Dornröschenschlaf Seit Dezember gammelt die Baustelle im Striepenweg vor sich hin. ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Süden Süderelbe Nr. 12 | 18. März 2015 | Träger Auflage: 28.846 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]3 Nacht des Wolfes Auge in Auge einem Wolf gegenüber stehen – das ist Abenteuer pur! Dazu haben Besucher des Wild- parkes Schwarze Berge am Sonnabend, 21. März, in der Nacht des Wolfes Gelegenheit. Von 14 bis 21 Uhr kann man bei den Fütterungen das Wolfsrudel ganz aus der Nähe beobachten, der Rettungsstaf- fel mit ihren Hunden – den domestizierten Nachfahren der Wölfe – zusehen, oder einem Vortrag über frei lebende Wölfe lauschen. In den Abendstunden gibt es eine Feuershow, einen Fackelumzug, und ein Lagerfeuer wird entfacht, an dem man der Märchenerzählerin lauschen kann. KI/FOTO: PR Frühlingsfahrt an den Lago Maggiore NEUENFELDE. Die örtliche SPD bietet vom 16. bis 23. April eine Busreise nach Baveno oder Stresa am Lago Maggiore an. Der Reisepreis beträgt 878 Euro pro Person, wenn im Dop- pelzimmer übernachtet wird, oder 1.070 Euro für das Einzel- zimmer. Im Preis enthalten sind ein umfangreiches Aus- flugspaket, Tagesausflüge nach Como und Mailand sowie Schiffsfahrten auf den oberita- lienischen Seen. Anmeldung unter 745 83 95 (Manfred Hoffmann) oder 24 82 74 22 (Sören Schinkel ). KI Wochenend-Ausflug nach Emden NEUGRABEN. Für das Wochenende 30. und 31. Mai lädt der Bürgerschaftsabge- ordnete Matthias Czech (SPD) zu einem Busausflug nach Em- den und Papenburg ein. Am Sonnabend wird Emden be- sichtigt, am Sonntag die Meyer Werft in Papenburg. Die Teilnahme kostet 110 Euro pro Person im Doppelzimmer, für das Einzelzimmer 140 Euro. Anmeldungen unter 87 60 96 43 oder persönlich im SPD- Abgeordnetenbüro, Cuxhave- ner Straße 393a. KI Binationales Abschlusskonzert NEUGRABEN. Am Freitag, 27. März, wird ab 18.30 Uhr ein ganz besonderer Ohren- schmaus in der Aula des Gym- nasiums Süderelbe, Falken- bergsweg 5, geboten: Die zwölf- bis 15-jährigen Gymnasi- asten spielen gemeinsam mit ihren französischen Gästen aus Aix en Provence (Foto) klassische und populäre Wer- ke. Im Rahmen des Konzertes tritt auch das Schulorchester des Gymnasiums auf. Der Ein- tritt ist frei, um Spenden wird gebeten. KI Verlosung Karten für Timur Vermes’ Satire „Er ist wieder da“ im Altonaer Theater zu gewinnen 2 Premiere Am 19. März feiert das Stück „Oben bleiben“ Premiere im Harburger Theater 5 GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 24.03.2015 Herder-Optic EKZ Rehrstieg-Galleria 24 · 21147 Hamburg Tel. (040) 701 42 42 · www.herder-optic.de Einstärkengläser ab 28,– EUR Gleitsichtgläser ab 148,– EUR in Ihrer Sehstärke ab 28,– EUR! Jetzt Rosen pflanzen! Riesen Auswahl an wunderschönen Rosen im 2-Liter-Pflanztopf z.B. Kletter-, Duft-, Beet- oder Edelrosen Stück E 2,49 Neuwiedenthaler Str. 128 | 21147 HH-Hausbruch | Tel.: 040 / 796 00 96 Mo-Fr 8.00 - 18.30 Uhr | Sa 8.00 - 18.00 Uhr | So. 10.00 - 13.00 Uhr Alle Markenbrillen zum Komplettpreis Einstärken € 99,- Gleitsicht € 189,- Fassung incl. Gläser Kunststoff, gehärtet, super entspiegelt Harburg-Arcaden | Lüneburger Str. 39 040 / 30 39 37 83 Boss Bulgari Burberry Dolce & Cabbana Esprit Fossil Gucci Prada Ray Ban u.v.m. Marken-Brillen-Shop ...viel Marke für wenig Geld
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DornröschenschlafSeit Dezember gammelt dieBaustelle im Striepenweg vor sichhin.
ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburgs Süden Süderelbe
Auge in Auge einemWolf gegenüber stehen – das ist Abenteuer pur! Dazu haben Besucher desWild-parkes Schwarze Berge am Sonnabend, 21. März, in der Nacht desWolfes Gelegenheit. Von 14 bis 21Uhr kannman bei den Fütterungen dasWolfsrudel ganz aus der Nähe beobachten, der Rettungsstaf-fel mit ihren Hunden – den domestizierten Nachfahren der Wölfe – zusehen, oder einem Vortrag überfrei lebendeWölfe lauschen. In den Abendstunden gibt es eine Feuershow, einen Fackelumzug, undein Lagerfeuer wird entfacht, an demman der Märchenerzählerin lauschen kann. KI/FOTO: PR
Frühlingsfahrt an denLago MaggioreNEUENFELDE. Die örtlicheSPD bietet vom 16. bis 23. Aprileine Busreise nach Bavenooder Stresa am Lago Maggiorean. Der Reisepreis beträgt 878Euro pro Person, wenn im Dop-pelzimmer übernachtet wird,
oder 1.070 Euro für das Einzel-zimmer. Im Preis enthaltensind ein umfangreiches Aus-flugspaket, Tagesausflügenach Como und Mailand sowieSchiffsfahrten auf den oberita-lienischen Seen. Anmeldungunter 745 83 95 (ManfredHoffmann) oder 24 82 74 22(Sören Schinkel ). KI
Wochenend-Ausflugnach EmdenNEUGRABEN. Für dasWochenende 30. und 31. Mailädt der Bürgerschaftsabge-ordnete Matthias Czech (SPD)zu einem Busausflug nach Em-den und Papenburg ein. AmSonnabend wird Emden be-sichtigt, am Sonntag die MeyerWerft in Papenburg.Die Teilnahme kostet 110 Europro Person im Doppelzimmer,für das Einzelzimmer 140 Euro.Anmeldungen unter 87 6096 43 oder persönlich im SPD-Abgeordnetenbüro, Cuxhave-ner Straße 393a. KI
BinationalesAbschlusskonzert
NEUGRABEN. Am Freitag, 27.März, wird ab 18.30 Uhr einganz besonderer Ohren-schmaus in der Aula des Gym-nasiums Süderelbe, Falken-bergsweg 5, geboten: Diezwölf- bis 15-jährigen Gymnasi-asten spielen gemeinsam mitihren französischen Gästenaus Aix en Provence (Foto)klassische und populäre Wer-ke. Im Rahmen des Konzertestritt auch das Schulorchesterdes Gymnasiums auf. Der Ein-tritt ist frei, um Spenden wirdgebeten. KI
VerlosungKarten für Timur Vermes’ Satire„Er ist wieder da“ im AltonaerTheater zu gewinnen 2
PremiereAm 19. März feiert das Stück„Oben bleiben“ Premiere imHarburger Theater 5
GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche
Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck
ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)
Kleinkunstliederabend„Hereinspaziert - Die Temler“Kulturcafe KommduBuxtehuder Straße 13do 20Uhr VollversammlungTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgfr 17 Uhr
MUSIK/PARTYS
KINDER Sonntagsfrühstückfür die ganze FamilieTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5, Harburg10.30 bis 13.30 Uhr SonntagskinderTonwerkstatt (Foto)Helms Museum HarburgMuseumsplatz 2so 14 Uhr Anmeldung
Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst
Tierärztlicher Notdienst43 43 79
Beratung&Hilfe
Fundbüro: 428 11 35 01
Kinder- Jugendnotdienst42 84 90
Notruf fürvergewaltigteFrauen 25 55 66
Telefonseelsorge0800-111 01 11
Ambulante Suchtberatung767 94 90
Anonyme Alkoholiker271 33 53
Glücksspiel-/Schuldner-beratung 280 21 70
FreilichtmuseumKiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorfsa-so 10 bis 18 Uhr Lesetheater2000 Jahre Liebe (Foto)Kulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6sa 20 Uhr
Adolf Hitlerals Fernsehstar
RENÉ DAN, ALTONA
Eine Wiese, mitten in Berlin:Im Sommer 2011 wacht AdolfHitler aus einem jahrzehnte-langen Schlaf auf. Seine brauneUniform riecht nach Benzin,doch schnell findet sich der„Führer“ in der neuen Umge-bung zurecht. Er setzt zu einemneuen Siegeszug an, die Mediensollen ihm dabei helfen. „Er ist
wieder da“ lautet der Titel desBestsellers von Timur Vermes,für den Regisseur Axel Schnei-der eine Bühnenfassung ge-schrieben hat. Das Elbe Wo-chenblatt verlost drei mal zweiKarten für die Aufführung amDonnerstag, 2. April, um 20Uhr.In der Hauptrolle:Kristian Bader
Kristian Bader, der als „Cave-man“ bundesweit für Furore aufdeutschen Bühnen sorgte, spieltin dieser Satire die Titelrolle.Hitlers Kampf gilt jetzt den Me-dien, die er für sich nutzen will.Als Einstieg gilt ihm ein Kiosk,in dem er übernachten darf: DieZeitungslektüre soll den Ver-schollenen wieder auf den ak-tuellen Stand der Tagespolitikbringen.Des „Führers“ Umwelt glaubt,
es mit einem Schauspieler oderKomiker zu tun zu haben.
Schließlich stößt Adolf Hitlerauf eine Agentur, die ihn großim Fernsehen herausbringenwill.Tatsächlich reißen sich nach
Hitlers Auftritt in einer Come-dy-Show immer mehr Senderund Zeitungen darum, den auf-strebenden Medienstar zu sicheinzuladen. Journalisten, die diezwielichtige Gestalt zu Fall brin-gen wollen, misslingt diesesVorhaben.Wer live und kostenlos erfah-
ren möchte, wie Hitlers Propa-ganda-Offensive ausgeht, sendetbis Montag, 23. März, eine Post-karte mit Absender und Tele-fonnummer an: Elbe Wochen-blatt, Stichwort „Er ist wiederda“, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg. Oder perE-Mail, mit dem Betreff„Gewinne: Er ist wieder da“, [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Er ist wieder daim Altonaer Theater, Mu-seumstraße 17, bis zum 26.April: mittwochs und sonn-tags um 19 Uhr, donnerstagsbis sonnabends um 20 Uhr,am 11. April auch um 15.30Uhr. Karten für 15 bis 34 Eurounter 39 90 58 70 oder www.altonaer-theater.de
Auf einer Wiese in Berlin wacht Adolf Hitler (Kristian Bader) fast 70 Jahre nach seinem vermeint-lichen Tod auf. So jedenfalls in der Satire „Er ist wieder da“. FOTO: G2 BARANIAK
ElbeAktion★
Altonaer Theater inszeniert Timur Vermes‘ Mediensatire„Er istwieder da“ – Karten zu gewinnen
Mein kleiner, grüner Kaktus
KARIN ISTEL, NEUGRABEN
„Mein kleiner, grüner Kaktussteht draußen am Balkon“ oder„Kann denn Liebe Sünde sein?“
Wer kennt sie nicht, die Klassi-ker der 20er Jahre! Martha Pfaf-feneder wird am Freitag, 20.März, eine bunte Auswahl anunvergessenen Songs aus dieser
Zeit präsentieren. Los geht esum 19 Uhr in der Seniorenwohn-anlage, Falkenbergsweg 1+3.Die Besucher erwarten verfüh-
rerisch-schöne Lieder und Ge-schichten über die Liebe und diegroßen Ufa-Stars. Klassiker derComedian Harmonists, Liedervon Zarah Leander, Heinz Rüh-mann und anderen Künstlerndieser Zeit werden zu hören sein.Dazu gibt es unterhaltsame Er-zählungen über berühmte Per-sönlichkeiten wie Hans Albers,Marlene Dietrich, Anita Berberund Hans Moser.Mitglieder des Kulturkreises
zahlen zehn Euro, Gäste zwölfEuro. An der Abendkasse kostetder Eintritt 15 Euro.
Die Österreicherin Martha Pfaffeneder präsentiertihr neues Programm „Schlager der goldenen 20er-Jahre“
Martha Pfaffenederwird „Schla-ger der goldenen 20er-Jahre“ zuGehör bringen. FOTO: PR
Seminar: Stress-ManagementHARBURG. Kirsten Schumannund Dr. med. Sabine Grunowbieten am Sonnabend, 4. April,von 10 bis 16 Uhr im Haus derKirche, Hölertwiete 5, das Se-minar „Kraft schöpfen für denAlltag“ an. Kosten: 200 Euro.Anmeldung und nähere Infosunter 519 00 09 61. SD
ComputerkursbeimRotenKreuzHARBURG.Das Harburger DRKbietet freitags um 14 Uhr in derSeniorenwohnanlageMilch-grund, Hohmannstraße 15, denKurs „Senioren aktiv am PC“ an.Die Teilnehmermüssen eineneigenen Laptopmitbringen.Kosten: 25 Euro imMonat. An-meldung : 76 60 92 99. SD
IrischerAbendauf derMS AltenwerderFINKENWERDER. Für Sonn-abend, 21. März, lädt der Förder-kreis Haus der Jugend zu einemirischen Abend auf das Kultur-schiff MSAltenwerder ein. DieMusiker der Gruppe FishermansFriends werdenmit irischen Lie-dern, Balladen und Shanties fürgute Laune sorgen. Einlass: 19Uhr, Beginn 20 Uhr. Der Eintrittkostet acht Euro. Karten gibt esin der Bücherinsel Finkenwer-der, Restkarten an der Abend-kasse. Der Erlös kommt demFörderkreis zu Gute. KI
Benefizkonzert fürden HospizvereinHAUSBRUCH. Am Sonntag,22. März, wird die musikalischeGeschichte „Hast Du Töne – einMärchen für Große und Kleine“ab 16 Uhr in der Thomaskirche,Lange Striepen 3a, zugunstendes Hospizvereins HamburgerSüden aufgeführt. Der Eintrittist frei. Um Spenden für denHospizverein wird gebeten. KI
Feldenkraiskurs beiderVolkhochschuleHARBURG. Im VHS-ZentrumHarburg Carrée, Eddelbüttel-straße 47a, startet amDonners-tag, 26. März, der neue Kurs„Feldenkrais - Bewusstheitdurch Bewegung“. Das Angebotumfasst zehn Termine und be-ginnt jeweils um 12.30 Uhr. DieKursgebühr beträgt 90 Euro.Anmeldung und nähere Infosunter 77 11 03 05. SD
MITTWOCH 18. MÄRZ 2015 Lokal Süderelbe 3
Baustelle imDornröschenschlaf
KARIN ISTEL, NEUWIEDENTHAL
Wenn Hans Rasehorn aus derTür seines schmucken Bunga-lows tritt, sieht er erst einmal– eine Wand aus Steinen. Imnördlichen Striepenweg sollenGeh- und Radweg erneuertwerden. Die Steine liegen – pa-lettenweise gestapelt – schonseit Monaten da. Aber es tutsich nichts.„Die letzten Arbeiten waren
im Dezember vergangenenJahres“, ärgert sich Rasehorn.„Seitdem wurde nichts, aberauch gar nichts mehr gemacht.Das verstehe ich einfach nicht.Der Winter war doch mild. Da
hätten die doch durcharbeitenkönnen!“Das wäre in der Tat möglich
gewesen. „Dass der Winter mildwird, war nicht absehbar“,rechtfertigt Beatrice Göhringden Stopp der Bauarbeiten. Sieist Sprecherin des BezirksamtesHarburg.Die Baustelle ist einSelbstbedienungsladen
Also ist seit Mitte Novemberletzten Jahres zwischen denHäusern Striepenweg 11 bis 19eine Baustelle eingerichtet.Aber die Bagger stehen nur he-rum, umgekippte Halteverbots-schilder liegen auf dem Rasenentlang des Gehweges. Und estürmen sich palettenweise Stei-ne entlang der Straßenseite.„Das ist doch richtig gefährlich.Wenn ich rückwärts aus meinerAusfahrt fahre, sehe ich garnicht, ob jemand kommt“, istRasehorn empört. Und meintironisch: „Das Problem erle-digt sich ja mittlerweile lang-sam von selbst: Es fehlen ja
schon palettenweise Steine.Die werden vonWoche zuWo-che weniger.“Wer zahlt? „Für den
Schwund an den ungeschütztenSteinen kommt die Firma auf.Das Bezirksamt bezahlt die fer-tig erbrachte Leistung“, so Göh-ring. Auf Deutsch: der Steuer-zahler. Denn die Baufirma wirddie Steine dem Bezirksamt wohlin Rechnung stellen.Und wann geht´s weiter?
„Ich habe bei der Baufirma an-gerufen. Die sagen, nachOstern. Aber bis dahin verge-hen auch wieder ein paar Wo-chen“, ist Tischlermeister Rase-holz empört. Auch BeatriceGöhring hat keine bessereNachricht: „Wenn die Frostge-fahr nicht mehr gegeben ist,wird weiter gebaut. Die Fertig-stellung ist für den Sommer2015 vorgesehen.“Dann ist das Großprojekt ab-
geschlossen: Die Geh- und Rad-wege zu beiden Straßenseitenwerden für 298.000 Euro erneu-ert sein.
Der Geh- und Radweg im Striepenwegsoll neu gepflastert werden –
aber seit Monaten passiert nichts
Eingeschränkter Wohngenuss:Entlang des nördlichen Strie-penweges stapeln sich seit Mo-naten Palettenmit Steinen. DerGeh- und Radweg soll neu ge-macht werden. Aber nichts pas-siert. Hans Rasehorn und Nach-barin Jennifer Schlegel sind ge-nervt: Der Winter war mild, eshätte gebaut werden können.Doch seit Dezember liegt dieBaustelle im Dornröschen-schlaf. Das Baumaterial liegtnur herum. FOTOS: KI
Sanft ruht die Baustelle. Bis Haus Nummer 11 sind die Bauarbeitenim vergangenen Jahr gekommen. Seitdem ist der Übergangsbe-reich von den neuen (vorn) zu den alten (hinten) Gehwegplattenabgesperrt. FOTO: KI
Vortrag überVorsorge im AlterFINKENWERDER. AmDienstag, 24. März, wird Rose-marie Bormann ab 18 Uhr überPatientenverfügungen, Vorsor-gevollmachten und Bestat-tungsvorsorge informierenund anschließend Fragen be-antworten. Ort: ASB-Sozialsta-tion, Focksweg 5. Die Teilnah-me ist kostenlos. Um Anmel-dung unter 743 45 96 wirdgebeten. KI
Bombewurde entschärftFINKENWERDER. Bei Bagger-arbeiten wurden im Industrie-gebiet eine englische 500-Pfund-Fliegerbombe mit Auf-schlagzünder aus dem ZweitenWeltkrieg gefunden. Sie konn-te ohne Komplikationen ent-schärft werden. Während desEinsatzes des Kampfmittel-räumdienstes wurde die Elbeteilweise gesperrt. Menschenmussten nicht evakuiert wer-den. Gut vier Stunden nach deBombenfund war der Einsatzum 14.40 Uhr am Freitag been-det. KI
Weitere Grundstük-ke werden verkauftNEUGRABEN FISCHBEK. ImVogelkamp Neugraben wer-den weitere 38, im Fischbe-ker Heidbrook weitere 50Grundstücke für Eigenheimezum Kauf angeboten. Damitman sich in Ruhe informierenkann, erweitert die Internatio-nale Bauausstellung (IBA), diedie Flächen vermarktet, die
Öffnungszeiten ihres Info-Points im Erdgeschossdes BGZ, Am Johannis-land 2. Der Info-Pointist wie folgt geöffnet:21. und 22. März: 11bis 16 Uhr. 23. bis26. März: 16 bis 18Uhr. 27. und 28.März: 11 bis 14 Uhr.30. März bis 2. April:16 bis 18 Uhr. 3. April:
11 bis 14 Uhr. KI
Fortbildungfür PädagogenNEUWIEDENTHAL. Man-che Kinder in Kindergärten,Vorschulen und Grund-schulen können K- und T-Laute nicht richtig ausspre-chen oder lispeln. Da hilft die„Sprachambulanz“: Am
Dienstag, 24. März, wird dieSonderpädagogin MarianneFehrmann-Esders interessier-ten Pädagogen von 15 bis 18Uhr die Grundlagen des „För-derschwerpunkts Sprache“vorstellen. Ort: ReBBZ Süderel-be (Frieda-Stoppenbrink-Schu-le), Neuwiedenthaler Straße 4.Anmeldung:[email protected]
KI
Bilderausstellung:Zum Fressen gern
EHESTORF. Saskia Danielews-ky, Kulturpreisträgerin desLandkreises Harburg, zeigt bisSonntag, 29. März, ihre humor-vollen Illustrationen unter demTitel „Zum Fressen gern“ imFreilichtmuseum Kiekeberg,Am Kiekeberg 1. Der Eintritt insMuseum kosten neun Euro, Be-sucher unter 18 Jahren habenfreien Eintritt. SD
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Natur verschandelt
KARIN ISTEL, FISCHBEK
Die Spaziergänger trauten ih-ren Augen nicht: Mitten in derFischbeker Heide wurde eineganze Wohnzimmereinrich-tung entsorgt. Schrank- undSofateile liegen am Wegesrand,verschandeln das Naturschutz-gebiet.Morgens kurz vor 10 Uhr bot
sich Spaziergängern und Jog-gern auf ihrem Weg durch dasNaturschutzgebiet ein Anblickwie auf einer Müllkippe: DieEinrichtung eines Wohnzim-mers war hergekarrt, abgeladenund in der Nähe des Segelflug-platzes einfach liegen gelassen
„Müllentsorgung außerhalbvon Tonne, Wertstoffcontainerund Recylinghof und erst rechtin einem Naturschutzgebiet istillegal, verboten und – wennman erwischt wird – richtig teu-er. Je nachdem sind von 100 bismehrere tausend Euro Bußgelddrin“, sagt Volker Dumann,Sprecher der Umweltbehörde.Damit im Naturschutzgebiet
keiner zu Schaden kommt oderdie Landschaft verschandeltwird, sind täglich ein Rangerund ein Revierförster im Gebiet
unterwegs. „Der Förster checktdie Wälder, der Ranger allesübrige“, erklärt Dumann.Doch die beiden können na-
türlich nicht überall gleichzeitigsein. Wer im Naturschutzge-biet unterwegs ist und Abfallentdeckt, der widerrechtlichentsorgt wurde, sollte die Hot-line der Stadtreinigung anru-fen.Übrigens: Die Wohnzimmer-
einrichtung wurde bereits vonder Stadtreinigung abgeholt.
Sperrmüll wurde in der Fischbeker Heide abgekippt
Kaum zu glauben: EineWohnzimmereinrichtung wurde in der Fischbeker Heide entsorgt.FOTO:SEEHAGEL
Hotline der Stadtreinigung25 76 11 11
Die Jugendlichenvon der Straße holen
KARIN ISTEL, HARBURG
Das Freizeitzentrum Mops-berg gibt es nicht mehr. Abjetzt heißt es Freizeitzentrum(FZ) Feuervogel. Das ist nureine von vielen Änderungen,die der neue Träger In ViaHamburg seit Jahresbeginnumsetzt. In Via ist der Nach-folger des Vereins Noeldecke-straße, der das Freizeitzen-trum Mopsberg zuvor betrieb.
Was gibt es für Neuerun-gen?Nina von Ohlen, Standort-
leiterin: „Wir machen Ange-bote für Kinder und Jugendli-che von zwölf bis 27 Jahren.Früher richteten sich die An-gebote an Kinder zwischensechs und 14 Jahren. Wir ha-ben also mehr die Jugend-lichen im Blick, die wir vonder Straße holen wollen. Fürdie Jüngeren gibt es im Stadt-teil bereits zahlreiche Angebo-te wie beispielsweise das Ken-nedy-Haus.“
Was wird geboten?Am Montag steht Musik auf
dem Programm, am DienstagSchach, mittwochs Kochenund Backen. Breakdance, Fit-ness und Selbstbehauptungwerden donnerstags angebo-
ten, freitags wird bis in dieAbendstunden Sport gemacht.„Natürlich kann man bei unsauch einfach so vorbei kom-men, chillen, Playstation, Bil-lard oder Kicker spielen“, lädtSozialpädagogin Caroline Pra-witt ein.
Wann ist das Freizeit-zentrum geöffnet?Montags bis freitags ab dem
Nachmittag, an den Wochen-enden ist geschlossen. „Wirwollen aber zukünftig auch am
Wochenende Veranstaltungenanbieten“, so von Ohlen.
Kostet die Teilnahme was?Nein, alle Angebote sind
frei.
Geht´s hier nur um Frei-zeit?Nein, hier sind auch Projek-
te angesiedelt. So werden imJugendmigrationsdienst bei-spielsweise Deutschkurse fürzugezogene junge Menschenvermittelt und bei „Jugend ak-
tiv“ junge Menschen ins Ar-beitsleben begleitet.Auch „Spielmacher Har-
burg“ ist hier angesiedelt. Jun-ge Männer, die keine richtigeBerufsperspektive haben, spie-len Fußball. „Sie sind im Sportleistungsbereit, zeigen Diszi-pin. Wir möchten sie motivie-ren, den Ehrgeiz beim Fußballauch im ‘wirklichen Leben’ zuzeigen. Denn dann könne sieeinen erfolgreichen Lebenswegbeschreiten“, erklärt Jens Kör-ner.
Freizeitzentrum Feuervogel: Neuer Betreiber,neues Konzept – mehr Angebote für ältere Jugendliche
Kurze Pause: Standortleiterin und Sozialädagogin Nina von Ohlen (l.) entspannt mit ihren sozialpäda-gogischen Kollegen JanWoldeck, Jens Körner und Caroline Prawitt (v.l.) am Kicker. FOTO: KI
Die EntwicklungNeugrabensNEUGRABEN. Die Mitgliederdes Süderelbe-Archivs ladenfür Donnerstag, 26. März, zumThemenabend „Vom altenOrtsteil Scheideholz zum Zent-rum Neugraben“ über die Ent-wicklung Neugrabens seit Be-ginn der 1960er Jahre ein.Wolfgang Stöwahse von derBehörde für Stadtentwicklungund Umwelt wird über die Pla-nungen und deren Umsetzungberichten. Hilda Thiemann undUwe Michelau werden an-schließend eine Fotodokumen-tation einzelner Entwicklungs-abschnitte des Ortes unterdem Motto „Vorher -Nachher“zeigen. Dann kann mit den Re-ferenten diskutiert werden.Der Eintritt ist frei. KI
Medaillen fürGrün-Weiss-Sportler
HARBURG. Bei den 14. Deut-schen Senioren-Hallenmeister-schaften in Erfurt gewannWiebke Baseda (W55) vom SVGrün-Weiss Harburg jeweils ei-ne Silbermedaille im Speer-wurf und im 60-Meter-Hürden-lauf. Ehemann Heinz Baseda(M60) errang eine Bronzeme-daille im 60-Meter-Hürdenlauf.
SD/Foto: pr
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Oben bleiben
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Premiere am Harburger Thea-ter. Am Donnerstag, 19. März,20 Uhr, tritt Gerit Kling mitdem Stück „Oben bleiben“ imSaal des Helms-Museums, Mu-seumsplatz 2, auf.Worum geht’s? Die Hinter-
bühne eines Theaters, das Büh-nenbild wird soeben aufgebaut,Vera Landis, knapp 50, stehtkurz vor der Premiere zu „DieÜberlebende der Titanic“. Nochfehlt Spielpartner und Ex-Ehe-mann Tom, Veras Aufregung istgroß. Hinter der Hinterbühnesitzt auch noch Publikum, 90Minuten zu früh und auf der„falschen" Seite, wie Vera be-merkt.Angesichts der Zuschauer
kommt Vera nicht umhin, Bi-lanz zu ziehen: „Meinen Sie, nur
weil ich immer glücklich bin,geht es mir gut?“. Die 80er,Hoffnungen, eine Zukunft, Sexund Hauptrollen: Vera siehtsich in der Pflicht, damit fertigwerden zu müssen, „alles gehabtzu haben...“Weitere Vorstellungen am
21., 22. sowie vom 25. bis 28.März. Karten zum Preis von 16bis 32 Euro sind im Vorverkaufunter 33 39 50 60, im Inter-net auf www.harburger-theater.de und an der Tageskasse (di-fr12 bis 18 Uhr, sa 10 bis 14 Uhr)erhältlich.
Am 19. März feiert das Stück von Carsten Golbeck Premieream Harburger Theater - Hauptrolle: Gerit Kling
In „Oben bleiben“ spielt Gerit Kling die Schauspielerin VeraLandis. FOTO: BO LAHOLA
GeritKlingGerit Kling, die ältere Schwe-ster von Anja Kling, absolvierteihre Schauspielausbildung ander Hochschule für Schauspiel-kunst Ernst Busch in Berlin undspielte danach an zahlreichenTheatern in Deutschland.Durch die Serie „Die Gerichts-reporterin“ gelang ihr derDurchbruch im deutschenFernsehen. Außerdem erlang-te sie durch „Traumschiff“,„Herzschlag“, „Da kommt Kal-le“ und „Notruf Hafenkante“große Bekanntheit.
Sonderführung:Ökosystem WaldWILHELMSBURG. Die Schutz-gemeinschaft Deutscher Waldbietet am Tag des Waldes, amSonnabend, 21. März, um 11 Uhreine Sonderführung zum The-ma „Ökosystem Wald“ an. DieVeranstaltung findet statt imScience Center Wald am Insel-park 19.Die Führung für Erwachsenekostet 4,30 Euro. SD
Vorlesewettbewerbin der StübiWILHELMSBURG. Der 56.Vorlesewettbewerb des Deut-schen Buchhandels geht indie nächste Runde. Die bestenVorleser aus über 7.100 Schu-len treten zu den Entscheidender Bezirke an. Im Bezirk Mit-te steht dieser Entscheid amDonnerstag, 19. März, ab 15Uhr in der Stadtteilschule Stü-benhofer Weg, StübenhoferWeg 20a, auf dem Programm.Die Jury setzt sich aus Vertre-tern der Hamburger Bücher-hallen, des Klettverlages unddes Magazins Kinderspiegelzusammen.Das Bundesfinale findet am 17.Juni statt. SD
Deutsch-FranzösischesSchülertheaterNEUGRABEN. In der Aula desGymnasiums Süderelbe, Fal-kenbergsweg 5, zeigen Schülerdes Theaterkurses gemeinsammit Schülern der Partnerschulein Aix-en-Provence am Don-nerstag, 19. März, um 19 Uhrdas Stück „Red black and igno-rant“.Der Eintritt ist frei. SD
Preise wie im Internet
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6 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 18. MÄRZ 2015
Mehr als100 Anwohner
helfen Flüchtlingen
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
224 Flüchtlinge sollen imHar-burger Binnenhafen auf demWohnschiff „Transit“ ein neu-es Zuhause finden. VorrangigFamilien mit Kindern, aberauch Alleinstehende aus Sy-rien, Afghanistan, Eritrea unddem Irak. Bislang sind 60 Plätzebelegt. Um den Neu-Harbur-gern die Eingewöhnung zu er-leichtern, haben über 100 An-wohner und Mitarbeiter von imHafen ansässigen Firmen dieFlüchtlingshilfe Binnenhafenins Leben gerufen. Als Anlauf-stelle und Büro der Flüchtlings-hilfe dienen die ehemaligenHaspa-Räume in der Eros-Bar,Harburger Schloßstraße 14.„Wir möchten unterstützen
und helfen“, betonte HolgerKnappe, Haspa-Regionalbe-reichsleiter Privatkunden Süd-
Ost, bei der Schlüsselübergabean die Flüchtlingshilfe.Die Harburger Initiative hat
sich viel vorgenommen: Die„WillkommensLotsen“ arbeitenbereits ihren Dienst auf, weitereAngebote wie Sprachkurse oderMutter-Kind-Gruppen sollenfolgen. Außerdem wird an einerWebsite und einem Info-Flyergearbeitet.Das Büro in der Schloßstraße
ist vorerst nur montags unddienstags von 10 bis 12 Uhr so-wie donnerstags von 15 bis 17Uhr geöffnet. Schon bald sollendie Öffnungszeiten verlängertwerden.
Haspa stellt der Flüchtlingshilfe Binnenhafen Büroin der Harburger Schloßstraße zur Verfügung
Büro-Übergabe an die Flüchtlingshilfe: Holger Knappe (Haspa), Hans-Joachim Schulz (Geschäftsfüh-rer Channel Hamburg), Gorch von Blomberg (Kulturwerkstatt Harburg), HeinrichWilke (SüderelbeAG) und Arent Bolte (v.l., Haspa). FOTO: PR
FlüchtlingshilfeBinnenhafen
Die „Flüchtlingshilfe Binnen-hafen“ – zu deren Koordina-tionsgruppe unter anderemchannel hamburg, SüderelbeAG, KulturWerkstatt Harburg,die TU Hamburg-Harburgund deren Technologietrans-fergesellschaft TuTech gehö-ren – besteht aus vielen Hel-fern der umliegenden Firmenund Anwohnern.„Wir hatten glücklicherweisedas Privileg, dass wir bereitsMonate im Voraus mit derPlanung beginnen und somiteine gut durchdachte Struk-tur aufbauen konnten“ soGorch von Blomberg (Kultur-Werkstatt Harburg). „Wir ha-ben einen wohltuenden Kon-takt zu ‘Fördern & Wohnen’,man ist dort froh, dass es die‘Flüchtlingshilfe Binnenhafen’gibt. Wir bieten Transparenzund Struktur und können soprima zusammen agierenund nicht gegeneinander ar-beiten“.
Wer Lust hat, ehrenamtlichzu helfen, kann sich per E-Mailan [email protected] wenden oderdirekt im Büro vorbeikommen.Gesucht werden auch Bürgermit ausländischen Wurzeln, dieaus eigener Erfahrung über dieEingewöhnung in Deutschlandberichten können.
Charity-Bridge fürKrankenhaus-ClownsHAMBURG. Gespannte Ruheherrschte beim 12. Charity-Bridge-Turnier des Deutsch-Amerikanischen Frauen-ClubsHamburg e.V. (DAFC). Im Stei-genberger Hotel Treudelbergwaren al-le knapp100 Plät-ze ausge-bucht. Anden Ti-schenspieltendie Da-men vierStundenlanghochkonzentriert das tradi-tionsreiche Kartenspiel. In derPause überreichte Clubpräsi-dentin Dorothee Hagen (Foto;l.) einen Scheck über 3.000 Eu-ro für die Kinderlicht-Clownsan Stefanie Bürge (r.), Vor-standsvorsitzende von Kinder-licht e.V..Angeregt durch den amerika-nischen Arzt Hunter „Patch“Adams unterhalten seit 2006auch in Hamburg die Kinder-licht-Clowns Kranke auf Kin-derstationen, um deren Hei-lung mit Lachen zu fördern. Sosichert die Spende des DAFCjetzt ihre humorvollen Besu-che in den Asklepios-Klinikenin Altona und in Harburg undauch im Harburger Kranken-haus Maria-Hilf.
DA/Foto: pr
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Internet-Einkauf imAuslandnicht nur den Preis im Auge ha-ben, sondern auch mögliche un-erwartete Zusatzkosten beden-ken“, warnt Dr. Daniel Rohliffvon der D.A.S. Rechtschutzversi-cherung. Allein die Versandkos-ten, die der jeweiligeOnline-Shopfestlegt, können richtig ins Geldgehen. Ein genauer Blick lohntsich, denn dieHöhe der Versand-kosten variiert. Happig könnendie Portokosten im Fall einerRücksendung sein, weil Rabatte
hierbei nicht gelten. Ins Gewichtfällt die Lieferung vor allem beiBestellungen aus Übersee: ZumBeispiel versenden manche US-Händler ihre Waren nur inner-halb von Amerika. Um den Arti-kel hierzulande in Empfang neh-men zu können, muss der Kundeeinen sogenannten Weiterlei-tungsdienst beauftragen. DieserAnbieter schickt die Lieferungdann zwar an die Adresse desKunden - allerdings fallen für einZehn-Kilo-Paket leicht rund 100Euro Zusatzkosten an. Auch derZoll bittet Online-Käufer mögli-cherweise kräftig zur Kasse.Tücken lauern auch bei Um-
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rem bei der größten 3-D-Stra-ßenmalerei der Welt, in Florida,die Zuschauer begeistert. Fürdas Phoenix-Center hat sie sichetwas ganz Besonderes ausge-dacht - lassen Sie sich überra-schen!
Denn nur im Phoenix-Cen-ter finden sie den tollstenHasen-Jahrmarkt, den sichein Hasenherz wünschenkann mit Riesenrad, Auto-scooter, Gänseblümchen-Ka-russell, Möhrenwurf-Budeund noch einigen anderenAttraktionen.
Damit nicht nur die Hasenin der Osterzeit Spaß haben,sondern auch die kleinen undgroßen Besucher des Phoe-nix-Centers, haben die Mit-arbeiter ein kunterbuntesProgramm zusammen ge-stellt. Bis zum Ostersonn-abend, 4. April, geben sichPuppenspieler, Märchener-zähler, Chöre, Bäcker undBastelhelfer die Klinke indie Hand. Abgerundet wirddie vorösterliche Zeit durcheinen bunten Osterfach-markt, auf dem die Besucherjede Menge Deko-Ideen füreine festlich geschmückteOsterzeit und leckere Dingefür ein buntes Osternest fin-den.
Darüber hinaus haben na-türlich alle 110 Fachgeschäf-
Sie haben den Frühling si-cher auch schon ebenso sehn-süchtig erwartet wie ich? Jetztist es endlich so weit. Wahr-scheinlich liegt es an dieserallgegenwärtigen Lebensfreu-de, dass mit Ostern auch dasschönste Fest des Jahres inden Frühling fällt. Passend zudieser Lebensfreude habenwir auch das Phoenix-Centerbunt geschmückt und für sieein abwechslungsreichesUnterhaltungsprogramm or-ganisiert. Lassen Sie sich an-stecken von der guten Launeund erleben Sie eine heitere,abwechslungsreiche undunterhaltsame Zeit in IhremPhoenix-Center.
Herzlichst Ihr
Center-ManagerThomas Krause
Unser Service: Bei uns immer in der ersten Stunde frei parken!
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Haustechnikergesucht
Spezialist fürHerrenmode
Herrenmodespezialist eng-bers im Phoenix-Center hatseine Umbauarbeiten abge-schlossen und hält ab sofortwieder trendige Herrenmodefür junge und jung gebliebeneMänner bereit.
Das Centermanagement desPhoenix-Centers sucht soschnell wie möglich Unter-stützung für das Haustechnik-Team. Gesucht wird jemand,der idealerweise eine abge-schlossene Ausbildung im Be-reich Elektrotechnik sowie Er-fahrung in diesem Bereichmitbringt. Geboten wird eineinteressante und abwechs-lungsreiche Vollzeitstelle ineinem technisch sehr an-spruchsvollen Haus mit einemnetten Team. Bewerbungenbitte an Phoenix-Center, Cen-termanagement, Hannover-sche Straße 86, 21079 Ham-burg.
Auch wenn die Besucher bis-her noch nicht viel von der Er-weiterung des Phoenix-Cen-ters mitbekommen haben: Sieläuft auf vollen Touren. Mo-mentan sind mehr als 100Handwerker dabei, die ehema-ligen Parkplätze im Unterge-schoss des Phoenix-Centers ineine neue Einkaufswelt zu ver-wandeln.
Elf Gastronomie-Unternehmen werden Spezialitäten anbieten
Neu: Food-Court für 300 Gäste
Der Frühling ist da, Osternsteht direkt vor der Tür. Har-burg feiert diese farbenfroheZeit mit dem zweiten verkaufs-offenen Sonntag des Jahres.TV-Gärtner John Langley wirdin Harburg den Frühlingwecken.
Von 13 bis 18 Uhr führt derMann mit dem grünen Daumenam Sonntag, 29. März, in der
TV-Gärtner John Langley wird am verkaufsoffenen Sonntag in Har-burg den Frühling wecken. Foto: Höpker
Harburger City durch ein bun-tes Frühlingsprogramm.Gleichzeitig haben auch dieGeschäfte geöffnet und lockenmit interessanten Aktionen.Dazu gehören selbstverständ-lich auch die 110 Fachgeschäf-te des Phoenix-Centers. Hierist zudem, wie an jedem ver-kaufsoffenen Sonntag, das Par-ken kostenlos.
Großer Osterfachmarkt mit buntem Rahmenprogramm und vielen Attraktionen
Die Hasen sind losWas machen die Osterhaseneigentlich, bevor sie in denGärten die Eier verstecken?Sie gehen garantiert aufden Hasen-Jahrmarkt imPhoenix-Center.
29. März: Verkaufsoffener Sonntag
Frühling inder Innenstadt
Im Frühjahr 2016 soll allesfertig sein und die Gäste könnensich schon jetzt freuen auf einefür Harburg völlig neue Idee: ImBasement entsteht unter ande-rem ein Food-Court elf Gastro-nomie-Unternehmen sollen hierihre verschiedenen Spezialitätenanbieten. In der Mitte der Ga-stro-Meile werden Tische undStühle für rund 300 Gäste sowieein kleiner Spielplatz aufgebaut.Alle Gastronomen haben dannnur eine Küche und einen Tre-sen, an dem sich die Gäste dasEssen abholen können. „Aufdiese Weise können sich Freun-
de oder Familienmitglieder je-der für einen anderen Anbieterentscheiden, aber gleichzeitiggemeinsam essen", freut sichCenter Manager Thomas Krau-se.
Damit die Besucher des Cen-
ters während der Umbau-Arbei-ten nicht auf langweilige Staub-wände blicken müssen, hat Tho-mas Krause die international be-gehrte 3-D-Malerin FrederikeWouters engagiert.
Die Künstlerin hat unter ande-
te des Phoenix-Centers denFrühling eingeläutet mit neuer
toller Mode, hinreißenden Ge-schenkideen und allerlei ande-
ren Dingen, die das Lebenschön machen.
Im Phoenix-Center sind die Hasen außer Rand und Band.
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18. März 2015Nr. 1 Bilder und Berichte aus dem Phoenix-Center
PPHHOOEENN IIXX --CCEENNTTEERRSSPPEEZZ IIAALL
Schon in wenigen Monaten können die Besucher des Phoenix-Centers in dem neuen Food-Court vieleverschiedene Spezialitäten genießen
PerfekteGeschenkidee
Eine prima Idee für dasOsterfest ist der Geschenkgut-schein des Phoenix-Centers.Er ist in allen 110 Fachge-schäften des Phoenix-Centersgültig. Darüber hinaus wird erauch in allen ECE-CentrenDeutschland wie Bargeld be-handelt.
10 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 18. MÄRZ 2015
Smart-Raser jetztohne FührerscheinWILHELMSBURG. Beamten ei-nes zivilen Radarfahrzeuges fielamMontag, 9. März, gegen 19Uhr ein Smartfahrer amHeiden-kampsweg auf, wie ermit deut-lich überhöhter Geschwindigkeitlinks und rechts an Autos vorbei-fuhr. Eine Kurve auf der Auto-bahn 255 zur A 252 durchfuhrderMannmit etwa 100 Stunden-kilometer statt der erlaubten 60km/h. AmGeorgswerder Bogenraste der Fahrer an dort halten-den Bussen vorbei und schaltetedabei dieWarnblinkanlage an.Vor der Harburger Chausseebog der 21-Jährige dann bei Rot-licht in die Georg-Wilhelm-Straßeab und von dort in die Fährstra-ße ein, die hier als Einbahnstraßegekennzeichnet ist. Die ent-gegenkommenden Fahrzeugemussten nach links und rechtsausweichen. Auf die Haltesignaledesmit Blaulicht fahrenden Ra-darfahrzeuges reagierte der Fah-rer nicht.An derMannesallee/Eckermann-straße bremste der Fahrer plötz-lich und stoppte denWagen. DerSmartfahrer flüchtete zu Fuß,doch die Polizei konnte ihn stel-len. Er leistete bei seiner Fest-nahme starkenWiderstand. EinDrogen- und Alkoholtest verliefnegativ. Die Polizei beschlag-nahmte den Führerschein.
DA
A7: BMW und Lasterrammen sichMOORBURG.Der Fahrer einesBMW-Kombi fuhr amMittwoch,11. März, um 20Uhrmit hoherGeschwindigkeit auf der Auto-bahn 7 in Richtung Süden im lin-ken Fahrstreifen. In Höhe der An-schlussstelleMoorburgwollteder 46-Jährige auf denmittlerenFahrstreifenwechseln, das glei-che versuchte der 57-jährigerFahrer eines Lasters von rechts.Beide Fahrzeuge berührten sichseitlich, der BMWgeriet insSchleudern. DerWagen über-schlug sichmehrfach und kamin derMittelleitplanke zum Ste-hen. Der Kombi hat einen Total-schaden, der Laster wurde be-schädigt, war jedoch fahrbereit.Der Fahrer und die beiden Insas-sen des BMW (19, 24) kamen inein Krankenhaus. Der Lkw-Fah-rer blieb unverletzt. DA
Mit derWahl von Sabine Boeddinghaus in die Bürgerschaft verlo-ren die Harburger Linken (Foto) ihre Fraktionsvorsitzende. DieNachfolge tritt der bisherige Stellvertreter Jörn Lohmann (r.) an.Der 53-Jährige, Fachwirt für Gesundheit und Sozialwesen, ist Exper-te für Sozial- und Arbeitsmarktpolitik sowieWirtschaft. SD/FOTO: PR
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
„Das war nicht mehr und nichtweniger als ein Pflichtsieg!“,sagte Poseidon-Coach SvenReinhardt nach dem deut-lichen 17:2-Sieg im Zweitliga-derby gegen den HTB 62. Inder Tat konnte die junge Mann-schaft aus Langenhorn den Auf-stiegsaspiranten wie schon imHinspiel (30:5) nur in den An-fangsminuten ärgern, als Jan-Lukas Christensen nach seinem1:1-Ausgleich auch noch daszwischenzeitliche 2:3 erzielte.Danach aber übernahm der
Favorit das Kommando und ließkein einziges Gegentor mehr zu,was in erster Linie an den gutaufgelegten Torhütern HannesHelm und Michael Schnese lag,die die gelegentlichen Nachläs-
sigkeiten in der Deckung der„Meeresgötter“ immer wiederausbügeln konnten.FürdenAufstieg: SpielergebenschonbeimTrainingVollgas
Zur Halbzeit war das Spiel ent-schieden, danach plätscherte dasSpiel wie das Wasser im Insel-park-Bad ruhig vor sich hin. „Be-sondere Erkenntnisse kann manaus solchen Spielen angesichtsdes deutlichen Leistungsunter-schieds nicht gewinnen“, weißSven Reinhardt. Die meisten To-re für den SVP erzielten diesmalFlorian Lemke und Dennis Bor-mann, der nach einem auswärti-gen Studienaufenthalt erstmalswieder zum Einsatz kam.Um beimAufstiegsturnier, das
der SV Poseidon schon fest imVisier hat, topfit ins Wasser zu
gehen, geben die Spieler beimTraining schon jetzt Vollgas.„Durch die Rückkehr von Den-nis und Niklas Schmidt hat sichder Konkurrenzkampf noch ver-stärkt“, freut sich Sven Rein-hardt, dass kaum ein Spieler sei-nen Platz im der Topbesetzungsicher hat.„Wenn es uns gelingt, auch in
den letzten beiden Vorrunden-spielen zu punkten, haben wirsehr gute Chancen, Meister zuwerden“, ist Sven Reinhardt si-cher. Die Spiele gegen die Erstli-ga-Reserveteams von Waspound den White Sharks aus Han-nover möchte Poseidon mög-lichst schadlos überstehen, umdann mit einem satten Vor-sprung (derzeit sind es fünfPunkte) in die Meisterschafts-runde zu starten.
Poseidon gewinntdas Stadtderby!
Wasserball: Sven Reinhardts Team will nach 17:2 gegenden HTB 62 Meisterschaft und Aufstieg
Auch Piero di Lelio Gonzales (l.) – hier bei einer erfolgreichen Abwehraktion – konnte sich beim 17:2-Erfolg in die Torschützenliste eintragen. FOTO: RP
Emotionen durchAssoziationenHARBURG.DerMaler AlexanderHeinze zeigt unter demTitel„Emotionen durchAssoziatio-nen“ noch bis Dienstag, 28. April,in der Bücherhalle Harburg, Ed-delbüttelstraße 47a, seine aktuel-le Ausstellungmit Ölgemälden.Sein Vater, einMusiklehrer, mel-dete den Filius bereits im Altervon sieben Jahren an einerKunstmalschule an und gab ihmmit auf denWeg: „Wenn du einMusikinstrument spielst, ver-dampfen die Töne sekunden-schnell in der Luft, aber wenn Duein Bildmalst, wird es ewig.“
SD/Foto: pr
Tagesausflug nachSchloss GottorfFISCHBEK.Die evangelischeCornelius-Kirchengemeinde bie-tet amDienstag, 31. März, einenAusflug nach Schloss Gottorf an.Neben einer Schlossführung ste-hen auch die Besichtigung desLandesmuseums für Kunst undKulturgeschichte auf demPro-gramm. Los geht es um9Uhrvor der Cornelius-Kirche. DieRückkehr ist für 18 Uhr geplant.Im Teilnahmepreis von 50 Eurosind Busfahrt, Eintritt, Führun-gen, Mittagessen und Kaffeege-deck enthalten. Anmeldungenunter 701 95 56. KI
Infos und Beratungfür ElternWILHELMSBURG. Der Türki-sche Elternbund, Veringstraße61, bietet Eltern in verschiede-nen Bereichen eine Beratungan. Termine können vereinbartwerden unter 75 66 26 65oder Mobil unter 0171 / 2231 90 32. SD
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Lieber Erich, lieber Papi, lieber OpaJa – sieh genau hin, denn heut' stehstauch Du in der Zeitung drin!Rein äußerlich recht fraglich ist,ob Du überhaupt schon 90 bist,denn nur rein urkundlich fürwahrsind's heute 90 Jahr.
Agil, mobil, stets voller Elan, dazu Dein jugendfrischer Charme,putzmunter, wie ein Wiesel flink, meisterst Du ein jedes Ding.Wir wünschen Dir zu Deinem Jubelfestevon Herzen nur das Allerbeste.
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Wir trauern um meine geliebte Frau, unsere liebe Mutter undSchwiegermutter
Hannelore Weinholdgeb. Wulf
* 24. Februar 1944 † 10. März 2015
Nach langer, mit Tapferkeit, Geduld und immer neuer Hoffnungertragener Krankheit hat Gott sie abberufen.
In Liebe und Dankbarkeit
Dein HardyAndrea und Jens
Trauerfeier am Freitag, 20. März 2015, um 14.00 Uhr inder Kapelle des Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24,21109 Hamburg.
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die ihre Anteilnahmeauf vielfältige Weise so liebevoll zumAusdruck brachten und die meine liebeFrau auf ihrem letzten Weg begleiteten.
Im Namen der Familie
Gerhard Klemp
Moorwerder, März 2015
LisaKlemp
* 5. November 1933† 19. Februar 2015
Plötzlich und für uns alle völlig unerwartet entschlief am5. März 2015 meine liebe Frau, unsere Mutter und Oma
Christa Reimanngeb. Rebensdorf
im 80. Lebensjahr.
In Liebe und Dankbarkeit
Dein HelmutAndrea und MichaelAnna und ChristianLucasSteffen und SonjaLisaJulia
Harburg
Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung am Mittwoch, 25. März2015, um 14.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Langenbek, Langen-beker Friedhofsweg.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,der ist nicht tot, der ist nur fern;tot ist nur, wer vergessen wird.
Felix Kleiber* 10. Januar 1960 † 12. März 2015
In Liebe
Deine BirgitBendix und Thinus
Finkenwerder
Trauerfeier am Dienstag, dem 24. März 2015, um 14.00 Uhrin der Kapelle des Neuen Friedhofes Finkenwerder,Landscheideweg 98.
Von Kränzen und Blumenspenden bitten wir abzusehen.
In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unseremGründungsmitglied Herrn Schneidermeister
Herbert WodniczakDurch seinen Tod verlieren wir einen engagierten
Wilhelmsburger und Mitstreiter für die Belange derGewerbetreibenden im Reiherstiegviertel.
Er war ein Meister seiner Zunft und ein herzlicher, stetszugewandter Mensch. Das bleibt in unserer Erinnerung.
Im Namen der Mitglieder der IG-Reiherstieg e.V.
Der Vorstand
Peter Flecke Helmuth Fink
Für die vielen Zeichen der Liebe, Freundschaft undVerbundenheit, die unserer lieben Mutter und Oma
Gertrud Ibbersgeb. Schwartau† 22. Februar 2015
auf ihrem letzten Weg entgegengebracht wurden, dankenwir von Herzen.
Im Namen der Familie
Gertrud und Franz SchölzigHelga und Folkert Vechtmann
Hamburg-Neugraben, im März 2015
Walter Rieseler† 9. Februar 2015
Mit dankbarem Herzen sind wir allen verbunden, die uns ihreliebevolle Anteilnahme zum Tode meines Mannes und meinesVaters erwiesen haben.
Vera und Susann Rieseler
Harburg, im März 2015
Nach einem erfüllten Leben verstarb nach kurzer, schwererKrankheit mein geliebter Mann, unser guter Vater,
Schwiegervater, Großvater, Bruder und Onkel
Heinz Henningsen* 15. März 1931 † 6. März 2015
In Trauer und dankbarer Erinnerung
Hilde HenningsenRolf Henningsen und Manu Kaiser
Bernd und Chantal HenningsenThorben Henningsen
Ruth Haberkorn und Familie
Wir haben bereits im engsten Kreis Abschied genommen.
Die herzliche Anteilnahme für unsere liebe entschlafene Mutter
Ilse Nadolnyhaben wir als sehr wohltuend und tröstend empfunden.Für alle Zeichen des Mitempfindens möchten wir auf diesemWege unseren Dank aussprechen.
Dörte EngelmannUte Jungjohann
Hamburg-Wilhelmsburg, im März 2015
Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen.Wir trauern um unsere Mutter und Oma
Erika Wesegeb. Stamm
* 14. Dezember 1929 † 5. März 2015
In Liebe und Dankbarkeit nehmen Abschied
Andreas und ChristineRonald und Roswitha
mit Jennifer und Jacqueline
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzungfindet statt am Freitag, den 27. März 2015 um 11.00 Uhr
auf dem Neuen Friedhof Harburg.
IN MEMORIAM
OHNE DICH!Zwei Worte so leicht zu sagen
und doch so endlos schwer zu ertragen.
Otto Herbst* 18. März 1933 † 21. März 2014
Deine LiebenJule, Stephan und Vivienne
Die Liebe höret nimmer auf.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon unserem lieben Vater, Schwiegervater, Opa und Schwager
Karl Heinz Seiffer* 22. Juli 1937 † 13. März 2015
In tiefer Trauer
Maren und WolfgangAnja und EllenAnnika, Verena und Niklas
Moorburg
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag, dem 20. März2015, um 14.00 Uhr in der St. Maria Magdalena Kirche zu Moorburg.
Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne vonKarl Heinz um eine Spende an die „Kirchengemeinde Moorburg“,IBAN: DE18 2019 0003 0037 5345 05 bei der Hamburger Volksbank.Verwendungszweck: „Karl Heinz Seiffer“.
Von Beileidsbezeigungen am Grabe bitten wir abzusehen.
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Bei den Verlosungen imWochenblatt gibts jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen: Eine dreitägige Mini-Kreuzfahrt nach Göteborgfür zwei Personen hat UweBina gewonnen. Jürgen Hamerski, Sabinavon Fintel und Anja Tietgenwaren beim St. Patrick’s Dayim Rieckhof. Das Musical „Oh Alpen-glühn!“ im Schmidt Theatersehen Monika Wulferding,Olaf von Horsten und Nor-bert Rambow. Den Auftritt von WolfgangTrepper im Schmidt Theatererleben Martina Stuber,Monika Gönne und RainerPalm.
Trauer umRadsport-Ass JürgenGudewitzHARBURG. Jürgen Gudewitz,der den Harburger Radsport inden 1960er Jahren entschei-dendmitge-prägt hat,verstarb jetztnach langerKrankheit imAlter von 74Jahren. SeingrößtersportlicherErfolg, warder Sieg derHamburger Straßenradmeister-schaft 1965 im Kisdorfer Wald inSchleswig Holstein. Am Ende ei-ner Regenschlacht, bei der dieZiellinie kaum zu erkennen war,gewann Gudewitz mit einemhauchdünnen Vorsprung vordem späteren DeutschenMei-ster JürgenWalter. SD/Foto: pr
Sinnliches Lesetheater
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Eine ungewöhnliche Lesungsteht am Sonnabend, 21. März,ab 20 Uhr in der Kulturwerk-statt Harburg, Kanalplatz 6, aufdem Programm. SchauspielerinKristin Kehr trägt vergnügliche,
betörende, verstörende und be-zaubernde Texte und Gedichteaus vielen Jahrhunderten vonbekannten und unbekanntenDichtern vor. Stets geht es umdas Thema Liebe.Der Eintritt für das sinnliche
Lesetheater beträgt acht Euro.
Kristin Kehr in derKulturwerkstatt Harburg
Liest am Sonnabend, 21. März,in der Kulturwerkstatt Harburg:Kristin Kehr. FOTO: PETRA DIEHL
Grün-Weiss undRuderer kooperierenHARBURG. Seit Anfang desJahres kooperieren der Sport-verein Grün-Weiss Harburgund der Ruderclub Phönix. An-geboten werden Ausdauer-sport und Wanderrudertourenim Harburger Binnenhafen.Hochseetaugliche könnenauch die Elbe und die Neben-flüsse erkunden. Nähere Infor-mationen unter 760 77 79oder 0151 / 17 28 91 34. SD
„Ich brauche das Geldfür die Kinder“
SABINE LANGNER, HARBURG
Rund 800.000 Euro Spenden-gelder für SOS-Kinderdörfer.Das ist die stolze Bilanz vonDieter Bahlmann. Seit 34 Jahrensammelt der 74-Jährige uner-müdlich. Zuerst als Abteilungs-leiter bei Karstadt für ein SOS-Kinderdorf in Rio de Janeiro,seit seiner Pensionierung auchfür andere Kinderdörfer. Alleinfür das SOS-Kinderdorf in Haitisind nach dem verheerendenErdbeben 247.147 Euro zusam-men gekommen. „Mit diesenSpenden habe ich geholfen, dorteine neue Schule zu bauen unddie Bibliothek trägt sogar mei-nen Namen", berichtet DieterBahlmann stolz.Das Einwerben von Spenden
ist harte Arbeit, und dazu ge-hört auch ein ausgesprochen„dickes Fell". Dieter Bahlmannkann ganz prima damit leben,dass er manchen Menschen ge-hörig auf die Nerven geht. „DasGeld kommt zusammen überdie Benefiz-Konzerte, die ich re-gelmäßig veranstalte", sagt derumtriebige Spendensammler.„Wenn ich einen Künstler sehe,der gut passen würde, dannspreche ich ihn immer wiederan. Manchmal muss ich jahre-lang bitten. Leicht ist das nicht,weil die Künstler ohne Gageauftreten sollen. Aber ich brau-che das Geld für die Kinder."Angesichts der großen Spen-
densumme lohnt der Aufwandganz offensichtlich, und so plantDieter Bahlmann wieder zweigroße Veranstaltungen. AmFreitag, 17. April, wird ab 19Uhr das erste Benefizkonzert imRieckhof stattfinden. Mit dabei
sind der große Chor „TheS.O.U.L. – 50 Voices“, die Jazz-Sängerin Janice Harrington undder Harburger Chor Soultrain.Am 23. Oktober wird eine
große Blues- und Boogie-Nightin der Ebert-Halle gefeiert. Hierlohnt es, sich rechtzeitig umKarten zu kümmern, denn dieKonzerte waren in der Vergan-
genheit immer restlos ausver-kauft.Auch für das kommende Jahr
hat Dieter Bahlmann bereitsPläne: Am 19. Februar 2016 sollein großes Jazz-Meeting in derEbert-Halle stattfinden. Aller-dings räumt Dieter Bahlmannein, dass die Organisation sol-cher Konzerte schon ziemlich
kraftraubend sei. Daher würdeer sich freuen, wenn es Men-schen gibt, die ihm helfen wür-den. „Ich kann jede Hand brau-chen", sagt er, „sei es jemand,der die Flyerverteilung über-nimmt oder jemand, der im Saalals Ordner fungiert. Wer Lusthat, kann mich unter 732 4381 anrufen."
Mit seinen Spendenaktionen hat Dieter Bahlmannbereits 800.000 Euro zusammenbekommen
Seit 34 Jahren sammelt Dieter Bahlmann Spenden für SOS-Kinderdörfer. FOTO: SL
Benefizkonzert17. April: Benefizkonzertim Rieckhof,Rieckhoffstraße 12Beginn: 19 UhrEintritt: 15 Euro zuzüglichVorverkaufsgebühren,Abendkasse: 18 Euro
www.rieckhof.de
Power für die LeberSo schützen Sie Ihre Leber
Unser Körper ist ein Wunderwerk,wenn es darum geht, eine ge-sunde Balance zu halten. Die Le-ber spielt eine entscheidendeRolle: Nährstoffe aufnehmen, Gift-stoffe filtern, den Stoff-wechsel ankurbeln, – sieist unser Garant für einaktives, schwungvollesgesundes Leben.Besonders beim Entgiftenmuss die Leber immermehr leisten. Alkohol, Che-mikalien, Fette, Medika-mente, Nikotin, Viren undZucker sind die größtenFeinde der Leber. Trotz Dauerstressbeklagt sich die Leber selten, Schmer-zen treten erst bei gravierenden Schä-den auf. Ständige Überbelastung unddie schleichende Vergiftung zeigt sichan anderer Stelle. Müdigkeit, Schlaf-probleme, fahler Teint, Ma-gen-Darm-Beschwerden, Antriebslo-sigkeit und Stimmungsschwankungenkönnen Warnsignale sein. Das Pow-
er-Organ ist am Limit. Werden immermehr Notreserven und Giftstoffe imLebergewebe eingelagert und nichtmehr abgebaut, droht nicht nur Über-gewicht, sondern auch eine Fettleber.
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