Bergkrimi aus Stellingen Autor Martin Schemm war für sein neues Buch in den Bergkämmen der Alpen unterwegs Leben aus der Bahn Komödie „Eine Stunde Ruhe“ am St. Pauli Theater: Karten zu gewinnen ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburg Eimsbüttel Nr. 52 | 23. Dezember 2014 | Träger Auflage: 56.772 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Musik aus aller Welt Nach Weihnachten gibt es in der Christuskirche wieder die Nacht der Spirituellen Lieder 10 10 2 Bereit für Weihnachten In der Apostelkirche haben Kinder fleißig geprobt für das Krippenspiel EIMSBÜTTEL Stall und Krippe sind gezimmert, die Kostüme fertig – Generalprobe für das Krippenspiel in der Apostelkir- che! Etwa 30 Jungen und Mäd- chen aus dem Kinderchor und der Kita St. Stephanus haben die Weihnachtsgeschichte ein- studiert. An Heiligabend, 24. Dezember, machen sich junge Darsteller als Maria und Joseph auf den beschwerlichen Weg nach Bethlehem, wo Jesus ge- boren wird. Wie Hirten, Heilige Drei Könige und Engel dem Paar beistehen, gibt es ab 15 Uhr in der Apostelkirche zu se- hen. Eine Übersicht über Gottes- dienste und Krippenspiele in den Kirchen von Eimsbüttel und Umgebung hat das Elbe Wochenblatt im Innenteil zu- sammengestellt. Die Redaktion wünscht schöne Feiertage, ein bisschen Ruhe und gelungene Überraschungen! TEXT/FOTO: CV Glühwein geht immer LENA MAURER, EIMSBÜTTEL Warm war es dieses Jahr nicht nur dank des Glühweins – im November und Dezember zeigte das Thermometer ungewöhn- lich hohe Plusgrade. Bei den Weihnachtsmärkten läuft es insgesamt trotzdem gut. Ansgar Leber arbeitet auf dem Weih- nachtsmarkt in der Osterstraße und kann trotz des Wet- ters genügend Kunden am Glühweinstand be- grüßen. „Ich komme jedes Jahr hierher, weil die Auswahl und der Servi- ce einfach toll sind!“, schwärmt Stammkun- din Wiebke Schalowski. Obwohl der Andrang auf Grund der zu war- men Temperaturen und des Regens etwas gerin- ger war als letztes Jahr, kann sich keiner der Standbesitzer beschwe- ren – so das Ergebnis ei- ner kleinen Wochen- blatt-Umfrage. „Die La- ge ist natürlich ein großer Vorteil“, weiß Ansgar, „wenn man die U-Bahn einfahren hört, kann man gleich mit Kunden rechnen.“ Eine nicht ganz so zentrale Lage, aber dafür beson- deren Charme bietet der neue Weihnachtsmarkt an der Apos- telkirche. Besucher und Nach- barn loben das von Stephan Bohn und Arne Buchholz privat betriebene Weihnachtsdörf- chen. Die Waffeln sind selbstge- macht, der besondere Winter- glühwein wird eifrig bestellt und die Würstchen kommen vom örtlichen Schlachter. Die Klei- nen erfreuen sich an diversen Aktionen wie Schminken, Ge- schichten lauschen und der klei- nen Rollbahn. „So einen Andrang haben wir nicht erwartet. Natürlich spielt das Wetter eine erhebliche Rol- le, aber wir kommen definitv nächstes Jahr wieder,“ ver- spricht Bohn. Weihnachtsmärkte: Trotz des nassen und warmen Wetters kommen genügend Gäste Mitarbeiter Ansgar Leber (22) an der Osterstraße: „Unsere Stamm- kunden trinken auch bei 10 Grad Glühwein.“ FOTO: LM „Nächstes Jahr geht es in die zwei- te Runde hier an der Apostelkir- che!“, freut sich Organisator Ste- phan Bohn (37). FOTO: LM „Emigranten“ im MUT Theater EIMSBÜTTEL. Welche Gefüh- le erleben und welche Erfah- rungen machen Menschen, die als Außenseiter in der Fremde leben? Slawomir Mro- zeks Theaterstück „Emigran- ten“ versucht hierauf Antwor- ten zu geben. Zwei Männer treffen an einem Silvester- abend in einem Keller aufein- ander: der eine war früher Bauer und wollte in der Frem- de das große Geld machen, der andere musste aus politi- schen Gründen fliehen. Mit welchen Kämpfen, Sehnsüch- ten und Illusionen die beiden einander konfrontieren, zeigt das MUT Theater am Dienstag, 30. Dezember, um 20 Uhr. Der Eintritt zu Mah- mut Canbays Inszenierung kostet an der Amandastraße 58 zwölf, ermäßigt neun Euro. Kartenreservierung unter 34 30 44 oder per E-Mail an [email protected]DA Kaifu-Gymnasium stellt sich vor EIMSBÜTTEL. Das Gymna- sium Kaiser-Friedrich-Ufer lädt für Sonnabend, 10. Januar, von 11 bis 14 Uhr interessierte El- tern und Schüler der vierten Klassen zum „Tag der offenen Tür“ ein. Am Dienstag und Mittwoch, 27. und 28 Januar, veranstaltet die Schule zudem jeweils um 17 Uhr einen Infor- mationsabend in der Cafeteria des Gymnasiums am Kaiser- Friedrich-Ufer 6. DA GRABMALE Lieferung auf alle Friedhöfe Werner Blanck GmbH Molkenbuhrstraße 11a 22525 Hamburg Nachbeschriftungen und Renovierung 570 94 93 23 Jahre JUWELIER Ottenser Hauptstraße 10 · 22765 Hamburg Z 39 90 60 75 · www.juwelier-atil.de Mo.–Sa. 10–20 Uhr, Do. + Fr. bis 21 Uhr Wir bedanken uns für Ihre Treue und wünschen Ihnen ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr! KOHLERMANN & KOCH 040/87 30 32 FENSTER – TÜREN – MARKISEN – ROLLLÄDEN – GITTER Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2015. Unsere Öffnungszeiten: 23., 29., 30.12. und 2.1. von 8 – 13 Uhr Schenefelder Landstr. 281, 22589 Hamburg Eimsbütteler Str. 67 22769 Hamburg Tel. 040/439 04 77 Fax 040/439 40 19 [email protected]| www.guse-kfz-hh.de 34 Jahre DAIHATSU Vertragshändler Das Team von wünscht ein frohes Fest und ein erfolgreiches 2015! Ihr Partner für Werbung Elbe Wochenblatt
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Bergkrimi aus StellingenAutor Martin Schemm war für seinneues Buch in den Bergkämmender Alpen unterwegs
Leben aus der BahnKomödie „Eine Stunde Ruhe“am St. Pauli Theater:Karten zu gewinnen
ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburg Eimsbüttel
Musik aus aller WeltNach Weihnachten gibt es in derChristuskirche wieder die Nachtder Spirituellen Lieder10 10 2
Bereit für WeihnachtenIn der Apostelkirche haben Kinder fleißig geprobt für das Krippenspiel
EIMSBÜTTEL Stall und Krippesind gezimmert, die Kostümefertig – Generalprobe für dasKrippenspiel in der Apostelkir-che! Etwa 30 Jungen undMäd-chen aus dem Kinderchor undder Kita St. Stephanus haben
dieWeihnachtsgeschichte ein-studiert. An Heiligabend, 24.Dezember, machen sich jungeDarsteller als Maria und Josephauf den beschwerlichenWegnach Bethlehem, wo Jesus ge-boren wird. Wie Hirten, Heilige
Drei Könige und Engel demPaar beistehen, gibt es ab 15Uhr in der Apostelkirche zu se-hen.Eine Übersicht über Gottes-dienste und Krippenspiele inden Kirchen von Eimsbüttel
und Umgebung hat das ElbeWochenblatt im Innenteil zu-sammengestellt. Die Redaktionwünscht schöne Feiertage, einbisschen Ruhe und gelungeneÜberraschungen!
TEXT/FOTO: CV
Glühwein geht immer
LENA MAURER, EIMSBÜTTEL
Warm war es dieses Jahr nichtnur dank des Glühweins – imNovember und Dezember zeigtedas Thermometer ungewöhn-lich hohe Plusgrade. Bei denWeihnachtsmärkten läuft esinsgesamt trotzdem gut. AnsgarLeber arbeitet auf dem Weih-nachtsmarkt in der Osterstraßeund kann trotz des Wet-ters genügend Kundenam Glühweinstand be-grüßen.„Ich komme jedes
Jahr hierher, weil dieAuswahl und der Servi-ce einfach toll sind!“,schwärmt Stammkun-din Wiebke Schalowski.Obwohl der Andrangauf Grund der zu war-men Temperaturen unddes Regens etwas gerin-ger war als letztes Jahr,kann sich keiner derStandbesitzer beschwe-ren – so das Ergebnis ei-ner kleinen Wochen-blatt-Umfrage. „Die La-ge ist natürlich eingroßer Vorteil“, weißAnsgar, „wenn man dieU-Bahn einfahren hört,kann man gleich mitKunden rechnen.“Eine nicht ganz so
zentrale Lage, aber dafür beson-deren Charme bietet der neueWeihnachtsmarkt an der Apos-telkirche. Besucher und Nach-barn loben das von StephanBohn und Arne Buchholz privatbetriebene Weihnachtsdörf-chen. Die Waffeln sind selbstge-macht, der besondere Winter-glühwein wird eifrig bestellt unddie Würstchen kommen vom
örtlichen Schlachter. Die Klei-nen erfreuen sich an diversenAktionen wie Schminken, Ge-schichten lauschen und der klei-nen Rollbahn.„So einen Andrang haben wir
nicht erwartet. Natürlich spieltdas Wetter eine erhebliche Rol-le, aber wir kommen definitvnächstes Jahr wieder,“ ver-spricht Bohn.
Weihnachtsmärkte: Trotz des nassen und warmen Wetterskommen genügend Gäste
Mitarbeiter Ansgar Leber (22) ander Osterstraße: „Unsere Stamm-kunden trinken auch bei 10 GradGlühwein.“ FOTO: LM
„Nächstes Jahr geht es in die zwei-te Runde hier an der Apostelkir-che!“, freut sich Organisator Ste-phan Bohn (37). FOTO: LM
„Emigranten“ imMUT TheaterEIMSBÜTTEL. Welche Gefüh-le erleben und welche Erfah-rungen machen Menschen,die als Außenseiter in derFremde leben? Slawomir Mro-zeks Theaterstück „Emigran-ten“ versucht hierauf Antwor-ten zu geben. Zwei Männertreffen an einem Silvester-abend in einem Keller aufein-ander: der eine war früherBauer und wollte in der Frem-de das große Geld machen,der andere musste aus politi-schen Gründen fliehen. Mitwelchen Kämpfen, Sehnsüch-ten und Illusionen die beideneinander konfrontieren, zeigtdas MUT Theater amDienstag, 30. Dezember, um20 Uhr. Der Eintritt zu Mah-mut Canbays Inszenierungkostet an der Amandastraße58 zwölf, ermäßigt neun Euro.Kartenreservierung unter
Kaifu-Gymnasiumstellt sich vorEIMSBÜTTEL. Das Gymna-sium Kaiser-Friedrich-Ufer lädtfür Sonnabend, 10. Januar, von11 bis 14 Uhr interessierte El-tern und Schüler der viertenKlassen zum „Tag der offenenTür“ ein. Am Dienstag undMittwoch, 27. und 28 Januar,veranstaltet die Schule zudemjeweils um 17 Uhr einen Infor-mationsabend in der Cafeteriades Gymnasiums am Kaiser-Friedrich-Ufer 6. DA
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Kindertheater WackelzahnAbbestraße 33
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Theater ZeppelinKaiser-Friedrich-Ufer
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LENA MAURER, HAMBURG
Michel will doch nur 60 Minu-ten Ruhe - doch die gönnt ihmkeiner: Der französische AutorFlorian Zeller hat für seine er-folgreiche Komödie „Die Wahr-heit“ aus dem Jahr 2011, die vorEhelügen nur so trotzt, mit sei-nem neuen Stück „Eine StundeRuhe“ eine Fortsetzung ge-schrieben. Das Elbe Wochen-blatt verlost drei mal zwei Kar-ten für die Aufführung am
Dienstag, 20. Januar, um 20 Uhrim St. Pauli Theater.Michel (Herbert Knaup) ist
60 und schwärmt seit seiner Ju-gend für die LP „Me, Myself andI“. Nach Jahren der vergeb-lichen Suche hat er sie schließ-lich auf einem Flohmarkt gefun-den. Eine Stunde hat er noch,bevor sein bester Freund zu Be-such kommt. Doch seine Fraudrängt ihm ein dringendes Be-ziehungsgespräch auf. Schließ-lich stoßen noch ihre besteFreundin, seine Geliebte, seinSohn, sein Nachbar und ein sichals Pole ausgebender portugiesi-scher Klempner hinzu...Bei der deutschsprachigen
Erstaufführung des in Frank-reich gefeierten Stücks führtUlrich Waller Regie.Wer die turbulente Komödie
kostenlos erleben möchte, sen-
det bis Sonntag, 28. Dezember,eine Postkarte mit Absenderund Telefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort: „EineStunde Ruhe“, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: Eine StundeRuhe“, an [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
„Eine Stunde Ruhe“im St. Pauli Theater, Spiel-budenplatz 29 bis 30. Vor-stellungen sind von Donners-tag, 15 Januar, bis Sonntag,15. Februar. Karten sind von15,70 Euro bis 44,90 Euro un-ter 47 11 06 66 und unter www.st-pauli-theater.deerhältlich.
Vergeblich hofft Michel (Herbert Knaup) auf „Eine Stunde Ruhe“. FOTO: JIM RAKETE
Chaos amlaufenden Band
Komödie „Eine Stunde Ruhe“ am St. Pauli Theater –Karten zu gewinnen
ElbeAktion★
Impro-TheateraufderBiBALTONA NORD. Auf der BiB,der Bühne im Bürgertreff Altona-Nord, Gefionstraße 3, geht es imneuen Jahrmit Improvisations-theater vom Feinsten los. AmSonnabend, 17. Januar, um 20Uhr lassen sich Impromtue undGäste von den Zurufen der Zu-schauer zu Arien, Popsongs oderspontanten Dialo-gen inspirieren.Der Eintritt ist frei.Ebenfalls ohneSkript und Pro-gramm stürmenamFreitag, 23. Ja-
nuar, um 20Uhr dieMimen vonStadtgespräch (Foto) die Bühneund präsentieren dort ihre be-liebte Impro-Show. Eintritt: sie-ben Euro, ermäßigt fünf Euro.
SD/Foto: pr
DIENSTAG 23. DEZEMBER 2014 Lokal Eimsbüttel 3
150 Geschenke fürFlüchtlingskinder
SÖREN REILO,LOKSTEDT
Ein weihnachtliches Fest mitPlätzchen, Liedern und einemBerg voller Geschenke: BeimWinterfest in der Flüchtlings-unterkunft Grandweg in Lok-stedt gab es für 150 KinderÜberraschungen. ZahlreicheHelfer und Engagierte gestal-teten einen feierlichen Nach-mittag für die Familien, denenein klassisches Weihnachtsfestmit Geschenken nicht bekanntist. Ein Großteil der Flüchtlin-ge hat einen muslimischenHintergrund.Im Vorfeld der Feier hatte
die evangelische Projektge-meinde Jesusfriends zu einerGeschenkaktion aufgerufen:100 Geschenke sollten für dieKinder zusammenkommen.Am Ende waren es 150 Päck-chen und Pakete, liebevoll ver-packt. Viele Nachbarn ausEimsbüttel und Umgebung lie-ferten Geschenke in der Jeru-salemkirche ab, wo die Jesus-friends ansässig sind.Pastor Reinhard Brunner
und sein Team sind beein-druckt: „Für uns war dieser er-folgreiche Abschluss schonjetzt das schönste Weihnachts-geschenk in diesem Jahr. Vie-len Dank an alle Spender undHelfer!“
In der Unterkunft Grandweg gestalteten Ehrenamtliche einWinterfest mit vielen Überraschungen
Große Geschenke für Kleine: In der Flüchtlingsunterkunft Grand-weg gab es Überraschungen für die Kinder. FOTO: PR www.jesusfriends.de
Gottesdienste an HeiligabendEimsbüttel
ApostelkircheBei der Apostelkirche 114 Uhr: Gottesdienst mit denKleinsten, Pastorin Schumann15 Uhr: Familienchristvespermit Krippenspiel, PastorinCasonato
16.30 Uhr: Familienchrist-vesper, Pastor Babiel (Foto)18 Uhr: Christvesper, PastorBabiel
23 Uhr: Christnacht, PastorinCasonato
ChristuskircheBei der Christuskirche 114 Uhr: Gottesdienst mit denKleinsten, Pastorin Sierts15 Uhr: Familienchristvesper,Pastorin Döring16.30 Uhr: Familienchrist-vesper, Pastorin Sierts18 Uhr: Christvesper, PastorinDöring23 Uhr: Christnacht, Pastor Kirst
St. AndreasBogenstraße 3014 Uhr: Krippenspiel Kindergar-ten, Pastor Dr. Schoeler15.30 Uhr: Krippenspiel desKinderchors, Pastor Aue17 Uhr: Christvesper mit Mezzo-sopranistin B. Glaser, Pastor Dr.
Stellingen
Schoeler23 Uhr: Christmette mitSt. Andreas Kantorei und Gos-pelchorprojekt, Pastor Aue
St. MarkusHeider Straße 110.30 Uhr: Gottesdienst imSeniorenzentrum (Gärtnerstra-ße 63), Diakonin Conradi /Pastor Dülge (Foto)
15 Uhr/16.30 Uhr: Familiengot-tesdienst mit Krippenspiel, Dia-konin Simon18 Uhr: Christvesper mit Kanto-rei und Trompete, PastorDülge23.30 Uhr: Mitternachtsgottes-dienst mit den „HoheluftVoi-ces“, Pastorin Halisch
Kirche „Zum guten Hirten“Försterweg 1215 Uhr: Familiengottesdienstmit Krippenspiel, Pastor Hein-rich17 Uhr: Christvesper mit PastorJanke23 Uhr: Christmette mit PastorHeinrich
Stellinger KircheMolkenbuhrstraße 815 Uhr: Christvesper mit Krip-penspiel, Pastorin Bräunig17 Uhr: Christvesper mit Chor,Pastorin Bräunig
KreuzkircheWördemanns Weg 4115 Uhr: Christvesper mitKrippenspiel, Pastorin Voigt
17 Uhr: Christvesper mit Posau-nenchor Posaunix (Foto),Pastorin Voigt
Langenfelde
Führung durch dieStaatsbilbliothekGRINDEL. Wer die Stabi (offi-ziell: Staats- und Universitatsbi-bliothek Hamburg Carl von Os-sietzky) kennenlernen möchte,hat dazu an jedem ersten Mitt-woch im Monat die Gelegen-heit. Nächster Termin ist amMittwoch, 7. Januar. Die Füh-rung beginnt um 18 Uhr imVortragsraum in der erstenEtage, Von-Melle-Park 3. Teil-nehmer erfahren dann auch,wie sie ein Buch aus der größ-ten Bibliothek Hamburgs aus-leihen können. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. DA
Kindertheater:ElefantenreiseEIMSBÜTTEL. Das Mut-Theater lädt für Sonntag, 28.Dezember, um 15 Uhr zu einer„Elefantenreise nach Deutsch-land“ ein. Papa und TochterElefant treten der Dürre wegeneine aufregende und gefährli-che Reise nach Hambug an.Das Kindertheaterstück ent-führt Groß und Klein in eineGeschichte vom Fremdseinund Familie, von Sehnsuchtund Heimat. Der Eintritt be-trägt sieben Euro, ermäßigtfünf Euro. LM
Silvesterfeier dervielen ReligionenEIMSBÜTTEL. Die 15. interreli-giöse Silvesterfeier beginnt amMittwoch, 31. Dezember, um 17Uhr in der Christuskirche, Beider Christuskirche 2. Christen,Juden, Muslime, Hindus, Bud-dhisten und Sikhs gestaltendieses Treffen seit vielen Jah-ren gemeinsam. Die Teilneh-mer wollen ein Zeichen dafürsetzen, dass ein friedliches undvertrauensvolles Zusammenle-ben zwischen Menschen unter-schiedlicher Glaubensrichtun-gen und Herkunft möglich ist.Im Anschluss an die Feier inder Kirche laden die Organisa-toren zu einem Beisammen-sein in den Gemeindesaal derChristuskirche ein, bei dem einkleiner Abendimbiss gereichtwird. DA/Foto: pr
4 Elbe Wochenblatt Reportage DIENSTAG 23. DEZEMBER 2014
REINHARD SCHWARZ, HAMBURG
Reisende und Passanten hattenam Donnerstagabend vergan-generWoche imBahnhof Alto-na ein Erlebnis der besonderenArt: Menschen hörten auf demBahnsteig 9 französische Chan-sons, schwenkten Wimpel mitder französischen Fahne, jubel-ten. Wurde hier die deutsch-französische Freundschaft ge-feiert? So in etwa. Denn eigent-lich war der Anlass ein ehertrauriger: Der letzte Nachtzugsollte in wenigen Minuten denAltonaer Bahnhof Richtung Pa-ris verlassen. Die Deutsche Bahnhat die Verbindung aus demFahrplan gestrichen. Wer zu-künftig nach Paris will, musstagsüber den ICE nehmen, stattbequem im Liege- oder Schlaf-wagen schlummernd der fran-zösischen Hauptstadt entgegenzu reisen. Vor dem Bahnhofhatten sich Bahnmitarbeiter ein-gefunden, unterstützt von Ge-werkschaftern und Vertreternder Linken. Sie alle fordertendass die Nachtzugverbindungbleiben müsse.Doch die Bahn will hart blei-
ben: „Die Nutzung der Nacht-zugverbindung ist massiv zu-rückgegangen, und wenn manpermanent Minus macht, mussman das Angebot irgendwanneinstellen“, sagt Bahn-SprecherEgbert Meyer-Lovis. Die Kon-kurrenz durch die Billigfliegerhat Fahrgäste gekostet. Und imÜbrigen seien „zahlreiche euro-päische Staatsbahnen ebenfallsaus der Nachtzugsparte ausge-stiegen“, so Meyer-Lovis.
„Billigflieger habenWettbewerbsvorteile“
Diese Argumente will Be-triebsrat Joachim Holstein, Zug-begleiter seit 14 Jahren, nichtgelten lassen. „Der Nachtzugwar bis zum Schluss gut ausgela-stet.“ Ein Problem seien unteranderem die hohen Trassenge-bühren, die Frankreich für dieNutzung seiner Schienen ver-lange. „Das hat selbst der Präsi-dent der französischen Staats-bahnen SNCF kritisiert.“ Hinzukommt eine „klare Wettbe-werbsverzerrung“, wie Holstein
kritisiert: Bei Flugtickets insAusland müssen Fluggäste keine19 Prozent Mehrwertsteuer zah-len, Bahnfahrer hingegenschon.Für rund 100 Bahnangestellte
bedeutet die Entscheidung derBahn auch das berufliche Aus.Eine von ihnen ist Sabine Mahl-wein (42, Name geändert, d.Red.), bisher Schaffnerin undServicekraft. „Ich bin seit zwölfJahren dabei. Wir bereiten dieBetten für die Nachtruhe vor,sorgen für das Frühstück amnächsten Morgen. Eine schöneund sinnvolle Arbeit. Die Gästewaren immer gut drauf, weil diemeisten von ihnen in Urlaubfuhren.“ZumSchluss hat die Bahnkaumnoch investiert
Auch sie kritisiert die Bahn:„Das Betrübliche ist, dass zumSchluss die Züge in einemmaro-den Zustand waren und wir alsBeschäftigte dafür gerade stehenmussten. Die Bahn hat einfachnicht mehr in die Nachtzüge in-
vestiert.“ Dabei sei die Nachfra-ge durchaus vorhanden gewe-sen, unterstützt Mahlwein dieArgumentation des Betriebsrats.„Viele Gebrechliche oder Men-schen mit Flugangst haben dasAngebot genutzt.“Doch nicht nur in Hamburg
hat es Proteste gegeben, auch inanderen europäischen Städtenwurde gegen die Einstellung vonNachtzugverbindungen demon-striert. Anfang November gab esin Kopenhagen einen „Flash-mob“ für den Erhalt der europä-ischen Nachtzüge. Demonstran-ten übergaben eine Petition mit9.000 Unterschriften an LoneLoklindt, Vorsitzende des Um-weltausschusses des dänischenParlaments. Und auch inDeutschland werden inzwischeneifrig Unterschriften zum Erhaltder Nachtzüge gesammelt.Am 14. Januar 2015 gibt es in
Berlin eine Anhörung imBundesausschuss für Verkehrund digitale Infrastruktur zurZukunft der Nacht- und Auto-züge. Schon am 24. Septemberdemonstrierten Bahnbeschäftig-
te in Berlin vor dem Sitz der DB-Dachgesellschaft für den Erhaltvon Nacht- und Autozügen undübergaben rund 7.000 Protest-postkarten.Bahnhof Altona, kurz vor 20
Uhr: Um 19.57 Uhr soll derNachtzug nach Paris abfahren.Noch ertönen französischeChansons, viele schwenken im-mer noch die Papierfähnchenmit den französischen National-farben. Im gemessenen Abstandbeobachten Beamte der Bundes-polizei misstrauisch das Gesche-hen auf Bahnsteig 9. Dann setztsich der Zug in Bewegung. Eini-ge der Protestierer fahren nochsymbolisch einen Teil der Stre-cke mit. Am nächsten Morgenerreicht der Zug pünktlich um9.24 Uhr den Pariser Gare del'Est, Bahnsteig 25.Endstation? Rien ne va plus?
Nichts geht mehr? Manche hof-fen, dass die Bahn noch um-denkt. Denn schon einmal, in2008, wurde der Nachtzug nachParis eingestellt – und 2010wurde die Verbindung wiederaufgenommen.
Rien ne va plus?Verbindung eingestellt: Es fährt kein Nachtzugmehr von Hamburg nach Paris
Zum letzten Mal mit „ihrem“ Nachtzug nach Paris: Zwei Reisebegleiterinnen der Bahn kurz vor der Abfahrt. FOTOS: SCHWARZ
Bahngeschichte: Vom Pariser Ostbahnhof nach Hamburg.
Einer der schönsten Bahnhöfe in Paris: Der Gare de l’Est, wo im Dezember der letzte Nachtzug ausHamburg eingetroffen ist. Bis 2008war der Zug am Gare du Nord angekommen. Beide Bahnhöfe sindnur eine Metrostation voneinander entfernt. FOTO: WIKIPEDIA/TANGOPASO
Beinahe denAusstieg verpennt
Als Schüler hatte ich einenBrieffreund in Paris und bindaher ab und zu mit demZug dorthin gefahren. Meineindrücklichstes Erlebnisstammt allerdings aus derZeit, als ich meine ersteFreundin hatte (Mitte der80er Jahre) und wir gemein-sam mit dem Nachtzug vonOstwestfalen aus in Rich-tung französische Haupt-stadt gestartet sind. AusGründen der Sparsamkeitwurden einfache Sitzplätzegebucht. Glücklicherweisehatten wir das Abteil für uns,sodass wir alle Sitze ausklap-pen und uns darauf langma-chen konnten. Die Unterlagestellte sich als unerwartetbequem heraus – jedenfallswachten wir erst am PariserGare du Nord wieder auf. Eswar hellichter Tag, ein Ange-stellter des SNCF ranntedurch Zug und rief irgendet-was auf Französisch, was wirin unserem Dämmerzustandwahrscheinlich nicht sofortverstanden. Trotzdem wur-de uns blitzartig klar, dasswir die letzten waren unduns unglaublich beeilenmussten. Mit Hängen undWürgen schafften wir es ge-rade noch auf den Bahn-steig. Um ein Haar hätte un-serer Urlaub auf dem Ab-stellgleis begonnen!
CHR. VON SAVIGNY
Unbekannte WeltNiewerde ich denGeruch inderMetro-Station vergessen,denGeschmack der Croissantsund das Durcheinander amGare duNord. Im Februar1990, auf demWeg vonHam-burg zu einem zweimonatigenPraktikum in Paris, kam ich ineineWelt, die noch ganz an-derswar als imdurchorgani-siertenDeutschland. DieSchaffner der SNCF sprachenkaumDeutsch, trugen aberelegante Uniformen. Im ZugsaßenKöche, die in französi-schen Restaurants imNordengearbeitet hatten. Sie sprachenüber Rezepte, an denen sichseit Jahrzehntenwenig geän-dert hatte. ImBahnhofskellerstellte ichmeinenKoffer insSchließfach und fuhrmit derMetro direkt zumPraktikum,wo die nächste unbekannteWelt aufmichwartete. Meinsympathischer Kollege SambaDia aus demSenegal, dermichzumCafé au Lait in ein Bistroeinlud. M. GREULICH
Fröhliches Lachen, trauriger Anlass: Mit Transparenten demon-strierten Bahnmitarbeiter und Unterstützer für den Erhalt dernächtlichen Verbindung Hamburg-Altona nach Paris.
DIENSTAG 23. DEZEMBER 2014 Lokal Altona 5
Freiwillige fürElternladengesuchtALTONA. Der Diakonie Eltern-Laden sucht Freiwillige zurUnterstützung. Der Elternladenbietet Müttern und Vätern dieMöglichkeit, sich zu treffen, bei-spielsweise beim Frühstück amDonnerstag, oder an Kursen teil-zunehmen. Das Herz des Eltern-ladens ist ein Kinder-Second-Hand Laden, in demBaby- oderUmstandskleidung sowie Kin-derbedarf günstig angebotenwerden.Wer etwa drei Stundenin derWoche Zeit hat und Lust ineinem engagierten Teammitzu-arbeiten, meldet sich bitte unter
30 62 0 3 93 oder perMail: [email protected], oder kommt per-sönlich vorbei: Mo, Di, Do 10 – 16Uhr, Fr 10 – 13 Uhr, Königstraße54, EckeMax Brauer Allee.www.diakonie-elternladen.de CH
KommenPfandringefür Flaschensammler?ALTONA. Pfandringe an Stra-ßenschildern, Laternen oderMülleimern (Foto) - mit dieserMaßnahme wollen die Grünendie Recyclingqoute fördernund dieVermül-lung in Al-tona stop-pen.Gleichzei-tig wür-den diePfandringe es Flaschensamm-lern erleichtern, sich mit demLeergut ein Zubrot zu verdie-nen, glauben die Politiker undstellten jetzt im Umweltaus-schuss der Bezirksversamm-lung Altona einen entspre-chenden Antrag. SD/Foto: pr
„Ich möchteetwas
zurückgeben!“
CH. V. SAVIGNY, OTTENSEN
Sie hat es am eigenen Leib er-fahren: die Angst, die Unsi-cherheit, das Ausgestoßenseinim eigenen Land – dann dieabenteuerliche Flucht undschließlich die glückliche An-kunft, die ihr viele hilfsbereiteMenschen ermöglichten. Er-lebnisse, für die Jutta Knöpfel(63) heute noch dankbar ist.Denn anders wäre sie vielleichtgar nicht zu derjenigen gewor-den, die sie heute ist. Eine, diegerne hilft und die sich eifrigengagiert. „Ich möchte gerneetwas von dem zurückgeben,was ich damals bekommen ha-be“, sagt Knöpfel.
VereinFutura Indonesia
Rückblick: Drei Tage vordem Mauerfall im November1989 flieht die Mecklenbur-gerin mit ihrem Ehemann pluszwei kleinen Söhnen von Rib-nitz-Damgarten aus über Thü-ringen und Tschechien in denWesten. Der Gatte, Kaufmann
in leitender Position, war beiden DDR-Oberen in Ungnadegefallen. Repressalien drohten,sie mussten weg. „Wir wolltenunseren Kindern eine Zukunftbieten.“Die Flucht durch den eiser-
nen Vorhang war gefährlich,denn man hätte die junge Fa-milie jederzeit zurückschickenoder, schlimmer noch, verhaf-ten können. Aber es ging glatt– trotz fieser Grenzbeamten,die bohrende Fragen stelltenund ihre gesamte Habe vor ih-nen aus- und wieder einpackenließen.Nach der Flucht zog es dieFamilie in den Norden
Als DDR-Nordlicht zog esdie Familie auch in West-deutschland wieder ganz in denNorden – nach Hamburg. Undtatsächlich klappte alles: IhrMann bekam eine neue Arbeit,die Kinder neue Mitschülerund einen neuen Klavierlehrer,und sie selbst wurde von allenSeiten beschenkt und umsorgt.Heute führt Knöpfel einen
Second-Hand-Laden für hoch-wertige Damenmode in der Ar-
noldstraße – eine Arbeit, die sieallerdings aus AltersgründenEnde des Jahres aufgibt. Aberengagieren wird sie sich weiter-hin: Zum einen sammelt JuttaKnöpfel alle Kleidungsstücke,die sich nicht verkaufen lassen,und gibt sie an syrische Flücht-linge weiter.
Das zweite ist ein echtes Her-zensprojekt: Durch den Ver-kauf von Schmuck und Arm-bändern unterstützt sie einedeutsche Schule in Indonesien.Das Geld, das über den Verein„Futura Indonesia“ eingesam-melt wird, kommt Kindern zu-gute, deren Eltern sich keinen
Schulbesuch für ihre Kinderleisten können.Und jetzt? Ab sofort darf Jut-
ta Knöpfel auch mal die Füßehochlegen, wenn sie das möch-te. Will sie aber gar nicht sogerne. Lieber verreisen. Wo-hin? Keine Frage: nach Indone-sien natürlich.
Jutta Knöpfel (63) engagiert sichehrenamtlich für syrische Flüchtlinge
und indonesische Schulkinder
Engagiert aus Überzeugung: Jutta Knöpfel, Noch-Inhaberin des Second-Hand-Ladens „Frauenzim-mer“ in der Arnoldstraße. FOTO: CVS
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NEU
8 Elbe Wochenblatt Sport DIENSTAG 23. DEZEMBER 2014
Muss der SV Wilhelmsburgnach Kirchdorf umziehen?
Die Heimatder Fußbal-ler des SVWilhelms-burg am Vo-gelhütten-deich imHerbst: Aufdem städti-schen PlatzsollenWoh-nungen ge-baut werden.
FOTO: DÜSE
W. DÜSE, WILHELMSBURG
Der SV Wilhelmsburg hat inder Fußball-Bezirksliga Südvier turbulente Wochen hintersich. Vier Niederlagen aus fünfSpielen haben den Kader umdas Trainergespann AlexanderReckewell/Ihsan Calisgüven zu-letzt reichlich durchgeschüttelt.Das 4:0 im letzten Punktspieldes Jahres beim Vorletzten Har-burger SC hat Mägen und Ner-ven um den Vogelhüttendeichherum wieder etwas beruhigt.Um den angepeilten Aufstiegdoch noch zu realisieren, sollenin der Winterpause weitereneue Spieler zum ohnehinschon weitgehend neu formier-ten Tabellenvierten kommen.Doch diese Turbulenzen sind
nur ein laues Lüftchen gegen das,was den größtenWilhelmsburgerSportverein erwartet, sollten diestädtischen Umgestaltungspläneder Sportanlagen auf der ElbinselWirklichkeit werden. Zwei Plätzeaus Kunst- und einer aus Natur-rasen, dazu ein neues Klubhausund einen neuen Umkleidetrakt.
Eigentlich ein Grund zum Ju-beln, derHaken an der Sache lässtden Jubler aber buchstäblich imHals stecken bleiben. Das ganzeEnsemble soll nämlich nicht amVogelhüttendeich, sondern amKarl-Arnold-Ring in Kirchdorferrichtet werden. Die städtischeAnlage am Vogelhüttendeich sollvon 2016 an mit Wohnungen be-baut werden.
Besonders die Fußball-Abtei-lung wehrt sich vehement gegendiesen verordneten Umzug. Siebefürchtet, dass die Wurzeln desVereins aus seinem angestamm-ten sozialen Umfeld herausgeris-sen und auf dem neuen „Sport-zentrum Süd“ verdorren werden.Vereinshaus und Umkleidetraktam Karl-Arnold-Ring, Spiel- undTrainingsbetrieb an der Drateln-
straße, die ebenfalls umgestaltetwerden soll, fordert der Vereinvon der Stadt.Kritik gibt es im Klub aber
auch am eigenen Vorstand. „Dieganze Entwicklung war abseh-bar, aber in diesem Gremiumgibt es zu wenig Kompetenz, da-mit rechtzeitig hätte eingegrif-fen werden können“, sagt einlangjähriges, verantwortliches
tätiges Vereinsmitglied, das sei-nen Namen nicht in der Zeitunglesen möchte. „Es gibt in diesemVerein einfach zu viele Neben-geräusche, manchmal sind dieZustände geradezu katastro-phal.“Wenn nicht alles täuscht, ver-
liert der Fusionsklub von 2003nach der Landesgrenze auch sei-ne zweite angestammte Heimat.
Stadt will SportplätzeamVogelhüttendeichbebauen lassen und dafür Ersatz amKarl-Arnold-Ring schaffen
Gymnastikkursfür HausfrauenWILHELMSBURG. Der neu ge-gründete Sportclub Wilhelms-burg bietet ab sofort mitt-wochs um 9.30 Uhr in derSporthalle der Honigfabrik, In-dustriestraße 125, „Hausfrauen-gymnastik“ an. Ein kostenlosesSchnuppertraining ist möglich.Nähere Infos unter 0171/86330 88. SD
Pilateskurs beimTurnerbundHARBURG. In der Pilatesgrup-pe beim Harburger Turner-bund sind wieder einige Plätzefrei. Die Teilnehmer treffensich dienstags um 18.30 Uhr inder Sporthalle der Schule Ehes-torfer Weg, Ehestorfer Weg 14.Anmeldung und nähere Infosunter 79 14 33 23. SD
Mädchenpowerbeim HTB-FußballHARBURG. Der Harburger Tur-nerbund bietet zum Start in dieneue Saison zwei neue Fußball-mannschaften für Mädchen an.Für die F-Mädchenmannschaft(Jahrgang 2006 bis 2008) so-wie für die E-Mädchenmann-schaft (Jahrgang 2004 bis2005) werden noch dribbelstar-ke Girls gesucht. Kontakt unter
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Ein Bergkrimi aus Stellingen
CARSTEN VITT, STELLINGEN
Die sanften Hügel der Stellin-ger Schweiz taugen zum Jog-gen, aber nicht zum Klettern.Für seinen neuen Roman mach-te sich Autor Martin Schemmins Gebirge auf: Er verlegte ei-nen Krimi um eine abenteuerli-che Schatzsuche in die Bergeums Karwendel.Ein Wagner-liebender Kom-
missar auf Freiersfüßen, ein ju-gendlicher Heißsporn, der alteFamilienerbstücke verscherbeltund zwei gewiefte Schatzsucher,die jeden übers Ohr hauen, umGold zu finden. Schemm bringtin „Karwendelgold“ ein illustresPersonal zusammen. Vom Klet-tern versteht der Stellinger Au-tor etwas: Er hat selbst schon et-liche Bergtouren mit hohenSchwierigkeitsgraden absol-viert. Die Idee zum Roman hat-te er jedoch hier in Hamburg.„Beim Joggen in der StellingerSchweiz kam mir der Einfall zudem Bergkrimi“, sagt der Au-tor. Ausgangspunkt der Ge-schichte ist Hamburg: Ein ver-storbener Papst wird mitsamtKirchenschatz von der Hanse-stadt nach Rom überführt.Beim abenteuerlichen Wegüber die Alpen kommen Bergevon Gold abhanden, eine jahr-hundertealte Karte verzeichnetdas Versteck.Für Gold gehen dieSchatzsucher über Leichen
Parallelen zu den früherenBüchern Schemms sind nicht zuübersehen: Seine beiden dickenVorgängerromane sind eine Mi-schung aus Fantasy und Histo-rienerzählung. „Karwendel-gold“ kommt direkter, eingängi-ger daher, befreit von einemausufernden Historiengemälde.Krasse Wendungen in der Ge-schichte bauen Spannung auf,Schemm versteht es geschickt,die Handlung so zu verschrän-ken, dass man mit Neugier undeinem kleinen Schauder denvon Habgier getriebenen Prota-
gonisten folgt. Sie gehen überLeichen, so viel darf verratenwerden.„Karwendelgold“ ist etwas für
Krimifans, bekommt mit derhistorischen Schatzgeschichteeine besondere Note, die imGenre nicht selbstverständlichist. Sieht man mal von allerlei
Bergsteigerkauderwelsch ab –über Knoten, Steige, Kniffs undTricks im Gebirge – ist das auchfür Menschen aus dem Flach-land ein schlüssiger und lesens-werter Krimi.
Autor Martin Schemm will mit seinem neuen Buch hochhinaus – auf Schatzsuche in die Alpen
Das BuchMartin SchemmKarwendelgold - eintödliches GeheimnisBergverlag RotherISBN 9 7837 6337 0689Preis: 12,90 Euro
Autor Martin Schemm auf der Zugspitze: Für seinen neuen Roman hat er eine Abenteuergeschichtein den Alpen entwickelt. FOTO: PR
www.martinschemm.de
Singen mit Fredrik Vahle
RENÉ DAN, EIMSBÜTTEL
Sie ist bereits zur Traditiongeworden: die „Nacht der Spi-rituellen Lieder“. Am Sonn-abend 27. Dezember, singenBesucher in der Christuskir-che Eimsbüttel von 20 bis 24Uhr „Lieder des Herzens ausunterschiedlichen Ländernund Religionen“, so die Veran-stalter. Im Mittelpunkt derTexte stehen Liebe und Mitge-fühl sowie Frieden, Achtungund Freude. Musiker leiten dasgemeinsame Singen an.Der für seine Kinderlieder
bekannte Fredrik Vahle, derauch viele spirituelle Lieder ge-schrieben hat, gehört zu denAnleitern des Abends. Hinzukommen Hagara Feinbier, Ver-fasserin der „Come-Together-Liederbücher“, und Raaja Fi-scher. Der Organisator der Lie-dernächte in Hamburg wirdafrikanische Gesänge dirigie-ren.Die – wie in anderen Städten
auch – nicht kommerzielle Lie-dernacht Hamburgs spendetden Reinerlös aus den Eintritts-geldern. Die Unterstützunggeht in diesem Jahr an die Or-ganisation Fluchtpunkt, die
Flüchtlinge in Hamburg be-treut. „So teilen wir nicht nurdie Freude des gemeinsamenSingens, sondern auch die Sor-gen und Wünsche bedürftigerMenschen“, heißt es aus derChristuskirchengemeinde. Sielädt ebenso wie Raaja Fischerein zur spirituellen Lieder-nacht.
Nacht der Spirituellen Lieder: Benefiz in der Christuskirche
EintrittDie Kasse öffnet um 19 Uhr,der Eintritt kostet 15 Euro,Ermäßigung ist bei Bedarfimmer möglich. Keine Platz-reservierung. www.spirituelle-liedernacht.de
In einer besonderen Atmosphäre singen Teilnehmer der Nacht derSpirituellen Lieder Texte undMelodien aus unterschiedlichen Län-dern und Religionen. FOTO: PR
Kunsteisbahn:ÖffnungszeitenSTELLINGEN. Die Kunsteis-bahn Stellingen an der Hagen-beckstraße 124 ist am 24., 25.und 31. Dezember geschlossen.An den übrigen Tagen bis 30.Dezember können Schlitt-schuhläufer während der öf-fentlichen Laufzeiten ihre Run-den drehen: jeweils von 10 bis12 Uhr, von 13 bis 15 Uhr undvon 16 bis 18 Uhr. Am 1. Januarhat die Kunsteisbahn von 15bis 18 Uhr geöffnet. Infos:54 31 52. DA
Wer will zum Girl’sDay nach Berlin?EIMSBÜTTEL. EimsbüttelsSPD-BundestagsabgeordneterNiels Annen unterstützt denbundesweiten Girl’s Daymit ei-ner Berlin-Reise. Diese beginntamMittwoch, 22. April. Am Girls‘Day selbst, 23. April, stehen un-ter anderemDiskussionenmitSPD-Bundestagsabgeordnetenauf dem Programm, dabei sol-len auch berufliche Perspekti-ven in der Politik aufgezeigtwerden. Um 16 Uhr beginnt dieRückreise. Reise, Unterkunft imHotel und Verpflegung über-nimmt Niels Annen. Bewerberin-nenmüssenmindestens 14 Jah-re alt und in der 9. oder 10. Klas-se sein. Sie sollten ein kurzesMotivationsschreibenmit Le-benslauf bis zum 12. Januar anAnnensWahlkreisbüro senden.E-Mail [email protected] oder per Post an:Helene-Lange-Straße 1, 20144Hamburg. DA
Senioren feiernVereinsgeburtstagEIMSBÜTTEL. Der VereinAktivtreffpunkt für Seniorenlädt für Mittwoch, 28. Januar,zu seinem ersten Geburtstagein. Interessierte können ab15 Uhr mit Vereinsvorsitzen-der Ruth Hupe bei Kaffeeund Kuchen feiern. Ort:Grundstraße 17. DA
10 Elbe Wochenblatt Letzte Seite DIENSTAG 23. DEZEMBER 2014
Kleider spendenbis 26. DezemberSTELLINGEN. Der Jugendsozi-alverein „First Contact“ sam-melt Kleider und Sachspendenfür Flüchtlinge. Bis Freitag, 26.Dezember, können Interessier-te von 10 bis 19 Uhr gut erhal-tene Textilien, Kinderspielzeugoder Sportschuhe im Haus derJugend, Kultur und StadteilStellingen, Sportplatzring 71,abgeben. Die Kleidung solltegewaschen und gebügelt, dasKinderspielzeug in gutem Zu-stand sein. DA
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