Chancen auf die Meisterschaft Holsten-Pokal: Zweite Teams von Niendorf und Sternschanze sind im Halbfinale Kaiser, Hof und Flucht Das Musical „Elisabeth“ im Mehr! Theater erzählt Sissis Geschichte. Karten zu gewinnen! ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Eimsbüttel am Mittwoch Nr. 6 | 10. Februar 2016 | Träger Auflage: 56.772 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Ärger über untätiges Amt Fahrräder, Schlaglöcher, Stolperfallen: Was die Bürger in Eimsbüttel so aufregt 12 3 2 Betrüger in Nadelstreifen SABINE LANGNER, EIMSBÜTTEL Der Börsen- und Finanzmak- ler Bernard Madoff wurde 2009 wegen Betrügereien in Milliar- denhöhe zu 150 Jahren Gefäng- nis verurteilt. Er selber hält sich immer noch für einen amerika- nischen Helden. Die Wirt- schaftshistorikerin Dominique Manotti hat den Fall verfolgt und erfüllt von einer „Riesen- wut“ ein Theaterstück darüber geschrieben. In „Madoffs Traum“ erzählt der ehemalige NASDAQ-Vorstand in einem fiktiven Monolog von seinen Geschäften. Der Schauspieler Bruno Ba- chem schlüpft in die Rolle von Bernard Madoff. Premiere in Eimsbüttel feiert das Stück am Montag, 22. Februar, um 19.30 Uhr im Atelier Andreas Neuf- fer, Rellinger Straße 22 (Ecke Armbruststraße). Weitere Vor- stellungen gibt es am 23., 24. und 25. Februar jeweils um 10.30 Uhr sowie am 26. und 27. Februar jeweils um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. ❱❱ www.unsertheater.com „Madoffs Traum“: Theater im Atelier Andreas Neuffer über die Verflechtung von Wirtschaft und Politik Bruno Bachem verwandelt sich auf der Bühne in den Finanzbetrüger Bernard Madoff. FOTO: UNSER THEATER Der berühmte flache Kas- ten an der Max-Brauer- Allee war von 1984 bis 2003 das Zuhause des Kir. Nun soll eine Bar unter dem Namen in Eimsbüttel eröffnen. Es hakt aber noch mit der Genehmi- gung. FOTO: PR Kehrt das Kir zurück? CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL Die lange geplante Eröffnung musste verschoben werden, aber die Macher des neuen Kir halten an ihren Plänen fest. In Eimsbüttel ist eine Bar unter dem Namen des Indie-Clubs mit der langen Geschichte ge- plant. Keine Disco, kein Live- Club – sondern eine Art Treff- punkt für die alte Szene. Doch es gibt Probleme mit der Geneh- migung. Die beantragte Konzes- sion hat das Bezirksamt Eims- büttel bisher nicht erteilt. Rückblende: 1983 in Poppen- büttel eröffnet, war das Kir ei- ner der ersten Läden, die damals Indierock, Punk und New Wave spielten und Bands aus diesen Richtungen eine Plattform bo- ten. Schon ein Jahr später: Um- zug an die Max-Brauer-Allee in Altona. Der schwarz-weiße Flachbau mit den Strichmänn- chen an der Fassade wurde zu einem wichtigen Treffpunkt der Szene. Bands wie Die Goldenen Zitronen, Soundgarden, Sport- freunde Stiller, New Model Ar- my oder Sängerin Björk traten hier auf. Die Musik-Schachtel in Altona war für Generationen von Nachteulen ein Anker- punkt. Kneipe, Kir, Erikas Eck – das war für viele eine gewohnte Route, auch an Wochentagen. 2003 wich der Club einem Neubau und zog an die Barner- straße in Ottensen um. Nur ei- nen Steinwurf von der Fabrik entfernt. Anfang 2015 war hier Schluss. Der Zuspruch des Pu- blikums hatte nachgelassen, die Macher verkauften. Eimsbüttel: Vierte Station in drei Jahrzehnten Zwei Enthusiasten wollten die Idee und das Flair des Kir erhalten: Die ehemaligen Mit- arbeiter José Bonachera Boza und Rüdiger Schwarz stellten das Konzept um. Als Bar mit Musik wurde das Kir Mitte 2015 an der Kleinen Freiheit neu eröffnet. Aber dort gab es bald Probleme mit Nachbarn. Um langwierigen Konflikten aus dem Weg zu gehen, schlos- sen die Betreiber ihren Laden nach knapp einem halben Jahr. Neue Suche nach einer Blei- be. Nach der vierten Station in mehr als drei Jahrzehnten. In Eimsbüttel, am Langenfelder Damm 94, waren die beiden Partner nun fündig geworden. Und hofften auf einen erfreu- In Eimsbüttel soll eine Bar unter dem Namen des legendären Indie-Clubs eröffnen – die Konzession steht aber noch aus lichen Neustart. Doch es gibt wieder Probleme. Das Bezirks- amt Eimsbüttel hat die ausste- hende Genehmigung und Konzession noch nicht erteilt. Warum? Darüber wollen im Moment weder das Amt noch die Betreiber etwas im Detail sagen. Beide Seiten betonen, dass man in „konstruktiven Gesprächen“ sei. Die Kir-Ma- cher hoffen, bald zu einer Eini- gung zu kommen. Hintergrund ist vermutlich die Beschwerde eines Anwoh- ners, der befürchtet, mit dem Kir ziehe nun ein Club mit Live-Veranstaltungen in seine Nachbarschaft. „Stimmt nicht“, versichern die Betreiber im Internet. Aber: So lange noch verhan- delt wird, will man erstmal Ru- he bewahren. Ideen für neuen Spielplatz? EIMSBÜTTEL Am Donners- tag, 18. Februar, informiert die Abteilung Stadtgrün des Be- zirksamts Eimsbüttel im Spiel- haus im Wehbers Park über die Revitalisierung des Spiel- platzes Emilienstraße. Von 16 bis 18 Uhr können sich Kinder und Eltern nicht nur informie- ren, sondern auch selbst Anre- gungen einbringen. Wer am Donnerstag keine Zeit hat, hat am Montag, 22. Februar, von 11 bis 13 Uhr erneut Gelegenheit, sich zu informieren und Vor- schläge zu machen. RS Stammtisch für Sehbehinderte EIMSBÜTTEL Für Mittwoch, 17. Februar, lädt der Stammtisch für Sehbehinderte Menschen in Eimsbüttel ab 18.30 Uhr wieder zu einem Erfahrungsaustausch über einen selbstständigen All- tag ein. Das Treffen findet statt im „Rip'n'Roll“ im Stellinger Weg 47. Interessierte erreichen das Lokal mit der U2, Haltestelle Lutterothstraße. Die Bezirks- gruppe West des Blinden- und Sehbehindertenvereins Ham- burg (BSVH) veranstaltet den Stammtisch immer am dritten Mittwoch im Monat. RS Gärtnerstraße 109 Hörgensweg 5 22523 Hamburg 040 / 57006642 Fitness Wellness & Kurse ENDSPURT ! www.benefit-fitness.de Jetzt letztmalig ALLES INKLUSIVE sichern! *FÜR DIE LETZTEN 100 gültig bis Sonntag! 2 x in Eimsbüttel Osterstraße 86 - 90 Mo. - Sa. 8.00 - 20.00 Uhr Osterstraße 120 Mo. - Sa. 8.00 - 21.00 Uhr 2 x in Eimsbüttel Osterstraße 86 90 Osterstraße 120 Gültig vom 10.02.16 - 13.02.16. Unsere Angebote sind Abholpreise. Abgabe nur in haushalts- üblichen Mengen. Irrtum vorbehalten. Niemerszein & Co. 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Chancen auf die MeisterschaftHolsten-Pokal: Zweite Teamsvon Niendorf und Sternschanzesind im Halbfinale
Kaiser, Hof und FluchtDas Musical „Elisabeth“ im Mehr!Theater erzählt Sissis Geschichte.Karten zu gewinnen!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Eimsbüttel amMittwoch
Ärger über untätiges AmtFahrräder, Schlaglöcher,Stolperfallen: Was die Bürger inEimsbüttel so aufregt12 3 2
Betrüger in Nadelstreifen
SABINE LANGNER, EIMSBÜTTEL
Der Börsen- und Finanzmak-ler BernardMadoffwurde 2009wegen Betrügereien in Milliar-denhöhe zu 150 Jahren Gefäng-nis verurteilt. Er selber hält sichimmer noch für einen amerika-nischen Helden. Die Wirt-schaftshistorikerin DominiqueManotti hat den Fall verfolgtund erfüllt von einer „Riesen-wut“ ein Theaterstück darübergeschrieben. In „MadoffsTraum“ erzählt der ehemaligeNASDAQ-Vorstand in einemfiktiven Monolog von seinenGeschäften.Der Schauspieler Bruno Ba-
chem schlüpft in die Rolle vonBernard Madoff. Premiere inEimsbüttel feiert das Stück amMontag, 22. Februar, um 19.30Uhr im Atelier Andreas Neuf-fer, Rellinger Straße 22 (EckeArmbruststraße). Weitere Vor-stellungen gibt es am 23., 24.und 25. Februar jeweils um10.30 Uhr sowie am 26. und 27.Februar jeweils um 19.30 Uhr.Der Eintritt ist frei.!! www.unsertheater.com
„Madoffs Traum“: Theater im Atelier Andreas Neuffer überdie Verflechtung von Wirtschaft und Politik
Bruno Bachem verwandelt sich auf derBühne in den Finanzbetrüger BernardMadoff. FOTO: UNSER THEATER
Der berühmte flache Kas-ten an der Max-Brauer-Allee war von 1984 bis2003 das Zuhause des Kir.Nun soll eine Bar unterdemNamen in Eimsbütteleröffnen. Es hakt abernochmit der Genehmi-gung. FOTO: PR
Kehrt das Kir zurück?
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Die lange geplante Eröffnungmusste verschoben werden,aber die Macher des neuen Kirhalten an ihren Plänen fest. InEimsbüttel ist eine Bar unterdem Namen des Indie-Clubsmit der langen Geschichte ge-plant. Keine Disco, kein Live-Club – sondern eine Art Treff-punkt für die alte Szene. Doches gibt Problememit der Geneh-migung. Die beantragte Konzes-sion hat das Bezirksamt Eims-büttel bisher nicht erteilt.Rückblende: 1983 in Poppen-
büttel eröffnet, war das Kir ei-ner der ersten Läden, die damalsIndierock, Punk und NewWavespielten und Bands aus diesenRichtungen eine Plattform bo-ten. Schon ein Jahr später: Um-zug an die Max-Brauer-Allee inAltona. Der schwarz-weißeFlachbau mit den Strichmänn-chen an der Fassade wurde zueinem wichtigen Treffpunkt derSzene. Bands wie Die GoldenenZitronen, Soundgarden, Sport-freunde Stiller, New Model Ar-my oder Sängerin Björk tratenhier auf. Die Musik-Schachtel inAltona war für Generationen
von Nachteulen ein Anker-punkt. Kneipe, Kir, Erikas Eck –das war für viele eine gewohnteRoute, auch an Wochentagen.2003 wich der Club einem
Neubau und zog an die Barner-straße in Ottensen um. Nur ei-nen Steinwurf von der Fabrikentfernt. Anfang 2015 war hierSchluss. Der Zuspruch des Pu-blikums hatte nachgelassen, dieMacher verkauften.Eimsbüttel: Vierte Stationin drei Jahrzehnten
Zwei Enthusiasten wolltendie Idee und das Flair des Kirerhalten: Die ehemaligen Mit-
arbeiter José Bonachera Bozaund Rüdiger Schwarz stelltendas Konzept um. Als Bar mitMusik wurde das Kir Mitte2015 an der Kleinen Freiheitneu eröffnet. Aber dort gab esbald Probleme mit Nachbarn.Um langwierigen Konfliktenaus dem Weg zu gehen, schlos-sen die Betreiber ihren Ladennach knapp einem halben Jahr.Neue Suche nach einer Blei-
be. Nach der vierten Station inmehr als drei Jahrzehnten. InEimsbüttel, am LangenfelderDamm 94, waren die beidenPartner nun fündig geworden.Und hofften auf einen erfreu-
In Eimsbüttel soll eine Bar unter dem Namen des legendären Indie-Clubseröffnen – die Konzession steht aber noch aus
lichen Neustart. Doch es gibtwieder Probleme. Das Bezirks-amt Eimsbüttel hat die ausste-hende Genehmigung undKonzession noch nicht erteilt.Warum? Darüber wollen imMoment weder das Amt nochdie Betreiber etwas im Detailsagen. Beide Seiten betonen,dass man in „konstruktivenGesprächen“ sei. Die Kir-Ma-cher hoffen, bald zu einer Eini-gung zu kommen.Hintergrund ist vermutlich
die Beschwerde eines Anwoh-ners, der befürchtet, mit demKir ziehe nun ein Club mitLive-Veranstaltungen in seineNachbarschaft.„Stimmt nicht“, versichern
die Betreiber im Internet.Aber: So lange noch verhan-delt wird, will man erstmal Ru-he bewahren.
Ideen für neuenSpielplatz?EIMSBÜTTEL Am Donners-tag, 18. Februar, informiert dieAbteilung Stadtgrün des Be-zirksamts Eimsbüttel im Spiel-haus im Wehbers Park überdie Revitalisierung des Spiel-platzes Emilienstraße. Von 16bis 18 Uhr können sich Kinderund Eltern nicht nur informie-ren, sondern auch selbst Anre-gungen einbringen. Wer amDonnerstag keine Zeit hat, hatam Montag, 22. Februar, von 11bis 13 Uhr erneut Gelegenheit,sich zu informieren und Vor-schläge zu machen. RS
Stammtisch fürSehbehinderteEIMSBÜTTEL Für Mittwoch,17. Februar, lädt der Stammtischfür Sehbehinderte Menschen inEimsbüttel ab 18.30 Uhr wiederzu einem Erfahrungsaustauschüber einen selbstständigen All-tag ein. Das Treffen findet stattim „Rip'n'Roll“ im Stellinger Weg47. Interessierte erreichen dasLokal mit der U2, HaltestelleLutterothstraße. Die Bezirks-gruppeWest des Blinden- undSehbehindertenvereins Ham-burg (BSVH) veranstaltet denStammtisch immer am drittenMittwoch imMonat. RS
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chael Kunze und dem Kompo-nisten Sylvester Levay kehrt zu-rück nach Deutschland – einDrama über die andere Seite derschönen Kaiserin. Das Elbe Wo-chenblatt verlost drei mal zweiKarten für die Aufführung amMittwoch, 16. März, um 18.30Uhr im Mehr! Theater amGroßmarkt.Liebe, Macht, Ruhm, Schön-
heit, Verzweiflung und zumSchluss Mord. Schicksalsschlägeprägen das Leben von Elisabeth,geboren 1837 in München, er-stochen als österreichische Kai-serin 1898 in Genf. Ihr Lebenfüllt Bücher, Filme, Theater-stücke, Museen. In seinemMusical „Elisabeth“ brichtAutor Michael Kunze mit demkonventionellen Blick auf dieKaiserin. Statt einer naiv-herzigen Sissi aus den frühenKitsch-Filmen entwickelt er dasBild einer starken, gebildeten,selbstbestimmten Frau, die ihrerZeit weit voraus war.Die Figur des Todes an derSeite der schönen Elisabeth
Dafür schuf er ein funkelnd-verschattetes Drama über diePrinzessin aus Bayern, die mit16 Jahren Franz Josef, den Kai-ser von Österreich, heiratet. Siebleibt nicht lange glücklich undentflieht den Goldfesseln desWiener Hofes bald durch ausge-dehnte Reisen. Der Autor stelltder schönen kühlen Elisabethdie Figur des Todes an die Seite,mit dem sie Zeit ihres Lebens ei-ne sehnsuchtsvolle und selbst-zerstörerische Verbindungpflegt, bevor sie sich ihmschließlich ergibt.
Komponist Sylvester Levayschuf dazu eine anrührendeSymphonik mit starken Mo-menten. Zehn Millionen Zu-schauer waren vom Stück eben-so begeistert wie die Kritik. Soschreibt die „Süddeutsche Zei-tung“: „Elisabeth mit diesenDarstellern und in dieser Insze-nierung ist absolut sehenswert,weil es ein sehr kluges Stücksehr guter Unterhaltung ist.“
Wer sich davon überzeugenmöchte, sendet bis Montag, 15.Februar, eine Postkarte mit Ab-sender und Telefonnummer an:Elbe Wochenblatt, Stichwort„Elisabeth“, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: Elisabeth“, [email protected] Rechtsweg ist ausge-
schlossen.
Sissi: ZwischenKaiser, Hof und Flucht
Das Musical „Elisabeth“ wirft einen neuen Blick auf dieKaiserin – Karten zu gewinnen
„Charme und Stimme von Roberta Valentini in der Titelrolle sind so nachhaltig betörend, dass dasMünchner Publikum ihnen ähnlich erliegt wie einst wohl die Wiener der echten Kaiserin“, lobte die„Süddeutsche Zeitung“ die Hauptdarstellerin. AuchMaximilian Mann, der den Regenten Franz Josefspielt, fand bei Publikum und Kritik viel Anerkennung FOTO: JULIANE BISCHOFF
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Dieses Musical rührt seit Jah-ren weltweit Millionen Besu-cher: „Elisabeth. Die wahreGeschichte der Sissi“. Die Er-folgsproduktion von Autor Mi-
ElbeAktion"
Elisabethim „Mehr! Theater amGroßmarkt, Banksstraße 28,Voraufführung am Donners-tag, 18. Februar, Premiere amFreitag, 19. Februar, weitereVorstellungen bis zum 27.März: dienstags und mitt-wochs um 18.30 Uhr, don-nerstags und freitags um19.30 Uhr, sonnabends 15und 19.30 Uhr, sonntags um14 und 19 Uhr. Tickets zwi-schen 39,50 und 118,50 Eurounter ! 47 11 06 33 und beiallen bekannten Vorverkaufs-stellen. Mehr Informationenunter !! www.elisabeth-das-musical.com
MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016 Lokal Eimsbüttel 3
Warum handelt dasBezirksamt hier nicht?
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Manchmal braucht es nur einenkleinen Anlass – und dann gehtden Bürgern der Hut hoch. DerStreit um den Tauschtisch inEimsbüttel ist so ein Anlass. Einsinnvolles nachbarschaftlichesProjekt ist dem BezirksamtEimsbüttel ein Dorn im Auge,es wird mit der Räumung ge-droht. An vielen anderen Stellenim öffentlichen Raum passierthingegen kaum etwas – das istder Eindruck vieler Bürger.Warum ist das so? Nach wel-chen Maßstäben handelt dasBezirksamt? Gute Fragen vonBürgern, die die Redaktion desElbe Wochenblatts gleich malan das Bezirksamt weiter-schickte. Hier die Antworten.
Stolperfallen, Schlaglöcher, verwilderte Grünflächen: Worüber sichBürger aufregen – und was das Bezirksamt sagt
Kanten als Hindernis: An vielen Gehwegen ragen Platten zentimeterweit heraus – Barrieren für Roll-stuhlfahrer und Stolperfallen für Ältere, die nicht mehr so gut zu Fuß sind. FOTO: CV
Was tut das Amt inSachen ...
– Müllentsorgung undDreck an jeder Ecke?Antwort: Nicht Thema vonManagement des öffent-lichen Raumes (Bezirksamt),sondern StadtreinigungHamburg.– Jahrelang rumstehende,kaputte, olle Fahrräder?Antwort: Die Schrotträderwerden wie jedes Jahr insbe-sondere durch Großaktionenentsorgt : pro Jahr etwa1.500 Stück.– Nicht gepflegte / verwil-derte Grünflächen oder„Straßenbegleitgrün“?Antwort: Hier werden jedesJahr 350.000 Euro gegen dieVerwilderung eingesetzt.– Abgewetzte Markierun-gen einschließlich Zebra-streifen auf den Straßen?Antwort: Hier setzen wir dieuns zur Verfügung stehen-den Mittel ein.– Desolate Fuß- und Rad-wege / Stolperfallen fürFußgänger?Antwort: Hier setzen wir dieuns zur Verfügung stehen-den Mittel ein.– Falschparker in Hülle undFülle?Antwort: Zuständig Behördefür Inneres und Sport bezie-hungsweise LandesbetriebVerkehr.– Verrottete oder fehlendeVerkehrsschilderAntwort: Das gibt es in Eims-büttel nicht.
– An vielen solcher Mängel-stellen tut sich nichts, beimTisch wird (plötzlich) ge-handelt - wie kann das Be-zirksamt denn diese Diskre-panz erklären?Antwort: Diese Aussage istnicht korrekt.– Nach welchen Maßstäbenwird da gehandelt? Kapitu-lieren die Wegewarte / dasBezirksamt vor der Fülle anMängeln?Antwort: Auch diese Aussageist nicht korrekt.
Freie Fahrtab April
SABINE LANGNER, GRINDEL
Gute Nachrichten für Radfah-rer und Fußgänger in derGrindelallee: Dank des mildenWinters sollen die Radwege inder Grindelallee laut Verkehrs-behörde schon Anfang Aprilwieder frei befahrbar sein.Momentan wird auf dem Ab-
schnitt zwischen Grindelhofund Heinrich-Barth-Straße biszur Grindelallee 130 ein neuer1,60 Meter breiter Radfahrstrei-fen auf der Straße geschaffen –wie schon auf der gegenüberlie-genden Seite. Gleichzeitig wird
stadteinwärts zwischen derRentzelstraße und der StraßeDurchschnitt der Radweg ver-breitert beziehungsweise eineÜberleitung auf den schon be-stehenden Radfahrstreifen an-gelegt. Hier, auf diesem 200Me-ter langen Teilstück der Grin-delallee, haben die Autofahrernur eine Fahrbahn zur Verfü-gung. Ansonsten läuft derVerkehr mit Nutzung der Bus-spur auch während der Bauar-beiten zweispurig. Sollte derWinter doch noch kommen,könnten sich die Arbeiten ver-zögern, so die Behörde.
Neue Radwege in der Grindelalleewerden früher fertig als geplant
Erfolg fürStellinger SchülerSTELLINGEN. Plastiktütenlanden in ungeheuren Men-gen in den Weltmeeren. Mitihrem Rucksackprojekt „Stel-lingen goes Mexiko“ wollenSchüler der 9c der Stadtteil-schule Stellingen auf diesesProblem aufmerksammachen. Sie gründeten eine
Schülerfirma, bedrucktenStoffrucksäcke und verkaufensie zum Preis von fünf Euro.Jetzt wurden die Schüler beimWettbewerb „Eine-Welt-Preis“der Evangelisch-LutherischenKirche in Norddeutschlandgeehrt (Foto: pr). Die Ruck-säcke gibt es auch in derBuchhandlung im Schanzen-viertel, Schulterblatt 55, zumPreis von fünf Euro. RS
Beschwerden?Eingabe machen!EIMSBÜTTEL. Am Dienstag,16. Februar, tagt von 15.30bis 17 Uhr im Bezirksamt Eims-büttel der Eingabenausschussder Hamburgischen Bürger-schaft. Bürger können hier ihreAnliegen vorbringen und sichetwa über Entscheidungenvon Ämtern beschweren.Adresse: Grindelberg 66, 8.Obergeschoss, Raum 875. Be-troffene können sich auch un-mittelbar an die Geschäftsstel-le des Eingabenausschusses inder Schmiedestraße 2, 20095Hamburg, wenden: ! 428 3113 24. Im Internet steht ein For-mular unter in der Rubrik „Ein-gaben“ zur Verfügung.!! www.hamburgische-
buergerschaft.de RS
Ausstellung inder „Brücke“STELLINGEN. AmMontag, 15.Februar, eröffnet die Bürger-schaftsabgeordete MartinaKoeppen (SPD) um 18 Uhr eineKunst-Ausstellung im Bera-tungs- und TherapiezentrumBrücke in Stellingen. Adresse:Wördemanns Weg 23a (Gelän-de Alten Eichen). RS
Montagstrefffür SeniorenEIMSBÜTTEL Am Montag, 22.Februar, spricht die Familien-therapeutin Margret Uhle-Steinhagen von 15 bis 17 Uhrüber das Thema: „Es tut mirleid – Ein kleiner Satz, der nichtauf die lange Bank gehört“.Ort: DRK Senioren-Treffpunkt,Hallerstraße 5d. RS
Sterbende begleiten lernen
Ausbildung in ambulanter Hospizbegleitung
Neuer Kurs ab Februar 2016
Hospizbegleitung in Altona, Ottensen, St. Pauli, Bahrenfeld,Othmarschen, Innenstadt, Schanze, Karo-Viertel, Elmsbüttel,Hafen-CityStart: Samstag, 27.02.2016
Abschluss: Montag, 04.07.2016
Kosten: 200,– € (Ermäßigung möglich)Schulungsort:Evang. Schule für Pflege, Weidestr. 126
Ambulanter Hospizdienst der Diakonie St. Pauli/Ottensen,Antonistr. 12, 20359 Hamburg,Kontakt: 040-431854-16 oder [email protected]
SPORTVEREINGRÜN-WEISS EIMSBÜTTELvon 1901 e.V.
18:15 – 18:45 Uhr Yoga für entspannteSchultern und freien Nacken
UKE sucht ältere diätwillige Probanden für MRT-StudieDas Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) suchtübergewich!ge Probanden (ab 55 Jahren) für eine Studie
zum Thema „Gehirn und Essverhalten“.Die Studie umfasst eine neuropsychologische (z. B. Gedächtnis)und mehrere kernspintomographische Untersuchungen (keineStrahlenbelastung) sowie eine 3-mona!ge professionelle Diät.
Die Teilnahme wird mit mind. 300,– " vergütet.Telefon (040) 7410 - 27777
4 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016
MATTHIAS GREULICH /CARSTEN VITT, ALTONA
Auf seinem Weg in denBundestag in Berlin fährt erjeden Morgen mit dem Fahr-rad durch das BrandenburgerTor. Für Matthias Bartke ist dasein Zeichen dafür, dass „wirnicht zu kleingeistig sein dür-fen“, dass es Wunder in der Po-litik gibt. Bis 1989 geschlossenund im Niemandsland der Re-publik, ist das Wahrzeichen derHauptstadt nun schon Jahr-zehnte durchlässig und mitten-drin. Der Altonaer Abgeordnetesitzt seit zwei Jahren imBundestag.Beim Interviewtermin in der
Redaktion des Elbe Wochen-blatts zeigte sich Bartke als hu-morvoller Gesprächspartner.Der Schwerpunkt des Gesprä-
ches lag dennoch bei dem der-zeit alles beherrschenden The-ma: der Flüchtlingskrise. Zu die-sem Thema steuerte er auch Er-fahrungen aus einer Reise mitAußenminister Frank-WalterSteinmeier in den Irak und dieKurdengebiete bei.
Elbe Wochenblatt: HerrBartke, das Thema Flüchtlingewird bundesweit kontroversdiskutiert – bekommen Sieauch viel Gegenwind von Bür-gern für die Politik derBundesregierung?Matthias Bartke: Ich bekom-
me sehr viele Reaktionen, undnicht immer freundliche. Dasgeht von Rücktrittsforderungenbis hin zu Hassmails. Die meis-
ten sind aber sehr allgemein undgehen an viele Politiker.
EW: Wie reagieren Sie dar-auf?Bartke: Besorgte Äußerungen,
die von Bürgern aus meinemWahlkreis Altona kommen,schaue ich mir genau an und be-antworte sie alle. Auf allgemeineMassensendungen reagiere ichnicht.
EW: Was sagen Sie Bürgernzu dem Thema?Bartke: Es dauert noch etwas,
bis wir die Probleme voll in denGriff bekommen. Das geht nichtganz so schnell, wie wir es unswünschen würden. Anfangshatten viele in Deutschland kei-
nen Plan, das stimmt – dieFlüchtlinge kamen ja auch nichtplanmäßig. Aber mittlerweileläuft es recht gut. Unter den Eh-renamtlichen ist eine konstanteHilfsbereitschaft da – die Eu-phorie ist weg, aber es ist jetztauf einem realistischen Niveau.
EW: Glauben Sie auch, dassdas Problem zu lösen ist, in-dem Deutschland Obergren-zen für die Aufnahme vonFlüchtlingen setzt?Bartke: Klar ist: Obergrenzen
lösen kein Problem, aber wirkönnen auch nicht jedes Jahr eineMillion Flüchtlinge aufnehmen.Mit Blick auf die demografischeEntwicklung und unsere alterndeGesellschaft zeigt sich: Wir brau-
chen etwa 500.000 Zuwandererpro Jahr, diese müssen wir qua-lifizieren und integrieren.
EW: Damit sind Kriege undFluchtursachen aber nicht ausder Welt – was ist da zu tun?Bartke: Wir müssen über
Außenpolitik, Diplomatie unddie Unterstützung von Partnernversuchen, in Bürgerkriegsregio-nen Lösungen zu schaffen. ImIrak und der Region Kurdistanzum Beispiel unterstützt dieBundesrepublik die kurdischenPeschmerga mit militärischerSchulung. Dort scheint es so, dassdie Terrorgruppe IslamischerStaat schwächer wird, die Men-schen also in ihrer Heimat blei-ben können.
EW: Sie haben Außenmini-ster Frank-Walter Steinmeiervor einigen Wochen auf einerNahost-Reise begleitet. Wiewar Ihr Eindruck?Bartke: Wir kamen nachts
nach Bagdad, das wie eine ge-brochene Stadt wirkt. Wir ha-ben alle zwei bis drei Kilome-ter Kontrollen mit Panzernpassiert und trugen jeder eine13 Kilo schwere Schutzweste.Von der irakischen Regierunghatte ich einen guten Ein-druck. Sie versucht, Sunnitenund Schiiten im Land zu ver-söhnen. Der irakische Außen-minister hat Hegel zitiert undausgeführt, dass die Region ei-ne Art ,westfälischen Frieden’brauche.
Matthias Bartke ist Experte für Sozial- und Außenpolitik, seit 2013 vertritt er den Bezirk Altona im Bundestag in Berlin. FOTO: CV
Matthias BartkeDer 57-jährige Bundestagsab-geordnete für den Hambur-ger Westen stammt aus Bre-men, ist promovierter Juristund wohnt in Bahrenfeld. Erist verheiratet und hat einen18-jährigen Sohn. Bartke warviele Jahre als Vorsitzenderdes SPD-Distrikts Altona-Nord / Sternschanze sowieals Abgeordneter in der Be-zirksversammlung Altona ak-tiv. Als Bewerber um dasBundestagsmandat machteer auf sich aufmerksam, weiler bei 5.000 Bürgern imWahlkreis direkt an derHaustür klingelte.
Bartke ist Sozialpolitiker undAußenpolitiker. Er arbeiteteunter anderem als wissen-schaftlicher Angestellter amFriedensforschungsinstitutIFSH und leitete die Rechts-abteilung der Sozialbehördeunter dem damaligen Sena-tor Detlef Scheele.Ende Januar wurde Bartkezum Justiziar der SPD-Bundestagsfraktion gewählt.Er gehört damit dem Frak-tionsvorstand an und ist Mit-glied des Ältestenrats desBundestags.
Neue Zufahrt – mehrGrün am CCH
SABINE LANGNER, NEUSTADT
Das CCH soll ab Anfang 2017modernisiert und umgestaltetwerden. Dafür beginnen in dennächsten Tagen als erstes dieArbeiten zur Verlegung der Ga-ragenzufahrt für das CCH und
das Hotel Radisson. Statt wiebisher über die Marseiller Stra-ße soll die Zufahrt zukünftigüber die Tiergartenstraße erfol-gen.In einem ersten Schritt wer-
den dafür im Februar die Bäu-me entlang der Bahntrasse an
Umbauarbeiten zur Modernisierung desCongresszentrums beginnen
Die heutige CCH-Zufahrt über die Marseiller Straße soll nach demUmbau so aussehen: Etwa ein Hektar Grün wird dem Park Plantenun Blomen zugeschlagen. FOTO: POLA LANDSCHAFTSARCHITEKTEN
der Tiergartenstraße gefällt.Erst wenn hier eine neue Zu-fahrt entstanden ist, kann mitden Bauarbeiten am CCH be-gonnen werden, so die Ver-kehrsbehörde. An der Straßewerde voraussichtlich ab Au-gust gebaut.Wenn die neue Zufahrt fertig
ist, wird die alte Fläche an derMarseiller Straße aufgefüllt undin eine Grünanlage umgewan-delt. Der Park Planten un Blo-men bekommt auf diese Weisegut einen Hektar mehr Grün.Diese Arbeiten sollen 2019 ab-geschlossen sein. Gleichzeitigsoll in der Tiergartenstraße einneuer Radweg entstehen.Die Abbrucharbeiten des
CCH-Ostteils beginnen voraus-sichtlich im Januar 2017. Dasneue CCH wird räumlich undorganisatorisch in die BereicheOst, Mitte und West aufgeteilt.Der Vorplatz des CCH wirdkünftig über eine breite Rampeals barrierefreier Zugang vomDammtorbahnhof gestaltet. Da-mit erhält auch Planten un Blo-men wieder einen direkten Ein-gang vom Dag-Hammarskjöld-Platz.
„Obergrenzenlösen keinProblem“
Interview: BundestagsabgeordneterMatthias Bartke über die Berliner Politik,Hassmails und seinen Besuch im Irak
Kindertheaterüber FluchtEIMSBÜTTEL. Am Sonnabendund Sonntag, 13. und 14. Febru-ar, spielen die acht- bis neunjäh-rigen Schüler des Theater Zep-pelin das Stück „In einem Landirgendwo ganz, ganz weit weg“.Hierbei geht es um Flüchtenund Ankommen. Beginn: jeweils16 Uhr. Der Eintritt kostet für
Kinder sechs Euro, Erwachsenezahlen acht Euro, Gruppen proKind fünf Euro (erwachsene Be-gleitperson frei). Adresse: Kai-ser-Friedrich-Ufer 27.!! www.theaterzeppelin.de RS
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MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016 Lokal Eimsbüttel 5
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Prof. Dr. Volker Steinkraus,Leiter des DermatologikumHamburg, erläutert, wie Er-nährung die Haut unterstüt-zen kann: „Ich empfehle einemediterrane Ernährung. AlleNährstoffe, die unserem Herz-Kreislauf-System dienen, tunauch der Haut gut.Vitamin A (in Leber, See-
fisch, Eiern und Milchproduk-ten) unterstützt die Funktionder Haut. Der Vitamin-B-Komplex (in Fleisch, Fisch,Milch, Eiern, Weizen, Hafer)fördert die Regeneration sowiedas Haar- und Nagelwachstum.Vitamin C (in Obst und Gemü-se) ist für das Immunsystemwichtig. Vitamin D stärkt denCalciumhaushalt und wird mit-hilfe der UV-B-Strahlen produ-ziert.Vitamin E (in Keimen, Nüs-
sen, Samen und ihren Ölen)wirkt zellschützend. SekundärePflanzenstoffe – wie Carotinoi-de (in Karotten, Kürbis, Brok-koli und Aprikosen) und Poly-phenole (in rotenWeintrauben)– schützen vor UV-Schädenund fangen freie Radikale ab.Die vielgenannten fünf Por-
tionen – drei Gemüse zu zweiObst – decken alle wichtigenVitamine ab.“
Bei Akne kannmanchmal eine Ernährungsumstellunghelfen, so Prof.Dr. Volker Steinkraus, Leiter desDermatologikumHamburg. FOTO: PR
Fitnessnacht beiGrün-WeißLOKSTEDT. Lust auf Sport undBewegung? Bei Grün-Weiß Eims-büttel (GWE) können Fitnessfansam Freitag, 12. Februar, kosten-los verschiedene Sportkurse aus-probieren und das GWE-Vital-
studio kennenlernen. Langhan-tel-Workout, Zumba oder Yogain verschiedenen Formen - dieseund andere Angebotewerdenebensowie Präventionskursevorgestellt. Wo undwann? ImGWE-Sporthaus Tiefenstaaken,Julius-Vosseler-Straße 195, von18 bis 22 Uhr. EW
In der Rolle einesFlüchtlings
CH. V. SAVIGNY, EIMSBÜTTEL
„Garan“ ist auf der Flucht. Die17-jährige Afghanin wartet aufden Schlepper, der die gefährli-che Passage übers Meer organi-siert. Alles Mögliche kann pas-sieren, während die Gruppe um„Garan“ ausharrt: Die Boots-führer kommen nicht, die Über-fahrt wird immer teurer, einDieb ist unterwegs und bestiehltdie Reisenden. Fürwahr keineeinfachen Probleme, mit denensich die Fünftklässler der Ida-Ehre-Schule herumschlagenmüssen. „Es ist interessant, dasnachzuspielen“, sagt Aniston(11), der in seinem nachge-machten Reisepass die „Garan“verkörpert. „Gleichzeitig findeich es traurig, weil meine Elternauch Flüchtlinge sind und dasbei uns immer ein schwierigesThema war.“Ortstermin in der Aula der
Ida-Ehre-Schule: Eine Gruppevon Schülern der 5. Klassen ver-sucht sich, in das Leben vonFlüchtlingen hineinzuversetzen.Einige hören sich Reiseberichteüber Kopfhörer an, andere dis-kutieren, eine weitere Gruppebaut sich notdürftige Behausun-gen aus Pappkartons zusam-men. „Wie fühlt sich das an?Welche Widrigkeiten stellensich mir in den Weg? Was sinddie Ursachen? Das möchte ichzusammen mit den Schülernherausfinden“, sagt Theaterleh-rerin Mascha Fiolka, die dasTheaterprojekt „Eine Reise wiekeine andere ... Unerwünscht?“an der Schule leitet.
Anfang April werden alle 5.Klassen – rund 160 Schüler –der Ida-Ehre-Schule gemeinsamein selbstentwickeltes Stückzum Thema Flucht auf die Büh-ne bringen (siehe Kastenrechts). „Es fühlt sich schon an-ders an, wennman so dicht dranist“, sagt Fiolka.Seit Schuljahresbeginn be-
schäftigen sich die Kinder mitdem Projekt. Im Gesellschafts-unterricht haben sie fremdeLänder kennengelernt undFluchtrouten besprochen. DasBühnenstück entwickelt sich
jetzt so nach und nach aus dem,was Schüler und Lehrer einbrin-gen. Mit an Bord ist eine Hand-voll 17- bis 18-jähriger echterFlüchtlinge, die vom Theaterpä-dagogen Olaf Bublay betreutwerden, und eigene Erlebnissezum Thema beisteuern. „Im Ge-spräch mit den Kindern hat sichherausgestellt, dass fast alle sel-ber in irgendeiner Form einenMigrationshintergrund haben“,sagt Bublay.In diesem Jahr veranstaltet
die Schule ihr viertes dramatur-gisches Stück zum Thema. Vor
zwei Jahren ging es um Migran-ten in Hamburg („Gekommen,um zu bleiben“).
Ida-Ehre-Schüler entwickeln Theaterstück zu einem aktuellen Thema
Arbeiten am Text: Theaterlehrerin Mascha Fiolka mit ihren Schülern. FOTO: CVS
Aufführungen„Eine Reise wie keine andere... Unerwünscht?“Aufführungen am Freitagund Montag, 1. und 4. April inder Ida-Ehre-Schule, Bogen-straße 36.Infos/Kontakt:!! www.idaehreschule.de
Sprechstundebei Niels AnnenEIMSBÜTTEL. Politik und In-fos aus erster Hand gibt es amDonnerstag, 11. Februar, in derBürgersprechstunde von NielsAnnen (SPD). Von 16.30 bis18.30 Uhr steht der Bundes-tagsabgeordnete im Wahl-kreisbüro, Helene-Lange-Stra-ße 1, Rede und Antwort. An-fahrt: U-Bahn Hoheluftbrückeoder Bushaltestelle BezirksamtEimsbüttel. Anmeldung unter! 41 44 99 11 oder perE-Mail: [email protected] RS
Umbau derOsterstraßeEIMSBÜTTEL. Nächste Etap-pe des Umbaus: Die KreuzungOsterstraße / Heußweg wirddemnächst hergerichtet. Daherist die Osterstraße zwischenSchwenckestraße und Emilien-straße nur stadteinwärts be-fahrbar. Der Heußweg wirdzwischen Henriettenstraßeund Stellinger Weg voll ge-sperrt. Die Metrobuslinie 4stadtauswärts wird über Schul-weg / Fruchtallee / Lappen-bergsallee umgeleitet. Die Hal-testelle Schulweg wird in dieParkbucht von Schulweg 35-41verlegt. Die Haltestelle Oster-straße wird nicht angefahren.Dafür wird eine Ersatzhalte-stelle am U-Bahnhof Emilien-straße eingerichtet. EW
Computerkurs:BildbearbeitungLOKSTEDT. Am 25. Februarbeginnt der Kurs Fotos undGrafik am Computer im Bür-gerhaus Lenzsiedlung. Die Teil-nehmer lernen, wie man Fotosam Bildschirm mit frei nutzba-ren Programmen bearbeitenkann. Der achtteilige Kurs en-det am 8. Mai. Zeit und Ort: je-weils donnerstags von 10.30bis 12.30 Uhr im BürgerhausLenzsiedlung, Julius-Vosseler-Straße 193. Kosten: 80 Euro.Anmeldung bei Monika Blaß,! 43 09 67 13 oderper E-Mail an: [email protected] RS
Konzert zurPassionszeitSTELLINGEN. Unter dem Titel„Musik und Lesung in der Pas-sionszeit“ findet am Sonn-abend, 20. Februar, ab 18 Uhrin der Auferstehungskirche Al-ten Eichen ein Konzert mitWerken von Bach, Beethoven,Mozart, Brahms und MinhoChang statt. Es spielt das acht-köpfige Ensemble Uni-Suono.Der Eintritt ist frei, Spendensind erwünscht. Adresse: Wör-demanns Weg 23. RS
Lust aufRummycup?EIMSBÜTTEL. Mittwochs von15 bis 17 Uhr wird im Aktivtreff-punkt für Senioren, Grundstra-ße 17, Rummycup gespielt. Da-zu werden noch Mitspieler ge-sucht. Die Stunde beginnt mitKaffeetrinken und Gesprächen,danach geht es los mit Rum-mycup. RS
Leben zur Zeitvon GoetheEIMSBÜTTEL. Am Montag, 15.Februar, stellt Margret Uhlevon 15 bis 17 Uhr im DRK Senio-ren-Treffpunkt die Dokumenta-tion Bruno Preisendörfers überdas beschwerliche Leben inder Goethezeit vor. Der Autorhat in seinen Buch „AlsDeutschland noch nichtDeutschland war“ eine Zeit oh-ne Auto, ohne Internet und oh-ne den für uns schon zur Ge-wohnheit gewordenen Kom-fort dargestellt. Adresse:Hallerstraße 5d. RS
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Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016
Aus demPolizeibericht
Razzia gegen Rocker-TreffpunkteST. PAULI. Die Polizei setzt diegewälttige Rockerszeneweiterhin massiv unter Druck.In der Nacht zu Sonnabend, 6.Februar, stürmten die „SokoRocker“ gemeinsam mit Beam-ten der Besonderen Festnah-meeinheiten (BFE) zwei Treff-punkte der Hells Angels: dasLokal „Champions Coffee“ inder Silbersackstraße sowie dasBordell „Pink Palace“ auf der
Trio raubt Geld undZigarettenschachtelnST.PAULI.Dreimit Sturmhau-benmaskierteMänner haben amDienstag, 5. Februar, um kurz vor2.30 Uhr einen Kiok amMillern-torplatz ausgeraubt. DasmitKlappmessern bewaffnete Trioraubte Bargeld undmehrere Zi-garettenstangen. Der Überfallenemusste dieWare in sogenannteFlohmarkttaschen legen. An-schließend liefen die Täter inRichtung Heiligengeistfeld. Beiden Räubern soll es sich um ara-bisch aussehendeMänner han-deln, dieWollmasken trugen. Siesind etwa 1,70Meter, 1,75 und1,80Meter groß und von norma-ler bis kräftiger Statur. Einer warmit einer weißen Jacke, ein zwei-termit einer schwarzen Jacke be-kleidet. Hinweise bitte an dasLandeskriminalamt unter! 428 65 67 89. DA
Sex-Attacken:WerkenntdieseMänner?ST. PAULI. In der Silvester-nacht wurde eine 19-jährigevon zwei bislang nicht identifi-zierten Männern auf der Gro-ßen Freiheit sexuell genötigt.Die junge Frau erkannte diebeiden Täter auf Bildern, dieaufgenommen wurden. Polizeiund Staatsanwaltschaft fahn-den nach den beiden Männernmit Bildern aus einer Überwa-chunskamera. Der erste Tätertrug einen goldenen Ring ander rechten Hand, eine dunkleJacke und eine graue Kapuze.Die Kleidung des Komplizenbestand aus einem bedrucktenKapuzenpullover und einerJacke, die er darüber trug, miteiner Kapuze aus Fell. Außer-dem hatte der Mann ein grau-es Käppi mit dem Aufdruck„NY“. Wer Hinweise zu den Tä-tern geben kann, meldet sichbitte bei der Polizei unter !428 65 67 89.
MT/Fotos: Polizei Hamburg
Sexuelle Nötigung:Verdächtiger in HaftST.PAULI.Polizei und Staatsan-waltschaft fahnden seitWochennachMännern, die in der Silve-sternachtmehr als 150 Frauensexuell belästigt haben. MehrereOpfer haben kürzlich einenwei-teren Tatverdächtigen aufgrundeines Fotos aus einer Überwa-chungskamera in der GroßenFreiheit identifiziert. Die Polizeidurchsuchte das Zimmer des Ira-ners in einer Erstaufnahmeein-richtung für Flüchtlinge undfand belastendesMaterial. Der33-Jährigen sitzt jetzt in Haft. DerVorwurf: sexuelle Nötigung inzwei Fällen. MT
Drei Männerüberfallen TankstelleBAHRENFELD.Drei Männerstürmten den Verkaufsraum ei-ner Tankstelle an der Theodor-straße am Sonnabend, 30. Janu-ar, um kurz nach 1 Uhr. Das Trioschrie, der Angestellte (45) ver-stand nur dasWort „Überfall“,während zwei der Räuber Tele-skopschlagstöcke in Schlaghal-tung hielten. Die Täter stahleneinen kleineren Geldbetrag. An-schließend flüchteten sie zu Fußin Richtung Autobahn. Das Lan-deskriminalamtwertet Videoauf-zeichnungen der Tat aus. DA
Reeperbahn. In der Silbersack-straße trafen die Einsatzkräftezwölf Personen an, im „PinkPalace“ 40 Bordellbesucherund Mitarbeiter. Zwischen Mit-ternacht und 2 Uhr überprüf-ten die Beamten die Persona-lien von insgesamt 45 Perso-nen und beschlagnahmten einEinhandmesser.Der Polizei zufolge „werdenauch künftig weitere vergleich-bare Einsätze zur Bekämpfungder Rockerkriminalität durch-geführt“. DA/Foto: JOTO
CARSTENVITT, HAMBURG-WEST
Von wegen ruhiger HamburgerWesten: ImmermehrBürger kla-gen über Lärm von startendenund landenden Flugzeugen. DasElbe Wochenblatt sprach mitKlaus Wicher von der Initiativegegen Fluglärm (IFL).
Elbe Wochenblatt: Herr Wi-cher, Ihre Initiative organisiertseit knapp zwei Jahren Protestgegen Fluglärm im HamburgerWesten – hat sich in derZwischenzeit etwas verbessert?Klaus Wicher: Nein. Im
Gegenteil: Die Störungen ausdem Flugverkehr haben nichtnachgelassen und viele Bürgersind zunehmend enttäuscht überdieUntätigkeit der Politik. Offen-bar wird kaum von den berech-tigten Interessen der BürgerKenntnis genommen!
EW: Es gab in Lurup eine öf-fentliche Anhörung der Kom-mission zum Fluglärmschutz ...Wicher: Richtig. Die Initiative
hat berichtet, dass es Fluglärm invielen Stadtteilen im WestenHamburgs gibt, die bisher davonverschont waren. Und dort, wo esFluglärm gab, ist dieser jetzt häu-figer und lauter. Geklagt wirdauch über zunehmend niedrigerfliegende Flugzeuge, die immen-
sen Lärm verbreiten. Im Ergebniswird ein optisches Messgerät zu-nächst in Lurup aufgestellt, umdie Flugbewegungen genauer zuerfassen. Dies ist ein erster Erfolgfür die Initiative. Allerdings sindwir der Meinung, dass sehrschnell weitere Schritte folgenmüssen.
EW: Der Flughafen ist eingroßer Arbeitgeber und wichtigfür die norddeutscheWirtschaft– das muss man einfach akzep-tieren, oder?Wicher: Ein Flughafen in der
Stadt unterliegt besonderen Ge-setzen. Es sind wirtschaftlicheInteressen mit den Interessen derBewohner und derenGrundrech-ten sehr genau abzuwägen. Dabeikann ein solcher Abwägungspro-zess auch dazu führen, dass einFlughafen verlagert werden odersich Grenzen des Wachstumsstellen muss. Die Interessen unddie Gesundheit der betroffenenMenschen sind absolut schüt-zenswerte Güter. Hierfür zu sor-gen, ist vorrangige Aufgabe derPolitik. Der Flughafen hat aus un-serer Sicht schon längst die Gren-zen eines erträglichen Wachs-tums überschritten.
EW: Wie werden Anwohnerbelästigt?Wicher: Dort, wo es bis Ende
2013 praktisch keinen Fluglärmgab, wird heute oftmals täglich inkurzen Takten geflogen. In ande-ren Stadtteilen hat sich der Flug-lärm gegenüber früher deutlichverstärkt.Die betroffenenBewoh-ner klagen über sehr tieffliegendeFlugzeuge, die viel mehr Lärmverbreiten. Nicht selten wird vonmorgens sechs Uhr bis nach 23Uhr abends geflogen. Die betrof-fenen Bewohner können demLärm gar nicht mehr ausweichen.
Beschwerden über Fluglärm: Bürgerinitiative fordertSchutz für Bewohner im Hamburger Westen
Immermehr Starts und Lan-dungen über Stadtteile imHamburger Westen hinweg:Fluglärmwird zum Ärgernis.
FOTO: CV
AktionenDer Lärm von startendenund landenden Flugzeugenist im gesamtem HamburgerWesten ein Ärgernis. Laut IFList es unter anderem in denStadtteilen Blankenese, Nien-stedten, Groß Flottbeck, Os-dorf, Iserbrook, Lurup und Ei-delstedt laut. Die Zahl der Be-schwerden habe sich seitEnde 2013 vervielfacht.Die IFL plant weitere Infor-mationsveranstaltungen undAktionen. Unter anderem sol-len Direktkandidaten für denBundestag im Vorfeld derWahl 2017 zu ihren Positio-nen zu dem Thema befragtwerden.!! www.baw-fluglaerm.de
In der Lärmfalle
MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016 Bezirk West Elbe Wochenblatt
„Verdränge keine Mieter imSchanzenhof“
Eimsbütteler WochenblattNr. 5 vom 3. Februar
Verdrängung bleibtVerdrängung
Fritz im Pyjama-EigentümerStephan Behrmann hat sichkürzlich beklagt, er werde als„Heuschrecke“ verleumdet. Ineiner öffentlichen Erklärung hater den Schwarzen Peter demHo-tel Schanzenstern zugeschoben,weil dieses nicht mit ihm geredethabe, obwohl er immer ge-sprächsbereit gewesen sei. DieKritik an seinem Vorgehen seideshalb ungerechtfertigt.Diese Darstellung ist so nicht
richtig: Stephan Behrmann hatnach eigener Aussage im ElbeWochenblatt den Eigentümernerstmals Ende 2013 ein Angebotfür das Schanzenstern-Gebäudevorgelegt, nachdem ein Makleran ihn herangetreten war. Zudieser Zeit war auch der Schan-
zenstern in Gesprächen mit denEigentümern um einen Folge-Mietvertrag. Im Sommer 2015bekam Behrmann den Zuschlag,ohne dass es bis dahin ein Ge-spräch zwischen ihm und denSchanzenstern-Betreibern gege-ben hätte.Das ist für sich genommen
noch nicht ungewöhnlich. Un-gewöhnlich ist jedoch, dassBehrmann, der selbst in sozialenProjekten auf St. Pauli tätig ist,nicht auf die einfache, nahelie-gende Idee kam, Ende 2013 beimSchanzenstern nachzufragen,was da los sei. Das wäre eineselbstverständliche nachbar-schaftliche Geste gewesen. Erstrecht in einer Zeit, in der Mieter-höhungen immer mehr Mieterbedrohen, Gewerbemieter eben-so wie Wohnungsmieter.Bereits 2010 hatte es ein ähnli-
ches Problem gegeben, als sichdie damaligen Betreiber desHaus 73 amWettbewerb um dasGebäude des Centro Sociale inder Sternstraße beteiligten –wohl wissend, dass sich das Cen-tro Sociale ebenfalls beworbenhatte, um weiter in dem Gebäu-
de bleiben zu können. Das Haus73 zog schließlich seine Bewer-bung zurück, das Centro Socialegewann den Wettbewerb undblieb. Eine entsprechende Lö-sung braucht es aus unsererSicht auch für den Schanzen-stern. Und für diese werden wiruns auch einsetzen.Ein soziales und solidarisches
Miteinander im Stadtteil fängtdamit an, dass man andere re-spektiert, dass man miteinanderredet – und sie nicht als Konkur-renz aus dem Stadtteil heraus-boxt, nur weil die Gelegenheitgünstig ist. Wer dies aber wieHerr Behrmann tut, der musssich gefallen lassen, als Verdrän-ger bezeichnet und dementspre-chend auch kritisiert und be-kämpft zu werden.
Initiative St. Pauli selber machen
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.
LESERBRIEFE
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Mit einem überraschenden4:3-Sieg sind die Hockey-damen vom Hamburger Polo-Club am Sonnabend vom Re-gionalligaspiel bei Tabellen-führer TG Heimfeld zurük-kgekehrt. Der Spitzenreiterhatte von Anfang an großeSchwierigkeiten, gegen die ge-schickt verteidigenden Flottbe-kerinnen Torchancen heraus-zuspielen.Nach der Anfangsviertel-
stunde kam der Polo-Club im-mer besser in die Partie. Wäh-rend die TGH nur noch durchkurze Ecken zu Chancen kam,diese aber kläglich vergab, kon-terten die Gäste gefährlich. Sowar der Ausgleich durch Ca-tharina Wildbrett, die die Ku-gel aus spitzem Winkel insHeimfelder Tor schlenzte ver-
dient. Kurz vor dem Wechseleroberte sie dann an der Mittel-linie die Kugel, ließ zwei Geg-nerinnen aussteigen und erziel-te das 2:1.Auch nach dem Wechsel
stand Polo in der Defensivesicher. Dann traf Carmen Rot-her eine Viertelstunde vorSchluss zum 3:1. Grund genugfür die TGH, Torfrau FranziskaBrokelmann zugunsten einessechsten Feldspielers vom Feldzu nehmen.Nationaltorhüterin KristinaReynolds sicherte den Erfolg
Saskia Hauke aber erzieltenach tollem Solo sogar das 4:1.Sechs Minuten vor dem Endewar Nationaltorhüterin KristinaReynolds dann jedoch gleichzweimal chancenlos. Die letztenMinuten wurden zu einer Ner-venschlacht, in der Kristina
Reynolds mit zwei Glanzpara-den Polo den Sieg sicherte.„Wir haben heute die Taktik
umgestellt und erstmals eineRaumdeckung gespielt“, war dasTrainerduo vom Ergebnisbegeistert. Nils Berg und NicoSonnenschein lobten auch dengroßen kämpferischen Einsatzihres Teams, das mit nur neunSpielerinnen gekommen war.Nach dem Auswärtssieg tren-
nen den Polo-Club nur nochdrei Punkte vom Tabellenmit-telfeld. „Klar, dass wir in denletzten drei Saisonspielen nochein paar Plätze gutmachen wol-len“, so Nils Berg und Nico Son-nenschein. Am Sonnabend stehtden Flottbekerinnen allerdingsum 12 Uhr erneut eine schwieri-ge Aufgabe bevor. In derJenischstraße treffen sie auf denDHC Hannover, den Tabellen-zweiten.
Mit neuer Taktikzum Sieg!
Hockey: Polo-Ladys gewinnen bei TabellenführerTG Heimfeld mit 4:3 – Sonnabend kommt der DHC Hannover
Auch Pia von Polier (M.) – hier im Zweikampf mit Heimfelds Josi Düring – bot beim 4:3-Erfolg gegenden Spitzenreiter eine starke Leistung. Im Hintergrund beobachtet Carmen Rother die Szene. FOTO: RP
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Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg
12 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016
Eine vontausend Stimmen?
SABINE LANGNER, EIMSBÜTTEL
Im kommenden Jahr feiernChristen auf der ganzen Welt500 Jahre Reformation durchMartin Luther. Eine der vielenVeranstaltungen ist das Pop-Oratorium „Luther“, auch be-kannt als „Projekt der TausendStimmen“. Geplant ist eine Tourdurch ganz Deutschland. Am18. Februar 2017 gastiert dasStück in der Barclaycard-Arena.
Für diese Aufführung werdenChorsängerinnen und -sängergesucht, die sich ab Sommer2016 darauf vorbereiten unddann bei diesem großen Spekta-kel mitwirken wollen.Auch in der Kirchengemein-
de Eimsbüttel entsteht geradeein Projektchor für die Auffüh-rungen. Ende Juni sollen die re-gelmäßigen Proben starten. Ge-plant ist, sich regelmäßig diens-tags oder mittwochs von 20 bis
22 Uhr zu treffen. Dazu kom-men noch ein paar gemeinsameProben mit allen Teilnehmernab Oktober. Die Teilnahme andem Projekt kostet inklusiveNoten 39,95 Euro. Anmeldungbei Kirchenmusikerin Constan-ze Kowalski unter! 20 97 62 21 oder per E-Mail:[email protected].!! www.pop-oratorium-
luther.de
Kirchengemeinde Eimsbüttel sucht Mitstreiter für denProjektchor zum Luther-Jubiläum
Im Februar 2017 soll in der Barclaycard-Arena das „Projekt der Tausend Stimmen“ stattfinden. Nochwerden Sänger gesucht. FOTO: PR
Eimsbüttel wahrtMeisterchancen
FRITZ SCHENKEL, STERNSCHANZE
Eines ist sicher: Der hamburgi-sche Fußball-Pokalsieger 2016wird nicht aus Eimsbüttel kom-men. Bereits im Achtelfinale warEimsbüttels letzter Vertreter, derOberligist Niendorfer TSV, ge-gen den Staffel-KonkurrentenCurslack-Neuengamme (1:4n.V.) ausgeschieden. Der Pokal-sieger für Zweite Ligamann-schaften kann dagegen noch ausEimsbüttel kommen.
Achtelfinale mit „Bengalo-Show“ und Polizeieinsatz
Kurz vor Weihnachten hatte dieAchtelfinalpartie des Holsten-Pokals für Zweite Ligamann-schaften zwischen dem SCSternschanze II und dem HSVIII für Schlagzeilen gesorgt.Nicht nur wegen der 1:5-Klat-sche der klassenhöheren Rotho-sen. Mehrere Hundert Zuschau-er, eine Bengalo-Show, vomHSV-Anhang angezettelte Ran-geleien, eine mehrminütigeUnterbrechung sowie ein nichtunerheblicher Polizeieinsatzhatten für „Stimmung“ gesorgt.Nicht anstecken lassen wollte
sich das Sportgericht des Ham-burger Fußball-Verbands vondieser „Stimmung“. Wegen„unsportlichen Verhaltens vonVereinsmitgliedern“ wurdenbeide Vereine zu 250 EuroGeldstrafe verurteilt. Der HSVIII wurde zudem vom Pokal-
wettbewerb der kommendenSaison ausgeschlossen, weil seinAnhang in dieser Richtung be-reits zum wiederholten Mal auf-fällig geworden war.Völlig ohne Probleme in die-
ser Richtung ging dagegen dasViertelfinale an der Sternschan-ze über die Bühne. In einer be-sonders nach dem Wiederan-pfiff einseitigen Partie zog derSC Sternschanze II nach einem7:0 gegen den Süd-Bezirksligi-sten FC Süderelbe II in die Run-de der letzten Vier ein. Für dieTore sorgten Jan-Gunnar Sau-nier (viermal), Marc Timo Ro-sin (zweimal) und ChristophBorchert.Mit etwas Losglück kommtes zum „Eimsbütteler Finale“
Was die erste Garnitur desNiendorfer TSV verpasst hat,kann die zweite Mannschaftnoch schaffen. Im EimsbüttelerDerby gegen den BezirksligistenVictoria II setzte sich der Be-zirksligist aus Niendorf eben-falls klar mit 5:1 durch. Drei To-re innerhalb von fünf Minutenunmittelbar vor der Halbzeitlegten den Grundstein für denErfolg.Das Halbfinale des Holsten-
Pokals, in dem noch die beidenKreisklassisten FC St. Pauli Vund TSC Wellingsbüttel II ver-treten sind, wird zu Ostern aus-getragen. Mit etwas Losglückkönnte es sogar zu einem„Eimsbütteler“ Finale kommen.
Zweite Teams des SC Sternschanzeund NTSV spielen
um Einzug in Hamburger Pokalfinale
Glatt: SC Sternschanze II besiegte FC Süderelbe II 7:0 und steht da-mit im Halbfinale des Holsten-Pokals. FOTO: PR
Pianoklänge für dasElefantenbabySTELLINGEN. Er ist erst einpaar Wochen alt, wiegt aberschon 111 Kilo: „Kanja“, der neu-geborene Elefant in Hagenbek-ks Tierpark. Rund 35.000 Men-schen haben sich an der Na-menssuche des HamburgerAbendblatts für den neuestenSprössling von Mutter „Kandy“beteiligt. „Kanja“ bedeutet so-viel wie „Der am Wasser Gebo-rene“. Zur Taufe spielte der Pi-anist Joja Wendt den „BabyElephant Walk“ von Henri Man-cini. Aus Rücksicht auf die sen-siblen Dickhäuter legte Wendtdas Stück um eine Tonart tie-fer. „Ich habe gelernt, dass Ele-fanten keine hohen Töne mö-gen“, schmunzelte der Elefan-ten-Versteher. RS
Aus der Waschküchein die GenossenschaftEIMSBÜTTEL. Am Dienstag,23. Februar, spricht der Rechts-anwalt und HistorikerBurchard Bösche ab 19 Uhr inder Galerie Morgenland/Ge-schichtswerkstatt Eimsbüttelüber „Helma Steinbach – Wä-scherin und Genossenschaftle-rin“. Helma Steinbach stammteaus einer verarmten Kauf-mannsfamilie. Sie schlug sichals Wäscherin und Plätterindurch. Als Mitglied der „Agita-tionskommission“ der sozialde-mokratischen Frauen unter-stützte sie einen Streik der Wä-scherinnen in Neu Isenburg beiFrankfurt am Main und war alseinzige Frau Mitgründerin derKonsumgenossenschaft „Pro-duktion“. Sie starb 1918. Veran-staltungsort: Sillemstraße 79.Der Eintritt kostet drei Euro. RS
Senioren auf derHarley durch ChinaEIMSBÜTTEL. Am Montag,29. Februar, berichtet die Ham-burger Journalistin DagmarGehm von 15 bis 17 Uhr im Se-niorentreff des DRK über eineMotorradreise von Älteren:„Senioren brausen mit der Har-ley (Davidson) quer durch Chi-na.“ Dagmar Gehm war mit da-bei. Es gibt Kaffee und Kekse.Adresse: DRK Senioren-Treff-punkt, Hallerstraße 5d. RS
Kinderdisco imNachbarschatzEIMSBÜTTEL. Das Mehrgene-rationenhaus Nachbarschatzbietet jeweils donnerstags imoffenen Treff von 16 bis 17 Uhreine Kinderdisco mit Salda undHala. Hier gibt es auch Spielewie den Stopptanz, den Zei-tungstanz oder den Luftballon-tanz. Einfach mal vorbeischau-en. Adresse: Amandastraße 58.
RS
Sportvereinein LokstedtLOKSTEDT. Für Freitag, 19.Februar, lädt das BürgerhausLokstedt wieder ein. Ab 18 Uhrstellen sich in der Freien Evan-gelischen Gemeinde, Emil-
Andresen-Straße 34, die fünfSportvereine des Stadtteils vor.Wer mag, bestellt sich das„Lokstedter Nationalgericht“:Steckrübeneintopf. Anmel-dung bitte unter ! 56 52 12oder per E-Mail: [email protected] RS
Schaufensterkrankheit (PAVK) –Ursachen, Prognose und optimaleBehandlungDurchAblagerungen in denArterien derBeine kann der Blutfluss eingeschränktwerden. Dies führt bei Anstrengungenzu teils starken Schmerzen in den Beinen.Betroffene bleiben daher häufig stehen.Was dann wie ein Schaufensterbummelaussieht, ist jedoch ein Warnsignal desKörpers, denn es deutet auf eine erhöhteGefahr für einen Herzinfarkt oderSchlaganfall. Bei fortschreitender Arteri-enverkalkung können Ruheschmerzenbis zu Gewebeuntergang mit der Folgeeiner Amputation die Folge sein. WelcheRisikofaktoren es gibt, wie Sie vorbeugenkönnen und welche verschiedenen Be-handlungsmöglichkeiten es gibt, erläutertIhnen PD Dr. Peter Kuhlencordt.
Referent:PD Dr. Peter KuhlencordtChefarztKonservative und interventionelleAngiologie
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Verletzungen durchStürze im Alter
Rissener Dialog ▪ 16.02.2016
Rückenschmerzen: Enge imRückenmarkskanal – Wieäußert sich das? WelcheTherapie ist sinnvoll?Eine Verengung des Wirbelkanals,die sogenannte Spinalkanalsteno-se, schränkt den Alltag und dieLebensqualität der Betroffenendurch Schmerzen und Verkürzungder Gehstrecke immer mehr ein. Jenach Ausprägung können verschie-dene konservative und operativeMaßnahmen Linderung bringen.An diesemAbend beantwortet Dr.Daniela Reiter, Oberärztin in derWirbelsäulen- und Neurochirurgie,gern Ihre Fragen.