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125 Jahre alt!Der Botanische Verein zuHamburg feiert Geburtstag – undsucht Nachwuchs
Bella FiguraDrama mit schwarzem Humor vonYasmina Reza am St. Pauli Theater –wir verlosen Karten!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Eimsbüttel am Mittwoch
Als Kurde verfolgtNeues Stück im Mut-Theater:Gründer Mahmut Canbay erzähltseine Geschichte12 3 2
Wen stört denndieser kleine Tisch?
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Zwei Europaletten, ein paarBretter, alles zusammenge-zimmert, fertig ist der Tausch-tisch, sogar mit Dach! Am Stel-linger Weg / Ecke Hellkampsteht seit mehreren Monatenein solches kleines Häuschen.Es ist eine Art kostenlose Nach-barschaftsbörse auf zwei Qua-dratmetern. Das Prinzip: Jederkann etwas ablegen, was ernicht mehr braucht. Wer etwasinteressant findet, nimmt essich einfach mit. Anwohner ha-ben diese kleine Tauschgelegen-heit gebaut.Nun gibt es Ärger: Dem Be-
zirksamt Eimsbüttel ist dasTischchen nicht recht. Am 12.Januar klebte plötzlich ein gel-ber Zettel vom Amt daran. Mitder Aufforderung, das Ganzeinnerhalb von zwölf Werktagenzu entfernen. Sonst werde es
vom Amt abgeräumt.Anwohner verstehen nicht,
was an ihrer Initiative störensoll: „Dieser wunderbare Tischwurde bis jetzt von allen mög-lichen Seiten mit einem ,Au-genzwinkern’ toleriert und vonvielen Händen mit Liebe ge-pflegt!“, erzählt eine Nachbarin.„Er wurde immer stark frequen-tiert, insbesondere von Kindern,die hier eine kostenlose Tausch-börse vorfanden für Spielzeug,Bücher und viele andere schöneDinge.“Nachbarn halten die Eckesauber und ordentlich
Nachbarn kümmern sich da-rum, dass es auf der Ecke nichtvermüllt aussieht, weil jemandeinfach so seine Sachen amBaum abstellt. Oder weil un-brauchbare Dinge dabei sind.„Wir räumen täglich auf undhalten die Ecke ordentlich“,
beteuert ein Anwohner.Egal, so das Bezirksamt. Es
geht ums Prinzip. Auf öffentli-chem Grund – und das ist dieEcke – sei so etwas nicht gedul-det, heißt es auf Anfrage desElbe Wochenblatts. Das Amtkommt dabei auf die 2013 aufdem Else-Rauch-Platz errichte-te Wechselstube zurück. EineGruppe Eimsbütteler baute dieTauschbörse damals einfach soauf, ohne Genehmigung. DasAmt räumte das Zelt wenigspäter ab.„Einige Wochen später wur-
den wir um ein Gespräch gebe-ten, um nach Sondernutzungs-möglichkeiten auf öffentlichemGrund zu suchen. Das habenwir schriftlich abgelehnt unddarauf hingewiesen, diese Ein-richtung auf privatem Grund zuerrichten“, so das Bezirksamt.An dieser Haltung habe sich bisheute nichts verändert.
StellingerWeg: Bezirksamt Eimsbüttel will Tauschbörse abräumen lassen
Sagen Sie uns IhreMeinung!
Soll der Tisch bleiben? Soller weg? Handelt das Be-zirksamt richtig?Schreiben, faxen oder mailenSie uns!Wochenblatt-RedaktionStichwort „Tauschtisch“Harburger Rathausstraße 40,21073 HamburgFax 040/85 32 29 39E-Mail: [email protected]: Tauschtisch
Dieses kleine Tischchenist eine Tauschbörse.Laut Anwohnern störtdas niemanden. Nur dasBezirksamt Eimsbüttelhat etwas dagegen. DieBehörde will das Ganzeabräumen lassen.
FOTO: PR
Heißt: Auf öffentlichen Flä-chen ist so etwas prinzipiell nichtgeduldet. Steht etwas da, soll esweg. Am Stellinger Weg wirddemnächst wohl ein Räumtruppdes Bauhofs anrücken.
� Kommentar Seite 3
100 Schlafplätze im Gemeindehaus
CARSTEN VITT, STELLINGEN
Im alten Gemeindehaus derStellinger Kirche in der Me-lanchthonstraße werden kurz-fristig 100 Schlafplätze fürFlüchtlinge geschaffen. Es ist ei-ne Außenstelle der nahegelege-
nen Unterkunft im Ex-Elektro-nikmarkt (450 Plätze) an derKieler Straße.Wie dort ist die Jo-hanniter-Unfallhilfe für den Be-trieb verantwortlich. Die erstenFlüchtlinge sollten am vergange-nen Wochenende einziehen. AlsUnterkunft steht das Haus vor-
aussichtlich bis Ende April zurVerfügung. Rund um die Uhrsoll einWachdienst vor Ort sein.Insgesamt sind damit in Stellin-gen gut 1.100 Flüchtlinge unter-gebracht.Das Bezirksamt Eimsbüttel in-
formiert am Donnerstag, 4. Fe-
bruar, über die Unterkünfte Me-lanchthonstraße und KielerStraße. Beginn: 18 Uhr im Hausder Jugend Stellingen, Sport-platzring 71. Mit dabei sind Ver-treter des Bezirksamts, der Jo-hanniter Unfallhilfe und des Ko-ordinierungsstabs Flüchtlinge.
Stellingen: Flüchtlingsunterkunft bis Ende April in der Melanchthonstraße
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2 Elbe Wochenblatt Veranstaltungen MITTWOCH 20. JANUAR 2016
� Allee Theater – Theaterfür KinderMax-Brauer-Allee 76� 38 29 59Die Zauberinsel (ab fünf Jahren)sa/so 15 UhrKleiner Dodo, was spielst du?(ab drei Jahren) so 11 Uhr
� Eidelstedter BürgerhausAlte Elbgaustraße 12� 570 95 99Theater Mär: Die Königin derFarben, ab vier Jahrefr 15.30 Uhr
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� GWA St. Pauli/KölibriHein-Köllisch-Platz 11� 319 36 23„Von wegen – Überlegungenzur freien Stadt der Zukunft“12 Uhr Stadtteilfrühstück15 Uhr Lesung vonNiels Boeing
� Haus DreiHospitalstraße 107� 38 89 984. Altonaer Tanznachtfr 20 UhrCafé Welcome für Refugeesand Friends, so 12-14 Uhr
� zeise kinosFriedensallee 7-9� 390 87 70Valley of Love (Foto: Concorde)fr-so 17/19 Uhrdo/mo-mi 15/17/19 Uhr
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burtstag feiern.Françoise aber ist die beste
Freundin von Boris’ Frau. Alssich herausstellt, dass Yvonneden Unfall unverletzt überstan-den hat, werden die Unfallver-ursacher ins Restaurant gebeten:Sie sollen den Geburstag mit-feiern, heißt es.Ein Wechselbad der Gefühle
erwartet Besucher, „zwischenLachen und Tränen“, so einfranzösischer Kritiker über dasStück. Und die FAZ lobte: „Yas-mina Reza beweist sich wiederals die große Paar-Dramatike-rin, die witzigste, die wir ha-ben.“ Wer dieses Lob kostenlosüberprüfen möchte, sendet bisMontag, 25. Januar, eine Post-karte mit Absender und Tele-fonnummer an das ElbeWochenblatt, Stichwort „BellaFigura“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder eine E-Mail mit demBetreff „Gewinne: Bella Figura“an die Adresse [email protected]. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Crash imSturm der Gefühle
Bella Figura: Drama mit schwarzem Humor vonYasmina Reza am St. Pauli Theater – Karten zu gewinnen
RENÉ DAN, ST. PAULI
In ihrem neuen Theaterstück„Bella Figura“ zeigt die ge-feierte französische AutorinYasmina Reza mit viel Sinn fürschwarzen Humor, wie leicht
sich imAlltag ein Abgrund öff-nen und Menschen verschlin-gen kann. Regisseur UlrichWaller inszeniert das Stück amSt. Pauli Theater mit einem her-vorragenden Ensemble, darun-ter der frühere „Tatort“-Kom-missar Boris Aljinovic. Das ElbeWochenblatt verlost dreimalzwei Karten für die Aufführungam Dienstag, 2. Februar.
Gattin empfiehlt Restaurant –Mann besucht es mit Geliebter
„Bella Figura machen“, erläu-tert das St. Pauli Theater, „meintin romanischen Ländern, dieContenance zu bewahren“ –doch Yasmina Rezas Figurenfällt es äußerst schwer, das inne-re Gleichgewicht zu bewahren.So ist Andrea (Judith Rosmair)über die Einladung ihres verhei-rateten Geliebten Boris (Ste-phan Schad) empört: Ausge-rechnet die Frau des Unterneh-mers hatte ihm diesesRestaurant empfohlen. BorisÜberredungsversuche fruchtennichts: Andrea, von ihrem Lo-ver ebenso angeödet wie er vonihr, will nicht ins Restaurant ge-hen, sondern im Auto bleiben.Als das ungleiche Paar – sie
alleinerziehende Apothekenhel-ferin, er Familienvater undUnternehmer vor dem finan-ziellen Ruin – schließlich los-fährt, kommt es zu einem Mal-heur. Auf dem Parkplatz fährtderen Wagen Yvonne (AngelaSchmid) an. Sie wollte mit SohnEric (Boris Aljinovic) und des-sen Partnerin Françoise (Johan-na Christine Gehlen) ihren Ge-
Yvonne (Angela Schmid; liegend) verunglückt, erholt sich aber rasch. Gleichwohl wird dieser Unfallfür Eric (Boris Aljinovic), Françoise (Johanna Christine Gehlen), Boris (Stephan Schad) und Andrea(Judith Rosmair; v. l.) weitreichende Folgen haben. Szene aus „Bella Figura“, das unter der Regie vonUlrichWaller am heutigenMittwoch am St. Pauli Theater Premiere feiert. FOTO: JIM RAKETE
Bella Figuraim St. Pauli Theater, Spiel-budenplatz 29-30, Premieream heutigen Mittwoch, 20.Januar, um 19.30 Uhr. Weite-re Vorstellungen vom 21. bis25., 27. bis 31. Januar sowie 2.bis 6. Februar, jeweils um19.30 Uhr, sonntags um 18Uhr. Karten von 17,70 bis47,40 Euro unter� 47 11 06 66 und unter��www.st-pauli-theater.de
ElbeAktion�
MITTWOCH 20. JANUAR 2016 Lokal Eimsbüttel 3
Flüchtling, Exilant,Theatergründer
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Als Mahmut Canbay als jungerMann in Deutschland ankam,wollte er nur ein paar Monatebleiben. Um sich zu erholen,Kraft zu schöpfen. Nach Jahren,in denen er untertauchen undsich verstecken musste. In de-nen er in Haft war und gefoltertwurde. Er ist Kurde, stammt auseiner alevitischen Familie. Er istLinker. Drei Eigenschaften, mitdenen er in der Türkei der1970er Jahre keine Perspektivenhatte. 1984 floh er, und ist dannin Deutschland geblieben.Anfangswusste er garnicht, was Asyl bedeutet
Nun erzählt er seine Ge-schichte im Mut-Theater inEimsbüttel. Er hat es gegründet,und er leitet es. „Wagen 10“heißt das Stück mit und vonihm. Es ist ein Leben in einerGeschichte. Eine Geschichtevom Leben. Vom Weggehen,
Ankommen und doch immernoch Unterwegssein.„Ich kannte in Deutschland
niemanden, hatte keine Freun-de, keine Wohnung. Ich wussteauch nicht, was Asyl überhauptbedeutet“, erzählt er von seinerersten Zeit in dem fremdenLand. Nach und nach lernte erdie Sprache, fand Freunde, Kur-den, Türken, Deutsche. Und erlernte auch, was Asyl bedeutet.Dass er als verfolgter Kurde Zu-flucht bekommen kann.Er sagte sich: „Ichmöchtedas Exil positiv nutzen“
Mitgebracht hatte er aus sei-ner Heimat den Willen, sich zubehaupten, zu kämpfen, sichnicht zu beugen. Aber was tun?Irgendwann war für ihn klar:„Ich möchte das Exil positivnutzen.“ Er studierte Theater-pädagogik, arbeitete als Regis-seur. Ende der 1990er-Jahrefand sich rund um ihn einekleine Gruppe Theaterbegei-
sterter an der Schule AltonaerStraße zusammen – die Keim-zelle des heutigen Mut-Thea-ters an der Amandastraße.Canbay möchte den Aus-
tausch fördern. Die kleine Büh-ne mit den knapp 80 Plätzen istmal Schauplatz eines einwöchi-gen Festivals türkischer Thea-tergruppen – Büfett, langeAbende und Partys inbegriffen.Mal ist es Treffpunkt für latein-amerikanische Tanzgruppen.Er und ein festes Team schrei-ben und inszenieren Stücke, la-den Ensembles zu Gastspielenein oder organisieren Lese- undMusikabende. Immer geht esdarum, Menschen mit ganzverschiedenen Hintergründen,aus unterschiedlichen Kultur-kreisen oder Milieus zusam-men zu bringen.So wie ihn selbst und Regis-
seurin Rayka Kobiella: Ehe siefür ein Theaterfestival ein Stückim Mut-Theater zeigte, wusstesie gar nichts von der kleinen
Der KurdeMahmut Canbay floh mit 23 aus der Türkei –nun erzählt er seine Geschichte in einem Theaterstück
Mahmut Canbay floh alspolitisch verfolgter Kurdeaus der Türkei und grün-dete in Eimsbüttel dasMut-Theater. Mit Regis-seurin Rayka Kobiella er-zählt er seine Geschichteauf seiner eigenen Bühne.
FOTO: CV
Bühne mit dem ungewöhn-lichen Programm in ihrerNachbarschaft. Und nun insze-niert sie ein Stück über die Bio-grafie des Gründers auf seinereigenen Bühne. Canbay spieltsich selbst. Alles in einem.
Soll ich jetzt lachen oder wei-nen? Das ist doch einschlechter Traum. Zwicktmich mal jemand? Sofort!Es ist eine schwierige Sache
mit Anwohnerinitiativen aufstädtischem Grund in Eims-büttel – immer wieder gibtsÄrger. Zwei Beispiele.2013: Zoff um dieWechsel-
stube auf dem Else-Rauch-Platz. Die soziale Tauschbör-se wird bald nach dem Auf-bau vom Bezirksamtabgeräumt.2014: Streit um ein einen
Quadratmeter goßes Beet, dasBürger Andreas Böhle seitJahren pflegte. Plötzlich wur-de es abgeräumt. Böhle prote-stierte, hunderte Eimsbüttelerunterstützten ihn in seinemKampf gegen den Ordnungs-wahn des Bezirksamts. DieBeet-Aktion wurde nicht nurdank der Sendung „Extra 3“
zur Satire. Schließlich durfteBöhle weiter machen. Nicht,weil das Amt das wirklich ein-sah. Sondern weil es so vielDruck von außen gab.Bei jedem Streit geht es
ums Prinzipielle. Das Amtwill die Hoheit über öffentli-che Flächen behalten, die –nur mal so nebenbei – häufigmiserabel gepflegt werden.Nehmen Bürger etwas ein-fach so in die Hand, ist esnicht recht. Aber die Bürgerhaben ein Recht auf Stadt. Siegestalten das, und sie machenam Stellinger Weg keinenUnfug. Kann zumindest nie-mand erkennen.Der Tauschtisch stört kei-
nen, macht vielen Freude undist nicht im Weg. Warumzeigt das Amt nicht Möglich-keiten auf, wie so etwas trotz-dem gehen kann? Ich verste-he es nicht. Echt nicht!
Eimsbütteler AnsichtenDie Kolumne von Carsten Vitt
Schon wieder!
Aus dem Lebeneines TabakarbeitersEIMSBÜTTEL. Ein Stück Ar-beitergeschichte stellt Bur-chard Bösche am Dienstag,26. Januar, ab 19.30 Uhr inder Galerie Morgenland inEimsbüttel vor. Es geht umdie Biografie des Gewerk-schafters Adolph von Elm(1857-1916). Von Elm enga-gierte sich für 3.000 Hambur-ger Tabakarbeitern, die nach
Streiks am 1. Mai 1890 vonden Unternehmern ausge-sperrt wurden. Der Gewerk-schafter gründete in Eimsbüt-tel die Hamburger Tabakar-beitergenossenschaft. Zudemwar von Elm Mitgründer desKonsum-, Bau- und Sparver-eins „Produktion“, der sichzur größten Einkaufsgenos-senschaft der Welt entwickel-te. Der Eintritt zur Lesung ko-stet drei Euro. Adresse: Sil-lemstraße 79. RS
SprechstundedesMietervereinsLOKSTEDT. Wenn es draußenkalt ist, freut man sich über ei-ne warme Wohnung. Dochhäufig gibt es Streit mit demVermieter, ob die Wohnungausreichend geheizt ist. Darü-ber informiert am Montag, 25.Januar, von 19 bis 20 Uhr derMieterverein zu Hamburg inseiner Sprechstunde im Stadt-teilbüro Lenzsiedlung, Julius-Vosseler-Straße 193. RS
Sich engagieren –aber wo undwie?EIMSBÜTTEL. Mit dem Ein-tritt ins Rentenalter haben vie-le plötzlich Zeit und wollensich engagieren. Doch wie undwo? Hilfe und Infos bietet hiereine Veranstaltung der Senio-rentrainer Hamburg und desFreiwilligenzentrums in derBücherhalle Eimsbüttel imHamburg-Haus am Dienstag,26. Januar, von 14 bis 17 Uhr.Hier gibt es detaillierte Infor-mationen und Beratung.Adresse: Doormannsweg 12. RS
Wenn Frida dieWut packtEIMSBÜTTEL. „Frida und dasWut“ lautet der Titel einesStücks im Theater Zeppelinam Sonntag, 24. Januar, HoheLuftschiff, Kaiser-Friedrich-Ufer 27. Frida liegt im Dauer-clinch mit „das Wut“, was im-mer dazu führt, dass sie sichfürchterlich aufregt. Das The-
aterstück wendet sich an Kin-der ab vier Jahren. Beginn:11.30 Uhr. Der Eintritt kostetsechs Euro für Kinder, Er-wachsene zahlen acht Euro,Gruppen ab zwölf Personenzahlen fünf Euro pro Kind.Karten können vorbestelltwerden: � 422 30 62 oderper E-Mail an [email protected].
RS/Foto: pr
Punkkonzert imCentro SocialeSTERNSCHANZE. Ein „Wohn-zimmer-Konzert“ mit zweiBands veranstaltet das CentroSociale am Freitag, 29. Januar,in der Sternstraße 2 (ehemali-ger Schlachthof). Frank Lovespielen „SoulPunk aus Vancou-ver“, die Hamburger Misfiredkündigen „RiotGrrrrrlPunk“ an.Beginn: 21 Uhr. RS
PlattdüütschKrinkmitJohannaKastendiekEIMSBÜTTEL. Für Freitag, 5.Februar, lädt die Naturfreunde-Gruppe zum „Plattdüütsch KrinkEimsbüttel“ mit Johanna Ka-stendieck ins Hamburg-Haus,Doormannsweg 12, ein. Beginnist um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei,um Spenden wird gebeten. FS
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Gemeinsamkochenund essenALTONA. Kulinarischer Streif-zug durch die Kulturen: DiePaulus- und die Paul-Gerhardt-Gemeinde Altona, Bei der Pau-luskirche 2, laden am Freitag,29. Januar, von 18.30 bis 21 Uhrzu „Cook & Eat“ ein. Zum vier-ten Mal treffen sich Frauen ver-schiedener Religionen und Kon-fessionen, um im Gemeindesaal,Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 1,miteinander zu kochen und zuessen. Anmeldung bis Mitt-woch, 27. Januar, unter� 89 06 62 60 erforderlich. EW
Lieder aus denSchützengräbenOSDORF. Französische Liederaus dem Ersten Weltkrieg tra-gen am Dienstag, 26. Januar,die südfranzösischen Chanson-niers Coko und Danito im Heid-barghof vor. Die Lieder han-deln von der Sehnsucht nachdem Zuhause, oft erfüllt vontiefer Trauer oder eingehüllt inbeißender Ironie. Die Veran-staltung mit dem Titel „DerSchrei des Soldaten“ (Le Cri duPoilu) findet statt in Koopera-tion mit den BlankeneserGesprächen, der Europa-Union Hamburg, dem InstitutFrançais und dem HamburgerLotsenchor, der den Abendauch gesanglich mit Liedernzum Thema eröffnen wird.Nach den Gesangsdarbietun-gen besteht die Möglichkeitzum Gespräch bei Wein undBrot. Beginn: 20 Uhr. Der Ein-tritt kostet zwölf Euro, ermä-ßigt acht Euro. Adresse:Langelohstraße 141. RS
Wiederaufnahme:Honka im LichthofBAHRENFELD. Der schiel-äugige Nachtwächter ist aufder Theaterbühne nicht totzu-kriegen: Am Donnerstag, 4. Fe-bruar läuft um 20.15 Uhr imLichthof-Theater, BahrenfelderChaussee 14, „Honka – Frauen-mörder von Altona“. Es ist dieWiederaufnahme des Musik-theaters mit Musikerin Eva En-gelbach und Regisseur MarcelWeinand. Weitere Vorstellun-gen: Freitag, 5., und Sonn-abend, 6. Februar. Die Ticketskosten acht bis 18 Euro. EW�� www.lichthof-theater.de
Psychisch gesund am Arbeitsplatz
SABINE LANGNER, STERNSCHANZE
Die Krankenkassen schlagenAlarm: Immer mehr Arbeitneh-mer melden sich aufgrund psy-chischer Erkrankungen arbeits-unfähig. Allein in Hamburg wa-ren im letzten Jahr 22 Prozent
aller Ausfalltage psychisch be-dingt. Auch die Zahl derer, dieaus solchen Gründen frühzeitigin Rente geht, steigt dramatischan.Um hier schon im Vorfeld zuhelfen, hat Hamburgs Gesund-heitssenatorin Cornelia Prüfer-
Storcks jetzt in der Schanzen-straße eine Beratungsstelle er-öffnet, in der Beschäftigte undVerantwortliche von Betriebeneine kostenlosen Rat bekom-men, wie vorbeugend die psy-chische Gesundheit am Arbeits-platz erhalten werden kann.
Die „Perspektive Arbeit undGesundheit“ (PAG) startet alszweijähriger Modellversuch undwird von den Hamburger Be-hörden für Gesundheit undVerbraucherschutz (BGV) undfür Arbeit, Soziales, Familie undIntegration (BASFI) finanziert.
Neue Beratungsstelle für Arbeitgeber und betroffene Arbeitnehmer im Schanzenviertel
Sie wehren sich. Klein beige-ben ist nicht. Geschasste Mie-ter des Schanzenhofs und de-ren Unterstützer bereiten fürSonnabend, 23. Januar, eineweitere Protestaktion vor. Imvorigen Jahr gab es Kündigun-gen gegenüber langjährigenMietern des Gewerbe- undKulturkomplexes zwischenSchanzenstraße und Bartels-straße. Es traf das Alternativ-hotel Schanzenstern, die Dro-genberatungsstelle Palette undKünstler. Die Eigentümer desSchanzenhofs, die Brüder Ma-ximilian und Moritz Schom-martz, wollten Mieten um biszu 40 Prozent erhöhen.Die Mieter sehen das als Teileiner Verdrängungsstrategie.Fachwort: Gentrifizierung. Be-sonders beim Schanzenstern,dessen Etagen der GastronomStephan Behrmann über-nimmt. Er betreibt nahe des S-Bahnhofs Sternschanze das„Fritz im Pyjama-Hotel“. DieInitiative Schanzenhof wirftden Schommartz-Brüdern vor,mit dem Schanzenstern nochverhandelt zu haben, währendder Deal mit Behrmann schonlängst klar gewesen sein soll.Die Eigentümer widersprechen
dieser Deutung hingegen.Nachdem in den vergange-nen Wochen unter anderemdie Geschäftsvilla der Brüder
Schommartz in HarvestehudeOrt des Protests war, geht esnun zurück in die Schanze. AmSonnabend, 23. Januar, gibt es
eine Volksküche (VoKü) vordem „Fritz im Pyjama-Hotel“.Ort: Schanzenstraße, EckeSternschanze (am S-Bahnhof).
Ein „Rahmenprogramm“ istebenfalls geplant.
Kündigungen:Geschasste Mieterprotestierenweiter –
Aktionstagam 23. Januar
Die Eigentümer Schommartz sind nicht wohl gelitten im Schanzenhof: Geschasste Mieter wehren sich gegen Kündigungen. FOTO: PR
�� www.schanzenhof.info
MITTWOCH 20. JANUAR 2016 Bezirk Elbe Wochenblatt
K.o. in der Verlängerung!Basketball-Regionalliga: BG West verliert in Bergedorf und muss weiter um Klassenerhalt bangen
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
In der 2. Basketball-Regio-nalliga der Herren liefernsich gleich fünf Teams einenspannenden Abstiegskampf.Mittendrin steckt auch dieBasketball GemeinschaftHamburg-West, die nach ei-nem 73:61-Sieg im Heimspielgegen den TuS Lübeck amSonnabend beim Tabellendrit-ten TSG Bergedorf antretenmusste.
Bis zur Halbzeit erkämpftsich die BG 40:33-Vorsprung
Bis zur Halbzeit konnten dieBasketballer Spielgemeinschaftaus Lurup und Eidelstedt ei-nen Vorsprung von 40:33 auf-bauen. „Bis dahin konnten wirsehr zufrieden sein, weil wirviele Würfe aus der Distanz imKorb versenken konnten“, soTrainer Carsten Heinichen.Das änderte sich im drittenSpielabschnitt: In der Defensefehlte es plötzlich an der not-wendigen Aggressivität und imVorwärtsgang an Treffsicher-heit. So konnte die TSG bin-nen eines Viertel Spielab-schnitts einen Sechs-Punkte-Vorsprung erreichen.
Daniel Musche mit Chancezum Sieges-Distanzwurf
Carsten Heinichen gelang esin der Pause vor dem letztenSpielabschnitt, sein Team wie-der auf Kurs zu bringen. Sowechselte die Führung mehr-fach, ehe es in der Schlusspha-se dramatisch wurde.
Beim Spielstand von 74:74hatte Daniel Musche dieChance, das Spiel durch einenDistanzwurf zugunsten der BGWest zu entscheiden, doch derBall landete auf dem Ring undsprang von dort aus wieder insFeld zurück – Verlängerung.In der Schlussminute war es
dann erneut Daniel Musche,der Verantwortung übernahm,aber an diesem Tag sehr glük-klos agierte und nicht traf. So-mit konnte der Gegner bis aufsechs Punkte davonziehen, diePunkte blieben in Bergedorf.
Carsten Heinichens Teamtrifft auf den Angstgegner
„Leider hat uns heute nachgutem Start die Konstanz ge-fehlt“, analysierte Trainer Car-sten Heinichen die Leistungseiner Mannschaft, die alsDrittletzter weiter auf einemAbstiegsplatz steht. EinzigCenter Malte Ferber, der nachstarkem Beginn verletzt aus-schied, wusste den Trainerdurch gute Leistung zu über-zeugen.Die BG West trifft am Sonn-
abend, 23. Januar, um 19.30Uhr, in der Halle Steinwiesen-weg auf Angstgegner TuSEbstorf, den die Heinichen-Schützlinge in einem Regio-nalligaduell noch nie besiegenkonnten.
Die Gäste hatten es – wie hierJulian Schulz – nicht leicht, sichunter dem Korb gegen die großgewachsenen Bergedorferdurchzusetzen. Am Ende siegtedie TSGmit 84:79. FOTO: RP
Tagung: Fußball imNationalsozialismusEIMSBÜTTEL. Zu einer Ta-gung zum Thema „Fußball inder nationalsozialistischen Ge-sellschaft - Zwischen Anpas-sung, Ausgrenzung und Verfol-gung“ lädt die KZ-Gedenkstät-te Neuengamme vonDonnerstag, 4. Februar, bisSonnabend, 6. Februar. Die Ta-gung bildet damit den Ab-schluss der gleichnamigenAusstellung. Am Donnerstagund Freitag, 4. und 5. Februar,treffen sich die Teilnehmer imHaus des Sports, Schäferkamp-sallee 1 (U-Bahn Schlump), amSonnabend, 6. Februar, im Stu-dienzentrum der KZ-Gedenk-stätte Neuengamme, Jean-Do-lidier-Weg 75 (Buslinien 227und 327, Haltestelle KZ-Ge-denkstätte, Ausstellung). DieTeilnahmekosten betragen 50Euro, ermäßigt 30 Euro.Infos und Anmeldung bis 29.Januar per E-Mail [email protected] oder unter� 428131-543/-544. RS
Frauen fürFortbildung gesuchtALTONA. Es werden engagier-te Frauen gesucht, die sich füreine ehrenamtliche Arbeit aus-bilden lassen wollen. Bei Patch-work, einer Beratungsstelle fürFrauen, die Gewalt erfahren,engagieren sich derzeit zehnFrauen. Sie unterstützen dieHauptamtlichen bei der Beset-zung der Handybereitschaft.Die Beratungsstelle ist täglich,auch am Wochenende und anFeiertagen von 9 bis 19 Uhr er-reichbar.Die Fortbildung beginnt EndeJanuar und ist kostenlos, Ter-mine werden noch festgelegt.Interessierte Frauen meldensich unter� 38 61 08 43 oder� 01575 / 248 17 70. EW
Haydn undBeethoven
SABINE LANGNER, EIMSBÜTTEL
Seit mehr als 20 Jahren gibt esdas Kammerorchester Eimsbüt-tel. Wie gut die 35 Streicher undBläser sind, können die Zuschau-er selber erleben, die am Sonntag,7. Februar um 20Uhr in die Apo-stelkirche, Bei der Apostelkirche1, kommen.Unter der Leitung von Hilde-
gard Seiler-Liebnau spielen dieMusiker die Sinfonie Nr. 104 D-Dur von Joseph Haydn, die MałaSuita von Witold Lutosławski so-wie das Konzert für Violine undOrchester D-Dur op. 61 von Lud-wig van Beethoven. Als Solistinan der Violine spielt MareikeNeumann. Der Eintritt ist frei.Um Spenden wird gebeten.
KammerorchesterEimsbüttel gibt seinerstes Konzertdes Jahres in
der Apostelkirche
Solistin an der Violine: Mareike Neumann. FOTO: PR
Das Märchen vomWaldhäuschenEIMSBÜTTEL. Am Sonntag, 24.Januar, lädt das Kindertheater„Tummelum“ ab 16 Uhr zumMitmach-Mitspiel-Mitsing-Stück„Das Märchen vomWaldhäus-chen“ für Kinder ab drei Jahrenein. Hierbei handelt es sich umein altes russisches Märchenüber das friedliche Zusammen-leben verschiedener Tiere. Zu-nächst wird den Kindern dasMärchen mit einem fröhlichenPuppenspiel erzählt, anschlie-
ßend können sie selbst in dieRollen der Tiere schlüpfen unddas Stück schauspielerisch dar-stellen und gemeinsam Liedersingen. Adresse: EimsbüttelerMarktplatz 38. Der Eintritt ko-stet pro Person fünf Euro. DieCafeteria öffnet bereits ab 15Uhr. RS
Als Pfarrerstochterim „Dritten Reich“EIMSBÜTTEL. Aus ihren Er-innerungen „Kinderjahre im
Schatten des TausendjährigenReiches“ liest Hanna Esslingeram Sonntag, 24. Januar, im Fo-rum der Apostelkirche ab 16Uhr. Die Pfarrerstochter HannaEsslinger, geboren 1936, wuchsin einem kleinen Schwarzwald-städtchen auf. In ihren Erinne-rungen kehrt sie zurück an dieOrte und zu den Menschen, diesie begleitet und geprägt ha-ben und lässt auch die bedrük-kenden Erlebnisse in denKriegsjahren nicht aus. Adres-se: Bei der Apostelkirche. DerEintritt ist frei. RS
Elbe Wochenblatt Bezirk MITTWOCH 20. JANUAR 2016
Scheidungskostenweiterhin geltend machen!
BUNDESVERBANDDER LOHNSTEUER-HILFEVEREINE E.V., BERLIN
Hatte der Bundesfinanzhof(BFH) noch mit Urteil vom12.05.2011 entschieden, dasssämtliche Zivilprozesskosten alsaußergewöhnliche Belastunganzuerkennen sind, so hat erdiese Auffassungmit Urteil vom18.06.2015 (Az. VI R 17/14) wie-der aufgegeben und ist zur frü-heren Rechtsprechung zurück-gekehrt. Danach kommt es aufdie Ursachen an, die zu den Aus-gaben geführt haben. Nur wennsich der Steuerpflichtige den Auf-wendungen aus rechtlichen, tat-sächlichen oder sittlichen Grün-den nicht entziehen kann, sind siezwangsläufig und daher alsaußergewöhnliche Belastung an-
zuerkennen.Die frühere Rechtsprechung
(Urteil vom 9.05.1996) berück-sichtigte Zivilprozesskosten nurdann als außergewöhnliche Bela-stung, wenn ohne Berücksichti-gung diese Ausgaben „der Steuer-pflichtige Gefahr gelaufen wäre,seine Existenzgrundlage zu verlie-ren und seine lebensnotwendigenBedürfnisse in demüblichenRah-men nicht mehr befriedigen zukönnen.“ Auf dieser Basis erklärteder Bundesfinanzhof Aufwen-dungen, die die Scheidung selbstund den Versorgungsausgleich(gleichbedeutendmit Zwangsver-bund) betreffen, zu außerge-wöhnlichen Belastungen, wäh-rend er Kosten im Zusammen-hang mit Unterhalt, Hausrat undGüterrecht als nicht zwangsläufig
ablehnte.Der Gesetzgeber hat das Ein-
kommensteuerrecht (§ 33 Abs. 2Satz 4 Einkommensteuergesetz)ab 2013 geändert und damit dasBFH-Urteil vom 12.05.2011 defacto aufgehoben. Die neue Ge-setzesformulierung entspricht derBFH-Begründung vom9.05.1996.
Im Gegensatz zum BFHschlussfolgert die Finanzverwal-tung daraus, dass Scheidungsko-sten nicht anzuerkennen sind,weil sie die Existenzgrundlage re-gelmäßig nicht gefährden.Dies istumstritten, denn mit der Geset-zesänderung sollte nur der frühe-re Rechtszustand wiederherge-stellt werden. Beim BFH sind dreiRevisionsverfahren anhängig.
Erich Nöll, Geschäftsführer desBundesverband der Lohnsteuer-
Lohnsteuerhilfevereine: gegen Ablehnung Einspruch einlegen
hilfevereine e.V.: „Steuerpflichti-ge sollten ihre Scheidungskostenweiterhin als außergewöhnlicheBelastung geltend machen, gegendie Ablehnung Einspruch einle-gen und das Ruhen des Verfah-rens beantragen. Ihr Einspruchruht danach automatisch solange,bis der BFH eine Entscheidunggetroffen hat.“
Wer hat diese Brutalos gesehen?
ST. PAULI.Mehrere Männer prügeln auf der Reeperbahn/EckeHamburger Berg auf einen Mann ein, der zu Boden geht. Darauf-hin tritt mindestens einer der Männer mit seinen Füßen gegenden Kopf seines Opfers – eine Zeuge hatte diese Szene vomSonnabend, 24. Oktober, um kurz vor 5 Uhr aufgenommen. Vorfast genau einem Vierteljahr gelang es der alarmierten Polizei,den 19-jährigen Täter in Tatortnähe festzunehmen. Seine Kompli-zen sind bis heute ebenso unbekannt wie die Identität des Op-fers. Mit den veöffentlichten Handyfotos sucht die Polizei nachZeugen, die eventuell helfen könnten, den Überfallenen zu identi-fizieren. Die Ordnungshüter hoffen zudem, dass sich der Miss-handelte ebenfalls meldet. Hinweise bitte an das Landeskriminal-amt unter � 428 65 67 89. DA/Foto: Polizei Hamburg
Trio erpresstbetrunkenen MannST. PAULI. Als drei Männeram Sonntag, 17. Januar, um4.20 Uhr in der Detlev-Brk-mer-Straße auf einen betrun-kenen 45-Jährigen trafen, be-drohten sie ihn mit einemMesser. Das Trio erpressteden Mann: Sie würden ihn tö-ten, wenn er nicht mit seinerKreditkarte an einem nahege-legenen Geldautomaten Geldabhebt. Verängstigt befolgteder Überfallene die Anweisun-gen seiner Peiniger. Daraufhinentrissen sie ihrem Opfer Kre-ditkarte und Geld und flüchte-ten in Richtung Clemens-Schultz-Straße. Einer der Räu-ber ist rund 25 Jahre alt, hatkurze schwarze Haare undtrug eine Bomberjacke. Diebeiden Komplizen könnennicht näher beschrieben wer-den.Hinweise nimmt das Landes-kriminalamt unter � 428 6567 89 entgegen. DA
Aus dem Polizeibericht
Männer lockenTouristen in FalleST. PAULI/ALTONA.MehrereMänner lockten am Sonntag,17. Januar, um kurz vor Mitter-nacht am Nobistor einen 26-Jährigen in eine Falle: Er sollezu ihnen kommen, da er etwasverloren hätte. Daraufhinschlug ein Gangster dem Her-angenahten mit der Faust indas Gesicht, seine Komplizenschlugen und traten ebenfallsnach ihrem Opfer. Als der An-gegriffene sich wehrte, zog ei-ner der Täter ein Messer undbedrohte ihn damit. Einer wei-terer Täter zog dem Überfalle-nen 150 Euro aus der Hosenta-sche, dann flüchteten die Räu-ber in Richtung Altona.Der Tourist erlitt leichte Ge-sichtsverletzungen. Er gingerst in sein Hotel, danach er-stattete er Anzeige.Einer der Täter ist etwa Anfang30 und circa 1,80 Meter groß.Er hat ein süd/osteuropäischesErscheinungsbild, seine Haarewaren schwarz und er trug ei-nen schwarzen Drei-Tage-Bartsowie eine auffällige blaue Jak-ke. Die etwa sechs weiterenTatverdächtigen haben lautAusgeraubtem ebenfalls ein„süd/osteuropäisches“ Erschei-nungsbild. Sie hätten schwarzeHaare und seien etwa 30 bis40 Jahre alt gewesen.Hinweise bitte an die Verbin-dungsstelle im Landeskriminal-amt unter � 428 65 67 89oder jede andere Polizeidienst-stelle. DA
Golf imGegenverkehr:fünfVerletzteNIENSTEDTEN. Ein 41-jährigerMann fuhr am Sonnabendnach-mittag, 16. Januar, mit seinemVWGolf die Elbchaussee stadt-auswärts. Aus bislang unbekann-ter Ursache geriet ermit seinemWagen in den Gegenverkehr: Erstieß frontal mit einem ent-gegenkommenden Daihatsu zu-sammen. Durch dieWucht desAufpralles schleuderte der Da-ihatsu gegen einen geparkten5er BMW. Der Unfallverursacherund seine vierjährigen Zwillingewurden verletzt und kamen inein Krankenhaus. Die beiden In-sassen (51, 54) des Daihatsuwur-demit leichten Verletzungenebenfalls in ein Krankenhaustransportiert. An den Fahrzeu-gen entstand ein Sachschaden inHöhe vonmehreren TausendEuro. DA
Taschendieb inSupermarkt gefasstLURUP. Eine Frau legte amDienstagmittag, 12. Januar, wäh-rend eines Einkaufs in einemSupermarkt an der Elbgaustraßeihre Handtasche im Einkaufswa-gen ab. Als sich ein 34-Jährigerunbeobachtet fühlte, griff er indie Handtasche und stahl dasPortmonnaie der Frau. Dieseund eineMitarbeiterin desSupermarktes bemerkten je-doch die Tat und sprachen denDieb an. Dieser legte die Geld-börse zurück undwollte flüch-ten, derMarktleiter hielt den Tat-verdächtigen jedoch bis zumEintreffen der Polizei fest. Er kamin Untersuchungshaft.„Lassen Sie während eines Ein-kaufs niemals ihre HandtascheoderWertsachen im Einkaufswa-gen liegen“, rät das Polizeikom-missariat Notkestraße. DA
Falsche Handwerkerbestehlen 78-JährigeLURUP. Zwei Trickdiebe ga-ben sich am Donnerstag, 14.Januar, als Heizungsableseraus, sodass eine 78-jährigen
die beiden um 19 Uhr in ihreWohnung am Lüdersring hin-einließ. Kaum waren die„Arbeiten“ ausgeführt und dieTäter gegangen, bemerkte dieSeniorin den Diebstahl ihresBargelds und ihrer Kreditkar-te. Die Diebe sind zwischen 20und 30 Jahre alt, cica 1,80Meter groß und deutschspra-chig. Einer hat schwarze Haa-re und einen Oberlippenbart,sein Mitttäter ist dunkelblond.Hinweise nimmt das LKA ent-gegen: � 428 65 67 89.Zudem warnt die Polizei: „Las-sen Sie keine Fremden in IhreWohnung und öffnen Sie nurangemeldeten Handwerkern.Seien Sie misstrauisch und ru-fen Sie im Zweifel die Polizeiunter 110.“ DA
Kuren für Mütter,Väter und KinderEIDELSTEDT. Wer sich überMutter- beziehungsweise Va-ter-Kind-Kuren informierenwill, hat am Donnerstag, 28. Ja-nuar, dazu bei der ElternschuleEidelstedt Gelegenheit. Der So-zialpädagoge Ingo Brozachvom Deutschen Arbeitskreisfür Familienhilfe informiertdann ab 10 Uhr über die Vor-aussetzungen für einen Kuran-trag. Die Veranstaltung ist kos-tenlos, parallel wird in der vonDört Ayecke geleiteten Eltern-schule eine Kinderbetreuungangeboten. Adresse: Bürger-haus Eidelstedt, Alte Elbgau-straße 12. RS/Foto: DA
SigrunW. Heuser„Lebenszeichen“ALTONA Nach einer langenkreativen Pause präsentiert dieSängerin und Gitarristin SigrunW. Heuser am Sonnabend, 23.Januar, um 19.30 Uhr, im Bür-gertreff Altona-Nord, Gefion-straße 3, ihre neue CD „Le-benszeichen“. Der Eintritt kos-tet zehn, ermäßigt acht Euro.�� www.buergertreff-altonanord.de EW
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Repsold und ihre Stellvertrete-rin Sandra Baumeister betreuendas Angebot. Beide erläutern:„Was Teilnehmerinnen alles er-warten können, erfahren sie aufunseren kostenlosen Infoveran-staltungen. Diese beginnen amFreitag, 29. Januar, um 19.30Uhr und am Montag, 1. Febru-ar, um 13.30 Uhr in unseremClub.“ Jetzt einen Platz reservie-ren!
Bekanntlich soll man aufhö-ren, wenn es am schönsten ist.Das Organisationsteam des 15.Laubvogel-Cups hielt sich andas geflügelte Wort und ver-schaffte dem Hallenfußball-Turnier des ETV damit einenangenehmen Schlusspunkt. „Ihrkennt die Halle ja noch und esfreut mich, dass ihr die Siegerseid“, kommentierte Turnierlei-ter Koray Gümüs den Sieg desAußenseiters Inter Hamburg infeiner Selbstironie.2011 hatte die Mannschaft
noch als ETV für Schlagzeilengesorgt. Als Hamburger Pokal-sieger war man sich mit demGesamtverein über die Verwen-dung der nicht unerheblichenEinnahmen aus der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde (0:10 gegenSpielvereinigung GreutherFürth) ausweglos in die Haaregeraten. Mit dem Ergebnis, dassdie Mannschaft unter ihremTrainer Dennis Mitteregger ausdem ETV ausgetreten war.Nicht immer klappt das mitdem Auseinandergehen, wennes am schönsten ist. Nachgetre-ten wurde in der Halle am Lok-stedter Steindamm dankens-werterweise aber nicht.„Ihr habt eine saustarkeMann-
schaft“, ließ auch Gümüs keinenZweifel am verdienten Turnier-sieg des am Aufstieg in die Lan-desliga arbeitenden Bezirksligi-sten. Besonders beim 4:1-Finaler-folg über den Oberligisten FCTürkiye demonstrierten die nunan der Max-Brauer-Allee behei-mateten Ex-ETVer, wie Hallen-fußball gespielt werden kann.Schade, dass zu diesemZeitpunkt
die meisten Spieler der vorherausgeschiedenen Teams die Hallebereits verlassen hatten.Im Halbfinale hatte Inter
Hamburg noch ein Elfmeter-schießen gebraucht, um sich mit7:6 gegen den schleswig-holstei-nischen Verbandsligisten VfLTremsbüttel durchzusetzen. Daszweite Halbfinale, das erwarteteoberliga-interne Duell zwischenTitelverteidiger FC Süderelbeund dem FC Türkiye, hatten dieWilhelmsburger mit 5:3 (n.E.)
für sich entschieden.Das eigentlich Interessante an
Hallenturnieren sind aber dielangen Stunden der Gruppen-spiele. Zeit, um alte Kontakteaufzufrischen, neue zu knüpfen,mit an der Nachrichtenbörse zuspekulieren oder abseits dersonst allgegenwärtigen sozialenMedien einfach mal mit ande-ren und nicht über andere Fuß-baller zu reden. Bei einemmit soviel Herzblut organisierten Hal-lenkick ging das besonders gut.
Laubvogel-Cup: Ex-ETVer setzen sich gegenhöherklassigere Mannschaften durch
Damüssen sich die Sieger von Inter Hamburg noch ein bisschensortieren, auf dem Spielfeld herrschte zuvor aber mehr Ordnung.
FOTO: FS
Cassirer – Biografieeiner FamilieGRINDEL. AmMittwoch, 10. Fe-bruar, stellen Sigrid Bauschin-ger, Aimée Paret und Gabrielevon Arnim im Café Leonar imJüdischen Salon, Grindelhof 59,das Buch „Die Cassirers – Bio-grafie einer Familie“ vor. Die Fa-milie Cassirer mit jüdischenWurzeln stammt ursprünglichaus Schlesien. Einer ihrer Mit-glieder, Ernst Cassirer (1874-
1945), lehrte ab 1919 als Profes-sor an der Hamburger Univer-sität Philosophie und wurdenach der Machtübernahme derNazis seines Amts enthoben. Die„Philosophie der symbolischenFormen“ gilt als sein Hauptwerk.Er starb 1945 in New York.Der Eintritt kostet zehn Euro, er-mäßigt fünf Euro. Kartenreser-vierungen zur Buchvorstellungunter� 41 91 01 55oder perE-Mail [email protected] RS
Vortrag zuAltersdiabetesEIMSBÜTTEL. Am Dienstag,9. Februar, spricht Jürgen Wer-necke, Chefarzt der Klinik fürDiabetologie im AgaplesionDiakonieklinikum Hamburg,zum Thema Altersdiabetes.Ein erhöhter Blutzuckerspiegelbedeute nicht unbedingt eineEinschränkung der Lebensfreu-de, so Wernecke. Beginn: 18Uhr. Adresse: HoheWeide 17.Die Teilnahme ist kostenlos, ei-ne Anmeldung nicht nötig. RS
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* 05. August 1939 † 10. Januar 2016
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Wer wird HamburgsComedy Star?
Hauptrunde zum Comedy Pokal im Bürgerhaus Eidelstedt
SABINE LANGNER, EIDELSTEDT
Mehr als 20 Comedians ausganz Deutschland kämpfen indiesen Tagen um den Einzug indas Finale des 14. HamburgerComedy-Pokals, der am Mon-tag, 1. Februar, um 20 Uhr imSchmidts Tivoli auf dem Kiezausgefochten wird.Doch vor dem begehrten
Frottee-Pokal und den 6.500Euro Preisgeld stehen erst maldie „Battles“ in der Hauptrundesowie im Halbfinale an. Im Saal99 des Eidelstedter Bürgerhau-ses, Alte Elbgaustraße 12, wirdam Freitag, 29. Januar, das DuoPaul & Willi in der Hauptrundeauf den Österreicher MatthiasSeling treffen. 45 Minuten hatjeder Künstler Zeit, Publikumund Jury davon zu überzeugen,dass sein Auftritt eine Empfeh-lung für das Halbfinale ist. Mo-deriert wird der Abend von
Michel Abdollahi. Der Eintrittfür die Hauptrunde kostet imVorverkauf elf Euro und an derAbendkasse 14 Euro.Und wer vom Comedy Pokal
Matthias Seling kämpft am29. Januar um den Einzug insFinale für den 14. HamburgerComedy Pokal. FOTO: PR
nicht genug bekommen kann,geht am Sonnabend, 30. Januarum 20 Uhr auch ins Halbfinale.Wo? Auch im Saal 99. Wer dannauf der Bühne steht, ist eineÜberraschung und wird erst amVorabend entschieden. Fest stehtallerdings, dass Gesa Dreckmannden Abend moderieren wird.Der Eintritt für das Halbfinalekostet im Vorverkauf 13 Euround an der Abendkasse 16 Euro.Kartenreservierungen sind
für beide Runden unter � 57095 99 möglich.
Für Pflanzenkriechen sie im Dreck
TISCHLER/ISTEL, GRINDEL
Alles, was Grün ist, ist ihr Spe-zialgebiet: Mitglieder des Bo-tanischen Vereins zu Hamburgfeierten jüngst das 125-jährigeBestehen. Es ist Hamburgsältester Naturschutzverband.„Ein Großteil unserer Akti-
vitäten ist sozial, zum BeispielExkursionen. Man trifft sich mitGleichgesinnten“, sagt der ErsteVorsitzende Hans-Helmut Pop-pendieck. Und das meistens anungewöhnlichen Orten, mittenin der Landschaft. Beispiels-weise, wenn es um den Schier-lings-Wasserfenchel geht.Der zweijährige Doldenblüt-
ler wächst weltweit nur an derElbe zwischen Glückstadt undGeesthacht. „Wir haben von2002 bis 2004 ein Projekt durch-geführt, um die Biologie dieserArt zu kennen und um zuwissen, wie wir sie schützenkönnen“, sagt Poppendieck.Ein Wanderführer sollim April erscheinen
Die Erkenntnisse wandertenumgehend in ein ganz besonde-res Standardwerk: den Hambur-ger Pflanzenatlas. Das Stan-dardwerk wird vom Botani-schen Verein herausgegebenund ist mittlerweile in zweiterAuflage erschienen. „Ein unent-behrliches Arbeitsmittel für alle,die mit Natur und Naturschutzbefasst sind und für alle Natur-liebhaber unerschöpfliche Quel-le von Informationen“, lobtdenn auch Umweltsenator JensKerstan das 512-seitige Buchdes Vereins.Ein Ansporn für Hans-
Helmut Poppendieck, sich vollauf das nächste Werk zu kon-zentrieren: seinen „BotanischenWanderführer um Hamburg2016“. Das Buch soll im Aprilerscheinen.Dem Botanischen Verein ge-
hören rund 450 Mitglieder an,davon fast die Hälfte Frauen.Und deren Vorstand hat einAnliegen in eigener Sache: Pop-pendieck (67) und seine Mit-streiter wünschen sich jüngereNachfolger. In Sachen Feierlich-
keiten müssten diese auch erstwieder 2041 aktiv werden – zum150-jährigen Jubiläum.
Der Botanische Verein zu Hamburg besteht seit 125 Jahren
Vorsitzender Hans-HelmutPoppendieck hofft auf jungeMitglieder. FOTO: TISCHLER
Auch im Jahr 1940 gingen die Mitgieder des Botanischen Vereins mit ihrem damaligen VorsitzendenFranz Elmendorff (mit Pfeife und Handstock) schon auf Exkursion, hier nach Bad Oldesloe. FOTO: PR
Vortrag125 Jahre BotanischerVerein zu HamburgHans-Helmut PoppendieckMittwoch, 27. Januar, 19 UhrBiozentrum GrindelMartin-Luther-King-Platz 3Eintritt frei
Wohnung frei fürFlüchtlinge?LOKSTEDT. Massenunter-künfte sind keine dauerhafteLösung zur Unterbringungvon Flüchtlingen – darübersind sich die Verantwortlicheneinig. Reguläre Wohnungensind aber rar und teuer. Man-che Hamburger überlegendaher, Flüchtlingen einen
Neue Heizung:Tipps von FachleutenEIMSBÜTTEL. Am Montag, 8.Februar, können sich Hausbe-sitzer über das Thema „DieHeizungsanlage erneuern –gewusst wie“ informieren. Ab18.30 Uhr sprechen im Hausdes Sports, Schäferkampsallee1 (nahe U-Bahnhof Schlump)Experten. Anmeldung zurkostenfreien Veranstaltung perE-Mail: [email protected] RS
Lesung: Als Jude imdeutschen FußballEIMSBÜTTEL/ALTONA. AmFreitag, 29. Januar, stellt derAutor Arthur Heinrich imBuchladen Osterstraße dieBiografie „Als Jude im deut-schen Fußball. Die drei Lebendes Martin Abraham Stock“vor. Stock kickte für die Alto-naer Spielvereinigung von1895, übernahm Vereinsämterund war als Schiedsrichteraktiv. Durch die Rassenpolitikder Nazis verlor er seineberufliche und sportlicheExistenz, er überlebte aberdie Konzentrationslager. Ergab nicht auf, wirkte weiterim deutschen Fußball, wurdeMitglied im DFB. Der Eintrittzur Lesung kostet fünf Euro.Adresse: Osterstraße 171.Beginn: 20 Uhr. RS
Platz im eigenen Haus oder inder eigenen Wohnung anzu-bieten. Über diese Fragen in-formiert am Donnerstag, 28.Januar, die Wohnbrücke Ham-burg. Ute Groll erläutert dasKonzept der neuen Koordina-tionsstelle. Ort: BürgerhausLokstedt, Sottorfallee 9. Be-ginn: 19.30 Uhr. Eine Anmel-dung wird empfohlen unter� 56 52 12. RS
Impro-Filmim Abaton-KinoGRINDEL. Am Sonntag, 24.Januar, zeigt das Abaton-Kinoab 11 Uhr als Sondervorstellungmit Gästen den Film „Ein End-spiel“, ein neues Projekt derImprovisations-Theatergruppe„hidden shakespeare“. Adres-se: Allende-Platz 3. RS
Berlin-Tour fürjunge JournalistenHAMBURG. Die Chance fürJung-Journalisten: Vom 24. bis30. April können 16- bis 20-Jäh-rige hinter die Kulissen desPolitik-Alltags in Berlin schau-en, in Redaktionen hospitieren,mit Hauptstadt-Journalistensprechen und mit Abgeordne-ten diskutieren. Veranstalter istder Deutsche Bundestag, dieJugendpresse Deutschlandund die Bundeszentrale fürpolitische Bildung. Interessier-te können sich mit einem Arti-kel, einem Video- oder einemAudiobeitrag oder mit Fotoar-beiten bewerben. Bewerbungs-schluss ist der 28. Februar. RS�� www.jugendpresse.de/
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Neue Behandlungskonzepte in dermodernen WirbelsäulenchirurgieJeder Mensch, der einmal an starkenoder andauernden Rückenschmer-zen gelitten hat, weiß, was dasbedeutet. Eine nötige Therapiemuss immer von der entstandenenBeschwerdesymptomatik abhängiggemacht werden. Nach genauerAnalyse der Entstehungsursachesollte eine individuelle Therapiefestgelegt werden, die die Erwartun-gen des Patienten realistisch erfüllenkann. Die Notwendigkeit einer Ope-ration ist abhängig vom Ausmaßsowie dem zeitlichen Verlauf derBeschwerdesymptomatik. Prof. Dr.M. Kröber berichtet über aktuelleMöglichkeiten der modernen Wir-
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Referent:Prof. Dr. Markus Kröber,Chefarzt Orthopädie,Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie