Nr. 11 | 12. März 2014 | Träger-Auflage: 57.029 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de ABSCHIEBUNG Familie Maksimovic droht die Abschiebung. Im Kosovo ist die Familie in Gefahr | Seite 6 ISEBEK -PARK Streit am Runden Tisch: Bezirksamt will Forderungen aus Bürgerbegehren erfüllen | Seite 3 WELTHITS In der Musikshow „The 27 Club - Legends never die“ gibt’s 30 Welthits. Verlosung! | Seite 2 WOCHENZEITUNG FÜR E IMSBÜTTEL ,S TERNSCHANZE ,T EIL L OKSTEDT,S TELLINGEN UND H OHELUFT -W EST E lbe W ochenblatt Kahlschlag für den Schulneubau Gymnasium Hoheluft: 53 Bäume wurden auf dem Gelände gefällt CARSTEN VITT, HOHELUFT D as Eichhörnchen hüpft noch auf den Ästen um- her. Der Baum steht aber nicht mehr, er liegt flach. Das Knattern der Kettensägen hallt über den Schulhof. Kahl- schlag am Gymnasium Hohe- luft: Insgesamt 53 Bäume sind gefällt worden, überwiegend Hainbuchen und Ahornbäu- me. Es waren einige recht stattliche Exemplare darun- ter. Zum Beispiel auch eine Roteiche mit einem mächti- gen Stamm: Etwa 60 Jahre alt. „Schade drum“, sagt selbst der Mann von der Fachfirma, die das Gehölz umgelegt hat. Die Bäume müssen wei- chen für einen Neubau. Das 2012 neu gegründete Gymna- sium in der Christian-Förster- Straße 21 braucht mehr Platz für die neuen Jahrgänge. 700 bis 800 Schüler sollen in eini- gen Jahren dort lernen, der- zeit sind es etwa 170. In einem L-förmigen Bau sollen Fach- und Klassenräu- me, eine Vier-Feld-Sporthalle und eine Cafeteria für den Ganztagsbetrieb unterge- bracht werden. Insgesamt 5.300 Quadratmeter Fläche bekommt die Schule zusätz- lich. Kosten für den Neubau: Etwa 17 Millionen Euro. Gleichzeitig wird das Haupt- gebäude, ein Gründerzeitbau aus dem Jahr 1907, saniert und modernisiert. Eine Anwohner-Initiative hatte bis zuletzt versucht, den Kahlschlag zu verhindern. Ihr Vorschlag: Das Gebäude ge- nau auf der anderen Seite des Schulhofs bauen. Dort hätten nicht so viele Bäume dran glauben müssen, argumen- tierten die Anwohner. Schul- bau Hamburg, die planende Behörde, sah darin aber keine Alternative. Zudem sagte die Behörde, dass auch bei dieser Variante etwa 50 Bäume hätten fallen müssen. Um Bäume am Rand des Grundstücks, vor allem an der Troplowitzstraße, zu erhalten, sollen die Gebäude aber um ein paar Meter versetzt – gegenüber den Ursprungsplänen – errich- tet werden. Und: „Ersatzpflan- zungen sind vorgesehen, davon 25 großkronige Bäume auf dem Schulhof und eine Roteiche im Eingangsbereich“, sagt Björn Domroese von der Finanzbe- hörde, der Schulbau Hamburg untersteht. Im April soll mit dem Neubau begonnen werden, der etwa im Sommer 2015 fertig sein soll. Einer von 53 Bäumen, die gefällt wurden: Eine etwa 60 Jahre alte Roteiche auf dem Schulhof des Gymnasi- ums Hoheluft. Fotos: cv Es war einmal ein Wäldchen: Auf dem Schulhof des Gymnasiums Hohe- luft wurden massiv Bäume gefällt. ! „Gottsdeenst op Platt“ mit Spiekermann HOHELUFT Zum plattdeutschen Gottesdienst mit dem NDR-Mode- rator Gerd Spiekermann lädt die Kirchengemeinde St. Markus-Ho- heluft für Sonntag, 16. März, ein. Der zweite „Gottsdeenst op Platt- düütsch“ mit Spiekermann („Hör mal 'n beten to") beginnt um 10 Uhr an der Heider Straße 1. DA ! Thema Darmkrebs EIMSBÜTTEL Das Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, Hohe Weide 17, informiert über Vor- sorge, Operation und Nachsorge von Darmkrebs am Dienstag, 18. März, im Rahmen der Reihe „Darmkrebsmonat März“. Das Motto des Infoabends, der um 18 Uhr beginnt, lautet: „Schlüssel- lochchirurgie und Endoskopie am Darm – Möglichkeiten und Gren- zen“. Als Referenten stehen Pri- vatdozent Dr. Dr. Uwe J. Roblick sowie Professor Dr. Andreas de Weerth bereit. Der Eintritt ist frei, Anmeldung nicht erforder- lich. DA ! Lesung EIMSBÜTTEL Am Montag, 17. März, entführt der Buchladen in der Osterstraße, Osterstraße 171, seine Gäste ab 20 Uhr nach Afri- ka. Ryad Assani-Razaki liest aus seinem Roman „Iman“. Inhalt: Drei Straßenkinder träumen in Afrika von einem anderen Leben - einer von ihnen setzt sein Le- ben aufs Spiel bei dem Versuch, Europa mit dem Schiff zu errei- chen. Gelesen wird auf Deutsch und auf Französisch. Den deut- schen Teil übernimmt die Über- setzerin Sonja Finck. Der Eintritt kostet sechs Euro. SL ! Rundgang durch Langenfelde EIMSBÜTTEL Am Sonntag, 16. März, startet die Geschichts- werkstatt Eimsbüttel in die neue Saison mit einem Spaziergang durch Langenfelde. Unter dem Motto „Ein historisches Grenz- land der Großstadt Hamburg“ treffen sich die Teilnehmer um 15 Uhr am S-Bahnhof Langen- felde. Der rund eineinhalbstündi- ge Rundgang kostet fünf Euro. Eine Anmeldung ist nicht nötig. SL ! DRK-Treffpunkte am Montag GRINDEL Auch im März finden wieder jeden Montag von 15 bis 17 Uhr die „DRK Treffpunkte am Montag“ in der Hallerstraße 5e statt. Am Montag, 17. März, informiert die Medizin-Journa- lis-tin Svantje Naumann über das Thema „Meine Rechte im Krankenhaus“. Wenn Menschen plötzlich den Kontakt abbrechen, das ist das Thema am 24. März. Am Ende des Monats, am 31. März, sol- len Gedichte und Geschichten rund um Gärtchen und Balko- nien die Seele erfrischen. SL YAMAHA MUSIC SCHOOL HAMBURG-EPPENDORF OSTERFELDSTRASSE 12-14 / 22529 HAMBURG TEL.: 040 / 47 99 09 MAIL: [email protected]WEB: www.hamburg.eppendorf.yms-europe.com 16.03.2014 20,- Sauber muß sein! Autowäsche! Im Stadtzentrum Schenefeld Tel. 040 839 00 20 auszahlen! 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ABSCHIEBUNGFamilie Maksimovic droht dieAbschiebung. Im Kosovo istdie Familie in Gefahr | Seite 6
ISEBEK-PARKStreit am Runden Tisch: Bezirksamtwill Forderungen aus Bürgerbegehrenerfüllen | Seite 3
WELTHITSIn der Musikshow „The 27 Club- Legends never die“ gibt’s 30Welthits. Verlosung! | Seite 2
WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL, STERNSCHANZE, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND HOHELUFT-WEST
ElbeWochenblattKahlschlag für
den SchulneubauGymnasium Hoheluft: 53 Bäume wurden auf dem Gelände gefällt
CARSTEN VITT, HOHELUFT
Das Eichhörnchen hüpftnoch auf den Ästen um-
her. Der Baum steht abernicht mehr, er liegt flach. DasKnattern der Kettensägenhallt über den Schulhof. Kahl-schlag am Gymnasium Hohe-luft: Insgesamt 53 Bäume sindgefällt worden, überwiegendHainbuchen und Ahornbäu-me. Es waren einige rechtstattliche Exemplare darun-ter. Zum Beispiel auch eineRoteiche mit einem mächti-gen Stamm: Etwa 60 Jahre alt.„Schade drum“, sagt selbstder Mann von der Fachfirma,die das Gehölz umgelegt hat.
Die Bäume müssen wei-chen für einen Neubau. Das2012 neu gegründete Gymna-sium in der Christian-Förster-Straße 21 braucht mehr Platzfür die neuen Jahrgänge. 700bis 800 Schüler sollen in eini-gen Jahren dort lernen, der-zeit sind es etwa 170.
In einem L-förmigen Bausollen Fach- und Klassenräu-me, eine Vier-Feld-Sporthalleund eine Cafeteria für denGanztagsbetrieb unterge-bracht werden. Insgesamt5.300 Quadratmeter Flächebekommt die Schule zusätz-lich. Kosten für den Neubau:Etwa 17 Millionen Euro.Gleichzeitig wird das Haupt-gebäude, ein Gründerzeitbauaus dem Jahr 1907, saniertund modernisiert.
Eine Anwohner-Initiativehatte bis zuletzt versucht, denKahlschlag zu verhindern. IhrVorschlag: Das Gebäude ge-nau auf der anderen Seite desSchulhofs bauen. Dort hättennicht so viele Bäume dranglauben müssen, argumen-tierten die Anwohner. Schul-bau Hamburg, die planende
Behörde, sah darin aber keineAlternative. Zudem sagte dieBehörde, dass auch bei dieserVariante etwa 50 Bäume hättenfallen müssen.
Um Bäume am Rand desGrundstücks, vor allem an derTroplowitzstraße, zu erhalten,sollen die Gebäude aber um einpaar Meter versetzt – gegenüberden Ursprungsplänen – errich-
tet werden. Und: „Ersatzpflan-zungen sind vorgesehen, davon25 großkronige Bäume auf demSchulhof und eine Roteiche imEingangsbereich“, sagt BjörnDomroese von der Finanzbe-hörde, der Schulbau Hamburguntersteht.
Im April soll mit dem Neubaubegonnen werden, der etwa imSommer 2015 fertig sein soll.
Einer von 53 Bäumen, die gefällt wurden: Eine etwa 60 Jahre alte Roteiche auf dem Schulhof des Gymnasi-ums Hoheluft. Fotos: cv
Es war einmal ein Wäldchen: Auf dem Schulhof des Gymnasiums Hohe-luft wurden massiv Bäume gefällt.
„Gottsdeenst opPlatt“ mit SpiekermannHOHELUFT Zum plattdeutschenGottesdienst mit dem NDR-Mode-rator Gerd Spiekermann lädt dieKirchengemeinde St. Markus-Ho-heluft für Sonntag, 16. März, ein.Der zweite „Gottsdeenst op Platt-düütsch“ mit Spiekermann („Hörmal 'n beten to") beginnt um 10Uhr an der Heider Straße 1. DA
Thema DarmkrebsEIMSBÜTTEL Das AgaplesionDiakonieklinikum Hamburg, HoheWeide 17, informiert über Vor-sorge, Operation und Nachsorgevon Darmkrebs am Dienstag, 18.März, im Rahmen der Reihe„Darmkrebsmonat März“. DasMotto des Infoabends, der um 18Uhr beginnt, lautet: „Schlüssel-lochchirurgie und Endoskopie amDarm – Möglichkeiten und Gren-zen“. Als Referenten stehen Pri-vatdozent Dr. Dr. Uwe J. Roblicksowie Professor Dr. Andreas deWeerth bereit. Der Eintritt istfrei, Anmeldung nicht erforder-lich. DA
LesungEIMSBÜTTEL Am Montag, 17.März, entführt der Buchladen inder Osterstraße, Osterstraße 171,seine Gäste ab 20 Uhr nach Afri-ka. Ryad Assani-Razaki liest ausseinem Roman „Iman“. Inhalt:Drei Straßenkinder träumen inAfrika von einem anderen Leben- einer von ihnen setzt sein Le-ben aufs Spiel bei dem Versuch,Europa mit dem Schiff zu errei-chen. Gelesen wird auf Deutschund auf Französisch. Den deut-schen Teil übernimmt die Über-setzerin Sonja Finck. Der Eintrittkostet sechs Euro. SL
Rundgang durchLangenfeldeEIMSBÜTTEL Am Sonntag, 16.März, startet die Geschichts-werkstatt Eimsbüttel in die neueSaison mit einem Spaziergangdurch Langenfelde. Unter demMotto „Ein historisches Grenz-land der Großstadt Hamburg“treffen sich die Teilnehmer um15 Uhr am S-Bahnhof Langen-felde. Der rund eineinhalbstündi-ge Rundgang kostet fünf Euro.Eine Anmeldung ist nicht nötig.
SL
DRK-Treffpunkteam MontagGRINDEL Auch im März findenwieder jeden Montag von 15bis 17 Uhr die „DRK Treffpunkteam Montag“ in der Hallerstraße5e statt. Am Montag, 17. März,informiert die Medizin-Journa-lis-tin Svantje Naumann überdas Thema „Meine Rechte imKrankenhaus“.Wenn Menschen plötzlich denKontakt abbrechen, das ist dasThema am 24. März. Am Endedes Monats, am 31. März, sol-len Gedichte und Geschichtenrund um Gärtchen und Balko-nien die Seele erfrischen. SL
YAMAHA MUSIC SCHOOL HAMBURG-EPPENDORFOSTERFELDSTRASSE 12-14 / 22529 HAMBURG
Music-Club LiveFruchtallee 36 0162-640 41 45Konzert: Billy Rückwärts,
do 21 UhrKonzert: The Beat Doggs,
sa 21 UhrKonzert: Sterling Jazz Quintett,
so 19.30 UhrOpen Mic, di 21 UhrEx-Birdland-Jazz-Session,
mi 21 Uhr
Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78Konzert: Blues Baby Blues,
do 20.30 UhrKonzert: Shreveport Rhythm,
fr 20.30 UhrKonzert: Mountain Village
Jazzmen, sa 20.30 UhrFrühschoppen: Ragtime United,
so ab 11 UhrKonzert: SwingING Big Band,
mo 20.30 UhrKonzert: Jailhouse Jazzmen,
di 20.30 UhrKonzert: Cotton Club Big Band,
mi 20.30 Uhr
Mojo ClubReeperbahn 1 319 19 99Jazz Café: Rob Lynch,
do 20 UhrFrequencies Feat. Wareika Live
& Pazul, fr 23 UhrEssentials: Disco Diamant
Scope & Decon, sa 23 UhrKonzert: Robert Glasper
Experiment, di 20 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 12. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
„AmyWinehouse“und ihre Kult-Musiker
Musik-Show „The 27 Club – Legends never die“: Freikarten
AXEL STEINKE, HAMBURG
Ihre Namen sind jedem Musik-liebhaber bekannt. Virtuosen
wie Jim Morrison, Janis Joplinund Amy Winehouse warenMeister ihres Fachs und prägtenMusikgenres. Man beschrieb sieals sonderbar, genial und auchein wenig verrückt. Sie warenMusiker aus Leidenschaft, dieunter mysteriösen, aber auchtragischen Umständen starben.Die Musikshow „The 27 Club –Legends Never Die” gedenktdieser Menschen und lädt täg-lich von 28. März bis zum 3.April jeweils um 20 Uhr zum Ex-klusivkonzert ins CCH ein. DasElbe Wochenblatt verlost dreimal zwei Karten für die Premie-re am Freitag, 28. März, um 20Uhr.
13 Vollblutmusiker aus Groß-britanien erweisen Legenden wieJimmi Hendrix, Kurt Cobainund Rolling-Stones-Mitbe-gründer Brian Jones die Ehre.Mit über 30 Welthits im Gepäcknehmen sie die Besucher derShow mit auf eine Zeitreise zuden größten Momenten des Rock'n' Roll.
Klassiker wie „Light My Fire“von den Doors oder „I Can’t GetNo Satisfaction“ von den RollingStones entführen in die Zeit vonSex, Drugs and Rock 'n' Roll.
Unvergessliche Songs wieHendrix’ „Purple Haze“ lassenden Geist des Woodstockfesti-vals wieder aufleben, und Hym-nen wie „Smells Like Teen Spi-rit“ der Band Nirvana weckenErinnerungen an die GenerationX.
Authentische Looks und dasstimmige Lichtkonzept schaffendie richtige Atmosphäre, um denMythos des legendären „Klubs“live und hautnah spürbar zu ma-chen. Schon im letzten Jahr be-geisterte die Show Publikum undKritiker. „Im Kieztheater schaffenes Band und Sänger, rund um die
Legenden jede Menge Gänse-hautmomente zu erzeugen...Der große Jubel beim Premie-renpublikum war hoch ver-dient“, lobte die HamburgerMorgenpost.
Wer diese Musikshow kos-tenlos erleben möchte, sendetbis Montag, 17. März, eine Post-
karte mit Absender und Tele-fonnummer an: Elbe Wochen-blatt, Stichwort: „The 27 Club“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail mit dem Betreff „Gewinne:„The 27 Club“ an [email protected]. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
„The 27 Club – Legends NeverDie” vom 28. März bis zum 3.April, täglich um 20 Uhr,sonntags um 15 Uhr im CCH,Saal 2. Karten zwischen 35,90und 59,90 Euro. Tickets unter
47 11 06 33 oderwww.eventim.de sowie anden bekannten Vorverkaufs-stellen. Mehr Informationenunter www.collien.com
Die Soul-Legende„zurück“ auf der Büh-ne: „Amy Winehouse“.
Foto: pr
Seemanns-Tattoos für alleIm Altonaer Museum wird am 16. März ein großes Kinderfest gefeiert
SABINE DEH, ALTONA
Im Altonaer Museum, Mu-seumstraße 23, ist am Sonn-
tag, 16. März, ordentlich was los.In der Zeit von 10 bis 17 Uhrwird ein großes, buntes Kinder-fest gefeiert. So wird die ersteFolge der deutschen Sesamstra-ße gezeigt (10.30 und 14.30Uhr), und am Schminkstandkönnen sich kleine und großeSeebären und Seejungfrauenvon 11 bis 17 Uhr ein echtes See-mannstattoo „stechen“ lassen .
Kinder und Jugendliche ha-ben freien Eintritt. Erwachsenezahlen drei Euro.
Im „Sesamstraßen-Kino“ gibt es ein Wiedersehen mit Ernie, Bert,Oskar aus der Mülltonne und dem Krümelmonster. Foto: NDR
MITTWOCH, 12. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 3
Isebek: Park sollendlich kommen
Streit um Runden Tisch: Bezirksamt will Forderungen aus Bürgerbegehren erfüllen
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Hat Jahre gedauert, aber nunsoll es einen Schritt weiter-
gehen am Isebekkanal: Das Be-zirksamt Eimsbüttel will die Bö-schungsbereiche zwischen Ho-heluftbrücke und Weidenstiegals öffentliche Grün- und Erho-lungsflächen ausweisen. Damitsoll eine Forderung aus einemalten Bürgerbegehren erfülltwerden. Zuletzt war es über die-sen zentralen Punkt erneut zumStreit gekommen. Naturschüt-zer hatten sich vom RundenTisch zum Isebek-Grünzug zu-rückgezogen (das Elbe Wochen-blatt berichtete).
Seit dem Spätsommer 2013tagt der Runde Tisch. Es gibt ei-nen Moderator: Jürgen Roloff.Mit dabei sind Anwohner, örtli-che Vereine und Initiativen, Be-zirkspolitiker sowie Grundei-gentümer. Ziel: Lösungen fin-
den, um den Isebekkanal undangrenzende Grünflächen alsNaturraum und Naherholungs-gebiet zu erhalten. Vertreter derIsebek-Initiative und des Na-turschutzbunds (Nabu) habenZweifel am Verfahren und zo-gen sich im Herbst zurück. Zen-trale Kritik: Das Amt verschlep-pe die bereits 2009 geforderteAusweisung als Grünfläche. Esgeht dabei vor allem um dieökologisch wertvollen Uferbe-reiche.
Dieser Punkt scheint nunausgeräumt: Beim jüngstenTreffen des Runden Tischs wur-de ein Brief von Bezirksamtslei-ter Torsten Sevecke verlesen.Ab 1. März sei der BezirkGrundeigentümer der öffent-lichen Flächen rund um denKanal. Die Böschungsbereichesollen demnächst als Grün- undErholungsfläche ausgewiesenwerden. Die Grünstreifen zwi-
schen Hoheluftbrücke undMansteinstraße (Mansteinpark)sowie zwischen Bogenstraßeund Bundesstraße sind dies oh-nehin schon längst, so das Amt.
Der Runde Tisch bedauerteden Rückzug der Naturschützerund „würde es begrüßen, wenndiese wieder dabei sein wür-den“, heißt es.
Harald Duchrow (Isebek-In-itiative) und der Nabu reagierenausweichend: Die Erklärungdes Bezirksamts liege ihnennoch nicht schriftlich vor. „Unsstellt sich daher zurzeit nichtdie Frage, ob eine Rückkehr anden Runden Tisch für uns inFrage kommt. Über die Bedin-gungen, die dafür nötig wären,beraten wir derzeit“, so Nabu-Sprecher Bernd Quellmalz.
Mehr Schutz für die Natur: Die Ufer-bereiche des Isebekkanals werdenlaut Bezirksamt Eimsbüttel dem-nächst als Grün- und Erholungsflä-che ausgewiesen. Um diesen zentra-len Punkt gab es jüngst Streit, dieNaturschützer zogen sich daraufhinvom Runden Tisch zum Isebek-Grünzug zurück. Foto: cv
Gestrandet in Bombay„Blinde Passagiere“ präsentieren 50er-Jahre See-Revue
SABINE LANGNER, EIMSBÜTTEL
Bombay 1959. Die Passagiereeines Schiffes haben ein
Problem: Statt faul an Deck inder Sonne zu liegen, müsen siein einer alten, indischen Hafen-kneipe Gläser schrubben. DieCrew hat dummerweise dasSchiff inklusive Besatzung undPassagieren an einen windigenAmerikaner verpokert. Um ausdieser Situation wieder heraus-
zukommen, sind Ideen ge-fragt.
Am Freitag, 4. April, präsen-tiert der Blinden- und Sehbe-hindertenverein Hamburge.V. (BSVH) die „Blinden Pas-sagiere“ im Hamburg-HausEimsbüttel, Doormannsweg12. Dieses Ensemble aus blin-den, sehbehinderten und se-henden Schauspielern undMusikern stellt das neueStück „Gestrandet in Bombay!
Die See-Revue an Bord der50er“ unter der Regie von JörnWaßmund vor.
Ab 17.30 Uhr werden dieGäste mit kulinarischen Hö-hepunkten aus den 50er Jah-ren verwöhnt. Ab 19 Uhr be-ginnt die Revue mit Schlagernaus dieser Zeit.
Die Eintrittskarten kostenzehn Euro plus Gebührenund sind an allen bekanntenVorverkaufsstellen erhältlich.
Die Theatertruppe „Die Blinden Passagiere“ strandet in ihrer dritten Produktion in einer alten, indischen Ha-fenkneipe im Jahr 1959. Foto: pr
PflanzengallenGRINDEL Am Mittwoch, 19.März, lädt der Botanische Vereinzu Hamburg zu einem Vortragüber das Thema „Gallen am We-gesrand - geheimnisvolles Wir-ken von Kleinlebewesen“ ein. Lo-thar Rudolph hat sich jahrelangmit Pflanzengallen beschäftigtund wird anhand von Dias einenÜberblick über die vielfältigenErscheingsformen dieses Phäno-mens geben. Los geht die Ver-anstaltung um 19 Uhr im Bio-Zentrum Grindel des Zoologi-schen Institutes, Martin-Luther-King Platz 3. Der Eintrittist frei, Spenden sind willkom-men. SL
GeburtstageEIMSBÜTTEL Sie gehören zuden ältesten Menschen im BezirkEimsbüttel: Luise Schrader ausLokstedt ist am 9. März 101 Jah-re alt geworden. Elisabeth Lüthaus Schnelsen wird am 22. März100 Jahre alt. Ilse-Maria Schulzaus Stellingen feiert am 29.März ihren 101. Geburtstag. SR
BürgerinfoSTELLINGEN Damit sich die An-wohner und Nachbarn über dieBaumaßnahme an der Kieler Stra-ße / Sportplatzring informierenkönnen, richtet das Bauunterneh-men Deges eine Bürgersprech-stunde ein. Der erste Termin fin-det am Mittwoch, 12. März, inder Kieler Straße 421 von 17 bis19 Uhr statt. Zukünftig soll dieSprechstunde alle 14 Tage statt-finden. Der nächste Termin ist fürMittwoch, 27. März, geplant. DieBauarbeiten, mit dem Ziel, denVerkehr zukünftig besserabzuwickeln, dauern voraussicht-lich bis Oktober 2014 SL
Zeigen Sie Ihrem alten Stromversorger dierote Karte. Prüfen Sie online Ihren fairenStrompreis für Hamburg:
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www.vereinigte-stadtwerke.de/hamburg
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4 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 12. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
SABINE LANGNER, EIMSBÜTTEL
Haltung und Aufrichtung ste-hen am Sonnabend, 22.
März, von 15 bis 20 Uhr in derSchule für Taijiquan und Qigongbeim Tag der offenen Tür imMittelpunkt.
„Eine gute Haltung und rich-tige Aufrichtung kann bei Rü-cken- oder Kopfschmerzen vielLeid ersparen“, erläutert derLeiter der Schule, Dr. MichaelPlötz. Als Arzt geht er von demMotto aus: Unser Körper lebtvon Bewegung. Bewusstes An-spannen und Loslassen hilftnicht nur, die Körperwahrneh-mung zu verbessern. Es lassensich auch Verspannungen bes-ser lösen und neue Bewegungs-muster einüben.
Die Ergebnisse vieler wissen-schaftlicher Studien zeigen im-
mer wieder, dass es darumgeht, haltende und bewe-gende Anteile des eigenenBewegungsapparats zu nut-zen. Dies beschreibt auchden Fokus der chinesischenÜbungssysteme Qigong undTaijiquan, die in Europa im-mer mehr Ausbreitung er-fahren. Hier wird das Haupt-ziel „Balance statt Haltung“verfolgt. Daraus entwickeltsich mit der Zeit eine be-wusstere Balance des Kör-pers, die schließlich auch imAlltag Lebensqualität undWohlbefinden steigert.
Am Tag der offenen Türwird das Team der Schulemit kurzen Fachvorträgenund kleinen Übungen einenEinblick in die Übungssyste-me geben. Vom 24. bis zum27. März bietet die Schulezudem Schnupperkurse an.
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Schule für Taijiquan undQigongBogenstraße 54
40 64 55www.tq-hh.de
Haltung & Aufrichtung
4.300 Euro für mehr Sport im Hort
EIMSBÜTTEL Freude an der Grundschule Lutterothstraße: Der Sta-pellauf e.V. – Träger der dortigen Nachmittagsbetreuung – wird mit4.300 Euro unterstützt. Im Rahmen der SportScheck-Aktion „Sport imHort“ stellt das Unternehmen jährlich bundesweit Geld für zehn Ein-richtungen zur Verfügung, um mehr Sport in der Nachmittagsbetreu-ung zu fördern. Michael Rieckhoff (2. v. r.), Geschäftsführer vom Sta-pellauf, nahm von SportScheck-Filialleiter Marcus Winter (3. v. r.) undMitarbeiter Andreas Markert (r.) die Spende entgegen. Das Geld wird invollem Umfang für den Kauf zusätzlicher Ausrüstung und in weitereSportstunden investiert.Übrigens: Auch in der Kita Stapellauf im Eppendorfer Weg 213 be-wegen sich die Lütten gerne und viel – einige Krippenplätze sind nochfrei. Mehr Informatione zum Stapellauf e.V. gibt es unterwww.stapellauf-ev.de im Internet. DA/Foto: pr
Aktivprogramme für mehr BewegungEIMSBÜTTEL Die Aktivprogramme des Verbandes für Turnen undFreizeit (VTF) sollen dazu beitragen, eine gesunde Lebensweise zufördern. Der neue Katatog bietet für Anfänger und Fortgeschrittenezahlreiche Angebote – darunter klassische Fitness oder Bewegungs-trends wie das fernöstlich beeinflusste TriloChi, Yoga oder das mo-derne Herz-Kreislauf-Training „deepWORKTM“. Hinzu kommen Speci-als wie „Wandern“, zudem können Orte und Regionen – darunterHamburg – mit dem Fahrrad, begleitet von einem Profiguide, erkun-det werden. Viele Programme sind vom Verband der Hamburger Er-satzkassen als Präventionsmaßnahme eingestuft. Mehr Informationengibt der VTF unter 41 90 82 39 oder unter www.vtf-aktivpro-gramm.de im Internet. DA
Rücken- und BeckenbodengymnastikLOKSTEDT Ältere Menschen können dienstags von 11.20 bis 12.20 UhrRücken- und Beckenbodengymnastik praktizieren. Diesen Kurs organi-siert der Verein „Lange Aktiv Bleiben“ (LAB) an der Vogt-Wells-Straße22. Interessierte bekommen unter 58 43 82 nähere Informationen. DA
Neues VitalstudioEIMSBÜTTEL Grün-Weiß-Eimsbüttel bietet Mitgliedernein Vitalstudio. Bevor derSchweiß fließt, steht hier erstmal eine Eingangsuntersuchungzum Gesundheitszustand aufdem Programm. Anschließendarbeitet SportwissenschaftlerPatrick Balfanz ein individuellesTrainingsprogramm aus. MehrInfos unter
Senioren-KegelnEIMSBÜTTEL Der Seniorenverein „Lange Aktiv bleiben“ (LAB) lädt al-le interessierte Senioren ein, sich sportlich beim Kegeln zu betätigen.Alle zwei Wochen, immer mittwochs von 11 bis 14 Uhr, ist die Ke-gelbahn im Restaurant Dubrovnik, Kieler Straße 407, geöffnet. Dienächsten Termine: 2. April, 16. April und 30. April. Eine Anmeldungist nicht nötig. SL
BallettEIMSBÜTTEL Bei Grün-WeißEimsbüttel (GWE) gibt’s auchBallett-Training für Erwachse-ne an. Vermittelt werden dieGrundlagen des klassischenBalletts. Der Kurs beginnt amDonnerstag, 20. März, imSporthaus der GWE-Sportanla-ge, Julius-Vosseler-Straße 195.Anmeldungen unter41 42 470-0. SL
Kleine Vogelkundlerinausgezeichnet
Ella Menzel (10) erreicht beim BUND-Wettbewerb den dritten PlatzRENÉ DAN, EIMSBÜTTEL
Teichhühner, Graugänse,Stockenten oder Mandarin-
enten – eine Woche lang hat EllaMenzel diese und weitere Was-servögel auf dem Teich im Park„Am Weiher“ beobachtet. IhreErkenntnisse hat die Zehnjähri-ge in einem sogenannten „Na-turtagebuch“ festgehalten undmit selbst gemachten Fotos, ge-malten Bildern sowie Collagenergänzt. Dafür wurde Ella ausge-zeichnet: Die Eimsbüttelerin hatbei einem Wettbewerb desBunds für Umwelt und Natur-schutz (BUND) Hamburg dendritten Platz erreicht. Am Wett-bewerb nahmen 99 Kinder teil,die 47 Bücher erstellt haben.
Viele bemerkenswerte Eigen-schaften und Verhaltensweisender Wasservögel notierte dasEimsbütteler Mädchen. So etwa,
dass Erpel und Weibchen beiden Stockenten eine unter-schiedliche Färbung aufweisenund dass Mandarinentchenbeim Füttern eher schüchternsind. Für ihren dritten Platz be-kam Ella Menzel mehrere Prei-se: einen Kompass, ein Lernsetmit Informationen zu Tierenund Pflanzen sowie den BUND-Kalender 2014.
Der Wettbewerb für das Na-turtagebuch 2014 hat bereitsbegonnen: Kinder von acht biszwölf Jahren können daran teil-nehmen, Einsendeschluss istder 31. Oktober. Mehr unterwww.naturtagebuch.de
Sie befasste sich mit Wasservögelnauf dem Teich im Park „Am Wei-her“ und errang für ihr Naturtage-buch den dritten Platz: die Eims-büttelerin Ella Menzel. Foto: pr
Vernissage: „Mit Lebensfreude durchs Jahr“EIMSBÜTTEL Unter dem Motto „Mit „Lebensfreude durchs Jahr“stellt die Künstlerin Brigitte Gaedicke ab Freitag, 14. März, im „LeBuffet Restaurant“ von Karstadt Eimsbüttel ihre Acrylgemälde aus.Die Vernissage beginnt um 16 Uhr. Die Bilder enthalten viel Gold,haben eine besondere Leuchtkraft und strahlen Zuversicht aus.„Alle meine Bilder kommen von innen, sie sprudeln aus mir herausund kommen aus dem Herzen“, erläutert die Eimsbüttelerin. Besu-cher können die Gemälde bis Ende April im „Le Buffet Restaurant“,Osterstraße 119, betrachten. Seit zehn Jahren zeigt BrigitteGaedicke ihre Werke regelmäßig bei Karstadt Eimsbüttel. DA
Ein-Euro-JobsSTELLINGEN Am Mittwoch,19. März, bietet die einfalGmbH einen Informationstagzum Thema Ein-Euro-Jobs.Zwischen 10 und 13 Uhr habenALG-II-Empfänger die Möglich-keit, an verschiedenen Standor-ten in die unterschiedlichenFachbereiche hineinzuschnup-pern. Mehr Details zu diesemInformationstag findet man imInternet unter www.einfal.de.Die Informationsflyer liegenaber auch in allen JobcenternHamburgs aus. SL
Achtung: Tempo 30 verlängert!STELLINGEN An der Hagenbeckstraße in Stellingen wurden die Re-geln für die Tempo 30-Zone verändert. Statt wie zuvor von sechsUhr morgens bis 18 Uhr abends gilt das Tempolimit nun von sechsUhr morgens bis 22 Uhr abends zwischen Jaguarstieg und demWolfgang-Meyer-Sportplatz. Mancher Autofahrer ist da aus Ge-wohnheit nach 18 Uhr mit 50 Stundenkilometern gefahren. Zuvorkorrekt, seit Anfang des Jahres kostet das aber was! Aufpassen! CV
Foto-CollagenGRINDEL Am Donnerstag, 20.März, beginnt um 20 Uhr in derGalerie Tobien.art, Grindelallee130, eine Ausstellung von OliverRossdeutscher. In seinen „MetalCities“ verbindet der Künstlerverschiedene Fotos einer Stadtzu einem völlig neuen Eindruck.In der Ausstellung „Hamburg -Welt - Stadt“ steht die StadtHamburg im Mittelpunkt. DieAusstellung läuft bis zum 24.April. Der Eintritt ist frei. SL
Lesung: Wie werde ich Jude?GRINDEL Am Montag, 17. März, wird Eliyah Havemann um 19 Uhrin der Aula der Talmud-Thora-Schule, Grindelhof 30, aus seinemBuch „Wie werde ich Jude - und wenn ja, warum?“ vorlesen. EliyahHavemann ist der Sohn des Liedermachers Wolf Biermann. Erst mit32 Jahren entschießt er sich, zum Judentum zu konvertieren. Inseinem Buch erzählt er Geschichten und Anekdoten aus dem Lebeneines Konvertiten. Die Moderation des Abends übernimmt ClausFriede. Der Eintritt ist frei. SL
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Erlkönige kennt man aus der Automo-bil-Branche: Dort sind es die Prototy-pen der neusten Autos, schnelle Luxus-Flitzer, die es eigentlich noch gar nichtgibt. Nur Auserlesene dürfen mit einemsolchen Erlkönig fahren, dürfen ihnfrühzeitig erleben, um den Entwick-lern ihre Meinung über das innovativeGefährt kund zu tun. Und wenn sie miteinem solchen Erlkönig fahren, müssensie immer auf der Hut sein – vor den so-genannten Erlkönig-Jägern, den Fach-Journalisten der Motorpresse, die ihreseltenen Schnappschüsse für horrendeSummen an Fachmagazine und Boule-vardblätter verkaufen...
Doch bei dem Erlkönig, den ein klei-ner Kreis Interessierter ab sofort exklusivbei den hörmeistern beurteilen und testen
kann, dürften es sensationsgierige Papa-razzi schwer haben: Das kleine Hightech-Wunder, das erst in einigen Monaten inDeutschlands Akustikfachgeschäftenerhältlich sein wird, verspricht nicht nurSpitzenleistungen und bestes Verstehen,es ist zudem so winzig, dass es nahezu un-sichtbar am Ohr seinen Platz findet.
„Wir sind von dieser neuen Lösunggeradezu begeistert“, gesteht Hörge-räteakustik-Meister Frank Burghardt.„Das Gerät, das ein weltweit führen-der Hersteller aus Dänemark entwickelthat, ist eine neuartige Verbindung auseinem klassischen Hinter-dem-Ohr-Gerät (HdO) und einer Hörlösung,die im Ohr sitzt. Dadurch ist es einerseitsrobust und einfach zu handhaben, ande-rerseits aber absolut diskret.
Das Hörsystem sitzt sicher undkomfortabel, ist für seinen Trägerkaum zu spüren und verfügt übereine exzellente technische Aus-stattung. Dieses Hörsystem kanneinfach alles, was im Moment tech-nisch möglich ist. Es ist das einzigeHörsystem, das mit einer Hörsys-tem-App zusammenarbeitet, ohneweiteres Zubehör zu benötigen.Man kann also durch sein Smart-phone bzw. Apple IPhone seinHörsystem steuern und erreicht un-geahnte Möglichkeiten. Der Clouist, Apple und dieser Erlkönig sindso gut aufeinander angepasst, dassman keine zusätzliche Technik be-nötigt, um das Hörsystem und dasiPhone gemeinsam zu benutzen. Das Hör-system ist und wird damit zum Kommu-nikationsassistenten. Eine Weltneuheit!
„Nach ersten Testreihen, die der Erl-könig in den vergangenen Wochen in denUSA und Norwegen durchlief, sagtendurchweg fast alle Studienteilnehmer,dass sich die Vorstellung davon, was einHörsystem früher war mit dem Erlkönigdurch die Kompatibilität zum iPhoneund allen anderen Smartphones, kom-plett verändert hätten“, so Erik Berg vonden hörmeistern. „Nun sind wir natürlich
sehr gespannt, was unsere Kunden zu demSystem sagen werden. Die Hörgeräte-Industrie liefert uns zwar immer wiederneue Produkte; aber wirkliche Innova-tionen wie diese gibt es nur sehr selten.Umso mehr freut es uns, dass wir fürdiese exklusive Testreihe mit solch einemneuartigen Hörgerät-Erlkönig ausgewähltwurden“, erläutert Berg.
Weiter verrät uns Frank Burghardt:„So einen Erlkönig erleben zu können,ist wirklich was ganz besonderes. UnsereKunden bekommen dadurch die Chance,früher als alle anderen ein spektakuläres
Produkt kennenzulernen. Und sie könnenihre Erfahrungen obendrein im abschlie-ßenden Test-Interview den Hörsysteme-Entwicklern mitteilen, sich unmittelbarmit einem Fachmann aus dem Unterneh-men austauschen.
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Dass sie schlecht hören, nehmen vie-le Menschen einfach in Kauf: Etwa 12bis 14 Mio. Bundesbürger leiden Schät-zungen zu Folge an einem vermindertenHörvermögen. Unter den 60- bis 70-Jäh-rigen ist jeder Vierte betroffen, bei den70- bis 80-Jährigen jeder Dritte. Von denüber 80-Jährigen hat sogar jeder Zweiteeine Hörstörung.
„Das lange Zögern der Betroffenenhat Folgen: Zum einen leidet das Gehirnunter schlechtem Hören.Wenn nur noch Lücken-texte gehört werden, stehtes unter Stress. Denn esversucht permanent, sinn-volle Sätze daraus zu bil-den. Das ist anstrengendund frustrierend zugleich.Zum anderen verlernt dasGehirn, die Töne, die vomOhr nicht mehr weiterge-leitet werden, zu verarbei-ten. „Je weniger man hörtund das Gehör trainiert,umso mehr kommt es zu
einer regelrechten Degeneration desHörvermögens”, betont Rüter.
„Ein Hörgerät verbessert nicht nurdas Hören, sondern erhält auch dasGehör.“ Besonders wichtig sei diesetwa auch für Menschen mit einerDemenz oder Alzheimererkrankung,für die ein geistiges Training wichtigist, um das Voranschreiten der Er-krankung zu verlangsamen. Voraus-setzung dafür aber sei, dass man auch
hören kann.
Nicht unterschätzen sollteman nach Rüters Einschätzungauch den psychologischen As-pekt einer Schwerhörigkeit.Hörprobleme können unsicherund depressiv machen. „Vorallem ältere Betroffene isolie-ren sich zunehmend“, hat derHamburger Hör-Spezialist be-obachtet.
Das Problem sei, so Rüter,dass sich eine Schwerhörigkeitlangsam entwickle und nichtschmerze. Allerdings gebe es
eindeutige Anzeichen: Wer Problemehat, die Flüstersprache zu verstehen, werseine Türklingel oder den Fernseher lau-ter stellen muss, das Vogelgezwitschernicht mehr hören kann oder vor allemin halligen Räumen Verständnisschwie-rigkeiten hat, sollte auf jeden Fall einenHals-Nasen-Ohren-Arzt oder Hörgeräte-Akustiker aufsuchen.
Die Ursache für eine dauerhafte Hör-minderung liegen in der Regel in einerirreversiblen Schädigung der feinenHaarzellen in der Hörschnecke. Verant-wortlich dafür können Abnutzung, dieEinnahme bestimmter Medikamenteoder Infekte sein. Am meisten aber setztdem Ohr die zunehmende Lärmbelastungim Alltag zu.
HNO-Arzt Dr. Rudolf Rü-ter meint: „Hörstörungenwerden meist spät thera-piert“
Moderne Hörgeräte (u.) fallen kaum noch auf undstören nicht mal beim Sport.
HAMBURG. Lässt die Sehkraft nach,gibt es eine Brille, fehlen Zähne, wer-den diese durch Prothesen ersetzt – dasist für die meisten ganz selbstverständ-lich. Merken wir allerdings, dass wirschlechter hören, passiert in der Regelerst einmal gar nichts. „Nur 20 Prozentder Menschen, die von einer Hörstö-rung betroffen sind, sind tatsächlichmit einem Hörgerät versorgt“, beklagtDr. Rudolf Rüter, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten. Doch nichtnur zu selten, auch zu spät werde miteiner adäquaten Therapie begonnen.Generell, so der Hals-Nasen-Ohren-Arzt, werde in Deutschland mit derHörgeräteversorgung acht bis zehnJahre zu spät begonnen. „Ein Hörge-rät verbessert nicht nur das Hören, eserhält auch das Gehör“, so Dr. Rüter.
Nahezu verdoppelt hat sich der Festzu-schuss der gesetzlichen Krankenkassenfür Hörgeräte ab 1. November 2013. Nunhaben schwerhörige Versicherte, die das18. Lebensjahr vollendet haben, Anspruchauf einen Festbetrag von 784,94 Euro in-klusive Mehrwertsteuer statt bisher bei421,28 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Gesetzlich Krankenversicherte be-kommen künftig ein besseres digitalesGerät für ihre Ohren. Der Eigenanteilvon 10 Euro pro Gerät bleibt weiterhinerhalten für die Patienten. Darüberhinausgibt es eine Vielzahl von Hörsystemen,
die mehr Komfort bieten und in der Be-dienung vereinfacht sind. Das Ziel derHörgeräteakustiker ist: den Kunden wie-der mehr Lebensqualität zu geben und zuschenken.
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„Wir wissen einfach nicht, wohin“Im April droht Familie Maksimovic die Abschiebung – in ihrem Heimatdorf im Kosovo sind die Eltern und ihre Kinder in Gefahr
ROGER REPPLINGER, HAMBURG
Eine ehemalige Schule. Klin-ker. In Moorfleet, in der Stra-
ße Sandwisch, am Waldrand ge-legen. Im Eingangsbereich sitztein schwarzer Junge auf einerTreppenstufe, ein blonder vorder Tür eines ehemaligen Klas-senzimmers. Hier wurden von1949 bis 1980 Grund-, Haupt-und Realschüler unterrichtet.Jetzt wohnen Flüchtlinge in denRäumen. Im Zimmer der Fami-lie Maksimovic sind alle leise.Das Baby schläft: Nemanja. Erist genau heute sechs Monate altgeworden.
Familie Maksimovic ausdem Kosovo: Mutter Danijela,24, Vater Aleksandar, 31, undihre drei Kinder haben seitMitte Januar mehr Platz alsnoch vor ein paar Wochen.Zuerst waren die Fünf in einemzwölf Quadratmeter großenContainer auf der LokstedterHöhe untergekommen. Dochdas war nur eine Bleibe aufZeit. Nun in Moorfleet in derehemaligen Schule: Die Ein-richtung des Raumes – Tep-pich, Couch, Tischchen, Fern-seher – stammt von der Frau,die vorher hier gelebt hat. Da-nijela und die Kinder schlafenauf der Couch. Nemanja hatein Kinderbettchen, gestelltvon der Behörde. Neulich hatNemanja nachts nicht geschla-fen, die gesamte Familie warübernächtigt. Im Moment übtjemand nebenan auf dem Kla-vier. Übt ist vielleicht nicht derrichtige Ausdruck.
Die Ausländerbehörde derStadt Hamburg wollte FamilieMaksimovic im Dezember mitdem damals wenige Wochenalten Nemanja in den Kosovo,nach Pristina, abschieben. DerPetitionsausschuss der Ham-burger Bürgerschaft entschiedjedoch, dass Familie Maksimo-vic nicht vor dem 1. April 2014abgeschoben wird. Trotzdemwird der Familie bei jedemTermin bei der Ausländerbe-hörde ein Formular vorgelegt,
das sie unterschreiben soll.Auf diesem Formular stimmtsie ihrer „freiwilligen Ausrei-se“ zu. Deshalb ist es gut,wenn immer jemand, der diedeutsche Sprache beherrschtund die Tricks der Ausländer-behörde kennt, Flüchtlingebei Behördengängen begleitet.
Familie Maksimovic stammtaus Klokot, einem Dorf in derNähe von Vitina, südwestlichvon Pristina. Durch die Be-richterstattung des Elbe Wo-chenblatts wurde Hans Ger-hard von der „Gesellschaft fürbedrohte Völker“ (GfbV) aufden Fall aufmerksam. Im Ko-sovo gehören auch Roma zuden verfolgten Volksgruppen.Aleksandar Maksimovic istRoma. Jasna Causevic, GfbV-Referentin für Südosteuropa,schickte einen Mann namensDzafer Buzoli nach Klokot, umdort mit Bürgermeister MilanPavic über die Familie Maksi-movic zu sprechen.
In Buzolis Bericht heißt es,dass die Gegend um Klokot„eine der ärmsten Regionenim Kosovo ist“. Der Gemeindegelinge es trotz großer Bemü-hungen nicht, Minderheiten-rechte zu gewährleisten. „Täg-lich gibt es verbale und physi-sche Drohungen undÜbergriffe vor allem gegenü-ber Jugendlichen, und vieleSerben und Roma fürchtensich davor, aus dem Haus zugehen.“
Pavic, der selbst – wie dieMehrheit der Bewohner vonKlokot – Serbe ist, erinnertsich an Familie Maksimovic,„da die Mutter von HerrnMaksimovic 1999 bei der ers-ten Attacke auf Roma-Frauengetötet wurde“. Pavic bestätigtdie von Danijela und Aleksan-dar Maksimovic gegenüberder Ausländerbehörde ge-machten Angaben. Die Alba-ner haben die Felder der Mak-simovic' besetzt, das Hausniedergebrannt, die Familieerpresst, Haus und Felder anAlbaner zu verkaufen. „Die Fa-
milie Maksimovic ist in der Ge-meinde Klokot sehr bekanntund wird hier als eine der Fa-milien bezeichnet, die ammeisten unter der Diskriminie-rung und den Gewalttaten derAlbaner gelitten haben“, sagtder Bürgermeister. Pavic gehtdavon aus, dass der Versuch,in ihr Haus zurückzukehren,das „Leben der Familie in Ge-fahr bringen würde“. Aleksan-dar Maksimovic habe keineVerwandten mehr – bis auf ei-nen Onkel, von dem aber nie-mand wisse, wo er lebt.
Das klingt nicht so, als obder Kosovo für Familie Maksi-movic sicher ist. Auf die Frage,was er machen würde, wenn erin den Kosovo zurück müsste,sagt Aleksandar Maksimovic:„Auf diese Frage habe ich keineAntwort.“ Danijela sagt: „Dasist eine schwierige Frage.“
Die Familie hat, unter Ver-weis auf diese neuen Erkennt-nisse, mit Hilfe von ZaklinNastic, Abgeordnete der Links-fraktion der Bezirksversamm-lung Eimsbüttel, einen zweitenAsylantrag gestellt. Nastic hateine auf Asylfragen speziali-sierte Rechtsanwältin gefun-den, die die Familie vor Ge-richt vertreten wird. „Das Ver-fahren kostet allerdings vielGeld, das kann am Ende in dieTausende gehen“, sagt Nastic,deshalb wurde ein Spenden-konto für die Familie einge-richtet.
Aleksandar Maksimovic istSchlosser und hat sich längstum einen Job bemüht. Er hätteals Lagerarbeiter anfangenkönnen, aber Nastic mussteihm erklären, dass er nicht ar-beiten darf. „Es ist schwer, zuHause herumzusitzen“, sagtMaksimovic. Tochter Sara,knapp fünf Jahre alt und ziem-lich aufgeweckt, will in dieSchule. Die Eltern haben denKindergarten auf der Loksted-ter Höhe für Sara kurzerhandzur Schule erklärt, damit sienicht sagt: „Dafür bin ich zualt.“ In Moorfleet ist der Kin-
„Es ist schwer, zu Hause herumzusitzen“: Aleksandar Maksimovic hatteeinen Job in Aussicht, doch als Asylbewerber darf er nicht arbeiten.
Zaklin Nastic (Linke Eimsbüttel)setzt sich für ein Bleiberecht fürdie Familie ein - doch das Ge-richtsverfahren kostet viel Geld.Die Linksfraktion hat ein Spenden-konto eingerichtet.
Familie Maksimovic ist Mitte Januar von Lokstedt nach Moorfleet umgezogen, statt im Wohncontainer leben sie nun in einem ehemaligen Klassen-zimmer: Nikola (3, v.l.), Mutter Danijela (24) und Baby Nemanja (sechs Monate). Fotos: Ulrike Schmidt
Manchmal ist es ganz schön einsam in der ehemaligen Schule in Moor-fleet. Fotos: Ulrike Schmidt
Sara (4) ging in Lokstedt in den Kindergarten in dem Containerdorf, nunist die Kita weit weg von der Wohnunterkunft.
Hält schon mal alle auf Trab: Als Baby Nemanja neulich krank war undnachts nicht geschlafen hat, war die ganze Familie übernächtigt.
dergarten weit weg. In Lok-stedt haben AnwohnerDeutschkurse angeboten.„Hier gibt es das nicht“, sagtAleksandar Maksimovic.
Die Kinder haben sich überden Umzug von Lokstedt nachMoorfleet nicht beklagt. Essind drei weitere LokstedterFamilien mit hierher gekom-men und so haben sie ihreSpielkameraden nicht verlo-ren.
Das Problem ist die drohen-de Abschiebung im April –Aleksandar Maksimovic sagt:„Wir wissen einfach nicht, wo-hin.“ „Nach Klokot“, sagt Da-nijela, „können wir nicht zu-rück. Das ist klar, wir stehenvor dem Nichts.“
Als wir Besucher das Gebäu-de verlassen, sind aus denzwei Jungs im Vorraum derehemaligen Schule Moorfleetvier geworden. Es wird Fuß-ball gespielt. Der Ball könnteLuft vertragen. „Lass uns Elf-meter schießen“, ruft derschwarze Junge.
Infos zum Spendenkontogibt es im Internet unterwww.linksfraktion-eimsbuettel.de/maksimovic/
nächst zügigGrün bekom-men, wenn ersich nähert.Zudem wirdder Fußgän-gerweg überdie Straßeschmaler.Hintergrund:Etliche Auto-fahrer nutzenden Bereichan der Ampelfür illegaleWendemanö-
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Mehr Platz ander Osterstraße?
▼ LESERBRIEFE
„OSTERSTRASSE: WAS WIRD BESSER?“, ELBE WOCHENBLATTNR. 09 VOM 26. FEBRUAR 2014
Ich fahre täglich auf dem Weg zur Arbeit mit dem Auto durch dieOsterstraße. Niemals würde ich allerdings auf die Idee kom-
men, meine Einkäufe hier mit dem Auto zu erledigen. Einen Park-platz zu finden ist nahezu unmöglich. Dennoch befürworte ichdie Pläne zum „sanften Abbau“ der Parkplätze, denn die Fußgän-ger und Radfahrer leben meiner Meinung nach dort am gefähr-lichsten! Hier muss dringend etwas getan werden. Ein Abbau derParkplätze würde das Radfahren auf der Straße übersichtlicherund damit sicherer machen. Und Fußgänger und Radfahrer wür-den sich nicht mehr in die Quere kommen.
Kirsten Rüde, per Mail
Es geht derzeit um die Erneuerung der Osterstraße zwischenSchulweg und Heußweg (Erster Abschnitt) und zwischen
Heußweg und Methfesselstraße (Zweiter Abschnitt). Was ist mitdem Teil der Osterstraße zwischen Schulweg und EppendorferWeg? Von Leder Israel bis zum Radgeschäft ist der Radweg sehreng und in einem schlechten Zustand. Auch der Gehweg ist sehrschmal bemessen. Zudem befinden sich in diesem Abschnitt dieBushaltestelle sowie mehrere Geschäfte (Eisdiele, Bank und soweiter).
Da unser Bezirksamtsleiter Torsten Sevecke selbst passionier-ter Radfahrer ist, kennt er sicher auch diesen von mir bemängel-ten Teil der Osterstraße.
Horst Götze, Eimsbüttel
Es wird grundsätzlich viel zu kleinlich nachgedacht, und eswird auch kein reiner Wein eingeschenkt. Beispiel: Der Geh-
weg wird nur brutto vergrößert, um Platz für Gastronomie zuschaffen, netto wird wohl nichts dazukommen.
Wenn man schon umgestaltet, sollte man das richtig machenund beispielsweise die Osterstraße einfach mal Sonnabendvor-mittags in eine Richtung sperren, um dort den Eimsbütteler Wo-chenmarkt zu etablieren. Das wäre mal eine richtige aufregendeÄnderung für Eimsbüttel – und nicht so klein klein Gehupe.
Karlo Walz, Eimsbüttel
Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Red-aktion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistische Anpassungenvor.
Staugefahr über MonateAn Hoheluftchaussee und Grindelallee wird weiter gebaut
CARSTEN VITT,HOHELUFT/GRINDEL
Die Busse der Linie 5 sollenan Ampeln und Haltestel-
len weniger Zeit verplempern.Dafür wird in Hoheluft und amGrindel weiter gebaut – Auto-und Lasterfahrer müssen sich inden nächsten Wochen auf Eng-pässe gefasst machen.
An der Ampelanlage in derHoheluftchaussee 53 wird einVorfahrtssignal für den Buseingebaut. So soll der 5er dem-
Der 5er-Bus soll schneller vorankommen, dafür wird ge-baut. In der Hoheluftchaussee 53 wird die Ampelanlagemit einem Vorfahrtssignal für die Busse augestattet. An-fang April soll der Umbau abgeschlossen sein. Foto: cv
Auf der Hoheluftchaussee wird es in den kommenden Monaten eng – etliche Baustellen stehen an. Foto: cv
ver. Üblicherweise gibt esBarrieren zwischen denFahrstreifen der Busse, anAmpeln und Überwegensind diese aber unterbro-chen – dort gibt es Schlupf-löcher. Diese sollen dem-nächst verkleinert werden.Während der Bauarbeitenwird der jeweils äußereFahrstreifen gesperrt. DerUmbau soll Anfang Aprilfertig sein.
Auch an der Grindelallee/Ecke Sedanstraße wird die
Ampelanlage umgebaut, Fahr-spuren werden verengt. Dauer:bis Mitte April.
An der Kreuzung Grindel-allee / Rentzelstraße wird vonAnfang Juni bis Ende Juli ge-baut. Auch hier bekommt derBus ein Vorfahrtssignal an derAmpel. Die Haltebuchten derStation Grindelhof werden ver-längert, damit auch zwei extra-lange Busse hintereinander ste-hen können. Zudem wird derRadfahrstreifen in nördlicherRichtung bis zur Grindelallee106 verlängert.
Im Laufes des Jahres wirdauf der 5er-Strecke zwischender Kreuzung Hoheluftchaus-see / Eppendorfer Weg und derHaltestelle Staatsbibliothek inmehreren Abschnitten der As-phalt erneuert. Teils wird dasim Rahmen der laufenden Um-bauarbeiten erledigt, teils gibtes extra Baustellen.
Bis Ende Herbst sollen dieeinzelnen Arbeiten abgeschlos-sen sein, so die Verkehrsbehör-de.
Infos: www.via-bus.de
Öffentliche Plandiskussion zu „Lokstedt 63“EIMSBÜTTEL Der Stadtplanungsausschuss der BezirksversammlungEimsbüttel veranstaltet zum Entwurf des Bebauungsplans „Lokstedt63“ mit den Bürgern eine öffentliche Plandiskussion, bei der das Vor-haben vorgestellt und erläutert wird. Die öffentliche Plandiskussion be-ginnt am Dienstag, 18. März, um 19.30 Uhr in der Aula der Grund-schule Döhrnstraße, Döhrnstraße 42. Anschauungsmaterial könnenInteressierte ab 19 Uhr vor Ort einsehen.Mit dem Bebauungsplan-Entwurf „Lokstedt 63“ will der Stadtpla-nungsausschuss die Voraussetzungen für eine Wohnbebauung schaf-fen, die auf der als Parkplatz ausgewiesenen Fläche an der LokstedterHöhe erfolgen soll. Zudem wird das Ziel verfolgt, auf den übrigenGrundstücken eine bauliche Verdichtung zu ermöglichen. Weitere In-formationen gibt das Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung unter
428 01 - 20 16 und - 34 28. Zusätzliche Informationen bietet auchdie Internetseite www.hamburg.de/stadtplanung-eimsbuettel. DA
So haben Eimsbütteler die Welt kennengelerntEIMSBÜTTEL Die Galerie Morgenland/Geschichtswerkstatt Eimsbüttelmöchte am Donnerstag, 20. März, in ihrer Reihe „Klöntreff“ erfahren,wie und wo Eimsbüttelern früher Einblicke in die Welt gewonnen haben.„Können Sie sich noch an Ihre ersten Besuche bei Hagenbeck oder imHamburgischen Museum für Völkerkunde erinnern?“, fragen die Verant-wortlichen von der Sillemstraße 79. Auch welche Bücher, Zeitschriften,Rundfunksendungen oder Reisen Wissen über fremde Länder vermittelthaben, steht ab 15 Uhr im Fokus. Besucher erwarten zudem Kaffee, Teeund Gebäck. Der Eintritt ist frei. DA
Sonaten von Carl Philipp Emanuel BachSTELLINGEN Im Rahmen einer Passionsandacht können BesucherSonaten von Carl Philipp Emanuel Bach am Mittwoch, 19. März,lauschen. Die Andacht beginnt um 18 Uhr in der Auferstehungskir-che Alten Eichen, Wördemanns Weg 23. Am 8. März jährt sich der300. Geburtstag des Hamburger Komponisten. Hildegard Bartelsen,Querflöte, und Kantor Andreas Bartelsen am Cembalo würdigenCarl Philipp Emanuel Bach musikalisch. Der Eintritt ist frei, Spen-den sind willkommen. DA
Frühlingslieder singenEIMSBÜTTEL Am Sonntag, 23. März, lädt die Kirchenmusikerin Jas-min Rasch alle Gesangsbegeisterten Hamburger ein, mit ihr zusam-men um 17 Uhr in der St. Andreas-Kirche, Bogenstraße 30, Früh-jahrslieder zu singen. Willkommen sind Kinder und Erwachsene. Vor-kenntnisse sind nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. SL
Unser Experten-Tipp„Nach dem Winter sollte man sein Fahrzeug gründlich von Streusalzrückständen und stärkeren
Verschmutzungen befreien. Im Idealfall gönnt man seinem Fahrzeug eine professionelle Politur,
dass bringt den Lack wieder zum Strahlen.“ Bernd Böttger, Serviceberater
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Kirchensteuer auf KapitalerträgeAb 2015 wird ein elektronisches Abrufverfahren eingeführt
GRETA BÜCHNER, HAMBURG
Bislang müssen Steuerpflich-tige aktiv werden und ihre
Bank, Versicherung oder Fond-gesellschaft über ihre Kirchen-zugehörigkeit informieren, da-mit diese neben der abgelten-den Einkommensteuer auch dieKirchensteuer quasi „von derQuelle aus“ an den Fiskus über-weisen kann.
Die meisten Institute haltenseit Einführung der Abgeltungs-steuer ein entsprechendes For-mular bereit. Viele Steuerpflich-tige unterlassen die Mitteilungdennoch, was zur Folge hat, dasssie allein deshalb die Anlage KAPim Rahmen ihrer Einkommen-steuererklarung ausfüllen müs-sen und der vom Gesetzgeber ei-gentlich angestrebte Vereinfa-chungseffekt derAbgeltungsteuer dahin ist.
Ab 2015 wird ein elektroni-sches Abrufverfahren eingeführtund die Kirchensteuer auf abgel-tend besteuerte Kapitalerträgewie zum Beispiel Zinsen wirdautomatisch an die steuererhe-bende Religionsgemeinschaftabgeführt. Die Kreditinstitutewerden dazu künftig einmaljährlich (erstmals zwischen dem1. September und 31. Oktober
2014) beim Bundeszentralamtfür Steuern (BZSt) das Kirchen-steuerabzugsmerkmal (KI-STAM) eines jeden Steuerbür-gers abfragen. Das KISTAM gibtAuskunft darüber, ob der Steu-erpflichtige einer steuererhe-benden Religionsgemeinschaftangehört und wie hoch derenKirchensteuersatz ist.
Wer ab 2015 seiner Bank, Ver-sicherungsgesellschaft seine Re-ligionszugehörigkeit nicht preis-geben möchte, kann der Uber-mittlung seiner KISTAM bisspätestens 30. Juni 2014 mittelseines Sperrvermerks widerspre-chen. Dieser muss auf einemamtlich vorgeschriebenen For-mular beim BZSt eingereichtwerden. Ab 2015 wird jeder, dereiner Religionsgemeinschaft an-gehört, auf Kapitalerträge Kir-chensteuer zahlen, es sei denner tritt aus der Kirche aus.
Kirchensteuer auf Kapitalerträge: Ab 2015 wird ein elektronisches Abruf-verfahren eingeführt. Foto: Pixelio/Hofschläger
Kirchensteuerhinterziehungbei den Kapitaleinkünften wirdes ab 2015 nicht mehr geben,denn das BZSt informiert das je-
weilige Wohnsitzfinanzamt überjeden Sperrvermerk und teilt dieAdresse der Bank mit, die erfolg-los angefragt hat.
Halle brennt - THW hilftEin Beitrag von Bürgerreporter Heiko Früchting aus Altona
Die Feuerwehr Hamburgalarmierte am 3. März das
THW HH-Altona gegen 21.30Uhr: „Feuer 4 in der Schnacken-burgallee. Einsatz für die Räum-gruppe!“
In der Halle waren in einemgemischten Lager unter ande-rem Autoteile und andere tech-nische Artikel gelagert. Gegen17.30 Uhr brach dort aus bis-lang noch ungeklärter Ursacheein Feuer aus, das sich schnellauf die gesamte Lagerhalle aus-dehnte. Freiwillige Feuerweh-
Auch nach vier StundenBrandbekämpfung bestandenimmer noch zahlreiche Brand-nester, die Hallendecke warbereits eingestürzt. SchweresRäumgerät wurde angefordert,es war klar, dass der Einsatz bisin die Morgenstunden andau-ern würde. Der Ort des Gesche-hens befand sich nur wenigeHundert Meter vom zuständi-gen THW-Ortsverband Altonaentfernt.
Mit dem Radlader wurde diefrontale Wand eingerissen, da-nach wurden die ehemals inRegalsystemen gelagertentechnischen Waren zum weite-ren Ablöschen ins Freie ver-bracht. Insgesamt war dasTHW HH-Altona konstant inStärke von sechs Einsatzkräf-ten vor Ort.
Wegen akuter Einsturzgefahrmusste die Beräumung derBrandstelle abgebrochen wer-den, um die freiwilligen Helferdes THW nicht zu gefährden.
Ein Abbruchunternehmen be-seitigte in den nächsten Tagendie Reste des Gebäudes.
Um 5 Uhr war der Einsatz fürdie Räumgruppe beendet,nachdem auch das Einsatzge-rät gereinigt und wieder ein-satzklar gemeldet wurde.
Das THW bewies einmalmehr die professionelle Ausbil-dung der Einsatzkräfte. Ruhigund umsichtig, aber mitDurchsetzungskraft, wurde dieAufgabe konzentriert bewäl-tigt.
Lagerhalle brennt in voller Ausdehnung – unterstützender Einsatz für Hamburger Feuerwehr durch Altonaer Räumgruppe des THW.
MITTWOCH, 12. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 9
Ulkige „Wahrheiten“ über EimsbüttelStadtführungs-Entertainment am 20. März
RENÉ DAN, EIMSBÜTTEL
Sie haben Eimsbüttel beob-achtet und sich ihren ironi-
schen Reim darauf gemacht: DieSchriftsteller Alexander Poschund Sven Amtsberg. Wer sichauf das Stadtführungs-Enter-tainment der beiden einlässt –und Menschen mit weniger Hu-mor verlassen das alternativeSightseeing auch schon mal –,hat viel zu lachen. Am Donners-tag, 20. März, startet wieder dieTour durch den Stadtteil unterdem Motto „Die Wahrheit überEimsbüttel“. Treffpunkt ist um20 Uhr auf dem Fanny-Men-delssohn-Platz, den Eintritt inHöhe von fünf Euro zahlen Teil-nehmer vor Ort.
„Die Wahrheit über...“ ist eineVeranstaltungsreihe von SvenAmtsberg – er ist unter anderemauch durch Ottensen gezogen –,die von der Kulturbehörde ge-fördert wird. Dabei erzählt derAutor, begleitet von je einemSchriftsteller, im Stil einer Stadt-führung Geschichten über Orte
und Ereignisse, die zwar nichtder Wahrheit entsprechen, esaber aus seiner Sicht herauskönnten.
So berichten Amtsberg und
Posch, dass ein „Hauch Hip-pieness“ Eimsbüttel durchzie-he, beispielsweise bei Kneipenwie „Bei Haschi und Mausi“oder „100 Nackte und ein
Korn“. Zudem stehe der Dunstder Nacktheit oft in den Stra-ßen, und Freiheit werde über-all derart groß geschrieben,dass es keine Zäune mehr gibt.
Sven Amtsberg (l.) und Alexander Posch machen sich ihren eigenen Reim auf Eimsbüttel. Foto: pr
Frühstücks-Café mit HVV-VortragEIMSBÜTTEL Am Donnerstag, 20. März, lädt der Seniorenverein„Lange Aktiv Bleiben“ (LAB) von 10 bis 12.30 Uhr zu einem Früh-stücks-Café in die Baron-Wells-Straße 22. Thema des Tages ist einVortrag des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV). Eine Anmeldungunter 58 43 82 ist notwendig. SL
Hobbytöpfer suchen VerstärkungEIMSBÜTTEL Die Töpfergruppe des Seniorenvereins „Lange AktivBleiben“ (LAB) hat noch einen Platz frei. Die Hobbytöpfer treffen sichdonnerstags von 10 bis 12 Uhr und freitags von 14 bis 16 Uhr in Ba-ron-Wells-Straße 22. Mehr Informationen unter 58 43 82. SL
Diskussion zur EuropawahlEIMSBÜTTEL Am Dienstag, 25. März, lädt die CDU Eimsbüttel zu einerDiskussion mit dem Thema „Das Europäische Parlament gestern undheute - Hamburgs Interessen in Brüssel“ ein. Ab 19.30 Uhr werden derBürgerschaftsabgeordnete Dr. Roland Heintze und der ehemalige Euro-pa-Abgeordnete Dr. Georg Jarzembowski im Clubhaus von Grün-WeißEimsbüttel, Julius-Vosseler-Straße 195, diskutieren. SL
Berater für das Kinder- und JugendtelefonEIMSBÜTTEL Die AG Kinder-und Jugendschutz Hamburg e.V. startet amMittwoch, 19. März, einen Kurs für Menschen, die ehrenamtlich amKinder- und Jugendtelefon beraten möchten. In dem Kurs – zumeistmittwochs von 17 bis 21 Uhr – geht es um Theorie und Praxis der Bera-tung und um Themen, die Kinder und Jugendliche bewegen, wie Liebes-kummer, Mobbing oder Ess-Störungen. Die Ehrenamtlichen erwartet an17 Terminen eine von der Stadt Hamburg geförderte Ausbildung, damitsie Ansprechpartner für Ratsuchende werden. Wer bei der „Nummer ge-gen Kummer“ mitmachen möchte, meldet sich unter 410 98 00 oderper E-Mail: [email protected], Ansprechpartnerin: Monika Steininger. DA
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FAMILIENANZEIGEN
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Gisela KrügerWir trauern um eine sehr angesehene und geschätzte Kollegin,die wir in bester Erinnerung behalten werden.
Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.
Deutsche Post AGNiederlassung BRIEF Hamburg Süd
Marion Kossmann Jörn Borsum– Niederlassungsleiterin – – Betriebsrat –
liebevoll klug lebensfroh stark
Elisabeth Martingeb. Czessarrek
* 17. Dezember 1940 † 5. März 2014
In Liebe
Uwe-HinrichChristine
Alfred
Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, den 20. März 2014,um 13.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Nienstedten,
Rupertistraße.
Anschließend erfolgt die Beisetzung.
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14 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 12. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
„Schlumper“ bekommenneue Galerie
Ateliergemeinschaft behinderter Künstler eröffnet Ausstellungsräume in der MarktstraßeCARSTEN VITT,KAROLINENVIERTEL
Die „Egal Bar“ ist Geschichte,das alte Haus an der Ecke
Marktstraße/Glashüttenstraßewurde längst abgerissen. Jetztentsteht ein Neubau, in denKünstler einziehen werden: DieGruppe „Die Schlumper“ eröff-net im Juni ihre neue Galerie inder Marktstraße 131.
Sie sind weltweit bekannt, gel-ten als eine der ersten Gruppenvon Behinderten, die offiziell alsKünstler anerkannt wurden. Ih-re Bilder sind begehrt, werdenmitunter für mehrere TausendEuro verkauft. Die Gruppe hatbisher Ausstellungs- und Ate-lierräume in der Alten Rinder-schlachthalle an der Kampstra-ße. Sie brauchen aber mehrPlatz, um ihre Kunstwerke ange-messen zu präsentieren.
160 Quadratmeter Ausstel-lungsfläche auf zwei Ebenen:„Die Galerie bietet neue Ein-blicke in das Werk der Schlum-per. Sie wendet sich an das kunst-interessierte Publikum jeden Al-ters“, sagt Christian Mürner, Vor-
sitzender des Fördervereins„Freunde der Schlumper“.
In der Galerie soll es eine Dau-er-Ausstellung und Einzelschau-en ausgewählter Künstler, auchverstorbener „Schlumper“, ge-ben. Zudem sind auch Werk-schau-Führungen durch die Ate-liers an der Kampstraße geplant.
Die Gruppe hat ihren Namenvon der Adresse des ersten Kel-lerateliers in der Straße „BeimSchlump“, im ehemaligenKrankenhaus. Dort arbeiteteder Künstler Rolf Laute ab 1984auch mit behinderten Men-schen.
Die neue Galerie wird von
vielen Förderern unterstützt,darunter mehrere Stiftungen.Für eine optimale Ausstattungund einen reibungslosen Be-trieb brauchen die Schlumperaber noch weitere Förderer.Derzeit sind noch Kosten vonetwa 25.000 Euro offen.
Infos: www.schlumper.de
Hier entsteht die neue Galerie der „Schlumper“: In der Marktstraße 131 wird Ende Juni Eröffnung gefeiert, dieKünstlergruppe sucht derzeit noch weitere Förderer. Foto: Johannes Seebass / Die Schlumper
Vortrag: Übergewicht und ErnährungEIMSBÜTTEL Am Mittwoch, 19. März, lädt die ASB-SozialstationEimsbüttel/Eppendorf von 16 bis 17 Uhr zu einem Vortrag in den Lan-genfelder Damm 61. Die Allgemeinmedizinerin Dr. Ruth Hensen hälteinen Vortrag über „Übergewicht und Ernährung“. Der Eintritt ist frei,um Anmeldungen unter 48 00 34 0 wird gebeten. SL
Johnny Liebling live im DonnerEIMSBÜTTEL Die Frankfurter Rundschau nennt die Band JohnnyLiebling „glorreich verrückte Hunde“. Am Donnerstag, 27. März,kommen die vier Musiker um 19 Uhr in das Haus 73 / Kleiner Don-ner, Schulterblatt 73. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 14 Eu-ro, im Vorverkauf zwölf Euro. SL
Kunst gegen ÄngsteEIMSBÜTTEL Am Sonnabend, 15. März, geht es im Glaubens-atelier der Christuskirche, Bei der Christuskirche 2, um das Thema„Lass diesen Kelch an mir vorübergehen“. Von 15 bis 17.30 Uhr wirddie Kirche zur Kunstwerkstatt, in der sich die Teilnehmer zum Beginnder Passionszeit ihren Ängsten stellen können. Interessierte könnenmalen, zeichnen, kleben und mit anderen Materialien experimentie-ren. SL
Diskussion über VerkehrssituationLOKSTEDT Am Montag, 17. März, lädt die Bezirksfraktion der Grünenzu einer Diskussion über das Thema „Mehr Verkehr in Lokstedt - abersicher! ... zu Fuß, mit Rad und Bus“ ein. Ab 19.30 Uhr werden Dr. TillSteffen, Dietmar Kuhlmann und Fabian Klabunde im LivingNewHome,Julius-Vosseler-Straße 40, diskutieren. Die Moderation des Abendsübernimmt Lisa Kern. SL
100 Tore in 114 Länderspielen– Annika Böhmert hat in
zwölf aktiven Jahren in derHockeynationalmannschaft je-den wichtigen Titel gewonnen.Sie wurde Weltmeisterin, vierfa-che Europameisterin, Europa-pokalsiegerin und fünf MalDeutsche Meisterin.
Jetzt startete die 33-Jährigeeine neue Karriere als Traine-rin der Mädchen D-Mann-schaft der Hockeyabteilungdes Eimsbütteler Turnvereins(ETV).
Damit unterstützt sie FlorianEhrich, der das Team seit drei
Jahren erfolgreich betreut.Dass sie dabei gleichzeitig
auch ihre Tochter Lotta Lille-mor trainieren kann, machtdie Sache für die dreifacheMutter noch attraktiver.
2010 beendete Anneke Böh-mert ihre aktive Karriere. Heu-te arbeitet sie als Englisch-und Spanischlehrerin an einerHamburger Stadtteilschule.Verheiratet ist die neue Trai-nerin mit Jeremias Böhmert-Bhakdi, der für den ETV dasKickboxtraining leitet sowie inder ETV Kinder- und Jugend-förderung unter anderem dasumfangreiche Kursprogrammgestaltet.
Anneke Böhmert trainiert seit November die Mädchen D-Mannschaft derHockeyabteilung des ETV. Mit dabei ist auch Tochter Lotta. Foto: pr