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WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL, STERNSCHANZE, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND HOHELUFT-WEST
SPENDENLAUFGustav-Falke-Straße:Schüler starten Aktionenfür Kunstrasen | Seite 7
FRAUENSOUNDDie Damen von „Salut Salon“ spielenim Thalia Theater – das ElbeWochenblatt verlost Karten | Seite 2
Auf zu den Schanzenspielen!Das Viertel feiert im Schanzenpark am Sonnabend, 5. Juli
CARSTEN VITT, STERNSCHANZE
Trommelklänge, Jazztanz,Gospelmusik und Kung Fu-
Show: Bei den Schanzenspielenzeigen Kinder und Jugendlicheaus dem Viertel, was sie drauf-haben. Etwa 30 Vereine, Initia-tiven und Einrichtungen rundum den Schanzenpark sind da-bei.
Das Familienfest beginnt amSonnabend, 5. Juli, um 14 Uhr
mit der Trommelgruppe „Pira-tas do Samba“ von der Ganz-tagsschule Sternschanze. Bis17 Uhr gibt es Spiele, Mit-mach-Aktionen, Infoständeund gastronomische Angeboteim Park. Das nicht-kommer-zielle Stadtteilfest stellen seitzwölf Jahren Aktive aus Schu-len, Kitas, Stadtteilinitiativenund Vereinen auf die Beine.
Info: www.schanzenspiele-hamburg.de
Trommelreigen mit Grundschülern: Die Piratas do Samba von der Ganztagsgrundschule Sternschanze eröff-nen das Fest am Sonnabend, 5. Juli, um 14 Uhr. Foto: pr
14 Uhr: Piratas do Samba14.15 Uhr: Gospelchor TotoLightman14.30 Uhr: Zirkus Lola(Schule Sternschanze)14.45 Uhr: Jazztanz15 Uhr: Schulchor15.30 Uhr: Marcel & Felix15.45 Uhr: Zirkus Lola16 Uhr: Jazztanz16.15 Uhr: Kung Fu Show16.30 Uhr: Piratas do Samba
Pläne für dieOsterstraßeEIMSBÜTTEL Die erste Rundeist gelaufen: In den vergangenenWochen konnten Anwohner, Ge-schäftsleute und Nutzer derOsterstraße ihre Meinung sagenzu den Umbauplänen des Bezirks.An Eimsbüttels zentraler Ein-kaufsmeile sollen Radwege aufdie Straße verlegt und so mehrPlatz für Fußgänger geschaffenwerden. Am Donnerstag, 3. Juli,werden zentrale Ergebnisse vor-gestellt. Die Veranstaltung imHamburg-Haus, Doormannsweg12, beginnt um 19 Uhr. Infoszum Umbau der Osterstraße ste-hen im Internet unterwww.hamburg.de/eimsbuettel/osterstrasse SR
NeuerJob fürMantellEimsbütteler führt
Hamburger Sporbund
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Von einem entspannten Ru-hestand hält er offenbar
nichts: Jürgen Mantell, Eims-büttels ehemaliger Bezirksamts-leiter, hat eine neue Aufgabe.Am Wochenende wurde der 70-Jährige zum Präsidenten desHamburger Sportbunds (HSB)gewählt.
Mantell übernimmt den Chef-posten vom langjährigen HSB-Präsidenten Günter Ploß, dernach internen Machtkämpfenauf eine erneute Kandidaturverzichtete. Eine Allianz ausBreitensportvereinen hatte sichgegen den bisherigen Amtsinha-ber entschieden. NachfolgerMantell ist bereits seit zwei Jah-ren Mitglied des HSB-Präsidi-ums. Mit ihm ist nun ein gewief-ter Taktiker und Strippenzieheran der Spitze von Hamburgsgrößtem Sportverband. Der HSBrepräsentiert die HamburgerSportvereine mit ihren knapp600.000 Mitgliedern.
Zuletzt machte der Verbandimmer wieder mit Skandälchenund Finanztricks bei seiner Ju-gendorganisation Schlagzeilen.Streit gab es auch um unerwarte-te Mehrkosten bei der Sanierungdes verbandseigenen Hauses desSports an der Schäferkampsalleenahe der U-Bahn-StationSchlump. Damals trat der Ver-antwortliche zurück.
Mantell will mit seiner neuenMannschaft offenbar ein biss-chen ausmisten: Der Eimsbütte-ler kündigte Strukturreformenbeim HSB an, der Verband sollleistungsfähiger und transpa-renter werden.
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mi 20.30 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 2. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de
Mafia-Sound undMephistowalzer
Thalia-Konzert: Konzert mit Salut Salon
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Für ihr traditionelles Som-mergastspiel im Thalia The-
ater hat das Quartett Salut Sa-lon seine große internationaleTournee unterbrochen. Geradevon einer Konzertreise aus Ko-rea zurück, gastieren die vierGrazien mit ihrem umjubeltenProgramm nun „Die Macht desSchicksals“ in der Hansestadt.Das Elbe Wochenblatt verlostdrei mal zwei Karten für dasKonzert von Salut Salon amDonnerstag, 10. Juli, um 20 Uhr.
Angelika Bachmann (Violine),Iris Siegfried (Violine und Ge-sang), Sonja Lena Schmid (Cel-lo) und Anne-Monika von Twar-
dowski (Klavier) beschwörendie magischen Kräfte der Mu-sik und erzählen musikalischSchicksalsgeschichten, wie siesonst in der Kammermusiknicht vorkommen.
Besucher erwarten außer ra-sante Sounds aus dem Taran-tino-Film „Kill Bill“, Klassikerwie Franz Liszt's „Mephisto-walzer“ oder Camille Saint-Sa-ëns' „Danse Macabre“, virtuo-se Filmmusik aus der Federvon „Mafia-Meister“ Nino Ro-ta neben melancholischemTango Nuevo eines Astor Piaz-zolla. Hinzu kommen eigeneChansons der Musikerinnen,Persiflagen oder auch Puppen-spiel.
Auch Maskottchen Oskar,sonst ein Meister an Klavierund Cello, lässt sich in der„Nacht des Schicksals“ verzau-bern – und wird selbst zumMagier. Bereits so viel lässtsich verraten: Salut Salon wer-den wie immer selbstironisch-charmant und virtuos-akroba-tisch gegen alle musikalischenKonventionen anspielen. Siekombinieren Klassik mit al-lem, was Spaß macht.
Wer sich von vielen Pointenkostenlos überraschen lassenwill, sendet bis Montag, 7. Juli,eine Postkarte mit Absenderund Telefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort: „SalutSalon“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: Salut Salon“,an [email protected].
Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Das Quartett Salut Salon kombiniert Klassik mit den verschiedensten Stilrichtungen und Einfällen, die fürStaunen und Spaß sorgen. Foto: Wolfgang Michalowski
Salut Salon Tour 2014 „Die Nacht des Schicksals“ im Thalia Theater,Alstertor 1. Konzerte am 6., 10., 11., 16., 17., 18. und 19. Juli, jeweils20 Uhr. Tickets für 23,50 bis 63,50 Euro unter www.eventim.de oderim Thalia Theater, 32 81 44 44. Mehr Informationen unterwww.semmel.de oder www.salutsalon.de im Internet.
MITTWOCH, 2. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 3
Olena und Li Pinglernen Deutsch
Mittwochs in der Bücherhalle: Dialog in Deutsch
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Emma war Tauchen in Thü-ringen, Olena mit ihrem
Mann und den Kindern in Spa-nien, Zohreh hat ihren Sohn füreinen Schulkurs angemeldet.Kurz nach zehn Uhr morgens inder Bücherhalle Eimsbüttel: Sie-ben Frauen aus fünf Ländernsitzen am Tisch und erzählen,was sie die Woche zuvor erlebtund gemacht haben. AufDeutsch, denn darum geht eshier: die Sprache lernen, sichunterhalten können. Einmal inder Woche trifft sich eine locke-re Runde am Doormannsweg 12zum „Dialog in Deutsch“.
Heute sitzen drei Gruppenlei-ter mit am Tisch: Jürgen Ber-tram, Gabriele Masterson undSaeed Molavy. Sie schlagen The-men vor, hören zu, fragen nach.
Li Ping erzählt von Spezialitä-ten aus ihrer Heimat Taiwan:
Reisgerichte im Bambusblattmit allerlei Fleisch – von Hund,Ente, Katze. „Wir sitzen gern zu-sammen und essen“, sagt dieTaiwanesin.
Von Olena erfährt die Runde,wie viele Sprachen ihre Kinderfrei Haus lernen. Der Vater istaus Spanien, sie selbst aus derUkraine. Die Eltern reden in ih-rer Muttersprache mit den Kin-dern, in der Schule sprechendie Söhne Deutsch.
Ganz nebenbei bekommendie Gruppenleiter so eine Men-ge mit: „Wir lernen viel über Sit-ten und Gebräuche“, sagt Mas-terson. Es gibt ein paar Grund-regeln für „Dialog in Deutsch“:In der Runde wird nicht überkontroverse, politische Themengesprochen. Statt um denUkraine-Konflikt geht es danneher um Hochzeitsbräucheoder Tischsitten in der Türkei,im Iran oder in Russland. Die
Teilnehmerinnen sind Anfangzwanzig oder Mitte sechzig. Dieeinen bleiben für ein paar Wo-chen in Hamburg, die anderensind bereits seit Jahrzehntenhier. Die Runde ist ein kleinerAusschnitt unserer internatio-nalen Gesellschaft.
Teilnehmen kann jeder, An-fänger wie Fortgeschrittene.Eine Anmeldung ist nicht nötig,das Angebot ist kostenlos. „Vie-le Besucher trauen sich erstnicht so recht. Es geht haupt-sächlich darum, Hemmungenabzubauen“, sagt Molavy.
Morgens in der Bücherhalle: Olena aus der Ukraine (l.) und Li Ping aus Taiwan sind beim „Dialog in Deutsch“dabei. Einmal in der Woche treffen sich die Teilnehmer, um ihre Sprachkenntnisse aufzubessern. Fotos: cv
TreffenDialog in Deutsch, mitt-wochs 10 bis 11 Uhr, Bü-cherhalle Eimsbüttel, Door-mannsweg 12 (im Ham-burg-Haus)
Boah, was für ein Pilz!Kurioser Fund an der Gustav-Falke-Straße
EIMSBÜTTEL Ach herrje, was haben die Kin-der denn da angeschleppt? Das fragten sichAnwohner der Heymannstraße, als ihre Jungsneulich mit einem Riesenpilz vor der Haustürstanden. Hatten sie im Gebüsch nahe des Gu-stav-Falke-Sportplatzes gefunden und mitge-bracht. Durchmesser: etwa 50 Zentimeter.Gewicht: 3,8 Kilogramm! Die Kinder zeigtenihre Trophäe noch stolz herum, doch baldmusste das Teil wieder raus aus der Wohnung.Der Pilz stank ziemlich heftig. Was ist das füreine Sorte? Und ist da am Sportplatz etwasUngewöhnliches im Boden, dass so ein unna-türlich großes Teil dort wächst? Die Antwort:Es ist ein Riesenbovist, und die Dinger werdengewöhnlich so groß. Normalerweise wachsensie aber eher auf Wiesen und Weiden.
CV/Foto: pr
Nächste Sendungder „Welle Isebek“EIMSBÜTTEL Den „Sommerin der Stadt“ auf der erfri-schenden „Welle Isebek“ ge-nießen: Das Stadtteilradio ausEimsbüttel von Senioren fürSenioren geht am Mittwoch,9. Juli, wieder auf Sendung.Von 14 bis 15 Uhr erwartenZuhörer auf Tide 96.0 (Kabel95.45) unter anderem Themenwie „Kanufahren auf Alsterund Isebek“ oder „Public Vie-wing im Hof des Nachbarn“sowie Veranstaltungstipps undheiße Musik. DA
Käthe Woppischist 102 Jahre alt!LOKSTEDT Sie gehört zu denältesten Menschen in Lok-stedt: Käthe Woppisch ist vo-rigen Freitag 102 Jahre alt ge-worden! Kurz vor ihrem 100.Geburtstag ist sie ins Haus Vi-talis in der Julius-Vosseler-Straße gezogen. Der Körperwill nicht mehr so, wie KätheWoppisch will. Aber im Kopf –dabei tippt sie sich an die
Stirn –ist sienochvoll-kom-menklar!DieDame
legt großen Wert auf ihr Äu-ßeres: Die Fingernägel sindlackiert, die Haare korrekt fri-siert. Käthe Woppisch interes-siert sich noch immer für The-ater und Musik. Manchmalfragt sie auch nach Ergebnis-sen aus der Fußball-Bundesli-ga. Eines mag sie besonders:Das Lied „Wunder gibt es im-mer wieder“ von Katja Ebstein.Immer, wenn Frau Woppischihre Betreuerin trifft, singendie beiden die Strophen ge-meinsam. SR/Foto: pr
Verein Anstoßlädt zum FlohmarktLOKSTEDT Günstige Erwach-senen- und Kinderkleidungsowie Gebrauchsgegenständefinden Schnäppchenjägerbeim Flohmarkt von Anstoße.V. am Donnerstag, 3. Juli.Von 12 bis 17 Uhr werden Be-suchern zudem in der Vizelin-straße 8b Kaffee und Kuchenangeboten. Der Verein Anstoßverfolgt das Ziel, Menschenaus der Nachbarschaft einenTreffpunkt zu bieten. DA
Taekwondo:Silber für GürüzSTELLINGEN/ISTANBUL Diejunge Stellinger Sportlerin Öz-lem Gürüz hat bei einem Taek-wondo-Nationenwettkamp inIstanbul die Silbermedaille ge-holt. Erst im Finale musste siesich im sogenannten „SuddenDeath“ geschlagen geben.Mehr Informationen gibt ihrVerein Tangun-Freizeitcenterunter 491 21 04. DA
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4 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 2. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de
Die Leiterin geht, dieElternschule bleibt!
Abschied nach 14 Jahren: Kerstin Erl-Hegel wechselt ins Jugendamt Eimsbüttel
CARSTEN VITT,EIMSBÜTTEL
Kinder jauchzen, robbenüber den Teppichboden.
Offener Frühstückstreff in derElternschule am Grindel: Es istimmer was los hier. Mittendrinim Gewusel: Kerstin Erl-Hegel.14 Jahre leitete sie die Einrich-tung für Familien in den Grin-delhochhäusern. Nun istSchluss: Sie hat einen neuenJob, im Bezirksamt ein Hoch-haus weiter.
Vor 18 Jahren hat die Mutteraus Ottensen als Kursleiterinangefangen, 2000 übernahmsie die Leitung der Elternschu-le. Drei Mal war die Einrich-tung von der Schließung be-droht, aber es gibt sie immernoch. Die besten Momente für
Kerstin Erl-Hegel: „Dass wirnicht geschlossen wurden,dass sich der Protest gelohnthat. Und wenn Eltern sichwohlfühlen und gern kom-men“, sagt die 51-Jährige.„Das war mein Lieblingsjob,ich hab’ das von Herzen gerngemacht.“
Verändert hat sich viel: Kin-der kommen heute immerfrüher in die Kita, Eltern müs-sen meist bald nach der Ge-burt wieder arbeiten, um Geldzu verdienen. Themen, diesich in der Arbeit der Eltern-schule wiederfinden: „Es gibteinen großen Druck, vor allemfür Mütter, eine gute Kita zubekommen“, weiß Erl-Hegel.In der Elternschule gibt es er-fahrene Mitarbeiterinnen, dieweiterhelfen können. Un-
schätzbar sind auch die Tippsvon Eltern in der gleichen La-ge. Als offenes Haus mit täg-lichen Angeboten bietet dieElternschule Raum für Mütterund Väter, eine Art Ratgeber-Börse, um mit den Steppkeslaufen zu lernen. „Wir fangendie Familien mit kleinen Kin-dern rund um den Grindel inihren täglichen Nöten auf undstützen sie. Deswegen ist die-se Elternschule wichtig!“
Kerstin Erl-Hegel wird nunNetzwerkerin: Sie soll imEimsbütteler JugendamtHilfsangebote für Eltern inden Stadtteilen zusammen-bringen, Kontakte verstärkenund Kooperationen anstoßen.„Ich wollte meinen Kopf neubewegen, weitergefächertdenken.“
„Das war mein Lieblingsjob, ich habe das von Herzen gern gemacht“: Kerstin Erl-Hegel (vorn, rechts) leitete 14 Jahre lang die Elternschule amGrindel. Nun wechselt sie als „Netzwerkerin“ ins Jugendamt. Foto: cv
ElternschuleElternschule Am Grindel /Sternschanze, Oberstraße 18b/cMontags gibt es von 10 bis12 Uhr einen offenen Trefffür Eltern mit Kindern bis zudrei JahrenDonnerstags ist der Krabbel-kindertreff von 10.30 bis12.30 Uhr.Info: www.elternschulen-eimsbuettel.de
Die Leitungsstelle in der El-ternschule soll neu besetztwerden, ein Termin stehtallerdings noch nicht fest.Sparen und streichen will of-fenbar niemand im Moment.
Mehr Chancen für den BreitensportHSB-Präsident Jürgen Mantell will sich für moderne Sportstättenin den Quartieren einsetzen – das Interview im Elbe Wochenblatt
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Er war 14 Jahre Leiter desEimsbütteler Bezirksamts,
kennt sich gut aus in HamburgsPolitik: Das Elbe Wochenblattsprach mit Jürgen Mantell überseine neue Aufgabe als Präsi-dent des Hamburger Sport-bunds.
Warum übernehmen Sie nunim Ruhestand ein solches Amt?
Ich bin ja bereits seit zwei Jah-ren Vizepräsident des HSB. Jetztübernehme ich das Amt des Prä-sidenten. Ich tue dies gerne.Wenn man sich gesund und fitfühlt, ist es eine schöne Aufgabe,sich mit seinen erworbenen Fä-higkeiten und Kenntnissen füreine so wundervolle Aufgabe wieden Sport ehrenamtlich einzu-setzen.
Was können Vereine vomneuen Präsidenten erwarten?
Die Ausfüllung der Ziele derDekadenstrategie, gemeinsammit den Vereinen und Verbän-den, und in diesem Zusamen-
hang eine Verbesse-rung der Fördermög-lichkeiten für die ver-einseigenen Sportan-lagen.
Was zählt mehr fürSie: Investitionen füreine vernünftige In-frastruktur (moder-nisierte Sportstättenin den Quartieren)oder Engagement füreine prestigeträchti-ge Olympiabewer-bung?
Eindeutig die In-ve-stitionen für eine ver-nünftige Infrastruktur(modernisierte Sport-stätten in den Quar-tieren). Eine Olympia-de in Hamburg wärefür den Sport in Ham-burg eine wunderbareAngelegenheit, ihreBasis sollte die Sport-stadt Hamburg mitihren vorhandenenund (für Olympia)
verbesserten und ausgebautenSportanlagen sein, die auchnach der Olympiade für denSport und die Bürgerinnen undBürger weiter nutzbar sind.
Wird der HSB mehr Mittelvon der Stadt einwerben, umden Breitensport bei den Verei-nen in den Stadtteilen zu för-dern?
Ich habe auf der Mitglieder-versammlung darauf hingewie-sen, welchen positiven Einflussdie Vereine in den StadtteilenHamburgs auf die Entwicklungund Lebensfähigkeit und die Le-bensqualität in den Stadtteilenhaben. Diese Wirkungen erzeu-gen die Vereine unter anderemmit ihrem Engagement im Brei-tensport. Der HSB hat geradeden Sportfördervertrag für2015/16 unterzeichnet. Es hatVerbesserungen gegeben. In dennächsten Verhandlungen wer-den wir für mehr kämpfen. Wasdie Sportvereine für die Stadtge-sellschaft leisten, verdient mehrFörderung.
Jürgen Mantell, bis 2010 Eimsbüttels Bezirks-amtsleiter, ist nun Präsident des HamburgerSportbunds. Foto: cv
Auf die Bühne,fertig, los!
Schule Molkenbuhrstraße: Benefizkonzert
STELLINGEN Trompete, Querflötentöne, Gitarre: Die Kinder der drittenund vierten Klasse der Schule Molkenbuhrstraße bereiten sich auf dasKonzert am Donnerstag, 3. Juli, um 18 Uhr in der Aula der „Molli“ vor. Zuhören gibt es traditionelle Lieder wie „Kuckuck“ , das türkische Kinderlied„Balonum“ und Popsongs wie „Rolling in the Deep“ von Adele oder „Hap-py“ von Pharrell Williams. Verwandte, Freunde, Bekannte sowie Interes-sierte sind eingeladen: Der Eintritt ist frei! Die Musiker sammeln für syri-sche Flüchtlingskinder und freuen sich über eine kleine Spende am Endedes Konzertes. EW/Foto: pr
Energiesparen fängt in der Kita anEIMSBÜTTEL Die Kindervilla Fruchtallee gehört zu den ersten im Rah-men der sogenannten „Kindergiewende“ geförderten Kitas. Diese Kin-dertagestätten fördern Ideen rund um Themen wie Nachhaltigkeit,Energiesparen und Klimaschutz. Die Kindergiewende wurden von derHamburger Umweltstiftung „Save Our Future“ und Tchibo gegründet.Diese Initiative will den Nachwuchs für Themen wie Energiesparen ge-winnen: Kinder sollen kreative Ideen entwickeln, die für einen bewuss-teren Umgang mit Energie und Klimaschutz werben – auch bei Erwach-senen. Die Kindervilla an der Fruchtallee 22 möchte die erhaltene För-derung im Rahmen der Kindergiewende dazu nutzen, um verstärktAngebote zum Thema Wasser anzubieten. So soll die nur teilweise ein-setzbare Wasserpumpe erneuert und das Gelände für einen Wasserlaufneu gestaltet werden. Kitas, die an Kindergiewende teilnehmen möch-ten, können sich unter www.save-our-future.de/kindergiewende infor-mieren und anmelden. DA
Grün-Weiß sucht HandballerinnenEIMSBÜTTEL Die Handballfrauen des Sportvereins Grün-Weiß Eims-büttel spielen recht erfolgreich in der Bezirksliga und trainierenzweimal wöchentlich mit viel Spaß. Zudem wird das Sommertrainingderzeit auf einer attraktiven Beach-Anlage ausgetragen. Jetzt suchendie Handballerinnen weitere Mitspielerinnen: bei Interesse bitte beider Geschäftsstelle unter [email protected] oder unter 4142 47 00 melden. DA
Ausstellung: „Von der Hände Arbeit“KAROVIERTEL Der Künstler Detlef Klein zeigt bis Dienstag, 8. Juli,einige seiner neuen Bilder im Farbwerke Konterkaro, Marktstraße 6.Die Vernissage für die Bilderschau unter dem Titel „Von der HändeArbeit“ beginnt am heutigen Mittwoch, 2. Juli, um 19 Uhr. Die Aus-stellung hat am Donnerstag und Dienstag von 16 bis 18 Uhr geöff-net, am Sonnabend von 14 bis 16 Uhr. DA
Aktionen und Gewinne am verkaufsoffenen Sonntag, 6. Juli
HEINRICH SIERKE, EIMSBÜTTEL
Wenn die Spieltage in Brasi-lien weniger werden und
die Spannung vor dem Finale mithoffentlich deutscher Beteiligungsteigt, wird es die nächste Sonn-tagsöffnung in der Osterstraßegeben: Am Sonntag 6. Juli, habendie Geschäfte in der Osterstraßevon 13 bis 18 Uhr geöffnet. Dietatkräftigen Unterstützer desVereins Osterstraße e.V ermög-lichen zahlreiche Aktionen rundum das Thema Fußball, die denEinkaufsbummel begleiten.
Auf dem Fanny-Mendelssohn-Platz steht ein Street-Soccer Feld,worauf die sportliche Eimsbütte-ler Jugend Freundschaftsspieleaustragen kann. Interessiertekönnen sich noch anmelden (sie-he unten). Die Teams bestehenaus jeweils vier Spielern, ein Spieldauert zwei mal sieben Minuten.Einige Mannschaften haben sichbereits angemeldet, um zwischen13 und 17 Uhr anzutreten. Be-treut wird die Aktion vom Sport-verein Grün-Weiss Eimsbüttel.
Bei trockenem Wetter findethier auch die Eimsbütteler Pani-ni-Tauschbörse statt. Panini-Sammelbilder gibt es vielerorts zugewinnen. Bei Regen steigt die
Tauschbörse in die Räume derLernwerk AG. Ein Besuch dortlohnt sich: Hier kann man an ei-nem Fußballquiz oder an derMathe-Olympiade teilnehmen.
Punkte sammeln wie ein Welt-meister kann man auch bei Kar-stadt an der Osterstraße. Alles,was für die fortlaufende WM und
Shoppen, kicken und mehr können kleine und große Besucher beim ver-kaufsoffenen Sonntag in der Osterstraße. Foto: pr
„Fußballmeile Osterstraße“Anzeige
- Fingerfußball basteln für Kinder im Karstadt Restaurant „Le Buffet“,Osterstraße 119, von 15 bis 17 Uhr, ohne Anmeldung- Panini Tauschbörse von 14 bis 17 Uhr: Fanny-Mendelssohn-Platz,bei Regen bei Lernwerk, Osterstraße 147- Mathe-Olympiade und Fußballquiz, Lernwerk, ohne Anmeldung- Street-Soccer Spiele auf dem Fanny-Mendelssohn-Platz: Anmel-dung für Einzelspieler und Teams unter [email protected], per Faxan 40 19 59 12 oder spontan am Sonntag ab 13 Uhr am Platz- Verschiedene Aktionen und Gewinne in den Geschäften vor Ort.
Die Aktionen am Sonntag im Überblick
den bevorstehenden Sommer be-nötigt wird, gibt es hier auf vierEtagen. Im ersten Oberschoss imRestaurant „Le Buffet“ könnenKinder basteln: Angeleitet kreie-ren sie Fingerpuppen-Fußballerund die passende Torwand.
Unterwegs auf der Osterstraßekönnen sich Aktive mit Torwand-schießen und an einer Schussge-schwindigkeitsmessung erpro-ben. Ersatzbänke zum Beobach-ten oder zum Ausruhen stehen inden Lokalen und Cafés bereit.
Besucher können auch gewin-nen. Karstadt stellt ein Fan-Set so-wie den offiziellen WM-Ball alsPreis zur Verfügung. Einfach dieFrage beantworten: In welchenJahren wurde Deutschland Welt-meister? Die Antwort an [email protected].
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6 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 2. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de
Urlaub vor der Haustür: Der Allermöher See liegt mitten in einem Neu-baugebiet.
Sedat (v. li.), Nejib (6), Can Carlo (4) und Arafat Akyil lieben den See imMaschener Moor: „Vor zehn Jahren war ich mit meinem Vater hier“, sagtSedat. „Jetzt bringe ich meine eigenen Kinder mit!“
Fotos: savigny
Der See im Großen Moor bietet eine riesige Wasserfläche, dafür abernur kleine Badebuchten.
Lebensrettender Service: Am Pulvermühlenteich wacht zu Stoßzeiten dieDLRG.
CH. V. SAVIGNY, HAMBURG SÜD
Sommer, Sonne, Badespaß:Pünktlich zu Pfingsten hatte
der Sommer in der Hansestadtmit Temperaturen um die 30Grad Einzug gehalten. Zehntau-sende strömten an Nord- undOstsee. Dabei muss man garnicht so weit fahren: Auch dasHamburger Umland hat mitseinen Badeseen reizvolle Aus-flugsziele zu bieten. Und amElbstrand lässt es sich ebensoprima chillen.
Das Wochenblatt präsentiertan dieser Stelle einige ausgewähl-te Badetipps. Die Wassertempe-ratur liegt derzeit bei rund 20Grad. Gesundheitliche Bedenkenbestehen – wenn nicht anders an-gegeben – keine. Auch das Was-ser der Elbe ist seit einigen Jahrenwieder relativ sauber. Die zustän-dige Hamburg Port Authority(HPA) rät allerdings vom Badenab. „Die Strömung ist lebensge-fährlich", sagt HPA-SprecherMartin Boneß. Insbesondere Kin-der sollten sich nicht zu weit indie Fluten vorwagen.
Baggersee direkt an der Haupt-straße zwischen Pinneberg undWedel gelegen. Geheimtipp! Sehrgroße Liegewiese, die nur seltenrichtig voll wird. FKK-Bereich amNordufer, viele Parkplätze. Kin-
der und Nichtschwimmer aufge-passt: steiler Einstieg!
Lehmweg, Holm. HVV: Appen-Etz, Kiesgrube (594)
2: Freibad Uetersen/MoorregeDas Naturfreibad befindet sich
zwei Kilometer südöstlich vonUetersen. Die Badestelle wirdvom DLRG in der Woche von 14bis 20 Uhr, an den Wochen-en-den und in den Ferien von 9 bis20 Uhr bewacht. Eintritt und Par-ken sind kostenfrei. Im Gratis-Sekvice inbegriffen sind Du-schen, WCs und Umkleiden. Beischlechtem Wetter bleibt das Badgeschlossen.
An der Tonkuhle, Oberglinde.HVV: Moorrege, Oberglinde(6663/6669)
3: Finkenriek StrandFeiner Sandstrand mit viel Be-
wuchs - für Sonnenhungrige, diePrivatsphäre suchen. Idyll amRande der Großstadt. Achtung:Starke Strömung, Sog undSchwall durch vorbeifahrendeSchiffe. Wer schwimmen geht,sollte wissen, was er tut. ZeitweiseDLRG-Aufsicht.
Landkreis (250.000 Quadratme-ter). Baumbestandenes Ufer mitkleinen Badebuchten. Grillplätzekönnen genutzt werden. FürSchwimmfans, die Abgeschie-denheit suchen. „Ich komme je-des Jahr mit meinen Kindernhierher“, sagt Barbara Meyer ausOttensen.
Zum Großen Moor/Zwischenden Seen, Hörsten.HVV: Meckelfeld (R30)
5: PulvermühlenteichDer besonders bei Familien be-
liebte Baggersee verfügt über ei-nen kleinen Sandstrand und eine
langgestreckte Liegewiese unterBäumen. Restaurant und Dixie-klos vorhanden. AbgegrenzterNichtschwimmerbereich. In denFerien wacht zeitweise die DLRG.
„Unterfeuer Blankenese“ unddem Elbpark Falkensteiner Uferbefindet sich ein reizvolles Stückfeinster Sandstrand, der bei gu-tem Wetter allerdings oft überfülltist. „Man muss gar nicht an dieOstsee fahren, um Urlaubsfeelingzu bekommen“, sagt Tina aus Ot-tensen. Der Einstieg ins Wasserist flach und daher kindergeeig-net. Buhnen sorgen dafür, dassdie Strömung nicht zu stark wird.
Strandweg, Blankenese.HVV: Falkentaler Weg (48)
7: See im Maschener MoorMit seinen rund 100.000 Qua-
dratmetern zählt der See im Ma-schener Moor zu den größten imLandkreis Harburg. Er wird auseiner Quelle gespeist, die sich un-ter dem See befindet. GroßeSandflächen zwischen idyllischen
Kiefern- und Buchenwäldchenladen zum Sonnen und Faulen-zen ein. Achtung: Derzeit gibt eseine Blaualgenwarnung! Laut Ge-sundheitsamt kann Hautkontaktoder versehentliches Verschluk-ken zu Übelkeit, Erbrechen undHautreizungen führen.
8: Elbstrand bei OevelgönneMülleimer sind oft überfüllt,
auch die Sauberkeit des Sandeslässt zu wünschen übrig. Wegenseiner 1-A-Aussicht auf den Ham-burger Hafen ist der OevelgönnerElbstrand trotzdem die ersteAdresse für Sonnenanbeter, Ver-liebte - und für Hunde. An schö-nen Tagen wird es sehr voll.
während der 80er Jahre, als in un-mittelbarer Nachbarschaft einegroße Wohnsiedlung gebaut wur-de. Ebenjene Bewohner lieben ih-ren Allermöher See heiß und in-nig: Bei gutem Wetter kann esdort schnell pickepackevoll wer-den. Abgegrenzter Nichtschwim-merbereich, aber keine Badeauf-sicht.
hinter dem Elbdeich in den Vier-und Marschlanden. Im nörd-lichen Abschnitt kreuzen Surfer,der südliche Bereich ist fürSchwimmer reserviert. MehrereImbissbuden und Toilettenhäus-chen.
Vergessen Sie mal die Ostsee! Tolle Strände gibt’s auch vor unserer Haustür
Das hat doch was: Schwimmen unter der Eisenbahnbrücke am Strandvon Finkenriek.
Am Strand von Blankenese: Rafael (5, v. li.), Luisa (9) und Mika (7) bauen eine Sandburg.
Badespaß am Elbstrand:Im Hintergrund der markanteLeuchtturm "Unterfeuer Blankene-se".
Der Baggersee Appen-Etzbietet viel Platz, aber kaum schat-tige Rückzugsorte.
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MITTWOCH, 2. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 7
Her mit dem Kunstrasen!Gustav-Falke-Sportplatz: Schüler in Aktion für bessere Sportstätte
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Runde um Runde rannten sieauf dem staubigen Asche-
platz an der Gustav-Falke-Stra-ße: Grundschüler und Gymnasi-asten aus dem Quartier starte-ten Spendenaktionen für einenKunstrasensportplatz – das ElbeWochenblatt beantwortet diewichtigsten Fragen.
Was ist geplant an derGustav-Falke-Straße?
Der bisherige Grandplatz sollerneuert und mit Kunstrasenausgestattet werden. Kosten: et-wa 500.000 Euro. Es gibt guteAussichten, dass das Geld in die-
sem Jahr noch zusammen-kommt.
Wer nutzt den Platz?Hauptnutzer ist der Fußball-
club Alsterbrüder (FCA), derEimsbütteler Turnverband(ETV) lässt momentan seineFrauenmannschaften dort trai-nieren. Grundschulen, Gymna-sien und die Stadtteilschulenutzen den Platz für Schulsport– unter recht schlechten Bedin-gungen.
Was soll sich verbessern?Ein Kunstrasen ist in erster
Linie häufiger bespielbar als derbisherige Grandbelag, der beiRegen zur roten Schlammwüste
wird. Viele Vereine im Umfeldhaben Kunstrasen – und damiteinen Wettbewerbsvorteil, daheute kaum noch ein Fußballergern auf Grand kickt. Die Schu-len profitieren ebenfalls, da sieden Platz häufiger nutzen kön-nen.
Wer unterstützt die Kunstra-senpläne?
Bezirksamt, Politiker und dasSportamt – finanziell gibt es bis-her Zusagen über 200.000 Eurostädtische Mittel. ETV und FCAwollen zusammen 100.000 Eurobeisteuern, die Schulen insge-samt 20.000 Euro. Der Bezirkwill zudem weitere 150.000 Eu-
Schüler des Helene-Lange-Gymnasiums waren bei einem Spendenlauf für den geplanten Kunstrasen unterwegs. Foto: pr
ro für den Umbau reservierenlassen, gesichert ist das Geldaber noch nicht. Bis Ende desJahres muss die Finanzierungstehen, da die Zuschüsse derStadt zeitlich begrenzt sind.
Was passierte an den Schu-len?
Die Grundschule Kielortalleesammelte im Rahmen einesSportfests mit Spendenlauf et-wa 7.500 Euro ein. Vom Helene-Lange-Gymnasium kamen beieinem Spendenlauf etwa 5.000Euro zusammen.
Tipps und Hilfe für ElternNeues Familienzentrum in Eimsbüttel eröffnet
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Zentral gelegen, gute Ausstat-tung: In der Lappenbergsal-
lee gibt es jetzt ein Familienzen-trum – das Elbe Wochenblattbenatwortet die wichtigstenFragen.
Was ist neu in dem Familien-zentrum?
Dort arbeiten nun erstmalsviele Beratungsstellen für Elternunter einem Dach zusammen –zum Beispiel die Mütterbera-
tung, Familienhebammen, Kin-derärzte und Mitarbeiter desKinderschutzbunds. „Elternwerden hier nicht kontrolliert,sondern sollen erleben, dass siemit Unterstützung weiterkom-men“, sagt Cordula Stucke vomKinderschutzzentrum in Eims-büttel.
An wen richtet sich das An-gebot?
An Eltern von Kindern bis zudrei Jahren – es ist eine Bera-tung, zu der Mütter und Väter
mit allen Fragen gehen können.Infos zum Kita-Platz, Hilfe beimStillen, Rat in schwierigen Er-ziehungssituationen: Dafür gibtes Fachleute an der Lappen-bergsallee. Die Beratung stehtallen offen, man braucht keinenfesten Termin – einfach vorbei-gehen und sich helfen lassen.
Wer finanziert das Zentrum?Im Wesentlichen die Stadt
Hamburg (mit dem Projekt Gu-ter Start für Hamburgs Kinder)und das Bezirksamt Eimsbüttel(mit Geld vom Jugendamt) – derBetrieb kostet etwa 120.000 Eu-ro pro Jahr.
Bieten eine Anlaufstelle fürEltern mit Babys und Klein-kindern: Birgit Aßmann undCordula Stucke vom Kinder-schutzbund. Foto: cv
FamilienzentrumDas Zentrum für junge Fami-lien ist in der Lappenbergsal-lee 32/Ecke Grundstraße (imGebäude des Gesundheits-und Umwelttreffs)Montags bis donnerstagssind Mitarbeiter des Kinder-schutzbunds speziell für El-tern junger Kinder da. Öff-nungszeiten und Kontakt-adressen standen bisRedaktionsschluss nochnicht fest.
Engpass an Kieler Straße und FruchtalleeEIMSBÜTTEL Achtung Autofahrer: Bis Ende der Woche sind Kie-ler Straße und Eimsbütteler Marktplatz Nadelöhre. Die Fahrbahnwird dort erneuert. Auf der Kieler Straße wird der Abschnitt zwi-schen Große Bahnstraße und Ophagen (Fahrtrichtung Strese-mannstraße) erneuert. Die Zufahrt der Großen Bahnstraße in dieKieler Straße bleibt bis 4. Juli gesperrt.Die Hauptstraßen Eimsbütteler Markplatz und Fuchtallee werdenzwischen Kieler Straße und Shell-Tankstelle erneuert (stadtein-wärts). Am Sonnabend und Sonntag, 5. und 6. Juli, wird die KielerStraße zwischen Große Bahnstraße und Ophagen einspurig, derHaferweg ist gesperrt. Auch über den Eimsbütteler Marktplatzführt dann nur eine Spur Richtung Doormannsweg. CV
Neuer Trainer bei den AlsterbrüdernEIMSBÜTTEL Gesucht, gefunden! Tuncer Tamer ist neuer Trainerder Ligamannschaft des Fußballclubs Alsterbrüder (FCA). Zuvortranierte er unter anderem Jugendteams beim HSV, SV Lurup, SCConcordia und bei Eintracht Norderstedt. Im Herrenbereich warder 57-Jährige unter anderem bei Fatihspor, beim Hummelsbütte-ler SV, bei Camlica Genclik und TuS Hartenholm aktiv. Letzte Sai-son führte der 57-Jährige Bezirksligist FC Elazig Spor auf Platzsechs. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe beim FC Alsterbrüder.Ich teile voll und ganz die eindeutige Position des Vereins gegenFremdenfeindlichkeit und Homophobie“, sagt Tamer. Bis zum Startin die Saison bestreitetder FCA Testspiele. Dienächsten Termine undGegner: Sonntag, 6.Juli, 11.30 Uhr, NTSV3, Sachsenweg 78,Mittwoch, 16. Juli,19.15 Uhr, DynamoHamburg, Gustav-Fal-ke-Straße 19, Sonn-abend, 19. Juli, 16 Uhr,Dersimspor 2, Bae-rersttraße 45 a,Dienstag, 22. Juli,19.15 Uhr, Eschebur-ger SV, Gustav-Falke-Straße 19.
EW/Foto: pr
Theaterkurs: Freie PlätzeLOKSTEDT Die Theatergruppe des Vereins „Lange Aktiv Bleiben“(LAB) hat noch einige Plätze frei. Wer gerne in andere Rollenschlüpfen möchte, geht freitags von 16 bis 17.30 Uhr an die Vogt-Wells-Straße 22. Mehr Informationen unter 58 43 82. DA
Eppendorf. Mit einem Mittsom-merfest am Zirkuswagen startetedie Bethanien Diakonissen-Stif-tung in der vergangenen Wocheden Verkauf lebenslanger Woh-nungsrechte in den Bethanien-Höfen Eppendorf. „Wir wollenvor Ort am Baugeschehen sein“,erklärte Stiftungsvorstand UweM. Junga den Gästen, „dafür ha-ben wir diesen historischen Zir-kuswagen restauriert und zumVertriebsbüro umgebaut.“ Sym-bolisch durchschnitt er mit demtheologischen Vorstand Dr. LotharElsner ein Band und übergab Ver-triebsleiterin Dr. Annette Heiligden Schlüssel für ihr Büro mit demungewöhnlichen Ambiente.
Bislang einzigartig in Hamburgist das Angebot, das die erfahreneSpezialistin für Seniorenimmobili-en unterbreitet: Wohnungsrechte– eine eigentlich uralte Formder Altersversorgung. In denBethanien-Höfen erwerben Seni-oren nicht die Immobilie selbst,sondern ein lebenslanges Woh-
nungsrecht an der gewünschtenWohnung für Betreutes Wohnen.Der Erwerbspreis wird individuellerrechnet. Er ist abhängig vonAlter und Geschlecht des Erwer-bers und der gewählten Woh-nung. „Ein wesentlicher Vorteilgegenüber der Miete ist, dass dasWohnungsrecht im Grundbucheingetragen wird. Das bieteteigentümerähnliche Sicherheit“,sagt Heilig. Das Wohnungsrechtkann jederzeit wieder gekündigtwerden. Bei einem Auszug wer-den nicht abgewohnte Anteiledes Erwerbspreises zurücker-stattet – im Todesfall auch an dieErben. Als monatliche Zahlungenbleiben nur Wohnnebenkostenund Servicepauschale.
Die Bethanien-Höfe bieten 68barrierefreie Zwei- und Drei-Zim-mer-Wohnungen. Alle sind mitBalkon oder Terrasse, Parkettbo-den, Fußbodenheizung, Einbau-küche, Bad mit bodengleicherDusche und verschließbarem Kel-lerraum ausgestattet.
Den zukünftigen Bewohne-rinnen und Bewohnern wird füreine monatliche Pauschale einumfangreicher Grundservice ge-boten. Dazu gehören eine täglichbesetzte Rezeption, 24-Stunden-Notruf, Hilfe im Alltag durch ge-schultes Personal, Hausmeister-dienste, Betreuung bei leichterKrankheit in der Wohnung (bis zu14 Tage im Jahr kostenfrei), einniveauvolles Veranstaltungspro-gramm, Nutzung des Clubraumsund des Wellnessbereichs mitSchwimmbad und Sauna sowiezahlreiche Wahlleistungen. Einweiteres Plus ist, falls erforder-lich, die bevorzugte Aufnahme inden stationären Pflegebereich amgleichen Standort.
Eröffneten den Zirkuswagen: Alexander Dettmann, Dr. Annette Heilig, Uwe M. Junga und Dr. Lothar Elsner (v.l.n.r.)
Wohnungsrechte für SeniorenBethanien-Höfe Eppendorf eröffnen Vertriebsbüro im Zirkuswagen
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Vital im AlltagAktiv gegen die Müdigkeit – auch Sport und ausgewogene Ernährung sind wichtig
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Ständiges gähnen, Kraftlosig-keit und Erschöpfung: Viele
Menschen sind häufig müde.Nicht nur bei Schlafproblemen,sondern auch unter Stress fühltman sich schnell erschöpft.Konzentration und Leistungsfä-higkeit bleiben auf der Strecke –und das ausgerechnet dann,wenn man sie am meistenbraucht. Dies hat Folgen für Jobund Privatleben und verursachtzusätzlichen Stress. Doch manmuss Müdigkeit nicht einfachhinnehmen. Durch einfacheVerhaltensänderungen lässtsich viel bewirken. Auch eineausgewogene Versorgung mitMikronährstoffen ist eine wich-tige Grundlage für mehr Vitalitätim Alltag.
Dauerhaft müde zu sein, be-einträchtigt die Lebensqualität.Aber mit einfachen Mitteln kannman seinen Körper „aufwe-cken“. Um vital durch den Tagzu kommen, ist es ratsam, denStress zu reduzieren. Durch Be-wegung an der frischen Luft, re-gelmäßige Einschlafrituale undEntspannungsübungen lässtsich schon viel erreichen. „Re-gelmäßig“ – wer seinen Tages-ablauf nach diesem Stichwortgestaltet, tut seinem Körper Gu-tes.
Gerade bei Müdigkeit und Er-schöpfung sollte man den Kör-per und damit die Leistungsfä-higkeit zusätzlich durch einegezielte Ernährung unterstüt-zen. Wer seine Mahlzeiten ab-wechslungsreich und mit vielenfrischen Zutaten gestaltet, hateine gute Chance, alle wichti-
gen Mikronährstoffe aufzuneh-men, die der Körper gerade inBelastungssituationen braucht.
Tatsächlich gelingt es vielenMenschen gerade in stressigenPhasen aber nicht immer, sichausgewogen zu ernähren. Da-her kann es sinnvoll sein, denKörper gezielt mit spezifischen
Mikronährstoffen zu unterstüt-zen. Orthomol Vital beispiels-weise enthält Vitamine undSpurenelemente, die zur nor-malen Funktion des Nervensys-tems und zu einem normalenEnergiestoffwechsel beitragenund die Zellen vor oxidativemStress schützen können.
✍ Mindestens acht Stunden schlafen: Falsch. Der Schlafbedarfist individuell verschieden - sieben bis acht Stunden sind jedochfür viele Menschen eine gute Orientierung. Dabei ist nicht nur dieDauer, sondern die Qualität des Schlafs entscheidend.✍ Mittagsschlaf macht fit: Richtig. Ein Mittagsschlaf vonhöchstens 20 Minuten kann die Konzentration und Leistungsfä-higkeit steigern.✍ Sport fördert den Schlaf: Richtig. Regelmäßiger Sport kannsich positiv auf den Schlaf auswirken. Je nach Intensität einigeStunden vor dem Schlafengehen ausüben.
„Schlafmythen“ - was stimmt?
Um ständige Müdigkeit und Erschöpfung zuvermeiden, sollte man sich auch mal eineAuszeit gönnen.
Foto: djd/Orthomol
Arbeitnehmer sollten deshalbprüfen oder prüfen lassen, ob
In diesen Wochen haben vieleSteuerpflichtige die Einkom-
mensteuerbescheide fur 2013erhalten oder sie bekommen dieBescheide in nächster Zeit zuge-stellt. Doch nicht alle Steuerbe-scheide sind in Ordnung. Inner-halb eines Monats nach Be-kanntgabe sollte genau geprüftwerden, in welchen Punkten derBescheid von der Erklärung zuUngunsten des Steuerpflichti-gen abweicht und gegebenen-falls Einspruch eingelegt wer-den.
Einspruch sollte man dabeinicht nur einlegen, wenn nicht zuverstehende Abweichungen auf-getreten sind, sondern auchwenn man bei der Kontrolle desBescheids feststellt, dass man et-was falsch eingetragen hat. Auchwer feststellt, dass er vergessenhat etwas einzutragen, kann diesim Einspruchswege nachholen.Der Steuerpflichtige riskiert da-bei nichts. Kommt das Finanz-amt bei nochmaliger Prüfung desgesamten Falles (außer bei offen-
barer Unrichtigkeit) oder so ge-nannter neuer Tatsachen zudem Schluss, dass die Steuer-schuld höher liegt, kann der Ein-spruch einfach zu-ruckgenommen werden.
Der Steuerbescheid ist in allenPunkten, die im Vorläufig- keits-vermerk aufgeführt sind, vorläu-fig. Entscheiden die höchstenGerichte in jenen Fällen zu Gun-sten der Steuerpflichtigen, wer-den die Bescheide automatischgeändert. Ein Einspruch ist indiesen Fällen überflüssig. Doches gibt eine Vielzahl weiterer Mu-sterverfahren, von denen derSteuerpflichtige dann profitierenkann, wenn er Einspruch einlegt.
Der Steuer-bescheid istin allenPunktenvorläufig:Manchmallohnt sicheine genau-ere Über-prüfung.
MITTWOCH, 2. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 9
▼ LESERBRIEFE
„DIESER MÜLL GEHT EIMSBÜTTELERN AUF DEN SACK“,ELBE WOCHENBLATT NR. 23 VOM 4. JUNI 2014
Dass Müllsäcke auch außerhalb der Abholzeiten abgestellt wer-den, ist nicht schön – aber verständlich. Was macht man denn,
wenn man in Urlaub fährt? Soll man den jetzt nach den Abholtagender Müllabfuhr planen? Seinen Müll tagelang in der Wohnung zubehalten ist ohnehin eine Zumutung, mit der die Betroffenen lebenmüssen. Und nicht nur das, sie zahlen auch noch mehr dafür.
Klar, es wäre schön, wenn wir die rosa Müllsäcke nicht mehrbräuchten, aber die Alternative, die die Stadtreinigung vorschlägt,
ist wohl kaum praktikabel.Wie soll denn der Müll zuden Sammelstellen kom-men? In den Häusern woh-nen doch nicht nur jungeMenschen, die mobil sind.Unterflurbehälter wären si-cher am besten geeignet.Man könnte ja auch zur Be-grünung beitragen und dieFarbe der Säcke dement-sprechend abändern.
Monika Maitag,Eimsbüttel
Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Re-daktion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistische Anpassungenvor.
Osterstraße autofrei?„OSTERSTRASSE AUTOFREI?, ELBE WOCHENBLATT NR. 23VOM 4. JUNI 2014
Der gute Herr Kai Ammer will die Autos aus der Oster-straße verbannen, um die Lebensqualität zu erhöhen. Na
toll. Mit ein wenig Nachdenken müsste Herr Ammer daraufgekommen sein, dass damit der Autoverkehr (und auch Park-platzsuchverkehr) nur in die relativ ruhigen Nebenstraßen ge-drängt würde. Großartig! Die Anwohner bedanken sich fürdiese Erhöhung der Lebensqualität.
Ähnliche Versuche hatte es schon in den Jahren 1997 bis2010 gegeben. Federführend ursprünglich: Andreas Pihan(SPD) und Heinz Bauske (GAL). Alle Versuche scheiterten.Hat Herr Ammer von diesem Geschehen nichts gehört? Oderdaraus nichts gelernt? Am 24. Februar 2014 hat Bezirksamts-leiter Torsten Sevecke im Hamburg-Haus im Doormannswegerklärt, dass der Plan, Autos aus der Osterstraße zu verban-nen, vom Tisch ist. Davon weiß Herr Ammer nichts? ReineFußgängerzonen werden von vielen Kommunen in Deutsch-land wieder rückgebaut. Davon hat Herr Ammer nichts ge-hört? Vielleicht sollte Herr Ammer seinen Vorschlag zur Er-höhung der Attraktivität der Einkaufsmeile Osterstraße einwenig nachbessern? Bernd Neu, Eimsbüttel
Wohin mit denMüllsäcken?
Erzählcafé beim ASB: Die NachkriegsjahreEIMSBÜTTEL Das Ende des Zweiten Weltkrieges und der Alltag inHamburg nach 1945 stehen im Fokus des zweiten Erzählcafés inder ASB-Sozialstation Eimsbüttel/Eppendorf. Für Mittwoch, 9. Juli,sind alle Interessierten eingeladen, über eigene Erlebnisse zu be-richten oder den Geschichten anderer zu lauschen. Der kostenfreieNachmittag beginnt um 16 Uhr im Langenfelder Damm 61. Inter-essierte melden sich dort oder unter 480 03 40 an. DA
Schnupperwoche im BundestagSTELLINGEN/BERLIN Be-naja Ritters (Foto) war mit-tendrin in der deutschenGesetzgebungsmaschinerie:Gemeinsam mit 300 ande-ren Jugendlichen schlüpfteder Schüler des Albrecht-Thaer-Gymnasiums (Stellin-gen) in die Rolle von Parla-mentariern. „Planspiel Ju-gend und Parlament“ heißtdie Veranstaltung, zu derEimsbüttels Bundestagsab-geordneter Niels Annen denSchüler aus Eidelstedt ein-geladen hatte.Vier Tage als „Bundestags-abgeordneter“: Für den 16-jährigen Benaja Ritters wardas eine einmalige Erfahrung – auch wenn nun doch keines seinerGesetze verabschiedet wurde ... SR/Foto: pr
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Die Kurse an der „Molli“Jeden Montag und Mittwoch haben wir Kurse. Montags haben wirComputerkurs, Theaterkurs und Schatzsucherkurs. Mittwochs ha-ben wir Outdoorkurs, Mollimagazin und Kunst. Jamal (3.Klasse)
Ich bin in dem Kurs „Bauspielplatz“, und da ist es toll. Wir dürfenspielen und toben. Häufig spielen wir Fußball mit einem gutenBall. Wir essen und trinken dort und das Tollste ist, wir machenein Lagerfeuer. Wir schmeißen dann Holz ins Feuer, und das isttoll. Lennox (3. Klasse)
Geschichten vom WeltraumWir haben gelernt, dass es ganz viele Planeten gibt. Zum Beispieldie Erde oder Neptun. Wir haben auch Aliens geknetet. Wir habenauch ein Weltraumheft bekommen, darein haben wir Gesetze ge-schrieben. Wir haben eine Weltraumreise zu einem ausgedachtenPlaneten gemacht. Von Esra (3.Klasse)
Im Weltraum gibt es einen Mond und eine Sonne und Planeten.Wir mussten eine Reise machen zu unserem ausgedachten Plane-ten. Da habe ich einen Außerirdischen gesehen. Er sah ganz lustigaus. Als ich ihn gesehen habe, da habe ich ganz viel Angst gehabt.Wir haben einen Alien aus Knete gemacht. Wir durften auch überunseren Planeten schreiben. Von Aleyna (3.Klasse)
Im Eine-Welt-LadenFrau Baum vom Eine-Welt-Laden inder Osterstraße war zu Besuch inunserer Schule. Wir hatten das Pro-jekt Schokolade. Sie hat uns etwasüber Fair Trade erzählt. Sie war sehrlange bei uns. Ein paar Tage spätersind wir dann zu ihr gegangen, un-gefähr 20 Minuten. Als wir da wa-ren, hat sie Stationen aufgebaut. Beider ersten Station konnte man sichwas anhören und dazu Fragen be-antworten. Bei der zweiten Stationdurfte man ein Spiel spielen. Zuletzthat Frau Baum ein Plakat ausgebrei-tet, das haben wir uns angeguckt.Wir haben sehr viel gelernt. Es wartoll! Lilly-Paulin, Klasse 3a
Das Grillfest an der „Molli“Am Freitag, 20. Juni, gab es ein Grillfest in der Molli. Die 4. Klassehat ein Theaterstück aufgeführt. Das Stück ging um die Schulzeit.Sie haben es einstudiert, weil sie in einer Woche von der Schulegehen. Das Theaterstück ging nicht um die echte Schulzeit der4.Klasse, sondern um eine ausgedachte Schulzeit. Es ging um eineFeenwelt.Da waren vier Feen-Kinder und eine Feen-Lehrerin. Eines von denvier Feen-Kindern konnte nicht zaubern und nicht fliegen. Die an-deren Feen-Kinder haben immer über sie gelacht. Die Feen-Lehre-rin hat beschlossen, dass das Feen-Kind in die Menschen-Weltfliegt, aber weil die anderen über sie gelacht haben, mussten sieauch in die Menschen-Welt. Das Tolle ist, dass die Feen den Men-schen helfen konnten, und es gab am Ende eine Party mit denMenschen. Nach dem Theaterstück haben wir gegrillt. Jeder durfteetwas mitbringen.Besteck, Becher und Teller haben die Lehrer mitgebracht. Als allemit dem Essen fertig waren, sind sie nach Hause gegangen undmanche haben geholfen. Der Tag hat sehr viel Spaß gebracht,aber leider ist es nun vorbei. Von Selin und Sama, Vierte Klasse
Das Jeki-Konzert: Bitte alle kommen!Seit der dritten Klasse lernt jedes Kind ein Instrument. Wir könnenfolgende Instrumente spielen: Schlagzeug, Trompete, Keyboard,Querflöte und Gitarre. Wir proben auch viel und das jede Woche.Ich spiele Schlagzeug und übe auch zu Hause.
Von Denis (3.Klasse)
Wir haben ein Konzert in der Schule Molkenbuhrstraße. Bei demKonzert spielen Dritt- und Viertklässler. Der Eintritt ist kostenlos.Wer möchte, kann kommen. Wir spielen „As slide as a fox“ und„Happy“. Es gibt Trompeten, Querflöten, Keyboards, Gitarren undSchlagzeuge. Es wird um 18 Uhr anfangen. Es wird schön!
Von Baran (3. Klasse)
Unser Ausflug ins SchulmuseumVor gar nicht so langer Zeit
hatten beide dritten Klas-sen in Deutsch das Thema„Alte Schule“. Wir haben da-zu verschiedene Arbeitsblät-ter bearbeitet. Zusätzlich ha-ben wir im Internet recher-chiert. Danach vergingungefähr ein Monat. In dieserZeit lernten wir das alte Lied„Komm lieber Mai und ma-che“. Als wir das Lied konn-ten und der Monat vergangenwar, gingen wir ins Schulmu-seum.
Wir waren aufgeregt, dennwir durften eine Schulstundeerleben, wie sie vor 100 Jah-ren immer unterrichtet wur-de. Nur dass sie nachgespieltwar. Außerdem durften wirnicht gehauen werden. Aberder Mann dort zeigte uns denRohrstock. Übrigens wurdendie Kinder nur vom „HerrnOberlehrer“ geschlagen. Wir ha-ben alte Namen bekommen. Ichhieß Fanny. Die Jungs hattenMatrosenhemden an und wirMädchen trugen Schürzen. Ichhabe auch erfahren, was an„Fräulein“ anders ist als an„Frau“, nämlich, dass „Fräu-leins“ nicht verheiratet sind.Wussten Sie schon, dass „Ge-sundheit“ immer ein großesThema früher in der Schule war?Wenn die Kinder nicht geradevortrugen, schauten sie auf dasBild vom Kaiser. Als wir mit demGriffel schrieben, lernten wir al-te Buchstaben. Es war schönund spannend!
Von Lilly Karoline (3. Klasse)
Bei uns leben jetzt Bienen!
Vor einigen Wochen kam Frau Kück zu unserer Schule. Sie arbeitetals Imkerin. Sie hält Bienen in einem Schwarm von 20.000 Bienen.
Ein Schwarm kann bis zu 60.000 Bienen groß werden, dann zieht diealte Königin mit einem Teil des Bienenvolkes aus. In dem Momententsteht ein neuer Schwarm. Eine neue Königin entsteht, wenn die Ar-beiterinnen einem Ei besonderes Futter geben. Nur die Bienenköniginkann die Eier legen.
In der nächsten Zeit werden wir die Bienen genau unter die Lupenehmen. Wir durften sogar einen Imkeranzug anziehen und in dieBienenkiste gucken. Wir durften Pollen probieren. Die meisten Kindermochten es nicht, aber meine Lehrerin Frau Jansen und eine Prakti-kantin Buket, die mochten es. Später kriegen wir Honig, schon nächs-tes Jahr können wir den Honig ernten. Honig mag ich nicht, aber egal(Natalie). Das mit den Bienen machen wir im Sachunterricht. Dasmacht sehr sehr viel Spaß. Von Mila und Natalie (3. Klasse)
Die jungen Imker mit Schutzkleidung: An der Schule Molkenbuhrstraße ist seit kurzem ein Bienenvolk zu Hause. Foto: pr
Symbol aus alter Zeit: Flagge einer Eimsbütteler Schule.
Irgendwann kam Frau Kück mit Bienen zu unserer Schule. Die3b ist zum Fahrzeughof gegangen, um den Einzug der Bienen
zu sehen. Es waren 20.000 Bienen, die wollten alle raus. FrauKück hatte einen Imkeranzug an und hat die Kiste aufgemachtund dann geschüttelt, bis alle Bienen raus waren. Es war eingroßes Chaos. Ein Mädchen aus unserer Klasse ist einmal ge-stochen worden.
Nach ein paar Tagen sind wir noch einmal zur Bienenkistegegangen. Da war alles wieder ruhig, und keiner hatte mehrAngst. Nach ein paar Wochen sind wir wieder zur Bienenkis-te gegangen, um zu sehen, was die Bienen alles gemacht ha-ben. Wir hatten einen Imkeranzug an. Als wir die Kiste auf-gemacht haben, konnten wir sehen, dass die Bienen schonsehr viele Waben gebaut haben.
Von Patrick und Abdullah (3. Klasse)
Gerade sitzen, nach vorne gucken, auf den Lehrer hören: Im Schulmuseum konnten Kinder der dritten Klasse er-fahren, wie streng es damals im Unterricht zuging. Fotos: pr
Hindernislauf: Siesind die Schnellsten!
Wir haben mit beidenzweiten Klassen und Hel-
fern vom SVE (Sportverein Ei-delstedt) am Hamburger Par-cours teilgenommen. Wirmussten durch einen Parcourslaufen und unsere Zeit wurdegestoppt. Aufgaben waren ne-ben dem Laufen Baumstamm-
rollen, Slalom laufen, überund unter Kästen durchkrab-beln, auf der umgekipptenBank balancieren, sprinten,um Hütchen laufen und Bälleüber eine Bank hin und zurückrollen. Dann haben wir dasZiel erreicht.
Es hat allen Kindern sehrviel Spaß gemacht, obwohles besonders schwer war,keine Fehler zu machen.Wer eine besondersschnelle Zeit gelaufen ist,darf sich sportliches Talentnennen. Das haben in die-sem Jahrgang die vier Kin-der Milan, Sean-Peter, Sa-lih und Leo geschafft. Salihist mit 39,5 Sekunden dieschnellste Zeit gelaufen.Wir bedanken uns beimSVE für die Hilfe und wün-schen dem nächsten Jahr-gang viel Glück!
Von Sean-Peter, Milanund Salih
MITTWOCH, 2. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 11
Hier entsteht dieSchule Hoheluft neu
Wrangelstraße: Altes Gebäude weg, Neubau her – jetzt war Richtfest
CARSTEN VITT, HOHELUFT
Hamburgs Schulen brauchenneue Gebäude und mehr
Platz – in Hoheluft tut sich et-was. Das Elbe Wochenblatt be-antwortet die wichtigsten Fra-gen.
Was passiert mit der Grund-schule Hoheluft?
Im Prinzip wird die Schulekomplett neu gebaut. Derzeitentsteht ein zusätzliches Gebäu-de auf einer bisherigen Freiflä-che.
Warum wird gebaut?Seit 2012 läuft der Unterricht
für alle Schüler bis nachmittags(gebundene Ganztagsschule), esgibt aber bisher keine entspre-chenden Räume. Als Über-gangslösung stehen Containerauf dem Schulhof. Zudem istdas alte Gebäude aus den 70erJahren baufällig. Die Schulbe-hörde entschied sich für einenkompletten Neubau, da eine Sa-nierung zu teuer wäre.
Was wird besser im Neu-bau?
Bisher gibt es im alten Ge-bäude neun Klassenräume,Fachräume fehlen. In demdreistöckigen Neubau entste-hen zwölf neue Klassenzim-mer plus drei Fachräume, ei-ne Mensa und Verwaltungs-räume.
Bis wann soll der Bau fer-tig sein?
Der erste Baubschnitt(Mensa, Fachräume, dreiKlassenzimmer) soll Ende2014 fertig sein. Dann ist derUmzug in den Neubau ge-plant. Anschließend wird derAltbau abgerissen und einneuer Trakt errichtet. ImFrühjahr 2016 soll alles fertigsein.
Was kostet der Bau?4,2 Millionen Euro sind für
den ersten Bauabschnitt vor-gesehen, wie viel der gesamteBau kostet, steht noch nichtfest.
RENÉ DAN, GRINDEL
Besucher können auf demCampus einen verborgenen
Schatz entdecken: Die Staats-und Universitätsbibliothekzeigt erstmals ihre Kupferstich-sammlung niederländischerDruckgraphik um 1600. DieAusstellung wird am Donners-tag, 3. Juli, um 18 Uhr im Vor-tragsraum der Bibliothek, Von-Melle-Park 3, eröffnet. Ihr Titel:„Manier, Mythos und Moral:
Niederländische Druckgraphikum 1600 aus der Staats- undUniversitätsbibliothek Ham-burg Carl von Ossietzky“.
Die rund 2.000 Blätter ma-nieristische Druckgrafik derKupferstichsammlung stam-men aus Hamburger Privat-sammlungen des 18. Jahrhun-derts. Diese enthielten vor al-lem niederländische Kunst-werke des Frühbarocks.
Das Kunstgeschichtliche Se-minar der Universität Ham-
burg und das Referat Selteneund Alte Drucke der Staatsbi-bliothek haben für das Lehr-und Ausstellungsprojekt engzusammengearbeitet. Im Fo-kus stehen die allegorischen –also symbolhaften – Darstel-lungen des „Goldenen Zeital-ters“ niederländischer Kupfer-stiche. Die Werke zeigen unteranderem Darstellungen vonMusen, Tugenden und Lastersowie Lebensalter-, Monats-und Jahreszeitenallegorien.
Stabi zeigt verborgenen SchatzPremiere: Ausstellung niederländischer Druckgrafik um 1600
Kinderspaß beimStellingen-FestSTELLINGEN Am Sportplatzringwaren die Kinder los: Beim Stellin-gen-Fest standen die jüngsten Be-sucher im Mittelpunkt. Schließlichwar es der 25. Geburtstag derStadtteilparty – dabei gab es fürKinder und Jugendliche jede Mengekostenlos auszuprobieren. Tier-freunde stiegen aufs Pony, kleineRennfahrer drehten mit Riesendrei-rädern ihre Runden, Wagemutigekletterten auf Kisten in die Höhe.Die Organisatoren waren zufrieden:Das Fest war gut besucht, dasWetter freundlich – ein rundumgelungener Tag! SR/FOTO: PR
Es tut bestimmt nicht weh!Zahnarztangst bei Kindern
GRETA BÜCHNER, HAMBURG
Nicht nur für Erwachsene,auch für Kinder stellt der
Zahnarztbesuch eine befremdli-che und oftmals angsteinflö-ßende Situation dar. Doch mitdem Milchzahndurchbruchempfiehlt sich der erste Besuch,und Eltern stehen vor dem Pro-blem, den Kleinen eine positiveEinstellung zu vermitteln. Hier
ist richtiges und vor allen Din-gen einfühlsames Verhalten ge-fragt, denn einmal aufgebaut,setzen sich Furcht und Unbe-hagen in der Regel ein Lebenlang fort.
Um dem Nachwuchs dieÄngste zu nehmen, sollten Er-ziehungsberechtigte einen Kin-derzahnarzt aufsuchen und zu-dem darauf achten, dassfreundliches Personal auf die
Um den Kleinen die Ängste zu nehmen, sollten die Eltern einen Kinder-zahnarzt aufsuchen. Foto: proDente
speziellen Bedürfnisse der Klei-nen eingeht.
Ob bei Kindern oder Erwach-senen: Oralphobie gehört zu denam weitesten verbreiteten Ängs-ten. Woher diese im Einzelnenkommt, lässt sich pauschal nichtbeantworten. Jedoch tragen El-tern ihren Teil dazu bei, bei-spielsweise indem sie den Kon-trollbesuch als Drohung nutzen.Kommentare wie „Wenn du zuviele Süßigkeiten isst, musst duzum Zahnarzt“ oder „Putzt dudeine Zähne nicht regelmäßig,
schimpft der Zahnarzt“ fördernnegative Assoziationen bei Kin-dern. Hinzu kommen von Elterngut gemeinte Aussagen wie „Estut bestimmt nicht weh!“ oder„Du musste keine Angst haben!“,die bei Kindern häufig Unbeha-gen auslösen, da nur die Warn-signale „Angst“ und „Schmerz“das Unterbewusstsein erreichen.
In der Praxis angekommen,gilt es dann, die Kleinsten zu-nächst vorsichtig mit dem The-ma vertraut zu machen. In derKennenlernphase erklärt derKinderzahnmediziner erst ein-mal das Vorgehen. Im An-schluss probieren Arzt undKind gemeinsam spielerisch dieInstrumente aus. Beim erstenBesuch sollte keine Behandlungstattfinden, es sei denn, es be-stehen bereits akute Zahn-schmerzen.
Im besten Fall verhalten sichEltern so, dass Kinder Ängste garnicht erst entwickeln. Dazu trägtein normaler Umgang mit demZahnarztbesuch zu Hause ge-nauso bei wie eine Begleitung derEltern zu einem Kontrollbesuch.
Foto: Schulbau Hamburg
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Zutaten: (2 Pers.)1 Packung Gnocchi (400 g)150 g gekochter Schinken (Aufschnitt)200 ml SahneParmesanButter50 g Champignons1 Bund FrühlingszwiebelnSalz, Pfeffer, Muskat
Zubereitung:Den Backofen auf 220° C vorheizen.3 Frühlingszwiebeln waschen und inRinge schneiden. Die Champignonsputzen, in Scheiben schneiden undmit den Frühlingszwiebeln in einerPfanne in 3 EL Butter 5 Min. dünsten.Den Schinken in Streifen schneidenund untermischen. Mit Salz, Pfefferund Muskat würzen. 50 g Parmesanreiben und mit der Sahne verrühren.Eine Gratinform mit 1 EL Butter ein-fetten, die Gnocchi, Champignonsund Frühlingszwiebeln darin verteilenund mit der Parmesan-Sahne-Mischungübergießen. Im vorgeheizten Backofenauf mittlerer Schiene ca. 15 Min.gratinieren. Dazu passtBlattsalat mitVinaigrette.
Mein Lieblingsrezept:von Thelma Freedman
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Bunt und vielfältig:Großes Finale der altonale
Kulturelles, Musikalisches, Kulinarisches, Informatives und dazu die „FahrradGarderobe“– für jeden ist etwas dabei
G. STÖRMER, OTTENSEN
Die altonale, dasgrößte Stadtteilfest
des Nordens, endet andiesem Wochenendemit dem beliebten Stra-ßenfest. Von Freitag, 4.,bis zum verkaufsoffenenSonntag, 6. Juli, wirdwieder einmal geschlen-dert, geschlemmt, gestö-bert und natürlich auchgefeiert. Dazu verwan-delt sich Altona in eineArena für Kultur, Tanzund Spaß unter freiemHimmel. Nach demMotto: Altona ist bunt,lebendig und vielfältig.Auch Vereine und Orga-nisationen stellen sichund ihre Arbeit vor.
So werden auf der„Grünen Meile“ in derGroßen Rainstraße dieThemen Umwelt undNachhaltigkeit in denFokus gerückt. Geplantsind neben einer Füllevon Informationen un-ter anderem eine Müll-modenschau sowie veganesPuppentheater.
Zu einer tänzerischen Welt-
reise laden die mitreißendenPerformances auf der Bühnedes Alma-Wartenberg-Platzesein: Volkstänze aus Jakarta, An-
dalusien, dem Senegal und In-dien werden in teils farben-prächtigen Kostümen aufge-führt. Auch Flamenco- und
Tangoshows sind angesagt.Für Kids stellt sich die
Frage: Große Sprünge ma-chen auf dem Bungee-Trampolin oder Mut undBalance auf dem Hochseil-garten testen? Vielleichtdie kleinen Fußballer beimStreet Soccer-WM-Turnieranfeuern? Und nicht ver-gessen, zum Abschluss desFestes am Sonntag dieSchumis beim zweitenHamburger Seifenkisten-Cup zu bewundern! JedeMenge Spaß für Kinder istgarantiert.
Freunde der Kunst wer-den auf dem Kulturmarktin der Bahrenfelder Straßezwischen Spritzenplatzund Arnoldstraße fündig.Von Aquarell über Ölmale-rei bis Skulptur, Grafik undFotografie steht alles zumAnschauen und natürlichauch zum Kaufen bereit,an Ständen oder beimPlausch am Imbisswagen.
Am besten, Besucher las-sen ihr Auto stehen und
kommen mit dem Fahrrad. Inder „FahrradGarderobe“ NeueGroße Bergstraße wird ihrDrahtesel gratis bewacht.
Ganz Altona trifft sich beim Straßenfest auf der altonale. Foto: Thomas Panzau
Sonntag: Kunstschauund Shoppen
Schwebende Objekte beim verkaufsoffenenSonntag im Mercado
GISELA STÖRMER,OTTENSEN
Sie gehören zu denStars im Einkaufs-
zentrum Mercado:Traumfallen, die vonder Decke schweben.Wenn Besucher amverkaufsoffenen Sonn-tag, 6. Juli, beim Bum-mel durchs Center ei-nen Blick nach obenwerfen, fallen ihnendie fremdartigen Ge-bilde ins Auge. Wie inden vergangenen Jah-ren stellt sich das Mer-cado im Rahmen der„Kunst altonale“ auchdieses Mal als Galeriefür die Kunst zurVerfügung.
Traumfallen habenihren Ursprung in derindianischen Kultur; sie beste-hen dort aus einem Netz mitpersönlichen oder heiligenGegenständen. Während böseTräume im Netz hängenbleiben,schlüpfen die guten durchsNetz. Oder umgekehrt, je nachLegende. Als persönlicheGegenstände hat die KünstlerinKatja Windau ihre Collagen mitLeder- und Fellimitat, Lurex, Pe-rücken und Spiegeln gestaltet.
Aber auch die Geschäftsleutedes Mercado laden an diesemSonntag von 13 bis 18 Uhr ein -zum Shoppen und Schlemmen.Damit sich – neben dem Spaß –auch das Einkaufen ganz be-sonders lohnt, gibt es überall inden Läden schon die ersten SSV-Schnäppchen. Die Confiseriearko präsentiert sich nach ihrem
Umbau in neuem Glanz. Undam Sonderstand der Bücherhal-le lässt sich nach Herzensluststöbern.
Außerdem wartet noch einganz besonderes Highlight aufdie Besucher. Bei der kulinari-schen „Altona tischt auf“-Aktion ruft das Mercado zumEndspurt auf die Aktionsbühneins Untergeschoss. Am Freitag,4. Juli, ist ab 18 Uhr Kreativitätbeim Thema Restekochen ge-fragt. Hintergrund ist die trauri-ge Tatsache, dass jedes achteLebensmittel, welches wir ein-kaufen, weggeworfen wird. Da-mit es erst gar nicht dazukommt, wird bei der Kochshowgezeigt, was man aus Resten al-les zaubern kann. Ein Besuch,der sich lohnt!
Die Künstlerin Katja Windau hat ihre Werkeunter anderem mit Leder- und Fellimitat, Lurex,Perücken und Spiegeln gestaltet. Foto: Mercado
Freikarten für Zeise Open Air zu gewinnenOTTENSEN Beim diesjährigen Zeise Open Air-Kino im Innenhof desAltonaer Rathauses stehen für Cineasten wieder jede Menge filmischerLeckerbissen aus der aktuellen Saison auf dem Programm. Los geht's amFreitag, 11. Juli, mit der Preview der Komödie „Wir sind die Neuen“. BisSonnabend, 30. August, werden täglich gegen 22 Uhr, im August etwaum 21 Uhr, anspruchsvolle Filme gezeigt. Wer bei den Vorstellungen da-bei sein möchte, kann mit dem Mercado fünf Mal zwei Freikarten ge-winnen: Frage: Wo finden die Filmvorführungen statt? Antwort per Mailund mit Namen und Telefonnummer an [email protected]. GS
Mercado-Cup & Einkaufsgutscheine gewinnenOTTENSEN An den Wochenenden 5./6. Juli und 12./13. Juli wirdwieder um den beliebten Mercado-Cup gefightet. Der Einladung desFC Teutonia 05 sind auch in diesem Jahr erneut hochkarätige Fuß-ballteams gefolgt - von Kreisliga bis Landesliga. An der 18. Auflagedes Hamburger Fußballturniers auf dem Platz an der Ottenser Kreuz-kirche beteiligen sich acht Clubs. Zuschauen lohnt sich. Denn mit derEintrittskarte werden auch Einkaufsgutscheine im Wert von je 50Euro bei jedem Vorrunden- und Final-Spiel verlost! GS
Mit etwas Glück: Eintritt frei!OTTENSEN Ein Ferienspaß für die ganzeFamilie! Das Kindertheater „Wackelzahn“(www.hoftheater-ottensen.de) lädt vonSonnabend, 12. Juli, bis Sonntag, 24. Au-gust, dazu ein, bei den Abenteuern umdas Menschenkind Mowgli und Balou,dem Bären aus dem „Dschungelbuch“,mitzufiebern. Jeden Sonnabend undSonntag heißt es auf der Freilichtbühneim Altonaer Rathaus um 16 Uhr „Vorhangauf“ für dieses mitreißende Musical. DasMercado verlost dafür insgesamt zehn Mal vier Freikarten. Also schnellmailen inklusive Absender und Wunschtermin an [email protected],Stichwort „Dschungelbuch“. GS/Grafik: Hoftheater Ottensen
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Für alle, die gernauf und ab feiern.Verkaufsoffener
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Ikea Altona liegt bei80 Millionen Euro.Das Einrichtungs-haus hat mitten inAltona 250 Arbeits-plätze geschaffen –und viele Möglich-keiten zum trendi-gen und günstigenShoppen.
Hiervon könnensich Besucher auchbeim verkaufsoffe-nen Sonntag am 6.Juli von 13 bis 18Uhr überzeugen.
18.000 Quadratmeterfinden Kunden nichtnur die bewährte IkeaAtmosphäre, sondernauch viel Neues. Soverfügt die City-Filialeüber acht Stockwerkestatt zwei.
Im Neubau mit einer Brutto-geschossfläche von 43.000 Qua-dratmeter sind Anlieferung undLager im Untergeschoss. Darü-
ber erstrecken sichdrei Stockwerkefür den Verkauf in-klusive dem Kin-derbereich Små-land, Schweden-bistro und Res-taurant. Hinzukommen eine Eta-ge für Büros undMitarbeiterrestau-rant sowie vier zu-rückgestaffelteParkebenen. Inge-samt stehen imGebäude 730Parkplätze zurVerfügung.
Erstmals wurdedas Ikea-Konzept– Start in der Mö-belausstellung,dann Wegefüh-rung zur Markt-halle und SB-Hallebis zu den Kassen
– verändert. Die Kunden kom-men von außen sowie von denParkdecks aus immer im Erdge-schoss an. Parterre und erstesObergeschoss kennzeichnet einMix aus Möbelausstellung undMarkthalle – hier finden sichbeispielsweise Töpfe und Tas-sen direkt bei den Küchenmö-beln.
Wer Appetit bekommt, kannim attraktiven Bistro und Cafébereits ab 8 Uhr leckere Snacksund Getränke genießen. Diesekann man natürlich auch mitnach draußen nehmen. Undum 9 Uhr öffnet das Restaurantmit noch mehr leckeren Spei-sen wie Spaghetti Bolognese,Rumpsteak oder Graved Lachsmit Senfsoße und Salat.
Neu sind auch die Schaufens-ter, die regelmäßig saisonalumgestaltet werden. Passanten
Unter großem Andranghat Ikea sein Einrich-tungshaus in der GroßenBergstraße am Montageröffnet.
der Großen Bergstraße könnenzu jeder Jahreszeit tolle Deko-Tipps ebenso entdecken wieclevere Einrichtungsideen undneue Produkte.
„Wir werden nicht das kom-plette Sortiment – das sind rund10.000 Artikel – präsentieren,sondern eine kleinere ange-passte Auswahl von 6.000 bis8.000 Artikeln. Alle Katalog-artikel werden selbstverständ-lich zu sehen sein. Bei der Aus-wahl werden Mitnahmeartikelund kleinere Möbelstücke, diesich bequem auch mit Bus oderBahn transportierenlassen, eine wichti-ge Rolle spielen“,erläutert Kunden-servicechef JanMoebus.
Ikea Altona kenn-zeichnen auch in-novative und maß-geschneiderteTransportideen.Dadurch stellt dieFiliale des schwedi-schen Möbelunter-nehmens sicher,dass der Transportvon größeren Ein-käufen nachhaltig,günstig und zeitnaherfolgen kann. Wermit Bus oder Bahnkommt, kann sichsein Billy-Regaloder seinen Pax-Schrank am IkeaTransportschalterbequem noch amselben Tag nachHause liefern las-sen. Hinzu kommenLiefermodelle wieCarsharing, Möbeltaxi, Fahr-radkurier sowie Leihfahrräderund Fahrradanhänger, wenn je-mand seine Ware am liebstenselbst nach Hause bringt.
Ein weiteres Plus für denStandort ist die hervorragendeAnbindung an den öffentlichenNahverkehr. So liegt der Bahn-hof Altona nur 400 Meter ent-fernt vom Store.
Die Gesamtinvestition für
Tolle Ikea-Premiere!Erstes Innenstadt-Einrichtungshaus in der Großen Bergstraße eröffnet
– innovative Transportideen für rund 7.000 Artikel
HEINRICH SIERKE, ALTONA
Eine neue Ära hat begon-nen: Am Montag hat das
erste Ikea Innenstadt-Einrich-tungshaus in der Großen Berg-straße unter großem Andranginteressierter Besucher eröff-net. Mitten in Deutschlandsältester Fußgängerzone kön-nen Kunden beispielsweiseTeelichter, Tische, Betten undBilly Regale kaufen.
„Mit diesem City-Store be-treten wir in der Ikea Welt abso-lutes Neuland“, sagt ChristianMollerus, EinrichtungshauschefIkea Altona. Ein komplettes Ikea
Einrichtungshaus mitten in derFußgängerzone – das ist bislangeinzigartig in der Ikea Welt.
Auf einer Verkaufsfläche von
Auf acht Etagen hat Ikea die vielfältigen Bereiche verteilt: Die Bandbreite reicht vonAnlieferung über Parken, Shoppen und Schlemmen bis zu maßgeschneiderten Trans-portkonzepten. Grafik: pr
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Jetzt kann’s losgehen: Ikea-Expansionschef Johannes Ferber (l.) überreichte symbolisch den Schlüssel an ChristianMollerus (r.), Einrichtungshauschef Ikea Altona. Im Hintergrund: Der stellvertretende Ikea-Chef Kai Fuhlrott.
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (M.) im Gespräch mit dem stellver-tretenden Ikea-Chef Kai Fuhlrott (l.), und Christian Mollerus, Einrichtungs-hauschef Ikea Altona. Foto: rs
AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 2. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.deSONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Das Restaurant von Ikea fand von Anfang an bei vielen Besuchern großen Zuspruch.
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Der Musiker Silas Edwin sucht 200 Stimmen, um mit diesem großen Chorin der Kulturkirche Altona ein fulminantes Konzert zu geben. Foto: pr
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Baumführung mit Experte Harald ViethEIMSBÜTTEL Der Naturschutzbund Nabu lädt zu einer kostenlo-sen Führung rund um den Park am Weiher in Eimsbüttel ein.Fachmann Harald Vieth zeigt am Mittwoch, 9. Juli, was für be-merkenswerte Bäume am Eimsbütteler Weiher wachsen. Treff-punkt ist um 17.30 Uhr an der Ecke Osterstraße/Im Gehölz. DerRundgang dauert etwa eineinhalb Stunden. CV
Sommergottesdienst in EimsbüttelEIMSBÜTTEL Die Gottesdienstwerkstatt der KirchengemeindeEimsbüttel lädt für Sonntag, 6. Juli, um 19 Uhr in die Apostelkir-che zu einem fröhlichen und sommerlichen Gottesdienst ein. ZumGottesdienst unter dem Titel „Sommer und mehr“ werden passen-de Kirchenlieder gesungen, Geschichten erzählt und Sommerge-dichte vorgetragen. Nach dem Gottesdienst können alle Besucheran einem gemütlichen Beisammensein teilnehmen. DA
Ensemble Resonanz: Konzert-HappeningSTERNSCHANZE Das Ensemble Resonanz lädt zum Konzert fürDonnerstag, 3. Juli, um 21 Uhr im Kulturhaus 73, Schulterblatt 73.Unter dem Titel „urban string vol.15 ‘fluxus & barock’“ gehenKomposition und Regelwerk auf im Happening, so die Ankündi-gung. Interessierte bekommen Tickets für acht Euro an der Abend-kasse. Infos: www.ensembleresonanz.com DA
GymnastikLOKSTEDT Ältere Menschenkönnen dienstags von 11.20bis 12.20 Uhr Beckenboden-gymnastik praktizieren. DiesenKurs organisiert die Lebensa-bend-Bewegung „Lange AktivBleiben“ (LAB) an der Vogt-Wells-Straße 22. Infos:
58 43 82. DA
Snack op PlattLOKSTEDT Am Montag, 21.Juli, lädt die LAB Lokstedt(Lange Aktive Bleiben) von 17bis 19 Uhr zu einem „Snackvun de Hamborger Lüüd“ zuden Themen HamburgerStadtgeschichte und aktuellenBegebenheiten an der Alster.Treffpunkt ist um 16.30 Uhrder Jungfernstieg am AlsterPavillon. Um Anmeldung wirdgebeten bis zum 10. Juli unter
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AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 2. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de
Umwege bis Herbst 2015Sternschanze: Tunnel unter der S-Bahn wird neu gebaut
CARSTEN VITT, STERNSCHANZE
Plötzlich war der Tunnel zu:Am S-Bahnhof Sternschanze
müssen Fahrgäste bis nächstesJahr Umwege gehen – das ElbeWochenblatt beantwortet diewichtigsten Fragen.
Was wird da gemacht?Der Tunnel zwischen U-Bahn-
gebäude und Messegelände wirdneu gebaut. Bisher gab es einen„provisorischen“ Tunnel, der dieU-Bahn-Station mit dem S-Bahnsteig und dem Karolinen-viertel verband. Voriges Jahr liefdie Genehmigung dafür aus – da-her nun der große Neubau.
Wie komme ich von der U-Bahn zur S-Bahn – und umge-kehrt?
Derzeit müssen FahrgästeUmwege laufen – eine Fußgän-gerbrücke führt von der StraßeSternschanze zum S-Bahnsteig.So geht es kurz und überdacht
von der U- zur S-Bahn. VomMessegelände aus muss so oderso ein Umweg eingeplant wer-den – der Tunnel ist Baustelle.
Wie lange dauern die Bauar-beiten?
Insgesamt bis Herbst 2015.Wird der Bahnbetrieb ge-
stört?Laut Verkehrsbehörde nur am
Ende der Bauarbeiten. Dannmüssen die voriges Jahr einge-bauten Gleisbrücken über derTunnelbaustelle wieder ausge-baut werden. Der U-Bahn-Be-trieb soll ohne Unterbrechun-gen weitergehen.
Was kostet das alles?Insgesamt 5,5 Millionen Euro.
Über eine Notbrücke sollen Fahr-gäste die S-Bahn-Haltestelle errei-chen können. Der Tunnel, der vonder U-Bahn-Station Sternschanzezum S-Bahnsteig und zum Messe-gelände führt, wird neu gebaut.
OrgelmusikOTTENSEN Viele Komponi-sten haben Namen in denMittelpunkt ihrer Werke fürOrgel gestellt. Mark Baumann,Organist von St. Petri in Ko-penhagen, spielt am 2. Juli, 20Uhr, solche Kompositionen ander Orgel der Christianskircheam Klopstock-platz . Zu Gehörkommen von Maurice Duruflé„Prelude et Fugue sur le nomd’Alain“, Franz Liszt: Präludiumund Fuge über den NamenBach, und von Johann Sebasti-an Bach: Contrapunctus 18aus der Kunst der Fuge. Ein-tritt: 15/10 Euro. CH
Luigi NonnoOTTENSEN Aus dem Werkeines selten aufgeführtenzeitgenössischen Komponi-sten ist am Freitag, 4. Juli,um 20 Uhr in der Christians-kirche am Klopstockplatz zuhören.Luigi Nonno: „La fabbricatailluminata“. Eintritt: 15/10Euro. CH
FAMILIENANZEIGEN
Helga Kovatsgeb. Selck
* 14. Juli 1936 † 19. Juni 2014
In unseren Herzen lebst Du weiter
Heiko und Stephanie
Auf Wunsch unserer Mutter haben wir in aller Stille Abschiedgenommen.
Wir trauern um unseren lieben Freund, Kollegen und Mitarbeiter
Michaelaus dem Hotel Austria
Wir werden Dich nie vergessen!
Alle, die Dich gern hatten
Wer gemeinsam mit uns Abschied nehmen möchte,kommt am Mittwoch, dem 9. Juli 2014 um 16.00 Uhr,
in die St. Pauli Kirche, Pinnasberg 80, 20359 Hamburg.
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22 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 2. JULI 2014www.elbe-wochenblatt.de
Lehmbau-Aktion am Karolinenplatz: Verlängert bis 20. JuliKAROVIERTEL Das kosten-lose Kinder Lehmbau-Festi-val im Karolinen-Viertel wirdverlängert: Unter dem Motto„Bauen mit Lehm für Großund Klein“ laden die Organi-satoren des Vereins BunteKuh von Dienstag bis Sonn-tag, 8. bis 20. Juli, an denKarolinenplatz. An der Karo-linenstraße 4 können dannvon 9.30 bis 17 Uhr fanta-sievolle Riesen-Skulpturenaus Lehm entstehen. Bislanghaben Groß und Klein einewilde Arche Noah, ein be-gehbares Monster, einenFeuerturm und einen Ele-fantentunnel kreiert. Die fer-tigen Bauten können be-staunt und bespielt werdenam Sonntag, 20. Juli, von 15bis 18 Uhr. Nur Gruppen abvier Personen brauchen sichanzumelden: 39 90 5431. DA/Foto: Karen Derksen
Kurzreisetipp des MonatsMit dem Elbe Wochenblatt und Regiomaris an die Nordsee
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Ob man mit dem Fährschiffauf die Insel Föhr überset-
zen, das WikingermuseumHaithabu besuchen, eine Stadt-führung in Husum erleben odereine Wattwanderung zu einerHallig unternehmen möchte:Mit dem neuen Nordsee-Erleb-nis-Ticket von regiomaris ist derEintritt in viele Attraktionen inSchleswig-Holstein bereits inbe-griffen. An der Re-zeption der teilneh-menden Hotelswerden die Gut-scheine ausgestellt,mit denen man oh-ne Mehrkosten di-verse Ausflügeunternehmen kann.
Bei der Frage, wieman die Attraktio-nen erreichen soll,regiert ebenfallsFlexibilität: Im ge-samten Aufent-haltszeitraum bie-tet das Nordsee-Er-lebnis-Ticket freieFahrt mit Bus undBahn in der gesam-ten Urlaubsregion.Ebenfalls werdenLeihfahrräder ge-stellt.
Zurück im Hotel,
wirkt das Nordsee-Erlebnis-Ticket immer noch weiter: Einreichhaltiges Drei-Gänge-Menüist an jedem Abend im Preisenthalten. Nach den erholsa-men Nächten im Hotel wartetschon ein reichhaltiges Früh-stück und ein Lunchpaket, umfür den nächsten Ausflug gerüs-tet zu sein. Die Anreise ist im-mer sonntags möglich, außeram 27. Juli und am 24. August.
Das Wochenblatt verlost das
Nordsee-Erlebnis-Ticket vonregiomaris für zwei Personenmit fünf Übernachtungen im„Hotel Gardinger Hof“ mit Aus-flügen ins „Mulitimar Wattfo-rum“ in Tönning, nach Sylt miteiner Tageskarte der „SylterVerkehrsgesellschaft“ und nachFöhr mit der „Wyker Dampf-schiffs-Reederei“.
Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beant-worten: Aus wie vielen inklu-
„Nordsee-Erlebnis-Ticket“Leistungen: 5 Übernachtun-gen mit Halbpension Plus,freie Fahrt mit Bus und Bahnim SH-Tarif, Leihfahrrad, di-verse Ausflüge für 399 Europ.P. zzgl. Servicegebühr beitelefonischer Buchung, An-reise Sonntag (außer27.7/24.8.), Infos unterwww.regiomaris.de oder Te-lefon 040/ 50 690 700.
dierten Ausflügen können siebeim Nordsee-Erlebnis-Ticketauswählen? Ein Tipp: Die Lö-sung erfährt man online oder te-lefonisch bei regiomaris. Sen-den Sie die Lösung per Postkartean die Wochenblatt-Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder per E-Mailan [email protected]. In die Betreffzeile „Ge-winne: regiomaris“. Einsende-schluss ist der 5. Juli. Bitte dieTelefonnummer angeben, derGewinner wird telefonisch be-nachrichtigt.
Wichtig: Im Gewinn sind alleLeistungen, jedoch nur einAbendessen am Anreisetag ent-halten. Der Gewinn kann imSeptember eingelöst werden.
Von Garding ist man in wenigen Minuten mit der Bahn in St. Peter-Ording.Foto: regiomaris
HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Wochenblattgibts jede Woche attraktivePreise zu gewinnen:
Die fulminante Tanzshow„Niños de Cuba“ sehen sichInge Gardeike und ChristaHansen im Schmidt Theateran.
Chöre und LiftboysOpen Air-Konzert am Kaiser-Friedrich-Ufer
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Bühne frei am Kaiser-Fried-rich-Ufer: Im elften Jahr prä-
sentieren die Macher von Musikim Park Bands und Solokünst-ler. Am Donnerstag, 3. Juli, gehtes um 17 Uhr los auf dem Platzder Bücherverbrennung, Kaiser-Friedrich-Ufer/Ecke Heymann-straße (neben dem Spielplatz).
Chöre haben dieses Mal dieOberhand – diese Gruppen tretenauf: „Halbe Meter“ mit Dieter &Co (ab 17 Uhr); Stormy Thursday,Band des Albrecht-Thaer-Gym-
nasiums (ab 17.30 Uhr); Bunniesund TieCoon, Bands vom Kaifu-Gymnasium (ab 18 Uhr); SchöneTöne, Chor der ElternschuleEimsbütttel (ab 18.30 Uhr);Gospel-Chor-Projekt (ab 19 Uhr);Naked Liftboys (ab 19.30 Uhr);Chor des Gymnasiums Ohmoor(ab 20 Uhr).
Die Konzertreihe wird organi-siert vom Haus der Jugend Stel-lingen in Kooperation mit ehren-amtlichen Gruppen und Unter-stützern aus der Nachbarschaftsowie dem Parkpaten GerdMertens.
LAB lädt zu „Haus der offenen Tür“LOKSTEDT Zum „Haus der offenen Tür“ lädt der Verein „Lange AktivBleiben“ für Freitag, 1. August, ein. Von 15 bis 18 Uhr gibt es Kaffee, Ku-chen und Musik an der Vogt-Wells-Straße 22 . Info: 58 43 82. DA
Neues Clubhaus für die „ETV Knights“EIMSBÜTTEL/NIENDORF Doppelte Feier: Das neue Baseball-Clubhaus am Ballpark Langenhorst wird am Sonntag, 6. Juli,eingeweiht. Auf der Anlage spielen die Baseball-Teams der ETVHamburg Knights und der HSV Stealers ihre Heimspiele. DasClubhaus bietet außer einem Club- und Tagungsraum mitDachterrasse auch große Umkleide- und Sanitärräume.Das Haus wurde pünktlich zu einem anderen wichtigen Anlassfertig: Die ETV Hamburg Knights, eine der größten Baseball-und Softballvereinigungen Deutschlands, feiern am Sonntaggleichzeitig ihr 30-jähriges Jubiläum.Um 12 Uhr geht die kleine Eröffnungsfeier los, um 13 und 16Uhr gibt es Spiele der ETV Knights gegen die Hannover Regentsam Langenhorst 20. DA
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