TARZAN KÜSST SISTER ACT „Best of Musical Gala 2012“ in der O2 World - wir verlosen Karten | Seite 4 HAUS GANZ AUS HOLZ Im Sommer wird das fünf- stöckige „Wälderhaus“ eingeweiht | Seite 2 FLUTKATASTROPHE ‘62 „Ich hörte überall Schreie“ - Zeitzeuge Dieter Thal berichtet | Seite 2 E lbe W ochenblatt Nr. 3 ! 18. Januar 2012 ! Auflage: 58.824 (I.10) ! : 040-76 60 00-0 ! Redaktion: 040-85 32 29 33 ! www.elbe-wochenblatt.de ! [email protected]W OCHENZEITUNG FÜR W ILHELMSBURG ,V EDDEL UND U MGEBUNG Electro trifft Klezmer „SoundAttacke“ in der Honigfabrik C. PITTELKOW, WILHELMSBURG E xperimentierfreudige Fran- zosen, traditionelle Klez- merklänge und satter Elektro: In ihrer Reihe „SoundAttacke“ lässt es die Honigfabrik, Industrie- straße 125, am Freitag, 20. Janu- ar, mal wieder richtig krachen. Das „Anacronic Electro Orche- stra“ aus Frankreich kommt nicht als Computer-Frickel-Sound- system auf die Bühne, sondern als bestens abgestimmte Live- band mit Akkordeon, Klarinette, Bass und Schlagzeug – und mit Mikaël Charry und seinen kunst- vollen Elektronikparts. Danach kommen „Kosmo Koslowski“ auf die Bühne, eine bunte Forma- tion aus Musikern mit Wurzeln in Polen, Dänemark, Finnland und Deutschland, die „Piraten- jazz“ machen: instrumentale Das „Anacronic Electro Orchestra“ aus Frankreich macht Electro – aber mit Instru- menten! Foto: pr Spielhaus Veddel: Zu früh gefreut? Versprochene Container noch nicht aufgestellt – jetzt wird plötzlich nach Alternativen gesucht C. PITTELKOW/A. DIETZ, VEDDEL V or einem halben Jahr wurde das Spielhaus Ka- tenweide wegen Schimmel- befall geschlossen. Kinder und Honorarkräfte konnten zwar übergangsweise in der Schule Slomanstieg unter- gebracht werden, doch diese Lösung war alles andere als ideal. Umso größer war die Freude, als das Bezirksamt Mitte grünes Licht für den Bau von Wohncontainern gab. Allerdings liegt diese frohe Botschaft inzwischen drei Monate zurück, passiert ist aber bis heute nichts. Spielhausleiterin Jini Hol- länder befürchtet das Schlimmste: „Ich glaube, dass die Container gar nicht mehr gebaut werden, weil sie zu teuer sind“, unkt sie. Warum das zuständige Be- zirksamt Mitte es binnen dreier Monate nicht ge- schafft hat, die zugesagten Con- tainer am Spielhaus aufzustellen, bleibt unklar. „Die nötige Bauge- nehmigung ist schon erteilt wor- den“, versichert Sprecherin Sori- na Weiland. „Zurzeit holen die Architekten Angebote ein.“ Spielhausleiterin Holländer will aber anderes gehört haben: Angeblich soll Johannes Kahrs, Leiter des Jugendhilfeausschus- ses im Bezirk Mitte, nach Alterna- tiven zu den kostspieligen Con- tainern suchen. Und hat auch schon ganz konkrete Räumlich- keiten im Auge: den Gemeinde- saal der Immanuelkirche. „Der ist aber völlig ungeeignet, das mach ich nicht mit“, so Hollän- der empört. Der Raum sei zu viel klein, die Treppe zu den Toilet- ten viel zu steil, außerdem kein Büro vorhanden. Holländer: „Da kann weder eine Mütter- noch eine Hebammensprechstunde stattfinden.“ Auch Pastor Ulfert Sterz ist laut Holländer nicht begeistert von den Plänen. Da in seinem Gemeindehaus nur ein einziger großer Raum vorhanden ist, könnte vieles an Gemeindearbeit nicht mehr stattfinden. Soll hier also mit einem Schlag erfolgrei- che Kinder-und Jugendarbeit und Gemeindearbeit zunichte gemacht werden? SPD-Bezirkspolitiker Klaus Lübke kann die aufgeregten Ge- müter beruhigen. Es werde der- zeit nur geprüft, ob man das Spielhaus-Angebot ins Gemein- dehaus verlegen könne. „Wenn die Überprüfung ergibt, dass das nicht funktioniert, dann kom- men die Container“, versichert er. „Und der Gemeindesaal ist ab- solut nicht geeignet!“, so Lübke. " WortKunst-Poetry WILHELMSBURG Der Wilhelmsburger Künstler Raimund Sam- son lädt für Dienstag, 24. Januar, zur „WortKunst-Poetry" im Westend, Vogelhüttendeich 17, ein. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, bis zu zehn Minuten lang eigene Texte solo oder mit Begleitung vorzutragen. Beginn ist um 19.30 Uhr. PIT " SPD lädt zum Jahresempfang WILHELMSBURG Die beiden SPD-Distrikte Wilhelmsburg-Ost und West laden für Sonntag, 22. Januar, zum Neujahrsemp- fang ins Bürgerhaus, Mengestraße 20. Bei Sekt, Orangensaft und Brezeln werden zunächst die langjährigen Mitglieder ge- ehrt, danach gibts Gelegenheit zum Schnack mit Lokalpoliti- kern und Ex-Bürgermeister Hans-Ulrich Klose, Bundestagsab- geordneten Johannes Kahrs und Bürgerschaftsabgeordneten Metin Hakverdi. Der Empfang dauert von 14 bis 16 Uhr. PIT " Linke berät Mieter und begleitet zum Amt WILHELMSBURG Ronald Wilken, Abgeordneter der Linken und Mitglied im Sozialausschuss Mitte, bietet jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr Sozialberatung und Begleitung zum Amt an. Parteikollege Manfred Schubert, Mitglied im Regionalaus- schuss, bietet donnerstags von 10 bis 12 Uhr Mietern, deren Wohnungen von Schimmel befallen sind, seine Unterstützung an und hilft bei der Formulierung von Forderungen an den Ver- mieter. Die Beratungen finden im Büro der Linken, Georg-Wil- helm-Straße 7a, statt. PIT " Polizei informiert über Einbruch-Schutz WILHELMSBURG In den Wintermonaten haben Einbrecher Hochkonjunktur. Deshalb wollen die Stadtteilpolizisten aus Wilhelmsburg – früher Bünabes genannt – im Rahmen einer Präventionsaktion auf das Thema aufmerksam machen. Am Donnerstag und Freitag, 19. und 20. Januar, wollen die Po- lizisten die Bürger gezielt ansprechen und für das Thema sen- sibilisieren. Am Freitag werden auf dem Berta-Kröger-Platz von 10 bis 14 Uhr außerdem wirkungsvolle Sicherungstechniken für Fenster und Türen vorgestellt. PIT Den Kindern und Betreuern des Spielhauses wurden neue Container versprochen. Nun sollen sie ins Gemeindehaus umziehen. Leiterin Jini Holländer (mit roter Jacke): „Das mache ich nicht mit!“ Foto: pit Musik, gepackt in eine ganz eige- ne und unkonventionelle Mi- schung aus Balkan-SKA, Zirkus- Polka, Space-Hop, Folklore und Gameboymusik. Beginn ist um 21 Uhr, der Ein- tritt kostet zwölf Euro, ermäßigt zehn Euro. 39 22.01.2012 Auch sonntags geöffnet! Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800 / 783 83 76 Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.de Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre Einkommensteuererklärung • bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen • bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations- geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen- veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen. Beratungsstelle in Ihrer Umgebung: Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected]LOHNSTEUERHILFE BAYERN E.V. Telefon: 76 79 72 22 www.brillen-joseph.de im Phoenix Center Gleitsichtgläser aller Qualitäten, Einstärken-, PC-, Sport-, Lese-, Sonnenschutzgläser etc. 70% auf viele Markenfassungen
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TARZAN KÜSST SISTER ACT„Best of Musical Gala 2012“in der O2 World - wirverlosen Karten | Seite 4
HAUS GANZ AUS HOLZIm Sommer wird das fünf-stöckige „Wälderhaus“eingeweiht | Seite 2
merklänge und satter Elektro: Inihrer Reihe „SoundAttacke“ lässtes die Honigfabrik, Industrie-straße 125, am Freitag, 20. Janu-ar, mal wieder richtig krachen.
Das „Anacronic Electro Orche-stra“ aus Frankreich kommt nichtals Computer-Frickel-Sound-
system auf die Bühne, sondernals bestens abgestimmte Live-band mit Akkordeon, Klarinette,Bass und Schlagzeug – und mitMikaël Charry und seinen kunst-vollen Elektronikparts. Danachkommen „Kosmo Koslowski“ aufdie Bühne, eine bunte Forma-tion aus Musikern mit Wurzelnin Polen, Dänemark, Finnlandund Deutschland, die „Piraten-jazz“ machen: instrumentale
Das „AnacronicElectro Orchestra“
aus Frankreichmacht Electro –aber mit Instru-
menten! Foto: pr
Spielhaus Veddel:Zu früh gefreut?
Versprochene Container noch nicht aufgestellt – jetzt wird plötzlich nach Alternativen gesucht
C. PITTELKOW/A. DIETZ, VEDDEL
Vor einem halben Jahrwurde das Spielhaus Ka-
tenweide wegen Schimmel-befall geschlossen. Kinderund Honorarkräfte konntenzwar übergangsweise in derSchule Slomanstieg unter-gebracht werden, doch dieseLösung war alles andere alsideal. Umso größer war dieFreude, als das BezirksamtMitte grünes Licht für denBau von Wohncontainerngab. Allerdings liegt diesefrohe Botschaft inzwischendrei Monate zurück, passiertist aber bis heute nichts.Spielhausleiterin Jini Hol-länder befürchtet dasSchlimmste: „Ich glaube,dass die Container gar nichtmehr gebaut werden, weilsie zu teuer sind“, unkt sie.
Warum das zuständige Be-zirksamt Mitte es binnendreier Monate nicht ge-schafft hat, die zugesagten Con-tainer am Spielhaus aufzustellen,bleibt unklar. „Die nötige Bauge-nehmigung ist schon erteilt wor-den“, versichert Sprecherin Sori-na Weiland. „Zurzeit holen dieArchitekten Angebote ein.“
Spielhausleiterin Holländerwill aber anderes gehört haben:Angeblich soll Johannes Kahrs,Leiter des Jugendhilfeausschus-ses im Bezirk Mitte, nach Alterna-
tiven zu den kostspieligen Con-tainern suchen. Und hat auchschon ganz konkrete Räumlich-keiten im Auge: den Gemeinde-saal der Immanuelkirche. „Derist aber völlig ungeeignet, dasmach ich nicht mit“, so Hollän-der empört. Der Raum sei zu vielklein, die Treppe zu den Toilet-ten viel zu steil, außerdem keinBüro vorhanden. Holländer: „Dakann weder eine Mütter- noch
eine Hebammensprechstundestattfinden.“
Auch Pastor Ulfert Sterz istlaut Holländer nicht begeistertvon den Plänen. Da in seinemGemeindehaus nur ein einzigergroßer Raum vorhanden ist,könnte vieles an Gemeindearbeitnicht mehr stattfinden. Soll hieralso mit einem Schlag erfolgrei-che Kinder-und Jugendarbeitund Gemeindearbeit zunichte
gemacht werden?SPD-Bezirkspolitiker Klaus
Lübke kann die aufgeregten Ge-müter beruhigen. Es werde der-zeit nur geprüft, ob man dasSpielhaus-Angebot ins Gemein-dehaus verlegen könne. „Wenndie Überprüfung ergibt, dass dasnicht funktioniert, dann kom-men die Container“, versicherter. „Und der Gemeindesaal ist ab-solut nicht geeignet!“, so Lübke.
WortKunst-PoetryWILHELMSBURG Der Wilhelmsburger Künstler Raimund Sam-son lädt für Dienstag, 24. Januar, zur „WortKunst-Poetry" imWestend, Vogelhüttendeich 17, ein. Die Teilnehmer haben dieMöglichkeit, bis zu zehn Minuten lang eigene Texte solo odermit Begleitung vorzutragen. Beginn ist um 19.30 Uhr. PIT
SPD lädt zum JahresempfangWILHELMSBURG Die beiden SPD-Distrikte Wilhelmsburg-Ostund West laden für Sonntag, 22. Januar, zum Neujahrsemp-fang ins Bürgerhaus, Mengestraße 20. Bei Sekt, Orangensaftund Brezeln werden zunächst die langjährigen Mitglieder ge-ehrt, danach gibts Gelegenheit zum Schnack mit Lokalpoliti-kern und Ex-Bürgermeister Hans-Ulrich Klose, Bundestagsab-geordneten Johannes Kahrs und BürgerschaftsabgeordnetenMetin Hakverdi. Der Empfang dauert von 14 bis 16 Uhr. PIT
Linke berät Mieter und begleitet zum AmtWILHELMSBURG Ronald Wilken, Abgeordneter der Linken undMitglied im Sozialausschuss Mitte, bietet jeden Dienstag von15 bis 17 Uhr Sozialberatung und Begleitung zum Amt an.Parteikollege Manfred Schubert, Mitglied im Regionalaus-schuss, bietet donnerstags von 10 bis 12 Uhr Mietern, derenWohnungen von Schimmel befallen sind, seine Unterstützungan und hilft bei der Formulierung von Forderungen an den Ver-mieter. Die Beratungen finden im Büro der Linken, Georg-Wil-helm-Straße 7a, statt. PIT
Polizei informiert über Einbruch-SchutzWILHELMSBURG In den Wintermonaten haben EinbrecherHochkonjunktur. Deshalb wollen die Stadtteilpolizisten ausWilhelmsburg – früher Bünabes genannt – im Rahmen einerPräventionsaktion auf das Thema aufmerksam machen.Am Donnerstag und Freitag, 19. und 20. Januar, wollen die Po-lizisten die Bürger gezielt ansprechen und für das Thema sen-sibilisieren. Am Freitag werden auf dem Berta-Kröger-Platz von10 bis 14 Uhr außerdem wirkungsvolle Sicherungstechniken fürFenster und Türen vorgestellt. PIT
Den Kindern und Betreuern des Spielhauses wurden neue Container versprochen. Nun sollen sie ins Gemeindehausumziehen. Leiterin Jini Holländer (mit roter Jacke): „Das mache ich nicht mit!“ Foto: pit
Musik, gepackt in eine ganz eige-ne und unkonventionelle Mi-schung aus Balkan-SKA, Zirkus-Polka, Space-Hop, Folklore und
Gameboymusik.Beginn ist um 21 Uhr, der Ein-
tritt kostet zwölf Euro, ermäßigtzehn Euro.
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22.01.2012
Auch sonntags geöffnet! Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800/783 83 76Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin
Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.deWir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre
Einkommensteuererklärung• bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen• bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations-
geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen-veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen.
Beratungsstelle in Ihrer Umgebung:Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected]
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2 | WILHELMSBURG MITTWOCH, 18. JANUAR 2012
Väter und KinderWILHELMSBURG Die Elternschule Wilhelmsburg, Zeidlerstraße 75,lädt Väter mit kleinen Kindern für Sonnabend, 21. Januar, von 10bis 12 Uhr zum Spielen, Toben und Frühstücken ein. Weitere Infosunter 753 46 14. PIT
Schwitzen und Erröten - was tun?WILHELMSBURG Schweißperlen im Gesicht, Schwitzflecke auf demHemd sind unangenehm, und auch das schnelle Erröten stellt einegroße Belastung dar. Das Krankenhaus Groß Sand lädt für Mittwoch,25. Januar, zum Patientenformum ein. Von 17.30 bis 19 Uhr könnensich Betroffene in der Cafeteria des Krankenhauses, Groß-Sand 3, überneue Behandlungsmethoden informieren. PIT
UmsonstflohmarktWILHELMSBURG Am Sonnabend, 21. Januar, veranstaltet der Infola-den Wilhelmsburg einen Umsonstflohmarkt mit winterlicher Kleidungund anderen nützlichen Dingen. Von 12 bis 16 Uhr in der Fährstraße10/12. Gespendete Sachen werden hier kostenlos abgegeben. PIT
Liedermacher singt aus seinem LebenWILHELMSBURG Ralf Junker alias R. J. Schlagseite, Liedermachervom Kiez, besingt solo und rein akustisch seinen unorthodoxen Le-benswandel mit ausgeprägtem Sinn für Humor. Am Freitag, 20. Ja-nuar, spielt Junkers bei der Möbelhilfe der ArbeitsloseninitiativeWilhelmsburg, Industriestraße 117. Konzertbeginn ist um 19 Uhr.Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht. PIT
SonntagsPlatzWILHELMSBURG Für Sonntag, 22. Januar, lädt das Bürgerhaus,Mengestraße 20, wieder zum „SonntagsPlatz“ ein. Ab 11 Uhr wirdzunächst ein Farbschattenpuppenspiel für Kinder ab vier Jahrengezeigt (Eintritt: 2,50 Euro); im Anschluss gibts den Familienmit-tagstisch, diesmal leckere Kartoffelsuppe mit Wurst und ohne (dreiEuro pro Portion inklusive Selter). Nach dem Essen lädt Marion zurMitmachaktion ein. Dazu bitte Walnussschalen mitbringen! PIT
Ein Haus (fast ganz) aus HolzAusstellung plus Hotel: Im Sommer wird das „Wälderhaus“ eingeweiht
CH. V. SAVIGNY,WILHELMSBURG
Die Gebäude der Garten-schau (igs) und der Bau-
ausstellung (IBA) nehmenlangsam Formen an: Unweitdes künftigen igs-Hauptein-gangs wurde jetzt der Rohbaudes „Wälderhauses“ fertigge-stellt. Das fünfstöckige Ge-bäude vereint unter seinemDach eine Ausstellung zumThema Wald, ein Restaurantund ein Hotel.
Außergewöhnlich am Wäl-derhaus ist vor allem seineBauweise: Während Erdge-schoss und erster Stock ausStahlbeton bestehen, werdendie drei darüber liegendenStockwerke vollständig ausMassivholz gebaut. Das ge-samte Gebäude bekommt ei-ne Verkleidung aus Lärchen-holzpanelen. Bauherr ist dieSchutzgemeinschaft Deut-scher Wald (SDW). Die Ge-samtkosten betragen 14 Milli-onen Euro, wovon der Bundvier Millionen Euro über-nimmt. Die Eröffnung ist fürJuli 2012 geplant.
Und so soll das Wälderhausim einzelnen aussehen: Inden unteren beiden Stock-werken befindet sich eineAusstellung zu den ThemenWald- und Forstwirtschaft.Besucher können Baumstäm-me aus verschiedenen Klima-zonen betrachten und unter-suchen, sie können sich überÖkologie, Artenvielfalt und
fossile Wälder informieren undin einem Labor eigene For-schungen anstellen. Das Ange-bot richtet sich an Erwachsene,Kinder und Jugendliche –Schulklassen sind ausdrücklicheingeladen, das Haus zumUnterrichtsort zu machen.
Geplant ist darüber hinausein Forum, auf dem sich Fach-leute über Forschungsergeb-nisse austauschen können. DerEintritt soll bei fünf Euro liegen,
Kinder zahlen knapp drei Euro.„30 Prozent der HamburgerDrittklässler war noch nie in ei-nem Wald“, sagt SDW-Ge-schäftsführer Rüdiger Kruse.Zwar ersetze das Wälderhausnicht den Gang in die Natur.„Aber auf die Weise kann mansie für das Thema sensibilisie-ren.“
Die darüber liegende Herber-ge wird von der der Kette Ra-phael Hotel betrieben und ver-
fügt über 82 Zimmer, die nachBaumarten benannt sind. EinDoppelzimmer soll etwa 100Euro kosten. Das dazugehörigeRestaurant bietet unter ande-rem Kochen für Kinder an.
Ursprünglich sollte das Ge-bäude „Haus des Waldes“ hei-ßen. „Dabei denkt man eher aneinen einzigen Wald, wir woll-ten aber die Vielfalt der Wälderbetonen“, erklärt Thomas Stöl-ting, Leiter der Einrichtung.
Ansicht von Südwesten: Sosoll das Wälderhaus bei sei-ner Eröffnung im Sommeraussehen. Grafik: AndreasHeller
Hilfe, der Klangschlurg kommt!WILHELMSBURG Die Kinderkonzertreihe „Dr. Sound im Einsatz" istwieder unterwegs in den Stadtteilen. Am Sonntag, 22. Januar, treibtder gemeine Klangschlurg, ein Gegenspieler Dr. Sounds, im Bürger-haus, Mengestraße 20, sein Unwesen. Ab 15.30 Uhr erwartet die klei-nen Besucher jede Menge verschluckter Klänge und dazu Musik vonRichard Strauss, Wolfgang Amadeus Mozart, Gioachino Rossini undPaul Hindemith. Das Konzert ist geeignet für Kinder zwischen sechsund zwölf Jahren. Eintritt: vier Euro. PIT
„Ich hörte überall Schreie“BallinStadt: Ein Zeitzeuge berichtet über die Flutkatastrophe 1962
SonderausstellungDas AuswanderermuseumBallinStadt, Veddeler Bogen 2,zeigt am historischen Ort derGeschehnisse eine Ausstel-lung zum 50. Jahrestag derFlutkatastrophe von 1962.Anhand von Fotos, Zeitungs-artikeln, Audio- und Videoein-spielungen sowie Zeitzeugen-berichten veranschaulicht dieBallinStadt, wie die Menschenvor 50 Jahren gegen die zer-störerischen Wassermassenankämpften und welche Aus-wirkungen die Flut auf Ham-burg hatte. Die Sonderaus-stellung ist bis zum 29. Febru-ar täglich von 10 bis 16.30Uhr geöffnet. PIT
CLAUDIA PITTELKOW, VEDDEL
Mucksmäuschenstill wurdees im Foyer der Ballin-
Stadt, als Dieter Thal (62) vondem grauenhaften Morgen be-richtete, an dem die Veddel un-ter Wasser stand. Zum 50. Jah-restag der Flutkatastrophe vom16./17. Februar 1962 eröffnetedas Auswanderermuseum ver-gangene Woche eine Sonder-ausstellung mit Fotos, Zeitungs-artikeln, Videos und Zeitzeu-genberichten. Dieter Thal isteiner dieser Zeitzeugen. Der da-mals Zehnjährige wohnte mitseiner Familie in den alten Hal-len am Veddeler Bogen, wo heu-te das Museum ist.
„Am Morgen lag eine unheimli-che Stille über dem Stadtteil“, er-innert er sich. Das sei ihm zualler-erst aufgefallen. Am Abend zuvorhätte er das Hochwasserschießengehört, doch sich nicht viel dabeigedacht, denn das sei schließlichöfters vorgekommen. Auch derStromausfall in der Nacht seinicht weiter ungewöhnlich gewe-sen. Doch als sein Vater sich inder Frühe auf den Weg zur Arbeit
machte und wenig später unver-richteter Dinge zurückkam, habeer geahnt, dass etwas Außerge-wöhnliches geschehen seinmusste. „Alles stand unter Was-ser, man kam nicht mehr weg!“
Wegen des Stromausfalls wa-ren die Bewohner der Elbinselnvon der Außenwelt abgeschnit-ten, keine Radiomeldung drangzu ihnen durch. Deshalb sei manzum Bahndamm gegangen, umzu gucken, was los ist. Thal: „Vonhier aus konnten wir das Ausmaßder Katastrophe sehen.“ Überallseien Menschen herumgeirrt, aufder Suche nach überlebendenAngehörigen. „Ich hörte überallSchreie!“, so Thal. Vor der Kirchelagen zehn, zwölf Tote, notdürftig
mit Planen abgedeckt. „Eine Frauriss alle Planen herunter, siesuchte jemanden, das war einSchock für uns Kinder“, so Thalerschüttert.
Am Nachmittag seien dann dieersten Bundeswehreinheiten an-gerückt, brachten heiße Suppeund frisches Wasser in die Hallen– und endlich auch Informatio-nen. 340 Menschen haben in die-ser Nacht ihr Leben verloren.Dieter Thal hatte Glück: „UnsereFamilie hatte keine Opfer zu be-klagen.“
Das Veddeler Erzählcafé hat ei-ne Broschüre zum Thema Sturm-flut 1962 herausgebracht. DasHeft kostet vier Euro. Infos: Die-ter Thal, 04152-83 53 37.
Großformatige Fotos der Flutkatastrohe und nachgestellte Szenen mitOriginal-Rettungsbooten und Sandsäcken machen die Ausstellung er-schreckend realistisch. Foto: pit
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Geld vom Bezirk Mitte sichert Betrieb für ein halbes Jahr
ANGELA DIETZ, WILHELMSBURG
Das Laurens-Janssen-Hausdes Beschäftigungsträgers
passage ist gerettet – zumindestvorerst. Aus einem Überbrück-ungsfonds der Stadt fließen163.000 Euro an den Bezirk Mit-te. So kann unter anderem dasfür Kirchdorf Süd so wichtigeHaus bis Ende März geöffnetbleiben. Noch im Dezember wares von Schließung bedroht. DerGrund: Massive Kürzungen derBundesagentur für Arbeit unddie Streichung von über 2.000Arbeitsgelegenheiten in Ham-burg.
„Das Geld vom Bezirk sichertuns Miete und Betriebskostenfür ein halbes Jahr“, berichtetBirgit Veyhle, Betriebsleiterindes Lauens-Janssen-Hauses.Vorerst geht es bis April mit ei-ner Mini-Besetzung in Schreib-service und Küche weiter. Fürdie Festangestellten warenschon die Kündigungen ausge-sprochen. Nun bleiben zwei vonsechs: der Koch und die Be-triebsleiterin. Alle Ein-Euro-Job-ber fanden inzwischen bei an-deren Trägern Unterschlupf.Das Restaurant müssen derKoch, ein Azubi und zwei Eh-renamtliche wuppen.
Kirchdorf Süd hätte mit der
Schließung des Laurens-Janssen-Hauses gleich mehrfach verlo-ren: Ein-Euro-Jobs und Qualifi-zierungsmaßnahmen, das Res-taurant, den Schreibservice, denSecond-Hand-Laden und die Be-ratung. Viele Senioren der be-nachbarten Wohnanlage nutzendas Restaurant nicht nur zum Es-sen, sondern auch für sozialeKontakte. „Und beim Schreibser-vice rennen sie uns die Bude ein“,
erzählt Leiterin Veyhle. Dochauch die Chancen für Arbeitslo-se, durch das Laurens-Janssen-Haus wieder Zugang zum erstenArbeitsmarkt zu erlangen, sindlaut Veyhle gut.
„Die Kuh ist vom Eis“, sagtAnja Keuchel, WilhelmsburgerSPD-Abgeordnete in der Be-zirksversammlung. „Das ver-schafft uns Luft, um nach einerlängerfristigen Lösung für die
wichtigen Stadtteil-Angebotezu suchen.“ Noch weiß nie-mand, ob nach der neuen Be-werbungsrunde im Frühjahrwieder ausreichend Arbeitsge-legenheiten zur Verfügung ste-hen. Weitere Gespräche mit derSozialbehörde stehen noch an.Vom Sozialsenator wünschtsich die SPD-Frau Angebote,die für den Stadtteil eine Per-spektive bieten.
Endlich hat das Laurens-Janssen-Haus wieder für die Bewohner in Kirchdorf Süd geöffnet. Foto: ad
Mittags ein PilsPaul Sebastian feierte im
St. Maximilian Kolbe seinen 103. Geburtstag
Nach dem Mittagessengönnt sich Paul Sebastianstets ein Glas kühles,schäumendes Pils. Dieseselbst verordnete „Thera-pie“ bekommt dem altenHerren offensichtlich aus-gezeichnet, denn kürzlichkonnte er im St. Maximili-an Kolbe Pflegeheim sei-nen 103. Geburtstagfeiern. Medikamente be-nötigt der Senior nicht,denn abgesehen von klei-neren Zipperlein, fühlt ersich gesund und munter.
SD/Foto: pr
Im Kanu durch WilhelmsburgStadt baut Rundkurs durchs Gartenschaugelände – Fertigstellung 2013
CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG
Die Elbinsel auf dem Wasser-weg erkunden – das soll ab
Frühjahr nächsten Jahres mög-lich sein: Schon jetzt wird öst-lich der Wilhelmsburger Reichs-straße kräftig gegraben. Dortbaut die Stadt Hamburg einenWassergraben, der den Rathaus-teich am Bürgerhaus mit demKuckucksteich im künftigenGartenschaugelände verbindet.Über die bereits bestehendeRathauswettern ergibt sich eineRundstrecke, die über Küken-brack und Mahlbusen wiederzurück zur Mengestraße führt.Die Eröffnung des etwa 2,5 Kilo-meter langen Rundkurses ist fürApril 2013 geplant.
Künftig können Kanufans ihrBoot am Bürgerhaus zu Wasserlassen und anschließend demehemaligen Gert-Schwämmle-Weg folgend in Richtung Gar-tenschau (igs) paddeln. Der Ka-nal ist 75 Zentimeter tief undzwischen fünf und 7,5 Meterbreit. Am Eingang der igs durch-quert man ein großes Rückhal-tebecken, in dem gerade die
„Water Houses“ der Internatio-nalen Bauausstellung (IBA) ent-stehen. Später folgt ein kleinesWehr, dort muss man das Kanukurzzeitig tragen. Parallel zurKanustrecke verläuft ein Spa-zierweg.
Streng genommen handelt essich bei der neuen Wasserstra-ße „bloß“ um eine Nebenpro-dukt: Weil in der Nähe des igs-Eingangs an der NeuenfelderStraße gerade etliche Neubau-ten in die Höhe schießen, musssowieso ein Entwässerungsgra-ben gezogen werden. Dies nutztder zuständige LandesbetriebStraßen, Brücken und Gewässer(LSBG), um neue Freizeitmög-lichkeiten zu schaffen. „Dieschwierigsten Abschnitte sinddie drei Tunnel, die unter derWilhelmsburger Reichsstraße,der Dratelnstraße und der Neu-enfelder Straße verlaufen“, er-klärt LSBG-Projektleiterin Kä-the Fromm. Nach der Erweite-rung des Aßmannkanals (für dieBarkassenanbindung), demUmbau der Neuenfelder Straßeund dem Neubau der Fußgän-gerbrücke über die S-Bahn-
Gleise bildet der Kanukurs dieviertgrößte Baumaßnahme desLSBG im Rahmen der Garten-schau. Die Kosten liegen bei 9,5Millionen Euro.
Besonders viel Aufwand er-
fordert die Unterquerung derDratelnstraße: Deshalb wirdder Verkehr während der Arbei-ten, die bis September andau-ern sollen, über den Parkplatzdes Schwimmbads umgeleitet.
Kanukurs für Wilhelmsburg: die Projektleitung, bestehend ausTorsten Strampe, Marina Zöfeld und Käthe Fromm (r.). Foto: cvs
So soll der Kanal einmal aussehen: Blick von der Dratelnstraße in Rich-tung Bürgerhaus. Grafik: LSBG
Günstige ComputerkurseWILHELMSBURG Die Arbeitsloseninitiative Wilhelmsburg bietet imJanuar wieder günstige Computer-Kurse für Leute mit schmalemGeldbeutel an. In Einsteigerkursen lernen die Teilnehmer PC-Grund-lagen wie einen Brief zu schreiben und ins Internet zu gehen, dieAufbaukurse bieten Vertiefendes zum Thema Internet. Unterrichtetwird einmal pro Woche im Schulungszentrum, Industriestraße 117.Ein zehnstündiger Kurs kostet 30 Euro, Vereinsmitglieder, Ange-stellte und Aktivjobber der AiW zahlen nichts. Die Einstieger startenam Dienstag, 24. Januar, 17 bis 18.30 Uhr, oder am Donnerstag, 26.Januar, 10 bis 11.30 Uhr; Fortgeschrittene beginnen am Montag,23. Januar, 15 bis 16.30 Uhr, oder am Mittwoch, 25. Januar, 17 bis18.30 Uhr. Anmeldung unter 97 07 50 94. PIT
Bunthaus nur noch sonntags geöffnetWILHELMSBURG Hamburgs einziges Naturschutzinformationshauszum Lebensraum Tideelbe, das Elbe-Tideauenzentrum Bunthaus,Moorwerder Hauptdeich 33, hat während der Wintermonate immernur sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Darüberhinaus öffnen dieMitarbeiter das Bunthaus gern jederzeit nach vorheriger Anmel-dung und für Gruppen aller Art mit nach Wunsch gestaltetem In-formationsprogramm (Exkursion zu Fuß, per Rad oder Kutsche,Hausführung oder Kinderprogramm).Weitere Infos unter 739 31 267. PIT
Bücherhalle hat abends länger aufWILHELMSBURG Die beiden Wilhelmsburger Bücherhallen startenmit längeren Öffnungszeiten ins neue Jahr: Ab sofort haben dieEinrichtungen wochentags bis 18 Uhr geöffnet. Die BücherhalleKirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, hat Montag, Dienstag, Donners-tag und Freitag von 11 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr geöffnet; dieBücherhalle Wilhelmsburg, Vogelhüttendeich 45, hat Montag, Don-nerstag und Freitag von 11 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Dienstagvon 14 bis 18 Uhr und Sonnabend von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Da-mit wurde ein vielfach geäußerter Wunsch der Kunden umgesetzt,die Angebote der Bücherhallen Hamburg noch flexibler in denAbendstunden nutzen zu können. PIT
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Ki. bis 6 J. frei - bis 12 J. 10,00
Bratkartoffelbuffetgibt es wieder am:
15.01.* | 12.02. *| 18.03.2012* ab 18 Uhr jetzt neu inkl. Dessert
Wir wünschen allen Gästen ein frohes neues Jahr,vor allem Gesundheit und bedanken uns
für die gelungene Silvesterparty. Ihr Sohre-Team
„Schlemmen & Tanzen“Seien Sie dabei, 22.01.2012
17.00 bis 21.00 UhrDJ Mike spielt Ihnen Musik aus den
60er / 70er Jahren nach Wunsch!Sie essen zu zweit und zahlen für
eine Person - Eintritt: 3.00Weitere Termine:19.02., 25.03.2012
Valentinstag14.02.2012
4-Gang“-Liebesmenue“à Person 24,90
03.02.2012Ü-30 Longdrinkparty
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23.03.2012Ü-30 Cocktailparty
mit DJ-Down-TownÜ-3
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Neue Krankenkasse DAK-Gesundheitin Hamburg gestartetKunden sparen Zusatzbeitrag ab April – besserer ServiceHarburg, 26.01.2012. Mit dem Jahreswechsel 2012 ist in Hamburg die DAK-Gesundheit an den Start gegangen. Die neue Krankenkasse hat nach der Fusionder bisherigen DAK mit der BKK Gesundheit und der BKK Axel Springer bun-desweit 6,6 Millionen Versicherte, davon rund 44.000 in der Region Harburg.„Wir bieten weiter unseren bewährten Service, der durch neue Angebote nochbesser wird“, sagt der Chef der DAK-Gesundheit Harburg, Sönke Krohn. „DieGesundheit unserer Kunden im Alltag und in der Arbeitswelt steht bei uns imMittelpunkt.“Die Fusion zur DAK-Gesundheit bietet den Versicherten neben einer starken undleistungsfähigen Kasse auch finanzielle Vorteile. „Ab April sparen unsere Kun-den monatlich acht Euro, weil der bisherige Zusatzbeitrag wegfällt“, betontKrohn. Der Zusammenschluss der Kassen ist für die Mitglieder ohne Aufwandverbunden. Kunden der DAK, BKK Gesundheit und BKK Axel-Springer sindautomatisch in der neuen DAK-Gesundheit versichert. Die bisherige Kranken-versicherungskarte bleibt gültig und wird erst nach Ablauf ersetzt. Auch beimArztbesuch oder bei einer Krankenhausbehandlung ändert sich nichts.„Der Start der DAK-Gesundheit in Harburg ist dann erfolgreich, wenn sich dieKunden bei uns in allen Lebenslagen bestens betreut fühlen“, erklärt Krohn. Beimgroßen Krankenkassentest des Wirtschaftsmagazins „Focus Money“ habe dieDAK sechs Mal in Folge die Bestnote beim Service erhalten. Der Testsieg sei auchfür die neue Kasse eine Verpflichtung. Bei der Kundenbetreuung wurden unter an-derem die Erreichbarkeit vor Ort, die telefonische Beratung sowie die Vermittlungvon Arztterminen bewertet. Auch bei Naturheilverfahren und neuen Versorgungs-angeboten in Form von Spezialisten-Netzwerken gab es Spitzennoten.
Hauptstadt. Kein Wunder also,dass die Künstler der „Best ofMusical Gala 2012“ in einer dergrößten Konzerthallen der Stadtauftreten werden: Premiere istam Sonnabend, 4. Februar, inder O2 World Hamburg. Achtder bekanntesten deutschenMusical-Darsteller werden –unterstützt von 16 Tänzern undeinem Liveorchester – den Zau-ber der beliebtesten Musicalsin die Arena tragen. Das Wo-chenblatt verlost drei mal zweiKarten für die Premiere. Be-ginn ist um 20 Uhr.
Das neu ausgearbeitete Pro-gramm präsentiert sowohlbrandneue Shows wie „Rebec-ca“ und „Sister Act“ als auch Er-folgsproduktionen wie Disneys„Der König der Löwen“, „Tar-zan“. Nicht fehlen werden auchall die großen Klassiker wie „AChorus Line“ und viele span-nende Produktionen, die bis-lang nur am Broadway zu sehensind. Mit dabei sind diesmal PiaDouwes, die in diesem Jahr ihr25-jähriges Bühnenjubiläumfeiert, Alexander Klaws, derHauptdarsteller aus „Tarzan“,und Patricia Meeden, eine derHauptdarstellerinnen aus „Sis-
die Wochenblatt-Redaktionsenden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne:Musical Gala“. Einsende-schluss ist der 21. Januar. Bitteeine Telefonnummer angeben!
Mit dabei: AlexanderKlaws, Hauptdarstelleraus Disneys Musical„Tarzan“. Foto: pr
Darf bei der Musical-Gala nicht fehlen: Der Tanz derVampire. Foto: pr
„Best of Musical Gala 2012“am 4. und 5. Februar in derO2 World, Sylvesterallee 10;Tickets (29,90 bis 84,90 Euro)unter 01805/44 44;www.musicals.de
„Herr der Ringe“ als LivekonzertTolkiens Sage von Oscarpreisträger Howard Shore vertont im CCH
CLAUDIA PITTELKOW, HAMBURG
Vier Jahre lang hat KomponistHoward Leslie Shore an der
Musik für die Filmtriologie„Der Herr der Ringe“nach J. R. R. Tolkiensberühmter Sage gear-beitet – eine Mühe, diesich gelohnt hat. Fürdie zauberhaften Melo-dien wurde der Kanadiermit einem Oscar ausgezeichnet.Am Sonntag, 22. Januar, wirddas Meisterwerk als Live-Kon-zert im CCH aufgeführt. DasWochenblatt verlost fünf malzwei Karten. Beginn ist um 16Uhr.
Der Zuschauer wird mitge-nommen auf einen musikali-schen und erzählerischen Aus-flug in die Welt der Elben, Hob-
bits und Zauberer. Fast100 Mitwirkende ver-wandeln das CCH ineinen SchauplatzMittelerdes, wo diespannende Ring-Ge-
schichte im Kampf Gutgegen Böse musikalisch in
Szene gesetzt wird. Das Publi-kum darf sich auf die schönstenMelodien, Geschichten, Ge-dichte und Kompositionen zumThema „Herr der Ringe“ freuen- von der Nationalhymne Mor-dors bis zu den einmaligen Hits
von Annie Lennox und Enya.Gewinnen - so gehts: Einfach
eine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mailschicken an:[email protected]. Stichwort „Herrder Ringe“. Einsendeschluss istder 20. Januar. Telefonnum-mer angeben!
Die wohl berühmteste Sage der Welt kommt als großartiges Livekonzert auf die Bühne. Foto: pr
„Herr der Ringe“ am 22. Ja-nuar, 16 Uhr, im CCH, AmDammtor, Saal 2; Tickets(31,30 bis 58,80 Euro) unter
01805 / 66 36 61.
LesungWILHELMSBURG DieWilhelmsburger AutorinUrsula Howe wuchs amReiherstieg auf, ihre El-tern und Großeltern hat-ten einen Tante-Emma-Laden am Vogelhütten-deich 85. In ihrem Buch„Schwamm drüber“ be-schreibt sie ihre Ge-schichte, eine typischeNachkriegskindheit aufder Elbinsel. 1962 wohntdie Familie in der Wei-marer Straße im Erdge-schoss. Als eines Nachtsim Februar dreckigesWasser unter der Woh-nungstür durchsickert,schlafen alle. Fast alle...Am Sonnabend, 21. Janu-ar, liest Howe um 16 Uhrin der Buchhandlung Lü-demann, Fährstraße 26,aus ihren Erinnerungen.Der Eintritt kostet zweiEuro, inklusive Kaffeeund Kuchen. Anmeldungunter 753 13 53. PIT
Konzert
WILHELMSBURG RalfJunker alias R. J. Schlag-seite, Liedermacher vomKiez, besingt solo undrein akustisch seinen un-orthodoxen Lebenswan-del mit ausgeprägtemSinn für Humor. Am Frei-tag, 20. Januar, spieltJunkers bei der Möbelhil-fe der Arbeitsloseninitia-tive Wilhelmsburg, In-dustriestraße 117. Kon-zertbeginn ist um 19 Uhr.Der Eintritt ist frei, Spen-den erwünscht. PIT
Plattdeutsche Geschichten bei der AWO NeugrabenNEUGRABEN Beim nächsten Klönschnack des Vereins für Heimat- und Moderspraack „Plattdüütschleevt“ tritt Friedrich Ehlbeck mit plattdeutschen Geschichten auf. Er unterhält das Publikum am heuti-gen Mittwoch, 18. Januar, ab 18 Uhr unter dem Motto „As dat Leven so spelt“. Ort: Seniorentreff derArbeiterwohlfahrt, Neugrabener Markt 7. AS
„Best of Musical Gala 2012“ in der O2 World – Verlosung!
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Starke Muskeln für einengesunden Rücken
Tüten schleppen? Kisten heben? Koffer tragen?Kein Problem, wenn die Muskeln durch Training stark genug sind
S. MROCHEM, ALTONA
Im Alltag muss sich unserRücken ganz schön krumm
machen. Dabei spielt vor allemdie tief liegende Rückenstreck-muskulatur eine tragende Rolle– also die kurzen wirbelsäulen-nahen Muskeln, die unsere Wir-belkörper miteinander verbin-den. Doch allzu oft ist genaudiese Partie verkümmert. DerGrund? Körperliche Inaktivität.Fordern wir die Muskulaturnicht intensiv und regelmäßig,bildet sie sich ab dem 25. Le-bensjahr mehr und mehr zu-rück, der Körper lagert Fettge-webe ein. Derartig degeneriertkönnen uns die Rückenstreckergerade noch aufrichten, nichtaber Gelenke und Bandscheibenschützen. Hinterrücks ist esdann schnell passiert: eine fal-sche Bewegung, ein stechenderSchmerz – Rückenschmerzen.
Um es gar nicht so weit kom-men zu lassen, brauchen dieMuskeln das richtige Training.Einfacher gesagt als getan, dennwillentlich lässt sich die tiefeRückenmuskulatur nicht ansteu-ern. Aber es gibt einen Trick: Mitspezifischen Geräten wie der F3zur Rückenstreckung von KieserTraining lässt sich die Hilfsmu-skulatur – zum Beispiel die stär-kere Bein- und Gesäßmuskulatur–„ausschalten“. Dann sind bei derRückenübung auch die tiefenRückenstrecker aktiv. Und genaudas macht sie schon bald richtigstark!
Hat uns derSchmerz er-wischt, solltenwir uns auf garkeinen Fall zulange schonen:„Denn dannwird die Musku-latur nochschwächer unddie Wirbelsäuleimmer instabi-ler“, erklärt Dr.Martin Weiß,Arzt für Allge-meinmedizin/Chirotherapieund Autor des Buches „Muskel-kraft ist die stärkste Medizin“.
„In den meisten Fällen lassensich aber sogar chronischeKreuzschmerzen durch ein the-rapeutisches Krafttraining an derLumbal-Extension-Therapiema-schine beheben. Meist reichendafür zwischen zwölf und 18 The-
Tag der offenen Tür, Sonnabend, 21. Januar , 10 bis 18 Uhr.Unter dem Motto „Kraft macht Sie stark in Beruf, Alltag undSport" lädt Kieser Training Harburg ganztägig ein, sich kostenlosund unverbindlich über den Nutzen und die Wirkungsweise desgesundheitsorientierten Krafttrainings zu informieren. Es wer-den ganztägig kostenlose Beratungsgespräche angeboten.Zudem finden in den nachfolgenden Zeiten Kurzvorträge statt:11 Uhr: Wie stark ist Ihr Rücken?Rückenanalyse – eine Demonstration13 Uhr: Gute Vorsätze erfolgreich umsetzenKrafttraining wirkt – schnell und einfach15 Uhr: Die Kreuz-Darmbein BlockierungEine häufige Ursache für Rückenschmerzen17 Uhr: Leistungsoptimierung speziell in Ihrer SportartMit Krafttraining zu Bestleistungen – ein Überblick
rapiesitzungen von etwa 30 Mi-nuten Dauer. Wichtig ist, mit derrichtigen Intensität zu trainie-ren: „Eine Rückenanalyse sowieeine ärztliche Trainingsbera-tung sorgen bei Beschwerdenfür ein sicheres und verträgli-ches Training“, konstatiert derArzt.
Die Deutschen essenzu wenig Obst und Gemüse
Zeitmangel und Job sind die Hauptgründe
BERNADETTE JAGER, HAMBURG
Fast jedes Schulkind weiß:Täglich fünf Portionen fri-
sches Obst und Gemüse zu es-sen, ist gesund. Unter dem Mot-to „5-a-Day“ („5 am Tag“) emp-
fehlen die Weltgesundheitsor-ganisation WHO und die DGE(Deutsche Gesellschaft für Er-nährung e. V.) die regelmäßigeund ausreichende Ernährungmit frischem Obst und Gemüse.Doch wie halten es die Men-
schen in Europamit dieser Vorga-be? In einer re-präsentativenUmfrage des Mei-nungsforschungsinstituts ResearchNow in fünf euro-päischen Län-dern gibt es fol-gende Antworten:
Fast jeder fünf-te Deutsche (19,6Prozent der Be-fragten) schafft esüberhaupt nicht,fünfmal am Tagfrisches Obstoder Gemüse zuessen. Die Hälfteder Deutschen(51,5 Prozent) er-reicht dieses Zielhöchstens drei-mal in der Wo-che. Nur jeder 11.Deutsche (8,6Prozent) ernährt
sich richtig und nimmt fünfPortionen Obst und Gemüsetäglich zu sich. Im Länderver-gleich nehmen die Niederlän-der die Experten-Empfehlun-gen besonders ernst: Hierschafft jeder Siebte (14,7 Pro-zent) sein „5-a-Day“ täglich so-wie 56 Prozent mehr als dreimalin der Woche.
Schlechte Gesellschaft leistenden Deutschen Obst- und Ge-müsemuffeln die Spanier: Hiersind es sogar 21,9 Prozent, dienie die empfohlenen fünf Por-tionen Gesundheit am Tag zusich nehmen. 39,3 Prozent derbefragten Spanier gaben an, eszumindest bis zu dreimal in derWoche zu schaffen. Die Haupt-gründe für ungesunde Ernäh-rung sind in allen Ländern fastgleich: Der Lebensstil und derJob sind es meistens (41 Pro-zent aller Befragten in Europa),die eine gesündere Ernährungaus Zeitmangel erschweren. Ei-ne gute Möglichkeit bieten hierNahrungsergänzungsmittel. Siekönnen dabei helfen, dass jedersein persönliches „5-a-Day“schnell und einfach regelmäßigerreicht, auch wenn frischesObst oder Gemüse gerade nichtgreifbar sind.
Nur jeder elfte Deutsche hält sich an die WHO-Empfehlung und isst fünf Portionen Obst und Ge-müse am Tag. In den Niederlanden schafft das be-reits jeder siebte Bürger. Foto: pr
Im Dienste der Gesundheit– Anzeigen/Sonderveröffentlichung –
Mi., 25. Januar 2012Schweißperlen im Gesicht, nasskalter Hände-druck oder Schwitzflecken auf dem Hemdsind meist äußerst unangenehm. Das über-mäßige und nicht kontrollierbare Schwitzenselbst in kühlen Jahreszeiten, Hyperhidrosegenannt, lässt sich aber behandeln.
Dr. Wolfgang Holtz,Oberarzt der AbteilungInnere Medizin und derHautarzt Dr. MatthiasLütten informieren überUrsachen und möglicheTherapien.Fragen Sie nach!
Übermäßiges SchwitzenCafeteria im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand, Beginn 17:30 Uhr
• Warum schwitzt der mensch?• Wie entsteht hyperhidrose?• Welche Therapien sind sinnvoll?• Wann empfiehlt sich eine Operation?• Wie laufen solche eingriffe ab?
Weitere Informationen unter 040 / 75 205 – 284 Anmeldung nicht erforderlich
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Der sprechende BrautstraußWas bedeuten eigentlich die Blumen und ihre Farben?
CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG
Eine Hochzeit ohne Blumen?Undenkbar! Zum Hochzeits-
fest gehören Blumen einfach da-zu: in den Händen der Braut-jungfern, als Tischdekoration,als Verschönerung der Kircheoder des Trauzimmers im Stan-desamt – und natürlich im wich-tigsten Blumenschmuck des Ta-ges: im Brautstrauß.
Doch wie bei allem: Auch hierkann man eine Menge falsch ma-chen. Denn fast alle Blumen ha-ben spätestens seit viktoriani-scher Zeit ihre Bedeutung. In Zei-ten, in denen es als nicht„schicklich“ galt, seinen (Liebes-)Gefühlen laut Ausdruck zu verlei-hen, ließ man Blumen sprechen.Wer die Sprache der Blumenkannte, wusste genau, was der
Schenkende mit seinem Bouquetausdrücken wollte.
Die Blume, deren Symbolspra-che auch heute noch jeder ver-steht, ist die rote Rose. Sie stehtfür „wahre Liebe“, ist also imBrautstrauß immer richtig. Dierosa Rose spricht von „Jugend,Schönheit und zarten Gefüh-len“die weiße für „Unschuld undTreue“ - alles nicht verkehrt inden Händen einer Braut. Aller-dings Achtung vor weißen Ro-senknospen: Die sollen Symbolfür ein liebesunfähiges Herz sein.
Unpopulär ist heutzutage dieNelke - dabei ist sie, zu duftigenTuffs gebunden, eine der hüb-schesten - und originellsten -Bouquetblumen. Vielleicht liegtes daran, dass die rote NelkeSymbol der Arbeiterbewegungist. Doch eigentlich steht sie für
„starke Leidenschaft und heißeLiebe“. Bloß keine weiße Nelkeim Strauß, die bedeutet: „Binnoch zu haben“. Und auch inGelb sollte sie nicht im Braut-strauß auftauchen. Denn dannsagt sie: „Ich verachte dich.“
Die ganze Bandbreite an Ge-fühlen kann ein Tulpenstraußausdrücken: Die Tulpe steht fürLiebe und Zuneigung – je dunklerdie Farbe, desto heftiger. Wie beiden Rosen, bedeutet Rosa zarteLiebe. Und Gelb? Hat hier die Be-deutung: „Du bist mein Sonnen-schein.“
Zur Hochzeit passt auch diefröhliche Gerbera. Sie sagt:„Durch dich wird alles schöner.“Achtung vor dem Krokus! Dermeint nämlich: „Das muss ichmir noch überlegen.“ Auch Gla-diolen, Hortensien und Narzis-
sen haben nichts im Brautstraußverloren, will man die Spracheder Blumen ernst nehmen. Diesedrei stehen nämlich für Arro-ganz, Stolz und Eitelkeit.
Lieber zur süß duftenden Fre-sie greifen - sie spricht für Zärt-lichkeit. Und das blaue Vergiss-meinnicht, das seine Bedeutungschon im Namen trägt, ist niefalsch im Brautstrauß spre-chender Blumen.
Weiße Rosen stehen für Unschuldund Treue. Gut, dass keine weißenRosenknospen im Strauß sind. Diedeuten laut Blumensprache auf einliebesunfähiges Herz hin. Foto: pr
360 Kinder ziehen umAus dem Quellmoor ins Johannisland – der Schulneubau ist bezogen
ANDREA STEIN, NEUGRABEN
Eigentlich sollte es schon imSommer so weit sein, doch
wie das bei Neubauten so ist:Nichts ist wirklich rechtzeitigfertig. Doch vor Kurzem sind dieKinder der ehemaligen SchuleQuellmoor umgezogen. Ab so-fort liegen ihre Klassenräume inden Neubauten des Bildungs-und Gemeinschaftszentrums(BGZ) Süderelbe, und die neueSchule heißt folgerichtig „Ganz-tagsschule am Johannisland.“„Hier ist viel Platz für die Kin-der“, freut sich Swetlana Weit-zel, Mutter von Daniel (7), derdie zweite Klasse besucht. „VielMusik und Sport werden im An-gebot sein. Toll, dass man sichhier soviel mit den Kindern be-schäftigt.“
22 Hamburger Grundschulenproben zur Zeit als Pilotschulendie Ganztägigkeit, die Schule„Am Johannisland“ ist dabei ei-ne von vieren, die als gebunde-ne, also verpflichtende Ganz-tagsschule startet. Ab dem kom-menden Halbjahr werden die360 Schülern von 8 bis 16 Uhrbetreut. Ein großer Pluspunkt istdabei die Lage der Schule: Im
BGZ steht nicht nur eine Drei-feld-Sporthalle zur Verfügung.Vor Ort sind auch die Haus-bruch-Neugrabener Turner-schaft und das Kulturhaus Süd-erelbe. Als Kooperationspartnerkonnten neben der VereinigungHamburger Kindertagesstätten,die mit der Kita Cux 400 im glei-chen Gebäude vertreten ist, un-ter anderem auch die Musik-schule Lépel und der VereinBox-School gewonnen werden.
Die neue Schule bietet nichtnur viel Platz und helle Räume.Alles ist offen und transparent.„Die alte Schule war ein Kreuz-bau“, sagt Karin Arlinghaus,Lehrerin der Klasse 2d. „Da hatman einen Teil der Kollegenkaum gesehen.“ Im neuen Ge-bäude gibt es jetzt weitläufigeFlure, auf denen Lerninselneingerichtet werden. So kannman besser miteinander arbei-ten und sich austauschen.
Lehrer Thies Augustin freutsich besonders auf das Theater-spielen: „Durch die verschiede-nen Ebenen und die gute Akus-tik ergeben sich viele Möglich-keiten.“ Die Schüler der 2d sindbegeistert von ihrem neuenKlassenraum. „Es ist alles soneu hier“, sagt Daniel, und Me-dina (7) bewundert den Tep-pichboden, der in den Flurenund Klassenräumen für viel Ge-mütlichkeit sorgt.
Mit vereintenKräften wer-den die Um-zugskartonsausgepackt.Lehrerin Ka-rin Arling-haus passtauf, dass al-les an denrichtigen Ortkommt.
Foto: ast
Annika ist am ZielGeschafft. Annika
Wulf (19), die jüngs-te Auszubildende inder Geschichte desElbe Wochenblatt-
Verlages, ist jetzt„Medienkauffrau Di-gital und Print.“ Die
sie, „ich kann aberauch viel reden undmich gut präsentie-
ren.“ Die frischge-backene Medien-
kauffrau wird natür-lich übernommen.Verlag und Redak-
tion gratulieren! EW
Gesprächsrunde mit neuer UhrzeitFINKENWERDER Immer dienstags kommen in der Bücherhalle Fin-kenwerder, Ostfrieslandstraße 5, Menschen aller Altersgruppen zu-sammen, um gemeinsam ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Ab so-fort trifft sich die Gruppe „Dialog in Deutsch“ immer von 11 bis 12Uhr. Und noch eine Änderung gibt es: Während die Teilnehmer bei Teeund Kaffee zusammensitzen, können ihre Kinder vor Ort in der Bü-cherhalle betreut werden. Die Teilnahme ist kostenlos. AS
Aktionstag im FreilichtmuseumEHESTORF Das Freilichtmuseum am Kiekeberg lädt für Sonnabend,21. Januar, von 10 bis 16 Uhr zu einem Aktionstag rund um dieSonderausstellung „Alt und Jung“ ein. Es gibt Führungen, Musik, Thea-ter und Infostände von verschiedenen Einrichtungen, unter anderemdem Mehrgenerationenhaus Courage aus Neu Wulmstorf. Eintritt: sie-ben Euro für Erwachsene, unter 18 Jahre frei. AS
„Facebook Pro & Contra“FISCHBEK Die mobile Suchtberatung bietet am Dienstag, 24. Ja-nuar, in der Reihe „Neue Medien - Internet, Handy, Fernsehforma-te“ im FalkHus, Heidrand 5, den Themenabend „Facebook Pro undContra“ an. Beginn: 19 Uhr. SD
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Ihre Handwerkskunst gebensie seit Jahrhunderten in derFamilie weiter und kümmernsich seit 1910 auch um dieTeppichreinigung und -repa-ratur in Hamburg. Vor siebenMonaten hat nun ValentinMerljung seinen eigenen„Orient Teppich Palast“ inLokstedt eröffnet, wo CousinPedro Weiß als Geschäftsfüh-rer agiert. „Weil sie eine sen-sible Pflege brauchen,
reinigen wir Teppiche auf alt-persische Weise mit derHand und mit einer Art bio-logischer Kernseife, die wiraus dem Iran importieren“,erklärt er. Auch Rückfettungund Imprägnierung sindwichtig. Zudem entfernendie Spezialisten Flecken allerArt, sei es nun Kaffee, Rot-wein oder Öl. „Nach unsererBehandlung strahlen die Far-ben des Teppichs wie neuund er ist wieder wunderbarweich.“ Abhol- und Bringser-vice sind übrigens immerumsonst. Und momentanerfreut das Team mit einerSonderaktion, wobei die Rei-nigung ab 4,90 Euro pro Qua-dratmeter kostet und es 35Prozent Nachlass auf den Ge-samtpreis gibt.
Im Frühjahr 2014 wird die Bezirksversammlung gewähltOLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Ab sofort wird der Bezirk Har-burg in acht Wahlkreise auf-
geteilt - zumindest bei denWahlen zur Bezirksversamm-lung. Darauf haben sich SPDund CDU verständigt. Die näch-ste Wahl des Harburger Parla-ments steht bereits im Frühjahr2014 an - gleichzeitig mit der Eu-ropawahl. Alle Hamburger Be-zirksversammlungen werdenkünftig im Fünf-Jahres-Rhyth-mus gewählt, immer zusammenmit der Europawahl.
Das durch das Bürgerbegeh-ren der Initiative „Mehr Demo-kratie“ initiierte neue Wahl-recht sieht die Schaffung vonWahlkreisen auch bei den Wah-
len zu den Bezirksversamm-lungen vor. Alle anderen Be-zirke hatten bereits ihre
Hausaufgaben gemacht, Har-burg ist der Nachzügler.
Mit der neuen HarburgerWahlkreisregelung sind nichtalle Parteien einverstanden.GAL, FDP und Linke hattenfür die Einrichtung von nursechs Wahlkreisen plädiert.
Hintergrund: Jede Parteimuss in jedem Wahlkreis eineWahlkreis-Mitgliederver-sammlung abhalten und dortKandidaten benennen. Wäh-len dürfen nur Parteimitglie-der, die auch in diesem Wahl-kreis wohnen. Das sind schonbei SPD und CDU nicht im-mer wirklich viele, bei kleinenParteien oft nur eine Hand-voll. Konsequenz: WenigeStimmen genügen, um Kandi-daten zu küren.
Die acht Bezirksversammlungs-WahlkreiseHarburg, Neuland, Gut Moor (4 Sitze)Wilstorf (3)Marmstorf, Sinstorf, Langenbek, Rönneburg (4)Eißendorf (5)Heimfeld (4)Hausbruch (3)Neugraben-Fischbek 1 (4)Neugraben-Fischbek 2 (3)(alle Elbdörfer werden einem der beiden Neugraben-FischbekWahlkreise zugeschlagen)
Die Bezirksversammlung hat 51 Sitze. 30 Sitze werden über dieWahlkreise vergeben, 21 über von den Parteien aufgestellteListen.
Im Rennvierer auf der ElbeEin Beitrag von Bürgerreporter Uwe Berger aus Harburg
Bei ruhigem Wasser auf derElbe und im Hafen. Das ulti-
mative Erlebniss für unsere ausBayern angereisten Fans. Durchdie Schleuse Binnenhafen elb-abwärts am CT Altenwerder vor-bei. Unter der Köhlbrandbrückedurch in den Kohlehafen. AmCT Tollerort vorbei in dieSchleuse Argentinienbrücke.Durch den Reiherstieg wiederauf die Elbe Richtung Ortkatenund dort vor der Rückfahrt ein-gekehrt. Und das alles sportlichim handlichen Rennvierer.
Und am nächsten Tag nocheine Runde auf der Alster ge-dreht. Wer auf solche TourenLust hat oder nur eine Runde imBinnenhafen drehen möchte,der kann sich mit uns fit ma-chen. Wir trainieren im Winterin der Sporthalle, im Kraftraum,auf dem Ruderergometer undauf dem Wasser.
Besucht doch einfach unsereWebseite www.rcphoenix.deoder einfach anrufen ( 01511/ 728 91 34) und ein unverbindi-
ches Training vereinbaren.Beim Ruderclub Phönix Har-burg trainieren alle von zehnbis über 70!
Kommen Sie zumHeimfelder NeujahrsempfangEin Beitrag von Bürgerreporterin Britta Blinkmann aus Heimfeld
Der Stadtteilbeirat Heimfeld,die Integrative Grundschu-
le Grumbrechtstraße, das Frie-drich-Ebert-Gymnasium, dieEvangelisch-Lutherischen Kir-chengemeinden St. Petrus undSt. Paulus laden alle Heimfelderund Mitarbeiter der verschiede-nen Institutionen des Stadtteils
wieder herzlich zum Heimfel-der Neujahrsempfang, amSonntag, 22. Januar, in dieFriedrich-Ebert-Halle, Heimfel-der Straße 38, ein.
Vor dem Neujahrsempfangwird ab 10 Uhr der Gottesdienstvon den Kirchengemeinden inder Friedrich-Ebert-Halle ge-
feiert.Der Empfang beginnt im An-
schluss, um 11 Uhr – ein beson-deres musikalisches und kultu-relles Programm, ein Grußwortzum neuen Jahr und der Heim-feldpreis stehen auf dem Pro-gramm. Wir freuen uns, wennSie mit dabei sind!
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Feuer im AltenheimHARBURG Feueralarm im katholi-schen Altenheim St. Vincenz amLichtenauer Weg: Aus bisher unge-klärter Ursache war am Montag dasZimmer einer 90-Jährigen in Brandgeraten. Ihre Pflegerin bemerkte dieFlammen rechtzeitig und konnte dieFrau retten. Die Feuerwehr rücktemit „großem Besteck“ an: Sowohldie Berufsfeuerwehr als auch dieFreiwillige Feuerwehr Eißendorf wa-ren vor Ort. Ein Feuerwehrmann:„Bei solchen Größenordnungen istdas Routine.“ Das Altenheim hat 68Wohnungen, Träger ist der „Erzbi-schöfliche Stuhl zu Hamburg“. Feu-
erwehr-Sprecher Manfred Stahl:„Dank des beherzten Einsatz der Kol-
legen konnte größerer Schaden ver-mieden werden.“ Text/Foto: mag
▼ POLIZEIMELDUNGEN
Matsch im BrennstofftankMOORBURG Bei einer Schiffskontrolle des unter der Flaggevon Panama fahrenden Seeschiffes „Drake“ stellten Beamteder Wasserschutzpolizei am Mittwoch, 11. Januar, fest, dassrund 15 Kubikmeter Sludge (Matsch) von einem Sludgetankin einen Brennstoffersatztank umgepumpt worden war. Ge-gen den leitenden Ingenieur (56) und den ersten Offizier(42) wurden Sicherheitsleistungen von insgesamt 2.107 Eu-ro angeordnet. Anschließend stellten die Ermittler fest, dassdiverse Einträge über die Beseitigung von Ladungsrückstän-den und sonstigen Abfällen fehlten. Daher wurden auch fürden südkoreanischen Kapitän (49) Sicherheitsleistungen inHöhe von 907 Euro angeordnet. Die weiteren Ermittlungender Wasserschutzpolizei dauern an. SD
VerkehrsunfallNEUENFELDE Bei einem Zusammenstoßwurde ein Motorradfahrer morgens um7.16 Uhr am 13. Januar an der NincoperStraße lebensgefährlich verletzt.Der Fahrer eines mit Äpfeln beladenenTreckergespanns wollte von einem Grund-stück nach links auf die Nincoper Straßefahren. Dabei übersah er den Motorrad-fahrer, der mit seiner 125er KTM Duke inRichtung stadteinwärts fuhr. Dieserkonnte nicht mehr bremsen und stießfrontal gegen den Anhänger. Zeugenhin-weise bitte an 428 65 49 60. SD
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40sten Jahr im Bereich der Schweiß-technik tätig.
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Stromquellen und Zubehör.
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bleiben die Nummer 1 im Ham-burger Süden. Im Lokalderbybesiegte das Team von JonasKaucikas die SG Wilhelmsburgmit 28:24-Toren.
Nach einer starkem Anfangs-viertelstunde lag der TVF schnellmit 8:2 vorn. „Der Wille war da,aber nach drei Niederlagen inFolge fehlte in einigen Situatio-nen das Selbstbewusstsein“,stellte SGW-Coach Sven Petersenfest.
Bis zur Halbzeit konnte dieSGW bis auf drei Tore verkürzen.Kurz nach Wiederanpfiff gelangdann in Überzahl sogar der An-schlusstreffer zum 11:12. Pech fürFischbek, dass Torfrau Kristina
Peters, die bis zum Seitenwech-sel ein großer Rückhalt war,sich einen Wirbel verrenkt hatteund nicht mehr weiterspielenkonnte. Für sie kam nach langerVerletzungspause Julia Wulffins Spiel.
Die Partie blieb spannend,Wilhelmsburg witterte Morgen-luft und konnte in der 46. Minu-te sogar zum 18:18 ausgleichen.„Wir hatten in dieser Phasezweimal gute Chancen, um inFührung zu gehen, aber siewurden leider nicht genutzt“,erzählt Sven Petersen.
Stattdessen handelten sichStefanie Korn und Lotte Leschzwei unglückliche Zeitstrafenein, in deren Folge der TVF wie-der auf vier Tore davonziehenkonnte.
„Unsere gute Abwehrleistung
war die Grundlage zum ver-dienten Sieg“, lobte Jonas Kau-cikas seine Mannschaft, die sie-ben der letzten neun Spiele ge-winnen konnte und in derTabelle auf Rang 3 emporklet-terte.
Beste Torschützinnen warenEsther Poku (11), Johanna Misi-ak (5) und Kim Voss (4): auf Sei-ten der Gäste trafen Tanja Pe-tersen (7) sowie Stefanie Kornund Chantal Petersen (je 4) amhäufigsten. Während der TVFam kommenden Wochenendeim Duell mit dem Tabellen-drittletzten Bergedorf einenweiteren Sieg feiern möchte,hofft man in Wilhelmsburg(Sonnabend, 16 Uhr, Halle Dra-telnstraße) auf einen Erfolg ge-gen Oberligaabsteiger SG Alto-na.
Esther Poku war im Derby gegen Wilhelmsburg mit elf Treffern die überragende Torschützin auf Seiten desTV Fischbek. Foto: rp
Idealer StartHallenhockey: Siege für
TGH Damen und HerrenR. PONIK, HAMBURG-SÜD
Die Hockeyherren der TGHeimfeld bleiben Zweit-
liga-Spitzenreiter Hannover78 dicht auf den Fersen. Imersten Spiel des neuen Jahresbesiegten die Schützlinge vonTrainer York Schumacher denDTV Hannover klar mit 10:4-Toren.
Vor über 200 Fans gingendie Gastgeber schon früh mit2:0 in Führung, nutzten da-nach aber viele Torgelegen-heiten nicht, so dass die Gästezunächst sogar in Unterzahlzum 2:2 ausgleichen konnten.Diesen Rückschlag verkraftetedie TGH allerdings schnell,ging schon bald darauf erneutin Führung und spielte bis zurHalbzeit einen sicheren 5:2-Vorsprung heraus.
Auch nach dem Wechselgaben die Gastgeber weiterden Ton an. Der Tabellenletz-te war chancenlos und mussteohne Punktgewinn die Rück-reise antreten. „Der Sieg war
auch in dieser Höhje verdient“,zeigte sich York Schumachermit der Leistung seiner Mann-schaft zufrieden. Die Tore fürdie TGH erzielten Florian Stil-ler, Max Bonz (je 2) sowie Phil-ipp Roloff, Dennis Stiller, Tobi-as Dibbern, Lasse Simson, Den-nis Sievert und Lennart Gehl.
Auch die Heimfelder Frauenstarteten mit einem Sieg insneue Jahr. Beim Regionalliga-Schlusslicht Club zur Vahr Bre-men schoss die Mannschaft vonAlexander Otte einen 18:4-Er-folg heraus. „Mit einem Sieg ha-be ich schon gerechnet, aber 18Tore muss man erstmal schie-ßen“, lobte der TGH-Trainersein torhungriges Team. HinterTabellenführer Marienthal (8:3-Erfolg beim SC Victoria) belegtdie TG Heimfeld weiterhin denzweiten Tabellenplatz.
Im Heimspiel am kommen-den Sonnabend (17 Uhr, AmPavillon) muss die Mannschaftin die Sporthalle des Imma-nuel-Kant-Gymnasiums aus-weichen.
Flexi-Bar-Kurs für Damen und Herren beim FTSVNEUWIEDENTHAL Der FTSV-Altenwerder bietet ab Donnerstag, 26. Januar, einen neuen Flexi-Bar-Kurs für Damen und Herren an. Die Teilnehmer machen Koordinationsübungen mit dem Schwingstab.Der einstündige Kurs umfasst zehn Termine und beginnt jeweils um 17 Uhr in der Sporthalle der FriedaStoppenbrink Schule, Neuwiedenthaler Straße 4. Die Teilnahme kostet 40 Euro. Vereinsmitglieder zah-len 25 Euro. Anmeldung und Informationen unter 702 43 10. AS
Nackenprobleme? Hilfe gibt es beim Harburger TurnerbundHARBURG Bewegungseinschränkungen oder Verspannungen im Schulter-Nackenbereich: Der Harbur-ger Turnerbund von 1865 e.V. bietet für diese Probleme neue Kurse im Januar an. Entweder montagsvon 9.45 bis 10.45 Uhr oder mittwochs von 17.30 bis 18.30 Uhr, beide im Clubhaus, Vahrenwinkelweg28. Die Kurse bestehen aus zehn einstündigen Terminen. Die Anmeldung ist in der Geschäftsstelle desHTB unter 79 14 33 23 möglich. FL
Entspannung fürdie WirbelsäuleHARBURG Eine Kombinationaus Wirbelsäulengymnastikund Entspannungsübungenbietet ein neuer Kurs, den die„Turnerschaft Harburg von1865 e.V.“ ab sofort dienstagsum 11 Uhr in seinem Sport-zentrum am Vahrenwinkelweg39 anbietet. Die Teilnahmekostet monatlich 14 Euro.Anmeldung und Informationenbei der Geschäftsstelle der TSHarburg unter 70 10 84 56.
SD
Rücken Fit auchmit KassenzuschussHARBURG Der HTB suchtnoch Teilnehmer für dieRücken Fit Kurse mit BrigitteOstrau. Jeden Donnerstag trai-niert sei in der Schule Ehestor-fer Weg 14 in der Zeit von 20bis 21 Uhr. Freitags findet derKurs in der Zeit von 8.55 bis10.25 Uhr in Vereinshaus,Vahrenwinkelweg 28, statt.Beide Kurse werden von denKrankenkassen gefördert. EineProbestunde ist möglich.Anmeldungen bitte unter
79 14 33 23. SL
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De Nedderdütsche Volkstheater Harburg e.V.
Bärthel´s Jazz und PlattHermann Bärthel und die Gruppe Eight to the Bar
(Swing, Boogie, Blues und Jazz)
Freitag 03. Februar 2012 um 20 Uhrim Rieckhof-Saal, Rieckhoffstraße 12, HH-Harburg
Für alle Sitzplätze gilt der Einheitspreis von 17,- €+ VVK GebührenKartenvorverkauf: Theaterkasse Emil Schumacher Tel. 040 / 34 30 44
Konzertkasse HAN im Phoenix Center Tel. 040 / 76 75 86 86Hannoversche Straße 86, 21079 Hamburg
Theaterkasse im SEZ Tel. 040 / 702 63 14Cuxhavener Straße 335, 21149 Hamburg
Heike Burda Tel. 040 / 701 68 93V e r a n s t a l t e r : D E N E D D E R D Ü T S C H E V O L K S T H E A T E R H A R B U R G E . V .
MITTWOCH, 18. JANUAR 2012 FAMILIENANZEIGEN | 15
Abbruch und NeubauBrückenbauarbeiten am Fünfhausener Landweg haben begonnen
SABINE DEH, HARBURG
Die Brücke „FünfhausenerLandweg“ überführt im
Zuge der A1 den Autobahnzu-bringer Neuländer Straße,den Wirtschaftsweg Fünfhau-sener Landweg und die Fünf-hausener Wettern. Das Bau-werk ist einer hohen Belas-tung durch denSchwerlastverkehr ausgesetztund muss jetzt aufgrund star-ker Schäden erneuert werden.
Der Landesbetrieb Straßen,Brücken und Gewässer setztdieses Vorhaben in zwei Bau-abschnitten um. Die Bauarbei-ten begannen am Sonntag, 15.Januar. Die Fertigstellung sollim August 2012 erfolgen. DieGesamtkosten der Sanierungliegen bei 15 Millionen Euro.
Die erste Bauphase dauert
voraussichtlich bis Sonnabend,4. Februar. In dieser Zeit wirdder Autobahnverkehr im Be-reich der Anschlussstelle Har-burg für die Fahrtrichtung Nor-den (Hamburg) über zwei Fahr-streifen und für dieFahrtrichtung Süden (Bremen)über drei eingeengte Fahrstrei-fen geführt.
Anschließend beginnt diezweite Bauphase, deren Ab-schluss für August geplant ist.Die Fahrtrichtung Norden wirdin dieser Zeit mit zwei einge-engten Fahrspuren über dieGegenrichtung geführt. Für dieFahrtrichtung Bremen stehenweiterhin drei eingeengte Fahr-streifen durch Verfügung. Fürdie gesamte Bauzeit wird dieAuffahrt der AnschlussstelleHarburg in Richtung Bre-men/Hannover sowie die Auto-
bahnabfahrt Harburg der Rich-tungsfahrbahn Nord (Lü-beck/Berlin) gesperrt. Eine Um-leitung erfolgt über die U 78 vonder Neuländer Straße zur An-schlussstelle Fleestedt bezie-hungsweise Stillhorn. DieAutobahnauffahrt Harburg inRichtung Lübeck/Berlin wirdfür die folgenden Termine ge-sperrt: 20. bis 25. Februar, 22.bis 25. Juni, außerdem vom 3.bis 6. August. Umleitungen sindausgeschildert.
Darüber hinaus sind ab Aprilim Kreuzungsbereich Ab- undAuffahrt Harburg/NeuländerStraße Umbauarbeiten für ei-nen Kreisverkehr und ab Junidie Grundinstandsetzung derAutobahnfahrbahn in RichtungNorden von der LandesgrenzeNiedersachsen bis zur Süder-elbbrücke geplant.
Spielend zweisprachig
STEFFEN KOZIERAZ, EIßENDORF
Kleine Kinder lernen einezweite Sprache besonders
schnell, weshalb es inDeutschland immer mehrzweisprachige Kindergärtengibt – so wie den Naturkinder-garten Vogelhüttenberg in Ei-ßendorf. „Die Kinder lernenhier nach dem Prinzip derImmersion (deutsch: Sprach-bad) fließend Englisch in ei-
nem fremdsprachlichen Um-feld“, erklärt die Leiterin Omid-dokht Tamaddoni. Das funktio-niert nach dem Prinzip „EineErzieherin – eine Sprache“.
Dazu Erzieherin HannaWaldmann: „Ich spreche nurauf Englisch mit den Kindernund alles wird durch Zeigenund Bilder erklärt. Die Kinderlernen unbewusst. Zuerst ver-stehen sie die Sprache unddann beginnen sie nach und
nach zu sprechen.“Neben der Bilingualität hat
sich der direkt am Wald gelege-ne Naturkindergarten die Na-turpädagogik auf die Fahnengeschrieben. So können dieKleinen regelmäßig im Waldherumtollen und die Naturhautnah mit allen Sinnen wahr-nemen. Auch eine Lernwerk-statt, Musik, Tanz und kleineProjektarbeiten gehören zumProgramm des Kindergartens.
NaturkindergartenVogelhüttenbergBremer Straße 242a
33 98 20 00www.naturkita-in-harburg.de
Auch beim derzeitigenProjekt mit dem Thema„Wasser“ spricht HannaWaldmann englisch zu
den Kindern. „So lernensie Englisch wie eine
Muttersprache undkönnen auch später
leichter eine weitereSprache erlernen,“ er-
klärt die junge Erziehe-rin. Foto: sk
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Gesprächemit der SPDNEUGRABEN Wer Anregun-gen und Ideen für Neugrabenhat, kann am Sonnabend, 21.Januar, von 11 bis 12 Uhr zurBürgersprechstunde der SPD-Fraktion kommen. Im AWO-Seniorentreff Neugraben, Neu-grabener Markt 7, steht HeinzBeeken, Bezirksabgeordneterfür den Wahlkreis Neugraben-Fischbek, für Gespräche zurVerfügung. Zusätzlich ist Bee-ken unter 702 34 38 er-reichbar. AP
Tag der TöneFINKENWERDER Um Men-schen für Musik zu begeistern,hat sich die Aueschule Finken-werder gemeinsam mit demVerein „MusikInsel“ eine be-sondere Veranstaltung über-legt. Für Sonnabend, 21. Janu-ar, lädt die Schule von 14 bis16 Uhr zu einem „Tag derNeuen Töne“ ein. Vor Ort ste-hen verschiedene Instrumentebereit, die Kinder und Erwach-sene ausprobieren können.Wer Lust hat, ein Instrumentzu erlernen, kann über die„MusikInsel“ ein geeignetesExemplar ausleihen und fürwenig Geld acht Wochen langUnterricht bekommen. AS
ArbeiterwohlfahrtFischbek lädt einFISCHBEK Für 2012 hat sichdie Arbeiterwohlfahrt Fischbekwieder einiges vorgenommen.Auf dem Programm stehen 13Veranstaltungen, eine Vierta-gesreise und ein Tagesausflug.Los geht es am Sonnabend, 21.Januar, um 14 Uhr. Dann lädtdie AWO zum Umbüddeln mitHarry Schoppenhauer ein.Am Sonnabend, 4. Februar, um13 Uhr ist ein traditionellesGrünkohlessen mit Tanz ge-plant. Beides wird im Freizeit-zentrum Fischbek, Ohrnsweg50, veranstaltet. Darüber-hinaus laden die Fischbekeram Sonntag, 12. Februar, zumKappen- und Kostümfest ein.Anmeldungen für alle Veran-staltungen nimmt Ella Hart-mann unter 701 69 86 ent-gegen. Eine Anmeldung für dasGrünkohlessen ist bis Montag,30. Januar, notwendig. AP
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Wir trauern um unsere geliebte Mutter, unsere herzensgute Oma
Hella Lübker* 5. 3. 1944 † 23. 12. 2011
In liebevollem Gedenken
Regina KrabatTobias, Laura und TimoStefanie SchumacherStephan HarmsMarco, Kyra und Viviane
Wir vermissen sie sehr und doch bleibt sie uns immer nah.Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
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Stefanie Neumann* 23. Februar 1962 † 28. Dezember 2011
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Es ist aber wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.
Dafür danken wir von ganzem Herzen.
Erika, Martin und Jan Melitzki
Hamburg, im Januar 2012
Statt Karten
Für die liebevollen Beweise der Anteilnahme durch Wort, Schrift,Kränze und Blumen sowie Gaben für späteren Grabschmuck beimHeimgang unserer lieben Entschlafenen
Ursula Greve† 31. Dezember 2011
sagen wir allen unseren herzlichen Dank.
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Heidemarie Geffers* 07. 03. 1954 † 15. 01. 2012
In tiefster Liebe und Dankbarkeitund unbeschreiblicher Trauer
Jürgen, Stefanie, Kathrinund Sandra
Gemeinsam wollen wir am Montag, dem 23. Januar 2012, um10.00 Uhr in der Kreuzkirche zu Kirchdorf Abschied nehmen; voneinem anschließenden Beisammensein nehmen wir Abstand.
Statt zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende für die Deutsche Krebs-hilfe e.V., Konto 82 82 82, bei der Kreissparkasse Köln, BLZ 370 502 99,unter dem Kennwort: Heidemarie Geffers.
Am 13. Januar 2012 entschlief mein lieber Mann, unser guterVater, Schwiegervater und Onkel
Horst Saldenim 84. Lebensjahr.
In stiller TrauerErikaRosi und DieterJörg und Steffi
Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.
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16 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 18. JANUAR 2012
HAMBURG Bei den Verlosun-gen im Wochenblatt gibtsjede Woche attraktivePreise zu gewinnen.
Über eineKurzreise aufdie HalligLangeneß darfsich Frido Dom-roese freuen.
Die Tanzshow„Rock the Ballet“ aufKampnagel haben sichChristel Stiller, Angelika Till-mann und Gerlind Schubankangeschaut.
Manuela Meinert, BrigitteBecker und Werner Holst ha-ben sich im Schmidt Theatermit der „Villa Sonnenschein“amüsiert.
Je zwei Karten für „The
Harlem Gospel Singers" in derLaeiszhalle haben Birte Hu-
linsky, Susanne Isermannund Christiane Pflä-
ging-Meyer ge-wonnen.
Die „NewYork Gospel
Stars“ im Ham-burger Michel wer-
den sich Rosemarie Em-mert, Leonhard Melchers
und Andrea Weber ansehen.Howard Carpendale haben
sich Sylvia Barckhan, IlonaEiglsperger und ZagdvagchaaIshjantsan im CCH angehört.
Über den KabarettistenDoktor Stratmann könnenKlaus Gaulke, Peter Henning-sen und Jutta Brexendorf imHarburger Theater lachen.
Zeit zu verschenken?Betreuungsverein Harburg sucht ehrenamtliche Helfer
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Der Betreuungsverein Har-burg sucht Männer und
Frauen, die Zeit und Lust ha-ben, eine ehrenamtliche Be-treuung für altersverwirrte,kranke oder behinderte Men-schen zu übernehmen. DieArbeit erfolgt auf der Grundla-ge des Betreuungsgesetzes.
Die Aufgaben sind abhängigvom jeweiligen Unterstüt-zungsbedarf der betroffenenPerson. Sie umfassen beispiels-
weise die Regelung der finanziel-len Angelegenheiten, die Sicher-stellung der ambulanten Versor-gung durch einen Pflegedienstoder die Teilnahme an Arztge-sprächen.
Benötigt werden Menschen,die etwas von ihrer Zeit verschen-ken und ihre Lebenserfahrungeinsetzen wollen, um die Lebens-umstände hilfebedürftiger Men-schen zu verbessern. Es handeltsich dabei um die Organisationvon Hilfen und nicht um die di-rekte Hilfe vor Ort.
Die Mitarbeiter des Betreu-
ungsvereins Harburg, Insel e.V.,beraten und unterstützen die eh-renamtlichen Betreuer bei ihrerTätigkeit. Es gibt regelmäßig Ein-führungsabende und Fortbil-dungsveranstaltungen. Betreuererhalten eine Aufwandspauscha-le für Telefon-, Porto- und Fahrt-kosten von jährlich 323 Euro.
Nähere Informationen gibt esbeim Betreuungsverein, Deich-hausweg 2 (3. Etage) zu folgen-den Sprechzeiten: mo 9 bis 12Uhr, di 14.30 bis 18 Uhr, do 9 bis12 Uhr sowie telefonisch unter
32 87 39 24.
Kurzreisetipp der WocheFöhr - Winterliche Auszeit in der friesischen Karibik
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Föhr ist die zweitgrößte Nord-seeinsel im Nationalpark
Schleswig-Holsteinisches Wat-tenmeer. Schon während derkurzen Seereise mit den Fähr-schiffen der Wyker Dampf-schiffs-Reederei (W.D.R.) lässtman den Alltag einfach auf demFestland zurück.
Auf Föhr angekommen, erwar-ten den Gast ganzjährig viele At-traktionen. Interessante Einrich-tungen sind das Nationalpark-Haus und das Friesenmuseum imInselhauptort Wyk, dem ältestenSeebad an der deutschen Nord-seeküste. Die Fußgängerzone mitihren kleinen Geschäften und al-ten Fischerhäusern lädt zumBummeln ein. Wer alle Inseldör-fer kennenlernen möchte, demsei eine Inselrundfahrt per Li-nienbus zu empfehlen.
Die Insel Föhr ist per Bahn undFähre mit Umstieg in Niebüll undDagebüll gut erreichbar. Im vor-gestellten Angebot ist die Zug-und Schifffahrt bereits enthalten.Weitere Informationen zu diesemKurzreisetipp gibt es unterwww.regiomaris.de oder am Ser-vicetelefon 50 690 700.
Das Wochenblatt verlost einedreitägige Reise für zwei Perso-
nen mit freundlicher Unterstüt-zung von regiomaris und seinenPartnern. Das Angebot umfasstdie Anreise mit der „Nord-Ost-see-Bahn“ und „neg-Bahn“ vonAltona nach Dagebüll, die Fähr-überfahrt mit der W.D.R., zweiÜbernachtungen mit Frühstückim „Strand Hotel“ in Wyk inklusi-ve Abendessen am Anreisetag so-wie eine Inselrundfahrt perW.D.R.-Linienbus und ein Mu-seumsbesuch, wahlweise „Frie-senmuseum“ oder „National-park-Haus Föhr“.
Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantwor-ten: An welchen Wochentagenhat das Nationalpark-Haus imWinter geöffnet? Ein Tipp: DieLösung erfährt man online undtelefonisch bei regiomaris. Sen-den Sie die Lösung per Postkarte
an die Wochenblatt-Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder per E-Mailan [email protected]. In die Betreffzeile
„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 21. Januar. Bit-te die Telefonnummer ange-ben, der Gewinner wird telefo-nisch benachrichtigt.
Ein Besuch des Friesenmuseums in Wyk sollte bei einem Inseltrip nachFöhr nicht fehlen. Foto: pr
Das ganze Programm auf rieckhof.deKarten an allen bekannten VVK-Stellenüber das Ticketmaster System
Ein schöner Busen ist keine Frage des Preises. Schönheits-Chirurgiemuss auch im Raum Hamburg nicht teuer sein. Im Gegensatz zu Billig-angeboten im östlichen Ausland, setzen wir mit unserem Programmausschließlich auf erfahrene Fachärzte für Plastische und ÄsthetischeChirurgie mit Sitz bzw. Zulassung in Deutschland, Österreich oder derSchweiz. Nur so sind die gewünschten medizinischen Standards undRechtssicherheit zu gewährleisten. Die absolute Spezialisierung aufSchönheitsoperationen, Mengenrabatte beim Einkauf von Implantatensowie optimale Auslastung von Operationssälen und Mitarbeiter-ressourcen sorgen für sensationell günstige Preise.Wir sagen Ihnen, wo es diese Angebote in Hamburg und Elmshorngibt. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
Das GesamtpaketDas Komplettangebot der Kliniken beinhaltetim Einzelnen folgende Leistungen:• Medizinische Voruntersuchung• Eingehende Beratung und Aufklärung• Vorbereitung, Organisation und Terminabstimmung• Silikon-Gel-Implantate der höchsten Qualitätsstufe
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