstruktur, die sich aus circa 250 überwiegenden Einfamilien- und Doppelhäu- sern zusammensetzt, zu si- chern“. Auch der Baum- und Heckenbestand soll ge- schützt werden. Wie das genau aussehen soll, darüber können sich Bürger bis Donnerstag, 25. Februar, im fünften Stock des Fach- amts Stadt- und Landschafts- planung des Bezirksamtes Al- tona, Jessenstraße 1-3, im so- genannten Technischen Rathaus, informieren. Das Fachamt ist montags bis don- nerstags von 8 bis 16 Uhr ge- öffnet. RS Eiche gefällt – Anwohner empört MAYA TIMMANN, HAMBURG-WEST Das Knattern einer elektri- schen Säge sorgte kürzlich im Osdorfer Weg für Unruhe. An- wohner beobachteten, wie eine Eiche gefällt wurde. Eine besorg- te Leserin alamierte das Elbe Wochenblatt. Ihre Befürch- tung: Die Aktion könnte der Auftakt für das reihenweise Ab- holzen von rund 200 Bäumen in der Steenkampsiedlung sein. Was ist geschehen? Ein von ihr als gesund einge- schätzter Baum, gegenüber dem Osdorfer Weg 68, wurde vor den Augen der empörten Anwohner zu Fall gebracht. Auf Nachfra- gen reagierten die Arbeiter ge- reizt, berichtet eine Leserin gegenüber dem Elbe Wochblatt. Nähere Auskünfte wollte der Mann nicht geben. Warum wurde der Baum ge- fällt? „Die Eiche war schon seit län- gerer Zeit krank, auch zahlreiche Revitalisierungsmaßnahmen ha- ben nicht geholfen“, erklärt Martin Roehl, Pressesprecher des Bezirkamtes Altona. Somit blieb der Abteilung „Stadtgrün“ nichts anderes übrig, als das Fäl- len zu beauftragen. „Der Stra- ßenbaum war absterbend und gefährdete die Verkehrssicher- heit.“ Auf Deutsch: Der Baum war eine „tickende Zeitbombe“. Wä- re er umgefallen, hätte er mögli- cherweise Menschen, die auf dem Gehweg unter ihm vorbei gingen, verletzt. Oder der Baum wäre auf vorbeifahrende Autos gestürzt. Dass absterbende Bäume ge- fällt werden müssen, sei völlig normal und alltäglich, so Roehl. Anders als von Anwohnern teil- weise befürchtet, sei das Fällen am Osdorfer Weg nicht der Auf- takt zu einer größeren Baumaß- nahme gewesen. Osdorfer Weg 68: Bürger befürchten Start von Bauarbeiten Fertig zum Abtransport: die traurigen Überreste einer alten Eiche. FOTO: PR Da flogen die Sägespäne nur so durch die Luft! Eine Eiche am Os- dorfer Weg 68 wurde gefällt. Das sorgte bei vielen Anwoh- nern für Unruhe. FOTO: PR Kaiser, Hof und Flucht Das Musical „Elisabeth“ im Mehr! Theater erzählt Sissis Geschichte – Freikarten zu gewinnen! 2 Schiller - Apotheke Neue Große Bergstraße 7 t 3 80 68 68 ELB - Apotheke Max-Brauer-Allee 52 t 38 40 50 City - Apotheke Neue Große Bergstraße 12 t 38 61 49 01 Bis zu 50% Rabatt Erkältung? Wir beraten Sie gerne Top Preise alle Preise dauer- haft reduziert EAP (einheitl. 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Zu aufgeregtHockey: A-Mädchen des GTHGCverpassen Endrunde derNorddeutschen Meisterschaft
ElbeWochenblattWochenzeitung für die Elbvororte amMittwoch
Mit der Säge kochenDas ist nur einer von 650 Kursen,die jetzt im Frühjahrssemesterin der VHS West starten3 5
Schüler fragen nachUrsachen von FluchtBLANKENESE. Eine MillionFlüchtlinge kamen vergange-nes Jahr vermutlich nachDeutschland. Experten ver-muten, dass auch 2016 ähn-lich viele Schutzsuchendekommen werden. Was sinddie „Fluchtgründe in Zeitender Globalisierung?“ fragenSchüler der 13. Jahrgangsstu-fe der Stadtteilschule Blanke-nese, Frahmstraße 15a/b, undladen zu einer Podiumsdi-skussion. Für Donnerstag, 11.Februar, ein.Ab 19 Uhr diskutieren in derAula der Schule Jan van Aken(Die Linke), Matthias Bartke(SPD), der Geograph ChristofParnreiter, Generalmajor A.Lidsba von der Führungsaka-demie der Bundeswehr,Dietrich Gerstner als Vertre-ter der Nordkirche und derJournalist und WaffenkritikerH. Friederichs.Der Eintritt ist frei. RS
Bloß nichtlange nachdenken!OSDORF. Am Sonnabend, 27.Februar, veranstaltet dieSchachvereinigung Blanke-nese ein Schnellschachtur-nier im Lise Meitner Gymna-sium, Knabeweg 3.Das Turnier ist offen für alleInteressierten, es wird einStartgeld von 20 Euro erho-ben.Laut Veranstalter sind „Preis-gelder von 1.250 Euro ausge-lobt“. Beginn: 9.45 Uhr. Ge-spielt werden elf Runden miteiner Bedenkzeit von 15 Mi-nuten pro Spieler und Partie.Das Turnier endet voraus-sichtlich gegen 17 Uhr.Anmeldungen werden unter! 80 02 00 69 angenom-men. RS
Flotte Tänze zufrsnzösischer MusikOSDORF. Der Heidbarghoflädt zum mittlerweile fünfteFranzösischen NordFolk-Ballam Sonnabend, 13. Februar.Ab 20 Uhr wird zu live ge-spielten Folkloreklängen ge-tanzt. Wer die französischenBall-Tänze noch nicht be-herrscht, kann an einem Ein-führungskurs ab 18 Uhr teil-nehmen sowie an einemFortgeschrittenenkurs mitspezielleren Tänzen.Der Eintritt kostet acht biszwölf Euro, je nach Selbstein-schätzung. Die Tanzkursekosten extra. Karten gibt esan der Abendkasse. Adresse:Langelohstraße 141.Weitere Infos zum Programmgibt es unter
!! www.nordfolk.de RS
NeuerBebauungsplanBLANKENESE. Was soll imGebiet des Bebauungsplans(B-Plan) „Blankenese 40“ ge-schehen? Das Areal wird um-grenzt von der S-Bahn-TrasseWedel-Blankenese sowie denStraßen Wulfsdal, SülldorferKirchenweg, Siebenbuchenund Strohredder. Ziel des B-Plans ist es, „die vorhandeneBebauungsstruktur, die sichaus circa 250 überwiegendenEinfamilien- und Doppelhäu-sern zusammensetzt, zu si-chern“. Auch der Baum- undHeckenbestand soll ge-schützt werden.Wie das genau aussehen soll,darüber können sich Bürgerbis Donnerstag, 25. Februar,im fünften Stock des Fach-amts Stadt- und Landschafts-planung des Bezirksamtes Al-tona, Jessenstraße 1-3, im so-genannten TechnischenRathaus, informieren. DasFachamt ist montags bis don-nerstags von 8 bis 16 Uhr ge-öffnet. RS
Eiche gefällt –Anwohner empört
MAYA TIMMANN, HAMBURG-WEST
Das Knattern einer elektri-schen Säge sorgte kürzlich imOsdorfer Weg für Unruhe. An-wohner beobachteten, wie eineEiche gefällt wurde. Eine besorg-te Leserin alamierte dasElbeWochenblatt. Ihre Befürch-tung: Die Aktion könnte derAuftakt für das reihenweise Ab-holzen von rund 200 Bäumen inder Steenkampsiedlung sein.
Was ist geschehen?Ein von ihr als gesund einge-
schätzter Baum, gegenüber demOsdorferWeg 68, wurde vor denAugen der empörten Anwohnerzu Fall gebracht. Auf Nachfra-gen reagierten die Arbeiter ge-reizt, berichtet eine Leseringegenüber dem Elbe Wochblatt.Nähere Auskünfte wollte derMann nicht geben.
Warum wurde der Baum ge-fällt?„Die Eiche war schon seit län-
gerer Zeit krank, auch zahlreicheRevitalisierungsmaßnahmen ha-ben nicht geholfen“, erklärtMartin Roehl, Pressesprecherdes Bezirkamtes Altona. Somitblieb der Abteilung „Stadtgrün“nichts anderes übrig, als das Fäl-len zu beauftragen. „Der Stra-ßenbaum war absterbend undgefährdete die Verkehrssicher-heit.“Auf Deutsch: Der Baum war
eine „tickende Zeitbombe“. Wä-re er umgefallen, hätte er mögli-cherweise Menschen, die aufdem Gehweg unter ihm vorbeigingen, verletzt. Oder der Baumwäre auf vorbeifahrende Autosgestürzt.Dass absterbende Bäume ge-
fällt werden müssen, sei völlignormal und alltäglich, so Roehl.Anders als von Anwohnern teil-weise befürchtet, sei das FällenamOsdorferWeg nicht der Auf-takt zu einer größeren Baumaß-nahme gewesen.
Osdorfer Weg 68: Bürger befürchten Start von Bauarbeiten
Fertig zum Abtransport: dietraurigen Überreste einer altenEiche. FOTO: PR
Da flogen die Sägespäne nur sodurch die Luft! Eine Eiche am Os-dorfer Weg 68 wurde gefällt.Das sorgte bei vielen Anwoh-nern für Unruhe. FOTO: PR
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chael Kunze und dem Kompo-nisten Sylvester Levay kehrt zu-rück nach Deutschland – einDrama über die andere Seite derschönen Kaiserin. Das Elbe Wo-chenblatt verlost drei mal zweiKarten für die Aufführung amMittwoch, 16. März, um 18.30Uhr im Mehr! Theater amGroßmarkt.Liebe, Macht, Ruhm, Schön-
heit, Verzweiflung und zumSchluss Mord. Schicksalsschlägeprägen das Leben von Elisabeth,geboren 1837 in München, er-stochen als österreichische Kai-serin 1898 in Genf. Ihr Lebenfüllt Bücher, Filme, Theater-stücke, Museen. In seinemMusical „Elisabeth“ brichtAutor Michael Kunze mit demkonventionellen Blick auf dieKaiserin. Statt einer naiv-herzigen Sissi aus den frühenKitsch-Filmen entwickelt er dasBild einer starken, gebildeten,selbstbestimmten Frau, die ihrerZeit weit voraus war.Die Figur des Todes an derSeite der schönen Elisabeth
Dafür schuf er ein funkelnd-verschattetes Drama über diePrinzessin aus Bayern, die mit16 Jahren Franz Josef, den Kai-ser von Österreich, heiratet. Siebleibt nicht lange glücklich undentflieht den Goldfesseln desWiener Hofes bald durch ausge-dehnte Reisen. Der Autor stelltder schönen kühlen Elisabethdie Figur des Todes an die Seite,mit dem sie Zeit ihres Lebens ei-ne sehnsuchtsvolle und selbst-zerstörerische Verbindungpflegt, bevor sie sich ihmschließlich ergibt.
Komponist Sylvester Levayschuf dazu eine anrührendeSymphonik mit starken Mo-menten. Zehn Millionen Zu-schauer waren vom Stück eben-so begeistert wie die Kritik. Soschreibt die „Süddeutsche Zei-tung“: „Elisabeth mit diesenDarstellern und in dieser Insze-nierung ist absolut sehenswert,weil es ein sehr kluges Stücksehr guter Unterhaltung ist.“
Wer sich davon überzeugenmöchte, sendet bis Montag, 15.Februar, eine Postkarte mit Ab-sender und Telefonnummer an:Elbe Wochenblatt, Stichwort„Elisabeth“, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: Elisabeth“, [email protected] Rechtsweg ist ausge-
schlossen.
Sissi: ZwischenKaiser, Hof und Flucht
Das Musical „Elisabeth“ wirft einen neuen Blick auf dieKaiserin – Karten zu gewinnen
„Charme und Stimme von Roberta Valentini in der Titelrolle sind so nachhaltig betörend, dass dasMünchner Publikum ihnen ähnlich erliegt wie einst wohl die Wiener der echten Kaiserin“, lobte die„Süddeutsche Zeitung“ die Hauptdarstellerin. AuchMaximilian Mann, der den Regenten Franz Josefspielt, fand bei Publikum und Kritik viel Anerkennung FOTO: JULIANE BISCHOFF
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Dieses Musical rührt seit Jah-ren weltweit Millionen Besu-cher: „Elisabeth. Die wahreGeschichte der Sissi“. Die Er-folgsproduktion von Autor Mi-
ElbeAktion"
Elisabethim „Mehr! Theater amGroßmarkt, Banksstraße 28,Voraufführung am Donners-tag, 18. Februar, Premiere amFreitag, 19. Februar, weitereVorstellungen bis zum 27.März: dienstags und mitt-wochs um 18.30 Uhr, don-nerstags und freitags um19.30 Uhr, sonnabends 15und 19.30 Uhr, sonntags um14 und 19 Uhr. Tickets zwi-schen 39,50 und 118,50 Eurounter ! 47 11 06 33 und beiallen bekannten Vorverkaufs-stellen. Mehr Informationenunter !! www.elisabeth-das-musical.com
MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016 Lokal Elbvororte 3
Kunstgeschichte imSchnelldurchlaufOTHMARSCHEN. Endlich malmitreden können, wenn ande-re sich über Renaissance odergriechische Statuen unterhal-ten: Am Sonntag, 28. Februar,findet im Volkshochschulzen-trum West ein achtstündiger„Crashkursus KunstgeschichteI“ statt.Von 10 bis 16.30 Uhr erfahrendie Teilnehmenden einiges„Vom griechischen Tempel bisLeonardo da Vinci“. Die Teil-nahme am Kursus in derWaitzstraße 31 kostet 35 Euro.Weitere Infos unter!! www.vhs-hamburg.de RS
Schwedischer Folk imHeidbarghofOSDORF. Schweden gilt seitABBA als gute Adresse für ex-
Hilfe für pflegendeAngehörigeRISSEN. Angehörige von anDemenz Erkrankten treffensich jeden dritten Montag imMonat von 16 bis 18 Uhr zumErfahrungsaustausch bei derAlzheimer Gesellschaft, AmRissener Bahnhof 19.Anmeldungen werden unter! 47 25 38 angenommen. RS
zellente Popmusik. Am Frei-tag, 12. Februar, gastiert dieschwedische Gruppe „Väsen“im Heidbarghof, Langeloh-straße 141. Ab 20 Uhr spielenOlov Johansson (Nyckelhar-pa), Mikael Marin (Viola) undRoger Tallroth (Gitarre)schwedischen Folk. Die Grup-pe wurde im Jahr 1989 ge-gründet.Der Eintritt kostet 14 Euro, er-mäßigt zehn Euro. RS
Zu nervös und aufgeregt!Hockey: A-Mädchen des GTHGC verpassen Finale der
Norddeutschen Meisterschaft
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Mit großen Erwartungen star-teten die A-Mädchen desGroßflottbeker Tennis- undHockey- und Golfclub (kurz:GTHGC) am Wochenende imChristianeum in die Turnier-spiele um die NorddeutscheHockeymeisterschaft.Schließlich hatten sich die
U14-Juniorinnen vor zwei Wo-chen nach Siegen gegen denClub an der Alster und den Uh-lenhorster HC bereits die Ham-burger Meisterschaft gesichert.Vor rund 300 Zuschauern
im Christianeum waren dieGastgeberinnen gegen die Zeh-lendorfer Wespen zunächst dieklar überlegene Mannschaft,konnten ihre Torchancen –darunter auch fünf kurze Ecken– jedoch nicht nutzen. Nach-dem die Berlinerinnen ihre er-ste Ecke prompt verwandeltenund mit 1:0 in Führung gingen,verloren die nervös und un-konzentriert spielenden
GTHGC-Mädchen vollends dieOrdnung und konnten dasBlatt nicht mehr wenden.Trotz der letztlich knapper
Niederlage saß der Schock tiefund war den Schützlingen vonTrainer Marcel Thiele auch imSpiel gegen den Bremer HCdeutlich anzumerken. Wiedergeriet die Mannschaft früh inRückstand und suchte verge-bens nach spielerischer Linie.Marcel Thiele nahm dieSchiedsrichter ins Visier, wasseiner Mannschaft beim Standevon 0:2 dann auch noch eine
Zeitstrafe einbrachte. Nachfünf Minuten in Unterzahl hat-ten die Bremerinnen den Vor-sprung auf 4:0 ausgebaut. JetteFleschütz` Ehrentreffer bliebErgebniskosmetik.Finale unerreichbar –GTHGC kämpte weiter
Obwohl die Finalrunde nichtmehr zu erreichen war, ließensich die Flottbekerinnen auchim dritten Vorrundenspiel ge-gen den Club an der Alsternicht hängen. Die Gäste vomRothenbaum gingen zwar mit
1:0 in Führung, doch dasGTHGC-Team gab sich nichtgeschlagen.So glückte Stella Niestroj der
1:1-Ausgleich und Jette Fle-schütz erzielte Sekunden vorSchluss nach tollem Solo das2:1. „Die Mädels haben trotzder Auftaktpleiten Charaktergezeigt und sich dafür auch be-lohnt“, freute sich Marcel Thie-le. Im Spiel um Platz fünf wardie Luft dann aber raus: DasDuell gegen den UHC verlorendie Gastgeberinnen mit 0:3-To-ren.
Lichtblick bei den NorddeutschenMeisterschaften: Jette Fleschütz setzte sich Sekunden vor Schluss gegen Alsters Abwehrspielerinnendurch und erzielte das 2:1 für den GTHGC. FOTO: RP
Er gehört jetzt der„Legion des Verdienstes“ an
ELBVORORTE. Aus den Händen des US-Botschafters John B. Emerson (l.) nahm Kapitän zur See Mi-chael Setzer (Reichspräsident-Ebert-Kaserne, Osdorf) denmilitärischen Orden „Legion of Merit“ (Le-gion des Verdienstes) entgegen. Mit der Auszeichnung wurde das Engagement des heute 59-Jähri-gen als Marine- und stellvertretender Verteidigungsattaché an der Deutschen Botschaft in Washing-ton D.C. von Juli 2011 bis September 2014 gewürdigt. TEXT: KI/FOTO: PR
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Kosten: 200,– € (Ermäßigung möglich)Schulungsort:Evang. Schule für Pflege, Weidestr. 126
Ambulanter Hospizdienst der Diakonie St. Pauli/Ottensen,Antonistr. 12, 20359 Hamburg,Kontakt: 040-431854-16 oder [email protected]
4 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016
MATTHIAS GREULICH /CARSTEN VITT, ALTONA
Auf seinem Weg in denBundestag in Berlin fährt erjeden Morgen mit dem Fahr-rad durch das BrandenburgerTor. Für Matthias Bartke ist dasein Zeichen dafür, dass „wirnicht zu kleingeistig sein dür-fen“, dass es Wunder in der Po-litik gibt. Bis 1989 geschlossenund im Niemandsland der Re-publik, ist das Wahrzeichen derHauptstadt nun schon Jahr-zehnte durchlässig und mitten-drin. Der Altonaer Abgeordnetesitzt seit zwei Jahren imBundestag.Beim Interviewtermin in der
Redaktion des Elbe Wochen-blatts zeigte sich Bartke als hu-morvoller Gesprächspartner.Der Schwerpunkt des Gesprä-
ches lag dennoch bei dem der-zeit alles beherrschenden The-ma: der Flüchtlingskrise. Zu die-sem Thema steuerte er auch Er-fahrungen aus einer Reise mitAußenminister Frank-WalterSteinmeier in den Irak und dieKurdengebiete bei.
Elbe Wochenblatt: HerrBartke, das Thema Flüchtlingewird bundesweit kontroversdiskutiert – bekommen Sieauch viel Gegenwind von Bür-gern für die Politik derBundesregierung?Matthias Bartke: Ich bekom-
me sehr viele Reaktionen, undnicht immer freundliche. Dasgeht von Rücktrittsforderungenbis hin zu Hassmails. Die meis-
ten sind aber sehr allgemein undgehen an viele Politiker.
EW: Wie reagieren Sie dar-auf?Bartke: Besorgte Äußerungen,
die von Bürgern aus meinemWahlkreis Altona kommen,schaue ich mir genau an und be-antworte sie alle. Auf allgemeineMassensendungen reagiere ichnicht.
EW: Was sagen Sie Bürgernzu dem Thema?Bartke: Es dauert noch etwas,
bis wir die Probleme voll in denGriff bekommen. Das geht nichtganz so schnell, wie wir es unswünschen würden. Anfangshatten viele in Deutschland kei-
nen Plan, das stimmt – dieFlüchtlinge kamen ja auch nichtplanmäßig. Aber mittlerweileläuft es recht gut. Unter den Eh-renamtlichen ist eine konstanteHilfsbereitschaft da – die Eu-phorie ist weg, aber es ist jetztauf einem realistischen Niveau.
EW: Glauben Sie auch, dassdas Problem zu lösen ist, in-dem Deutschland Obergren-zen für die Aufnahme vonFlüchtlingen setzt?Bartke: Klar ist: Obergrenzen
lösen kein Problem, aber wirkönnen auch nicht jedes Jahr eineMillion Flüchtlinge aufnehmen.Mit Blick auf die demografischeEntwicklung und unsere alterndeGesellschaft zeigt sich: Wir brau-
chen etwa 500.000 Zuwandererpro Jahr, diese müssen wir qua-lifizieren und integrieren.
EW: Damit sind Kriege undFluchtursachen aber nicht ausder Welt – was ist da zu tun?Bartke: Wir müssen über
Außenpolitik, Diplomatie unddie Unterstützung von Partnernversuchen, in Bürgerkriegsregio-nen Lösungen zu schaffen. ImIrak und der Region Kurdistanzum Beispiel unterstützt dieBundesrepublik die kurdischenPeschmerga mit militärischerSchulung. Dort scheint es so, dassdie Terrorgruppe IslamischerStaat schwächer wird, die Men-schen also in ihrer Heimat blei-ben können.
EW: Sie haben Außenmini-ster Frank-Walter Steinmeiervor einigen Wochen auf einerNahost-Reise begleitet. Wiewar Ihr Eindruck?Bartke: Wir kamen nachts
nach Bagdad, das wie eine ge-brochene Stadt wirkt. Wir ha-ben alle zwei bis drei Kilome-ter Kontrollen mit Panzernpassiert und trugen jeder eine13 Kilo schwere Schutzweste.Von der irakischen Regierunghatte ich einen guten Ein-druck. Sie versucht, Sunnitenund Schiiten im Land zu ver-söhnen. Der irakische Außen-minister hat Hegel zitiert undausgeführt, dass die Region ei-ne Art ,westfälischen Frieden’brauche.
Matthias Bartke ist Experte für Sozial- und Außenpolitik, seit 2013 vertritt er den Bezirk Altona im Bundestag in Berlin. FOTO: CV
Matthias BartkeDer 57-jährige Bundestagsab-geordnete für den Hambur-ger Westen stammt aus Bre-men, ist promovierter Juristund wohnt in Bahrenfeld. Erist verheiratet und hat einen18-jährigen Sohn. Bartke warviele Jahre als Vorsitzenderdes SPD-Distrikts Altona-Nord / Sternschanze sowieals Abgeordneter in der Be-zirksversammlung Altona ak-tiv. Als Bewerber um dasBundestagsmandat machteer auf sich aufmerksam, weiler bei 5.000 Bürgern imWahlkreis direkt an derHaustür klingelte.
Bartke ist Sozialpolitiker undAußenpolitiker. Er arbeiteteunter anderem als wissen-schaftlicher Angestellter amFriedensforschungsinstitutIFSH und leitete die Rechts-abteilung der Sozialbehördeunter dem damaligen Sena-tor Detlef Scheele.Ende Januar wurde Bartkezum Justiziar der SPD-Bundestagsfraktion gewählt.Er gehört damit dem Frak-tionsvorstand an und ist Mit-glied des Ältestenrats desBundestags.
Neue Zufahrt – mehrGrün am CCH
SABINE LANGNER, NEUSTADT
Das CCH soll ab Anfang 2017modernisiert und umgestaltetwerden. Dafür beginnen in dennächsten Tagen als erstes dieArbeiten zur Verlegung der Ga-ragenzufahrt für das CCH und
das Hotel Radisson. Statt wiebisher über die Marseiller Stra-ße soll die Zufahrt zukünftigüber die Tiergartenstraße erfol-gen.In einem ersten Schritt wer-
den dafür im Februar die Bäu-me entlang der Bahntrasse an
Umbauarbeiten zur Modernisierung desCongresszentrums beginnen
Die heutige CCH-Zufahrt über die Marseiller Straße soll nach demUmbau so aussehen: Etwa ein Hektar Grün wird dem Park Plantenun Blomen zugeschlagen. FOTO: POLA LANDSCHAFTSARCHITEKTEN
der Tiergartenstraße gefällt.Erst wenn hier eine neue Zu-fahrt entstanden ist, kann mitden Bauarbeiten am CCH be-gonnen werden, so die Ver-kehrsbehörde. An der Straßewerde voraussichtlich ab Au-gust gebaut.Wenn die neue Zufahrt fertig
ist, wird die alte Fläche an derMarseiller Straße aufgefüllt undin eine Grünanlage umgewan-delt. Der Park Planten un Blo-men bekommt auf diese Weisegut einen Hektar mehr Grün.Diese Arbeiten sollen 2019 ab-geschlossen sein. Gleichzeitigsoll in der Tiergartenstraße einneuer Radweg entstehen.Die Abbrucharbeiten des
CCH-Ostteils beginnen voraus-sichtlich im Januar 2017. Dasneue CCH wird räumlich undorganisatorisch in die BereicheOst, Mitte und West aufgeteilt.Der Vorplatz des CCH wirdkünftig über eine breite Rampeals barrierefreier Zugang vomDammtorbahnhof gestaltet. Da-mit erhält auch Planten un Blo-men wieder einen direkten Ein-gang vom Dag-Hammarskjöld-Platz.
„Obergrenzenlösen keinProblem“
Interview: BundestagsabgeordneterMatthias Bartke über die Berliner Politik,Hassmails und seinen Besuch im Irak
Kindertheaterüber FluchtEIMSBÜTTEL. Am Sonnabendund Sonntag, 13. und 14. Febru-ar, spielen die acht- bis neunjäh-rigen Schüler des Theater Zep-pelin das Stück „In einem Landirgendwo ganz, ganz weit weg“.Hierbei geht es um Flüchtenund Ankommen. Beginn: jeweils16 Uhr. Der Eintritt kostet für
Kinder sechs Euro, Erwachsenezahlen acht Euro, Gruppen proKind fünf Euro (erwachsene Be-gleitperson frei). Adresse: Kai-ser-Friedrich-Ufer 27.!! www.theaterzeppelin.de RS
Frühstück inder PalmailleALTONA. Einladung in die
Palmaille 2:Jeden Sonnabendvon 8 bis 10.30 Uhr bietet die„Evangelisch-reformierte Kir-che in Hamburg“ in ihrem Ge-meindezentrum ein Früh-stück an. Es gibt heißen Kaf-fee und belegte Brote so vieljeder will, häufig auch Ku-chen. Man kann frühstücken,sich aufwärmen, Freundetreffen, klönen und neue Be-kanntschaften schließen. EW
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Flötenmusik und Kuchen
GROSS FLOTTBEK. Am Sonntag, 14. Februar, öffnetum 16 Uhr das Flötencafé in der Melanchthonge-meinde, Ebertallee 30, wieder seine Türen. Der Flö-tenkreis und allen Kinderflötengruppen werden zurMusik Kaffee und Kuchen servieren. Moderation undLeitung: Kirchenmusiker Burkhard Nehmiz. Der Ein-tritt ist frei. KI
Vom Räuber zum Staatengründer
OTHMARSCHEN. Sie brannten Hamburg und Triernieder, belagerten Paris und Konstantinopel, ent-deckten Amerika, kolonisierten England und begrün-deten Russlands Staatlichkeit – zwei Jahrhundertelang versetzten die Wikinger Europa in Angst undSchrecken. Am Donnerstag, 18. Februar, hält Dr.Frank S. Becker in der Volkshochschule West, Waitz-straße 31, den Diavortrag „Die Wikinger – Seefahrer,Räuber, Staatengründer“. Beginn: 17 Uhr. Der Eintrittist frei, um eine Spende wird gebeten. RS
Was ist denn das für eine Pflanze?
KLEIN FLOTTBEK. Jeweils donnerstags zwischen 13und 15 Uhr beraten Mitarbeiter des Loki-Schmidt-Gar-tens Pflanzenliebhaber – entweder persönlich imVerwaltungsgebäude, Ohnhorststraße 18, oder tele-fonisch unter ! 428 16 – 476. Die Beratung istkostenlos. RS
Frühjahrsputzaktion in der WaitzeHAMBURG. Wer helfen möchte, dass die Waitzstra-ße und der Beselerplatz schöner werden, kann sichjetzt für die Teilnahme bei der hamburgweiten Früh-jahrsputzaktion „Hamburg räumt auf“ bei der Stadt-reinigung Hamburg anmelden. Von Freitag, 1. April,bis Sonntag, 10. April, sind alle Teilnehmer aufgeru-fen Spielplätze oder Grünanlagen zu säubern und so-mit Hamburg noch ein wenig schöner zu machen.Mitmachen lohnt sich: Über 400 Sach- und Erlebnis-preise sind zu gewinnen.Anmeldung über !! www.hamburg-raeumt-auf.deoder unter ! 25 76 25 73 MT
Mit Akkubohrerund Säge kochen
KARIN ISTEL, OTHMARSCHEN
Schonmalmit der Bohrmaschi-ne Kartoffeln geschält? Gehtnicht? Doch! In der Volkshoch-schule (VHS) West kann manes im Kurs „Kochen für Hand-werker“ lernen.Das ist nur einervon über 650 Kursen, die in die-sem Frühjahr in der VHS West,Waitzstraße 31, angeboten wer-den. Hier ein kurzer Blick in diebreit gefächerte Angebotspalette.Neu im Angebot ist „Mojito,
Piña Colada, Sangría y demás“.Im April kann man in diesemganz besonderen Spanischkursnicht nur die Sprache, sondernauch Getränke sowie landesspe-zifische Sitten und Gebräuchekennenlernen. Diese Kurse gibtes auch in englischer, schwedi-scher und italienischer Sprache.
Appropos Sprachen: Eine oftals Dialekt verkannte Alltags-sprache kann man bei KlausBrandt lernen – Plattdeutsch.Für Quiddjes bietet Klaus Brandteinen Anfängerkurs ab demmorgigen Donnerstag an.
Die eigene und die fremdeKulturkennenlernen
Derzeit flüchten viele Schutz-suchende zu uns, die aus ganz an-deren kulturellen Zusammen-hängen kommen. Daher bietetdie VHS Kurse zur interkulturel-len Bildung an.„Wir leben heute in einer mul-
tikulturellen Zeit, in der Men-schen aus unterschiedlichen Kul-turen und Prägungen aufein-andertreffen. Solche Begegnun-gen sind nicht immerspannungsfrei und setzen inter-kulturelles Know-How voraus.Dabei ist es wichtig, die eigeneund die fremde Kultur zu reflek-tieren und zu verstehen“, erklärt
Carsten Giewald, Leiter der VHSWest.Die gute Nachricht für alle
Teilnehmer: Die Gebühren wur-den in diesem Semester nicht an-gehoben.Das neue VHS-Programm
liegt in Behörden, vielenGeschäf-ten derWaitzstraßeund natürlichim VHS-ZentrumWest aus.
Frühjahrsprogramm der Volkshochschule West startet
Im Plattdeutschkurs für Anfänger können Quiddjes mit DozentKlaus Brandt „Asterix und dieWickinger“ oder „Harry Potter undder Stein der Weisen“ lesen. FOTO: PR
ma, bedruckten Stoffrucksäckeund verkaufen sie zum Preis vonfünf Euro. Jetzt wurden dieSchüler beim Wettbewerb „Ei-ne-Welt-Preis“ der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Nord-deutschland geehrt (Foto: pr).Die Rucksäcke gibt es in derBuchhandlung im Schanzen-viertel, Schulterblatt 55, zumPreis von fünf Euro.
6 Elbe Wochenblatt Wirtschaft MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016
HEINRICH SIERKE, BAHRENFELD
Viele fürchten beim SportMonotonie und Mühe. BeimVerein Aktive Freizeit e.V.(VAF) stellt sich mit dem Gym-Abo jeder selbst ein abwechs-
lungsreiches Sportprogrammzusammen. Die eigenen Lieb-lingskurse können aus über 50verschiedenen Angeboten ge-wählt werden. Von frühmorgensbis spätabends, an sieben Tagendie Woche.Dynamisch und kraftvoll oder
sanft und entspannend: Wer beifetziger Musik sofort in Tanzlau-ne kommt, entdeckt seinen Spaß-faktor bei Aerobic, Latin Danceoder Zumba®. Für alle, die ruhige-re Bewegungen bevorzugen, sindPilates, Power-Yoga oder Core &Stability genau das Richtige. Undbeim Body Workout, Kondi-tions-, Langhantel- oder Functio-nal Training finden selbst ambi-tionierte Sportler genügend Her-ausforderung.Im Element Wasser sorgen
Aqua-Fitness Kurse für ein effek-tives Trainingsvergnügen. Unddas Young-Gym ist für jungeLeute bis 25 Jahren besondersgünstig. Kostenfreie Probestunde.
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Auch Liegestütze bringen im VAF Gym-Abo Spaß. FOTO: PHILIPP REISS
Bei Akne kannmanchmal eine Ernährungsumstellunghelfen, so Prof.Dr. Volker Steinkraus, Leiter desDermatologikumHamburg. FOTO: PR
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HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Prof. Dr. Volker Steinkraus,Leiter des DermatologikumHamburg, erläutert, wie Er-nährung die Haut unterstüt-zen kann: „Ich empfehle einemediterrane Ernährung. AlleNährstoffe, die unserem Herz-Kreislauf-System dienen, tunauch der Haut gut.Vitamin A (in Leber, Seefisch,
Eiern und Milchprodukten)unterstützt die Funktion derHaut. Der Vitamin-B-Komplex(in Fleisch, Fisch, Milch, Eiern,Weizen, Hafer) fördert die Re-generation sowie das Haar- undNagelwachstum. Vitamin C (inObst und Gemüse) ist für dasImmunsystem wichtig. VitaminD stärkt den Calciumhaushaltund wird mithilfe der UV-B-
Strahlen produziert.Vitamin E (in Keimen, Nüs-
sen, Samen und ihren Ölen)wirkt zellschützend. SekundärePflanzenstoffe – wie Carotinoi-de (in Karotten, Kürbis, Brok-koli und Aprikosen) und Poly-phenole (in rotenWeintrauben)– schützen vor UV-Schädenund fangen freie Radikale ab.Die vielgenannten fünf Por-
tionen – drei Gemüse zu zweiObst – decken alle wichtigenVitamine ab.“
Der Chor „Going Gospel“ gas-tiert am Freitag, 1. April, in derServicewohnanlage StiftungHanna Reemtsma Haus. Im
Konzertsaal erklingen um 18.30Uhr Gospel und Soul, darunterKlassiker, die zum Mitklatscheneinladen. Eintritt frei, Spendenkommen den 20 Sänger/innenzugute.Das Streichquartett „Le Par-
fum“ gibt am Freitag, 8. April, um18Uhr einBenefizkonzert zugun-sten des Fördervereins der Pallia-tivstation. Im Konzertsaal desHanna Reemtsma Hauses erklin-gen Werke von Beethoven undZemlinsky. Zudem rezitiert dieSchauspielerin Sarah Kattih Höl-
derlin. Der Eintritt ist frei, überSpenden freut sich der Förderver-ein.Am Freitagabend ist das Re-
staurant „kienappel“ in der Ein-richtung bis 21 Uhr geöffnet, so-dass anschließend ein Glas Weingetrunken werden kann.Das stilvolle Restaurant ist be-
kannt für seine saisonalen Spezia-litäten – und für seinen Kurfürs-tendamm-Klassiker „Currywurstmit Pommes“. Auch Kinderschätzen die Speisen sowie denSpielplatz der Parkanlage.
Plastiktüten landen in unge-heuren Mengen in den Welt-meeren. Mit ihrem Rucksack-projekt „Stellingen goes Mexi-ko“ wollen Schüler der 9c derStadtteilschule Stellingen aufdieses Problem aufmerksammachen.Sie gründeten eine Schülerfir-
„Eine-Welt-Preis“ für Schüler
Projekt: Stoffrucksäcke warnen vorVerschmutzung durch Pastiktüten
Sexualität in Zeitender TrauerOTTENSEN. Am Mittwoch, 17.Februar, lädt der HamburgerHospizverein von 18 bis 20.30Uhr zum Vortrag „Die unerhör-te Vitalitat des Lebens, Sexuali-tat in Zeiten der Trauer“ ein.Wo? Hamburger Hospiz im He-lenenstift, Helenenstraße 12.Anmeldung erforderlich unter! 389 07 52 05 oder [email protected]. Der Eintritt ist frei,Spenden erwünscht. EW
Eisige Nächteam ÄquatorKLEINFLOTTBEK.AmDon-nerstag, 11. Februar, spricht ProfDr. Erwin Beck von der Univer-sität Bayreuth ab 19 Uhr im Carl-von-Linné-Hörsaal im Biozen-trumKlein Flottbek, Ohnhorst-straße 18, über „Frost amÄqua-tor – Tropische Hochgebirge zwi-schen Feuer und Eis“. Gemeintist damit der dramatische Tem-peraturwechsel in den Hochre-gionen tropischer Gebirge, be-sonders der einzeln stehendenVulkaneOstafrikas, an derenHängen nachtsWinter herrschtund tagsüber Sommer – Dauer-stress für die dort lebendenPflanzen. Der Eintritt ist frei. RS
P R O F. S T E I N K R A U S U N D PA R T N E R
DIAGNOSTIK & THERAPIE FÜR DIE HAUT
BER EICHE DER A LLGEM EINEN DER M ATOLOGIE & PR ÄV ENTIONPrävention & Hautchecks (Hautkrebsvorsorge) • Dermatologische Onkologie • Entzündliche Hautkrank-heiten • Allergien • Kinderdermatologie • Ästhetische Dermatologie & Plastische Chirurgie • Lasermedizin
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Sprechstunde: Mo.-Fr.: 7.30-19.30 h, Sa.: 9.00-15.00 h | Termine unter Tel.: 040-3510 75-0 Adresse: Stephansplatz 5 | 20354 Hamburg
Pa rtner a m der m atologik um h a m burgPROF. DR. MED. V. STEINKR AUS | DR. MED. N. BLÖDORN-SCHLICHT | DR. MED. D. HÖLSCHER
Zerrung auftreten, so kann einnatürliches Arzneimittel wieTraumeel als Salbenverband undin Tablettenform die Heilung be-schleunigen. Dabei können na-
türliche Wirkstoffe, zum Beispielaus Kamille, Beinwell, Belladonnaund Arnika Entzündungen regu-lieren sowie Schmerzen und Blut-ergüsse lindern.
Genauso wie etwa beim Jog-ging oder Radfahren muss auchbeim Training im Fitnessstudioauf einen ausgewogenen Ernäh-rungszustand und ausreichendeFlüssigkeitsaufnahme geachtetwerdenFrisches Obst, Gemüse und
Vollkornprodukte sowie Wasser,Saftschorlen und Kräuterteesleisten einen wertvollen Beitragzum Wohlergehen. Mehr Tippszu gesunder Bewegung unter!!www.bewegung-und-fitness.de
HEINRICH SIERKE, BAHRENFELD
Ab sofort bietet das Ballettstu-dio Beate Schüßler-Preuß auchMorgen-Fitness an. So startetZumba montags um 9 Uhr,mittwochs um 8.30 Uhr – Bewe-gung zu lateinamerikanischenRhythmen. Mittwochs steht zu-dem um 9.30 Uhr Yoga auf demStundenplan. Der Clou: ImFebruar kann jeder mittwochsZumba und Yoga kostenlostesten.Jeden Donnerstag beginnt um
8.30 Uhr Bauch-Beine-Po-Rücken, gefolgt von flotterGymnastik für 60 plus um 9.30Uhr. Wer es lieber klassischmag, trainiert donnerstags um10.30 Ballett für Erwachsene,Vorkenntnisse sind empfeh-lenswert.Nachmittags und abends lau-
fen Übungsstunden für Kinderab drei Jahre, Jugendliche undErwachsene. Die Bandbreitereicht von tänzerischer Früher-ziehung über Kindertanz, Bal-
lett, Step, Hip-Hop und Jazz-Dance bis Pilates.In Planung: eine Hip-Hop-
Gruppe für Zwölf- bis 16-Jähri-
ge, mittwochs um 18.40 Uhr.Bitte im Studio anmelden, diekostenlosen Probestunden da-für laufen im März.
Fit in den Tag
Beate Schüßler-Preuß, die Leiterin des Ballettstudios, mit zweiihrer jüngsten Tanzmäuse. FOTO: PR
DieHände sind die wichtigstenHelfer des Menschen. Schonein verstauchter Finger kanneinen zur Verzweiflung treibenund die einfachsten Handgriffeunmöglich machen. Verletzun-gen und Erkrankungen derHand sind weit verbreitet, ihreBehandlung erfordert viel Fach-wissen: Hände sind komplex.Karsten Grünberg hat sich
ganz der Behandlung der Hän-de verschrieben. Nach zehnJahren Tätigkeit im Kranken-haus Eilbek und zehn weiterenJahren Selbstständigkeit in eige-ner Praxis im Hamburger Ostenstartet er mit einer Neugrün-dung im Hamburger Westen:eine Schwerpunktpraxis fürHände.Mit der Ergotherapie Elbvor-
orte gibt es nun auch in Oth-marschen ein besonderes Ange-bot, zum Beispiel für Menschen
mit Arthrose oder Arthritis inden Händen.Neben Maßnahmen zur Ent-
lastung von Schmerzen und
zum Kraftaufbau bietet KarstenGrünberg auch besondere Leis-tungen wie Schienenbau, Bera-tung und Schreibtraining an.
Bernadottestraße 206a! 88 91 57 00Termine nach Vereinbarung!! www.therapie-für-die-hand.de
Auch beim Training im Fitness-studio ist es wichtig, sich vor-her gut aufzuwärmen, um Ver-letzungen zu vermeiden.FOTO: DJD/TRAUMEEL/THX
Wintertrainingim Fitnesscenter
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
ImmermehrBundesbürger sindMitglied in einem Fitnessstudio:Laut Studien handelt es sich umknapp neun Millionen Fitness-freunde. Kein Wunder, dennmoderne Fitnesscenter bieten einRundumpaket mit umfangrei-chem Kursprogramm, einer gro-ßen Auswahl an Fitnessgerätenund flexiblen Öffnungszeiten.Gerade imWinter ist das optimal,
um in Form zu bleiben.Wichtig ist es, nicht zu einseitig
zu trainieren, sondern eine ausge-wogeneMischung ausKraft, Aus-dauer und Koordination zu fin-den. Darum sollten besonders(Wieder-)Einsteiger gemeinsammit einem Coach einen indivi-duellen Trainingsplan erstellen,der realistische Zielvorgaben ent-hält.Als Pensum empfehlen Exper-
ten anfangs zwei- bis viermal wö-
chentlich eine halbe bis ganzeStunde. Vor dem Kraftsport sindRumpfstabilisationsübungen undFunktionsgymnastik ratsam. UmVerletzungen und Überbelastun-gen vorzubeugen, muss zudemgenügend Zeit für die Regenera-tion eingehaltenwerden. Auch imStudio sollte man sich vor demTraining aufwärmen und sich da-nach eine Abkühlungsphase mitDehnübungen gönnen.Sollte einmal gleichwohl eine
Worauf man bei Kraftsport undin Fitnesskursen achten sollte
Praxis für Naturheilkunde undCranioSacrale TherapieIn Hamburg-Othmarschen
Mara Sourlas – HeilpraktikerinCranioSacrale Therapie ·Manuelle Therapien
Naturheilkunde
Termine nach Vereinbahrung: 040-31 81 50 56Liebermannstraße 13 · 22605 Hamburg
Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016
Aus demPolizeibericht
Razzia gegen Rocker-TreffpunkteST. PAULI. Die Polizei setzt diegewälttige Rockerszeneweiterhin massiv unter Druck.In der Nacht zu Sonnabend, 6.Februar, stürmten die „SokoRocker“ gemeinsam mit Beam-ten der Besonderen Festnah-meeinheiten (BFE) zwei Treff-punkte der Hells Angels: dasLokal „Champions Coffee“ inder Silbersackstraße sowie dasBordell „Pink Palace“ auf der
Trio raubt Geld undZigarettenschachtelnST.PAULI.Dreimit Sturmhau-benmaskierteMänner haben amDienstag, 5. Februar, um kurz vor2.30 Uhr einen Kiok amMillern-torplatz ausgeraubt. DasmitKlappmessern bewaffnete Trioraubte Bargeld undmehrere Zi-garettenstangen. Der Überfallenemusste dieWare in sogenannteFlohmarkttaschen legen. An-schließend liefen die Täter inRichtung Heiligengeistfeld. Beiden Räubern soll es sich um ara-bisch aussehendeMänner han-deln, dieWollmasken trugen. Siesind etwa 1,70Meter, 1,75 und1,80Meter groß und von norma-ler bis kräftiger Statur. Einer warmit einer weißen Jacke, ein zwei-termit einer schwarzen Jacke be-kleidet. Hinweise bitte an dasLandeskriminalamt unter! 428 65 67 89. DA
Sex-Attacken:WerkenntdieseMänner?ST. PAULI. In der Silvester-nacht wurde eine 19-jährigevon zwei bislang nicht identifi-zierten Männern auf der Gro-ßen Freiheit sexuell genötigt.Die junge Frau erkannte diebeiden Täter auf Bildern, dieaufgenommen wurden. Polizeiund Staatsanwaltschaft fahn-den nach den beiden Männernmit Bildern aus einer Überwa-chunskamera. Der erste Tätertrug einen goldenen Ring ander rechten Hand, eine dunkleJacke und eine graue Kapuze.Die Kleidung des Komplizenbestand aus einem bedrucktenKapuzenpullover und einerJacke, die er darüber trug, miteiner Kapuze aus Fell. Außer-dem hatte der Mann ein grau-es Käppi mit dem Aufdruck„NY“. Wer Hinweise zu den Tä-tern geben kann, meldet sichbitte bei der Polizei unter !428 65 67 89.
MT/Fotos: Polizei Hamburg
Sexuelle Nötigung:Verdächtiger in HaftST.PAULI.Polizei und Staatsan-waltschaft fahnden seitWochennachMännern, die in der Silve-sternachtmehr als 150 Frauensexuell belästigt haben. MehrereOpfer haben kürzlich einenwei-teren Tatverdächtigen aufgrundeines Fotos aus einer Überwa-chungskamera in der GroßenFreiheit identifiziert. Die Polizeidurchsuchte das Zimmer des Ira-ners in einer Erstaufnahmeein-richtung für Flüchtlinge undfand belastendesMaterial. Der33-Jährigen sitzt jetzt in Haft. DerVorwurf: sexuelle Nötigung inzwei Fällen. MT
Drei Männerüberfallen TankstelleBAHRENFELD.Drei Männerstürmten den Verkaufsraum ei-ner Tankstelle an der Theodor-straße am Sonnabend, 30. Janu-ar, um kurz nach 1 Uhr. Das Trioschrie, der Angestellte (45) ver-stand nur dasWort „Überfall“,während zwei der Räuber Tele-skopschlagstöcke in Schlaghal-tung hielten. Die Täter stahleneinen kleineren Geldbetrag. An-schließend flüchteten sie zu Fußin Richtung Autobahn. Das Lan-deskriminalamtwertet Videoauf-zeichnungen der Tat aus. DA
Reeperbahn. In der Silbersack-straße trafen die Einsatzkräftezwölf Personen an, im „PinkPalace“ 40 Bordellbesucherund Mitarbeiter. Zwischen Mit-ternacht und 2 Uhr überprüf-ten die Beamten die Persona-lien von insgesamt 45 Perso-nen und beschlagnahmten einEinhandmesser.Der Polizei zufolge „werdenauch künftig weitere vergleich-bare Einsätze zur Bekämpfungder Rockerkriminalität durch-geführt“. DA/Foto: JOTO
CARSTENVITT, HAMBURG-WEST
Von wegen ruhiger HamburgerWesten: ImmermehrBürger kla-gen über Lärm von startendenund landenden Flugzeugen. DasElbe Wochenblatt sprach mitKlaus Wicher von der Initiativegegen Fluglärm (IFL).
Elbe Wochenblatt: Herr Wi-cher, Ihre Initiative organisiertseit knapp zwei Jahren Protestgegen Fluglärm im HamburgerWesten – hat sich in derZwischenzeit etwas verbessert?Klaus Wicher: Nein. Im
Gegenteil: Die Störungen ausdem Flugverkehr haben nichtnachgelassen und viele Bürgersind zunehmend enttäuscht überdieUntätigkeit der Politik. Offen-bar wird kaum von den berech-tigten Interessen der BürgerKenntnis genommen!
EW: Es gab in Lurup eine öf-fentliche Anhörung der Kom-mission zum Fluglärmschutz ...Wicher: Richtig. Die Initiative
hat berichtet, dass es Fluglärm invielen Stadtteilen im WestenHamburgs gibt, die bisher davonverschont waren. Und dort, wo esFluglärm gab, ist dieser jetzt häu-figer und lauter. Geklagt wirdauch über zunehmend niedrigerfliegende Flugzeuge, die immen-
sen Lärm verbreiten. Im Ergebniswird ein optisches Messgerät zu-nächst in Lurup aufgestellt, umdie Flugbewegungen genauer zuerfassen. Dies ist ein erster Erfolgfür die Initiative. Allerdings sindwir der Meinung, dass sehrschnell weitere Schritte folgenmüssen.
EW: Der Flughafen ist eingroßer Arbeitgeber und wichtigfür die norddeutscheWirtschaft– das muss man einfach akzep-tieren, oder?Wicher: Ein Flughafen in der
Stadt unterliegt besonderen Ge-setzen. Es sind wirtschaftlicheInteressen mit den Interessen derBewohner und derenGrundrech-ten sehr genau abzuwägen. Dabeikann ein solcher Abwägungspro-zess auch dazu führen, dass einFlughafen verlagert werden odersich Grenzen des Wachstumsstellen muss. Die Interessen unddie Gesundheit der betroffenenMenschen sind absolut schüt-zenswerte Güter. Hierfür zu sor-gen, ist vorrangige Aufgabe derPolitik. Der Flughafen hat aus un-serer Sicht schon längst die Gren-zen eines erträglichen Wachs-tums überschritten.
EW: Wie werden Anwohnerbelästigt?Wicher: Dort, wo es bis Ende
2013 praktisch keinen Fluglärmgab, wird heute oftmals täglich inkurzen Takten geflogen. In ande-ren Stadtteilen hat sich der Flug-lärm gegenüber früher deutlichverstärkt.Die betroffenenBewoh-ner klagen über sehr tieffliegendeFlugzeuge, die viel mehr Lärmverbreiten. Nicht selten wird vonmorgens sechs Uhr bis nach 23Uhr abends geflogen. Die betrof-fenen Bewohner können demLärm gar nicht mehr ausweichen.
Beschwerden über Fluglärm: Bürgerinitiative fordertSchutz für Bewohner im Hamburger Westen
Immermehr Starts und Lan-dungen über Stadtteile imHamburger Westen hinweg:Fluglärmwird zum Ärgernis.
FOTO: CV
AktionenDer Lärm von startendenund landenden Flugzeugenist im gesamtem HamburgerWesten ein Ärgernis. Laut IFList es unter anderem in denStadtteilen Blankenese, Nien-stedten, Groß Flottbeck, Os-dorf, Iserbrook, Lurup und Ei-delstedt laut. Die Zahl der Be-schwerden habe sich seitEnde 2013 vervielfacht.Die IFL plant weitere Infor-mationsveranstaltungen undAktionen. Unter anderem sol-len Direktkandidaten für denBundestag im Vorfeld derWahl 2017 zu ihren Positio-nen zu dem Thema befragtwerden.!! www.baw-fluglaerm.de
In der Lärmfalle
MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016 Lokal Elbvororte 9
Vortrag: Ist Chinain der Krise?RISSEN. „Ist Chinas Erfolgs-geschichte (wirklich) am En-de?“ Diese Frage will MichaelClauß, Deutscher Botschafterin der Volksrepublik China,am Donnerstag, 3. März, imHaus Rissen, Rissener Land-straße 193, beantworten. DerVortrag beginnt um 19.30Uhr.Der Eintritt kostet 25 Euro in-klusive Imbiss, ermäßigt fünfEuro, Förderkreismitgliederzahlen 15 Euro. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. RS
Frühlingskonzert imHartwig-Hesse-HausRISSEN. Eine bunte Mi-schung aus maritimen, ope-rettenhaften und ernsthaftenMelodien wird im Hartwig-Hesse-Haus, Klövensteenweg25, am Sonntag, 20. März, ge-boten. Das Motto des „Früh-lingskonzerts“ lautet: MitSchwung und guter Launedurch die Welt.Es singt der 40-köpfigeKreutzer-Chor unter der Lei-tung von Peter Hechfellner.Beginn: 15.45 Euro. Der Ein-tritt ist frei. RS
EnglischeKirchenliederNIENSTEDTEN. „Transfigura-tion“ lautet der Titel einesKonzerts in Form eines angli-kanischen Evensongs zumFest der Verklärung Christiam Sonntag, 14. Februar, inder Kirche Nienstedten, Elb-chaussee 410.Unter der Leitung von RalfPopken singt der Chor „Ca-pella Aurea“ Motetten eng-lischer und deutscher Kom-ponisten. Der Eintritt ist frei,eine Spende willkommen.Beginn: 18 Uhr. RS
Kinder sprechenüber ihre Flucht
SABINE LANGNER, BLANKENESE
Das Thema Flüchtlinge be-schäftigt nicht nur die die Me-dien, sondern beim diesjähri-gen Schülerkongress auch dieSchüler aus fünf BlankeneserSchulen. Am Donnerstag, 11.Februar, wollen sich die Kinderund Jugendlichen von 9 bis 13
Uhr im Gemeindehaus derBlankeneser Kirche, Mühlen-berger Weg 64 a, kennenlernenund austauschen.Ein ganz ähnliches Thema be-
handelt die Filmandacht amMittwoch, 24. Februar, in derBlankeneser Kirche am Markt.Im Jahr 2014 reiste die 36-jähri-ge Berliner Journalistin und Re-
gisseurin Düzen Tekkal in denIrak. Was die Jesidin auf ihrerReise erlebte, hat sie in ihremFilm „HAWAR - meine Reise inden Genozid“ verarbeitet. DerFilm ist um 20 Uhr in der Kir-che zu sehen. Anschließendfreut sich die Regisseurin aufGespräche mit den Zuschauern.Der Eintritt kostet fünf Euro.
Schülerkongress zum Thema Flüchtlinge –Regisseurin zeigt Film über das Flüchtlingsdrama im Irak
Die Berliner Regisseurin Düzen Tekkal reise 2014 in den Irak und dokumentiert das Drama der Flücht-linge. FOTO: PR
Kunst zur Fastenzeit
LANGNER/ISTEL, BLANKENESE
Für die Künstlerin Ute Klap-schuweit steht der Totentanzfür die Vergänglichkeit, dieEndlichkeit des Lebens. EinThema, das sie auch als Mu-seums-Pädagogin der Hambur-ger Kunsthalle immer wiedertrifft, wenn sie beispielsweisedie Sinnbilder des Todes in ver-welkten Blumen eines barockenStilllebens entdeckt. IhreHeran-gehensweise an das Thema zeigtsie vom heutigen Aschermitt-woch, 10. Februar, bis zumGründonnerstag, 24. März, im
Gemeindehaus der BlankeneserKirchengemeinde, Mühlenber-ger Weg 64 a.Mit einem Tuschpinsel schafft
die Künstlerin Paare, die inschwebender Leichtigkeit tanzenund doch schon auf der Schwel-le des Todes stehen. Ein Sinnbildfür unser aller Leben. Christengedenken in den 40 Fastentagenvor Ostern ihrer eigenen Sterb-lichkeit. Dass mit dem Ende desirdischenDaseins nicht alles vor-bei ist, feiern sie dann an Ostern:Jesus, der gekreuzigt wurde, istauferstanden. Er überwandSchmerz, Trauer, Tod .
Ausstellung der Totentanz-Malereien von Ute Klapschuweit
Zur Eröffnung der Ausstellungam heutigen Mittwoch sprichtKunsthistoriker Thomas Selloum 20 Uhr. Musikalisch begleitetwird der Abend vom Missunde-Duo.
„Der Tod und dasMädchen“ ist imGemeindehaus zusehen. FOTO: PR
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Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg
MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016 Bezirk West Elbe Wochenblatt
„Verdränge keine Mieter imSchanzenhof“
Eimsbütteler WochenblattNr. 5 vom 3. Februar
Verdrängung bleibtVerdrängung
Fritz im Pyjama-EigentümerStephan Behrmann hat sichkürzlich beklagt, er werde als„Heuschrecke“ verleumdet. Ineiner öffentlichen Erklärung hater den Schwarzen Peter demHo-tel Schanzenstern zugeschoben,weil dieses nicht mit ihm geredethabe, obwohl er immer ge-sprächsbereit gewesen sei. DieKritik an seinem Vorgehen seideshalb ungerechtfertigt.Diese Darstellung ist so nicht
richtig: Stephan Behrmann hatnach eigener Aussage im ElbeWochenblatt den Eigentümernerstmals Ende 2013 ein Angebotfür das Schanzenstern-Gebäudevorgelegt, nachdem ein Makleran ihn herangetreten war. Zudieser Zeit war auch der Schan-
zenstern in Gesprächen mit denEigentümern um einen Folge-Mietvertrag. Im Sommer 2015bekam Behrmann den Zuschlag,ohne dass es bis dahin ein Ge-spräch zwischen ihm und denSchanzenstern-Betreibern gege-ben hätte.Das ist für sich genommen
noch nicht ungewöhnlich. Un-gewöhnlich ist jedoch, dassBehrmann, der selbst in sozialenProjekten auf St. Pauli tätig ist,nicht auf die einfache, nahelie-gende Idee kam, Ende 2013 beimSchanzenstern nachzufragen,was da los sei. Das wäre eineselbstverständliche nachbar-schaftliche Geste gewesen. Erstrecht in einer Zeit, in der Mieter-höhungen immer mehr Mieterbedrohen, Gewerbemieter eben-so wie Wohnungsmieter.Bereits 2010 hatte es ein ähnli-
ches Problem gegeben, als sichdie damaligen Betreiber desHaus 73 amWettbewerb um dasGebäude des Centro Sociale inder Sternstraße beteiligten –wohl wissend, dass sich das Cen-tro Sociale ebenfalls beworbenhatte, um weiter in dem Gebäu-
de bleiben zu können. Das Haus73 zog schließlich seine Bewer-bung zurück, das Centro Socialegewann den Wettbewerb undblieb. Eine entsprechende Lö-sung braucht es aus unsererSicht auch für den Schanzen-stern. Und für diese werden wiruns auch einsetzen.Ein soziales und solidarisches
Miteinander im Stadtteil fängtdamit an, dass man andere re-spektiert, dass man miteinanderredet – und sie nicht als Konkur-renz aus dem Stadtteil heraus-boxt, nur weil die Gelegenheitgünstig ist. Wer dies aber wieHerr Behrmann tut, der musssich gefallen lassen, als Verdrän-ger bezeichnet und dementspre-chend auch kritisiert und be-kämpft zu werden.
Initiative St. Pauli selber machen
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.
LESERBRIEFE
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Mit einem überraschenden4:3-Sieg sind die Hockey-damen vom Hamburger Polo-Club am Sonnabend vom Re-gionalligaspiel bei Tabellen-führer TG Heimfeld zurük-kgekehrt. Der Spitzenreiterhatte von Anfang an großeSchwierigkeiten, gegen die ge-schickt verteidigenden Flottbe-kerinnen Torchancen heraus-zuspielen.Nach der Anfangsviertel-
stunde kam der Polo-Club im-mer besser in die Partie. Wäh-rend die TGH nur noch durchkurze Ecken zu Chancen kam,diese aber kläglich vergab, kon-terten die Gäste gefährlich. Sowar der Ausgleich durch Ca-tharina Wildbrett, die die Ku-gel aus spitzem Winkel insHeimfelder Tor schlenzte ver-
dient. Kurz vor dem Wechseleroberte sie dann an der Mittel-linie die Kugel, ließ zwei Geg-nerinnen aussteigen und erziel-te das 2:1.Auch nach dem Wechsel
stand Polo in der Defensivesicher. Dann traf Carmen Rot-her eine Viertelstunde vorSchluss zum 3:1. Grund genugfür die TGH, Torfrau FranziskaBrokelmann zugunsten einessechsten Feldspielers vom Feldzu nehmen.Nationaltorhüterin KristinaReynolds sicherte den Erfolg
Saskia Hauke aber erzieltenach tollem Solo sogar das 4:1.Sechs Minuten vor dem Endewar Nationaltorhüterin KristinaReynolds dann jedoch gleichzweimal chancenlos. Die letztenMinuten wurden zu einer Ner-venschlacht, in der Kristina
Reynolds mit zwei Glanzpara-den Polo den Sieg sicherte.„Wir haben heute die Taktik
umgestellt und erstmals eineRaumdeckung gespielt“, war dasTrainerduo vom Ergebnisbegeistert. Nils Berg und NicoSonnenschein lobten auch dengroßen kämpferischen Einsatzihres Teams, das mit nur neunSpielerinnen gekommen war.Nach dem Auswärtssieg tren-
nen den Polo-Club nur nochdrei Punkte vom Tabellenmit-telfeld. „Klar, dass wir in denletzten drei Saisonspielen nochein paar Plätze gutmachen wol-len“, so Nils Berg und Nico Son-nenschein. Am Sonnabend stehtden Flottbekerinnen allerdingsum 12 Uhr erneut eine schwieri-ge Aufgabe bevor. In derJenischstraße treffen sie auf denDHC Hannover, den Tabellen-zweiten.
Mit neuer Taktikzum Sieg!
Hockey: Polo-Ladys gewinnen bei TabellenführerTG Heimfeld mit 4:3 – Sonnabend kommt der DHC Hannover
Auch Pia von Polier (M.) – hier im Zweikampf mit Heimfelds Josi Düring – bot beim 4:3-Erfolg gegenden Spitzenreiter eine starke Leistung. Im Hintergrund beobachtet Carmen Rother die Szene. FOTO: RP
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Jugendliche gegen FremdenhassCH. V. SAVIGNY, HAMBURG WEST
Gegen Ausgrenzung undFremdenhass: Zusammen mitder Jüdischen Gemeinde Ham-burg und dem Anne-Frank-Zentrum (AFZ) in Berlin hat dieTürkische Gemeinde Hamburg(TGH) jetzt ein längerfristigesProjekt gestartet, dass sich anjugendliche Migranten im Altervon 15 bis 25 Jahren wendet.Das Programm mit dem Titel„Neue Wege – Prävention vonAntisemitismus“ soll Kritikfä-higkeit und Toleranz stärken.Den Auftakt bildet eine Anne-Frank-Ausstellung in der Ju-gendkirche Hamburg (siehe Ka-sten). „Wir treten damals wieheute gegen Rassismus undMenschenfeindlichkeit ein undmachen uns stark für ein friedli-ches Miteinander aller Bevölke-rungsgruppen“, erklärt dieTGH-Vorsitzende Nebahat Gü-çlü. „Daher liegt uns dieses Pro-jekt sehr am Herzen.“
Anne Frank ist heutigenJugendlichen nah
Das Besondere am Projekt„Neue Wege“ ist, dass sich Ju-gendliche selbst als Anleiterbetätigen („Peer Education“) –so zum Beispiel in der Jugend-kirche, wo sich Schulklassennach Anmeldung von kundi-gen Altersgenossen herumfüh-ren lassen können. Etwa sechsbis zehn Stunden ihrer wö-chentlichen Freizeit wendendiese dafür auf. Weiterhin ge-plant sind Biografiearbeit undMedien-Work-shops, in denenjunge Leute lernen können,wie man Filme zum Themadreht. Erwachsene Fachkräfteund Pädagogen werden inFachtagungen und Seminarengeschult.
Auch das Anne-Frank-Zentrum, das erstmals mit derTGH kooperiert, möchte sei-nen Beitrag zum Abbau vonFremdenhass leisten: „Die Ju-gendlichen von heute habenim Prinzip ganz ähnliche Sor-gen wie Anne Frank damals“,sagt AFZ-Direktor Patrick Sie-gele.„Durch den Besuch der Aus-
stellung entsteht ein Interessean Geschichte. Sobald sich dieJugendlichen erst einmal fürein Thema begeistert haben,lassen sie – so jedenfalls meineErfahrung – in dem meisten
Fällen nicht mehr los.“ DasProjekt soll über einen Zei-traum von vier Jahren laufenund wird mit 600.000 Eurovom Bund und von der Sozial-behörde gefördert.Die TGH mit Sitz in der Ho-
spitalstraße ist die älteste Mi-grantenorganisation Ham-burgs. Sie wurde vor knapp 30Jahren gegründet. Im Angebotsind Ausbildungshilfen sowieNachhilfe für Jugendliche.Auch Integrations- undDeutschkurse für alle Alters-gruppen stehen auf dem Pro-gramm.
Vier-Jahres-Projekt: Türkische Gemeinde engagiert sich gegen Antisemitismus
Kooperationsprojekt: Patrick Siegele, Direktor des Anne-Frank-Zentrums in Berlin mit Nebahat Güçlü, Vorsitzende der Türkischen Ge-meinde Hamburg. FOTO: CVS
Die Anne-Frank-Aus-stellung inder Ju-gendkircheist noch bisAnfangMärz zu be-sichtigen.FOTO: CVS
Begehrte Betten am Stintfang
SABINE LANGNER, HAMBURG.
Auf dem Stintfang, der wohlbekanntesten Jugendherbergein Norddeutschland, ging esnoch internationaler als sonstzu. Der Deutsche Jugendher-bergsberband (DJH) Landes-
verband Nordmark freut sichüber ein Plus von 25 Prozentbei internationalen Gästen.Die Übernachtungszahlen stie-gen um 0,4 Prozent auf nun-mehr 1.104.792 Übernachtun-gen. Die Gäste buchen ihreBetten vermehrt im Internet –
Mehr internationale Gästeübernachtungen in norddeutschen Jugendherbergen
Angela Braasch-Eggert, Vorsitzende des DJH-LandesverbandesNordmark, vor der Jugendherberge an den Landungsbrücken.
insgesamt 35 Prozent mehr als2014.Wer attraktiv für Gäste sein
will, muss investieren: Der DJHNordmark steckte mehr als2.800.000 Euro in die Moderni-sierung verschiedener Häuser.Gleichzeitig haben einige Jugend-herbergen in den Wintermona-ten auch Geflüchtete, besondersunbegleitete minderjährigeFlüchtlinge, bei sich aufgenom-men. Zum Saisonbeginn 2016
läuft allerdings wieder der Nor-malbetrieb in allen Häusern imNorden.Speziell für Musikgruppen
wurde die Broschüre „Rockt dieBude“ konzipiert. Hier findenChöre, Bands und alle anderenMusikformationen die passendeUnterbringungsmöglichkeit undAusstattung zum Proben, Musi-zieren und Auftreten.!! www.nordmark.jugendherberge.de
Vortrag über„Meer Atmen“ALTONA. Viele leiden unter ei-ner chronisch verstopften Nase.Linderung verspricht eine inter-aktive Vortragsreihe „Meer At-men –Mehr Sein“ von Atemtrai-nerin Claudia Kaltenbach amSonnabend, 27. Februar, im Al-tonaer Kaispeicher, Große Elb-straße 279. Beginn: 14 Uhr. DieTeilnahme ist kostenlos. Interes-sierte können sich per E-Mail [email protected] einender 40 Plätze reservieren. RS
Engagierte FrauengesuchtALTONA/ BLANKENESE.Fremd in Hamburg und kaumPrivatsphäre: TausendenFlüchtlingen in den ZentralenErstaufnahmeeinrichtungen(ZEA) geht es derzeit so. Vorallem Frauen mit Kindernsind betroffen. Deshalb öff-nen fünf Kindertagesstättendes Kitawerks Altona-Blanke-nese jeweils an einem Nach-mittag pro Woche ihre Räu-me für geflüchtete Frauenund deren Kinder. Sie bietenMöglichkeiten zum Duschen,zur Haarpflege, zum Ge-spräch und Kochen an. Dazubenötigen die Kitas nochFrauen, die sich ehrenamtlichengagieren wollen. Ein erstesInformationstreffen findet amMittwoch, 10. Februar, um 15Uhr im Kitawerk Altona-Blan-kenese, Mühlenberger Weg60, Sitzungsraum, statt. Mitoder ohne Anmeldung,Kontakt: unter ! 80 05 00 22oder per E-Mail: [email protected] RS
Orginelle GeschenkeselbstgemachtALTONA. Jeden DienstagwirdimMercado, Große Rainstraße22, von 10 bis 11.30 Uhr zusam-men gestrickt oder gehäkelt. In-fos bei Lange Aktiv Bleiben, Lan-desverband Hamburg unter! 39 76 71. FS
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Verletzungen durchStürze im Alter
Rissener Dialog ▪ 16.02.2016
Rückenschmerzen: Enge imRückenmarkskanal – Wieäußert sich das? WelcheTherapie ist sinnvoll?Eine Verengung des Wirbelkanals,die sogenannte Spinalkanalsteno-se, schränkt den Alltag und dieLebensqualität der Betroffenendurch Schmerzen und Verkürzungder Gehstrecke immer mehr ein. Jenach Ausprägung können verschie-dene konservative und operativeMaßnahmen Linderung bringen.An diesemAbend beantwortet Dr.Daniela Reiter, Oberärztin in derWirbelsäulen- und Neurochirurgie,gern Ihre Fragen.
Schaufensterkrankheit (PAVK) –Ursachen, Prognose und optimaleBehandlungDurchAblagerungen in denArterien derBeine kann der Blutfluss eingeschränktwerden. Dies führt bei Anstrengungenzu teils starken Schmerzen in den Beinen.Betroffene bleiben daher häufig stehen.Was dann wie ein Schaufensterbummelaussieht, ist jedoch ein Warnsignal desKörpers, denn es deutet auf eine erhöhteGefahr für einen Herzinfarkt oderSchlaganfall. Bei fortschreitender Arteri-enverkalkung können Ruheschmerzenbis zu Gewebeuntergang mit der Folgeeiner Amputation die Folge sein. WelcheRisikofaktoren es gibt, wie Sie vorbeugenkönnen und welche verschiedenen Be-handlungsmöglichkeiten es gibt, erläutertIhnen PD Dr. Peter Kuhlencordt.
Referent:PD Dr. Peter KuhlencordtChefarztKonservative und interventionelleAngiologie Tel. 88 30 20 9- 0 · Fax 88 30 20 9-29
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