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destination world medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 15. MÄRZ 2013 – 51 CHINESEN LIEBEN EUROPA China ist der am schnellsten wachsende Outbound-Reisemarkt der Welt Seite 53 TERRA REISEN NACH ITALIEN Special Packages für Urlauber, die mit dem eigenen Auto nach Italien fahren Seite 55 JW MARQUIS MARRIOTT HOTEL IST 355 M HOCH © Terra Reisen Duisburg. „Die Kanaren erleben zu Ostern einen Nachfrage-Boom. Un- sere Kunden sind das anhaltende Winterwetter leid. Daher freut es mich sehr, dass wir für die Ferien noch weitere Zusatzmaschinen im Vollcharter anbieten können“, sagte alltours-Chef Willi Verhuven. Bereits im Februar hatte alltours aufgrund der großen Nachfrage nach Osterurlaub auf den Kanaren zusätzliche Vollcharter für Fuerte- ventura ab Düsseldorf bei den Air- lines Germania und Sun Express Deutschland geordert. Die Preise für 1 Woche All-inclu- sive starten bei 869 € p.P. www.alltours.de alltours Neue Vollcharter für Fuerteventura und Teneriffa Boom für die Kanaren zu Ostern Die Nachfrage nach Osterurlaub auf den Kanaren steigt bei alltours weiter. © Panthermedia.net/Paul Phillips Indonesien fokusiert auf Gäste aus Europa Entwicklungs- konzept Für 2013 rechnet das Partnerland der ITB mit steigenden Gästezahlen. Der Erfolg des südostasiatischen Inselstaats als Feriendestination basiert auf dem Ausbau der touris- tischen Infrastruk- tur des Landes. Seite 52 © Panthermedia.net/Daniel Sroga © EU Travel Comm. SHORT Shanghai. Jin Jiang Internati- onal Hotels, Chinas führende Hotelmarke, wird auf der „GB- TA China Conference 2013“, die vom 15. bis 17. April im chinesischen Shanghai statt- findet, eine Partnerschaft mit der Global Business Travel Association (GBTA) eingehen, der weltweit wichtigsten Or- ganisation für Geschäftsreisen und Konferenzen. Bernold O. Schroeder, CEO Jin Jiang International Hotels: „Diese Konferenz in China hilft dabei, die Standards für Geschäftsreisen im Lande zu klären und anzuheben.“ www.jinjianghotels.com Wien. Mit knapp 15 m Länge und einer Breite von mehr als 4,5 m ist das neue Modell „Vision SL“ das größte Haus- boot aus der Flotte der TUI- Tochter Le Boat. Fahrgebiete sind Frankreich, Deutschland, Irland und England. Liegekis- sen und ein eigener Gasgrill auf dem Sonnendeck sowie ein Flachbildschirm im Salon ga- rantieren Komforturlaub. Eine Woche kostet bei der maximalen Belegung von neun Personen z.B. auf dem Canal du Midi in Frankreich ab 341 € p.P. Jede Kabine hat ein Badezimmer und ist mit einer Klimaanlage ausgestattet. www.tui.at © Lolo Stürmchen/Chengdu JinJiang Hotel © TUI London. In Old Billingsgate, dem einst weltweit größten Fischmarkt mit Blick auf Themse und London Bridge, zelebrieren 45 Grands Chefs der Hotel- und Restaurantkol- lektion Relais & Chateaux Spit- zenprodukte der Insel. Unter dem Thema „All the World’s a Kitchen by the Thames“ lädt die Kochelite am 22. April zu einem Londoner Galadinner. www.relaischateaux.com 7 Nächte im DZ-Studio mit Frühstück Anreise z.B. am 20./26./29.5. und 3.6.2013 Thailand The Small Krabi º 991,- Preis pro Person inkl. Flug ab/bis München: Weitere Informationen in Ihrem Reisebüro oder unter www.meiers-weltreisen.at Preis p. P. inkl. Flug ab/bis Wien: º 1.241,- Preis gültig bei Buchung bis 60 Tage vor Anreise! , Ao Nang © Marriott Hotels International © MRSC/Wikimedia/CC Lizenz
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medianet destination

Mar 23, 2016

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MEDIANET

medianet destination: Ihr persönlicher Informationsvorsprung aus der Tourismusbranche: jeden Freitag in der medianet destination und medianet destination austria
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Page 1: medianet destination

destinationworldmedianet inside your business. today.  Freitag, 15. März 2013 – 51

chinesen lieben europa

China ist der am schnellsten wachsende Outbound-Reisemarkt der Welt Seite 53

terra reisen nach italien

Special Packages für Urlauber, die mit dem eigenen Auto nach Italien fahren Seite 55

JW marquis Marriott hotel ist 

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Duisburg. „Die Kanaren erleben zu Ostern einen Nachfrage-Boom. Un-sere Kunden sind das anhaltende Winterwetter leid. Daher freut es mich sehr, dass wir für die Ferien noch weitere Zusatzmaschinen im Vollcharter anbieten können“, sagte alltours-Chef Willi Verhuven.

Bereits im Februar hatte alltours aufgrund der großen Nachfrage nach Osterurlaub auf den Kanaren zusätzliche Vollcharter für Fuerte-ventura ab Düsseldorf bei den Air-lines Germania und Sun Express Deutschland geordert.

Die Preise für 1 Woche All-inclu-sive starten bei 869 € p.P.

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alltours neue Vollcharter für Fuerteventura und teneriffa

Boom für die Kanaren zu Ostern

Die Nachfrage nach Osterurlaub auf den Kanaren steigt bei alltours weiter.

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Indonesien fokusiert auf Gäste aus Europa

Entwicklungs­konzept Für 2013 rechnet das Partnerland der itb mit steigenden gästezahlen. der erfolg des südostasiatischen inselstaats als Feriendestination basiert auf dem ausbau der touris-tischen infrastruk-tur des landes.    Seite 52

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Shanghai. Jin Jiang Internati-onal Hotels, Chinas führende Hotelmarke, wird auf der „GB-TA China Conference 2013“, die vom 15. bis 17. April im chinesischen Shanghai statt-findet, eine Partnerschaft mit der Global Business Travel Association (GBTA) eingehen, der weltweit wichtigsten Or-ganisation für Geschäftsreisen und Konferenzen.

Bernold O. Schroeder, CEO Jin Jiang International Hotels: „Diese Konferenz in China hilft dabei, die Standards für Geschäftsreisen im Lande zu klären und anzuheben.“

www.jinjianghotels.com

Wien. Mit knapp 15 m Länge und einer Breite von mehr als 4,5 m ist das neue Modell „Vision SL“ das größte Haus-boot aus der Flotte der TUI- Tochter Le Boat. Fahrgebiete sind Frankreich, Deutschland, Irland und England. Liegekis-sen und ein eigener Gasgrill auf dem Sonnendeck sowie ein Flachbildschirm im Salon ga-rantieren Komforturlaub.

Eine Woche kostet bei der maximalen Belegung von neun Personen z.B. auf dem Canal du Midi in Frankreich ab 341 € p.P. Jede Kabine hat ein Badezimmer und ist mit einer Klimaanlage ausgestattet.

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London. In Old Billingsgate, dem einst weltweit größten Fischmarkt mit Blick auf Themse und London Bridge, zelebrieren 45 Grands Chefs der Hotel- und Restaurantkol-lektion Relais & Chateaux Spit-zenprodukte der Insel. Unter dem Thema „All the World’s a Kitchen by the Thames“ lädt die Kochelite am 22. April zu einem Londoner Galadinner. www.relaischateaux.com

7 Nächte im DZ-Studio mit FrühstückAnreise z.B. am 20./26./29.5. und 3.6.2013

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º 991,-Preis pro Person inkl. Flug ab/bis München:

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52 – destinationworld cover Freitag, 15. März 2013

Kommentar

Die Deutschen sind gern auf Urlaub

georg biron

Die deutsche Tourismus-industrie erwartet für 2013 ein weiteres Wachs-

tumsjahr, mehr Urlaubsreisen und höhere Ausgaben. Grund für den Optimismus ist die anhaltend positive Stimmung trotz Euro- und Wirtschafts-krise.

Sparen ist out. Badeferien in der Türkei, auf den Belearen und Kanaren sowie Fernrei-sen zählen zu den Gewinnern. Generell leisten sich die Deut-schen – vorausgesetzt, sie ver-fügen über das entsprechende Haushaltseinkommen – mehr Luxus im Urlaub, besagt eine neue GfK-Studie, die auf der ITB vorgestellt wurde.

Zwischen vier und sechs Prozent werden die Deutschen im Sommer 2013 mehr für ihren Urlaub ausgeben. Die Buchungsumsätze lagen im Jänner bereits 4,3% über dem Vorjahr, die Online-Reisepor-tale sind mit knapp zehn Pro-zent noch stärker gewachsen, allerdings auf niedrigerem Umsatzniveau. Das deutet laut GfK darauf hin, dass der Urlauber in diesem Jahr etwas kürzer verreist, sich dafür aber mehr Luxus gönnt.

Überraschend gut entwickeln sich auch die Kreuzfahrten. Sie sind nach dem Unglück der „Costa Concordia“ auf dem al-ten Niveau – und damit zurück auf Wachstumskurs.

Allerdings sehen die Counter-Kräfte in den österreichischen Reisebüros die Situation weni-ger rosig als die GfK-Studie ...

Award Nischenprodukte

Nachhaltiger TourismusBerlin. Nachhaltiger Tourismus bleibt ein Trendthema. So hat das „forum anders reisen“ auf der ITB eine ganze Weltreise in einem klimafreundlichen Reise-bus präsentiert.

Der diesjährige To-Do-Preis (http://todo-contest.org) für so-zialverantwortlichen Tourismus des Studienkreises für Touris-mus und Entwicklung ging an das Reiseunternehmen „The Blue Yonder“ (http://theblueyonder.com) aus Indien und an das Ge-meindetourismusprojekt „Pearls of Uganda“ (http://pearlsofu-ganda.org); die Pearls of Uganda sind ein regionales Netzwerk.

Unter den Veranstaltern fin-den sich vermehrt Anbieter von umweltbewussten Reisen – auch von kleinen regionalen Reiseanbietern. Der Radreiseve-ranstalter „Genussradeln-Pfalz“ (http://genussradeln-pfalz.de) bietet etwa Radurlaube an. Bei Radtouren an der Deutschen Weinstraße gibt es Pralinenver-kostungen mit Wein und Sekt.

http://forumandersreisen.de

Indonesien ITB-Partnerland überzeugt und bietet neben Klassikern auch Bergwandern, Bootsfahren und Tauchen an

Perspektive und Strategie des Wachstumsmarktes

Berlin/Jakarta. Die fulminante Prä-sentation des ITB-Partnerlands Indonesien startete mit dem ein-drucksvollen Gebet eines indone-sischen Priesters.

Miss Indonesia, Tänzer in gold-bestickten Trachten sowie wich-tige Vertreter des Landes haben sich in Berlin versammelt, um den weltgrößten Archipel zu repräsen-tieren. Im Indonesien-Pavillon prä-sentieren die Tourismus-Vertreter die Vielfalt ihres Landes.

Nicht nur Bali interessant

Indonesiens Tourismuspräsiden-tin Mari Elka Pangestu ist es dabei wichtig, dass ihr Land nicht nur einspurig betrachtet wird. In der Regel würden die Menschen glau-ben, Indonesien bestehe nur aus Bali. „Sicher, Bali ist schon ei-ne Ikone, aber es ist nicht die einzige Attraktion auf der Insel-gruppe“, so Pangestu. „Neben den goldenen Stränden können Urlauber auch eine Bergwanderung machen oder das Kunsthandwerk und die alte Kultur Indonesiens bewundern.“

Für viele Indonesien-Urlauber ist Jakarta der Ausgangspunkt für eine Rundreise. In der Hauptstadt Indonesiens leben fast 14 Mio. Menschen.

Das Engagement als offizielles Partnerland der ITB 2013 ist nur ein erster Schritt in Indonesiens Zukunft als Tourismusdestina- tion.

Der weltgrößte Archipel geht in die Offensive und positioniert sich neu. Mit der Kampagne „Wonder-ful Indonesia – The World’s Heart of Wonders“, klaren Plänen für Infrastruktur, Destinationsma-nagement und nachhaltige Touris-

muswirtschaft soll der Tourismus als Wirtschaftszweig in Indonesien nachhaltig wachsen.

Wachsende Bedeutung

Und das Engagement trägt ers-te Früchte: Der „Travel & Tourism Competitiveness Report 2013“ stufte Indonesien vier Plätze höher ein als noch vor zwei Jahren (2011: Rang 74, 2013: Rang 70).

Der Report des „World Economic Forum“ untersucht und vergleicht alle zwei Jahre 140 Volkswirt-schaften nach Attraktivität und Entwicklungspotenzial der Reise- und Fremdenverkehrsbranche.

Über die letzten Jahre konnte der Tourismus in Indonesien stetige Wachstumszahlen aufweisen.

Die Ankünfte aus allen Kern-märkten stiegen, und auch während der globalen Wirtschaftskrise 2008 waren die Einbrüche für Indonesi-ens Tourismuswirtschaft mit 2,8% Rückgang vergleichsweise gering.

Der Tourismussektor ist einer der wichtigsten Wirtschaftsfak-toren Indonesiens: Rund 9,2 Mio. Menschen sind im Tourismus be-schäftigt, das entspricht 8,4% des indonesischen Arbeitsmarkts.

Aufwärtstrend spürbar

Mit Gesamteinnahmen in Hö-he von rund 26 Mrd. € trägt der Tourismussektor 3,9% zum Brut-toinlandsprodukt des Inselstaats bei. Insgesamt verzeichnete der Archipel 8,04 Mio. internationale

Ankünfte im Jahr 2012 – im Ver-gleich zum Vorjahr ein Anstieg um 5,2%. Um diesen Trend zu nutzen, setzt das Ministerium für Touris-mus und Kreativwirtschaft unter Ministerin Pangestu vor allem auf eine breiter gefächerte Zielgruppe von Reisenden.

Mehr Gäste aus Europa

Die Nachbarländer Singapur, Malaysia und Australien stellen die größten Gruppen an Reisenden. Doch sollen vermehrt Urlauber aus Europa sowie den aufstrebenden asiatischen Staaten wie Thailand und China angelockt werden. Die Zahl deutscher Gäste lag mit rund 152.000 7,6% über dem Vorjahr.

www.tourismindonesia.com

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Ministerin Mari Elka Pangestu will bisher weniger entwickelte Regionen mit hohem Potenzial stärken.

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Laut „TripAdvisor Industrial Index 2012“ ist Indonesien die profitabelste Investitionsmarke für die globale Hotelindustrie.

Berlin. Die Reise- und Touristik- industrie wächst. Laut dem World Travel & Tourism Council (WTTC), http://wttc.org, hat die Branche 2012 etwa fünf Billionen Euro zum weltweiten Bruttosozialprodukt beigesteuert. Vorn liegen Südkorea, China, Südafrika und Indonesien – mit Zuwachsraten zwischen zehn und zwölf Prozent. In Europa und den USA legte der Tourismus ein bis zwei Prozent zu.

„Tourismus ist ein wichtiger Trei-ber der wirtschaftlichen Entwick-lung in den Ländern“, sagt dazu WTTC-Chef David Scowsill auf der ITB.

Europa stagniert eher

Das bescheidenere Wachstum in Europa ist eindeutig der Eurokrise geschuldet, obwohl es etwa beim spanischen Fremdenverkehrsamt

heißt, dass 2012 für den Tourismus in Spanien erfolgreich gewesen sei (im vergangenen Jahr sollen rund 57,71 Mio. internationale Touris-ten nach Spanien gereist sein, 2,7% mehr als 2011).

Der Urlauberzuwachs hat die Tourimusbranche in dem Mittel-meerland dennoch nicht beflügelt, selbst wenn das Land bei der Zahl der Besucher aus Russland ein Wachstum von stattlichen 40% verbuchen konnte.

Gute Geschäfte beim DRV

Der Deutsche ReiseVerband (DRV), http://drv.de, zieht ebenfalls eine positive Bilanz des Reise- und Krisenjahrs 2012: „Das Jahr 2012 ist äußerst positiv verlaufen. Allem Krisengerede zum Trotz: Die Deut-schen verreisen gern und häufiger – und sie geben sogar mehr als zu-vor für ihre schönsten Wochen des Jahres aus“, sagt DRV-Präsident Jürgen Büchy.

Die Reiseveranstalter haben gu-te Geschäfte gemacht. Die Umsätze der Branche in Deutschland seien um 5,5% gestiegen.

Mit einem Gesamtwachstum von fünf Prozent im Tourismus in 2012 belegt Kroatien einen der Top-Plät-ze der Reiseländer am Mittelmeer.

Rekordergebnis in Kroatien

Sieben Mrd. € brachten Tou-risten aus dem Ausland im ver-gangenen Jahr nach Kroatien. Die kroatischen Behörden verzeichne-ten 62,74 Mio. Übernachtungen, davon fast ein Fünftel allein aus Deutschland.

„Unsere Aufgabe besteht nun darin, dieses Wachstum mit ver-bessertem Service, einer noch größeren Vielfalt von Übernach-tungsmöglichkeiten, spannenden Events und noch mehr Erlebnissen nicht nur während der Sommer-monate und nicht nur an der Küste anzubieten; Kroatien hat viel mehr zu bieten als Sonne und Meer“, so Meri Matesic, Direktorin der Kroa-tischen Zentrale für Tourismus.

Um die Ergebnisse zu steigern, hat die kroatische Tourismuszen-trale für 2013 ein Budget in Höhe von 32,7 Mio. € bereitgestellt.

www.hrvatska.hr

Gute Aussichten Südkorea, China, Südafrika und Indonesien sind bei europäischen Fernreisenden sehr gefragt

Krise ging an der Tourismusbranche vorbei

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Inzwischen kann man von jedem europäischen Land bequem nach Kroatien reisen.

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European Travel Commission Mit einer Studie wird die Reisebranche in Europa unterstützt und kann sich noch gezielter auf China ausrichten

Was Chinesen an Europa liebenBrüssel/München. China ist zurzeit der am schnellsten wachsende Outbound-Reisemarkt der Welt. Damit haben die Chinesen erstmals die Deutschen als Reiseweltmeis-ter überflügelt. Durch steigende Einkommen und gelockerte Reise-beschränkungen wuchs die Zahl der Auslandsereisen von Chinesen zwischen 2004 und 2011 jährlich um durchschnittlich 15%.

Immer mehr Chinesen

Für 2012 geht das China Out-bound Tourism Research Institute (siehe auch „china-outbound.com“) sogar von einem Anstieg um 20% aus, der Trend für 2013 sieht ähn-lich aus.

Um effektive Marketingstrate-gien für den immens wichtigen chinesischen Markt entwickeln zu können, hat die European Travel

Commission (ETC) im vergangenen Jahr eine umfangreiche Unter-suchung in Auftrag gegeben. Ziel der Studie „The Chinese Outbound Travel Market“ war es, ein tieferes Verständnis für den chinesischen Markt und seine kulturellen Eigen-heiten zu schaffen und die Bedürf-nisse von Reisenden aus dem asia-tischen Land zu erforschen.

Außerdem beauftragte die ETC eine aufwendige ethnografische Studie, die unter dem Titel „The Mind of the Chinese Traveller“ das Reiseverhalten der Chinesen anhand von Millionen Blog-Posts im Internet erforschte. Ergänzt durch die Ergebnisse des „China

Day 2012“ im November in Kopen-hagen, der einen aufschlussreichen Dialog zwischen Reiseexperten aus China und Europa ermöglichte, ergab sich ein umfangreiches Bild des Markts und der Anforderungen chinesischer Reisender.

Österreich sehr beliebt

Die Destination Europa zählt zu den beliebtesten Reisezielen der Chinesen; 2011 zog es 26,4 Mio. Chinesen nach Europa.

Damit gingen 33% aller Fern-reisen aus China zu europäischen Zielen. An erster Stelle lag hier-bei Westeuropa mit 60%, gefolgt

von Zentral- und Osteuropa (26%), Südeuropa (acht Prozent) und Nord- europa (sechs Prozent).

Ermöglicht wurde dieser Boom durch die Vergabe des Approved Destination Status (ADS) an die meisten Staaten Europas durch die chinesische Regierung im Jahr 2004, der den Chinesen von offi-zieller Seite erlaubt, das entspre-chende Land frei als Reiseland zu wählen.

Lieblingsreiseziele der Chinesen auf dem europäischen Kontinent sind derzeit Russland, Frankreich, Deutschland, die Schweiz und – erfreulich – Österreich.

� www.visiteurope.com

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Die reichen Chinesen haben die Lust an Urlaubsreisen entdeckt - davon profitiert jetzt auch Europa.

Booz & Co. Ranking 2013

Travel & TourismWien. Bereits zum fünften Mal erstellt das „World Economic Forum“ in strategischer Partner-schaft mit der internationalen Stra-tegieberatung Booz & Company die alle zwei Jahre erscheinend, globa-le Tourismusstudie „Travel & Tou-rism Competitiveness Report“.

Mit 10% des weltweiten Brutto-inlandsprodukts bleibt die Touris-musindustrie ein Hauptfaktor für Wachstum und Beschäftigung.

„Tourismus ist für viele Län-der, darunter auch Österreich, ein signifikanter Wirtschaftsfak-tor. Gerade in Krisenzeiten kann der Tourismussektor zur ökono-mischen Stabilität und Erholung beitragen; für einige Länder könnte Tourismus damit zur ökono-mischen Schicksalsfrage werden“, so Klaus Hölbling, Partner und GF von Booz & Company in Wien.

Wie bereits im Report 2011 konnte Europa auch in diesem Jahr den Kontinental-Vergleich für sich entscheiden: Mit insgesamt 13 Ländern in den Top 20 und den er-sten fünf Platzierungen (Schweiz vor Deutschland, Österreich, Spa-nien und Großbritannien) liegen die europäischen Länder klar an der Spitze. Bei der Bewertung pro-fitieren sie im Wesentlichen von kulturellen und landschaftlichen Ressourcen.

Hinzu kommt die sehr gute In-frastruktur – sei es innerhalb der Städte oder die Anbindung der Flughäfen – sowie ein hohes Maß an Sicherheit. Insgesamt wurden weltweit 140 Staaten untersucht.

� www.iweforum.org/ttcr

Klaus Hölbling, Partner und Geschäfts-führer von Booz & Company in Wien.

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Europa ist immer mehr eine attraktive Destination für chinesische Reisende.

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destinationworld – 53BusinEss & markETsFreitag, 15. März 2013

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54 – destinationworld business & markets Freitag, 15. März 2013

malediven Traditionell ist Deutschland der wichtigste Quellmarkt in Europa – im Jänner 2013 gab es 6.926 Ankünfte

Weitere Flughäfen für die urlauber auf malediven

Male. Tourismus, die Lebensader der maledivischen Wirtschaft, nahm 1972 eher zufällig seinen Anfang. Ein italienischer Reise-veranstalter auf der Suche nach einem neuen Reiseziel entdeckte die Malediven – der Grundstein für die touristische Karriere des Insel-staats war gelegt.

Als erste Gäste kam eine Gruppe von 22 Italienern, insgesamt wur-den es 1.000 im Jahr 1972.

40 Jahre später besuchten knapp eine Mio. internationale Gäste die Malediven.

Große touristische Erfolge

Die Malediven sind ein Archipel von 1.190 Inseln, die am Äquator im Indischen Ozean verstreut sind. Wunderschöne Strände und eine bunte Unterwasserwelt in einer einzigartigen geografischen Umge-bung bilden die ideale Kulisse für das ultimative Reiseziel.

In den vergangenen 40 Jahren sind 108 Resorts mit über 22.000 Betten auf den Malediven entstan-den. Damit ist Tourismus für die Malediven der wichtigste Wirt-schaftszweig mit Milliardenum-sätzen. Die Präsenz internationaler Hotelmarken macht aus den Male-diven ein „Must Visit“-Urlaubsziel.

Um im weltweiten Wettbewerb von Luxusurlaub bestehen zu kön-nen, ist derzeit der Ausbau der In-frastruktur in vollem Gange.

Entscheidende Investitionen werden getätigt, um das Urlaubs-erlebnis für die Gäste zu verbes-sern und weiterzuentwickeln. Meh-rere Flughäfen wurden gebaut, um das Reisen von Insel zu Insel zu erleichtern.

Derzeit gibt es vier internationa-le Flughäfen, von denen zwei erst

seit Februar internationale Flüge anbieten:1. Ibrahim Nasir International Airport (Hauptflughafen nahe der Hauptstadt von Male)2. Gan International Airport (Addu Atoll, im Süden)3. Hanimadhoo Airport (Haa Dhaa-lu Atoll, im Norden, neu)4. Maamigili International Airport (Alifu Dhaalu Atoll, Central Male-diven, neu).

Regionale Entwicklungen

Zusätzlich zu den internatio-nalen Flughäfen gibt es fünf In-landsflughäfen: Kooddoo (Gaafu Alifu Atoll), Kadhdhoo (Laamu Atoll), Dharavandhoo (Baa Atoll), Kaadedhdhoo (Gaafu Dhaalu Atoll)

und Fuvahmulah (Gnaviyani Atoll). Die Flughäfen dienen als Drehkreuz zur regionalen Entwicklung.

Der vierte „Tourism Master Plan Malediven“, der diesen Monat in Kraft gesetzt werden soll, wird die regionale Entwicklung fördern.

Vorteile für Einheimische

Die neuen Flughäfen verbessern nicht nur die Erreichbarkeit der Malediven für potenZielle Gäs-te, sondern tragen auch dazu bei, dass die einheimische Bevölkerung von den Einkünften aus dem Tou-rismus profitiert: Arbeitsplätze, Infrastruktur und weitere Vorteile kommen den Inseln zugute.

Jede neue Entwicklung auf den Inseln unterliegt strengen Aufla-

gen, um die Umwelt zu schützen. Eine Umweltverträglichkeitsprü-fung muss durchgeführt und von der staatlichen Behörde genehmigt werden, bevor ein Projekt durchge-führt werden kann.

Palmen als Maßstab

Bei der Entwicklung einer Insel dürfen nur 30% der Fläche bebaut werden, kein Gebäude sollte höher sein als die höchste Palme, jedes Resort muss über eine eigenstän-dige Abwasserentsorgung und ei-ne Verbrennungsanlage für Abfall verfügen.

Im Jahr 2012 begrüßten die Ma-lediven eine neue Rekordzahl von 958.027 Besuchern.

� www.visitmaldives.com/de

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Investoren haben Chance, in einem Umfeld zu investieren, das Wachstum mit Renditen verspricht.

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Nachhaltiger Tourismus soll in Zukunft der Schlüssel zum weiteren Erfolg für den Tourismus auf den Malediven werden.

Istrien im Jahr 2012 mit sehr großem Plus

Porec. Mit einem Plus von 706.080 auf rund 6,6 Mio. Nächtigungen in 2012 allein aus Deutschland zählt Istrien zu den beliebtesten Ferien-hotspots der Deutschen. Auch bei österreichischen Gästen verzeichnet man ein Plus von mehr als 100.000 auf 2.386.951 Nächtigungen in 2012.

Mit den Spezialthemen Gour-met, Wein, Bike und Wellness sind auch Frühling und Herbst auf der kroatischen Adria-Halbinsel gut gebucht.

� www.istra.com

Empresas Matutes: 300 Mio. Euro für IbizaIbiza/München. Grupo Empresas Matutes (GEM), Eigentümer der Palladium Hotel Group, veröffentlichte die Pläne für ein Sechs-Jahres-Projekt, in dessen Verlauf Ibizas „Playa d’en Bos-sa“ zu einem der führendsten touristischen Reiseziele der Mittelmeerregion werden soll.

Die Baumaßnahmen setzen Investitionen von 300 Mio. € voraus, die von Privatfonds finanziert werden. Das Ziel ist die Erweiterung der Region um Luxusunterkünfte entlang der Playa d’en Bossa Strandprome-nade, um der Nachfrage nach anspruchsvollen Urlaubsreisen auf Ibiza gerecht zu werden, die Saisonabhängigkeit zu re-duzieren und ein vielfältiges Angebot an Hotellerie-Pro-dukten bereitzustellen.

Das Projekt soll 1.900 Ar-beitsplätze in der Bauphase schaffen. Nach Abschluss, voraussichtlich 2018, wird die Region um 3.000 neue Stellen bereichert.� palladiumhotelgroup.com

Europäische: Bowling mit den Reiseprofis

Wien. Den ersten „Touristik.Treff“ in diesem Jahr gingen die niederösterreichischen Reise-Profis auf Einladung von Andreas Humpolec von der Europäischen Reiseversiche-rung äußerst erfolgreich an.

Nach zwei Spielrunden im Pleasureland Bowling in Wr. Neustadt ging niemand leer aus, denn auch die Teilneh-merin mit dem größten Ent-wicklungspotenzial durfte sich über Freispiele und Unterricht in der Bowlingschule von Pleasureland Bowling freuen.

� www.europaeische.at

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Istrien verzeichnete im Vorjahr ins­gesamt 21.992.869 Nächtigungen.

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Reise­Experten kamen zum 78. Tou­ristik.Treff.NÖ­Bowling zusammen.

München. Soziale Kompetenz, Prag-matismus und ein Auge für Details: Für den erfolgreichen Hotelbetrieb sind Eigenschaften erforderlich, die vor allem Frauen zugesprochen werden.

Beste Voraussetzung für einen Aufstieg in eine Führungsposition, sollte man meinen. Doch oftmals wird es gerade Frauen in der Ho-tellerie erschwert, Familie und Be-ruf unter einen Hut zu bekommen – und so liegen Managementpositi-onen oft in männlicher Hand.

Gleicher Lohn wie Männer

Nicht so bei Adina Apartment Hotels: Die zur australischen Kette Toga Hotels gehörende Apartment Hotel-Marke bietet Frauen das ideale Umfeld, um Kind und Karri-ere zu vereinen.

Claudia Anderle (im Bild 1. Reihe 5. von links) begann ihre Karriere vor rund fünf Jahren bei Adina in Australien.

Nach verschiedenen Positionen als Duty Manager und Assistant Manager ist sie 2011 zum jüngsten GM innerhalb der Hotel-Gruppe

aufgestiegen und leitet nun das Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie.

Als GM-Vertretung führte sie ihr Weg zwischenzeitig auch nach Hamburg, wo sie das Team wäh-rend Kathrin Wirth-Ueberschärs Elternzeit unterstützte.

Diese kam 2010 als GM in das Adina Hamburg Michel und ist heute Mutter eines zehn Monate alten Sohns.

Carol Douglas ihrerseits ist seit 14 Jahren bei Adina und kam über ihre Position als Sales Manager in Australien nach Europa, wo sie noch bis Juni 2013 als Director of Operations für die operative Füh-rung der Adina Apartment Hotels in Europa verantwortlich ist.

Anschließend wird sie in den Hauptsitz der Toga Hotels nach Sydney zurückkehren. Die Drei be-finden sich bei Adina Apartment

Hotels in bester (weiblicher) Ge-sellschaft: Alle Hotels in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Kopenhagen und Budapest werden von weib-lichen General Managern geführt. Und auch zahlreiche weitere Posi-tionen in den Führungsetagen der Hotels sind mit Frauen besetzt.

Frauen sind gleichgestellt

Auch die Sozialkompetenz und weibliche Intuition sowie der Prag-matismus, mit dem Frauen an ihre Aufgaben herangehen, seien Grün-de für die hohe Anzahl von Frauen in Führungspositionen bei Adina.

Ohne Vorgabe einer übergeord-neten Quote sind Frauen bei Adi-na generell gleichgestellt – denn es zählt allein die Leistung. Es ist Teil von Adinas Firmenphiloso-phie, Frauen gleichberechtigt zu befördern und für ihre erbrachte Leistung auch entsprechend zu bezahlen.

Außerdem wird es den Frauen durch Flexibilität erleichtert, ihren Beruf und die Familie besser mit-einander vereinbaren zu können.

� www.adina.de.com

adina apartment Hotels Fast alle Führungspositionen sind bei der australischen Hotelkette mit Frauen besetzt

Weibliche kompetenz an der Hotelspitze

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Voll im Trend: geballte Frauenpower als Strategie bei Adina Apartment Hotels.

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travel & voyage destinationworld – 55Freitag, 15. März 2013

Italien Terra Reisen, Veranstalter für Autoreisen, hat sein Angebot für 2013 ausgebaut und bietet viele Extras

Familienfreundlicher Urlaub in Bibione

Wien. Bibione lockt vor allem zwi-schen Mai und September zahl-reiche Sommertouristen an und erfreut sich als Badedestination aufgrund seines flach abfallenden Sandstrands besonders bei Fami-lien großer Beliebtheit. Der Tou-ristenort an der Oberen Adria ist ein Stadtteil von San Michele al Tagliamento, einem Ort mit rund 12.000 Einwohnern.

Wer noch eine passende Unter-kunft für den diesjährigen Som-merurlaub mit Kind und Kegel sucht, für den hat Terra Reisen, einen besonderen Tipp: Die fami-lienfreundliche Anlage „Villaggio Lido del Sole 1+2“ in Bibione Lido del Sole ist bereits ab 29 € pro Tag buchbar.

Italien-Angebot ausgebaut

Der österreichische Veranstal-ter für Autoreisen hat für das Jahr 2013 sein Italien-Programm weiter ausgebaut. So stehen knapp 240 Hotels sowie mehr als 350 Appar-tementanlagen in den verschie-densten Regionen des Landes zur Auswahl.

Darüber hinaus kommen Fami-lien mit Nachwuchs in den Genuss eines besonderen Extras, denn in 50% der Terra Hotels wird min-des-tens einem Kind unter sechs Jahren auch ein freier Aufenthalt gewährt.

Auch der Strandservice, will hei-ßen zwei Liegestühle und ein Son-nenschirm, ist bei Terra Reisen in über 220 Hotels und Ferienanlagen schon im Reisepreis inbegriffen. Ebenso inkludiert sind, neben ei-ner Reiserücktrittsversicherung, zahlreiche andere Leistungen, wie beispielsweise verschiedene Animationsprogramme und Mini-

clubs, Getränke zum Essen sowie Willkommenspakete.

Tipp: Villaggio Lido del Sole

Im ruhigen Ortsteil Bibione-Lido del Sole liegen die beiden gleich-wertig ausgestatteten Feriendör-fer „Villaggio Lido del Sole 1+2“. Sie sind hufeisenförmig angelegt und befinden sich in einem groß-en, mit Pinien bepflanzten Park. Unweit der Anlage sind verschie-dene Geschäfte, Cafés sowie Res-taurants zu finden. Die Entfernung zum Strand beträgt rund 600 m, bis zum nächsten Supermarkt sind es ca. 200 m.

Jede der familienfreundlichen Anlagen besteht aus fünf Villen mit jeweils zwölf Wohnungen so-

wie vier Appartementhäusern mit je 24 Wohnungen. Neben einer modernen und komfortablen Ein-richtung verfügen die Wohnungen außerdem über Klimaanlage, Safe, Satellitenfernsehen, Bäder mit Duschkabinen sowie über Bal-kon oder möblierte Terrasse.

Abseits von Strand & Meer

Ein großer Swimmingpool mit Kinderbecken, Liegebetten und Kinderspielplatz stehen den Gästen der beiden Feriendörfer ebenso zur Verfügung; gegen Gebühr kann auf der neuen Sportanlage u.a. Tennis, Volleyball und Tischtennis gespielt werden.

Von Anfang Juni bis September wird zusätzlich an sechs Tagen

pro Woche Kinderanimation und Abendunterhaltung geboten.

Wer mal keine Lust auf Strand und Meer hat, der kann sich auch in der Therme von Bibione mit ih-ren Saunen und Thermalspools er-holen und sich bei einer Massage oder Kuranwendung verwöhnen lassen. Daneben locken die in der Nähe gelegenen Ausflugsziele Ve-nedig und Triest, aber auch die kleinen Städte Caorle und Porto-gruaro sind durchaus einen Abste-cher wert.

Unterhaltung speziell für die jün-geren Urlaubsgäste gibt‘s zudem im Vergnügungspark Lunapark oder im Aqualandia in Jesolo.

Weitere Informationen zu Prei-sen und Frühbuchervorteilen:

� www.terra-reisen.com

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Die Feriendörfer „Villaggio Lido del Sole 1+2“ locken in die beliebte Badedestination.

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In den beiden Feriendörfern, im ruhigen Ortsteil Bibione-Lido del Sole gelegen, kommen Familien mit Kindern auf ihre Kosten.

Urlaub im Elefanten-Camp in Thailand

Frankfurt. In Thailand leben heu-te ca. 3.500 Elefanten, einige davon am Rande des Doi-In-thanton-Nationalparks in spe-ziellen Camps.

Wer gern mehr über die Dick-häuter erfahren möchte, kann dies mit dem Online-Spezia-listen „e-kolumbus“ tun. Dabei dürfen die freiwilligen Helfer nicht nur Elefanten füttern, baden und auf ihnen reiten, sondern lernen auch, wie man den Riesen einen Sattel anlegt. In der freien Zeit gilt es die Re-gion im Norden Thailands zu erkunden.

Die wahlweise sieben- oder 14-tägigen Reisen sind ab 790 € buchbar. Teilnehmer der zwei-wöchigen Variante dürfen sich zudem über den „Elefantenfüh-rerschein“ freuen.

� www.e-kolumbus.de

Nordzypern-Restplätze für die KarwocheWien. Wer in der Karwoche das Frühlingswetter in Nordzypern genießen will, für den gibt‘s bei Ruefa noch Restplätze in zwei ausgewählten Hotels. Sieben Nächte im Fünf-Sterne-Hotel „Acapulco Resort & Convention Spa“ kosten ab 495 € im Dop-pelzimmer, eine Woche im Vier-Sterne-Hotel „Lapethos Resort & Casino“ ist ab 399 € buchbar.

Reisezeitraum ist 26.3. bis 2.4. Inkludiert sind die Flüge ab/bis Wien nach Ercan, Trans-fers sowie Halbpension.

� www.ruefa.at

Daheim pilgern: von Bayern bis Tirol

Herrsching/Ammersee. Es muss nicht immer Santiago de Com-postela sein, denn seit 2010 verbindet der wiederbelebte, grenzübergreifende Pilgerpfad „Isar – Loisach – Leutascher Ache – Inn“ den Münchner und den Südostbayerischen mit dem Tiroler Jakobsweg. Über 125 km verläuft die vorwiegend leichte Strecke entlang von Isar und Loisach, vorbei an Kochel- und Walchensee, hinein in die Alpenwelt Karwendel und durch die Leutasch ins Tiroler Inntal.

Die nächsten Termine mit Be-gleitung durch Herbert Konrad finden am 23. März, 4. Mai, 1. Juni, 15. Juni und 22. Juni statt. Die Teilnahme kostet jeweils 10 €.�www.auf-dem-jakobsweg.info

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Die Reisenden dürfen die Elefanten füttern, baden und auf ihnen reiten.

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Herbert Konrad begleitet die Pilger auf der grenzübergreifenden Route.

Berlin. Ob Gruppen-Segeltörn in Griechenland, Luxustrip in Thai-land oder eine gemütliche Reise mit dem Hausboot durch die Ma-suren, auf „www.yachtico.com“ stehen über 17.000 Boote zum Chartern mit rund 750.000 Ange-boten zur Auswahl.

Von Katamaran über Segelyacht bis hin zum Motor- und Hausboot, auf der Online-Plattform sind Rei-sen in Deutschland, den Mittel-meerländern und den USA sowie in Asien zu finden.

Buchung auf der Website

Yachtico.com wurde vor zwei Jahren von Steffen Brünn und Ron Hillmann, die bereits Erfahrung mit Internet-Gründungen und dem Aufbau von Internetplattformen haben, ins Leben gerufen. Mittler-weile beschäftigt das Unternehmen Mitarbeiter aus der ganzen Welt und kann sich über eine steigende Reichweite sowie wachsende Um-sätze freuen. Mehr als 150.000 Nutzer besuchen jeden Monat die Website und suchen nach Yacht-charter-Angeboten.

Sowohl Brünn als auch Hill-mann sind beide leidenschaftliche Wassersportler und haben selbst schon zahlreiche Seemeilen auf dem Segelboot zurückgelegt. Ihr gemeinsamer Traum einer Charter-plattform im Internet hat sich mit Yachtico.com erfolgreich erfüllt.

„Mit ‚yachtico.com‘ haben wir eine Plattform geschaffen, auf der man sich als Charterkunde ein um-fassendes Bild über alle angebote-

nen Boote verschaffen und diese direkt nach Verfügbarkeitsanfrage über die Seite buchen kann”, er-läutert Geschäftsführer Steffen Brünn.

Unabhängig von Qualifikation

Zielgruppe sind alle Wasser-sportliebhaber, unabhängig von Alter und Qualifikation. Dabei wis-sen die Gründer ganz genau, was

das Wassersportlerherz begehrt: „Eine typische Buchung ist das Chartern einer Segelyacht mit fünf bis sechs Schlafkojen in Griechen-land oder Kroatien in einem Team von zehn bis zwölf Mitseglern ohne Führerschein, inklusive Skipper”, so Brünn weiter.

Auch exotische Reisen

Zum Angebot von Yachtico.com zählen außerdem exotische Rei-sen, wie beispielsweise ein Segel-trip auf einem Luxus-Katamaran in Thailand. Ebenfalls beliebt sind Reisen mit dem Hausboot auf der Mecklenburgischen Seenplatte, durch die Masuren oder in Süd-frankreich. Was viele dabei häu-fig nicht wissen: Es ist dafür kein Bootsführerschein notwendig.

Darüber hinaus ist das Chartern eines Hausboots oftmals preis-werter als das Mieten eines Ferien-hauses und eine attraktive Alterna-tive für den Urlaub mit Freunden oder der Familie.

Details und Informationen zu Charterregionen sowie Tipps, etc. unter: � www.yachtico.com

yachtico.com Das Online-Portal bietet seit mittlerweile zwei Jahren mehr als 17.000 Boote mit rund 750.000 Angeboten

Plattform für weltweite Charter im Internet

Segeltrips auf dem Luxus-Katamaran in Thailand gehören ebenso zum Angebot.

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56 – destinationworld guest & service Freitag, 15. März 2013

startschuss Am 26. Februar wurde das 355 Meter hohe, 72 Etagen umfassende JW Marriott Marquis Dubai eröffnet

„Höchstes Hotel“ richtet sich an geschäftsreisende

Washington/Dubai. Es ist das neue Wahrzeichen der JW Marriott-Marke im Nahen Osten und gilt laut Guinness Buch der Rekorde mit seinen 72 Etagen als höchstes Hotel der Welt: Am 26. Februar 2013 feierte Marriott Internatio-nal die offizielle Eröffnung des JW Marriott Marquis Dubai.

Ganze 355 m misst das im Besitz der Emirates Group befindliche Haus und ist damit nur 26 m nied-riger als das Empire State Building in New York. Die auffälligen Zwil-lingstürme machen das Hotel au-ßerdem zu einem markanten Sym-bol in der Skyline von Dubai.

„Wichtige Destination“

Das erste JW Marriott Marquis außerhalb von Nordamerika ist das 59. Haus im Portfolio der Mar-ke, zu dem luxuriöse Hotels in 23 Ländern weltweit gehören, und zielt neben anspruchsvollen Ge-schäftsreisende auf den wachsen-den MICE-Markt ab. Bis 2015 soll das Angebot auf 79 Häuser in 28 Ländern ansteigen.

„Als eine der aufregendsten Me-tropolen der Welt mit erstklassigen Einrichtungen und hervorragender Infrastruktur, in zentraler Lage und mit großem Wachstumspoten-zial stellt Dubai für Marriott Inter-national eine wichtige Destination dar”, erklärt Arne Sorenson, Präsi-dent und CEO Marriott bei Marri-ott International. „Unsere ständig wachsende Sammlung von an-spruchsvollen JW Marriott-Ho-tels verwöhnt erfahrene Reisende mit unvergleichlichem Luxus. Die Investition in dieses einzigartige und optisch beeindruckende Hotel steht symbolisch für die vielfäl-tigen Perspektiven, die sich für die

Marke und das Unternehmen auch in Zukunft bieten“, so Sorenson weiter. Als erstes Hotel in Dubai bietet das neue Marriott-Mitglied

Platz für Gruppen von bis zu 1.000 Personen, so z.B. für Tagungen. Insgesamt stehen 5.100 m� an Ver-anstaltungsflächen im Haus sowie

im Freien und modernste Business-Einrichtungen zur Verfügung.

„Konferenzveranstalter und Unternehmen weltweit erkennen Dubais wachsenden Einfluss als globales Geschäftszentrum. Wir freuen uns sehr, dass wir das Hotel nun offiziell eröffnen können und sind sicher, dass dieses markante Haus neue Maßstäbe in der Busi-ness-Hotellerie setzt – und zwar weltweit”, ist General Manager Rupprecht Queitsch begeistert.

9 Restaurants & großer Spa

Neben verschiedenen Unter-haltungsmöglichkeiten bietet das Hotel seinen Gästen insgesamt neun Restaurants sowie fünf Lounges und Bars, darunter das „Rang Mahal” unter der Leitung von Atul Kochhar, der als erster indischer Koch mit einem Miche-lin-Stern ausgezeichnet wurde. Das kulinarische Angebot reicht weiters vom Sushi-Restaurant „Izakaya” über das in der obersten Etage gelegene Steakhaus „Pri-me 68” bis hin zum „Vault”, einer Cocktailbar auf der 71. und der 72. Etage mit Panoramablick über die Stadt.

Wer Entspannung sucht, der wird im 1.500 m� großen Saray Spa & Health Club fündig: Ob Si-gnature-Treatment mit Milch und Honig, „Arabic Coffee Awakener” oder Körperpeeling mit Zitrone und Minze, die Auswahl verschiedener Anwendungen für Körper und See-le ist groß.

Im siebten Stockwerk befindet sich außerdem ein großes Pool-deck inklusive einem 32 m langen Schwimmbecken sowie das „Aqua Poolside Bar and Grill”, in dem Ge-tränke und leichte Snacks serviert werden.

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Der Neuzugang ist das 59. Haus der Luxusmarke, bis 2015 soll Portfolio auf 79 Häuser anwachsen.

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Die auffälligen Zwillingstürme machen das JW Marriott Marquis Dubai zu einem markanten Symbol in der Skyline von Dubai.

Kids Club auf „Europa 2“ startet mit Gewinnspiel

Hamburg. Gemeinsam mit Käpt`n Knopf, dem Maskott-chen für Familienreisen, sucht Hapag-Lloyd Kreuzfahrten ein Kind, das den Kids Club auf der „Europa 2” eröffnet. Das Gewin-nerkind darf mit seinen Eltern am 8. Mai im Steigenberger Hotel Hamburg übernachten und am 9. Mai neben der Eröff-nung auch an der Einlauf-para-de zum Hafengeburtstag in Hamburg teilnehmen. Bewerbungen bis 31. März un-ter: www.kaeptnknopf.de

Online-Portal bietet exklusive Hotel-AuswahlSalzburg. Unter dem Motto „Klasse statt Masse“ bietet das Online-Portal „Suchenund-buchen.com“ seit 13 Jahren eine exklusive Auswahl an Vier- und Fünf-Sterne-Hotels in Bayern, Südtirol, Ungarn, Kroatien, Mallorca und Öster-reich. Auf der Plattform selbst kann nicht gebucht werden, doch per Mausklick gelangt man zur unverbindlichen An-frage zum gewählten Hotel.

Neben Pauschalangeboten und Reisetipps wird zudem jeden Monat ein Wellnessur-laub für zwei Personen verlost.� www.suchenundbuchen.com

HolidayCheck Award für Atlantis, The Palm

Dubai. HolidayCheck hat das Erlebnisresort „Atlantis, The Palm“ in Dubai mit einem Award in der Kategorie „Badeur-laub“ ausgezeichnet. Dank Un-terwasserwelten, Schwimmen mit Delfinen und einem großen kulinarischen Angebot ist Atlan-tis ein idealer Ort für einen Ba-deaufenthalt mit der Familie.

Zum achten Mal hat das eu-ropäische Hotelbewertungspor-tal aus 780.000 Gästebewertun-gen die 99 beliebtesten Häuser weltweit in sieben Kategorien gekürt. „Die Auszeichnung eines Hotels würdigt das au-ßerordentliche Engagement und den Einsatz des Betriebs, tagtäglich die Erwartungen der Gäste mit großartigen Pro-dukten und tadellosem Service zu übertreffen – eine Leistung, die sich in zahlreichen posi-tiven Hotelbewertungen wider-spiegelt“, lautet die Erklärung von HolidayCheck.

www.atlantisthepalm.com

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Hapag-Lloyd & Maskotfchen Käpt’n Knopf suchen Kind für Eröffnung.

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Das Erlebnisresort wurde in der Kate-gorie „Badeurlaub“ ausgezeichnet.

Wiesbaden. Neue Mitglieder in Dublin und Kopenhagen sowie je-weils zwei Hotels in Italien und der Türkei erweitern das Portfolio von The Leading Hotels of the World. Aber auch in Marrakesch, auf Mauritius, den Seychellen und den Malediven freut sich die Luxus- hotel-Organisation über Zuwachs.

Ab April wird das Marker Hotel in den Dubliner Docklands seine Gäste begrüßen. Das Haus im lebendigen Freizeit- und Businessviertel bietet 187 Zimmer. Das Hotel d’Angleterre, ein Palastbau mit 37 Zimmern und 53 Suiten, liegt hingegen direkt ne-ben dem Königlich Dänischen The-ater im Herzen Kopenhagens und soll im Mai 2013 nach erfolgter Re-novierung neu eröffnet werden.

Auch das Hotel Due Torre unweit Veronas Zentrum wurde umfang-reich erneuert und darf nun u.a. eine Panoramaterrasse mit Aus-blick auf den historischen Stadt-kern sein Eigen nennen. Das Hotel befindet sich in einem Palast aus dem 14. Jahrhundert und verfügt über 89 Zimmer und Suiten. Eben-so zentral liegt das Regina Hotel Baglioni an Roms berühmter Via

Veneto, nur wenige Gehminuten von der Spanischen Treppe ent-fernt; zur Auswahl stehen 95 Zim-mer, 23 Suiten und ab Juni ein neues Penthouse.

Vom kürzlich eröffneten The Grand Tarabya in Istanbul sind es rund 20 Min. bis zum Taksim-Platz und zur Innenstadt. Das Hotel hat 247 Zimmer und Suiten, einen 4.000 m� großen Therapia-Spa-Be-reich und dank der Lage an den

Bosporus-Ufern blicken die Gäste bis zum Schwarzen Meer. Abseits der Großstadt, auf der türkischen Halbinsel Datça, heißt das D-Ho-tel Maris seine Gäste willkommen; 201 Zimmer, darunter u.a. eine Doppel-Präsidentensuite, Privaty-achten, Wasserflugzeug und Hub-schrauber zählen zum Angebot.

Im exklusiven Palmeraie-Viertel von Marrakesch ist, eingebettet in eine große Gartenlandschaft, das

Hotel Taj Palace Marrakech zu fin-den; 161 Zimmer und Suiten vertei-len sich auf den Hauptpalast und vier Riads.

Paradiese für Wassersport

Die 105 Unterkünfte des Cons-tance Lémuria Resort an der Nord-westküste der Seychellen-Insel Praslin reichen von Suiten mit Meerblick bis zu raffiniert gestal-teten Villen; das Freizeitangebot umfasst Wassersportarten, Hoch-seefischen sowie einen Golfplatz.

Das Constance Halaveli im nörd-lichen Teil des maledivischen Ari-Atolls bietet ebenso viele Wasser-sportmöglichkeiten, verfügt über 86 Villen und ist nur per Wasser-flugzeug erreichbar. Von 60 Hektar unberührter Natur umgeben, ist das Constance Le Prince Maurice an Mauritius‘ Nordostküste nicht nur ein Paradies für Fans des küh-len Nass; die Gäste des Resorts mit 89 Suiten und Villen genießen ein Höchstmaß an Privatsphäre. Zwei 18-Loch-Golfplätze und Hochzeits-Locations runden das Angebot ab.

� www.lhw.com

erweiterung The Leading Hotels of the World begrüßt u.a. jeweils zwei neue Mitglieder in Italien sowie in der Türkei

Zuwachs für LHW in europa, Afrika & Asien

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Das „Taj Palace Marrakech“ im Palmeraie-Viertel verfügt über 161 Zimmer und Suiten.

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destinationaustriamedianet inside your business. today.  Freitag, 15. märz 2013 – 57

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Historische k.u.k. Eisenbahngarnitur macht wieder romantische Ausflüge Seite 58

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Businesshotel bei der Messe Wien hat jetzt eigenes Team für Events Seite 62

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Eine Karte bringt den Steirern neue Urlauber

GenussCard 2013 das thermenland steiermark und der tVb oststeiermark präsentieren mit der genussCard die erste kosten-lose eintrittskarte zu mehr als 120 ausflugszielen für nächtigungsgäste von süd- und  oststeiermark.    Seite 58

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Krieglach. Die Hochsteiermark vergibt die Lizenz zum Flir-ten: Mit dem „Liebesdiplom sommerfrisch verliebt“ erhal-ten die Gäste ganz die Lizenz zum Flirten – erlebnisreiche Zweisamkeit zwischen dem Semmering bis über die Eisen-erzer Alpen. Zu den schönsten Platzerln führt 2013 Peter Rosegger, der Dichter aus Alpl, aus Anlass seines 170. Geburtstags.

Für „sommerfrisch Ver-liebte“ haben die Touristiker auch heuer wieder eine Reihe von Packages geschnürt, die in Flirtstimmung versetzen.

www.hochsteiermark.at

Graz. „Wir präsentieren uns jetzt mit dem Tagungsange-bot noch umfangreicher“, so Andrea Sajben, Leitung Steier-mark Convention. „Wir freuen uns, das Falkensteiner Hotel Schladming sowie das Hotel Legenstein und das Hotel Loi-persdorf Spa & Conference zu unseren Mitgliedern zählen zu dürfen.“

Steiermark Convention ist die Servicestelle für alle Fra-gen bezüglich der Tagungsor-ganisation in der Steiermark. „Wir unterstützen rasch und gratis bei Planung und profes-sioneller Organisation einer Veranstaltung“, so Sajben.

steiermark-convention.com

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Obertauern. Während andere Hoteliers den neuesten Design-Moden nachjagen, geht es im Hotel Steiner**** in Obertau-ern ums rustikale Wohlfühlen. Und weil Genuss wichtig ist, werden vom Frühstücks- und Mittagsbuffet bis zum Fünf-Gang-Diner für Gourmets frische Schmankerl kredenzt – mit kleinen Specials für Fau-lenzer, Kinder und Allergiker. www.hotel-steiner.at

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Das Hotel Loipersdorf Spa & Conference macht es möglich. Hier tagen Sie im Thermenland Congress Center. Perfekt für Vorträge, Seminare, Ausstellungen, Incentives, Workshops und Konferenzen.

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58 – destinationaustria cover Freitag, 15. März 2013

Genusscard Thermenland Steiermark und Tourismusregionalverband Oststeiermark präsentierten die GenussCard

PositiverückmeldungenbestätigendasKonzept

Graz. „Wir möchten vor allem Ur-lauber aus größerer Entfernung ansprechen. Den Gästen soll ein möglichst vielfältiges regionales Angebot zur Auswahl gestellt wer-den, damit sie länger in der Region verweilen und erneut zu uns kom-men“, so Franz Rauchenberger, GF Thermenland Steiermark.

Im ersten Jahr erfolgreich

Seit März 2012 erhält der Gast ab der ersten Übernachtung in der Region die „GenussCard“, die ihm freien Eintritt zu Ausflugszielen, Sportmöglichkeiten und kulina-rischen Verkostungen verschafft.

Als GenussCard-Gastgeber ste-hen Hotels, Pensionen oder Privat-unterkünfte zur Verfügung.

Ab einem Mindestaufenthalt von drei Nächten bietet die Variante „GenussCardPlus“ zusätzlich die Möglichkeit, sich in einer von vier Thermen (H2O Therme, Heiltherme Bad Waltersdorf, life medicine Re-sort Das Kurhaus Bad Gleichenberg und Parktherme Bad Radkersburg) zu erholen.

Nach dem Urlaub wird die Ge-nussCard außerdem zur kosten-losen ClubCard, mit der Karten- Inhaber das ganze Jahr Vorteile wie exklusive Gewinnspiele und Einladungen genießen.

Für Clubmitglieder standen in der vergangenen Saison u.a. eine Picknickfahrt mit der Gleichenber-ger Bahn, eine Mondscheinführung in der Tierwelt Herberstein und eine Weinverkostung auf Schloss Kapfenstein auf dem Programm.

Diese Vielzahl an Möglichkeiten soll den Urlaub mit der Genuss-Card im Thermenland Steiermark und der Oststeiermark zu einem besonderen Erlebnis machen.

Die attraktiven Angebote der GenussCard ziehen immer mehr Besucher in den Südosten der Stei-ermark. Eine Steigerung der Besu-cherzahlen sichert Arbeitsplätze in der Region und trägt so zur regio-nalen Werschöpfung bei.

Insgesamt wird der Tourimus-standort gestärkt und präsentiert sich im Vergleich zur Konkurrenz noch wettbewerbsfähiger.

Darüber hinaus wird sich lang-fristig die Urlaubssaison in der ge-samten Region verlängern, da die GenussCard von 1. März bis zum 31. Oktober gültig ist.

Schon das erste Jahr der Card war ein Erfolg: In den Regionen Thermenland Steiermark und der Oststeiermark wurden über 218.000 GenussCard Nächtigungen verbucht, mehr als 70.000 Karten ausgegeben und über 100.000 mal wurde die Karte bei einem Aus-flugsziel vorgezeigt und genutzt.

Sehr beliebte Ausflugsziele

Die fünf beliebtesten Ausflugs-ziele der Card-Nutzer waren in 2012 der Stubenbergsee, die Tier-welt und das Gartenschloss Her-

berstein, die Zotter Schokoladen-manufaktur, der Styrassic Park und die Sommerrodelbahn Koglhof.

Die GenussCard ist eine Win-Win-Win-Situation, von der alle profitieren. Während die Gäste einen schönen Urlaub in der Regi-on verbringen, tragen die Partner- betriebe dazu bei, die Wertschöp-fung in der Region zu halten.

„Wir blicken einem vielverspre-chenden Jahr 2013 entgegen, denn die ‚GenussCard‘ ist ein Trumpf in Zeiten steigenden Thermenwettbe-werbs“, so Rauchenberger.

� www.genusscard.at

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Ausflugsziele sowie die aktuellen Öffnungszeiten für den Aufenthalt können online abgefragt werden.

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Die steirische GenussCard soll die Regionen bei Urlaubern attraktiver machen und für Arbeitsplätze sorgen (von li.): Franz Rau-chenberger, GF Thermenland Steiermark, Julia Fandler, GF Ölmühle Fandler, und Franz Habel, GF Vulcano Schinkenmanufaktur.

Wien. Gemeinsam mit Firmengrün-der Gottfried Rieck hat der Wie-ner Immobilienentwickler Stefan Gutmann einen der schönsten Ei-senbahnzüge Europas nach wirt-schaftlich turbulenten Jahren und umfassender Restaurierung nun wieder auf Schiene gebracht.

Ab Frühling 2013 startet der k.u.k. Hofsalonzug „Majestic Im-perator Train de Luxe“ wieder zu exklusiven Touren und bietet schönste Eisenbahnromantik.

Ein Eisenbahnfan war Stefan Gutmann schon immer. Nun hat er seiner einzigartigen Sammlung von 300 Eisenbahnmodellen als ganz besonderes Juwel einen echten Zug hinzugefügt: den Majestic.

Er ist damit vom Maßstab 1:89 (Modelleisenbahn) auf 1:1 und vom Immobilien-Geschäft ins Mobilen-Geschäft umgestiegen.

Zug kann gemietet werden

Damit haben sich zwei Eisen-bahnliebhaber gefunden: Während Gutmann, der schon seit Jahren als reisender Gast ein Majestic-Fan ist, die betriebswirtschaftliche Füh-

rung innehat, leitet Gottfried Rieck die Umsetzung der Fahrten.

Zu angenehmen Musikklängen lässt sich in stilvollen Fauteuils entspannen, livrierte Stewards ser-vieren Getränke und feine Imbisse und Gerichte, die von Toni Mör-wald kreiert werden – nirgendwo sonst wird der Weg so sehr zum Ziel wie im Majestic Imperator.

Der Majestic Imperator kann waggonweise oder als gesamter Zug für Privat- und Firmenevents

auf beliebigen Strecken gechartert werden, wobei die Waggons auf Wunsch sogar Tanzflächen oder Vortragsbestuhlung bieten.

Für 2013 konnten bereits 80 kon-krete Angebote für Sonderfahrten auf individuellen Routen mit speziellen Arrangements erstellt werden; die Kunden dafür kom-men nicht nur aus dem gesamten EU-Raum, sondern auch aus Aus-tralien, Japan, Brasilien und den USA.Außerdem gibt es zauberhafte

Einzelfahrten für alle, denn der Majestic hat selbstverständlich auch einzeln zu buchende Pro-grammfahrten: Zum Muttertag in das Lieblingsschloss von Kaiserin Sisi ins ungarische Gödöllö, nach Budapest, zum Barockschloss Hof, auf den Semmering, zum Loisium, zur Sonnwendfeier in die Wachau und als ganz besonderes Erlebnis die beliebte Wien-Rundfahrt als Imperial Silvester Express für ei-nen fürstlichen Neujahrsanfang.

Wie bereits in den letzten Jah-ren wird der Majestic Imperator außerdem von 27. bis 31. Oktober auf der legendären Südbahnstrecke von Wien zum Adria Relax Resort Miramar an die Sonnenriviera von Opatija fahren, das einst als See-bad Abbazia einer der mondänsten Kurorte der österreichisch-unga-rischen Monarchie war.

Eine Reise voll Nostalgie wie in den Zeiten der österreichisch-un-garischen Monarchie. Sechs Wag-gons wurden nach Originalplänen rekonstruiert und verbinden Kom-fort mit dem Flair und Glanz einer versunkenen Epoche.

� www.majestic-train.com

MajesticImperatorTraindeLuxe Der Hofsalonzug des Kaisers bietet kulinarische Feinheiten von Toni Mörwald

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Leidenschaftliche Eisenbahnliebhaber führen den „Majestic Imperator Train de Luxe“ in eine neue Zukunft: Gottfried Rieck (links) und Stefan Gutmann mit „Majestäten“.

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Trumpf-Karte im Ausflugstourismus

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Die�beliebte�blau-gelbe�Ausflugskarte�startet�mit�315�Ausflugszielen�in�die�

neue�Saison�und�bietet�neben�der�Niederösterreichischen�Landesausstellung�„Brot�&�Wein“�14�neue�Ausflugsziele.�In�ihrer�achten�Auflage�ist�die�Niederösterreich-Card�attraktiver�als�je�zuvor.�Um�nur�53�Euro�für�Erwachsene�und�24�Euro�für�Jugendliche��ermöglicht�die�Karte�von�1.�April�2013�bis�31.�März�2014�freien�Eintritt�zu�315�Ausflugs-zielen�in�und�um�Niederöster-�reich.

Gespart�wird�aber�nicht�nur�Eintrittsgeld�im�Wert�von�bis�zu�2.200�Euro,�Card-Inhaber�erhalten�nämlich�zusätzliche�Bonuspunkte�bei�den�Gastwir-ten�der�NÖ�Wirtshauskultur�und�Vergünstigungen�bei�aus-gewählten�Theater-�und�Kon-zertkarten�sowie�bei�diversen�Mobilitätspartnern.

Allein�in�der�letzten�Saison�generierte�die�Niederöster-reich-Card�mehr�als�eine�Million�Eintritte�bei�den�Aus-flugszielen�und�ist�somit�zum�treibenden�Motor�im�nieder-�österreichischen�Ausflugs-�tourismus�geworden.

Für�Mobilität�ist�gesorgt.�Zu-sätzliche�Vergünstigungen�gibt�es�auf�Tickets�der�ÖBB�(Minus�25%�bei�der�Fahrt�zum�Aus-flugsziel),�beim�ARBÖ�Urlaubs-Check,�bei�CarSharing.at,�beim�Ausleihen�eines�Nextbikes�und�erstmals�auch�25%�Nachlass�bei�einer�Fahrt�mit�der�Mariazell-erbahn.�Sehr�schön�...

Hilton Personalia

Business DevelopmentWien. Robert Wagner (38) wur-de von Hilton Country General Manager Norbert Lessing zum neuen Cluster Director of Busi-ness Development für die vier österreichischen Hilton Hotels in Wien und Innsbruck mit ih-ren 1.400 Zimmern berufen.

Wagner startete seine Hotel-lerie-Karriere 1995 als Rezeptio-nist im Hilton Vienna.

� www.hilton.com

Robert Wagner ist neuer Director of Business Development bei Hilton.

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ITB Berlin – Österreich Werbung Tourismusminister Reinhold Mitterlehner: „11,4 Mio. Gäste und 49,6 Mio. Nächtigungen sowie höhere Ausgaben“

Rekord bei deutschen UrlaubernWien/Berlin. Wirtschafts- und Tou-rismusminister Reinhold Mitter-lehner betonte in Berlin anläss-lich der ITB die Bedeutung der deutschen Gäste für den österrei-chischen Tourismus.

Deutliches Plus in 2012

„Noch nie haben so viele Deut-sche bei uns Urlaub gemacht wie im Vorjahr. Auch bei den Nächti-gungen haben wir eine Trendwen-de erreicht“, sagte Mitterlehner.

Mit mehr als 11,4 Mio. Ankünf-ten gab es einen Anstieg um 4,4%. Bei den Nächtigungen waren es mit 49,6 Mio. um 4,7% mehr.

„Das zeigt, dass unsere Touris-musstrategie und die Marktbear-beitung richtig sind. Auch heuer wird sich die steigende Tendenz fortsetzen. Die Deutschen wollen zudem wieder mehr Geld für Rei-

sen ausgeben“, so Mitterlehner. Diese Entwicklung sei deshalb so wichtig, weil 38% aller Näch-tigungen und mehr als die Hälfte aller Nächtigungen ausländischer Gäste vom Quellmarkt Deutsch-land stammen.

Im Vorjahr unternahmen deut-sche Gäste 3,4 Mio. Kurzreisen nach Österreich. Das ist ein Plus von mehr als zehn Prozent. Wie die Deutsche Reiseanalyse der For-schungsgesellschaft Urlaub und Reisen (FUR) ergab, wird Öster- reich auch heuer bei den Deutschen wieder das beliebteste Kurzreise-ziel im Ausland sein. Das ist unter anderem auf die günstig fallenden

Feiertage zurückzuführen. Der Tag der deutschen Einheit am 3. Okto-ber auf einen Donnerstag.

Österreich gut aufgestellt

Ihren Haupturlaub verbrachten im Vorjahr 3,8 Mio. Deutsche in Österreich, um etwa sechs Prozent mehr als 2011.

„Damit sind wir in dieser Kate-gorie die viertbeliebteste Destina-tion im Ausland; auch das sollte laut Deutscher Reiseanalyse heuer so bleiben“, so Mitterlehner.

Mit Rekorden bei den Ankünften (36,2 Mio., plus 4,4%) und bei den Nächtigungen (131 Mio., plus vier

Prozent) sowie einem Zuwachs bei den Umsätzen um 3,4% auf 23,3 Mrd. € war der Tourismus 2012 eine Konjunkturstütze.

„Es wird weder am Urlaub ge-spart, noch im Urlaub“, so Mitter-lehner. „Der Urlaub ist krisenresis- tent und hat mit 7,4 Prozent an der Wertschöpfung einen höheren Anteil am Bruttoinlandspunkt als 2011. Der Tourismus läuft. Aber wenn wir 2013 beim Niveau des Vorjahrs liegen, sind wir schon gut. Denn rundherum sind wichtige Märkte für den heimischen Touris-mus, z.B. Italien, in der Rezession“, so der Tourismusminister.

� www.bmwfj.gv.at

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Im Vorjahr unternahmen deutsche Gäste 3,4 Mio. Kurzreisen nach Österreich, Tendenz steigend.

ITS Billa Oster-Specials

Gratis-SkipassWien. ITS Billa verschenkt Skipässe: In vielen Skigebieten in Österreich fahren Kinder rund um die Oster-feiertage kostenlos. In zahlreichen Skigebieten in Tirol und im Salz-burger Land konnte die Rewe-Mar-ke Sonderkonditionen vereinbaren. Das soll einen deutlich stärkeren Umsatz bringen.

Familien können mit ITS Billa die Osterferien ganz besonders ge-nießen. Denn wenn ein Elternteil zwischen Mitte März und dem En-de der ersten Aprilwoche für sich und den Nachwuchs einen Skipass ab vier Tagen kauft, bekommen ITS Billa-Urlauber in zahlreichen Skigebieten den Skipass für das Kind geschenkt. Preisbeispiel: St. Johann im Pongau, 1 Woche im Familienzimmer, HP, p.P. ab 394 €.

www.itsbilla.at

TVB Pitztal Auszeichnung

Mystery-CheckBerlin. Über 5.000 Tourismusre-gionen und -orte in Deutschland, Österreich und der Schweiz wur-den beim 10. „Mystery Check – Abenteuer Unterkunftssuche“ auf Servicequalität bei Urlaubsanfra-gen via E-Mail getestet. Beim ano-nymen Test von IRS Consult ging der Tourismusverband Pitztal als Österreich-Sieger hervor und wur-de bei der Internationalen Touris-musmesse ITB in Berlin mit dem ersten Platz ausgezeichnet.� www.pitztal.com

TVB Pitztal-GF Gerhard Gstettner (re.) und Christine Röck, ÖW in Berlin.

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Tourismusminister Reinhold Mitterlehner: Aktuelle Zahlen sind sehr erfreulich.

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destinationaustria – 59Idee & STRaTegIeFreitag, 15. März 2013

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60 – destinationaustria Österreich auf der itB 2013 Freitag, 15. März 2013

Österreich Werbung Präsentation mit mehr als 70 Partnern von „Urlaub in Österreich“ am Gemeinschaftsstand

Österreich-auftritt auf der tourismusmesse in Berlin

Wien/Berlin. Bereits am Vorabend der ITB Berlin lud die Österreich Werbung zum traditionellen Pres-seabend „4 Mal quer“, heuer um ein Bundesland erweitert. Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Vorarlberg und Kärnten stellten den deutschen Reisejournalisten in der beeindruckenden Kulisse der St. Johannes-Evangelist-Kir-che ihre Neuerungen aus dem Be-reich Architektur vor und nahmen sie mit auf eine kulinarische Reise durch Österreich.

Auf der Messe selbst zeigte sich die Österreich Werbung gemein-sam mit „Urlaub in Österreich“-Partnern am Gemeinschaftsstand in der Halle 17.

Die Bilanz nach drei Fachbesu-chertagen in ausgewählten Zahlen: 166 österreichische Touristiker führten geschätzte 1.400 Stunden Fachgespräche am Stand, rund 150 Medienvertreter besuchten die ÖW-Presseveranstaltungen, 1.102 Bilder machte der ÖW-Fotograf, und – Achtung! – 686 Portionen Kaiserschmarren sowie 638 Fla-schen Almdudler gingen im „Net-work Cafe“ über den Tresen.

Starker Auftritt durch ÖW

Am ITB Eröffnungstag kam Wirtschafts- und Tourismusmini-ster Reinhold Mitterlehner nach Berlin. Gemeinsam mit WKO-Bun-desspartenobmann Hans Schenner und ÖW-GF Petra Stolba betonte er beim Pressegespräch am Öster-reich-Stand vor österreichischen Journalisten die Bedeutung des deutschen Markts für den hei-mischen Tourismus.

Beim anschließenden Standrund-gang bot sich ausreichend Gelegen-heit für Gespräche mit heimischen

Touristikern. Auch der regierende Bürgermeister Klaus Wowereit ließ sich heuer den Besuch nicht ent-gehen und genoss die Gastfreund-schaft am Österreich-Stand – eben-so wie der deutsche Staatssekretär für Tourismus, Ernst Burgbacher.

Am zweiten Messetag stand die Pressekonferenz der Österreich Werbung auf dem ITB-Programm.Im Mittelpunkt stand dabei der Kulturschwerpunkt 2013 „Archi-tektur und Identität“.

Neu war heuer das Veranstal-tungsformat aufgrund der klaren Fokussierung auf deutsche Reise-journalisten: Loungemöbel, Café-hausatmosphäre und moderierte Gespräche mit Gastgebern gaben den mehr als 60 anwesenden Medi-

envertretern Impulse und Ideen für Geschichten über das Urlaubsland Österreich. Neben Spartenobmann Hans Schenner, Petra Stolba und ÖW-Deutschland-Chef Oskar Hin-teregger beleuchteten der Architekt und Hotelier Gerold Schneider aus Lech sowie die Branchenvertrete-rin der Austria Guides, Astrid Leg-ner, „Urlaub in Österreich“ aus un-terschiedlichen Blickwinkeln der österreichischen Gastgeber.

Feiner Österreich-Abend

Der Österreich-Abend am Öster-reich-Stand hat sich in den letzten Jahren zu einem etablierten Treff-punkt deutscher und österrei-chischer Touristiker entwickelt.

Heuer wurde er von WKO-Präsi-dent Christoph Leitl eröffnet. Mehr als 550 Gäste folgten der Einla-dung der ÖW, genossen die kuli-narischen Highlights von Franz Raneburger und seinem Team und ließen den Abend zu den Klängen der Sondercombo ausklingen.

Sehr gute Nachfrage erfuhren auch die zahlreichen Vorträge, die am Rande der ITB stattfanden.

Die Zusammenfassung zahl-reicher, für den österreichischen Tourismus relevanten Veranstal-tungen sowie Videos und Eindrü-cke von der ITB finden sich im ITB-Blog der Österreich Werbung unter http://blog.austriatourism.com/itb2013.

� www.austriatourism.com

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166 österreichische Touristiker führten 1.400 Stunden Fachgespräche; 150 Medienvertreter vor Ort.

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Österreich Werbung (von li.): Gerold Schneider, Hotelier, Astrid Legner, „Austria Guide“, Johann Schenner, Obmann Tourismus und Freizeitwirtschaft WKO; Petra Stolba, GF Österreich Werbung; Oskar Hinteregger, ÖW-Region Manager in Deutschland.

Tirol mit Bergwinter in Deutschland platziert

Innsbruck/Berlin. Vor rund 100 Journalisten, Bloggern und Vertretern aus der Tourismus-branche präsentierte Josef Margreiter, GF der Tirol Wer-bung, in Berlin die wichtigsten Inhalte der neuen Kampagne „Bergwinter Tirol“.

„Die Kernbotschaft der Marke lautet: Tirol ist das Winter-sportland Nummer eins der Alpen“, so Margreiter. „Den Schwerpunkt bildet das Ski-fahren, aber auch Erlebnisse abseits der Pisten sind in.“

� www.tirol.at

Salzburger Almsommer zeigte sich in BerlinHallwang/Berlin. Zum Sommer-auftakt präsentierte sich die SalzburgerLand Tourismus GmbH (SLTG) gemeinsam mit den Partnerregionen National-park Hohe Tauern, Zell am See-Kaprun, Saalbach Hinterglemm und Saalfelden Leogang im Rahmen der ITB in Berlin.

Der Salzburger Almsommer öffnet 2013 die Bühne für ein-drucksvolle Urlaubstage: Ob beim Kräuterwandern in der Region Hochkönig, bei der Sommerakademie „natura.krea-tiv“ in Altenmarkt-Zauchensee, beim Wandern entlang des Königsleitner Jodelwander-wegs oder bei einer Rast an den Genuss- & Erlebnis-Logen im Tennengau – einzigartige Aus- und Weitblicke sind garantiert.

162 zertifizierte Almsom-merhütten sorgen am Berg für das authentische Almerlebnis, im Tal haben sich 74 Almsom-mer-Partnerbetriebe auf die Bedürfnisse von Wanderern spezialisiert.

� www.almsommer.com

Nationalpark-Auftritt auf der ITB in Berlin

Salzburg/Berlin. 2013 stellen die Nationalparkverwaltung- und die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern unter das Motto „100 Jahre Nationalparkidee in Salzburg“. Viele Angebote wurden für das Jubiläumsjahr entwickelt, die im Rahmen der ITB Berlin von Nationalpark-Direktor Wolfgang Urban und Ferienregion-GF Christian Wörister vorgestellt wurden.

Höhepunkt wird am 12. Juni die Eröffnung des National-parkzentrums Mittersill sein.

� www.nationalpark.at

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Tirol Werbung-GF Josef Margreiter präsentierte den Bergwinter in Tirol.

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Hauptpartner der ÖW (von li.): NaPa-Direktor Wolfgang Urban und Ferienregions-GF Christian Wörister.

Wien/Berlin. Mit seiner Präsenz auf der ITB Berlin unterstützte Casi-nos Austria die insgesamt starke Performance des österreichischen Tourismus im – nach der Zahl der Gäste – wichtigsten Herkunftsland, in Deutschland. Darüber hinaus wurden zahlreiche neue Kontakte geknüpft und Möglichkeiten für neue Projekte erörtert.

Wichtiger Impulsgeber

„Casinos Austria ist seit vie-len Jahren ein enger Partner der österreichischen Tourismus und Freizeitwirtschaft“, unterstrich der für Tourismus zuständige Casinos-Austria-Vorstand Dietmar Hoscher bei seinem Besuch auf dem Messestand; „wir wollen mit unserer Präsenz auf der ITB diese Partnerschaft bekräftigen.“

Wie eng diese in der Praxis ge-lebt wird, zeigt eine Studie des Industriewissenschaftlichen Ins-tituts, nach der Casinos Austria zu den Leitbetrieben des österrei-chischen Tourismus zählt.

Die einzelnen Casino-Betriebe stellen mit ihrem vielfältigen An-

gebot aus Spiel, Unterhaltung, Events und Gastronomie wichtige touristische Impulsgeber am je-weiligen Standort und einen An-ziehungspunkt für nationale und internationale Gäste dar.

Casinos Austria präsentierte sich mit einem Promotion-Roulette-Tisch und nutzte diesen Auftritt gleich auch für ein vielbeachtetes Spendenprojekt.

Denn die Gäste konnten gegen eine Spende ein spannendes Spiel erleben, bei dem es aber nur Scho-kolade zu gewinnen gab – und die Gewissheit, Gutes getan zu haben.

Spende für SOS Kinderdorf

Der Reinerlös kommt dem „SOS Kinderdorf Berufsausbildungszen-trum Berlin“ zugute und dient für

die Unterstützung des Berufswie-dereinstiegs von alleinerziehenden Müttern.

Der Scheck über 3.500 € wur-de am Mittwoch, 6. März, bei einem Empfang in der österrei-chischen Botschaft in Berlin über- geben.

„Gesellschaftliche Verantwor-tung ist für uns ein Teil unseres unternehmerischen Selbstverständ-nisses“, betonte Casinos-Vorstand Hoscher bei der Übergabe; „es ist uns daher wichtig, dass wir nicht einfach nur eine Charity veranstal-ten, sondern auch die Gewissheit haben, dass das gespendete Geld – so wie in diesem Fall – wirklich sinnvoll eingesetzt wird.“

Gäste waren neben Botschafter Ralph Scheide Wirtschaftskam-merpräsident Christoph Leitl, die GF der Österreich Werbung, Petra Stolba, und der Leiter des SOS Kin-derdorf Berufsausbildungszentrum Berlin, Burkhard Schäfer.

Mehr als 100.000 Besucher hat-ten bei der ITB die Chance, Casinos Austria kennenzulernen und sich Lust auf einen Urlaub in Österreich zu machen. � www.casinos.at

casinos austria Vorstand Dietmar Hoscher: „Casinos sind verlässlicher Partner in heimischer Tourismuswirtschaft“

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Casinos Austria-Vorstand Dietmar Hoscher (li.) und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner bei der ITB: starker Auftritt für die österreichische Tourismuswirtschaft.

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Baar/Salzburg. Nach einjähriger Umbauphase wurde das Hapimag Stadt-Resort in der Brodgasse 1 offiziell eröffnet. Das Haus befindet sich in zentraler Lage, direkt an der Judengasse, die gemeinsam mit der Getreidegasse das Zentrum der Alt-stadt bildet und somit ein beliebtes Ziel vieler Besucher ist. Die weltbe-kannten Festspielhäuser, der Dom und die Festung Hohensalzburg befinden sich ebenfalls in nur we-nigen Gehminuten Entfernung.

Ein attraktiver Standort

„Mit der neuen Adresse in Salz-burg können wir unseren Mitglie-dern eine weitere Top-Destination in Europa bieten. Salzburg ist kul-turell äußerst attraktiv, modern und naturnah. Die Mozartstadt an der Salzach bietet für jeden Ge-schmack das passende Angebot“, so André Raeber, Mitglied der Hapimag Konzernleitung.

Am neuen Standort werden ne-ben dem Resort Manager Christi-an Sampl fünf Mitarbeiter um das Wohl der Gäste bemüht sein.

„Seit unserer Soft-Eröffnung am 26. Dezember 2012 konnten wir schon 2.100 Übernachtungen ver-zeichnen; die Mitglieder sind von der neuen Residenz und der Lage begeistert“, freut sich Sampl über die Nachfrage.

Zu den Gästen bei der Eröffnung zählten Bürgermeister Heinz Scha-den, Leo Bauernberger, GF Salz-burgerLand Tourismus, Altstadt Marketing-GF Inga Horny und Cord Glantz von Geplan Design.

„Die Hapimag Stadtresidenz ist eine Bereicherung; die Gäste wer-den den Standort mitten in der Altstadt sehr schätzen“, so Bürger-meister Schaden.

Für den Umbau der Stadtresidenz wurde die Planungsgesellschaft „horega“ engagiert, die bereits den Umbau des Hapimag Resorts St. Michael im Jahr 2004 realisier-te. Für die Renovierungsarbeiten in den Innenräumen konnte Hapimag den Innenarchitekten Cord Glantz aus Stuttgart gewinnen.

Sieben Resorts in Österreich

Der Renovierungsplan für die Stadtresidenz Salzburg orientiert sich am Salzburger Motto „Lack, Loden, Leder“ und definiert sich durch eine edle Symbiose aus mo-

derner Architektur und dem ba-rocken Stil der Mozartstadt sowie modernen Features.

„Im Vordergrund stehen ein of-fen gehaltener Grundriss und helle Farben; das Interieur soll durch Transparenz ein optisch größeres Raumvolumen erzeugen und den Rückzug in die Privatsphäre er-möglichen; besondere Berücksich-tigung galt dabei den bestehenden Lichtverhältnissen“, so Glantz.

In Österreich gibt es weitere Ha-pimag Resorts in Bad Gastein, Bad Kleinkirchheim, Saalbach, Sonn-leitn, St. Michael und Zell am See.

� www.hapimag.com

gast & wirt destinationaustria – 61Freitag, 15. März 2013

Hapimag In Salzburgs Altstadt warten 28 moderne Apartments auf internationale Gäste

stadt-residenz in salzburg eröffnetAm 11. März eröffnete die jüngste von zwölf Hapimag Stadt-Residenzen.

Haibach. Ab heute, 15. März, mel-det sich das „Hotel Donauschlinge“ aus der Winterpause zurück, heißt die Gäste wieder willkommen und überrascht mit neuen Angeboten. Die Pause wurde genutzt, um zu re-novieren, interessante Angebote zu schnüren und Kraft zu tanken.

Beim Oster-Special gibt‘s fünf Tage für die Familie ab 639 € mit einem Tag in der „Piratenwelt Aqua-pulco“, ein Familienticket für den Baumkronenweg und vieles mehr.

Außerdem: Acht der schönsten Golfplätze Oberösterreichs sind innerhalb einer Stunde erreichbar.

Zum 15. Mal findet der Rad-event „Rad Total“ im Donautal statt – erstmals ist am 14. April die Straße bis zur Schlögener Schlinge nur für Radfahrer reserviert.

Der Radausflug kann auch mit einer Schifffahrt kombiniert wer-den – die Schiffanlegestelle direkt vor dem Hotel macht‘s möglich.

� www.donauschlinge.at

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Donauschlinge: inspirierende Umgebung mit attraktivem Preis-Leistungsverhältnis.

Hotel Donauschlinge Oster-Special zum Spezialpreis

Hotel zurück aus der Winterpausearcotel TopHotel 2013

HolidayCheckWien. Jetzt ist es quasi amtlich: Das „Arcotel Kaiserwasser“ zählt zu den beliebtesten Hotels in der Re-gion Wien. Die begehrte und inter-national anerkannte Auszeichnung zum „HolidayCheck TopHotel“ wird auf Basis der Hotelbewertungen vergeben, die von Reisenden nach ihrem Aufenthalt in einem Hotel bei HolidayCheck abgegeben werden.

Besondere Auszeichnung

Sie würdigt das außerordentliche Engagement zahlreicher Hoteliers und deren Mitarbeiter, die tagtäg-lich die Erwartungen ihrer Gäste mit großartigen Produkten und ta-dellosem Service übertreffen – eine Leistung, die sich in zahlreichen positiven Hotelbewertungen wi-derspiegelt.

Die Anzahl der Gewinner je Land und Region ist nicht beschränkt.

Umso mehr freut es Arcotel Ho-tels, als einziges Wiener 4-Sterne-Superior-Hotel eine Auszeichnung erhalten zu haben.

Die Gruppe ist eines der größten privaten österreichischen Unter-nehmen im Tourismusbereich.

� www.arcotelhotels.com

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Schlüsselübergabe an Resortleiter Christian Sampl durch Hapimag-CEO Kurt Scholl.

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62 – destinationaustria Gast & Wirt Freitag, 15. März 2013

Küche, Wein, Stadt: Der große Horizont

Wien. Ein Horizont von 360 ° in 150 Metern Höhe ist etwas Einmaliges. War das Dekor zuvor in seiner „Wien-Film-Nostalgie“ vielleicht von senti-mentalem Interesse, erstrahlt das Donauturm-Restaurant nun in neuem Glanz. Ein Res- taurant mit Alleinstellung. Naheliegend also, dass Wien, Verortung und Kulisse zu-gleich, auch die kulinarischen Inhalte definiert – seit Kurzem nicht nur topografisch auf hohem Niveau. Turm-Ma-nager Bert Copar holte Andi Widgruber, einst Souschef von Helmut Österreicher, als Küchenchef. Er beherrscht das klassische Fach, z.B. Grießnockerlsuppe, Zwiebel-rostbraten mit Senfgurke, aus dem Effeff, kann aber auch Fancy. Der Wiener Wein steht im Mittelpunkt, man kann von hier aus die Weingärten sehen, in denen er gewachsen ist. Die Preise sind ob eines gedachten „Ausblicksschil-lings“ angemessen.Rest. Donauturm, Donau-turmstraße 4, 1220 Wien, Tel. 01/263 35 72, [email protected]

Aufgetischt

Bert Copar (re.) begrüßte Promi-nenz in seinem Drehrestaurant.

www.donauturm.at

Wein-Typ: Mosel-MusterbeispielWinningen. In Österreich gibt es Weltklasse-Riesling – doch sollte man den „öno-logischen Patriotismus“ auch einmal hintanstellen und sich Deutschland, der Heimat der edlen Rebsorte, zuwenden.

Das Traditionsweingut Kne-bel existiert seit 1642; 1990 wurde es von Reinhard Kne-bel übernommen, heute führt Sohn Matthias den Betrieb. Bewirtschaftet werden nur 7 Hektar in den steilsten Lagen der Terrassenmosel, darunter berühmte Rieden wie Rött-gen, Uhlen, Brückstück oder Hamm. Ihr „kleiner Bruder“ ist „Von den Terrassen“: Flo-rale Aromen wie Akazien und

Lindenblüten, tiefe mineralische Würze, am Gaumen Stein-frucht, weißer Pfir-sich und Canteloupe-Melone, stützende frische Säure, zarter Restzucker perfekt integriert.

Eingeschenkt

Riesling Von den Terrassen 2011, Weingut Kne-bel, Winningen; Gastropreis brutto: 10,16 €. Erhältlich bei: Kolarik & Leeb

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Wien. ISES, The International Spe-cial Events Society, vereint seit über 20 Jahren Eventspezialisten aus ganz unterschiedlichen Seg-menten der Branche. Die Plattform schafft dadurch optimale Rahmen-bedingungen für persönlichen Aus-tausch und Wissenstransfer.

Die Professionalisierung der Event-Branche auf europäischer Ebene ist der zentrale Programm-punkt der ISES Europe.

Vienna Marriott Hotel

Innerhalb der Eventbranche Interessen fördern und Qualität si-chern, steht für ISES im Fokus. Mit diesem Ziel möchte man nun auch in Österreich Fuß fassen. Daher ha-ben ISES Europe und das Vienna Marriott Hotel zu einer Networking Lounge zum Thema „Die Verände-rungen der rechtlichen Rahmen- bedingungen bei Events“ geladen.

Organisiert wurde der Abend von opus emotional events von Erik R. Kastner, da opus derzeit die einzige österreichische Agentur bei ISES ist und somit als „ISES Ambassa-dor“ für Österreich fungiert.

Erstmals konnten sich in Öster-reich bei einem unkonventionellen Get-together Branchenprofis und Interessenten über ISES Europe informieren.

Die Vereinigung hat diese Platt-form gekonnt genutzt, um auf ih-re Vorteile hinzuweisen. Die sym-pathische Runde von ISES-Vor-ständen (Christian Seidenstücker – President ISES Europe, Erik Ka-

stner – Vice President ISES Euro-pe) schaffte eine kurzweilige Ein-weisung auf der Bühne und stand später für Fragen zur Verfügung.

Für wen das Thema des Abends auf den ersten Blick eher eintö-nig klang, der hat nicht mit der lebhaften Schilderung von Klaus Christian Vögl, Fachgruppen-GF der WKO Wien, Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, gerechnet.

Das Interesse war dadurch bei jedem der Besucher geweckt.

Resümee des gelungenen Pre-mierenabends von ISES Europe in Wien: Es gab professionell aufbe-reitete Informationen in einer ent-spannten, angenehmen Stimmung und ein köstliches Flying Buffet, mit dem das Fünf Sterne-Haus am Parkring wieder einmal die Gäste begeistern konnte. Auch die ISES-Vorstände waren zufrieden, weil sie erkannten, dass ISES Europe eine branchennotwendige Plattform ist.

Großes Mitgliederpotenzial

„Ein sehr gelungener Auftakt für ISES in Österreich und zahlreiche spannende Gespräche mit sehr großem Mitgliederpotenzial“, so Erik R. Kastner.

Im Rahmen des Networkings wurden Erfahrungen ausgetauscht, und die Gäste informierten sich über die Vorteile der ISES.

Für alle, die nicht dabei sein konnten, sind alle Infos auf der Homepage im Web nachzulesen:

www.ises-europe.com www.opus-events.at

isEs International Special Events Society veranstaltete exklusive Networking & Info Lounge im Vienna Marriott Hotel

Eventspezialist isEs jetzt auch in Österreich

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Lounge (von li.): Klaus Christian Vögl, WKO Wien, Michael Hosang, ISES Europe Vice President Education, und Elmar Funke, ISES Europe Vice President Finance.

Courtyard by Marriott Wien Messe Große Events vom klassischen Meeting bis hin zur internationalen Modenschau

Ein individuelles Ereignis in durchdachtem rahmen

Wien. Gelungene Events hängen von optimalen Rahmenbedingungen ab – von der guten Idee über die pas-senden Räumlichkeiten bis hin zur detailgerechten Dekoration und ausgeklügelten Technik.

Die Eventmanager des geho-benen Business-Hotels Courtyard by Marriott Wien Messe verstehen es, individuelle Kundenwünsche mit Liebe zum Detail zu verwirkli-chen und zur Seite zu stehen.

Durch Kreativität und Perfektion eine professionelle Veranstaltung auf die Beine zu stellen, ist dem Event-Team im Courtyard by Mar-

riott Wien Messe rund um General Managerin Sonja Bohrer ein beson-deres Anliegen.

Inmitten des neuen Viertel Zwei, in der Trabrennstraße 4, gleich ne-ben der Wiener Messe gelegen, ist das Courtyard by Marriott Wien Messe sowohl mit dem Pkw als auch mit öffentlichen Verkehrsmit-teln ideal erreichbar.

Auf 800 m� und zwei Etagen ste-hen im beliebten Business-Hotel 14

Konferenz- und Banketträume für Tagungen und Veranstaltungen mit Kapazität von 25 bis 400 Per-sonen zur Verfügung.

Charmante Grünanlage

Die Konferenzräume präsen-tieren sich dank der großzügigen Panoramafenster in ausreichend natürlichem Tageslicht. Modernste Konferenztechnik und Breitband-Internetanschluss sind im Courty-ard ebenso selbstverständlich wie professionelles Eventmanagement.

Der Hauptbankettraum, auch „Prater“ genannt, ist im Erdge-schoß und mit einer Gesamtmee-tingfläche von 341 m� und einer

maximalen Sitzkapazität von 380 Personen der größte. „Prater“ kann in bis zu vier separate Räume un-terteilt oder als ein großer Raum genutzt werden. Dank direktem Zugang zum Außenbereich können die Veranstaltungsgäste außerdem die charmante Grünanlage unter freiem Himmel genießen.

Zehn Räumlichkeiten, darunter zwei Board-Rooms, stehen den Gästen im ersten Stock des Vier Sterne-Hotels zur Verfügung.

Insbesondere als „Break Outs“ oder für kleinere Meetings geeig-net, ist auch hier eine individuelle Raumgestaltung möglich.

Das hoteleigene Küchen-Team stellt Menüs für jeden Geschmack

und jeden Anlass her. Auch dabei sind den Ideen keine Grenzen ge-setzt – vom gesetzten Dinner über eine Küchenparty bis hin zum klas-sischen Buffet oder einem „Flying Dinner“ ist alles möglich.

Bankett-Infos im Web

Um die Veranstaltungsmöglich-keiten und die Räumlichkeiten des Hotels Courtyard by Marriott Wien Messe besser kennenzulernen, kön-nen Interessierte die Eventmappe des Hauses in Form einer über-sichtlichen Online-Broschüre auf der Homepage durchblättern.

http://courtyard.blaetterpdf.at/ bankettmappe/

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Die professionellen Eventmanager des Vier Sterne-Business-Hotels beraten ihre Kunden individuell.

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Das Event-Team des Courtyard by Marriott Wien Messe (von li.): Frederic Hahn (Supervisor Banquet), Georg Neugebauer (Supervisor Engieneer), Jacqueline Payer (Event Management) und Dennis Schütt (Chief Executive).

„Nur mit einem einge-

spielten Team gelingt

es, die vielen Schritte

rund um eine Ver-

anstaltung im Hotel

gekonnt zu meistern.“

sonja Bohrer, GM Courtyard By Marriott Wien Messe