Mehr Leben SPD möchte mehr Wohnungen in der Innenstadt. Alte Pläne sollen überarbeitet werden Richtig fremdgehen Barclaycard Arena: Atze Schröders alternative Lebensberatung. Karten zu gewinnen! ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Harburg am Mittwoch Nr. 7 | 17. Februar 2016 | Träger Auflage: 52.111 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Einfach verschwunden Premiere im Harburger Theater: „Der Hundertjährige“ nach dem Roman von Jonas Jonasson 3 6 2 Elfte Binnenhafen Folk Night SIEGMUND BORSTEL, HARBURG Von Cork nach Kentucky führt die Reise am Freitag, 19. Febru- ar, bei der Elfte Binnenhafen Folk Night in der Kulturwerk- statt Harburg, Kanalplatz 6. Die Reiseleiter Bobby Sundmacher und Guido Plüschke sind ausge- sprochen kundig, wenn es um iri- sche und nordamerikanische Klänge geht. Bobby Sundmacher ist ein be- gehrter Studiomusiker, wann im- mer es um die Sounds der Blauen Berge geht, sei es auf dem Banjo, der Lapsteel Guitar oder vielerlei anderem Saiteninstrumentarium. Auch Harburgs Folk-Ikone Guido Plüschke gilt ebenfalls als beliebter und geschätzter Studio- und Gastmusiker. Außer bei sei- nen eigenen Bands, den Celtic Cowboys, Trasnù und den Light- houese Lads, wirkte er an vielen nationalen und internationalen Produktionen mit. Plüschke ist übrigens der erste Nicht-Ire, der bei den World Bodhrán Cham- pionships in Milltown/Kerry Ir- land ins Finale gekommen ist. Die Harburger haben ihn noch in bester Erinnerung aus seinen 17 Jahren mit der Band Garifin. Als in vielen musikalischen Sätteln gerechter „gitarristischer Tausendsassa“ fungiert Gastgeber Roland Prakken an Gitarre, Man- doline und Gesang als Brücken- bauer zwischen den Stilen. Die Folk Night beginnt um 20.30 Uhr. Der Eintritt beträgt zehn Euro. Termin: Freitag, 19. Februar, in der Kulturwerkstatt Mit dabei: Harburgs Folk-Ikone Guido Plüschke. FOTO: PR Nur ein Freundschaftsdienst ANDREAS GÖHRING, HARBURG Lange Zeit hatte sich der mei- nungsstarke CDU-Bezirksab- geordnete Rainer Bliefernicht in den Debatten um die Unter- bringung von Flüchtlingen öf- fentlich zurückgehalten. Als Juniorpartner in einer großen Harburger Koalition und als Parteigänger der Bundeskanzle- rin, die die deutsche Flücht- lingspolitik maßgeblich be- stimmt, muss man offenbar manchmal auch Diplomat sein. Doch seit es nun auch konkrete Planungen für zwei Unterkünfte in seiner Nachbarschaft gibt, dreht Bliefernicht ordentlich am Rad. Er sei gewählt – und zwar mit einem hervorragenden per- sönlichen Ergebnis – um die Interessen der Menschen in sei- nem Wahlkreis zu vertreten, sagt der CDU-Mann, und dazu gehöre es auch, „unbequeme Wahrheiten auszusprechen“. „Habe dreimal angerufen“ Bliefernicht hat vielleicht bald ein Problem: Jetzt tauchen auch Wahrheiten auf, die für ihn un- bequem sein könnten. Als die Pläne für die Unterkünfte am Sinstorfer Kirchweg und am Leuchtkäferweg vorgestellt wur- den, hatte Bliefernicht im Im- manuel-Kant-Gymnasium sein Heimspiel, prompt gab er den harten Hund: „So lange die Flüchtlinge nicht gerecht über alle Bezirke verteilt werden, wird die CDU keiner weiteren Unterkunft in Harburg zustim- men.“ Diesen Auftritt wieder- holte er in der Bezirksversamm- lung: Keine Flüchtlinge nach Harburg! Was Bliefernicht allerdings nicht sagte: Zwischen Info- abend und Bezirksversamm- lung soll er bei Heie Kettner an- gerufen haben, also bei jenem Mann, der in der Sozialbehörde zuständig für die Suche nach neuen Standorten für die Flüchtlingsunterbringung ist. Und Bliefernicht soll Kettner das Berghotel „Hamburg Blick“ in Hausbruch als Unterkunft angeboten haben. Eigentümer des Hotels: Ali Cekirdek, bis Mitte 2013 Wirt des „Schützen- hofs Marmstorf“ und Nachbar von Bliefernicht. Doch Flücht- linge nach Harburg – nur nicht nach Marmstorf? Bliefernicht: „Ja, ich habe Kettner angerufen. Für meinen Freund Ali. Dreimal sogar, das erste Mal im Herbst 2015. Da- nach habe ich nur noch nachge- fragt, was aus der Sache gewor- den ist.“ Danach wechselt er schnell das Thema und begrün- det noch einmal ausführlich, warum er die Verteilung der ge- flüchteten Menschen in Ham- burg für ungerecht hält. CDU-Mann Rainer Bliefernicht lehnt offiziell Flüchtlingsunterkünfte in Harburg ab – er bietet der Behörde aber ein Hotel in Hausbruch als Standort an Rainer Bliefernicht hatte eine Idee für eine Flüchtlingsunter- kunft – allerdings nicht in Marmstorf. FOTO: MAG GOLD ANKAUF Silber · Zahngold · Bruchgold SOFORT BARGELD Phoenix-Center Sicher – Fair und Transparent Juwelier GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 21.02.2016 Beratungsstelle Theodor-Yorck-Straße 4 · 21079 Hamburg Telefon: 040 76621415 · www.lohi.de/218
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Mehr LebenSPDmöchte mehr Wohnungen inder Innenstadt. Alte Pläne sollenüberarbeitet werden
Richtig fremdgehenBarclaycard Arena: Atze Schrödersalternative Lebensberatung.Karten zu gewinnen!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Harburg amMittwoch
Einfach verschwundenPremiere im Harburger Theater:„Der Hundertjährige“ nach demRoman von Jonas Jonasson3 6 2
Elfte BinnenhafenFolk Night
SIEGMUNDBORSTEL, HARBURG
Von Cork nach Kentucky führtdie Reise am Freitag, 19. Febru-ar, bei der Elfte BinnenhafenFolk Night in der Kulturwerk-statt Harburg, Kanalplatz 6. DieReiseleiter Bobby Sundmacherund Guido Plüschke sind ausge-sprochen kundig, wenn es um iri-sche und nordamerikanischeKlänge geht.Bobby Sundmacher ist ein be-
gehrter Studiomusiker, wann im-mer es um die Sounds der BlauenBerge geht, sei es auf dem Banjo,der Lapsteel Guitar oder vielerleianderem Saiteninstrumentarium.Auch Harburgs Folk-Ikone
Guido Plüschke gilt ebenfalls alsbeliebter und geschätzter Studio-und Gastmusiker. Außer bei sei-nen eigenen Bands, den CelticCowboys, Trasnù und den Light-houese Lads, wirkte er an vielennationalen und internationalenProduktionen mit. Plüschke istübrigens der erste Nicht-Ire, derbei den World Bodhrán Cham-pionships in Milltown/Kerry Ir-
land ins Finale gekommen ist. DieHarburger haben ihn noch inbester Erinnerung aus seinen 17Jahren mit der Band Garifin.Als in vielen musikalischen
Sätteln gerechter „gitarristischerTausendsassa“ fungiert GastgeberRoland Prakken anGitarre,Man-doline und Gesang als Brücken-bauer zwischen den Stilen.Die Folk Night beginnt um
20.30 Uhr. Der Eintritt beträgtzehn Euro.
Termin: Freitag, 19. Februar,in der Kulturwerkstatt
Mit dabei: Harburgs Folk-IkoneGuido Plüschke. FOTO: PR
Nur einFreundschaftsdienst
ANDREAS GÖHRING, HARBURG
Lange Zeit hatte sich der mei-nungsstarke CDU-Bezirksab-geordnete Rainer Bliefernichtin den Debatten um die Unter-bringung von Flüchtlingen öf-fentlich zurückgehalten. AlsJuniorpartner in einer großenHarburger Koalition und alsParteigänger der Bundeskanzle-rin, die die deutsche Flücht-lingspolitik maßgeblich be-stimmt, muss man offenbarmanchmal auch Diplomat sein.Doch seit es nun auch konkretePlanungen für zwei Unterkünftein seiner Nachbarschaft gibt,dreht Bliefernicht ordentlich amRad. Er sei gewählt – und zwarmit einem hervorragenden per-sönlichen Ergebnis – um dieInteressen der Menschen in sei-nem Wahlkreis zu vertreten,sagt der CDU-Mann, und dazugehöre es auch, „unbequemeWahrheiten auszusprechen“.„Habe dreimal angerufen“
Bliefernicht hat vielleicht baldein Problem: Jetzt tauchen auchWahrheiten auf, die für ihn un-bequem sein könnten. Als diePläne für die Unterkünfte amSinstorfer Kirchweg und amLeuchtkäferweg vorgestellt wur-den, hatte Bliefernicht im Im-manuel-Kant-Gymnasium seinHeimspiel, prompt gab er denharten Hund: „So lange dieFlüchtlinge nicht gerecht überalle Bezirke verteilt werden,wird die CDU keiner weiterenUnterkunft in Harburg zustim-
men.“ Diesen Auftritt wieder-holte er in der Bezirksversamm-lung: Keine Flüchtlinge nachHarburg!Was Bliefernicht allerdings
nicht sagte: Zwischen Info-abend und Bezirksversamm-lung soll er bei Heie Kettner an-gerufen haben, also bei jenemMann, der in der Sozialbehördezuständig für die Suche nachneuen Standorten für dieFlüchtlingsunterbringung ist.Und Bliefernicht soll Kettnerdas Berghotel „Hamburg Blick“in Hausbruch als Unterkunftangeboten haben. Eigentümerdes Hotels: Ali Cekirdek, bisMitte 2013 Wirt des „Schützen-hofs Marmstorf“ und Nachbarvon Bliefernicht. Doch Flücht-linge nach Harburg – nur nichtnach Marmstorf?Bliefernicht: „Ja, ich habe
Kettner angerufen. Für meinenFreund Ali. Dreimal sogar, daserste Mal im Herbst 2015. Da-nach habe ich nur noch nachge-fragt, was aus der Sache gewor-den ist.“ Danach wechselt erschnell das Thema und begrün-det noch einmal ausführlich,warum er die Verteilung der ge-flüchteten Menschen in Ham-burg für ungerecht hält.
CDU-Mann Rainer Bliefernicht lehnt offiziell Flüchtlingsunterkünftein Harburg ab – er bietet der Behörde aber ein Hotel
in Hausbruch als Standort an
Rainer Bliefernicht hatte eineIdee für eine Flüchtlingsunter-kunft – allerdings nicht inMarmstorf. FOTO: MAG
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sechs Monate verlängert undeinige neue Geschichtenerweitert wurde. Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten für die Show amSonnabend, 12. März, um 20Uhr in der Barclaycard Arena.
Die französischeSprache lässtselbstArtzeschwachwerden
Atze, die zarteste Versu-chung seit es Lockenstäbe gibt,lässt in „Richtig fremdgehen“die Deckung fallen und führtnonchalant durch den gefähr-lichen Sumpf der außerehe-lichen Begierde. Internet,Großraumbüro, Dampfbad.Wie schnell ist es passiert undaus einem vernuschelten „nein“wird ein lustvolles „warumnicht?“, so der Comedian.Zudem gesteht der fünffache
Gewinner des DeutschenComedy-Preises: Der Klang derfranzösischen Sprache wirkebesonders verführerisch, undbei einem „Voulez-vous cou-chez avec moi?“ würde „sogarich ‘ja’ sagen“.
Die Verführung lauere über-all: Sexy und gutaussehend ander Hotelbar oder sportlich be-haart im Cabrio an der Ampel.Was also tun? Wer sich immernur treu bleibt, wird nie vomköstlichen Nektar der Verfüh-rung kosten, könnte man alsZuschauer der umjubelten
Show meinen.Atze Schröder jedenfalls
schaut durch die Schlüssellö-cher der Republik, deckt falscheVersprechen auf, lüftet dieLaken der Sünde und gibt sogarTipps, wie man es in die„Bachelor“-Sendung schafft.Und so bittet der Bundestrainerdes FC Libido zum Sichtung-straining und fordert: Schlussmit dem Dilettantentum!Fremdgehen kann jeder, dochwie es richtig geht, wissen ebennur die Wenigsten. Ihm selbstaber ist als bekennender Por-sche-Fahrer bewusst: Lastersind schwer zu bremsen!Wer sich kostenlos von der
Show inspirieren lassen odereinfach nur viel lachen undtrotzdem treu bleiben möchte,sendet bis Montag, 22. Februar,eine Postkarte mit Absenderund Telefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort „AtzeSchröder“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: Atze Schröder“,an [email protected]. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.
! „Louis Braille – Gutenbergder blinden Menschen“Ausstellung von Text- und Bildta-feln sowie tastbaren ExponatenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23bis zum 25. Februar, Eintritt frei
! Best of MalrauschAusstellung der Kunstgruppe„Malrausch“ – Acryl, Collagen,Reliefs und ZeichnungenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23bis zum 25. Februar, Eintritt frei
! SonntagsPlatz:Kucken. Essen. MachenBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20! 752 01 70BuehneBumm: Das kleine Ich binich, ab drei Jahren, 2,50 Euroso 11 Uhr; Danach:Familienmittagstisch, drei EuroImAnschluss: Mitmachaktionmit Katrhin, kostenlos
! Der Hundertjährige, der ausdem Fenster stieg undverschwand (Foto: pr)Harburger TheaterMuseumsplatz 2! 33 39 50 60do/fr 20 Uhr, sa 15/20 Uhrso 15 Uhr
KINDER
Atze suchtdie Verführung
Karten für Atze Schröders Show „Richtig fremdgehen“in der Barclaycard Arena zu gewinnen
Tourt erfolgreich mit seiner Show „Richtig fremdgehen“ durch Deutschland und will auch in derBarclaycard Arena bestens unterhalten: Atze Schröder. FOTO: STEPHAN PICK
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Atze Schröders alternativeLebensberatung scheint einenNerv der Nation zu treffen:„Richtig fremdgehen“ lautetder Titel seines neuesten Pro-grammes, das kürzlich um
ElbeAktion"
Benefiz-Konzertan der TUHHHARBURG. Am Sonntag, 21.Februar, findet um 16 Uhr imAudimax der TechnischenUniversität Hamburg Harburg(TUHH), Schwarzenbergstraße95, bereits zum achten Mal einBenefizkonzert zugunsten derKnochenkrebsforschung statt.Gospel Train, die Wilhelmsbur-ger Inseldeerns und der Har-burger Liedermacher WernerPfeifer geben sich ein Stell-dichein mit Moderatorin Betti-na Tietjen und dem MusikerJoja Wendt. Tickets zu unter-schiedlichen Preisen gibt es imVorverkauf online über Ticket-master. AD
Ausfahrtnach WalsrodeNEUGRABEN. Der Senioren-treff der Arbeiterwohlfahrt(AWO) veranstaltet am Mitt-woch, 16. März, eine Busfahrtnach Walsrode. Los geht es um10.15 Uhr an der S-BahnstationNeugraben. In der „Waldgast-stätte Eckernworth“ erwartetdie Teilnehmer ein Stint- undFischbüfett. Die anschließende,geführte Busrundfahrt schließteinen Besuch der Zierkerzen-schnitzerei „Heide-Wachs“ ein.Im Anschluss wird Kaffee undKuchen serviert. Die Ausfahrtkostet inklusive Essen undBesichtigung 30 Euro. Anmel-dungen bis spätestens Freitag,11. März, persönlich bei derAWO, Neugrabener Markt 7,während der Öffnungszeiten(montags bis freitags von 13bis 16.30 Uhr) oder telefonischunter ! 702 34 38. AD
Frühstück fürEltern und KinderWILHELMSBURG. JedenDienstag von 9.30 bis 11.30 Uhrlädt die Elternschule Wilhelms-burg, Zeidlerstraße 75, Elternund Kinder zum gemeinsamenFrühstück und zum Singen,Spielen und Klönen ein:Einfach Brötchen und Klein-geld für den Kaffee mitbrin-gen, eine Anmeldung ist nichterforderlich. Mehr Infos unter! 753 46 14. RS
So werden ZiegelhergestelltHARBURG. Hamburg, Stadtder Ziegel, doch wer weißschon, welche Arten es gibtund wie sie hergestellt wer-den? Jetzt macht das Ener-gieBauZentrum im Elbcam-pus der Handwerkskammer,Zum Handwerkszentrum 1,Interessierten ein ganzbesonderes Angebot: eineeintägige Exkursion nachBremen zum ZiegelherstellerWienerberger am Dienstag,8. März. Neben einer Werks-führung und einer Ausstel-lung stehen Fachvorträge aufdem Programm. In denKosten von 35 Euro sind Bus-fahrt und Verpflegung ent-halten. Start: 8.15 Uhr am Elb-campus. Interessierte könnensich unter ! 35 90 58 22 in-formieren und anmelden. AD
Kostenlose Hilfebei EssstörungenNEUGRABEN. Der Verein„Die Brücke“ bietet ab sofortjeweils donnerstags von 15bis 17 Uhr in den Räumenvon Family Support einekostenlose Beratung zu Ess-störungen an für Betroffene,Angehörige und Fachkräfte.Ratsuchende können ohneAnmeldung in der Neugrabe-ner Bahnhofstraße 22 vorbei-kommen. Wer möchte, kanneinen Termin unter! 66 61 20 vereinbaren. KI
Atze Schröder„Richtig fremdgehen“ amSonnabend, 12. März, um 20Uhr in der Barclaycard Arena,Sylvesterallee 10. Tickets ab34,60 Euro unter! 80 60 20 80 oder unter!! www.barclaycard-arena.de/events/detail/atze-schroede
MITTWOCH 17. FEBRUAR 2016 Lokal Harburg 3
Unfall im Bus:Zeugen gesuchtHARBURG. Vor über vier Mo-naten, am 2. Oktober 2015, ver-letzte sich Elisabeth Blank-kmeyer (78) in einem Bus derLinie 152. Die Harburgerin wargegen 10 Uhr in Neuland inden Bus gestiegen. Als der Bus-fahrer auf der Dudek-Brückestark abbremsen musste,stürzte die Seniorin und zogsich dabei eine langwierigeSchulterverletzung zu.Elisabeth Blanckmeyer ist jetztauf der Suche nach Zeugen,die ihren Unfall bemerkt ha-ben: „Im Bus waren eine ältereFrau sowie eine jüngere Fraumit Mann und Kinderwagen.“Zeugen können sich unter !0151/26 44 52 72 melden. EW
Hospizverein lädtzum TrauercaféHARBURG. Der HospizvereinHamburger Süden lädt fürSonntag, 21. Februar, zumTrauercafé ins Gemeindehausder Paul-Gerhardt-Kirche, Ei-genheimweg 52. Wer einenMenschen verloren hat, kannvon 14 bis 16 Uhr dort in ge-schützter Umgebung seine Ge-danken und Gefühle mit ande-ren Trauernden teilen.Die Teilnahme ist kostenlos.Passende Buslinien: 14, 141, 143und 443, Ziel-Haltestellen Win-sener Straße Nord oder Reese-berg. AD
Leben gegenden TerrorHARBURG. In der Apostelkir-che Eißendorf, Hainholzweg52, beginnt am Sonntag, 21. Fe-bruar, um 11 Uhr eine neueThemenreihe in den Gottes-diensten mit dem Titel „Kreuz-weise“. Eckard Krause, Pastorim Ruhestand aus Lüneburg,wird zum „Leben gegen denTerror“ predigen. Er fragt nachden Ursachen des Terrors dessogenannten „IslamischenStaats“ und deren Bedeutungfür das Leben in Deutschlandund versucht Wege zu zeigen,wie man mit der Angst davorumgehen kann. AD
Sechs GipfelerwandernHARBURG. Wie man sogar imflachen Hamburg sechs Gipfelbesteigen kann, zeigt Wander-führerin Helga Weise am Frei-
tag, 19. Februar, in den Harbur-ger Bergen. Der zwölf Kilome-ter lange Rundwanderwegstartet um 10 Uhr in Neuwie-denthal, am Treffpunkt aufdem S-Bahnhof. Eine Einkehram Tourende ist eingeplant.Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Teilnahmebeitrag: fünfEuro. Infos bei Helga Weise un-ter ! 790 87 61. AD
WorkshopMalen und MusikHARBURG. „Eigentlich bin ichanders, ich komm nur so sel-ten dazu“, lautet der Titel einesWorkshop-Angebots bei derFrauenberatungsstelle Biff,Neue Straße 59. Am Sonn-abend, 6. März, von 11 bis 16Uhr können die Teilnehmerin-nen erfahren, wie bildnerischeDarstellung und Musik zu einerpositiven Lebensführung anre-gen können.Kosten: 25 Euro, eine Ermäßi-gung ist möglich. Anmeldungunter ! 77 76 02. AD
Frühstückfür FrauenHARBURG. Die Frauen derEvangelischen FreikirchlichenGemeinde Harburg, laden fürSonnabend, 5. März, um 9.30Uhr zu einem Frauen-Frühstückins Café Quo, Niemannstraße36. Die Psychotherapeutin Dr.Heike Ewers referiert zum The-ma „Konflikte. Richtig. Wichtig“.Zur Analyse, warum Streitver-meidung krank machen kann,gibt es praktische Tipps zumUmgangmit Konflikten. Kostenfür Frühstück und Referat: sie-ben Euro. Anmeldung bis Mitt-woch, 2. März, bei Waltraud Ro-thenbusch unter ! 760 56 06oder Gunda Freigang unter! 760 21 07. AD
Seniorencaféam SonntagHARBURG. Am Sonntag, 21.Februar, findet ab 15 Uhr imHaus der Kirche, HarburgerRing 20, um 15 Uhr wieder dasSeniorencafé statt. Einfach vor-beikommen. AD
SPD möchte mehrLeben in der City
RACHEL WAHBA, HARBURG
Neue Bewohner sollen dieHarburger Innenstadt bele-ben. So jedenfalls stellt sich dieSPD im Bezirk Harburg einen„Neustart Mitte“ vor. Um dasZiel, mehr Wohnraum in denQuartieren Am Sand, rund umdie Lüneburger Straße und amGroßen Schippsee zu errei-chen, wollen die Harburger So-zialdemokraten jetzt die altenPläne umkrempeln.„Eines der wichtigsten Ziele
der Kommunalpolitik“, soSPD-Fraktionschef JürgenHeimath, sei „die Wiederbele-bung der Harburger Innen-stadt. Und dazu müssen wir andie geltenden, teilweise sehr al-ten, Bebauungspläne ran“.Die Sozialdemokraten be -
rücksichtigen dabei auchErgebnisse verschiedene Bür-
gerbeteiligungen, von der Kri-tiker behaupten, sie sei reineAugenwischerei gewesen. EineErkenntnis, so der SPD-Politk-ker, sei es, dass mehr Bewohnerin der Innenstadt auch eine„stärkere Nachfrage nach Wa-ren und Dienstleistungenschaffen“.Schwierige Suchenach Investoren
Aus Sicht der SPD entsprichtkeiner der alten, bislang gelten-den Bebauungspläne den „heu-tigen Vorstellungen hinsicht-lich des Umfangs und des Ma-ßes einer zeitgemäßenBebauung.Außerdem war die Schaffung
von Wohnraum in der Innen-stadt kein maßgebliches Zielder seinerzeitigen Pläne“. Dasmacht es schwierig, Investorenfür die Harburger City zu ge-
winnen.In einem Antrag, für den die
SPD auch ihren Koalitions-partner, die CDU, ins Boot ho-len will, wird die Verwaltungaufgefordert, für das Gebietzwischen Krummholzberg,Harburger Ring und Buxtehu-der Straße, neue Ideen zu ent-wickeln.Es wäre nicht der erste Ver-
such der Harburger Kommu-nalpolitik, die Innenstadt zubeleben. Es könnte sein, dassdieser Versuch nicht wie vieleseiner Vorgänger zum Rohr-krepierer wird.Der aktuelle Zustand ver-
mittelt allerdings wenig Hoff-nung: Das Harburg-Centergammelt vor sich hin. In derLüneburger Straße reiht sichein Billig-Laden an den ande-ren, am Sand dominiert trister70er-Jahre-Chic.
Alte Bebauungspläne sollen überarbeitet werden -Ziel: mehr Wohnbebauung
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Einzigartige Klangqualität. Kleinste Maßanfertigung. – Jetzt bei Bode HörakustikGutes Verstehen in unterschiedlichen Hörum-gebungen, ohne den Hörgeräten Beachtungschenken zu müssen, ist für Menschen mitHörminderung besonders wichtig. Die indivi-duell gefertigten Phonak Virto V Im-Ohr Hör-geräte sind die optimale Lösung. Der SchweizerHörgerätehersteller Phonak hat mit diesenNeuheiten auf dem letzten EUHA-Kongress, derinternationalen Fachmesse für Hörgeräteakus-tik, für Begeisterung gesorgt.
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gute Nachricht: Wer rechtzeitig reagiert, kann mitder Phonak Virto V Im-Ohr Hörgerätefamilie „ganzOhr“ bleiben.Jedes dieser Hörgeräte ist ein kleines individuel-les Meisterwerk. Es sitzt perfekt im Gehörgang,denn jede Schale wird präzise Schicht für Schichtmit modernster 3D-Drucktechnologie gefertigt.Anschließend werden die einzelnen Komponen-ten von Hand eingesetzt. „So entsteht für jedenKunden ein individuell nach Maß gefertigtesHörgerät“, erklärt Darius Bode von Bode Höra-kustik. „Jede Phonak Virto V Hörlösung ist soeinzigartig, wie der Hörgeräteträger selbst“. DieIm-Ohr Produkte sind in einer Vielzahl von Far-ben und Ausführungen erhältlich, die exakt zu denAnforderungen und Wünschen der Nutzer passen.Durch die flexible und individuelle Platzierung derWireless-Antenne in der Schale ist die sichtbareOberfläche des Phonak Virto V-10 um 25% kleinerals bei der vorherigen Im-Ohr Hörgerätegenera-tion. Ganz nach dem Motto: Hörbar groß, sichtbarklein!
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oder der kabellosen Anbindung an die moderneWelt der Kommunikation um 30% im Vergleich zuvorherigen Lösungen reduziert“, schwärmt DariusBode.
Automatisch besser hörenDas Herzstück der Venture Technologie, das Au-tomatik-Betriebssystem AutoSense OS, bietet demNutzer in jeder Hörsituation eine hervorragendeHörleistung. Durch eine präzise Situationsanalyseder Hörumgebung finden die Hörgeräte auto-matisch und in Echtzeit die richtige Einstellung.Beispielsweise für ein Gespräch während einesStadtbummels, für eine Diskussion während einesMeetings oder beim gemütlichen Lauschen derLieblingsmusik – die Virto V Hörgeräte sind stetszuverlässige Begleiter. „Das Geheimnis guten Hö-rens – mit diesen Hörlösungen ist es geklärt“, soder Experte Darius Bode.
Tinnitus Balance NoiserTinnitus betrifft etwa 15% aller Erwachsenenund in vielen Fällen tritt Tinnitus gemeinsam miteinem Hörverlust auf. So sind vier von fünf derTinnitus-Patienten auch von einem Hörverlustbetroffen. Aber in vielen Fällen wird der Tinnitusdurch das Tragen eines Hörgeräts als wenigerstörend empfunden. Daher stehen allen PhonakVirto V Hörgeräten die Funktion Tinnitus BalanceNoiser zur Verfügung, die durch den Einsatz vonbreitbandigem Rauschen als wichtiger Bestandteilvieler Tinnitus-Therapiekonzepte gilt.
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Chor suchtSängerinnenHARBURG. Der HarburgerFrauenchor unter Leitungvon Liliya Mazur sucht nochFrauen, die Lust haben, infröhlicher Gemeinschaft zusingen. Geprobt wird mitt-wochs von 18 bis 20 Uhr imHeimfelder Marie-Kroos-Stift,Ehestorfer Weg 148. Der Chorsingt Volkslieder, Klassik,Schlager, Gospel, Pop, Musi-calsongs und Shantys.Auf dem Jahresprogrammstehen ein Frühlingskonzertin der Corneliuskirche inFischbek am Sonntag, 3. Aprilund die Teilnahme beimSüderelbesingen in Finken-werder.Infos unter www.harburger-frauenchor.de oder unter! 796 37 69. AD
HTB: Freie Plätze beiTurnen für KidsHARBURG. Der HarburgerTurnerbund hat beim Kinder-turnen noch Plätze frei: mon-tags, Turnhalle Alter Postweg30, von 17 bis 18 Uhr, für dieZwei- bis Fünfjährigen und von18 bis 19 Uhr für die Kids absechs Jahren. Die ganz Klei-nen, von anderthalb bis fünfJahren, turnen mittwochs inder Halle an der Schwarzen-bergstraße 72, von 16 bis 18Uhr. Infos unter ! 765 71 55oder ! 79 14 33 23. AD
NeueHarburg-BroschüreHARBURG. Der Bezirk Har-burg hat eine neue Broschü-re, „Leben und Wohnen inHarburg“, für die Jahre2016/17 herausgegeben. Auf68 Seiten im Format DIN A4präsentiert sie die wichtig-sten aktuellen Informationenaus dem Bezirk. Vorgestelltwerden neben der Öffent-lichen Verwaltung zahlreicheInstitutionen aus Sport, Kul-tur und Soziale Hilfeeinrich-tungen, außerdem einige be-sondere Projekte.Die Broschüre ist ab sofortkostenlos in den meistenKundendienststellen des Be-zirksamtes Harburg und Süd-erelbe, im Rathaus und in vie-len anderen öffentlichen Ein-richtungen erhältlich. AD
SechsGipfelerwandernHARBURG.Wieman sogar imflachen Hamburg sechs Gipfelbesteigen kann, zeigtWander-führerin HelgaWeise am Freitag,19. Februar, in den HarburgerBergen. Der zwölf Kilometer lan-ge Rundwanderweg, unter ande-rem zumFalkenberg und Rei-herberg, startet um 10Uhr inNeuwiedenthal, am Treffpunktauf dem S-Bahnhof. Eine EinkehramTourende ist eingeplant. Stie-fel und Teleskopstöckewerdenempfohlen. Eine Anmeldung istnicht erforderlich. Teilnahmebei-trag: fünf Euro. Infos bei HelgaWeise unter! 790 87 61. AD
Kirchenhang-Schülertreffen sichHARBURG. Ehemalige derSchule Kirchenhang treffen sich55 Jahre nach Schulentlassung,um einWiedersehen zu feiern.Das Treffen findet am Sonn-abend, 30. April, ab 16 Uhr im Re-staurant Eichenhof in Appelbüt-tel, Bremer Straße 320, statt. AD
Zehn Spiele inFolge unbesiegt
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Wer sich nicht davon abhaltenließ, bei Hamburger Schmud-delwetter zum Berner Heerwegzu pilgern, sah im Oberliga-Duell zwischen dem SC Con-dor und dem FC Süderelbe eintemporeiches und umkämpf-tes Spiel.Die Gäste aus Harburgwaren in der ersten halbenStunde die dominierendeMannschaft. Yannick Petschkehatte schon früh das 1:0 auf demFuß, doch SCC-Keeper Klein-schmidt parierte. Tolga Tüterund Felix Schuhmann hattenweitere Tormöglichkeiten, dochsie scheiterten ebenfalls.Süderelbes wertvollster Spie-
ler im ersten Durchgang war Er-nesto Keisef. Erst verhinderte erden sicheren Rückstand, als erfür seinen Torwart auf der Linieklärte. Dann gelang ihm in der
Nachspielzeit vor dem Halbzeit-pfiff nach gelungener Vorarbeitvon Klaas Kohpeiß das 1:0.Türkiye gewinntbei Concordia
Nach dem Seitenwechselüberließ der FCS den Hausher-ren die Initiative und be-schränkte sich auf´s Kontern.Condor hatte mehr vom Spiel,kam jedoch nur selten gefähr-lich vor das Tor der Harburger.
Pech, dass Dennis Lohmann inder Schlussphase doch noch denAusgleich kassierte, als er denrutschigen Ball nach einem eherharmlosen Distanzschuss durchdie Hände gleiten ließ.„Mit dem erkämpften Punkt
kann ich trotzdem gut leben,denn unter dem Strich war esein gerechtes Ergebnis“, kom-mentierte FCS-Coach Jean Pier-re Richter. Es war bereits daszehnte Spiel in Folge, das seine
Fußball-Oberliga: Süderelbes Serie hält– Remis bei Condor
Elf nicht verloren hat.Einen ähnlich guten Start ins
Fußballjahr 2016 erwischte auchder FC Türkiye, der sein Aus-wärtsspiel bei Aufsteiger Con-cordia mit 2:1 gewinnen konnte.Alexander Pohlmann brachtedie Stuhlmacher-Elf kurz vordem Halbzeitpfiff mit 1:0 inFührung. Iscan Gökhan erhöhteim zweiten Spielabschnitt perFoulelfmeter auf 2:0. Der Elfvom Marienthal glückte kurzvor Schluss nur noch der An-schlusstreffer.Während Türkiye am kom-
menden Sonnabend (15 Uhr,Landesgremze) auf Tabellen-führer TuS Dassendorf trifft,muss sich der FC Süderelbe be-reits am Freitagabend (19.30Uhr, Kiesbarg) mit dem SC Vic-toria auseinandersetzen, der dasHinspiel an der Hoheluft knappmit 2:1 gewinnen konnte.
Süderelbe startete in Farmsen druckvoll insSpiel; hier rettet Condor-Keeper Kleinschmidtvor Süderelbes Klaas Kohpeiß. FOTO: PR
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MITTWOCH 17. FEBRUAR 2016 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 5
Wohnen auf1.000 Quadratmetern
CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG
Sie haben sich ihrenTraumvomgemeinschaftlichen Wohnen er-füllt: Knapp 40 junge Leute imAlter zwischen 20 und 35 Jahrenwollen im Frühsommer diesesJahres den dann voraussichtlichfertig sanierten Altbau an derEckeMokrystraße/Vogelhütten-deich beziehen.Das über 100 Jahre alte Haus
bietet insgesamt 1.000 Quadrat-meter Wohnfläche und soll zumTeil auch interessierten Anwoh-nern offen stehen. Zu diesemZweck wird die ehemalige Eck-kneipe im Erdgeschoss zu einemTreffpunkt umgebaut.
Wenn von ihremWohnprojektdie Rede ist, geraten Jana undLars, Mitglieder der Gruppe „Go-Mokry“ und künftige Mieter desEtablissements, schnell insSchwärmen. „Wir empfinden esals große Bereicherung, zusam-men zu wohnen“, sagt Lars, derderzeit noch auf der Veddel lebt.„UndWilhelmsburg hat als Vier-tel einfach sehr viel Potenzial.“
Die Gruppe hatte sich beimBauherrn, der Projektgesellschaft„impuls 21“, mit einem vielseiti-
gen Nutzungskonzept durchge-setzt, das weitläufige, durchgängi-ge Wohnbereiche mit Gemein-schaftszimmern, mehreren Kü-chen und Kinderzimmernvorsieht. Außerdem ist geplant,einen abgetrennten Bereich aneinen sozialen Träger zu vermie-ten, der Wohnungen an obdach-lose Frauen vergibt.Interessant ist die Form der Fi-
nanzierung, die zu einem wesent-lichen Teil von der deutschland-weit aktiven Kooperative „Miets-häuser Syndikat“ übernommenwird. „Das gibt uns einengewissenfinanziellen Rückhalt“, so Jana.Für die Sanierung des Gebäu-
des hatte Konrad Grevenkamp,
Geschäftsführer der „impuls 21“,enorm viel Aufwand betrieben:So musste das Fundament mitknapp 100 Pfählen, die zehnMeter tief im Boden sitzen, neustabilisiert werden. Viel Zeit undkreative Energie kostetet auch derDachgeschossausbau. Greven-kamp: „Dafür brauchtenwir extraeine Baugenehmigung, deshalbhaben die Bauarbeiten insgesamtlänger gedauert als geplant.“Die Gruppe „GoMokry“ habe
er unter mehreren Bewerbernausgesucht. „Sie machen sich vie-le Gedanken um das Zusammen-leben, aber auch um die Umweltund die Gesellschaft. Das hat mirgefallen!“, berichtet der Bauherr.
Alternatives Nutzungskonzept: Baugemeinschaftbezieht sanierten Altbau im Reiherstiegviertel
Jana und Lars („GoMokry“) sind zwei der künftigen Bewohner des Altbaus in der Mokrystraße 1-3. FOTO: CVS
Comeback derSaxophon Collection
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Ihr letztes Konzert fand 2010 inder Apostelkirche, Hainholz-weg 52, statt. Jetzt gibt die„Saxophon Collection“ angleicher Stelle ein Comeback.Termin: Sonnabend, 20. Februar,17 Uhr. Der Eintritt ist frei.Das Ensemble besteht aus den
vier Harburger Instrumentalis-
ten: Gesa und Jörg Milde, Hen-drik Hauschild und Jörn Gohde.Gespielt wird beim Comeback-Konzert Renaissance-Musik des16. und 17. Jahrhunderts, um die„alten“ Klänge vonMichael Prae-torius und Giovanni Gabrieli mitdem modernen Saxofon-Soundzu verbinden. Einen stimmungs-vollen Kontrast liefern mehrereSpirituals jüngeren Datums.
Erster Auftritt desHarburgerEnsembles seit2010 – Termin: 20. Februar, Apostelkirche
Jörn Gohde, Hendrik Hauschild sowie Gesa und Jörg Milde (v.r.)bilden die Saxophon Collection. FOTO: PR
Glaubensfrage:Gibt es Gott?HARBURG. Die freie evangeli-sche Kirchengemeinde Vine-yard Harburg im Phoenix-Viertel, Außenmühlenweg10b, bietet Suchenden, Zwei-flern und Neugierigen einenKurs für Glaubensfragen an.Der so genannte Alpha-Kursstartet am Donnerstag, 18.Februar, und beginnt um 19Uhr mit einem Essen. Die Al-pha-Kurse wurden von deranglikanischen Kirche Holy
Trinity Brompton in Londonvor 25 Jahren entwickelt undweltweit verbreitet. Die Teil-nahme ist kostenlos. AD
Offener Treffim FalkhusNEUGRABEN. Das Falkhus inder Falkenberghalle, Heid-rand 5, ist jeden Dienstag von15 bis 18 Uhr geöffnet. Dannkann man hier bei Kaffeeund Kuchen klönen undhandarbeiten. AD
Olaf Langer,
Verkaufsberater04183/933-401
Sina Prenzel,
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6 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 17. FEBRUAR 2016
Vollwaiberin Bostelbek
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Ungewöhnliche Ausstellung imBostelbeker hit-Technopark,Tempowerkring 6: Die Meppe-ner Künstlerin Mecky Matternzeigt „Vollwaiber“ und erst-mals auch Acrylbilder.Ihre Frauenfiguren tragen alle
den Titel Vollwaib und sind fort-laufend numeriert. Gemeinsamist allen Vollwaibern eine ganzeigene Ästhetik und das verwen-dete Material. Es besteht im In-neren aus einem Holzgestell, dasmit Drahtgeflecht umwickelt istund in weiteren Arbeitsgängenmehrfachmit einem leichten Ge-webe ummantelt und anschlie-
ßend mit einem Glasfaserge-misch durchtränkt wird.Nach einer intensiven
Trocknungsphase werden dieseRohfiguren dann zu ihrer eigent-lichen Form geschliffen, an-schließend mit einer auch fürden Außenbereich geeignetenFarbe bemalt und durch einenSpeziallack witterungsbeständiggemacht.Die erstmals ausgestellten
Acrylbilder zeigen eine Reiheausdrucksstarker Frauengesich-ter. Die Ausstellung im hit-Tech-nopark dauert noch bis zum 4.März. Öffnungszeiten: an Werk-tagen von 8.30 bis 16.30 Uhr.Der Eintritt ist frei.
Im hit–Technopark werden Werke derKünstlerin Mecky Mattern gezeigt
Ein „Vollwaib“ vonMeckyMattern.Die Ausstellung imhit-Technoparkläuft noch bis zum4. März. FOTO: PR
Premiere im Harburger Theater
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Das Buch von Jonas Jonassonist seit seinem Erscheinen vonkeiner Bestsellerliste mehrwegzudenken. Allein imdeutschsprachigen Raum wurdees über eine Million Mal ver-kauft. Jetzt wird „Der Hundert-jährige, der aus dem Fensterstieg und verschwand“ im Har-burger Theater aufgeführt.Axel Schneider hat die Bühnen-fassung erstellt, Regie führt Eva
Hosemann. Premiere: Donners-tag, 18. Februar, 20 Uhr.Allan Karlsson wird 100 Jahre
alt. Eigentlich ein Grund zufeiern. Doch während sich derStadtrat und die lokale Presse
auf das große Spektakel vorbe-reiten, verschwindet der Hun-dertjährige ganz einfach – undversetzt ganz Schweden in Auf-ruhr. Dass auch einige LeichenAllans Fluchtweg pflastern, er-
gibt sich eher zufällig.Doch mit solchen Dingen hat
Allan seine Erfahrung, er hatschließlich in jungen Jahren dasganze Weltgeschehen auf denKopf gestellt.
Aufführung „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“nach dem Bestseller von Jonas Jonasson
AufführungenWas? „Der Hundertjährige“Wo? Harburger TheaterMuseumsplatz 2Wann? 18./19. Februar, 20Uhr; 20. Februar, 15 und 20UhrTickets: 16 bis 32 Euro
Allan Karlsson (M., Franz-Joseph Dieken) wird auf seiner urkomischen Flucht in die großen histori-schen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt. FOTO: G. BARANIAK
!! www.harburger-theater.de
Michael Schulelädt einHARBURG. Die Michael Schulein Heimfeld, eineWaldorfschulefür heilende Erziehung, lädt fürSonnabend, 27. Februar, um 10Uhr, zur öffentlichenMonats-feier in dieWoellmerstraße 1 ein.Auf dem Programm stehen Bei-träge und Vorführungen ausdemUnterricht. AD
Trauer-CaféinHarburgHARBURG. Mit der Trauer nachdemTod eines geliebtenMen-schen allein zu sein, ist schwerzu ertragen. Der HospizvereinHamburger Süden veranstaltetdeshalb am Sonntag, 21. Februar,von 14 bis 16 Uhr ein Trauer-CaféimGemeindehaus der Paul-Ger-hardt Kirchengemeinde, Eigen-heimweg 52. AD
KreativesSchreibenlernenHARBURG. Schreiben als per-sönliches Ausdrucksmittel zuentdecken, darumgeht es beidemKurs, „Kreatives Schreiben“,der Evangelischen Familienbil-dung Harburg imHaus der Kir-che, Hölertwiete 5. Der Kurs fin-det amMittwoch, 17. Februar,von 18 bis 20 Uhr statt und hatnoch Plätze frei. Experimentier-freude ist die einzige Vorausset-zung. Anmeldung bitte unter!519 0009 61 oder online unterwww.fbs-harburg.de AD
WorkshopMalenundMusikHARBURG. „Eigentlich bin ichanders, ich kommnur so seltendazu…“, lautet der Titel einesWorkshop-Angebots bei derFrauenberatungsstelle Biff, NeueStraße 59. Am Sonnabend, 6.März, von 11 bis 16 Uhr könnendie Teilnehmerinnen erfahren,wie bildnerische Darstellung undMusik zu einer positiven Lebens-führung anregen können. Ko-sten: 25 Euro. Anmeldung unter! 77 76 02 . AD
wendige Therapien auf höchs-tem Niveau anbietet“, betonteStrahlentherapeut Prof. Dr.Ulrich M. Carl anlässlich der Er-öffnung des Zentrums.Um eine medizinische Versor-
gung auf höchstem Niveau zuermöglichen, greifen die behan-delnden Fachärzte auf innovativeMedizintechnik wie beispiels-weise einen Linearbeschleunigerder neuesten Generation ein-schließlich individueller Betreu-ung zur Behandlung von Tu-morpatienten zurück.Zumal die Bestrahlung viel
mehr als Krebs behandeln kann.„Auch bei der Schmerzbehand-lung, beispielsweise bei Arthritis,Tennisellenbogen, Achillesseh-nenreizungen oder Fersenspor-nen, haben wir große Erfolge“,unterstreicht Privatdozent Dr.Fabian Fehlauer. „Langjährige
praktische Erfahrungen und fun-dierte wissenschaftliche Studienbelegen heute ihre nachhaltigeWirksamkeit, weshalb dieseBehandlung auch als Kassenleis-tung anerkannt ist“.Der Facharzt und sein Spezia-
listen-Team betonen: „Seien Sieam 3. März von 15.30 bis 17.30Uhr dabei, melden Sie sich tele-fonisch oder per E-Mail an. DasTeam am Veritaskai 6 freut sichauf Sie!“
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Was ist moderne Krebsthera-pie?Wemhilft eine Schmerzbe-handlung durch die Röntgen-reizbestrahlung? Diesen Fragenmöchte sich wieder am Don-nerstag, 3. März, das Team desStrahlentherapie ZentrumHar-burg am Veritaskai 6 stellen.Der renommierte Strahlenthera-peut und „Neu-Harburger“ Dr.med. Michael Schmückingmöchte interessierten Besuchernund Kollegen einen kleinen Ein-blick in die moderne Strahlen-therapie ermöglichen.Das im September 2013 eröff-
nete Strahlentherapiezentrum inder Gesundheitsinsel am Har-burger Binnenhafen bildet einenwichtigen Meilenstein für dieinfrastrukturelle Entwicklungdes Quartiers und bietet seinenPatienten modernste Diagnose-und Therapieverfahren.Unter dem Motto „Gemein-
sam für das Leben“ setzt dasStrahlenzentrum am HarburgerVeritaskai neue Maßstäbe in derKrebstherapie. Um Patienteneine bestmögliche medizinischeVersorgung zukommen zulassen, arbeiten in HarburgStrahlentherapeuten, Radioon-kologen und Onkologen diszi-plinübergreifend Hand in Hand.Durch eine enge Kooperation
mit dem BereichMedizintechnikder Technischen UniversitätHarburg verfügt das Zentrumüber modernste Technologie zurAnwendung neuer medizini-scher Diagnose- und Therapie-konzepte auf dem neuestenKenntnisstand von Wissenschaftund Forschung.„Unser Ziel ist, eine Plattform
zu schaffen, die den technischenGenerationenwechsel in derKrebstherapie markiert und auf-
Professor Dr. UlrichM. Carl (1. Reihe, v. l.), Dr. Michael Schmücking,Dr. Antje Scheffler und Privatdozent Dr. Fabian Fehlauer und ihrTeam sind für Sie – amVeritaskai 6 – da! FOTO: PR
Strahlentherapie heuteStrahlentherapie Zentrum Harburg am Veritaskai
MITTWOCH 17. FEBRUAR 2016 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 7
Ein Abend mit Chansons
KARIN ISTEL, NEUGRABEN
Egal, ob man für oder gegen et-was ist: Beim musikalischenAbend des Duos Böckmann/Scheppelmann ist man immerrichtig. Es präsentiert nämlich„Chansons pour et chansonscontre“ (Lieder dafür und da-gegen). Auf Einladung des Kul-turkreises Süderelbe gastieren-
Ralf Böckmann und Rainer Scheppelmann treten in der Michaeliskirche auf
Französische Lieder von Heimat, Flucht und Vertreibung, aber auch von Liebe und Freundschaft werden Ralf Böckmann (r.) und RainerScheppelmann in der Michaeliskirche singen. FOTO: PR
die beiden Sänger am Freitag,19. Februar, um 19 Uhr in derMichaeliskirche, Cuxhavener-Straße 323.Zu Gitarre und Akkordeon
werden Ralf Böckmann und Rai-ner Scheppelmann Chansons zuden aktuellen Themen Heimat,Exil, Fremdheit und Völkerver-ständigung zu Gehör bringen.Dank den Übersetzungen und
kurzweiligen Erläuterungen zuden Liedern können auch Besu-cher, deren französische Sprach-kenntnisse ein wenig eingerostetsind, problemlos den Inhalt derLiedern genießen.Neben politischen Chansons
werden auch Lieder über Liebe,Hoffnung und Freundschaft er-klingen.Der Eintritt zu der Veranstal-
tung des Kulturkreises Süderelbekostet zehn Euro für Mitglieder.Gäste zahlen zwölf Euro im Vor-verkauf, 15 Euro an der Abend-kasse. Karten gibt es bei der The-aterkasse Kähler im SEZ, in derSeniorenwohnanlage Neuwie-denthal,Rehrstieg 44, in derMarkt-Apotheke Neugrabenund in der SeniorenresidenzNeugraben.
22-Jähriger fährtgegen einen BusWILHELMSBURG.Der Fahrereines VWLupo fuhr amDon-nerstag, 11. Februar, gegen 18Uhr auf der Otto-Brenner-Straße in Richtung Kornweide,als er aus noch ungeklärterUrsache nach rechts von derFahrbahn abkam. Der 21-Jährige
Wo ist GunterJosef Marx?WILHELMSBURG. Die PolizeiHamburg sucht nach dem 63-jährigen Gunter Josef Marx. DerWilhelmsburger wurde von sei-nem behandelnden Arzt als ver-misst gemeldet, nachdem erzwei Termine zur Dialyse ver-säumt hatte. Die Ermittlungendes Harburger Landeskriminal-amtes ergaben, dass der Seniorzuletzt amMittwoch, 3. Februar,an seinem Arbeitsplatz inWandsbek gesehen wurde. Auf-grund der zurückliegenden Zeitseit dem letzten Dialyseterminist davon auszugehen, dass
Aus demPolizeibericht
prallte an der Haltestelle „AmCallabrack“ auf einen stehendenHVV-Bus. Der Autofahrer erlitteinen Schlüsselbeinbruch undwurde in ein Krankenhausgefahren. Die Fahrgäste desBusses blieben unverletzt. DerWagen des jungenMannes hattesich unter demBus verkeilt. DieFeuerwehrmusste auslaufendesÖl aufnehmen. DA/Foto: JOTO
8 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 17. FEBRUAR 2016
Barden-Treffenin der Honigfabrik
SABINE LANGNER, WILHELMSBURG
Am kommenden Freitag, 19.Februar, gehört die Bühne derHonigfabrik, Industriestraße125 bis 131, ab 20 Uhr denStraßenmusikern. Zu Gast beider großen Vorabendparty zumjährlichen Singewettstreit inHamburg sind Venija und Oleg& the Popovs.Die Kölner Liedermacherin
Venija erzählt in ihren Liedern
von Räuberhöhlen und altenEckkneipen, von Unfug undschönen Schnapsnächten. Deut-sche Chansons treffen auf ar-gentinische Zambas und inter-nationalen Folkpop. Ab 22 Uhrübernehmen Oleg & the Popovsdie Mikros mit einem wildenMix aus Folk-, Balkan- undSwing-Elementen.Der Eintritt kostet sieben Eu-
ro an der Abendkasse, ermäßigtfünf Euro.
Große Party mit Venija undOlge & The Popovs
Die Songs vonVenija führenmit Charme,Witz und Herzhinaus auf dieLandstraße.
FOTO: PR
Ohne Licht und TelefonKARIN ISTEL, EHESTORF
Wir schreiben das Jahr 1804. EsistWinter. Strom ist noch unbe-kannt. Wie lebten die Leute ei-gentlich damals? Im Freilicht-museum amKiekeberg wird dasLandleben vor gut 200 JahrenamSonnabend, 20. Februar, von15 bis 20 Uhr nachgelebt.DieDarsteller derGelebtenGe-
schichte nehmen die Museums-besucher mit auf eine Zeitreise indas beginnenden 19. Jahrhundert.Das Leben der einfachen Landbe-völkerung steht im Mittelpunktwie es sonst kaum in Geschichts-büchern geschildert wird.
Taghelles Licht verändertedieLandwirtschaft
Es brennt den ganzen Tag: das-Herdfeuer. Doch wie wird es ent-zündet? Mit einem Kien. Das istein harzdurchtränktes StückHolz. Mit Beginn der Dämme-rung werden die Krüselleuchtenangezündet, Hängelampen ausBlech.Ziemlich schummrig, dieses
Licht. Wie sehr wir in unserenTagen an helles Licht gewohntsind, das können die Besucher imdirekten Vergleich sehen: Wäh-rend im Heidehof das Feuer
flackert, brennen im 100 Jahrejüngeren Fischerhaus Petroleum-lampe und Glühbirne. Elektrit-zität und künstliches Licht revo-lutionierten auch die Arbeit im
Stall und auf dem Feld: Man wur-de unabhängig vom Tageslicht.Der Eintritt ins Museum kostet
neun Euro. Für Besucher unter 18Jahren ist er fei.
Museum am Kiekeberg: Das Landleben im 19. Jahrhundert
Elektrsches Licht gab es zu Beginn des 19. Jahrhunderts nicht. Um Licht zu haben, zündete man (Hän-ge-) Lampen an. FOTO:FLMK
Familien-anzeigen
im
Telefon040/766 000 - 0
Elbe Wochenblatt
FAMILIENANZEIGEN
Christa Wolkenhauergeb. Feldtmann
* 1. Juli 1938 † 9. Februar 2016
Du bist nicht mehr da, wo du warst,aber du bist überall, wo wir sind!
In Liebe nehmen wir AbschiedImke, Oliver undMax Ferdinand
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Donnerstag, dem 25. Februar 2016,um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle Neuenfelde. ( 040 ) 790 40 70
jeder Zeit 040 - 7909349Eißendorfer Straße 72 a21073 Hamburg
Wir wollen nicht weinen,weil wir Dich verloren haben,
wir wollen dankbar sein,dass wir Dich hatten.
Erich Werner* 13. November 1925 † 26. Januar 2016
In Liebe und Dankbarkeit
Heidemarie mit Familie
Editha mit Familie
und Ilse
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Plötzlich und unerwartet verstarb mein geliebter Ehemann,unser guter Vater und Großvater
Georg-Dieter Domberger(Domi)
* 6. Mai 1938 † 7. Februar 2016
Danke, für die schöne Zeit mit Dir
Deine GertiPetra, Soko und FloPetra, Dieter und Marc
Wir nehmen im engsten Familien- und FreundeskreisAbschied.
Am 5. Februar 2016 entschlief meine liebe Frau,unsere gute Mutter, Schwiegermutter und Oma,meine Schwägerin
Gisela Glembotzkigeb. Fenske
im 82. Lebensjahr.
In stiller TrauerGerdSusanne und Estebanmit AmelieInge
Wir nehmen im Familien- und FreundeskreisAbschied.
Der Himmel hat einen ganz besonderen Menschen zu sich geholt...liebevoll, gütig, immer für uns da, für alle immer die Oma
Hedwig Mierwald* 27. Juli 1920 † 07. Februar 2016
In stiller TrauerAlle KinderEnkelkinderSchwiegertochter/Schwiegersohn
Dein liebevolles Herz hat aufgehört zu schlagen, du wolltest doch sogerne noch bei uns sein. Schwer ist es, diesen Schmerz zu tragen,denn ohne dich wird vieles anders sein.
Wir vermissen Dich sehr, Oma
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Rinck dafür, stellvertretend fürdie Mannschaft, den ElbeWochenblatt-Wanderpokalüberreicht.Als Sieger des Preisschießens
durfte sich der ehemalige Poli-zeibeamte zusätzlich über einPreisgeld von 800 Euro freuen.„Es war eine hauchdünne Ent-scheidung“, kommentierteRinck, „mit dem bloßen Augewaren Unterschiede zum Zweit-
platzierten nicht erkennbar.“Nur gut, dass Hausbruch seit
einem Jahr einen hochmoder-nen, elektronischen Kleinkali-ber-Schießstand besitzt, auf demdie schießsportlichen Feinheitenexakt ermittelt werden konnten.DieModeration bei der Preisver-leihung übernahm Karl-HeinzAhlt. Der gut aufgelegte ersteVorsitzende des SV Hausbruchfreute sich besonders über die
Rekordbeteiligung mit 90 Pokal-mannschaften und fast 230Preisschützen.Bei den Damen holte der SV
Neu Wulmstorf den Wanderpo-kal des Sportzentrums. Für dieHerren des SV Raven-Rolfsenlohnte sich die weiteste Anreise,sie nahmen den Pott mit in Rich-tung Bispingen. Als bester Har-burger Verein belegte der SV Ei-ßendorf den sechsten Platz.
Rekordbeteiligung beim Hausbrucher Neujahrsschießen
BeimHausbrucher Schießen gewann Fischbekmit seinemTop-SchützenHarald Rinck (2.v.l.) den ElbeWochenblattWanderpokal. Für ElbeWochenblatt-Anzeigenleiter JürgenMüller (2. v. r.) war es bereits die 21.Preisverleihung, „mit der die Tradition des Vogelschießens geför-dert wird“. Hausbruchs Verantwortliche Karl-Heinz Ahlt (l.) undMichael John begrüßten unter anderem90Pokalmannschaften. FOTO: TSILIS
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