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Ja, ich nehme teil zum Preis von € 1.999,– p. P. zzgl. MwSt.
am 21. und 22. Oktober 2014 in Hamburg [P1106646M012]
am 11. und 12. November 2014 in Berlin [P1106647M012][Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
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Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33.]
21. und 22. Oktober 2014, HamburgHotel Louis C. JacobElbchaussee 401–403, 22609 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40/8 22 55–0, www.hotel-jacob.de
11. und 12. November 2014, Berlin Maritim Hotel BerlinStauffenbergstraße 26, 10785 Berlin
Telefon: +49 (0) 30/20 65–0, www.maritim.de
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Name
Position/Abteilung
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Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen
wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein
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Ich selbst oder Name: Position:
Fa x : +49(0)2 11/96 86 – 40 40
Te le f on : +49 (0)2 11/96 86 – 35 77 [Anke Ehrentreich]
Zent r a le : +49 (0)2 11/96 86–30 00
A nschr i f t : EUROFORUM Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
E - Mai l : [email protected]@euroforum.com
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Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung.
Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos
möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen
oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne
akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen
aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.
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rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen
posta lisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder
Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir
Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote,
die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der
Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutz-
niveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem
verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie
können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail
oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 111234,
40512 Düsseldorf widersprechen.
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KRANKENKASSEN-AUSSCHREIBUNGEN Expertenwissen zu aktuellen Fragen rund um Arzneimittelrabattverträge
Informieren Sie sich vor der nächsten Ausschreibungsrunde über die Themen:
• Rabattvertragsausschreibungen für nutzenbewertete AMNOG-Produkte?
• Neue Akteure im Wettbewerb: Parallelimporteure vs. Originator
• Zukunft ungewiss: Open House- und Bridging-Verträge
• Problem Impfstoffausschreibung: zunehmende Lieferengpässe bei abnehmendem Bieterinteresse
• Auswirkungen der Substitutionsverbotsliste
• Kartellrecht als Damoklesschwert für Krankenkassen und Bieter
„Teilnahme
„Teilnahme
lohnt sich.“
lohnt sich.“
M.Richter,
IPSEN Pharma GmbH
S E M I N A R
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orum
.de/
kass
enau
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M EMEMEM
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„Praxisnahe, aktuelle Themen behandelnde „Praxisnahe, aktuelle Themen behandelnde
Veranstaltung,die genügend Raum lässt, Veranstaltung,die genügend Raum lässt,
auf individuelle Fragen und Interessen der auf individuelle Fragen und Interessen der
Teilnehmer einzugehen.“Teilnehmer einzugehen.“
Dr. K. Hammer, Pharma K
An wen richtet sich das EUROFORUM-Seminar?Geschäftsführer, Führungskräfte
und leitende Mitarbeiter aus
• Pharmazeutischen Unternehmen
• Krankenkassen und Versicherungen
Insbesondere aus den Abteilungen:
• Recht
• Market Access
• Marketing und Vertrieb
• Key Account Management
• Tendermanagement
• Business Development
• Leistungs- und Vertragsmanagement
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K u n d e n s e r v i c e u n d A n m e l d u n g :
Anke Ehrentreich,
Kundenberatung/Vertrieb
E-Mail: [email protected]
K o n z e p t i o n u n d I n h a l t :
Ass. jur. Friederike Rennen,
Konferenz-Managerin
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„Die Spielregeln und Rahmenbedingungen für selektive Beschaffungsvorgänge – sprich Rabattverträge – werden immer komplexer. Das Seminar vermittelt nicht nur die aktuellen formellen Anforderungen an Kassenausschreibungen, sondern gibt Raum für die Sichtweise und Erfahrungen der Beteiligten aus Industrie und Kasse.“
Detlef Böhler, BARMER GEK Hauptverwaltung
Noch nie haben Krankenkassen und Arzneimittelhersteller so viele Rabattverträge geschlossen wie im vergangenen Jahr.
Über zwei Milliarden Euro zusätzliche Preisnachlässe aus Arzneimittelrabattverträgen haben die Krankenkassen so –
eigenen Angaben zufolge – erhalten.
Die Höhe der Einsparungen spricht eine klare Sprache; weniger eindeutig fällt dagegen die Bewertung des
Rabattvertragssystems aus: Für die einen ist es ein effektives Kostendämpfungsinstrument, für die anderen nur eine
marktverengende Wettbewerbsbehinderung. Fest steht: An Rabattverträgen kommt derzeit keiner der Beteiligten vorbei.
Umso wichtiger ist es, rechtliche Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume im Markt genau zu kennen.
Unsere Referenten beherrschen Regelwerk, Rechtsprechung und Praxis. Sie vermitteln Ihnen das erforderliche Fachwissen aus erster Hand, ohne dabei die Realität des Wettbewerbs aus dem Auge zu verlieren.
• Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben die Vertragspartner?
• Worauf achten Kassen bei Ausschreibungen? Was müssen Bieter wissen?
• Welche Lehren lassen sich aus den letzten Verfahren ziehen?
• Welche Entwicklungen zeichnen sich ab?
Lernen Sie das Ausschreibungsverfahren aus allen Perspektiven kennen und erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen.
Vertiefen Sie Ihr Wissen und starten Sie bestens vorbereitet in die nächste Ausschreibungsrunde!
Wir bieten Ihnen Informationen aus erster HandUnsere Referenten kennen das Ausschreibungsverfahren in Theorie und Praxis und geben konkrete
Handlungsempfehlungen
Ausreichend Zeit für Diskussion und FragenHolen Sie sich den Rat der Experten und diskutieren Sie Ihre persönlichen Fragen –
kompakt und exklusiv an zwei Tagen
Die Mischung aus aktuellen Informationen und fachlichem
Austausch überzeugt unsere Teilnehmer und sorgt für
Bestnoten in der Beurteilung.
ERSTER SEMINARTAG
8.30–9.00
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Seminarunterlagen
9.00 –9.15
Einführung durch den fachlichen LeiterDr. Marc Gabriel, LL.M., Partner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für
Verwaltungsrecht, Baker & McKenzie
9.15–10.00
Zahlen, Daten, Fakten – Alles zum rabattvertragsgeregelten Markt 2014GKV Vertragswettbewerb als Motor der Marktdynamik? • Globale Schlüsseltrends im Pharmamarkt
• Die Marktentwicklung in Deutschland –
wohin geht die Reise?
• Rabattverträge im generikafähigen GKV-Markt
• Oligopolisierung der Märkte
• Vom Rabattvertrag zu Managed Care
• Gestaltungsmöglichkeiten für die Marktpartner
Dagmar Wald-Eßer, Senior Manager Health Policy,
IMS Health GmbH & CO. OHG (Termin Berlin)
Frank Weißenfeldt, Senior Manager Supplier Relations Apotheken,
IMS Health GmbH & CO. OHG (Termin Hamburg)
10.00–13.00
Rabattvertragsausschreibungen im Bereich patentgeschützter Originalpräparate, Biosimilars und (Grippe-) Impfstoffe im Fokus vergaberechtlicher Nachprüfungsverfahren• Vergabeverfahren für Rabatt- und Erstattungsverträge
nach dem AMNOG im Bereich innovativer
und patentgeschützter Arzneimittel
• Aktuelle Entwicklungen bei Impfstoffen und Biosimilars
Auswirkungen der neuen, strengeren kartellrechtlichenZulässigkeitsprüfung von Bietergemeinschaften speziellin Rabattvertragsausschreibungen• Die neue Rechtsprechung zur kartellrechtlichen (Un-)
Zulässigkeit der Bildung von Bietergemeinschaften
• Regelvermutung: Generelle Unzulässigkeit von
Bietergemeinschaften zwischen direkten Wettbewerbern
• Welche Auswirkungen gibt es bei Bietergemeinschaften
zwischen konzernverbundenen Unternehmen?
Konkurrierende Teilnahme konzernverbundenerUnternehmen und Maßnahmen zur Wahrung des Geheimwettbewerbs• Die neue Rechtsprechung zu verbundenen Unternehmen
speziell in Rabattvertragsausschreibungen
• Wie können und wann müssen öffentliche Auftraggeber
den neuen Prüfungspflichten entsprechen?
• Wie können verbundene Bieter der neuen
Darlegungs- und Beweislast entsprechen?
Dr. Marc Gabriel, LL.M.
13.00–14.00 Gemeinsames Mittagessen
14.00–17.00
RahmenverträgeDas Mittel der Wahl für Kassenausschreibungen• Rechtliche Grundlagen
• Verlagerung von Kalkulationsrisiken auf Bieter
• Ungewöhnliche und unzumutbare Wagnisse
• Aus der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf
Das Open House-Modell Was kann es, was kann es nicht?• Ausschreibungspflicht von Arzneimittelrabattverträge
• Open House-Modell
• Angriffsflächen
• Rückenwind durch die Richtlinie 2014/24/EG?
• Aus der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf
Lieferfähigkeit als Eignungsmerkmal?Helfen Konzepte?• Anforderungen an die Eignung
• Kein Mehr an Eignung
• Konzepte: Schnittstelle zwischen Eignungs- und
Zuschlagskriterien?
• Aus der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf
Roswitha Brackmann, Richterin, OLG Düsseldorf
17.00–17.30 Gemeinsame Diskussion zu den Fragen des Tages
17.30 Ende des ersten Seminartages
ab 18.30 Möglichkeit zur gemeinsamen Abendgestaltung
ZWEITER SEMINARTAG
9.00–12.00
Die Sicht der Kasse Erfahrungen und Ausblick zu Krankenkassenausschreibungen• Konsequenzen und Auswirkungen zu
Krankenkassenausschreibungen
• Festlegung des geeigneten Ausschreibungsmodells
• Leistungsfähigkeit der potentiellen Vertragspartner
• Mögliche Auswirkungen der Substitutionsverbotsliste
Detlef Böhler, Leiter Arzneimittel,
BARMER GEK Hauptverwaltung
12.00–12.30 Fragen und Antworten
12.30–13.30 Gemeinsames Mittagessen
BieterperspektiveDie Sicht der pharmazeutischen Industrie
13.30–14.15
Originalpräparate-Markt• Aktuelle vergaberechtliche Entwicklungen aus Sicht eines
Originalpräparate-Anbieters, z. B.
• Eignungsanforderungen und entsprechende Nachweise
• Spannungsverhältnis von § 130a und § 130c SGB V
• Was bedeuten diese für kommende Ausschreibungen?
Jan-Hendrik Petersen, LL.M., Rechtsanwalt und Head Legal Specialty
Medicines, Novartis Pharma GmbH
14.15–15.00
Generika-Markt• Der deutsche Generika-Markt:
Zahlen, Daten und Fakten
• Auswirkungen der Ausschreibungen auf den generischen
Wettbewerb: Legenden und Mythen
• Nach der Ausschreibung ist vor der Ausschreibung:
Sind die Verträge noch zu handhaben?
• Ausblick
Ingolf Kester, Leiter Ausschreibungs- und
Rabattvertragsmanagement, STADApharm GmbH
15.00–16.00
Offene FragestundeSie haben eine spezielle Frage zum Thema Rabattvertrag, die
noch nicht beantwortet wurde? Sie möchten ein Thema des
Seminars erneut aufgreifen und vertiefen? Oder haben Sie
einen Business Case aus Ihrer beruflichen Praxis, den Sie
gerne im Teilnehmerkreis besprechen und diskutieren wollen?
In unserer moderierten Fragestunde verzichten unsere
Referenten des Tages bewusst auf einen „Stundenplan“ und
widmen sich den Punkten, die Sie auf die Agenda heben,
damit keine Frage offen bleibt..
16.00 Ende des Seminars
An den Vor- und Nachmittagen finden nach Absprache
zwischen den Referenten und Teilnehmern flexible
Pausen statt.
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„Die Spielregeln und Rahmenbedingungen für selektive Beschaffungsvorgänge – sprich Rabattverträge – werden immer komplexer. Das Seminar vermittelt nicht nur die aktuellen formellen Anforderungen an Kassenausschreibungen, sondern gibtRaum für die Sichtweise und Erfahrungen der Beteiligten aus Industrie und Kasse.“
Detlef Böhler, BARMER GEK Hauptverwaltung
Noch nie haben Krankenkassen und Arzneimittelhersteller so viele Rabattverträge geschlossen wie im vergangenen Jahr.
Über zwei Milliarden Euro zusätzliche Preisnachlässe aus Arzneimittelrabattverträgen haben die Krankenkassen so –
eigenen Angaben zufolge – erhalten.
Die Höhe der Einsparungen spricht eine klare Sprache; weniger eindeutig fällt dagegen die Bewertung des
Rabattvertragssystems aus: Für die einen ist es ein effektives Kostendämpfungsinstrument, für die anderen nur eine
marktverengende Wettbewerbsbehinderung. Fest steht: An Rabattverträgen kommt derzeit keiner der Beteiligten vorbei.
Umso wichtiger ist es, rechtliche Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume im Markt genau zu kennen.
Unsere Referenten beherrschen Regelwerk, Rechtsprechung und Praxis. Sie vermitteln Ihnen das erforderliche Fachwissen aus erster Hand, ohne dabei die Realität des Wettbewerbs aus dem Auge zu verlieren.
• Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben die Vertragspartner?
• Worauf achten Kassen bei Ausschreibungen? Was müssen Bieter wissen?
• Welche Lehren lassen sich aus den letzten Verfahren ziehen?
• Welche Entwicklungen zeichnen sich ab?
Lernen Sie das Ausschreibungsverfahren aus allen Perspektiven kennen und erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen.
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kompakt und exklusiv an zwei Tagen
Ausführliche Seminarunterlagen zur Nachbereitung und VertiefungÜberzeugen Sie sich selbst! Unter www.euroforum.com/kassenausschreibungen bieten wir
Ihnen kostenlos einen Auszug aus den Seminarunterlagen an
Die Mischung aus aktuellen Informationen und fachlichem
Austausch überzeugt unsere Teilnehmer und sorgt für
Bestnoten in der Beurteilung.
ERSTER SEMINARTAG
8.30–9.00
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Seminarunterlagen
9.00 –9.15
Einführung durch den fachlichen Leiter
9.15–10.00
Zahlen, Daten, Fakten – Alles zum rabattvertragsgeregelten Markt 2014GKV Vertragswettbewerb als Motor der Marktdynamik? • Globale Schlüsseltrends im Pharmamarkt
• Die Marktentwicklung in Deutschland –
wohin geht die Reise?
• Rabattverträge im generikafähigen GKV-Markt
• Oligopolisierung der Märkte
• Vom Rabattvertrag zu Managed Care
• Gestaltungsmöglichkeiten für die Marktpartner
10.00–13.00
Rabattvertragsausschreibungen im Bereich patentgeschützter Originalpräparate, Biosimilars und (Grippe-) Impfstoffe im Fokus vergaberechtlicher Nachprüfungsverfahren• Vergabeverfahren für Rabatt- und Erstattungsverträge
nach dem AMNOG im Bereich innovativer
und patentgeschützter Arzneimittel
• Aktuelle Entwicklungen bei Impfstoffen und Biosimilars
Auswirkungen der neuen, strengeren kartellrechtlichen Zulässigkeitsprüfung von Bietergemeinschaften speziell in Rabattvertragsausschreibungen• Die neue Rechtsprechung zur kartellrechtlichen (Un-)
Zulässigkeit der Bildung von Bietergemeinschaften
• Regelvermutung: Generelle Unzulässigkeit von
Bietergemeinschaften zwischen direkten Wettbewerbern
• Welche Auswirkungen gibt es bei Bietergemeinschaften
zwischen konzernverbundenen Unternehmen?
Konkurrierende Teilnahme konzernverbundener Unternehmen und Maßnahmen zur Wahrung des Geheimwettbewerbs• Die neue Rechtsprechung zu verbundenen Unternehmen
speziell in Rabattvertragsausschreibungen
• Wie können und wann müssen öffentliche Auftraggeber
den neuen Prüfungspflichten entsprechen?
• Wie können verbundene Bieter der neuen
Darlegungs- und Beweislast entsprechen?
13.00–14.00 Gemeinsames Mittagessen
14.00–17.00
RahmenverträgeDas Mittel der Wahl für Kassenausschreibungen• Rechtliche Grundlagen
• Verlagerung von Kalkulationsrisiken auf Bieter
• Ungewöhnliche und unzumutbare Wagnisse
• Aus der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf
Das Open House-Modell Was kann es, was kann es nicht?• Ausschreibungspflicht von Arzneimittelrabattverträge
• Open House-Modell
• Angriffsflächen
• Rückenwind durch die Richtlinie 2014/24/EG?
• Aus der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf
Lieferfähigkeit als Eignungsmerkmal?Helfen Konzepte?• Anforderungen an die Eignung
• Kein Mehr an Eignung
• Konzepte: Schnittstelle zwischen Eignungs- und
Zuschlagskriterien?
• Aus der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf
17.00–17.30 Gemeinsame Diskussion zu den Fragen des Tages
17.30 Ende des ersten Seminartages
ab 18.30 Möglichkeit zur gemeinsamen Abendgestaltung
ZWEITER SEMINARTAG
9.00–12.00
Die Sicht der Kasse Erfahrungen und Ausblick zu Krankenkassenausschreibungen• Konsequenzen und Auswirkungen zu
Krankenkassenausschreibungen
• Festlegung des geeigneten Ausschreibungsmodells
• Leistungsfähigkeit der potentiellen Vertragspartner
• Mögliche Auswirkungen der Substitutionsverbotsliste
12.00–12.30 Fragen und Antworten
12.30–13.30 Gemeinsames Mittagessen
BieterperspektiveDie Sicht der pharmazeutischen Industrie
13.30–14.15
Originalpräparate-Markt• Aktuelle vergaberechtliche Entwicklungen aus Sicht eines
Originalpräparate-Anbieters, z. B.
• Eignungsanforderungen und entsprechende Nachweise
• Spannungsverhältnis von § 130a und § 130c SGB V
• Was bedeuten diese für kommende Ausschreibungen?
Jan-Hendrik Petersen, LL.M., Rechtsanwalt und Head Legal Specialty
Medicines, Novartis Pharma GmbH
14.15–15.00
Generika-Markt• Der deutsche Generika-Markt:
Zahlen, Daten und Fakten
• Auswirkungen der Ausschreibungen auf den generischen
Wettbewerb: Legenden und Mythen
• Nach der Ausschreibung ist vor der Ausschreibung:
Sind die Verträge noch zu handhaben?
• Ausblick
Ingolf Kester, Leiter Ausschreibungs- und
Rabattvertragsmanagement, STADApharm GmbH
15.00–16.00
Offene FragestundeSie haben eine spezielle Frage zum Thema Rabattvertrag, die
noch nicht beantwortet wurde? Sie möchten ein Thema des
Seminars erneut aufgreifen und vertiefen? Oder haben Sie
einen Business Case aus Ihrer beruflichen Praxis, den Sie
gerne im Teilnehmerkreis besprechen und diskutieren wollen?
In unserer moderierten Fragestunde verzichten unsere
Referenten des Tages bewusst auf einen „Stundenplan“ und
widmen sich den Punkten, die Sie auf die Agenda heben,
damit keine Frage offen bleibt..
16.00 Ende des Seminars
An den Vor- und Nachmittagen finden nach Absprache
zwischen den Referenten und Teilnehmern flexible
Pausen statt.
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„Die Spielregeln und Rahmenbedingungen für selektive Beschaffungsvorgänge – sprich Rabattverträge – werden immer komplexer. Das Seminar vermittelt nicht nur die aktuellen formellen Anforderungen an Kassenausschreibungen, sondern gibtRaum für die Sichtweise und Erfahrungen der Beteiligten aus Industrie und Kasse.“
Detlef Böhler, BARMER GEK Hauptverwaltung
Noch nie haben Krankenkassen und Arzneimittelhersteller so viele Rabattverträge geschlossen wie im vergangenen Jahr.
Über zwei Milliarden Euro zusätzliche Preisnachlässe aus Arzneimittelrabattverträgen haben die Krankenkassen so –
eigenen Angaben zufolge – erhalten.
Die Höhe der Einsparungen spricht eine klare Sprache; weniger eindeutig fällt dagegen die Bewertung des
Rabattvertragssystems aus: Für die einen ist es ein effektives Kostendämpfungsinstrument, für die anderen nur eine
marktverengende Wettbewerbsbehinderung. Fest steht: An Rabattverträgen kommt derzeit keiner der Beteiligten vorbei.
Umso wichtiger ist es, rechtliche Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume im Markt genau zu kennen.
Unsere Referenten beherrschen Regelwerk, Rechtsprechung und Praxis. Sie vermitteln Ihnen das erforderliche Fachwissen aus erster Hand, ohne dabei die Realität des Wettbewerbs aus dem Auge zu verlieren.
• Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben die Vertragspartner?
• Worauf achten Kassen bei Ausschreibungen? Was müssen Bieter wissen?
• Welche Lehren lassen sich aus den letzten Verfahren ziehen?
• Welche Entwicklungen zeichnen sich ab?
Lernen Sie das Ausschreibungsverfahren aus allen Perspektiven kennen und erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen.
Vertiefen Sie Ihr Wissen und starten Sie bestens vorbereitet in die nächste Ausschreibungsrunde!
Wir bieten Ihnen Informationen aus erster HandUnsere Referenten kennen das Ausschreibungsverfahren in Theorie und Praxis und geben konkrete
Handlungsempfehlungen
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kompakt und exklusiv an zwei Tagen
Ausführliche Seminarunterlagen zur Nachbereitung und VertiefungÜberzeugen Sie sich selbst! Unter www.euroforum.com/kassenausschreibungen bieten wir
Ihnen kostenlos einen Auszug aus den Seminarunterlagen an
Die Mischung aus aktuellen Informationen und fachlichem
Austausch überzeugt unsere Teilnehmer und sorgt für
Bestnoten in der Beurteilung.
ERSTER SEMINARTAG
8.30–9.00
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Seminarunterlagen
9.00 –9.15
Einführung durch den fachlichen LeiterDr. Marc Gabriel, LL.M., Partner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für
Verwaltungsrecht, Baker & McKenzie
9.15–10.00
Zahlen, Daten, Fakten – Alles zum rabattvertragsgeregelten Markt 2014GKV Vertragswettbewerb als Motor der Marktdynamik? • Globale Schlüsseltrends im Pharmamarkt
• Die Marktentwicklung in Deutschland –
wohin geht die Reise?
• Rabattverträge im generikafähigen GKV-Markt
• Oligopolisierung der Märkte
• Vom Rabattvertrag zu Managed Care
• Gestaltungsmöglichkeiten für die Marktpartner
Dagmar Wald-Eßer, Senior Manager Health Policy,
IMS Health GmbH & CO. OHG (Termin Berlin)
Frank Weißenfeldt, Senior Manager Supplier Relations Apotheken,
IMS Health GmbH & CO. OHG (Termin Hamburg)
10.00–13.00
Rabattvertragsausschreibungen im Bereich patentgeschützter Originalpräparate, Biosimilars und (Grippe-) Impfstoffe im Fokus vergaberechtlicher Nachprüfungsverfahren• Vergabeverfahren für Rabatt- und Erstattungsverträge
nach dem AMNOG im Bereich innovativer
und patentgeschützter Arzneimittel
• Aktuelle Entwicklungen bei Impfstoffen und Biosimilars
Auswirkungen der neuen, strengeren kartellrechtlichenZulässigkeitsprüfung von Bietergemeinschaften speziellin Rabattvertragsausschreibungen• Die neue Rechtsprechung zur kartellrechtlichen (Un-)
Zulässigkeit der Bildung von Bietergemeinschaften
• Regelvermutung: Generelle Unzulässigkeit von
Bietergemeinschaften zwischen direkten Wettbewerbern
• Welche Auswirkungen gibt es bei Bietergemeinschaften
zwischen konzernverbundenen Unternehmen?
Konkurrierende Teilnahme konzernverbundenerUnternehmen und Maßnahmen zur Wahrung des Geheimwettbewerbs• Die neue Rechtsprechung zu verbundenen Unternehmen
speziell in Rabattvertragsausschreibungen
• Wie können und wann müssen öffentliche Auftraggeber
den neuen Prüfungspflichten entsprechen?
• Wie können verbundene Bieter der neuen
Darlegungs- und Beweislast entsprechen?
Dr. Marc Gabriel, LL.M.
13.00–14.00 Gemeinsames Mittagessen
14.00–17.00
RahmenverträgeDas Mittel der Wahl für Kassenausschreibungen• Rechtliche Grundlagen
• Verlagerung von Kalkulationsrisiken auf Bieter
• Ungewöhnliche und unzumutbare Wagnisse
• Aus der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf
Das Open House-Modell Was kann es, was kann es nicht?• Ausschreibungspflicht von Arzneimittelrabattverträge
• Open House-Modell
• Angriffsflächen
• Rückenwind durch die Richtlinie 2014/24/EG?
• Aus der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf
Lieferfähigkeit als Eignungsmerkmal?Helfen Konzepte?• Anforderungen an die Eignung
• Kein Mehr an Eignung
• Konzepte: Schnittstelle zwischen Eignungs- und
Zuschlagskriterien?
• Aus der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf
Roswitha Brackmann, Richterin, OLG Düsseldorf
17.00–17.30 Gemeinsame Diskussion zu den Fragen des Tages
17.30 Ende des ersten Seminartages
ab 18.30 Möglichkeit zur gemeinsamen Abendgestaltung
ZWEITER SEMINARTAG
9.00–12.00
Die Sicht der Kasse Erfahrungen und Ausblick zu Krankenkassenausschreibungen• Konsequenzen und Auswirkungen zu
Krankenkassenausschreibungen
• Festlegung des geeigneten Ausschreibungsmodells
• Leistungsfähigkeit der potentiellen Vertragspartner
• Mögliche Auswirkungen der Substitutionsverbotsliste
Detlef Böhler, Leiter Arzneimittel,
BARMER GEK Hauptverwaltung
12.00–12.30 Fragen und Antworten
12.30–13.30 Gemeinsames Mittagessen
BieterperspektiveDie Sicht der pharmazeutischen Industrie
13.30–14.15
Originalpräparate-Markt• Aktuelle vergaberechtliche Entwicklungen aus Sicht eines
Originalpräparate-Anbieters, z. B.
• Eignungsanforderungen und entsprechende Nachweise
• Spannungsverhältnis von § 130a und § 130c SGB V
• Was bedeuten diese für kommende Ausschreibungen?
14.15–15.00
Generika-Markt• Der deutsche Generika-Markt:
Zahlen, Daten und Fakten
• Auswirkungen der Ausschreibungen auf den generischen
Wettbewerb: Legenden und Mythen
• Nach der Ausschreibung ist vor der Ausschreibung:
Sind die Verträge noch zu handhaben?
• Ausblick
15.00–16.00
Offene FragestundeSie haben eine spezielle Frage zum Thema Rabattvertrag, die
noch nicht beantwortet wurde? Sie möchten ein Thema des
Seminars erneut aufgreifen und vertiefen? Oder haben Sie
einen Business Case aus Ihrer beruflichen Praxis, den Sie
gerne im Teilnehmerkreis besprechen und diskutieren wollen?
In unserer moderierten Fragestunde verzichten unsere
Referenten des Tages bewusst auf einen „Stundenplan“ und
widmen sich den Punkten, die Sie auf die Agenda heben,
damit keine Frage offen bleibt..
16.00 Ende des Seminars
An den Vor- und Nachmittagen finden nach Absprache
zwischen den Referenten und Teilnehmern flexible
Pausen statt.
5
Ja, ich nehme teil zum Preis von € 1.999,– p. P. zzgl. MwSt.
am 21. und 22. Oktober 2014 in Hamburg [P1106646M012]
am 11. und 12. November 2014 in Berlin [P1106647M012][Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
Ja, ich abonniere den kostenlosen E-Mail-Newsletter „Pharma/Healthcare“mit aktuellen Brancheninformationen und Veranstaltungshinweisen. [SIVA10]
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33.]
21. und 22. Oktober 2014, HamburgHotel Louis C. JacobElbchaussee 401–403, 22609 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40/8 22 55–0, www.hotel-jacob.de
11. und 12. November 2014, Berlin Maritim Hotel BerlinStauffenbergstraße 26, 10785 Berlin
Telefon: +49 (0) 30/20 65–0, www.maritim.de
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Zent r a le : +49 (0)2 11/96 86–30 00
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Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung.
Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos
möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen
oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne
akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen
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Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote,
die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der
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verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie
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oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 111234,
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zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veran staltung“ vor.
Dr. Marc Gabriel, LL.M.
Jan-Hendrik Petersen, LL.M
Roswitha Brackmann
Frank Weißenfeldt
Detlef Böhler
Dagmar Wald-Eßer
Ingolf Kester
KRANKENKASSEN-AUSSCHREIBUNGEN Expertenwissen zu aktuellen Fragen rundum Arzneimittelrabattverträge
Dr. Marc Gabriel, LL.M. Baker & McKenzie I Fachliche Leitung
Detlef BöhlerBARMER GEK Hauptverwaltung
Roswitha BrackmannRichterin am OLG Düsseldorf
Ingolf KesterSTADApharm GmbH
Jan-Hendrik Petersen, LL.MNovartis Pharma GmbH
Dagmar Wald-EßerIMS Health GmbH & Co. OHG
(Termin Berlin)
Frank WeißenfeldtIMS Health GmbH & Co. OHG
(Termin Hamburg)
Informieren Sie sich vor der nächsten Ausschreibungsrunde über die Themen:
• Rabattvertragsausschreibungen für nutzenbewertete AMNOG-Produkte?
• Neue Akteure im Wettbewerb: Parallelimporteure vs. Originator
• Zukunft ungewiss: Open House- und Bridging-Verträge
• Problem Impfstoffausschreibung: zunehmende Lieferengpässe bei abnehmendem Bieterinteresse
• Auswirkungen der Substitutionsverbotsliste
• Kartellrecht als Damoklesschwert für Krankenkassen und Bieter
Fachkenntnisse und Praxiswissen aus erster Hand vermitteln Ihnen:
„Teilnahme
„Teilnahme
lohnt sich.“
lohnt sich.“
M.Richter,
IPSEN Pharma GmbH
S E M I N A R21. und 22. Oktober 2014, Hamburg11. und 12. November 2014, Berlin
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„Praxisnahe, aktuelle Themen behandelnde „Praxisnahe, aktuelle Themen behandelnde
Veranstaltung,die genügend Raum lässt, Veranstaltung,die genügend Raum lässt,
auf individuelle Fragen und Interessen der auf individuelle Fragen und Interessen der
Teilnehmer einzugehen.“Teilnehmer einzugehen.“
Dr. K. Hammer, Pharma K
An wen richtet sich das EUROFORUM-Seminar?Geschäftsführer, Führungskräfte
und leitende Mitarbeiter aus
• Pharmazeutischen Unternehmen
• Krankenkassen und Versicherungen
Insbesondere aus den Abteilungen:
• Recht
• Market Access
• Marketing und Vertrieb
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wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein
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