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RENÉ DAN, EIDELSTEDT
O. A. – diese Abkürzung, diefür „offene Angebote“ steht,
lesen Interessierte immer wie-der, die das neue Jahrespro-gramm der Elternschule Eidel-stedt in der Hand halten. Fürdiese Angebote, beispielweisemontags die „Babystunde“ oderdonnerstags der „Treff am Vor-mittag“, brauchen sich Väterund Mütter nicht anzumelden.„Spontan liegt im Trend“, weißDörte Ayecke, die Leiterin derElternschule Eidelstedt. Habensich Interessierte aber erst ein-mal entschlossen, ein Angebotzu nutzen, dann kommen siemeist auch regelmäßig, wissenDörte Ayecke und ihre Vertrete-rin Birgit Gruß.
Für rund die Hälfte der Kurseist jedoch eine Anmeldung not-wendig. „Ein Erste-Hilfe-Kursbraucht Anmeldungen, damitdie Teilnehmerzahl auf zwölfbegrenzt werden kann“, erläu-tert Dörte Ayecke. Das gleichegilt für Kurse wie „Erster Brei“,der erläutert, was nach Mutter-milch und Fläschchen kommt,oder die „Kindersorgengruppe“:In der betreuten Gruppe treffensich Kinder im Alter von sechsbis zwölf Jahren, deren Elternsich getrennt haben und wo alleBeteiligten mit vielen Proble-men zu kämpfen haben.
Der Kurs „Starke Eltern – Star-ke Kinder“ will das Selbstwert-gefühl von Alleinerziehenden
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R E I D E L S T E D T U N D U M G E B U N G
OLE IM RAMPENLICHTDer Schenefelder Ole Feddersenbrilliert in der Casting-Show „TheVoice of Germany“ | Seite 8
DAS ENDE EINER ÄRAUlrich Winkel, Erster Vorsitzenderdes Eidelstedter Bürgervereins, willnicht wieder kandidieren | Seite 5
TARZAN KÜSST SISTER ACT„Best of Musical Gala“ inder O2 World – Freikartenzu gewinnen | Seite 2
Viele Kurse ohne Anmeldung - Elternwünsche werden berücksichtigt
stärken und das manchmalschwierige Verhältnis zwischenEltern und Kindern verbessern.Wer nicht warten will, bis derKurs des Kinderschutzbundesim Herbst an der Alten Elbgau-straße 12 startet, kann sich be-reits jetzt an die Elternschulewenden: „Wir vermitteln dannweiter an den Kinderschutz-bund“, kündigt Sozialpädago-gin Ayecke an.
Die Elternschule ist sehr da-ran interessiert, die Wünschevon Eltern mit einzubeziehen.
Anliegen können direkt an dieElternschulleiterin gerichtetwerden. In den offenen Ange-boten gibt es zudem Informa-tionsveranstaltungen, bei-spielsweise zu Themen wie„Grenzen setzen, ohne zu ver-letzen!“, „Günstige Angeboteund finanzielle Hilfen“ oder„Streiten kann man lernen“.
Die Elternschule präsentierterstmals ihre Angebote nicht ineinem Halb-, sondern in einemGanzjahresprogramm. DörteAyecke ermutigt dazu, diese An-
gebote wahrzunehmen: „Es istschön, wenn Eltern sich trauen,sich Unterstützung zu holen.“
Ini „Eidelstedt soll leben“ gescheitertEIDELSTEDT Das Bürgerbegehren „Eidelstedt soll leben", das dieErweiterung des Eidelstedt Centers unterstützt hat, ist gescheitert.Den Initiatoren ist es nicht gelungen, innerhalb von sechs Monatendie erforderliche Anzahl an Unterschriften einzureichen, um es ineinen Bürgerentscheid umzuwandeln. „Es wurden keine Unterschrif-ten eingereicht“, sagt Stephan Glunz, Abstimmungsleiter im BezirkEimsbüttel. Die Bürgerinitiative „Grünes Zentrum Eidelstedt“, die ei-ne Erweiterung ablehnt, erklärt hierzu: „Wir sehen uns eindeutig inder Wahrnehmung bestätigt, dass eine große Mehrheit der Kundenin Eidelstedt eine Centererweiterung auf Kosten der Freifläche undder Bäume ablehnt", so Vertrauensperson Marie Teske.Andererseits kann die Inititative „Für Eidelstedt“, die die Erweite-rung befürwortet, aber kein Bürgerbegehren anstrebt, auf mehrereTausend Unterschriften verweisen. DA
Unternehmer-Stammtisch von WiN!EIDELSTEDT Für Dienstag, 24. Januar, lädt das Projekt „WiN! – Wirim Norden“, um 19.30 Uhr erstmals zu einem Unternehmerstamm-tisch in das Lokal „Il Tesoro“, Kieler Straße 702, ein. Der Unterneh-merstammtisch soll Besuchern ermöglichen, „sich mit Gleichgesinn-ten auszutauschen, gemeinsame Vorhaben zu besprechen, von deneigenen Erfolgen zu berichten oder neue Kontakte zu knüpfen“, sagtProjektleiter Dirk Zieciak.An diesem Abend erhalten die Gäste das neue Faltblatt zu Eidel-stedts Zentrum. In akribischer Kleinarbeit hat WiN! zahlreiche Kon-taktdaten von vor Ort ansässigen Gewerbetreibenden, Dienstleisternoder Medizinern in dieser Übersicht gebündelt. DA
Eltern und Kinder können in der Elternschule Eidelstedt in Gemeinschaft singen und spielen, beispielsweise donners-tags im „Treff am Vormittag“. Wer will, kann zudem seine Erfahrungen austauschen und Tipps von Eltern oder Päda-goginnen bekommen. Das freut auch Sozialpädagogin Dörte Ayecke (2. v. l.), die Leiterin der Elternschule. Foto: da
KontaktDas Programmheft liegt un-ter anderem in der Eltern-schule Eidelstedt aus: AlteElbgaustraße 12, 570 9566. Unter der Adresse www.elternschulen-eimsbuettel.desteht das Programm online.
Orgelkonzert in der ElisabethkircheEIDELSTEDT Kompositionen aus Italien und Frankreich stehen aufdem Programm eines Orgelkonzertes am Sonntag, 22. Januar, in derElisabethkirche, Eidelstedter Dorfstraße. An der Orgel spielt Bern-hard Stützer ab 17 Uhr Werke von Girolamo Frescobaldi (1583 bis1643). Frescobaldis Orgelmesse wird die Suite „Hommage a Fresco-baldi" des französischen Komponisten Jean Langlais (1907 bis 1991)gegenübergestellt. Der Eintritt ist frei. DA
EIDELSTEDT Das Aktionsbündnis„Forum Inklusion“ zeigt am Don-nerstag, 19. Januar, um 19 Uhr
den Dokumentarfilm „Ihr Nameist Sabine“. Ort: Treffpunkt Eken-knick, Ekenknick 3. In ihrem Re-
giedebüt porträtiert die französi-sche Schauspielerin SandrineBonnaire ihre jüngere SchwesterSabine. Diese leidet an Autismus –der seelischen Krankheit, die vonTeilnahmslosigkeit und Kontakt-schwierigkeiten kennzeichnet ist.Bonnaires Werk schildert SabinesAlltag im betreuten Wohnen underzählt aus ihrem Leben: vonKindheit und Schicksalsschlägenwie dem Tod ihres Bruders. Zudemzeigt der Film, wie der fünfjährigeAufenthalt in der Psychiatrie dieSchwester verändert hat.
Das Forum Inklusion verfolgt dasZiel, die Gleichstellung von Men-schen mit Behinderung zu fördern– unter anderem mit Filmen undanschließender Diskussion.
Text: AP/Foto: pr
„Forum Inklusion“ zeigt Film von Sandrine Bonnaire über Autismus
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22.01.2012
Auch sonntags geöffnet!
*Nur 6 Cent pro Anruf aus dem deutschenFestnetz. Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min.
Informationen zu allen Treffen andiesem Standort erhalten Sie unterTel. 01802 - 511715* oderwww.weightwatchers.de
Böcker, Torsten Zwingen-berger, Wolf Delbrück,di 20 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
Tarzan küsst Sister Act„Best of Musical Gala 2012“ in der O2 World – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, HAMBURG
Hamburg ist bekanntlichDeutschlands Musical-
Hauptstadt. Kein Wunder also,dass die Künstler der „Best ofMusical Gala 2012“ in einer dergrößten Konzerthallen derStadt auftreten werden: Pre-miere ist am Sonnabend, 4. Fe-bruar, in der O2 World Ham-burg. Acht der bekanntestendeutschen Musical-Darstellerwerden – unterstützt von 16Tänzern und einem Live-Or-chester – den Zauber der be-liebtesten Musicals in die Arenatragen. Das Wochenblatt ver-lost drei mal zwei Karten für diePremiere. Beginn ist um 20Uhr.
Das neu ausgearbeitete Pro-gramm präsentiert sowohlbrandneue Shows wie „Rebecca“und „Sister Act“ als auch Erfolgs-
produktionen wie Disneys „DerKönig der Löwen“ und „Tar-zan“. Nicht fehlen werden auchals die großen Klassiker wie „AChorus Line“ und viele span-nende Produktionen, die bis-lang nur am Broadway zu sehensind. Mit dabei sind diesmal PiaDouwes, die in diesem Jahr ihr25-jähriges Bühnenjubiläumfeiert, Alexander Klaws, derHauptdarsteller aus „Tarzan“und Patricia Meeden, eine derHauptdarstellerinnen aus „Si-ster Act“. Die Gala bestichtaußerdem durch aufwendige
Original-Kostüme, tolle Licht-,Sound- und Spezialeffekte, be-eindruckende Choreografiensowie ein großes Live-Orchestermit Musikern aus den StageTheatern.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: MusicalGala“. Einsendeschluss ist der21. Januar. Bitte eine Telefon-nummer angeben!
„Best of Musical Gala 2012“am 4. und 5. Februar in derO2 World, Sylvesterallee 10;Tickets (29,90 bis 84,90 Eu-ro) unter 01805/44 44;www.musicals.de
Mit dabei:Alexander Klaws,Hauptdarsteller
aus Disneys Musical„Tarzan“ und Patricia
Meeden, eine derHauptdarstellerinnen
aus „Sister Act“.
Foto: pr
„Herr der Ringe“ als Live-KonzertTolkiens Sage von Oscarpreisträger Howard Shore vertont im CCH
CLAUDIA PITTELKOW, HAMBURG
Vier Jahre lang hatKomponist Ho-
ward Leslie Shore ander Musik für dieFilmtriologie „DerHerr der Ringe“ nachJ. R. R. Tolkiens berühm-ter Sage gearbeitet – eine Mü-he, die sich gelohnt hat. Für diezauberhaften Melodien wurdeder Kanadier mit einem Oscarausgezeichnet. Am Sonntag, 22.Januar, wird das Meisterwerkals Live-Konzert im CCH aufge-führt. Das Wochenblatt verlostfünf mal zwei Karten. Beginn istum 16 Uhr.
Der Zuschauer wird mitge-nommen auf einen musi-
kalischen und erzähleri-schen Ausflug in dieWelt der Elben, Hob-bits und Zauberer. Fast100 Mitwirkende ver-
wandeln das CCH in ei-nen Schauplatz Mitteler-
des, wo die spannende Ring-Ge-schichte im Kampf Gut gegenBöse musikalisch in Szene ge-setzt wird. Das Publikum darfsich auf die schönsten Melo-dien, Geschichten, Gedichteund Kompositionen zum The-ma „Herr der Ringe“ freuen -von der Nationalhymne Mor-dors bis zu den einmaligen Hits
von Annie Lennox und Enya.Gewinnen - so gehts: Einfach
eine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mailschicken an: [email protected]. Stichwort „Herrder Ringe“. Einsendeschluss istder 20. Januar. Telefonnummerangeben!
„Herr der Ringe“ am 22. Ja-nuar, 16 Uhr, im CCH, AmDammtor, Saal 2; Tickets(31,30 bis 58,80 Euro) unter
01805 / 66 36 61.
Wer wird Hamburgs Nr. 1?10. Hamburger Comedy-Pokal geht in die
Hauptrunde – Verlosung!CLAUDIA PITTELKOW, ALTONA
Wer ist der beste Komiker –oder die beste Komikerin
der Stadt? In diesen Tagen gehtder 10. Hamburger Comedy-Pokal in die Hauptrunde: 20Comedians kämpfen in zehnStadtteilzentren um den Ein-zug ins Finale. Im Haus Drei inAltona kämpfen zum erstenMal zwei Frauen um den Ein-zug ins Halbfinale: SusannePöchacker gegen Maria Voll-mer. Wer den Comedy-Wett-kampf am Freitag, 27. Januar,um 20 Uhr live miterleben will:Das Wochenblatt verlost dreimal zwei Freikarten.
Die Gegenspielerinnen sindbeide keine Unbekannten: DieWienerin Susanne Pöchackerzeigt in ihrem zweiten Solo-Ka-barett „Sie werden dran glaubenmüssen!“, dass Glaube, Religionund Tod nicht unbedingt eineernste Angelegenheit sein müs-sen. Die Kölnerin Maria Vollmer,blondere Hälfte der vielfachpreisgekrönten „First Ladies“,
kommt mit Ausschnitten aus ih-rem ersten Solo „Sex & Drugs imReihenhaus“ nach Hamburg.,ein selbstironisches Frauenka-barett in einer temporeichenMischung aus Stand-up-Come-dy, verblüffenden Tanzeinlagenund mitreißenden Songs.
Das Halbfinale findet amSonnabend, 28. Januar, imHausDrei statt, das Finale „2.Chance“ am Sonntag, 29. Janu-ar, im Schmidts Tivoli, Spielbu-denplatz 27, und das Finale amMontag, 30. Januar, ebenfalls imSchmidts Tivoli. Beginn jeweilsum 20 Uhr.
Gewinnen, so geht’s: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] die Betreffzeile: „Gewinne:Comedy-Pokal“. Einsende-schluss ist der 21. Januar. Tele-fonnummer angeben!
Haus Drei, Hospitalstraße107, Großer Saal oben;Eintritt: 14 Euro an derAbendkasse, zwölf Euro imVorverkauf, 38 89 98
Das Comedy-Duell im Haus Drei: Susanne Pöchacker vs. Maria VollmerFoto: pr
MITTWOCH, 18. JANUAR 2012 EIDELSTEDT/LURUP | 3
„Katastrophe“ für EidelstedtSoziale Beratungsstelle Eimsbüttel bietet im Bürgerhaus keine Sprechstunde mehr an
RENÉ DAN, EIDELSTEDT
Wer verzweifelt eine Woh-nung gesucht hat, wem
die Schulden über den Kopfwuchsen, wer im Behörden-dschungel nicht zurechtkamoder wer schlicht eine Arbeitsuchte, bekam hier Hilfe: in derEidelstedter Sprechstunde derSozialen Beratungsstelle Eims-büttel. Jeden Dienstag beriet einExperte dieser Institution von 10bis 12 Uhr im Eidelstedter Bür-gerhaus – zum letzten Mal voracht Tagen. Vergangene Wochewurde bekannt: Die EidelstedterSozialberatung wird eingestellt.
Diese Entwicklung erfüllt auf-merksame Beobachter mit Sorge:„Das ist eine Katastrophe“, sagt
Holger Börgartz, Geschäftsfüh-rer des Eidelstedter Bürgerhau-ses. „Eine der letzten offenenBeratungsangebote in Eidelstedtwird eingestellt.“ Tatsächlichkonnte jeder ohne Voranmel-dung in das Beratungsbüro desBürgerhauses, das vor allem derSV Eidelstedt nutzt, kommenund seine Sorgen vorbringen.„Der Kollege hat sehr sorgfältiggearbeitet“, lobt Holger Börgartzdie Arbeit des Sozialprofis an derAlten Elbgaustraße 12.
Die Soziale BeratungsstelleEimsbüttel bemüht sich darum,das Aus ihrer Eidelstedter Arbeitherunterzuspielen. Namentlichmöchte niemand zitiert werden.Auf Wochenblatt-Anfrage erklärtjedoch ein Mitarbeiter: Im Bür-
gerhaus habe es sich um „einfreiwilliges Angebot“ gehandelt.Was die Soziale BeratungsstelleEimsbüttel besonders betont:„Mook wat“, der Betreiber derSozialen Beratungsstelle Eims-büttel, sei zwar von Kürzungenim Ein-Euro-Bereich stark be-troffen – doch damit habe dieEinstellung der Arbeit in Eidel-stedt nichts zu tun.
In der Fruchtallee 9, der Zen-trale der Einrichtung, die vonder Sozialbehörde finanziertwird. wird als Ursache derSchließung genannt: „Wir habenkeine Zivis mehr.“ Aufgrund feh-lender Zivildienstleistenderseien die zwei Eidelstedter Stun-den auf die Sprechstunden inEimsbüttel umverteilt worden.
Das Eidelstedter Aus gelte zu-nächst für die Dauer von sechsMonaten.
Ratsuchende aus Eidelstedt,heißt es in der Beratungsstelle,„müssen zu uns in die Fruchtal-lee kommen.“ Dörte Ayecke,Leiterin der Elternschule Eidel-stedt, will weiterhin mit derEimsbütteler Einrichtung ko-operieren. „Doch ich fürchte,dass viele Familien es nichtschaffen, dort anzukommen.“
Kontakt zur ZentraleDie Soziale BeratungsstelleEimsbüttel können Eidelsted-ter noch in der Fruchtallee 9erreichen, 593 92 90.
Mix aus „Helfer-Gen undBerufsleben“ gewürdigtSenator Neumann bei Lurups Feuerwehr
Hoher Besuch: Innen- und Sportsenator Michael Neumann (SPD), derCDU-Bürgerschaftsabgeordnete Hans-Detlef Roock und der Vorsitzendeder Bezirksversammlung Altona, Dr. Frank Toussaint (SPD) gehörten zuden prominenten Gästen des Neujahrsempfangs der Freiwilligen Feuer-wehr und Jugendfeuerwehr Lurup. Senator Michael Neumann (r.) hieltkeine Rede, sondern sprach lieber mit den Anwesenden: „Ich möchte denehrenamtlichen Kameraden Respekt zollen.“ Der Charme der Freiwilligkeitbegeistere ihn. Die Mischung aus „Helfer-Gen und Berufsleben“ sei etwasBesonderes.Wehrführer Marc Lorenzen freute sich über die zahlreichen Besucher.Auch über den erfolgreichen Verlauf des Großeinsatzes am Harburger Ha-fen wusste Marc Lorenzen zu berichten. Aus Lurup war er mit einer Frauund 15 Männern zum Binnenhafen geeilt: „Niemand verletzt, die kaput-ten Gerätschaften haben wir bereits ersetzt bekommen.“ Foto/Text: MARS
Mega-Carrera-Spaß im StadtzentrumFahrvergnügen auf 108 Metern mit sechs Bahnen
Auf Schumis Spuren: Fahrspaß auf 108 Metern bie-tet die Carrera-Exclusiv-Bahn im StadtzentrumSchenefeld. Das Fahrvergnügen erleben Besuchervon Donnerstag, 26. Januar, bis Sonnabend, 4. Fe-bruar, am Kiebitzweg 2. Dann können Besucher aufeiner der sechs Spuren ihre Runden drehen – dieExclusiv-Bahn bietet im Maßstab 1:24 und mit ei-ner Grundplattenfläche von mehr als 85 Quadrat-metern Fahrvergnügen pur. Der Streckenverlaufwird speziell auf den geräumigen Marktplatz desEinkaufszentrums zugeschnitten. Teil des an-spruchsvollen Kursessind lange Beschleu-nigungsstrecken undenge Kurven, dieFeingefühl verlangen.Auf der Carrera-Bahnkönnen Groß undKlein täglich von 12bis 18 Uhr einigeRunden drehen, sonn-abends bereits ab 10Uhr. Fotos: pr/Text: da
Vorschulkinder lernen VerkehrsregelnEIDELSTEDT Damit Kinder auch dieses Jahr sicher zur Schule gelan-gen, läuft von Montag, 12. März, bis Freitag, 16. März, die „AktionVerkehrsfuchs“ der Polizei. Kinder, die mindestens fünf Jahre alt sindund außerdem nach den Sommerferien eingeschult werden sowie de-ren Eltern sind eingeladen in die Schule Furtweg. Einmal in der Wochekommt der Verkehrskasper an den Furtweg 56, der das Erlernte spiele-risch vertieft. Zusätzlich gibt es für Eltern Tipps, die sie bei der Ver-kehrserziehung unterstützen sollen. Die kostenlose Ferienaktion dauerttäglich eine Stunde: 9 bis 10 Uhr, 11 bis 12 Uhr oder 13 bis 14 Uhr.Anmeldung: 428 65 24 37. AP
SprechtagSCHENEFELD Bürgervorstehe-rin Gudrun Bichowski hält amDonnerstag, 19. Januar, von 17bis 18 Uhr ihren Sprechtag ab:im Erdgeschoss des Rathauses,Holstenplatz 3-5. DA
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Yoga, Pilates, RückentrainingDas Fitness-Center LeFit erweitert sein Angebot
F. HEIDERHOFF, BAHRENFELD
Das Kraft- und Ausdauer-training der Mitglieder
findet in einem großen, pro-fessionell eingerichteten Ge-rätepark statt. Zukünftig kön-nen die Sportler im neuen,200 Quadratmeter großenRaum auch Fitness-Kurse be-suchen. Es werden unter an-derem die top aktuellen Kur-se Zumba und TRX angebo-ten! Bei beidenTrainings-Angeboten handeltes sich um ein Kraft-Ausdau-ertraining. Während derZumba-Unterrichtseinheitenbewegen sich die Teilnehmerzu heißen, lateinamerikani-schen Rhythmen, TRX ist einTraining mit Schlingen, indem der Einzelne mit seinemKörpergewicht gegen dieSchwerkraft arbeitet.
Ob Pilates, verschiedeneWorkouts oder Rückentraining– schon zum Start des neuenKursprogramms am 1. Februarwird den Mitgliedern eine Viel-falt an Fitness-Kursen angeboten.Es werden alle angesprochen,egal ob Anfänger oder Fortge-schrittene.
Geschäftsinhaberin und Sport-wissenschaftlerin Nadia Schnei-der verfolgt mit Ihrem Studio Le-Fit ein besonderes Konzept: Hiermuss sich niemand zwischen in-dividueller Beratung und Dis-count-Preis entscheiden. „Diepersönliche Trainerbetreuungbeim Muskel- und Figurtrainingund ein fairer Monatsbeitrag sinduns sehr wichtig“, so Schneider.Der lizenzierte Trainer hilft dieZiele der Mitglieder zu erreichen,ganz gleich ob diese beispiels-
weise Rückenbeschwerden lin-dern oder abnehmen möchten.Die Betreuung ist bei LeFit mitkeinem extra Aufpreis verbun-den. Denn: „Es ist unverantwort-lich, die Sportler ohne Betreuungan die Geräte zu lassen“, sagt dieFirmengründerin.
Auf 1.400 Quadratmeter kön-nen die Sportler in dem von Lichtdurchfluteten Studio an Kraft-und Ausdauergeräten sowie in ei-nem großen Freihantelbereichnach eigenen Bedürfnissen trai-nieren: Rücken stabilisieren,Wunschgewicht erreichen odersich einfach fit halten.
Bemerkenswert für ein Studiomit Discount-Preis: Im Angebot
ist eine große Finnische Saunaenthalten, in der die Mitgliedernach dem Training täglich ent-spannen können.
Auch auf kostenfreies Duschenund Parken in der hauseigenenTiefgarage müssen die Mitgliedernicht verzichten.
Derzeit gilt ein großzügiges Er-öffnungsangebot für den Kursbe-reich!
Milan Capone, Mitarbeiter von Le Fit, bespricht mit Sonja Nauterbach ihren in-dividuellen Trainingsplan und zeigt ihr Übungen am Fitness-Gerät. Foto: fh
LeFit FitnessBahrenfelder Straße 260
32 52 25 80mo-fr 7 bis 22.30 Uhrsa, so 9-21 Uhr
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Ikea: Warum tut sichnichts auf der Baustelle?
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Nach monatelangem Lärmist seit Mitte Dezember Ru-
he auf der Ikea-Baustelle in derGroßen Bergstraße – absoluteRuhe. Wie ein riesiger Sandkas-ten liegt die Baugrube da, blitz-sauber geharkt und gewalzt. DieAnwohner sind aus den letztenJahren viel gewohnt an tollenPlanungen, die schief gegangensind. Langsam wird ihnen dieStille unheimlich. Viele rufen inder Wochenblatt-Redaktion anund fragen: Ist das etwa Toten-stille? Ist der Abriss schon allesgewesen? Kommt Ikea vielleichtgar nicht mehr?
Die Antwort lautet: Alles okay.Anwohner sollten, so lang esgeht, die Ruhe genießen! EndeMärz/Anfang April wird es wie-der laut. Dann beginnen dieBauarbeiten. Jan Moebus, Ikea-Ansprechpartner vor Ort([email protected], Tel0162-265 02 20): „Derzeit wirdim Rahmenterminplan der Ab-lauf der kommenden Arbeitenfestgeschrieben. Die Ausschrei-bung, um eine Baufirma zu fin-
den, läuft. In der Zwischenzeitpassiert auf der Baustellenichts. “
Armin Michaely, Expan-sionschef von IKEA Deutsch-land, bekräftigt, dass einemBaubeginn spätestens imApril nichts im Wege steht. Ei-ne gültige Baugenehmigungwerde Ende Januar/AnfangFebruar erwartet; die Aus-schreibung soll im Februar /März zu einem Ergebnis ge-kommen sein. „Dann setzenspätestens Anfang April dieArbeiten wieder ein. Wir sindvoll im Zeitplan. Nur das Wet-ter kann uns noch einenStrich durch die Rechnungmachen.“
Ikea BauantragAn diesem Mittwoch, 18.Januar, wird im Ikea-Sonderausschuss um 17Uhr im Technischen Rat-haus, Jessenstraße 1-3, derBauantrag von Ikea öffent-lich vorgestellt. CH
CH. V. SAVIGNY, ALTONA
Mehr Gewerberäume fürHamburg: Das fordert die
Initiative „Lux und Consorten“,die sich vor rund einem Jahr ausHandwerkern und Gewerbetrei-benden gebildet hat. Im Galionsfi-gurensaal des Altonaer Museumsstartete das Bündnis jetzt seine of-fizielle „Gegenplanung“ zumMasterplan Neue Mitte Altona.
Im südlichen Gleisdreieck zwi-schen Diebsteich und BahnhofAltona sollen in den nächstenJahren rund 3.500 Wohnungenentstehen. Die Initiative kritisiert,dass laut Planung kein Platz fürGewerbe vorgesehen sei. Durchdie Bebauung würden sogar 225Arbeitsplätze im gewerblichenBereich wegfallen. Knapp 100Interessierte waren der Einladungins Altonaer Museum gefolgt.„Wir sind richtig scharf darauf,mitzumachen“, sagte einer derTeilnehmer.
Vor zwei Wochen hatte Ober-baudirektor Jörn Walter den ferti-gen Masterplan vorgestellt: Da-nach könnten die Bauarbeiten imersten Teilabschnitt an der Hark-ortstraße bereits im Jahr 2013 los-
gehen. Dort sind 1.600 Wohnun-gen mit einer Gebäudehöhe vonbis zu sieben Stockwerken ge-plant – ein Drittel davon Sozial-wohnungen, ein weiteres Drittelfreie Mietwohnungen und dasletzte Drittel als Eigentumswoh-nungen. Auch eine Stadtteilschu-le und eine Kita sollen entstehen.Den Kern der „Neuen Mitte“ bil-det laut Gewinnerentwurf des Ar-
chitekten André Poitiers ein zehnFußballfelder großer Park. An-fang 2012 wollen die Bürger-schaft und die Bezirksversamm-lungen über den Masterplan ab-stimmen.
Ob der zweite und der dritteBauabschnitt realisiert werdenkönnen, hängt davon ab, ob dieBahn ihren Fernbahnhof von Al-tona nach Diebsteich verlegt. Ei-
ne Entscheidung ist allerdingsnicht vor 2020 zu erwarten. Bisdahin müssten die künftigen An-wohner mit dem Schienenlärmzurechtkommen. Die Gegenpla-ner wollen zwei Fliegen mit einerKlappe schlagen: „Viel vernünfti-ger wäre es, an der Bahnlinie ho-he Gewerbebauten zu errichten,die den Lärm abhalten würden“,sagt Stadtplaner Mario Bloem.
Zur Auftaktveranstaltung der „Gegenplanung“ von „Lux und Consorten“ kamen knapp 100 Interessierte in dasAltonaer Museum. Foto: cvs
Lux und Consorten wollen andersDie Initiative kritisiert den Masterplan Neue Mitte Altona und fordert mehr Gewerberaum
sitzender des EidelstedterBürgervereins, wird auf derMitgliederversammlung am15. Februar nicht wieder kan-didieren. „Mandate werdenauf Zeit vergeben“, erklärt derEidelstedter. Eigentlich hattees sich Ulrich Winkel beiAmtsantritt vorgenommen,das Amt zehn Jahre auszu-üben – es wurden zwölf Jahre.„Ich habe jetzt das großeGlück, dass sich jemand ge-funden hat, der das Amt mitHerzblut weiterführen wird.’“Klaus-Peter Schulze wird vor-aussichtlich zum Nachfolgergewählt.
Ulrich Winkel, obwohl seit1978 Mitglied im Bürgerverein,wollte ursprünglich nicht Ver-einschef werden. Als ihn Vor-standsmitglied Margrit Schle-menat 1998 fragte, lehnte Ul-rich Winkel ab. Doch als erangesichts einer verschärften
Personalnot im Jahr 2000 erneutgebeten wurde, den Vorsitz zuübernehmen, sagte der heute 65-Jährige zu. „Ich wurde starkunterstützt“, erinnert sich UlrichWinkel an die große Hilfe ausdem Vorstand, gerade auch nachseinem Amtsantritt.
Der Inhaber der Firma Her-mann Winkel Blechverpackun-gen wurde schnell zum Vereins-vorsitzenden mit Leib und Seele.Kaum ein Empfang, auf dem erfehlte. „Der Bürgerverein mussein Gesicht haben“, erklärt derVater zweier erwachsener Söhnesein Credo, und fügt hinzu: „Ichbin ein Vereinsmensch.“
Allerdings verfolgte der zehnteVorsitzende des „EidelstedterBürgervereins von 1901 e.V.“ im-mer auch übergeordnete Ziele.„Ich möchte Menschen, die nichtso viel Glück im Leben hatten wieich, Abwechslung bieten.“ ObAusfahrten, gemeinsames Ko-chen oder Eierskat – breit war dieBandbreite der Aktivitäten, zudenen als Höhepunkte die Feiernzum 100. und 110. Geburtag des
Vereins gehörten. Die Zahl derMitglieder konnte er von 260 zuAmtsantritt auf 351 erhöhen.
Eidelstedts früherer CDU-Chefpackte auch in neuer Funktion –parteipolitisch stets neutral – beibei Diskussionsveranstaltungenoder Runden Tischen auch Pro-bleme an, wie Sauberkeit und Si-cherheit im Stadtteil. Ulrich Win-kel, der als Mäzen auch sozialeund kulturelle Projekt unter-stützt, wurde für sein vielfältigesEngagement 2008 mit demBundesverdienstkreuz ausge-zeichnet. Der scheidende Vorsit-zende, der stets eine Beitragser-klärung in der Tasche hat, kün-digt an: „Ich werde auch künftigum Vereinsmitglieder werben.“
Wer davon hört, ist erstaunt: UlrichWinkel will nach zwölf Jahren nicht
wieder für das Amt des Vorsitzendendes „Eidelstedter Bürgervereins von
1901 e.V.“ kandidieren: „Mandatewerden auf Zeit vergeben.“ Für den
Traditionsverein wird sich der 65-Jährige jedoch weiterhin engagieren.
Foto: da
Ulrich Winkel, Erster Vorsitzender des Eidelstedter Bürgervereins,will nicht für eine weitere Amtszeit kandidieren
Schenefeld: Kunstim AufbruchSCHENEFELD Unter dem Titel„Aufbruch“ lädt der KunstkreisSchenefeld e.V. zu den „Sche-nefelder Aktivitäten 2012“ ein.Dabei geht es um den Auf-bruch in allen denkbaren Be-reichen. Circa 70 Ausstellerpräsentieren ihre Werke imRathaus Schenefeld am Hol-stenplatz 3-5. Die juryfreieAusstellung wird Sonntag, 5.Februar um 11 Uhr eröffnet.Begleitet wird die Vernissagemit Gitarrenmusik und Gesang.Zu sehen sind die Werke bisDonnerstag, 19. Februar. Ge-öffnet ist montags bis sonnab-ends von 16 bis 18 Uhr, sonn-tags von 11 bis 13 Uhr unddonnerstags zusätzlich von 10bis 12 Uhr. AP/Foto: pr
Liberaler Meyer stimmt für Streichliste von CDU und „Offensive“
S. GUTSCHMIDT, SCHENEFELD
Ratsherr Heinz-Horst Meyer(FDP) sorgt als Mitglied des
Schenefelder Finanzausschussesfür Zoff: Er lehnte gegen bisherigeGepflogenheit den Haushaltsent-wurf der SPD ab. Mit seiner Stim-me setzten CDU und Offensive fürSchenefeld (OfS) im Finanzaus-schuss einen harten Sparhaushaltdurch.
Schenefeld gibt 2012 gut dreiMillionen Euro mehr aus als eseinnimmt. Mit ihren Beschlüssenwollen CDU, OfS und Meyer rundeine Million Euro einsparen.Schenefelds FDP-Vorsitzende Ka-rin Förster unterstützt Heinz-Horst Meyers Abstimmungsver-halten: „Anfang Dezember habenwir das in der FDP so besprochen,daher bleibt es beim Beschluss,auch in der Ratsversammlung.“
Ingrid Pöhland (SPD) sieht der-weil „neue Mehrheiten“ am Hori-zont: „Ich finde es merkwürdig,dass Herr Meyer so durchgängigalles mit der CDU abgestimmthat, nirgends ist er von deren Li-nie abgewichen!“ Das sei „Zufall“,sagt Meyer (siehe Info-Kasten).
Pöhland: „Wir wollen keine all-gemeine Kürzung, denn jetzt
müssen Verträge gekündigt undEntscheidungen umgeworfenwerden und der Verwaltung sindletztlich politische Beschlüsseüberlassen.“ Auch Arno Holzhau-er erlebte für die SPD im Aus-schuss die Abstimmung: „Es istverheerend, was es jetzt für einensozialen Einschlag gibt: Zwar ha-ben wir eine angespannte Haus-haltslage, aber für die sozialenEinrichtungen ist das schlimm!“
Große Chancen, die Entschei-
Meyer: „Übereinstimmung mit CDU ist Zufall“Zum Streit um sein Abstimmungsverhalten sagt Heinz-Horst Meyer(FDP): „Ich war nicht Zünglein an der Waage, die Art der Abstimmungist Demokratie! Wir als FDP haben beschlossen zu sparen, wo es nurgeht, denn man kann nicht mehr ausgeben, als man hat.“ Eine Ab-sprache mit der CDU vor der Sitzung habe nicht stattgefunden: „Einneues Bündnis gibt es nicht, die FDP ist jeden Posten im Haushalt ein-zeln durchgegangen, um zu sehen, wo man sparen kann. Jede Über-einstimmung mit der CDU ist Zufall.“ Über das Sparen bei einzelnenHaushaltsposten wie Kita oder JUKS zeigte sich Meyer indes ge-sprächsbereit: „Aber irgendwann muss das auch mal vom Tisch!“ SG
Zoff um schwarz-gelbes Sparen
Heinz-Horst Meyerbrachte im Finanz-ausschuss denvon der SPD ge-planten Haus-halt Schene-felds für2012 zu Fallund setztemit CDU undOffensive fürSchenefeldharte Sparmaß-nahmen durch.Foto: pr
Uwe Grund für 40 SPD-Mitgliedschaft geehrtLURUP Gewürdigt für langjährige Treue zur SPD: 1971, während Willi Brandts Ostpolitik, ist Uwe Grund indie Sozialdemokratische Partei Deutschlands eingetreten – jüngst wurde der frühere SPD-Bürgerschaftsfrak-tionschef und jetzige DGB-Vorsitzende für 40-jährige Parteimitgliedschaft geehrt. SPD-Kreischefin MelanieSchlotzhauer und Lurups Distriksvorsitzender Julian Glau überreichten Uwe Grund die Ehrenurkunde. Eben-falls geehrt wurde Hildegard Knabe für zehnjährige Parteimitgliedschaft. Sie trat nach Ende ihres Berufsle-bens im Jahr 2001 in die SPD ein. Dort ist sie vor allem bei „60plus“ aktiv, einer Gruppierung älterer SPD-Mitglieder, die sich jeden zweiten Dienstag im Monat im Clubheim des SV Lurup trifft. DA/Foto: pr
dung zu ändern, rechnet sich dieSPD nicht aus. „Lieber gehen wirerhobenen Hauptes aus der Rats-sitzung, wenn unsere Nachbesse-rungsanträge zu JUKS und Kitasnicht durchkommen.“ Tatsäch-lich soll laut Streichliste, die dieGenossen ablehnen, das dritteKita-Beitragsjahr kostenpflichtigwerden und das JUKS 40.000 Eu-ro einsparen.
FDP-Frau Förster moniert vorallem „Subventionen“ beim Reit-und beim Tennisverein: „Die ha-ben genug zahlungskräftige Mit-glieder!“ Sie fordert zudem, dass„das Kindergartenjahr gesplittetwird, für sozial Schwächeremöchten auch wir bezahlen,doch die anderen sollen dasselbst.“ Die CDU steht zu ihrenBeschlüssen. So meint TobiasLöffler: „Ein pflichtbewusster Po-litiker muss auch die unbequemenEntscheidungen treffen, auch die-se, die sich keiner Beliebtheit er-freuen.“
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Das Nachtleben im ElbeNach Geschäftsschluss wird dekoriert, aufgebaut und geputzt
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Das Elbe-Einkaufszentrum(EEZ) ist auch in diesem
Jahr einen Besuch wert! KeinWunder, bieten CentermanagerOliver Kraft und sein Team auch2012 zahlreiche attraktive Aus-stellungen und Aktionen für diegesamte Familie. „Wir wollenein moderner Marktplatz in un-serem Stadtteil sein. Hier kön-nen sich die Kunden zum Bum-meln, Einkaufen oder einfachnur auf ein kleines Schwätzchentreffen“, so CentermanagerKraft.
Ob Weihnachten und Osternoder Aktionen mit lokalemTouch: Das Elbe bietet jedes Jahreinen spannenden Themenmixund gestaltet klassische Feste im-mer wieder neu. So lockt in Kürzevon Anfang bis Mitte Februar diegroße Ausstellung „100 JahreLuftfahrt in Hamburg“. „Nebenhistorischen und aktuellen Expo-naten, wie beispielsweise Trieb-werke, wird es viele interaktiveStationen sowie Filmbeiträge undInformationstafeln geben“, kün-det Kraft an. Während der Fuß-ball-Europameisterschaft wird eseine EM-Lounge geben. „Keiner
braucht Angst zu haben, ein Spielzu verpassen.“
Wenn die 180 Fachgeschäftegeschlossen haben und die 1.500Mitarbeiter zu Hause sind, gehenim Elbe noch lange nicht dieLichter aus. Wie die Heinzel-männchen sorgen dann 15 Reini-gungskräfte täglich für Sauber-keit im 43.000 Quadratmeter gro-ßen Elbe. Stehen Feste an, wirdabends und nachts geschmückt.„So können wir unsere Kundenimmer wieder überraschen undmit neuen Dekorationen aufFeste einstimmen“, sagt OliverKraft. So wurde die Weihnachts-deko von neun Sattelschleppernangeliefert.
Für Oliver Kraft ist das Elbe derdritte Standort, den er leitet. „Ichwar zuvor in Kempten im Allgäuund in Mühlheim. Jetzt habe ichdie Deutschlandkarte von Südnach Nord einmal durch“,schmunzelt er. „Ich lebe seit ei-nem Jahr hier in Hamburg, ge-nauer: in Groß Flottbek. Ich binoft in der Hafencity unterwegs,weil mich die Architektur dortfasziniert.“ Oder man trifft denpassionierten Sportler beim Trai-ning für den nächsten Marathonauf seiner Laufstrecke.
Centermanager Oliver Kraft mit Bianca Lunemann, die seit Anfang Okt-ober hier im Elbe Centermanagerin im Training ist. Foto: ki
Schulen stellen sich vorELBVORORTE Für Sonnabend, 21. Januar, sind Viertklässler und ih-re Eltern von 10.30 bis 13.30 Uhr zum Informationstag in die Stadt-teilschule Blankenese, Frahmstraße 15a/b, eingeladen. An Informa-tionsständen in der Aula stellen Klassen, Projekte und Arbeitsgrup-pen eine Auswahl ihrer Lernergebnisse vor. Außerdem führenSchüler durch das Gebäude. Ebenfalls am Sonnabend, 21. Januar,öffnet das Lise-Meitner-Gymnasium, Knabeweg 3, von 10 bis 13Uhr zum Tag der offenen Tür. Schüler-Scouts werden über das Ge-lände führen, Lehrer sowie Eltern- und Schülervertreter werdenüber den Schulalltag und das pädagogische Konzept informieren.Am Montag, 23. Januar, können sich Viertklässler und deren Elternvon 18.30 bis 20.30 Uhr über das humanistisch ausgerichtete Lehr-angebot im Christianeum, Otto-Ernst-Strasse 34, vor Ort informie-ren. Vertreter des Elternrates, Lehrer und Schüler stehen für Ge-spräche sowie Führungen zur Verfügung. KI
Rotierende Sterne: Abendvortrag im DESYGROSS FLOTTBEK Die Sonne dreht sich an ihrem Äquator inetwa 25 Tagen einmal um sich selbst. Den meisten Menschen istdas völlig egal - allerdings hängt unsere Existenz von der Rota-tion der Sonne ab. Warum das so ist und inwiefern sich die Son-nenrotation auf unser Alltagsleben auswirken kann, wird MarcHempel am Mittwoch, 25. Januar, um 19 Uhr im DESY Hamburg,Notkestraße 85, erklären. Der Eintritt ist frei.Weitere Informationen gibt es unter www.desy.de/fortbildung. KI
Wohlfühltag bei der FTSV BlankeneseBLANKENESE Mittwoch ist Wohlfühltag, jedenfalls bei derFTSV Komet Blankenese! Um 18 Uhr startet der Abend mit Yogafür Ältere unter der Anleitung von Gudrun Glaser. Rückengym-nastik wird ab 19 Uhr von Catia Wauschkuhn angeboten. Mit Pi-lates bei ihr kann man ab 20 Uhr den Tag beschließen.Für jeden der einstündigen Kurse wird in der FTSV Komet-Halle,Simrockstraße 62, eine kostenlose Schnupperstunde angeboten.Anmelden kann man sich für jeden Kurs bei Jutta Kramm unter
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Die Waitzstraße 22 wird umgebautAdda Erxleben-Kruse, die Mitgründerin der IG Waitzstraße, wird vor den
Bauarbeiten ihr Geschäft aufgeben und in den Ruhestand gehen
KARIN ISTEL, GROSS FLOTTBEK
Die Waitzstraße verändert ihr Gesicht: Ad-da Erxleben gibt ihr gleichnamiges Ge-
schäft mit Damenmoden auf. Das Haus mitder Nummer 22, in dem ihr Geschäft ist, wur-
Adda Erxleben, Inhabe-rin des gleichnamigen
Damenmodegeschäftes,begrüßt ihre Kundin-nen immer mit einem
Lächeln. Foto: ki
de verkauft. Der neue Besitzer will es jetzt um-fassend renovieren. Die Bauarbeiten werdenvoraussichtlich im Frühling beginnen. Diedrei Läden an der Hausfront hätten währendder Bauarbeiten ausziehen und die Wareneinlagern müssen, um dann in die neuen Räu-me zurückzukommen und wieder alles neu zuarrangieren. „Das wurde mir ein bisschen zuviel. Ich bin jetzt in einem Alter, da kann manans Aufhören denken“, so Adda Erxleben.„Und das werde ich spätestens Ende Märzauch tun.“ Die 68-Jährige ist nicht nur lang-jährige Geschäftsfrau, sondern auch Grün-dungsmitglied der Interessengemeinschaft(IG) Waitzstraße.
Adda Erxleben-Kruse, wie sie mit vollemNamen heißt, lag die Waitzstraße sehr amHerzen. Seit sich 1982 die IG Waitzstraßezuerst als loser Zusammenschluss der Ge-schäftsleute und zwei Jahre später als Vereinformierte, wurde sie deren Vorsitzende - undschuf das unverwechselbare Ambiente derStraße mit. „Wir haben die Straße zu dem ge-macht, was sie heute ist.“
Als Vorsitzende setzte sich Adda Erxlebengegen den anfänglichen Widerstand der Be-hörden für die Bepflanzung des Bürgersteigesmit Bäumen ein. „Wir stifteten 72 Kugelaka-zien zu je 90 Mark. Und dann sollten wir noch15.500 Mark für die Einpflanzung zahlen. Daskonnten und wollten wir nicht. Nach zahlrei-chen Protesten hat uns das Gartenbauamtdann die Hälfte der Summe erlassen“, er-innert sie sich an die Auseinandersetzungen.
Großes Aufsehen erregte auch das Anmalender Fahrbahn mit roter Farbe. „Alle 110 Fach-geschäfte lagen ab September 1996 an einerroten Straße. Seitdem rollen wir unseren Kun-den einen roten Teppich aus, denn die roteFarbe ist auch heute noch zu sehen“, so Erxle-ben.
Voraussichtlich im März wird sie ihr Ge-schäft für Damenmoden nach zwölf Jahren andiesem Standort schließen. „Ich werde mehrZeit mit meinem Mann und meiner großenFamilie verbringen, segeln und mich um un-ser Haus an der Schlei und den großen Gartenkümmern. Langeweile werde ich keine ha-ben“, schaut sie voller Tatendrang auf ihrenneuen Lebensabschnitt.
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8 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 18. JANUAR 2012
Was wird aus dem Ledigenhaus?Ehrenamtliche wollen Wohnheim retten, das von einem Investor gekauft wurde
CH. V. SAVIGNY, NEUSTADT
Viel Platz hat Michael Stengernicht: Acht Quadratmeter
misst sein Zimmer im Ledigen-haus in der Rehhoffstraße. Dar-in hat er seinen gesamten Haus-stand untergebracht, inklusiveBett, Schrank und Schreibtisch.Das große Fenster ist mit Stoffverhängt. „Ich will nicht, dassman mir in mein Privatlebenreinguckt“, sagt Stenger, einfröhlicher und etwas wunder-licher Typ, der sich gerne far-benfroh kleidet und tagsüberauf einem bunt geschmücktenFahrrad unterwegs ist.
Seit zwölf Jahren lebt er hier.„Ich fühle mich wohl“, sagt er.
Vielen Mitbewohnern gehe esallerdings schlecht. „Sie verkrie-chen sich in ihren Zimmern, ve-getieren nur so vor sich hin“, sagtStenger. „Da müssen wir etwasdran machen!“
Um das Ledigenhaus und sei-ne Bewohner kümmert sich seitzehn Jahren eine Arbeitsgemein-schaft von Ehrenamtlichen. Zielist es, das Haus, das ursprünglichSeeleuten und alleinstehendenArbeitern als Heimat diente, wie-der lebenswert zu machen: Der-zeit teilen sich 30 Personen proStockwerk eine kleine Küche, ei-ne Dusche und drei Toiletten.Dafür zahlen sie zwischen 150und 250 Euro im Monat.
Während die Zimmer teilweisesaniert wurden, ma-chen Flure und Ge-meinschaftsräume ei-nen maroden Eindruck.Vielerorts platzt die Far-be ab, es schimmelt.
Der dänische Investor„Core Property Ma-nagement“ hat das En-semble vor zweieinhalbJahren gekauft. Viele der120 Zimmer stehen seit-her leer. Beim Bezirks-amt hat die Firma dieUmwandlung in Zwei-bis Vier-Zimmer-Woh-nungen beantragt, was
aufgrund der sozialen Erhal-tungsverordnung in der süd-lichen Neustadt abgelehnt wur-de. Die Regelung läuft 2013 aus,eine Verlängerung gilt als wahr-scheinlich.
Die Arbeitsgemeinschaftmöchte, dass das Haus im Sinneder derzeitigen Bewohner saniert
wird. Zusätzliche Küchen undToiletten stehen auf demWunschzettel. Regelmäßige Be-wohnertreffen werden bereitsangeboten. „Unsere Vision ist es,ein Gemeinschaftsleben zu eta-blieren“, sagt AG-Mitglied Andre-as Kroneder. Infos:
www.rehhoffstrasse.de.
Das Ledigenhaus in der Rehhoffstraße wurde 1912 erbaut. Es steht aufder Liste der erkannten Denkmäler. Fotos: cvs
Sie setzen sich für den Erhalt des Wohn-heims ein: die AG-Mitglieder Eugen Regens-burg und Andreas Kroneder, hier mit Bewoh-ner Michael Stenger (v. l.).
Soulsänger mit Wurzelnin Schenefeld
Ole Feddersen überzeugt in derCasting-Show „The Voice of Germany“
RENÉ DAN,SCHENEFELD/STERNSCHANZE
Wieder bestätigt sich: Sche-nefeld ist einer der besten
Orte, um Pop-Talente zum ge-deihen zu bringen – unterstütztvon Hamburgs Westen. SeitWochen bestätigt der SängerOle Feddersen, der auch unterdem Künstlernamen OleSoulauftritt, diesen Trend, der mitFettes Brot begann: Ole weiß inder Casting-Show „The Voice ofGermany“ Juroren zu überzeu-gen, darunter die PopsängerinNena und Soulsänger XavierNaidoo. Doch auch die Fernseh-zuschauern unterstützen denKünstler: So wurde der 37-Jähri-ge am Freitag in der Sendungvon Pro7/Sat 1 vor allem dankvieler Anrufer eine Rundeweitergewählt.
Ole fasziniert eher mit Soul-und Rocksongs. Doch am Frei-tag konnte er sich dank ein-er deutschsprachigen Balladedurchsetzen: Mit „Cello“, UdoLindenbergs neuestem Top-Hit,vermochte der in SchenefeldAufgewachsene die Fernseh-Zuschauer zu begeistern. Siewählten ihn eine Runde weiter.
Viele dürften auch aus Schene-feld und der Sternschanze ange-rufen haben: In der Düpenau-stadt ist Ole Feddersen aufge-wachsen, er gründete mit BorisLauterbach, dem späteren „Kö-nig Boris“ von Fettes Brot, eineSchülerband.
2001 folgte Oles Debütalbum„OleSoul“, und unter diesemKünsternamen erreichte er 2006den fünften Platz bei StefanRaabs zweitem BundesvisionSong Contest. Zu diesem Zeit-
punkt lebte Ole in der Schanze:Dort hat er musiziert, Songs ge-schrieben und sie im Studio auf-genommen. 2010 ist er nach Lü-beck zu seiner Freundin gezogen– und kämpft jetzt in Berlin umden Einzug ins Finale als StimmeDeutschlands.
Befreit von einer scheinbartonnenschweren Last warf Oleam Freitag, nach Bekanntgabeseines Einzugs in Viertelfinale,seinen Hut ins Publikum. „Aufder Bühne ist die Freude wie eine
Explosion“, erklärt Ole gegenü-ber dem Wochenblatt. Er er-gänzt: „Doch im Anschluss folgtrealtiv schnell die Trauer überdas Scheitern der liebgewonne-nen Kolleginnen und Kollegen –in diesem Fall eines echtenFreundes“: Bennie. Ole fügt je-doch mit Blick auf das nächsteAusscheidungssingen hinzu:„Aber weiter gehts, denn nachder Show ist vor der Show.“ Unddie beginnt am Freitag, 20. Janu-ar, um 20.15 Uhr auf Sat 1.
Mit Udo Lindenbergs „Cello“ überzeuge Ole Feddersen die Zuschauer derCastingshow „The Voice of Germany“. Foto: SAT.1/ProSieben/Richard Hübner
Hommage an Django ReinhardtOTTENSEN Tornado Rosenberg und Freunde spielen am Freitag,20. Januar, ab 21 Uhr ein Konzert als Hommage an den großenGitarristen und Komponisten Django Reinhardt, der als Begrün-der des europäischen Jazz gilt. Werkstatt 3, Nernstweg 32-36.Karten kosten 15 Euro, ermäßigt 12 Euro. CH
Linke zu unsicherer BeschäftigungLURUP/OSDORFER BORN Die Stadtteilgruppe Lurup-Osdorf derPartei Die Linke lädt für Mittwoch, 18. Januar, um 19.30 Uhr zuihrem Gruppentreffen in das Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38,ein. Thema des Abends ist die Vorbereitung von Aktivitäten zumThema „Prekäre Beschäftigung", also unsichere, schlecht bezahlteBeschäftigung. Karsten Strasser, Bezirksabgeordneter für Lurupund Osdorf, führt in das Thema ein. Alle Interessierten sind ein-geladen. DA
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MITTWOCH, 18. JANUAR 2012 AUS HAMBURGS WESTEN | 9
Todespilot zu neun Monaten verurteiltZweifache fahrlässige Tötung - Strafe wird zur Bewährung ausgesetzt
CHRISTIANE HANDKE, ST.PAULI
Der Pilot des Wasserflugzeu-ges, dessen Crash-Landung
im August 2009 zwei Passagieredas Leben kostete, ist am Mon-tag wegen zweifacher fahrlässi-ger Tötung zu neun MonatenHaft verurteilt worden. Die Stra-fe ist zur Bewährung ausgesetztworden.
Nikolaj Graf W. (44) war mittagsam 22. August 2009 mit demEhepaar M. aus Ganderkesee beiBremen auf der Elbe gestartet unddann über Alster und Innenstadtnach Fuhlsbüttel geflogen. Dortlandete er, um die Cessna aufzu-tanken. Auf dem Rückflug vergaßer, das Fahrwerk des Amphibien-flugzeugs für die Wasserlandungeinzuziehen. Als er im Baakenha-
fen auf der Elbe landete, wirktedas Fahrwerk wie ein gewaltigerBremsklotz; die Cessna über-schlug sich und blieb kopfüberim Wasser hängen. Die Kabinelief in Sekunden voll Wasser.
Der Pilot konnte sich retten,versuchte danach, das EhepaarM. aus der Maschine zu holen.Doch weder ihm noch denschnell eingetroffenen Hilfs-mannschaften gelang es, dasPaar rechtzeitig aus der geken-terten Cessna zu bergen. Siestarben. Der Mann wurde 57,seine Frau 54 Jahre alt.
Die Verteidigung hatte damitargumentiert, dass die Warnsys-teme nicht reagiert hätten. EinGutachter meinte am Montag,ob die Warnlampen geleuchtethätten oder nicht, habe man
nicht nachweisen können. Mög-lich sei es, dass auch andereWarnlichter und -töne versagthätten. Zudem sei die Checklis-te, die man dem Piloten gege-ben habe, mangelhaft gewesen.Trotzdem: Ein Blick durchs Fen-ster hätte genügt, um die Posi-tion des Fahrwerks zu erkennen.
Für den Angeklagten sprach,dass er versucht hatte, seine bei-den Passagiere unter Einsatzseines Lebens zu retten.
Drei Jahre zuvor hatte esschon einmal ein tödliches Un-glück mit einem Wasserflugzeugin Hamburg gegeben. 2006stürzte eine 44 Jahre alte BeaverDHC-2 kurz nach dem Start mitbrennendem Motor ab. Der Pi-lot und seine vier Passagierestarben.
Feuer imCentral ParkSTERNSCHANZE In der Nachtzu Montag ging ein Pavillondes Beachclubs an der Max-Brauer-Allee in Flammen auf.Nach kurzer Zeit hatte die Feu-erwehr den Brand gelöscht.Verletzt wurde niemand.„Letztlich ist nicht viel passiert,der Schaden ist gering“, so Be-treiber John Schierhorn, derBrandstiftung als Ursache ver-mutet: „Irgendwer muss dasFeuer gelegt haben, denn einStromkabel oder Ähnliches gibtes an der Stelle jedenfallsnicht. PA
Automat amBahnhof gesprengtBAHRENFELD Unbekannte ha-ben in der Nacht zum Montagam S-Bahn Bahrenfeld einenFahrkartenautomaten in dieLuft gejagt und sind mit derGeldkassette geflüchtet. Einzweiter Automat wurde schwerbeschädigt; der Schaden be-trägt rund 10.000 Euro. CH
▼ AUS DEN POLIZEIBERICHTEN
TrickdiebstahlLURUP Mal gaben sie sich alsWasserwerker aus, mal als Kripo-beamte oder Saga-Mitarbeiter:Immer wieder kommt es in Ham-burgs Westen zum Trickdiebstahl,bei dem sich Unbekannte in Woh-nungen einschlichen. Auch denZetteltrick, bei dem angeblich eineNachricht für einen abwesendenNachbarn geschrieben werden soll,haben die Schwindler angewandt.Vor diesem Hintergrund veranstal-ten die bürgernahen Beamten desPolizeikommissariats 25 – Notke-straße – einen Infotisch zum The-ma Trickdiebstahl. In den Elbgau-Passagen, Elbgaustraße 112-128,informieren die Ordnungshüter amDonnerstag und Freitag, 19. und20. Januar, jeweils von 10 bis 16Uhr. DA
EC-Karte gestohlen: 1.070 Euro wegST. PAULI/BLANKENESE Mit einer gestohlenen EC-Karte ist es einemunbekannten Mann gelungen, im vergangenen Jahr zwei mal einen ho-hen Geldbetrag abzuheben. Am Dienstag, 22. Februar, hob er um 12.42Uhr an der Detlev-Bremer-Straße Geld ab. Auch am Erik-Blumenfeld-Platz stahl er Geld mit einer EC-Karte, insgesamt 1.070 Euro. Dabei wur-de er von einer Überwachungskamera gefilmt. Wer den Mann auf demFahndungsfoto erkennt, wird gebeten, das Landeskriminalamt anzurufen:
428 65 67 89. Foto: Polizei Hamburg/TextDA
Taxi-Gangster: „Hol dein Messer raus und stech ihn ab!““EIDELSTEDT Drei Männer stie-gen am Sonnabend, 7. Januar,in der Elbchaussee in ein Taxiund baten den Fahrer, zurSchule Heidacker zu fahren.Hinter dem Schulgebäude ver-langten sie gegen 3.39 UhrGeld vom 57-Jährigen. Einerder Täter nahm den Fahrer ineinen „Schwitzkasten“ undwürgte ihn. Der Bedrängte wiesauf sein Portemonnaie in derMittelkonsole hin. Dies übersahwohl der zweite Täter und sag-te: „Ich hab jetzt keinen Bockmehr, hol dein Messer raus undstech ihn ab!" Da gelang esdem Taxifahrer, sein Portemon-naie in die Luft zu halten. Mitder Geldbörse und dem Naviga-tionsgerät des Wagens flohendie Gangster.Täterbeschreibung. Alle drei Tä-ter hatten einen dunklen Teint.Der erste Täter ist circa 18 bis20 Jahre alt, 1,80 Meter großund schlank. Er hat schwarze
Haare und war dunkel geklei-det, eventuell mit einem dun-klen Kapuzenshirt. Der zweiteTäter ist ebenfalls 18 bis 20Jahre alt und circa 1,75 bis1,80 Meter groß und von kräf-tiger Figur. Der dritte Täter ist
etwa 17 Jahre alt, von unter-setzter Figur und circa 1,60 bis1,65 Meter groß. Er trug eingraues Sweatshirt mit Kapuze.Hinweise nimmt das Landeskri-minalamt unter 428 65 6789 entgegen. DA
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AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 18. JANUAR 2012SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Erstes Trauerzentrum in Hamburgs WestenC. NEUMANN, SCHENEFELD
Das Bestattungsinstitut See-mann & Söhne hat jetzt vier
Standorte in Hamburgs Westen:Zu den Filialen Blankenese, Ris-sen und Groß Flottbek ist nundas Trauerzentrum in Schene-feld hinzu gekommen. „Damithabe ich mir einen lang geheg-ten Traum erfüllt“, so InhaberNils Seemann. „Wichtig ist, dassMenschen Raum haben zumAbschied nehmen“, weiß er.
Hier im Trauerzentrum kön-nen sich die Angehörigen nichtnur würdevoll von ihren Verstor-benen verabschieden, alle not-wendigen Dienstleistungen für
die Beerdigung werden auch un-ter einem Dach angeboten.
Ein Nebentrakt des Gebäudesbeherbergt drei Abschiedsräume,
zu denen die Angehörigen rundum die Uhr Zugang haben. So hatman die Möglichkeit, sich dienötige Zeit für den Abschied vom
Bestatter Nils Seemann in der neu eröffneten Trauerhalle. Ihm ist es einAnliegen, dass sich die Angehörigen würdevoll von den Verstorbenenverabschieden können. Foto: con
In der Waitzstraße im Herzenvon Othmarschen eröffnete
die Logopädin Kerstin Sawatzkivor zehn Jahren ihre eigene Pra-xis. In liebevoll gestalteten Räu-men bietet das inzwischen auffünf Logopädinnen angewach-sene Team Hilfe und Beratungrund um Sprach-, Sprech-,Stimm- und Schluckprobleme.
Kerstin Sawatzki und ihre Kol-leginnen behandeln überwiegendVorschul- und Schulkinder mitklassischen Sprachentwicklungs-
störungen sowie Patienten mitSprach- und Sprechstörungennach Schlaganfall und Patientenmit Stimmstörungen.
Bereits im Kleinkindalter kanneine Therapie sinnvoll sein. „BeiLate-Talkern, die mit zwei Jahrenganz wenig sprechen, kann manrecht schnell sagen, ob man et-
Praxis für LogopädieKerstin SawatzkiWaitzstraße 3, 88 13 06 74www.logopaedie-sawatzki.de
Knüpfkunst auf höchstem NiveauF. HEIDERHOFF, OTHMARSCHEN
Seit 1984 befasst sich Unter-nehmer Mahmoud Shirazi
mit Reparatur, Restauration undindividueller Pflege hochwerti-ger Teppiche. Mit seinem Fach-geschäft „Knüpfkunst“ ist erjetzt aus der Speicherstadt mit-ten ins Zentrum von Othmar-schen gezogen.
Sein Handwerk lernte der ge-bürtige Iraner – getreu der Fami-lientradition – noch von seinemVater im Heimatland. „Unsere
KnüpfkunstBeseler Platz 10,
36 90 52 74mo-fr 10-18 Uhr, sa 10-13 Uhrwww.knuepfkunst.de
Teppichknüpfmeister Mahmoud Shirazi repa-riert einen 200 Jahre alten französischen Go-belin. Das wertvolle Stück wurde währenddes zweiten Weltkrieges zerstört. Foto: fh
Keine deutsche Steuer fürgeschenkte Zigaretten aus Polen
Bundesfinanzhof: Eigenbedarf schließt auch Gaben der Nächstenliebe an Verwandte ein
Wer vom Rauchen partoutnicht lassen kann, aber
nur über einen kleinen Geld-beutel verfügt, sollte sich dieGlimmstängel gleich stangen-weise unter den Weihnachts-baum wünschen. Stammt dieZigarettengabe nämlich vonVerwandten, die sie zwar vielbilliger, aber legal im benach-barten Polen eingekauft haben,darf der deutsche Zoll bei derEinfuhr in die Bundesrepublikdarauf keine Steuern erheben.Darauf hat jetzt der Bundesfi-nanzhof bestanden (Az. VII R59/10).
Wie Rechtsexperten bestäti-gen, entfällt die Verbrauchs-steuer in Deutschland prinzi-
piell für alle Waren wieSchnaps, Schaumwein odereben Zigaretten, die von Privat-personen in einem anderenEU-Mitgliedsstaat eigenkauftwurden. „Für die Steuerfreiheitim Bestimmungsland wird nachder gültigen EU-Richtlinie nurvorausgesetzt, dass die betref-fenden Waren für den Eigenbe-darf erworben und selbst beför-dert werden“, erklären Rechts-anwälte die juristischeSituation.
Profitiert hat von dieser Ent-scheidung eine Frau, die mit ih-rem Großeltern und dem Vaternach Polen gefahren war, wo je-des Familienmitglied jeweils ei-ne Stange Zigaretten eingekauft
hatte. Nachdem die anderen ihr– schon auf deutschem Territo-rium - als einziger Raucherin inder ganzen Truppe die eigenenZigaretten geschenkt hatten,gerieten sie in eine mobile Zoll-kontrolle, die der Frau einenGroßteil der mitgebrachten Zi-garetten abnahm. Die Beamtenwaren nämlich der Meinung,die konfiszierten Zigarettenseien im Nachbarland nicht fürden Eigenbedarf erworben wor-den und folglich in Deutsch-land zu versteuern.
Ein Trugschluss, wieDeutschlands oberste Finanz-richter nunmehr feststellten.Nach Auffassung des Bundesfi-nanzhofes deckt auch derjenige
Käufer nur seinen Eigenbedarf,der aus eigenem Entschluss Ge-schenke für nahe Familienmit-glieder erwirbt. Das Steuerprivi-leg steht demnach nicht nurRauchern zu, die sich für deneigenen Verbrauch in einemanderen EU-Mitgliedsstaat mitbilligen Zigaretten eindecken,sondern auch den zu Hause be-schenkten Angehörigen. DAH
was unternehmen sollte“, erklärtdie 39-Jährige.
Bei der Therapie von Kindernlegen die Logopädinnen stetsgroßen Wert darauf, die Elterneinzubeziehen. Außerdem er-folgt die Behandlung immer inAbsprache mit dem Kinderarztsowie mit anderen Therapeuten.
Kunden können sichbei uns sicher sein,dass wir als Expertendem jeweiligen Tep-pich die höchstmögli-che Aufmerksamkeitund Beachtung schen-ken“, so Shirazi, der ge-meinsam mit seinemTeam alle Arten vonTeppichen repariert.
Die LeidenschaftShirazis gilt der origi-nalgetreuen Restaura-tion von Orientteppi-chen. Er knüpft Löcherzu, entfernt Flecken,wäscht die Teppichebesonders schonendund spannt sie eben-falls fachgerecht.
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Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind, ent-sprechen nicht unbedingt der Meinung von Re-daktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorarver-pflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbil-dungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetz-lich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages strafbar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie überdie Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon(030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de
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In der Kabine blieb es still. DieEnttäuschung über die 34:36-
Niederlage im Kellerderbybeim VfL Bad Schwartau warbei den Oberliga-Handballerndes FC St. Pauli einfach zugroß. „Wir hatten den Siegschon vor Augen, aber am En-de haben wir schon wiederNerven gezeigt“, ärgerte sichTrainer Karsten Heide über diesiebente Pleite in Folge.
Vor dem Anpfiff war die Zu-versicht noch groß. Und als diePaulianer nach den ersten Mi-nuten mit 5:0 in Führung gin-gen, deutete einiges daraufhin, als solle der FC mit einemSieg ins neue Jahr starten.
Vor allem Arne Dohren prä-sentierte sich in Topform underzielte in der ersten Halbzeitgleich zehn Tore. Klar, dass derGegner, der bis zur Halbzeit auf18:16 verkürzen konnte, dengefährlichsten Angreifer derBraun-Weißen nach dem Sei-tenwechsel kurz deckte.Prompt kam das Angriffsspielder Gäste ins Stocken.
Die Partie wogte in der Fol-gezeit mehrfach hin und her,doch kurz vor Schluss führte St.Pauli wieder mit 32:30. War esdas fehlende Selbstvertrauen
oder die Angst vor dem Versa-gen, die in den Schlussminu-ten dazu führte, dass sich dasBlatt doch noch wendete?Spielen konditionelle Gründeeine Rolle? „Dass wir keinen sogroßen Trainingsaufwand wieunsere Oberliga-Konkurren-ten betreiben, gehört zumKonzept. Die Kraft ließ am En-de etwas nach, war aber nichtallein ausschlaggebend dafür,dass wir uns den Sieg nochnehmen ließen“, sagt KarstenHeide.
Aber auch nach dem Absturzauf den letzten Tabellenplatzhat man die Hoffnungen aufden Klassenerhalt keineswegs
aufgegeben. Warum auch:Acht der restlichen elf Spieledarf der FC St.Pauli schließlichin der eigenen Halle austra-gen. „In den restlichen Spielenwerden wir alles daransetzen,uns noch aus dem Abstiegs-sumpf herauszuziehen“, ver-spricht Teamleader Klaus Hä-fele. Bes-te Torschützen in Lü-beck waren Johannes Vorst (13Tore) und Arne Dohren (11).
Nach einer kurzen Spielpau-se trifft der FC am Sonnabend,28. Januar (19.30 Uhr, Budape-ster Straße 58), auf den Tabel-lenvierten Alt-Duvenstedt, derzuletzt sechs von acht Spielefür sich entscheiden konnte.
34:36 - Niederlageim Kellerderby
Handball-Oberliga: Pauli Tabellenletzter,gibt aber längst noch nicht auf
Trainer Karsten Heide und seinem Team fehlten in Lübeck das Quänt-chen Glück. Beim VfL Bad Schwartau II musste der Oberliga-Aufsteigerdie siebte Niederlage in Folge einstecken. Foto: rp
BoxabendHAMBURG-WEST Für Sonn-abend, 21. Januar, lädt der We-deler TSV alle Boxsportfans ausdem Hamburger Westen zu sei-nem Kampfabend in die Sport-halle an der Schulauer Straßeein. „Einige talentierte Nach-wuchsboxer wollen hier zeigen,was sie können“, wirbt Abtei-lungsleiter Herbert Offermannsfür die Veranstaltung, die um 19Uhr beginnen soll. RP
Altonas verliertALTONA Nach sieben Spielenohne Niederlage haben dieHamburg-Liga-Handballerinnender SG Altona mal wieder einSpiel verloren. Im Auswärtsspielbei Aufsteiger Halstenbek unter-lag das Team von Trainerin Ca-trin Köhnken mit 25:28-Toren.Am kommenden Sonnabend (16Uhr, Dratelnstraße) muss sichdie SGA nun mit der SG Wil-helmsburg auseinandersetzen,die ihre letzten vier Partien al-lesamt verloren hat. RP
TischtennisNIENSTEDTEN Nach der kurzenWeihnachtspause geht es für dieTischtennisherren der SG Grün-Weiß-Rot/Osdorf in der Ham-burg-Liga weiter um den Klas-senerhalt. In der SporthalleQuellental (Eingang über Nettel-hof) trifft das Sextett um Alt-meister Wolfgang Fründt amFreitagabend ab 19.45 Uhr aufden Niendorfer TSV. Die SG, diebislang nur zwei von zehn Spielegewinnen konnte, braucht drin-gend ein paar weitere Siege, umden möglichen Abstieg oder diedrohende Relegationsrunde zuvermeiden. RP
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18 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 18. JANUAR 2012
HAMBURG Bei den Verlosun-gen im Wochenblatt gibts je-de Woche attraktive Preise zugewinnen.
Über eine Kurzreise aufdie Hallig Langeneß darfsich Frido Domroesefreuen.
Die Tanzshow„Rock the Ballet“auf Kampnagelhaben sich ChristelStiller, Angelika Tillmannund Gerlind Schubank an-geschaut.
Manuela Meinert, BrigitteBecker und Werner Holst ha-ben sich im Schmidt Theatermit der „Villa Sonnenschein“amüsiert.
Je zwei Karten für „TheHarlem Gospel Singers" in derLaeiszhalle haben Birte Hu-
linsky, Susanne Isermannund Christiane Pflä-
ging-Meyer ge-wonnen.
Die „NewYork GospelStars“ im
HamburgerMichel werden
sich Rosemarie Em-mert, Leonhard Mel-
chers und Andrea Weberansehen.
Howard Carpendale habensich Sylvia Barckhan, IlonaEiglsperger und ZagdvagchaaIshjantsan im CCH angehört.
Kurzreisetipp der WocheFöhr - Winterliche Auszeit in der friesischen Karibik
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Föhr ist die zweitgrößte Nord-seeinsel im Nationalpark
Schleswig-Holsteinisches Wat-tenmeer. Schon während derkurzen Seereise mit den Fähr-schiffen der Wyker Dampf-schiffs-Reederei (W.D.R.) lässtman den Alltag einfach auf demFestland zurück.
Auf Föhr angekommen erwar-ten den Gast ganzjährig viele At-traktionen. Interessante Einrich-tungen sind das Nationalpark-Haus und das Friesenmuseum imInselhauptort Wyk, dem ältestenSeebad an der deutschen Nord-seeküste. Die Fußgängerzone mitihren kleinen Geschäften und al-ten Fischerhäusern lädt zumBummeln ein. Wer alle Inseldör-
fer kennenlernen möchte, dem seieine Inselrundfahrt per Linienbuszu empfehlen. Ein Aufenthalt inNieblum, dem schönsten Dorf aufder Insel, sollte bei keinem Insel-besuch fehlen.
Die Insel Föhr ist per Bahn undFähre mit Umstieg in Niebüll undDagebüll gut erreichbar. Im vorge-stellten Angebot ist die Zug- undSchifffahrt bereits enthalten. Wei-
tere Informationen zu diesemKurzreisetipp gibt es unterwww.regiomaris.de oder am Ser-vicetelefon 50 690 700.
Das Wochenblatt verlost einedreitägige Reise für zwei Personenmit freundlicher Unterstützungvon regiomaris und seinen Part-nern. Das Angebot umfasst die An-reise mit der „Nord-Ostsee-Bahn“und „neg-Bahn“ von Altona nach
Kurztrip FöhrKurztrip Föhr: Bahn, Fähre,Inselrundfahrt, Museum und 2Ü/1 HP 199 Euro, 4 Ü/2 HP349 Euro, Anreise täglich bis31.3.; www.regiomaris.de oder
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Dagebüll, die Fährüberfahrtmit der W.D.R., zwei Über-nachtungen mit Frühstück im„Strand Hotel“ in Wyk inkl.Abendessen am Anreisetag so-wie eine Inselrundfahrt perW.D.R.-Linienbus und einMuseumsbesuch, wahlweise„Friesenmuseum“ oder „Na-tionalpark-Haus Föhr“.
Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beant-worten: An welchen Wochen-tagen hat das Nationalpark-Haus im Winter geöffnet? EinTipp: Die Lösung erfährt manonline und telefonisch bei re-giomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail [email protected]. In die Betreffzeile „Ge-winne: regiomaris“. Einsende-schluss ist der 21. Januar. Bittedie Telefonnummer angeben,der Gewinner wird telefonischbenachrichtigt.
Modenschau und Multimedia-KunstALTONA Designerin Katrin Rieber und Videokünstlerin Zaza vomVerein „Frappant“ laden für Sonnabend, 21. Januar, ab 20 Uhr zuihrer Modenschau „Illuminator“ ein. Das Besondere: Die Modelslaufen nicht nur über den Laufsteg, sondern gleichzeitig auchdurch eine Multimedia-Installation. Dabei präsentieren sie dieneue Kollektion von Riebers Modelabel „ein garten“. Für Musiksorgt die Combo „Chomolungmas Kleid und DJ Christian Wegener.Ort: Viktoriakaserne, Zeiseweg 9. Der Eintritt ist frei. AS
Ausbildungsstelle im WaldALTONA Lust auf einen Arbeitsplatz im Wald? Das Bezirksamtbietet zum 1. August 2012 drei Ausbildungsplätze für motivierteNaturliebhaber an. Die Ausbildung wird in der Revierförsterei Klö-vensteen in Appen-Etz stattfinden. Grundvoraussetzungen für diedreijährige Ausbildung zum Forstwirt oder zur Forstwirtin sindmindestens ein guter Hauptschulabschluss, ein Mindestalter von16 Jahren und die Neigung und Eignung zu körperlicher Arbeit imFreien.Bewerbungen für die Ausbildung werden bis zum 31. Januar ent-gegengenommen. Folgende Unterlagen sollte die Bewerbung ent-halten: Bewerbungsschreiben mit Lichtbild, Lebenslauf und dasletzte Schulzeugnis oder das Schulabschlusszeugnis. Fragen beant-wortet Martin Wesche unter 04101-69 32 01. Info:www.hamburg.de/altona/nofl/3191918/ausbildung-forstwirt.htmlDie Bewerbung geht an folgende Adresse:Bezirksamt Altona, Personalservice,Platz der Republik 1, 22765 HamburgE-Mail: [email protected] CH
Das nervt in Blankenese
Blankenese ist einschöner Stadt-
teil. Als neu Zugezo-gener genieße ichinsbesondere diegastronomische undkulturelle Vielfalt. Sogar ein ei-genes Kino gibt es hier, was fürein Luxus! Getrübt wird dieFreude allerdings ganz erheb-lich durch die vielen Autos.
Außer im Treppenviertel und inden Parkanlagen scheinen Fuß-
gänger und Radfahrer hiernicht besonders willkommenzu sein. In den zumeist rechtengen Straßen scheuchen dieAutos die Radfahrer auf die
Fußwege, wo den Fußgängerndann nur noch bleibt, sich in dieGartenhecken zu quetschen - so-fern die Wege nicht ohnehindurch Mülltonnen, Weihnachts-bäume oder parkende Fahrzeugeversperrt sind.
Hier sind die Prioritäten falsch
gesetzt! An erster Stelle müssendie Menschen stehen, nicht ihreMaschinen. Wir sollten denknapp bemessenen öffentlichenRaum nicht für Parkplätze ver-schwenden. Das ist weder zu-kunftsweisend noch ist es schönanzusehen. Blankenese, seineBewohner und seine Besucherhaben Besseres verdient.
Ein Beitrag von Bürgerreporter Hans-Arthur Marsiske aus Blankenese
Ein Besuchdes Friesen-museums inWyk solltebei einemInseltripnach Föhrnicht fehlen.
Foto: pr
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von 11.30 Uhr bis 16.00 Uhr!Dienstag, Mittwoch & Donnerstag
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Samstag, den21. Januar 2012 und4. Februar 2012 von
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