-
Studiengangsbeschreibung: keine Angabe
Weitere Informationen finden Sie
unter:http://www.vm.tu-berlin.de/itm/informationsmaterial/master-studiengang/
Studien-/Prüfungsordnungsbeschreibung: keine Angabe
Weitere Informationen zur Studienordnung finden Sie
unter:http://www.vm.tu-berlin.de/fileadmin/f5/FAKV_Dateien/StuBe_ITM/Master/SO_Master_CES.pdf
Weitere Informationen zur Prüfungsordnung finden Sie
unter:http://www.vm.tu-berlin.de/fileadmin/f5/FAKV_Dateien/StuBe_ITM/Master/PO_Master_CES.pdf
Die Gewichtungsangabe '1.0' bedeutet, die Note wird nach dem
Umfang in LP gewichtet (§ 47 Abs. 6 AllgStuPO); '0.0' bedeutet, die
Notewird nicht gewichtet; jede andere Zahl ist ein
Multiplikationsfaktor für den Umfang in LP. Weitere Hinweise zur
Bildung der Gesamtnote sindder geltenden Studien- und
Prüfungsordnung zu entnehmen.
Studiengang
Master of Science Informationstechnik im Maschinenwesen
(MSc-ITM)
Abschluss:
Master of ScienceKürzel:
MSc-ITMImmatrikulation zum:
Winter- und Sommersemester
Fakultät:
Fakultät VVerantwortlich:
Meyer, Henning
Master of Science Informationstechnik im Maschinenwesen
(MSc-ITM)
StuPo 29.09.2008
Datum:
29.09.2008Punkte:
120
20.03.2017 07:20 Uhr Informationstechnik im Maschinenwesen -
StuPo 2... Seite 1 von 6
-
1. Kernbereich 1: Informatik und Mathematik Um diesen
Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen
erfüllt sein: Es müssen mindestens 18 Leistungspunkte bestanden
werden. Es dürfen höchstens 18 Leistungspunkte bestanden werden.
Module in diesem Studiengangsbereich:
2. Kernbereich 2: Simulation und Optimierung Um diesen
Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen
erfüllt sein: Es müssen mindestens 18 Leistungspunkte bestanden
werden. Es dürfen höchstens 18 Leistungspunkte bestanden werden.
Module in diesem Studiengangsbereich:
3. Kernbereich 3: Messen, Steuern, Regeln Um diesen
Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen
erfüllt sein: Es müssen mindestens 12 Leistungspunkte bestanden
werden. Es dürfen höchstens 12 Leistungspunkte bestanden werden.
Module in diesem Studiengangsbereich:
Informationstechnik im Maschinenwesen (MSc) - StuPo
29.09.2008
Modulliste SS 2017
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtKünstliche Intelligenz:
Grundlagen und Anwendungen 6 Portfolioprüfung ja 1.0Robotics 6
Portfolioprüfung ja 1.0Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer
Anlagen 6 Portfolioprüfung ja 1.0Software Engineering eingebetteter
Systeme 6 Portfolioprüfung ja 1.0Stochastik für Informatiker 6
schriftlich ja 1.0
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtComputational Fluid
Dynamics (CFD) in der Verfahrenstechnik 4 Portfolioprüfung ja
1.0Einführung in die Finite-Elemente-Methode 6 mündlich ja
1.0Gasdynamik I (GD1) 6 mündlich ja 1.0Gasdynamik II (GD2) 6
mündlich ja 1.0Hands-on project to finite element analysis 6
mündlich ja 1.0Kontinuumsphysikalische Simulationen 6
Portfolioprüfung ja 1.0Numerische Simulationsverfahren im
Ingenieurwesen 6 mündlich ja 1.0Numerische Thermo- und Fluiddynamik
- Grundlagen (CFD1) 6 mündlich ja 1.0Numerische Thermo- und
Fluiddynamik - Vertiefungen (CFD2) 6 mündlich ja 1.0Operations
Research - Grundlagen 6 schriftlich ja 1.0Operations Research -
Methods for Network Engineering 6 Portfolioprüfung ja
1.0Optimization in Process Sciences 6 schriftlich ja 1.0Projekt
Mehrkörperdynamik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Prozesssimulation 4
Portfolioprüfung ja 1.0Schwingungsberechnung elastischer Kontinua 6
mündlich ja 1.0Simulation mechatronischer Systeme 6
Portfolioprüfung ja 1.0
20.03.2017 07:20 Uhr Informationstechnik im Maschinenwesen -
StuPo 2... Seite 2 von 6
-
4. Profilbereich Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen,
müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es muss mindestens 1
Studiengangsbereich bestanden werden. Es darf höchstens 1
Studiengangsbereich bestanden werden.
4.1 Profilbereich: Prozess- und Systemtechnik Unterbereich von
4. Profilbereich Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen
die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Für diesen
Studiengangsbereich sind keine Wahlregeln angegeben.
4.2 Profilbereich: Konstruktion und Fertigung Unterbereich von
4. Profilbereich Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen
die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Für diesen
Studiengangsbereich sind keine Wahlregeln angegeben.
6. Projektarbeit Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen,
müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es müssen mindestens
6 Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 6
Leistungspunkte bestanden werden.
7. Freie Wahlmodule Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen,
müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es müssen mindestens
18 Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 18
Leistungspunkte bestanden werden.
8. Betriebspraktikum Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen,
müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Für diesen
Studiengangsbereich sind keine Wahlregeln angegeben.
7. Betriebspraktikum Unterbereich von 8. Betriebspraktikum Um
diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden
Bedingungen erfüllt sein: Alle Module dieses Studiengangsbereiches
müssen bestanden werden. Module in diesem Studiengangsbereich:
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtAutomatisierungstechnik 6
schriftlich ja 1.0Digitale Signalverarbeitung 12 Portfolioprüfung
ja 1.0Fahrzeugregelung 6 mündlich ja 1.0Fahrzeugregelung (12 LP) 12
mündlich ja 1.0Flow Measurement Methods 6 schriftlich ja
1.0Mechatronik und Systemdynamik 6 mündlich ja
1.0Mehrgrößenregelung im Zeitbereich (10 LP) 10 Portfolioprüfung ja
1.0Mehrgrößenregelung im Zeitbereich (6 LP) 6 schriftlich ja
1.0Methoden der Datenanalyse in der Thermofluiddynamik 6 mündlich
ja 1.0Projekt Reibungsphysik 6 mündlich ja 1.0Regelung
mechatronischer Systeme 6 schriftlich ja 1.0Robuste Regelung 6
Portfolioprüfung ja 1.0Schwingungsmesstechnik 6 Portfolioprüfung ja
1.0Seminar Regelungstechnik 3 mündlich ja 1.0Struktur- und
Parameteridentifikation 6 Portfolioprüfung ja 1.0
20.03.2017 07:20 Uhr Informationstechnik im Maschinenwesen -
StuPo 2... Seite 3 von 6
-
9. Masterarbeit Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen,
müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Alle Module dieses
Studiengangsbereiches müssen bestanden werden. Module in diesem
Studiengangsbereich:
Studienrichtungen Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen,
müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es darf höchstens 1
Studiengangsbereich bestanden werden.
4.1 Profilbereich: Prozess- und Systemtechnik Unterbereich von
Studienrichtungen Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen
die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es müssen mindestens 18
Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 18
Leistungspunkte bestanden werden.
4.1 Prozess- und Systemtechnik Unterbereich von 4.1
Profilbereich: Prozess- und Systemtechnik Um diesen
Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen
erfüllt sein: Es müssen mindestens 18 Leistungspunkte bestanden
werden. Es dürfen höchstens 18 Leistungspunkte bestanden werden.
Module in diesem Studiengangsbereich:
4.2 Profilbereich: Konstruktion und Fertigung Unterbereich von
Studienrichtungen Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen
die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es müssen mindestens 18
Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 18
Leistungspunkte bestanden werden. Es müssen mindestens 18
Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 18
Leistungspunkte bestanden werden.
4.2 Profilbereich: Konstruktion und Fertigung Unterbereich von
4.2 Profilbereich: Konstruktion und Fertigung Um diesen
Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen
erfüllt sein: Für diesen Studiengangsbereich sind keine Wahlregeln
angegeben.
4.2a Konstruktion und Gestaltung Unterbereich von 4.2
Profilbereich: Konstruktion und Fertigung
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtBerufspraktikum
Masterstudiengang Informationstechnik im Maschinenwesen 6 Keine
Prüfung ja 1.0
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtMasterarbeit -
Informationstechnik im Maschinenwesen 24 Abschlussarbeit ja 1.0
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtComputergestützte
Anlagenplanung 4 Portfolioprüfung ja 1.0Energy Process Engineering
II 6 mündlich ja 1.0Grundlagen der Sicherheitstechnik 4 mündlich ja
1.0Prozess- und Anlagendynamik 6 mündlich ja 1.0Prozessführung 6
mündlich ja 1.0Technische Reaktionsführung I 6 mündlich ja
1.0Thermische Grundoperationen TGO 6 mündlich ja 1.0
20.03.2017 07:20 Uhr Informationstechnik im Maschinenwesen -
StuPo 2... Seite 4 von 6
-
Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden
Bedingungen erfüllt sein: Für diesen Studiengangsbereich sind keine
Wahlregeln angegeben. Module in diesem Studiengangsbereich:
4.2b Produktionstechnik Unterbereich von 4.2 Profilbereich:
Konstruktion und Fertigung Um diesen Studiengangsbereich zu
bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Für diesen
Studiengangsbereich sind keine Wahlregeln angegeben. Module in
diesem Studiengangsbereich:
4.2c Produktorientierte Fächer Unterbereich von 4.2
Profilbereich: Konstruktion und Fertigung Um diesen
Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen
erfüllt sein: Für diesen Studiengangsbereich sind keine Wahlregeln
angegeben. Module in diesem Studiengangsbereich:
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtBeanspruchungsgerechtes
Konstruieren 6 mündlich ja 1.0Bildgestützte Automatisierung II 6
Portfolioprüfung ja 1.0Elemente der Mechatronik 6 Portfolioprüfung
ja 1.0Integrative Produktentwicklung 6 Portfolioprüfung ja
1.0Kostenmanagement und Recht in der Produktentwicklung 6
Portfolioprüfung ja 1.0Nachhaltige Produktentwicklung - Blue
Engineering 6 Portfolioprüfung ja 1.0
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtAngewandte Mess- und
Regelungstechnik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Angewandte
Steuerungstechnik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Anwendungen der
Industriellen Informationstechnik 6 Portfolioprüfung ja
1.0Automatisierungstechnik 6 schriftlich ja 1.0Bearbeitungssystem
Werkzeugmaschine I 6 Portfolioprüfung ja 1.0Bearbeitungssystem
Werkzeugmaschine II 6 Portfolioprüfung ja 1.0Bildgestützte
Automatisierung I 6 Portfolioprüfung ja 1.0Bildgestützte
Automatisierung II 6 Portfolioprüfung ja 1.0Einführung in die
Automobilindustrie 6 Portfolioprüfung ja 1.0Grundlagen der
industriellen Informationstechnik (Master) 6 Portfolioprüfung ja
1.0Industrielle Robotik 6 Portfolioprüfung ja
1.0Informationstechnische Prozesse für den digitalen Fabrikbetrieb
6 Portfolioprüfung ja 1.0Montagetechnik 6 Portfolioprüfung ja
1.0Produktionstechnik (Master) 6 Portfolioprüfung ja 1.0Projekt
Virtuelle Produktentstehung 6 Portfolioprüfung ja
1.0Qualitätsstrategien und -kompetenzen 6 Portfolioprüfung ja
1.0Technologien der Virtuellen Produktenstehung I (Master) 6
Portfolioprüfung ja 1.0Technologien der Virtuellen
Produktentstehung II 6 Portfolioprüfung ja 1.0Total Supplier
Management 6 Portfolioprüfung ja 1.0Virtual Engineering in Industry
6 Portfolioprüfung ja 1.0
20.03.2017 07:20 Uhr Informationstechnik im Maschinenwesen -
StuPo 2... Seite 5 von 6
-
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtAlternative Antriebssysteme
und Fahrzeugkonzepte 6 schriftlich ja 1.0Angewandte
Medizinelektronik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Anwendungsgebiete der
Mechatronik 6 schriftlich ja 1.0Automatisiertes Fahren 12
Portfolioprüfung ja 1.0Einführung in die Medizintechnik 6
schriftlich ja 1.0Einführung in die Schienenfahrzeugtechnik 6
Portfolioprüfung ja 1.0Fahrzeuggetriebetechnik 6 Portfolioprüfung
ja 1.0Fahrzeugmechatronik 12 schriftlich ja 1.0Fahrzeugregelung 6
mündlich ja 1.0Fahrzeugregelung (12 LP) 12 mündlich ja 1.0Gas- und
Dampfturbinen - Auslegung und Betrieb 6 mündlich ja 1.0Grundlagen
der Fahrzeugantriebe 6 schriftlich ja 1.0Grundlagen der
Kraftfahrzeugtechnik 12 schriftlich ja 1.0Grundlagen der
Medizinelektronik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Grundlagen der
Rehabilitationstechnik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Grundlagen des
Entwurfes Maritimer Systeme 6 mündlich ja
1.0Konstruktionsgrundlagen Schienenfahrzeuge 6 Portfolioprüfung ja
1.0Labor Verbrennungsmotor 6 Portfolioprüfung ja 1.0Mobile
Arbeitsroboter 6 Portfolioprüfung ja 1.0Projekt Fahrzeugantriebe 6
Portfolioprüfung ja 1.0Thermodynamiksimulation in der
Motorentechnik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Verbrennungsmotoren 1 6
schriftlich ja 1.0Verbrennungsmotoren 2 6 schriftlich ja
1.0Ölhydraulische Antriebe und Steuerungssysteme 6 Portfolioprüfung
ja 1.0
20.03.2017 07:20 Uhr Informationstechnik im Maschinenwesen -
StuPo 2... Seite 6 von 6
-
Lernergebnisse Beherrschung stochastischer Modellbildung als
Grundlage für die Anwendungen. Erlernen kombinatorischer
Grundfertigkeiten und derGrundlagen der diskreten
Wahrscheinlichkeitstheorie.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: keine
Angabe
Verpflichtende Voraussetzungen für die
Modulprüfungsanmeldung:
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Stochastik für Informatiker
Modultitel:
Stochastik für Informatiker
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Fackeldey, Konstantin
Sekretariat:
MA 5-3
Ansprechpartner:
keine Angabe
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
abacus@math.tu-berlin.de
1.) Modul Lineare Algebra für Ingenieurwissenschaften
Bestanden2.) Modul Analysis I für Ingenieure Bestanden oder Modul
Analysis I für Ingenieurwissenschaften Bestanden3.)
Leistungsnachweis Stochastik für Informatiker
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #20416/1 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studienden sollen:- wissenschaftliche
Kenntnisse über die thermischen Grundoperationen, die bei der
Beurteilung von Apparaten oder Anlagen in denverfahrenstechnischen
Industriezweigen von Bedeutung sind, haben- die Elemente der
Prozessführung kennen - wie diese in den teilweise recht
komplizierten, aus diesen Elementen verketteten Prozessenauftreten-
anhand des erlernten Wissens solche technischen Systeme im späteren
Berufsleben auslegen oder praktisch betreiben können sowiekomplette
Verfahren verstehen und beherrschen können Die Veranstaltung
vermittelt:20 % Wissen & Verstehen,20 % Analyse &
Methodik,20 % Entwicklung & Design,40 % Anwendung &
Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Besuch der Module Thermodynamik I sowie Thermodynamik II
(Gleichgewichts-thermodynamik) oder gleichwertige
Veranstaltungen.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Thermische Grundoperationen TGO
Modultitel:
Thermische Grundoperationen TGO
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Repke, Jens-Uwe
Sekretariat:
KWT 9
Ansprechpartner:
Fillinger, Sandra
URL:
http://www.dbta.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
j.repke@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet 45 min
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30043/3 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden: kennen die Grundlagen der
Computational Fluid Dynamics (CFD) und die Funktionsweise eines
CFD-Programms, können ein Simulationsproblem mit Hilfe eines
kommerziellen Programms von der Aufgabenstellung über die Auswahl
der Modelle, dasAufsetzen der Rechnung bis zur Interpretation der
Ergebnisse lösen, besitzen die Fähigkeit zur Entwicklung auf dem
Gebiet der Computational Fluid Dynamics, können mit komplexen
Aufgabenstellungen umgehen und selbständig arbeiten, besitzen
Problemlösungskompetenz und Teamfähigkeit. Die Veranstaltung
vermittelt:20% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20%
Entwicklung und Design,20% Anwendung und Praxis, 20% Soziale
Kompetenz
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: EIS I
und II, abgeschlossener BSc oder Diplomvorprüfung
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Computational Fluid Dynamics (CFD) in der Verfahrenstechnik
Modultitel:
Computational Fluid Dynamics (CFD) in der Verfahrenstechnik
Leistungspunkte:
4
Modulverantwortlicher:
Kraume, Matthias
Sekretariat:
FH 6-1
Ansprechpartner:
Herrndorf, Ursula
URL:
http://www.verfahrenstechnik.tu-berlin.de/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
sekretariat.vt@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Portfolio Prüfung ( Benotung gemäß Schema 1
der Fak. III, s. Anhang zum Modulkatalog )
Prüfungselemente: Gewichtung:
schriftlicher Test über den theoretischen 40%Teil am Ende der
Blockveranstaltung
Protokollierte praktische Leistung 60%
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangBericht zum
Projekt 60schriftlicher Test 40
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30151/3 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse -besitzen Kenntnisse über numerische Methoden für
die Optimierung des Anlagendesigns und des Anlagenbetriebs
chemischer undbiotechnologischer Prozesse, -kennen
Parameterschätzprobleme und Grundlagen der
Identifizierbarkeitsanalyse von Modellpa-rametern für die
Modellbildung, -besitzen die Fähigkeit geeignete numerische
Lösungsalgorithmen für Optimierungsprobleme aus-zuwählen, kennen
die entsprechendenStandard-Problemformulierungen und können
numerische Lösungen interpretieren, -beherrschen die praktische
Anwendung von Methoden zur statischen und dynamischen Optimie-rung
für lineare und nichtlineareProblemstellungen mit kontinuierlichen
und diskreten Variablen und beherrschen deren praktische Anwendung.
Die Veranstaltung vermittelt:20% Wissen & Verstehen, 20%
Analyse & Methodik, 20% Entwicklung & Design,20 % Recherche
& Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Vorkenntnisse in Matlab (bspw. Matlab Praktikum zur Prozess- und
Anlagendyna-mik), Grundlagen der numerischen Mathematik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Optimization in Process Sciences
Modultitel:
Optimization in Process Sciences
Prozessoptimierung
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Esche, Erik
Sekretariat:
KWT 9
Ansprechpartner:
Esche, Erik
URL:
http://www.dbta.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch/Englisch
Kontakt:
erik.esche@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30211/2 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden: -kennen die sinnvolle Anwendung
der Werkzeuge und Methoden zur computergestützten Anlagenplanung
und sind in der Lage, ausgehendvon einem Grundfließbild, die
Prozesse zur Simulation, Optimierung, Funktionsplanung sowie
Aufstellungsplanung zu realisieren,-können die Methoden der
Computergestützte Anlagenplanung zur Analyse und Optimierung von
komplexen technische Problemstellungenanwenden,-besitzen die
Fähigkeit zur Entwicklung und Innovation auf dem Gebiet der
Computergestützten Anlagenplanung,-sind befähigt, interdisziplinär
und verantwortungsvoll zu denken,-können selbständig
wissenschaftlich arbeiten,-besitzen Problemlösungskompetenz und
Teamfähigkeit. Die Veranstaltung vermittelt:20% Wissen und
Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20% Entwicklung und Design,20%
Anwendung und Praxis, 20% Soziale Kompetenz
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: VL
Prozess- und Anlagendynamik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Computergestützte Anlagenplanung
Modultitel:
Computergestützte Anlagenplanung
Leistungspunkte:
4
Modulverantwortlicher:
Wozny, Günter
Sekretariat:
KWT 9
Ansprechpartner:
keine Angabe
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
guenter.wozny@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Portfolioprüfung.Das Benotungsschema wird
zu Beginn des Semesters vom Modulverantwortlichen bekannt
gegeben.Im Praktikum Computergestützte Anlagenplanung werden die
Berichte und Protokolle abgegebenund benotet. Es folgt anschließend
eine ca. 1 h Diskussion anhand des Protokolls.Aus der schriftlichen
Protokollnote (70%) undder mündlichen Diskussion (30%)folgt die
Gesamtnote.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangMündliche
Diskussion 3Schriftliche Protokolle 7
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30492/2 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden - besitzen grundlegende
Kenntnisse im Bereich der Gewinnung und Aufbereitung von fossilen
und biogenen Primärenergieträgern undfortgeschrittene Kenntnisse
über ihre Wandlung in Sekundärenergieträger sowie ihrer
umweltgerechten Nutzung in thermischenWandlungsprozessen - besitzen
die Fähigkeit zur Analyse und Optimierung dieser Wandlungsprozesse
- kennen Strategien und Verfahren um potentielle Umweltbelastungen
zu minimieren - können im Bereich der Energieverfahrenstechnik
selbständig wissenschaftlich arbeiten
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Kenntnisse in Thermodynamik und Energie-, Impuls- und
Stofftransport sowie chemische Grundkenntnisse
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Energy Process Engineering II
Modultitel:
Energy Process Engineering II
Energieverfahrenstechnik II
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Behrendt, Frank
Sekretariat:
RDH 9
Ansprechpartner:
Behrendt_old, Frank
URL:
http://www.evur.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/energieverfahrenstechnik/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
frank.behrendt@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30497/2 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden - kennen die Sicherheit neben
Qualität, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit
alsgleichberechtigtes Ziel, das es für alle Herstellungsverfahren
in der chemischen Industrie zuerreichen gilt,- kennen Sicherheit
und Zuverlässigkeit als integrale Bestandteile der Anlagentechnik
und könnendiese bereits in der frühen Planungsphase berücksichtigen
und in den verschiedenenProjektierungs- und Inbetriebnahmephasen
konkretisieren,- erkennen Gefahrenpotentiale, können diese
beurteilen und sicher beherrschen,- beherrschen die vermittelten
Methoden, die für die Entwicklung von optimierten
sowiesicherheitskonformen Lösungen eine zentrale Rolle spielen,-
besitzen die Fähigkeit zum Denken in Modellen. Die Veranstaltung
vermittelt:Wissen & Verstehen 40 %, Analyse & Methodik 20
%, Entwicklung & Design 20%, Anwendung &Praxis 20%
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Wünschenswert: Grundkenntnisse der Verfahrenstechnik und der
verfahrenstechnischenGrundoperationen
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Grundlagen der Sicherheitstechnik
Modultitel:
Grundlagen der Sicherheitstechnik
Plant and Safety Technology
Leistungspunkte:
4
Modulverantwortlicher:
Schwarze, Michael
Sekretariat:
TK 0-1
Ansprechpartner:
Schwarze, Michael
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
michael.schwarze@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30501/2 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden:- können Regelungsaufgaben, die
größere und weitergehendere Anforderungen als dieStandardregelung
(Grundlagen der Regelungstechnik) an den Regler stellen, lösen,-
besitzen vertiefte Kenntnisse bei der Analyse und Auslegung der
Mehrgrößenregelung imZeitbereich- können modellgestützte
Messverfahren aufbauen,- beherrschen die optimale Steuerung und
modellprädiktive Regelung- können selbständig wissenschaftlich
arbeiten und mit Komplexität umgehen- sind befähigt,
Mehrfreiheitsregelkreise aufzubauen Die Veranstaltung
vermittelt:20% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20%
Entwicklung und Design,20% Recherche und Bewertung, 20% Anwendung
und Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a)
obligatorisch: "Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik"b)
wünschenswert: Kenntnisse von MATLAB/SIMULINK z.B. aus
"Rechnergestützte Übungen zu RT I"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Mehrgrößenregelung im Zeitbereich (10 LP)
Modultitel:
Mehrgrößenregelung im Zeitbereich (10 LP)
Leistungspunkte:
10
Modulverantwortlicher:
King, Rudibert
Sekretariat:
ER 2-1
Ansprechpartner:
King, Rudibert
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Rudibert.king@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Prüfungsäquivalente Studienleistung für das
Modul mit 10 LP (V+Ü+Pr): 30% Benotung der Experimentellen Übung
mit Protokoll, 70%Klausur.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProtokoll
30schriftlicher Test 70
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30510/2 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden:- können Regelungsaufgaben, die
größere und weitergehendere Anforderungen als dieStandardregelung
(Grundlagen der Regelungstechnik) an den Regler stellen, lösen,-
besitzen vertiefte Kenntnisse bei der Analyse und Auslegung der
Mehrgrößenregelung imZeitbereich- können modellgestützte
Messverfahren aufbauen,- beherrschen die optimale Steuerung und
modellprädiktive Regelung- können selbständig wissenschaftlich
arbeiten und mit Komplexität umgehen- sind befähigt,
Mehrfreiheitsregelkreise aufzubauen Die Veranstaltung
vermittelt:20% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20%
Entwicklung und Design,20% Recherche und Bewertung, 20% Anwendung
und Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a)
obligatorisch: "Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik" oder
ähnlich.b) wünschenswert: Kenntnisse von MATLAB/SIMULINK z.B. aus
"Rechnergestützte Übungen zu RT I"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Mehrgrößenregelung im Zeitbereich (6 LP)
Modultitel:
Mehrgrößenregelung im Zeitbereich (6 LP)
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
King, Rudibert
Sekretariat:
ER 2-1
Ansprechpartner:
King, Rudibert
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Rudibert.king@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30511/2 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse -besitzen Kenntnisse in der Prozessführung, um
Anlagen an- und abzufahren, sie sicher zu beherr-schen und in
Ausnahmesituationengeeignete Maßnahmen einzuleiten, um Produkte
gewünschter Qualitäten zu niedrigen Kosten herzustellen und
Ressourcen optimal zunutzen, -besitzen die Fähigkeit, Methoden zu
entwickeln und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die dem Erreichen
der Betriebsziele dienen, -kennen Methoden und Lösungsansätze, um
Prozesse und Anlagen betreibbar zu gestalten und entsprechende
Lösungen beurteilen zukönnen, -können neben den technischen
Komponenten wie Sensor und Aktoren auch die Informationstech-nik
und Verarbeitung sinnvoll in dieGestaltung eines Prozessen
integrieren. -besitzen die Kenntnis der Methoden auf den
Schnittstellen von den Fachdisziplinen Verfahrens-technik und
Automatisierungstechnik undkönnen interdisziplinär arbeiten.
-können Parameter und Strukturen von mathematischen Modellen
identifizieren, -können Mehrgrößenregelungen im Zeitbereich
entwerfen. Die Veranstaltung vermittelt:20% Wissen und Verstehen,
20% Analyse und Methodik, 20% Entwicklung und Design,20% Recherche
und Bewertung, 20% Anwendung und Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Für
SPI sind MATLAB/SIMULINK- Kenntnisse vorteilhaft. Für die VL
Mehrgrößenregelung im Zeitbereich: ”Grundlagen der Mess-
undRegelungstechnik”.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Prozessführung
Modultitel:
Prozessführung
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Wozny, Günter
Sekretariat:
KWT 9
Ansprechpartner:
Wozny, Günter
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Guenter.wozny@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30520/2 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden:- kennen die sinnvolle Anwendung
der Prozesssimulation sowie Visualisierungen das Umsetzen
vonZahlenkolonnne in Grafiken und bewegte Animationen im Bereich
der Energie- undVerfahrenstechnik,- können die Prozesssimulation
zur Analyse und Optimierung von komplexen Prozessen anwenden,-
besitzen die Fähigkeit zur Entwicklung und Innovation auf dem
Gebiet der Prozesssimulation,- sind befähigt interdisziplinär und
verantwortungsvoll zu denken,- können selbständig wissenschaftlich
arbeiten,- besitzen Problemlösungskompetenz und Teamfähigkeit. Die
Veranstaltung vermittelt:20% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und
Methodik, 20% Entwicklung und Design,20% Anwendung und Praxis, 20%
Soziale Kompetenz
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Wünschenswert: VL Prozess- und Anlagendynamik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Prozesssimulation
Modultitel:
Prozesssimulation
Leistungspunkte:
4
Modulverantwortlicher:
Wozny, Günter
Sekretariat:
KWT 9
Ansprechpartner:
Wozny, Günter
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Guenter.Wozny@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Portfolioprüfung.Das Benotungsschema wird
zu Beginn des Semesters vom Modulverantwortlichen bekannt
gegeben.Ein Bericht ist zu den einzelnen Aufgaben abzugeben (70 %)
+ anschließende Aussprache (30 %).
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangAussprache
3Bericht 7
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30522/1 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden- kennen die Strukturierung der
Grundoperationen in der Energie- Verfahrens- und Umwelttechnik nach
der Zeitstruktur der Prozeßabläufesowie der Prozeßsteuerungen,-
können die nichtlinearen Eigenschaften und das Zeitverhalten von
Prozessen beschreiben und zielgerichtet für die Auslegung
dieAutomatisierung den Betrieb und die Prozessoptimierung nutzen,-
besitzen Grundlagenkenntnisse der Prozessmodellierung und können
diese auf Anwendungen ausgewählter technischer Prozesse
undPraxisbeispiele übertragen,- können Modelle bewerten und
eigenständig entwickeln und für gesamte Prozesse Lösungen zum
optimalen flexiblen sicheren Betriebvon Anlagen erarbeiten,-
besitzen Problemlösungskompetenz für dynamische
Aufgabenstellungen,- besitzen Kompetenzen auf dem Gebiet der
angewandten Programmierung der Modellierung von Grundoperationen
und derenVerschaltung unter Einschluss von
Automatisierungskonzepten. Die Veranstaltung vermittelt:40 % Wissen
& Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20% Entwicklung &
Design, 20 % Anwendung & Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Thermodynamik II, Grundkenntnisse der Verfahrenstechnik, der
verfahrenstechni-schen Grundoperationen und der
Regelungstechnik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Prozess- und Anlagendynamik
Modultitel:
Prozess- und Anlagendynamik
Process and Plant Dynamics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Repke, Jens-Uwe
Sekretariat:
KWT 9
Ansprechpartner:
Brösigke, Georg Tobias
URL:
http://www.dbta.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
jens-uwe.repke@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet 45min
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30523/4 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Nach Besuch der Vorlesung können die Studierenden
Mehrgrößenregelungen im Frequenzbereich analysieren und aufbauen
wissen wieman Unischerheiten beschreibt und diese Informationen in
eine Reglersynthese umsetzt.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a)
obligatorisch: "Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik"b)
wünschenswert: Kenntnisse von MATLAB/SIMULINK z.B. aus
"Rechnergestützte Übungen zu Regelungstechnik"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Robuste Regelung
Modultitel:
Robuste Regelung
Robust control
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
King, Rudibert
Sekretariat:
ER 2-1
Ansprechpartner:
King, Rudibert
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
rudibert.king@tu- berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Prüfungsäquivalente Studienleistung. Die
Note setzt sich zu 40% aus einem Projekt der Rechnerübung und 60%
aus einer mündlicheAussprache zusammen.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProjekt
40mündliche Aussprache 60
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30526/3 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden:- sind in der Lage, Anlagen und
Anlagenkomponenten auszulegen sowie Stoffe und Gemische sicher zu
handhaben,- können quantitative Auswirkungs- und
Zuverlässigkeitsbetrachtungen vornehmen und bewerten sowie das
menschliche Verhalten beimBetrieb von verfahrenstechnischen Anlagen
berücksichtigen,- besitzen die Fähigkeit, in Modellen zu denken
sowie ein methodisches Vorgehen in der Sicherheitstechnik
anzuwenden,- können Gefahrenpotentiale erkennen, diese beurteilen
und sicher beherrschen, um die Planung und den Betrieb
verfahrenstechnischerAnlagen sicherheitstechnisch konform
durchführen zu können. Das Modul vermittelt:20% Wissen und
Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20 % Entwicklung und
Design,20% Recherche und Bewertung, 20% Anwendung und Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Wünschenswert: Besuch aller Mathematik-Module, der Module
Thermodynamik und Energie-, Impuls-und Stofftransport,
Verfahrenstechnik.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer Anlagen
Modultitel:
Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer Anlagen
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Schwarze, Michael
Sekretariat:
TK 0-1
Ansprechpartner:
Schwarze, Michael
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
michael.schwarze@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Art, Umfang und Gewichtung der einzelnen
Prüfungselemente sowie das Benotungsschema werden zu Beginn des
Semesters vomModulverantwortlichen bekannt gegeben.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfangmündlicher Test
33mündlicher Test 67
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30530/3 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme können Studierende-
sowohl die Struktur als auch Parameter eines mathematischen Modells
identifizieren- die Leistungsfähigkeit unterschiedlicher Verfahren
gegeneinander abwägen- Experimente so gestalten, dass aus ihnen ein
maximaler Informationsgewinn erhalten wird. Die Veranstaltung
vermittelt überwiegend (bitte die entsprechenden Kompetenz
ankreuzen oder in % angeben):Fachkompetenz X 30% Methodenkompetenz
X 40% Systemkompetenz X 20% Sozialkompetenz X 10%
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a)
obligatorisch: "Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik"b)
wünschenswert: Kenntnisse von MATLAB/SIMULINK z.B. aus
"Rechnergestützte Übungen zu Regelungstechnik"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Struktur- und Parameteridentifikation
Modultitel:
Struktur- und Parameteridentifikation
Structure and parameter identification
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
King, Rudibert
Sekretariat:
ER 2-1
Ansprechpartner:
King, Rudibert
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
rudibert.king@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen
Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Portfolioprüfung.Die Note setzt sich zu 30%
aus den Leistungen einer Projektarbeit und zu 70% aus einer
mündlichen Prüfung zusammen.
Das Projekt findet nach der Vorlesungszeit statt.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProjektarbeit
flexibel 30 60 Stundenmündliche Rücksprache 70
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30534/3 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden sollen: - wissenschaftliche
Kenntnisse im Bereich der Modellierung und Simulation typischer
Reaktionssyteme im Bereich der Verfahrenstechnikhaben - die
Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen
Diskussion weiter verstärken (ggf. auch in englischer Sprache) -
die Fähigkeit aufweisen, konventionelle Problemlösungen kritisch zu
hinterfragen, zu verbessern oder durch neue Lösungen
ersetzenkönnen. Die Veranstaltung vermittelt:20 % Wissen &
Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung &
Design,40 % Anwendung & Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Besuch der Module Thermodynamik I sowie Thermodynamik II
(Gleichgewichtsthermodynamik) und Energie-, Impuls- und
Stofftransport
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Technische Reaktionsführung I
Modultitel:
Technische Reaktionsführung I
Reaction Engineering
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Dieguez Alonso, Alba
Sekretariat:
RDH 9
Ansprechpartner:
Dieguez Alonso, Alba
URL:
http://www.evur.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/technische_reaktionsfuehrung/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
keine Angabe
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30537/3 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Mit Abschluss des Seminars haben die Studierenden
gelernt wie man Forschungsergebnisse aufarbeitet und einem
Zuhörerkreis in einemVortrag präsentiert. Außerdem werden
exemplarisch ausgewählte Inhalte des großen Gebietes der
Regelungstechnik erlernt die nicht inanderen Veranstaltungen
behandelt werden.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a)
obligatorisch: "Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik" Falls
weiterführende Veranstaltungen für ein spezielles Themengebiet
benötigt werden, wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Seminar Regelungstechnik
Modultitel:
Seminar Regelungstechnik
Control Seminar
Leistungspunkte:
3
Modulverantwortlicher:
King, Rudibert
Sekretariat:
ER 2-1
Ansprechpartner:
King, Rudibert
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
rudibert.king@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30565/3 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden kennen die grundlegenden
Methoden, um komplette Entwicklungszyklen für signalverarbeitende
Systeme, wie sie in fastallen Bereichen der modernen Technik
eingesetzt werden, durchzuführen. Dazu gehören die Vertiefung
theoretischer Grundlagen undMethoden, der Umgang mit einem
international eingeführten Berechnungs- und Simulations-Tool zur
Signalverarbeitung sowie diepraktische Umsetzung eines
Systementwurfs mittels Hard- und Software. Die Umsetzung erfolgt im
Rahmen eines frei wählbaren Projekteswahlweise auf der Basis eines
digitalen Signalprozessors eines Mikrocontrollers und/oder
programmierbarer Logik. Dabei haben neben derrein fachlichen
Qualifikation auch die Teamarbeit und das Projektmanagement einen
hohen Stellenwert. The students know fundamental methods to conduct
all design cycles in the design of signal processing systems, which
are employed inalmost all fields of modern technology. This
includes the deepening of theoretical basics and methods, the
handling of calculation andsimulation tools for signal processing
as well as the practical implementation of a designed system in
hard- und software. Thisimplementation is done as part of a
individually selectable project either based on a digital signal
processor, a microcontroller orprogrammable logic. Next to the
subject-specific qualifications, teamwork and project management
skills are also important.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Bachelor Elektrotechnik, Technische Informatik oder ähnliche
Abschlüsse einer Universität.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Digitale Signalverarbeitung
Modultitel:
Digitale Signalverarbeitung
Digital Signal Processing
Leistungspunkte:
12
Modulverantwortlicher:
Orglmeister, Reinhold
Sekretariat:
EN 3
Ansprechpartner:
Tigges, Timo
URL:
http://www.emsp.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
lehre@emsp.tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte pro Element)
benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7
4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #40412/6 Seite 1 von
2
-
Prüfungsbeschreibung:Die Gesamtnote gemäß § 47 (2) AllgStuPO
wird nach dem Notenschlüssel 2 der Fakultät IV ermittelt.
Signalprozessor-Labor:- Beurteilte Laborarbeit: Geprüft wird der
Entwurf, die Planung und die Umsetzung des selbstdefinierten
Projekts zur Entwicklung einesSystems oder eines Gerätes zur
digitalen Signalverarbeitung auf der Basis eines DSP-
Entwicklungsboards.- Präsentation: Geprüft wird die Qualität der
Präsentation hinsichtlich der inhaltlichen und formalen Qualität
der Folien sowie desVortragsstils.- Dokumentation: Geprüft wird die
ausführliche Projektdokumentation in der die Projektergebnisse
festgehalten werden
Neuronale Netze:- Schriftliche Ausarbeitung: Geprüft wird die
Qualität der schriftlichen Ausarbeitung zum erarbeiteten Thema.-
Präsentationtion: Geprüft wird die Qualität der Präsentation der
Ausarbeitung des gewählten Themas hinsichtlich der Qualität der
Folienund des Vortragstils.- Beurteilte Laborarbeit: Geprüft wird
die Qualtität und Quantität der Teilnahme am Diskurs zu den
vorgestellten Themen.
Ausgewählte Themen zu Elektronik u. Signalverarbeitung-
Schriftliche Ausarbeitung: Geprüft wird die Qualität der
schriftlichen Ausarbeitung zum gewählten Thema.- Präsentation:
Geprüft wird die Qualität der Präsentation der Ausarbeitung des
gewählten Themas hinsichtlich der Qualität der Folien unddes
Vortragstils.- Protokollierte praktische Leistung: Geprüft wird die
Qualität der praktischen Umsetzung des gewählten Themas sowie die
zugehörigeDokumentation.
Mixed-Signal-Baugruppen:- Protokollierte praktische Leistung:
Geprüft wird die Fachliche Qualität der Mitarbeit im Rahmen der
Projektdurchführung - von der erstenEntwurfsidee, über
Literaturrecherche und Realisierung, bis hin zum Debugging der
Schaltung.- Dokumentation: Geprüft wird die ausführliche technische
Dokumentation zur realisierten Schaltung. Diese soll alle
Design-Entscheidungen, die Vorgehensweise und Ergebnisse,
gegebenenfalls inklusive Begründung unerwarteter Resultate,
dokumentieren.- Präsentation: Geprüft wird die fachliche und
rhetorische Qualität des Kurzvortrags (~5-10 Minuten) zu einem
Teilbereich der entworfenenSchaltung, im Rahmen einer
fachgebiets-internen Präsentation.
Signalverarbeitung:- Klausur Signalverarbeitung (VL+IV): Geprüft
wird der Inhalt der Vorlesung und der Integrierten Veranstaltung
Signalverarbeitungin Formeiner schriftlichen Prüfung.
Medizinelektronik:- Klausur Medizinelektronik (VL): Geprüft wird
der Inhalt der Vorlesung Medizinelektronik in Form einer
schriftlichen Prüfung.- Klausur Medizinelektronik (IV): Geprüft
wird der Inhalt der Integrierten Veranstaltung Medizinelektronik in
Form einer schriftlichenPrüfung.
Praktikum Digitale Systeme (Mikrocontroller-Labor):- Beurteilte
Laborarbeit: Geprüft wird der Entwurf, die Planung und die
Umsetzung des selbstdefinierten Projekts zur Entwicklung
einesSystems der Basis eines Mikrocontroller- Entwicklungsboards.-
Präsentation: Geprüft wird die Qualität der Präsentation
hinsichtlich der inhaltlichen und formalen Qualität der Folien
sowie desVortragsstils.- Dokumentation: Geprüft wird die
ausführliche Projektdokumentation in der die Projektergebnisse
festgehalten werden.
Signalverarbeitung (Signalprozessor-Labor):- Beurteilte
Laborarbeit: Geprüft wird der Entwurf, die Planung und die
Umsetzung des selbstdefinierten Projekts zur Entwicklung
einesSystems der Basis eines Mikrocontroller- Entwicklungsboards.-
Präsentation: Geprüft wird die Qualität der Präsentation
hinsichtlich der inhaltlichen und formalen Qualität der Folien
sowie desVortragsstils.- Dokumentation: Geprüft wird die
ausführliche Projektdokumentation in der die Projektergebnisse
festgehalten werden.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang(Ergebnisprüfung)
Beurteilte Laborarbeit (Mixed-Signal-Baugruppen)
flexibel 35 15 Termine
(Ergebnisprüfung) Dokumentation (Ausgewählte Themen zuElektronik
u. Signalverarbeitung)
flexibel 10 20 Seiten
(Ergebnisprüfung) Dokumentation (Mixed-Signal-Baugruppen)
flexibel 8 Gruppenarbeit 40-60 Seiten
(Ergebnisprüfung) Dokumentation (Praktikum DigitaleSysteme)
flexibel 10 Gruppenarbeit 40-60 SeitenProtokoll
(Ergebnisprüfung) Dokumentation (Signalprozessor-Labor) flexibel
20 Gruppenarbeit 40-60 SeitenProtokoll
(Ergebnisprüfung) Präsentation (Ausgewählte Themen zuElektronik
u. Signalverarbeitung)
flexibel 5 12 Minuten
(Ergebnisprüfung) Präsentation (Mixed-Signal-Baugruppen)
flexibel 7 20 Minuten(Ergebnisprüfung) Präsentation (Neuronale
Netze) flexibel 10 20 Minuten(Ergebnisprüfung) Präsentation
(Praktikum DigitaleSysteme)
flexibel 5 20 Minuten
(Ergebnisprüfung) Präsentation (Signalprozessor-Labor) flexibel
10 20 Minuten(Ergebnisprüfung) Schriftliche Ausarbeitung
(NeuronaleNetze)
flexibel 10 10 Seiten
(Ergebnisprüfung) Schriftliche Prüfung (MedizinelektronikVL)
flexibel 25 60 Minuten
(Ergebnsiprüfung) Schriftliche Prüfung (SignalverarbeitungVL +
IV)
schriftlich 50 90 Minuten
(Lernprozessevaluation) Beurteilte Laborarbeit
(AusgewählteThemen zu Elektronik u. Signalverarbeitung)
flexibel 10 15 Termine
(Lernprozessevaluation) Beurteilte Laborarbeit
(NeuronaleNetze)
flexibel 5 15 Termine
(Lernprozessevaluation) Beurteilte Laborarbeit
(PraktikumDigitale Systeme)
flexibel 10 15 Termine
(Lernprozessevaluation) Beurteilte
Laborarbeit(Signalprozessor-Labor)
flexibel 20 15 Termine
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #40412/6 Seite 2 von
2
-
Lernergebnisse - Kenntnis der grundlegenden Verfahren der
künstlichen Intelligenz- praktische Erfahrung mit Methoden der
künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens- Kenntnis der
grundlegenden Paradigmen bei der Konstruktion intelligenter,
lernfähiger Agenten- Kenntnis industriell und wirtschaftlich
relevanter Anwendungsgebiete Die Studierenden sind in der Lage, die
Leistungsfägkeit der besprochenen Verfahren einzuschätzen und sie
auf Probleme in denAnwendungsdomänen erfolgreich einzusetzen. -
Knowledge of basic methods of artificial intelligence- practical
experience with methods of artificial intelligence and machine
learning- knowledge of basic paradigms of construction of
intelligent, learning agents- knowledge of industrial and
commercial relevant applications
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in Mathematik (Lineare
Algebra, Analysis, Stochastik) undInformatik (Logik,
Datenstrukturen (insbesondere Bäume), Grundlagen der
Komplexitätstheorie). ImBachelor-Studiengang Informatik werden
diese in den Vorlesungen MPGI 1-2, TheGI 2-3, LineareAlgebra für
Ingenieure, Analysis I + II für Ingenieure und Stochastik für
Informatiker vermittelt. ImBachelor-Studiengang Technische
Informatik können diese durch die Vorlesungen MPGI 1-2, TheGI für
TI, Lineare Algebra für Ingenieureund Analysis I + II für
Ingenieure ersetzt werden.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen
Modultitel:
Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen
Artificial Intelligence: Principles and Applications
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Opper, Manfred
Sekretariat:
MAR 4-2
Ansprechpartner:
Ruttor, Andreas
URL:
http://www.ki.tu-berlin.de/menue/lehre
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
lehre@ki.tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen
Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Die Gesamtnote gemäß § 47 (2) AllgStuPO
wird nach dem Notenschlüssel 2 der Fakultät IV ermittelt.
Prüfungselement Kategorie Gewicht
Dauer/Umfang(Lernprozessevaluation) Beteiligung an den Übungen
inkl.Hausaufgaben
schriftlich 20 8 Stunden
(Punktuelle Leistungsabfrage) Schriftlicher
Test"Probabilistische KI"
schriftlich 40 75 Minuten
(Punktuelle Leistungsabfrage) Schriftlicher Test"Symbolische
KI"
schriftlich 40 75 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #40531/3 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Nach Abschluss des Moduls verfügen Studierende
über Kenntnisse und praktische Lösungen zur Kontrolle von
mehrgliedrigen Robotern.Des Weiteren verfügen sie über Methoden zur
Abstraktion und Vereinfachung komplexer, nichtlinearer Probleme im
Bereich derAktuierung, Wahrnehmung und Repräsentation, die die
Basis für kognitives und intelligentes Handeln bilden. After
completing the module, the students have knowledge of problems and
practical solutions to controlling multi-joint robot systems.
Theyalso have acquired methods to abstract and simplify complex,
non-linear problems in the realm of action, perception, and
representation,which are the basis for cognitive and intelligent
robots.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Abgeschlossenes Bachelor-Studium in einschlägigen Studiengängen.
(Studierende der Technischen Informatik im 7. Semester
desBachelor-Studiums können nach Rücksprache zugelassen werden.)
Gute Programmierkenntnisse in C++ sind zwingend erforderlich.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Robotics
Modultitel:
Robotics
Robotics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Brock, Oliver
Sekretariat:
MAR 5-1
Ansprechpartner:
Deimel, Raphael
URL:
http://www.robotics.tu-berlin.de/menue/teaching/
Modulsprache:
Englisch
Kontakt:
lehre@robotics.tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt)
benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7
4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:* Fünf praktische Gruppen-Übungen an
Robotern mit Abgabegesprächen* Ein schriftlicher Test über den
Vorlesungsinhalt.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang(Ergebnisprüfung)
5 Übungen in Gruppen mit Protokollen à10 Modulpunkte
praktisch 50 10 Minuten Abgabegespräch,5 Seiten Dokumentation,
1-2Seiten Programmcode
(Punktuelle Leistungsabfrage) Schriftlicher Test schriftlich 50
75 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #40686/8 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden beherrschen Methoden und
Techniken, mit denen eingebettete Anwendungen korrekt, zuverlässig
und effizient entwickeltwerden können. Sie sind in der Lage, die
Besonderheiten von eingebetteter Software zu erläutern und können
geeignete Spezifikations-und Programmiersprachen nennen und
anwenden. Sie können den Unterschied zwischen synchroner und
asynchroner Semantik erläuternund Beispielsprachen nennen. Sie sind
in der Lage, die Korrektheit eines gegebenen Esterel-Programmes zu
überprüfen. Außerdemkönnen sie unterschiedliche
Nebenläufigkeitsmodelle und Echtzeitschedulingalgorithmen
gegenüberstellen. Durch die gemeinsameBearbeitung von Hausaufgaben
in kleinen Teams haben sie ihre Sozialkompetenz erweitert. Students
know methodologies and techniques that can be used to design
embedded systems correctly, reliably, and efficiently. They areable
to explain characteristic properties of embedded software and to
list and apply suitable specification and programming
languages.They can explain the difference between synchronous and
asynchronous semantics and are able to give examples. Students are
able tocheck the correctness of a given Esterel program.
Furthermore, they are able to compare different models of
concurrency and differentalgorithms for real-time scheduling.
Homework assignment for small teams strengthened their social
skills.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Kenntnisse aus den Modulen von Bachelor Informatik/Technische
Informatik aus dem 1.-4. Semester oder Vergleichbares
werdenvorausgesetzt.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Software Engineering eingebetteter Systeme
Modultitel:
Software Engineering eingebetteter Systeme
Software Engineering of Embedded Systems
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Glesner, Sabine
Sekretariat:
TEL 12-4
Ansprechpartner:
Klös, Verena
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
lehre@sese.tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt)
benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7
4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:Im Laufe des Semesters werden zwei
bewertete Hausaufgaben in kleinen Teams bearbeitet und zwei Tests
über die Vorlesungsinhaltegeschrieben.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang2 Tests je 35
Punkte schriftlich 70 je 75 min2 Hausaufgaben je 15 Punkte
praktisch 30 zusammen 30h
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #40710/6 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Der Besuch der Vorlesung befähigt zum
grundlegenden Verständnis fahrzeugmechatronischer Zusammenhänge.
Studierende diesesFaches können grundlegende Aussagen zum Einsatz
von Aktoren, Sensoren, Signalverarbeitung und Regelung in
Fahrzeugen treffen.Mechatronische Zusammenhänge können modelliert
und in der rechnerischen Simulation abgebildet und selbstständig
untersucht werden.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Zwingend erforderlich sind fundierte Kenntnisse der Grundlagen der
Kraftfahrzeugtechnik, der Grundlagen der Regelungstechnik sowie
einsicherer Umgang mit dem Simulationswerkzeug Matlab/Simulink,
möglichst erworben durch Besuch der Veranstaltungen "Grundlagen
derFahrzeugdynamik" und "Matlab/Simulink an Beispielen aus der
Fahrzeugdynamik".Das Modellieren und Simulieren von
fahrzeugtechnischen und regelungstechnischen Problemstellungen mit
Matlab/Simulink sollteunbedingt bekannt und bereits praktiziert
worden sein. Die gute Beherrschung der deutschen Sprache und die
Fähigkeit zur Abstraktion in technischen Zusammenhängen werden
ebenfallsvorausgesetzt. Die beiden LV können nur als Ganzes
absolviert werden. Ein Übungsschein ist Voraussetzung für die
Anmeldung zur Prüfung. Zum Erhalt des Übungsscheines müssen in
Fahrzeugmechatronik Iund II jeweils 3 von 5 ausgegebenen
Übungsblätter bestanden werden.
Verpflichtende Voraussetzungen für die
Modulprüfungsanmeldung:
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Fahrzeugmechatronik
Modultitel:
Fahrzeugmechatronik
Vehicle System Mechatronics
Leistungspunkte:
12
Modulverantwortlicher:
Müller, Steffen
Sekretariat:
TIB 13
Ansprechpartner:
Al-Saidi, Osama
URL:
http://www.kfz.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/fahrzeugmechatronik/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
steffen.mueller@tu-berlin.de
1.) Übungsschein Fahrzeugmechatronik
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet 120
Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50004/4 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden erhalten Zugriff auf
grundlegende Techniken der Datenanalyse relevant für
thermofluiddynamische Systeme. Sie sind inder Lage, geeignete
Methoden zur Analyse experimenteller oder numerischer Daten im
Hinblick auf eine gegebene Fragestellungauszuwählen und anzuwenden.
Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen der
eingeführten Methoden und können sie in einergeeigneten Umgebung,
z.B. Matlab, umsetzen.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Grundkenntnisse der Strömungslehre sowie im Umgang mit Matlab.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Methoden der Datenanalyse in der Thermofluiddynamik
Modultitel:
Methoden der Datenanalyse in der Thermofluiddynamik
Data analysis techniques in thermo-fluid dynamics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Moeck, Jonas
Sekretariat:
HF 1
Ansprechpartner:
keine Angabe
URL:
www.fd.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
jonas.moeck@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet ca. 30
Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50005/4 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse In diesem Modul werden die Grundlagen der
klassischen Gasdynamik besprochen.Dabei werden, ausgehend von den
Grundgleichungen, generische, eindimensionale, stationäre und
instationäre Strömungen erarbeitet.Dies umfasst Unterschall-,
schallnahe und Überschallströmungen. Dabei werden insbesondere
Stöße und Verdünnungswellen besprochen.Davon ausgehend werden
stationäre, zweidimensionale Strömungen, wie Düsen oder
Überschallprofile, ausgelegt. Es wird weitestgehendauf die
klassischen Tabellen oder graphischen Lösungsverfahren verzichtet
und die Probleme durch selbst erstellte Programme gelöst.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Grundkentnisse der Strömungsmechanik, Kenntnisse in Matlab
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Gasdynamik I (GD1)
Modultitel:
Gasdynamik I (GD1)
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Sesterhenn, Jörn
Sekretariat:
MB 1
Ansprechpartner:
Sesterhenn, Jörn
URL:
http://www.cfd.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
joern.sesterhenn@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet ca. 30
Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50009/2 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse In diesem Modul wird die klassische Gasdynamik
vertieft. Behandelt werden kompressible laminare Strömungen sowie
deren turbulentesPendant. Zusätzlich werden kompressible
reagierende Strömungen, also im wesentlichen Verbrennungsprozesse,
ausfühlich behandelt. Eswird weitestgehend auf die klassischen
Tabellen oder graphischen Lösungsverfahren verzichtet und die
Probleme durch selbst erstellteProgramme gelöst.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Grundkentnisse der Strömungsmechanik, Kenntnisse in Matlab
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Gasdynamik II (GD2)
Modultitel:
Gasdynamik II (GD2)
Gasdynamics II
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Sesterhenn, Jörn
Sekretariat:
MB 1
Ansprechpartner:
Sesterhenn, Jörn
URL:
http://www.cfd.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
joern.sesterhenn@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet ca. 30
Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50010/1 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Der Besuch der Veranstaltung befähigt zum
grundlegenden Verständnis der technischen Herausforderungen beim
automatisierten Fahren.Studierende dieses Faches können
grundlegende Aussagen zum Einsatz von Aktoren, Sensoren,
Signalverarbeitung und Regelung inautomatisierten Fahrzeugen
treffen. Teile der technischen Herausforderungen können
selbstständig bearbeitet werden. - Kenntnis über die Anforderungen
an automatisierte Kraftfahrzeuge- Kenntnis über die Funktionsweise
und Fähigkeit zur prinzipiellen Auslegung von Aktoren und Sensoren
in automatisierten Kraftfahrzeugen- Kenntnis und Fähigkeit zur
Durchführung von bildverarbeitenden Methoden- Kenntnis und
Fähigkeit zur Bahnplanung und Bahnfolgeregelung- Kompetenz zur
projektorientierten Gruppenarbeit- Kompetenz zur Anwendung von
Methoden des Projektmanagements im Spannungsfeld Kosten, Zeit,
Funktion
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Wünschenswert sind fundierte Kenntnisse der Grundlagen der
Kraftfahrzeugtechnik, der Grundlagen der Regelungstechnik sowie
einsicherer Umgang mit dem Simulationswerkzeug Matlab/Simulink,
möglichst erworben durch Besuch der Veranstaltungen "Grundlagen
derFahrzeugdynamik" und "Matlab/Simulink an Beispielen aus der
Fahrzeugdynamik".Das Modellieren und Simulieren von
fahrzeugtechnischen und regelungstechnischen Problemstellungen mit
Matlab/Simulink sollteidealerweise bekannt und bereits praktiziert
worden sein. Die gute Beherrschung der deutschen und englischen
Sprache und die Fähigkeit zur Abstraktion in technischen
Zusammenhängen werdenebenfalls vorausgesetzt. Die beiden LV können
nur als Ganzes absolviert werden.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Automatisiertes Fahren
Modultitel:
Automatisiertes Fahren
Automated Driving
Leistungspunkte:
12
Modulverantwortlicher:
Müller, Steffen
Sekretariat:
TIB 13
Ansprechpartner:
Gallep, Jochen
URL:
http://www.kfz.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/automatisiertes_fahren/
Modulsprache:
Deutsch/Englisch
Kontakt:
jochen.gallep@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen
Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50016/5 Seite 1 von
2
-
Prüfungsbeschreibung:Die Projektziele werden für jeden Turnus
neu festgelegt und am Anfang der Veranstaltung mitgeteilt. Die
Prüfungselemente sind imFolgenden aufgeführt und für die Ermittlung
der Prüfungsnote gewichtet:
• 3 Gruppenpräsentationen pro Semester plus eine
Abschlusspräsentation (
-
Lernergebnisse Die Studierenden sind nach dem erfolgreichen
Besuch dieser Lehrveranstaltung in der Lage, ihre technischen und
methodischenFähigkeiten in praxisorientierten Projekten
anzuwenden.Darüber hinaus verfügen die Teilnehmer über ein
Verständnis für die typischen Herausforderungen einer Gruppen- und
Projektarbeit.Sie erwerben Erfahrungen in der Planung und
Dokumentation von Projekten.Es können Fachkenntnisse aus allen
Bereichen der Otto- und Dieselmotorenentwicklung erworben
werden.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Verbrennungsmotoren 1&2 oder Grundlagen der
Fahrzeugantriebe
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Projekt Fahrzeugantriebe
Modultitel:
Projekt Fahrzeugantriebe
Project Power Train Systems
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Baar, Roland
Sekretariat:
CAR-B 1
Ansprechpartner:
Baar, Roland
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
sekretariat@vkm.tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen
Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Im Modul können insgesamt bis zu 100
Portfoliopunkte erreicht werden. Die Umrechnung in Noten erfolgt
nach der folgenden Tabelle:Mehr oder gleich 85 1,0Mehr oder gleich
80 1,3Mehr oder gleich 75 1,7Mehr oder gleich 70 2,0Mehr oder
gleich 65 2,3Mehr oder gleich 60 2,7Mehr oder gleich 55 3,0Mehr
oder gleich 50 3,3Mehr oder gleich 45 3,7Mehr oder gleich 40
4,0Weniger als 40 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangBericht
70Präsentation mündlich 30 15 min
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50018/5 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Der Besuch der Vorlesung befähigt zum
grundlegenden Verständnis fahrzeugregelungstechnischer
Zusammenhänge. Studierende diesesFaches können grundlegende
Aussagen zu fahrdynamischen Zusammenhängen und deren Beeinflussung
durch den Einsatz vonFahrzeugregelsystemen treffen. Heute gängige
Fahrzeugregelsysteme können modelliert und in der rechnerischen
Simulation abgebildetund selbstständig untersucht werden.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen:
Zwingend erforderlich sind fundierte Kenntnisse der Grundlagen der
Kraftfahrzeugtechnik, Fahrzeugmechatronik und Regelungstechniksowie
ein sicherer Umgang mit dem Simulationswerkzeug Matlab/Simulink,
möglichst erworben durch Besuch der Veranstaltungen"Grundlagen der
Fahrzeugdynamik" und "Matlab/Simulink an Beispielen aus der
Fahrzeugdynamik".Das Modellieren und Simulieren von
fahrzeugtechnischen und regelungstechnischen Problemstellungen mit
Matlab/Simulink sollteunbedingt bekannt und bereits praktiziert
worden sein. Die gute Beherrschung der deutschen Sprache und die
Fähigkeit zur Abstraktion in technischen Zusammenhängen werden
ebenfallsvorausgesetzt. Ein Übungsschein ist Voraussetzung für die
Anmeldung zur Prüfung. Zum Erhalt des Übungsscheines muss die
Projektarbeit bestandenwerden.
Verpflichtende Voraussetzungen für die
Modulprüfungsanmeldung:
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Fahrzeugregelung
Modultitel:
Fahrzeugregelung
Vehicle Control
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Müller, Steffen
Sekretariat:
TIB 13
Ansprechpartner:
Al-Saidi, Osama
URL:
http://www.kfz.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/fahrzeugregelung/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
info@kfz.tu-berlin.de
1.) Übungsschein Fahrzeugregelung
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
Gruppenprüfung: ca. 25 Minuten je Prüfling
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50024/4 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die immer kürzeren Technologie- und
Innovationszyklen stellen die heutigen Unternehmen vor permanent
neue Herausforderungen. DieVerschmelzung verschiedener Technologien
(z.B. Mechatronik) und Branchen (z.B. Elektromobilität) führt zu
neuen Geschäftsmodellen.Um die geforderten Qualitätsansprüche der
Kunden jederzeit erfüllen zu können, sind neue
Unternehmensstrategien erforderlich. Dieaktuellen
Organisationsstrukturen und Geschäftsprozesse bilden die
Anforderungen nicht mehr hinreichend ab. Für die Unternehmen
sindfür die nachhaltige Sicherstellung der Kundenzufriedenheit neue
Qualitätsstrategien und -kompetenzen notwendig geworden. Nach einer
Einführung in den Strategiebegriff erhalten die Studierenden
Kenntnisse über die aktuellen qualitätsrelevanten Anforderungenan
Unternehmen. Sie können hierzu geeignete Qualitätsstrategien und
die resultierenden Organisationsstrukturen ableiten.
DieStudierenden erlangen die Fertigkeit, die entsprechenden
Geschäftsprozesse sowie die dazugehörigen Führungs- und
Rollenmodelle zuanalysieren und zu entwickeln. Sie können die für
das Unternehmen erforderlichen Qualitätskompetenzen formulieren.
Die erworbenenKenntnisse befähigen die Studierenden, die
Qualitätsstrategien auch in einem internationalen Umfeld
umzusetzen. Fachkompetenz: 40%Methodenkompetenz:
30%Systemkompetenz: 20%Sozialkompetenz: 10%
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Die
Studierenden sollten die „Grundlagen des Qualitätsmanagements“
kennen.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Qualitätsstrategien und -kompetenzen
Modultitel:
Qualitätsstrategien und -kompetenzen
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Dust, Robert
Sekretariat:
PTZ 10
Ansprechpartner:
von Randow, Naya
URL:
http://www.qsk.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrveranstaltungen/qualitaetsstrategien_und_qualitaetskompetenzen/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
robert.dust@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt)
benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7
4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine
Portfolioprüfung mit verschiedenen Teilleistungen.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang1.
Zwischenpräsentation der Übungsaufgabe(Präsentationsdauer 15
Minuten)
mündlich 10 60 Minuten
2. Zwischenpräsentation der Übungsaufgabe(Präsentationsdauer 15
Minuten)
mündlich 20 60 Minuten
Abschlusspräsentation der Übungsaufgabe(Präsentationsdauer 15
Minuten)
mündlich 40 60 Minuten
Schriftlicher Test zur Vorlesung schriftlich 30 60 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50054/3 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die externe Wertschöpfung – also der Umfang eines
Produktes, den Unternehmen von Lieferanten zukaufen – liegt bei
europäischenIndustrieunternehmen durchschnittlich bei 75 Prozent;
im Handel entsprechend bei 100 Prozent. Aber auch bei
Dienstleistungs- undVersorgungsunternehmen ist die Qualität und
Verfügbarkeit der zum Geschäftsbetrieb erforderlichen Komponenten
unabdingbar. Aufgrundder geringen verbleibenden Wertschöpfungstiefe
in den Unternehmen ist die bereichsübergreifende Steuerung der
Qualität undVerfügbarkeit von Kaufteilen entlang der Supply Chain
ein erfolgsentscheidender Faktor geworden. Die Studierenden
erhalten einen Überblick über die Module des Supply Chain
Managements. Der Schwerpunkt liegt in der Gestaltung undSteuerung
der externen Wertschöpfung und Dienstleistung. Die Studierenden
erhalten die Kompetenz mit Koordinationsmodellenumzugehen, in
welchen Lieferantenlenkungskreis die Leistungserbringung der
Zulieferer präventiv absichern ist. Sie erlangen die
Fertigkeit,Methoden des Lieferantenrisikomanagements anzuwenden, um
eine nachhaltige Sicherstellung der geforderten Teilequalität und
-verfügbarkeit über alle Phasen des Produktlebenszyklus hinweg
sicherzustellen.Die erworbenen Kenntnisse befähigen die
Studierenden, Kostenarten und -strukturen zur Erfassung und
Auswertung derlieferantenspezifischen Prozesskosten zu entwickeln
und anzuwenden. Fachkompetenz: 40%Methodenkompetenz:
30%Systemkompetenz: 20%Sozialkompetenz: 10%
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Den
Studierenden sollten betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse
besitzen.Die Bereitschaft zur Mitarbeit in Projekten mit Industrie-
und Dienstleistungsunternehmen ist wünschenswert.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Total Supplier Management
Modultitel:
Total Supplier Management
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Dust, Robert
Sekretariat:
PTZ 10
Ansprechpartner:
Wilde, Anja
URL:
http://www.qsk.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrveranstaltungen/total_supplier_management/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
robert.dust@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt)
benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7
4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine
Portfolioprüfung mit verschiedenen Teilleistungen.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang1.
Zwischenpräsentation der Übungsaufgabe(Präsentationsdauer 15
Minuten)
mündlich 10 60 Minuten
2. Zwischenpräsentation der Übungsaufgabe(Präsentationsdauer 15
Minuten)
mündlich 20 60 Minuten
Abschlusspräsentation der Übungsaufgabe(Präsentationsdauer 15
Minuten)
mündlich 40 60 Minuten
Schriftlicher Test zur Vorlesung schriftlich 30 60 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50055/6 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die gesamte Automobilindustrie unterliegt aktuell
einem enormen Wandel. Veränderte Anforderungen von Kunden und
Politik sowie derTrend zur Elektromobilität bergen zahlreiche
Herausforderungen. Gesenkt werden müssen: Abgasemissionen,
Verbrauch undFahrzeuggewicht. Gleichzeitig sollen jedoch Komfort,
Sicherheit und Reichweite verbessert werden. Die Informations-
undKommunikationstechnologien werden steigenden Einfluss auf die
zukünftige Fahrzeugentwicklung und -fertigung haben. Zudem werden
inder Automobilindustrie neben Carsharing weitere neue
Geschäftsfelder entstehen. Die Studierenden erhalten einen
detaillierten Einblick in die spezifischen Anforderungen und
Regelungen der Automobilindustrie. Sieerwerben Kenntnisse zu den
bestehenden und zukünftigen Organisationsstrukturen und
Geschäftsprozessen der Automobilunternehmen.Auf Basis der
vermittelten Grundlagen haben die Studierenden die Kompetenz und
Fertigkeit, sich selbstständig weiteres Wissenanzueignen und zu den
zukünftigen Herausforderungen der Automobilindustrie in Bezug
setzen. Fachkompetenz: 40%Methodenkompetenz: 30%Systemkompetenz:
20%Sozialkompetenz: 10%
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Den
Studierenden sollten die Methoden des Projektmanagements und die
Grundlagen von Geschäftsprozessen bekannt sein. Sie
solltenbetriebswirtschaftliche Grundkenntnisse besitzen.Die
Bereitschaft zur Mitarbeit in Projekten mit der Automobilindustrie
oder ähnlichen Industrien ist wünschenswert.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Einführung in die Automobilindustrie
Modultitel:
Einführung in die Automobilindustrie
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Dust, Robert
Sekretariat:
PTZ 10
Ansprechpartner:
Trotz, Matthias
URL:
http://www.qsk.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrveranstaltungen/einfuehrung_in_die_automobilindustrie/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
robert.dust@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt)
benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7
4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine
Portfolioprüfung mit verschiedenen Teilleistungen.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang1.
Zwischenpräsentation der Übungsaufgabe (15
MinutenPräsentationszeit)
mündlich 10 60 Minuten
2. Zwischenpräsentation der Übungsaufgabe (15
MinutenPräsentationszeit)
mündlich 20 60 Minuten
Abschlusspräsentation der Übungsaufgabe (15
MinutenPräsentationszeit)
mündlich 40 60 Minuten
Schriftlicher Test zur Vorlesung schriftlich 30 60 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50056/6 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden sind nach erfolgreichem Besuch
dieser Veranstaltung in der Lage Strömungsmessmethoden einzuordnen,
zuklassifizieren und zum Teil selber anzuwenden. Sie kennen die
spezifischen Charakteristika verschiedener Messinstrumente
undMessmethoden und wissen um auftretende Probleme und
Abweichungen.Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen
des Moduls über Kenntnisse in:- Messverfahren zur Messung von
Druck, Temperatur, Geschwindigkeit, Volumen- und Massenstrom in
Luft und Wasser- spezielle Messmethoden, wie LDA, PIV, EFM, US
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a)
obligatorisch: Strömungslehre und Fluidsystemdynamikb)
wünschenswert: Strömungsmaschinen
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Flow Measurement Methods
Modultitel:
Flow Measurement Methods
Stömungsmessmethoden
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Thamsen, Paul Uwe
Sekretariat:
K 2
Ansprechpartner:
Fischer, Markus
URL:
http://www.fsd.tu-berlin.de/
Modulsprache:
Englisch
Kontakt:
paul-uwe.thamsen@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50068/1 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Kenntnisse des Leichtbaus durch Kfz-relevante
Werkstoffverwendung in unterschiedlichen Bauweisen und Kenntnisse
des Einsatzes vonherkömmlichen und alternativen Kraftstoffen sowie
ihrer Herstellung und deren Umweltauswirkungen. Fähigkeit, derzeit
relevanteEnergiewandler kritisch zu vergleichen.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Es
werden bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die
Qualifikationen vorausgesetzt, die mit dem Besuch der
Lehrveranstaltungen"Einführung in die klassische Physik für
Ingenieure", "Grundlagen der Elektrotechnik", "Thermodynamik I",
"Kinematik und Dynamik", "Statikund elementare Festigkeitslehre",
"Konstruktion 1", "Werkstoffkunde", "Grundlagen der
Kraftfahrzeugtechnik" und "Grundlagen derFahrzeugdynamik" an der TU
Berlin erworben wurden und die in den betreffenden
Modulbeschreibungen genauer beschrieben sind. Wennsie nach Ansicht
eines/einer Studierenden auf anderem Wege erreicht wurden, sollte
die inhaltliche Übereinstimmung vor Teilnahme an derVorlesung in
einem Beratungsgespräch geklärt werden. Außerdem sind elementare
Kenntnisse der Chemie unabdingbar. Die guteBeherrschung der
deutschen Sprache wird ebenfalls vorausgesetzt.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Alternative Antriebssysteme und Fahrzeugkonzepte
Modultitel:
Alternative Antriebssysteme und Fahrzeugkonzepte
Alternative Propulsion Systems and Vehicle Concepts
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Müller, Steffen
Sekretariat:
TIB 13
Ansprechpartner:
Müller, Gerd
URL:
http://www.kfz.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/alternative_antriebssysteme_und_fahrzeugkonzepte/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
gerd.mueller@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet 90
Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50135/5 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls
haben Kenntnisse über die Schaltungstechnik und die
Sicherheitskonzepte medizinischerGeräte.Sie haben die
Funktionsweise und Schaltungstechnik elektromedizinischer Geräte in
Demonstrationen und Videopräsentationen kennengelernt. Sie sind in
der Lage, Aufgaben aus der Medizinelektronik (Berechnungen,
Recherchen, Analysen ,Bewertungen) zu lösen und ihreErgebnisse in
einem Vortrag zu präsentieren. Sie haben in Gruppenübungen Inhalte
der Lehrveranstaltung praxisbezogen vertieft.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte
Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a)
obligatorisch: keineb) wünschenswert: Modul "Medizinische
Grundlagen für Ingenieure" und "Grundlagen der
Medizinelektronik"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Angewandte Medizinelektronik
Modultitel:
Angewandte Medizinelektronik
Applied medical electronics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Kraft, Marc
Sekretariat:
SG 11
Ansprechpartner:
Roßdeutscher, Wolfram
URL:
http://www.medtech.tu-berlin.de/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
wolfram.rossdeutscher@tu-berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Die Leistungen werden in Form eines
Kurzvortrags mit schriftlicher Ausarbeitung, Protokollen und einer
schriftliche Modulprüfungerbracht. Im Modul können bis zu 100
Portfoliopunkte erreicht werden. Die Umrechnung in Noten erfolgt
nach der folgenden Tabelle:
Portfoliopunkte Notemehr oder gleich 95 1,0mehr oder gleich 90
1,3mehr oder gleich 85 1,7mehr oder gleich 80 2,0mehr oder gleich
75 2,3mehr oder gleich 70 2,7mehr oder gleich 65 3,0mehr oder
gleich 60 3,3mehr oder gleich 55 3,7mehr oder gleich 50 4,0weniger
als 50 5,0
Art, Umfang sowie Dauer der Teilleistungen sind in folgender
Tabelle dargestellt:
Art der Leistung Dauer Portfoliopunkte1. Protokoll - 30/42.
Protokoll - 30/43. Protokoll - 30/44. Protokoll - 30/4Referat 20
min 20schriftliche Teilleistung 60 min 50
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProtokolle und
Hausaufgaben 30Referat 20schriftliche Teilleistung 50
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50140/2 Seite 1 von
1
-
Lernergebnisse Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem
Bestehen des Moduls aufbauend auf den theoretischen Grundlagen
andererLehrveranstaltungen und Kurzvorträgen in der Veranstaltung
über Fertigkeiten in:- Erstellen von messtechnischen Aufbauten und
Auswertungen- Simulation und Realisierung von Regelkreisen-
Sicherer Umgang mit der Software MATLAB/Simulink und LabVIEW-
Simulation und Ansteuerung von mechatronischen Systemen
(Roboter).Die Studierenden erlangen Fachkompetenz in der
praktischen Entwicklung, Simulation und Umsetzung elektronischer
und mechatronischerSysteme. Die Erarbeitung von Vorträg