Top Banner

Click here to load reader

25

Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

Mar 23, 2016

Download

Documents

Informationsschrift der Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen; Ausgabe 03 vom Juni 2013
Welcome message from author
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
Page 1: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

agendaagenda

0303

SCHULNOTIZEN

2013

Editorial & Impressum> SPIELGRUPPE “SPATZENÄSCHT” S. 2> Kindergarten Aktion S. 3-4> Einladung “Mittsommerspiel” S. 5 > “Auf dem Acker” S. 6 > SCHREIBWERKSTATT, 4. Klasse S. 7> Einladung EURYTHMIEABSCHLUSS - 10. KLASSE S. 8 > “DIE OLYMPIADE”, 5. KLASSE S. 9

> Quartalsarbeiten 9. Klasse S. 10 > “TANNHUSER” Chorprojekt S. 13-14> “BACHTAG” GRENZÜBERSCHREITUNG S. 15-16> “Peter und der Wolf”, 7. Klasse S.17 > “Die Liebe” und das 8. Klassspiel S.18 > EINLADUNG ZUM JOHANNI-Feuer S. 24

von Marguerite Lobeck-Kürsteiner

aufgeführt von der 3.und 4.Klasse

Samstag, 22.Juni 2013

17:00 Uhr

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen

Eintritt frei, Kollekte

Veranstaltungen

BUDGETVERSAMMLUNG

MITTSOMMERSPIEL AUFGEFÜHRT VON DER 3. + 4.KLASSE

JOHANNI- FEUER

EURYTHMIEABSCHLUSS 10. KLASSE

“WOHIN ABER GEHEN WIR?”

18.06.2013 Di, 20:15 Uhr Grosser Saal

22.06.2013 Sa, 17:00 UhrGrosser Saal

22.06.2013 Sa, ca.19:00 Uhr, Wiese von Ch.Schwarz

28.06.2013, Fr, 9:50 Uhr19:30 Uhr

Grosser Saal

Ferien & Freie Tage 2013

13.07. Sa - 25.08.13 So Sommerferien

05.10. Sa - 21.10.13 Mo Herbstferien21.12. Sa - 06.01.14 Mo Weihnachtsferien

them

enth

emen

Page 2: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

Hinweis:Falls Sie Ihren Beitrag nicht

rechtzeitig zum Redaktionsschluss einsenden können, informieren Sie uns bitte.

Sonst ist es möglich, dass wir Ihren Beitrag aus organisatorischen Gründen nicht mehr mit

aufnehmen können; in diesem Falle erscheint er leider erst

in der nächsten Ausgabe.Wir bitten dafür um Verständnis.

Liebe Eltern, Freunde, Lehrer unserer Schule

Schreiben Sie mit!Hat Sie etwas besonders beeindruckt? Hatten Sie ein Erlebnis, was Sie ganz besonders bewegt und was Sie gern mit uns teilen möchten? Vermissen Sie einen Beitrag, zu einem Thema, welches Sie besonders wichtig finden?Haben Sie einen Hinweis, der auch andere Eltern interes-sieren könnte?Dann schreiben Sie uns! Zögern Sie nicht!Uns ist jeder Beitrag, ein kurzer ... oder langer willkommen.Vermissen Sie etwas auf unserer Homepage?Eine kurze Mitteilung genügt, wir kümmern uns darum.+ mailto:[email protected] KretschmerRedaktion

Bitte senden Sie alle Anfragen/Beiträge etc.die Schulnotizen betreffend an: +mailto:[email protected] Redaktionsschluss: Ausgabe 04/13 >> 09.09.2013

PS: Lieber in Farbe lesen?>>>>>>>>>>>>>>>>> www.rssk.ch/schulnotizen

Impressum

Redaktion & Layout: [email protected] Kretschmer

Ernst-Bärtschi-Weg 5D- 78468 Konstanz

T. + 49. 7531. 66071Herausgeber: Schulführungskonferenz der

Rudolf Steiner Schule KreuzlingenBahnhofstrasse 15

CH- 8280 KreuzlingenT. +41. 71. 6721710

www.rssk.chBeisitz: Schulführungskonferenz

Lektorat: Maria RechsteinerAuflage: 300; ca. 7-9 x jährlich

Konditionen für Inserate: Format A4 Fr. 200.-Format A5 (Quer) Fr. 110,-Format A6 (Hoch) Fr. 60.-

Bei Mehrfachbuchung 20% RabattBeilagen auf Anfrage

Für Mitglieder der Schulgemeinschaft: Kleininserate kostenlos, kommerzielle Werbeinserate 50%

Bitte senden Sie Ihren Beitrag/ Druckvorlagein digitaler Form (JPEG, TIFF, PDF, EPS, doc, xls)

weitere nach Absprache) ein.

Für Anzeigen & Inserate, die im PDF-Format eingereicht werden, übernehmen wir keine Verantwortung, weder inhaltlich noch orthographisch.

Öffnungszeiten & Kontakte

KRABBELGRUPPE <SUNNEBLUEME>für Kinder bis 3 Jahre mit Elternteil

1. Gruppe: Mittwoch 9.30 -11.30 Uhr2. Gruppe: Donnerstag 9.30 - 11.30 Uhr

Kontakt & Leitung: Myrrhiam Hemberger Oertly

+ 41 (0)71 670 06 22

SPIELGRUPPE <SPATZENÄSCHT>für Kinder von 3-4 Jahren

MO, Di ,Fr 8.30 - 12.00 UhrMi & Do finden Hoftage auf dem Jacobshof in Gebolthausen statt.

Kontakt & Leitung: Susanne Ohl Urquizo

+ 41 (0)71 672 17 27 (Vormittags)

+ 41 (0)71 688 68 13 (Privat)

KINDERGARTEN <ROSMARIN & LAVENDEL>für Kinder ab 3 Jahre

Mo - Fr 7.30 - 12.00 Uhr

Kontakt: + 41 (0)71 672 98 14 Maria Dörig

HORT/MITTAGSBETREUUNG: bis 4.Klasse

Mo -Fr 11.45 - 14.00 UhrKontakt & Leitung: Susanne Ohl Urquizo Maria Haberstroh

+ 49 (0)7531 690925

SCHULSEKRETARIAT:Mo - Fr 7.30 - 13.00 Uhr Silvia Blaser +41 (0)71 672 17 10 [email protected] www.rssk.ch

NEU ab AUG. 2013

NEU ab AUG. 2013

Page 3: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

2Bahnhofstrasse 15 • CH- 8280 Kreuzlingen • Tel. + 41 71 672 17 27 • www.rssk.ch

Im Spatzenäscht gibt`s noch mehr Platz!

Seit 16 Jahren nun schon gibt es die Spielgruppe „Spatzenäscht“ an der Rudolf-Steiner-Schule in Kreuzlingen. Angefangen hat es mit 9 Familien an 2 Tagen der Woche, eingemietet in die Räumlichkeiten einer Physiotherapie-Praxis in der Nähe der Schule.Dauernde Nachfrage erforderte im Lauf dieser Jahre einen Zuwachs an Tagen. Bis heute fi ndet die Spielgruppe an 2 Tagen im „Holzhüsli“, auf dem Schulgelände und an 2 Tagen auf dem Geboltshauser Schafh of statt.Da es nicht immer möglich war, allen Anfragen gerecht zu werden, haben wir uns nun entschlossen, noch einen weiteren Spielgruppentag, den MONTAG hinzuzunehmen.Somit ist der „Wochenkreis“ geschlossen, an allen Werktagen fi ndet nun Spielgruppe statt.

Empfohlen ist der Besuch von mindestens 2 Spielgruppentagen, um den Kindern, ganz im Sinne der Waldorfpädagogik, eine direkte Wiederholung des Erlebten, der Beziehungen und Begegnungen, am darauff olgenden Tag zu ermöglichen. Bei uns ist das normalerweise 1 Hoft ag und 1 Stadttag. Mit diesem „Tandem“ machen wir seit vielen Jahren gute Erfahrungen. Für manche Kinder ist es einfacher, auf dem Hof, in direktem Kontakt mit der Natur und den Tieren Anschluss an die neuen Bezugsmenschen (und Gruppe) zu fi nden. Andere haben es einfacher in dem etwas geschlosseneren Rahmen der häuslichen Umgebung der Stadtspielgruppe.So individuell die Kinder sind, so individuell sind ihre Gewohnheiten, ihre Vorlieben, ihre Wege, Beziehungen zu knüpfen. Erlebbar war fast ausnahmslos, dass die Kinder sich schon bald sehr heimisch in der Spielgruppe fühlten, mit den konstanten Gruppen und Bezugs-personen. Und oft kam schon bald der Wunsch nach einem 3.Spielgruppentag auf.Dem konnten wir nicht immer gerecht werden, da die 4 Spielgruppentage meist schon ausge-bucht waren.Ab dem neuen Schuljahr können wir nun auch diesem Wunsch besser nachkommen, da der 5. Tag mehr Spielraum lässt.

Spielgruppentage ab Schuljahr 2013/14: (8:30-12:00 Uhr)Montag: Stadttag im Holzhüsli NEU!.....NEU!....NEU!....NEU!....NEU!Dienstag: Stadttag im HolzhüsliMittwoch: Hoft ag Donnerstag: Hoft agFreitag: Stadttag im Holzhüsli

Wir freuen uns, noch mehr Kindern und Familien einen Spielgruppenplatz ermöglichen zu können!Bei Interesse bitte melden bei: Suzi Ohl-Urquizo (Spielgruppenleiterin)

Tel. +41 71 688 68 13Mail: [email protected]

KonstanzDie regionale Waldorfschule

SPIELGRUPPE “SPATZENÄSCHT”

Page 4: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

3

AUS DEM KINDERGARTEN

Aus einer Idee von Christiane Züger sind zusammen mit den Kindergartenpädagoginnen mehrere kleinere und größere Projekte für die Gartengestaltung im Kindergarten entstanden. Diese wurden den Eltern von Kindergarten und Spiel-gruppe beim letzten Elternabend präsentiert.Allein oder in Gruppen können Eltern die verschiedenen Projekte übernehmen, durchführen, sowie die dafür notwendi-gen Materialien und kleine Pfl anzen spenden.

Frau Nachit mit ihrer zukünft igen 3. Klasse wird im neuen Schuljahr in der Hausbauepoche das Spielhäuschen-Projekt übernehmen und für manches Vorhaben wurde die Werkgruppe “mobilisiert”.

In den Räumlichkeiten von Kindergarten und Spielgruppe hängt diese Liste der Projekte. Hier können sich Eltern eintragen und näheres erfahren. Tania Monti

KonstanzDie regionale Waldorfschule

Projekte   Materialliste   Helfer/Gruppenliste   Materialspender  

Waldsofa  Hinter dem Haus erstellen eines Waldsofas für ca. 20 Kinder

• Material zusammentragen • Kreis ausstecken • Zweige und Stöcke

einlegen/flechten • evtl. Rindenmulch in die

Mitte geben

• Hölzer/Pfähle für Begrenzung

• Zweige • Rindenmulch

Kräutergarten  Anlegen an der Hinterwand der Kindergartengarage.

• Beet anlegen mit entsprechender Erde

• Begrenzung durch Steine/Stellriemen

• Wassertonne umplatzieren u. Deckel ersetzen/fixieren

• Regenrinnen anpassen

• Pflanzen: Lavendel, Rosmarin, Thymian, Salbei, Melisse, Maioran

• Erde • Stellriemen oder

Steine

Himbeerhecke  Anlegen

• Beetfassung eventuell mit Steinen/Platten um auf beiden Seiten ernten zu können

• Erde vorbereiten • Pflanzen einsetzen • Pfähle setzen und Draht

zum Anbinden spannen

• Steinplatten • Stellriemen • Erde • Himbeerpflanzen • Pfähle • Draht

Steingarten  Anlegen/wieder herstellen der Rondellen mit Verstecken in der Mitte des Gartens

• Natursteine (Grösse besprechen)

• Mauersteine

Page 5: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

4

Steingarten  Anlegen/wieder herstellen der Rondellen mit Verstecken in der Mitte des Gartens

• Mauern befestigen, erneuern (unten und oben)

• Natursteine einbringen (gestuft)

• wiederherstellen der Versteckplätze oben in der Mitte

• eventuell Rindenmulch oder feiner Kies einbringen

• vervollständigen durch entsprechende Sträucher

• Steinpflanzen einsetzen oder säen (auch Kräuter)

• Zugänge der Rondellen durch jeweils zwei Wege oder Treppen erstellen oder befestigen

• Rutschbahn integrieren

• Natursteine (Grösse besprechen)

• Mauersteine • feiner Kies

oder Rindenmulch

• Sträucher (Weiden oder Haselnuss)

• Steinpflanzen • Samen • Kräuter (z.B.

wilder Thymian)

Blumenweg  • beobachten der

Pflanzen/Blumen an den Rändern des Weges. Eventuell ergänzen, so dass es das ganze Jahr über blüht

• Befestigung der Abgrenzungen und Pflege durch schneiden und jäten

• Blumenzwiebeln

• Pfänzchen

Sitzplatz  vor  Eingang  

• entfernen der „Wassergräser“

• Bank und Baumstämme platzieren

• Rasenpflege

• Rasensamen

Sitzplatz  hinter  

• Stauden versetzen • Boden ebnen,

• Steinplatten • Kies/Splitt

Spielhäuschen   • Renovieren/Neubauen (Wunsch: weitherhin auf Stelzen, mit Fensterläden)

• Bunte Lasur (Orange, Gelb etc.)

3. Klasse (Sj. 13/14) (Hausbauprojekt)

   

PFLÄNZCHEN

Page 6: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

5

Liebe Kinder, Eltern und Freunde

Wir laden Euch ganz herzlich ein mit uns in Sommerstimmung zu kommen. Die Kinder der 3. und 4. Klasse entführen Euch in die Welt der eigentlich unsichtbaren Elementarwesen.Kommt vorbei und erlebt es selbst!

Das Wirken und Walten von unsichtbaren Wesen in der uns umgebenden, zu dieser Jahreszeit voll entfalteten Natur beschreibt das “Mittsommerspiel” von Marguerite Lobeck. In farbenprächtigen Bildern und in poetischer Sprache, aber dennoch mit Witz, werden die Gebiete beschrieben, in denen diese so genannten Elementarwesen zu Hause sind, und diese treten auch selber auf.Das Stück ist in den 50er Jahren in Zürich entstanden, um den dortigen Stadtkindern das Mit-erleben der Naturkräft e auf künstlerische Weise zu ermöglichen.

Die 3. Klasse und Oliver van der WaerdenDie 4. Klasse und Janine Trick

PS: Bitte geben Sie die beigelegten Flyer an Interessierte weiter! Vielen Dank!

SCHUELZMORGE 2. JUNI 2013

Schön war es wieder dieses Jahr beim gut besuchten Schu-elzmorge der 3. Klasse! Mit guter Laune und viel Schwung eröff nete Herr van der Waerden mit seinen Schülern das Frühstück mit heiterem Gesang über den hellen Morgen, die Sonne und das Zusammenleben von Mann und Frau. Anschließend gab es ein reichhaltiges und abwechslung-sreiches Buff et, das von allen Eltern gemeinsam auf un-

komplizierte und beschwingte Weise zusammen getragen wurde.

Natürlich halfen auch dabei viele Kinder in heller Vor-freude auf den festlichen Anlass.

Während des ganzen Morgens waren die Kinder fl eißig im Einsatz. Sie pressten frischen Obst- und Gemüsesaft , schlugen selbst die Butter und räumten abwechselnd das

Geschirr ab.Diese „leckere Zusammenkunft “ der Schulgemeinschaft war neben der sozialen Bereicherung für die Elternschaft auch fi nanziell sehr einträglich... 1100,- Sfr. und ein ge-

schenkter Pfl ug für den Ackerbau der 3. Klasse als Ertrag eines wunderbaren Vormittages. Das Engagement aller Beteiligten hat sich wirklich in jeder Hinsicht gelohnt!

Auf ein nächstes Mal..Julia Lipski

von Marguerite Lobeck-Kürsteineraufgeführt von der 3.und 4.Klasse Samstag, 22.Juni 2013 17:00 UhrRudolf Steiner Schule Kreuzlingen

Eintritt frei, Kollekte

Page 7: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

6

„Da geht ein Sturm ….durch die Zeit ****** Sträucher blättern raschlig ******

Die Lüfte sumsen*******Doch nicht bei Vielen******

Sei klug und halte Dich an Wunder******

Wir leben zu wenig******Die Regierung löst das Volk auf******

Inzwischen ist wieder so viel geschehen******Sei ohne Sorge******

Wohin aber gehen wir ? Zum diesjährigen Eurythmieabschluss, lädt die 10.Klasse alle Eltern und Freunde der Schule ganz herzlich ein.

Es erwartet Sie eine ausgewählte Kurzreise durch Lyrik und Musik von 1900-2010.Das obige Wort-Band ist aus verschiedenen Gedichten unserer Zeitreise zusammengestellt.

Auff ührungen sind am : 28.06.2013 um 9.50 Uhr und um 19.30Uhr im Saal der Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen.

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie durch „diese Zeit“ mitnehmen dürfen.

P.S. Wenn Sie noch andere Orte außerhalb der Schule wissen, wo wir unser Programm zeigen können, lassen Sie es uns wissen.

Bitte melden bei: Ulrike von Tschammer: Tel- 07553/7169 oder per mail bei: dietlindfi [email protected]

Sträucher blättern raschlig

das ist eine EINLADUNG

Page 8: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

7

Die Ackerbauepoche in der 3. Klasse und unsere Spendenverwendung beim „Schuelzmorge“

„Zwei Schatzkisten hat der Bauer. Die eine, in der er sein Geld aufb ewahrt, hat er hinter dem Schrank in der Stube

versteckt. Aber in der zweiten, da hütet er einen noch viel grösseren Schatz: Das sind die schönsten Weizen-

körner der letzten Ernte, die er für die kommende Aussaat beiseite gelegt hat. Der erste Schatz ist kostbar, aber ohne

den zweiten wären wir alle verloren.“

In der dritten Klasse der Waldorfschule wird mit den Schülern die enge Lebensgemeinschaft von Erde und Mensch auf existenzielle und tatkräft ige Weise erlebt,

indem Handwerk und Landwirtschaft zu zentralen Th emen werden. Oft führt dabei eine Klasse beispiels-

weise die Schritte vom Pfl ügen bis zum Backen des eigenen Brotes im darauff olgenden Herbst tatsächlich

durch. Dem Erwachen an der Eigenständigkeit des eigenen Lebens, einem Gefühl des Ausgeworfenseins, das

in diesem Alter sogar krisenhaft sein kann, wird damit ein menschlichen Urerlebnis zur Seite gestellt: Ich kann mit

der Erde handelnd zusammenleben und die so vereinten Kräft e buchstäblich fruchtbar werden lassen. Eine neue

Heimat, gestaltet durch eigene Tätigkeit, ist so zu fi nden.

Dabei ist das Pfl ügen, das feine Aufreissen der Erde, neben dem Aussäen, eine der elementaren Gesten des

Bauern. Wer auch nur einmal ein Stück Land selber „auf-gemacht“ hat, wird das sein Leben lang nicht vergessen.

Unsere Lebensverhältnisse sind aber solche geworden, dass diese Urerlebnisse von selber nur noch ganz wenigen

Menschen geschenkt werden, nicht einmal mehr 5% der Bevölkerung ist ja existenziell direkt damit konfrontiert, der Rest sieht den „pfl ügenden Kain“ von heute höchstens beim Vorüberfahren aus dem Augenwinkel. So ist es Aufgabe der Schule, diese kraft gebenden, für die Lebenseinstellung vielleicht gar richtungsweisenden Erlebnisse jedem heutigen Menschen einmal unmittelbar zu verschaff en.

An der Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen haben wir das Glück, seit jeher befreundete Bauern zu haben, die für diesen speziellen „Unterricht“ ihr Land (und oft auch ihre Zeit) zur Verfügung stellen.

Der Wunsch der Elternschaft der diesjährigen 3. Klasse war es, einen alten Pferdepfl ug für die Schule zu kaufen und so an einen Platz zu verbringen, wo er sein „zweites Erwerbsleben“ weiter führen kann.Herr Schönhölzer, Biobauer und ehemaliger Schulvater, hat uns noch während des Schulzmorge so einen Pfl ug als Spende in Aussicht gestellt. Dafür auch im Namen der kommenden 3. Klassen herzlichen Dank!!!

Oliver van der Waerden

PS: Die Früchte der abgebildeten Arbeiten können Sie, wenn alles gut geht, an der kommenden Herbstquartals-feier geniessen !

Die Ackerbauepoche in der 3. Klasse

Page 9: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

8

Am 11.04.2013 sind wir in Wien ins Haus der Musik gegangen. Dort gab es ganz schön viele Sachen, die mit der Musik zu tun haben, zum Beispiel so ein kleines Teil, damit musste man auf solche kleinen Tafeln drücken, dann hat es ganz viel darüber erzählt, was der Pianist in diesem Raum gemacht hat. Am 13.04.2013 waren wir im Schloss Schönbrunn, dort sind wir mit der Straßenbahn hingefahren…Am 14. 04.2013 im Eissalon am Schwedenplatz haben wir ein sehr gutes Eis gegessen, dann fuhren wir mit der Straßenbahn wieder nach Hause… von Frederik

…Am Freitag sind wir zu meinem Stiefvater gegangen. Als wir dann da waren, sind wir gleich schlafen gegangen. Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht. Die Katze Cipsi war auf mich drauf gesprungen und fing an, mich abzulecken. Doch als ich sie wegdrückte, legte sie sich hin und dann schlief ich wieder ein. von Sean

Am Sonntag sind wir mit dem Schiff auf die Insel Mainau gefahren. Als wir angekommen sind, haben wir ein Eis gekauft. Dann sind wir ins Orchideenhaus gegangen. Danach haben wir eine Osterausstellung angeschaut. Wir haben einen Ted-dybär für 90 Euro gesehen. Später sind wir ins Schmetterlingshaus gegangen. Dann sind wir wieder ins Schiff gestiegen und haben am nächsten Tag Ostern gefeiert. von Robin

In den Ferien war meistens schlechtes Wetter, außer am letzten Tag, da waren sogar 20 Grad. Meine Schwester und ich haben Federball gespielt, dann haben mein Hund Lola und ich mit ihrer Frisbee um die Wette gezogen. Gegen Abend ha-ben Lena und ich noch eine Inlinertour gemacht, aber es war noch so heiß, dass wir eine Pause machen mussten. Als wir endlich zu Hause ankamen, habe ich mich mit Lola auf den Balkon gesetzt und gelesen… von Jule

Am Ostermorgen, ungefähr um 4 Uhr, sind wir zum See gefahren mit dem Fahrrad, um ein Osterfeuer zu machen und um zu schauen, wie es immer heller wird. Danach sind wir wieder zurück gefahren. Als wir wieder zu Hause waren, haben wir erst einmal gefrühstückt. Danach haben ich und meine Schwester noch ein bisschen gespielt und dann haben wir unsere Sachen versteckt, die Schokoeier oder was es sonst noch so gab. Nur mein großer Bruder hat noch geschlafen, ungefähr bis ein Uhr. von Jeremias

In den Ferien bin ich nicht weggefahren, ich war zu Hause und habe geholfen, die Konfirmation von meinem Bruder vor-zubereiten. An der Konfirmation haben wir gegrillt und ich wollte unbedingt auf den Rummel, aber meine Mama wollte, dass ich am Mittwoch gehe, da ist Kindertag… von Liam

In meinen Ferien war ich bei meinen Cousins. Da hat der Drittgrößte ein Quad gekauft. Ich durfte sogar schon einmal fahren! Bei ihm hinterm Haus hat es eine große Pfütze, da ist er hinein gefahren mit seinem Quad. Der um eins kleinere Cousin ist in der 4. Klasse und ich bin zweimal mit ihm in die Nachmittagsschule gegangen. Einmal war Handarbeit und das andere Mal Malen… von Silvan

Ich bin in den Ferien als erstes mit Rosalie nach Köln gefahren, da bin ich dann eine Nacht geblieben. Am nächsten Tag bin ich dann nach Berlin gefahren. Mein Dad hat mich vom Bahnhof abgeholt. Als wir bei ihm waren, mussten wir erst den Ofen anfeuern. Etwas später in den Ferien bin ich mit Nicole schwarzlichtminigolfen gegangen, danach haben wir noch eine Cola getrunken. Am Ende der Ferien bin ich wieder nach Hause gefahren und habe mit meiner Mum noch eine Fahrradtour nach Konstanz gemacht. von Greta

Am Karfreitag sind wir ganz früh, als es noch dunkel war, drei Stunden bis Mailand gefahren und dort sind wir zwei Tage geblieben. Am zweiten Tag hat es richtig, richtig fest geregnet. Am Ostersonntag sind wir sechs Stunden bis nach Rom gefahren und eine Woche dort geblieben. Am nächsten Sonntag sind wir sehr spät nach Hause angekommen… von Martina

Was hast Du in deinen Osterferien gemacht? Einige Eindrücke aus der 4. Klasse.

Page 10: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

9

Griechische Götter beim Wettstreit Schüler der 5.Klasse beschreiben ihre olympischen

Spiele auf Hof Wagenburg”

“Wir”- unsere 5. Klasse gingen am 15. Mai nach Seegräben an die Olympischen Spiele 2013.Wir fuhren von der Schule eine Stunde nach Seegräben auf den Bauernhof Wagenburg.Da gab es viele Tiere, zum Beispiel: Kühe, Schweine, Hüh-ner und noch mehr.Wir mussten auf einer Wiese unser Gepäck ablegen und dann gingen wir auf eine andere Wiese und begrüssten uns auf Griechisch. Es kamen viele Schulen.

Auf der Wiese gab es viele Kuhfladen, man musste aufpas-sen, dass man nicht reinstand. Ich gehörte zum Team “Ares”, wir hatten den Sportlehrer von Schafisheim. Als erste Disziplin hatten wir Ringen, dann Seilziehen, Speerwerfen und Wagenrennen, danach hatten wir Mittagspause. Nach der Pause hatten wir Lang-streckenlauf.... es gab noch sehr, sehr viele andere Diszi-plinen.Am Schluss hatte das Team “Ares”, also mein Team, am meisten Punkte, wir gewannen den 1. Platz. Es war ein sehr ereignisreicher Tag.

Am Hof “Wagenburg” waren die Olympischen Spiele.

Als wir angekommen sind, haben wir (unsere Klasse) uns einen Platz gesucht. Dort haben wir die Rucksäcke abge-stellt, unser Holzscheit genommen und sind damit auf die Spielwiese gelaufen.Mit allen anderen Klassen haben wir einen grossen Kreis gebildet und alle begrüsst.Nach der Begrüssung wurden Sprüche gesprochen. Im Anschluss daran tanzten und sangen wir.Zuerst haben die Fackelträger das Olympische Feuer an-gezündet, dann ging es los.

Wir begannen zuerst mit dem Langstreckenlauf. Dabei waren wir 16 Sekunden schneller als die andere Gruppe. Als nächstes war das Wagenrennen an der Reihe. Das hat mir Spass gemacht.Es folgte das Ringen und das Steinwerfen. Anschliessend hatten wir 30 Minuten Pause. Dann fand Seilziehen statt, wobei wir 4 von 5 Wettkämpfen gewannen. Dann erfolgte Zielwerfen und Speerwerfen, wo ich 18,50 m geworfen habe. Anschliessend kam der Weitsprung und zum Schluss der 60 Meter Lauf.Bei einer kleinen Pause ruhten wir uns aus. Nach dieser Unterbrechung erfolgte die Siegerehrung.Wir belegten den 5. Platz.Danach ging unsere Klasse zum Parkplatz und wir fuhren nach Kreuzlingen zurück. Die Olympiade hat mir gefallen.

Page 11: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

10

Präsentation der Quartalsarbeiten -

9. Klasse

Page 12: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

11

Die Schüler zeigten ihre Arbeiten am Donnerstag, 21. und Freitag, 22. März 2013 jeweils um 19.00 Uhr im großen Saal Lisa André Der Ball

Dorian Bento Kakao und SchokoladeElias Desax Das TelefonLaura Diener Streichholz und FeuerzeugMilena Ehrminger Der AnzugElaine Fehrenbach Das GeldLydia Felber Der AufzugJana Goblirsch Die SeifeAmanda Gravina Das FahrradRamona Hänni Der ZuckerJasmin Hess SchmuckEmma Lämmel PapierJosefa Mayer Der HutMarielena Moos GummibärchenJulia Oertly Das KleidBenedikt Pohl Das FlugzeugJonas Poletti Das SnowboardTian Rüegg Der LKWLeander Schneider ErdölMelwin Steven Der TaschenrechnerLauro Ulrich Die Trompete

Rückblick: Präsentation der Quartalsarbeiten - 9. KlasseWenn man wochenlang miterlebt, wie das eigene Kind Stunde um Stunde Texte schreibt, malt, Dinge ausprobiert, zusam-menbaut und sie/ihn plötzlich starke Zweifel überfallen, ob die Zeit reicht alles zu schaffen, ob der Text ausreichend ist, ob es gut genug ist und überhaupt langsam Panik aufkommt, dann wird es Zeit, daß die Präsentation statt findet und man alles hinter sich bringen kann.Wir Eltern haben uns sehr auf diesen Abend gefreut, zu sehen und zu hören, was das eigene Kind vorträgt, was aus den ganzen Anstrengungen geworden ist und natürlich, was die anderen Schüler erarbeitet haben.Die Präsentation war wegen der Größe der Klasse auf zwei Abende aufgeteilt. Wir waren am ersten Abend dort.Gelernt haben alle etwas, die Vortragenden z.B. vor Publikum zu sprechen, was auch nicht jedem leicht fällt und die Zuhörenden über interessante Themen.Wir wissen jetzt, daß wir lieber “fair trade”-Schokolade kaufen sollten, damit die Kinder der Kakao-Bauern in die Schule gehen können, anstatt bei der Feldarbeit helfen zu müssen, weil sonst das Geld nicht reicht. Ebenso, daß genähte Fußbälle von Billig-Anbietern meist auch mit Kinderarbeit hergestellt werden. Das Prinzip des Taschenrechners wurde so gut erklärt, daß sogar ich es verstanden habe. Für die Vorführung des Auftriebes bei Flugzeu-gen war ein größerer Aufbau mit Windkanal erforderlich. Wir haben selbst gemachtes Papier gesehen und über dessen Geschichte gehört, ebenso selbstgemachte Seife, mit verschiedenen Zusätzen wie z.B. Kaffee.Außerdem wissen wir jetzt mit was für verschiedenen Werkzeugen Schmuck hergestellt wird, wie ein Snowboard aufge-baut ist und daß diese erst seit den 70er Jahren produziert werden. Die Funktionsweise des Aufzuges wurde anhand eines Modelles aus “Fischertechnik” erklärt.Wir haben über die Geschichte und Herstellung des Herren-Anzuges gehört und dank ihrer Themenwahl hat Amanda jetzt ein neues Fahrrad.In der Pause konnte man sich die einzelnen Tische mit den Präsentationen genau ansehen und von den Schülern erklären lassen, dazu etwas trinken und Knabbergebäck zu sich nehmen, dank der wunderbaren Organisation von Fr. Berger, Hr. Heigl und der Schüler, ein interessanter und gelungener Abend.

Ellen Lämmel

Page 13: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

12

GEZÜGELT? UMGEZOGEN?Adressänderung

bitte im Sekretariat angeben.

Liebe FreundeFür einen sehr guten Freund unserer Familie suche ich eine günstige Wohnung in Kreuzlingen, ab ca. August/September 2013. Es sollte mind. 1 1/2 Zimmer sein, besser 2.Er kommt berufl ich hierher und es kann auch etwas für den Übergang sein, als Zwischenmieter. Er ist absolut zuverlässig, freundlich und ein ruhiger, angenehmer Zeitgenosse, und er kann Referenzen aufweisen, u.a. auch von uns.Ich freue mich über Hinweise oder Tipps, auch wenn es nur kleine sind. Oft bringen gerade die kleinen Dinge etwas ins Rollen.

Mit ganz vielem Dank fürs Überlegen und vielleicht Rückmelden und herzlichen Grüssen Bergit

[email protected]. +41 - (0)71 - 670 1332

Liebe FreundeFür einen sehr guten Freund unserer Familie suche ich eine günstige Wohnung in Kreuzlingen, ab ca. August/September 2013. Es sollte mind. 1 1/2 Zimmer sein, besser 2.Er kommt berufl ich hierher und es kann auch etwas für den Übergang sein, als Zwischenmieter. Er ist absolut zuverlässig, freundlich und ein ruhiger, angenehmer Zeitgenosse, und er kann Referenzen aufweisen, u.a. auch von uns.Ich freue mich über Hinweise oder Tipps, auch wenn es nur kleine sind. Oft bringen gerade die kleinen Dinge etwas ins Rollen.

Mit ganz vielem Dank fürs Überlegen und vielleicht Rückmelden und herzlichen Grüssen Bergit

[email protected]. +41 - (0)71 - 670 1332

BILDUNGSPROZENT NICHT VERGESSEN!

Liebe Eltern, bitte werfen Sie Ihre gesammelten Kassenzettel der Bildungsprozente in den Kasten (Erdgeschoss rechts) ein.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!Bildungsprozente in den Kasten (Erdgeschoss rechts) ein.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Für unsere neue Oberstufenlehrerin wird dringend gesucht:Ein kleines Haus mit Garten für zwei Personen mit 2 kleinen Hunden

in der Umgebung der Schule (D oder CH) auf den 1. August 2013

Hinweise nimmt gerne [email protected]

0049 4168 919 65 770049176 567 94 518

Ingrid und Günter Schliebusch

Tannhäuser Bayreuth4 Karten zu verkaufen a 200.-€

am 12.08.2013 um 16 Uhr;Reihe 25,

vier zusammenhängende PlätzeUlrike v. Tschammer

+49 (0)7553-7169

Demeter-Produkte direkt ab Hof

• Frischfleisch von Rind und Lamm, Termine auf www.rollirain.ch

• Rauchwürste, Trockenfleisch, Schüblig, Cervelats, Wienerli (tiefgekühlt): laufend erhältlich

• Süssmost von unseren Hochstammobstbäumen • Weizen-, Dinkel- und Roggenkörner und –mehle

5% des Einkaufswertes gehen an die Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen (Aktion „Bildungsprozent“ – Rechnungen im Sekretariat abgeben)

Anfragen und Bestellungen an obenstehende Adresse

Lieferung direkt an die Schule (Wir sind Schuleltern)

Alle unsere Produkte (neben Fleisch, Getreide und Süssmost auch Eingemachtes, Milchprodukte, saisonal Früchte und Gemüse) erhalten Sie in unserem Selbstbedienungs-Laden auf dem Birkenhof, Glarisegg, Steckborn

Besuchen Sie unseren Internet-Hofladen auf www.rollirain.ch

Kristina & Marco Küng CH-8265 Mammern

Tel/Fax 052 741 57 66 [email protected]

www.rollirain.ch

Page 14: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

13

„ALLE ERKENNTNIS BEGINNT MIT DEM STAUNEN...“ RUDOLF STEINER

Staunen - ist wie ein neugieriger Schritt über die eigenen Grenzen - wir begegnen plötzlich dem „Unerwarteten“ ohne Urteil, eben un-er-wartet - also innerlich frei - Diese Schritte sind es, die jeden von uns persönlich weiter bringen.Eigene innere Grenze überschreiten, ist natürlich nicht leicht! Musik und Kunst sind es, die uns diese Schritte erleichtern und neue Wege öff nen können.Als ich zum ersten Mal von dem Projekt „TANNHUSER“ hörte – habe ich schon gestaunt – zweifellos ein „Grosses“, dachte ich - als ich es dann selbst miterlebte, war ich nicht enttäuscht! Und zweifellos hat dieses Chorprojekt innere, wie äussere Kräft e in jeder Form und bei allen Mitwirkenden mobilisiert.Es war schön zu erleben, wie viele Jugendliche ein solch komplexes künstlerisches Projekt, wie eine Wagner Interpreta-tion, miteinander realisieren und mit welchem schönen Ergebnis. Ich habe (gemeinsam mit ca. 150 weiteren Besuchern) eine sehr gelungene Auff ührung in der PMS in Kreuzlingen gesehen. Das Programm war nicht nur ein wunderbarer Spiegel der Jahreszeit (Frühling), sondern es stach heraus durch seinen künstlerischen Anspruch und die Qualität mit der es umgesetzt wurde.Allein der Umstand, dass Jugendliche sich mit dem anspruchsvollen Werk Wagners auseinandersetzen ist eine Bereicherung und öff net Welten.Dieses Projekt ist durch viele grosszügige Spenden und sehr, sehr fl eissige Helfer in Küche, Betreuung, Dokumentation etc. möglich geworden -DANKE!Einen Eindruck von dieser Vorstellung erhalten Sie mit der neuen DVD, die Sie ab jetzt bestellen können. >>>>>>> Sabine Kretschmer

CHORKONZERT

Robert Schumann

Frühlingsfahrt

Peter Appenzeller

TANNHUSER – LIED

Richard Wagner

Chöre aus TANNHÄUSER

Regionaler Jugendchor Liechtensteinische Waldorfschule

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen Rudolf Steiner Schule St. Gallen

Oscar Gulia, Klavier Leitung: Peter Appenzeller

Montag, 6. Mai, 19:00 Uhr, Rudolf Steiner Schule St.Gallen Dienstag, 7. Mai, 17:00 Uhr, SAL (Saal am Lindaplatz), Schaan

Mittwoch, 8. Mai, 19:00 Uhr, PMS Aula, Kreuzlingen

Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten

gefördert durch:

Stiftung Dr. Valentin Malamoud

Kulturförderung St. Gallen

Page 15: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

14

Aufnahme vom 8. Mai 2013 in der Aula der PMS Kreuzlingen

Musikalische Leitung: Peter Appenzeller Am Flügel: Oscar Gulia

Mitgewirkt haben die Oberstufenklassen der Waldorfschule Schaan und der Rudolf Steiner Schulen St. Gallen und Kreuzlingen

Liebe Eltern, Freunde und SchülerInnen

Anlässlich der Aufführung in Kreuzlingen hat Herr Oertly eine Filmaufnahme gemacht. Die-se ist jetzt erhältlich als DVD mit bester Qualität. Wer das Chorkonzert nochmals hören will oder vielleicht auch verpasst hat, kann die DVD zum günstigen Preis von Fr. 10.- kaufen. Der Reinerlös von diesem Verkauf wird als Spende dem Chorprojekt gutgeschrieben.

Alois Heigl

Bestellung: Durch das Ausfüllen und Abgeben dieses Formulars an A. Heigl oder per Mail an [email protected]

……. Exemplare DVD Chorkonzert Peter Appenzeller vom 8.5.13

Name: _________________________________ Vorname: ____________________

Strasse: ___________________________________ PLZ: _____________

Ort: ________________________________________

Unterschrift: ________________________________________________________

Chorkonzert 2013

Robert Schumann Frühlingsfahrt Peter Appenzeller Tannhuser-Lied (Chor und eurythmische Darstellung Richard Wagner Chöre aus Tannhäuser

Page 16: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

15

Grenzüberschreitende Begegnung - Bachtag: Ökologische Aufwertung am Grenzbacher Bachschulzimmer

Kurzbericht

Projektleitung: Dr. Almut Gerhardt, LimCo International GmbH

weitere Partner: Steiner Schule Konstanz-Kreuzlingen, Naturschule Konstanz e.V., Begabung-plus Kreuzlingen

Förderung: Internationale Bodenseekonferenz (IBK): Kleinprojektefond

Ausgangssituation

Der Grenzbach verläuft am Döbele Parkplatz geradlinig entlang Strasse und Fussgängerweg. Das Ufer ist recht steil und nur abschnittsweise bepflanzt. Die Fliessgeschwindigkeit ist rasch, es besteht eine kleine Terrasse, die nur bei höherem Wasserstand überflutet wird.Im Rahmen des durch die Stiftung „Energie für Bildung“ und der Stadt Konstanz geförderten Projektes „Bachschulzimmer“ wurden an 2 Stellen am Grenzbach Bänke und Infotafeln aufgestellt, sowie je ein Pfosten in den Bach geschlagen, an welchem eine mobile Wasserstandsmesslatte sowie weitere temporäre Messanlagen befestigt werden können. Ausserdem erfolgte eine Bepflanzung mit Büschen an dem der Strasse zugewandten Ufer. Das Bachschulzimmer dient als ausserschulischer Lernort für Schulklassen.

Aufgabe

Exemplarisch sollen am Bachschulzimmer verschiedene einfache Massnahmen ausprobiert werden, um das Gewässer ökologisch aufzuwerten, d.h. die Biodiversität zu fördern. Diese Massnahmen haben Umweltbildungscharakter und sollen langfristig verfolgt werden. Diese hier durchgeführten Massnahmen wurden durch die IBK gefördert.

Durchführung

Im Rahmen des IBK-Projektes veranstaltete die Steiner Schule (10. Klasse) einen Umwelteinsatz am Grenzbacher Bachschulzimmer und führte mit LimCo International GmbH folgende Massnahmen zur ökologischen Aufwertung durch:

1.Bestimmung der Bachfauna im status-quo:Entlang eines Bachabschnittes von ca. 50 m wurden nur wenige Tiergruppen gefunden, d.h. Die Biodiversität ist gering. Dominant und extrem zahlreich waren die Bachflohkrebse. In geringer Abundanz kamen Eintagsfliegen (Baetidae), Köcherfliegen, Egel und vereinzelt auch Libellenlarven vor. Die biologische Wasserqualität wurde als „mässig“ eingestuft.

2.Verbreiterung des Bachbettes und Aufbau einer Insel mit grossen Steinen:Hierdurch konnte die bisher einfältige Strömung vervielfältigt werden, die Strömung wurde geteilt, es entstanden Verwirbelungen und Totwasserzonen. Diese neuen Habitate eigenen sich für verschiedenartige Wirbellose und sollen die Biodiversität fördern. Ebenso sollen die Steine und die dadurch bedingte Verwirbelung zur Verbesserung der Sauerstoffverhältnisse beitragen.

Page 17: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

16

3.Bepflanzung mit Weidenbüschen und Stecklingen. An der oberen Böschungskante pflanzte die Stadt Konstanz Weidenbüsche. Sie dienen dem Schutz vor der Strasse, der Biotopvernetzung, d.h. der Gehölzsaum wurde verlängert und soll letztlich ganz geschlossen werden, um als „Korridor zur Biotopvernetzung“ zu dienen. Hier wurde Lebensraum geschaffen für Landinsekten und Vögel. Nahe der Wasserlinie wurden am Begegnungstag Weidenstecklinge, die von Weiden oberhalb der Einsatzstelle frisch geschnitten wurden, in den weichen Boden im Abstand von ca. 5 m ausgebracht. Weiden sind typische Auegehölze, liefern Blattmaterial für die Fall-laubzersetzer im Bach, sowie Schutz und Schatten, d.h. sie halten Algen-/Pflanzenwachstum in Folge hoher Nährstoffgehalte im Bach in Schach. Auch dienen diese „wasser-nahen“ Gehölze den schlüpfenden Bachinsekten als Paarungsorte, sowie Vögeln als Nistplätze.

Fotodokumentation von der Aktionstag

1.Bachbettaufweitung

2.Pflanzung von Weidenstecklingen

3.Bepflanzung mit Weidenbüschen und Stecklingen. An der oberen Böschungskante pflanzte die Stadt Konstanz Weidenbüsche. Sie dienen dem Schutz vor der Strasse, der Biotopvernetzung, d.h. der Gehölzsaum wurde verlängert und soll letztlich ganz geschlossen werden, um als „Korridor zur Biotopvernetzung“ zu dienen. Hier wurde Lebensraum geschaffen für Landinsekten und Vögel. Nahe der Wasserlinie wurden am Begegnungstag Weidenstecklinge, die von Weiden oberhalb der Einsatzstelle frisch geschnitten wurden, in den weichen Boden im Abstand von ca. 5 m ausgebracht. Weiden sind typische Auegehölze, liefern Blattmaterial für die Fall-laubzersetzer im Bach, sowie Schutz und Schatten, d.h. sie halten Algen-/Pflanzenwachstum in Folge hoher Nährstoffgehalte im Bach in Schach. Auch dienen diese „wasser-nahen“ Gehölze den schlüpfenden Bachinsekten als Paarungsorte, sowie Vögeln als Nistplätze.

Fotodokumentation von der Aktionstag

1.Bachbettaufweitung

2.Pflanzung von Weidenstecklingen

3.Anlage einer Strömungsinsel mit grossen Steinen

Alle Fotos: Dr. Almut Gerhardt, LimCo International GmbH

3.Anlage einer Strömungsinsel mit grossen Steinen

Alle Fotos: Dr. Almut Gerhardt, LimCo International GmbH

3. Anlage einer Strömungsinsel mit grossen Steinen2. Bep� anzung mit Weidenstecklingen

Page 18: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

17

Wenn der Wolf eine Ente verschluckt.„Peter und der Wolf “

von Sergej Prokofj ew, eurythmisch dargestellt von der 7. Klasse (Patenklasse der 1. Klasse)

Am 24. und 31. Mai haben uns die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse zu diesem musikalischen Märchen von Sergej Prokofj ew (Urauff ührung im Mai 1936) eingeladen. Was haben die Erstklässer über die Verwandlungskünste ihrer Paten und Patinnen gestaunt:

Ob Ente, Vogel, Katze oder Wolf, ob Peter, Grossvater oder Jäger, alle Rollen wurden von den Siebtklässlern durch Gestik und eurythmische Gebärde treff end charakterisiert. Jede Figur hat ein eigenes musikalisches Th ema, und im Original ist jede Figur einem bestimmten Instrument zugeordnet: der Vogel der Querfl öte, die Ente der Oboe, die Katze der Klarinette usw. Gekonnt hat Dietlind Fischer mit dem Flügel die verschiedenen musikalischen Stimmungen und Instrumente interpretiert, die wiederum von den Schülerinnen und Schülern unter der Leitung von Ulrike von Tschammer feinfühlig in eurythmische Bewegung umgesetzt wurden. Die Kinder der 1. Klasse sind stolz auf ihre Paten und danken von Herzen für die beiden heiteren und humorvollen Auff ührungen. Kurt Bräutigam, Lehrer der 1. Klasse Auff ührungen. Kurt Bräutigam, Lehrer der 1. Klasse

Page 19: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

18

verliebt ... verlobt ... alles nur ein Spiel?

Die 8. Klasse spielte “Der Geizhals”

von Moliere

Eine amüsante Komödie aus dem 17. Jahrhundert - über und mit Charakteren-

die uns unter Umständen auch heute noch erstaunlich vertraut vorkommen!Brilliant inszeniert und gespielt von Cornelis Rutgers und der 8. Klasse.

Danke, Céline Horlacher!Brilliant inszeniert und gespielt von Cornelis Rutgers und der 8. Klasse.

18

Page 20: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

19

Sehr geehrte Damen und Herren SteinerInserat - ein Projekt des Elternrats der Steiner Schule in Ittigen - ist eine Online-Börse für Schulmaterial und Kleininserate und richtet sich an Schuleltern, Lehrpersonen, SchülerInnen und Nahestehende von Rudolf Steiner Schulen. Sie fi nden die Plattform unter http://www.ormiga.ch/ormiga/rss/inseratliste.aspx. Nach erfolgreichem Start in unserer Schule möchten wir die Plattform weiteren Steiner Schulen in der Schweiz zur Ver-fügung stellen. Wir sehen vor, dass - bei Interesse - Ihr Logo auf der Plattform platziert wird und sie ein Passwort für Ihre Schule erhalten. SteinerInserat ist eine Internetanwendung, welche grundsätzlich allen zur Verfügung steht. Schuleltern sowie Lehrpersonen und Nahestende erhalten ein Passwort. Nur mit diesem Passwort ist es möglich, Inserate aufzugeben und die Kontaktangaben der Inserierenden einzusehen. SteinerInserat ist für nicht geschäft liche Inserate vollständig kostenlos. Geschäft liche Inserate kosten CHF 30.00. Für Firmen der sogenannten “Th erapeutenliste” sind Inserate kostenlos. Wir freuen uns auf das Interesse Ihrer Schule an SteinerInserat - die neue Möglichkeit Schulmaterial und alles andere zu verkaufen, tauschen, verschenken, suchen und fi nden.Bitte kontaktieren Sie uns unter [email protected] SteinerInserat - Elternrat Ittigen - André Hunziker, Peter Schertenleib, René Bucherer

Elternrat Rudolf Steiner Schule

Bund der Freien Waldorfschulen bringt Waldorf-Kreditkarte heraus

Pressemitteilung Bund der FreienWaldorfschulen e.V.Wagenburgstraße 6

70184 StuttgartFon +49 (711)210 42-0

[email protected]

Stuttgart, 16. April 2013/CMS. Der Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS) bringt in Kooperation mit den Freunden der Erziehungskunst Rudolf Steiners (Freunde) und der GLS-Bank eine Waldorf-Kreditkarte heraus. Bei jedem Zahl-ungsvorgang mit der VISA-Karte fl ießt ein kleiner Geldbetrag an die zwei gemeinnützigen Verbände, um so die welt-weite Waldorfb ewegung zu unterstützen.

Eine nachhaltige Bank und zwei waldorfpädagogische Verbände haben sich zusammengetan, um ihre gemeinsamen Werte in Form einer Kreditkarte in die Öff entlichkeit zu tragen. Denn durch jede Zahlung unterstützt der Kartenin-haber die Waldorfb ewegung konkret mit Finanzmitteln: dem Verkäufer und damit Zahlungsempfänger wird jeweils ein geringer Betrag (maximal fünf Prozent vom Umsatz) abgezogen, von dem die Hälft e zu je 50 Prozent an die Freunde und den BdFWS fl ießt. Die Freunde verwenden das Geld für die internationale Waldorfb ewegung, der BdFWS für Projekte der Lehrerbildung in Deutschland. Der Karteninhaber zahlt hierbei nur den ausgewiesenen Betrag – je höher dieser ist, desto mehr Geld kann also für die Waldorfb ewegung generiert werden.Es handelt sich bei der Waldorf-Kreditkarte um eine VISA-Karte, die zu den weltweit am meisten akzeptierten Kredit-karten gehört. Auf Wunsch kann die bestehende Kontoverbindung beibehalten werden, denn die Waldorf-Kreditkarte lässt sich von jedem beliebigen Girokonto aus bei jeder Bank nutzen. Sie kostet eine Jahresgebühr von 30,00 €uro, um bei der GLS-Bank anfallende Grundkosten zu decken und keine Quersubventionierung nötig zu machen. So garantiert diese Gebühr, die immer bei Kreditkartenzahlungen für den Geldempfänger anfällt, dass im Falle der Waldorf-Kredit-karte die Erträge aus den Zahlungen tatsächlich der Waldorfb ewegung zugutekommen und nicht in Herstellungskos-ten, Logistik oder Werbung fl ießen.Auf der Startseite des BdFWS fi nden Sie in der rechten Spalte einen Hinweis auf die Waldorf-Kreditkarte – Interessenten können darüber direkt online eine Karte bestellen: http://bit.ly/XAJt7y.Bund der Freien Waldorfschulen e.V. Die derzeit 234 deutschen Waldorfschulen haben sich zum Bund der Freien Waldorfschulen e.V. mit Sitz in Stuttgart zusammengeschlossen, wo 1919 die erste Waldorfschule eröff net wurde. Die föderative Vereinigung lässt die Autonomie der einzel-nen Waldorfschule unangetastet, nimmt aber gemeinsame Aufgaben und Interessen wahr.

KonstanzDie regionale Waldorfschule

Page 21: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

20

SPORTLICHE - KREATIVE - WISSENSREICHE AKTIVITÄTEN

für Kinder in Kreuzlingen und Umgebung Wir bewegen uns viel draußen: wandern, klettern, rennen, spielen … Es gibt auch Tage, wo wir Museen besuchen, Musik hören, ins Theater gehen, im Zoo die Tiere beobachten… Kreativ werden wir beim Kochen und Backen, in Workshops, beim Basteln, Malen, Gärtnern …

Spiel-Spaß für Kinder & Ruhe-Zeit für Eltern

JEDEN MITTWOCH

Alter der Kinder: 7 -10 Jahre Anzahl: max. 5 Kinder Dauer& 12.30-17.00 mit Mittag, Fr 35.- Kosten 13.00-17.00 ohne Mittag, Fr 30.- Kontakt: Adrienn von Toth 076 284 76 10 Adresse: Weststrasse4. CH- 8280 Kreuzlingen Info: www.MitmachMittwoch.jimdo.com Mach mit! Hier kannst du was ER-LEBEN! Bei Abgabe des Flyers kannst du ein gratis Mittagessen geniessen J

“Puppenherz” -Die Puppennährunde und der Puppenstand

Was machen wir?Wir nähen niedliche Puppen, klein und groß, Püppchen für die Puppenstube, Feen, Erstlingspüppchen und Kleidchen, stricken und häkeln Schühchen, Söckchen, Jäckchen und Mützchen für den Advensbasar. Alles aus feinen Naturmaterialien. Kleine oder große Arbeiten, es ist bestimmt auch für Sie etwas dabei! Erfahrene Puppennäher/Innen, sowie interessierte Anfänger/Innen sind herzlichst eingeladen!

Wann treffen wir uns?Jeden Freitag an Schultagen zwischen 9:00 und 12:00 Uhr treffen wir uns im Handarbeitzimmer im 2. OG. Alleine von zu Hause arbeiten ist auch eine Möglichkeit!

Kontakt:Tania MontiTel.: 071 5356906e­mail: [email protected]

Eugen BüchelerMünzgasse 1 (Brotlaube) 78462 KonstanzTel.: 07531-9768689 • Fax: 07531-9768684 • [email protected]

https://www.facebook.com/EugensBioCafeRestaurant

Wir sind für Sie da...Mo - Sa 9:00 - 24:00 So 13:00 - 18:00 Kaffee und Kuchen

NEU

Page 22: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

21

BuchKultur OpitzBuchhandlung - Antiquariat - klassische CDs & Noten - Kartenvorverkauf

INH. FLORIAN OPITZHINTER DER STEPHANSKIRCHE • ST.-STEPHANS-PLATZ 45 TELEFON: 07531 - 24171 • TELEFAX: 07531 - 9189528ÖFFNUNGSZEITEN: MO-FR 9:30 - 13:00 und 14:30 - 18:30 UHR ¦ SA 10:00 - 16:00 UHR UST-ID: DE249390292

Wir sind Mitglied bei der Aktion “Bildungsprozent” - bitte verlangen Sie ein Quittungsdoppel bei Ausfuhr.

Paul Biegel >Das große Buch vom kleinen Kapitän< Urachhaus Verlag

Unsere Buchempfehlung

Der kleine Kapitän und seine Freunde Martinka, Tonne und Heini Hasenfuß segeln über die Welt-meere, trotzen den größten Gefahren und bestehen die kühnsten Abenteuer. Dabei begegnen sie einer mysteriösen Stadt auf Pfählen, statten den Töchtern von König Blaukrabbe auf dem Meeres-boden einen Besuch ab oder kapern ein Geisterschiff , das sieben Schatzkisten an Bord hat. Nebenbei retten sie sechs Schiffb rüchige und eine Truppe dressierter Zirkustiere, verkuppeln einen König und bestehen viele Mutproben.

Paul Biegel, der niederländische Michael Ende, spinnt in der Tradition von Swift und Münchhausen in diesem weltberühmten Kinderbuch sein Seemannsgarn so meisterhaft , dass man einfach mitfi ebern muss.

Der Urachhaus Verlag feiert sein 100. niederländisches Kinderbuch mit einem berühmten Klassiker aus der Feder des Großmeisters der niederländischen Jugendliteratur, Paul Biegel. In den kom-menden Jahren werden seine acht schönsten Romane in besonders ansprechender Ausstattung erscheinen, darunter zwei Erstausgaben.

Ein hervorragendes Vorlesebuch des vielfach preisgekrönten Autors. (Quelle: Verlag Urachhaus)

ELTERNSCHULE 2013 Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen • Bahnhofstrasse 15 • 071 672 17 10 • [email protected]

„Wenn man Medienkompetenz als neue Kulturtechnik bezeichnet, bedeutet dies nicht, dass die alten Kulturfähigkeiten damit überflüssig wären. Es ist wichtig, die Reihenfolge zu beachten. Nach Ausbildung der klassischen Kulturfähigkeiten ist Medienkompetenz eine notwendige Fähigkeit der Gegenwart.“ (Uwe Buermann)

Dienstag, 22. Januar 2013 • 20.15 Uhr, Grosser Saal für Eltern von Vorschulkindern und Kindern in den Klassen 1 - 5

Dienstag, 29. Januar 2013 • 20.15 Uhr, Grosser Saal für Eltern von Kindern und Jugendlichen in den Klassen 6 - 10

MEDIEN ZUM ANFASSEN! Diese Seminarreihe bietet Eltern die Gelegenheit, die aktuelle Medienwelt 1:1 kennenzulernen. „Was gibt es?“ „Welche Möglichkeiten stecken in den Geräten?“Verständnisfragen werden beantwortet, Chancen und Gefahren anhand der Funk-tionen thematisiert. Eine Fragensammlung zum „Wie“ einer zu entwickelnden Medien-kompetenz wird erstellt und im Block II im März mit Herrn Buermann bearbeitet.

Im Januar • BLOCK I

Uwe Buermann

Studium der Pädagogik, Lehrer für Computerkunde, Gastdozent an den Waldorflehrerseminaren Kiel und Hamburg, freier Medien- und Suchtberater, seit 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPSUM-Institutswww.erziehung-zur-medienkompetenz.de

Donnerstag, 14. März 2013 • 20.15 Uhr, Grosser Saal für Eltern von Vorschulkindern und Kindern in den Klassen 1 - 5

Freitag, 15.März 2013 • 20.15 Uhr, Grosser Saal für Eltern von Kindern und Jugendlichen in den Klassen 6 - 10

“MEDIENKOMPETENZ” ENTWICKELN, ABER WIE? Uwe Buermann, Medienfachmann der Waldorfschulen in Deutschland und der Schweiz, lässt in seinem Vortrag keine Fragen zur Entwicklung einer sinnvollen Medienkompetenz in der Schule und im Elternhaus offen.Wichtig ist, dass sich Eltern frühzeitig mit dem Thema auseinandersetzen, um rechtzeitigStrategien (was? wann? wie?) zur praktischen Alltagsbewältigung entwickeln zu können. Kosten: Freier Beitrag

Im März • BLOCK II

Medienkompetenz – ja gerne, aber wie?2013 setzt sich die ELTERNSCHULE aktiv mit diesem aktuellen Thema auseinander und zeigt Lösungswege auf.

Markus OertlyDozent für neue Medien,

Leiter [email protected]

Andreas Pohl Elektroingenieur für

Leitsysteme Bahnverkehr

Wolfgang Schuler Ingenieur für Nachrichtentechnik,

Dozent TBZ-HF Zürich

ELTERNSCHULE

eine notwendige Fähigkeit der Gegenwart.“ (Uwe Buermann)eine notwendige Fähigkeit der Gegenwart.“ (Uwe Buermann)

Samstag, 14. September 2013 • 09.00–13.00 Uhr, Grosser Saal

WAS JUGENDLICHE STARK MACHT mit Otto Herz

Motive und Motivation von Jugendlichen in der aufregenden Phase der PubertätEin Dialog auf der Suche nach SINNvollem Handeln

Nach dem erfolgreichen ersten Vortrag 2012 setzt Otto Herz seine Arbeit im Rahmen der ELTERNSCHULE 2013 fort.In einem Seminar am Samstagmorgen werden die Fragen nach SINNvollem Handeln in einer biografi sch und gesellschaftlich turbulenten Zeit erweitert und vertieft.Kosten: als Richtsatz CHF 25/Euro 20

Otto Herz, Pädagoge, Diplom Psychologe

Page 23: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

22

Kreuzlingen Hafenareal Freitag 26. Juli 2013 16.00 Uhr Samstag 27. Juli 2013 16.00 Uhr Sonntag 28. Juli 2013 11.00 Uhr Montag 29. Juli 2013 16.00 Uhr Dienstag 30. Juli 2013 16.00 Uhr Mittwoch 31. Juli 2013 16.00 Uhr Donnerstag 1. August 2013 11.00 Uhr Freitag 2. August 2013 16.00 Uhr

Tournee 2013

Vorverkauf. www.kinderzirkus.ch, Ticketino 0900 441 441 (1 Franken pro Minute), Bahnhöfe SBB (auch Bahnhof Konstanz), Kuoni Reisen AG

Durchführung. Der Kinderzirkus Robinson spielt auf einer Freilichtbühne. Bei unsicherer Witterung gibt das Wettertelefon 076 373 80 77 Auskunft

Preise. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre 9 Franken, mit Legi 12 Franken, Erwachsene 18 Franken

Potz Ratatouille und Fruchtsalat!Ein Zirkusprogramm mit viel frischem Gemüse und frechen Früchtchen

Page 24: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

23

Page 25: Schulnotizen 2013 Ausgabe 03

24

22. Juni 2013

Einladung zum Johanni-Feuer

Start: ab 18:30 Uhr. Das große Feuer wird beim Eindämmern entzündetEnde: Sehr individuellAnfahrt: Von Kreuzlingen Richtung Tägerwilen fahren, nach dem Ortsendeschild die erste Strasse links hoch. Beschilderung bis zum Festplatz ab dem braunen Schild Schloss Girsberg – auf derWiese Christian SchwarzMitnehmen: warme Decken, Bodendecken, warme Kleider, eigenes Geschirr, Taschenlampe, Reserven Getränke, Regenschutz für kurze Güsse, evtl. Mücken- und Zechenschutz, etc.

Helfer gesucht!!Holz Sammeln und SchichtenBitte melden bei Alexandra Marschall +41(0)71 6601074 oder +41(0)79 3547102SalatbüffetBitte melden bei Tania Monti +41(0)71 5356906 oder +41(0)76 7241071

Hotline für die Schweiz ab 10 Uhr: Alexandra Marschall: 079 3547102 Hotline für Deutschland ab 10 Uhr:(Ausweichdatum ist der 29. Juni!)

Der Welten Schönheitsglanz

Er zwinget mich aus Seelentiefen

Des Eigenlebens Götterkräfte

Zum Weltenfluge zu entbinden:

Mich selber zu verlassen,

Vertrauend nur mich suchend

In Weltenlicht und Weltenwärme. Rudolf Steiner

22. Juni 2013

Einladung zum Johanni-Feuer Wie jedes Jahr wollen wir auch diesen Sommer das Jonannifest bei Christian Schwarz in Tägerwilen gemeinsam feiern... und was wäre dieses Fest ohne Salatbüffet? Für das leibliche Wohl freuen wir uns auf Ihren Beitrag! Geben Sie bitte an, was Sie mitbringen (z.B. Kartoffelsalat, Tomatensalat, Getreidesalat, 1kg Brot, 5 Seelen, Gemüsequiche, Spinatstrudel, etc.)

Name/Tel. Salat Brot/Gebäck Beilage Weiteres

Für Fragen und Infos: Tania Monti - [email protected] - Tel. 071 5356906

24

Beilageeiteres

Tel. 071 5356906

Johanni-­‐Lieder-­‐singen  

   

Unsere  alten  und  neuen  Joha

nnilieder  können  Sie  schon  i

m    Voraus    kennenlernen:  

 FR;  14.06.201

3        11:15-­‐  11:50    Uhr  

 DI,    18.06.  201

3      11:15-­‐  11:50  Uhr          im  Musikraum  der  Schule    

                         (Eingang:  gegenüber  H

olheusli/Spielgruppe)  

 

Eine  Anmeldung  ist  nicht  erforderlich.

   

Auf  Euer  Kommen  freue  ich  m

ich.    Emöke  Ban    <[email protected]>  

an alle Eltern, Kinder, Verwandte und FreundeEin Fest veranstaltet und organisiert in Elterninitiative

Start: ab 18:30 Uhr. Das große Feuer wird beim Eindämmern entzündetEnde: Sehr individuellAnfahrt: Von Kreuzlingen Richtung Tägerwilen fahren, nach dem Ortsendeschild die erste Strasse links hoch. Beschilderung bis zum Festplatz ab dem braunen Schild Schloss Girsberg – auf der Wiese von Christian SchwarzMitnehmen: warme Decken, Bodendecken, warme Kleider, eigenes Geschirr, Taschenlampe, Reserven Getränke, Regenschutz für kurze Güsse, evtl. Mücken- und Zeckenschutz, etc.

Bitte achten Sie darauf, dass Kulturen und Erntegut (Heu!) geschont werden.

HELFER gesucht!Holz sammeln und schichtenBitte melden bei Alexandra Marschall +41(0)71 6601074 oder +41(0)79 3547102Salatbüffet Bitte melden bei Tania Monti +41(0)71 5356906 oder +41(0)76 7241071

Hotline für die Schweiz ab 10 Uhr: Alexandra Marschall: 079 3547102Ausweichtermin: 29.Juli 2013