Bach wurde verschmutzt Aufregung in Marmstorf: In Höhe Moorlage war Öl in die Engelbek gelangt Kaiser, Hof und Flucht Das Musical „Elisabeth“ im Mehr! Theater erzählt Sissis Geschichte. Karten zu gewinnen! ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Harburg am Mittwoch Nr. 6 | 10. Februar 2016 | Träger Auflage: 52.111 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Der letzte Rabbiner Harburgs Reportage: Schüler der Goethe- Schule-Harburg begaben sich eine Woche auf Spurensuche 14 4 2 Bald wieder Leben auf der Freilichtbühne? ANDREAS GÖHRING, HARBURG Sie ist für 125.000 Euro saniert worden – und doch darf die schmucke Freilichtbühne im Stadtpark an der Außenmühle nur eingeschränkt genutzt werden. Anwohner waren auf die Barrikaden gegangen, weil dort vor allem Techno-Parties angesetzt wurden. Deren häm- mernde Bässe ließen auch die letzte Tasse in den benachbar- ten Geschirrschränken tanzen. Ideen für andere Veranstal- tungen waren rar, und die le- gendären Parties mit dem Mot- to „Keine Knete – trotzdem Fe- te“ scheiterten unter anderem an der Auflage, nicht an zwei aufeinanderfolgenden Tagen „elektrisch verstärkte Musik“ zu machen. Ist das Geld für die Sa- nierung also zum Fenster hin- ausgeschmissen worden? Nicht ganz. Jetzt gibt es Hoff- nung, und die heißt Hamburg Kreativ Gesellschaft (HKG). Diese städtische Einrichtung soll die Kreativen in der Stadt fördern und – wenn es geht – für sie sogar wirtschaftliche Perspektiven entwickeln. Denn nach Ansicht des Senats ist die „Kreativwirtschaft einer ihrer zukunftsfähigen und innovativ- sten Wirtschaftszweige.“ Dr. Katja Wolframm von der HKG hat jetzt im Kulturaus- schuss der Bezirksversammlung berichtet, wie sie die Freilicht- bühne im Wilhelmsburger In- selpark belebt hat. Sie selbst ist natürlich nicht aufgetreten, aber sie hat die Kontakte der Kreativ Gesellschaft genutzt und Veranstalter von Konzer- ten, Lesungen, Filmvorführun- gen und Performances für Auf- tritte gewonnen. Risiko bei Events unter freiem Himmel Und das soll jetzt auch in Harburg über die Bühne gehen. Die Bezirksversammlung hat die HKG jetzt offiziell beauf- tragt, Katja Wolframm kann jetzt loslegen. Heiko Langanke, Sprecher der Harburger Kultur- initiative „SuedKultur“, ist vor- sichtig optimistisch: „Die Har- burger Klubszene ist ja durch- aus aktiv. Wer Musik hören will, findet ja eigentlich immer etwas. Aber die Klubs sind erst einmal froh, wenn sie selbst finanziell über die Runden kommen.“ Veranstaltungen auf einer Freilichtbühne sind immer riskant und kostspielig. Man müsse beim Wetter immer mit dem Schlimmsten rechnen, außerdem müsse man das ge- samte Equipment wie Verstär- ker, Lautsprecher und vieles mehr mitbringen. Langanke: „Trotzdem: Jeder Versuch, in Harburg Kultur zu machen, ist positiv.“ Hamburg Kreativ Gesellschaft soll Ideen für die Nutzung des Schmuckstücks im Stadtpark entwickeln Das hat Spaß gemacht: Party im Stadtpark mit Poetry Slam und Fräulein Menke. FOTO: MAG GOLD ANKAUF Silber · Zahngold · Bruchgold SOFORT BARGELD Phoenix-Center Sicher – Fair und Transparent Juwelier GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 Boss • Dolce & Gabbana • Gucci • Ray Ban • Prada • Bulgari • Burberry • Esprit • Fossil • u. v. m. • Boss • Dolce & Gabbana • Gucci • Ray Ban • Prada • Bulgari • Bulgari • Burberry • Esprit • Fossil • u. v. m. • Burberry • Esprit • Fossil • u. v. m. • Boss • Dolce & Gabbana • Gucci • Ray Ban • Prada • Bulgari • Harburg-Arcaden | Lüneburger Str. 39 040 / 30 39 37 83 Marken-Brillen-Shop ...viel Marke für wenig Geld Eröffnungsangebot Alle Markenbrillen zum Komplettpreis Fassung inkl. Gläser Kunststoff, gehärtet, super entspiegelt Einstärken: nur € 79,– Gleitsicht: nur € 139,– im Laden Gültig vom 10. 02. 2016 – 16. 02. 2016 14.02.2016 Beratungsstelle Theodor-Yorck-Straße 4 · 21079 Hamburg Telefon: 040 76621415 · www.lohi.de/218
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Bach wurde verschmutztAufregung in Marmstorf: In HöheMoorlage war Öl in die Engelbekgelangt
Kaiser, Hof und FluchtDas Musical „Elisabeth“ im Mehr!Theater erzählt Sissis Geschichte.Karten zu gewinnen!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Harburg amMittwoch
Der letzte Rabbiner HarburgsReportage: Schüler der Goethe-Schule-Harburg begaben sich eineWoche auf Spurensuche14 4 2
Bald wieder Leben aufder Freilichtbühne?
ANDREAS GÖHRING, HARBURG
Sie ist für 125.000 Euro saniertworden – und doch darf dieschmucke Freilichtbühne imStadtpark an der Außenmühlenur eingeschränkt genutztwerden. Anwohner waren aufdie Barrikaden gegangen, weildort vor allem Techno-Partiesangesetzt wurden. Deren häm-mernde Bässe ließen auch dieletzte Tasse in den benachbar-ten Geschirrschränken tanzen.Ideen für andere Veranstal-
tungen waren rar, und die le-gendären Parties mit dem Mot-to „Keine Knete – trotzdem Fe-te“ scheiterten unter andereman der Auflage, nicht an zwei
aufeinanderfolgenden Tagen„elektrisch verstärkte Musik“ zumachen. Ist das Geld für die Sa-nierung also zum Fenster hin-ausgeschmissen worden?Nicht ganz. Jetzt gibt es Hoff-
nung, und die heißt HamburgKreativ Gesellschaft (HKG).Diese städtische Einrichtungsoll die Kreativen in der Stadtfördern und – wenn es geht –für sie sogar wirtschaftlichePerspektiven entwickeln. Dennnach Ansicht des Senats ist die„Kreativwirtschaft einer ihrerzukunftsfähigen und innovativ-sten Wirtschaftszweige.“Dr. Katja Wolframm von der
HKG hat jetzt im Kulturaus-schuss der Bezirksversammlung
berichtet, wie sie die Freilicht-bühne im Wilhelmsburger In-selpark belebt hat. Sie selbst istnatürlich nicht aufgetreten,aber sie hat die Kontakte derKreativ Gesellschaft genutztund Veranstalter von Konzer-ten, Lesungen, Filmvorführun-gen und Performances für Auf-tritte gewonnen.Risiko bei Eventsunter freiemHimmel
Und das soll jetzt auch inHarburg über die Bühne gehen.Die Bezirksversammlung hatdie HKG jetzt offiziell beauf-tragt, Katja Wolframm kannjetzt loslegen. Heiko Langanke,Sprecher der Harburger Kultur-
initiative „SuedKultur“, ist vor-sichtig optimistisch: „Die Har-burger Klubszene ist ja durch-aus aktiv. WerMusik hören will,findet ja eigentlich immer etwas.Aber die Klubs sind erst einmalfroh, wenn sie selbst finanziellüber die Runden kommen.“Veranstaltungen auf einer
Freilichtbühne sind immerriskant und kostspielig. Manmüsse beim Wetter immer mitdem Schlimmsten rechnen,außerdem müsse man das ge-samte Equipment wie Verstär-ker, Lautsprecher und vielesmehr mitbringen. Langanke:„Trotzdem: Jeder Versuch, inHarburg Kultur zu machen, istpositiv.“
Hamburg Kreativ Gesellschaft soll Ideenfür die Nutzung des Schmuckstücks
im Stadtpark entwickeln
Das hat Spaß gemacht: Party im Stadtparkmit Poetry Slam und Fräulein Menke. FOTO: MAG
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nisten Sylvester Levay kehrt zu-rück nach Deutschland – einDrama über die andere Seite derschönen Kaiserin. Das Elbe Wo-chenblatt verlost drei mal zweiKarten für die Aufführung amMittwoch, 16. März, um 18.30Uhr im Mehr! Theater amGroßmarkt.Liebe, Macht, Ruhm, Schön-
heit, Verzweiflung und zumSchluss Mord. Schicksalsschlägeprägen das Leben von Elisabeth,geboren 1837 in München, er-stochen als österreichische Kai-serin 1898 in Genf. Ihr Lebenfüllt Bücher, Filme, Theater-stücke, Museen. In seinemMusical „Elisabeth“ brichtAutor Michael Kunze mit demkonventionellen Blick auf dieKaiserin. Statt einer naiv-herzigen Sissi aus den frühenKitsch-Filmen entwickelt er dasBild einer starken, gebildeten,selbstbestimmten Frau, die ihrerZeit weit voraus war.Die Figur des Todes an derSeiten der schönen Elisabeth
Dafür schuf er ein funkelnd-verschattetes Drama über diePrinzessin aus Bayern, die mit16 Jahren Franz Josef, den Kai-ser von Österreich, heiratet. Siebleibt nicht lange glücklich undentflieht den Goldfesseln desWiener Hofes bald durch ausge-dehnte Reisen. Der Autor stelltder schönen kühlen Elisabethdie Figur des Todes an die Seite,mit dem sie Zeit ihres Lebens ei-ne sehnsuchtsvolle und selbst-zerstörerische Verbindungpflegt, bevor sie sich ihmschließlich ergibt.
Komponist Sylvester Levayschuf dazu eine anrührendeSymphonik mit starken Mo-menten. Zehn Millionen Zu-schauer waren vom Stück eben-so begeistert wie die Kritik. Soschreibt die Süddeutsche Zei-tung: „Elisabeth mit diesen Dar-stellern und in dieser Inszenie-rung ist absolut sehenswert, weiles ein sehr kluges Stück sehr gu-ter Unterhaltung ist.“
Wer sich davon überzeugenmöchte, sendet bis Montag, 15.Februar, eine Postkarte mit Ab-sender und Telefonnummer an:Elbe Wochenblatt, Stichwort„Elisabeth“, Harburger Rath-ausstraße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: Elisabeth“, [email protected] Rechtsweg ist ausge-
schlossen.
! „Ausgegraben.Harburg archäologisch“Sonderausstellung imHelms-MuseumHarburger Rathausplatz 5! 428 71 36 09di-so 10-17 Uhr, bis 10. April
! Best of MalrauschAusstellung der Kunstgruppe„Malrausch“ – Acryl, Collagen,Reliefs und ZeichnungenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23bis zum 25. Februar, Eintritt frei
! ZumGlückgibt´sFreundeFür Kinder ab drei JahrenHarburger TheaterMuseumsplatz 2! 33 39 50 60di/mi 10 Uhr
KINDER
Rock imBallroomHARBURG. Marias Ballroom,Lassallestraße 11, bittet amFreitag, 12. Februar, um 21 Uhrzum „Heathen Rock Warmup“.Auf der Bühne toben sichMonolith mit groovig-psyche-delischem Rock und BlindMan`s Gun aus Hamburg mitRockmusik „frei Schnauze“aus. Eintritt: acht Euro an derAbendkasse, 6,50 Euro im Vor-verkauf. AD
Vorlesestunde ausdem WunschbuchFINKENWERDER. Kinder abdrei Jahren sind für Dienstag,16. Februar, in die BücherhalleFinkenwerder, Ostfriedland-straße 5, zur Vorlesestundeeingeladen. Ab 16.30 Uhr wirdein Ehrenamtlicher eine Stun-de lang aus Büchern vorlesen,die die Kinder sich vor Ortaussuchen. Die Teilnahme istkostenlos. KI
Für Familien:Nistkästen bauenWILHELMSBURG. Die Eltern-schule Wilhelmsburg bietet amSonnabend, 13. Februar, von 15bis 17 Uhr einen Bastelnach-mittag für Eltern und ihre Kin-der an. Die Teilnehmer bauenim Künstlerhaus Georgswer-der, Rahmwerder Straße 3, mitHeinz Wernicke einen Nist-kasten für Vögel. Kosten proFamilie: vier Euro plus Mate-rialumlage. Anmeldung in derElternschule: ! 753 46 14. AD
Hatha-Yoga:Noch Plätze freiHARBURG. Die EvangelischeFamilienbildung Harburg imHaus der Kirche, Hölertwiete 5,hat in zwei bereits begonne-nen Hatha Yoga-Kursen nochPlätze frei. Die Kurse findenam Dienstag, von 18.15 bis19.45 Uhr und von 20 bis 21.30Uhr statt. Geübt werden Ent-spannungstechniken auf Basismuskulärer Körperarbeit, ver-bunden mit tiefer Atmung. DieGebühr für zwölf Abende be-trägt 102 Euro. Eine Anmel-dung ist erforderlich unter! 519 00 09 61 oder online!! www.fbs-harburg.de AD
Aktivgegen DemenzSÜDERELBE. Die BücherhalleNeugraben, NeugrabenerMarkt 7, macht an Demenz Er-krankten und ihren Angehöri-gen sowie Pflegekräften einbesonderes Angebot: Gesell-schaftsspiele wie Scrabble mitbesonders großen Teilen kön-nen ab jetzt ausgeliehen wer-den. Ebenfalls im Angebot:Groß-Puzzles und Spiele zumGedächtnistraining. Themen-koffer wie „Im Haus“ oder„Draußen sein“ und Bildkartenaus den 40er bis 60er Jahrenfördern die Erinnerung und ge-ben Anlass zu Gesprächen.Ausleihbar sind die Spiele wäh-rend der Öffnungszeiten AD
Klönschnackmit BabyHARBURG. Die Helios MariahilfKlinik, Stader Straße 203 c, bie-tet im Elternzentrum in der VillaMeyer auf dem Klinikgeländeab sofort montags von 9.30 bis11 Uhr einen „Klönschnack mitBaby“ an. Die wöchentliche Still-gruppe entfällt. Beim Austauschder Mütter über ihre Fragen be-steht aber weiterhin die Mög-lichkeit, die Babys zu stillen undzu füttern. Die Stillberaterin istanwesend. Eine Anmeldung istnicht erforderlich. AD
Sissi: ZwischenKaiser, Hof und Flucht
Das Musical „Elisabeth“ wirft einen neuen Blick auf dieKaiserin – Karten zu gewinnen
„Charme und Stimme von Roberta Valentini in der Titelrolle sind so nachhaltig betörend, dass dasMünchner Publikum ihm ähnlich erliegt wie einst wohl die Wiener der echten Kaiserin“, lobte die Süd-deutsche Zeitung die Hauptdarstellerin. AuchMaximilian Mann, der den Regenten Franz Josef spielt,fand bei Publikum und Kritik viel Anerkennung FOTO: JULIANE BISCHOFF
Elisabethim „Mehr! Theater amGroßmarkt, Banksstraße 28,Voraufführung am Donners-tag, 18. Februar, Premiere amFreitag, 19. Februar, weitereVorstellungen bis zum 27.März: dienstags und mitt-wochs um 18.30 Uhr, don-nerstags und freitags um19.30 Uhr, sonnabends 15und 19.30 Uhr, sonntags um14 und 19 Uhr. Tickets zwi-schen 39,50 und 118,50 Eurounter ! 47 11 06 33 und beiallen bekannten Vorverkaufs-stellen. Mehr Informationenunter !! www.elisabeth-das-musical.com
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Dieses Musical rührt seit Jah-ren weltweit Millionen Besu-cher: „Elisabeth. Die wahreGeschichte der Sissi“. Die Er-folgsproduktion von Autor Mi-chael Kunze und dem Kompo-
ElbeAktion"
MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016 Lokal Harburg 3
Papa-Treffmit KindernHARBURG. Der Papa-Treff mitKindern im TreffpunkthausHeimfeld, Friedrich-Naumann-Straße 9-11, geht ins dritte Jahr.Unter dem Motto, „Väter ha-ben Spaß – Mütter haben frei“,treffen sich Väter und Kinderab 12 Jahren zum Spielen, Tur-nen und Klönen am Sonn-abend, 27. Februar, und amSonnabend, 21. Mai, jeweils von14.30 bis 18 Uhr. Leitung: JoRiehle. Interessenten könneneinfach vorbeikommen. AD
Hilfe fürAngehörigeHARBURG. Angehörige vondemenzerkrankten Menschenbrauchen häufig selbst Unter-stützung. Die Selbsthilfegrup-pe für Angehörige lädt fürDonnerstag, 11. Februar, von 16bis 18 Uhr ins Haus Am Fran-kenberg 34 ein. Auf dem Pro-gramm steht das Thema: Istdie finanzielle Absicherung imAlter garantiert? Um Anmel-dung wird gebeten ! 796 2997. AD
HeilpädagogischerTanzHARBURG. Die Frauenbera-tungsstelle Biff, Neue Straße59, hat einen Workshop fürheilpädagogischen Tanz imProgramm. Der Kurs, in demTanz als Impuls für die persön-liche Entfaltung erfahren wer-den kann, läuft über sechs Ter-mine donnerstags von 18.15 bis19.45 Uhr. Start: Donnerstag, 3.März.Der Workshop kostet 35 Euro,eine Ermäßigung ist möglich.Anmeldung unter ! 77 76 02 .
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MittagstischinderGemeindeHARBURG.Die Paul Gerhardt-Kirchengemeinde, Eigenheim-weg 52, lädt für Donnerstag, 11.Februar, um 12.30 Uhr zumMit-tagstisch ein. Auf der Speisekar-te steht Grünkohlmit Fleisch,Kohlwurst und Kartoffeln. Ko-sten inklusive Nachtisch: achtEuro. Anmeldung erbeten unter! 763 32 81. AD
Jugendliche alsBabysitterHARBURG. Die ElternschuleHarburg im Feuervogel-Bür-gerzentrum, Maretstraße 50,bietet Jugendlichen ab 13 Jah-ren, die sich auf das Babysittenvorbereiten wollen, einen Wo-chenendkurs an: Sonnabend,13. Februar und Sonnabend,20. Februar, jeweils von 11 bis15.30 Uhr. Die Kursgebührenbetragen insgesamt acht Euro.Anmeldung persönlich in derElternschule, per E-Mail [email protected] oder tele-fonisch dienstags und don-nerstags, jeweils von 9 bis11.30 Uhr, ! 428 71 23 10; oderim Schulbüro in der Maretstra-ße ! 42 89 75 02. AD
Beratungfür BehinderteHARBURG. Chronisch Er-krankte und Behinderte brau-chen häufig Hilfsmittel und Re-habilitation (Reha). Deshalbbietet die Behinderten Arbeits-gemeinschaft am Donnerstag,11. Februar, von 14 bis 16 Uhrim Marktkaufcenter, Seeve-platz 1, 1. Obergeschoss, eineBeratung dazu an. FachberaterAndreas Schmelt informiert zuReha, Beschaffung von Hilfs-mitteln und Fragen der Barrie-refreiheit. Eine Anmeldung istnicht erforderlich. AD
BigbandderTUHH:AbschlusskonzertHARBURG.Die Bigband der TUHamburg Harburg – die Swing-ING - lädt fürMontag, 15. Febru-ar, um 20Uhr zum Semester-Ab-schlusskonzert ins Audimax I,Gebäude H, Am Schwarzenberg-Campus 5. Die Band, Gesang Ca-roline Kiesewetter, spielt Stückeihres Leiters und Hausarran-geurs TorstenMaaß. Der Trom-peter aus Ahrensburg kompo-niert und arrangiert und spielteschonmit der NDR-Bigband, UdoJürgens, denMünchner Sym-phonikern und Götz Alsmann.Der Eintritt ist frei, um Spendenwird gebeten. AD
Graf Öderlandim FilmHARBURG. Die Kulturwerk-statt Harburg, Kanalplatz 6,zeigt am heutigen Mittwoch,10. Februar, um 20 Uhr denFilm „Graf Öderland“ (1965)nach einer Groteske desSchriftstellers Max Frisch.In der Verfilmung von Regis-seur Rolf Hädrich bricht einStaatsanwalt, beflügelt durchden Fall eines sinnlosen Mor-des, spontan aus seinem ge-wohnten Leben aus.Der Legende des sagenhaf-ten Grafen Öderland folgend,zieht er mit einer Axt bewaff-net durch das Land und tötetdiejenigen, die sich seinerVorstellung von Freiheit ent-gegenstellen. Eintritt: fünfEuro. AD
BehinderungamArbeitsplatzHARBURG. Chronisch Erkrank-te und behinderteMenschenstoßen häufig auf Probleme inder Arbeitswelt. Der Integra-tionsfachdienst Hamburg bietetdeshalb für Arbeitssuchendeund Beschäftigte eine kostenlo-se Einzelberatung zumThemaamDonnerstag, 18. Februar von9 bis 12.30 Uhr, in der Behinder-ten Arbeitsgemeinschaft (Bag),Marktkaufcenter, Seeveplatz 1, 1.Obergeschoss, an. Eine vorheri-ge Terminvereinbarung bisMon-tag, 15. Februar ist notwendig.Anmeldung vormittags von 10bis 13 Uhr unter! 767 95 20. Bitte gegebenen-falls ein Nachricht auf Bandhinterlassen AD
Fastenohne HungernHARBURG. „Basenfasten“ istder freiwillige Verzicht aufSäure bildende Nahrungsan-teile. Wie man auf diese Artfastet, ohne zu hungern, kön-nen Teilnehmer in einemKurs der Evangelischen Fami-lienbildung (FBS) im Haus derKirche, Hölertwiete 5, erfah-ren. Der Kurs unter der Lei-tung der Heilpraktikerin Ma-ren Prager findet an dreiMontagabenden, von 19 bis20 Uhr statt, 22. und 29. Fe-bruar und 7. März.Kosten: 75 Euro. Infos bei Ma-ren Prager unter ! 70 20 0411, Anmeldung bei der FBS un-ter ! 519 00 09 61 oder onli-ne unter fbs-harburg.de AD
Ausweg aus demBehördendschungelHARBURG. Der SozialverbandDeutschland (SoVD) bietet inHarburg, Winsener Straße 13,mehrere Beratungsmöglichkei-ten an für Menschen, die einenAusweg aus dem Behördend-schungel suchen oder sozialbenachteiligt sind. Die Bera-tungstermine: Sozialberatung,montags von 14.30 bis 17.30Uhr, Soziale Rechtsberatung,mittwochs von 10 bis 12 Uhr,Sozial- und Rentenberatung,donnerstags von 14.30 bis17.30 Uhr.Die Erstberatung ist kostenlos.Wird der SoVD darüber hinaustätig, also etwa bei Schriftver-kehr, ist die Voraussetzung ei-ne Mitgliedschaft für sechs Eu-ro monatlich. Patienten- undBetreuungsvollmachten er-stellt der Verband gegen eineKostenpauschale von 120 Eu-ro.Infos unter ! 77 59 57 AD
Party im RieckhofSeeverock-Festival steigt am Sonnabend, 13. Februar
HARBURG. Das Seeverockfestival startet am Sonnabend, 13. Februar. Ab 20 Uhr wird im Rieckhof,Rieckhoffstraße 12, die Bühne gerockt. Angesagt hat sich die Harburger Band „Supergroup“ (Foto), ei-ne Funkbandmit eigenen Kompositionen umKeyborder Robin Gaberle, der schon als Jugendlicherin der Band von seinem Vater „Dr Grove and the Powerpatients“ mitspielte. Mit dabei sind auch dieBands „Adalight“, „Highroller“ und „Vanton“. Die Eintrittskarten kosten an der Abendkasse zehn Euround im Vorverkauf sieben Euro. TEXT: SL/FOTO: PR
Echt „KUH-L“
GREGORY KECK, HARBURG
Wir sind Kinder der Klasse 6avom Immanuel-Kant-Gymnasium in Sinstorf, undals unsere Biologie-LehrerinFrau Coumailleau uns fragte,ob wir am Echt Kuh-l Wettbe-werb teilnehmen wollen, wardie gesamte Klasse sofort be-geistert.Mit einer Kamera und unse-
ren Papphühnern bewaffnet,haben wir, dick eingemummelt,vor Harburger Supermärktengestanden und die Menschen zuihrem Kaufverhalten befragt.Unsere Klasse hat Hühner-
modelle hergestellt, um denPassanten auf der Straße zu ver-deutlichen, wie viele Hühner beider konventionellen Tierhal-tung auf einem Quadratmetergehalten werden dürfen.Das sind ganz schön viele,
nämlich 21 bis 26 Hühner, undum den Menschen vor Augen
zu führen, dass den Tierenkaum Platz bleibt, haben wiruns an die Arbeit gemacht und22 Hühnermodelle aus Pappma-schee hergestellt. Mit diesenModellen haben wir den Pas-santen vor den Supermärktenaufgezeigt, wie wenig Platz dieTiere bei dieser Haltung haben.Fast alle Einkäufer waren
sehr erstaunt und hätten vorhernicht gedacht, dass es tatsäch-lich so viele Hühner sind, dieauf einem Quadratmeter lebenmüssen und dass es den Tieren,auf diese Weise, natürlich nichtbesonders gut gehen kann.Einige Passanten konnten es
wirklich nicht fassen. Wir den-ken, dass wir durch unsere Ak-tion viele Menschen zum Nach-denken gebracht haben unddass sie ab sofort bewussterFleisch kaufen.Gemeinsam haben wir eine
ganze Reihe von Fragen zu die-sen Themen recherchiert. Span-
nend war für uns herauszufin-den, unter welchen Bedingun-gen Tiere sowohl auf dem Bio-bauernhof als auch in der Mas-sentierhaltung gehalten werden.Uns interessierte, wie es zu densehr unterschiedlichen Preisenfür Fleisch aus den unterschied-lichen Fleischproduktionsver-fahren kommen kann.Der Klasse war sofort klar,
dass wir eine Webseite erstellenwollen, so dass unser Projektüber den Wettbewerb hinausbestand hat und wir die Men-schen über die Nutztierhaltungrichtig aufklären können!Alle Texte und Bilder der
Website haben wir selbst erar-beitet. Hier erhalten Sie einenEinblick in unsere „Echt Kuh-leArbeit.“ Schauen Sie doch malrein!
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Geschichtsunterricht. Auf demLehrplan steht zwar die Zeit desNationalsozialismus‘. Das jüdi-sche Leben vor und nach demHolocaust aber steht in keinemLehrplan.„Wir haben sehr vieles gelernt.
Wir haben auch die jüdischeSchule in Hamburg gesehen.Dort werden die Kinder von derPolizei beschützt, und mankommt nur mit dem Schüleraus-weis rein. Das kennen wir nicht.In unsere Schule kommt jederrein. Aber wir verstehen es, dassdie Menschen Angst haben“, er-zählten Kajal und Marwa.Das persönliche Fazit der bei-
den 13 Jahre alten Schülerinnenaus der Projektwoche: „UnsereMeinung ist: Mensch istMensch, ob Christ, Moslem oderJude.“
4 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016
„Mensch ist Mensch, obChrist, Moslem oder Jude“
RACHEL WAHBA, HARBURG
Moesha, Enise, Duygu und Zei-nab sitzen am Laptop und di-skutieren gerade darüber, mitwelcher Musik sie ihren fünf-minütigen Film unterlegenwollen. Dass der Videoclip Mu-sik braucht, um richtig auf denZuschauer zu wirken, darübersind sich die 14 Jahre alten Schü-lerinnen der Goethe-Schule-Harburg völlig einig.Die Mädchen haben den Film
inzwischen so geschnitten, wieer auch im Internet veröffent-licht werden soll. Ihr Thema: derletzte Rabbiner vonHarburg, Al-fred Gordon. Er hatte sich ge-weigert, vor den Nazis ins Aus-land zu fliehen und seine Ge-meinde in Harburg im Stich zulassen. Das bezahlte er – depor-tiert am 25. Oktober 1941 - mitdem Tod im KZ in Lodz (Polen).„AlfredGordonwar einHeld“
Die Mädchen hatten eine Wo-che lang Zeit für ihr Projekt. Siefilmten sich vor demHaus in derHastedtstraße 42, in dem derRabbi lebte und vor dem heuteein Stolperstein mit seinem Na-men ins Pflaster eingelassen ist.Für ihren Film holten die Mäd-chen Klaus Möller von der Initi-ative Gedenken in Harburg vor
ihre Kamera und interviewtenihn zu Alfred Gordon. Ihr per-sönliches Fazit aus einer WocheProjektarbeit: Alfred Gordonwar ein Held, „weil er seine Leu-te nicht im Stich gelassen hat“,sagt Moesha.Eine Woche lang waren die
Mädchen und ihre Klassenka-meraden der Klasse 8 tp (Theaterder Persönlichkeiten) auf denSpuren jüdischen Lebens in ih-rem Bezirk unterwegs. FünfGruppen erarbeiteten fünf The-men zum jüdischen Leben imBezirk Harburg. Sie besuchtenden jüdischen Friedhof und das,was noch von der alten Synagogean der Knoopstraße, Ecke Ei-ßendorfer Straße übrig gebliebenist, haben einen Film über dasMahnmal Am Sand. Sie habensich die Schule in Hamburg an-gesehen und ausprobiert, wie
Veröffentlicht werden die Ar-beiten der Jugendlichen aus derGoethe-Schule-Harburg aufder Webseite www.geschichtomat.de vom Institut für die Ge-schichte der deutschen Juden inHamburg. Aus allen Videos, Fo-tos und Texten – erstellt vonHamburger Schülern - entstehtein digitaler Stadtplan zur jüdi-schen Geschichte der Stadt.Zum ersten Mal haben sich
jetzt Harburger Schüler an demvon der Reinhard Frank Stiftungfinanzierten Projekt beteiligt.Und in Harburg konnten sie ausdem Vollen schöpfen. „Harburghat eine sehr belebte jüdischeGeschichte, mit einer eigenenGemeinde, einem eigenen Fried-
hof und den Phoenix-Werken,gegründeten von den jüdischenCohen-Brüdern. Ziel ist es, denSchülern lebendige Geschichtenahe zu bringen und ihnen zuzeigen, dass es nicht nur eine jü-dische Geschichte zwischen 1933und 1945 gab“, sagt Dr. CarmenSmiatacz vom Projektbüro Ge-schichtomat des Hamburger In-stituts.Smiatacz ist vor Ort und
unterstützt die Schüler bei ihrerArbeit. Bei ihrer Recherche fan-den die Schüler der Klasse 8tpbei einem Interview mit demHarburger Historiker Dr. Chri-stian Gotthardt heraus, dass bisheute das Schicksal der CohenBrüder nicht aufgeklärt werdenkonnte. Albert und Louis Cohengründeten 1856 die „Fabrik zurHerstellung von Gummischuheund vulkanisiertem Gummi“ –
die spätere Phoenix AG.In der achten Klasse der Goe-
the-Schule werden Jugendlicheaus 13 verschiedenen Nationen
unterrichtet. Jeder Schüler habe,so Klassenlehrerin NatalieWohlgemuth, seine eigene Ge-schichte.„Wir habenvieles gelernt“
Und das mache die Jugend-lichen „offen für die Geschichtenanderer Menschen“. Wohlge-muth – sie hat die Initiative zuder Mitarbeit an dem Hambur-ger Projekt gestartet - und ihreKollegen Tina Göke und Ste-phan Stöcker sehen dieses Pro-jekt als sinnvolle Ergänzung zum
Schüler der Goethe-Schule-Harburg eine Woche auf Spurensuchezum Thema „Der letzte Rabbiner Harburgs“
HintergrundDas Hamburger Institut fürdie Geschichte der deut-schen Juden wurde 1966 ge-gründet und beschäftigt sichals erste Forschungseinrich-tung in Deutschland aus-schließlich mit der deutsch-jüdischen Geschichte. Mitdem Geschichtomat entstehtein digitaler Stadtplan aufden Spuren jüdischer Kulturin der Hansestadt.
Enise (v.l.), Moesha, Duygu undZeinab schneiden ihren Filmüber Harburgs letzten Rabbi-ner Alfred Gordon (v.l.).
Die Schülerinnen der Klas-se 8tp der Goethe-Schule-Harburg haben für ihreProjektarbeit unter ande-ren mit dem ehemaligenLehrer und Mitglied derHarburger InitiativeGedenken in Harburg,Klaus Möller, gesprochen.
FOTOS: WAHBA
Kajal (l.) undMarwa (13) haben aus diesem Projekt ihr eigenes Fa-zit gezogen: Mensch ist Mensch, ob Christ, Jude oder Moslem.
MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 5
Langsam wird’s knapp
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Scheitern die Hockeydamender TG Heimfeld im Bundesli-ga-Aufstiegskampf an ihren ei-genen Nerven? Nur eine Wochenach der 1:3-Niederlagen beimBremer HC unterlagen dieSchützlinge von Alexander Linßund Gylla Rau dem Tabellenvor-letzten Polo Club in eigener Hal-le mit 3:4.Regionalliga-Tabellenführer
Heimfeld war zwar über weiteStrecken die überlegene Mann-schaft, schaffte es aber zu selten,die gut gestaffelte Abwehr derGäste in Verlegenheit zu brin-gen. Nach dem Führungstreffervon Josi Düring verpassten es dieHeimfelderinnen mehrfach, dieFührung auszubauen. MehrereStrafecken wurden – zum Teilkläglich – vergeben.Polo kam nach Heimfelder
Fehlern im Aufbauspiel nochvor dem Seitenwechsel zu zweiToren. Auch nachWiederanpfiffschlichen sich ins Spiel der Gast-geberinnen häufig ungewohnteFehler ein, die dazu führten, dassdie Gäste bis zur 49. Minute auf4:1 davon zogen.Erst in der Schlussphase der
Partie bekam das Abwehr-Boll-werk der Polo-Ladies Löcher.Längst hatte die TGH Torhüte-rin Franziska Brokelmann zuGunsten einer sechsten Feldspie-lerin vom Platz genommen, dahielt Katharina Düring ihrenSchläger nach einer kurzenEcken in die Schussbahn ihrerSchwester Josi und verkürzteden Rückstand auf 2:4. Als LucieDüring nur 30 Sekunden späterder Anschlusstreffer gelang, gingnochmal ein Ruck durch dasTeam der Gastgeberinnen.Auch die Zuschauer erwach-
ten aus der vorübergehenden Le-thargie und feuerten ihr Teamnoch einmal lautstark an. Cons-tanze Schumann-Plekat hatteden Ausgleich auf dem Schläger,
Hallenhockey: Zweite Niederlage in Folgefür TG Heimfelds Damen - Aufstieg in Gefahr
Katharina Düring erzielte im Spiel gegen den Polo Club das 2:4, konnte die Heimniederlage gegenden Tabellenvorletzten aber auch nicht verhindern. FOTO: RP
scheiterte jedoch an Polos Natio-naltorhüterin Kristina Reynolds.„Die Nervosität war einfach zu
groß. Dadurch haben wir vieleunnötige Fehler gemacht. Wennman dann auch noch eine Reiheklarster Chancen vergibt, reicht
es nicht, um das Spiel zu gewin-nen“, ärgerte sich AlexanderLinß, der einzig Ex-National-spielerin Britta von Livonius, dieerstmals wieder für die TGH aufdem Spielfeld stand, eine guteLeistung bescheinigte.
„Trotzdem sind wir weiterTabellenerster und haben esselbst in der Hand, dort auch zubleiben“, hofft Linß, dass seineMannschaft in den nächstenSpielen zurück in die Erfolgsspurfindet.
BaustelleWinsener StraßeHARBURG. In Wilstorf ist dieWinsener Straße zwischen Jä-gerstraße und Paul-Gerhardt-Straße von Montag, 8. Februar,9 Uhr bis voraussichtlich Sonn-tag, 21. Februar halbseitig ge-sperrt. Der Grund sind Lei-tungsanschlussarbeiten derHamburger Wasserwerke. DerVerkehr wird in beiden Fahrt-richtungen einspurig an derBaustelle vorbeigeführt. MitVerkehrsbehinderungen ist zurechnen. AD
Seminar„Reich beschenken“HARBURG. Wer sich gern frei-willig engagieren möchte undnoch nicht genau weiß wie, hatjetzt beim Freiwilligennetz-werk Harburg die Gelegenheit,die eigenen Talente und Lei-denschaften genauer heraus-zuarbeiten. Das Seminar,„Reich beschenkt – die eigenenStärken entdecken“, findet amMontag, 29. Februar und Mon-tag, 14. März, jeweils von 17 bis21 Uhr, im Haus der Kirche, Hö-lertwiete 5, statt. Kosten: zehnEuro. Bitte bis Freitag, 19. Fe-bruar bei Birte Kling anmelden,! 519 00 09 51 [email protected]. AD
KreativeSeniorengruppeHARBURG. Die kreative Senio-rengruppe der Behinderten Ar-beitsgemeinschaft,imMarkt-kaufcenter, Seeveplatz 1, 1. Ober-geschoss, strickt, häkelt odernäht amMontag, 15. Februar,von 15 bis 17 Uhr. Wer Lust hat,in gemütlicher Runde bei Kaffeeund Kuchen zu handarbeiten,kann einfach vorbeikommenund die eigene Handarbeit mit-bringen. AD
Donnerwetter,Herr BeethovenHARBURG. Die Musikgemein-de Harburg lädt am Sonntag,
MoorwerderFaschingWILHELMSBURG. Auch indiesem Jahr hält die „5. Jahres-zeit“ wieder Einzug ins Schüt-zenhaus Moorwerder, Bauern-stegel 5, Zufahrt über Moor-werder Hauptdeich. Am 13.und 14. Februar ist wieder ver-kleiden oder lustiges Outfit an-gesagt.Zur Faschingsparty am Sonn-abend, 13. Februar, haben„maskierte Gäste“ von 20 bis20.30 Uhr freien Eintritt.“. Da-nach kostet der Eintritt achtEuro. Die Faschingsparty ist ei-ne klassische Tanzparty ohneBüttenreden oder Auftritte vonKarnevalsgruppen. DJ Matthi-as von „Downtown Music“wird dem tanzwütigen Party-volk wieder ordentlich einhei-zen.Am Sonntag, 14. Februar, stehtab 15 Uhr die Party für die Klei-nen auf dem Programm. DerEintritt für die Erwachsenenund Kinder über zwölf Jahrenbeträgt vier Euro. AD
14. Februar, ab 14 Uhr Kinderab sechs Jahren zum Musik-theater „Donnerwetter HerrBeethoven“ in die Ebert-Halle,Alter Postweg 38, ein. Es spie-len drei Schauspieler und dasStreichsextett der Musikhoch-schule Hannover.Karten können am Tag derVeranstaltung an der Kasseder Friedrich-Ebert-Halle ab 14Uhr erstanden werden. Eintritt:für Erwachsene zehn, für Kin-der fünf Euro. EW
Frauen-Flohmarktim RieckhofHARBURG. Der erste Frauen-Flohmarkt in diesem Jahr imRieckhof, Rieckhoffstraße 12,findet am Sonntag, 14. Febru-ar, von 13.30 bis 16.30 Uhrstatt. Mode und schöne Dingefür die Frau von 17 bis Ü 70lassen sich an 68 Ständen aufzwei Etagen finden. Anprobemöglich.Die Rieckhof-Kneipe ist wäh-rend des Flohmarkts geöff-net. AD
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6 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016
Goethes Faustauf der Elbinsel
SABINE LANGNER, WILHELMSBURG
Die Geschichte von Faust, derseine Seele an den Teufel ver-kauft, begeistert mittlerweileseit gut 200 Jahren. Dass diesesDrama dabei keineswegs Staubangesetzt hat, beweist das„Ambrella“-Figurentheater ausHamburg-Eidelstedt.Am Sonnabend, 13. Februar,
gastiert Heike Klockmeier mitihren handgeschnitzten Figurenum 19.30 Uhr im Theater amStrom im Bildungszentrum Torzur Welt, Krieterstraße 2, HausD. Unter demMotto „Auf eigeneFaust – oder Kasper spielt Goe-the“ bietet die Puppenspielerineine originelle Version derFaustthematik.Der Eintritt kostet 15 Euro, er-
mäßigt sind es zehn Euro. Kartengibt es bei: [email protected] oder unter ! 754 4014 sowie an der Abendkasse
„Ambrella“ Figurentheater gastiert imTheater am Strom mit Goethe-Persiflage
Mit Charme undWitz erzählt die Puppenspielerin Heike Klock-meier die Faust-Geschichte für Erwachsene inWilhelmsburg.
FOTO: PR
Groß-Sand hat „aufgerüstet“SIEGMUND BORSTEL,WILHELMSBURG
Groß-Sand, das Wilhelmsbur-ger Stadtteilkrankenhaus, hatsein Angebot um eine technischaufgerüstete Radiologie und zu-sätzliche ambulante Leistungenerweitert. All das findet Platz imNeubau zwischen der St. Boni-fatiuskirche und dem Groß-Sand-Haupthaus.Im September 2013 hatten auf
dem Grundstück der ehemaligenSchule die Bauarbeiten begon-nen. Eine vollkommen neueRadiologie für das Krankenhaussollte her – samt modernsterGroßgeräte und all den techni-schen Voraussetzungen, dieRöntgenplätze, CT-Raum undinsbesondere die MRT-Kabineeben erforderten. „Für die Klinikeröffnen sich insbesondere mitder Inbetriebnahme des neuenMRT-Geräts ganz neue diagnos-tische Möglichkeiten“, freut sichJens Göring, kaufmännischer Di-
rektor Groß-Sand.Ins zweite Obergeschoss des
nach der Radiologie benannten„Haus R“ sind zu Jahresbeginnmehrere Facharztpraxen gezo-gen. Hintergrund: Schon imOktober 2014 hat Groß-Sand denEintritt in die ambulante Patien-tenversorgung vollzogen – mitGründung eines MedizinischenVersorgungszentrums, kurzMVZ. „Bei einem MVZ handeltes sich um einen Zusammen-schluss aus ambulant tätigenÄrzten verschiedener Fachrich-tungen, also eine Art Gemein-schaftspraxis, unter der Regie desKrankenhauses“, erklärtGeschäftsführer Göring.Dafür hat die Klinik sowohl
bestehende Wilhelmsburger Pra-xen übernommen, als auch neueMediziner auf die Elbinsel geholt.Während die orthopädischePraxis Johne und der ChirurgAhmad Fawad, Nachfolger vonDr. Dehoust in der Grotestraße,weiter an ihren bisherigen Stand-
Wilhelmsburger Stadtteilkrankenhaus eröffnet Neubau mit Radiologie und Arztpraxen
Groß-SandDas Wilhelmsburger Kran-kenhaus Groß-Sand, Groß-Sand 3, ist ein Krankenhausder Grund- und Regelversor-gung und AkademischesLehrkrankenhaus. Die Zahlder stationären Betten be-trägt 208, zusätzlich gibt es20 tagesklinische Behand-lungsplätze in der Geriatrie.Groß-Sand nimmt rund umdie Uhr an der Not- undUnfallversorgung teil undbietet eine Frührehabilitationmit geriatrischem und neuro-logischem Schwerpunkt an.Zur besonderen medizini-schen Versorgung von See-leuten im Hamburger Hafengibt es in den Räumlichkeitender Klinik eine externe See-mannsambulanz. Träger desKrankenhauses ist die Katho-lische KirchengemeindeSt. Bonifatius.
Musikalische Grüße aus der Nachbarschaft: Pfarrer Thomas Hoffmann wurde bei der Gestaltung derFeierlichkeiten vom Grundschulchor St. Bonifatius unterstützt. FOTO: GROSS!SAND/S. EYSSLER
!! www.gross-sand.de
orten praktizieren, herrscht nunauch im Groß-Sand-Neubaureger Praxisbetrieb.Dazu gehören neben dem
neunköpfigen Team der radiolo-gischen Abteilung nun auchdie Orthopäden MahamoudeGeraldo und Prof. Jürgen Bruns,die Allgemeinmedizinerin Dr.Ulrike Anders, die GynäkologinDr.Marie-ThereseHillmann undihre Praxis-Teams.Übrigens: Im Krankenhaus
läuft gerade eine Ausstellung desWilhelmsburger Künstlers Gün-ter Marnau mit dem Titel„Durchgänge“. Mit Fotos undBildern auf Leinwand und Papierwird der Weg beschrieben, denMenschen in medizinischen Ein-richtungen gehen: hinein unddurch. Die Ausstellung geht biszum 11. März.
Mit Inbetriebnahme des neuenMRT-Geräts schließt die Klinikauf der Elbinsel eine wichtigeLücke. FOTO: GROSS!SAND/S. EYSSLER
Oldtime Jazzim Köpi HeimfeldHARBURG. Jazz vom Feinsten:Die Channel Jazz Gang tritt am
Mittwoch, 10. Februar, wiederim Köpi Heimfeld, HeimfelderStraße 59, auf.Beginn: 20 Uhr, der Eintritt istfrei. EW
Kochen lernen imTreffpunkt ElbinselWILHELMSBURG. Der Treff-punkt.Elbinsel, Fährstraße 51a,bietet den Kurs „Kochen ler-nen!“ an. Er findet am Freitag,12., und Freitag, 26. Februar,von 15.30 bis 18 Uhr statt.Kosten: 1,50 bis 2,50 Euro.Anmeldung: ! 31 97 38 70. AD
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MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 7
7.773 Harburgerohne Arbeit
Arbeitslosenquote lag im Januar bei 9,5 Prozent
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Die Arbeitslosigkeit im BezirkHarburg hat im Januar zuge-nommen. Am Monatsendewaren 7.773 Harburger ohneJob. Das sind 464 mehr als imDezember, aber fast genausoviele wie im Vorjahr. Die Har-burger Arbeitslosenquote be-trägt jetzt 9,5 Prozent. Spit-zenreiter bleibt Hamburg Mit-te mit 10,0 Prozent. DerHamburger Durchschnitt liegtbei 7,5 Prozent. In Hamburgsind insgesamt 74.400 Men-schen arbeitslos gemeldet. Dassind 3.971 mehr als vor vierWochen.
Warum ist die Arbeitslosig-keit zum Jahreswechsel ange-stiegen?Die Ursache liegt vor allem
in der überdurchschnittlichhohen Anzahl von befristetenArbeitsverträgen, die zum Jah-resende ausgelaufen sind.
Wie steht Harburg im Ver-gleich der sieben HamburgerBezirke da?Bei der Arbeitslosenquote
liegt Harburg unverändert ansechster Stelle. Die geringsteQuote gibt es mit 4,9 Prozentin Eimsbüttel (5,1 Prozent)und Nord (5,9 Prozent).
Wie viele Langzeitarbeitslo-se gibt es im Bezirk?2.616 Harburger haben seit
zwölf Monaten keinen Job (inMitte: 5.889). Fast 27 Prozentder Arbeitslosen in Harburgsind 50 Jahre oder älter, ebensoin Mitte.
Wie viele freie Stellen hatdie der Harburger Arbeits-agentur zur Zeit im Bestand?1.223. Das sind 32 weniger
als im Dezember. Arbeitgebermeldeten im Januar in Har-burg 264 neue Stellen, in Mittesogar 1.500. Die Arbeitsagen-tur Mitte hat derzeit freie 6.313Stellen, 43 weniger als im Vor-monat.
In welchen Bereichen gibtes freie Stellen (jeweils m/w)?Aktuell werden von den Unter-nehmen vorrangig gesucht: Al-tenpfleger, Berufskraftfahrer,Dachdecker, Ergotherapeuten,Erzieher, Gesundheits- undKrankenpfleger, IT-Kunden-betreuer / IT-Administratoren,Kassierer, Maschinen-, Anla-gen- und Behälterreiniger so-
Das aktuelleStellenangebot
Ein Restaurant in Harburgsucht zum nächstmöglichenZeitpunkt eine Kuchenhilfemit Erfahrung.Aufgaben: Spulen, Sauber-keit in der Kuche, Vorberei-tungsarbeiten (Gemuse, Sala-te, Garnituren), im à la carteBereich Vorbereitung Vor-speisenteller, Dessert, Eis.Voraussetzungen: entspre-chende Berufserfahrung, gu-te Deutschkenntnisse.Arbeitszeit: Teilzeit; rund 25Wochenstunden; Arbeitszeit-rahmen: von 17 - 23 UhrInteressenten können sich imArbeitgeber-Service derAgentur Harburg melden:! 040 76744 - 264 (Tipke),Referenznummer: 10000-1138348887-S.
wie Zahnmedizinische Fachan-gestellte.
Michael Schulelädt einHARBURG. Die Michael Schu-le in Heimfeld, eine Waldorf-schule für heilende Erziehung,lädt für Sonnabend, 27. Febru-ar, um 10 Uhr zur öffentlichenMonatsfeier in die Woellmer-straße 1 ein. Auf dem Pro-gramm stehen Beiträge undVorführungen aus dem Unter-richt. Im Anschluss gibt es Kaf-fee und Kuchen. AD
Bücherflohmarktin EißendorfHARBURG. Wer auf Floh-märkten gern nach Kinder-und Jugenbüchern, Sach- undFachbüchern, Krimis, Märchenund Romanen stöbert oderselbst Bücher verkaufen möch-te, sollte sich den Sonnabend,13. Februar, von 10 bis 13 Uhrim Kalender vormerken. Denndann veranstaltet die Luther-Kirchengemeinde in Eißendorf,Kirchenhang 21, ihren Bücher-flohmarkt. Tische für die An-bieter werden gestellt. Infosund Anmeldung bei KerstinPetrich unter ! 792 38 96 AD
Musical Kids spielenim Helms-SaalHARBURG. Premiere in Har-burg. Die Musical Kids Ham-burg spielen „Ein Zeichen desHimmels“. Premiere ist amheutigen Mittwoch, 10. Febru-ar, um 18 Uhr, im Helms-Saal,Museumsplatz 2. Eine weitereAufführung gibt’s zur gleichenZeit am Donnerstag, 11. Febru-ar. Tickets kosten im Vorver-kauf für Kinder acht, für Er-wachsene elf Euro und sind beider Konzertkasse im Phoenix-Center, der Theaterkasse Süd-erelbe und online bei musical-
kids-hamburg.de erhältlich.Restkarten gibt’s an derAbendkasse.Das Stück basiert auf Motivendes Films „Das 5. Element“ vonLuc Besson. Es ist geeignet fürKinder ab fünf Jahren. AD
Kunstoder Kekse?HARBURG. Klaus Porath, „Thepiano man“, ist am Donners-tag, 11. Februar, von 20 bis 22Uhr zu Gast im KulturcaféKomm du, Buxtehuder Straße13. Der Mann am Klavier liestaus seinem Erstlingswerk„Kunst oder Kekse“ und spieltHits aus vier Jahrzehnten. DerEintritt ist frei, Spenden er-wünscht. AD
Aus demPolizeibericht
Statt Aussprache:Mann (25)niedergestochenWILHELMSBURG. Eine 24-Jäh-rige wollte sichmit ihrem ehe-maligen Freund zu einer angeb-liche Aussprache treffen. Als der25-Jährige am Freitag, 5. Febru-ar, um kurz vor 19.30 Uhr imPark nahe der Straße AmDeich-denkmal eintraf, wurde er vonder Ex-Freundin und ihrem neu-en Freund (29) erwartet. Es kamzum Streit. Plötzlich soll der 29-Jährigemit einer Gaswaffe aufden jungenMann geschossenund anschließendmit einemMesser auf ihn eingestochen ha-ben. Der Angegriffene konntefliehen. Alarmierte Polizeibeam-te nahmen den 29-jährigen unddie 24-Jährige im Rahmen einerSofortfahndung noch in Tatort-nähe vorläufig fest. Die Beamtenbeschlagnahmten Beweismittel.Das Opfer wurdemit Verletzun-gen, unter anderem amKopf, inein Krankenhaus eingeliefert.Lebensgefahr besteht nach Aus-kunft der Ärzte nicht. Der Tat-verdächtige sitzt wegen ver-suchtenMordes, so der Vor-wurf, in Haft. Die Tatverdächtigewurdemangels Haftgründenentlassen. DA
Auto rast in Klinik –acht VerletzteHEIMFELD. Es war kurz nach11 Uhr am Mittwoch-Vormittag,als ein offenbar gehbehinder-ter Mann (63) mit seinem Re-nault Scénic in die Glasfrontdes neuen Haupteingangs derAsklepios Klinik Harburgkrachte. Wie durch ein Wunderwurde im gut besuchten Foyerniemand lebensgefährlich ver-letzt. Herumfliegende Teile be-schädigten außerdem einFahrzeug, das vor dem Kran-kenhaus parkte. Die Polizeientzog den Führerschein desMannes nach dem Unfall. DieUnfallursache ist noch unklar.
MT/Foto: PR
Zwangsprostitution –Verdächtiger inHaftHARBURG. Ein 21-Jähriger wur-de amDonnerstag, 4. Februar, inHarburg festgenommen. DerMannwird verdächtigt, eine 18-Jährige zur Prostitution gezwun-gen zu haben.Der Beschuldigte bestimmtePreise und Umstände der sexuel-len Handlungen und nahmdasGeld anschließend an sich. DemMannwird außerdemder se-xuelleMissbrauch der Frauwäh-rend der gemeinsamen Bezie-hung vorgeworfen. Bei der Ver-haftung des Täters wurden inseinerWohnung Betäubungs-mittel undmutmaßliches Deal-geld beschlagnahmt. MT
Streit eskaliert –Mann schwer verletztHARBURG. Nach einem Streithat ein 30-Jähriger am Don-nerstag, 4. Februar, amSchwarzenberg um kurz nach18 Uhr einen Mann mit einemMesser am Oberkörper ver-letzt. Der 21-Jährige ist nach ei-ner Notoperation mittlerweileaußer Lebensgefahr. Nachdem Tatverdächtigen wurdesofort gefahndet. Der Vorwurf:versuchte Tötung. Drei Tagespäter stellte sich der Mannfreiwillig der Polizei.Der Hintergrund des Streitesist noch unklar, die Ermittlun-gen der Mordkommission dau-ern an. MT
(! 701 95 56), per E-Mail([email protected])oder auch persönlich im Ge-meindebüro, Dritte Meile 1,anmelden.
8 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016
Ein Anruf, schon gibt eseinen „großen Bruder“
SABINE LANGNER, FISCHBEK
Die Cornelius-Kirchengemein-de geht in diesem Jahr mit ih-ren Konfirmanden neue We-ge. Neben dem wöchentlichenUnterricht stehen den Mäd-chen und Jungen zum erstenMal auch „große Geschwis-ter“ zu Seite.In Kleingruppen wollen die
jugendlichen Teamer mit denKonfirmanden gemeinsam Frei-zeit verbringen. Auf dem Pro-gramm stehen gemeinsameGottesdienstbesuche, histori-sche Spurensuche im Stadtteil
oder „sie entdecken ganz prak-tisch, lebensnah und auch malspielerisch die Arbeit der Dia-konie und anderer Organisa-tionen“, erklärt Janina Pfaffnervon der Evangelischen JugendSüderelbe (EJS).
Anmeldeschluss istamMittwoch, 17. Februar
Anmelden können sie alleJugendlichen, die bis Juni 2017das vierzehnte Lebensjahrvollendet haben. Bis Mittwoch,17. Februar, können Eltern ih-re Kinder noch telefonisch
Konfirmanden bekommen einen Teamer zur Seite gestellt
Die Teamer der Evangeli-schen Jugend Süderelbe freu-en sich auf ihre Aufgabe als„große Geschwister“. FOTO: PR
FAMILIENANZEIGEN
In Erinnerung an
Elsa Lanza† 13. Februar 2015
Und immer sind da Spuren deines Lebens.Gedanken, Bilder und Augenblicke,
die uns an dich erinnern und glauben lassen,dass du bei uns bist. Du fehlst uns so sehr!
Beratung im Trauerfall • HausbesuchErd-, Feuer-, See- und AnonymbestattungenErledigung der Formalitäten • BestattungsvorsorgeberatungAuf Wunsch Zusendung von Preisbeispielen
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Eine Stimme, die vertraut war, schweigt;ein Lächeln, das uns freute, fehlt;
ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr;doch bleibst Du stets in unseren Herzen.
Wir trauern um unsere liebe Mutter,Schwiegermutter und Oma
Gertrud Fischergeb. Meyer
* 9. Februar 1922 † 22. Januar 2016
In Liebe und Dankbarkeit
AchimWolfgang und Christamit Bianca und Hendrik
Wir haben in aller Stille Abschied genommen. Am Ende ist alles gut.
Am Ende steht ein Anfang.
Du bist gegangen und bleibst.
Du bist nicht fort, Du bist nur fern.
Ein Abschied, aber kein Vergessen.
Hans Pein„Bino�
* 16.03.1933 † 22.01.2016
Gute Reise in Dein neues Leben
wünschen Dir
Martina und Detlef
Karin und Jürgen
Gertrud
Helga und Andrea
Siegfried
Hanne und Jürgen
Dieter
Wilhelmsburg, im Januar 2016
Wir haben in aller Stille im engsten Familienkreis Abschied
genommen.
Jenseits von Richtig und Falsch liegt ein Garten,dort werden wir uns begegnen.
Am 4. Februar 2016 verstarb im Alter von 77 Jahren
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter,Schwiegermutter, Oma und Uroma
Hilde Ritschergeb. Schmidt
* 9. April 1930 † 3. Februar 2016
In Liebe und DankbarkeitWolfgang und BrigitteBettina und Renémit Philip und LauraMelanie und Ricomit Mira und LeanderChristian und Corinnamit Anton und Thilo
Die Trauerfeier �ndet statt am Freitag, 12. Februar 2016, um14.00 Uhr, in der St. Maria-Magdalena-Kirche in Moorburg.Im Anschluss erfolgt die Beisetzung.
Nach einem langen, erfüllten Leben entschlief meinlieber Bruder
Herbert Gosewisch* 1. Mai 1933 † 1. Februar 2016
In LiebeHeinz-Conrad Gosewischund alle Freunde und Bekannten
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Tipps zu Futter, Geräten und geeigneten Plätzen
Vögel füttern – aber richtigDas Füttern von Vögeln hat besonders zurWinterzeit eine lange Tradition. Dabei lassensich die Tiere aus nächster Nähe beobach-ten und vermitteln außerdem Artenkenntnis.Folgende Regeln sollten dabei beachtetwerden: Die Futterspender sollten generellso beschaffen sein, dass die Tiere nicht imFutter herumlaufen können und es mit Kotverschmutzen. Eine Übertragung von Krank-heitserregern wird somit verhindert. Wer dasklassische Futterhäuschen verwenden möch-
te, sollte dieses regelmäßig mit heißem Was-ser reinigen und nur wenig Futter nachlegen.Futterstellen sollten so angebracht werden,dass das Futter auch bei Wind und Regennicht durchnässt wird auch für Katzen solltendiese nachMöglichkeit unerreichbar sein. Dasrichtige Basisfutter bilden Sonnenblumen-kerne, da sie von fast allen Arten gefressenwerden. Freiland-Futtermischungen enthaltenzusätzlich andere Samen unterschiedlicherGröße, die von unterschiedlichen Arten bevor-
ben Gemische aus Fett und Samen. Meisenknö-del sollten immer in speziellen Haltern und ohneNetz, in dem sich Vögel verheddern könnten,angeboten werden. Brot hingegen ist nicht zuempfehlen, da es im Magen der Vögel aufquilltund schnell verdirbt. Ihr OBI Markt hält ausge-wähltes Futter und Futterstellen – auch zumSelbstbau – in guter Auswahl bereit.
zugt werden. Den meisten Arten kann man auchungeschwefelte Rosinen, Obst, Haferflockenund Kleie anbieten. Insbesondere Meisen lie-
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Tipps zu Futter, Geräten und geeigneten Plätzen
Vögel füttern – aber richtigDas Füttern von Vögeln hat besonders zurWinterzeit eine lange Tradition. Dabei lassensich die Tiere aus nächster Nähe beobach-ten und vermitteln außerdem Artenkenntnis.Folgende Regeln sollten dabei beachtetwerden: Die Futterspender sollten generellso beschaffen sein, dass die Tiere nicht imFutter herumlaufen können und es mit Kotverschmutzen. Eine Übertragung von Krank-heitserregern wird somit verhindert. Wer dasklassische Futterhäuschen verwenden möch-
te, sollte dieses regelmäßig mit heißem Was-ser reinigen und nur wenig Futter nachlegen.Futterstellen sollten so angebracht werden,dass das Futter auch bei Wind und Regennicht durchnässt wird auch für Katzen solltendiese nachMöglichkeit unerreichbar sein. Dasrichtige Basisfutter bilden Sonnenblumen-kerne, da sie von fast allen Arten gefressenwerden. Freiland-Futtermischungen enthaltenzusätzlich andere Samen unterschiedlicherGröße, die von unterschiedlichen Arten bevor-
ben Gemische aus Fett und Samen. Meisenknö-del sollten immer in speziellen Haltern und ohneNetz, in dem sich Vögel verheddern könnten,angeboten werden. Brot hingegen ist nicht zuempfehlen, da es im Magen der Vögel aufquilltund schnell verdirbt. Ihr OBI Markt hält ausge-wähltes Futter und Futterstellen – auch zumSelbstbau – in guter Auswahl bereit.
zugt werden. Den meisten Arten kann man auchungeschwefelte Rosinen, Obst, Haferflockenund Kleie anbieten. Insbesondere Meisen lie-
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StreuobstwiesepflegenWILHELMSBURG. Der Bundfür Umwelt und Naturschutz(BUND) und die BUND-Stif-tung Ausgleich Altenwerderpflegen die Streuobstwieseam Jakobsberg.Sie liegt gegenüber derHausnummer 77 an der Stra-ße Einlagedeich in Wilhelms-burg.Die Naturschützer brauchennoch Unterstützung beim Ar-beitseinsatz am Sonnabend,13. Februar, von 10.30 bis12.30 Uhr. Die vom Baum-schnitt zurückgebliebenenÄste und Zweige sollen anden Rand der Wiese ge-bracht und Gebüsch undHecke für Vögel und Kleintie-re aufgeschichtet werden.Werkzeug und Arbeitshand-schuhe stehen vor Ort zurVerfügung, wetterfeste Klei-dung und eigene, passendeHandschuhe sind von Vorteil.Für weitere Informationenund Anmeldung bitte dieLandesgeschäftsstelle desBUND unter ! 60 03 87 15anrufen. AD
Ölverschmutzungin Marmstorf
Engelbek: aus ungeklärten Ursachen gelangte Öl in den Bach
Polizisten und Feuerwehrmänner stehen diskutierend auf der kleinen Holzbrücke, die über dieEngelbek führt. FOTO: MT
MAYA TIMMANN, HARBURG
Aufregung in Marmstorf. InHöhe Moorlage war am Frei-tag, 3. Februar, aus unbekann-
ter Ursache Öl in die Engelbekgelangt. Nach Angaben derFeuerwehr verlief am Krönen-barg eine 200 Meter lange Öl-spur, die bis in den Bach führte.
Mithilfe von Ölsperren gelanges der Feuerwehr, eine Ausbrei-tung der Flüssigkeit zu verhin-dern. Die Polizei hat die Ermitt-lungen aufgenommen.