(K) ein Herz für Radfahrer? Stellschild der Grünen „Harburg wird Fahrradstadt“ musste weg. Es versperrte den Radweg Trauma und Neuanfang Deutsches Schauspielhaus: Karten für „Reisende auf einem Bein“ zu gewinnen ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Harburg am Mittwoch Nr. 25 | 22. Juni 2016 | Träger Auflage: 52.111 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Party in der Villa Kunterbunt Seit 25 Jahren ist in der Villa in der Vogteistraße eine Kita zu Hause. Das wird gefeiert! 3 14 2 Kletterpark in der „Kuhtrift“? OLAF ZIMMERMANN, HARBURG Frohe Kunde für alle Kletter- fans. Am Kiekeberg gibt es be- reits einen Hochseilgarten, in Wilhelmsburg eine moderne Kletterhalle. Jetzt soll in der Heimfelder Kuhtrift ein weite- rer Hochseilgarten entstehen. Die ImmoForst OHG von Hein- rich Schabert möchte zusammen mit der Höhenweg GmbH (Schneverdingen) und der Tor- sten Hedinger GbR einen Kletter- park in ihrem Heimfelder Wald errichten. Wem gehört der Wald an der Kuhtrift? Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) hat im Dezember 2012 rund 47 Hek- tar der Gemarkung „Vahrendor- fer Forst“ an die Firma Immo- Forst OHG verkauft. Was genau ist geplant? „Die Anlage soll zum einen aus einem Kletterpark mit etwa 150 Statio- nen für den touristischen und Freizeitbereich bestehen und zum anderen aus einem separaten Nie- drig- und Team-Hochseilgarten mit rund 25 Stationen für den pä- dagogischen Bereich. Eine Seilbahn (Flying Fox) mit 1.000 m Länge sowie eine Flyline, eine auf Schiene mit Kurven aus- gestattete Seilbahn mit einer Län- ge von 600 Metern, sollen die At- traktivität der Anlage zusätzlich erhöhen“, erläutert Heinrich Schabert. Muss für die geplante Anlage Wald abgeholzt werden? Nach Auskunft der Planer „soll bei der Errichtung dieses Kletterparks nur sehr gering in den vorhande- nen Baumbestand eingegriffen werden. Es werden am Gelände keine Veränderungen vorgenom- men.“ Benötigt werden Parkplätze, Umkleide- und Aufenthaltsräu- me, Toiletten, eventuell eine klei- ne Gastronomie... Ist so ein Hochseilgarten in der Kuhtrift überhaupt erlaubt? „Nach dem Bebauungsplan Heimfeld 6 dürfte in dem Gebiet keine neue Bebauung genehmigt werden“, sagte Bezirksamtsspre- cherin Bettina Maak im Novem- ber 2013. Heute klingt es aus dem Rathaus schon anders: „Bei der Fläche in der Heimfelder Kuhtrift handelt es sich um Wald. Ob ein Kletterpark dort zulässig wäre, müsste bei Vorliegen eines Vor- bescheidsantrags oder Bauantrags geprüft werden. Da ein Antrag nicht vorliegt, gibt es bisher auch keine entsprechende Prüfung.“ Wurde nicht schon einmal versucht, dort einen Klettergar- ten zu errichten? Ja. 2008 war der Bezirk Harburg mit einem Inve- stor im Gespräch, der einen Klet- terpark samt Aussichtsturm bau- en wollte. Damals lehnte die Wirtschaftsbehörde (!) das Pro- jekt ab. Durch die erwartete Besu- cherzahl würde die Umwelt er- heblich beeinträchtigt. Was sagt die Politik? „Wir kennen nicht einen einzigen Plan und kaufen nicht die Katze im Sack“, kommentierte Harburgs SPD-Fraktionschef Jürgen Hei- math. Am Montag Abend stand das Thema allerdings auf der Ta- gesordnung im vertraulichen Teil des Stadtplanungsausschusses. Wie geht’s weiter? Heinrich Schabert: „Wir werden in den nächsten Tagen eine diesbezügli- che Bauvoranfrage an das zustän- dige Baureferat verschicken... Wir hoffen, dass das Baugeneh- migungsverfahren bis Oktober 2016 abgeschlossen ist und wir noch im Oktober dieses Jahres mit den ersten Baumaßnahmen beginnen können.“ Heimfeld: Waldeigentümer Heinrich Schabert möchte das Projekt zusammen mit zwei Partnern zügig umsetzen – noch ist keine Genehmigung erteilt Sozialberatung der Diakonie HARBURG. Wer Fragen zu Sozi- alleistungen, Probleme mit dem Jobcenter oder anderen Behör- den hat, kann sich an die Stadt- teildiakonie Harburg Mitte wen- den. Jeden Donnerstag bieten die Stadtteildiakone Friedhelm Wittmeier und Ulrike Eisenzim- mer von 11 bis 12 Uhr eine offene Sprechzeit für Sozialberatung in der Evangelischen Kita Luther, Lühmannstraße 13, an. Rat und Hilfe gibt es auch für das Ausfül- len von Anträgen. Die Beratung ist anonym, kostenlos und ver- traulich. AD Sprechstunde beim Integrationsrat HARBURG. Wer Sorgen oder Anregungen zum Thema Inte- gration hat, kann sich an den Harburger Integrationsrat wenden. Die Sprechstunde fin- det jeden 1. und 3. Montag im Monat beim Freiwilligennetz- werk, Hölertwiete 5, von 16.30 bis 18.30 Uhr statt. AD Bücherflohmarkt in der Lutherkirche HARBURG. Am Sonntag, 3. Juli, findet im Gemeindesaal der Lu- therkirche in Eißendorf, Kirchen- hang 21, ein besonderer Floh- markt statt. Von 14 bis 18 Uhr können Flohmarkt-Fans Bücher und Tonträger der unterschied- lichsten Technik, CD, DVD, Kas- setten und Schallplatten finden. Für Kuchen und Kaffee ist eben- falls gesorgt. Wer gern selbst et- was anbieten möchte, wendet sich an Kerstin Petrich unter 792 38 96. AD Harburger im SPD-Vorstand HARBURG. Die Hamburger Sozialdemokraten haben einen neuen Landesvorstand gewählt. Olaf Scholz, Hamburgs Erster Bürgermeister, wurde 97,4 Pro- zent als Landesvorsitzender im Amt bestätigt. Auch drei Harbur- ger Sozis gehören dem Landes- vorstand an: Sozialsenatorin Me- lanie Leonard, Ronja Schmager und der Kreisvorsitzende Frank Richter. AD Eißendorfer Sunder: drei Uhus geschlüpft Ein Junguhu wurde bereits von einem freilaufenden Hund getötet HARBURG. Im Eißendorfer Sunder haben die Uhus wieder Nachwuchs bekommen. Drei junge Vögel sind geschlüpft. Einer wurde bereits vom einem freilaufenden Hund getötet. Die Junguhus sind in der ersten Zeit, nachdem sie das Nest verlassen haben, noch nicht flugfä- hig. Sie werden am Boden von den Altvögeln mit Nahrung versorgt. Während dieser Phase sind sie besonders gefährdet. Daher noch- mals der Hinweis und der dringende Appell an alle Hundebesitzer: Im Hamburger Wald gilt ganzjährig ein Leinengebot. Alle Hundebesit- zer werden ausdrucklich gebeten, sich daran zu halten. Bei Verstößen droht ein Bußgeld! TEXT: EW/FOTO: BERND SCHULZE GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 ZAHNGOLD in jedem Zustand! Alles anbieten! Auch defekt und ungereinigt. Kleine und große Mengen. 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(K) ein Herz für Radfahrer?Stellschild der Grünen „Harburgwird Fahrradstadt“ musste weg. Esversperrte den Radweg
Trauma und NeuanfangDeutsches Schauspielhaus: Kartenfür „Reisende auf einem Bein“ zugewinnen
ElbeWochenblattWochenzeitung für Harburg amMittwoch
Party in der Villa KunterbuntSeit 25 Jahren ist in der Villa in derVogteistraße eine Kita zu Hause.Das wird gefeiert!3 14 2
Kletterpark inder „Kuhtrift“?
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Frohe Kunde für alle Kletter-fans. Am Kiekeberg gibt es be-reits einen Hochseilgarten, inWilhelmsburg eine moderneKletterhalle. Jetzt soll in derHeimfelder Kuhtrift ein weite-rer Hochseilgarten entstehen.Die ImmoForst OHG von Hein-rich Schabert möchte zusammenmit der Höhenweg GmbH(Schneverdingen) und der Tor-stenHedinger GbR einen Kletter-park in ihrem Heimfelder Walderrichten.
Wem gehört der Wald an derKuhtrift? Die Bundesanstalt fürImmobilienaufgaben (BImA) hatim Dezember 2012 rund 47 Hek-tar der Gemarkung „Vahrendor-fer Forst“ an die Firma Immo-Forst OHG verkauft.
Was genau ist geplant? „DieAnlage soll zum einen aus einem
Kletterpark mit etwa 150 Statio-nen für den touristischen undFreizeitbereich bestehen und zumanderen aus einem separatenNie-drig- und Team-Hochseilgartenmit rund 25 Stationen für den pä-dagogischen Bereich.Eine Seilbahn (Flying Fox) mit
1.000 m Länge sowie eine Flyline,eine auf Schiene mit Kurven aus-gestattete Seilbahn mit einer Län-ge von 600 Metern, sollen die At-traktivität der Anlage zusätzlicherhöhen“, erläutert HeinrichSchabert.
Muss für die geplante AnlageWald abgeholzt werden? NachAuskunft der Planer „soll bei derErrichtung dieses Kletterparksnur sehr gering in den vorhande-nen Baumbestand eingegriffenwerden. Es werden am Geländekeine Veränderungen vorgenom-men.“Benötigt werden Parkplätze,
Umkleide- und Aufenthaltsräu-
me, Toiletten, eventuell eine klei-ne Gastronomie...
Ist so ein Hochseilgarten inder Kuhtrift überhaupt erlaubt?„Nach dem BebauungsplanHeimfeld 6 dürfte in dem Gebietkeine neue Bebauung genehmigtwerden“, sagte Bezirksamtsspre-cherin Bettina Maak im Novem-ber 2013. Heute klingt es aus demRathaus schon anders: „Bei derFläche in der Heimfelder Kuhtrifthandelt es sich um Wald. Ob einKletterpark dort zulässig wäre,müsste bei Vorliegen eines Vor-bescheidsantrags oder Bauantragsgeprüft werden. Da ein Antragnicht vorliegt, gibt es bisher auchkeine entsprechende Prüfung.“
Wurde nicht schon einmalversucht, dort einen Klettergar-ten zu errichten? Ja. 2008war derBezirk Harburg mit einem Inve-stor im Gespräch, der einen Klet-terpark samt Aussichtsturm bau-
en wollte. Damals lehnte dieWirtschaftsbehörde (!) das Pro-jekt ab. Durch die erwartete Besu-cherzahl würde die Umwelt er-heblich beeinträchtigt.
Was sagt die Politik? „Wirkennen nicht einen einzigen Planund kaufen nicht die Katze imSack“, kommentierte HarburgsSPD-Fraktionschef Jürgen Hei-math. Am Montag Abend standdas Thema allerdings auf der Ta-gesordnung im vertraulichen Teildes Stadtplanungsausschusses.
Wie geht’s weiter? HeinrichSchabert: „Wir werden in dennächsten Tagen eine diesbezügli-che Bauvoranfrage an das zustän-dige Baureferat verschicken...Wir hoffen, dass das Baugeneh-migungsverfahren bis Oktober2016 abgeschlossen ist und wirnoch im Oktober dieses Jahresmit den ersten Baumaßnahmenbeginnen können.“
Heimfeld: Waldeigentümer Heinrich Schabert möchte das Projekt zusammenmit zwei Partnern zügig umsetzen – noch ist keine Genehmigung erteilt
SozialberatungderDiakonieHARBURG.Wer Fragen zu Sozi-alleistungen, Problememit demJobcenter oder anderen Behör-den hat, kann sich an die Stadt-teildiakonie HarburgMitte wen-den. Jeden Donnerstag bietendie Stadtteildiakone FriedhelmWittmeier und Ulrike Eisenzim-mer von 11 bis 12 Uhr eine offeneSprechzeit für Sozialberatung inder Evangelischen Kita Luther,Lühmannstraße 13, an. Rat undHilfe gibt es auch für das Ausfül-len von Anträgen. Die Beratungist anonym, kostenlos und ver-traulich. AD
Sprechstunde beimIntegrationsratHARBURG.Wer Sorgen oderAnregungen zum Thema Inte-gration hat, kann sich an denHarburger Integrationsratwenden. Die Sprechstunde fin-det jeden 1. und 3. Montag imMonat beim Freiwilligennetz-werk, Hölertwiete 5, von 16.30bis 18.30 Uhr statt. AD
Bücherflohmarkt inderLutherkircheHARBURG.AmSonntag, 3. Juli,findet imGemeindesaal der Lu-therkirche in Eißendorf, Kirchen-hang 21, ein besonderer Floh-markt statt. Von 14 bis 18 Uhrkönnen Flohmarkt-Fans Bücherund Tonträger der unterschied-lichsten Technik, CD, DVD, Kas-setten und Schallplatten finden.Für Kuchen und Kaffee ist eben-falls gesorgt. Wer gern selbst et-was anbietenmöchte, wendetsich an Kerstin Petrich unter!792 38 96. AD
Harburger imSPD-VorstandHARBURG. Die HamburgerSozialdemokraten haben einenneuen Landesvorstand gewählt.Olaf Scholz, Hamburgs ErsterBürgermeister, wurde 97,4 Pro-zent als Landesvorsitzender imAmt bestätigt. Auch drei Harbur-ger Sozis gehören dem Landes-vorstand an: SozialsenatorinMe-lanie Leonard, Ronja Schmagerund der Kreisvorsitzende FrankRichter. AD
Eißendorfer Sunder: drei Uhus geschlüpftEin Junguhu wurde bereits von einem freilaufenden Hund getötet
HARBURG. Im Eißendorfer Sunder haben die Uhus wieder Nachwuchs bekommen. Drei junge Vögel sind geschlüpft. Einer wurde bereitsvom einem freilaufenden Hund getötet. Die Junguhus sind in der ersten Zeit, nachdem sie das Nest verlassen haben, noch nicht flugfä-hig. Sie werden am Boden von den Altvögeln mit Nahrung versorgt. Während dieser Phase sind sie besonders gefährdet. Daher noch-mals der Hinweis und der dringende Appell an alle Hundebesitzer: Im Hamburger Wald gilt ganzjährig ein Leinengebot. Alle Hundebesit-zer werden ausdrucklich gebeten, sich daran zu halten. Bei Verstößen droht ein Bußgeld! TEXT: EW/FOTO: BERND SCHULZE
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KINDER
THEATER
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Irene verlässt 1987 ihre osteu-ropäische Heimat, die von ei-nemDiktator regiert wird: Diepolitisch Verfolgte kommtmit einem einzigen Koffernach West-Berlin. Und fühltsich fremd. – Die Schriftstelle-rin Herta Müller verarbeitetemit „Reisende auf einem Bein“ihre eigene Erfahrung der Über-siedlung aus Ceau!escus Rumä-nien in die Bundesrepublik. DasDeutsche Schauspielhaus insze-niert die Erzählung der späterenLiteraturpreisträgerin in einer
Fassung von Katie Mitchell, dieauch Regie führt, und der Dra-maturgin Rita Thiele. Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten für die Vorstellungam Sonnabend, 9. Juli.Irene (Julia Wieninger ) hofft,
Sicherheit und Zuversicht zufinden, doch die Verletzungender Vergangenheit schmerzenauch im Westen. Noch herrschtKalter Krieg: Aus dem „Ost-block“ kommend, muss sie sichVerhören durch den Bundes-nachrichtendienst unterziehen.Und vor ihrer Einbürgerungsteht das umständliche undlangwierige Aufnahmeverfah-ren der Flüchtlingsbehörden.AlteVerletzungenprägendenBlickaufdieneueHeimat
Irene sieht schwer bewaffneteSoldaten an der Mauer, Armutauf den Straßen, Prostitutionund Kälte unter den Menschen.Doch sie weiß, dass ihr Blick aufdie neue Umgebung auch vonalten Traumata geprägt ist.Nähe sucht sie bei Franz, einemdeutschen Studenten, den sie alsUrlauber am Schwarzen Meerkennengelernt hat. Doch letz-tendlich bleibt er ihr fremd,ebenso wie die Stadt und dasneue Land, in dem sie eigentlichihr Glück sucht.„Reisende auf einem Bein“ ist
der erste Prosaband Herta Mül-
lers nach ihrer Übersiedlungvon 1987 nach West-Berlin: ei-ne bewegende Geschichte vonFerne und Nähe, Abreise undAnkunft und innerer Zerrissen-heit, in brillanten Sprachbilderngeschildert. Katie Mitchell in-szeniert diese Erzählung mit fil-mischen und theatralischenMitteln.Wer die von der Kritik hoch
gelobte 90-minütige Inszenie-rung kostenlos besuchen möch-te, sendet bis Montag, 27. Juni,eine Postkarte mit Absenderund Telefonnummer an: ElbeWochenblatt, „Reisende auf ei-nem Bein“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit „Gewinne:Reisende auf einem Bein“ imBetreff, an [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Irene (JuliaWieninger) findet nur schwereinenZugangzu ihrer neuenHeimat – vielesbleibt ihr fremd.
Trauma, Fremdeund Neuanfang
Deutsches Schauspielhausmit Theaterfassung vonHertaMüllers „ReisendeaufeinemBein“ – Karten zu gewinnen
! „Rhythmus“ – Ausstellungvon Marie SteffinBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23bis zum 29. Juni, Eintritt frei
ElbeAktion"
Filmische Aufnahmen sind fester Bestandteil von „Reisende aufeinem Bein“ am Deutschen Schauspielhaus. FOTOS: STEPHEN CUMMISKEY
! Kabale und LiebeGastspiel des WolfgangBorchert Theater MünsterHarburger TheaterMuseumsplatz 2! 33 39 50 60di 20 Uhr, Foto: Kyoung Jae Cho
Reisende aufeinem Bein
imDeutschenSchauspiel-haus,Kirchenallee 39, am Frei-tag, 8. Juli, und Sonnabend, 9.Juli, um 20Uhr. Eine halbeStunde vor jeder Aufführungbeginnt eine Einführung imMarmorsaal. Karten für 18 bis49 Euro – Ermäßigungenmög-lich – unter! 24 87 13 oder!! www.schauspielhaus.de
Kunst vonTUHH-StudentenHARBURG. „ArtRoom“ heißt ei-ne vom International Office insLeben gerufene Kunstinitiativeder Ingenieursstudierenden ander Technischen UniversitätHamburg Harburg (TUHH). VonFreitag, 24. Juni bis Freitag, 22.Juli stellen gleich 14 künstle-risch ambitionierte Studierendeaus vielen Herkunftsländernunter dem Titel „Die Wirklich-keit unserer Träume“ in der Ga-lerie „Alles wird schön“, Frie-drich-Naumann-Straße 27, aus.Vernissage: Freitag, 24. Juni,um 19 Uhr. Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag, von 14 bis18 Uhr oder nach Vereinbarung( ! 766 60 49). AD
„Arbeit“ beimLiteraturabendHARBURG. Am Freitag, 24.Juni, um 19.30 Uhr, findet einLiteraturabend zum Thema„Arbeit“ bei MehrWertKulturin Heimfeld, Nobléestraße 13a,statt. Ob Goethe, Emile Zola,Upton Sinclair, Oskar MariaGraf oder Heinrich Böll, vieleAutoren haben über die Be-deutung von „Arbeit“ geschrie-ben. Die Literaturgruppe freutsich auf Gäste. Eintritt frei. AD
Bilderbuchkino inder BücherhalleWILHELMSBURG. Im Bilder-buchkino der BücherhalleKirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, ist am Freitag, 1. Juli,von 10.30 bis 11 Uhr „Strengverboten“ zu sehen. Das Bil-derbuch von Autorin AlisonRitchie und Illustratorin Han-nah George für Kinder ab vierJahren erzählt die Geschichtevon Erpel, der während FrauGans` Urlaub auf den Teichaufpasst und dabei maßlosübertreibt. Der Eintritt ist frei,Gruppen bitte anmelden. AD
Blues Live imKulturcafèHARBURG. Tom Jack and theBigharmonican spielen amFreitag, 1. Juli, von 20 bis 22Uhr Blues und Verwandtes imKulturcafé Komm du, Buxtehu-der Straße 13. Der Eintritt istfrei, der Hut geht herum. AD
Rudernde Hundeim LiteraturcaféNEUGRABEN. Am Sonntag, 3.Juli, liest Dieter Wehrbrink ab16 Uhr aus „Rudernde Hunde“von Elke Heidenreich undBernd Schroeder im Literatur-café im Striepensaal, Striepen-weg 40. Der Eintritt ist frei,Spenden für Kuchen und Kaf-fee sind willkommen. AD
Gewaltpräventionfür FrauenHARBURG.Der Harburger Tur-nerbund (HTB) bietet einen zwei-teiligen Kurs für Frauen zur Ge-waltprävention an. Vorerfahrun-gen oder körperliche Fitnesssind keine Voraussetzungen. DieTermine sind: Sonntag, 21. undSonntag, 28. August, jeweils von11 bis 15 Uhr im Clubhaus desSportparks Jahnhöhe, Vahren-winkelweg 28. Außerdemwer-den Alternativ-Termine amSonntag, 11. und 18. September,angeboten. Im Kurs werdenleichte und effektive Technikengezeigt, um sich bei Übergriffenschützen zu können. Außerdemwerden Notsituationen nachge-stellt, um das angemessene Auf-treten und Verhalten zu bespre-chen. Kursgebühr: 40 Euro. Infound Anmeldung unter! 79 1433 23 oder per E-Mail [email protected] AD
MITTWOCH 22. JUNI 2016 Lokal Harburg 3
„Inklusive Süd“KulturcaféHARBURG. Am Freitag, 15. Juli,wird das Lüneburger Tor von15 bis 20 Uhr zur inklusiven Li-vebühne. Menschen mit undohne Behinderung singen,spielen und tanzen: die Break-dancer Stix, (Cirque Soleil), dieHarburgerin Ronja Hilbig &Band, das Theaterprojekt Mi-notaurus und der Singer Song-writer Werner Pfeifer. AD
Kunst trifftHandwerkerHARBURG.Noch bis Freitag, 1.Juli, läuft eine Ausstellung zumThema „Sonne – Quell des Le-bens“ im Solarzentrum des Elb-campus, dem Kompetenzzen-trum der Handwerkskammer,ZumHandwerkszentrum 1. Zusehen sindWerke der KünstlerRenate Anding, Ary G. Cárdenas,Alexander F. Jagelowitz und RalfHasse. „Kunst trifft Handwerk“ist das Motto derWanderaus-stellung des Vereins Kulturaus-tausch Hamburg Übersee imRahmen der Aktionswoche zurNutzung Erneuerbarer Ener-gien. Öffnungszeiten: Montagbis Donnerstag, 9 bis 16 Uhr undFreitag, 9 bis 13 Uhr. AD
Wärmeschutzim GebäudebestandHARBURG. Die Experten desEnergieBauZentrums laden fürDienstag, 28. Juni, um 18 Uhrzu einer Fachveranstaltung,ins Kompetenzzentrum derHandwerkskammer, ZumHandwerkszentrum 1, ein. Vor-gestellt wird das Förderpro-gramm zum „Wärmeschutz imGebäudebestand“ für Ein- undZweifamilienhäuser und Woh-nungseigentümergemein-schaften der HamburgischenInvestitions- und Förderbank(IFB). Auch die Nutzung vonSolarenergie zur Warmwasser-bereitung ist ein Thema. DieTeilnahme ist kostenlos, umAnmeldung wird gebeten un-ter ! 35 90 58 22. AD!! www.energiebauzentrum.de
Treffpunkt fürVerwitweteHARBURG.Wer seinen Part-ner verliert, muss sein Lebenplötzlich allein meistern undkann nichts mehr selbstver-ständlich teilen. Das ist für vie-
le Verwitwete sehr schwer.Deshalb bietet Diakonin RenaLewitz von der Apostelkircheeine neue Gruppe für Verwit-wete, im Alter von 40 bis 59Jahren an. Jeden zweiten Mitt-woch im Monat, um 19.30 Uhrtrifft sich die Gruppe im Kir-chencafé, Hainholzweg 52. FürVerwitwete ab 60 Jahren gibtes ebenfalls ein Angebot sichzu treffen und auszutauschen:jeden ersten Dienstag im Mo-nat, von 16 bis 18 Uhr. NähereInfos gibt Rena Lewitz unter! 76 10 11 16 oder per E-Mailan [email protected] AD
Harburg imDritten ReichHARBURG. Gästeführer Bur-khard Kleinke bietet am Sonn-abend, 25.Juni, einen Rund-gang zur Harburger Geschich-te während der NS-Zeit an.Treffpunkt ist um 13 Uhr dasRathaus, Harburger Rathaus-platz. Die Tour zeigt die Histo-rie der einst preußischen Stadtmit eigener jüdischer Gemein-de, eigener Presse und kriti-schen, politisch engagiertenArbeitern. Die etwa zweistündi-ge Zeitreise endet an der Pau-luskirche, S-Bahn Heimfeld. Ko-sten: zehn Euro. Anmeldungunter ! 753 36 12. AD
Sommerfestin RönneburgHARBURG. Die Bugenhagen-gemeinde, Rönneburger Stra-ße 48, feiert am Sonntag, 26.Juni, ihr Sommerfest. Das Mot-to lautet „Zaubern – Verzau-bern“. Das Fest startet um 11Uhr mit dem Gottesdienst, indem der ökomenische Kir-chenchor sowie Sängerin Son-ja Hilbig mit Jens Bergeest zuhören sind. Anschließend star-tet ein buntes Spiel- und Unter-haltungsprogramm. EW
Autorinnenlesung inder KulturwerkstattHARBURG. „Birds“ lautet derTitel einer Lesung mit AutorinElisa Helm in der Kulturwerk-statt Harburg, Kanalplatz 6, amMontag, 27. Juni, um 19.30 Uhr.Das wichtigste Motiv der Japa-nologin und Literatin sind dieAbbildungen von Vögeln, obals Tätowierung oder in Träu-men. Eintritt: fünf Euro. AD
(K)ein Herzfür Radfahrer?
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
„Harburg wird Fahrradstadt“:ein Anliegen, das die Grünenmit Eifer verfolgen. Folgerich-tig wurde mit großem werb-lichen Aufwand auf die Veran-staltung im Elbcampus zur Rad-verkehrsförderung im Bezirkhingewiesen. Fleißige Helferpflasterten die Harburger Citymit entsprechenden Stellschil-dern zu. Dabei wurde deutlich:Scheinbar haben nicht alle Grü-nen ein Herz für Radfahrer.In Höhe der Eißendorfer
Straße 19 wurde ein Plakat„Harburg wird Fahrradstadt“ soaufgestellt, dass vom ohnehinschmalen Radweg nur noch ein70 Zentimeter breiter Streifenübrig blieb. „Außer Radfahrernsind hier noch viele zu Fuß ge-henden Schüler unterwegs. Da-durch ergibt sich eine besondereGefährdung“, urteilt die Har-burgerin Carmen Hagemeister.„Das ist nicht das erste Plakat angenau diesem Standort, wegendessen ich mich beschwere.“Durfte das Stellschild dort
stehen? Nachgefragt beim Be-zirksamt Harburg. Schnell wirdklar: Laut den Planungsanfor-derungen für Stadtstraßen sollein Radweg eine Mindestbreitevon 1,60 m aufweisen.„Die Mindestbreite des Rad-
weges ist in der EißendorferStraße bereits eingeschränkt, sodass aufgestellte Plakate dieBreite nicht weiter einschränkendürfen“, erläutert Bezirksamts-sprecherin Bettina Maak. Mit
anderen Worten: Dort darf keinStellschild aufgestellt werden.Wurde überhaupt eine Ge-
nehmigung erteilt? „Die Bür-gerschaftsabgeordnete Eva Bot-zenhart (Grüne) hat für die Ver-anstaltung ‘Hamburg wirdFahrradstadt’ das Aufstellen vonStellschildern auf öffentlichenWegen beantragt“, teilt die Be-zirksamtssprecherin mit.Wenn der Antragsteller den
amtlichen Vordruck nutzt unddie dort formulierten Auflageneinhält, gilt die Erlaubnis als er-teilt - solange das Bezirksamtnicht binnen dreier Werktagewiderspricht. Bettina Maak: „Indiesem Fall wurde der Antragmittels eines solchen Vordrucksgestellt. Dieses entspricht derüblichen Praxis.“Tätig wurde die Verwaltung
erst nach demHinweis von Car-men Hagemeister. Ein Ord-nungs- oder Verwarnungsgeldmusste Eva Botzenhart nicht be-rappen. „Dies ist nicht vorgese-hen, da der Verursacher derAufforderung zur Entfernungnachgekommen ist“, teilte diePressestelle mit.
Stellschild der Grünen zum Thema „Harburg wird Fahrradstadt“musste entfernt werden - es versperrte den Radweg
Die Grünen wollten über die Förderung des Radverkehrs im BezirkHarburg diskutieren. Zwei der Referenten, Anjes Tjarks (r.) undMartin Bill, radeln auf demHarburger Ring. FOTO: PR
Eißendorfer Straße, in der Näheder Goethe-Schule Harburg:Dieses Plakat musste die Grü-ne-BürgerschaftsabgeordneteEva Botzenhart ganz schnellwieder entfernen. FOTO: PR
Harburg: Modellregionfür Elektro-Fahrräder?
ANDREAS GÖHRING, HARBURG
Sie meinen es wirklich ernst.Wenn es um den Umbau Ham-burgs zur Fahrradstadt geht,müssen bei denGrünen alle ran:Auf Einladung des HarburgerBundestagsabgeordneten Ma-nuel Sarrazin waren unter ande-rem Mathias Gastel (Verkehrs-politische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion), Martin Bill(Verkehrspolitische SprecherBürgerschaftsfraktion) sowie dieRadverkehrskoordinatorin Kir-sten Pfaue ins Büro an derSchwarzenbergstraße gekom-men. Ihr Thema: Wie kann dernicht motorisierte Verkehr inHarburg gestärkt werden?Wer schonmal in Harburgmit
dem Fahrrad unterwegs war,weiß, wo die Probleme liegen: Esgibt kaum durchgängige Radwe-ge, immer wieder kommt eszwangsläufig zu lebensgefähr-lichen Begegnungen mit „stärke-ren“ Verkehrsteilnehmern. Und:In Harburg gibt es kaum – viel-leicht mit Ausnahme der großenVerkehrsadern wie B73 – flacheStrecken, überall lauern schweiß-treibende Steigungen.Manuel Sarrazin sieht in den
vielen Steigungen auch eineChance: „Warum macht manHarburg nicht zur Modellregionfür Elektro-Fahrräder?“ Da gäbees im Umfeld einer TechnischenUniversität sicher viele Ideen –wie zumBeispiel die Entwicklungvon Elektro-Lastenrädern für dieKurzstrecke.
Zunächst steht aber das„Bündnis für den Radverkehr“auf der Tagesordnung. Es soll un-ter anderem den Ausbau vonstadtteilübergreifenden Velorou-ten fördern. Anders als in derBürgerschaft sind die Grünen inder Bezirksversammlung aberOpposition. Da wird so einBündnis nicht einfach durchge-winkt. Die GroKo aus SPD und
CDU fühlt sich übergangen, weilerste Stellungnahmen des Bezirksnicht ausreichend gewürdigtworden seien. Fischer: „Vor al-lem sollen dem Bezirk mehr Geldund mehr Personal für die Um-setzung all der tollen Pläne zurVerfügung gestellt werden.“ Undselbstverständlich müsse die Be-zirksversammlung in Konfliktfäl-len das letzte Wort haben.
Grüne Ideen zum Thema „Fahrradstadt Harburg“
Qi GongkennenlernenHARBURG.Qigong ist einesanfte Bewegungsart, die Kör-per und Seele guttut. To MuoiHuynh bietet jeden Dienstag,von 9.30 bis 10.30 Uhr einen QiGong-Kurs im Gemeindehausder AuferstehungskircheMarmstorf, Ernst-Bergeest-Weg 61, an. Info und Anmel-dung unter ! 792 68 57. AD
Flohmarkt anderSchuleMarmstorfHARBURG.Der Elternrat derGrundschuleMarmstorf, Ernst-Bergeest-Weg 54, organisiertam Sonntag, 17. Juli, einen Floh-markt. Standgebühr: 2,50 EuroproMeter (geht an den Schulver-ein). Anmeldung: per E-Mail [email protected] AD
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Wer wird Nachfolgervon Fred Schwieger?
SIEGMUNDBORSTEL, HARBURG
An diesemWochenende, am 24.und 25. Juni, feiert der Schüt-zenverein Sinstorf sein traditio-nelles Schützenfest. Dann gehtauch die Amtszeit von KönigFred Schwieger (68) zu Ende.Zusammenmit seiner FrauAn-
ne, die im März auch noch Da-menkönigin geworden ist, undseinenAdjutantenHenrykMüllerund Rolf Mödl kann der schei-dende König auf ein schönes Jahrzurückblicken. Was war der Hö-hepunkt im abgelaufenenKönigs-jahr? Natürlich der eigene Kö-nigsball. Aber auch die Königs-bälle der befreundeten Vereineund die von Helene Teschner or-ganisierte Ausfahrt nach Wismarund auf die Insel Poel waren sehrschön.Fred Schwieger, der dem
Schützenverein Sinstorf seit 1985angehört, war bereits zweimalKönig: 1986/1987 und 1997/1998.Seit 2013 ist er zweiter Vorsitzen-der des Schützenvereins. Zu den
Sinstorfer Schützen kam FredSchwieger eher durch einen„Zufall".Jahrelang hatte der Spiel-
mannszug „Deichwacht" die Sins-torfer Schützen auf ihren Um-märschen und beim großen Zap-fenstreich begleitet. Als sich derSpielmannszug, in dem FredSchwieger die Pauke spielte, 1984auflöste, war für ihm klar, dass er
die Sinstorfer weiterhin begleitenwird. Aber nicht nur bei denSchützen ist Fred Schwieger aktiv.Seit 1963 ist er Landesbeauftragterbei der Deichwacht und ist Mit-glied im Hamburger Katastro-phenschutz. Vizekönig HorstBecker darf noch bis Septembersein Amt führen, DamenköniginAnne Schwieger wird im März2017 abgelöst.
Sinstorfs König muss abdanken – am Sonnabendum 21.30 Uhr soll der „Neue“ gekürt werden
Horst Becker ist amtierenderVizekönig. FOTO: PR
FestprogrammFreitag, 24.Juni18.45 Uhr: Eintreffen desSpielmannszugs Maschenmit kleinem Platzkonzert19.30 Uhr: Sammeln derSchützen der Gastvereine20.15 Uhr: Antreten derSchützen zum kleinen Um-marsch, mit Kranzniederle-gung am Ehrenmal und an-schließendem Kommers.
Sonnabend, 25. Juni9 bis 11:30 Uhr: Schießen aufVogel und Preisscheiben inder Schießsportstätte„Alfred Wildhusen"12 Uhr: Festessen mitgeladenen Gästen14 bis 17 Uhr: Schießen aufVogel und Preisscheiben20 Uhr: Schützenball mit derKapelle "Albatros" undTombola21. 30 Uhr: Proklamation desneuen Königs
Damenkönigin in Sinstorf: AnneSchwieger. FOTO: PR
Sinstorfs König Fred Schwieger (M.) mit seinen Adjus Rolf Mödl (l.) und Henryk Müller. FOTO: PR
SommerfestinderEichenhöheHARBURG. Im DRK Senioren-pflegeheim Eichenhöhe 9wirdam Sonnabend, 25. Juni, von 13bis 17 Uhr ein großes Sommer-fest gefeiert –mit viel Musik undUnterhaltung. Vorher, zwischen10 und 13 Uhr, informieren dieDienstleister wie Fußpfleger,Therapeuten, Zahnärzte sowiedie Leitungsmitarbeiter aus denWohnbereichen. EW
Rock’n’ RollSummer SpecialHARBURG. Die Chevy Devilsleben ihre Musik mit jeder Pore.Jetzt spielen die vier Hambur-ger ihren energiegeladenenRockabilly und Psychobilly amSonnabend, 25. Juni, um 21 Uhrin Marias Ballroom, Lassalle-straße 11. Die Tickets kosten imVorverkauf sieben, an derAbendkasse neun Euro. AD
Kunsthautnah erleben
SABINE LANGNER, HARBURG
Wie leben Künstler? Woherbekommen sie ihre Ideen? Wiesetzen sie ihre Phantasien um?Einen Eindruck davon könnensich alle Harburger am kom-menden Wochenende in derDempwolffstraße 24 machen.Malerin und Bildhauerin Ankede Vries sowie die beiden Foto-grafen und Drucker WernerConradi und Theodor Stenzelöffnen dann ihr Atelier.Am Sonnabend, 25. Juni, von
13 bis 19 Uhr, und am Sonntag,
26. Juni, von 11 bis 19 Uhr ste-hen Haustür und Gartenpfortevon dem Künstlerhaushalt deVries / Stenzel weit offen. Indem verwunschenen Gartenund im idyllischen Atelierhaussowie im Keller mit der Drucker-presse können Besucher unzäh-lige kleine und große Kunst-werke entdecken. Das beginntschon bei den Gesichtern, dieim Vorgarten in die Garten-zaunpfeiler eingearbeitet sind.Der Besuch in der Dempwolff-straße 24 ist auf jeden Fall im-mer ein Erlebnis.
Anke de Vries, Werner Conrad undTheodor Stenzel laden am 25./26. Juni
ein zum „Offenen Atelier“
Die bildende Künstlerin Anke de Vries (3.v.l.) zeigt den Besuchern ihre Arbeiten beim Tag des offenenAteliers. FOTO: PR
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„Viel Spaß“ und den Schützen „gut Schuss“
MITTWOCH 22. JUNI 2016 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 5
Plätze frei fürLangzeitarbeitsloseWILHELMSBURG. Im ProjektTagwerk der passage gGmbh imLaurens-Janssen-Haus, Kirchdor-fer Damm6, sind noch Plätzefrei. Wer schon lange arbeitslosist, kann dort in einemnettenTeam verschiedene Tätigkeitenausprobieren: in der Küche, inService und Büro oder in der Na-tur- oder Tierpflege. Die persönli-che Situation der Teilnehmerwird berücksichtigt, die Arbeits-zeit abgesprochen und sie kön-nen auch in anderen Bereichenunterstützt werden.Teilnehmer erhalten eine Vergü-tung in Höhe von 1,60 Euro proStunde. Interessierte könnensich persönlich im Laurens-Janssen-Hausmelden oder un-ter! 30 38 98 30. AD
MusicalundSommerfestWILHELMSBURG.Die Vor-schulkinder der katholischenBonifatiussschule aus demGe-nerationenhaus führen ihr Jah-resstück „Pezzetino oder Ich binIch“ auf. Wann? Am Sonnabend,25. Juni, 15 Uhr, Krieterstraße 9.Anschließend wird gemeinsamein Sommerfest gefeiert. EW
Stadtteil- undFamilienfestWILHELMSBURG.Die KitaDeichpiraten veranstaltet amSonnabend, 25. Juni, von 13 bis 18Uhr ein großes Kinder- und Fa-milienfest auf demEnergiebergGeorgswerder, Fiskalische Stra-ße 2. Es gibt kostenlose Kutsch-fahrten, Livebands, Kinderspiele,einen Flohmarkt. EW
AnsteckendeBienenseucheHARBURG. In einem verlasse-nen Bienennest eines herren-losen Bienenvolkes in Heim-feld ist die ansteckende Bie-nenseuche Amerikanische(bösartige) Faulbrut festge-stellt worden. Diese Bienen-seuche ist für Menschen völligungefährlich. Auch der Ver-zehr von Honig befallener Bie-nen ist unschädlich. In einemRadius von drei Kilometernrund um den befallenen Bie-nenstand wurde ein Sperrbe-zirk eingerichtet. Bis zur Auf-hebung des Sperrbezirkesdürfen Bienenvölker wedervon ihrem Standort entferntnoch dürfen Völker und Bie-nen in den Sperrbezirk ge-bracht werden.Der Sperrbezirk umfasst denKernbereich Harburg und ver-läuft entlang folgender Gebie-te: Süderelbe ab KraftwerkMoorburg, elbaufwärts bis zurAutobahn A1, südwärts A1 biszur niedersächsischen Landes-grenze, nach Westen bisWilstorf, nach Süden bisSinstorf, Autobahn A7 in Rich-tung Ehestorf, nach NordenLandesgrenze, fortführendEhestorfer Heuweg, nachOsten Bundesstraße B 73, wei-ter nördlich Waltershofer Stra-ße und nach Osten Moorbur-ger Elbdeich bis zum Kraft-werk Moorburg.Nach der Bienenseuchenver-ordnung müssen alle Bienen-völker in diesem Gebiet amt-lich untersucht werden, auchImker sind meldepflichtig. In-fos und Meldung beim Fach-amt Verbraucherschutz, Ge-werbe und Umwelt, AbteilungVeterinärwesen, unter ! 42871 23 32. AD
Deutscher Gründerpreisnach Harburg?
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Welches Schülerteam hat diebeste Geschäftsidee? Rund1.000 Nachwuchsunternehmenhatten am Wettbewerb teilge-nommen. Jetzt kämpfen die be-sten zehn Schülerteams um denDeutschen Gründerpreis. Alseinziger Vertreter Hamburgshat es ein Team des Heisenberg-Gymnasiums ins Finale ge-schafft.Die Idee des Harburger „Re-
garden-Teams“: Gemüseanbauin den eigenen vier Wänden.Der Clou: Das neu entwickelteGewächshaus passt nicht nur injede Wohnung, sondern „denktmit“: Es düngt und wässertselbstständig, regelt die Tempe-ratur und passt die Beleuchtungan die jeweiligen Pflanzen an.Am Donnerstag, 23. Juni,
stellen die zehn Finalisten ab 19Uhr im Gruner & Jahr Verlags-gebäude, Am Baumwall, ihreKonzepte vor.
Schülerteam des Heisenberg-Gymnasiums erreicht Finale –Entscheidung fällt am 23. Juni
Das „Regarden-Team“ des Hei-senberg-Gymnasiums: HendrikHusung, Henry Recksiek (amLaptop), Eike Kral, Felix Lübben(v.l.). FOTO: PR
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Altenheim-Ratgeber„Umsorgt wohnen“HAMBURG. „Umsorgt woh-nen“ stellt Altenheime und Se-niorenwohnungen mit Preisenund Leistungen vor. Außer-dem wird die Pflegeversiche-rung erklärt. Das Buch (19,90Euro) ist erhältlich im Buch-handel, beim Elbe Wochen-blatt, Harburger Rathausstra-ße 40, sowie in der Hambur-ger Abendblatt-Geschäfts-stelle, Großer Burstah 18-32,20457 Hamburg. Bestellungüber das Internet unterwww.umsorgt-wohnen.deoder telefonisch: 040 / 600898 40 (keine Versandkosten).
Bewegung hilft!JOCHEN MERTENS, HAMBURG
Es ist eine typische Stoff-wechselerkrankung ab dem35. Lebensjahr: erhöhte Blut-zuckerwerte. Die Bauchspei-cheldrüse produziert beim so-genannten Altersdiabetes –auch Diabetes Typ 2 genannt –zwar ausreichend Insulin, je-doch ist dessen Wirkung imKörper nicht mehr effektiv ge-
nug. Dabei können die Betrof-fenen durch Bewegung und ei-ne vorsichtige Umstellung derErnährung viel selber dazubeitragen, den Stoffwechselwieder in Schwung zu bringen.Soweit die Theorie. Dochfunktioniert das auch in derPraxis?Bei Thomas Wendt wurden
bei einer Blutuntersuchung er-höhte Blutzuckerwerte gemes-sen. Der Langzeitblutzucker-wert lag mit 6,5 bereits im gel-ben Bereich. Diesersogenannte HbA1c sollte nichtüber 6,0 liegen. „Sie wissenschon, dass Ihnen ein Besuchim Sportstudio helfen kann,die Werte wieder auf Normal-maß zu senken“, mahnte seinHausarzt.
„Die80-jährigenDamenhabenmirMutzugesprochen“
„Früher habe ich Tennis ge-spielt, doch nach 30 Jahren derUnsportlichkeit hatte ich dieSorge, nicht mithalten zu kön-nen und mich zu überfor-dern“, beschreibt der 60-Jähri-ge seine Hemmungen. Den-noch hat er einen Versuchgewagt: Aufwärmtraining,Dehnübungen und Trainingan den Geräten. „Die 80-jähri-gen Damen bei der Rücken-
Erhöhte Blutzuckerwerte lassen sich durch ein wenig Sport wieder senken
Trainer Chris Fischer erklärt ThomasWendt eine Übung zur Stärkung der Brustmuskulatur. FOTO: UMSORGT WOHNEN
gymnastik haben mir Mut zu-gesprochen, die Trainer habendie Übungen an den Gerätensehr gut erklärt, alle Sportlersind hilfsbereit“, berichtetThomas Wendt über seine ers-ten Erfahrungen.Inzwischen sind drei Mona-
te vergangen. „Das Sportstudioist mein Ding“, hat ThomasWendt herausgefunden. „Ichgehe dreimal in der Wochezum Training. Wenn ich malwegen einer Erkältung ausset-
zen muss, fehlt mir der Sport.Meine Gelenkigkeit ist bessergeworden und ich konnte beiden Geräten inzwischen sogardie Gewichte erhöhen. Ichwusste gar nicht, dass ich soviel Kraft habe.“Und die Blutwerte? „Daran
habe ich gar nicht mehr ge-dacht“, sagt Thomas Wendtund freut sich über einen ak-tuellen HbA1c von 5,9. Damitliegt wieder alles im grünenBereich.
„Ich fühlemich rundumglücklich“
SABINE DEH, HAMBURG
„Nach dem Tod meines Man-nes war die Stille in unseremgroßen Haus fast greifbar“, er-zählt Ingrid Marquardt mitleiser Stimme.Das Ehepaar warüber 60 Jahre glücklich verhei-ratet und leitete Seite an Seiteein Versicherungs- und Verwal-tungsbüro. Der Sohn hattelängst eine eigene Familie ge-gründet.Über ein Jahr quälte sich die
Seniorin durch die einsamenStunden in dem leeren Bunga-low. Bei einem Wochenendaus-flug an die See mit einer Freun-din wurde der heute 85-Jährigenbewusst: „Ich kann nicht alleinleben, ich brauche einenGesprächspartner.“ Schnell warklar, dass der Umzug in eineSeniorenwohnung die Lösungihres Problems sein würde.Seit sechs Jahren wohnt In-
grid Marquardt nun schon inihrer Seniorenwohnung im Al-tenheim. Sie hat eine Zweizim-merwohnung mit Küche, Badund Balkon. Ihr Leben nocheinmal komplett umzukrem-peln, machte ihr zunächstAngst. Mit ihrem Sohn durch-streifte sie Möbelhäuser auf derSuche nach einer Einrichtungfür ihr neues Domizil, fandallerdings nichts Passendes.Kurzerhand wurde ein Tisch-
ler beauftragt, die vertrauteSchrankwand zu verkleinern.Die bequeme Polstergarnituraus ihrem Haus wurde um dasZweiersofa reduziert. Neu sindnur ein kleiner Esstisch samtzwei Stühlen hinzugekommen.Fotos von ihrem Mann Gerhardund Sohn Michael mit Familiesowie Blumen sorgen für eineheimelige Atmosphäre.„Ich fühle mich hier rundum
glücklich“, versichert IngridMarquardt. Langweilig odereinsam sei es nie, denn das Hausbiete viele Freizeitangebote. Erstgestern habe sie beim Kegelnden ersten Platz belegt. Toll fin-det sie auch die eingeschworeneGemeinschaft im Haus. Die Ge-burtstage der Bewohner werdenzusammen im Café der Einrich-tung gefeiert.Jeder legt fünf Euro in die
Kasse, damit das Geburtstags-kind die Kosten nicht allein tra-gen muss. Wenn jemand krankwird, kümmern sich die Nach-barn. Mittags trifft man sichzum Essen im Restaurant, wotäglich drei Gerichte zur Aus-wahl stehen. Lediglich Früh-stück und Abendbrot bereitetsich Ingrid Marquardt selbst zu.Vor der abendlichen Tages-schau spielt die agile Bewohne-rin außerdem fast täglich dasKartenspiel Skip-Bo mit ihrerNachbarin.
Das Leben in einerService-Wohnanlage hat viele Vorteile
Für Ingrid Marquardt ist es eine große Erleichterung, nur noch dieBalkonblumen zu gießen, statt einen großen Garten zu bewirt-schaften. FOTO: SABINE DEH
So hab ich’s mirgewünscht!Barrierefreie, erschwinglicheSeniorenwohnungen (60+) amSchellerdamm ab 1.10.2016Wohnbeispiel für 1 Person:2-Zi.-Whg. mit Balkon, ca. 49 m²,KM: 289,10 €, BK: 102,90 €, HK:71,05 €, Service-Entgelt: 30 €,Stellplatz TG: 51 €, WBS erfor-derlich, Energieausweise sindin Bearbeitung
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MITTWOCH 22. JUNI 2016 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 7
Besuch aus St. Louis
SABINE LANGNER, HARBURG
Alle zwei Jahre fliegen rund 20Schüler des Friedrich-Ebert-Gymnasiums (FEG) im Okt-ober für drei Wochen nachMissouri in den USA. Sie lebendort in Familien und besuchendie Kirkwood High School in St.Louis. Im Sommer kommen da-für ebenso viele amerikanischeSchüler nach Harburg. In die-sem Jahr feiert dieser Aus-tausch, der im Rahmen des Ger-man American Partnership Pro-grams (GAPP) organisiert wird,seinen 30. Geburtstag.Die Idee im Jahr 1986 hatte
Heike Zander-Hagemann, dieauch heute noch am FEG diesenAustausch koordiniert. „Es istein großartiges Erlebnis für dieSchüler und deren Familien, ei-nen Gast aus der Partnerschuleaufzunehmen und dadurch des-sen Kultur kennenzulernen.
Wir Deutsche kennen die USAaus vielen Filmen, aber es istdoch etwas ganz anderes, dortzu sein, seine Vorurteile undVorstellungen eventuell revidie-ren zu müssen. Und andershe-rum haben viele US-amerikani-sche Schüler ein Bild vonDeutschland, was eher vomsüddeutschen Charakter ge-prägt ist, und sind dann ganzüberrascht von Hamburg“, er-klärt die Lehrerin.Schon jetzt ist sie gespannt,
wie die Schüler mit den Themenwie Flüchtlinge in Deutschlandund den anstehenden Wahlenin den USA umgehen werden.Noch bis zum 24. Juni sind dieamerikanischen Schüler hier. In„ihren“ drei Wochen erkundendie Oberstufenschüler undZehntklässler auch zwei Tagelang Berlin und ganz wichtig istdas gemeinsame Erleben derFußball-Europameisterschaft.
30 Jahre GAPP-Austausch amFriedrich-Ebert-Gymnasium
Seit 30 Jahren besuchen sich deutsche und amerikanische Schülergegenseitig in ihren Heimatländern. FOTO: PR
Drei Harburger imCDU-LandesvorstandHARBURG. Im neuen Ham-burger CDU-Landesvorstandist die Harburger CDU gutvertreten.Die Bürgerschaftsabgeordne-te Birgit Stöver ist Stellver-tretende Landesvorsitzendegeworden. Ralf-Dieter Fi-scher und sein StellvertreterUwe Schneider bleiben Bei-sitzer.Der Bürgerschaftsfraktions-vorsitzende Andre Trepollgehört dem LandesvorstandKraft seines Amtes an. Tre-poll, Stöver und Fischer wer-den auch dem geschäftsfüh-renden Landesvorstand an-gehören. AD
Rundgang zumJüdischen FriedhofHARBURG. Der jüdischeFriedhof in Harburg ist über300 Jahre alt und war vongroßer regionaler Bedeu-tung. Jetzt bieten die Archäo-logen des Museums in Har-burg am Sonnabend, 9. Juli,von 14 bis 16 Uhr einen Rund-gang an. Treffpunkt für dieSpurensuche anhand vonGrabsteinen ist das Museumam Harburger Rathausplatz5.Eintritt: vier Euro, Kinder bis17 Jahre frei. Anmeldung un-ter ! 428 71 24 97 AD
Jetzt winktder Titel!
RAINER PONIK, HARBURG
Sie zählen zu den bestenTennisteams in ganz Nord-deutschland und haben bislangeine grandiose Saison gespielt.Am kommenden Sonnabend,25. Juni, haben die Herren 40-Senioren des Harburger TB nunsogar die Chance, Meister derRegionalliga Nord zu werden –und damit in die Endrunde derDeutschen Meisterschaften ein-zuziehen.Dass es soweit kommen konn-
te, liegt vor allem an der ausge-glichenen Besetzung des Har-burger Sextetts, das bislang allesechs Punktspiele für sich ent-scheiden konnte. Auch dieMannschaft vom TC Grün-Weiß Lankwitz musste dieÜberlegenheit der Harburgerneidlos anerkennen. MatthiasHorn musste im Duell mit demLankwitzer Matthias Waltherzwar eine knappe Dreisatznie-
derlage hinnehmen, doch alleanderen Einzel gingen an Har-burg, so dass der HTB schonnach vor den abschließendenDoppeln als Sieger feststand.Am Ende reichte es zu einem7:2-Erfolg. So wird das letzteSpiel beim Tennis Club SCCBerlin am kommenden Sonn-abend zu einem echten Endspielum die Meisterschaft.„In Berlin sind wir krasser
Außenseiter, aber kampflos wer-den wir uns sicher nicht geschla-gen geben“, verspricht Mann-schaftsführer Marco Seldis. Geg-ner Berlin hat viel Geld in dieHand genommen, um denTraum von der Deutschen Mei-sterschaft, die die vier Regional-ligameister unter sich ausspie-len, wahr werden zu lassen.Die Charlottenburger haben
die ehemaligen schwedischenWeltklassespieler Thomas En-quist undMagnus Larsson unterVertrag genommen und gehen
Tennis: Ü40-Herren des HTB können inBerlin Regionalliga-Meister werden
als Top-Favoriten ins Match.Mit Gerhard Fahlke (THK Ris-sen), der in der aktuellen Ten-nis-Weltrangliste der U40 denzweiten Platz belegt, wird denHarburgern in Berlin auch einHamburger gegenüberstehen.Doch auch der HTB hat er-
folgreiche Spieler in seinen Rei-hen, die in der VergangenheitBundes- und Regionalligaerfah-rung sammeln konnten. Spit-zenspieler Ulrich Makowkamusste sich zuletzt bei der U45-Europameisterschaft erst imHalbfinale geschlagen geben.
„Wir freuen uns auf dieses Fina-le und werden alles in die Waag-schale werfen, um für eine Über-raschung zu sorgen“, gibt MarcoSeldis die Marschroute vor. Soll-te sie gelingen, wäre der Weg indas Halbfinale um die DeutscheMeisterschaft frei.
Auch Harburgs Nummer 1Ulrich Makowka verließnach einem spannendenDreisatzmatch gegen denLangwitzer Michael No-ack als Sieger den Platz.FOTO: RP
„DasGeldist jetztda“HARBURG.Der Bezirk Harburgunterstützt das freiwillige Enga-gement der Bürger für Geflüch-tete seit 2015 finanziell. Weninteressiert, wie dieses Geld ver-teilt wird, der sollte sich den Sit-zungstermin des öffentlich ta-genden Begleitausschuss` vor-merken. Die
Ausschussmitglieder laden fürMittwoch, 22. Juni, von 18 bis 22Uhr in das Soziale Dienstlei-stungszentrum, Harburger Rath-ausforum 1, ein. Im Ausschusswurden bereits 44 Projektanträ-ge bewilligt, sei es für eine Ge-schirrspülmaschine für einWill-kommenscafé, eine Fortbildungfür Ehrenamtliche oder Geldmit-tel für einenMalkurs für Kinderund Erwachsene. AD
Änderung der allgemeinen Versorgungsbedingungen für die Wärmelieferung gemäß § 4 Abs. 2 AVBFernwärmeV.
Ab dem 01.07. 2016 gelten folgende Preise und Preisänderungsbedingungen für das Versorgungsgebiet Hamburg,
Heizwerk Weusthoffstraße. Alle weiteren Vertragsbestandteile bleiben unverändert bestehen.
1 WärmepreisDer Preis für die gelieferte Wärme besteht aus einem Arbeits- und einem Grundpreis.
Diese sind gemäß Nummer 1.1 und 1.2 veränderlich.
1.1 Der Arbeitspreis ändert sich zum 01.01., 01.04., 01.07. und 01.10. eines Jahres wie folgt:
AP1
= AP0
+ 0,5a
x f1 x (NCG1– NCG
0) + 0,5
bx f2 x (EGIX
1– EGIX
0)
In dieser Formel bedeuten:
AP1
= aktueller Arbeitspreis in EUR/MWh.AP
0= Basis-Arbeitspreis: 78,07 EUR/MWh.
0,5a = 50% der Preisänderung entsprechen der Kostenentwicklung zur Wärmeerzeugung und Wärmebereitstellung.
f1 = Faktor: 1,46. Dieser Faktor berücksichtigt den Einfluss des NCG in der Kostenentwicklung von HanseWerk Natur.
NCG1= Folgewert: Erdgaspreis der European Energy Exchange – EEX (www.eex.de), unter: Marktdaten / Erdgas / Terminmarkt / EGIX / letzter Handelstag
für den Frontkontrakt: NCG - Month in EUR/MWh. Es gilt das arithmetische Mittel:
zum 01.01.: von September bis November des letzten Jahres.
zum 01.04.: von Dezember des letzten bis Februar des laufenden Jahres.
zum 01.07.: von März bis Mai des laufenden Jahres.
zum 01.10.: von Juni bis August des laufenden Jahres. Der Folgewert wird kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet.
NCG0= Basispreis des NCG: 26,47 EUR/MWh (Mittelwert: Juni bis August 2013)
0,5b = 50% der Preisänderung entsprechen den Verhältnissen auf demWärmemarkt.f2 = Faktor: 1,46. Dieser Faktor berücksichtigt den Einfluss des EGIX als Vergleichspreis auf demWärmemarkt.
EGIX1= Folgewert: Erdgaspreis der European Energy Exchange – EEX (www.eex.de), unter: Marktdaten / Erdgas / Terminmarkt / EGIX / letzter Handelstag
für den Frontkontrakt: DE - Month in EUR/MWh. Es gilt das arithmetische Mittel:
zum 01.01.: von September bis November des letzten Jahres.
zum 01.04.: von Dezember des letzten bis Februar des laufenden Jahres.
zum 01.07.: von März bis Mai des laufenden Jahres.
zum 01.10.: von Juni bis August des laufenden Jahres. Der Folgewert wird kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet.
EGIX0= Basispreis des EGIX: 26,46 EUR/MWh (Mittelwert: Juni bis August 2013)
1.2 Der Grundpreis ändert sich jeweils zum 01.01. eines Jahres wie folgt:
GP1= GP
0x (0,3 + 0,25 x
I1
+ 0,45 xL
1)
I0
L0
In dieser Formel bedeuten:
GP1
= aktueller Grundpreis in EUR/Monat.GP
0= Basis-Grundpreis in EUR/Monat. Für Kunden mit einer Leistung bis 15 kW beträgt der GP0 34,10 EUR/Monat.
Für Kunden mit einer Leistung größer 15 kW wird der GP0individuell ermittelt. Hierüber werden die Kunden schriftlich informiert.
0,3 = 30% des Preises sind unveränderlich.
0,25 = Die Preisentwicklung des I1fließt zu 25% in den GP
1ein.
I1
= Folgewert: Index für die Erzeugnisse der Investitionsgüterproduzenten, veröffentlicht vom Statistischen Bundesamt in der Fachserie 17, Reihe 2;
Lfd. Nr. 3. Es gilt der Durchschnitt von Oktober des vorletzten bis September des letzten Jahres.
Der Folgewert wird kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet.
I0
= Basiswert I-Index: 100,0 (Zeitreihe: 2010 = 100)0,45 = Die Preisentwicklung des Index L
1fließt zu 45% in den GP
1mit ein.
L1
= Folgewert: Index der tariflichen Stundenverdienste, veröffentlicht vom Statistischen Bundesamt in den Langen Reihen der Tarifverdienste und
Arbeitszeiten in Deutschland, Quartalswerte des Wirtschaftszweiges Energie- und Wasserversorgung (WZ 2008 D-E oh. 37 u. 38/39).
Es gilt der Durchschnitt von Oktober des vorletzten bis September des letzten Jahres. Der Folgewert wird kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet.
Elbe Wochenblatt Wirtschaft MITTWOCH 22. JUNI 2016
HEINRICH SIERKE, NEUGRABEN
Die SEZ-Apotheke bietet seitvielen Jahren freundlichen undkompetenten Service. Als Hei-de Ziemann im Oktober 2002die Apotheke kaufte, bot dasSüderelbe Einkaufszentrumnoch zahlreiche attraktive Ge-schäfte wie Douglas, Rewe, einEiscafé und Ernestings Family –und somit mehr Laufkundschaft
für die Apotheke.„Auch damals war das SEZ in
die Jahre gekommen und imVertrauen auf die Versprechun-gen des damaligen Vermietershabe ich die Apotheke 2004 aufeigene Kosten umgebaut undvergrößert“, erklärt Heide Zie-mann. Jetzt, so die Apothekerin,„hoffen wir, dass von Vermie-terseite endlich etwas geschiehtund die Revitalisierungsarbei-ten auch im Südteil beginnen.“Gerne stehen Heide Ziemann
und ihr Team Kunden und Pa-tienten mit Rat und Tat zurVerfügung. Die Budni-Partner-Apotheke bietet die Möglichkeitzur Blutdruck-, Blutzucker- undCholesterinmessung. Hinzu
kommen der Interaktionen-check auf Kontraindikation von
Medikamenten sowie Haut-und Kosmetikberatung.
SEZ-Apotheke: Top-Servicein der Budni-Partner-Apotheke
Heide Ziemann (l.) und Claudia Ranft von der SEZ-Apotheke bera-ten gerne Kunden zu zahlreichen Gesundheitsthemen. FOTO: PR
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SEZ-ApothekeCuxhavener Straße 335! 701 40 21mo-fr 8.30-18.30 Uhrsa 8.30-13.30 Uhr
KulturtageSüderelbeSÜDERELBE. Bereits zumsiebten Mal finden die Kultur-tage Süderelbe statt, organi-siert vom Kulturhaus Süderel-be, Am Johannisland 2. VonFreitag, 21. Oktober, bis Sonn-tag, 13. November, heißt es fürdie Veranstaltungsreihe: „Mei-ne Heimat. 500 Jahre alt istNeugraben in diesem Jahr“.Anlass genug für Profis wieAmateure im Kulturbereich,sich was einfallen zu lassen.Ob Konzert, Lesung, Ausstel-lung, Tanz oder etwas ganzanderes – wer sich mit einemProgrammbeitrag beteiligenmöchte, meldet sich schnellst-möglich noch vor der Sommer-pause, bis Donnerstag, 7. Juli,per E-Mail an [email protected]
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Ins Rathaus mitBirgit StöverHARBURG.Die CDU-Bürger-schaftsabgeordnete Birgit Stöverlädt Bürger ins Hamburger Rat-haus ein. Wermit der HarburgerAbgeordneten das Rathaus be-sichtigen, mit ihr ins Gesprächkommen und eine Bürger-schaftssitzungmiterlebenmöch-te, kann sich anmelden:! 76531 83. Begrenzte Plätze. AD
Versammlungbeim Tus Ha/WiHARBURG.Der Vorstand desSportvereins TuS Harburg/Wil-helmsburg von 1894 lädt fürMittwoch, 29. Juni, um 18 Uhr sei-neMitglieder zur Jahreshaupt-versammlung ins Sportzentrum,Bostelbeker Damm2, ein. Um re-ge Teilnahmewird gebeten. AD
jeder Zeit 040 - 7909349Eißendorfer Straße 72 a21073 Hamburg
Gott, der Herr, hat unseren lieben und guten Vater,Schwiegervater, Opa und Uropa nach langer, schwererKrankheit zu sich gerufen.
Ewald Scheibe*24. Januar 1935 †7. Juni 2016
In Liebe und DankbarkeitDeine Familie und Freunde
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung istam Donnerstag, den 30. Juni 2016, um 12.30 Uhr in derKapelle des Friedhofes Sinstorf, Sinstorfer Kirchweg,21077 Hamburg.
Gisela Lohmann† 30. Mai 2016
Für das persönlich und schriftlich zumAusdruck gebrachte Mitemp�nden sowiefür die schönen Blumenspenden dankenwir herzlich.
Jan und Marina LohmannHenning Lohmann
Kirchdorf, im Juni 2016
Das haut uns glatt vom Stängel!Unsere Mutter und Schwiegermutter - �otter Engel
Gudrun Nibbewird am 28. Juni 2016
60Zu ihrem Ehrenfeste wünschen wir Glück,
Gesundheit und nur das Beste!Nina & Dirk, Jytte
Herzlichen Dankfür die gute Betreuung durch das ASB-Team
Helene Sakowska
geb. Windolf
* 18. Januar 1921 † 14. Juni 2016
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die s�llen Lande, als flöge sie nach Haus.
Maria Anna Kusch
Josef v. Eichendorff
Nach einem langen, fruchtbaren und ereignisreichen Leben
freuen wir uns mit unserer Mu�er, Schwiegermu�er,
Oma und Uroma auf ihren ewigen Frieden
in der Liebe und Gnade Go�es.
Katrin und Familie
Birgit und Familie
Christof und Barbara
Chris�na und Familie
und alle, die Dir in Liebe verbunden sind
Hl. Messe am Freitag, den 1. Juli 2016, um 10.30 Uhr in der Kirche
Heillig Kreuz, An der Falkenbek 10, 21149 Hamburg.
Die Besta�ungsfeier mit anschließender Beisetzung findet am
Freitag, den 1. Juli 2016, um 14.00 Uhr in der Kapelle des
In Maria Anna´s Sinne freuen wir uns herzlich über Spenden
anstelle von Blumen.
Steyler Missionare
Jesuitenmission weltweit
DE77 3862 1500 0000 0110 09
DE61 7509 0300 0005 1155 82
Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren vonLiebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschiednehmen.Albert Schweitzer
Birgit Kolata* 9. Juni 1955 † 30. Mai 2016
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mituns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf liebevolleWeise zumAusdruck gebracht haben.
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Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 22. JUNI 2016
25 Jahre DRK-Kita„Villa Kunterbunt“
SIEGMUND BORSTEL, HARBURG
In der Rönneburger „VillaKunterbunt“ wird gefeiert.Aus gutem Grund: Seit 25 Jah-ren bietet die Altbau-Villa in derVogteistraße zusammen mitdem 2010 eröffneten Neubaufür viele Kinder im Stadtteil ein„zweites Zuhause“. Die Jubi-läumsparty der DRK-Kita, de-ren offizieller Name „Heinrich-Buchholz-Haus ist“, findet amSonnabend, 25. Juni, von 14 bis18 Uhr statt.Das Party-Motto lautet „Wir
sind Kinder dieser Erde“. Allejungen und alten Besucher sindauf das weitläufige Gelände mitden beiden farbenfrohen Kita-Häusern eingeladen. An denSpielständen und bei den Aktio-nen wird es ebenso internatio-nal zugehen wie beim Mitmach-Konzert mit den GebrüdernJehn.In dem Vierteljahrhundert
seit ihrer Eröffnung ist die Kitamit dem schicken Außenspiel-gelände stark gewachsen. „Ge-startet sind wir damals mit 60Plätzen. Heute betreuen wirmehr als doppelt so viele Kinderin zwei Gebäuden und insge-samt sieben Gruppen“, sagt Bri-gitte Pawlik-Overdick, die dieDRK-Kita bereits seit der Eröff-nung leitet.Zunächst waren es Kinder-
gartenkinder ab drei Jahren so-wie Hortkinder, die die „VillaKunterbunt“ bevölkerten. In-zwischen hat sich die Kita ver-
jüngt: Im Neubau werden Krip-penkinder im Alter von achtWochen bis drei Jahren betreut.Außerdem befindet sich hier dieVorschulgruppe sowie das„Kinderrestaurant“, in dem ge-meinsam die in der hauseigenenGroßküche zubereiteten Mahl-zeiten eingenommen werden.
Großes Jubiläums-Sommerfest am Sonnabend, 25. Juni
In diesem Altbau im Grünenstartete vor 25 Jahren die DRK-Kita „Villa Kunterbunt“.
FOTO: DRK!KREISVERBAND
HAMBURG!HARBURG
Brigitte Pawlik-Overdick leitet die DRK-Kita von Beginn an. FOTO: DRK!KREISVERBAND HAMBURG!HARBURG
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Bei den Verlosungen imWochenblatt gibt’s jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen:!! Das Konzert von SalutSalon im Thalia Theaterbesuchen Nicole Gilles-Böttcher, Renate Klopschund Günther Hansen.
Trio raubt Pizzabotenaus – Zeugen gesuchtEISSENDORF. Als ein Pizza-bote am Donnerstag 16. Juni,um 23.50 Uhr die Denickestra-ße erreichte und eine überHandy angegebene Hausnum-mer suchte, trat ein Mann anihn heran und gab sich als Be-steller der Pizzen aus. Sofortkamen zwei weitere, mit Tü-chern maskierte Täter hinzu.Der 37-Jährige wurde mit ei-nem Messer und einemElektroschockgerät bedrohtund aufgefordert, sein Bar-geld herauszugeben. Als derBote nicht sofort reagierte,hielt einer der Täter ihn festund einer der Komplizenraubte ihm die Geldbörse mitrund 100 Euro Bargeld undpersönlichen Papieren. Dannflüchteten die Gangster inRichtung Dempwolffstraße.Als das Opfer versuchte, ei-nen der Räuber festzuhalten,setzte dieser das Elektro-schockgerät gegen ihn ein.Daraufhin gab der Überfalle-ne auf und alarmierte die Poli-zei. Er blieb unverletzt.Der erste Täter ist etwa 25Jahre alt und 1,90 Meter großund schlank. Er sah „südlän-disch“ aus und trug einendunklen Vollbart. Der Gang-ster war dunkel gekleidet undtrug ein schwarzes BaseCap.Der zweite Räuber ist etwa1,90 Meter groß, schlank undblond. Er hat einen ausländi-schen Akzent und war mas-kiert. Der dritte Komplize ist1,60 bis 1,65 Meter groß undhat eine normale Figur. Er wardunkel gekleidet und mit ei-nem Elektroschockgerät be-waffnet.Hinweise nimmt das Landes-kriminalamt unter ! 428 6567 89 entgegen. DA
Radfahrer bei Unfallschwer verletztHARBURG. Ein Autofahrerfuhr am Donnerstag, 16. Juni,um 12.45 Uhr mit seinem SeatAlhambra die HannoverscheStraße in Richtung Buxtehu-der Straße und wollte nachlinks in die Neuländer Straßeabbiegen.Dabei übersah er ein ent-gegenkommendes Fahrzeug,dessen Fahrzeugführer (32)jedoch eine Vollbremsungeinleitete und so einen Zu-sammenstoß vermied. Der 18-Jährige gab Gas, um ebenfallsden drohenden Zusammen-stoß zu vermeiden.Dabei übersah er jedoch ei-nen Radfahrer (51), der denFußgängerübergang der Neu-länder Straße bei Grün über-querte.Der Radfahrer wurde über dieMotorhaube auf die Fahrbahngeschleudert. Er erlitt schwe-re Verletzungen und kam inein Krankenhaus. Er ist außerLebensgefahr.Der Seat-Fahrer konnte kei-nen Führerschein vorzeigen.Da er in Deutschland keineMeldeanschrift hat, musste ereine Sicherheitsleistunghinterlegen. DA
Aus demPolizeibericht
Einladung zur InformationsveranstaltungÜberwerfungsbauwerk Meckelfeld und
Östliche Umfahrung Maschen
Die Bahnstrecke zwischen dem Rangierbahnhof Maschen und Hamburg-Harburg ist
eine der wichtigsten Verbindungen für die Hamburger Seehäfen. Als Bestandteil des
Güterverkehrskorridors „Skandinavien–Mittelmeer“ (Helsinki–Valetta) spielt sie eine
bedeutende Rolle im wachsenden Seehafenhinterlandverkehr vom und zum Hamburger
Hafen.
Um Engpässe am Eisenbahnknoten Hamburg zu beseitigen und den Knotenpunkt
zukünftig leistungsfähiger zu machen, wurden mehrere Infrastrukturmaßnahmen
beschlossen.
Die Deutsche Bahn lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, sichüber die nächsten Planungsschritte und die kommenden Baumaßnahmen zuinformieren und unseren Experten ihre Fragen zu stellen:
Donnerstag, 23.06.2016, 8–13 Uhr
Dorfhaus Maschen
Schulstraße 55
21220 Seevetal
Die Bahnstrecke zwische
Östliche UmÜberwer
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en dem Rangierbahnhof Masche
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en und Hamburg-Harburg ist
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Eine klinische Studie untersucht einen neuen, noch nicht zugelassenen Wirkstoffim Vergleich zu Plazebo (Scheinmedikament)zur Vorbeugung von Migränekopfschmerzen.