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EigeninitiativeVorbildlich: Im Karolinenviertelorganisieren Anwohner Hilfefür Flüchtlinge
TheaterAltonaer Theater inszeniertErfolgsbuch „Der Hundertjährige“ –Karten zu gewinnen!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburg Eimsbüttel
MassenradelnCyclassics am Sonntag:Tausende Radler fahrendurch Hamburg7 3 2
„Das gibt esnur im Kaifu!“
CH. V. SAVIGNY, EIMSBÜTTEL
Es ist ruhig an diesem Vormit-tag im Freibad am Kaiser-Frie-drich-Ufer: Bei bewölktemHimmel ziehen lediglich einpaar Schwimmer ihre Bahnenim großen 50-Meter-Becken,die meisten von ihnen trageneinen Neoprenanzug. Franzis-ka Arnold (28) mag sie, dieTriathleten, weil sie zum Teilfast täglich vorbeikommen –oft frühmorgens – und manauch mal mit ihnen schnackenkann. „Manchmal sehe ich deneinen oder anderen beimWech-selüben“, berichtet die junge Ba-demeisterin. „Der kommt ausdem Wasser, läuft einmal umsBecken und springt wiederrein!“ Sie lacht. „Witzig! Aberdas gehört einfach zum Kaifudazu, das macht seinen Charmeaus!“
Ganz bewusst hat sich Ar-nold, gelernte Fachangestelltefür Bäderbetriebe, für das Kaifuentschieden, in dem sie seitApril dieses Jahres angestellt ist.„Weil hier am meisten los ist“,sagt sie. Im Büro zu arbeiten –das käme für Arnold nie in Fra-ge. „Da würde ich nur einsamwerden!“ Acht Stunden ist sietäglich im Einsatz, passt auf Be-sucher auf, sammelt Müll ein,überprüft die Qualität des Bade-wässers und fungiert als An-sprechpartnerin für Fragen undProbleme aller Art.Einen Badegastmusstesie noch nie retten
Zweimal im Jahr absolvierensie und ihr Team einen Auffri-schungskurs in Erster Hilfe.Schonmal jemanden rettenmüssen? Sie schüttelt den Kopf.„Wir passen auf, dass sich Leu-
Im Portrait: Franziska Arnold, Schwimmmeisterin in Eimsbüttels Freibad
te, die schlecht oder gar nichtschwimmen können, nicht instiefe Wasser verirren.“ DiesesJahr sei die Lage sehr entspannt.„Die meisten wissen sich zu be-nehmen!“Meist sind es fünf Angestellte,
die die Badegäste der gesamtenAnlage (inklusive Hallenbad)beaufsichtigen. Ist der Besu-cherandrang besonders groß,wie etwa am ersten, besondersheißen Juliwochenende, wirdnachgesteuert. An solchen Ta-gen ist Hamburgs einzigerZehn-Meter-Turm regelmäßigvon Jugendlichen umlagert -meist sind es Jungs, die bei den
Mädchen Eindruck schindenwollen. Zur Sicherheit stehtdann immer ein Bademeisteroben, um den Absprung freizu-geben: Während man vom Zeh-ner nur einzeln springen darf,ist es eine Etage tiefer, vomFünfer, auch mal zu zweitnebeneinander erlaubt. Ein Zu-schauerspektake, ganz ohneFrage!„Am größten finde ich, wenn
ein kleines Kind zum ersten Malda ganz oben steht und sichschließlich zu springen traut“,sagt Arnold. „Der Applaus, derdann losbricht – das ist einfachirre! Das gibt es nur im Kaifu!“
Rundgang durchsGrindelviertelGRINDEL. Noch bis 1939 exi-stierte im Grindelviertel naheder Universität Hamburg einlebendiges, jüdisches Leben,das durch die Verfolgungendurch die Nazis nahezu ausge-löscht wurde. In der jüngstenZeit entwickelte sich dort wie-der eine neue, jüdische Kultur.Für Sonntag, 30. August, lädtder Verein Stattreisen zu ei-nem Rundgang unter derÜberschrift „Jüdisches Lebenim Grindelviertel“ ein. Treff-punkt ist am Abaton-Kino,Allendeplatz 3, Ecke Grindel-hof. Beginn: 14 Uhr. RS
Computerkursfür AnfängerLOKSTEDT. Wie schaltet maneinen Computer ein? Wie funk-tioniert eine Maus? Was genauist das mit dem Internet? Wernoch nie einen Computer be-dient hat, kann ab Mittwoch,16. September, im Bürgerhausder Lenzsiedlung, Julius-Vos-seler-Straße 193, an einem An-fängerkurs teilnehmen. Ter-min: jeweils am Mittwoch von10.30 bis 12 Uhr. Zehn Terminekosten 50 Euro. Informationenund Anmeldung bei MonikaBlaß unter 43 09 67-13 oderper E-Mail an [email protected] SL
Sie mag es, wenn sie draußen ist: „EinBürojob wäre nichts für mich“, sagtFranziska Arnold, Schwimmmeisterin imKaifu-Bad. Vom Zehner allerdings würdesie – trotz großer Nähe zum Schwimm-sport – „niemals“ springen. FOTO: CVS
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FOTO: SHMH
Jörg Schüttauf, unter anderembekannt als TV-Kommissar FritzDellwo im Frankfurter „Tatort“,spielt in Eva Hosemanns Insze-nierung die Hauptrolle. Eher zu-fällig kommt dieser Allan Karls-son an einen Koffer voller Geld –promt jagen ihn nicht nur die Po-lizei und Schwedens Medien,sondern auch die Mafia.Allmählich schart sich eine
skurrile Truppe um den Greis.Die reicht vom GelegenheitsdiebJulius Jonsson über den Langzeit-studenten Benny Ljungberg biszu Gunilla Björklund. Dieseschöne Frau wiederum wird be-gleitet von der ElefantendameSonja, die dem Zoo entflohenenist.Schnell stellt sich heraus: Allen
Karlsson, dessen Flucht eher un-freiwillig einige Leichen pfla-stern, hat zwei große Leiden-schaften: den Schnaps und dasDynamit. Sein Sprengstofftalenthatte im 20. Jahrhundert immerwieder zu folgenschweren Begeg-nungen mit Personen der Zeitge-schichtge wie Stalin, Mao oderauch Winston Churchill geführt.Nicht immer bedeutete dies einepositive Wendung in KarlssonsLeben.Die Kritik war 2009, bei Er-
scheinung von Jonas Jonassons
Roman, voll des Lobes. Soschrieb der Spiegel „ein Schel-menroman erster Güte!“Wer sich ein Urteil über die
Bühnenfassung von IntendantAxel Schneider – unter Mitarbeitvon Sonja Valentin – bildenmöchte, kann dies sogar kosten-los tun.Einfach eine Postkarte mit Ab-
sender und Telefonnummer sen-den an: Elbe Wochenblatt, Stich-wort „Der 100-Jährige“, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg. Oder per E-Mail, mitdem Betreff „Gewinne: Der 100-Jährige“, an [email protected]. Einsendeschluss:Montag, 24. August.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-
sen.
Der vierfache Grimme-Preisträger Jörg Schüttauf spielt den vielschichtigen Allen Karlsson in „DerHundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. FOTO: JOACHIM HILTMANN
Der Hundertjährige,der aus dem Fenster stiegund verschwand, im Alto-naer Theater, Museumstraße17, vom 1. bis 6. September:Dienstag/Donnerstag/Freitagum 20 Uhr, Mittwoch undSonntag um 19 Uhr, Sonn-abend um 15 Uhr. Karten für15 bis 31 Euro unter 39 9058 70 oder im Internet unter www.altonaer-theater.de
„Tatort“-Kommissarals 100-Jähriger
RENÉ DAN, ALTONA
Allan Karlsson wird 100 Jahrealt – Grund genug, um zu ver-schwinden und sich somit denTrubel um seinen Geburtstagzu ersparen. Das findet zumin-det der Bewohner des schwedi-schen Altenheimes und flüchtetdurch das Fenster, noch mit denPantoffeln an den Füßen. DasAltonaer Theater zeigt das Stück„Der Hundertjährige, der ausdem Fenster stieg und ver-schwand“, nach Jonas JonassonsBestseller. Das Elbe Wochenblattverlost drei mal zwei Karten fürdie Aufführung am Dienstag, 1.September, um 20 Uhr.
Altonaer Theater: Jörg Schüttauf in „Der Hundertjährige,der aus dem Fenster stieg und verschwand“ – Freikarten
Allen Karlsson (Jörg Schüttauf; 2. v. l.) hat in seinem Leben immerwieder Personen der Zeitgeschichte getroffen, unter anderem Chi-nas Mao Zedong und Spaniens General Francisco Franco.
FOTO: JOACHIM HILTMANN
ElbeAktion★
MITTWOCH 19. AUGUST 2015 Lokal Eimsbüttel 3
Massenradeln!
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Bahn frei für die Radler: AmSonntag, 23. August, gehen beiden Vattenfall-Cyclassics mehrals 22.000 Fahrer auf die Stre-cke. Von frühmorgens bis inden Nachmittag sausen Hobby-und Profiradler kreuz und querdurch die Hansestadt. BeiDeutschlands wichtigstem Ein-tagesrennen wollen etwa 160Profis die 221 Kilometer langeStrecke möglichst schnell hintersich bringen. Neu: Dieses Jahrstarten die Fahrer in Kiel undmachen sich durch Schleswig-Holstein und Hamburgs Wes-ten auf den Weg zum Ziel in derInnenstadt. Die „Jedermänner“legen Distanzen von 55, 100oder 155 Kilometer zurück –wie gewohnt auf dem Kursdurch Eimsbüttel, Lurup, We-del, die Elbvororte und in Ham-burgs Süden.Entlang der Strecke gibt es
reichlich Möglichkeiten, denFahrern an der Straße zuzuju-beln. Während an den HügelnBlankeneses kraftraubende An-stiege zu sehen sind, dürfte dasFeld in Eimsbüttel ziemlichschnell über den Asphalt sau-
sen. Hier geht es entlang derHauptverkehrsstrecken. DieRoute führt von der Edmund-Siemers-Allee über An der Ver-bindungsbahn, Schröderstift-straße, Schäferkampsallee undFruchtallee bis hin zum Eims-bütteler Marktplatz.Dieser Abschnitt ist am Sonn-
tag zwischen 7.30 und 13.30 Uhrfür den übrigen Verkehr ge-sperrt. Zwischen EimsbüttelerMarktplatz und Edmund-Siemers-Allee sind aber die
die Eimsbütteler Strecke etwazwischen 7.30 und 9 Uhr sowiezwischen 10.50 und 13 Uhr. DieStartplätze sind größtenteilsvergeben, Nachmeldungen sindnoch von Donnerstag, 20., bisSonnabend, 22. August, möglich(Infos im Internet).Die Buslinien M3, M4, M5,
M15, M20 und M25 sowie 181,183 und 283 fahren wegen desRennens eingeschränkt.
Cyclassics: Mehr als 20.000 Fahrer starten am Sonntag, 23. August
Anstieg in Blankenese: Die Profis fahren ab nachmittags durchHamburgsWesten, St. Pauli und Altona. FOTO: HOCHZWEI
Die Anschlussstelle Volks-park ist im Zeitraum von 7bis 13.30 Uhr gesperrt. DerStreckenabschnitt Eimsbütte-ler Marktplatz, Edmund-Siemers-Allee ist stadtaus-werts gesperrt. Stadteinwärtshingegen sind diese Straßenfrei befahrbar.Infotelefon der Polizei:
428 65 65 65Sa: 10 bis 18 UhrSo: 6.30 bis 17 Uhr
www.vattenfall-cyclassics.de
Im Pulk gehts los: Mehr als 20.000 Hobbyradler fahren am Sonntag Strecken von 55, 100 oder 155 Kilometer. FOTO: HOCHZWEI
Christlich-jüdischerDialog heuteSTELLINGEN. Gemeinsam mitdem Vorsitzenden der Jüdi-schen Gemeinde Pinneberg,Wolfgang Seibert, wird es amSonntag, 23. August, um 10 Uhr
in der Stellinger Kirche, Mol-kenbuhrstraße, einen Gottes-dienst zum Thema ‚Antisemi-tismus und jüdisch-christlicherDialog heute‘ geben. Im An-schluss an den Gottesdienst istbei Kaffee und Tee Gelegen-heit zum Gespräch. SL
Lesung mitBarbara HonigmannGRINDEL. Am Donnerstag, 3.September, ist Barbara Honig-mann zu Gast im JüdischenSalon am Grindel, Grindelhof59. „Chronik meiner Straße“
lautet der Titel ihres neuenBuches. Um 20 Uhr wird dieAutorin daraus lesen und an-schließend mit den Gästen di-skutieren.Der Eintritt kostet zehn Euro,ermäßigt fünf Euro. SL www.salonamgrindel.de
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4 Elbe Wochenblatt Porträt MITTWOCH 19. AUGUST 2015
Eisenbahnin Harburg
Ab 1847 rollte die KöniglichHannöversche Staatseisen-bahn von Celle nach Har-burg. Aus der Nordsee ka-men Güter vom Schiff aufdie Schienen, Harburg warder nördlichste Punkt derBahnverbindungen. Langespricht beispielhaft über die„Anlandung von Seefisch ingroßer Menge“ in Cuxhaven.Hamburg war damals nochschlecht angebunden undauf den Elbhandel konzen-triert. Wer Güter von Har-burg nach Hamburg bringenwollte, musste die Fähre nut-zen. Erst mit der Eisenbahn-brücke nach Hamburg ver-ringerte sich ab 1872 dieüberragende BedeutungHarburgs als Verkehrskno-tenpunkt für Schiff undBahn. FH
In Wilstorf aufge-wachsen: GünterLange.
34 Quadratmeter groß: DerHbis-ww 299 vom Lotsekaisteht neben demKulturkran.
Eisenbahngeschichte imHarburger Binnenhafen.
Als er bei der Bahn anfing, war dieFahrprüfung auf einer Dampflokobligatorisch: Günter Lange (76).
FOTO: STAHLPRESS MEDIENBÜRO
FOLKE HAVEKOST, HARBURG
Der Hbis-ww 299 ist einsam.Der zweiachsige Schiebeband-wagen steht auf der HarburgerSchloßinsel, um Eisenbahnge-schichte anschaulich zumachen.„Diesen Wagen betrachten wirwie einen Harburger“, sagt Gün-ter Lange über das Modell, dasseit März 2013 auf dem Lotsekaizu sehen ist.Der 76-jährige Lange hat sein
Arbeitsleben mit der Eisenbahnverbracht, in seinem keinesfallsruhigen Ruhestand widmet ersich der Geschichte vom Aufstiegund Fall der Schienenfahrzeugein Harburg, wo die DeutscheBahn vor 25 Jahren ihr Ausbesse-rungswerk schloss. Sein Ziel ist,eine vergangene Zeit vor demVergessen zu bewahren. „DerWandel Harburgs von der Indu-striestadt zur Wissensstadt ist derjungen Generation heute garnicht mehr so bewusst“, meintLange mit Blick auf den Hbis-ww299. Ab 1966 wurden von seinemTyp gut 8.500 Stück gefertigt, auf34 Quadratmetern ließen sich biszu 25 Tonnen Fracht befördern.Luftkissen füllten den Freiraumzwischen Transportgut undSchiebewänden aus, um eine Be-schädigung der Fracht durchVerrutschen zu verhindern – das„SystemDaberkow“,wie es imEi-senbahnerdeutsch heißt.
Die Gründung der Techni-schen Universität 1978 markierteam deutlichsten den Wandel desStadtteils. „Ohne die Bahn wäredie ganze Entwicklung in Har-burg aber nicht möglich gewe-sen“, betont Lange mit Verweisauf die Industriegeschichte desHarburger Hafens, die Mitte des19. Jahrhunderts beginnt und oh-ne Räder und Schienen kaumdenkbar gewesen wäre.
DreiverschiedeGüterwagen–daswär’s fürLange
Sein Wunschtraum ist es da-her, den vorhandenen Schiebe-bandwagen durch einen älte-ren gedeckten Güterwagen undeinen jüngeren Flachwagen zuergänzen. Dann würde ein En-semble der Schienentransport-geschichte entstehen: Von derVerladung mit Sackkarrenüber das Paletten-System hinzum modernen Container. Ne-ben Ausstellungszweckenkönnte die Dreiergruppe dannauch Konzerten dienen,schwebt Lange vor: „Ich möch-te das Interesse der jungen Ge-neration wecken.“Deshalb sind Sponsoren er-
wünscht, denn allein für denTransport der Wagen – die Ko-sten für den Schrottwert derBoliden nicht gerechnet – wäre
ein hoher vierstelliger Betragfällig: für die Erinnerung anknapp anderthalb Jahrhunder-te, in denen der Schienenver-kehr den heutigen HamburgerStadtteil prägte.1885 entstand die Königliche
Eisenbahn-Hauptwerkstatt,später Bundesbahn-Ausbesse-rungswerk genannt, in derSchlachthofstraße – über Jahr-zehnte der Arbeitsplatz fürLange, der sich ab 1956 zu-nächst zum Schlosser ausbil-den ließ. Die obligatorischeFahrprüfung absolvierte ernoch auf einer Dampflok. Inden 1960er-Jahren bildete ersich zum Werkingenieur fort.Die meiste Zeit seines Bahner-lebens hat Lange im HarburgerAusbesserungswerk verbracht,wo die Wagen alle drei bis fünfJahre eine Grunduntersuchungdurchliefen. Die zentrale Rad-satzwerkstatt erledigte Aufträ-ge weit über Harburg hinaus.
SeitMaschenexistiertistHarburgsAnlagenutzlos
Der Güterumschlag über dieSchiene brummte bis weit ins20. Jahrhundert. „Wurde dieKohle per Bahn angeliefert, ran-gierte die Deutsche Bundesbahnauf Abruf jeweils sieben bis achtWaggons zum Entladen ans An-schlussgleis von Mulch am Lot-
sekai“, wird die Betriebsamkeitin einem Buch zum Struktur-wandel im Harburger Binnen-hafen nach dem Zweiten Welt-krieg beschrieben. Mit der neu-en Zentralanlage in Maschenwurde der alte Rangierbahnhofallerdings ab 1977 nutzlos, undin den 1980er-Jahren gab sichdie Bahn im Kampf um dasGros des Güterverkehrs denLkw geschlagen.1990 schloss die Bahn ihr
Harburger Ausbesserungswerk– nach 105 Jahren. Auf dem al-ten Güterbahnhof am Scheller-damm entstehen auf 7,5 Hektarunter dem Titel „HarburgerBrücken“ Wohnungen und Ge-werbebauten. „Bei den Baumaß-nahmen dort hat man Dinge ge-funden, die mit der Eisenbahnzusammenhängen und erhaltenbleiben sollten“, wünscht sichLange und erzählt von den„kleinen Relikten“: Eine Dreh-scheibe, ein fast zugeschütteterPrellbock, ein kleines StückSchienenrest. „Der Binnenhafensoll ja ein besonderes Flair er-halten“, argumentiert der Eisen-bahner, „und diese Dinge stehenfür Tradition inmitten moder-ner Wohnblocks.“Der in Wilstorf aufgewachse-
ne Lange setzte eine Familien-tradition fort. Schon sein Vaterwar bei der Bahn beschäftigt.„Wir sind nicht zur Arbeit ge-
gangen, wir sind ins Werk ge-fahren“, erzählt der Eisenbahn-chronist, der mit „gefahren“ dasFahrrad meint – ein weiteresGefährt, für das er sich einsetzt.
LangemachtsichauchnochfürZweiräderstark
Als Mitglied des Senioren-beirats macht er sich für diefahrradfreundliche Entwick-lung seines Stadtteils stark, wiesie unter anderem vor einemJahr in der Ideenwerkstatt„Harburg neu denken“ entwi-ckelt wurde.„Es gibt viele Jungsenioren,
die Fahrrad fahren wollen, aberes gibt auch Stellen, wo es sehrgefährlich ist“, merkt Lange anund nennt als Beispiel die EckeWinsener Straße/Reeseberg.Nach der Schließung des
Ausbesserungswerks ging Lan-ge bis zu seiner Pensionierungnach Eidelstedt und führte imdortigen ICE-BetriebswerkUmweltschutzschulungendurch. „Wenn Sie einmal dieIdee intus haben, die Natur zuschützen, werden Sie die niewieder los“, sagt er. „Ich habeauf meinem Niveau so vielGlück gehabt im Leben undmöchte davon etwas zurückge-ben“, spricht Lange über sei-nen Antrieb, „und ich merke,dass das auch Spaß macht“.
Er bewahrtHarburgs
EisenbahngeschichteGünter Lange hat jahrzehntelang im
Ausbesserungswerk in der Schlachthofstraße gearbeitet
MITTWOCH 19. AUGUST 2015 Lokal Eimsbüttel 5
Bock auf Fußball?SÖREN REILO, EIMSBÜTTEL
Sie spielen in der Bezirksligaund wollen eine Klasse höher:Die erste Mannschaft der C-Ju-gend des Fußballclubs Alster-brüder (FCA) peilt den Aufstiegin die Landesliga an. Das junge
gemischte Team sucht nun nochSpieler oder Spielerinnen, diedie Mannschaft verstärken kön-nen. „Wie bei den Alsterbrü-dern üblich, steht bei uns derSpaß am Fußballspiel imVordergrund“, so Trainer Gun-nar Hitscher.
Mitmachen können Jungenoder Mädchen der Jahrgänge2002 und 2003. Wer den Clubund die Mannschaft kennenler-nen möchte, kommt ab 20. Au-gust dienstags oder donnerstagsvon 17.30 bis 19.00 Uhr vorbei.Trainiert wird auf dem FCA-
Platz in der Gustav-Falke-Straße 19 (an der Ecke Schlank-reye / Bogenstraße).Infos bei Jugendkoordinator
Gunnar Hitscher unter 0170/219 43 15 oder per Whatsapp.
www.fcalsterbrueder.org
FC Alsterbrüder sucht Verstärkung für die C-Jugend
Die erste C-Jugend-Mannschaft des FC Alsterbrüder will in die Landesliga aufsteigen und braucht Verstärkung. FOTO: PR
Von Liebeund zwanghafter
Ernährung
SÖREN REILO, EIMSBÜTTEL
DasMut Theater in der Aman-dastraße startet mit zwei Pre-mieren in die Saison: Mit einerfreien Version von Shakespea-res „Sturm“ und mit „Ortho-rexia“, einer Komödie überEssen und Gesundheitswahn.Der Theaterclub Machen hat
sich Shakespeares Klassiker„Sturm“ vorgeknöpft. Nichtwortgetreu, sondern recht freibringen die Akteure Themenaus dem Klassiker auf die Büh-ne.Es geht um Zuneigung, Liebe
und Loslassen. Wann ist es ge-boten, an etwas oder jemandemfestzuhalten? Warum ist es soschwierig, sich klar auszudrü-cken? Die Gruppe nimmt dieZuschauer mit auf eine Reise zuIdentitätsfragen, Kontrollsucht,alten Liebesgeschichten und derAngst vor dem Alleinsein.In „Orthorexia – oder von der
Ausbeutung der Bienen“ greifendie Schauspielerinnen AnkeSturm und Annekathrin MunzGesundheits- und Ernährungs-trends und deren extreme Aus-wüchse auf. Die junge Susann
hat eine Mission: Sie hat es sichzur Aufgabe gemacht, die Weltzu retten und den Leuten umsich herum einen vernünftigenErnährungs- und Lebensstil auf-zuzeigen. Ob Natur-, Tier- oderUmweltschutz, erneuerbareEnergien, Lebensmittellügenund Krankheiten – sie kenntsich aus.Die lebenslustige Alice wird
zu einem von Susanns „Bera-tungsopfern“. Doch diese Bera-tung führt zu einem anderenZiel, als Susann gedacht hat.
Zwei Premieren im Mut-Theater
Termine und KartenMut Theater,Amandastraße 58Sonntag, 23. August, 20 Uhr:„Sturm“Eintritt: Zwölf Euro, ermäßigtneun EuroSonnabend, 29. August, 20Uhr: „Orthorexia – oder vonder Ausbeutung der Bienen“Eintritt: 13 Euro, ermäßigtneun EuroReservierungen per E-Mailan: [email protected] www.muttheater. de
Die TheatergruppeMachen bringt einStück über Liebe und Loslassen aufdie Bühne. FOTO: PR
Tipps für die Ferien
BASTIAN SCHRÖDER, EIMSBÜTTEL
Sport, Spiel und jede MengeSpaß: In den Ferien könnenKinder und Jugendliche eineMenge unternehmen. Hiersind unsere Tipps für die kom-menden Tage:
ASP Wegenkamp e. V.,Wegenkamp 21, 54 12 42:Freitag, 21. August, von 14
bis 17 Uhr: Offener Nachmit-tag mit Pizzabacken im Lehm-ofen. Danach bis 21 Uhr: Offe-ner Abend mit Turnier.
Verein Lenzsiedlung,Julius-Vosseler-Straße 193,
43 09 67 60:Kinderclub: Von sechs bis
zwölf Jahren. Dienstag, 25.August, und Mittwoch, 26.Augst: Übernachtung zum Fe-
rienende.Jugendhaus: Für Jugendliche
ab zwölf Jahren.Mittwoch, 26. August, 16 bis
19 Uhr: Grillen zum Ferienen-de.
MädchenOASE, Eiffler-straße 5-7, 43 18 84 33Montag, 24. August, und
Dienstag, 25. August, von 13bis 17 Uhr: Graffiti-Wandmal-
projekt.Mittwoch, 26. August, von
13 bis 17 Uhr: Oasetag.
Spielhaus EimsbüttelerMarktplatz, EimsbüttelerMarktplatz 1 c, 850 25 69Das Spielhaus ist bis Mitt-
woch, 26. August, geöffnet.Das Programm wird in Ab-sprache mit den Besuchern ge-staltet.
Veranstaltungen und Termine für Kinder und Jugendliche
Neue Kindergruppebeim DRKEIMSBÜTTEL. Am Dienstag, 1.September, beginnt in derDRK-Kita, Hallerstraße 5d-e, ei-ne neue Gruppe für Kinderzwischen acht und zehn Jah-ren. Vier Jugendrotkreuzlermit Jugendleiterausbildungwollen mit den Teilnehmernjeden Dienstag von 17.30 bis18.30 Uhr werken, malen, bas-teln, kochen oder backen. DasAngebot ist kostenlos. MehrInfos unter 41 17 06 34 oderper E-Mail an [email protected]. SL
Musikertreff mitJudith HolofernesSTERNSCHANZE. AmWo-chenende 13. und 14. Novem-ber treffen sich im Haus 73,Schulterblatt 73, Gäste und Mu-siker zu einer Konferenz. DerVerein RockCity Hamburg lädtdazu ein, Zukunftsfragen nachVerdienstmöglichkeiten, digi-talen Vertriebswegen, Musiker-gewerkschaft, Selbstvermark-tung oder Urheberrecht zu dis-kutieren. Neben Vorträgen,Lesungen, Filmen und Work-shops gibt es auch jede MengeMusik. Zugesagt haben JudithHolofernes, Mine und die Ge-brüder Teichmann. Der Ticket-verkauf läuft – bis zum 31. Au-gust sind vergünstigte Kartenfür 29 Euro erhältlich.Karten gibt es online unter www.operationton.de/op/tickets sowie an der Thea-terkasse Schumacher, KleineJohannisstraße 4. SL
Vortrag: Frauen im19. JahrhundertSTELLINGEN. Die HistorikerinDr. Katrin Schmersahl hält amSonnabend, 22. August, einenLichtbilder-Vortrag im Bürger-treff Stellingen, Spannskamp43. „Vom Ausschluss der Frau-en und ihrem Aufbruch im 19.Jahrhundert“ lautet der Titelder Veranstaltung. Beginn istum 18 Uhr. Der Eintritt kostetdrei Euro. SH
Gastfamilien fürKolumbianer gesuchtEIMSBÜTTEL. Ende Augustwerden zwei junge Männer(beide 20 Jahre alt) aus Ko-lumbien im Rahmen einesAustauschprogramms für einJahr nach Hamburg kommen,um hier an der bilingualenKita Cocori in Eimsbüttel alsBundesfreiwilligendienstler zuarbeiten. „Das Einzige, wasuns noch fehlt, sind freundli-che Gastfamilien für die bei-den, die bereit wären, sie min-destens für drei Monate (idea-lerweise das ganze Jahr)aufzunehmen und die in Ham-burg selbst oder im RaumHamburg wohnen“, bittet An-ne Hager, Geschäftsführerinder Organisation World Hori-zon, um Hilfe. Die Zweigstellender Kita befinden sich in denStadtteilen Eimsbüttel(Bundesstraße), Harvestehudeund Rotherbaum (Hallerstra-ße).Mehr Infos unter 0176 /81 91 81 32 oder per E-Mail [email protected]. SL
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Senioren auf Achse
JOCHEN MERTENS, HAMBURG
Hannelore Spottke ist leiden-schaftliche Autofahrerin, dochvor zwei Jahren hat sie sichentschieden, ihr geliebtes Autozu verkaufen. Seitdem ist die77-Jährige aufs Fahrrad umge-stiegen und fährt damit überallhin – ins Fitness-Center, zumArzt und zum Einkaufen. Wennkein Pkw zur Verfügung steht,ist es mit dem Rad leichter, dieEinkäufe vom Supermarkt nachHause zu bringen als diese We-ge zu Fuß zurückzulegen.Hannelore Spottke hat kaum
Probleme mit den Autofahrern.Aus eigener Erfahrung weiß sie,wie schnell man einen Radfah-rer beim Abbiegen übersehenkann. Deshalb fährt sie entspre-chend vorsichtig. Größere Pro-bleme bereiten ihr jedoch Fuß-gänger, die unvermittelt denRadweg kreuzen. „Ich befürch-te, dass mir jemand ins Fahrradläuft. Bisher konnte ich immernoch klingeln und ausweichen.“Reaktionsfähigkeitbei Älteren nimmt ab
Polizeioberkommissar Mi-chael Jensen (Verkehrsdirektion6) hat in den vergangenen Jah-ren beobachtet, dass die ältereGeneration mobiler gewordenist. „Wir bekommen immerwieder Anrufe, in denen ältereRadfahrer fragen, ob es bei unsAuffrischungskurse gibt, um dieVerkehrsregeln noch einmaleinzuüben.“Der erfahrene Polizist kennt
die gefährlichen Situationen,wenn unachtsame Fußgängerplötzlich auf den Radweg lau-fen. „Es ist kein böser Wille,
sondern Gedankenlosigkeit“,sagt Michael Jensen. „Wir ap-pellieren an die Radfahrer, fürdie Fußgänger mitzudenken.Außerdem bitten wir die Radlerdringend, die Verkehrsregelneinzuhalten.“So können Zusammenstöße
verhindert werden. Bei Seniorenhat der Verkehrsexperte beo-
bachtet, dass mit zunehmendemAlter die Reaktionsfähigkeit et-was nachlässt, und bittet die an-deren Verkehrsteilnehmer umVerständnis.Einen wichtigen Aspekt kön-
nen die mobilen Senioren je-doch selbst beeinflussen, näm-lich: dass sie gesehen werden.„Wir raten älteren Radfahrern
dringend, helle Kleidung zu tra-gen. Reflektoren an Mützen,Jacken, Hosen oder Taschensind die beste Unfallvorsorge.“Weiterführende Informationenbietet die Broschüre „Einfachmobil bleiben“, die kostenlos beider Verkehrswacht Hamburge.V. angefordert werden kann:
78 51 57.
Sicherheit für ältere Radfahrer in Hamburg
„Mit Sicherheitsweste ist Hannelore Spottke auch bei Regen, Nebel und trübemWetter schon vonweitem zu sehen“, erklärt Polizeioberkommissar Michael Jensen. FOTO: UMSORGT WOHNEN
Was tun im Ruhestand?
MARIO FRITSCHE, HAMBURG
Trotz höheren Alters nicht im„Ruhe-Stand“: Die über 65-Jährigen – immerhin 17 Milli-onen Bundesbürger – sindheute aktiver denn je, fühlensich überwiegend fit und nut-
zen auch die neuen Medien.Das ergibt die aktuelle Studie„Die Generation 65 plus inDeutschland“, die im Juli 2015vom Statistischen Bundesamtveröffentlicht worden ist.Nach dem Renteneintritt die
Zeit zu Hause mit Nichtstunverbringen – für viele unvor-stellbar. Preise für die nächsteReise vergleichen und sie bu-chen oder den Enkeln eine E-Mail schreiben – fast die Hälfteder über 65-Jährigen nutzt dafürregelmäßig das Internet. Denrichtigen und sicheren Umgangmit dem Computer lernt manunter anderem an Volkshoch-schulen. 2013 wurden rund667.000 Kurse von Senioren be-sucht, das sind 15,4 Prozent al-ler Kursteilnehmer.Besonders beliebt waren die
Themen Gesundheit, Sprachen,Kultur und Gestalten. Auch anden Hochschulen sieht man im-
mer öfter ältere Gaststudenten.Allein im Wintersemester2014/15 studierten 14.200 Se-nioren vor allem Geschichteund Philosophie. Im Schnitt50,5 Stunden in der Woche be-schäftigt sich die Generation 65plus mit Freizeitaktivitäten. Vonallen Altersgruppen widmet
sich diese am meisten dem ge-schriebenen Wort – etwa sechsStunden in der Woche werdenBücher oder Tageszeitungen ge-lesen.Drei Viertel der Befragten
schätzen sich selbst als fit ein.Die durch Krankheit belastetenJahre kommen aber mit zuneh-mendem Alter. 1999 gab es 2,9Millionen Menschen über 80Jahre, 2013 waren es bereits 4,4Millionen. Aufgrund der gestie-genen Alterserwartung ist dieZahl der Patienten im Kranken-haus deutlich höher geworden.In den Kliniken wurden 20138,3 Millionen Senioren stationärbehandelt, zehn Jahre zuvor wa-ren es nur 6,7 Millionen.Auch der Umzug ins Pflege-
heim ist altersabhängig. 22 Pro-zent der 65- bis 69-Jährigen le-ben im Heim, bei den über 90-Jährigen sind es bereits 46Prozent.
Studie gibt Aufschluss über die Generation 65+
Eine gesunde Lebensweise er-höht die Lebensqualität im Al-ter. FOTO: PANTHERMEDIA
Neues Buch„Umsorgt wohnen“HAMBURG Das Buch „Um-sorgt wohnen“ stellt Altenhei-me, Seniorenwohnungen undPflegedienste in Hamburg mitPreisen und Leistungen vor.Außerdem werden die Pflege-versicherung erklärt sowiewichtige Fragen zur Sozialhilfebeantwortet. „Umsorgt woh-nen“ (19,90 Euro) ist im Buch-handel oder beim Elbe Wo-chenblatt, Harburger Rathaus-straße 40, erhältlich. Bestellungtelefonisch unter 040 / 600898 40 (keine Versandkosten)sowie über das Internet unter www.umsorgt-wohnen.de
Diabetes inSchach haltenHOHELUFT. 95 Prozent allerDiabetiker sind vom Typ 2 be-troffen. Die wesentlichen Ursa-chen sind Übergewicht, Bewe-gungsmangel und kohlenhy-dratreiche Ernährung. Dasbedeutet: eine rechtzeitigeUmstellung der Lebensfüh-rung kann den Verlauf derStoffwechselstörung erheblichverbessern. Wie, das erklärtder Hausarzt Hansjürgen Men-sching im Rahmen der „22.Sprechzeit“ am Dienstag,8. September, um 20 Uhr imGemeindehaus St. Markus,Heider Straße 1. SL
Jan Graf „op Platt“im Hamburg-HausEIMSBÜTTEL. Der plattdeut-sche Autor und Journalist JanGraf ist am Freitag, 4. Septem-ber, im „Plattdüütsch KrinkEimsbüttel“ im Hamburg-Haus,Doormannsweg 12, zu Gast. Ab15 Uhr wird der Erzähler undVerfasser humorvoller Alltags-beobachtungen für Stimmungsorgen. Der Eintritt ist frei. DA
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Allerlei nützliche Alltagshelfer für AlleIm EINFACHgeschäft kann nun auch online geshoppt werden
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Hackenporsches, ergonomi-sche Gartenscheren, Großtas-tenhandys oder Aufstehhilfen – im Lokstedter EINFACHge-schäft finden nicht nur Senio-ren und Menschen mit Handi-cap wertvolle All-
tagshelfer.
In dem Fachgeschäft am New- LivingHome parkt eine
schicke Kollektion von Ein-kaufstrolleys, die auch als
Fahrradanhänger erhältlich sind. Frisch eingetroffen sind
außerdem ergodynamische Gartenscheren: „Hobby- und
Kleingärtner können damitarbeiten, ohne sich eine Seh-nenscheibenentzündung ein-zuhandeln“, so Inhaber Johan-nes Čubela. Eine Hand-Thera-peutin hatte den Fachmann auf das Gärtnertypische Lei-
den aufmerksam gemacht. Solche Anregungen oder
spezielle Kundenwün- sche werden von
Johannes Čubela
und seiner Frau Maria sofort recherchiert. Service wird bei den beiden groß geschrieben:
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MITTWOCH 19. AUGUST 2015 Bezirk West Elbe Wochenblatt 7
Wie ein Stadtteil hilft
CARSTEN VITT, KAROLINENVIERTEL
„Willkommen im Karolinen-viertel“: Diese Botschaft sen-den Aktive des Stadtteils an dieFlüchtlinge in denMessehallen– und an die ganze Stadt. Wäh-rend einer Stadtteilversamm-lung im KonzertschuppenKnust fanden sich Anwohnerflugs zu gut einem DutzendArbeitsgruppen zusammen.Seit knapp zwei Wochen sind
Flüchtlinge in einem Notlagerin der Messehalle B6 unterge-bracht. Bis Ende September sol-len dort bis zu 1.200 Menschenunterkommen (das Elbe Wo-chenblatt berichtete). Schon we-nige Tage, nachdem die Nach-richt raus war, formierten sichGruppen im angrenzenden Ka-rolinenviertel, die die Neuan-kömmlinge unterstützen wol-len.Gebraucht werden dringend
Kleidung, Zahnbürsten,Duschzeug, Deos und viele an-dere Alltagsdinge. Das organi-sieren Helfer nun mit einerKleiderkammer, in der Spen-den abgegeben werden können(siehe Kasten).Darüber hinaus wollen die
Unterstützer eine Kinderbe-
treuung und Spielangebote,Deutschkurse, sportliche undkulturelle Angebote und etli-ches mehr auf die Beine stellen.Bald soll es mitten im Karovier-
Anwohner aus St. Pauli organisieren in EigeninitiativeUnterstützung für die Flüchtlinge in den Messehallen
Im rappelvollen Knust fanden sich am Sonnabend spontan gut ein Dutzend Arbeitsgruppen zusam-men, die Hilfe für die Flüchtlinge organisieren wollen. FOTO: PR
KleiderkammerIn der Kleiderkammer bei derMessehalle B6 (Zufahrt überHolstenglacis, gegenüber desGefängnisses) können rundum die Uhr Spenden abgege-ben werden. Gebraucht wer-den vor allem Herrenklei-dung in den Größen S und M,Herrenschuhe (Größe 40 bis44), Kinderkleidung undSpielzeug, Damenkleidung(länger, körperbedeckend)sowie Deo, Zahnbürsten oderBinden. Wichtig: Kleidungsollte nach Geschlecht undGrößen sortiert und am be-sten in Tüten abgepackt sein.Vor allem sollen Textilien aufalle Fälle sauber und gewa-schen sein!Infos zu allen Gruppen aufFacebook: www.facebook.com/
pages/Refugees-welcome-Karoviertel
Es geht Schlag auf Schlag:Hier eine neue Unterkunft,da eine weitere. Für ein paarWochen, Monate, vielleichtauf ein paar Jahre. Hauptsa-che, irgend eine Fläche,irgendein Gebäude ist frei,wo man schnell und einfachFlüchtlinge unterbringenkann. Für vorausschauendePlanung ist es derzeit längstzu spät: Die Behörden sind of-fenbar überfordert, angemes-sene und vernünftige Mög-lichkeiten zu schaffen, umFlüchtlinge mit Wohnraumzu versorgen. Lassen wir hieraußen vor, ob das einfach ig-noriert oder schlicht verpenntwurde.Fakt ist: Die Menschen, die
nach langer Flucht Hamburgerreichen, müssen hier unter-gebracht werden. Sie müssenzur Ruhe kommen, viele sindtraumatisiert. Sie kommennicht aus Spaß, sondern ausNot. Weil sie in ihren Hei-matländern verfolgt oder dis-
kriminiert wurden, in Bürger-kriegen zwischen die Frontengerieten oder schlicht keineAussicht darauf hatten, fürsich und ihre Verwandten zusorgen.Fakt ist: Diese Stadt ist
reich, an Geld, an Möglich-keiten und an Menschen, dieetwas weitergeben können.Während in Rotherbaum be-tuchte Anwohner per Gerichteine Unterkunft verhinder-ten, schalten die Bürger vonSt. Pauli auf Solidarität um.Hier hat nicht jeder ein üppi-ges Auskommen. Umso er-freulicher, dass trotzdem eineüberwältigende Menge anLeuten mithilft.Das wichtigste Signal, das
das Karoviertel gerade sendet:Lasst uns anpacken, lasst unshelfen. Praktische Solidaritätjenseits der großen Debattenüber Zuwanderung.Danke, St. Pauli, wir brau-
chen mehr von diesen Signa-len.
KommentarVon Carsten Vitt
Danke, St. Pauli!
tel ein großes Willkommensfestgeben.Hilfe ist das eine, klare politi-
sche Ansagen sind das andere.Demgemäß forderte die Ver-sammlung unter anderem einBleibe- und Arbeitsrecht, eineKrankenversicherung, kosten-lose Sprachkurse und Bildungs-chancen für Flüchtlinge. Und:Hamburg müsse gegen massen-haften Leerstand vorgehen undin den verfügbaren Gebäudenschnell Flüchtlingswohnungen
schaffen, so die Forderung.Bemerkenswert: Während
sich das Viertel schon mit vol-ler Kraft daran machte, Unter-stützung für die Neuankömm-linge zu organisieren, infor-mierten die Behörden erst zweiTage nach der Anwohnerver-sammlung – am Montagabend– über das Notlager in denMessehallen.St. Pauli war halt wieder mal
schneller.
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Leuchtendes Dinner
SÖREN REILO, EIMSBÜTTEL
Ein bisschen Regen zum Start,aber dann nahm ein trockenerfröhlicher Sommerabend sei-nen Lauf. Gut 400 Gäste feier-ten am Sonnabend das Weiße
Dinner rund um die Apostel-kirche. Speisen, Getränke, Ti-sche und Geschirr brachten dieTeilnehmer selbst mit – sah beimanchen aus wie ein kleinerUmzug. Mit Wunderkerzenund gemeinsamem Singen zau-
berten die Gäste eine stim-mungsvolle Atmosphäre aufden Platz vor der Apostelkirche.Nicht ganz geklappt hat es
mit den Spenden: Rund 600 Eu-ro kamen zusammen. DieseSumme deckt noch nicht ein-
mal die Unkosten für Anmel-dung und Toiletten, so ArletteAndrae vom Verein Osterstra-ße. Dennoch: Das Weiße Din-ner soll nächstes Jahr wiederrund um die Apostelkirche ge-feiert werden.
Picknick in Weiß: Gelungener Neustart an der Apostelkirche
Schöne Atmosphäre: Wunderkerzen beimWeißen Dinner an der Apostelkirche. FOTO: OSTERSTRASSE E.V.
„Achten Sie aufihre Rucksäcke!“
FRITZ SCHENKEL, EIMSBÜTTEL
Einen Nachmittag mit siebenGegentoren zu genießen, istnicht einfach. Stefan Hoh-mann, Torhüter des Fußball-Kreisklassisten 1. FC Eimsbüt-tel, sollte es dennoch unbedingtversucht haben. Denn solcheNachmittage wie den der 0:7-Klatsche seiner Mannschaft imEimsbütteler Derby gegen denHFC Falke wird er wohl nichtmehr erleben.Zum einen betrachtet der Ta-
bellenführer der Kreisklasse 5Hamburgs unterste Spielklasseohnehin nur als Durchgangssta-tion in höhere Gefilde. Auchwenn der Klub von HSV- undEx-HSV-Mitgliedern aus Pro-test gegen Ausgliederung desProfifußballs aus dem Gesamt-verein und den „Verkauf“ sei-ner „Seele“ gegründet wordenist.Eimsbüttels Torwartwirdmilde verhöhnt
Zum anderen wurde Hoh-mann in der zweiten Halbzeitbei jeder Aktion mit Sprechchö-ren gefeiert. „Du kleiner, grünerSchmetterling.“ Natürlich kannin der Kreisklasse nicht jede Pa-rade die Eleganz eines ManuelNeuer verströmen. Natürlichwar die feine Ironie des Falke-Fanklubs hinter seinem Tornicht zu überhören. Trotzdemwar es auch irgendwie Hoh-manns Tag.Denn die Ironie, die gegen
den Ex-Herzensklub verströmt
wurde, war ungleich derber.„Wir sind von Falke, wir kön-nen saufen, wir spielen Fußballund lassen uns nicht verkaufen“,gehört zum Standardrepertoireder Sprechchöre des vielhun-dertköpfigen Anhangs. Undauch die Lautsprecher-Durchsa-gen können es in sich haben:„Achtung, an alle Zuschauer.Achten sie auf ihre Rucksäcke.Nicht, dass die nachher bei derPresse landen“ – der Sprecherim Stadion von Union 03 an derWaidmannstraße schüttete jedeMenge Häme über HSV-Sport-chef Peter Knäbel aus, dessen
Rucksack mit Gehaltslisten derHSV-Profis neulich im Volks-park gefunden wurde.Das Projekt HFC Falke, be-
nannt nach einem der dreiGründungsvereine des HSV,wird derzeit von allen Seiten mitviel Sympathie verfolgt – außerwahrscheinlich im Rest-HSV.Aber je höher es geht, umso we-niger wird der derzeit zwei-thöchste Zuschauerschnitt imHamburgs Amateurfußball aus-reichen. Ebenso wie das derzeitnoch sehr dezente Sponsoren-tum. Die Proben aufs Exempelkommen noch.
Fankultur mit viel Ironie: Der HFC Falkezelebriert sich und seine Gegner
In der Kreisklasse gibts noch keine trennenden Zäune: 1. FC Eims-büttel-Keeper Stephan Hohmann und der Falke-Anhang. FOTO: FS
Schläger vomSchlump geschnapptEIMSBÜTTEL. Die Polizei hatvorige Woche die mutmaß-lichen Schläger vom Schlumpfestgenommen. Vier jungeMänner haben Ende Juli einen28-Jährigen in der Nähe desU-Bahnhofs Schlump lebensge-fährlich verletzt.15, 17, 21 und 23 Jahre alt sinddie Beschuldigten aus Eims-büttel. Sie sollen am 24. Juli,nachts gegen 3 Uhr, ihr Opfermit Schlägen und Tritten ge-gen den Kopf attackiert undsein Handy geraubt haben. Ei-ner der Täter konnt bereits am25. Juli festgenommen werden,die Mordkommission ermittel-te nun die weiteren Beschul-digten. Diese verweigern bis-her die Aussage, alle sitzen inUntersuchungshaft. SR
Wer sah den Überfallauf den Juwelier?EIMSBÜTTEL. Die Polizeifahndet nach einemMann, deram Sonnabend, 15. August, ei-nen Juwelier in der Osterstraßeüberfallen wollte. Gegen halbvier am Nachmittag war der In-haber allein in seinem Geschäft.Ein Mann gab sich als Kundeaus, sprühte dann Reizgas. DerJuwelier vertrieb den Angreifer,indem er mit einer Zange nachihmwarf. Der Täter ist laut Zeu-genbeschreibung etwa 20 bis25 Jahre alt, 1,75 Meter groß, hatdunkle kurze Haare, einschmales längliches Gesicht.Kleidung: schwarze Joggingho-se mit Adidas-Logo, schwarze„Northface“-Jacke mit weißemLogo, schwarze Baseballkappe,dunkle Schuhe mit weißen Soh-len. Hinweise an das LKA unter
428 65 67 89. SR
Aus demPolizeibericht
Spiele-Abend imBürgertreff StellingenSTELLINGEN. Am Freitag, 21.August, gibt es im BürgertreffStellingen, Spannskamp 43, ei-nen Spieleabend für Menschenaller Altersgruppen. Zeit: von 19bis 22 Uhr. Kosten: zwei Euro. SH
Tag der offenen Türin Alten EichenSTELLINGEN. Am Sonnabend,5. September, lädt die DiakonieAlten Eichen, WördemannsWeg 19, von 11 bis 14 Uhr zu ei-nem Tag der Offenen Tür. Ne-ben reichlich Infos über die An-gebote der Diakonie AltenEichen, die von Kitas über Al-tenpflege bis hin zum Hospiz-dienst reichen, erwartet die Be-sucher zudem ein Flohmarktsowie ein Unterhaltungspro-gramm für Jung und Alt. SL www.diakonie-alten-eichen.de
Großfeuer inTischlereiSTELLINGEN. Rauchschwa-den über Stellingen: Am Doer-riesweg brannte am vorigenSonnabend eine Lagerhalle.Gegen 10 Uhr morgens be-merkten Anwohner den Qualmund alarmierten die Feuer-wehr. Das Holzdepot einerTischlerei brannte auf einerFläche von etwa 15 mal 20 Me-tern. Die Feuerwehr rückte mitgut 70 Einsatzkräften an, be-kämpfte die Flammen mithilfevon drei Drehleitern. Nachmehreren Stunden war derBrand gelöscht. Zur Ursache istbisher noch nichts bekannt. SR
Bürgergespräch mitBezirksamtsleiterEIMSBÜTTEL. Einmal im Mo-nat steht BezirksamtsleiterTorsten Sevecke für Bürgerge-spräche zur Verfügung. Dernächste Termin ist amDienstag, 8. September, von 16bis 18 Uhr. Anmeldungen bitteunter 42801 – 29 93 oder42801 – 29 94. RS
Gespräch überImre KertészGRINDEL. Irene Heidelberger-Leonard hat in einerWerkbio-grafie ein Porträt über denSchriftsteller und Holocaust-Überlebenden Imre Kertész ge-schaffen. AmDonnerstag, 10.September, ist die Autorin um20Uhr zu Gast im Jüdischen Sa-lon amGrindel, Grindelhof 59.Der Eintritt kostet zehn Euro, er-mäßigt fünf Euro. SL www.salonamgrindel.de
FAMILIENANZEIGEN
Unsere liebe Mutter, Oma, Uroma und Tante
Lieselotte Kothegeb. Quistorff
* 18. September 1921 † 3. August 2015
ist für immer eingeschlafen.
Wir trauern um sie
Jens und BärbelKatrin und Milos mit Sofia und Leticia
Nadine und Roy mit Yannic, Livia und HelenBirgit und Werner
In einer Gedenkfeier nehmen wir Abschied am Freitag,den 21. August 2015, um 11.30 Uhr im Schwesternsaal, Haus 8,
des Seniorenheimes Tabea, 22589 Hamburg, Am Isfeld 19.
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der imposanten Eismeer-Kulis-se, auf der Wasserbühne am Ja-pan- Teich, am HistorischenJugendstil-Tor und an vielenweiteren Orten überall im Tier-park begleiten die Gäste musi-kalisch durch einen zauberhaf-ten Abend.Und wer es ganz romantisch
mag, kann in einer veneziani-schen Gondel über den Birma-Teich gleiten. Auch eineKutschfahrt durch den Tier-park beschert unerwartete Per-spektiven.Kulinarische Genüsse dürfen
natürlich nicht fehlen. Liebha-ber exquisiter Süßspeisen sindbei der Schokoladenverkostungrichtig, die Flamingo-Lodgeund viele, im ganzen Park ver-teilte Stände, halten Köstlich-keiten und Erfrischungen be-reit. Auch ein selbst arrangier-tes Picknick ist an diesenAbenden auf vielen Grünflä-chen im Park möglich.Tierisch geht es zu, wenn die
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besleben der Tiere präsentiert.Die Zooschul-Mitarbeiter be-antworten auch gern Fragenrund um das Thema Tier.Nicht nur frei laufende Tiere
wie Pfauen, Maras, Zwerghir-sche und Wasserschweine, son-dern auch flanierende, einfalls-reich kostümierte Künstler be-gegnen den Gästen überall imPark. Die Romantik-Nächteklingen aus mit einem stim-mungsvollen Feuerwerk.Das Wochenblatt verlost
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Wer es besonders romantischmag, kann auf einer venezianischen Gondel über den Birma-Teich imTierpark gleiten. FOTO: GÖTZ BERLIK
zwei mal vier Karten für dieRomantik-Nächte bei Hagen-beck am Sonnabend, 29. Au-gust.Und so gehts: Einfach eine
Postkarte an die WochenblattRedaktion schicken, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-
burg oder eine E-Mail mitStichwort „Gewinne: Hagen-beck” an [email protected] Einsendeschlussist der 24. August.Die Gewinner stehen im
Tierpark auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
ElbeAktion★
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ÖffnungszeitenMontag und Freitag
von 11.30 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet!Dienstag, Mittwoch & Donnerstag
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Samstag, den22. August und5. September
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Wendenstraße 155 · 20537 Hamburggroßer P am Haus
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TELEFON-Sprechstunde Altona am 27.8.2015Rufen Sie an und sprechen Sie mit unseren Experten!
Dickdarmdivertikel sindAusstülpun-gen in der Darmwand.Treten sie gehäuft auf,spricht man von Dick-darmdivertikulose. Siekönnen im gesamtenMagen-Darm-Trakt auftre-ten, am häufigsten jedochim letzten Teil des Verdauungstraktes.Mit zunehmendemAlter steigt dasVorkommen dieser Ausstülpungen, dielange harmlos und unbemerkt bleiben.Bei 20% der Betroffenen entzündensie sich. Beschwerden sind u.a. heftigeBauchschmerzen, Verstopfungen oderDurchfälle. Wie sie festgestellt werdenund welche Behandlungsmöglichkeitenes gibt, bespricht mit Ihnen Prof. Dr.Wolfgang Schwenk. Rufen Sie an!
Machen Dickdarmdivertikelkrank? Was kann mir helfen?
Wann: 27.8.201518:00–19:30 Uhr
Prof. Dr. Wolfgang SchwenkChefarzt Allgemein- undViszeralchirurgie
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