E lbe W ochenblatt Nr. 34 | 20. August 2014 | Träger-Auflage: 57.029 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de WOCHENZEITUNG FÜR E IMSBÜTTEL ,S TERNSCHANZE ,T EIL L OKSTEDT,S TELLINGEN UND H OHELUFT -W EST BRUMMEN In der Weidenallee 27 bringt ein Dauerbrummen Nachbarn um den Schlaf | Seite 8 ZAHLEN Bis zu 17 Euro kalt pro Quadratmeter: Wie der Immobilienkonzern Akelius die Mieten hochtreibt | Seite 3 FEIERN Lotto King Karl rockt im Logo – Karten zu gewinnen! | Seite 14 Schule riecht gut Nächsten Dienstag sind Sofia, Luki und Hannah Erstklässler! CH. V. SAVIGNY, EIMSBÜTTEL W enn man in die Schule kommt und schon ein we- nig lesen und schreiben kann, ist das etwas ganz Besonderes: Hannah, Sofia und Luki (alle 6) sind jedenfalls mächtig stolz darauf. Mit großen Buchstaben malen die drei Kinder der Kita Kaiser-Friedrich-Ufer ihre Vor- namen aufs Papier. Sofia freut sich: „Ich habe einen ganzen Schrank voller Bücher zuhause. Die kann ich bald alle lesen!“ Am Dienstag, 26. August, be- ginnt für das Trio eine Zeit, die Erwachsene gern den „Ernst des Lebens“ nennen. Aber Gottsei- dank ist den dreien so ganz und gar nicht ernsthaft zumute – im Gegenteil. Besonders Luki ist ein richtiger Wirbelwind. In der Schule freut er sich vor allem auf den Sportunterricht. „Ich mag Fußball und Klettern“, er- zählt er. Und welche Fächer finden die beiden Mädchen interes- sant? Schwierig zu sagen, wenn man sich noch gar nichts Rech- tes darunter vorstellen kann. „Alles“, sagen sie. Im Gegensatz zu Luki haben sie aber beide äl- tere Geschwister, die ihnen schon ein bisschen über den Schulbetrieb erzählt haben. Eingeschult werden Hannah, Sofia und Luki in die Schule an der Isebek – Hamburgs „Zie- genschule“. Auf dem Hof der Grundschule lebt seit 1992 eine kleine Herde von Zwergziegen, die von Eltern, Lehrern und Schülern versorgt werden. Für die Kinder eine tolle Erfahrung, weil sie Landleben in der Stadt erleben dürfen. Ein paarmal haben die Kita-Kinder die Schule schon besucht – zur Probe. „Wir haben gebastelt und Spiele gemacht“, erzählt Luki. Gefallen hat es ihnen richtig gut. „Es hat nach Schule gerochen“, hat Luki festgestellt. Aha, und wie riecht Schule? Lu- ki kann es nicht so richtig erklä- ren. Auf jeden Fall muss das spezielle Schularoma einen be- sonderen Eindruck hinterlas- sen haben ... In diesem Jahr schickt die Ki- ta Kaiser-Friedrich-Ufer 23 ABC-Schützen an die Grund- schulen. Insgesamt werden 2014 in Eimsbüttel, Stellingen, Hoheluft-West, Lokstedt und Sternschanze 922 Erstklässler eingeschult. Sechsmal wer- den sie noch wach: Dann werden Sofia, Luki und Han- nah (r., alle sechs Jahre alt) eingeschult. Foto: cvs ! Straßenfest im Weidenstieg EIMSBÜTTEL Am Sonnabend, 23. August, feiern Nachbarn, Geschäfte, Dienstleister und Einrichtungen von 10 bis 17 Uhr im Weidenstieg sowie im angrenzenden Eppendorfer Weg ihr traditionelles Stra- ßenfest. Neben einigen Stän- den, die für das leibliche Wohl der Besucher sorgen, steht auch Musik auf dem Pro- gramm. Um 14 Uhr wird Abi Wallenstein den Weidenstieg- blues spielen. Ab 15 Uhr sor- gen die Naked Liftboys für entspannte Stimmung. Zu- sätzlich findet auch wieder ein Anwohner-Flohmarkt statt. SL ! Städtisches Grün erleben EIMSBÜTTEL Die Führung des Laurustico Club für Gar- tenfreunde gibt Interessierten die Möglichkeit, gemeinsam das urbane Grün in Eimsbüttel zu entdecken. Am Sonntag, 24. August, treffen sich die Teilnehmer um 15 Uhr bei der U-Bahn Schlump, Ausgang Schäferkampsallee. Es wird gebeten, keine Hunde mitzu- nehmen. Die Anmeldung er- folgt per E-Mail unter kontakt @laurustico.de. Erwachsene zahlen vier, Kinder zwei Euro. Weiter Informationen unter " 40 16 82 70 oder unter www.laurustico.de im Inter- net. KR ! Kunst aus der Nachbarschaft EIMSBÜTTEL Am Freitag, 22. August, laden die „Faberisten“, eine kleine Gruppe begeister- ter Kunstenthusiasten, ab 18 Uhr zu einer Ausstellung ihrer Werke in die Faberstraße 9. Geöffnet ist die Ausstellung auch am Sonnabend, 23. Au- gust, von 11 bis 18 Uhr, sowie am Sonntag, 24. August, von 15 bis 18 Uhr. SL GRABMALE Lieferung auf alle Friedhöfe Werner Blanck GmbH Molkenbuhrstraße 11a 22525 Hamburg Nachbeschriftungen und Renovierung 570 94 93 26.08.2014 Goldankauf • Sofort Bargeld • Für Gold – Silber – Brillanten Barren – Münzen • Wir kaufen Markenuhren • Rolex – Cartier – Breitling und mehr • Wir kaufen Bruchgold • Schmuck – Zahngold – Besteck und Versilbertes Hausbesuch nach Terminvereinbarung Osterstraße 157 20255 Hamburg Tel.: 040 / 41 45 68 85 Kostenlose Zumba-Party beim Sportverein Grün-Weiß Eimsbüttel wo: GWE-Sportanlage Julius-Vosseler-Str. 195 bei Regen stehen Sporträume zur Verfügung wann: am Samstag, 23. August 2014 von 17.00 bis 18.30 Uhr Für Rückfragen: GWE-Geschäftsstelle Tel.: 4142470-0 oder E-Mail: [email protected]P vor der Tür Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00–15.00 Uhr und ab 17.30 Uhr Sonnabend ab 17.00 Uhr Nach Absprache auch außerhalb unserer Öffnungszeiten geöffnet. www.bahrenfelderhof.de Holstenkamp 84 - HH-Bahrenfeld Telefon 0 40 / 8 99 20 60 Gerald Arps Jeanette Teerling Wir sind aus dem Urlaub zurück! Leckere Bratkartoffeln und alles was dazu gehört KOHLERMANN & KOCH 040/87 30 32 Schenefelder Landstr. 281, 22589 Hamburg FENSTER – TÜREN – MARKISEN – ROLLLÄDEN – GITTER Sonderaktion Markisen mit Funkmotor zu Sonderpreisen Tür- und Fensterriegel, Alarmanlagen, Aluminium-Rollläden vom polizeilich empfohlenen Errichter Alles von der Beratung bis zur Montage. www.kohlermann.de Vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin. www.heymann-buecher.de www.facebook.com/heymannbuecher Fit für den Schulstart ― Schreibwaren gibt’s jetzt auch bei Heymann in HH-Eimsbüttel. 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WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL, STERNSCHANZE, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND HOHELUFT-WEST
BRUMMENIn der Weidenallee 27 bringtein Dauerbrummen Nachbarnum den Schlaf | Seite 8
ZAHLENBis zu 17 Euro kalt pro Quadratmeter:Wie der Immobilienkonzern Akelius dieMieten hochtreibt | Seite 3
FEIERNLotto King Karl rocktim Logo – Karten zugewinnen! | Seite 14
Schule riecht gutNächsten Dienstag sind Sofia, Luki und Hannah Erstklässler!
CH. V. SAVIGNY, EIMSBÜTTEL
Wenn man in die Schulekommt und schon ein we-
nig lesen und schreiben kann,ist das etwas ganz Besonderes:Hannah, Sofia und Luki (alle 6)sind jedenfalls mächtig stolzdarauf. Mit großen Buchstabenmalen die drei Kinder der KitaKaiser-Friedrich-Ufer ihre Vor-namen aufs Papier. Sofia freutsich: „Ich habe einen ganzenSchrank voller Bücher zuhause.Die kann ich bald alle lesen!“
Am Dienstag, 26. August, be-ginnt für das Trio eine Zeit, dieErwachsene gern den „Ernst desLebens“ nennen. Aber Gottsei-dank ist den dreien so ganz undgar nicht ernsthaft zumute – imGegenteil. Besonders Luki ist einrichtiger Wirbelwind. In der
Schule freut er sich vor allemauf den Sportunterricht. „Ichmag Fußball und Klettern“, er-zählt er.
Und welche Fächer findendie beiden Mädchen interes-sant? Schwierig zu sagen, wennman sich noch gar nichts Rech-tes darunter vorstellen kann.„Alles“, sagen sie. Im Gegensatzzu Luki haben sie aber beide äl-tere Geschwister, die ihnenschon ein bisschen über denSchulbetrieb erzählt haben.
Eingeschult werden Hannah,Sofia und Luki in die Schule ander Isebek – Hamburgs „Zie-genschule“. Auf dem Hof derGrundschule lebt seit 1992 einekleine Herde von Zwergziegen,die von Eltern, Lehrern undSchülern versorgt werden. Fürdie Kinder eine tolle Erfahrung,
weil sie Landleben in der Stadterleben dürfen. Ein paarmalhaben die Kita-Kinder dieSchule schon besucht – zurProbe. „Wir haben gebasteltund Spiele gemacht“, erzähltLuki. Gefallen hat es ihnenrichtig gut. „Es hat nach Schulegerochen“, hat Luki festgestellt.Aha, und wie riecht Schule? Lu-ki kann es nicht so richtig erklä-ren. Auf jeden Fall muss dasspezielle Schularoma einen be-sonderen Eindruck hinterlas-sen haben ...
In diesem Jahr schickt die Ki-ta Kaiser-Friedrich-Ufer 23ABC-Schützen an die Grund-schulen. Insgesamt werden2014 in Eimsbüttel, Stellingen,Hoheluft-West, Lokstedt undSternschanze 922 Erstklässlereingeschult.
Sechsmal wer-den sie nochwach: Dannwerden Sofia,Luki und Han-nah (r., allesechs Jahre alt)eingeschult.
Foto: cvs
Straßenfest imWeidenstiegEIMSBÜTTEL Am Sonnabend,23. August, feiern Nachbarn,Geschäfte, Dienstleister undEinrichtungen von 10 bis 17Uhr im Weidenstieg sowie imangrenzenden EppendorferWeg ihr traditionelles Stra-ßenfest. Neben einigen Stän-den, die für das leibliche Wohlder Besucher sorgen, stehtauch Musik auf dem Pro-gramm. Um 14 Uhr wird AbiWallenstein den Weidenstieg-blues spielen. Ab 15 Uhr sor-gen die Naked Liftboys fürentspannte Stimmung. Zu-sätzlich findet auch wiederein Anwohner-Flohmarktstatt. SL
Städtisches GrünerlebenEIMSBÜTTEL Die Führungdes Laurustico Club für Gar-tenfreunde gibt Interessiertendie Möglichkeit, gemeinsamdas urbane Grün in Eimsbüttelzu entdecken. Am Sonntag,24. August, treffen sich dieTeilnehmer um 15 Uhr bei derU-Bahn Schlump, AusgangSchäferkampsallee. Es wirdgebeten, keine Hunde mitzu-nehmen. Die Anmeldung er-folgt per E-Mail unter [email protected]. Erwachsenezahlen vier, Kinder zwei Euro.Weiter Informationen unter
40 16 82 70 oder unterwww.laurustico.de im Inter-net. KR
Kunst aus derNachbarschaftEIMSBÜTTEL Am Freitag, 22.August, laden die „Faberisten“,eine kleine Gruppe begeister-ter Kunstenthusiasten, ab 18Uhr zu einer Ausstellung ihrerWerke in die Faberstraße 9.Geöffnet ist die Ausstellungauch am Sonnabend, 23. Au-gust, von 11 bis 18 Uhr, sowieam Sonntag, 24. August, von15 bis 18 Uhr. SL
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wann:am Samstag,23. August 2014von 17.00bis 18.30 Uhr
Für Rückfragen: GWE-GeschäftsstelleTel.: 4142470-0 oder E-Mail: [email protected]
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Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00–15.00 Uhr und ab 17.30 UhrSonnabend ab 17.00 UhrNach Absprache auch außerhalb unserer Öffnungszeiten geöffnet.www.bahrenfelderhof.de
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Allee TheaterMax-Brauer-Allee 76 38 29 59Kein Programm
Altonaer TheaterMuseumstraße 17 39 90 58 70Backbeat - Die Beatles in
Hamburg, do-sa 20 Uhr,so 19 Uhr
Galli TheaterFriedensallee 45 28 00 29 25Vortrag: Clown - die Lust am
scheitern, do 19 UhrClowntheater: Der Clown und
die Tänzerin, sa 16 Uhr
Hamburger EngelsaalValentinskamp 40 88 30 77 22Hamburger Singspiel: Oma
Krögers Bismarckhering,do 19.30 Uhr
Berliner Operette: Schlösser,die im Monde liegen,fr 19.30 Uhr
Schlager-Revue: Komm einbisschen mit nach Italien,sa 15 Uhr
Schlager-Revue: Ein Festivalder Liebe, sa 19.30 Uhr
Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78Konzert: Stevie & The Hand Jive,
do 20.30 UhrKonzert: Canal Street Jazz
Band, fr 20.30 UhrKonzert: Friedrich Zur Heide,
Torsten Zwingenberger, JanMohr, sa 20.30 Uhr
Konzert: Blueswerft mitHenning Pertiet und KörrieKanter, mo 20.30 Uhr
Konzert: Ralf Böckers Jazz PulsTrevor Richards, di 20.30 Uhr
Konzert: Delicious Big BrassCracker Band Orchestra,mi 20.30 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de
Nana Mouskouris80. Geburtstag feiern!
Weltstar gibt an ihrem Ehrentag ein Konzert in der Laeiszhalle– Karten zu gewinnen
RENÉ DAN, HAMBURG
Seit mehr als 50 Jahren faszi-niert diese griechische Sän-
gerin Millionen Fans auf derganzen Welt: Nana Mouskouri.Mit „Weiße Rosen aus Athen“begann 1961 die internationaleErfolgsgeschichte der gebürti-gen Kreterin. Im Oktober startetNana Mouskouri zu ihrer „Hap-py Birthday Tour“ durch sechsdeutschsprachige Städte – derenHöhepunkt Hamburg wird. Am13. Oktober, genau an ihrem 80.Geburtstag, gastiert die „Stim-me der Sehnsucht“ in derLaeiszhalle. Das Elbe Wochen-blatt verlost drei mal zwei Kar-
ten für das Jubiläumskonzert.Auf ihrer Tour wird Nana
Mouskouri an die vielen Hö-hepunkte ihrer Karriere er-innern, beispielsweise angemeinsame Konzerte mitanderen Weltstars wie Har-ry Belafonte. Und vielleichtwird die Umjubelte erwäh-nen, wie sie als junge Frauvom Athener Konservato-rium wegen ihrer Vorliebefür Jazz ohne Abschlussentlassen wurde. Gut fünfJahre später nahm sie ei-ne Platte mit dem Jazz-Titanen Quincy Jonesauf.
Die Künstlerin wird auf ih-rem Konzert viele ihrer größtenHits singen – darunter „Drau-ßen vor der Tür“, „Lieder, diedie Liebe schreibt“ und „GutenMorgen Sonnenschein“.
Auf vielen Stationen der ein-jährigen Welttournee begleitetsie ihre Tochter Lenou, die2001 ihre eigene Gesangskar-riere in Frankreich startete. DieMutter wiederum ist mehr als30 Jahre lang nahezu ununter-brochen durch die Welt ge-tourt: Sie sang 1.350 Lieder inelf verschiedenen Sprachen.Mit mehr als 250 Millionen ver-kauften Schallplatten und CDs
gehört Nana Mouskouri zu denerfolgreichsten Sängerinnenaller Zeiten.
Wer die Ausnahme-Künstle-rin an ihrem Gebutstag livekostenlos erleben möchte, sen-det bis zum 25. August einePostkarte mit Absender undTelefonnummer an: Elbe Wo-chenblatt, Stichwort „NanaMouskouri”, Harburger Rath-ausstraße 40, 21073 Hamburg.Per E-Mail mit „Gewinne: NanaMouskouri“ im Betreff an:[email protected]. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.
Die „Stimme der Sehnsucht“ feiert ihren 80. Geburtstag mit einem Konzert in der Laeiszhalle.Foto und Grafik: pr Foto
Nana Mouskouri mit der„Happy Birthday Tour“ amMontag, 13. Oktober, in derLaeiszhalle, Johannes-Brahms-Platz. Einlass um 19Uhr, Beginn: 20 Uhr. Kartenab 19 Euro zuzüglich Gebüh-ren unter 01806 / 999000 555 (20 Cent je Anrufaus dem deutschen Festnetz,maximal 60 Cent je Anrufaus dem Mobilfunknetz) undunter www.ticketmaster.deim Internet.
Mit mehr als 250 Millio-nen verkauften CDs ge-hört Nana Mouskouri zuden erfolgreichsten Sän-gerinnen aller Zeiten. Anihrem Geburtstag wirddie Jubilarin in Hamburgihre allergrößten Hitssingen.
Foto: Antoine Le Grand
MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 3
17 Euro pro QuadratmeterWie der Immobilienkonzern Akelius die Mieten hochtreibt – ein Beispiel
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Wohnen in Eimsbüttel istteuer. Altbauwohnungen
sind begehrt, Vermieter verlan-gen oft horrende Preise, undMieter bezahlen – so dreht sichdie Spirale immer weiter. EinBeispiel.
Lutterothstraße 61, einschmucker Altbau aus dem Jahr1910. Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen, perfekt für Allein-stehende oder Paare: Das sindbegehrte Objekte auf dem Miet-markt. Seit der Immobilienkon-zern Akelius das Haus 2011kaufte, steigen die Preise. Lang-jährige Bewohner zahlen nochetwa acht Euro kalt pro Qua-dratmeter. Wer seit dem Eigen-tümerwechsel einzog, muss dasDoppelte aufbringen. Für eineZwei-Zimmer-Wohnung, 46Quadratmeter, verlangt Akelius780 Euro Kaltmiete – das sindumgerechnet knapp 17 Euro proQuadratmeter!
Der schwedische Konzern gehtnach folgendem Muster vor:Häuser in guten Lagen werdengekauft, aufgewertet, die Woh-nungen dann teuer neu vermie-tet. In der Lutterothstraße 61 gibtes zwölf Wohnungen, etwa einDrittel noch mit einem älterenVertrag. Zieht ein Mieter aus,wird saniert. Danach stehen dieWohnungen mitunter monate-lang leer – in der Lutterothstraße61 zum Beispiel sind mindestens
drei aufgehübschte Wohnungenseit Februar unbewohnt. Akeliuswill diese nun neu vermieten –für 15 bis 17 Euro Kaltmiete proQuadratmeter.
Die hohen Preise in neuenVerträgen verteuern indirektauch die Mieten der langjähri-gen Bewohner. Weil so der Mie-tenspiegel als Richtwert insge-
samt steigt, kann der Eigentü-mer erhöhen. Bei einer Bewoh-nerin wurde die Miete um gut 60Euro angehoben – das sindknapp 15 Prozent.
Mietervereine haben dasTreiben des Konzerns schonseit längerem beobachtet – imSchanzenviertel werden eben-falls Preise um die 17 Euro ver-
langt. Rolf Bosse vom Mieter-verein zu Hamburg: „Akeliusnutzt die Wohnungsnot inHamburg aus und schöpftMieterhöhungen bis zur äußer-sten Grenze aus.“ Aktuell be-sitzt Akelius etwa 3.750 Woh-nungen in Hamburg, davon et-wa 200 in Eimsbüttel.
Interview
Altbauten in Eimsbüttel sind begehrt: In Häusern wie in der Lutterothstraße 61 schraubt der Immobilienkon-zern Akelius die Mieten immer höher. Foto: cv
„Boykottieren!“Experte Rolf Bosse über Wuchermieten – das Interview
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Steigende Mieten und keinEnde in Sicht – Interview mit
Rolf Bosse, Experte vom Mieter-verein zu Hamburg.
Elbe Wochenblatt: Sind Prei-se wie 17 Euro pro Quadratme-ter nicht zu verbieten?
Rolf Bosse: Nein. Bei Neuver-mietungen gibt es nur in extre-men Fällen eine Grenze nachoben. Die ist bei 17 Euro nochnicht erreicht. Da ist juristischnichts zu machen.
EW: Und was ist mit der ge-planten Mietenbremse?
Bosse: Das Gesetz nützt erst-mal nichts, denn Vermieter kön-nen die jetzigen hohen Mietenweiterhin verlangen.
EW: Kann man irgendetwastun?
Bosse: Als Verbraucher müss-te man Konzerne wie Akeliusboykottieren und Verträge mit
bis zu 17 Euro Kaltmiete nichtunterschreiben.
EW: Schwierig, wenn tausen-de Menschen um jeden Preiseine Wohnung in Hamburg su-chen ...
EW: Wie wirken sich Wu-cherpreise bei Neuvermietun-gen aus?
Bosse: Diese Wucherpreisefließen in den Mietenspiegelmit ein und heben das Niveauan. Das Problem: Die Berech-nungsbasis sind nur veränderteMieten aus den letzten vier Jah-ren. Die günstigen, unveränder-ten Mieten aus alten Verträgenwerden gar nicht berücksich-tigt.
EW: Und daher steigt dasMietenniveau immer mehr?
Bosse: Genau.EW: Kann die Politik was
tun?Bosse: In erster Linie müssen
in Hamburg viel mehr günstigeund öffentlich geförderte Woh-nungen gebaut werden. Wasaktuell neu entsteht, deckt bei-leibe nicht den Bedarf.
Vortrag: Hamburg im Ersten WeltkriegEIMSBÜTTEL Im Rahmen der Reihe „Deutschland und Türkei“der Galerie Morgenland und Geschichtswerkstatt Eimsbüttelhält Dr. Christoph Strupp einen Vortrag über Hamburg währenddes Ersten Weltkriegs. Am Mittwoch, 27. August, beleuchtet derwissenschaftliche Mitarbeiter der Forschungsstelle für Zeitge-schichte in Hamburg unterschiedliche Erfahrungsräume gesell-schaftlicher Gruppen an der Front und in der Heimat.Die Veranstaltung beginnt ab 19.30 Uhr in der Sillemstraße 79.Der Eintritt beträgt drei bis fünf Euro. Weitere Informationenunter 490 46 22 oder www.galerie-morgenland.de im Inter-net. KR
LesungGRINDEL Der DRK-Senioren-Treffpunkt am Montag fragtsich: „Sind Pizza und Häuslebau-er typisch deutsch?“ Götz Boltenstellt demnächst unterhaltsameKurz-Porträts des bekanntenSchriftstellers und JournalistenAxel Hacke vor. Zeit und Ort:Montag, 25. August, in der Hal-lerstraße 5e. Einlass ab 14.30Uhr. KR
Im Unterricht, bei derKlassenfahrt, auf demSchulweg: Die UnfallkasseNord schützt Ihre Kindervor Unfällen. Und wenndoch etwas passiert, sindwir für Sie und IhreLiebsten da – beitragsfrei.
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Englisch für Fortgeschrittene - freies Sprechen!Beginn: Montag, 8. September, 14-15:30 Uhr, 12 Termine,Seniorentreff im HH-Haus Eimsbüttel, Doormannsweg 12
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Abschied ist einlanger WegTrauerrituale sind eine große Hilfe
JOCHEN MERTENS,HAMBURG
Der 25. September 2013 solltefür das Ehepaar Abendroth
ein entspannter Urlaubstag inHasselberg bei Kappeln an derOstsee werden. Doch plötzlichbrach Ehemann Carl-Ludwigzusammen: Herzinfarkt, Not-arzteinsatz, Fahrt mit dem Ret-tungswagen ins Krankenhaus,doch die Ärzte konnten nichtmehr helfen.
Alles ging viel zu schnell, umzu verstehen, was passiert war.Gabriela Abendroth erinnertsich an die ersten Momente desAbschiednehmens: „DieSchwestern hatten meinenMann aufgebahrt. Er sah aus,als würde er schlafen.“ In denTagen danach war viel zu erle-digen – von den Vorbereitun-gen der Trauerfeierlichkeitenbis zum Beantragen der Hinter-bliebenenrente. „Da hängt manin der Luft“, erinnert sich die
64-jährige Witwe, „ich hattedas Gefühl, mein Mann istnoch da.“ Zum Glück haben ihrin dieser Extremsituation diebeiden Söhne beigestanden.Sie haben bei den Formalitätengeholfen und waren ganz engbei ihrer Mutter.
Die Trauer beginnt erst nachder Beerdigung, wenn dieHinterbliebenen zur Ruhekommen. Trauerbegleiter Hol-ger Wende leitet mehrere Trau-ergruppen und weiß aus Erfah-rung, wie wichtig die Feierlich-keiten rund um die Beisetzungsind. „Sie sind der Schluss-punkt am Ende des Lebens undleiten gleichzeitig den Beginnder Trauer ein.“ Die Menschenbegreifen erst langsam, dasssie lernen müssen, ohne denPartner weiterzuleben. DieMacht der Gefühle ist gewaltig,sie zu ertragen und zu kanali-sieren, ist ein langer Prozess.Gabriela Abendroth hat ver-standen, dass sie vieles davon
allein durchleben muss: „Mei-ne Kinder haben ihr eigenesLeben“, erklärt die Witwe.
Deshalb hat sie sich einerTrauergruppe angeschlossen.Ihre erste Erfahrung dort: „Ichbin nicht allein. Für die anderenTeilnehmer sind die Sonntagegenauso fürchterlich wie fürmich.“ In der Gruppe helfensich die Mitglieder gegenseitig.Es geht um praktische Dinge,wie man zum Beispiel seineBankgeschäfte wieder selbst indie Hand nimmt, den Haushaltführt oder allein in den Urlaubfährt. Gemeinsam werden Per-spektiven entwickelt, was manin Zukunft verwirklichen möch-te. Gabriela Abendroth gehtzweimal im Monat zur Trauer-gruppe, sie fährt oft mit demFahrrad zum Grab ihres Man-nes, führt ein Trauertagebuchund hat Unterstützung durchdie Familie. Damit ist sie auf ei-nem guten Weg.
Gabriela Abendroth ist oft am Grab ihres Mannes. Das ist ein wichtiges Trauerritual. Foto: Umsorgt wohnen
Altenheim-RatgeberHAMBURG Der große Ratge-ber „Umsorgt wohnen“ schafftTransparenz im Altenheim undbeim Betreuten Wohnen. 144Unternehmen werden mitPreisen, Leistungen und Pfle-genoten vorgestellt. Außer-dem werden die Pflegeversi-cherung erklärt sowie wichti-ge Fragen zur Sozialhilfebeantwortet. Das Buch kostet19,90 Euro. Es ist im Buch-handel erhältlich sowie beimelbe Wochenblatt, HarburgerRathausstraße 40, 21073Hamburg. Bestelltelefon (por-tofrei): 040/60 08 98 40.
Seniorenyoga im Hamburg HausEIMSBÜTTEL Für alle über 50 Jahren bietet sich Yoga auf dem Stuhlals eine ideale Bewegungsform an. Durch leichte Übungen mit Atem-techniken werden die Beweglichkeit und das allgemeine Wohlbefin-den gestärkt. Die Kurse werden im Hamburg Haus, Doormannsweg12, angeboten. Die Kurse am Montag um 10 Uhr sowie am Donners-tag und Freitag um 11 Uhr haben noch freie Plätze. Die Anmeldungerfolgt telefonisch bei Christiane Neubauer unter 49 45 27. KR
Wenn der Darm streiktEIMSBÜTTEL Chefarzt Andreas de Weerth referiert am Dienstag, 9.September, über das Krankheitsbild und moderne Therapieformen vonchronischen Darmerkrankungen. Viele Menschen leiden ihr Leben langan Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa, nach dem Referat des Arzteskönnen Betroffene darüber diskutieren. Die Veranstaltung beginnt um 18Uhr im Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, Hohe Weide 17. KR
AquarellmalereiLOKSTEDT Jeden ersten unddritten Mittwoch im Monattrifft sich von 14 bis 16 Uhrdie Aquarellmalgruppe desVereins Lange Aktiv Bleiben(LAB), Vogt-Wells-Straße 22.Hier sind noch Plätze frei. WerLust hat, mitzumachen, mel-det sich unter 58 43 82. SL
Sprachen lernenLOKSTEDT Französisch? Ita-lienisch? Ab September gibtes neue Kurse beim Senioren-verein „Lange Aktiv Bleiben“(LAB) – dienstags von 11.30bis 13 Uhr Französisch, unddanach von 13.30 bis 15 UhrItalienisch. An der Vogt-Wells-Straße 22 bietet LABauch Fortgeschrittenenkursein Englisch, Französich, Spa-nisch und Italienisch an. In-formationen: 58 43 82. DA
August: Die Zeit rennt…Aufgepasst: Ihr Anspruchverfällt! Sie haben einePflegestufe? Dann schnell:Beantragen Sie jetzt Ihrenjährlichen Anspruch aufVerhinderungspflege.Rufen Sie uns an –wir helfen Ihnen gern!
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Bürgerpreis für denBeetrebellen!
Andreas Böhle verdient Anerkennung für sein grünes Engagement
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Die Bezirksversammlungsucht gerade mögliche
Kandidaten für den Eimsbütte-ler Bürgerpreis. Da haben wirdoch einen: Andreas Böhle, derBeetrebell von der Wiesenstra-ße. Der Eimsbütteler bepflanztund pflegt seit mehr als drei Jah-ren Teil der Grünanlage Heuß-weg / Wiesenstraße. Neulich hatdas Bezirksamt einen Quadrat-meter Blumenbeet abräumenlassen, weil es angeblich störte.Doch da haben die Beamten dieRechnung ohne die Eimsbütte-ler gemacht: Mehr als 1.000 Bür-ger fordern, dass das Grün wie-der hergestellt wird. Der Image-Schaden für das Bezirksamt istenorm.
Nun mal offiziell: „Ich schlageAndreas Böhle für den Bürger-preis der BezirksversammlungEimsbüttel vor. Er hat sich invorbildlicher Weise für die Ver-schönerung seines Stadtteilseingesetzt. Mit seinen privat ge-
pflegten Beeten bereitet er seitJahren vielen Bewohnern desStadtteils Freude. Böhle ließsich auch von bürokratischenWiderständen gegenüber sei-nem ehrenamtlichen Engage-ment nicht einschüchtern undwill weiter dazu beitragen, denStadtteil Eimsbüttel zu verschö-nern. Das verdient Anerken-nung.“ Soweit das Offizielle, ichschick das mal ab.
Das Bezirksamt hat sich dawas eingebrockt: Mit der gro-ben Keule wird ehrenamtlichesEngagement umgeholzt. Und esgibt bisher keine Einsicht, dassdas nicht so geschickt war. Istschon seltsam, dass sich dieverantwortlichen Herren im Be-zirksamt – Fachamtsleiter Tho-mas Pröwrock und Bezirks-amtsleiter Torsten Sevecke – soschwer tun, mal einen Fehlerzuzugeben. Warum fehlt da dieGröße, sich zu entschuldigen?Warum kein Lob für den enga-gierten Bürger Böhle?
Mit Aktionen wie diesen
▼ KOLUMNE: EIMSBÜTTELER ANSICHTEN
Andreas Böhle pflegt seit Jahren ehrenamtlich Blumenbeete im Stadt-teil – und macht Eimsbüttelern Freude damit. Foto: cv
KolumneDas Leben in der Großstadtist spannend – in unsererneuen Kolumne schreibenAutoren des Elbe Wochen-blatts darüber, was ihnenauffällt. Erlebnisse, Beobach-tungen, Meinungen ausEimsbüttel und Umgebung,mal bissig, mal humorvoll:Viel Vergnügen mit den„Eimsbütteler Ansichten“!
▼ LESERBRIEFE
„Verheerende Botschaft“
macht sich das Amt unglaub-würdig, die Bürger überhaupternstzunehmen. Da nützendann auch etliche teure Beteili-gungsrunden wie am Isebek, inStellingen oder Eidelstedtnichts. Einmal Beet geräumt,Kredit verspielt. Wir hoffennoch: Vielleicht lernen die amGrindelberg was daraus. Auchwenns bisher nicht danach aus-sieht.
„HIER STÖRTE EIN BEET“, ELBE WOCHENBLATT NR. 33 VOM13. AUGUST 2014
Mit viel Wut und Frust habe ich das zerstörte Beet gesehen. DasBezirksamt kann ich überhaupt nicht verstehen, aber es ist
nicht das erste Mal, dass die sich an privaten Verschönerungsbee-ten vergreifen. Ich freue mich, wenn ich so einen liebevoll gestalte-ten Platz sehe. Er ist mit Kosten und Mühe errichtet worden. Es gibtfür das Amt bestimmt anderes zu tun. Eimsbüttel verkommt undverdreckt. Die Menschen brauchen schöne Ecken. Ich dachte im-mer, Hamburg ist eine tolerante Stadt. Jutta Kniep, Eimsbüttel
Die gedankenlose Zerstörung eines Blumenbeetes, für die sichsicherlich irgendeine ordnungsrechtliche Begründung finden
lässt, ist das eine. Dass das Bezirksamt gleichzeitig nur ein paar Me-ter weiter die Osterstraße bürgerfreundlicher gestalten will, wäh-rend im Heußweg ein Bürger einfach mal auf eigene Kappe vorge-macht hat, wie es im kleinen Maßstab funktioniert, etwas anderes.
Viel verheerender aber ist die Botschaft, die das Bezirksamt mitseiner Zerstörungsaktion aussendet: Wer sich ehrenamtlich enga-giert und auf eigene Kosten etwas für die Allgemeinheit tut, wirdnicht unterstützt, sondern amtlich behindert. Eine solche Botschaftist nicht nur destruktiv, sondern in krassem Widerspruch zu denZielen des Bürgerpreises, mit dem die Bezirksversammlung Eims-büttel gerade das „Engagement im sozialen, kulturellen oder ökolo-gischen Bereich“ fördern will. Wofür ich hiermit Herrn Böhle sowiealle, die in Eimsbüttel auf eigene Faust öffentlichen Raum verschö-nern, vorschlage. Verdient hätten sie den Preis.
Harald Willenbrock, Eimsbüttel
Auch bei uns gibt es eine ältere Dame in der Straße, die sehr vielLiebe und Zeit in die Randbeete steckt. Und jeder, der vorbei-
kommt, genießt den Anblick. Soll die Stadt doch froh sein, dass esauch schöne Beete ohne Kosten gibt. Zudem verdienen einige„Beete“ nicht einmal den Namen! Die Beete müssen bleiben!!!
Enzio Schneider, Eimsbüttel
Das Bezirksamt hat gedankenlos gehandelt. Ich empfinde es alsHohn, was da passiert ist. Auf der einen Seite hat der Bezirk
kein Geld, überall sind Grünflächen oder Hecken an den kleinenFlüssen verwahrlost oder ungepflegt. Auf der anderen Seite werdenLeuten, die etwas zur Verschönerung tun, Steine in den Weg gelegt.
Hedwig Petersen, Eimsbüttel
So schafft sich das BezirksamtFeinde! Überall heißt es, dass
die Bürger sich persönlich enga-gieren sollen – auch für ihrenStadtteil. Dann ist da jemand,der dies ehrenamtlich zur Freu-de aller, die bei den Beeten vor-bei gehen, tut – und sein Bemü-hen wird mit einem Handstreichzunichte gemacht! Es mag jasein, dass die Fläche benötigtwird – dies bleibt abzuwartenund zu beobachten – aber sogeht man nicht mit Bürgern um.
Das Bezirksamt sollte sich öf-fentlich entschuldigen und Geldfür neue Pflanzen zur Verfügungstellen.
Hilke Böttcher, Eimsbüttel
Für jedes Schrott-Auto, das inHamburg auf öffentlichem
Grund steht, gibt es eine tage-lange Vorwarnung per rotemAufkleber, bevor es entsorgtwird. Bei lebendem Stadt-In-ventar wird sofort gehandelt oh-ne Vorwarnung. Ist das sozial imsozialdemokratischen Ham-burg? A. Stenzel, Stellingen
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wieder.Die Redaktion behält sich Kür-zungen ebenso wie stilistischeAnpassungen vor.
Warum hat man Herrn Böh-le, der das Beet Ecke
Heußweg/Wiesenstraße ange-legt hatte, nicht die Übernahmeeiner Grünpatenschaft angebo-ten, die es in Hamburg seit ge-raumer Zeit gibt? Sich darauf zu-rückzuziehen, man habe ihnnicht gekannt, ist nur vorge-schoben, weil die bezirklichenStraßenmeister die Örtlichkei-ten genau kennen. Hier fehltees einfach nur am nötigen Fin-gerspitzengefühl.
Günter Dorigoni, Eimsbüttel
Weg mitdem
Beet“ ist einUnding! Nein –die Behörde hatnicht richtig ge-handelt!
MarianneBecker,Eimsbüttel
Auch dieses Grün „störte“Wie das Bezirksamt bereits 2012 gegen Gärtner vorging
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Es ist nicht das erste Mal,dass das Bezirksamt vor-
bildliche Eigen-Initiativen vonAnwohnern rüde behandelt –ein Beispiel aus dem Sommer2012.
Emilienstraße/Ecke Wiesen-straße: Auch hier hatten An-wohner eine verwilderte Eckein ein hübsches Blumenbeetverwandelt. Hortensien, Fuch-sien und Geranien blühten, aufeiner Bank konnten sich Pas-santen zum Plausch niederlas-sen. Doch das Bezirksamtschickte ein Räumkommandovorbei.
Für die Behörde war dieBeet-Aktion eine „unerlaubteSondernutzung“, die Bank sei
eine „unmittelba-re Gefahr“ gewe-sen, da Fußgängerdarüber hättenstolpern können,hieß es damals.
Die Anwohnersahen das anders:„Wir haben hiereinen unhaltbarenZustand beseitigt.An Schrotträdernkleben wochen-lang Zettel dran.Um schiefe Geh-wegplatten, dieStolperfallen sind,kümmert sich mo-natelang keiner.Und plötzlich istdas Amt pfeil-schnell.“
Sommer 2012: Kinder protestieren gegen dieRäumung eines Beets an der Emilienstraße /Ecke Wiesenstraße. Auch hier schritt das Be-zirksamt gegen eine „unerlaubte Sondernut-zung“ ein. Foto: cv
Kinder in derPubertätEIMSBÜTTEL Ab Mittwoch, 3.September, startet das Kinder-schutzzentrum in der Emilien-straße 78 mit einem Kurs für El-tern mit Kindern in der Pubertät.An zehn Abenden soll die Reihe„Starke Eltern - starke Kinder“das Selbstvertrauen der Elternstärken und gleichzeitig Fähig-keiten wie Zuhören, Verhandelnund Grenzensetzen stärken. DerKurs findet jeden Mittwoch von18.30 bis 21 Uhr statt. Pro Per-son kostet die Teilnahme 24 Eu-ro, Paare zahlen gemeinsam 40Euro. Anmeldungen erforderlichunter 432 927 46. SL
Nachbarschaftsfest– wer ist dabei?LOKSTEDT Wenn am Sonn-abend, 23. August, die Lets Dan-ce Gruppe und einige Menschenmit Masken durch die Methfes-sel- und die Osterstraße ziehen,sind das die Vorboten für dasgroße Nachbarschaftsfest derLenzsiedlung. Das findet in die-sem Jahr am Sonnabend, 6. Sep-tember, von 12 bis 18 Uhr rundum das Bürgerhaus, Julius-Vos-seler-Straße 193, statt. Das dies-jährige Motto „Maskerade“ lädtzum Verkleiden, närrischem Trei-ben und ausgelassenem Spielein. Auf und vor der Bühne wirdes ein vielseitiges Programm mitKinderfest, Tombola und Essens-ständen geben. Natürlich istauch wieder ein Flohmarkt dabei.Ein Stand kostet fünf Euro. An-meldungen unter
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6 | REPORTAGE MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de
Kunst im Karoviertel: Ein Blick auf die Werke der Schlumper, deren Galerie Ende Juni eröffnet wurde. Fotos: carsten vitt
Benjamin Binder stellt Holz-miniaturen digitaler Geräte aus.
Bleistiftskizze auf dem Arbeits-tisch von Rohullah Kazimi.
„Kunst ist, dass man frei arbeitet“Die Schlumper sind eine international bekannte Ateliergemeinschaft behinderter Künstler, jetzt haben sie eine eigene Galerie in Hamburg – ein Besuch
CARSTEN VITT, HAMBURG
Vor dem Schaffen kommt dasSortieren. Es klappert höl-
zern, wenn Rohullah Kazimiseine Buntstifte in allen Farbendes Regenbogens auf dem Ar-beitstisch vor sich ausbreitet.Lila, Grün, Blau, Rot – in zweilangen Reihen nebeneinandersehen die Stifte aus wie die bun-ten Palisaden eines Forts ausdem Wilden Westen. Links einStapel Bücher. Obenauf derBand: „Vasari. Künstler der Re-naissance.“ Daneben eine Skiz-ze und eine Zeitleiste mit Noti-zen. Mittelalter, Renaissance,Industrialisierung. Rechts einPott Kaffee. Das ist der Arbeits-platz eines Künstlers. RohullahKazimi ist „Schlumper“, Teil ei-ner Ateliergemeinschaft vonKünstlern mit Handicap, dielängst international bekannt ist.Gerade werden ihre Werke ineiner Galerie in Belgien ausge-stellt. Bilder von Schlumpernwaren auch schon in anderenMetropolen Europas und sogarin Chicago zu sehen.
Was diese gut 30 Künstler al-les so schaffen, ist in den Ate-liers und einer neuen Galerie imKarolinenviertel zu sehen. U 3,Feldstraße, raus: Auf der einenSeite der Dom und das Millern-torstadion – auf der anderenSeite ein Teil des ehemaligenSchlachthofs. Hier werdenschon lange keine Rinder mehrgeschlachtet, hier sitzt die Kul-turszene. In einem geräumigenKlinkergebäude malen, zeich-nen, kleben und radieren dieSchlumper. Kunst auf Schrittund Tritt. Über zwei Ebenensind die Ateliers verteilt. EinHolzpodest im Erdgeschoss:Hier stehen Skulpturen nebenriesigen Collagen und Gemäl-den. Eine Art Parkplatz für diekreative Produktion.
Oben auf der ersten Ebene ar-beitet Rohullah Kazimi geradean seinem Porträt eines italieni-schen Künstlers: Giorgio Vasari,Architekt, Maler, Kunsthistori-ker, geboren 1511 in Arezzo.Jetzt ist der grüne Hintergrunddran. Tallingrün. Auf einemStuhl neben der Staffelei liegenFotos von Charlie Chaplin – An-regungen für eine spätere Ar-beit.
Kazimi ist 1987 in Kabulgeboren. Keine gute Zeit
Kazimi ist ein Zeitreisender:Er beschäftigt sich mit Weltge-schichte, berühmten Persön-
lichkeiten, Mythen und Erzäh-lungen aus allen möglichenZeitaltern und Quellen. AuchComic-Helden und Holly-wood-Figuren faszinieren ihn.Der 27-Jährige saugt Themenauf und macht daraus ein Bild.An seinem Arbeitsplatz stehtein riesengroßer grüner Stahl-schrank mit Schubladen. SeinLager.
Kazimi ist 1987 in Kabul ge-boren worden. Keine gute Zeit,kein guter Ort, seine Familiefloh zwei Jahre später vor demBürgerkrieg in Afghanistan. AlsSiebenjähriger kam er schließ-lich nach Hamburg. „Ich wollteals Kind schon zeichnen, das
hab’ ich im Blut gehabt“, sagter. Seit 2007 ist Kazimi bei denSchlumpern. Er wohnt in Ep-pendorf, arbeitet in seinemAtelier im Karolinenviertel undin der Malschule der Schlum-per in der Thedestraße in Alto-na.
Schaut man sich die großfor-matigen Buntstiftzeichnungen,die Stickereien, Radierungenund die unglaubliche Vielfaltder Motive an, kann man nursagen: Das ist genau das Rich-tige für ihn, er ist genau derRichtige hier. Er zeichnet,schafft, stickt und schreibt,dass man sich bald fragt: Wo istdas Magazin, das dafür ausrei-
GGaalleerriiee ddeerr SScchhlluummppeerr,,MMaarrkkttssttrraaßßee 113311Ausstellung „Blick zurücknach vorn“, noch bis 6. Sep-temberÖffnungszeiten: Mittwoch bisFreitag, 16 bis 19 Uhr, Sonn-abend 11 bis 17 Uhr, Sonnntag14 bis 17 Uhr www.schlumper.de
chend Platz bietet?Wir gehen in einen anderen
Raum, einmal um die Galerieherum, auf dem Weg riecht esnach Ölfarbe, hier malen zweiSchlumper. Rohullahs Radie-rungen: Da hängen Romeo undJulia neben einem lesbischenPaar, ein afrikanischer Scha-mane neben einem Stilllebennach Botticelli.
Die Stichworte und kurzenGeschichten sprudeln nur soaus ihm heraus. „Kunst ist,dass man frei arbeitet undnicht so wie Grafik-Designer inder Werbung“, sagt Kazimi.Stimmt. Muss man nichtsmehr hinzufügen.
Die Geschichteder SchlumperDer Künstler Rolf Laute arbei-tete 1980 erstmals mit behin-derten Menschen zusammen,um ein Wohnhaus in den da-maligen Alsterdorfer Anstaltenzu verschönern. 1984 gründe-te er in Eimsbüttel die Ge-meinschaft „Die Schlumper“,um Menschen mit körper-lichen und geistigen Behinde-rungen künstlerische Arbeit zuermöglichen. Das erste Atelierder Gruppe lag im Keller desdamaligen DRK-Krankenhau-ses in der Straße „BeimSchlump“ – daher kommt derName. Seit 1998 hat dieGruppe ihre Ateliers im altenSchlachthof am Neuen Kampim Karolinenviertel. Die„Schlumper“ sind etwa 30 frei-schaffende Künstler und be-kommen ein monatliches Ge-halt. Der Atelierbetrieb wirdheute von der Gesellschaft Al-sterarbeit der Stiftung Alster-dorf getragen, der Verein„Freunde der Schlumper“ för-dert die Vermarktung.Vor dem kreativen Schaffensprozess schafft Rohullah Kazimi Ordnung auf seinem Arbeitstisch.
MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 7
Achtung, Radler unterwegs!Bei den Cyclassics sind am Sonntag, 24. August, über 20.000 Radfahrer dabei
KRISTINA RUDI, EIMSBÜTTEL
Hamburg auf zwei Rädern:Bei den 19. Vattenfall Cy-
classics strampeln am Sonntag,24. August, über 22.000 Radfah-rer durch die Stadt: Profis, aberauch ambitionierte Hobbyfah-rer. Das Radrennen gilt als be-deutendstes EintagesrennenDeutschlands und als größtesJedermann-Rennen in Europa.Auf der Siegerliste finden sichRadsport-Legenden wie Jan Ul-rich, Erik Zabel oder RobbiMcEwen.
Die Strecke des Eliterennensder 19. Vattenfall Cyclassics ver-läuft über rund 246 Kilometer inHamburg, Niedersachsen undSchleswig-Holstein. Start desRennens ist in der HamburgerInnenstadt in der Nähe derHauptkirche St. Petri an derSchmiedestraße/Speersort; dasZiel befindet sich auf der Mön-ckebergstraße.
Es gibt viele Möglichkeiten,den Fahrern entlang der Strek-ke zuzujubeln. In Eimsbütteleignen sich Schröderstiftstra-ße, Schäferkampsallee undFruchtallee hervorragend zumAnfeuern der Radler. Dort sindsie gegen 13.20 Uhr anzutref-fen.
Für die Tour werden Teiledes öffentlichen Verkehrs von6.30 bis 14 Uhr gesperrt. Weite-
re Informationen gibt es unterwww.vattenfall-cyclassics.deim Internet.
Zur Auskunft während derCyclassics hat die Polizei un-ter 428 65 65 65 ein Infote-lefon eingerichtet. Es ist amSonnabend, 23. August, von 10bis 18 Uhr und am Sonntag,24. August, von 6.30 bis 17 Uhrerreichbar.
Gesperrte Straßen in EimsbüttelAm Sonntag von 6.30 bis 14 Uhr: Alsterglacis, Edmund-Siemers-Allee, An der Verbindungsbahn, Schröderstiftstraße, Schäfer-kampsallee, Fruchtallee, Eimsbütteler Marktplatz, Holstenkamp.
Die Anschlussstelle Volkspark ist im Zeitraum von 7 bis 14 Uhr ge-sperrt. Der Streckenabschnitt Eimsbütteler Marktplatz, Edmund-Siemers-Allee ist stadtauswärts gesperrt. Stadteinwärts hingegenist der Weg frei befahrbar.
Seit 1996 werden die Cyclassics ausgetragen. Dieses Jahr zum 19. Mal. Foto: Upsolut/ Hochzwei
Sommerfest am SchlumpAm 22. und 23. August lädt das Schröderstift ein
KRISTINA RUDI, EIMSBÜTTEL
Hamburgs ältestes Wohn-projekt, das Schröderstift
am Schlump, hat Anlass zurFreude: Beim Sommerfest wer-den 33 Jahre Mieterselbstver-
waltung gefeiert. Am Freitag,22. August, und am Sonnabend,23. August, wird den Besuchernwieder ein kreatives und musi-kalisches Programm geboten.
Den kleinen Gästen wird amSonnabend ein Friedenstheater
Das ProgrammFreitag, 22. August:17 Uhr: The Box17.50 Uhr: Binta & Band18.30 Uhr: Kapelle Herrenweide19.50 Uhr: Rad Kick20.30 Uhr: Still In Search22 Uhr: Sergio Esposito
gezeigt, in verschiedenen Work-shops können die Lütten basteln,spielen, klettern, lachen und ma-len. Die Kinder werden am Nach-mittag vorne auf der Wiese emp-fangen, da im Norden des Stifts-Geländes gebaut wird.
Das Sommerfest startet amFreitag um 17 Uhr mit Live-Mu-sik. Der Sonnabend beginnt um10 Uhr mit einem Flohmarktund lädt ab 14 Uhr zum kunter-bunten Kinderfest ein. Ab 18Uhr treten Bands auf.
www.msv-schroederstift.de
Bürgersprechstunde mit Niels AnnenEIMSBÜTTEL Am Donnerstag, 21. August, lädt der SPD-Bundestags-abgeordnete Niels Annen von 17 bis 19 Uhr zu einer Bürgersprech-stunde in die Helene-Lange-Straße 1 ein. Anmeldung: 41 44 9911 oder per E-Mail an [email protected] SL
FAMILIENANZEIGEN
Überall sind Spuren deines Lebens.Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.Sie werden uns immer an dich erinnern.
In Liebe nehmen wir Abschied von
Ottilie Woscidlogeb. Kruse
* 8. Juni 1928 † 6. August 2014
In stiller Trauer
Kinder, Enkel, Urenkel, Geschwister und Angehörige
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Kurt (Butje) Thiers* 12.08.1937 † 15.08.2014
Wir wollen nicht nur trauern,dass wir dich verloren haben.Wir wollen auch dankbar sein,dass wir einen fürsorglichenMann und Vater gehabt haben.
In Liebe und stiller Trauer.
Wir werden dich vermissen
Yvonne, Jessica, Jennifer, Julia
FAMILIENANZEIGEN
Wir haben einen Menschen verloren,der immer für uns da war!
Margrit „Mäggi“ Günthergeb. Klaßen
* 21. Dezember 1946 † 16. August 2014
In Liebe
JürgenCarsten und Malene
Patricia mit Tim und LottaChristiane und Uwe
mit Svenja und LukasClaudia und Inken
und KENNY
Die Trauerfeier findet statt am Montag, den 25. August 2014, um 14.00 Uhrim Trauerzentrum Seemann & Söhne,
Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir im Sinne der Verstorbenenum eine Spende an die „Hundeschule Susanne Venthien“ bei der VR Bank Pinneberg,
8 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de
Pauline hat ihrenBären wieder!
Vermisstes Kuscheltier taucht wieder auf –nun sucht die Familie den Finder
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Pauline und ihr Bär sind un-zertrennlich. Tag und
Nacht hat das dreieinhalb-jährige Mädchen das Ku-scheltier bei sich. Doch neu-lich war der Bär weg, undPauline unendlich traurig.
Als das Mädchen aufdem Fahrradsitz der Mut-ter eingeschlafen war, istihr der Bär vom Schoß ge-rutscht. Erst zu Hause be-merkte Pauline, dass ihrheißgeliebter Begleiterweg war. Mutter AnneWolff hing daraufhinSuchzettel aus. Nach ei-ner Woche kam ein Anruf:Der Bär wurde im süd-lichen Eimsbüttel gefunden,er saß bei einem Gemüse-händler in der Bellealliance-straße im Regal. Offenbar hatteein Kind das Kuscheltier vonden Suchzetteln wieder er-kannt, Pauline war überglück-lich. Nun möchte sich die Fa-milie bei dem unbekanntenFinder bedanken.
Der heißgeliebte Bär der kleinenPauline war eine Woche ver-schwunden – dann fand ihn je-mand in der Bellealliancestraße.
Foto: pr
Lärm nervt NachbarnFettstraße 4 / Weidenallee 27: Dauerbrummen eines Kühlgeräts im Hinterhof –
Betreiber reagiert nicht auf Beschwerden
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Peter S. (Name geändert)kann seit Monaten nachts
nicht mehr durchschlafen. ImHinterhof der Fettstraße 4und der Weidenallee 27brummt es, ein Kühlgerät imDauerbetrieb raubt ihm undweiteren Nachbarn denSchlaf.
Der Lärm geht von einemFlachbau in der Fettstraße 4aus. Ein Kühlaggregat des Ca-tering-Unternehmens Rock’-n’Food brummt so laut wieein laufender Automotor. DasGerät ist lediglich mit einerleichten Plastikabdeckungverkleidet. Lärmschutz: man-gelhaft.
Die Bewohner der darüber-liegenden WG sind genervt,auch den Nachbarn des gut40 Meter entfernten Hausesin der Weidenallee 27 reichtes schon lange. „Es ist sehrhellhörig im Hinterhof, beigekipptem Fenster hört mandas störende Brummen dau-erhaft. Da muss sich was än-dern“, klagt ein Bewohner.
Bereits im März meldeten sichNachbarn beim Bezirksamt Eims-büttel – in der Hoffnung, dass dieLärmquelle abgestellt wird. Ver-
bessert hat sich bisher nichts.Zunächst versuchte der Mit-
arbeiter des Amts, eine einver-nehmliche Lösung mit dem Ca-terer Rock’n’Food zu finden.Offenbar erfolglos. Dann gab es
eine Lärmmessung und Aufla-gen: Der Geräuschpegel mussdauerhaft gesenkt werden, zwi-schen 22 Uhr abends und sechsUhr morgens darf das Gerätvorerst nicht laufen.
Wird das eingehalten? Nach-barn werden derzeit weiter vondem Brummen gestört. Der In-haber von Rock’n’Food reagier-te nicht auf Anfragen des ElbeWochenblatts.
Im Hinterhof der Weidenalllee 27 brummt ein Kühlgerät, Nachbarn sind genervt von dem Lärm. Foto: cv
Ist der Mittwochs-Markt noch zu retten?„EIN WOCHENMARKT STIRBT“, ELBE WOCHENBLATT NR. 32 VOM6. AUGUST 2014
Als regelmäßige Wochenmarkt-Besucherin (allerdings sonn-abends) bin ich sehr dafür, den Wochenmarkt wieder an die
Apostelkirche zu verlegen. Die Atmosphäre auf dem derzeitigenstaubigen und extrem heißen Parkplatz lässt mehr als zu wünschenübrig. Es gibt kaum Sitzgelegenheiten für ältere oder gebrechlicheMenschen. Außerdem könnten die im Viertel dringend benötigtenStellplätze dauerhaft genutzt werden. Das Marktcafe hat bereitswieder geschlossen, auch ein Zeichen?
Neben der Grünanlage bei der Apostelkirche gibt es ja auch bereitsbefestigte Stellen, außerdem muss der Bereich ja nicht versiegelt wer-den. Das Bezirksamt sollte sich ein Herz geben und die unvergleichlichstimmungsvolle Marktsituation rund um die Kirche ermöglichen. Be-schwerden von Anwohnern gibt es immer – egal ob sinnvolle oder we-niger sinnvolle Maßnahmen geplant sind. C. Stecker, Eimsbüttel
Ich bin absolut dafür, den Wochenmarkt von der Grundstraße aufden Apostel-Kirchplatz zu verlegen. Es steigert die Qualität des
Wochenmarktes erheblich, er wird dadurch aufgewertet, weil dasAmbiente viel besser ist (was in Eimsbüttel ja bekanntlich eineMenge ausmacht). Außerdem würden viel mehr Menschen einkau-fen, auch mittwochs. Viele Mütter oder Omas sind mit ihren Kin-dern auf dem Apostel-Spielplatz und würden mal eben schnell waseinkaufen, für viele ist es einfach der tägliche Weg, die Bushaltestel-le liegt direkt davor, und es liegt viel zentraler. Außerdem würdenauf der Grundstraße gerade für Eimsbüttel sehr wertvolle Parkflä-chen die ganze Woche über zur Verfügung stehen. Mal ehrlich: Sehrcharmant ist ein Wochenmarkt auf so einem ungemütlichen Beton-Platz nicht gerade, oder? Sonja Heilmann, per E-Mail
Dieser Wochenmarkt – es ist ein Trauerspiel, und das schon län-ger. Eine kurzfristige Erholung gab es, als der Markt vor der
Apostelkirche stattfand. Es war eine richtige Marktstimmung, undes wurde auch gut angenommen. Warum sich hier das BezirksamtEimsbüttel so schwer tut, ist unbegreiflich. Eine öffentliche Grün-fläche! Ungepflegt, wie alles im Viertel. Auf den ersten Blick sehrgün, aber bei näherem Hinsehen nur Unkraut. Eine entsprechendeInfrastruktur ließe sich auch schaffen.
Als ich Ende 1978 in die Methfesselstraße zog, war dies ein tollerMarkt, der dem Isemarkt in nichts nachstand. Eine Vielfalt an Ständenund ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Und ab 12 Uhr überbotensich die Markschreier, um ihre Ware noch loszubekommen – auch soetwas gehört zu einer Marktatmosphäre. Auch der Mix war besser! DerMarkt reichte früher in die Methfesselstraße hinein, wo heute der Neu-bau steht. Er ging bis vor das rote Klinkerhaus und runter zur Grund-straße, wo heute die Polizei ist. Auch mittwochs war er nicht so trostlos,zwar kleiner, aber ok. Der heutige Markt ist einfach steril – ohne Atmo-sphäre! Ein Parkplatz eben! Das Flair vor der Apostelkirche ist hier nichthinzuzaubern! Dagmar Klein, Eimsbüttel
▼ LESERBRIEFE
Wenn mittwochs niemand mehr kommt – weglassen. Für Be-rufstätige bringt das eh nichts. Dafür sonnabends verlängern
bis 15 oder 16 Uhr, dann wäre viel mehr los, und Langschläfer hät-ten auch eine Chance. Was stört, sind enge Gänge und Pulks von El-tern mit Babys und Kleinkindern, Kinderwagen und Dreirädern, dienur zum Lattemacchiatotrinken aufkreuzen (umweltfreundlich ausPlastikbechern...) und alles blockieren. G. Ebert, per E-Mail
Ich bin Jahrgang 1963, aufgewachsen in der Sillemstraße mit Blickauf den Markt. Dieser tolle Wochenmarkt starb vor langer Zeit.
Gründe: Der Bau der Tiefgarage mit dem hässlichen Wohnhaus, da-vor die Umverlegung der Polizei sowie der Abriss der alten Überda-chung an der Zufahrt von der Grundstraße.
Immer mehr Cafe Latte trinkende Neuzugänge, die ihre Lebens-mittel im Supermarkt oder Internet bestellen, haben das mit zu ver-antworten. Da sind Parkplätze weg, und ehemalige Marktbesuchersind verstorben oder finden keine Parkplätze dort. Also fahren dieletzten woanders hin. R.I.P. (Ruhe in Frieden) du schöner alter Wo-chenmarkt. Thomas B., Groß Flottbek
Ich nutze den Markt seit circa 35 Jahren. Durch das am EingangMethfesselstraße gebaute Wohnhaus ist auch am Samstag der
Markt kaum sichtbar – aber gut besucht!Der Wunsch vieler Händler, wieder vor der Apostelkirche zu stehen,
ist verständlich – der Markt wäre wirklich sichtbar und Laufkundschaftwürde angesprochen. Für den vor Jahren eingestellten damaligen Bio-markt war die Infrastruktur doch ausreichend – insoweit ist die Be-gründung des Bezirks wenig nachvollziehbar!
Was spricht dagegen, sonnabends auf die Grundstraße und mitt-wochs vor die Apostelkirche zu ziehen? Ein WC für den Markt am Mitt-woch wäre auch sinnvoll für die vielen Spielplatz-Nutzer. Aber viel-leicht suchen die Eimsbüttler Marktbesucher auch nur am Sonnabenddie bunte Atmosphäre eines Marktes? Roland Seidlitz, Eimsbüttel
Foto: cvs
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Achtung, Trickdieb unterwegs!EIMSBÜTTEL Ein 47-jähriger Mann wurde von der Polizei wegenversuchten Trickdiebstählen vorläufig festgenommen. Aufmerksamwurden die Beamten, als eine 81-jährige Dame bei der Polizei an-rief und von einem merkwürdigen Mitarbeiter der Gaswerke be-richtete. Als die Polizei zu der Adresse fuhr, beobachteten sie ei-nen Mann, der versuchte, sich bei einer 86-jährigen NachbarinEinlass zu verschaffen. Bei der Festnahme entdeckten die Polizis-ten im Fahrzeug des mutmaßlichen Täters umfangreiches Beweis-material wie Wechselkleidung, Schmuck und Einbruchwerkzeuge.Die Gegenstände wurden sichergestellt. Zudem hat der 47-Jährigekeine gültige Fahrerlaubnis. SL Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistische Anpassungen vor.
Pubertät verstehenEIMSBÜTTEL Unter der Leitung von Kerstin Erl-Hegel und NinaLütten bietet das Hamburg Haus einen Kurs für Eltern mit Kindernin der Pubertät. Zur Stärkung des Selbstbewusstseins von Elternund Hilfe im Familienalltag treffen sich die Kursteilnehmer abDienstag, 30. September, im Doormannsweg 12. Der Austauschmit den Leitern und anderen Eltern findet an zehn Abenden von19.30 Uhr bis 21.30 Uhr statt. Kosten: 10 Euro. Eine Anmeldungist erforderlich unter 0171/ 459 39 53 oder per E-Mail [email protected] KR
Wie sicher ist eine Narkose?EIMSBÜTTEL Am Dienstag, 26. August, lädt das Agaplesion Diako-nieklinikum Hamburg, Hohe Weide 17, ab 18 Uhr zu einem Vor-trag über Anästhesie. Dr. Gerd Liehn, Chefarzt der Klinik für Anäs-thesiologie, referiert über das Thema „Wie sicher ist eine Narko-se?“. Vorgestellt werden das Prinzip einer Narkose, Medikamenteund Überwachungsmethoden sowie Komplikationsmöglichkeiten,deren Häufigkeit und Behandlung. Der Eintritt ist frei, eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. SL
Über Multiple Sklerose redenHOHELUFT Am Dienstag, 26. August, bietet die Deutsche Multi-ple Sklerose Gesellschaft (DMSG) von 18 bis 20 Uhr im Eppendor-fer Weg 154-156 einen offenen Treff für junge Menschen mit MSan. In lockerer Atmosphäre können dort alle Themen rund um dieKrankheit besprochen werden. Wer mag, kann auch Freunde, Part-ner oder Angehörige mitbringen. Die Veranstaltung ist kostenlos,eine Anmeldung ist nicht nötig. Mehr Infos unter www.dmsg-hamburg.de SL
SPD: BürgersprechstundeEIMSBÜTTEL Am Mittwoch, 27. August, laden die beiden SPD-Bezirksabgeordneten Gabor Gottlieb und Marc Schemmel zu einerBürgersprechstunde ein. Von 16 bis 18 Uhr erwarten die beiden imSPD-Kreishaus, Helene-Lange-Straße 1, interessierte Bürger, umüber das kommunalpolitische Geschehen in Eimsbüttel zu spre-chen. Mehr Infos unter 42 10 45 00. SL
STELLENMARKT
Als dienstleistungs- und serviceorientierte Klinik in Hamburg gehört eszu unseren Stärken, beste Qualität und wirtschaftliches Handeln mitder Gesundheit und dem Wohlbefinden unserer Patienten in Einklangzu bringen. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt − zunächst aufein Jahr befristet − eine/einen
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in Teilzeitbeschäftigung (50 %)
Ihr Aufgabengebiet:• Annahme und kompetente Weiterleitung aller Telefongespräche• Ansprechpartner/-in für unsere Patienten und Angehörige sowie
Besucher• Überwachung mehrerer Alarmtableaus u. a. Brandmeldezentrale• zu Tagesrandzeiten und am Wochenende administrative Aufgaben
der Patientenaufnahme• Unterstützung der administrativen Patientenaufnahme• Bearbeitung von Listen
Ihr Profil:• abgeschlossene Berufsausbildung, z. B. Medizinische/-r Fachange-
stellte/-r, Rezeptionist/-in oder eine kaufmännische Ausbildung, idealerWeise im Gesundheitswesen und/oder
• Berufserfahrung in einem Dienstleistungsbereich mit Kundenkontakt• Kenntnisse in moderner Telekommunikationstechnik und einschlä-
gigen EDV-Programmen wie MS Office• Kenntnisse in SAP IS-H oder die Bereitschaft, sich im Umgang damit
schulen zu lassen
Wir erwarten für diese Tätigkeit Freude am Umgang mit Menschen,getragen von einem kundenorientierten Dienstleistungsverständnissowie ein zuvorkommendes, verbindliches Auftreten, ausgeprägtesoziale Kompetenz und ein gepflegtes Erscheinungsbild. Sie zeichnensich darüber hinaus durch Organisationsfähigkeit, Flexibilität undBelastbarkeit aus. Auch in Stresssituationen behalten Sie stets den Über-blick und strahlen Ruhe aus. Weiterhin bringen Sie die Bereitschaft zurkollegialen Zusammenarbeit mit allen im Hause tätigen Berufsgruppenmit sowie die Fähigkeit und Bereitschaft zu wirtschaftlichem Denkenund Handeln.
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Sind Sie interessiert?Dann schicken Sie bitte Ihre aussagekräftige, schriftliche Bewerbungmit Angabe der Position an:
Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Kraatz unter Telefon: 040/88908-661 oder Herr Olshausen unter Telefon: 040/88908-520 gerne zur Ver-fügung.
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Die AKK-Services GmbH erbringt Serviceleistungen für das AltonaerKinderkrankenhaus. Wir suchen zum 01.11.2014 zur Unterstützungunseres Teams mehrere
Serviceassistentinnen/Serviceassistenten
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Kaufhausdetektive m/w für RaumHH und Umgebung zu sofortgesucht. 34 a Sachkunde,Führungszeugnis und Führer-schein sind erforderlich. Unbefris-teter Arbeitsvertrag. Sicherheits-dienste Schmidt & Sohn,Tel.: 05136-80 15 692, [email protected]
Servicemitarbeiter (m/w) für un-sere modernen Automatencasinosin Hamburg und Brunsbüttel ge-sucht! Sie sind freundlich, zuver-lässig, schichterprobt und flexi-bel? Bitte schriftlich bewerben un-ter [email protected](030/2388 4691 Fr. Glander).
LeichteTätigkeiten - wir suchenUnterstützung beim Spülen undan der Garderobe nachmittagsund in den Abendstunden - gerneauf Teilzeit oder 450 Euro Basis -keine Vorkenntnisse erforderlich -melden Sie sich unter der 04018047243 bei Frau Habermann
Reinigungspersonal (m/w)Deutschpr., zuverlässig u. flexibelin Voll- u. Teilzeit für Hotel NäheBahnhof Altona ab 01.10.14 ge-sucht. Wochenendbereitschaftwird vorausgesetzt. Bewerbungunter Tel.: 06021/58 50 39www.dascleanteam.de
Wir suchen Reinigungskräfte auf450,-¤-Basis für die Flugzeug-Au-ßenreinigung am Flughafen Ham-burg. Arbeitszeit zwischen 6 und22 Uhr. Voraussetzung: GuteDeutschkenntnisse, keine Vorstra-fen, Tel. 069/678 65 06 22 oder:[email protected]
Winterdienst!Wir suchen motivierte, selbststän-dige Subunternehmer mit PKW fürden Winterdienst. Neben derGarantiesumme bieten wir einemonatl. Abrechnung nach geleis-teten Einsätzen. 040/68 94 463
Exam.Altenpfleger/in& Pflegeassistent/in. Wir suchenmotivierte Mitarbeiter für Alten-heime.FürweitereFragenrufenSieuns gern an unter Tel. 18 13 73677. Fr. Kuller, Limes ConsultGmbH, Gotenstr. 6, 20097 HH
Vorarbeiter,Checker m/w mitErfahrung, per sofort, für ein Hotelin HH gesucht. Kurzbewerbung anMail: [email protected] NORD-DIG mbH, Spaldingstr. 74, 20097HH, Tel. 040/59 46 80 90
14 Bürokräfte (m/w) f. d. telef. Kun-denbetreuung langfr. p. sof. fürHamburg, Pinneberg u. Lüneburggesu. Voll- u. Teilzeit möglich. Gu-te Einarbeitung. Bewerbung [email protected] oder Tel. 040/180459441
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Pflegehelfer (m/w) in TZ/VZ mitBerufserfahrung in der stationärenAltenpflege ges. Gute Bezahlung,kostenlose Nutzung der Öffentli-chen Verkehrsmittel. Info: 040-68917713 Mo. - Fr. 8 - 17 h avantiPersonalleasing GmbH, Fr. Brunk
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VERANSTALTUNGEN
Vier Mal vier Saiten, vier MalVirtuosität und Leidenschaft:das Ladies Swing Quartet. DieMusikerinnen begeistern mitviel Temperament, Spielwitzund unglaublicher Mobilität:ständig sind sie spielend in Be-wegung. Wer hinter den edlenOutfits und den klassischen In-strumenten ein Streichquartettim konventionellen Sinn vermu-tet, wird allerdings überraschtsein: Die vier Streicherinnenstehen vielmehr für gehobeneUnterhaltungsmusik der Extraklasse.Ihr vielseitiges Repertoire umfasstJazz-Standards wie »Lullaby of Bird-land« oder »In the Mood«, Pop- undRock-Klassiker ebenso wie High-lights aus Musicals.Die „Ladies“ spielten u. a. im Vorpro-gramm von Startenor Andrea Bocelli,beim internationalen MusikfestivalBaden-Baden sowie in der TV- Show
„Geld oder Liebe” (ARD) und „Wet-ten Dass“.Eintrittskarten mit 50 % Rabatt gibtes ab sofort (bis 15.9.) an allenbekannten VORVERKAUFSSTELLENim Abendblatt Ticket Center in Ham-burg Phönix Center – Elbe Einkaufs-Center – und www.eventim.de sowieTickets per Telefon unter040-7281700
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Ladies Swing Quartet kommen nach Hamburg!Die Ladies kommen am 8. Dezember
in die Laeiszhalle kl. Saal.- Hamburg um 19.30 Uhr!!
Aufgrund des großen Erfolgs und ausver-kauftem Haus im Januar findet amSamstag den 04.01.2015, das 5. Super-fest der Jazzstars“ in der Laeiszhallestatt. Beginn der Veranstaltung: 17.00UhrSichern Sie sich schnell Ihre Karten fürdas 5. Jazzspecial in der Laeiszhalle!Folgende Gäste sind dieses Mal dabei:- Jazzlegende Abbi Hübner und seine
Low Down WizardsAbbi feiert im Jahr 2015 sein 60.Bühnenjubiläum mit seinen Fans!
Musikalische Geburtstagsgäste sind:- Peter Petrel – die Reibestimme der HH-
Jazzszene.- Gottfried Böttger, Starpianist bekannt
aus der Talkshow 3 nach 9 und außer-dem Mitbegründer der legendären„Hamburger Rentnerband“ HH75-Jungs war das gemütlich!
- Dick Bird mit bekannten Blues undJazzklassikern dürfen nicht fehlen!!
- Moderator des Abends ist AndreasEllermann, bekannt durch viele TV-Sendungen.
Das ideale Geburtstags & Weihnachts-geschenk sind Eintrittskarten!Bis 30.08. jetzt 50% Ermäßigung auf alleKarten. Die Karten erhalten Sie telefo-nisch unter: 040-7281700 und an allenTheaterkassen des Abendblatt TicketShops im AEZ, Quarree, Billstedt Center,CCB Bergedorf HH –Meile, HH-Str. undww.eventim.deKartenbestellung unter Telefon040 - 72 81700
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14 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de
Lotto rockt im LogoLive-Club Logo feiert 40. Geburtstag – Karten zu gewinnen
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Wenn der Schweiß von derDecke tropft, die T-Shirts
nass sind und ein erschöpftesLächeln auf den Gesichtern derFans liegt, dann war das wiedermal ein richtig guter Abend imLogo. In dem legendären Live-Club im Univiertel gibt es seit 40Jahren Rockmusik zu erlebenwie sonst nirgendwo. Das wirdab Freitag, 29. August, gefeiert –mit Rockkonzerten, wie sonst!
Im Logo haben viele klein an-gefangen, die später groß raus-kamen: Otto Waalkes, Oasis undUdo Lindenberg spielten hiervor ihrem Durchbruch. Grup-pen wie Queens of the StoneAge, Rammstein oder Slipknotrockten auf der kleinen Logo-Bühne, ehe sie die großen Are-nen füllten. Der Club wird ge-liebt für seine besondere Atmo-sphäre: Niedrige Decken, kleineBühne, enger Kontakt zwischenBands und Fans.
Der Flachbau an der Grindel-allee 5 war mal ein Möbelge-schäft und Verkaufsraum für einAutohaus. 1974 eröffnete dortdas Logo, anfangs noch als Stu-dentenlokal mit günstigen Spei-sen und gelegentlichen Konzer-ten. Die Live-Musik wurde im-mer wichtiger und ist heute dasMarkenzeichen. Mehrmals soll-te das Logo weichen, zuletzt fürden Wohnungsbau. Aber diesePläne sind vorerst vom Tisch:Livemusik gibt es weiter an derGrindelallee 5.
Den Geburtstag feiert die Lo-go-Crew mit sechs Konzert-abenden (siehe Kasten). Das El-be Wochenblatt verlost fünf mal
zwei Karten für Lotto King Karl& Die 3 Richtigen am Sonn-abend, 30. August. Wer dabeisein will, schickt eine Postkarte
Geburtstagswoche:Das ProgrammFreitag, 29. August:CopyshopSonnabend, 30. August:Lotto King Karl / King’sTonicSonntag, 31. August:HakenMontag, 1. September:Urban Majik Johnson /The UnbornDonnerstag, 4. September:Loui VettonFreitag, 5. September:The Skatoons / Pensen Pa-letti / We are StereokidEinlass: 20 Uhr / Beginn:21 UhrKarten: acht bis 25 EuroLogo, Grindelallee 5www.logohamburg.de
an die Wochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-
redaktion.de mit dem Betreff„Gewinne: Lotto King Karl“.Einsendeschluss ist amDienstag, 26. August. Bittedie Telefonnummer ange-ben, die Gewinner werdenbenachrichtigt. Viel Glück!
Lotto King Karl spielt am Sonnabend, 30. August, im Logo an der Grindelal-lee. Das Elbe Wochenblatt verlost Karten. Foto: Torsten Sörup
Auf zum Methfesselfest!Drei Tage Programm auf dem Else-Rauch-Platz
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Ferien gerade vorbei, da stehtschon das Methfesselfest an!
Die Stadtteilparty bietet Kultur,Musik, politische Diskussionenund Infos – das Elbe Wochen-blatt gibt den Überblick.
Was ist das Besondere amMethfesselfest?
Es ist ein nichtkommerziellesStadtteilfest, das ein breitesSpektrum von Initiativen, Stadt-teilgruppen und Aktiven auf dieBeine stellt. Politische Themenund Denkanstöße – maßgeblichaus dem linken Spektrum – sindfester Teil des Konzepts. Motto:„Mit Vergnügen Position bezie-hen!“
Worum geht es dieses Jahr?Frieden und soziales Mitein-
ander sind eine Klammer – da-bei geht es unter anderem umMietwucher und den Woh-nungsmarkt in Hamburg, umdeutsche Waffenexporte oderum das Gesundheitssystem inGriechenland und auf Kuba.
Gibt es Angebote für Fami-lien?
Jede Menge: Am Sonntag, 24.August, ist von 11 bis 16 Uhr dasKinderfest mit Puppenbühne,Kinderliedern live, Wasserrut-sche und vielem mehr. Ein Kra-cher ist immer der Auftritt derRocker von Radau! (Sonn-abend, 14.45 Uhr) – nicht ver-passen! Sonnabend und Sonn-
tag ist von 10 bis 16 Uhr Anwoh-nerflohmarkt.
Was für Musik gibts zu hö-ren?
Queerbeet – von Rock undPunk über Ska bis hin zu Sambaund Fusion. Ein Tipp: „Skalin-ka“ am Freitagabend, 22. Au-gust, 20.30 Uhr – lohnt sich!
Großes Programm für kleine Besucher: Am Sonntag, 24. August, ist Kin-derfest mit vielen Angeboten auf dem Else-Rauch-Platz. Foto: pr
Sonnabend, 23. August:12 Uhr: Confusion (Funk,Soul, Rock)13.15 Uhr: Umzug der An-wohner aus der Lenzsiedlung14.45 Uhr: Radau!16.30 Uhr: Flamenco-Show19 Uhr: Skinny Bitch (Rock)22 Uhr: Meikes Feuershow
Sonntag, 24. August:11 Uhr: Klopfen & Klötern12 Uhr: Was tun wir für denFrieden? (Podiumsdiskussion)13.30 Uhr: Rositas Puppen-bühne14 Uhr: Hemo & the other16.30 Uhr: Gefahrengebiete(Diskussion)17 Uhr: Hamburg Gossen-hauerwww.methfesselfest.de
Stadtteilrundgang HoheluftchausseeHOHELUFT Das Stadtteilarchiv Eppendorf bietet in Kooperationmit der Geschichtswerkstatt Eimsbüttel am Sonntag, 31. August,einen Rundgang zur Hoheluftchaussee an. Erzählt wird vom Wan-del: Aus ehemaligem Ackerland wurde ein Villenviertel und dieheutige Einkaufsstraße. Treffpunkt ist die Hoheluftchaussee/ EckeMartinistraße um 16 Uhr. Kosten: sechs Euro. Weitere Informatio-nen unter www.galerie-morgenland.de im Internet. KR
Flohmarktstände für ElternEIMSBÜTTEL Bald wird rund um die Ida-Ehre-Schule das Stadt-teilfest gefeiert: Für Donnerstag, 25. September, laden die Veran-stalter von 15 Uhr bis 21 Uhr ein. Das Fest wird auf dem Schulhofder Ida-Ehre-Stadtteilschule und in der Ecke Gustav-Falke-Stra-ße/Helene-Lange-Straße stattfinden. Neben Musikdarbietungen,Informationsangeboten und Verpflegung wird ein Flohmarkt auf-gebaut. Eltern haben die Möglichkeit, sich mit einem Stand mitKinderkleidung und Spielsachen zu beteiligen. Die Gebühr dafürbeträgt zwei selbstgebackene Kuchen. Anmeldung für einen Standunter 0171/ 459 39 53 oder per E-Mail an:[email protected] KR
Veränderungen in LokstedtEIMSBÜTTEL Bei einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung desBezirksamts Eimsbüttel am Donnerstag, 4. September, ist derStadtteil Lokstedt das Thema. Von 18 bis 21 Uhr sind interessierteBürger, Vereine und Vertreter der Politik und Wirtschaft in der Au-la des Corvey Gymnasiums, Corverystraße 6, geladen. Interessiertekönnen sich über Fakten, Meinungen und Perspektiven zu Lokstedtinformieren und mitdiskutieren. Die Ergebnisse sollen in ein Ent-wicklungskonzept für den Stadtteil einfließen. Die Veranstaltungist kostenfrei. KR
Craft Beer Days in der SchanzeSTERNSCHANZE Irgendwie schmecken doch alle Biere gleich?Denkste! Zum dritten Mal finden in Hamburg die Craft Beer Daysim Alten Mädchen, dem Braugasthaus in den Schanzenhöfen, La-gerstraße 28b, statt. Am Sonnabend, 23. August, von 14 bis 23Uhr sowie am Sonntag, 24. August, von 10 bis 28 Uhr können dieBesucher die Kreationen von 16 Brauereien kosten. Mit dabei sindunter anderem die dänische Brauerei Aarhus Bryhhus oder Brew-ster & Union aus Südafrika. Im Gepäck haben die Brauereien socoole Marken wie Imperial Stout, Mandarina IPA, Shipa Polaris bishin zu Tequila Bock und Bourbon Barrel Doppelbock. Der Eintrittkostet drei Euro. SL
Internetkursefür SeniorenEIMSBÜTTEL Am Donnerstag,4. September, startet der Ver-ein Lange Aktiv Bleiben (LAB)um 10 Uhr mit einem neuenInternet-Einsteiger-Kurs fürSenioren im Hamburg-Haus,Doormannsweg 12. Ebenfallsam 4. September beginnt um11.45 Uhr ein weiterer Kurs„Internet für Fortgeschritte-ne“. Die Teilnehmerzahl ist je-weils begrenzt. Mehr Infosund Anmeldungen unter
559 39 66. SL
SPD hört zuEIMSBÜTTEL Am Mittwoch,27. August, laden die beidenSPD-Bezirksabgeordneten Ga-bor Gottlieb und Marc Schem-mel zu einer Bürgersprech-stunde ein. Von 16 bis 18 Uhrerwarten die beiden im SPD-Kreishaus, Helene-Lange-Stra-ße 1, interessierte Bürger, umüber das kommunalpolitischeGeschehen in Eimsbüttel zusprechen. Mehr Infos unter
42 10 45 00. SL
Sonntagskletternim FloraparkSTERNSCHANZE JedenSonntag bis Ende Oktober bie-tet der Verein Kilimanschanzoim Florapark ein offenes Klet-tern von 15 bis 17.30 Uhr an.Jeder kann mitmachen, dasMaterial wird gestellt, undAnleiter sind auch zur Stelle.Treffpunkt ist der Bunker imFlorapark, zwischen Schulter-blatt, Juliusstraße und Lipp-mannstraße. Eine Anmeldungist nicht notwendig, das An-gebot ist kostenlos. Informa-tionen: 25 48 54 29 oderwww.kilimanschanzo.de imInternet. KR
Wanderung in der HeideLOKSTEDT Am Dienstag, 9. September, lädt der Verein LAB LangeAktiv Bleiben Hamburg e.V., zu einer etwa neun Kilometer langenWanderung durch die Heide ein. Die Gruppe trifft sich um 9.45Uhr an der HVV Touristeninfo in der Wandelhalle des Hauptbahn-hofes. Mehr Infos zu der Tour unter 58 43 82. SL