E lbe W ochenblatt Nr. 8 | 19. Februar 2014 | Träger-Auflage: 57.029 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de WOCHENZEITUNG FÜR E IMSBÜTTEL ,S TERNSCHANZE ,T EIL L OKSTEDT,S TELLINGEN UND H OHELUFT -W EST VÖLKERSCHAU Als Hagenbeck auch Menschen ausstellte: Eine Schülerin auf Spurensuche | Seite 5 BRANDSTIFTUNG Schwenckestraße 55: Im Keller wurden Möbel angezündet – Hinweise auf Täter gibt es noch nicht | Seite 4 SCHOTTEN Schottische Musikparade: Das Wochenblatt verlost Karten | Seite 2 Isebek: Zoff um Runden Tisch Isebek-Initiative und Naturschützer wollen nicht mehr mitmachen CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL D er Runde Tisch zum Isebek- Grünzug muss vorerst ohne Naturschützer auskommen: Die Vertreter der Isebek-Initiative und des Naturschutzbunds (NA- BU) haben sich zurückgezogen. Ihre Kritik: Das Verfahren ist ei- ne Mogelpackung, der Bürger- entscheid soll übergangen und der Naturschutz am Kanal untergebuttert werden. Darum geht es: Mit dem Run- den Tisch sollen Ideen und Lö- sungen gefunden werden, den Isebekkanal und angrenzende Grünflächen als Naturraum und Naherholungsgebiet zu erhal- ten. Der Streit geht um Details. Ein Beispiel: An sich sollte der Kanal als Grün- und Erholungs- fläche ausgewiesen werden. Das sieht der Bürgerentscheid von 2010 vor, bei dem sich knapp 70 Prozent der Abstimmenden für den Erhalt der grünen Oase und gegen Bebauungen und Baum- fällungen aussprachen. Als Park sind die Flächen aber bis heute nicht ausgewiesen. Warum nicht? Da gehen die Meinungen auseinander. Harald Duchrow, Sprecher der Isebek-Initiative, wirft dem Bezirksamt vor, die Beschlüsse bewusst verschleppt zu haben. Der Runde Tisch soll den Kanal nun durch die Hintertür „unterschiedlichen Nutzungsinteressen“ verfügbar machen. Das Bezirksamt widerspricht: Um den Kanal als Park auszu- weisen, müssten Zuständigkei- ten zwischen den Behörden neu aufgeteilt werden. Das wur- de gestoppt, weil Fachbehör- den und Bezirke hamburgweit gerade ihre Aufgaben neu ord- nen. Weiterer Punkt: Duchrow und Vertreter sehen sich als die alleinigen Verfechter des (öko- logischen) Bürgerwillens. Aus ihrer Sicht sind sie daher mit fünf von 30 Stimmen (17 Pro- zent) am Runden Tisch unterre- präsentiert. Duchrow forderte zuvor eine einfache Mehrheit oder ein Vetorecht für die Initi- ative und die Naturschützer. Wurde abgelehnt. Moderator Jürgen Roloff und das Bezirksamt weisen darauf hin, dass auch unter den An- wohnern – mit zehn Stimmen die größte Gruppe – Mitglieder der Isebek-Initiative vertreten seien. Und auch andere Grup- pen interessiere Naturschutz. Insofern seien die ökologischen Interessen nicht zu schwach vertreten. Arme einsame Gans: Für sie und ihren Lebensraum setzt sich gerade keiner mehr ein. Die Naturschützer zogen sich vom Runden Tisch zum Isebek-Grünzug zurück. Foto: cv Runder Tisch – wer mischt mit? 30 stimmberechtigte Mitglieder aus fünf Gruppen gibt es beim Runden Tisch zum Isebek-Grünzug. Anwohner und Nutzer ha- ben zehn Stimmen, über jeweils fünf Stimmen verfügen Grund- eigentümer, Politiker aus der Bezirksversammlung sowie Lokale Vereine/Institutionen und Naturschutzverbände/Initiativen. Wie es nach dem Rückzug der Naturschützer weitergeht, ist noch offen. Der nächste Runde Tisch ist am Mittwoch, 26. Februar, um 18 Uhr im Hamburg-Haus, Doormannsweg 12. Die Treffen sind öffentlich. Info: www.isebek-grünzug.info CV Das sagt der Naturschutzbund (NABU) Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) ist auf der Seite der Isebek-Initiative. Aus Sicht der Naturschützer „boykottiert der Runde Tisch die Kernforderungen nach Einrichtung des Isebek- Parks und dem naturnahen Erhalt des Isebek-Grünzuges regel- recht“, so Sprecher Bernd Quellmalz. „Der NABU kritisiert, dass die Bezirksverwaltung sich weigert, den Bürgerentscheid ange- messen umzusetzen und damit auch die Missstände auf den Wegen zu beseitigen. (...) Sollten jedoch die Kernforderungen des Bürgerentscheids zur Grundlage gemacht werden und die Arbeit des Runden Tisches ernsthaft und fair auf dessen Ver- wirklichung gerichtet sein, würde der NABU sich wieder in die Planungen einbringen“, so Quellmalz. CV ! Wenn Frauen zu sehr lieben GRINDEL Unter dem Motto „Wenn Hamburgerinnen zu sehr liebten...“ lädt die Jour- nalistin Margret Uhle für Montag, 24. Februar, ein zu einer Zeitreise in den DRK- Treffpunkt am Grindel, Haller- straße 5e. Um 15 Uhr stellt Margret Uhle Hanseatinnen vor, die von Männern belogen und betrogen wurden. DA ! Jüdische Jugend und Israel EIMSBÜTTEL Im Vortrag „Jü- dische Jugend in Hamburg“ beleuchtet der Historiker Peter Offenborn am Mittwoch, 26. Februar, den Wandel, der sich unter Hamburger Juden gegenüber einer Siedlung in Palästina zeigte. Ab 1921 unterstützten auch Jugendli- che in der Hansestadt die Idee des Zionismus, in Palästina zu siedeln. Lange stießen sie bei ihren Eltern häufig auf Wider- stand, selbst noch 1933. Doch dann erkannten Jung und Alt: Die Auswanderung nach Israel kann Leben retten. Nach 1941 war diese aber nicht mehr möglich. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr in der Ge- schichtswerkstatt Eimsbüttel, Sillemstraße 79. Der Eintritt kostet drei Euro. DA ! Baustellen und Taubendreck STELLINGEN Der Regional- ausschuss für Stellingen und Eidelstedt tagt am Montag, 24. Februar, ab 18 Uhr im Rathaus Stellingen, Basselweg 73. Es geht unter anderem um den Taubendreck im Tunnel an der S-Bahn-Station Elbgau- straße sowie um den Ausbau des Birkhahnwegs. Außerdem wollen die Politiker über die Ausgleichsflächen für den A7- Ausbau diskutieren. Dem Bau- ernhof Ramcke droht der Ver- lust wichtiger Ackerflächen. SR ! Spiele-Abend STELLINGEN Der Spielekreis im Bürgerhaus Stellingen trifft sich jeden dritten Freitag im Monat am Spannskamp 43. Nächstes Treffen ist am 21. Februar von 19 bis 22 Uhr. Der Unkostenbeitrag liegt bei zwei Euro. DA Ahnen Sie eigentlich, wie viele Leute sich für Ihre vier Wände interessieren? Für unsere vorgemerkten Kunden suchen wir konkret im Bezirk Eimsbüttel,Altona und Lokstedt vorrangig Stadthäuser, Eigentums- und Mietwohnungen. Können Sie uns helfen? Dann rufen Sie uns an. Auch wenn Sie grundsätzlich Veränderungsüberlegungen anstellen oder einfach nur Ihr Objekt bewerten lassen möchten, sind wir nur so weit entfernt, wie das nächste Telefon. Eimsbüttel · Telefon +49-(0)40-20 91 37 00 [email protected] · www.engelvoelkers.com/eimsbuettel · Immoblienmakler SAMSTAG 22.02.2014 AB 21 UHR INKL. 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Master of Science in Oral Surgery and Implantology Master of Science in Implantology Expert in Implantology GBOI / DGZI Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie BDZI Spezialist Parodontologie DGP / EFP Spezialist Prothetik DGZPW Telefon 040 / 23 88 040 Mail: [email protected]Adresse: Berliner Bogen · Anckelmannsplatz 1 · 20537 Hamburg 23.02.2014 20,- Esalenmassage in Eimsbüttel Gönnen Sie sich tiefe Entspannung! V. Petersen Esalenpract. Massagepraxis Müggenkampstr. 5 in 20257 Hamburg – nur nach tel. Voranmeldung – Tel. 0176 57501219 Ausbildung & Qualifizierung 2014 ab Seite 9
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WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL, STERNSCHANZE, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND HOHELUFT-WEST
VÖLKERSCHAUAls Hagenbeck auch Menschenausstellte: Eine Schülerin aufSpurensuche | Seite 5
BRANDSTIFTUNGSchwenckestraße 55: Im Keller wurdenMöbel angezündet – Hinweise auf Tätergibt es noch nicht | Seite 4
SCHOTTENSchottische Musikparade:Das Wochenblatt verlostKarten | Seite 2
Isebek: Zoff umRunden Tisch
Isebek-Initiative und Naturschützer wollen nicht mehr mitmachen
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Der Runde Tisch zum Isebek-Grünzug muss vorerst ohne
Naturschützer auskommen: DieVertreter der Isebek-Initiativeund des Naturschutzbunds (NA-BU) haben sich zurückgezogen.Ihre Kritik: Das Verfahren ist ei-ne Mogelpackung, der Bürger-entscheid soll übergangen undder Naturschutz am Kanaluntergebuttert werden.
Darum geht es: Mit dem Run-den Tisch sollen Ideen und Lö-sungen gefunden werden, denIsebekkanal und angrenzendeGrünflächen als Naturraum undNaherholungsgebiet zu erhal-ten. Der Streit geht um Details.Ein Beispiel: An sich sollte derKanal als Grün- und Erholungs-fläche ausgewiesen werden. Dassieht der Bürgerentscheid von2010 vor, bei dem sich knapp 70Prozent der Abstimmenden fürden Erhalt der grünen Oase undgegen Bebauungen und Baum-fällungen aussprachen. Als Parksind die Flächen aber bis heutenicht ausgewiesen. Warumnicht? Da gehen die Meinungenauseinander. Harald Duchrow,Sprecher der Isebek-Initiative,wirft dem Bezirksamt vor, die
Beschlüsse bewusst verschlepptzu haben. Der Runde Tisch sollden Kanal nun durch dieHintertür „unterschiedlichenNutzungsinteressen“ verfügbarmachen.
Das Bezirksamt widerspricht:Um den Kanal als Park auszu-weisen, müssten Zuständigkei-ten zwischen den Behördenneu aufgeteilt werden. Das wur-de gestoppt, weil Fachbehör-den und Bezirke hamburgweitgerade ihre Aufgaben neu ord-nen.
Weiterer Punkt: Duchrowund Vertreter sehen sich als diealleinigen Verfechter des (öko-logischen) Bürgerwillens. Aus
ihrer Sicht sind sie daher mitfünf von 30 Stimmen (17 Pro-zent) am Runden Tisch unterre-präsentiert. Duchrow fordertezuvor eine einfache Mehrheitoder ein Vetorecht für die Initi-ative und die Naturschützer.Wurde abgelehnt.
Moderator Jürgen Roloff unddas Bezirksamt weisen daraufhin, dass auch unter den An-wohnern – mit zehn Stimmendie größte Gruppe – Mitgliederder Isebek-Initiative vertretenseien. Und auch andere Grup-pen interessiere Naturschutz.Insofern seien die ökologischenInteressen nicht zu schwachvertreten.
Arme einsame Gans: Für sie und ihren Lebensraum setzt sich gerade keiner mehr ein. Die Naturschützer zogensich vom Runden Tisch zum Isebek-Grünzug zurück. Foto: cv
Runder Tisch – wer mischt mit?30 stimmberechtigte Mitglieder aus fünf Gruppen gibt es beimRunden Tisch zum Isebek-Grünzug. Anwohner und Nutzer ha-ben zehn Stimmen, über jeweils fünf Stimmen verfügen Grund-eigentümer, Politiker aus der Bezirksversammlung sowie LokaleVereine/Institutionen und Naturschutzverbände/Initiativen. Wiees nach dem Rückzug der Naturschützer weitergeht, ist nochoffen. Der nächste Runde Tisch ist am Mittwoch, 26. Februar,um 18 Uhr im Hamburg-Haus, Doormannsweg 12. Die Treffensind öffentlich. Info: www.isebek-grünzug.info CV
Das sagt der Naturschutzbund (NABU)Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) ist auf der Seite derIsebek-Initiative. Aus Sicht der Naturschützer „boykottiert derRunde Tisch die Kernforderungen nach Einrichtung des Isebek-Parks und dem naturnahen Erhalt des Isebek-Grünzuges regel-recht“, so Sprecher Bernd Quellmalz. „Der NABU kritisiert, dassdie Bezirksverwaltung sich weigert, den Bürgerentscheid ange-messen umzusetzen und damit auch die Missstände auf denWegen zu beseitigen. (...) Sollten jedoch die Kernforderungendes Bürgerentscheids zur Grundlage gemacht werden und dieArbeit des Runden Tisches ernsthaft und fair auf dessen Ver-wirklichung gerichtet sein, würde der NABU sich wieder in diePlanungen einbringen“, so Quellmalz. CV
Wenn Frauenzu sehr liebenGRINDEL Unter dem Motto„Wenn Hamburgerinnen zusehr liebten...“ lädt die Jour-nalistin Margret Uhle fürMontag, 24. Februar, ein zueiner Zeitreise in den DRK-Treffpunkt am Grindel, Haller-straße 5e. Um 15 Uhr stelltMargret Uhle Hanseatinnenvor, die von Männern belogenund betrogen wurden. DA
Jüdische Jugendund IsraelEIMSBÜTTEL Im Vortrag „Jü-dische Jugend in Hamburg“beleuchtet der Historiker PeterOffenborn am Mittwoch, 26.Februar, den Wandel, der sichunter Hamburger Judengegenüber einer Siedlung inPalästina zeigte. Ab 1921unterstützten auch Jugendli-che in der Hansestadt die Ideedes Zionismus, in Palästina zusiedeln. Lange stießen sie beiihren Eltern häufig auf Wider-stand, selbst noch 1933. Dochdann erkannten Jung und Alt:Die Auswanderung nach Israelkann Leben retten. Nach 1941war diese aber nicht mehrmöglich. Der Vortrag beginntum 19.30 Uhr in der Ge-schichtswerkstatt Eimsbüttel,Sillemstraße 79. Der Eintrittkostet drei Euro. DA
Baustellen undTaubendreckSTELLINGEN Der Regional-ausschuss für Stellingen undEidelstedt tagt am Montag,24. Februar, ab 18 Uhr imRathaus Stellingen, Basselweg73. Es geht unter anderem umden Taubendreck im Tunnel ander S-Bahn-Station Elbgau-straße sowie um den Ausbaudes Birkhahnwegs. Außerdemwollen die Politiker über dieAusgleichsflächen für den A7-Ausbau diskutieren. Dem Bau-ernhof Ramcke droht der Ver-lust wichtiger Ackerflächen.
SR
Spiele-AbendSTELLINGEN Der Spielekreisim Bürgerhaus Stellingen trifftsich jeden dritten Freitag imMonat am Spannskamp 43.Nächstes Treffen ist am 21.Februar von 19 bis 22 Uhr.Der Unkostenbeitrag liegt beizwei Euro. DA
Ahnen Sie eigentlich, wie viele Leutesich für Ihre vier Wände interessieren?
Für unsere vorgemerkten Kunden suchen wir konkret im Bezirk Eimsbüttel, Altona undLokstedt vorrangig Stadthäuser, Eigentums- und Mietwohnungen.
Können Sie uns helfen? Dann rufen Sie uns an. Auch wenn Sie grundsätzlichVeränderungsüberlegungen anstellen oder einfach nur Ihr Objekt bewerten lassen
möchten, sind wir nur so weit entfernt, wie das nächste Telefon.
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
RENÉ DAN, HAMBURG
Die Dudelsackspieler, Tromm-ler, Musiker, Sänger und
Tänzer kommen direkt ausEdinburgh – und laden ein zu ei-ner mitreißenden Reise durchSchottland: Zum ersten Malgastiert die „Schottische Musik-parade“ am Sonnabend, 24.Mai, um 20 Uhr in der Hanse-stadt. Das Elbe Wochenblattverlost drei mal zwei Karten fürdas Event in der SporthalleHamburg.
Keltischen Zauber undschottische Lebensfreu-de können Zuschauervor einer Schlossku-lisse mit Türmenund Zinnen er-leben – dieNachah-mung
einesschotti-
schen Castles.Immer neue
Aspekte der schotti-schen Kultur präsentie-
ren die Künstler. Die ho-hen und tiefen Klänge der
Sackpfeifen ergreifen die Zu-schauer ebenso wie gefühlvolleBalladen voller Sehnsucht. DieMusiker und Tänzer gehören zuden Besten, die das britischeHochland zu bieten hat.
Die meisten Künstler über-zeugten bereits beim weltbe-rühmten Musikfestival „Edin-burgh Tattoo“. Und viele derVirtuosen errangen bei interna-tionalen Wettbewerben Platz einsund wurden beispielsweise zuWeltmeistern auf ihren Instru-menten. Das Konzert vereintauch traditionelles Dudelsack-Spiel und moderner Rockmusik.So ertönen Gitarristen lautstarkmit ihren E-Gitarren, derweil dasEnsemble mit Bagpipes, Drums &Co. Paul McCartneys Hymne„Mull of Kintyre“ intonieren.
In tempo- und temperament-vollen Reigen präsentieren sichdie Tänzer in immer neuen For-mationen und prachtvollenTrachten. Als krönendes High-
light ziehen die Dudelsackspielerund Trommler zur schotti-sche Hymne „HighlandCathedral“ durch dieGänge – hautnah amPublikum vorbei.
Wer dasHochland-Gefühlkosten-los
erleben will, sendetbis Montag, 24. Febru-ar, eine Postkarte mitAbsender und Telefon-nummer an: Elbe Wo-
chenblatt, Stichwort„Schottische Musikparade“,
Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-
Schottische Musikparade am Sonnabend, 24.Mai, um 20 Uhr in der Sporthalle Hamburg,Krochmannstraße 55. Karten für 39,20 bis62,30 Euro im Ticketshop Alsterhaus, 35 4414, BildBox Ticketshop, 30 39 06 91, und anallen bekannten Vorverkaufsstellen sowie un-ter www.bestgermantickets.de im Internet.
Zauber der HighlandsSchottische Musikparade direkt aus Edinburgh in der Sporthalle
20 Jahre ReitvereinKlövensteen
Jubiläum wird an sechs Turniertagen mit 27 Prüfungen gefeiertSABINE DEH, RISSEN
Ein Traum für jeden Pferde-fan: Der Reitverein am Klö-
vensteen feiert sein 20-jährigesJubiläum im Februar mit einemgroßen Turnier auf dem Gelän-de des Zucht- und PensionsstallsRamcke am Schlankweg 30.Den Zuschauern wird an insge-samt sechs Turniertagen mit 27Prüfungen ein Wettbewerb vol-ler Sport, internationaler Profisund jungen Talenten geboten.
Los geht es am WochenendeFreitag, 21., bis Sonntag, 23. Fe-bruar, jeweils ab 8 Uhr mit demgroßen Dressurwettbewerb derKlasse E bis zur schwierigstenStufe. Dressurreiter aus ganz
Norddeutschland gehen dannan den Start. Eine Augenwei-de für das Publikum dürftedabei die M-Kür am Sonntag-nachmittag werden. Die zehnbesten Paare aus der M-Dres-sur werden dann zu einer ei-gens für sie zusammengestell-
ten Musik ihr Programmreiten.
Ein Wochenende spätertreten beim Springfestival abFreitag, 28. Februar, bis Sonn-tag, 3. März, jeweils ab 8 UhrProfis und Amateure ver-schiedener Altersklassen an.
Ein Fest für Pferd,Reiter und Zu-schauer: Der Reit-verein am Klöven-steen feiert aufdem Gelände desReiterhofs Ramckesein 20-jährigesJubiläum mit ei-nem großen Tur-nier. Foto: pr
MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 3
Machen dieseWohnungen krank?
Lokstedt: Streit um Schadstoffe nach Sanierung
CARSTEN VITT, LOKSTEDT
Die Sanierung ist längst ab-geschlossen, der Streit geht
weiter: In einer Wohnanlage derLehrerbau-Genossenschaft inLokstedt klagten Mieter nachBauarbeiten über beißende kle-berartige Gerüche in ihren Woh-nungen. Sie litten an Kopf-schmerzen, Augenreizungenund Heiserkeit. Die Vermutung:Das kommt von der Sanierungder Fassade. Die Außenmauernder Wohnanlage am LokstedterSteindamm/Ecke Veilchenwegwurden gedämmt. Ging da allessauber zu?
Helga Boberg (Name geän-dert) bemerkte bald nach denArbeiten einen „benzinartigenGeruch“ in ihrem Schlafzimmer.Sie beauftragte einen Gutachter,der in der Luft ihrer Wohnungeine extrem hohe Konzentrationvon gesundheitsschädlichenSubstanzen wie aromatischenKohlenwasserstoffen oderFormaldehyd feststellte. DerGutachter maß Werte, die umdas 20-fache über der in Wohn-räumen üblichen Konzentration
lagen. Die Mieterin schaltete ei-nen Anwalt ein, bekam nach et-wa einem halben Jahr eine Er-satzwohnung. Der Streit um dieSchadstoffe wird bis heute vorGericht ausgetragen.
Mieter Nils Meyer-Ottens kri-tisiert, dass die Genossenschaftäußerst schleppend und erstauf Druck hin aktiv wurde. Wieandere Mieter forderte er Auf-klärung und Messungen in al-len Wohnungen. „Wir habenAngst um unsere Gesundheit,von der Lehrerbau wird dasheruntergespielt, es tut sichnichts.“
Die Genossenschaft wider-spricht und verweist auf mehre-re Untersuchungen. So wurde
in der ehemaligen Wohnungvon Helga Boberg keine erhöhteKonzentration von gefährlichenSubstanzen festgestellt – beiMessungen ein Jahr nach derersten Beschwerde. Ergebnis:keine Gesundheitsgefahr. Zu ei-nem ähnlichen Schluss kam einanderer Experte bei fünf weite-ren Wohnungen. Für die Ge-nossenschaft ist der Fall klar:„Die Wohnungen können ohneEinschränkung genutzt wer-den“, sagt Vorstand VolkerEmich. Einzig die ehemaligeWohnung Boberg stehe leer, so-lange das Gerichtsverfahrennoch läuft.
In der Lehrerbau-Wohnanla-ge leben mehr als 200 Mieter.
Klagen über Kopfschmerzen, Heiserkeit, Augenreizungen: Nils Meyer-Ottens, Sprecher einer Mieterinitiative,fordert Aufklärung über mögliche schädliche Substanzen in Wohnungen der Lehrerbau-Genossenschaft an derEcke Lokstedter Steindamm / Veilchenweg. Foto: cv
Das sagt der Mieterverein zu HamburgDer Streit in der Lokstedter Wohnanlage geht um schädlicheSubstanzen, die sich mit der Zeit verflüchtigen. Ein Nachweissolcher Schadstoffe ist folglich schwierig, je länger man wartet.Zudem ist es schwer nachzuweisen, dass gesundheitliche Be-schwerden von den Schadstoffen verursacht werden, so RolfBosse, Anwalt beim Mieterverein zu Hamburg. Er kennt den Fallund unterstützt die Sichtweise der Mieterinitiative. „Ich hättemir mehr Transparenz und mehr Offenheit von der Genossen-schaft gewünscht. Am besten hätte jede Wohnung überprüftwerden sollen.“ Dafür sah die Genossenschaft aber keinen An-lass. CV
Vortrag überseltene PflanzenGRINDEL Zu einem Rückblickauf Exkursionen der letztenJahre lädt der Botanische Ver-ein zu Hamburg für Mittwoch,26. Februar, ein. Dr. WulfSchultze, Privat-Dozent amInstitut für Pharmazie derUniversität Hamburg, berich-tet um 19 Uhr unter anderemüber seltene Pflanzen inDeutschland. Der Eintritt zumVortrag im Bio-Zentrum Grin-del, Martin-Luther-King-Platz3, ist frei, um Spenden wirdgebeten. DA
Kammermusikfür eine neue OrgelSTELLINGEN Das nächsteKonzert zugunsten einer neu-en Orgel für die Stellinger Kir-che beginnt am Sonnabend,22. Februar, um 19 Uhr. In derStellinger Kirche singen undspielen Ute Ramajzl (Alt), An-ke Möller (Querflöte), Georgi-na Hoppe (Gitarre), AndreasWolf (Cello) und Hans-Chris-toph Ebert (Tasteninstrumen-te) Originalkompositionen undBearbeitungen beliebter Mu-sikstücke. An der Molkenbuhr-straße 8 erklingen unter an-derem Werke von Bach,Haydn, Schubert und Saint-Saens. Der Eintritt ist frei,Spenden sind für die neue Or-gel bestimmt. DA
ETV: „Alles aufRot“ für die KickerHOHELUFT Ulrich Brüninghat am Freitag, 21. Februar,den ersten Ligaeinsatz alsneuer Coach des ETV I auf ei-genem Platz. Die Fußballerfiebern danach, um 19.30 Uhrgegen den TSV Sasel wichtigePunkte für den Klassenerhaltzu sammeln. Unter dem Motto„ETV Matchday – alle und al-les auf Rot“ wollen die ETVeram Lokstedter Steindamm 4eine eindrucksvolle Kulisseschaffen. Viele Jugendteamswerden kommen und in Rotgekleidet sein. Der Eintrittkostet vier, ermäßigt zwei Eu-ro. DA
Swing, Latin undRock’n’RollSTELLINGEN Die Gruppe„High Tones“ spielt am Freitag,21. Februar, Swing, Latin undRock’n’Roll im Haus der JugendStellingen. Beginn: 19 Uhr. DerEintritt am Sportplatzring 71kostet acht Euro. DA
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4 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
Eine Woche lang ohne StromReparaturen und Provisorien: Der Kellerbrand in der Schwenckestraße und die Folgen
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Pechschwarz hier unten. DieWände sind verrußt, ge-
schmolzene Kabel hängen vonder Decke. Holztüren zu denKellerverschlägen sehen aus wieGrillkohle. Es stinktnach verbranntemPlastik. Am Dienstag,4. Februar, hat es imKeller der Saga-Häu-ser Schwenckestraße53-57 gebrannt.Brandstiftung: Da istsich die Polizei sicher,eine heiße Spur gibtes noch nicht.
Als Stefan Stefanacan jenem Abend umkurz nach acht Uhraus dem Küchenfens-ter blickte, sah er diedunklen Rauch-schwaden. „Wir sindschnell durchs Hausund haben an den Tü-ten geklopft, um dieNachbarn zu war-
nen“, erzählt der Mieter. Allesollten raus, so schnell es geht.Klappte auch größtenteils. Stef-anacs Enkeltochter, die bei ihmzu Besuch war, atmete auf demWeg nach draußen giftige Gaseein. Das Mädchen musste ins
Krankenhaus, wurde nach einpaar Stunden aber wieder ent-lassen. „Ich war so erleichtert,dass ihr nichts passiert ist“, sagtder 63-Jährige. Drei weitere Be-wohner der Häuser musstenwegen einer leichten Rauchgas-
Rußgeschwärzte Wände, verkohlte Türen, angesengte Lei-tungen: Mieter Stefan Stefanac (Foto links) blickt auf dieSchäden im Keller des Hauses Schwenckestraße 55. Er hat-te in den Tagen nach dem Brand Strom, Mieter Peter vonPirch (Foto oben) aus dem Nachbarhaus nicht. Stefanackochte für den Nachbarn mit. Fotos: cv
Sieht nicht gut aus, da müssen Handwerker und Elektriker ran: verschmorte Kabel indem Brandkeller an der Schwenckestraße.
Mieter im HotelNach dem Feuer waren dieTechniker am Werk: Elektro-leitungen, Zähler, Verteilermussten erneuert werden.Zudem fingen Mitarbeiterdamit an, das Treppenhauszu reinigen. Seit vorigenDonnerstag sollen laut Sagaalle Haushalte wieder mitStrom versorgt sein. In dendrei Häusern leben 32 Miet-parteien. Insgesamt vierMieter wurden nach demBrand in einem Hotel unter-gebracht.Im Keller des Hauses wurdelaut Polizei Sperrmüll ange-zündet. Hinweise auf Tätergibt es bisher noch nicht.Laut Saga waren Brand-schutzvorschriften erfüllt,bauliche Veränderungenseien nicht nötig. CV
vergiftung behandelt werden.Stefanac berichtet, dass im
Keller immer wieder Möbelrumstanden. „Viele Leutekonnten hier rein und raus.“Der Kellergang verläuft unterden drei Häusern, Zwischen-wände oder Türen gibt es nicht.Unter der Nummer 55 branntenMöbel. Die Stromkästen desmittleren Hauses schmortenkomplett durch. Es gab knappeine Woche keinen Strom.
Mieter Peter von Pirch konn-te deshalb nicht kochen, saß imDunkeln. Die Saga bot Mieternan, ins Hotel zu ziehen. Dochder 75-Jährige harrte aus, insHotel wollte er nicht. Er kannschlecht laufen, kommt kaumdie Treppe runter. Stefanacbrachte ihm jeden Tag etwasWarmes zu essen vorbei. Beidefühlten sich mit den Folgen desBrands alleingelassen: „Hierhat sich keiner um uns geküm-mert“, klagt von Pirch. Stefanacvermisste eine Nachfrage desVermieters zu den Verletzten:
„Da hat sich keiner mal erkun-digt!“ Die Saga widerspricht:„Uns war von Anfang an dieZahl der Verletzten sowie Artund Schwere der Verletzungenbekannt“, so Sprecher MichaelAhrens. Zudem seien seit demBrandtag Mitarbeiter wie Tech-niker und Hauswart vor Ort ge-wesen und informierten dieMieter.
KappenfestEIMSBÜTTEL Der SozialverbandDeutschland lädt für Mittwoch,5. März, zu seinem Kappenfestein. Die gesellige Feier beginntum 14 Uhr im Bossdorf-Saal desHamburg-Hauses, Doormanns-weg 12. Der Kostenbeitrag be-trägt acht Euro – einschließlichKaffeegedeck und Livemusik. DA
Niels Annen (SPD)lädt zu SprechstundeEIMSBÜTTEL Der EimsbüttelerBundestagsabgeordnete Niels An-nen (SPD) lädt für Dienstag, 25.Februar, zu seiner Bürgersprech-stunde ein. In seinem Wahlkreis-büro, Helene-Lange-Straße 1,können Bürger dem Eimsbüttelervon 17 bis 19 Uhr ihre Anliegenund Fragen vortragen. Besucherder Sprechstunde sollten sich an-melden: 41 44 99 11 oder perE-Mail unter [email protected] DA
Computerkursfür SeniorenGRINDEL Die „InterkulturelleBegegnungsstätte e.V.“, Hal-lerstraße 1c (Grindelhoch-haus), bietet ab Dienstag, 18.März, einen Anfänger-Compu-terkurs für Senioren an. Eineerfahrenen PC-Kursleiterinvermittelt dienstags, mitt-wochs und donnerstags von14.30 bis 17.30 Uhr Grund-kenntnisse in der PC-Anwen-dung, bei Schreibprogrammensowie Internet und E-Mail.Der Kurs umfasst 60 Lernstun-den in circa sechs Wochen.Interessierte können sich absofort persönlich anmelden,die einmalige Gebühr beträgt25 Euro. Weitere Informatio-nen unter 39 35 15. DA
Die evangelischeKirche in der NS-ZeitHOHELUFT Der Theologe undProfessor Claus Jürgensen hältam Donnerstag, 27. Februar,einen Vortrag mit Lesung:„Die Hamburger EvangelischeKirche im Nationalsozia-lismus“ ist der Titel. Beginn:20 Uhr im Gemeindehaus St.Markus, Löwenstraße 60.Hintergrund: Am 11. Januar1933 kritisierten 21 Pastorender Propstei Altona die wach-sende Rechtlosigkeit und Ge-walt der Nazis und appellier-ten an die politischen Par-teien, ihre Verantwortungwahrzunehmen. Nach derMachtergreifung Hitlers am30. Januar 1933 vermochtendie Nationalsozialisten jedochauch zahlreiche Pastoren undGemeindeglieder für sich zugewinnen. Nach dem Referatkönnen Besucher mit dem Au-tor ins Gespräch kommen. DA
Nordic WalkingLOKSTEDT Der Seniorenver-ein „Lange Aktiv Bleiben“(LAB) veranstaltet einen neu-en Kurs „Nordic Walking“. Ei-ne Einführung bietet LAB amDienstag, 4. März, um 10 Uhran der Vogt-Wells-Straße 22an. Infos und Anmeldung:58 43 82. DA
Abbildungen zeigenWunschausstattung gegen Mehrpreis.
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„Leicht entscheiden geht anders“FIESTA-, FOCUS-, B-MAX- , C-MAX SYNC EDITION
1Privatkunden-Angebot gilt für einen Ford Fiesta SYNC Edition 1,25 l Duratec-Motor 44 kW (60 PS). 2Privatkunden-Angebot gilt für einen Ford Focus SYNC Edition 1,0 l EcoBoost-Mo-tor 74 kW (100 PS) (Start-Stopp-System). 3Privatkunden-Angebot gilt für einen Ford B-MAX SYNC Edition 1,0 l EcoBoost-Motor 74 kW (100 PS) (Start-Stopp-System). 4 Privatkun-den-Angebot gilt für einen Ford C-MAX SYNC Edition 1,0 l EcoBoost-Motor 74 kW (100 PS) (Start-Stopp-System).5 Alle Fahrzeuge mit Tageszulassung inkl. Überführungskosten. Solange der Vorrat reicht.
Kra�stoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): Ford Fiesta: 6,9 (innerorts),4,2 (außerorts), 5,2 (kombiniert); CO2-Emissionen: 120 g/km (kombiniert). Ford Focus: 5,8 (innerorts), 4,1 (außerorts), 4,7 (kombiniert);CO2-Emissionen: 109 g/km (kombiniert). Ford B-MAX: 6,0 (innerorts), 4,2 (außerorts), 4,9 (kombiniert); CO2-Emissionen: 114 g/km (kombiniert).Ford C-Max: 6,3 (innerorts), 4,5 (außerorts), 5,1 (kombiniert); CO2-Emissionen 117 g/km (kombiniert)
Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Abbildungenähnlich, alle Artikel ohne Deko. Irrtum vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung.Alle Angebote auch auf www.kaufland.de
MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 5
nommen hatte.Thema: kolonialeSpuren in Hamburg.
Die Völkerschau-en von Hagenbeckund anderen Unter-nehmern sind The-ma mehrerer wis-senschaftlicher Bü-cher – zuletzt hateine internationaleForschergruppe Er-gebnisse in demBuch „Menschen-zoos“ zusammenge-fasst (siehe Kasten).Die Wissenschaftleruntersuchen, wiedie AusstellungenBilder von der Über-legenheit undUnterlegenheit be-stimmter Völkerund „Rassen“ verfestigten. Ha-genbeck zeigte Inuit, Samen,Afrikaner und Inder, ab 1907waren die „fremden Völker“ imStellinger Tierpark zu sehen. Eswar ein exotisches Spektakel,es brachte dem HamburgerTierhändler viel Geld ein. Daskritische Fazit der Forscher:Die Völkerschauen bestätigtenund verfestigten rassistischeVorurteile und Stereotype –und rechtfertigten so die Kolo-nialpolitik mit.
Auf den Spuren vonHagenbecks Menschenzoo
Abiturientin Jessica Köster erhielt den Bertini-Preis
CARSTEN VITT,STELLINGEN/EIDELSTEDT
Sie gibt einem Prinzen aus Ka-merun eine Stimme, der Ende
des 19. Jahrhunderts als „Wilder“bei Hagenbeck vorgeführt wurde.Jessica Köster hat ein fiktives Tage-buch geschrieben, das einSchlaglicht auf kolonialesDenken in Hamburgwirft. Dafür wurde dieAbiturientin mit demBertini-Preis ausgezeich-net.
Ein Eintrag im Tage-buch: „Die Arbeit imZoo ist dumm. Heutemussten wir Kostümemit Baströckchen an-ziehen. Wir sahen auswie 'Wilde'!“ PrinzSamson Dido aber gabes wirklich: Der junge
Mann kam 1886 mit einemkleinen Gefolge aus Kamerunnach Hamburg. Er hatte einenVertrag mit Carl Hagenbeck,sollte an dessen Völkerschauenteilnehmen. „Es ging nicht da-rum, andere Kulturen vorzu-stellen, die Teilnehmer mus-
sten nur etwas einstudieren, eswar eine Inszenierung“, fanddie Schülerin bei ihren Recher-chen heraus.
Wie fühlt und denkt ein jun-ger Afrikaner, der in Deutsch-land ausgestellt wird? JessicaKöster, deren Mutter aus Gha-
na stammt, ließ diese Fragenicht mehr los. „Ich fand dasergreifend und interessant“,sagt die 20-Jährige. Ihr Tage-buch schrieb sie im Rahmendes Projekts „Weiße Fleckender Erinnerung“, an dem ihreProfilklasse voriges Jahr teilge-
Als bei Hagenbeck in Stellingen auch Menschen ausgestellt wurden: Eine Postkarte mit einer äthiopischen Familie ausdem Jahr 1909. Foto: Sammlung Crieur Public
Mehrfach hat sie ihr fiktives Tagebuch einesjungen Afrikaners vorgestellt: Jessica Kösterwurde für ihre Arbeit zur kolonialen GeschichteHagenbecks mit dem Bertini-Preis ausgezeich-net. Foto: pr
Bertini-PreisMit dem Bertini-Preis werdenjunge Hamburger für beson-deres Engagement und Zivil-courage ausgezeichnet. DerName geht auf den Roman„Die Bertinis“ zurück. Schrift-steller Ralph Giordano schil-derte darin die Geschichte sei-ner jüdischen Familie währenddes Nationalsozialismus. CV
4 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
„Wir sind Meister imSchnellarbeiten!“Vorgestellt: die Beratungsstelle „Opferhilfe Hamburg“
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Tempo ist wichtig – schnell zuhelfen, wenn jemand leidet.
Das gilt für körperliche Verwun-dungen wie auch für seelische.Das weiß das Team der Opfer-hilfe Beratungsstelle Hamburg.Am Paul-Nevermann-Platz, amAltonaer Bahnhof, in einer un-auffälligen Etage eines unauffäl-ligen Hauses, arbeiten seit 1986Psychologen und Psychothera-peuten daran, von Gewalterfah-rungen traumatisierten Men-schen zu helfen. Schnell. Undganz praktisch.
Peter Giese, Leiter der Bera-tungsstelle: „Wir sind eine Kri-seneinrichtung. Künstler imSchnellarbeiten. Darin, Men-schen zu stabilisieren, ihnenBoden unter die Füße zu legen,sie wieder handlungsfähig zumachen.“ Angst und die Opfer-rolle gäben Menschen einenTunnelblick, der sie daran hin-dere, sich selbst zu helfen. Gie-se gebraucht dafür einen schö-nen Vergleich: „Sie verhungernvor der Käseplatte, weil sie nurauf die Löcher im Käse star-ren“.
Die Psychotherapeuten, Ärz-
te und Psychologen der Opfer-hilfe versorgen ihre Klienten –die sie „Ratsuchende“ nennen– mit viel Information, mitpraktischem Handwerkszeug,sind im besten Sinne also „See-lenklempner“. Giese: „Wir ge-ben ihnen einen Erste Hilfe Setin die Hand, damit sie sich ausder Krise helfen können.“
Eine große Freude sei es, zusehen, welche Selbstheilungs-kräfte der Mensch habe. Giese:„Jeder Mensch hat sie. Wir le-gen sie frei.“
An die 14.000 Männer undFrauen haben bei der Bera-
Peter Giese (l.) leitet die Beratungsstelle „Opferhilfe Hamburg“, die von der Sozialbehörde unterstützt wird,aber auch auf Spenden angewiesen ist, wie sie hier Marcelino Romero übergibt. Foto: ch
Wem hilftdie Opferhilfe?Opfern oder auch Zeugenvon Gewalttaten sowieMenschen, die durch Ge-walttaten gegen andere be-lastet sind. Diese Taten kön-nen ganz frisch sein oderlang zurückliegen und als Er-innerung belasten.In Kurzzeit-Therapien sollden Ratsuchenden die Kon-trolle über quälende Symp-tome und über sich selbstzurückgegeben werden. Siesollen lernen, die eigeneStimmung positiv zu beein-flussen und handlungsfähigzu werden.Während Hilfesuchende, diepsychotherapeutische Be-handlung benötigen, aufdem „freien Markt“ oft mo-natelang auf Termine wartenmüssen, versucht die Opfer-hilfe, Termine innerhalb vonTagen zu vermitteln.
Opferhilfe Hamburg e.V.Paul Nevermann Platz 2-4
38 19 93www. opferhilfe-hamburg.de
Mr. 20 ProzentCHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Marcelino Romero (48) hatharte Zeiten hinter sich.
Flog bei der Bank raus, bei der erangestellt war, weil er sich wei-gerte, die Ersparnisse alter Leutenach der Vorgabe seiner Vorge-setzten riskant einzusetzen. „Dahatte ich zwar dann ein reinesGewissen – aber dafür geht esmir auch heute noch finanzielllange nicht so gut wie anderen“.
Romero zuckt die Schultern -vorbei. Inzwischen arbeitet erTeilzeit im Bereich der Seminar-Organisation und betreibtselbstständig ein kleines Logis-tik-Unternehnen. Aber seinHerz hängt an seinen „Neben-job“: Er bringt Menschen mitden zu ihnen passenden Häu-sern zusammen. Marcelino Ro-mero makelt.
Dieser Makler hat ein unge-wöhnliches Hobby: Teilen. Ro-meros Motto: „Immer, wenn ichein Haus verkaufe, gehen 20Prozent meines Verdienstes alsSpende weg.“ Aus Dankbarkeit.Weil die Kinder Angelina (13)und Marciano (9) gesund sind.Weil der „Brot- und Butter-Job“die Familie absichert. Weil allesda ist, was man zum Lebenbraucht. Weil er als kleiner Jun-ge, dessen Eltern aus Paraguayeingewandert waren, in bittererArmut aufgewachsen ist. Weil erkein Lotto spielt und nach eige-
nen Worten „zu geizig“ ist fürunnötige Ausgaben. Und weiles Spaß macht. „Es gibt fürmich nichts Spannenders alsim Internet herauszufinden,welches Projekt was macht.“
Warum hat er die Opferhil-fe unterstützt? Romero:„Mich hat es wahnsinnig ge-macht, dass so viel für Tätergetan wird. Was ist mit denOpfern, frag’ ich mich. Denenwill ich helfen.“
▼ PERSÖNLICH
Marcelino Romero arbeitetnebenberuflich als Makler. Je-desmal, wenn er ein Haus ver-kauft, spendet er 20 Prozent vonseinem Gewinn gemeinnützigenProjekten. Foto: ch
tungsstelle bisher Hilfe ge-sucht. Alter: zwischen 18 und90 Jahren. Ein Drittel Männer,zwei Drittel Frauen. Manchepersönlich, manche übers Te-lefon. Giese: „Eine Telefonbe-ratung ist für manche Leuteleichter. Sie können das Ge-spräch abbrechen, wenn es ih-nen zuviel wird, können ein-fach auflegen. Gut ist das auchfür Menschen mit Handicapoder für Frauen, die in der Fa-milie stark kontrolliert wer-den.“
Demnächst soll auch eineInternet-Beratung angebotenwerden. Besonders Männer ge-hen lieber über das Internet andie Bewältigung ihrer Proble-me als in einem persönlichenGespräch mit dem Psychothe-rapeuten.
Ein Orden für Ute NergeBundesverdienstmedaille für die Initiatorin und Leiterin
des Kinderhospizes Sternenbrücke
SABINE DEH, RISSEN
Die Diagnose: „Ihr Kind istunheilbar krank“, ist so et-
wa das Schlimmste, was Elternpassieren kann. Dieser Tatsachewar sich die erfahrene Kinder-krankenschwester Ute Nergebewusst, als sie 1999 gemein-sam mit dem heutigen Ge-schäftsführer den Förderver-ein für das Kinderhospiz Ster-nenbrücke in Rissengründete. Ihre Vision, tot-kranken Kindern in ihrer letz-ten Lebensphase einen Raumder Würde und der Lebens-qualität zu bieten als Alterna-tive zur kühlen, klinischenAthmosphäre eines Kranken-hauses, setzte sie konsequentum. Für diese große Leistungwurde die 55-Jährige Anfangder Woche mit der Bundes-verdienstmedaille ausge-zeichnet.
Durch Spenden und zahl-reiche Unterstützer war es ihrmöglich, ihre Pläne 2003 indie Tat umzusetzen. Das Kin-derhospiz Sternenbrückewurde eröffnet. In der
Zwischenzeit hat Ute Nerge ih-re Anstellung als Kranken-schwester längst aufgegeben,um sich mit ganzer Kraft für ihrHerzensprojekt einsetzen zukönnen.
„Heute leitet sie das Hospiz
hauptamtlich mit einem Enga-gement, das erheblich über dieberufliche Verpflichtung hin-ausgeht“, lobte StaatssekretärStefan Studt bei der Ordensver-leihung in der Kieler Senats-kanzlei. Jahr für Jahr gelänge es
Nerge und ihremTeam 1,75 MillionenEuro Spendengeldereinzuwerben, die er-forderlich sind, umdas Angebot des Kin-derhospizes auf-rechtzuerhalten.
„Wir können demLeben nicht mehr Ta-ge geben, aber denTagen mehr Leben“,so lautet wohl UteNerges bekanntestesZitat. Diesem Mottowill sie auch in denkommenden Jahrentreu bleiben und ih-ren Schützlingen undderen Familien einenOrt der Liebe, Wärmeund Geborgenheitauf der letzten Etap-pe ihres schwerenWeg es bieten.
Große Ehre für Ute Nerge: Die Initiatorin und Lei-terin des Kinderhospizes Sternenbrücke in Rissenwurde mit der Bundesverdienstmedaille ausge-zeichnet. Foto: pr
Junge Talente im Altonaer TheaterALTONA Junge Talente der Schule für Schauspiel Hamburg zeigenam Dienstag, 25. Februar, im Altonaer Theater, Museumstraße 17,ein abwechslungsreiches und amüsantes Programm aus verschie-denen Szenen, Monologen und Liedern. Die Karten kosten 16,80Euro, ermäßigt 9,80 Euro. SD
Mit der SPD nach BerlinALTONA Der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Matthias Bartke bie-tet den Bürgern seines Wahlkreises Altona am Sonnabend, 29.März, eine „Tagesfahrt ins politische Berlin“ an. Die Teilnahmekostet 25 Euro, inklusive An- und Abreise, Führung durch denBundestag und ein Gespräch mit dem Abgeordneten. Anmeldungunter 27 14 87 30 oder per E-Mail an [email protected] SD
TheaterclubALTONA-NORD Der Theater-club-Macher Jan Jahn bietetab Freitag, 21. Februar, mit„Jan Jahns Theaterclub“ regel-mäßig Künstlern aus allen Be-reichen im Bürgertreff Altona-Nord, Gefionstraße 3, ein Po-dium. Den Anfang machenSänger Nisse Barfuss, der Co-medy-Artist Alfons und BirteKönigshoff mit Pianopop. Be-ginn: 20 Uhr. Der Eintritt be-trägt acht Euro, ermäßigtsechs Euro. SD
AusstellungRISSEN Der Niederländer Jande Boon ist Architekt, Farbge-stalter und Maler. Im Theapeu-tenbereich im Asklepios West-klinikum, Suurheid 20, sind bisAnfang März spannende Wer-ke des Künstlers bei freiemEintritt zu sehen. SD
KindertanzOTHMARSCHEN Die GroßFlottbeker Spielvereinigungbietet Kindertanz für drei- bis13-jährige Jungen und Mäd-chen an. Die jungen Tänzertreffen sich donnerstags um16.15 Uhr und freitags ab 15Uhr in der Gymnastikhalle derVolkshochschule, Waitzstraße31. Anmeldung und Infos un-ter 0152/22 05 98 88 SD
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MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 7
Apostelkirche wird umgebautNeues Antlitz: Gemeinde gibt 500.000 Euro aus
CARSTEN VITT,EIMSBÜTTEL
Hämmern, Sägen,Streichen: In der
Apostelkirche sinddie Handwerker zu-gange. Das Gottes-haus an der Lappen-bergsallee wird in denkommenden Mona-
ten renoviert und umgebaut.Die Kirchengemeinde lädt zuBaustellen-Gottesdiensten ein.
Etwa 500.000 Euro gibt dieKirchengemeinde Eimsbüttelaus, um die Apostelkirche aufVordermann zu bringen. Im Fo-rum, dem Veranstaltungsraumim Erdgeschoss, werden ver-schiebbare Trennwände ausGlas eingebaut, zudem wird die
Beleuchtung erneuert und dieKüche modernisiert. Im Kir-chenraum im ersten Stockkommt der alte Teppich rausund stattdessen ein Gummibe-lag rein. Eine trennende Glas-fassade verschwindet, die kom-plette Tontechnik wird erneu-ert.
Während des Umbaus blei-ben die Büros der Gemeinde so-
wie des Kita-Verbunds geöffnet.Gruppen, die sonst die Apostel-kirche nutzen, müssen entwe-der in die Christuskirche oder indas benachbarte Jugendbera-tungszentrum (Bei der Apostel-kirche 6) ausweichen.
Zwei Gottesdienste finden di-rekt auf der Baustelle statt – am23. Februar und am 30. März.Am Gründonnerstag, 17. April,
wird das Apostelmahl im Ju-gendberatungszentrum ge-feiert. Für Sonntag, 18. Mai, isteine Andacht unter freiem Him-mel geplant.
Am Pfingstsonntag, 8. Juni,soll die Kirche wieder eröffnetwerden. Bis dahin sind alle re-gulären Gottesdienste sowieTaufen, Hochzeiten und Beer-digungen in der Christuskirche.
Zugucken beim Umbau: Die Apostelkirchenge-meinde lädt zu Baustellen-Gottesdiensten ein.
Foto: cv
Wohnungen fürFlüchtlinge
In Lokstedt sollen 150 Menscheneine Bleibe bekommen
CARSTEN VITT, LOKSTEDT
Die Stadt braucht dringendWohnraum für Flüchtlinge
– nun sind die Behörden erneutin Lokstedt fündig geworden. InReihenhäusern an der EckeGrandweg / An der Lohbek sol-len knapp 40 Wohnungen fürzwei Jahre zur Verfügung ste-hen. Etwa 150 Menschen sollendort unterkommen.
Die Zeile steht fast komplettleer, soll in ein paar Jahren sa-niert werden. In der Zwischen-zeit werden dort Flüchtlingeuntergebracht. Das städtischeUnternehmen Fördern & Woh-nen wird die Häuser An derLohbek 2-6 und Grandweg 52-54 von einem privaten Besitzeranmieten. Auch Obdachlosesollen dort eine Bleibe auf Zeitbekommen. Nach der Not-unterkunft auf dem ehemali-gen Park and Ride-ParkplatzLokstedter Höhe ist dies nun
die zweite Unterkunft imStadtteil.
Hintergrund: Bundesweitsteigt die Zahl der Asylanträge,vor allem von Flüchtlingen ausSyrien, Afghanistan, Iran, Irakund Pakistan. Eimsbüttel musswie die anderen HamburgerBezirke auch neue Wohnmög-lichkeiten schaffen. An derSophienterrasse in Rother-baum wird eine Unterkunft für250 Menschen vorbereitet, inNiendorf soll eine zentraleErstaufnahme für 320 Men-schen in Containern entstehen.
Über die Pläne in Lokstedtinformieren Vertreter der Sozi-albehörde und von Fördern &Wohnen am Donnerstag, 20.Februar, ab 19.30 Uhr in derAula der Schule Döhrnstraße,Döhrnstraße 42. Am Mittwoch,26. Februar, geht es im Ham-burg-Haus, Doormannsweg12, um die Unterkunft in Nien-dorf. Beginn: 19.30 Uhr
Odyssee: Marathon-Aufführungen auf dem Hoheluftschiff
EIMSBÜTTEL Eine „Irrfahrt fürdie ganze Familie (Theaternove-la)“ kündigen die Macher vomHoheLuftschiff für Sonnabendund Sonntag, 22. und 23. Fe-bruar, an. Dann zieht das Pro-jekt „Odyssee auf dem Hohe-Luftschiff“ – organisiert von derTheaterschule Zeppelin undsechs Hamburger Schulen – amKaiser-Friedrich-Ufer 27 Halb-zeitbilanz. Der „Odyssee Mara-
thon“ dauert am Sonnabend von11 bis 17 Uhr, dann werden, mitPausen, der erste bis neunteHomerische Gesang aufgeführt.Am Sonntag folgen von 12 bisgegen 17 Uhr der zehnte biszwölfte Gesang.An beiden Tagen wird zudem je-weils um 20 Uhr der 13. und 14.Gesang aufgeführt: „Ithaka–Heimkehr im Dunkeln“. DasLive-Hörspiel sprechen Studie-
rende der Schule für SchauspielHamburg.Karten kosten am Sonnabend fürden Aufführungs-Block von 11bis 14 Uhr sowie von 14 bis 17Uhr jeweils fünf Euro. Für Ticketszu den Abend-Vorstellungenoder zum Odyssee-Marathon amSonntagnachmittag werdenebenfalls fünf Euro fällig. Reser-vierung: 422 30 62 [email protected] DA
Konzert mit GitarrenmusikEIMSBÜTTEL Der Gitarrist Stefan Rother spielt amSonntag, 23. Februar, um 20 Uhr im Gemeindesaal derChristuskirche, Bei der Christuskirche 2. „Serenade -musikalische Kurzweil“ lautet der Titel des Konzerts.Rother spielt Werke aus mehreren Jahrhunderten, bei-spielsweise von Fernando Sor, Daniel Bacheler undFrancisco Tarrega. Der Eintritt ist frei, um Spendenwird gebeten. DA
Zumba Fitness bei Grün-WeißEIMSBÜTTEL Die Trendsportart Zumba bietet derSportverein Grün-Weiß Eimsbüttel unter autorisierterFachleitung an: Jeweils dienstags vom 25. Februar bis29. April können Teilnehmer zwischen 20 und 21 Uhrdie Kombination von Aerobic und intensiven Latin- undinternationalen Rhythmen kennenlernen. Der Kurs kos-tet 70 Euro für Nichtmitglieder und 50 Euro für Mit-glieder. Ort: GWE-Sportzentrum, Lutterothstraße 43.Anmeldung unter [email protected] oder unter
41 42 47 00. DA
Vorstand wiedergewähltLOKSTEDT Die Vorstandsspitzen der CDU Lokstedt,Niendorf, Schnelsen wurde im Amt bestätigt. Wieder-gewählt wurden der bisherige Vorsitzende, der CDU-Bundestagsabgeordnete Rüdiger Kruse, sowie seinebeiden Stellvertreter, der BürgerschaftsabgeordneteRoland Heintze und der Bezirksabgeordnete CarstenOvens. DA
Gymnastik und GedächtnistrainingEIMSBÜTTEL Eine Gruppe von Senioren trifft sich jeden Montag von14 bis 15 Uhr zum Gedächtnistraining im „Aktivitätstreffpunkt fürSenioren“. Zudem lautet montags von 15.05 bis 15.55 Uhr das Motto„Gymnastik am Stuhl“. Ebenfalls im Aktivitätstreffpunkt für Senioren(in den Räumen von GUT), Grundstrasse 17, wird mittwochs geklönt,Kaffee getrunken und Rummicup gespielt. Zu allen Gruppen sindweitere Senioren willkommen. DA
Ferienprogramm:keine Langeweile!EIMSBÜTTEL Das aktuelleFerienprogramm des BezirksEimsbüttel liegt aus. Kinderund Jugendliche, die in denFrühjahrsferien zwischen dem3. bis 16. März in Hamburgbleiben, finden zahlreiche At-traktionen. Das Programmrichtet sich an alle Kinder undJugendlichen – ob im Vor-schulalter oder volljährig: Je-der kann attraktive Veranstal-tungen und Ausflüge finden.Infobroschüren liegen im Be-zirksamt Eimsbüttel, Grindel-berg 62-66, in den ehemali-gen Ortsämtern Lokstedt (Gar-stedter Weg 13) undStellingen (Basselweg 73) so-wie in den Kinder- und Ju-gendeinrichtungen, Eltern-schulen und Stadtteilkultur-einrichtungen des Bezirkesaus. DA
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8 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
EIMSBÜTTEL Die Chris-tuskirche Eimsbüttel, Beider Christuskirche 2, lädtfür Freitag und Sonn-abend, 21. und 22. Febru-ar, ein zur „Friedensbrücke2014“: Die interreligiöseund interkulturelle Veran-staltung möchte ein Klimagegenseitiger Toleranz,der Freundschaft und desVerständnisses zwischenOrient und Okzident ver-tiefen. Gleichzeitig wen-den sich die Organisato-ren gegen Intoleranz, Ras-sismus und Extremismus,indem das Fremde erfahren undverstanden werden soll. Am Frei-tag beginnt um 20 Uhr im Ge-meindesaal ein Friedenskonzertmit traditioneller und spirituellerMusik aus der Türkei und ausDeutschland. Am Sonnabend, 22.
Februar, können Besucher von 20bis 24 Uhr in der Kirche an einerSema-Veranstaltung (Derwisch-tanz) teilnehmen. Dies ist einAbend für alle, die Lust haben,den ekstatischen Drehtanz im ge-schützten Rahmen auszuprobie-
ren, und ein Konzert für alle, diedie spirituelle Musik des Islamskennenlernen möchten. An bei-den Abenden wird um eine Spen-de gebeten. Mehr Informationenunter 04873 / 203 55 75 [email protected] DA
Freundschaftskonzert und Derwischtanz
Zumba-Party bei SternchanceEIMSBÜTTEL Zur Zumba-Party lädt das Kulturhaus SternChancefür Sonnabend, 22. Februar, an die Schröderstiftstraße 7. Drei Pro-fis vermitteln von 14.30 bis 16.30 Uhr Spaß und Bewegung mitRhythmen aus Salsa, Samba, Merengue und Reggaeton. Teilneh-mer können mit leicht erlernbaren Choreografien Kalorien ver-brennen. Der Eintritt kostet 15 Euro, Anmeldung per E-Mail an:[email protected] DA
Auch das deutsche Ensemble „Passelande“ gastiert beim Friedenskonzert am Frei-tag. Foto: pr
PlattdeutschEIMSBÜTTEL Die Volksspiel-bühne „Die Rampe“ zeigt dasStück „Een Fall för’t Himmel-bett“ am Sonnabend, 22. Fe-bruar, ab 16 Uhr im Hamburg-Haus, Doormannsweg 12. ImStellinger Gemeindehaus, Me-lanchthonstraße 7, hebt sichder Vorhang am Sonntag, 23.Februar, um 15 Uhr. Kartenkosten im Vorverkauf acht Eu-ro, an der Abendkasse neunEuro. Reservierungen:
Bauarbeiten an der KoppelstraßeSTELLINGEN Das gibt Staus: Die Bushaltestellen „Rathaus Stel-lingen“ und die Fahrbahn sowie die Rad- und Gehwege der Kop-pelstraße zwischen Spannskamp und Basselweg werden ab Mon-tag, 24. Februar, erneuert. Zunächst wird bis Mitte April auf derNordseite der Koppelstraße gearbeitet, anschließend bis Ende Maiauf der Südseite. Der Verkehr wird einspurig je Richtung an derBaustelle vorbeigeführt. Die Einmündungen nördlicher Basselwegund Tierparkallee werden bis Mitte April gesperrt sein. Das Abbie-gen von der Koppelstraße in den südlichen Basselweg wird abMitte April bis Ende Mai nicht möglich sein.Radfahrer und Fußgänger können die Baustelle jederzeit sicherpassieren, heißt es aus dem Bezirksamt. Für die Busfahrgäste wer-den Ersatzhaltestellen westlich der Einmündung Basselweg inRichtung Kieler Straße eingerichtet. Das Ende der Sanierungsar-beiten ist für Ende Mai geplant. DA
SeniorenreiseLOKSTEDT Der Verein LangeAktiv Bleiben (LAB) bietet Se-nioren eine Fahrt an die Moselan. Termin: 30. Juni bis 4. Juli.Infos in der Vogt-Wells-Straße22 oder unter 58 43 82. DA
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SPA (m/w) Herzlich Willkommenin unserem Team!
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in VZ und TZfür den Einsatz in den stationärenund ambulanten Einrichtungen.
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dende.Die zumeist dreijährigen Aus-
bildungsberufe sind Kfz-Me-chatroniker sowie Kfz-Mecha-troniker mit dem Schwerpunk-ten Hochvolttechnik oderKarosserietechnik. Hinzu kom-men Fahrzeuglackierer, Fach-kraft für Lagerlogistik und Auto-mobilkaufmann/frau. Zu derAusbildung gehören auch be-trieblicher Fachunterricht undinterne Schulungen. Natürlichdarf der Spaß nicht zu kurzkommen und so unternehmenalle Auszubildenden gern etwasgemeinsam. Neben dem Aus-bildungsgehalt gibt es Weih-nachtsgeld, Urlaubsgeld undvermögenswirksame Leistun-gen.
Die Auszubildenden von Le-seberg sind immer auf den vor-deren Plätzen zu finden. Auchin diesem Jahr kommt der Lan-dessieger aus dem Hause Lese-
berg: David Homann war alsKarosserieinstandhaltungs-techniker der Jahrgangsbesteund wurde übernommen. NachMöglichkeit wird immer ver-sucht, junge Menschen nach er-folgreicher Ausbildung zu über-nehmen, wobei der weiblicheAnteil stetig steigt.
Es gibt Jugendliche und jungeErwachsene, die bei Lesebergeine zweite Chance bekommen,weil der erste Lebensweg nichtganz so glatt gelaufen ist. Dazuwerden Einstiegsqualifizie-rungsplätze angeboten. NähereInformationen gibt hierzu dieArbeitsagentur. Es gibt also vie-le Gründe, bei Leseberg malnach einem Ausbildungsplatzzu fragen – auch in diesem Jahr.
Berufsagentur nur für JugendlicheHier sitzen Fachleute von Arbeitsagentur, Job-Center und Jugendamt unter einem Dach
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Ohne qualifizierte Ausbil-dung kann der Start ins Be-
rufsleben schnell zum Fehlstartwerden. Über die Hälfte der ar-beitslos gemeldeten Hambur-ger hat keine abgeschlosseneBerufsausbildung oder Studiumvorzuweisen. „Das sind derzeitganz genau 39.656“, weiß KnutBöhrnsen, Sprecher der Ar-beitsagentur Hamburg. SeineBefürchtung: „Schaffen wir esnicht, allen Jugendlichen denÜbergang von Schule in den
Beruf zu ermöglichen, drohenden Ungelernten ständige Ar-beitslosigkeit, laufende Lohner-satzleistungen, Langzeitarbeits-losigkeit und ungenügende Le-bensqualität.“
In Hamburg können sichjunge Menschen, die sich zwi-schen Schule und Beruf befin-den, seit einigen Monaten inJugendberufsagenturen bera-ten lassen.
Früher mussten sich Ju-gendliche, die Hilfe benötigen,an die Schule, die Berufsbera-tung, an das Jobcenter und,
Ausbildung unter einem guten SternHEINRICH SIERKE, OSDORF
Seit Langem sorgt die FirmaLeseberg Automobile GmbH
für ihren eigenen Nachwuchs.In mittlerweile sechs Ausbil-dungsberufen und drei Marken-
fabrikaten – Mercedes-Benz,smart und Volkswagen – wer-den junge Menschen von Lese-berg ausgebildet. Derzeit be-schäftigt das inhabergeführtesTraditionsunternehmen 180Mitarbeiter, davon 28 Auszubil-
Freuten sich über die Freisprechung: Ausbilder Christian Bremert, Lan-dessieger David Homann, Kfz-Mechatroniker Geselle Julian Schröder undPersonalleiter Jörn Sönkens (v. l.). Foto: pr
Öffnungszeiten für alle Jugendberufsagenturen:Montag bis Freitag 8:00 -12:00 Uhr,Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr
bei familiären Problemen,auch an das Jugendamt wen-den. In Jugendberufsagentu-ren sitzen dagegen alle An-sprechpartner unter einemDach.
Schulsenator Ties Rabemeint: „Mit der Jugendberuf-sagentur ist es erstmals mög-lich, Jugendliche aktiv auf denWeg bis zum Berufsabschlusszu unterstützen.“
„Die Jugendberufsagenturist als Startblock zu verstehen,
von dem aus HamburgerSchülerinnen und Schüler ih-ren Weg in eine Ausbildungoder ein Studium gehen“, sagtSönke Fock, Geschäftsführerder Arbeitsagentur Hamburg.„Viele von ihnen schaffen di-rekt und ohne große Mühe denSprung ins Berufsleben. Unddiejenigen, die es schwerer ha-ben, erhalten künftig in der Ju-gendberufsagentur koordi-nierte und übergreifende Hil-fe.“
In Jugendberufsagenturen werden Jugendliche umfassend beraten. AlleAnsprechpartner sitzen unter einem Dach. Foto: agentur für arbeit
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Altenpflege aus.Wir suchen vielseitig interessierte und engagierte
neue Auszubildende.Besuchen Sie uns am
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Harburgerin räumt Auszeichnungals leistungsbeste Malerin ab
AXEL STEINKE, HARBURG
Stolz wie Oskar hält JessicaGroßekatthöfer ihren Gesel-
lenbrief als Malerin und Lackie-rerin in den Händen und darfsich als Beste ihres Fachs be-zeichnen. Die Harburgerin wur-de im Rahmen der diesjährigenFreisprechungsfeier der Maler-und Lackierer-Innung Hamburgals leistungsbeste Auszubilden-de geehrt.
Während der Ausbildungüberzeugte Jessica durch sehrgute Leistungen. Aufgrund dersehr guten Ergebnisse in derZwischenprüfung verkürzte siesogar die dreijährige Ausbildungum ein halbes Jahr und tritt nunfrüher ins Berufsleben ein. DenGesellenbrief erwarb sie beim
Harburger InnungsfachbetriebDinger GmbH.
Landesinnungsmeister Mat-thias Uderstadt betonte die Kar-riemöglichkeiten für Jessica:„Den frischgebackenen Gesellenstehen nach ihrer Ausbildungzahlreiche Türen offen. So kön-nen sie beispielsweise ihrenMeisterbrief erwerben oder Vor-arbeiter werden. Einige machendank des dualen Studiengangsbald auch ihren Bachelor.“
Informationen zur Ausbil-dung im Maler-und Lackierer-handwerk gibt es unter
34 38 87 oder auf der Face-bookseite des Arbeitskreises„Wenn Handwerk, dann Innunge.V.“ (WHDI)unter:www.facebook.com/whdi.hamburg.de
Obermeister Thomas Rath bei der Übergabe des Gesellenbriefs an JessicaGroßekatthöfer. Foto: pr
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Mehr und mehr junge Leutezieht es nach der Schule
ins Ausland. Die Gründe, sichauf den Weg zu machen, sind sovielschichtig wie die Angebote,die international zur Verfügungstehen. Am Dienstag, 25. Febru-
ar, informieren und beratenhierzu 35 international tätigeInstitutionen in der Agentur fürArbeit Hamburg, Kurt-Schuma-cher-Allee 16. Sie bieten denBesuchern damit zwischen 13und 17 Uhr eine sehr gute Gele-genheit, sich umfassend zuorientieren und mit Fachleuten
Über Jobs, Praktika, Ausbildung, Studium, Au-pair sowie Möglichkeiten,die Sprache zu lernen, informiert die Veranstaltung „Nach der Schule insAusland“ am Dienstag, 25. Februar. Foto: Agentur für Arbeit
Jobs und Studium im Ausland35 international tätige Aussteller beraten Jugendliche am 25. Februar
Vorträge im Berufsinformationszentum, Kurt-Schumacher-Allee16, am Dienstag, 25. Februar:✍ 13.30 Uhr: „Überbrückungsmöglichkeiten im Ausland“✍ 14 Uhr: „Freiwilligendienste im Ausland“✍ 14.30 Uhr: „Praktikum im englischsprachigen Ausland“✍ 15 Uhr: „Jobben bei Disneyland in Florida“ – ein Erfahrungsbericht✍ 15.30 Uhr: „Studium (und Praktikum) in den USA“ (auf Englisch)✍ 16 Uhr: „Studien-, Sprach- und Praxisaufenthalte in Australien und
Neuseeland“
in einen Dialog zu treten. EineAnmeldung ist nicht notwen-dig, der Eintritt ist frei.
„Ob Work & Travel, Sprach-reisen, Freiwilligendienste, Stu-dium oder Au-pair – für jungeLeute und Eltern gilt es, sichvorab gut beraten zu lassen“, soSönke Fock, Vorsitzender derGeschäftsführung in der Agen-tur für Arbeit Hamburg. Er er-läutert: „Diese Informations-veranstaltung bietet hierzu um-fassend Gelegenheit, denn die35 Aussteller zeigen die breiteVielfalt der weltweiten Angebo-te.“
Im Foyer treffen die Besucherauf die ausstellenden Institutio-
nen, die eine große Bandbreiteaufweisen. So stellen sich dasAmerikazentrum Hamburg e.V.ebenso wie das Institut Fançaisder Hansestadt vor, hinzu kom-men beispielsweise der Interna-tionale Personalservice derAgentur für Arbeit, diverse In-stitutioen, die Praktika und Jobs– auch in Übersee – vermittelnsowie das „Zentrum für Missionund Ökumene – Nordkircheweltweit“.
In den Gruppenräumen desBerufsinformationszentrums,das ebenfalls an der Kurt-Schu-macher-Allee 16 liegt, bietenExperten verschiedene Vorträgean.
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Wirtschaftskurs für Schüler und Azubis: Jetzt für die Junge Akademie bewerben!Mit der Jungen Akademiebietet die HandelskammerHamburg jungen Menschenwährend der Schulzeit oderder Berufsausbildung einezusätzliche Qualifikationim Bereich Wirtschaft mitAbschlusszertifikat.Nach den Sommerferien star-tet die Handelskammer bereitsmit dem sechsten Jahrgang,für den sich Schüler und Aus-zubildende bis zum 31. Mai2014 bewerben können. Aufeiner Informationsveranstal-tung am 24. März 2014 kön-nen sich Jugendliche undUnternehmen vorab über dasBildungsprogramm informie-ren. An der Jungen Akademie
werden Jugendliche im Altervon 15 bis 20 Jahren in folgen-den Fächern unterrichtet:
Teilnehmen können Schülerder Oberstufe und Auszubil-dende, deren Ausbildungsbe-trieb die Junge Akademie alsSponsor unterstützt. Der Unter-richt findet während der Schul-zeit über zwei Jahre an jedemzweiten Samstag in der Han-delskammer Hamburg statt.
Insgesamt umfasst das Pro-gramm 36 Unterrichtstage mitje sechs Unterrichtsstunden.Die Dozentensind Praktikeraus dem Wirt-schaftslebenmit langjähri-gen Erfahrun-gen. WeitereHighlights desP rog rammssind eine Ex-kursion in dieHamburger Wirtschaft und einPlanspiel zum Thema „Unter-nehmensgründung“.Die Junge Akademie findetin enger Kooperation mitHamburger Unternehmen
statt. Derzeit unterstützen28 Unternehmen den Wirt-schaftskurs, mit denen die
Teilnehmer über Begeg-nungsveranstaltungen inKontakt kommen. Durch dieberufsorientierende Hilfe-stellung der Unternehmens-vertreter haben viele Teil-
nehmer einen Platz für einPraktikum, eine Ausbildungoder ein duales Studium ge-funden. Auch Sponsor-Unter-nehmen konnten durch dieJunge Akademie den passen-den Nachwuchs in eine Aus-bildung übernehmen.Die Kursgebühren betragenmonatlich 50 Euro. Sollteein Bewerber diesen Betragnicht selbst aufbringen kön-nen, vergibt die Handels-kammer auf Antrag kosten-freie Plätze.
Weitere Informationen undeine Übersicht über dieSponsor-Unternehmen fin-den Sie unter www.hk-ja.de
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Wir sind ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen der Räder-und Rollenindustrie mit ca. 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern undzählen weltweit zu den führenden Herstellern unserer Branche.DieQualität unserer Produkte, das Fachwissenunddie Leistungsbereitschaftunserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind die Garanten unseresErfolges – auch in der Zukunft.
Zum 01.08.2014 bieten wir folgende Ausbildungsberufe in Hamburg an:
Industriemechaniker/-inVoraussetzung: Mittlere Reife oder guter Hauptschulabschluss
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)Voraussetzung: Mittlere Reife oder guter Hauptschulabschluss
Elektroanlagenmonteur (m/w)Voraussetzung: Mittlere Reife oder guter Hauptschulabschluss
Zerspanungsmechaniker /-inVoraussetzung: Mittlere Reife oder guter Hauptschulabschluss
Industriekaufmann /-frauVoraussetzung: Abitur oder sehr gute mittlere Reife
Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Perovic unter Telefon 040 75499-270.Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte senden Siediese gerne per E-Mail (als PDF-Datei oder Word-Dokument mitmax. 4MB) an [email protected] oder per Post an
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Auszubildende m/wzur
Medizin. Fachangestelltenmit Realschulabschluss.
Wir freuen uns über Ihreschriftliche Bewerbung per
Elbe-Wochenblatt.deMit der Redaktion undden Bürgerreportern
A U S B I L D U N G & Q U A L I F I Z I E R U N G
Chancen zum DurchstartenBerufswahlmesse „Einstieg Hamburg“ mit fast 380 Ausstellern am 21. und 22. Februar
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Ausbildung oder Studium? InHamburg bleiben oder doch
lieber ab ins Ausland? Egal wasJugendliche mit ihrer Zukunftmachen möchten, auf der Messe„Einstieg Hamburg“ gibt es amFreitag und Sonnabend, 21. und22. Februar, jede Menge Infor-mationen zu Ausbildung, Stu-dium, der schulischen Weiter-bildung, der Bewerbung oderdem Auslandsaufenthalt. Rund380 Hochschulen, Unterneh-men, Berufsverbände undSprachreise-Anbieter präsentie-ren ihre Ausbildungs- und Stu-dienangebote oder informierenzu Themen wie Bewerbung undAuslandsaufenthalt. Der Eintrittzur Hamburg Messe, Messeplatz1, ist frei.
Zusammen mit mehr als 100Bühnenvorträgen und Talkrun-den bietet die BerufswahlmesseJugendlichen, Lehrern und El-tern ein hervorragendes Spek-trum an Ausbildungs- und Stu-dieninformationen – aus ersterHand und an einem Ort. 37.000Besucher werden erwartet.
Bei der Eröffnungs-Talkrunde„Chancen dualer Ausbildung“diskutiert Bildungssenator TiesRabe mit Hamburger Auszubil-denden in der Halle B6, Bühne1.
Unternehmen wie Airbus, dieHamburger Sparkasse und Ottosind mit einem Stand auf derMesse ebenso vertreten wie dieZahnärztekammer Hamburg,die Europäische Wirtschaftsaka-demie Madrid oder die Univer-sity of Southern Denmark.
Handwerkliche Berufe prä-sentieren sich am Gemein-schaftsstand des HamburgerHandwerks. Auf über 225 Qua-
dratmetern lernen die Besucherdie verschiedenen Berufsbilderdes Handwerks kennen undkönnen sich bei zahlreichen Ak-tionen darin ausprobieren.Vom Hobeln und Sägen bei derTischler-Innung über Abseilak-tionen bei den Gebäudereini-gern bis hin zur Endoskopie ei-
nes Motors bei der Kfz-Innung.Besucher finden auch weitere
Gemeinschaftsstände: Jugend-liche, die sich für Groß- undAußenhandel interessieren,können sich beim AGA Nord-deutschen Unternehmerver-band informieren. Im Logistik-forum wiederum geben 16 Aus-
steller ihr Wissen weiter. Aufdem „Dienstleister-Forum“präsentieren sich Hotellerie,Gastronomie, Tourismus,Freizeit-, Fitness- und Event-Industrie.
Zahlreiche Vorträge (sieheKasten) runden die umfangrei-che Angebotspalette ab.
Fast 400 namhafte Unternehmen und Hochschulen stellen auf der MesseHamburg ihre Ausbildungs- und Studienangebote vor. Zu den Teilneh-mern gehört auch die Agentur für Arbeit – hier mit Berufsberater StefanTech, der Daniela Brall informiert. Foto: Agentur für Arbeit
Im Handwerksforum von „Einstieg Hamburg“ bekommen junge Menschen auch zahlreiche Einblicke in die Pra-xis. Foto: Einstieg
Rund 100 Vorträge der Messe „Einstieg Hamburg“ bieten einegroße Bandbreite. Gleich zu Beginn, am Freitag, 21. Februar, um9.30 Uhr, berichtet ein Mediziner vom Universitätsklinikum Ham-burg-Eppendorf in einem Vortrag über „Arzt werden und sein –Das Studium der Medizin“. Um 10.30 Uhr beantworten Praktikerdie Frage „Worauf kommt es den Personalleitern bei der Bewer-bung an?“. Den Abschluss der Vorträge bilden Erläuterungen ausder Agentur für Arbeit zu „Dual studieren - ein Überblick“.
Große Bandbreite der Vorträge
Bei uns bekommstDu Deine Chance.JedenTag.Für unsere Verkaufsstellen in Hamburg-Wandsbek, Fuhlsbüttel,Meiendorf, Rahlstedt, Bramfeld, Poppenbüttel, Sasel, Langenhorn,Farmsen, Schwarzenbek, Ahrensburg, Glinde, Oststeinbek, Reinbek,Ratzeburg, Henstedt-Ulzburg, Norderstedt,Trittau, Bad Oldesloeund Mölln suchen wir Auszubildende zum Verkäufer (m/w);Kaufmann im Einzelhandel (m/w). Information und Bewerbung unter
Steuern sind nicht besonders aufregend. Meint man jedenfalls! Dabei sindSteuern viel mehr als nur langweilige Zahlen auf einem Blatt Papier. Undauch der Beruf des/r Steuerfachangestellten hat mehr als nur mit Mathezu tun: In diesem vielseitigen, interessanten und krisensicheren Ausbil-dungsberuf unterstützen Sie die niedergelassenen Steuerberater bei allenAufgaben, die in der betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Beratungder Mandanten anfallen. Abwechslungsreich ist der Beruf vor allem des-wegen, weil die Arbeit der Steuerprofis immer so unterschiedlich undvielfältig ist wie die Mandanten, die betreut werden. So ergibt sich einBerufsbild, das keineswegs nur mit Zahlenkolonnen und Aktenbergen zutun hat, sondern vor allem vielmit dem Umgang mit Menschen.Denn der Kontakt zum Mandan-ten steht immer im Mittelpunktder Beratung. Dementsprechendsuchen die Ausbildungspraxenauch keine Azubis, die sich derhöheren Mathematik verschriebenhaben, sondern vor allem jungeBewerber, die Spaß am prakti-schen Umgang mit Zahlen und Interesse an wirtschaftlichen Fragestellun-gen haben und die sich durch sehr gute Deutschkenntnisse sowie durchsoziale Kompetenzen wie Einfühlungsvermögen, Flexibilität und Kontakt-freude auszeichnen. Weitere Informationen zum Berufsbild und zu Bewer-bungsmöglichkeiten gibt es bei der:
STEUERBERATERKAMMER HAMBURGKörperschaft des öffentlichen Rechts
Das Thema Steuern hat mehr zu bieten als man meint.Für diesen Ausbildungsberuf sollten Sie auf jeden Fall
Freude und Interesse ampraktischen Umgang mitZahlen und an wirt-schaftlichen Fragestel-lungen mitbringen. Auchselbstständiges Arbeitenund der Umgang mitMandanten aus unter-schiedlichsten Branchen
sind gefordert. So ergibt sich ein abwechslungsreichesBerufsbild mit Perspektive für Ihre Zukunft. Denn der größteTeil unserer Absolventen wird von seinem Ausbildungsbe-trieb übernommen.
STEUERBERATERKAMMER HAMBURGKörperschaft des öffentlichen Rechts
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BAUEN UND WOHNEN
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Hier geht die Sonne unterund es wird dunkel,doch dort geht sie aufund vergoldet allesmit ihrem Schein.
In Liebe nehmen wir Abschiedvonmeiner Mutter, Schwiegermutter, Oma und UromaRolf und Brigitte Eggerstedt geb. Peisermit Marco, Lars, Tibor, Sarah, Sabine und EmilyFred und Renate Möller geb. Peiser
Die Trauerfeier findet amMittwoch, den 19. Februar 2014 um 12.00 Uhrin der Kapelle auf dem Blankeneser Friedhof statt.
Gott hat den Engeln befohlen,dass sie dich behüten auf all deinen Wegen.
Psalm 91, 11-12
Mein lieber Mann, Vater, Bruder und Schwager
Rolf Priggeist am 9. Februar 2014 nach schwerer Krankheit sanft eingeschlafen.
Feuerbestattung ohne Feier 640,-Feuerbestattung mit Feier 1.600,-Erdbestattung ohne Feier 1.750,-Erdbestattung mit Feier 2.250,-(zzgl. Friedhofsgebühren und fremde Kosten)Seebestattung (Ostsee, Nordsee, Atlantik) ab 1.250,-Erledigung aller Formalitäten · Vorsorgeberatung
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Til Schweiger, jetzt drehen wir!Kurzfilm-Workshops in den Spielhäusern während der Ferien
RENÉ DAN, EIMSBÜTTEL
In den Frühjahrsferien könnenJungen und Mädchen zu Re-
gisseuren, Cuttern oder Kame-raleuten werden: Die Spielhäu-ser des Bezirks Eimsbüttel bie-ten von Montag bis Freitag, 3.bis 7. März, kostenlose Kurz-film-Workshops für Kinder imAlter von neun bis 13 Jahren an.Motto: „Dreh deinen eigenenFilm.“
Die bereits im vergangenenJahr erfolgreich angebotenenWorkshops werden erneut vonMedienpädagogen und Assisten-
ten angeleitet. Und so lernen dieTeilnehmer verschiedene Tätig-keiten des Filmemachens ken-nen, die Bandbreite reicht vonder ersten Idee bis zum fertigenFilm.
Bei der gemeinsamen Produk-tion eines Kurzfilms erfahren dieKinder „nicht nur“, wie man einespannende Geschichte erfindet.Sie schreiben auch ein kleinesDrehbuch, sind vor und hinterder Kamera oder führen Regie.Am Ende schneiden die TilSchweigers und Caroline Linksvon morgen die Aufnahmen amComputer.
Als krönender Abschluss winkteine Filmpremiere, bei der zwarnoch der lange rote Teppich samtLuxuslimousinen noch fehlt, da-für aber alle produzierten Kurzfil-me der Ferienworkshops gezeigtwerden: Am Sonntag, 16. März,
um 11 Uhr im Abatonkino – vorEltern, Geschwistern, Freunden,Verwandten und anderen inter-essierten Besuchern.
Interessierte für die Work-shops melden sich – siehe Kasten– jeweils in den Spielhäusern an.
In diesen Spielhäusern aus dem Verteilungsgebiet des Wochenblattskönnen sich Kinder kostenlos für die Kurzfilm-Workshops anmelden:- Spielhaus Wehbers Park, Emilienstraße 55, 80 60 70 60,Workshop jeweils von 11-15 Uhr.- Spielhaus Eimsbütteler Marktplatz, Eimsbütteler Marktplatz 1c,
850 25 69, Workshop jeweils von 10-14 Uhr.- Spielhaus Eidelstedt, Wiebelstraße 10, 570 83 70, Workshopjeweils von 13-17 Uhr.
Beiersdorf jetzt mit neuer Kita„Troplo-Kids“ hat Platz für 100 Kinder – Englisch ab vier Jahren
SABINE LANGNER, EIMSBÜTTEL
Eimsbüttel hat eine neue Kita.Nachdem die gemietete Ein-
richtung im Bötelkamp aus allenNähten platzte, hat die Beiers-dorf AG in eineinhalb JahrenBauzeit jetzt eine 1.400 Qua-dratmeter große neue Kita in derStresemannallee 103 gebaut.
20 Prozent der vorhandenenPlätze stehen für Kinder aus demStadtteil zur Verfügung, aber vor-nehmlich ist die Betreuung fürKinder von Beiersdorf-Mitarbei-tern gedacht. Das Unternehmenwill damit vor allem auch die Kar-rierechancen von Frauen verbes-sern, so Beiersdorf-Vorstandsmit-glied Ulrich Schmidt. HamburgsBürgermeister Olaf Scholz, zuGast bei der Einweihung, lobtediesen Einsatz für die Vereinbar-keit von Familie und Beruf.
Mit der neuen Kita wurde dieBetreuungskapazität verdoppelt.Allein im Krippenbereich – fürEin- bis Dreijährige – finden fort-an 50 Kinder Platz. Das pädagogi-sche Konzept umfasst neben Aus-flügen in die weitere UmgebungEnglischunterricht für Kinder ab
vier Jahren, musikalische Früher-ziehung sowie Turnen undPsychomotorik. Zudem gibt es ei-ne separate Vorschulgruppe anvier Vormittagen in der Woche.
Die Kita verfügt neben Grup-
penräumen über eine Mehr-zwekkhalle, ein Atelier, einenWerkraum sowie einen Entspan-nungsraum.17 pädagogischeFachkräfte in Voll- und Teilzeitsowie eine Hauswirtschafterin
betreuen die Kinder.Der Name „Troplo Kids“ ist ei-
ne Verbeugung vor Dr. OscarTroplowitz, der das Unterneh-men zwischen 1890 und 1918 lei-tete.
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (r.) und Beiersdorf-Vorstand Dr. Ulrich Schmidt weihten zusammenmit vielen Kindern die neue Troplo Kids-Kita in Eimsbüttel ein. Foto: pr
Trauerfeier für „Oschi“Mitbegründer des Methfesselfests starb im Alter von 79 Jahren
CARSTEN VITT,EIMSBÜTTEL
Wenn die Koggeauf dem Else-
Rauch-Platz aufge-baut wird, ist klar:das Methfesselfeststeht an. Und derriesige hölzerneTresen in Schiffs-
form hat einen Kapitän: OskarMathießen, Mitbegründer deslinken Stadtteilfests in Eimsbüt-tel. Nun muss das Schiff ohneihn segeln: Mathießen, denFreunde nur „Oschi“ nannten,ist tot. Am 21. Januar starb derEimsbütteler.
Mathießen war Linker, Mit-glied der Deutschen Kommuni-stischen Partei (DKP) in Eimsbüt-tel. Auf seiner Mütze prangte einChe-Guevara-Anstecker. „Oschi“war so etwas wie der Mann für al-les im Magda-Thürey-Zentrum,dem linken Treffpunkt in der Lin-denallee. Geschäftsführer, guteSeele, Haushandwerker, Sanierer
und Koch. Er besorgte Farbe, Pin-sel und Stoff für Leute, die Trans-parente für die nächste Demomalen wollten. „Oschi war sauer,wenn oben was nicht klappte.Oschi war knurrig, wenn untennur lamentiert wurde. Oschi warDauer-Demo-Teilnehmer, dennman musste Vorbild sein“ – sobeschreiben ihn Freunde. Am 10.März wäre Mathießen 80 Jahrealt geworden.
Am Freitag, 21. Februar, wollenpolitische Weggefährten ausEimsbüttel und Umgebung anihn erinnern. Die Trauerfeier be-ginnt um 18 Uhr im Magda-Thü-rey-Zentrum, Lindenallee 72.
Gehörte zu Eimsbüt-tel wie die Kogge aufdas Methfesselfest:Oskar „Oschi“ Ma-thießen (79) ist tot.Foto: pr
Leidenschaftlicher Biker leitet den TÜVSTELLINGEN Thomas Loeber leitet ab sofort die TÜV-Sta-tion in der Großen Bahnstraße 31. Der 37-jährige Diplom-In-genieur für Fahrzeugtechnik ist seit 2008 bei TÜV Nord be-schäftigt und tritt die Nachfolge von Lutz Möller an, der andie TÜV-Station am Friedrich-Ebert-Damm wechselte. Als„Springer“ war Thomas Loeber in Hamburg und Schleswig-Holstein in Partnerwerkstätten für Fahrzeugabnahmen zu-ständig. Besonders freut sich der leidenschaftliche Biker, derselbst gerne an seinen Zweirädern tüftelt, auf die vielen Mo-torräder, die er an seiner Station begutachten wird.
DA/Foto: pr
CDU-Arbeitnehmer: Erfolgreiche EimsbüttelerEIMSBÜTTEL Bei den Landesvorstandswahlen der „Christlich De-mokratische Arbeitnehmerschaft - CDU Sozialausschüsse“ (CDA)waren die Eimsbütteler besonders erfolgreich. So wurde der Be-zirksabgeordnete Thomas Thomsen als stellvertretender Landesvor-sitzender überzeugend im Amt bestätigt und Christian Köneckeneu als stellvertretender Landesvorsitzender gewählt. Zuvor habendie Eimsbütteler CDA-Aktiven Thomas Thomsen erneut zu ihremCDA Kreisvorsitzenden gewählt. Silke Seif wurde als stellvertreten-de Kreisvorsitzende ebenfalls im Amt bestätigt, neuer Vize-Kreischef wurde der bisherige Beisitzer Christian Könecke. DA
Gymnastikgruppe für über 65-JährigeGRINDEL Im DRK-Treffpunkt am Grindel bietet das Deutsche RoteKreuz eine Gymnastikgruppe für Frauen und Männer ab 65 Jahrean. Auch Ungeübte können an der Hallerstraße 5e mitmachen. DieGruppe treffen sich donnerstags von 14.30 bis 15.30 Uhr. Die Teil-nehmergebühr beträgt zehn Euro im Monat. Jeder kann eine Pro-bestunde besuchen. Die Gruppe strebt keinen Leistungssport an,sondern die Kursleiterinnen gehen auf die Fähigkeiten der einzel-nen Teilnehmer ein. Die Freude an flotter Bewegung nach Musiksteht im Fokus. Nähere Informationen unter 41 17 06 26. DA
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