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WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL, STERNSCHANZE, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND HOHELUFT-WEST
UMZUG GEGEN FLAUTE?Markt Grundstraße: Leserdiskutieren über die Flaute amMittwoch | Seite 5
DER SCHMU VON O2Neue, schnelle Technik für mehr Geld –und dann doch alles gratis: Ein Kundewundert sich | Seite 3
PYTHON-PARODIE„Spamalot“ auf St.Pauli - Karten zugewinnen | Seite 2
Hier „störte“ ein BlumenbeetBezirksamt lässt privat gepflegtes Beet plattmachen – Eimsbütteler wehren sich
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Im Minutentakt kommen dieUnterstützer: „Kann ich hier
gegen diesen Behörden-Wahn-sinn unterschreiben?“, fragt einMann. „Eine Frechheit“,„Schweinerei“ sind Kommenta-re anderer Bürger. Vom Bezirks-amt Eimsbüttel wurde wiedereinmal ein Beet plattgemacht –das kommt nicht gut an.
Andreas Böhle steht mit ei-nem kleinen Pult und Unter-schriftenlisten an der kleinenGrünfläche an der Ecke Heuß-weg / Wiesenstraße. Hier warbis vorige Woche eines seinerschönen Blumenbeete, um dieer sich seit drei Jahren ehren-amtlich kümmert. Eine kleinebunte Ecke, etwa einen Qua-dratmeter groß. Doch vorigenMittwoch ließ das BezirksamtBlumen und Erde rausrupfen.Statt bunter Pracht gibt es nungrauen Grand an der Ecke.
Offizielle Begründung: Das
Beet war auf einer Straßenver-kehrsfläche und nicht geneh-migt gewesen. Für die benach-barte Fahrradleihstation seiendiese Flächen aber nötig. Zu-dem sei dem Amt nicht be-kannt gewesen, wer das Beetangelegt habe.
Böhle schüttelt verärgert denKopf: „Ich pflege seit drei Jah-ren mehrere Beete hier an derkleinen Grünfläche, das istdem Wegewart und dem Be-zirksamt bekannt. Ich bin täg-lich hier, man hätte einfach ei-nen Zettel aufhängen können.“
Das Bezirksamt will hier of-fenbar zeigen, „dass es künfti-ge eigenmächtig durchgeführ-te Eingriffe im Straßenraumnicht tolerieren wird“. FürBöhle ein Unding: „Für diePflege unseres Quartiers istkeine Zeit und kein Geld da,aber für die Beetzerstörungreicht es allemal!“ Er will, dasssein Beet vom Bezirksamtwiederhergestellt wird. Und er
Aktiv für ein grünes Eimsbüttel: Andreas Böhle (r.) und Unterstützer Erik wollen, dass das zerstörte Beet wieder hergestellt wird. Fotos: cv
Sagen Sie uns Ihre Meinung!Keine offizielle Erlaubnis zum Gärtnern, weg mit dem Beet: Hatdas Bezirksamt Eimsbüttel da richtig gehandelt?Schreiben, faxen oder mailen Sie uns!Wochenblatt-Redaktion, Stichwort „Beet“Harburger Rathausstraße 40, 21073 HamburgFax 040/85 32 29 39E-Mail: [email protected], Betreff: „Beet“
will nun offiziell eine Paten-schaft für die Fläche überneh-men. Mehr als 800 Bürgerunterstützen Böhles Protestbisher.
Mitglieder der Linken pack-ten am Sonnabend kurzerhandselbst an: Sie pflanzten einpaar Blumen einfach wiederein. Kommentar Seite 3
Vorschläge für den BürgerpreisEIMSBÜTTEL Die Bezirksversammlung Eimsbüttel sammelt nochbis Ende August Vorschläge für den Eimsbütteler Bürgerpreis. Da-mit werden jährlich ehrenamtlich aktive Menschen aus dem BezirkEimsbüttel geehrt. Die Auszeichnung kann für Engagement im so-zialen, kulturellen oder ökologischen Bereich vergeben werden.Ausgeschlossen ist Engagement im beruflichen, privatwirtschaft-lichen oder parteipolitischen Bereich. Vorschläge mit einer kurzenBegründung können Bürger bis zum 30. August schicken an: Be-zirksamt Eimsbüttel, Gremienbetreuung, Grindelberg 66, 20144Hamburg. Infos: 428 01 - 20 08 oder - 21 43. SR
Flohmarkt beim MethfesselfestEIMSBÜTTEL Bald ist Methfesselfest, und dann können Anwoh-ner auch wieder ordentlich Trödel und Nützliches loswerden: AmSonnabend und Sonntag, 23. und 24. August, ist von 10 bis 16Uhr Flohmarkt auf dem Else-Rauch-Platz. Anmeldung und Bezah-lung: Sonntag, 17. August, von 10 bis 16 Uhr in der Villa am Park.Pro Meter Stand werden acht Euro fällig. SR
Lesung über „paranormale Phänomene“EIMSBÜTTEL Der Autor und Moderator Sven Amtsberg erzähltam Sonnabend, 30. August, in der Buchhandlung Heymann vonMenschen, die „paranormale Phänomene“ erlebten. Seine Lesungaus dem gleichnamigen Buch beginnt um 19.30 Uhr an der Oster-straße 134 im Rahmen der „Ersten langen Nacht der Literatur“.„Es sind Berichte, die fast der Wahrheit entsprechen, und die ich“,so der Autor, „nur ein wenig poetisch aufbereitet und etwas lite-rarisiert habe.“ Doch für Autorenkollege Tilman Rammstedt istklar: „Was von so großer Schönheit ist, kann nur voll und ganzund phänomenal wahr sein!“ Der Eintritt kostet acht Euro, Infosbei Heymann, 491 30 18, oder im Internet unterwww.langenachtderliteratur-hamburg.de DA
Tag der offenen Tür17. August 2014, 11 bis 18 Uhr,
Schnackenburgallee 100
Offen.für Hamburg.
Wir pflegen das gesicht unserer stadt.
20JaHre
Im Stadtzentrum SchenefeldTel. 040 839 00 20Im Stadtzentrum Schenefeld Im Stadtzentrum Schenefeld Im Stadtzentrum Schenefeld Im Stadtzentrum Schenefeld Tel. 040 839 00 20Tel. 040 839 00 20Tel. 040 839 00 20Tel. 040 839 00 20
di 20.30 UhrKonzert: Cotton Club Big Band,mi 20.30 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 13. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de
Auf der Suche nachdem Heiligen GralKult: Monty Python’s „Spamalot“ im St. Pauli Theater –
wir verlosen drei mal zwei Freikarten
RENÉ DAN, ST. PAULI
Ein Killerkaninchen schlach-tet tapfere Ritter, Kühe flie-
gen gen Himmel und Ritter Lan-celot entpuppt sich als Copa-cabana-Tänzer – viel zu lachenhaben Besucher von Monty Py-thon’s „Spamalot“. Das preisge-krönte Musical – am Broadway,in London und in Zürich umju-belt – können Besucher jetzt imSt. Pauli Theater sehen. Das El-be Wochenblatt verlost drei malzwei Karten für die deutschspra-chige Aufführung am Dienstag,26. August, um 20 Uhr.
Die Handlung von Spamalotist „liebevoll geklaut“, so diePythons, vom Filmklassiker„Die Ritter der Kokosnuss“.Hinzu kommen weitere be-
kannte Sketchen der Kult-Formation sowie Songs wie„Always Look on the Bright Si-de of Life“.
Sehr frei und mit viel Sinnfür schwarzen Humor erzähltSpamalot die legendäre Ge-schichte von König Arthur,der den Heiligen Gralfinden will.Demschrulli-gen Mon-archensteht dabeisein treuer Diener „Patsy“ zurSeite. Doch zunächst gilt es,die Ritter der Tafelrunde inden Wäldern von Camelotüberhaupt zu finden.
So manches Abenteuermüssen die Edelmänner be-stehen. So etwa, wenn Show-girls ihnen zu ungeahntemSchwung verhelfen oder dieTafelrunde in einem glitzern-den Las Vegas-Casino tagt.Doch schließlich, nach über-standenen Kämpfen – bei-spielsweise mit Raubrittern –finden alle ihr Glück. So fallensich die geheimnisvolle Fee
und der König ebenso entzük-kt in die Arme wie der zartePrinz Herbert und sein Lance-lot.
Eric Idle, Mitglied der sechsMonty Pythons,
die 1969 ihrenSiegeszug um
den Globusantraten
und kürzlichzu fünft wieder begei-
sterten, hat das Buch zurMittelalter-Revue geschrie-ben. Zudem hat der mittler-weile 71-Jährige zusammenmit John du Prez die Musikkomponiert.
Wer den „Dauerstress für’sZwerchfell“ (Neue ZürcherZeitung) kostenlos sehenmöchte, sendet bis zum 18.August eine Postkarte mit Ab-sender und Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stich-wort „Spamalot”, HarburgerRathausstraße 40, 21073Hamburg. Per E-Mail mit „Ge-winne: Spamalot“ im Betreffan: [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
„Absolut großartig gesungen, getanzt und gespielt“, lobte das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF 1) MontyPython’s „Spamalot“. Foto: pr
Monty Python’s „Spamalot“im St. Pauli Theater, Spielbu-denplatz 29-30, tägliche Auf-führung – außer montags –bis zum 14. September je-weils um 20 Uhr. Karten von18,90 bis 69,90 Euro unterder Hotline 47 11 06 66.
König Arthur hat eine Vision: Er will, gemeinsam mit seinen Getreuen, den Heiligen Gral finden. Doch dafürmuss er so manches schräge Abenteuer bestehen. Foto: pr
MITTWOCH, 13. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 3
Der Schmu von O2Schnelle, neue Technik für mehr Geld – doch dann gibts alles gratis: Ein Kunde wundert
sich über Angebote seines TelefonunternehmensCH. V. SAVIGNY, EIMSBÜTTEL
Erst kostenpflichtig, dannumsonst? Claus Reissig,
Kunde des Telefon- undInternetanbieters O2, ver-steht die Welt nicht mehr.Mitte Juli bekam er von sei-nem Unternehmen einen An-ruf mit der Aufforderung, sei-nen aktuellen Vertrag zu kün-digen. Als Grund wurde ihmdie Umstellung auf Glasfaser-kabel genannt. Für 34.90 Euro– statt wie bisher 29,90 Euro –wurde ihm schnelleres Surfensowie ein neuer Router ver-sprochen. Reissig lehnte ab,weil er mit seiner Internetver-bindung soweit zufrieden ist.„Mehr brauche ich nicht“,sagt er.
Eine Woche danach kamein Brief von O2. Inhalt: AlsBestandskunde stehe Reissigdie Umstellung kostenlos zu.Noch im August werde einTechniker vorbeikommen,um alle notwendigen Ände-rungen vorzunehmen – gra-tis. „Das ist meiner Ansichtnach schlicht Betrug“, sagtReissig. Sein Rat: „O2-Kunden,die sich auf eine Vertragsverän-derung eingelassen haben,sollten schnellstens widerru-fen!“
So richtig klar wird die Ange-legenheit auch nach einer An-frage beim Unternehmennicht. Zwar sagt Sebastian Vitz-thum, Sprecher von O2-MutterTelefonica: „Für fünf EuroMehrkosten erhält der Kunde
natürlich auch mehr Leis-tung.“ Nämlich 50 Megabit proSekunde Downloadgeschwin-digkeit statt wie bislang 16Megabit, so die Info von Vitz-thum. Doch ob O2 das Ver-sprechen halten kann, steht inden Sternen. Denn das Glasfa-serkabel reicht im Regelfallnur bis zur Anschlussstelle imHaus – dahinter sind jeweilsnoch etliche Meter Kupferka-
bel zu überwinden, die dasSurfen deutlich verlangsamen.Alle Anbieter sprechen daherdurch die Bank von „bis zu“soundsoviel Megabit pro Se-kunde – meist ohne konkret zuwerden. Wer jetzt bereits einenneuen Vertrag bei O2 unter-schrieben habe, könne diesinnerhalb von 14 Tagen rük-kgängig machen, so Vitzthum.
Für Claus Reissig bleibt da-
mit im Großen und Ganzen al-les wie es war. Nur aus Neugierguckte er nochmal in seinenalten Vertrag, den er – schonvor Jahren – bei O2-VorgängerHansenet abgeschlossen hat.Und was steht dort? 16 Megab-it pro Sekunde – genau dasGleiche, was O2 aktuell in Aus-sicht stellt. Reissig schütteltden Kopf: „Das ist doch echtder Hammer, oder?“, fragt er.
O2-Kunde Claus Reissig sollte einen teureren Vertrag für einen schnelleren Internetzugang abschließen. Wollte eraber nicht, dann gab es das ganze Paket plötzlich gratis – ohne Mehrkosten. Foto: cvs
Packt die Keule ein!CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Das Bezirksamt hat wiederzugeschlagen. Diesmal zer-
störte es die Arbeit eines Hobby-gärtners, der sein Viertel auf ei-gene Kosten schöner machenwollte. Doch statt Unterstüt-zung kommt ein Räumkom-mando – geht’s noch?
Es geht hier nicht um einenQuadratmeter Beet oder Stra-ßenverkehrsfläche, die angeb-lich zweckentfremdet wird. Hiergeht es ums Prinzip. Das Be-zirksamt will als öffentlicherVerwalter des städtischenRaums seine Hoheitsmacht aus-spielen. Nicht abgestimmte Ein-griffe werden nicht geduldet.Aha.
Liebes Bezirksamt: Der öf-fentliche Raum gehört nicht Be-
amten am Grindelberg, er ge-hört den Bürgern, die in ihm le-ben und sich an vielen Eckenmit viel Herzblut darum küm-mern. Warum wird hier Zeitund Geld verschwendet, um ein
Beet zu räumen anstatt kaputteGehwegplatten zu erneuernoder verwilderte Grünflächenschön zu machen?
Das Handeln und der Tonfalldes zuständigen Fachamtsstammen noch aus einem ver-gangenen Jahrhundert: Da wirdwie mit Untertanen geredetund gedroht. Einigen Beamtenist offenbar nicht klar, dass siees heutzutage mit aufgeweck-ten und engagierten Bürgern zutun haben, die lieber mal selbstwas in die Hand nehmen alssich mit einer trägen Bürokratieauseinanderzusetzen.
Liebe Wegewarte undSchreibtischtäter: Packt dochmal die Keule ein und kümmertEuch um die echten Stolperfal-len, Schlaglöcher und verwil-derten Ecken!
▼ KOMMENTAR
Zum letzten Mal: SommerkircheEIMSBÜTTEL Zur letzten „Sommerkirche in der Apostelkirche“lädt die Kirchengemeinde Eimsbüttel in diesem Jahr für Sonntag,17. August, an die Lappenbergsallee/Bei der Apostelkirche ein. DerGottesdienst unter dem Motto „Taufe – Begegnung zwischen Gottund Mensch“ beginnt um 10 Uhr, die Leitung haben Pastorin Ca-sonato und Pastorin Schumann. Zum letzten Mal wird in derChristuskirche kein Gottesdienst gefeiert. DA
Kurs: Biografisches SchreibenEIMSBÜTTEL Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Eimsbüttel bietetein Seminar zum biografischen Schreiben an. An acht Terminenkönnen sich Teilnehmer unterstützen lassen, ihre Lebenserinnerun-gen aufzuschreiben. Kosten: 40 Euro. Das Seminar beginnt amDonnerstag, 21. August, um 16 Uhr im DRK-Treffpunkt Grindel,Hallerstraße 5e. Die acht Treffen dauern jeweils zwei Stunden. An-meldung unter: 411 70 626. SR
ETV-Baseballer wollen helfenEIMSBÜTTEL/NIENDORF Hamburgs Lokalrivalen im Baseball, dieETV Hamburg Knights und die HSV Stealers, nutzen ihre Begegnungam Sonnabend, 16. August, um fur die Typisierung durch die Deut-sche Knochenmarkspenderkartei (DKMS) zu werben. Grund ist einKrankheitsfall im Umfeld der ETV-Mannschaft. Die Teams rufen Be-sucher dazu auf, sich anhand einer Speichelprobe typisieren zu las-sen, um so einen passenden Spender für die Erkrankte zu finden. Daskostet jeweils 50 Euro - dafür bitten die Aktiven um Spenden. Beginnder Partien ist um 13 und um 16 Uhr am Ballpark Langenhorst inNiendorf. Infos unter www.hamburg-knights.de SR
Engel, Elfen & MeditationsbilderEIMSBÜTTEL Am Sonntag, 17. August, feiert die Künstlerin BarbaraRemiasch ab 17 Uhr den Abschluss ihrer Ausstellung „Engel, Elfenund Meditiationsbilder“ im Orientshop Djamila, Lappenbergsallee 39.Bei Musik und kleinen orientalischen Leckereien können die Besucher
die Bilder noch mal auf sichwirken lassen und zu einem„Abhängepreis“ – mit Rabatt– erwerben. SL
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Der Neue für Stau-StellingenVorgestellt: André Martens ist seit Juli Chef des Polizeikommissariats 27
CARSTEN VITT, STELLINGEN
Das war ein Empfang nachStellinger Art: André
Martens war in seinen erstenWochen am Polizeikommis-sariat (PK) 27 an der Koppel-straße mittendrin in Stellin-gens größten Problemen.Massiver Verkehr, Baustellen,Stau. Vor dem PK wurde ge-baut, der neue Chef ist Pend-ler aus Stelle in Niedersach-sen und hatte jeden Morgenvor Augen, womit sich dieAutofahrer und Anwohnerherumplagen müssen. DieseBaustelle ist nun fertig, aberan anderen Ecken in der Re-gion und vor allem an der A 7geht es erst los.
Was kann die Polizei datun? „Wir versuchen, Einflusszu nehmen und die Verkehrs-probleme für die Anwohnerzu minimieren“, sagt der 42-Jährige. Klar ist: „Solch einegroße Baustelle wie an der A7wird nicht ohne starke Ein-schränkungen für den Ver-kehr laufen. Das ist nicht ge-schmeidig zu lösen.“ Mitar-beiter des Stellinger wie auchanderer Kommissariate ent-lang der A7 sind regelmäßigbei Baubesprechungen dabei
und versuchen, örtliche Be-sonderheiten in die Verkehrs-planungen mit einzubringen.
Martens ist seit 1991 bei derPolizei, am PK 23 an der Troplo-witzstraße war er von 2009 bis2011 stellvertretender Leiter,
nun ist er in Stellingen Chef vonknapp 100 Mitarbeitern. „Ichkomme von der Basis und halteden Draht dahin.“ Martens willseine Mitarbeiter motivieren:„Sie sollen mitdenken und mit-gestalten.“ Auch nach außen
will er einen offenen Stil pfle-gen: „Wir wollen ein PK sein,das für die Probleme der Bürgerda ist.“
Sein Revier ist aus polizei-licher Sicht eher „unauffällig“:Straftaten wie Raub, Diebstahl
Zur PersonAndré Martens ist in Hondu-ras geboren, kam mit fünfJahren nach Deutschlandund wuchs in Hamburg auf.Mit seiner Familie (Ehefrau,zwei Kinder, 12 und 14 Jahrealt) lebt er in Stelle bei Win-sen. Täglich pendelt derWahl-Niedersachse nachStellingen – knapp eineStunde für eine Strecke.Martens spielt in seiner Frei-zeit Klavier, begleitet in Stel-le einen Kinderchor. Fit hältsich der PK-Leiter mit Joggenund Walken – in freien Mi-nuten stemmt er auch malim Sportraum des PK Ge-wichte.Das PK 27 ist für die Stadt-teile Stellingen und Eidel-stedt mit insgesamt knapp55.000 Einwohnern zustän-dig. Vorgänger Olaf Sobotta,seit Herbst 2012 in Stellin-gen, wechselte nun an dasPK 44 in Wilhelmsburg. CV
oder Gewaltkriminialität sindlaut Martens in Stellingen undEidelstedt auf einem sehr nie-drigen Niveau, Tendenz: fal-lend. Keine heile Welt, aber inder Region passiert schon deut-lich weniger als zum Beispielauf St. Pauli.
Der Ärger mit dem Straßen-verkehr bleibt den Polizistenaber vorerst erhalten: Ob am Ei-delstedter Platz, am Sportplatz-ring oder an der A 7 – es wirdmunter weiter gebaut in denStadtteilen.
„Ich komme von derBasis und will denDraht dorthin halten“:André Martens ist derneue Leiter des Poli-zeikommissariats 27für Stellingen und Ei-delstedt. Foto: cv
Spielspaß fürJung und AltSTELLINGEN Gesellschaftsspieleund ein fröhliches Beisammen-sein bietet der Spiele-Abend imBürgertreff Stellingen, Spanns-kamp 43. An jedem 3. Freitag imMonat werden Spiele wie Car-cassonne und Zug um Zug ge-meinsam gespielt. Neue Mitspie-ler, ob jung oder alt, sind herz-lich eingeladen. Das nächsteTreffen ist am Freitag, 15. Au-gust, von 19 bis 22 Uhr. Kosten:Zwei Euro. KR
Wer will wasverkaufen?STELLINGEN Die Diakonie AltenEichen veranstaltet beim Tag deroffenen Tür am Sonnabend, 6.September, von 11 bis 14 Uhr ei-nen Flohmarkt am WördemannsWeg 23. Ein Drei-Meter-Standkostet fünf Euro und einen Ku-chen. Anmeldungen unter
Trödel oder Antiquität? Sachen vom Dachboden bewerten lassenSTELLINGEN Was stapelt sichnicht alles im Keller, auf demDachboden oder im Lagerraum!Ob unter Erbstücken und Floh-marktplunder etwas Wertvolles
ist, können Hamburger amSonnabend, 27. September, her-ausfinden. Von 14 bis 17 Uhrbewerten Experten bei dem La-gerraumanbieter „MyPlace-
Selfstorage“, Kieler Straße 302,bis zu drei mitgebrachte Stückepro Besucher. Fachmann ist andiesem Tag Oliver Diekert vomAuktionshaus Colombos. SR
Flohmarkt in derKita JugendstraßeSTELLINGEN Einen Flohmarktfür Spielzeug sowie Baby- undKinderkleidung gibt es am Sonn-tag, 31. August, in der Kita inder Jugendstraße 19 in Stellin-gen. Verkauft und gehandeltwird von 10 bis 14 Uhr. SR
Spaß für einen TagVerein First Contact organisierte Fußballturnier für Flüchtlinge
SABINE LANGNER, STELLINGEN
Laute Rufe schallen in allenSprachen der Welt durch
die Halle am Sportplatzring inStellingen. Mehr als hundertZuschauer stehen am Spielfeld-rand und spenden begeistertBeifall, wenn spektakuläre Torefallen oder die Spieler mit Auf-sehen erregenden Pässentricksen.
Seit fünf Jahren ver-anstaltet der VereinFirst Contact regelmä-ßig Fußballturniere fürFlüchtlinge, die aus derganzen Welt nachHamburg gekommensind. Dementspre-chend bunt gemischtsind die Mannschaften.Zum diesjährigenZuckerfest-Fußballhal-lenturnier haben sichelf Mannschaften mitSpielern zwischen 15und 27 Jahren ange-
meldet. Sie kommen aus Ägyp-ten, Marokko und Algerien,aus Syrien, Palästina und demIrak, aber auch Migranten ausder Türkei, Russland, Afgha-nistan und den Osteuropa wa-ren willkommen.
Für First Contact ist diesesTurnier eine Möglichkeit, dieFlüchtlinge in Hamburg will-kommen zu heißen. „Gleich-zeitig sollen vor allem Kinder
die harte Lebensituation unddie Kriegstraumen für einenTag vergessen können“, sagtYama Waziri, Vorstand desVereines.
Finanziert wurde der Tag, zudem auch ein gemeisamesGrillfest und die Vergabe vonzahlreichen Pokalen gehörte,vor allem vom HamburgerSpendenparlament und derSAGA/GWG.
Der größte Pokal gehört ihnen: Die Gewinner des Fußballturniers. Foto: pr
Der Donnermacherwar in StellingenSTELLINGEN Schnee, Regen,Donner und Windböen – dieASB-Tagespflege Eimsbüttel botjede Extremwetterlage: WilfriedMeister (Foto), Requisiteur amWeimarer Staatstheater, zeigteden Besuchern am LangenfelderDamm 63, wie im Theater derEindruck von Schnee, Regen undDonner mit einfachen Mitteln er-zeugt werden kann. Oder wie einselbst gemachtes Sieb mit ErbsenMeeresrauschen erzeugt.Sein Ur-Ur-Ur-Großvater war be-reits zu Goethes Zeiten für dieGeräusche am Theater in Weimarzuständig, so Wilfried Meister.Mit seinen Theatereffekten fährtder Virtuose der Geräusche be-reits seit mehr als 20 Jahren querdurch Deutschland und begeistertJung und Alt. Wilfried Meister er-zählte den Gästen der ASB-Ta-gespflege auch eine Geschichtezu den vier Jahreszeiten undbaute Geräusche wie Meeresrau-schen und Klappern von Pferde-hufen auf einer Straße ein. Hier-zu ließ er immer wieder VivaldisMusik erklingen. DA/Foto: pr
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MITTWOCH, 13. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 5
Wer will mitspielen?Grün-Weiß Eimsbüttel: Alte Herren suchen Verstärkung
EIMSBÜTTEL Die Alten Herren von Grün-Weiß Eimsbüttel (GWE) brauchen Verstärkung: Aktuell suchen dieFußballer dringend einen ambitionierten Tortwart und weitere Feldspieler. Die Mannschaft trainiert donners-tags ab 20.30 Uhr auf dem GWE-Kunstrasenplatz Tiefenstaaken, Julius-Vosseler-Straße 195, in Lokstedt.Heimspiele sind meist sonnabends ab 13.30 Uhr. Wer die Alten Herren verstärken möchte, meldet sich bei Be-treuer Dieter Lundin, 0176 - 22 73 83 44. SR/Foto: pr
So ein Durcheinander!U-Bahn Hoheluftbrücke: Kaum Abstellmöglichkeiten für Räder
SÖREN REILO,EIMSBÜTTEL
Immer wieder das gleiche Bild:Haufenweise liegen Fahrräder
am U-Bahnhof Hoheluftbrückeübereinander. Die wenigen Ab-stellbügel im Umfeld sind allebelegt, Fahrräder werden ansBrückengeländer angeschlos-sen. Das ist seit Jahren schon so,bemerkt Wochenblatt-LeserUwe Sötje, im Moment abernoch viel schlimmer. Denn eswird an einem Wohn- und Ge-schäftshaus (Isebekdomizil) ge-baut. „Wegen der Sperrungenanlässlich der Bauarbeiten istdie Situation noch katastropha-ler! Die dort tagsüber abgestell-ten Fahrräder stehen kreuz undquer, der geringste Anlass ge-nügt, und die Räder fliegendurcheinander!“
Frage ans Bezirksamt: Ist waszu ändern? Antwort: Kaum. „ImZuge der Wiederherstellung des
Ein bisschen Anarchie: Am U-Bahnhof Hoheluftbrücke purzeln immerwieder Räder übereinander. Die wenigen Bügel sind alle belegt, es wirdkreuz und quer geparkt. Foto: Uwe SötjeSpielhalle überfallen – Zeugen gesucht
EIMSBÜTTEL Erneut ist die Spielhalle an der Eimsbütteler Chaus-see überfallen worden – der Täter entkam laut Polizei mit etwa100 Euro Beute. Freitagabend, kurz vor 20 Uhr: Ein Mann spieltzunächst an den Geräten. Dann tritt er an den Tresen, bedroht die36-jährige Angestellte mit einer Waffe. Die Frau öffnet die Kasse,der Täter schnappt sich das Geld und ihr Mobiltelefon und flüch-tet in Richtung Altoner Straße.Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise: Der Mann war 20 bis 30Jahre alt, schlank, etwa 1,70 Meter groß, er trug eine Sonnenbrilleund eine Baseballkappe mit der Aufschrift „Chicago Bulls“. Hin-weise an das Landeskriminalamt: 4286 - 56 789. SR
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Tipps zurVenen-PflegeGRINDEL Krampfadern undschwere Beine sind leider kei-ne Seltenheit. Am Montag, 18.August, wird vom DRK-Treff-punkt für Senioren am Grindeleine zweistündige Veranstal-tung zu diesem Thema ange-boten. Die Medizin-Journali-stin Svantje Naumann infor-miert in der Hallerstraße 5eüber die richtige Vorsorge undVenen-Pflege. Einlass ab14.30 Uhr. KR
Schnack imStadtteilLOKSTEDT Der CDU-Bezirks-abgeordnete Carsten Ovenslädt zum Schnack nach Lok-stedt ein. Am Sonnabend, 16.August, geht es ab 10 Uhr umdie Hamburger Haushaltspoli-tik und um Themen aus denStadtteilen. Gast ist der Bür-gerschaftsabgeordnete RolandHeintze. Ort: Kleines Hofcafé,Rütersbarg 38. Um Anmel-dung wird gebeten: [email protected] EWB
Musikalischer Abend im Park: Freiluftkonzerte am Kaiser-Friedrich-UferEIMSBÜTTEL Schon seit zehnJahren initiieren das Haus derJugend, Kultur und Stadtteil inStellingen, die NaSchEi-Agentur
des Bezirks Eimsbüttel und Enga-gierte aus dem Viertel „Musik imPark“ im Kaifu-Park am Isebek-kanal.
Am Donnerstag, 21. August, wirdLive-Musik aus verschiedenenStilrichtungen von 17 bis 21 Uhrunter freiem Himmel geboten.
Ort ist der Platz der Bücherver-brennung, Kaiser-Friedrich-Ufer.Diese Veranstaltung ist kosten-los. KR
Konferenz überMusiktrendsSTERNSCHANZE Der VereinRock City lädt zu einer Konfe-renz über aktuelle Trends inder Musikbranche ein. AmFreitag und Sonnabend, 7. und8. November, diskutieren Mu-siker, Produzenten und Agen-ten über Zukunftsfragen imHaus III&70 am Schulterblatt.Tickets für die Tagung „Opera-tion Ton“ gibt es bis Ende Au-gust vergünstigt, Infos:www.operationton.de/op/tickets/ SR
Rundgangam GrindelGRINDEL In den 1930er Jah-ren war das Grindelviertel dasjüdische Zentrum Hamburgs.Der Rundgang am Sonntag, 24.August, mit Burkhard Kleinkegibt Interessierten die Möglich-keit, wichtige Orte des jüdi-schen Lebens (von damals undheute) kennenzulernen. DieTeilnehmer treffen sich um 13Uhr am Bahnhof Dammtor vordem Reisezentrum. Kosten:zehn Euro. Anmeldung:
753 36 12. KR
▼ LESERBRIEFE
Ist der Mittwochs-Markt zu retten?
„EIN WOCHENMARKT STIRBT“, ELBE WOCHENBLATT NR. 32 VOM6. AUGUST 2014
Der Mittwochsmarkt an der Grundstraße ist tot!!! Warum hörtman nicht auf die Markthändler und zieht - wie seit langem
gefordert - zur Apostelkirche? Geht es hier um BÜROKRATIEoder Bürgerwille? Der Markt an der Kirche war einfach „gemüt-licher“. Außerdem fehlt es im Stadtteil an Parkplätzen, die es inder Grundstraße gäbe. Astrid Kühl, Eimsbüttel
Ich würde es sehr befürworten, wenn der Wochenmarkt amMittwoch an die Apostelkirche verlegt wird. Die Atmosphäre
war dort viel netter, und es hat Marktcharakter. Für viele ältereMenschen ist der Markt durch die Bushaltestelle bequemer zuerreichen. Der Markt an der Grundstraße ist am Mittwoch sehrtrostlos – ehrlich, es tut mir für die Händler und auch für denKonsumenten sehr leid.
Ich bin sicher, dass die Verlegung für alle sinnvoll ist. Man soll-te gar nicht so lange überlegen, sondern es einfach testweise indie Tat umsetzen. Sollte es an der Apostelkirche nicht fruchten,dann weiß man, das in der Woche wenig Bedarf für den Wochen-markt ist. Am Samstag ist der Markt sehr gut besucht.
Martina Pezzino, Eimsbüttel
Das ist wirklich ein Trauerspiel mit dem Wochenmarkt! Aberich geh´ auch nicht gerne hin...viel zu versteckt und viel zu
langweilig! An der Apostelkirche hat´s richtig Spaß gemacht, dagingen auch Menschen hin, die einfach nur in der Nähe waren!Der Grund: Der Wochenmarkt ist so schön einsehbar, und er„LEBT“! Margrit Koglin, per E-Mail
Der Wochenmarkt an der Kirche war viel gemütlicher.
Hermann Thomas, Eimsbüttel
Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Red-aktion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistische Anpassungenvor.
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6 | REPORTAGE MITTWOCH, 13. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de
„Dumpf und ziemlich dunkel“: Diedamalige Jugendherberge in derBöhmkenstraße am Michel wurdeschon in den 1920er-Jahren alsnicht mehr zeitgemäß empfunden.
Foto: landesverband nordmark
Bevor die Jugendherberge auf dem Stintfang gebaut wurde, kamen die Gäste auf umgebauten Seglern unter. Foto: panthermedia Klassenreise-Romantik: Blick in einen Jungenschlafsaal aus vergangenenZeiten. Foto: landesverband nordmark
Über den St. Pauli Landungsbrücken entstand Hamburgs bekannteste Jugendherberge: Ein Orchester spieltbei der Einweihung des Gebäudes „Auf dem Stintfang“ im Jahr 1953..
Foto: landesverband nordmark
Angela Braasch-Eggert, Vorsitzende des DJH-Landesverbands Nordmark,und der Historiker Josef Schmid präsentieren eine Ausgabe der Ver-bandszeitschrift „Die Jugendherberge“ von 1921.
Kunstwerk als Dankeschön: Gästebucheintrag von 1953. foto: cvs
Anlaufpunkt Nummer eins: Die„Hein Godenwind“, eine schwim-mende Jugendherberge im Ham-burger Hafen vor dem ZweitenWeltkrieg, war bei jungen Reisen-den extrem beliebt.
Foto: arnold
CH. V. SAVIGNY, HAMBURG SÜD
Hagebuttentee in großenBlechkannen, gerne auch
mal lauwarm. Und dazu eineScheibe gewöhnliches Grau-brot, dünn belegt mit Käse undeinem Zweiglein Petersilie.Herrlich romantisch diese Erin-nerung an einen Jugendher-bergsaufenthalt von vor viel-leicht 30 Jahren! Heute würdensich viele mit Schaudern ab-wenden. Doch die Zeiten ha-ben sich geändert: Ohne ausge-feilten Speisenplan mit Voll-wertkost und vegetarischemAngebot geht heutzutage nichtsmehr.
Aber die Grundidee ist nachwie vor dieselbe: Jugendlichen(und inzwischen auch Erwach-senen) eine schlichte, bezahl-bare Unterkunft zu bieten.
In diesem Jahr ist der Landes-verband Nordmark des Deut-schen Jugendherbergswerks(DJH) 100 Jahre alt geworden.Anlass, der Forschungsstelle fürZeitgeschichte am Schlumpsein gesamtes historisches Ma-terial an Zeitschriften, Briefen,Geschäftsberichten, Gästebü-chern und Fotos zu übergeben.„Ein dreiviertel Jahr haben wirnur sortiert und archiviert“,sagt der Historiker JosefSchmid.
Einige Schätze finden sichdarunter, die über das Her-bergsleben von früher Auskunftgeben. Etwa Hausordnungen,die haargenau festlegen, wievielBlatt Klopapier dem Herbergs-vater und wieviel dem Gast zu-gestanden werden. „Man lachtsich krank, wenn man dasliest“, sagt Schmid. Oder derBrief eines Altonaer DJH-Ge-schäftsstellenleiters von 1926,der einem Hamburger Lehrerdie Vorzüge einer Klassenreiseunterbreitet: „Eine Harzfahrtim Oktober gehört mit zu denschönsten Erlebnissen, die manauf einer Wanderung habenkann“, schreibt er. Preise spie-len bei ihm eine ganz wesentli-che Rolle: 20 bis 30 Pfennig ko-stet die Übernachtung pro Na-
se, für 60 bis 70 Pfennig ist „zu-sammengekochtes Essen“ zuhaben - was auch immer das ge-wesen sein mag. Eine Fundgru-be sind auch die Gästebücher,zum Beispiel das der Kieler Ju-gendherberge „Bellevue“ von1953. Dort findet sich folgenderStoßseufzer eines ermattetenLuruper Wandersmanns: „Ichkonnte mich endlich wiederausruhen!“ Und ein Tramperaus Celle hinterließ ein wunder-hübsches Wasserfarbenbild desGästehauses an der Förde mitDank „für die gute Aufnahme“.
Ein Lehrer hatte die Idee,Jugendherbergen zu bauen
Geboren wurde die Jugend-herbergsidee bereits im Jahr1909, als der Lehrer RichardSchirrmann der Legende nachbei einem Gewitter mit seinenSchülern Unterschlupf suchte.Obdach fand die Gruppeschließlich in einer leerstehen-den Schule, ein Bauer lieh denWandersleuten das Stroh alsUnterlage. Dieses Erlebnis ließin Schirrmann den Gedankenkeimen, dass solche und ähnli-
che Unterkünfte jedermann zurVerfügung gestellt werden soll-ten. Im sauerländischen Altenagründete Schirrmann schließ-lich die heute noch existente, äl-teste Jugendherberge der Welt.
Im vergangenen Jahr kamrund eine Million Gäste
Auch im Hamburg entwi-ckelte sich mit dem Aufkom-men der Wandervogel-Bewe-gung ein Bedarf nach einfachenund günstigen Unterkünften. Inden 20er Jahren verfügte dieHansestadt über vier solcher –durchweg primitiv ausgestatter– Gästehäuser. Insgesamt 350Betten (inklusive Notliegen imGang) gab es – viel zu wenig fürdie wanderlustige Jugend, dieaus ganz Europa anreiste.
Abhilfe schien zunächst die„Hein Godenwind“ zu schaffen,ein stattlicher Dreimaster von87 Metern Länge, der vonBlohm+Voss zur Herberge um-gebaut worden war und nun imHafen vor Anker lag.
Doch nachdem auch hier dieGästezahlen alle Rekorde ge-brochen hatten („Herbergskapi-
tän Andresen hat seine liebeNot, diese Zugvögel zu über-nachten und zu verpflegen“,schrieben die „HamburgerNachrichten“ am 22. Juli 1934),war guter Rat teuer. Erst mitdem Bau der beiden Großju-gendherbergen Stintfang (1953)und Horner Rennbahn (1964)entspannte sich die Lage.
Im Jahresbericht für 2013 ver-zeichnet der Verband Nord-mark gut eine Million Gäste proJahr: eine Zahl, die sich seit 30Jahren kaum geändert hat. Ge-stiegen sind allerdings die Prei-se: Übernachtungen in Ham-burg kosten ab 20 Euro amStintfang, und 24,30 Euro inHorn. Geboten wird dafür mehrKomfort, ein ausgefeiltes Frei-zeit- und Bildungsprogramm -und statt Früchtetee gibts nunJohannisbeersaft. Die Jugend-herberge - eine Erfolgsgeschich-te.
Historiker Josef Schmid:„Hätte sich der Verband nichtimmer wieder angepasst und anden gesellschaftlichen Bedürf-nissen orientiert, wäre es wohlnicht zu dieser Entwicklung ge-kommen.“
Johannisbeersaftstatt Früchtetee
100 Jahre Jugendherbergsverband Nordmark – eine Zeitreise
MITTWOCH, 13. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 7
EVA LENGNAR, RELLINGEN
Zum Start in ihr Berufslebenhieß es am 1. August für elf
junge Menschen: Herzlich Will-kommen im Autohof Reimers.
Am ersten Tag Ihrer Ausbil-dung zum Automobilkauf-mann/-kauffrau beziehungs-weise zum Kfz-Mechatronikerlernten sich die jungen Leuteuntereinander, aber auch ihreAusbilder kennen. Dabei gab esInformationen über das Unter-nehmen und den Ausbildungs-verlauf.
Auf äußerst positive Resonanzstießen dabei die Besichtigun-gen der fünf Betriebe an vierStandorten der Autohof ReimersGmbH in Rellingen, Halstenbek,Pinneberg und Schenefeld.
Mit über 30 Auszubildendengehört der Autohof Reimers zuden größeren Kfz-Unternehmenin Schleswig-Holstein, die er-
folgreich ausbilden. „Wir sehenes als unsere Verantwortung,den jungen Menschen dieChance für eine fundierte undengagierte Ausbildung zu bie-ten“, so Geschäftsführer GerdReimers. „Nach erfolgreicherAusbildung haben die Auszubil-denden jede Chance, in unse-rem expandierenden Unter-nehmen zu bleiben.“
Auch für 2015 bietet derAutohof Reimers wieder Ausbil-dungsplätze an.
Elf junge Menschen begannen am 1. August ihre Ausbildung zum Automobilkaufmann/-kauffrau oder zum Kfz-Mechatroniker beim Autohof Reimers. Foto: pr
Tanzen ohne MauerblümchenOSDORF Tanzen, ohne am Rand sitzen bleiben zu müssen, dasgibt es beim 3. Osdorfer Spaßball im Heidbarghof am Sonnabend,30. August, ab 20 Uhr. Das Kulturzentrum Heidbarghof befindetsich in der Langelohstraße 141. Zu deutschen und internationalenGemeinschaftstänzen und Tanzliedern spielt die Gruppe „Compag-nie Brumborium“. Da kann jeder mitmachen. Die Tanzleiter UrsulaAlbrecht und Hinrich Langeloh zeigen, wie es geht. Der Eintritt be-trägt zwölf Euro, Schüler und Studenten zahlen acht Euro. Kartengibt es an der Abendkasse oder können per E-Mail reserviert wer-den: [email protected] RS
EVA LENGNAR, HAMBURG
Ob im Unterricht, auf demSchulweg oder auf Klas-
senfahrt: Die Schülerinnenund Schüler im Norden ler-nen sicher. Sie sind vom ers-ten Schultag an gesetzlich un-fallversichert. Automatischund ohne Beiträge der Eltern.
Wenn ein Kind in der Schu-le oder auf dem Schulweg ver-unglückt, übernimmt die ge-setzliche Schüler-Unfallversi-cherung die Kosten für dieBehandlung beim Arzt und imKrankenhaus, für Medika-mente und Therapien. Wennzu viel Lernstoff verpasst wur-de, kommt sogar eine Lehre-
rin ans Krankenbett. In Ham-burg und Schleswig-Holstein istdie Unfallkasse (UK) Nord Trä-gerin der Schüler-Unfallversi-cherung. Für eine unfallfreieSchulzeit von Anfang an rät dieUK Nord den Eltern von Erst-klässlern: Üben Sie jetzt denSchulweg mit Ihrem Kind. Ambesten unter realen Bedingun-gen im Feierabendverkehr.Weitere Informationen unterwww.uk-nord.de, Webcode:P00341.
Kinder sind sowohl in der Schule als auch auf dem Schulweg automa-tisch durch die Unfallkasse Nord versichert.
Foto: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
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12 71 53-403www.uk-nord.de
Effektives Lernenund gutes ScheiternOSDORF Lance King hält amDonnerstag, 14. August, um 19Uhr in der Aula der Internatio-nal School of Hamburg, Hem-mingstedter Weg 130, einenVortrag zum Thema „EffektivesLernen und gutes Scheitern“.Anmeldung und nähere Infosunter www.ishamburg.org SD
Wildobst amWegesrandOSDORF Am Sonntag, 17.August, lädt Dagmar Rust von10 bis 11.30 Uhr zu einer kos-tenlosen Führung durch denBotanischen Garten. Das The-ma des Tages lautet „Wildobstam Wegesrand“. Treffpunkt istder Eingangsbereich des Frei-geländes in der Ohnhorststra-ße 18. Mehr Infos unter 4281 64 76. SL
ReggaehaseBooooEIMSBÜTTEL Am Sonntag,31. August, kommen um14.30 Uhr Reggae- und Ska-Fans auf ihre Kosten im Cen-tro Soziale, Sternstraße 2.Kinder zwischen drei undzehn Jahren sind zusammenmit ihren Eltern eingeladen,den Reggaehasen Boooo beiseinen Abenteuern zu unter-stützen.Der Eintritt ist frei. SL
Flohmarkt aufdem GroßneumarktNEUSTADT Am kommendenSonntag, 17. August, ist von10 bis 17 Uhr Flohmarkt aufdem Großneumarkt. CH
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toph Becker eine spe-zielle Implantations-technik an. Im günstig-sten Fall ist dieImplantation in einerSitzung abgeschlossen.Die Abdrücke für denZahnersatz werden inder Regel sofort ge-nommen. Dann wirdder Zahnersatz imhauseigenen Labor an-gefertigt. Möglichmacht diese kurze Be-handlungszeit das„MIMI“-Verfahren.
Das Kürzel „MIMI“steht für „minimal-in-vasive Methode der Im-plantation“, also für ei-nen möglichst kleinenEingriff. „Mit einemspeziellen, schmalenBohrer wird das Zahn-fleisch auseinanderge-drückt, und der Kno-chen wird gedehnt. Dann wird inden Bohrkanal das Implantateingesetzt. Es ist ein wenig brei-ter als der Kanal“, erläutert Dr.
Becker das Verfahren. DieserHalt verstärkt sich im Laufe derZeit, da die Knochenfasern diekeramische Oberfläche des Im-plantates durchdringen.
Im Gegensatz zum konventio-nellen Implantations-Verfahrenwird die Schleimhaut nicht ge-öffnet, vom Knochen gelöst undnach Einbringen des Implanta-tes wieder zugenäht. „Das bietetviele Vorteile: Die Patienten ha-ben kaum Schmerzen, kaumSchwellungen, und es kommt
kaum zu Infektionen. Dazu istdas ‘MIMI’-Verfahren deutlichpreiswerter als das konventio-nelle Verfahren“, zählt Chris-toph Becker auf. Patienten, diesich für das „MIMI“-Verfahrenentscheiden, werden vorab aus-führlich und in aller Ruhe überdie Behandlung aufgeklärt.
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Unangemessene Benachteiligungdes Verbrauchers
Bank darf kein Bearbeitungsentgelt für Privatkredit verlangen
D.A.S., HAMBURG
Geldinstitute dürfen in ihrenGeschäftsbedingungen kei-
ne Klauseln verwenden, nachdenen ihre Kunden für einenPrivatkredit ein laufzeitunab-hängiges Bearbeitungsentgeltzahlen müssen. Dies entschiednach Mitteilung der D.A.S. derBundesgerichtshof. DerartigeKlauseln sind eine unangemes-sene Benachteiligung des Ver-brauchers.
Hintergrund: In AllgemeinenGeschäftsbedingungen darfnicht alles niedergelegt werden,was deren Verwender gernemöchte. Das Bürgerliche Ge-setzbuch enthält eine Reihe vonRegelungen über den zulässi-gen Inhalt des „Kleinge-druckten“. Unzulässig sind zumBeispiel überraschende Klau-seln – oder solche, die den Ver-braucher unangemessen be-nachteiligen.
Der Fall: Ein Geldinstitut hat-te in seinen Allgemeinen Ge-schäftsbedingungen für Ver-braucherdarlehen vorgesehen,dass für die Überlassung desKapitals ein einmaliges Bear-beitungsentgelt von einem Pro-zent des Kreditbetrages fälligwerde – zusätzlich zu den Zin-sen. Ein Verbraucherschutzver-ein erhob Unterlassungsklagegegen diese Praxis, da er dieVertragsklausel als unzulässigansah.
Das Urteil: Der Bundesge-richtshof gab den Verbraucher-schützern Recht. Nach Angaben
der D.A.S. Rechtsschutzversi-cherung betonte das Gericht,dass bei Krediten der verein-barte Zins der laufzeitabhängi-ge Preis für die Überlassung desDarlehensbetrages sei. Mit demvon der Kreditlaufzeit unab-hängigen zusätzlichen Entgeltwerde gerade nicht die Über-
lassung des Kapitals bezahlt,sondern es würden damit Ko-sten für die Bearbeitung desDarlehens in Rechnung ge-stellt, die die Bank in eigenemInteresse erbringe oder auf-grund gesetzlicher Pflichten er-bringen müsse. Nach den ge-setzlichen Vorschriften könne
die Bank kein laufzeitunabhän-giges Entgelt zusätzlich zu denZinsen fordern. Eine entspre-chende Vertragsklausel sei eineunangemessene Benachteili-gung des Verbrauchers und so-mit unwirksam. (Bundesge-richtshof, Urteil vom 13.05.2014, Az. XI ZR 405/12).
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Altona feiert350 Jahre Stadtrechte
Ausstellung mit historischen Fotos und ungewöhnlicher Kunstmacht Altonas Geschichte im Mercado lebendig
GISELA STÖRMER, OTTENSEN
Zugegeben: Als DänemarksKönig Friedrich III., zu-
gleich Herzog von Holstein,Altona am 23. August 1664 dieStadtrechte verlieh, wollte erdamit den Nachbarn Ham-burg ärgern und ihm mit derAnsiedlung tüchtiger Kaufleu-te und Handwerker Konkur-renz machen. Immerhin 200Jahre blieb Altona unter däni-scher Oberhoheit - und istnoch heute stolz darauf, einbisschen anders zu sein. Auchwenn Altona per Groß-Ham-burg-Gesetz 1937 Hamburgeinverleibt wurde. Diesewechselvolle Geschichte er-zählen seltene historische Fo-tos und Kunstwerke des Alto-naer Künstlers Michael Bor-kowski von Montag, 18.August, bis Sonnabend, 30.August, in einer Ausstellungim Untergeschoss des Ein-kaufscenters.
Wer erinnert sich denn noch,dass auf dem heutigen Geländedes Mercado früher das Kauf-haus Hertie stand? Der erste Teilder Ausstellung beschäftigt sichmit Altona im Wandel der Zeitvon 1955 bis 1966, Teil zwei
zeigt bisher historisch unbekann-tes Fotomaterial, das den Wieder-aufbau Altonas dokumentiert.Das dritte Kapitel umfasst Otten-sen selbst und das Leben in derOttenser Hauptstraße von 1955bis 1966.
Ein besonderes Highlight istdie Fotoreihe von Michael Bor-kowski mit dem Titel „Altona -noch nicht so lange her“. Ein Spa-
ziergang durch die Zeit von 1988bis 1990, der von der HauptkircheAltona St. Trinitatis über die Gro-ße Elbstraße bis zum Augusti-num nach Neumühlen führt.Auch einige von Borkowskis Öl-gemälden, die er liebevoll „Alto-nensien“ nennt, werden im Mer-cado ausgestellt.
Borkowski hat schon so man-ches seltene Stück gerettet, das
sonst sicher für immer verlorengegangen wäre. In der Ausstel-lung sind u.a. Stücke aus altenFayence-Kacheln bis hin zu ehe-maligen Gebrauchsgegenstän-den zu bewundern. Kunden vonBudnikowsky kennen Borkowskivielleicht schon. Sein Arbeitgebererlaubt ihm seit zwei Jahren, sei-ne „Altonensien“ dort an einerfreien Wand auszustellen.
Wo heute das Mercado steht, befand sich bis 1990 das Kaufhaus Hertie. Foto: Hans Gebert 1960
Im Mercado: Das mobile VerkehrsamtOTTENSEN Bequemer geht’s nicht: Alles rund um Auto und Führer-schein kann neben den Einkäufen im Mercado erledigt werden. Dennder Landesbetrieb Verkehr (LBV) macht mit seinem LBV-Mobil wiedervon Mittwoch, 3. September, bis Sonnabend, 6. September, Halt imMercado. Ob Auto an-, ab- oder ummelden, Wunschkennzeichen be-antragen, die alte Fahrerlaubnis umtauschen in den EU-Kartenfüh-rerschein oder einen internationalen Führerschein ausstellen, die Ex-perten vor Ort sind genau die richtigen Ansprechpartner für dieseLeistungen, Infomaterial inklusive. GS
Sonderstand: Alles für den SchulanfangOTTENSEN Mit einem Sonderstand und attraktiven Sonderpreisenhält Bürobedarf Jürgensen im Mercado wieder alles bereit, was ABC-Schützen für den Schulstart brauchen. Wenn die Kinder mit den Li-sten, in denen das benötigte Material für den Unterricht aufgeführtist, von der Schule nach Hause kommen, sind Eltern oft ratlos. Wasgenau ist das Richtige? Von Montag, 18. August, bis Mittwoch, 27.August, beantworten die Verkäuferinnen des Fachmarktes die Fragenrund um dieses Thema. Bei dem großen Angebot von Heften in allenGrößen, Stiften, Füllhaltern, Schreib- und Malblöcken bedeutet diefachliche Beratung beim Einkauf eine große Erleichterung. GS
Endlich wieder da: dasbunte Festival Stamp
Paraden, Akrobatik, Straßenkünstler -Shows vom Feinsten
GISELA STÖRMER, OTTENSEN
Ein Flammenspuk erhellt dieabendliche Dämmerung,
junge Artisten ziehen Zuschauermit ihrem akrobatischen Kön-nen in ihren Bann und einClown überrascht das Publikummit seinem verrückten Humor.Dies und noch viel mehr erlebenBesucher des KunstspektakelsStamp auf der gemeinsamenBühne von Mercado und MediaMarkt vor dem Bahnhof.
Nach einem Jahr Pause ver-wandelt das internationale Festi-val ganz Altona wieder in eineBühne. Künstler aus Deutsch-land, Frankreich und aus andereneuropäischen Ländern sowie ausBrasilien und Australien zeigenein Wochenende lang ihre atem-beraubenden Shows. Von Freitag,22. August, bis Sonntag, 24. Au-gust, wird an acht verschiedenenSpielorten ein quirliges Pro-gramm geboten.
Den Anfang auf der Merca-do/Media-Markt-Bühne machtChris Lynam, der mit seiner ko-mödiantischen Show aus Pyro-technik, Akrobatik und haarsträu-benden Orchestersequenzen aufder Suche nach dem fehlendenStück für den Weltfrieden das Va-rieté an seine Grenzen bringt. Mitihrer Darbietung aus Artistik,
Jonglage und Einrad demonstrie-ren Jugendliche der CircusschuleTriBühne, was sie drauf haben.Und ganz Feuer und Flamme istdas Duo Flammenspuk, das inseinem Feuertheater Akrobatikund Schauspiel auf ungewöhnli-che Art vereint.
Aber neben Comedy, Akroba-tik und Hip Hop wird auf dieserBühne auch jede Menge Musikgeboten. So lädt die Gruppe Mur-ga Agrum mit einem ungewöhn-lichen Mix aus Balkanmelodien,einer Prise Klezmer und einemguten Spritzer Samba zu einemfeurigen Konzert ein.
Abgerundet wird das Event mitden schon legendären Stamp-Paraden. Über 40 Gruppen ausverschiedenen Nationen tanzenzu fröhlicher Musik und in bun-ten, aufwändigen Kostümen beider Stamp Parade und der Night-parade durch Altonas Straßen.
So verrückt, wie sich der Comedy-Künstler Chris Lynam hier zeigt, istauch seine einmalige Show.
Mit farbenprächtigen Kostümen überrascht das Ara Duo. Fotos: Stamp
Anzeige/Sonderveröffentlichung
12 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 13. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de
Shakespeareim Monsun
CH. HANDKE, OTTENSEN
Im Shakespeare-Jahr 2014, an-lässlich des 450. Geburtstages
des großen Dramatikers, startetdas Monsun Theater in derFriedensallee 20 mit seinem„Sommernachtstraum“ in dieneue Saison .
Die klassische Shakespeare-Komödie trifft hier auf einenausgefallenen Inszenierungs-stil, auf Video- und Soundin-stallationen.Die Geschich-te selbst wirdvon TorstenDiehl neu er-zählt: DieHandwerkerwerden zurMädchencli-que, Theseusund Oberonsehen sich er-schreckendähnlich, undPhilostrat hältsich für einenDJ. ZwischenElfen undMenschen-
welt scheinen Oberon undTitania einen schlimmenEhestreit zu haben und Ly-sander und Demetrius sindnun doch plötzlich in Hele-na verliebt.
Betrug, Liebe, Verwirrungund ein bisschen Zauberei:Die Figuren kämpfen sichdurch eine wunderbarschräge Welt – und am Endewar alles nur ein Traum.Oder?
Premiereist am Don-nerstag, 21.August, um20 Uhr; esfolgen Auf-führungenam 22., 23.,24., 27., 28.,29. und 30.August um20 Uhr. Kar-tenvorver-kauf unter:
0180 60504 00 oderwww.monsun-theater.de
„Ein Sommernachtstraum“ ist auchnach 400 Jahren noch taufrisch.
Foto: pr
Hamburgs buntester GartenSaison im Dahlien-Paradies
CHRISTIANE HANDKE-SCHULLERLURUP/BAHRENFELD
Hamburgs buntester Gartensteht bald wieder in voller
Blüte: Im Dahliengarten habendie ersten Blumen ihre Knospengeöffnet und erwarten ihre Be-wunderer aus der Hansestadtund Gartenfreunde aus der gan-zen Welt.
300.000 Besucher verzeichnetder Dahliengarten im Volksparkwährend der Saison von Ende Julibis zum ersten Frost. In dieserZeit blühen rund 12.000 Dahlien;600 verschiedene Sorten, darun-ter alte, seltene und Neuzüchtun-gen, sind hier auf anderthalb Hek-tar versammelt. Nirgendwo in Eu-ropa gibt es auf einem Fleck mehrDahlien-Raritäten als in diesemältesten Dahliengarten Europas,der 1920 eingerichtet wurde.
Ein paar Infos: Adresse: Sta-dionstrasse 10 /Ecke LuruperChaussee. Gratis-Parkplätze ander Straße. Der Eintritt ist frei. DerGarten ist während der Saisontäglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet.Hunde dürfen mit, aber nur ander Leine. Wer sich ausruhenoder auch nur sitzen und die Blü-tenpracht genießen möchte, fin-det 40 Bänke und 54 Gartensessel.Alle Dahliensorten sind mit ihremNamen und den wichtigsten Fak-ten beschildert.
Am Kiosk am Eingang zumGarten an der Luruper Chausseegibt es nicht nur Kuchen undWürstchen und Getränke, son-dern auch allerlei spezielle Dah-lien-Produkte.
www.dahliengarten-ham-burg.de
Dahlien: Die prächtigen Schönhei-ten gibt es in Hunderten von Far-ben, Formen und Größen. Foto: ch
Altona 93 begrüßt FC St. PauliBAHRENFELD Nachbarschaftsderby mit Tradition: Am Dienstag,26. August, um 19 Uhr, begrüßt Altona 93 den Zweitligisten FC St.Pauli zu einem Testspiel auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn an derGriegstraße. Der Kartenvorverkauf hat begonnen, die Karten kostenbis zu zwölf Euro (Tribünenplatz), Kinder bis zwölf Jahre habenfreien Eintritt. Mehr unter www.altona93.de CH
Theater spielenOTTENSEN Am 3. September startet ein neuer Theaterkurs für Ju-gendliche zwischen 12 und 16 Jahren. Immer mittwochs wird von18 bis 19 Uhr in der Motte, Rothestraße 46 a, Theater gespielt.Kosten: 35 Euro im Monat (Ermäßigung möglich). Anmeldung un-ter: [email protected] oder 41 42 38 48. CH
Alles so dunkel hier!Neuer Verein setzt sich für bessere Gehwegbeleuchtung ein
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Einen neuen Verein habenSonja Tesch und Karin
Zickendraht gegründet. DasZiel: besser beleuchtete Gehwe-ge in Hamburg. Der Name desVereins FUSS e.V..
Sonja Tesch zeigt einen Ort,an dem es besonders deutlichwird, wie dunkel Gehwege seinkönnen, selbst mitten im Som-mer: Thadenstraße, Ecke Wohl-ersallee in Altona. „Gucken Siesich das an: Die Bogenlampenbeleuchten die Straße. Dortfahren Autos, die können dieFahrbahn mit ihren Scheinwer-fern selbst ausleuchten. Aberdie Gehwege bekommen vondem Licht nichts ab, vor alleman Stellen, wo so viele Bäumestehen wir hier.“
Die Dunkelheit auf diesemWeg hat Sonja Tesch schmerz-lich zu spüren bekommen:„Hier bin ich schon ganz schönhingefallen!“
Wobei Tesch einen Eindruckunbedingt vermeiden möchte:
den, dass sie Bäume ausdün-nen lassen oder ganz beseiti-gen will. „Nein, das wollen wirganz und gar nicht! Kein einzi-ger Baum soll weg, die sindschön. Sondern wir wollen eineAnregung geben: Es sollte dochmöglich sein, Gehwege besserzu beleuchten.“
Karin Zickendraht und SonjaTesch wissen aus anderenStädten, dass das geht. Dortsind entweder Straßenlaternenim Einsatz, die nicht nur dieFahrbahnen beleuchten. OderLampen an den Hauswänden.Oder spezielle Gehwegleuch-ten, die ihr Licht nach untenabstrahlen und so die Anwoh-ner in ihren Schlafzimmernnicht stören. Karin Zicken-draht kennt solche Beleuch-tung aus Karlsruhe, auch inBerlin gebe es Modelle, die denGehweg besser berücksichti-gen.
Als ersten Schritt wollenSonja Tesch und Karin Zicken-draht an die Öffentlichkeit ge-hen und Material sammeln:Adressen von Gehwegen, diebesonders düster sind - odervon Bürgersteigen, die vorbild-lich ausgeleuchtet sind.
Sonja Tesch: „Die Informa-tionen sollen Grundlage seinfür weitergehende Untersu-chungen und Forderungen andie Politik im jeweiligen Stadt-teil.“
Solche Stufen können auf einem schlecht beleuchteten Gehweg schnellzu Fall bringen. Das demonstrieren Sonja Tesch (l.) und Karin Zickendrahtvon FUSS e.V. Foto: ch
Sie haben sich schon langeüber einen dunklen Bürger-steig geärgert? Oder kenneneinen, der vorbildlich beleuch-tet ist? Bitte melden, telefo-nisch unter 43 28 08 37,oder 43 25 47 78 oder perE-Mail an: [email protected]
Spaziergang durch Baurs ParkBLANKENESE Am Sonnabend, 23. August, lädt die StiftungHistorische Museen Hamburg um 15 Uhr zu einem Spaziergangdurch den Baurs Park ein. Unter dem Motto „Vom Kanonenbergzum Blankeneser Bull’n“ wird Jürgen Weber über die Geschichtedes Parks berichten. Treffpunkt ist der Mühlenberger Weg vor demLandhaus Katharinenhof. Die Teilnahme kostet fünf Euro. Anmel-dungen bitte unter 82 87 90. SL
ElbspaziergangRISSEN Die Mitarbeiter des Jenisch Hauses bieten am Freitag, 22.August, einen Spaziergang am Falkenstein an, der vom RömischenGarten bis zum Altonaer Wasserwerk führt. Die Teilnehmer treffensich um 15 Uhr an der Treppe zum Römischen Garten der Schau-tafel am Falkensteiner Ufer-Weg. Kosten: fünf Euro. Anmeldungunter 82 87 90. SD
Führung zur Blume des JahresOSDORF Am Sonntag, 24. August, lädt Axel Jahn von 10 bis11.30 Uhr zu einer kostenlosen Sonntagsführung durch den Bota-nischen Garten. Ziel des Spaziergangs ist die Blume des Jahres2014, die Schwanenblume. Treffpunkt ist der Eingangsbereich desFreigeländes in der Ohnhorststraße 18. Mehr Infos unter 42 8164 76. SL
Baustellen an BushaltestellenLURUP Noch bis in den November werden die Bushaltestellen abder Haltestelle Tannenberg stadtauswärts bis zum Engelbrechtwegerneuert, verlängert und verbessert. Im Zuge des städtischen Busbe-schleunigungsprogramms werden Bordsteine und Gehwegflächen in-standgebracht und Blinden-Leitstreifen sowie Fahrradabstellmög-lichkeiten eingerichtet; wo es möglich ist, bekommen die Haltestel-len Wartehäuschen und elektronische Echtzeitanzeigen. Bis allesfertig ist, müssen Bus-Nutzer allerdings noch Geduld haben undhinnehmen, dass Haltestellen in diesem Abschnitt der Metrobuslinie2 und teilweise der Linie 21 immer wieder Baustellen sind. CH
Theater: Magst Du Zäune?ST. PAULI „Magst du Zäune?“, heißt die Theaterproduktion, dieam Freitag, 22. August, Premiere hat im Kölibri, Hein-Köllisch-Platz12. Weitere Aufführungstermine: Freitag, 29. August, Sonnabend,30. August, Freitag, 5. September, und Sonnabend, 6. September.Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Eintritt: zwölf Euro, ermäßigt sechsEuro. SD
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gen "Kleine Hexe" und "Rasselban-de" in Hamburg Altona (Krippen-und Elementargruppen) suchenwir zum nächstmöglichen Zeit-punkt eine/n Erzieher/in für denElementarbereich. 20 Wochen-stunden, flexibel einsetzbar wäh-rend der Öffnungszeit, täglich von7-17 Uhr. Die Höhe der Wochen-stunden ist ausbaubar. Die Stelleist vorerst befristet für ein Jahr. Esbesteht die Option auf Verlänge-rung. Bewerbungen richten Siebitte schriftlich an die Kita "KleineHexe", z. Hd. Frau Pia Schmitt, Kö-nigstr. 11a, 22767 Hamburg oderKita "Rasselbande", Fr. Manja Neu-mann, Notkestr. 23, 22607 Ham-burg. Weitere Informationen fin-den Sie unter: www.flottneser.de
*Kundenbetreuer (m/w) imMahnwesen* Sie haben Freude amtelefonischen Kundenkontakt undverfügen über Kenntnisse imMahn- und Inkassobereich? Fürein namhaftes Unternehmen ausdem Finanzbereich suchen wir ak-tuell Mitarbeiter/innen für den te-lefonischen Forderungseinzug inTZ und VZ. Haben wir Ihr Interessegeweckt? Dann freuen sich JennySurke und Martina Steiner auf IhreBewerbung unter 040-300 888 30. Maximum Personal-management GmbH, Übersee-quartier Haus Java, Singapurstr. 1,20457 HH,[email protected]
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*Merhaba!* Für ein Top-Kunden-servicecenter suchen wir enga-gierte und motivierte Call CenterAgents Inbound (m/w), die nebender deutschen Sprache auch flie-ßend türkisch und gut englischsprechen. Arbeitszeit: 20-30 Std./Wo., Mo.-So. in einer 24-Std.-Hot-line. Martina Steiner und JulianeZuch freuen sich auf Ihre Bewer-bung unter 040-300 888 30. Ma-ximum PersonalmanagementGmbH, Überseequartier Haus Java,Singapurstr. 1, 20457 HH, [email protected]
Webagentur sucht kaufmännischeAssistenz (m/w) ab sofort für zu-nächst 450-¤-Job oder auf Hono-rarbasis. Danach ca. 20-30 h/Wo.Gute MS Office-Kenntnisse, sehrgutes Deutsch, Internet Erfahrung(soziale Netzwerke, Internetre-cherche etc.), schnelle Auffas-sungsgabe sind Voraussetzung.Gerne Wiedereinstieg nach Eltern-zeit o.ä.! Tel. 40 17 09 09 Bewer-bung nur per Email: WebHonestyWebagentur, Hamburg - Altona,[email protected]
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Wir suchen 15 neue Mitarbeiter zurVerstärkung unseres Teams.Festanstellung in Vollzeit. Ver-dienstmöglichkeiten ¤ 1.500 bis2.500 ¤. Gute Umgangsformensowie gute Deutsch-Kenntnissesind erforderlich. Kein Call Center,keine Zeitarbeit. Telefonische Be-werbung unter: 040/23 51 36 40,www.elbe-west-marketing.de,Frankenstr. 7, 20097 Hamburg
LeichteTätigkeiten - wir suchenUnterstützung beim Spülen undan der Garderobe nachmittagsund in den Abendstunden - gerneauf Teilzeit oder 450 Euro Basis -keine Vorkenntnisse erforderlich -melden Sie sich unter der 04018047243 bei Frau Habermann
Vertriebsmitarbeiter gesucht!Wir sind aus HH-Bergedorf und seitfast 20 Jahren auf dem Markt undvertreiben EDV-Verbrauchsmateri-al. Sie telefonieren gerne, spre-chen gutes Deutsch und habenSpaß am Verkauf? 40 Std./Wo.,gerne auch Quereinsteiger, Tel.040/25 10 10 Fr. Klusmann,[email protected], www.laser-plus.de
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Call Center Agents (m/w).Wir suchen aktuell Mitarbeiter(m/w) mit erster Erfahrung als CallCenter Agent für die telefonischeKundenbetreuung im Inboundsowie den Vertrieb oder die Termi-nierung im Outbound. Sehr inte-ressante Projekte. Bezahlung nachTarif + Provisionen. Bewerben Siesich unter: [email protected] unter 040/271 47-300
Sicherheitskräfte m/w mit § 34ain Vollzeit, Teilzeit oder Minijob imObjektschutz gesucht. GuteDeutschkenntnisse erforderlich,Führerschein wünschenswert. Bit-te senden Sie uns Ihre Bewer-bungsunterlagen per Email: [email protected] oder rufenSie uns an unter 040 / 2109 44 22.KÖTTER Security HH
PflegekräfteZur Verstär-kung unseres Teams in renom-mierten Senioreneinrichtungensuchen wir neben Pflegefachkräf-ten dringend erfahrene Pflegehel-fer (m/w) für den Tagdienst in Voll-zeit, Teilzeit oder als Minijobber.Info: 040-52 60 56 066. Wir freu-en uns auf Sie!
Haushaltshilfen u. Reinigungskräf-te mit guten Deutschkenntnissengesucht. Wir suchen in und umHamburg zuverlässige Kräfte. Siesind selbständig, gerne auch Klein-unternehmer? Dann rufen Sie unsan! Verdienstmöglichkeiten bis zu¤ 16,50/Stunde! Tel.: 04821-77 81 94 oder -77 81 95. Fa. Zeit-reicher GmbH
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Zur Verstärkung unseres Teams ineinem Einkaufszentrum in Ham-burg suchen wir engagierte Mitar-beiter (m/w) in Teil-/Vollzeit für dieBetreuung sanitärer Anlagen. Kei-ne Altersbegrenzung, auch gut fürRentner geeignet. Tel. Mo. - Fr.04322-1003
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Anwalt su. freiberufl. Juristen, gernWiedereinst. für ONLINE-Bera-tung von zu Hause aus, ca. 400,-bis 800,- ¤ p.M., vollst. Bewer-bung an: Kanzlei Heidorn, Lili-enstr. 11, 20095 Hamburg
Möbeltransport- und Baustellen-helfer (m/w) in Vollzeit ab sofort ge-sucht! Unbefristet mitWeihnachts-u. Urlaubsgeld! A & H ZeitarbeitGmbH Mitte 040/789 98 88-Nord 040/780 737 02
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Gesundheits- und Pflegeassistenten(m/w) werden dringend gesucht -Umschulung in Teilzeit (20 Mona-te) oder in Vollzeit (16 Monate)Beginn: 25.08.2014. Infos Tel.:040-21112-123
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Produktionshelfer - Süßwaren(m/w) in Vollzeit in Norderstedtgesucht. ACCURAT LüneburgerStr. 47,21073 HH Tel. 040 - 29 8134 80 [email protected]
Aushilfe 450 ¤ (m/w) für Mienen-büttel (Mo, Di) gesucht. Mit Fahr-dienstab Harburg. ÜbertariflicheBezahlung! A & H ZeitarbeitGmbH, Mitte 040/789 98 88
Kommissionierer (m/w) in Vollzeitab sofort gesucht. Proficard undübertarifliche Bezahlung möglich!A & H Zeitarbeit GmbH: Mitte040/789 98 88
Pflegehelfer/innen für stationärePflege in VZ, TZ & 450 ¤ Basis ge-sucht! Erfahrung dringend erfor-derlich! Sehr gute Konditionen. In-fos: 040/526 05 60 66
Bürohilfe gesucht! ¤ 450,- Basis/TZim Zentrum HH, Voraussetzung:Pol. Sprache, PC-Kenntnisse, Füh-rerschein, gerne aus der Pflege. E-Mail: [email protected]
Mitarbeiter/in für die telefonischeKundenbetreuung gesucht. Voll-zeit 38 Std / Woche. Festgehalt2000,- ¤ Brutto. Telefon: 040 -52 67 94 99
Aushilfe 450 ¤ (m/w) für Textilbe-reich in Hamburg-Allermöhe fürSamstags gesucht. A & H Zeitar-beit GmbH, Mitte 040/789 98 88
16 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 13. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de
Ferientipps für HamburgerElbe Wochenblatt verlost fünf Familienkarten für den Weltvogelpark Walsrode
HORST BAUMANN,WALSRODE
Mit über 4.000 Vögeln aus675 Arten ist der Weltvo-
gelpark Walsrode der größte Vo-gelpark der Welt. Das 24 Hektargroße Areal liegt inmitten derwunderschönen LüneburgerHeide und lockt mit zahlreichenHöhepunkten, die regelmäßiggroße wie kleine Besucher in ih-ren Bann ziehen. AbsoluteHauptattraktion: Die größteFlugshow Europas, bei der Ad-ler, Papagei, Kondor & Co. ihrfacettenreiches Können unterfreiem Himmel unter Beweisstellen.
Wo sonst kann man einem Se-kretär aus wenigen Metern Ent-fernung dabei zusehen, wie er ei-ne (Plüsch-)Schlange erledigt? Beider nicht minder spektakulärenIndoorshow können Besucherzudem mehr uber die besonde-ren Fähigkeiten von Flughunden,Seidenhühnern und Keas erfah-ren. Überall im Park gibt es faszi-nierende Tiere wie Renn-kuckucke, Brillenpelikane oderKolibris zu entdecken. In den Er-lebniswelten erwarten die Besu-cher schließlich handzahme, freifliegende Loris und Wellensitti-che, die zum Futtern und Ken-nenlernen auffordern – ein Spaßfür Jung und Alt.
Das Wochenblatt verlost fünfFamilienkarten (maximal zweiErwachsene oder Großelternund zwei eigene Kinder oderEnkel im Alter von vier bis zwölfJahren) für den WeltvogelparkWalsrode. Und so gehts: Ein-fach eine Postkarte an die Wo-chenblatt Redaktion schicken,
Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder eine E-Mail mit Stichwort „Gewinne:Weltvogelpark Walsrode” [email protected] ist Mittwoch,20. August. Bitte die vollständi-ge Adresse angeben, die Karten-gutscheine werden zugeschickt.
Ein Riesentukan. Er kommt ausschließlich in Südamerika vor – oder im Weltvogelpark Walsrode. Foto: pr
Montag, 18. August, von 14bis 18 Uhr: Mit Stoffmalfarben
und Vorlagen werden T-Shirtsbemalt.
Mitwoch, 20. August, von 14bis 18 Uhr: Poolparty. Mit Gril-len, Wasserspielen und Cock-tails.
Für alle Aktivitäten der Mäd-chenOase ist ein von den Erzie-hungsberechtigten unter-schriebener Erlaubniszettelmitzubringen.
HAMBURG Bei den Verlosun-gen im Wochenblatt gibtsjede Woche attraktive Preisezu gewinnen:
Über ein Paket Domkartenim Briefkasten dürfen sichfreuen: Helga Bienia, OlafBuntrock, Erika Jagemann,Gerda-Ruth Mann, FamilieBenito Pierini, Ilse Derboven,Brigitte Geiger, Christel Kram-berg, Stephan Schröter, LoniPedd, Familie Schanze, Ale-xander Martienssen, C.Schmidt-Rabeler, Claudia
Klensang und Berta Wichert.Karla Fliedner, Frank Lock
und Thomas Meyer haben jevier Karten für „Unter Geiern“bei den Karl-May-Spielen ge-wonnen.
„Die Wahrheit über das Karoviertel“Stadtführungs-Entertainment mit Johanna Wack und Sven Amtsberg am 21. August
RENÉ DAN, KAROLINENVIERTEL
Einen ganz neuen Blick aufdas Karoviertel, voller Satire
und Sinn für Humor ermöglichtder Autor und Moderator SvenAmtsberg: Im Rahmen seinerReihe „Die Wahrheit über …“führt sein Stadtführungs-Enter-tainment am Donnerstag, 21.August, durch das Karolinen-viertel. Unterstützt wird er vonJohanna Wack, Autorin und er-folgreiche Teilnehmerin der lite-rarischen Wettbewerbe des Poe-try Slams. Interessierte treffensich um 20 Uhr am Heinrich-Hertz-Turm.
„Das Karoviertel hieß lange Ta-rot-Viertel, da hier hauptsächlichHexen und Wahrsagerinnen an-sässig waren, die den Menschenmittels Tarot-Karten, aber auchmit Kristallkugeln und schwarzenKatzen die Zukunft vorhersag-ten“, so Sven Amtsberg.
Doch ein Tarot-Erlass machte1964 dem wilden Treiben ein En-de. Das Viertel lag daraufhin
brach darnieder. Erst mit demangeblichen „Gammler-Erlass“von 1990 sei die „Laissez-Fair-ness“ hier eingezogen. Diese ha-be das Viertel bis heute zu einemHort der Gelassenheit gemacht.Das Konzept: Kaffee und Rock, sokam das Viertel laut Amtsberg zuseinem Namen – KaRo.
Sven Amtsberg und JohannaWack zeigen auf, wie sich dasKarolinenviertel seit den ange-blichen Zeiten der Wahrsagerin-nen und Hexen entwickelt hat.
Foto: S. Amtsberg, PeterVogel und Snichifor
„Die Wahrheit über das Ka-roviertel“ am Donnerstag, 21.August, Treffpunkt um 20Uhr am Heinrich-Hertz-Turm(Fernsehturm), Lagerstraße2. Die Teilnahme kostet fünfEuro. Diese werden amAbend der Veranstaltung vorOrt gezahlt.
Tour über den FlughafenEIMSBÜTTEL Der Bezirksabgeordnete Carsten Ovens und die CDULokstedt/Niendorf/ Schnelsen laden zur Tour über den HamburgerFlughafen ein. Treffpunkt ist am Freitag, 22. August, um 16.45 Uhram Flughafen Hamburg (vor der Modellschau zwischen Terminal 1und Terminal Tango). Anmeldungen per E-Mail bis zum 15. August:[email protected]. Die Teilnahme ist kostenlos. EWB
Unfall Schanzenstraße: Zeugen gesuchtSTERNSCHANZE Die Polizei sucht Zeugen für einen Unfall an derSchanzenstraße / Ecke Lagerstraße am Montag, 11. August, gegen21.10 Uhr. Eine 34-jährige Fußgängerin und ein 32-jähriger Rad-fahrer stießen zusammen. Die Frau musste mit schweren Verlet-zungen ins Krankenhaus, der Mann hatte eine Platzwunde amKopf. Zeugen können sich unter 428 65 16 10 im Polizeikom-missariat Lerchenstraße melden. SR