Lärm und Dreck Fußweg zwischen Bahnhofstraße und Petershof wird neu gepflastert – Lärm nervt Anwohner Gedächtnis zerfällt Volker Lechtenbrink ist „Der Vater“ in Florian Zellers Stück über Alzheimer. Verlosung! ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Süden Süderelbe Nr. 11 | 11. März 2015 | Träger Auflage: 28.846 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Jarolim-Abschiedsspiel „Jaro“ kommt am 28. März zurück in die Imtech-Arena. VIP-Tickets zu gewinnen! 3 4 2 Hier ist der Osterhase zu Hause KARIN ISTEL, NEUGRABEN Jetzt ist es raus: Der Osterha- se wohnt an der Francoper Straße 32. Genauer: in der „Westernstadt“ der dortigen Grundschule. Die neue Unter- kunft wurde jetzt extra für ihn und seine Freunde gebaut. Wer wohnt dort noch? „Osterhase“, das ist eines von fünf Kaninchen im Strei- chelzoo der Grundschule Neu- graben. „Wir haben es Oster- hase genannt, weil es an Ostern des vergangenen Jahres gefunden wurde“, erklärt Schulleiterin Imke Erdbrink. Sechs Meerschweinchen woh- nen ebenfalls in der „Western- stadt“ und in dem 70 Quadrat- meter großen Freigelände. Was ist die Westernstadt? „Das sind die neuen Kanin- chenställe“, erklärt Erdbrink. „Die letzten sechs Jahre lebten die Kaninchen in zwei kleinen Ställen in einem Innenhof hin- ter der Mensa. Sie hatten sich fast bis zum Musikraum durchgebuddelt. Deshalb brauchten sie neue Ställe“, schmunzelt sie. Die Ställe sind artgerecht ge- staltet. Gebaut wurden sie eh- renamtlich von den „Holzwür- mern“, einer Steller Männer- gruppe. Warum gibt es den Streichelzoo? „Viele Kinder dürfen zu Hause keine Haustiere halten. Hier im Streichelzoo können sie den Umgang mit Tieren lernen, Verantwortung über- nehmen. In den Pausen kön- nen die Kinder die Tiere besu- chen. In nachmittäglichen Ar- beitsgruppen werden die Tiere von den Kindern gepflegt“, er- klärt Lehrerin Jane Hofmann. Und wenn die Tiere mal krank sind? Veterinärin Dr. Tatjana Rusch kümmert sich ehren- amtlich um die Zoobewohner. Wer verpflegt die Tiere am Wochenende und in den Ferien? Die Lehrer der Grundschule. Woher kommt das Geld für den Zoo? „Der neue Zoo kostete 3.000 Euro. Alles wurde aus Spenden bezahlt. Es wurden keine Schulgelder verwendet“, stellt Erdbrink klar. Die Schule ist auch weiter- hin auf Spenden für den Zoo angewiesen. Davon werden beispielsweise Stroh und Fut- ter für die Tiere gekauft. „Natürlich freuen wir uns über Geldspenden. Sie müssen nur ausdrücklich für den Zoo bestimmt sein, dann dürfen wir sie auch annehmen“, er- klärt Erdbrink. Man kann auch Futter oder Stroh spenden. Er wohnt im neuen Streichelzoo der Grundschule Neugraben In der Westernstadt gibt es nicht nur fünf Kaninchen, sondern auch sechs Meerschweinchen. Die Drittklässlerinnen Zeynep (9), Amina (9) und Zehra (8) kümmern sich gerade um die kleinen Nager. FOTO: PR Warum ist die Fahrbahn verschwenkt? KARIN ISTEL, HAUSBRUCH Wer von der Cuxhavener Straße in den Ehestorfer Heuweg einbiegt, wundert sich: Die Fahrbahn ist ver- schwenkt. Rot-weiße Pfosten markieren den Weg. Man hol- pert auf der Busspur bergan. Die Bushaltestelle ist auch nicht am gewohnten Standort. Aber Baufahrzeuge sind weit und breit nicht zu sehen. Seit wann ist das schon so? Seit einem guten Jahr. Ist dort eine Baustelle? Nein. Da war auch noch nie eine. Warum wird dann die Bus- spur als Fahrspur genutzt? „Die Verschwenkung der Fahrbahn erfolgte in Zu- sammenhang mit der Sperrung der A 7 Abfahrt/Zufahrt Heimfeld. Wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens wurden die Abbiegespuren verlängert“, Keine Baufahrzeuge, aber seit gut einem Jahr ist der Ehestorfer Heuweg zur Cuxhavener Straße hin verschwenkt Der Ehestorfer Heuweg ist zur Cuxhavener Straße hin ver- schwenkt. Wer bergauf fährt, muss die Busspur nutzen. Der Abbbieger bergab ist dafür ver- breitert. FOTO: SEEHAGEL erklärt Bettina Maak, Spreche- rin des Bezirksamtes Harburg. Wann wird alles wieder „normal“ laufen? Wenn die Arbeiten an der Aus- und Einfahrt Heimfeld auf der A7 abgeschlossen sind. Und das kann noch richtig dauern. In den nächsten Wochen müssen sich Autofahrer doch noch kurzfristig auf eine Bau- stelle am Ehestorfer Heuweg einstellen: Eine Trommel in einem Siel muss repariert wer- den. Doch das hat nichts mit der Fahrbahnverschwenkung zu tun. Wo ist die Bushaltestelle hingekommen? Sie wurde wenige Meter bergauf verlegt. Erster Stolperstein in Finkenwerder FINKENWERDER. Jetzt liegt er: der erste Stolperstein in Fin- kenwerder. Der Künstler Gun- ter Demnig (Foto) verlegt den Gedenkstein für Hermann Quast vor der Benittstraße 26. Dort wohnte Hermann, bevor er mit nur sieben Jahren dem staatlich organisierten Eutha- nasieprogramm der National- sozialisten (NS) zum Opfer fiel. Hermann Quast wurde ermor- det, weil er – wie es in der Be- gründung heißt – „weder gei- stig noch körperlich seinem Al- ter entsprechend entwickelt“ war. KI/ Foto: pr Versammlung: Schnitger-Gesellschaft NEUENFELDE. Der Vereins- vorstand der Arp-Schnitger-Ge- sellschaft Neuenfelde lädt ein für Mittwoch, 18. März zur Mit- gliederversammlung, die um 20 Uhr im Gemeindehaus der St. Pankratius-Kirche, Organi- stenweg 7, beginnt. SD Vorstand sucht Verstärkung NEUWIEDENTHAL. Der Ver- ein Neuwiedenthal aktiv, der unter anderem das Stadtteil- haus betreibt, lädt für Montag, 23. März, um 18 Uhr seine Mit- glieder zur Versammlung ins Stadtteilhaus, Stubbenhof 15, ein. Da der Vorstand für seine Ar- beit Verstärkung sucht, sind auch interessierte Nicht-Mit- gleider willkommen. Sie kön- nen sich ebenfalls als Kandida- ten aufstellen lassen. KI GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 17.03.2015 HERDER-OPTIC EKZ Rehrstieg-Galleria 24 · 21147 Hamburg Tel. (040) 701 42 42 · www.herder-optic.de Wir beraten Sie gern bei Ihnen zu Hause und bieten Ihnen: – kostenlose Augenprüfung – Beratung bei der Brillenauswahl – kostenlose Kleinreparatur Ihrer Brille – Beratung bei der Brillenglasauswahl – kostenloser Hol- und Bringservice Mobiler Service in Neuwiedenthal Angebot der Woche Buchsbaum Tierfigur „Hase” 14-cm-Topf, 30 cm hoch, Stück E 7,99 Primeln gefüllt „Dream Mix” 10,5-cm-Topf E 1,49 Bellis in Farben 10,5-cm-Topf E 0,49 Neuwiedenthaler Str. 128 | 21147 HH-Hausbruch | Tel.: 040 / 796 00 96 Mo-Fr 8.00 - 18.30 Uhr | Sa 8.00 - 18.00 Uhr | So. 10.00 - 13.00 Uhr
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Lärm und DreckFußweg zwischen Bahnhofstraßeund Petershof wird neu gepflastert– Lärm nervt Anwohner
Gedächtnis zerfälltVolker Lechtenbrink ist „DerVater“ in Florian Zellers Stück überAlzheimer. Verlosung!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburgs Süden Süderelbe
Jarolim-Abschiedsspiel„Jaro“ kommt am 28. März zurückin die Imtech-Arena. VIP-Ticketszu gewinnen!3 4 2
Hier ist derOsterhase zu Hause
KARIN ISTEL, NEUGRABEN
Jetzt ist es raus: Der Osterha-se wohnt an der FrancoperStraße 32. Genauer: in der„Westernstadt“ der dortigenGrundschule. Die neue Unter-kunft wurde jetzt extra für ihnund seine Freunde gebaut.
Wer wohnt dort noch?„Osterhase“, das ist eines
von fünf Kaninchen im Strei-chelzoo der Grundschule Neu-graben. „Wir haben es Oster-hase genannt, weil es anOstern des vergangenen Jahresgefunden wurde“, erklärtSchulleiterin Imke Erdbrink.Sechs Meerschweinchen woh-nen ebenfalls in der „Western-stadt“ und in dem 70 Quadrat-meter großen Freigelände.
Was ist die Westernstadt?„Das sind die neuen Kanin-
chenställe“, erklärt Erdbrink.„Die letzten sechs Jahre lebtendie Kaninchen in zwei kleinenStällen in einem Innenhof hin-ter der Mensa. Sie hatten sichfast bis zum Musikraumdurchgebuddelt. Deshalbbrauchten sie neue Ställe“,schmunzelt sie.Die Ställe sind artgerecht ge-
staltet. Gebaut wurden sie eh-renamtlich von den „Holzwür-mern“, einer Steller Männer-gruppe.
Warum gibt es denStreichelzoo?„Viele Kinder dürfen zu
Hause keine Haustiere halten.Hier im Streichelzoo können
sie den Umgang mit Tierenlernen, Verantwortung über-nehmen. In den Pausen kön-nen die Kinder die Tiere besu-chen. In nachmittäglichen Ar-beitsgruppen werden die Tierevon den Kindern gepflegt“, er-klärt Lehrerin Jane Hofmann.
Und wenn die Tiere malkrank sind?Veterinärin Dr. Tatjana
Rusch kümmert sich ehren-
amtlich um die Zoobewohner.
Wer verpflegt die Tiere amWochenende und in denFerien?Die Lehrer der Grundschule.
Woher kommt das Geld fürden Zoo?„Der neue Zoo kostete 3.000
Euro. Alles wurde aus Spendenbezahlt. Es wurden keineSchulgelder verwendet“, stellt
Erdbrink klar.Die Schule ist auch weiter-
hin auf Spenden für den Zooangewiesen. Davon werdenbeispielsweise Stroh und Fut-ter für die Tiere gekauft.„Natürlich freuen wir uns
über Geldspenden. Sie müssennur ausdrücklich für den Zoobestimmt sein, dann dürfenwir sie auch annehmen“, er-klärt Erdbrink. Man kann auchFutter oder Stroh spenden.
Er wohnt im neuen Streichelzoo der Grundschule Neugraben
In der Westernstadt gibt es nicht nur fünf Kaninchen, sondern auch sechs Meerschweinchen.Die Drittklässlerinnen Zeynep (9), Amina (9) und Zehra (8) kümmern sich gerade um die kleinenNager. FOTO: PR
Warum ist die Fahrbahn verschwenkt?
KARIN ISTEL, HAUSBRUCH
Wer von der CuxhavenerStraße in den EhestorferHeuweg einbiegt, wundertsich: Die Fahrbahn ist ver-schwenkt. Rot-weiße Pfostenmarkieren den Weg. Man hol-pert auf der Busspur bergan.Die Bushaltestelle ist auchnicht am gewohnten Standort.Aber Baufahrzeuge sind weitund breit nicht zu sehen.
Seit wann ist das schon so?Seit einem guten Jahr.
Ist dort eine Baustelle?Nein. Da war auch noch nie
eine.Warum wird dann die Bus-
spur als Fahrspur genutzt?„Die Verschwenkung der
Fahrbahn erfolgte in Zu-sammenhang mit der Sperrungder A 7 Abfahrt/ZufahrtHeimfeld. Wegen des erhöhtenVerkehrsaufkommens wurdendie Abbiegespuren verlängert“,
Keine Baufahrzeuge, aber seit gut einem Jahr istder Ehestorfer Heuweg zur Cuxhavener Straße hin verschwenkt
Der Ehestorfer Heuweg ist zurCuxhavener Straße hin ver-schwenkt. Wer bergauf fährt,muss die Busspur nutzen. DerAbbbieger bergab ist dafür ver-breitert. FOTO: SEEHAGEL
erklärt Bettina Maak, Spreche-rin des Bezirksamtes Harburg.
Wann wird alles wieder„normal“ laufen?Wenn die Arbeiten an der
Aus- und Einfahrt Heimfeldauf der A7 abgeschlossen sind.Und das kann noch richtigdauern.In den nächsten Wochen
müssen sich Autofahrer dochnoch kurzfristig auf eine Bau-stelle am Ehestorfer Heuwegeinstellen: Eine Trommel ineinem Siel muss repariert wer-den. Doch das hat nichts mitder Fahrbahnverschwenkungzu tun.
Wo ist die Bushaltestellehingekommen?Sie wurde wenige Meter
bergauf verlegt.
Erster Stolperstein inFinkenwerder
FINKENWERDER. Jetzt liegter: der erste Stolperstein in Fin-kenwerder. Der Künstler Gun-ter Demnig (Foto) verlegt denGedenkstein für HermannQuast vor der Benittstraße 26.Dort wohnte Hermann, bevorer mit nur sieben Jahren demstaatlich organisierten Eutha-nasieprogramm der National-sozialisten (NS) zum Opfer fiel.Hermann Quast wurde ermor-det, weil er – wie es in der Be-gründung heißt – „weder gei-stig noch körperlich seinem Al-ter entsprechend entwickelt“war. KI/ Foto: pr
Versammlung:Schnitger-GesellschaftNEUENFELDE. Der Vereins-vorstand der Arp-Schnitger-Ge-sellschaft Neuenfelde lädt einfür Mittwoch, 18. März zur Mit-gliederversammlung, die um20 Uhr im Gemeindehaus derSt. Pankratius-Kirche, Organi-stenweg 7, beginnt. SD
Vorstand suchtVerstärkungNEUWIEDENTHAL. Der Ver-ein Neuwiedenthal aktiv, derunter anderem das Stadtteil-haus betreibt, lädt für Montag,23. März, um 18 Uhr seine Mit-glieder zur Versammlung insStadtteilhaus, Stubbenhof 15,ein.Da der Vorstand für seine Ar-beit Verstärkung sucht, sindauch interessierte Nicht-Mit-gleider willkommen. Sie kön-nen sich ebenfalls als Kandida-ten aufstellen lassen. KI
GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche
Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck
ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)
Wir beraten Sie gern bei Ihnen zu Hause und bieten Ihnen:– kostenlose Augenprüfung– Beratung bei der Brillenauswahl– kostenlose Kleinreparatur Ihrer Brille– Beratung bei der Brillenglasauswahl– kostenloser Hol- und Bringservice
Mobiler Service in Neuwiedenthal
Angebot der Woche
Buchsbaum Tierfigur „Hase”14-cm-Topf, 30 cm hoch, Stück E7,99Primeln gefüllt „Dream Mix” 10,5-cm-Topf E1,49Bellis in Farben 10,5-cm-Topf E0,49
SeniorencaféFörderkr. Evangelische JugendHaus der Kirche HarburgHarburger Ring 20so 15 Uhr (Foto) Dialog in DeutschMenschen treffen undDeutsch sprechenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47adi 16 bis 17 Uhr
Pub QuizReiherstieg-Raterunde (Foto)Café PauseHonigfabrikWilhelmsburgIndustriestraße 125fr 19 Uhr Paartanzmit Caro und VolkerTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgsa 16 Uhr
LesungLyrik & Prosa / Helmut BarthelKulturcafe KommduBustehuder Straße 13do 20Uhr
MUSIK/PARTYS
KINDER Sonntagsfrühstückfür die ganze FamilieTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5, Harburg10.30 bis 13.30 Uhr SonntagskinderHöhlenmalerei (Foto)Helms Museum HarburgMuseumsplatz 2so 14 Uhr Anmeldung
Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst
Tierärztlicher Notdienst43 43 79
Beratung&Hilfe
Fundbüro: 428 11 35 01
Kinder- Jugendnotdienst42 84 90
Notruf fürvergewaltigteFrauen 25 55 66
Telefonseelsorge0800-111 01 11
Ambulante Suchtberatung767 94 90
Anonyme Alkoholiker271 33 53
Glücksspiel-/Schuldner-beratung 280 21 70
Frühlingsmarkt (Foto)mit KunsthandwerkernFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorfsa-so 10 bis 18 Uhr OstermarktMuseum der ElbinselWilhelmsburgKirchdorfer Straße 163so 11 bis 17 Uhr TrauercaféGemeindehausPaul-Gerhardt-KircheEigenheimweg 52so 14 bis 16 Uhr
RENÉ DAN, ST. PAULI
Das St. Pauli Theater zeigt diedeutschsprachige Erstauffüh-rung von Florian Zellers an-rührendem Stück über einenalten Mann, der an Alzheimererkrankt ist: „Der Vater“. DasElbe Wochenblatt verlost drei
mal zwei Karten für die Auffüh-rung des Dramas am Mittwoch,1. April, um 20 Uhr.André (Volker Lechtenbrink),
Witwer und Vater von zweiTöchtern, versteht seine Um-welt immer weniger. Dinge ver-schwinden, er versteckt Gegen-stände, fühlt sich bedroht undverfolgt. Allmählich verliert der88-Jährige die zeitliche undräumliche Orientierung. Diesaber versucht er vor Anne (Jo-hanna Christine Gehlen), seinerälteren Tochter, zu verbergen.Vergeblich.Anne organisiert Pflegehilfen,
mit denen sich André zerstreitetoder die er nicht erkennt. Diebesorgte Tochter sucht drin-gend nach einem Ausweg, ins-besondere, als sie beschließt, mitihrem Partner nach London zugehen.Der französische Erfolgsautor
Zeller schildert den Prozess desVerfalls in 15 raffiniert ver-schachtelten Szenen. Andrépendelt zwischen Wahn undWirklichkeit, tritt zum Beispielmal als Maulheld und frech-ge-witzter Zeitgenosse auf, mal als
verstört-verängstigter Mensch,der nicht weiter weiß.Florian Zeller – und mit ihm
UlrichWaller als Regisseur – er-zählen die Geschichte konse-quent aus der Perspektive desVaters, als eine tragische Farce,in der André am Ende aufgibtund nach seiner Mutter ruft:„Mama, ich will weg von hier.Ich will, dass man mich hierwegholt. Ich will nach Hause.“Zellers „Der Vater“ wurde im
vergangenen Jahr mit demwichtigsten französischen Thea-terpreis „Molière“ ausgezeich-net. Für die britische Zeitung„The Guardian“ war es das „bes-te Theaterstück 2014“.Wer die beängstigende, aber
auch komisch-schrille Hand-lung kostenlos sehen will, sendetbis Montag, 16. März, eine Post-karte mit Absender und Tele-fonnummer an: Elbe Wochen-blatt, Stichwort „Der Vater“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Gewin-ne: Der Vater“, an [email protected]. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Der VaterimSt. Pauli Theater, Spielbu-denplatz 29-30, Voraufführun-gen am 28. und 29. März, Pre-miere am 30. März, weitereVorstellungen vom 1. bis 25.April, täglich außermontags,jeweils um 20Uhr, sonntagsum 19 Uhr. Karten von 15,70 bis41 Euro unter 47 11 06 66und unter www.st-pauli-the-ater.de
Die Tochter Anne (Johanna Christine Gehlen) sogt sich um ihren Vater (Volker Lechtenbrink), der zu-nehmend die Orientierung verliert. FOTO: JIM RAKETE
Wenn dasGedächtnis zerfälltFlorian Zellers Stück über Alzheimer: „Der Vater“ mitVolker Lechtenbrink am St. Pauli Theater – Freikarten
Preisskat-Turnierfür JedermannHARBURG.Die Harburger Skat-freunde veranstalten am Sonn-abend, 14. März, ab 15 Uhr in ih-rem Vereinslokal Rot-Gelb Har-burg, Ehestorfer Weg 79, wiederein zünftiges Preisskat-Turnierfür Jedermann. Gespielt wird inzwei Serien. Startgeld: elf Euro.Die besten Spieler dürfen sichauf tolle Preise freuen. SD
Poetry Slam:Heimfeld ist ReimfeldHARBURG. Hobby-Autorenkönnen ihre selbst verfasstenTexte und Reime am Sonnan-bend, 14. März, um 19.30 Uhrbeim Poetry Slam „Heimfeld istReimfeld“ im Kunst- und Kul-turraum Alles wird schön, Frie-drich-Naumann-Straße 27, vor-tragen. Teilnehmer könnensich spontan vor Ort anmel-den. Die besten Werke werdenmit tollen Preisen belohnt. DerEintritt ist frei. SD
Bunter Flohmarkt imKindergartenHARBURG.Die Kita Radicke-straße, Radickestraße 58, veran-staltet am Sonnabend, 14. März,von 9 bis 13 Uhr einen kleinenaber feinen Flohmarkt. Standge-bühr: fünf Euro und ein Kuchenoder acht Euro ohne Gebäck.Reservierungen sindmöglichunter 76 41 14 34. SD
IrischeMusik in derKulturwerkstattHARBURG. Andy vonMinden,AchimWiechern und Volker Er-hardt Fische sind zusammendas Trio Mountain Dew. AmFreitag, 13. März, um 20.30 Uhrspielen sie in der Kulturwerk-statt Harburg, Kanalplatz 6,kämpferische undmelancholi-sche Balladen, die an die beweg-te Geschichte, die raue Schön-heit und die Lebenslust der Be-wohner der „grünen Insel“erinnern. Eintritt: acht Euro. SD
Schluckauf-PrinzessinimBilderbuchkinoWILHELMSBURG. Schlafenszeitfür Prinzessin Rosa Klitzeklein.„Hicks!“, macht es da plötzlich.DieMini-Hoheit hat einenSchluckauf. Ach, du heiligerKronleuchter. Ruck, zuck ist dasganze Schloss auf den Beinenund gibt gute Ratschläge. Aberwas hilft wirklich? ImBilderbuch-kino in der Bücherhalle Kirch-dorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, gehtes amFreitag, 13. März, ab 10.30Uhr umdie Geschichte „DieSchluckauf-Prinzessin“ vonNinaDulleck. Eintritt frei, eine Anmel-dung nicht erforderlich. SD
SPD lädt zumSeniorennachmittagNEUGRABEN.Die SPD Neugra-ben-Fischbek lädt ein für Freitag15, Februar, zum nächsten Se-niorennachmittag, der um 14.30Uhr im AWO-Seniorentreff, Neu-grabener Markt 7, beginnt. Dies-mal geht es bei Kaffee und Ku-chen um die Frage, warum dieHamburger ihr Wahlrecht nichtwahrnehmen. SD
Großtauschtag imJägerhofHARBURG. Der Verein Harbur-ger Briefmarkensammler von1920 veranstaltet am Sonntag,15. März, von 9 bis 15 Uhr imLandhaus Jägerhof, EhestorferHeuweg 14, einen Großtausch-tag. Vor Ort treffen sich Jägerund Sammler von Ansichtskar-ten, Banknoten, Telefonkartenund natürlich Briefmarken. SD
KünstlerischeSpurensuche
SABINE DEH, HARBURG
Imke Korth-Sander malt Ge-mälde und Bildserien, diedurch Titel wie „Entwicklung“und „Wachstum“ auf Prozesseverweisen.Ihre aktuelle Bilderausstellung„Spurensuche“ stellt die Buxte-huder Malerin noch bis Freitag,13. März, im Bostelbeker hit-Technopark, Tempowerkring 6,aus.
Der Eintritt zur Ausstellung„Spurensuche“ ist frei. Öff-nungszeiten: montags bis frei-tags von 8.30 bis 16.30 Uhr.
Noch bis 13. März im hit-Technopark:Buxtehuder Malerin Imke Korth-Sander
Imke Korth-Sander zeigt ihreAusstellung „Spurensuche“ imhit-Technopark. FOTO: PR
MITTWOCH 11. MÄRZ 2015 Lokal Süderelbe 3
Lärm, dicke Bagger,ramponierte Wiesen
KARIN ISTEL, NEUGRABEN
Vorsicht auf dem Fußweg zwi-schen Neugrabener Bahnhof-straße und An der Falkenbek!Hier fahren große Bagger. Siebringen Sand und Steine zurBaustelle östlich des Lupinen-ackers. Der Fußweg entlang desSpielplatzes wird neu gepflastert.
Warumwird der Fußweg neugemacht?„Die SAGA/GWG erneuert
den Belag des Geh- und Radwe-ges als Wegeverbindung zwi-schen der Petershofsiedlung undNeugraben“, so Dr. Michael Ah-rens, Pressesprecher des Unter-nehmens. Der alte Belag hattesich im Laufe der Jahre abge-nutzt.Aber: Nur die Wegstrecken
auf dem Gebiet vonSAGA/GWG werden neu ge-
macht. Der weitaus längereFußweg, der im Wohngebietparallel zur Cuxhavener Straßeverläuft, bleibt, wie er ist.
Was wird gemacht?Der Fuß- und Radweg wird in
zwei Farben neu gepflastert: ei-ne Seite für Radler, eine fürFußgänger. Zum Petershof hinwird der Weg verlängert undzukünftig sanft geschwungenverlaufen.
Wie geht´s den Anwohnernwährend der Bauarbeiten?Die sind von Lärm und Dreck
genervt. „Die Bagger fahren aufder Wiese, machen alles kaputt.Die Fahrspuren sind schon tiefeGräben. Es werden viel zuschwere Gerätschaften benutzt.Und es ist laut, sehr laut“, so einRentner.Daran wird sich voraussicht-
lich bin Anfang Juni nichts än-dern: Dann sollen die Bauarbei-ten abgeschlossen sein.
Für die Bauarbeiten musstedie Feuerwehrzufahrt für dieHäuser Haferacker 1 a+b sowie7 d+e gesperrt werden. Kommtdie Feuerwehr trotzdem zuden Häusern?„Die Arbeiten sind mit der
Feuerwehr und den zuständigenBehörden abgestimmt. Wir hof-fen, die Sperrung in den nächs-ten zwei Wochen aufheben zukönnen“, so Ahrens.
Wie hoch sind die Kosten?Dazu macht Unternehmens-
sprecher Ahrens keine genauenAngaben: „Die Kosten werdenvon SAGA/GWG und anteiligaus dem Rise-Programm dersozialen Stadtteilentwicklung fi-nanziert.“
Fußweg entlang des Lupinenackers wird neu gepflastert –Anwohner vom Krach genervt
Der Fuß- und Radwegwirdnicht nur neu gepflastert, son-dern bekommt auch ein neuesTeilstück zum Petershof hin(oben). Doch Passanten sindgenervt: Die Wiesen entlangdes Gehweges zwischen Bahn-hofstraße und An der Falken-bek sind Matschwüsten, auf de-nen sich Baumaterialien undErde türmen (l.). Und den An-wohnern geht der Krach aufdie Nerven, den die großenBagger hier verursachen, wennsie Material zur Baustelle brin-gen. FOTO: KI
ZumGlück hats während der Bauarbeiten noch nicht gebrannt: Die Feuerwehrzufahrt der Häuser Ha-feracker 1a+b sowie 7 d+e ist vom Bauzaun gesperrt. Hier wird der Fußweg Richtung Petershof ver-längert. FOTO: KI
Theater:Wikinger-FrauenandieMacht
CRANZ. Wikinger Fidur undseine Gefolgsleute lieben dieraue See und raue Sitten. DieFrauen dieser ungehobeltenGesellen haben es schwer, sichin dieser Zeit um die ersteJahrtausendwende durchzu-setzen. In ihrem HeimatdorfSveigur kämpfen sie mit allerMacht und ganzem Körperein-satz für ihre Rechte. Ob es ih-nen gelingt, sich gegen ihredominanten Männer durchzu-setzen, verrät das Theateren-sembles Stippvisite, wenn esam Sonnabend, 14. März, um19.30 Uhr mit dem neuenSchwank-Musical „Eldur seinerode Logge“ auf der CranzerSchulbühne Premiere feiert.Weitere Termine: Sonntag, 15.März, um 16 Uhr; Freitag, 20.,Sonnabend, 21., Freitag, 27.,Sonnabend, 28. März, um 19.30Uhr.Tickets gibt es im Schuh-haus Tamcke in Cranz und ander Tankstelle Bröhan in Este-brügge außerdem unter0160 / 96 23 91 57 SD/Foto: pr
Neuer Kurs: Pilatesfür AnfängerNEUGRABEN. Die HausbruchNeugrabener Turnerschaft bie-tet ab Mittwoch, 18. März, imClubraum, Cuxhavener Straße253, neue Pilates-Kurse an. DasAngebot „Eltern-Kind-Pilatesstartet jeweils um 11.30 Uhr. Ab12.45 Uhr trainieren die Pilates-Anfänger. Anmeldung und nä-here Infos unter 701 74 43.
SD
Gottesdienst mitApostel SteinbrennerNEUGRABEN. Der für den Kir-chenbereich zuständige Leiter,Apostel Jörg Steinbrenner, be-sucht die Neuapostolische Kir-che in Neugraben. Am heuti-gen Mittwoch, 11. März wird erum 19.30 Uhr einen Gottes-dienst in der Kirche in der Cux-havener Straße 320 feiern. ImRahmen des Gottesdiensteswird Bischof Wolfgang Novicic,der einen andern Bischofsbe-reich übernehmen wird, verab-schiedet, und der neue Bischof,Thorsten Beutz aus Wilhelms-haven, den Gemeindemitglie-dern und interessierten Bürgervorgestellt. SD
Bunte Bilderschau:igs 2013NEUGRABEN. Ursula Schnoorvom AWO-Kreisvorstand Har-burg präsentiert am Sonn-abend, 14. März, um 14 Uhr imSeniorentreff, NeugrabenerMarkt 7, eine bunte Bilder-schau zum Thema „internatio-nale gartenschau 2013 in Wil-helmsburg“. Die Besucher kön-nen sich dann noch mal an denschönsten Blumen und Attrak-tionen der igs erfreuen. SD
Frühlingskonzert mitAirbus-OrchesterFINKENWERDER. Auf Einla-dung des Vereins KulturkreisFinkenwerder präsentiert dasAirbus-Orchester am Sonntag,22. März, um 17 Uhr in der Aulader Stadtteilschule Finkenwer-der, Norderschulweg 14, unterder Leitung von Frank Taschsein gut zweistündiges Kon-zertprogramm „Mit Schwungin den Frühling“.Eintritt: zehn Euro. SD
Deutsch-FranzösischesSchülertheaterNEUGRABEN. In der Aula desGymnasiums Süderelbe, Fal-kenbergsweg 5, zeigen Schülerdes Theaterkurses gemeinsammit Schülern der Partnerschulein Aix-en-Provence am Don-nerstag, 19. März, um 19 Uhrdas Stück „Red black and igno-rant“. Der Eintritt ist frei. SD
Evangelische Jugendbietet Erste-Hilfe-KursNEUENFELDE. Die Evangeli-sche Jugend Elbdörfer, Organi-stenweg 7, bietet am Sonn-abend, 28. März einen Erste-Hilfe-Kurs an. Der Kurs wirdvon Heike Amling von der Mal-teser Unfall Hilfe durchgeführt.Die Teilnahme mit Bescheini-gung kostet 20 Euro. Näheressteht online unter www.eje-online.de SD
Weitere Grundstückewerden verkauftNEUGRABEN FISCHBEK. AbSonnabend, 21. März, werdenim Vogelkamp Neugraben wei-tere 38, im Fischbeker Heid-brook weitere 50 Grundstückefür Eigenheime zum Kauf an-geboten. Damit man sich in Ru-he informieren kann, erweitertdie Internationale Bauausstel-lung (IBA), die die Flächen ver-marktet, die Öffnungszeiten ih-res Info-Points im Erdgeschossdes BGZ, Am Johannisland 2.Der Info-Point ist wie folgt ge-öffnet: 21. und 22. März: 11 bis16 Uhr; 23. bis 26. März: 16 bis18 Uhr; 27. und 28. März: 11 bis14 Uhr; 30. März bis 2. April: 16bis 18 Uhr; 3. April: 11 bis 14 Uhr.
KI
Bilderausstellung:Zum Fressen gernEHESTORF. Saskia Danielews-ky, Kulturpreisträgerin desLandkreises Harburg, zeigt bisSonntag, 29. März, ihre humor-vollen Illustrationen unter demTitel „Zum Fressen gern“ imFreilichtmuseum Kiekeberg,Am Kiekeberg 1. In ihren Arbei-ten setzt sich die Künstlerinauf witzige Weise mit demThema Vegetarismus ausein-ander. Der Eintritt ins Museumkosten neun Euro, Besucherunter 18 Jahren haben freienEintritt. SD
F. Wenker GmbHCuxhavener Str. 267-27121149 HH-NeugrabenTel. 0 40/70 20 500
FABRIKVERKAUF im Hamburger HafenTÄGLICH • Mo. bis Do. 6 – 15 Uhr · Fr. 6 – 14 UhrRinderfilet per/kg 18,80 E
Lammbraten aus der Keule, Neuseeland per/kg 14,30 E
Weitere Lammartikel auf Anfrage.Rufen Sie uns an – wir beraten Sie gerne! Tel. 040-36 58 92
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gehts: Auf dem Fotooben sind drei HSV-Stars als Tischfußballer abgebil-det.Welcher Spieler gehört zu
welcher Frisur? Schicken Sie
uns eine Postkarte mit den Na-men der drei HSV-Altstars andie Wochenblatt-Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail mit der Lösung an:[email protected] „Gewinne: Jarolim“
die Gewinner erhalten ihre Kar-ten zugeschickt.Der Rechtsweg ist ausge-
schlossen.
S. BORSTEL/HSV, HAMBURG
Ob in der Bundesliga, imDFB-Pokal oder im Europapokal:Neun Jahre lang kickte DavidJarolim mit der HSV-Rauteauf der Brust, insgesamt 342Spiele. Im Sommer 2014 beend-ete Jarolim mit 35 Jahren seineKarriere beim tschechischen
Erstligisten FK Mlada Boleslav,wo er inzwischen als Sportdi-rektor arbeitet. Nun kehrt „Ja-ro“ zurück in die Imtech-Arena.Am Sonnabend, 28. März, 15.00Uhr, finder hier sein Abschieds-spiel statt. „Es wird eine Hom-mage an eine Persönlichkeit, dieihresgleichen sucht und inHamburg ein Zeichen gesetzt
hat“, adelte HSV-Chef DietmarBeiersdorfer David Jarolim, dener vor elf Jahren höchstpersön-lich als Manager an die Elbe ge-holt hatte.VonAtoubabis Trochowski
Jarolim, auf dem Rasen stetsein unermüdlicher Kämpfer,hat noch immer eine Wohnungin Hamburg. Für ihn stand im-mer fest, dass sein Abschieds-spiel nur in Hamburg ausgetra-gen werden kann. „Ich würdegerne die Uhr zurückdrehenund Jaro in unserer heutigenMannschaft haben. Er ist stetsdurchs Feuer gegangen für sei-nen Verein“, schwärmte Beiers-dorfer.Zu „Jaros“ Abschied treten
die „HSV-All-Stars“ gegen das„Tschechische Jarolim-Dream-team“ an. Eingeladen sindHSV-Stars der jüngeren Ver-gangenheit: von ThimotheeAtouba bis Piotr Trochowski.Als Trainer haben zugesagtKlaus Augenthaler, ThomasDoll, Ralf Zumdick, Bruno Lab-badia und Karel Jarolim.Das Abschiedsspiel soll zu ei-
nem Familienfest werden. Sitz-plätze für Kinder sind um 50Prozent ermäßigt.Das Elbe Wochenblatt undGLYNT verlosen für das Jaro-lim-Abschiedsspiel am Sonn-
GLYNT und das Elbe Wochenblatt verlosen VIP-Tickets fürdas Jarolim-Abschiedsspiel am Sonnabend, 28. März
Euro-League: David Jarolim jubelt über den 3:1-Sieg des HSV beiStandard Lüttich. FOTO: WITTERS
TicketsEintrittskarten für das David Jarolim-Abschiedsspiel am Sonn-abend, 28. März, 15.00 Uhr, gibt es bereits ab zehn Euro. Kinderbis 14 Jahre erhalten 50 Prozent Rabatt auf den Ticketpreis. ImVorverkauf sind Karten an allen HSV-Vorverkaufsstellen, im On-line-Ticketshop sowie über die HSV-Hotline 4155 - 1887 erhält-lich.
Werspielt bei denHSV-All-Stars?
Eingeladen wurden folgendeEx-HSV-Kicker: Sergej Barba-rez, Dennis Aogo, Tomas Ujfa-lusi, Rafael van der Vaart, Mi-lan Fukal, Marek Heinz, BerndHollerbach, Stefan Beinlich,Mehdi Mahdavikia, BastianReinhard, Piotr Trochowski,Marcell Jansen, Colin Benja-min, Thimothee Atouba, DavidRozehnal, StefanWächter, Ja-roslav Drobny, Khalid Boulah-rouz, Nigel de Jong, Guy De-mel, Frank Rost.Aufgrund von Verletzungenoder Absagen kann sich derendgültige Kader noch än-dern. In der tschechischenAuswahl sollen unter anderemJan Koller, Pavel Nedved, Ma-rek Nikl, Pavel Kuka, RomanTyce, Jaromir Blazek, MarekJankulovski und Vladimir Smi-cer spielen.
Hier sind echte HSV-Fans gefragt: Welcher HSV-Star gehört zu welcher Frisur?. FOTO: GLYNT
Mit GLYNT und dem
ElbeWochen
blatt zu „Jaro“
die Haare schön?
4 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 11. MÄRZ 2015
DreiKursezur FastenzeitHARBURG. Pünktlich zum Be-ginn der Fastenzeit bietet dieEvangelische Familienbildungim Haus der Kirche Harburg, Hö-lertwiete 5, drei passende Kursean. AmMittwoch, 18. März, um 11Uhr geht es um das Thema „Wo-her kommtmein Apfel eigent-lich?“. Einen Tag später, am Don-nerstag, 19. März, ab 19 Uhrsteht der Kochkurs „Warum indie Ferne schweifen....“ auf demProgramm. Ebenfalls am 19.März um 19.30 Uhr hält BarbaraWehrstedt ein Referat zum The-ma „Ökologisch haushalten: Ge-winn für Umwelt und Budget“.Anmeldung und nähere Infosunter 519 00 09 61. SD
Neuer Kurs: Trauerkreativ verarbeitenHARBURG. Der HospizvereinHamburger Süden bietet abMittwoch, 18. März, den neuenKurs „Trauer kreativ - Trauer-begleitung mit künstlerischenMitteln“ an. Mit Hilfe von Far-ben, Poesie und Klängen sollendie Teilnehmer ihre innerenStimme frei setzen.Die Trauernden treffen sichwöchentlich jeweils um 17 Uhrin der Villa Meyer der HeliosMariahilf Klinik. Zehn Terminekosten 50 Euro. Anmeldungund nähere Infos unter 7675 50 43. SD
Buxtehuder: StraßewirdmarkiertHARBURG.An der BuxtehuderStraße kommt es amheutigenMittwoch, 11., und Donnerstag, 12.März, zwischen Schloßmühlen-dammundGoldschmidtstraßezu einer Verkehrsbeschränkung.Grund: an beiden Tagenwird je-weils von 9 bis 15 Uhr die Fahr-bahnmarkierung erneuert. SD
Klezmer und Swing inder Veddeler Kirche
VEDDEL. Das Quartett Valle-santaCorde kombiniert amSonntag, 22. März, ab 18 Uhr inder Immanuelkirche auf derVeddel, Wilhelmsburger Straße71, die Spielfreude des Klezmermit der Sehnsucht des Tangosund der Leichtigkeit desSwing. Die Tickets kosten achtEuro, ermäßigt vier Euro. Re-servierungen sind möglich un-ter 78 64 22. SD/Foto: pr
Sonderführung:Ökosystem WaldWILHELMSBURG. Die Schutz-gemeinschaft Deutscher Waldbietet am internationalen Tagdes Waldes, am Sonnabend, 21.März, um 11 Uhr eine Sonder-führung zum Thema „Öko-system Wald an. Die Veranstal-tung findet statt im ScienceCenter Wald am Inselpark 19.Die Führung für Erwachsenekostet 4,30 Euro. SD
Plattdütsch indeAppelschühnMOORBURG. Küsterin Elisa-beth Schartau aus Altenwerderund Pastor Gerdts aus Moor-burg erzählen am Sonntag, 22.März, um 16 Uhr in der alten Ap-felscheune auf dem Rüpke-Hof,Moorburger Elbdeich 387, platt-deutsche Geschichten aus derRegion. Heino Schildt spielt aufdem Schifferklavier. Eintritt:zehnEuro. SD
Erdkrötenim Liebestaumel
OLAF ZIMMERMANN,HAMBURG-SÜD
Mit den steigenden Tempera-turen beginnt dieser Tage dieAmphibienwanderung. Erstewandernde Molche und Krötenhaben die Naturschützer desBUND bereits beobachtet. So-bald die Temperaturen nachtsüber vier Grad liegen und esgleichzeitig regnet, wandern dieAmphibien zu ihren Laichge-
wässern, um sich dort fortzu-pflanzen. Dabei müssen sie We-ge und Straßen überqueren, diefür viele der Amphibien zur To-desfalle werden. In Harburggeht es vor allem um die Berei-che Vahrendorfer Stadtweg undNeuländer Elbdeich.
Kröten über die StraßetragenDer BUND Hamburg appel-
liert deshalb an alle Autofahrer,
in den kommenden Nächtensehr umsichtig zu fahren, not-falls kurzzeitig anzuhalten undbekannte Brennpunkte ganz zumeiden. „Man darf Kröten auchgerne anfassen und sie in Lauf-richtung über die Straße tra-gen“, sagt BUND-Landesge-schäftsführer Manfred Braasch.Wichtig: Auch Kellerabgängetäglich kontrollieren, um even-tuell dort gefangene Amphibienbefreien zu können.
Krötenwanderung beginnt -BUND bittet Autofahrer um Rücksicht
Das Erdkrötenpaar versucht, die andere Straßenseite zu erreichen. FOTO: PR
Hier wanderndie Kröten
Amphibien legen auf ihrenWanderungen Strecken vonbis zu zwei Kilometern zu-rück. Bereits während derKaulquappenphase erfolgtdie Prägung auf das Laichge-wässer. Zur Fortpflanzungkehren viele Amphibien anihr Geburtsgewässer zurück.Brennpunkte der Amphibien-wanderung im HamburgerSüden:Harburg: VahrendorferStadtweg, Neuländer Elb-deichSüderelbe: Kirchenaußen-deichsweg, NeuenfelderWeg, Nincoper Moorweg, Fal-kenbergsweg (insb. Buskeh-re),Wilhelmsburg: Einlagedeich,Siedenfelder Weg
HEINRICH SIERKE, SEEVETAL
Alt gegen Neu: Die rekord-Ausstellung in Seevetal bietetModernisierern ein attraktivesAngebot, das hilft, die Heiz-kostenabrechnung deutlich zusenken.Es zieht gewaltig, wenn
Fenster und Türen ihre bestenJahre hinter sich haben. Dieunnötige Abgabe von Energielässt sich einfach verhindern:durch neue Fenster und Haus-türen mit zeitgemäßen Dämm-
werten, gemessen am soge-nannten Wärmedurchgangs-koeffizient. Je geringer derWert, desto höher ist das Ener-gieeinsparpotenzial.Die rekord-Ausstellung
unterstützt beim Energiespar-vorhaben. Neben einer um-fangreichen Beratung bekom-men Interessierte in den näch-sten Wochen für ihre altenElemente einen finanziellenZuschuss. Und bei Montagedurch die eigenen Monteurenehmen diese die alten Fenster
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Neue Regelnfür HausbesitzerHAMBURG. Hauseigentümeraufgepasst: Seit Jahresbeginngibt es zahlreiche Änderungenfür Heizkessel, Öfen, Däm-mung und elektrische Geräte.Ein Überblick.Vor 1985 eingebaute Öl- undGas-Standardheizkessel dürfenseit Januar laut Energieein-sparverordnung nicht mehrbetrieben werden. Die Pflichtzum Heizkesseltausch giltnicht für Brennwert- oderNiedertemperaturkessel.Bis Ende des Jahres 2015 müs-sen Hausbesitzer mit unbe-heizten Dachräumen zudemdie oberste Geschossdeckeoder das Dach dämmen. Aus-genommen sind in beiden Fäl-len Eigentümer von Ein- undZweifamilienhäusern, die seitmindestens 1. Februar 2002selbst darin wohnen.Ab 26. September 2015 gibt esfür Heizungen und Warmwas-serbereiter ein Effizienzlabelmit den BuchstabenklassenA++ bis G und Mindestanforde-rungen zum Energiever-brauch. Darauf sollten Ver-braucher bei der Auswahl ach-ten. Für neue Kaminöfengelten ab 2015 ebenfalls stren-gere Regeln für den Ausstoßvon Staub und Kohlenmono-xid. Deswegen sollten Verbrau-cher beim Kauf auf einenNachweis gemäß zweiter Stufeder Bundesimmissionsschutz-verordnung achten. Öfen, dievor 1975 eingebaut wurden,müssen ab Januar ebenfallsGrenzwerte einhalten oder miteinem Staubfilter ausgerüstetwerden. Auskunft dazu gebenHersteller oder Schornsteinfe-ger.Neu ist das EU-Energielabel fürDunstabzugshauben in Kü-chen. Die Effizienzklassen rei-chen von A bis G. Bessere Ge-räte können bereits ein Labelmit A+ bis F tragen. Seit Febru-ar dürfen Dunstabzugshaubender Klasse G nicht mehr ver-kauft werden. Für Backöfengelten ab Januar neue Energie-Effizienzklassen. EW
Berlin hatdie meisten
Single-Haushalte
KATHRIN HARTWIG/LBS,STUTTGART
Mit einer Quote von 37 Pro-zent sind Single-Haushalte
laut Statistischem Bundesamtder häufigste Haushaltstyp inDeutschland. Dabei kann derBegriff „Single“ täuschen,immerhin ist mehr als ein Drit-
Alleinlebende zieht es in Großstädte
tel der Alleinlebenden älter als64 Jahre.Deutschland ist ein Land der
Single-Haushalte. Vier vonzehn Haushalten werden vonnur einer Person bewohnt. Da-von sind 17,6 Prozent jüngerals 30 Jahre, ein weitaus größe-rer Anteil – nämlich 34 Pro-zent – ist hingegen schon imRentenalter.Die Alleinlebenden zieht es
insbesondere in die Großstäd-te: 42 Prozent wohnen in Städ-ten mit mindestens 100.000Einwohnern.Je älter die Menschen sind,
desto mehr Wohnraum stehtihnen zur Verfügung wie die
Ergebnisse der Zensusumfragezeigen. So umfasst der Haus-halt eines alleinstehendenRentners im Schnitt 78 Qua-dratmeter. Das sind 11 Prozentmehr als der durchschnittlicheEin-Personen-Haushalt mit 70Quadratmetern bewohnt.Eigentümerwohnen komfortabler
Besonders viel Platz habenAlleinstehende, die in den eige-nen vier Wänden leben. Ihnenstehen durchschnittlich 97Quadratmeter zur Verfügung.Mietern hingegen nur 59 Qua-dratmeter.„Eigentümer wohnen nicht
nur großzügiger und komfor-tabler, sie sparen durch dasmietfreie Wohnen auch vielGeld“, sagt Gregor Schneidervon der LBS. Gerade im Altersind dies entscheidende Vor-teile, da die Rente im Vergleichzum letzten Netto-Gehalt imBerufsleben wesentlich gerin-ger ausfällt. Zudem haben Ei-gentümer die Möglichkeit, ihrZuhause an die jeweilige Le-bensphase anzupassen.„Ob energetische Moderni-
sierung, moderne Haustechnikoder barrierearmer Umbau –die eigene Immobilie bietetdem Besitzer ein Höchstmaßan Gestaltungsfreiheit“, soSchneider.
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Es ist so schwer, wenn sich zwei Augen schließen, die Hände ruh‘n, die einst so viel geschafft.Wenn auch Tränen still und heimlich fließen, ein gutes Herz ist nun zur Ruh‘ gebracht.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied vonmeinem Mann, meinem Vater, unserem Opa,Bruder und Onkel
Herbert Wodniczak* 1. März 1934 † 2. März 2015
In tiefer TrauerRita und Carstenim Namen aller Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Montag, 23. März 2015um 11 Uhr in der Kapelle des Friedhofs Finkenriek, König-Georg-Deich,21109 Hamburg-Wilhelmsburg statt.
Statt Karten
Trauernd, aber voller schöner Erinnerungen,nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann,
meinem herzensguten Vater und unserem lieben Opi,meinem Schwager und Onkel
Bernd Mühlhaus* 30 November 1943 † 25. Februar 2015
Wir sind glücklich, dich gekannt zu habenund dankbar für die schöne Zeit mit dir.
Deine HeidrunIlona mit Doro und Johann
Ingridsowie alle Angehörigen
21075 HamburgEhestorfer Weg 48
Wir verabschieden uns mit einer Trauerfeier am Montag,dem 16. März 2015, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle auf
dem Friedhof Bremer Straße in Hamburg Harburg.
(Richard Meyer Bestattungen)
Wir geben Dich aus unseren Händenund behalten Dich fest in unserem Herzen.
In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von meinem liebenEhemann, unserem Vater, Schwiegervater und Opa
Günter Rathje* 19. September 1945 † 20. Februar 2015
Deine CarmenAngelika und TanjaClaudia und Gunnarmit Katherina, Annalena und LennartClaus und Pinamit EnricoAndré und Jennymit Lene-Marit, Skjold-Mathisund Thorleif-Malte
Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.Hamburg-Wilhelmsburg im März 2015
Für uns plötzlich und unerwartet verstarb unser Vater, Opa undUropa
Max Ulbrich* 4. Juni 1928 † 27. Februar 2015
In stiller Trauer
Deine RenateDeine Enkel Kai und Alexund Dein Urenkel Luis
Kirchdorf
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag,13. März 2015, um 12.30 Uhr in der Kapelle des FriedhofesFinkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Vielen Dank
für die liebevolle Anteilnahme beim Heimgang meines geliebtenMannes, unseres lieben Vaters und Opas
Manfred HagemannDeine EllenDeine Kinder und Enkelkinder
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Wir haben von unserem Heinz Abschied genommen, der einegroße Lücke in unserem Verein hinterlässt.
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MITTWOCH, 11. MÄRZ 20156 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter,Schwiegermutter, Oma und Uroma.Wir denken in Liebe und Dankbarkeit an die Zeit, die wir mit ihrverbringen durften.
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 19. März 2015,um 10.00 Uhr in der Waldfriedhofskapelle Buxtehude,Heitmanns Weg, statt; anschließend Urnenbeisetzung.
Familien-anzeigen
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ElbeWochenblatt
Nach längerer Krankheit entschlief meine liebe Frau, Mutter undTochter
Anke Meclangeb. Post
* 24. Juni 1947 † 24. Februar 2015
In Liebe und Dankbarkeit
Dein DetlefOliverMuttiRenate und NorbertAlexandra und TitusPia und Lena
Finkenwerder
Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
Traurig sind wir, dass wir Dich verloren haben.Dankbar sind wir, dass wir mit Dir leben durften.
Getröstet sind wir, dass Du in Gedanken weiter bei uns bist.
Helga Stövergeb. Kruse
* 17. Dezember 1936 † 27. Februar 2015
Hab Dank für all die schönen JahreDein Werner
Wir nehmen Abschied von Helga am Freitag, den13. März 2015 um 12.30 Uhr in der Kapelledes Heidefriedhofes, Falkenbergsweg 155
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Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Terminim engsten Familien- und Freundeskreis
im Friedwald Buxtehude statt.
Anne-Marie Heyergeb. 9. April 1923 gest. 20. Februar 2015
Soltauer Ring 10, 21079 Hamburg
Die Erdbeisetzung findet am Mittwoch, 18. März 2015, um9.30 Uhr von der Kapelle 2 des Friedhofes Hamburg-Ohlsdorfaus statt.
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SABINE LANGNER, HARBURG
Stützstrümpfe sind sexy! Sexy?Ja, richtig! Die Zeiten, in denensich Menschen mit unattrakti-ven Ungetümen herumquälenmussten, um ihre Krampfadernin Schach zu halten, sind langevorbei. Inzwischen gibt es so-wohl Stütz- als auch Kompres-sionsstrümpfe als sexy halterlo-se Modelle in hübschen Trend-farben. Kaum jemand weiß dasbesser als das Team der Schäfer-Apotheke. Die darf sich ab so-fort mit dem Titel „Venen-Fachcenter" schmücken.Eine Auszeichnung, der harte
Arbeit voranging: Vier Mitarbei-ter haben sechs Monate lang dieSchulbank gedrückt und zumAbschluss eine Prüfung absol-viert. „Richtig angepasst, wirkenKompressionsstrümpfe Wun-der“, sagt Jasmina Dän-ecke. Die junge Mitarbeiterin
trägt selber aus ÜberzeugungKompressionsstrümpfe. „Venen-schwäche wird von Generationzu Generation weitergegeben,und in meiner Familie gab es ei-nige Damen mit Krampfadern",sagt sie. Um hier vorzubeugen,sind die Kompressionsstrümpfeperfekt.Allerdings wirkt das Ganze
nur, wenn die Strümpfe präziseangemessen werden. Egal obKniestrumpf, Oberschenkel-strumpf oder gleich die komplet-te Strumpfhose - jeder Kunde be-kommt in der Schäfer-Apothekeeine individuelle Beratung. Dazu
gehört das Ausmessen ebensowie die Pflegeanleitung für dieStrümpfe. Selbstverständlichüben die Mitarbeiter mit denKunden das An- und Ausziehenso lange, bis es klappt. Auch ko-stenlose Hausbesuche für ältereMenschen gehören bei der Schä-fer-Apotheke zum Standard-Ser-vice dazu.Neben dem umfassendenWis-
sen sind es vor allem die günsti-gen Preise, die die Kunden begei-stern. Verschreibt ein Arzt seinenPatienten Kompressionsstrümp-fe, zahlen die Kunden in derSchäfer-Apotheke maximal zehn
Magdalena Aleksandrowicz, Jasmina Dänecke, Viktoriya Kravchenko (v.l.) und - nicht im Bild - Rüdi-ger Hansen haben eine sechsmonatige Ausbildung absolviert undmachen aus der Schäfer-Apothekejetzt ein Venen-Fachcenter. FOTOS: SL
Wellness für die BeineDie Schäfer-Apotheke ist ab sofort einVenen-Fachcenter
Ernst-FriedrichMenges, Chef derSchäfer-Apotheke, ist begeistertvomEngagement seinerMitar-beiter. FOTO: PR
Euro Rezeptgebühr für dieStrümpfe. Den sonst oft üblichenBearbeitungsaufwand über-nimmt die Apotheke.Übrigens: Im April plant das
Apotheken-Team einige tolleAktionen.
Ist das Leben schwarz-weiß? Sicherlich wissen Sie, dass es immer Übergangsformen gibt. Übergangs– und Zwischenfor-men. Übergangsform ist ein Reich zwischen glücklich und unglücklich. Wir sind klug be-raten, wenn wir Vorsorge betrei-ben. Vorsorge in Bezug auf die Gesundheit heißt, regelmäßig zum Arzt zu gehen. Vorsorge für das Alter zu treffen heißt, sich fi-nanziell abzusichern. Eine Form der Vorsorge ist, darüber nach-zudenken, wie der Übergang geregelt werden kann. Wichtig ist, die Patientenverfügung in-nerhalb einer notariellen Ge-neralvollmacht abzuschließen, weil Sie so die Personensorge und Finanzbetreuung abde-cken. Denkt man einen Schritt weiter, sollte auch die Bestat-
tungsvorsorge für den Ernstfall abgeschlossen werden. Mit dem GBI-Vorsorgevertrag regeln Sie
jedes Detail der Bestattung und sorgen finanziell vor, indem der entsprechende Betrag beim GBI eingezahlt wird. Auf diese Weise werden die Hinterbliebe-nen weder finanziell belastet, noch müssen sie sich um die Gestaltung der Bestattung küm-mern. Wie in einem Vermächt-nis ist nun alles festgelegt. Das GBI gewährt eine Preisgarantie bei Volleinzahlung auf die Ei-genleistungen und bietet auf Wunsch eine Bankbürgschaft
an. Wenn der Übergang eintritt, können sich die Angehörigen ganz ihrer Trauer widmen.
Schritt 1 – Kostenlosen Vorsorge-Ordner anfordernFordern Sie jetzt den kostenlo-sen Vorsorgeordner des GBI an. In diesem sind auf über 50 Sei-ten hilfreiche Informationen für Sie zusammengestellt.
Schritt 2 –Vorsorgegespräch führenSie finden unsere Büros in allen Hamburger Bezirken. Anrufen unter:
Vielen Menschen ist die Bedeutsamkeit einer Trauerfeier heutzutage nicht mehr bewusst. Wir vom GBI wissen aus Erfahrung, dass Trauerfeiern für den Abschiedsprozess wichtig sind und können nur nach-drücklich empfehlen, Trauerfeiern durchzuführen. Es gibt im jetzigen Jahrzehnt viele Möglichkeiten Trauerfeiern individuell zu gestalten. Ob für den Boxer ein Boxring aufgestellt wird, oder für den Angler seine Lieblingsorte nachgestellt werden. Trauerfeiern sind ein wichtiger und entscheidender Wende-punkt im Leben. Lassen Sie sich gerne von unseren GBI Mitarbeitern beraten.
Sonne im Leben – Vorsorge im Alter
„Der Tod ist kein Untergang, sondern ein Übergang –
vom Erdenwanderweg hinein in die Ewigkeit.“
Cyprian von Karthago
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:GB
I
Auf einmal bist Du nicht mehr da und keiner kann´s verstehen.Im Herzen bist Du uns ganz nah, bei jedem Schritt den wir jetzt gehen.
Nun Ruhe sanft und geh´ in Frieden, denk immer dran, dass wir Dich lieben.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater,Schwiegervater, Opa, Schwager und Onkel
Jan Külper* 14. August 1944 † 5. März 2015
Danke für die schöne Zeit
Deine ElsbethJan und MarionJenny und Stephanmit Tabea, Lea und Finnsowie alle Angehörigen
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Wir verabschieden uns mit einer Trauerfeier am Donnerstag, den 12. März 2015,um 14.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche zu Fliegenberg.
Anschließend erfolgt die Beisetzung. Anstelle freundlich zugedachter Blumen undKränze bitten wir am Eingang der Kirche um eine Spende für das PalliativzentrumSt. Marianus in Bardowick. (Richard Meyer Bestattungen)
Alles hat seine Zeit.Es gibt eine Zeit der Stille.Eine Zeit des Schmerzes und der Trauer,aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Nach einem erfüllten Leben ist unser lieber Vater, Opa und Uropa für immer vonuns gegangen.
Wilhelm Kaiser* 14. Dezember 1929 † 16. Februar 2015
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Nach einem erfüllten Leben entschlief mein lieberEhemann, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa
Werner Körber* 24. November 1932 † 27. Februar 2015
In Liebe und Dankbarkeit
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Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzungfindet am Dienstag, dem 17. März 2015, um 14.00 Uhr inder Friedhofskapelle Finkenriek statt.
Danke
für die liebevollenBeweise der Anteilnahme,für das tröstende Wort,für einen Händedruck,für eine stumme Umarmung,für alle Zeichen derVerbundenheit, Liebe undFreundschaft.
Ein besonderer Dank gilt Pastor Heye Osterwald für seineeinfühlsamen Worte und dem Bestattungsinstitut FritzLehmann für die würdevolle Ausführung.
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A n z e i g e
Der neue Volvo XC90 hat dasZeug zum Bestseller: Schon vorder offiziellen Markteinführung
im Juni dieses Jahres erfreut sich dasPremium-SUV aus Schweden großerBeliebtheit und setzt damit den Er-folg der ersten, gleichnamigen Gene-ration fort. „Allein in Deutschlandsind bereits mehr als 2.000 Bestellun-gen für die zweite Auflage des VolvoXC90 eingegangen”, sagt Centerlei-ter Thomas Überall. Weltweit sind essogar mehr als 16.000 Bestellungen- und das, obwohl noch kein Kundedas neue Premium-SUV Probefahrenkonnte.„Nachdem schon die auf 1.927 Ein-heiten limitierte, exklusive First Editi-on des Volvo XC90 weltweit binnen47 Stunden ausverkauft war, sind seitVerkaufsstart in Deutschland mehr als2.000 Bestellungen für das neue Mo-dell eingegangen. Überall: „Dieseserste Zwischenergebnis ist ein Beweisdafür, dass wir mit dem Fahrzeug injeder Hinsicht das Herz der Kundenund Interessenten erobert haben:
Der neue Volvo XC90 verbindet mar-kantes Design mit innovativen Moto-ren, fortschrittlichen Assistenzsyste-men sowie Bedienkomfort aufhöchstem Niveau.”Bereits 20 Wochen bevor der VolvoXC90 bei den Volvo Händlern eintref-fen wird, erlebten eingeladene Kun-den und Interessenten das neueFlaggschiff des schwedischen Premi-um-Herstellers in einem einzigartigenskandinavischen Ambiente. Unterdem Motto „Ur-sprung neuenDenkens” wurdendie Gäste auch inHamburg auf eineEntdeckungsreisemitgenommen,an deren Ziel derVolvo XC90 ent-hüllt wurde. InHamburg fanddie Volvo XC90Sneak Preview imCruise Center inAltona statt.
„Mit dem neuen Volvo XC90 beginnteine neue Ära bei Volvo. Der XC90bereitet den Weg für viele neue undaufregende Modelle in den kommen-den Jahren“, erklärt Thomas Überall.
Weitere Informationen gibt es beiVolvo Krüll unter der Telefonnummer0 40/76 60 12 22.
Wenn Sie derzeit unter An-triebslosigkeit, Van-Vor-stellungen oder Parkplat-
zangst leiden, dann hat dasCitroën-Autohaus Krüll die richtigeMedizin für Sie: Bei Citroën heißtes nämlich jetzt »Vitamin C für dieStraße!« Mit dieser neuen Aktionwird es den Kunden ganz einfach
gemacht, sich für einen neuenCitroën zu entscheiden.
Fehlt es Ihnen an Schwung? Kom-men Sie einfach nicht in dieGänge? Dann holen Sie sich Ihretägliche Dosis Citroën. Die flottenFlitzer aus Frankreich gibt esnämlich bei dieser Aktion bereits in
der attraktiven 1,99-Prozent-Finan-zierung. Das Beste: Die Vier-Jahres-Garantie ist bereits im Preisenthalten.
Und das Autohaus Krüll legt nochetwas Tolles drauf: Die Kfz-Versicherungsflatrate, die einenniemals hängen lässt. DieCitroën-Vollkaskoversicherung/Haftpflicht kann bereits für nur19,90 Euro im Monat dazu ge-bucht werden.
Einige Beispiele gefällig: Einenkompakten Citroën C3 Selectionmit Einparkhilfe gibt es auf diesemWeg bereits ab 119 Euro im Mo-nat. Der flotte City-Flitzer ist beidieser Aktion bereits ab 85 Euro imMonat zu haben. Ein C4 Cactussteht bereits ab 149 Euro vor dereigenen Haustür. Einfacher geht esnun wirklich nicht.
|EWeitere Informationen zurAktion »Vitamin C für die Straße«gibt es im Autohaus Krüll unter derTelefonnummer 0 40/76 60 11 63.
Aktion bei Citroën-Krüll:»Vitamin C für die Straße!«Günstige Finanzierung und Versicherungs-Flatrate
Bei Citroën Krüll in Großmoor-bogen 22 gibt es jetzt die Aktion„Vitamin C für die Straße!“
Der neue Volvo XC90hat das Zeug zum BestsellerGroße Vorfreude auf die Premiere im Autohaus Krüll
DER NEUE VOLVO XC90.Der neue Volvo XC90 ist der erste Volvo einer neuen Generation; Ausdruck unserer
neuen Designsprache und vollständig in Schweden entwickelt. Er ist ein SUV, der dieWerte Schwedens zu etwas wirklich Einzigartigem verbindet – zu wahrem Luxus.
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Beeindruckender Auftritt: Der neue Volvo XC 90 hat das Zeug zum Bestseller.
Bereits jetzt herrscht große Vor-freude auf die Premiere des neuenXC90 im Autohaus Krüll: DieExperten Benjamin Bloch (vonlinks), Christian Baldes undNils-Gerrit Specht freuen sich aufdas neue Premium-SUV.
Einfacher geht es nun wirklich nicht: Ein C4 Cactus steht bereits ab 149 Eurovor der eigenen Haustür – Auch Experte Lars Wietheger ist begeistert.
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DER CITROËN C4 CACTUS.BESTECHEND ANDERS.
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Hochwertige Verarbeitung und edles Ambiente: Citroën-Experte LarsWietheger fühlt sich in diesem schicken DS5 sichtlich wohl.
Bei der Sneak Preview im Cruise Center in Altona wurdeder neue Volvo XC90 vor geladenen Gästen enthüllt.
Mit neuem Schwungzum Titel
RAINER PONIK HARBURG
Nach dem Abstieg aus derHamburg-Liga standen dieTischtennisherren vonGrün-Weiß Harburg 2014kurzzeitig vor einer ungewis-sen Zukunft. „Es war ein ech-tes Seuchenjahr, in dem wirdie Langzeitverletzungen vonHarald Brinkmann und An-dreas Lehmann sowie berufs-bedingte Ausfälle weitererSpieler nicht kompensierenkonnten“, erinnert sich Mann-schaftskapitän Lennart Drük-ker.Der Spitzenspieler hätte den
Verein verlassen und weiter inHamburgs stärkster Spielklas-se mitspielen können. „Ich habes mir anders überlegt, weil ichmich diesem Verein, in demich das Tischtennisspielen ge-lernt habe, einfach sehr ver-bunden fühle“, hat sich Lenn-art Drücker zum Bleiben ent-schieden. Die gleicheEntscheidung trafen RommanNalichowsky, Andreas Leh-mann, Andreas Mohr und Lu-kas Frydryszek, und mit Chris-topher Arnolda konnte sogarein hochkarätiger Spieler hin-zugewonnen werden.„Das war natürlich ein abso-
luter Glücksfall für uns!“, freutsich Lennart Drücker. Und da-mit ist er ist nicht allein: Be-deutet dies doch unverhoffteVerstärkung für sein Team,das prompt erneut sehr guteChancen hat, in die Hamburg-Liga zurückzukehren.Von den bisherigen 18 Spie-
len konnte Grün-Weiß gleich16 für sich entscheiden. Die
einzige Niederlage gab es be-reits im September im Aus-wärtsspiel beim Wedeler TSV,zu dem man nur mit vier stattsechs Spielern anreiste undsich in doppelter Unterzahlmit 3:9 geschlagen gebenmusste. Trotz der klaren Über-legenheit hat Grün-Weiß (der-zeit 33:3-Punkte) den Aufstiegallerdings keineswegs sicher,denn auch die zweite Mann-
schaft des Eimsbütteler TV(32:4) hat bislang nur eineNiederlage auf dem Konto.„Klar, dass wir uns keinen
Ausrutscher leisten können“,sagt Lennart Drücker, derweiß, dass jeder Gegner zumStolperstein werden könnte.So auch der nächste GegnerBSV Buxtehude, der im Hin-spiel in eigener Halle (9:0)zwar die Höchststrafe erhielt,
Verfolger ETV aber fast einRemis abgetrotzt hätte.Ganz besonders fest drückt
Harald Brinkmann die Dau-men: Der Harburger Meistervon 2013, der nach langwieri-ger Knieverletzung langsamwieder an die alte Leistungs-stärke anknüpfen kann, wirdin der nächsten Saison näm-lich wieder ins Team zurück-kehren.
Tischtennis: Landesliga-Spitzenreiter GW Harburg vor dem Wiederaufstieg
Trotz latenter Kniebeschwerden will Andreas Lehmann weiter mithelfen, den Traum von derRückkehr in die Hamburg-Liga wahr werden zu lassen. Foto: rp
10 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 11. MÄRZ 2015
EVA LENGNAR, HAMBURG
Seit Januar 2015 bezieht dasAutohaus S+K am Großmoor-bogen Ökostrom, der zu 100Prozent aus erneuerbaren Ener-gien wie Wind, Wasser und Son-ne erzeugt wird. „Dies passt zurPhilosophie unseres Hauses,Nachhaltigkeit auf allen Ebenen“,sagt Geschäftsführer CarstenSchulz.So versteht es sich von selbst,
dass das Autohaus S+K, das imWesentlichen mit sehr effizientenund umweltfreundlichen Fahr-zeugen handelt, auch seinenEnergiebedarf ökologisch ab-deckt. Auf diese Weise könnenjährlich 100,95 Tonnen CO2 füralle S+K-Filialen eingespart wer-den.
Bereits mit der 2012 ins Lebengerufenen S+K Kampagne „Mi-nus CO2+ Mein Zuhause ….“pflanzt S+K für jedes verkaufteHybrid/-Elektrofahrzeug einenBaum oder realisiert Umweltpro-jekte, um die Region und seineMenschen zu unterstützen.Das Autohaus feiert dieses Jahr
35 Jahre Toyota bei S+K, dazuwird es für die Kunden tolle undpreiswerte Sondermodelle geben.Lassen Sie sich überraschen!
„Wir sindCO2-Reduzierer“
S+K-Geschäftsführer am Großmoorbogen Carsten Schulz und diebeiden Teamleiter Anika Junck und Oliver Wittrin (v.l.) sind be-geistert von der CO2-Einsparung. FOTO: PR
Chorgemeinschaftensuchen SängerNEUGRABEN. Der Michaelis-Kirchenchor und der Motetten-chor der regionalen Kirchen-musik Süderelbe proben gera-de für zwei große Konzerte imSommer. Wer Lust hat, das be-
rühmte „Halleluja“ aus Händels„Messias“ oder das „Magnifi-cat“ aus Monteverdis „Marien-vesper“ zu singen, bekommtjetzt die Gelegenheit dazu. Nä-here Auskünfte erteilt KantorJan Kehr- berger unter 7900 49 76 oder per E-Mail [email protected] SD
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16 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 11. MÄRZ 2015
Wasmachen Politikund Verwaltung?
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Wie viele Wohnungen entste-hen im Neubaugebiet um dieEcke? Bekommt meine Straßeeinen Fahrradweg? Wo wirdein neuer Fußgängerüberganggebaut? Wann macht die ge-plante Flüchtlingsunterkunftauf? Über das Informationssys-tem der BezirksversammlungHarburg erfahren Bürger, worü-ber Verwaltung und Politik ak-tuell beraten und was im Bezirkgeplant wird. Das Elbe Wochen-blatt beantwortet die wichtigs-ten Fragen:Seit wann gibt es das Portal?
Aktuelle Dokumente werdenseit Mai 2013 erfasst, das Archivreicht bis Oktober 2012 zurück.Zum Hintergrund: Am 6. Ok-tober 2012 trat das Hamburgi-sche Transparenzgesetz in Kraft,das die Verwaltung dazu ver-pflichtet, eine Vielzahl von Do-kumenten und Daten kostenlosonline zur Verfügung zu stellen.Worüber informiert das
Portal?Auf dem Portal der Bezirks-
versammlung finden sich Infor-mationen zu Gremien, Sitzungs-unterlagen und -protokolle. Sokönnen Bürger mit wenigenClicks zum Beispiel herausfin-den, wann die nächste Bezirks-versammlung tagt und worübersie beraten wird. Auch welcheLokalpolitiker in den einzelnenGremien sitzen und wie manmit ihnen Kontakt aufnehmen
kann, lässt sich einfach recher-chieren.Welche Dokumente werden
veröffentlicht?Neben Tagesordnungen fin-
den sich auf dem Portal auchSitzungsprotokolle sowie Anträ-ge und Anfragen der einzelnenFraktionen und Politiker an dieVerwaltung. Auch Stellungnah-men und Antworten der Ver-waltung werden online veröf-fentlicht. Bisher konnte das sehrlange, manchmal sogar Monatedauern. Ab sofort sollen dieAntworten nur einen Tag nach-dem sie die Politiker erhalten
haben online stehen.Jede dieser sogenannten
Drucksachen wird erfasst undbekommt eine Nummer. Überdie Textrecherche auf dem Por-tal können Drucksachen nachStichworten durchsucht wer-den. Wer sich zum Beispiel fürdie Zukunft des HarburgerBeach Clubs interessiert, mussnur den Suchbegriff eingebenund findet eine Flut an Informa-tionen.
Über das Bürgerinformationssystem im Internet sind Informationenund Dokumente rund umdieBezirksversammlungHarburg verfügbar
Wer sich darüber informieren will, was im Bezirk Harburg geplantund diskutiert wird, findet auf dem Internet-Portal der Bezirksver-sammlung viele Informationen. FOTO: PR
Kunsthandwerkerbegrüßen den Lenz
SABINE DEH, EHESTORF
Rund 100 Kunsthandwerkerläuten am Sonnabend undSonntag, 14. und 15. März amFreilichtmuseum Kiekeberg,Am Kiekeberg 1, mit einemfrühlingshaften Kunsthandwer-kermarkt den Lenz ein. Jeweilsvon 10 bis 18 Uhr können die
Besucher bei hoffentlichschönstem Sonnenschein anden Buden und Ständen stöbernund dem einen oder anderenHandwerker bei seiner Arbeitüber die Schulter schauen. Ein-tritt: sechs Euro. Besucher unter18 Jahre haben freien Eintritt.Die Auswahl an schönen, prak-
tischen und dekorativen Dingen
ist groß. Die vielseitige Auswahlreicht von Schmuck und Acces-soires über Mode und Dekorati-ves aus Holz, Metall und Glas.Passend zur Jahreszeit sindaußerdem hübsche Dinge zurOsterzeit aus Glas, Keramik undHolz im Angebot. Aber auch dieGartenfreunde kommen auf die-semMarkt auf ihre Kosten.
AmWochenende 14. und 15. März lädt der Frühlingsmarktam Freilichtmuseum Kiekeberg zum Bummeln ein
Hübsche Pflanzgefäße und -körbe. Auch Gartenfreunde kommen auf dem Kunsthandwerkermarktam Kiekeberg auf ihre Kosten. FOTO: PR
GewinnerderWoche
Bei den Verlosungen imWochenblatt gibts jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen: Kabarett-GroßmeisterHenning Venske im Rieckhoferleben können Manfred Po-tyka, Hannelore Warning undPeter Borgeest, sowie UweGaletzki, Uwe Draheim undMarlies Radke. Jeweils zwei Tickets fürdie Show „Night of theDance“ gehen an Elke Kühle,Marie-Luiese Burmeister undJürgen Hodde. Die Queen-Hits desMusicals „We will Rock You“hören Magdalena Friedmann,Dagmar Häger und PeterQuand im neuen Mehr!Theater am Großmarkt. Über einen dreitägigenKurztrip für zwei Personenauf die Insel Sylt darf sich Ge-sche Andresen freuen.
VHS-Kurs: Bauch,Beine, PoWILHELMSBURG. Im VHS-Zent-rumWilhelmsburg, Krieterstraße2, startet amDienstag, 17. März,um 20Uhr ein neuer SportkurszumThema „Bauch, Beine, Rük-ken, Po“. Kosten: 45 Euro füracht Termine. Anmeldung:427 31 05 98 oder: www.vhs-hamburg.de SD
Imkerkurs imWildparkHAMBURG SÜD. Der Imkerver-ein Harburg-Wilhelmsburg undUmgebung bietet ab Sonn-abend, 21. März, einen ImkerkursimWildpark Schwarze Berge inRosengarten an. Das Angebotumfasst zehn Seminartage, eineumfangreiche SchulungsmappevomDeutschen Landwirt-schaftsverlag sowie ein Zertifi-kat. Die Kursgebühr beträgt 150Euro. Anmeldung und Infos:
0151 / 46 65 80 80. www.hamburger-imker.de
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Harburger FDPhat gewähltHARBURG. DieMitglieder derHarburger FDP haben ihrenVor-stand neu gewählt. Kreisvorsit-zender bleibt Carsten Schuster(41). Seine Stellvertreterin Vikto-ria Pawlowski (23) wurde eben-falls in ihremAmt bestätigt. SD
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Fingerfood: Yakitorispieß,Mini-Frühlingsrollen vegetarischmit Dip, Pflaume im Speckmantel,Partygebäck mit Lachsmousse-und KäsecremefüllungSalatplatte mit zwei Sorten Dressingwarme Speisen: Schweinefilet undgebackene Putenbrust, pikante Sauce,frischem, gemischtem Gemüse,Kartoffelgratin und SpätzleFischplatte mit geräuchertenSpezialitätenKäseplatte internationalBrotkorb und ButterDessert: Mousse au Chocolat,Rote Grütze mit Vanillesauceund Butterkuchen
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