E lbe W ochenblatt Nr. 41 | 9. Oktober 2013 | Träger-Auflage: 64.894 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | W OCHENZEITUNG FÜR A LTONA , N EUSTADT UND U MGEBUNG HALTESTELLE Leserbrief-Protest gegen Haltestellen-Verlegung in der Max-Brauer-Allee | Seite 3 HUNDERTJÄHRIG „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Uraufführung in Altona | Seite 6 HANSA- THEATER Karten gewinnen für eine tolle Varieté–Show! | Seite 2 Ikea: Bald ist Richtfest Auch der Tag der Eröffnung steht schon fest: 30. Juni 2014 CHRISTIANE HANDKE, ALTONA R iesig ist sie. Und laut. An der Ikea-Baustelle auf der gro- ßen Bergstraße wird seit zweieinhalb Jahre gebaut, im- mer montags bis freitags von morgens bis abends. Sonnab- ends ist ein paar Stunden früher Schluss. Sonntags herrscht Ru- he. Am Donnerstag, 17. Ok- tober, ist Richtfest. Und der Ter- min für die Eröffnung ist auch schon festgelegt: 30. Juni 2014. Für Christian Mollerus, der das neue Ikea-Haus leiten wird, und für Jan Moebus, für den Kunden- service zuständig, ist diese Bau- stelle die aufregendste der Welt. Sie begleiten nämlich das Wach- sen eines Ikea-Hauses, das es so auf der ganzen Welt noch nicht gibt. Oder wie Moebus sagt: „Was wir können, ist grüne Wiese. Das hier lernen wir gerade. Wir haben Ikea neu erfunden.“ „Das hier“ ist das erste Ikea-Haus mitten in der Stadt, mitten in einer Fußgänger- zone. Dazu kommen weitere Pre- mieren: Nirgendwo gibt es ein Ikea mit so viel Platz für den Heimlieferungs-Service: 470 Qua- dratmeter werden dafür zur Ver- fügung stehen, acht Meter hoch ist der unterirdische Raum. Bis Ende des Monats soll eine Spedition gefunden werden, die die Lieferungen übernimmt. Drei Unternehmen sind noch im Ren- nen. Wer für diesen Ikea-Service den Zuschlag bekommt, hat eine große Verantwortung. Nur wenn die Heimlieferungen preiswert zu haben sind und gut funktio- nieren, gibt es eine Chance, dass das von den Anwohnern be- fürchtete Verkehrschaos aus- bleibt, und die Kunden tatsäch- lich mit öffentlichen Verkehrs- mitteln zum Einkaufen kommen. Das muss auch sein - denn es gibt hier, oben auf dem Dach, nur 700 Parkplätze. Ein weiteres Novum: die Anlie- ferung der Ware. Knapp 60 Meter ist die Rampe lang, die vom La- waetzweg aus nach unten in den Bauch von Ikea führt. „Das welt- weit einzige Ikea-Haus, in dem die Ware unterirdisch angelie- fert wird“, erklärt Jan Moebus. Der Ikea-Haupteingang wird gegenüber der Einmündung Willebrandtstraße liegen, das Erdgeschoss auf einer Länge von 60 Metern wird verglast sein. Ihre Köttbullar können die Ikea-Kun- den im ebenfalls total verglasten Restaurant im ersten Oberge- schoss an der Ecke zur Altonaer Poststraße mit Blick über die Große Bergstraße essen. ▼ AUFGESCHNAPPT Rechts: Die zwei Gesichter der Großen Bergstraße: Türkischer Kohl auf der einen, Ikea auf der anderen Straßenseite. Fotos: ch Bis zur Eröffnung Ende Juni 2014 werden auf der Ikea-Baustelle noch je- de Menge Hammerschläge nötig sein. Foto: ch Oben: Ikea-Baustelle von innen: Insgesamt 17 Aufzüge werden zusätz- lich zu den Rolltreppen eingebaut. Daten & Fakten ✓ 48. Ikea-Haus in Deutsch- land ✓ Weltweit erstes Ikea- Innenstadthaus in einer Fuß- gängerzone ✓ Mit rund 10.000 Quadrat- metern das kleinste Grund- stück, auf dem jemals ein Ikea-Haus gebaut wurde. ✓ Verkaufsfläche: 18.000 Quadratmeter ✓ Investition: über 80 Milli- onen Euro ✓ Etagen: neun, Unterge- schoss und vier Parkdecks eingeschlossen. ✓ Gebäudehöhe: 32 Meter ✓ Parkplätze: 730 ✓ Mitarbeiter: 250 ✓ Richtfest: 17. Oktober ✓ Eröffnung: 30. Juni 2014 Im Keller des Ikea-Hauses zurückbleiben werden die „Füße“ der fünf – inzwischen nur noch vier – Baukräne, wenn diese auf der Baustel- le nicht mehr gebraucht werden. Ikea-Mitarbeiter Jan Moebus: „Es würde viel zu teuer werden, die Kräne ganz und gar aus dem Haus herauszumanövrieren, also werden die untersten Teile einfach ins Fundament einbetoniert.“ CH Mister Ikea-Altona CHRISTIANE HANDKE, ALTONA D as ist Christian Mollerus, Mister Ikea-Altona. Er wird die neue Ikea-Filiale in Altona leiten. Es ist nach Schnelsen und Moorfleet die dritte in Hamburg – aber die erste, die viele, viele Men- schen auch zu Fuß oder mit dem Fahhrrad erreichen kön- nen. Im Sommer 2014 wird sie eröffnet. Damit wird Mollerus Chef von etwas, was es in der ganzen Welt noch nicht gibt: ein Ikea-Haus mitten in der Stadt. 46 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder; Christian Molle- rus wohnt südlich der Elbe im Landkreis Harburg. Er hat Be- triebswirtschaft studiert, war Speditionskaufmann und hat vor 21 Jahren als Trainee bei ▼ PERSÖNLICH Ikea Schnelsen begonnen – in der Lampenabteilung. Danach ging es für fünf Jahre ans Ikea- Haus nach Melbourne. Von Australien kam er nach Bre- men, bevor er als Chef dort wie- der antrat, wo er angefangen hatte: in Schnelsen. Schiller - Apotheke Neue Große Bergstraße 7 F 3 80 68 68 ELB - Apotheke Max-Brauer-Allee 52 F 38 40 50 City - Apotheke Neue Große Bergstr. 12 F 38 61 49 01 " Gutschein: 20 % auf alle Reise- und Sonnenschutzmittel (ausgenommen verschreibungspflichtige Artikel und Sonderangebote) Schiller-Apotheke Elb-Apotheke City-Apotheke Paracetamol ratio 20 Tbl. 0,89 Thomapyrin 20 Tbl. 2,95 Cetirizin Hexal 50 Fta 8,95 Magnesium Verla N 200 Dragees 9,95 Bepanthen Wund- u. Heilsalbe 100 g 7,95 Imodium akut lingual 12 St. 6,95 Medikamenten Checkliste Reiseapotheke Beratungsbroschüre bei uns erhältlich Bis zu 50% Rabatt Top Preise alle Preise dauer- haft reduziert EAP (einheitl. Apothekenabgabepreis) Im Stadtzentrum Schenefeld Tel. 040 839 00 20 auszahlen! Ein kann sich BANKWECHSEL Einlass ab mit Personalausweis 13.10.2013
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HALTESTELLELeserbrief-Protest gegenHaltestellen-Verlegung in derMax-Brauer-Allee | Seite 3
HUNDERTJÄHRIG„Der Hundertjährige, der aus dem
Fenster stieg und verschwand“.Uraufführung in Altona | Seite 6
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Ikea: Bald ist RichtfestAuch der Tag der Eröffnung steht schon fest: 30. Juni 2014
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Riesig ist sie. Und laut. An derIkea-Baustelle auf der gro-
ßen Bergstraße wird seitzweieinhalb Jahre gebaut, im-mer montags bis freitags vonmorgens bis abends. Sonnab-ends ist ein paar Stunden früherSchluss. Sonntags herrscht Ru-he. Am Donnerstag, 17. Ok-tober, ist Richtfest. Und der Ter-min für die Eröffnung ist auchschon festgelegt: 30. Juni 2014.
Für Christian Mollerus, der dasneue Ikea-Haus leiten wird, undfür Jan Moebus, für den Kunden-service zuständig, ist diese Bau-stelle die aufregendste der Welt.Sie begleiten nämlich das Wach-sen eines Ikea-Hauses, das es soauf der ganzen Welt noch nichtgibt. Oder wie Moebus sagt: „Waswir können, ist grüne Wiese. Dashier lernen wir gerade. Wir habenIkea neu erfunden.“ „Das hier“ istdas erste Ikea-Haus mitten in derStadt, mitten in einer Fußgänger-zone. Dazu kommen weitere Pre-mieren: Nirgendwo gibt es einIkea mit so viel Platz für denHeimlieferungs-Service: 470 Qua-dratmeter werden dafür zur Ver-fügung stehen, acht Meter hochist der unterirdische Raum.
Bis Ende des Monats soll eineSpedition gefunden werden, diedie Lieferungen übernimmt. DreiUnternehmen sind noch im Ren-nen. Wer für diesen Ikea-Serviceden Zuschlag bekommt, hat einegroße Verantwortung. Nur wenn
die Heimlieferungen preiswertzu haben sind und gut funktio-nieren, gibt es eine Chance, dassdas von den Anwohnern be-fürchtete Verkehrschaos aus-bleibt, und die Kunden tatsäch-lich mit öffentlichen Verkehrs-mitteln zum Einkaufen kommen.
Das muss auch sein - denn es gibthier, oben auf dem Dach, nur 700Parkplätze.
Ein weiteres Novum: die Anlie-ferung der Ware. Knapp 60 Meterist die Rampe lang, die vom La-waetzweg aus nach unten in denBauch von Ikea führt. „Das welt-
weit einzige Ikea-Haus, in demdie Ware unterirdisch angelie-fert wird“, erklärt Jan Moebus.
Der Ikea-Haupteingang wirdgegenüber der EinmündungWillebrandtstraße liegen, dasErdgeschoss auf einer Länge von60 Metern wird verglast sein. IhreKöttbullar können die Ikea-Kun-den im ebenfalls total verglastenRestaurant im ersten Oberge-schoss an der Ecke zur AltonaerPoststraße mit Blick über dieGroße Bergstraße essen.
▼ AUFGESCHNAPPT
Rechts: Die zwei Gesichter der Großen Bergstraße: Türkischer Kohl aufder einen, Ikea auf der anderen Straßenseite. Fotos: ch
Bis zur Eröffnung Ende Juni 2014 werden auf der Ikea-Baustelle noch je-de Menge Hammerschläge nötig sein. Foto: ch
Oben: Ikea-Baustelle von innen: Insgesamt 17 Aufzüge werden zusätz-lich zu den Rolltreppen eingebaut.
Daten & Fakten✓ 48. Ikea-Haus in Deutsch-land✓ Weltweit erstes Ikea-Innenstadthaus in einer Fuß-gangerzone✓ Mit rund 10.000 Quadrat-metern das kleinste Grund-stück, auf dem jemals einIkea-Haus gebaut wurde.✓ Verkaufsfläche: 18.000Quadratmeter✓ Investition: über 80 Milli-onen Euro✓ Etagen: neun, Unterge-schoss und vier Parkdeckseingeschlossen.✓ Gebäudehöhe: 32 Meter✓ Parkplätze: 730✓ Mitarbeiter: 250✓ Richtfest: 17. Oktober✓ Eröffnung: 30. Juni 2014
Im Keller des Ikea-Hauses zurückbleiben werden die „Füße“ der fünf– inzwischen nur noch vier – Baukräne, wenn diese auf der Baustel-le nicht mehr gebraucht werden. Ikea-Mitarbeiter Jan Moebus: „Eswürde viel zu teuer werden, die Kräne ganz und gar aus dem Hausherauszumanövrieren, also werden die untersten Teile einfach insFundament einbetoniert.“ CH
Mister Ikea-AltonaCHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Das ist Christian Mollerus,Mister Ikea-Altona. Er
wird die neue Ikea-Filiale inAltona leiten. Es ist nachSchnelsen und Moorfleet diedritte in Hamburg – aber dieerste, die viele, viele Men-schen auch zu Fuß oder mitdem Fahhrrad erreichen kön-nen. Im Sommer 2014 wird sieeröffnet. Damit wird MollerusChef von etwas, was es in derganzen Welt noch nicht gibt:ein Ikea-Haus mitten in derStadt.
46 Jahre alt, verheiratet,zwei Kinder; Christian Molle-rus wohnt südlich der Elbe imLandkreis Harburg. Er hat Be-triebswirtschaft studiert, warSpeditionskaufmann und hatvor 21 Jahren als Trainee bei
▼ PERSÖNLICH
Ikea Schnelsen begonnen – inder Lampenabteilung. Danachging es für fünf Jahre ans Ikea-Haus nach Melbourne. VonAustralien kam er nach Bre-men, bevor er als Chef dort wie-der antrat, wo er angefangenhatte: in Schnelsen.
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Gutschein: 20%auf alle Reise- und Sonnenschutzmittel(ausgenommen verschreibungspflichtige Artikel
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Paracetamol ratio20 Tbl.0,89
Thomapyrin20 Tbl.2,95
Cetirizin Hexal50 Fta8,95
Magnesium Verla N200 Dragees
9,95
BepanthenWund- u. Heilsalbe 100 g
7,95Imodium akut lingual
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NochtspeicherBernhard-Nocht-Str. 69aSaturdance: Tango Movi-mientos, sa 21 Uhr
Hörbilder: Onophon, di 20 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Armbrustschießen,Akrobatik und Magie
Hansa Varieté Theater eröffnet – Freikarten zu gewinnen
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Das legendäre Hansa-Theateröffnet am Dienstag, 22.
Oktober, seine Pforten zursechsten Spielzeit. Seit der Neu-eröffnung im Januar 2009 begeis-tern die „Macher“ des Hansa Va-rieté Theaters, Thomas Collienund Ulrich Waller – die auch dasSt. Pauli Theater leiten –, mit ei-nem modernen Unterhaltungs-konzept, das mit bestem Varietéund Gaumenfreuden aufwartet.Das Elbe Wochenblatt verlostdrei mal zwei Karten für die Vor-stellung am Donnerstag, 31. Okt-ober, um 20 Uhr.
Internationale Artisten wer-den ins Staunen versetzen. Soverzaubern die vielfach prämier-ten Grynchenko-Brüder aus derUkraine mit ihrer Hand-auf-Hand-Akrobatik. Niels Weber-
ling präsentiert mit seiner Phy-sical-Clown-Comedy ein Spielmit imaginären Kräften. In ih-rer tänzerisch-temperament-vollen Show zeigt Aleysa Gule-vich schwungvolle Hula-Hoop-Akrobatik der Extraklasse.Auch der Puppenspieler PhillipHuber wird mit seinen Mario-netten überzeugen.
Silvia Silvia, die Armbrust-schützin, kommt nicht allein:Ihr Sohn, Jongleur Paul Ponce,fasziniert ebenfalls. Das DuoMinasov sorgt mit seinen blitz-schnellen Kostümwechseln fürexklusive Magie mit Erinne-rungsgarantie. Natürlich istauch in diesem Jahr wieder einZauberer dabei, der FranzoseTim Silver.
Das atemberaubende Pro-gramm wird erneut präsentiertvon Kabarettisten, Schauspie-
lern und Musikern der Extra-klasse wie Georg Schramm,Horst Schroth, Peter Jordan,Matthias Deutschmann oderStefan Gwildis.
Kulinarisch begleitet wirddas Haus auch in der nächstenSpielzeit mit zeitgemäßenInterpretationen des legendä-ren Theatertellers aus demHause Kowalke – dem Fischer-eihafen Restaurant Hamburg.
Wer zwei Freikarten gewin-nen will, sendet bis Montag, 14.Oktober, eine Postkarte mitAbsender und Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Hansa-Theater“, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg. Oder per E-Mail, mitdem Betreff „Gewinne: Hansa-Theater“, an [email protected]. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.
Auch Jongleur Paul Ponce wird im Hansa-Theater mit seinem Können bestens unterhalten. Foto: pr
Theaterklassiker op PlattO'Neills „Ein Mond für die Beladenen“ im Ohnsorg – Freikarten
Klassiker „Ein Mond für die Be-ladenen“ wird ab Sonntag, 13.Oktober, erstmals „op Platt“ aufdie Bühne gebracht – mit UweFriedrichsen in der Hauptrolle.Der Titel der plattdeutschenProduktion, die das OhnsorgTheater zeigt, lautet „Lengen naLeev“. Star-Regisseur MichaelBogdanov inszeniert die platt-deutsche Fassungdes Stücks, dasHartmut Cyriacksund Peter Nissenins Nieder-deutscheübertra-ge ha-ben.
Das Elbe Wochenblatt verlostdrei mal zwei Freikarten fürdie Aufführung am Freitag, 8.November, um 20 Uhr.
Johanna Homann (SandraKeck), eine starke, stolze Frau,lebt und wirtschaftet mit ihremVater Philipp (Uwe Friedrich-sen) auf einem kleinen Hof. Sieund ihr Vater, ein großmäuligerund streitsüchtiger Trinker,können die Pacht für ihr Landnicht mehr bezahlen. Vater undTochter sind derweil in Liebeund Hass unauflöslich mitein-ander verbunden.
Ein ähnlich Gestrandeter istihr Verpächter Jacob Kehding(Oskar Ketelhut), ein abgehalf-terter Schauspieler, den die Ge-spenster der Vergangenheitnicht loslassen. Nach dem Todder Mutter vermag er sich selbstnur mit viel Alkohol zu ertragen.
Johanna und Jacob, zwei ge-peinigte Seelen, die ihre Sehn-sucht nach Liebe und Erlösungverbindet, fühlen sich zueinan-der hingezogen. In einer Nacht,in der der Mond scheint und al-les so sein könnte, wie es sollte,treffen sie aufeinander …
Wer das Meisterwerk von No-belpreisträger Eugene O’Neill
sehen will,sendet bisMontag,14. Ok-tober, ei-ne Post-karte mit Ab-sender und Telefonnummer an:Elbe Wochenblatt, Stichwort:„Lengen na Leev“, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder per E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: Lengen naLeev“, an [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
„Lengen na Leev“ im Ohn-sorg Theater, Heidi-Kabel-Platz 1, so 15.30 und 19 Uhr,mo/di/do/fr 20 Uhr, mi16.30/20 Uhr, sa 16.30/20Uhr. Vor dem Beginn einigerVorstellungen gibt es einEinführungsgespräch zumStück. Die nächsten Terminesind hierfür der 15., 17., 22.,24., 29. und 31. Oktober, je-weils um 19 Uhr. Betreutwerden die Einführungsge-spräche von Dramaturgendes Ohnsorg-Theaters.
Hervorragende Schauspieler: OskarKetelhut (v.), Sandra Keck und UweFriedrichsen. Foto: pr
MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de ALTONA | 3
Fahrgäste.“Schwerer als dieses Demen-
ti wiegt, dass sich seit der Ver-legung der Haltestelle dieStickstoffdioxidwerte nichtverbessert haben, selbst ge-ringfügig nicht. Volker Du-mann, Sprecher der Umwelt-behörde, zitiert die Werte vomJuni: 64 µg pro Kubikmeter.Juli: 65 µg pro Kubikmeter.August: 67 µg pro Kubikmeter.Die Verlegung Mitte Juli hattealso keinen positiven Effektauf die Luftqualität.
Manfred Braasch, Ge-schäftsführer des BUND, be-stätigt das: Theoretisch seizwar denkbar, dass die Verle-gung einer Bushaltestelle dieLuft in der unmittelbaren Um-gebung verbessere, aber: „DieBusse der Hochbahn sindtechnisch relativ gut. Die Max-Brauer-Allee wird von mehrals 20.000 Fahrzeugen pro Taggenutzt. Das macht die hoheBelastung aus.“
Fazit: Das Gerücht ist tat-sächlich nur ein Gerücht. DieMax-Brauer-Allee ist durch dievielen Autos so stark belastet,dass die Busse, ob sie fahrenoder halten, keinen Unter-schied machen.
Trick für bessere Luft?CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Hat die Verlegung der Bus-haltestelle Gerichtstraße
vielleicht einen ganz anderenHintergrund als das von derVerkehrsbehörde zitierte Bus-beschleunigungsprogramm?Ein Gerücht macht die Runde:Die Bushaltestelle sei verlegtworden, weil sich unmittelbarneben dem ursprünglichenBus-Stopp eine Luftmessanlagebefindet. Deren permanentüberhöhte Werte sollten so ver-bessert werden.
Max-Brauer-Allee 91: Das istdie Hausnummer des Amtsge-richts, vor dem die Busse der Li-nie bisher hielten. Max-Brauer-Allee 92: Hier steht eine Luftmess-station. Seit Jahren beweisen ihreWerte, dass an dieser Ecke per-manent dicke Luft herrscht. DieStickstoffdioxidwerte überschrei-ten hier regelmäßig den von derEU aufgestellten maximalen Jah-resmittelwert von maximal 40µgNO2 pro Kubikmeter. Unter an-derem deswegen hat in diesemJahr ein Anwohner, unterstütztvom BUND, gegen die Stadt ge-klagt.
Jeder Bus, der im Leerlauf ander Haltestelle wartet, pustet Ab-gase in die Luft. Logisch also, dassder Verdacht aufkommen kann,die Stadt versuche mit einem bil-ligen Trick – nämlich der Verle-gung der Haltestelle – die Luft-messwerte zu verbessern. Ist dasso? Die Sprecherin der Verkehrs-behörde, Helma Krstanowski,verneint: „Die Verlegung erfolgtemit dem Ziel der Beschleunigungund Komfortverbesserung für die
Haltestellenverlegung wegen Luftmessstation: Gerücht oder begründeter Verdacht?VergrämungsmaßnahmeBETRIFFT: WIR WOLLEN UNSERE BUSHALTESTELLE WIEDER HABEN!WOCHENBLATT VOM 25. SEPTEMBER
▼ LESERBRIEFE
Da ich gehbehindert bin, bedeutet die Verlegung der Bushalte-stelle für mich eine massive Einschränkung meiner Bewe-
gungsfreiheit. Mir graut vor den Wintermonaten, wenn die Wegevereist und schlecht geräumt sind und der Weg dahin für mich nochbeschwerlicher sein wird.
Weiterhin halte ich das Argument der Busbeschleunigung für ei-nen Vorwand, zumal bei einer Strecke, die hintereinander so vieleAmpelschaltungen hat. Sehr viel interessanter ist zu beobachten,dass auf der Höhe der vormaligen Haltestelle unmittelbar seit derVerlegung neue Luftmessgeräte auf beiden Seiten installiert wur-den. Interessant insofern, als gegen die Stadt Hamburg eine Klageläuft wegen massiver Überschreitung der EU-weit gefordertenStickstoffwerte. Die dürften jetzt besser sein. Auch aus Sicht derHVV sind die ungewichteten Abstände zwischen den Bushaltestel-len unsinnig. Zurück zum alten Standort!
Susanne Barth, Altona
In unserem Büro beraten wir kostenlos kurbedürftige Mütter undVäter mit ihren Kindern. Durch die Verlegung der Bushaltestelle
hat unsere Klientel einen deutlich weiteren und beschwerlicherenWeg zu unserer Beratungsstelle. Die Mütter kommen häufig mitBuggies oder Kinderwagen und haben kleine Kinder an der Hand.Der vorherige Haltepunkt bot viel mehr Sicherheit beim Übergangüber die viel befahrene Max-Brauer-Allee, weil sich Ampeln in un-mittelbarer Nähe der Bushaltestelle befinden. Das ist auch für dieSchulwegsituation der Gymnasiasten zu beachten.
Zudem ist der Abstand zum Bahnhof Altona inzwischen so ge-ring, auf der anderen Seite der Weg zur Haltestelle unendlich lang,so dass sich das Einsteigen in den Bus für 1,40 Euro kaum nochlohnt. Soweit wir wissen, liegen 1.500 Unterschriften und das Vo-tum der Bezirksversammlung vor, die sich für eine Rückführung zuralten Bushaltestelle aussprechen. Diesem demokratischen Votumsollte Rechnung getragen werden.
Ingo Brozach, Deutscher Arbeitskreis für Familienhilfe e.V.Max-Brauer-Allee 126
Wir, die Seniorensportgruppe von Teutonia 1910, bedauern dieVerlegung der Haltestelle Gerichtstrasse sehr, weil wir in der
Sporthalle der Theodor-Haubach-Schule turnen.Einige Mitglieder sind dem Verein seit über 30 Jahren treugeblie-
ben, auch wenn sie den Wohnsitz gewechselt haben und den ÖPNVbenutzen müssen. Bisher konnten wir mit den Bussen 15, 20, 25,183bis Gerichtstraße fahren und dann den kurzen Weg durch die Ge-richtstraße zur Haubachstraße gehen. Jetzt müssen wir bis zumBahnhof Holstenstraße fahren und die Haubachstraße (Holsten-brauerei und Bürohäuser) entlanglaufen. Der Fußweg wird als Rad-weg genutzt.
Außerdem haben wir gesehen, daß die Schüler des GymnasiumsAllee einfach die viel befahrene Max-Brauer-Alle überqueren, weiles in der Nähe keine Ampeln gibt im Gegensatz zur Kreuzung Ge-richtstraße, Julius-Leber-Straße, Schumacherstraße und Max-Brau-er-Allee an der es circa zehn Ampeln in der Nähe der Schule gibt.Muss erst ein Kind angefahren werden?
Heidi Leiter, Altona
Man muss der Behörde zugute halten, dass es tatsächlich einenGesichtspunkt gibt, unter dem sich die Maßnahme als Busbe-
schleunigung verkaufen lässt: die jetzige „Ersatzhaltestelle“ ist imVergleich zur Lage der bisherigen Haltestelle so unattraktiv, dass essich für alle Bewohner und Beschäftigte des Gerichtsviertels, dienicht unbedingt auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind,nicht mehr lohnt, den Bus zu benutzen. Es handelt sich also um ei-ne „Vergrämungsmaßnahme“ hinsichtlich der bisherigen Fahrgästeaus dem Viertel.
Richtig sinnvoll dürfte die Maßnahme aus Behördensicht erstdann sein, wenn die „Ersatzhaltstelle“ ebenfalls ersatzlos fortfällt.Es ist nicht ganz von der Hand zu weisen, dass die Auskunft, es han-dele sich „nur um ein Provisorium“ genau darauf abzielt. Nochschneller wären die Busse allerdings, wenn sie überhaupt nur nochan den Endhaltestellen halten....
Die Luftmessstation Max BrauerAlle 92 liefert erschreckendeDaten: Hier überschreiten dieSchadstoffwerte regelmäßig dievon der EU festgelegten Maxi-malwerte.
Foto: Harry Hautumm/pixelio
Wir finden es toll!BETRIFFT: WIR WOLLEN UNSERE BUSHALTESTELLE WIEDER HABEN!WOCHENBLATT VOM 25. SEPTEMBER
Wir finden es toll, die Bus-haltestelle direkt vor der
Haustüre! Auch hier – Bei derFriedenseiche, Lornsenplatz,Lornsenstraße, Willebrandstra-ße, Schomburgstraße – woh-nen viele alte und teilweise ge-brechliche Menschen! Mit vol-len Tüten von der altenBushaltestelle nach Hause, oft-mals viel zu weit!
Und dann noch die unsäg-lichen Verhältnisse der altenHaltestelle Richtung Holsten-
straße! Mütter mit Kinderwa-gen, Menschen in Rollstühlen,rasende Radfahrer, denen dieStraße zu gefährlich ist, alles aufdem schmalen Bürgersteig, derja im Gegensatz zu dem jetzigenauch nicht ausbaufähig ist! Ichhabe allerdings auch Verständ-nis für die, die jetzt 100 Meterweiter laufen müssen! Jedermags halt bequem! Behaltetdoch beide Haltestellen, dannist allen geholfen!
Ingrid Roeder, Altona
Nackte StraßeBETRIFFT: PUNKS UND POLITIK, WOCHENBLATT VOM 2. OKTOBER
▼ LESERBRIEFE
Ein Beispiel für eine bei-spiellose Politik. Wieso darf
eine brachliegende Flächenicht genutzt werden, solangeda nichts anderes passiert? Esscheint ja auch in Zukunft sobald da nicht gebaut zu wer-den. Mit dem Vorwand der
Sorge ums menschliche Wohlwerden Leute aus ihren selbstgebauten Behausungen auf dienackte Straße geschickt. Alswenn’s da wärmer wäre als inder Hütte oder im Zelt!
Saskia Capell, Altona
Nicht in private HändeBETRIFFT: NETZERÜCKKAUF - WENN DAS MAN GUT GEHT,WOCHENBLATT VOM 2. OKTOBER
Es ist ja wohl so, dass nachEU-Recht alle Monopole
verboten sind und alle Leistun-gen ausgeschrieben werdenmüssen. Andererseits hieß esimmer, dass der Senat seiner-zeit die HEW an Vattenfall ver-kaufen musste, weil Geld inder Kasse gebraucht wurde. Eswurde aber immer betont, dasssich Hamburg eine Rückkauf-Option im Vertrag offengehal-ten hatte. Das liest sich in Ih-rem Artikel jetzt ganz anders.
Das gilt insbesondere für dasumständliche Verfahren, erstauch noch die Minderheitsbe-teiligung verkaufen zu müssen,bevor 100 Prozent zurückge-kauft werden können. Würde
das dann wieder entstehendeMonopol gegen EU-Recht ver-stoßen, wäre das schon deshalbnicht möglich. Wenn doch, hät-te niemals ein Rechtsgrund fürden Senat bestanden, sich vonden Netzen zu trennen. BeimStreit im Wahlkampf „Netze-rückkauf ja oder nein“ stelltesich mir die Lage daher ganz an-ders dar: Die Frage ist nicht, obdie Netze zurückgekauft wer-den sollten, sondern sie hättennie und nimmer verkauft wer-den dürfen. Die Versorgung derBürger darf nicht in privateHände und deren Interessengelegt werden!
Jochen Ebert, per Mail
Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.Die Redaktion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistischeAnpassungen vor.
zum sagenhaften Preisp. P. 11,11 am 18.10.13, ab 18:30 – 21:00 Uhr
Von-Hutten-Str. 45, 22761 HamburgTelefon 89 40 21
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Ermäßigung und Erstattung nacheinjähriger Mitarbeit im Hospizdienst möglich
Kostenloser Informationsabendam Mittwoch, den 16. Oktober 2013von 18.00 bis 21.00 Uhr
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PORTRÄT MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
„Aufstehen und noch mal versuchen“Christian Görisch kämpft gemeinsam mit Ex-Boxprofi Mahir Oral gegen Jugendgewalt
ROGER REPPLINGER, HAMBURG
Ali steht über Sonny Liston.Schwarzweiß, riesengroß.
Ein Plakat von Michalczewskis15. Titelverteidigung. Wie vielewaren es am Ende. 22? Ein Pos-ter: Mahir Oral vs. DomenicoSpada, 2007, Mittelgewicht, Eu-ropameisterschaft, zwei Kicker,ein kleines Motorrad, ein Hund,ich glaube, es ist ein Boxer: wei-ßes Fell, rote Glupschaugen. Alibetet; Ali macht Faxen; Ali imSeil, Foreman davor; Ali und An-gelo Dundee. An einem Spindein Blatt, darauf steht: „RegelnDisziplin Respekt“.
Im Büro liegen alte Handschu-he, auf dem Schrank Pokale, aufdem Fenstersims der Gürtel, denOral gegen Spada gewann, an derWand Urkunden. Die weisenChristian Görisch, 44, anfangs derneunziger Jahre als „Hamburger“und „Norddeutschen Meister“aus. Im Leichtgewicht. Leichtge-wicht – schwer zu bringen für ei-nen Mann mit 178 ZentimeternGröße.
Görisch ist in Harburg geboren,Sohn einer Familie, die einennicht unbedingt zum Boxerbringt. Wenn er erzählt, was er be-kam, und vor allem, was nicht,versteht man, warum er alle mög-lichen Kampfsportarten auspro-bierte, plus Volleyball und Leicht-athletik, bis er beim Boxen blieb.„Die Gruppe, mit der ich in Har-burg boxte, war nicht sauber. Einpaar sitzen im Gefängnis“, sagtGörisch.
Seine Karriere als Boxer hat er„mit Willen und Kondition“ ge-macht, Motto: „Aufstehen undnoch mal versuchen.“ Als erHamburger Verbandstrainer war,lernte er Mahir Oral kennen. Oralgab am 12. Februar 2011 in Her-ning (Dänemark) in der zweitenRunde gegen Jozsef Matolcsi auf:Bandscheibenvorfall in der Hals-
wirbelsäule – inklusive Läh-mungserscheinungen in derrechten Körperhälfte. Als Oral ineinem dänischen Krankenhauslag, die Ärzte zu einer Operationrieten, rief er Görisch an.
Oral wollte wieder boxen, Gö-risch bat: „Denk mal weiter“, undschlug vor: „Komm zu Box-Outals Trainer.“ Oral erinnerte sich,wie er in Finkenwerder angefan-gen hatte, die Jungens um ihnrum alle ohne Schulabschluss.„Das war mein Thema“, sagtOral.
Heute trainiert er im Gym inder Frankenstraße in Hammer-brook mit Jugendlichen, ermacht mit 34 berufsbegleitendseinen Real-schulabschlussund will Erzie-her werden. Erkann Jugend-lichen, dieauch keinenRealschulab-schluss haben,erklären, wa-rum das wich-tig ist, auchwenn Schuleund Lehrernerven. Einemwie Oral glau-ben Jugendli-che eher alsEltern, Leh-rern, Psycho-logen, Polizi-sten, Richtern, Staatsanwälten.
Görisch kam auf die Sache mit„Box-Out“, als er seinen SohnJordan, damals Drei, in den Hortbrachte. „Die Kinder“, sagt Gö-risch, „waren unausgeglichen,und viele waren dick.“ Er beob-achtete, dass „die nicht mehrdraußen waren, wie wir, sondernnur Fernsehen guckten und Ga-meboy spielten“. Das galt fürKinder aus sozial schwachen undstarken Familien. „Und Liebe“,
sagt Görisch, „fehlte auch.“ OhneSport, meint Görisch, erfahrendie Kids vieles nicht, was wichtigist: Über ihren Körper, über denKörper des anderen, Respekt,Distanz, Nähe, was Regeln sind,was sinnvolle Regeln sind.„Wenn du im Ring stehst“, erklärtGörisch, „und der Gegner ist sostark wie du, dann ist es wichtig,dass er Respekt vor dir hat und duvor ihm, sonst wird es scheiße.“
Da sind wir bei Jugendgewalt.Görisch glaubt, dass er mit demBoxen, das er bei „Box-Out“ mitHausaufgabenbetreuung, Nach-hilfe, der Vermittlung von Prakti-ka usw. verbindet, einen Hebelgegen Jugendgewalt gefunden
hat. Natürlichgab es ein paarSuperschlaue,die sagten:„Herr Görisch,jetzt bringenSie den Schlä-gern auch nochbei, wie sie imPrügeln besserwerden.“ Gö-risch, der inKöln und Leip-zig Sport stu-diert hat, undsich wissen-schaftlich mitden Wirkungenseines Box-Trainings aufdie sozialen
Kompetenzen von Jugendlichenbeschäftigt hat, konnte die Be-denken zerstreuen. Er putzte vie-le Klinken, bis die Postbank63.000 Euro gab, er die Bürger-Stiftung und andere als Geldge-ber gewann. Permanent suchtGörisch nach Spendern und För-derern. Er muss die Miete fürsGym in Hammerbrook bezahlenund 13 Mitarbeiter. DarunterTrainer wie die Deutschen Mei-ster Lukas Schulz (Schwer-),
Horst Berlin (Bantam-) undVardan Zakarjan (Fliegenge-wicht). „Hier arbeiten profes-sionelle Trainer, die müssenmehr bekommen als eine Auf-wandsentschädigung“, sagt Gö-risch. Pro Monat braucht er25.000 Euro.
Im Moment laufen 25 Kursemit im Schnitt 15 Jugendlichen,dazu hat er 300 bis 400 lern-schwache Jugendliche, die aufFörderschulen gehen, bei ihmtrainieren und lernen, damit sieden Hauptschulabschluss pa-cken. „Ich muss verstehen, wiedie drauf sind“, sagt Görisch,„wenn ich ihnen helfen soll. Ichdarf nicht damit einverstandensein, wenn sie Mist bauen, aberich muss sie verstehen.“
Oral verabschiedet sich, ergeht in eine Schule, Boxtrai-ning. Die Schule, mit der Box-Out am längsten kooperiert, istdie Schule Slomanstieg auf derVeddel. Schulleiterin HiltrudKneuer ist ein Fan. „Box-Outgeht nicht moralisierend vor“,lobt sie, „sondern setzt bei denStärken der Betroffenen an. Ge-rade den sich cool gebenden Ju-gendlichen vermittelt das Trai-ning, wie sie sich mit fairen Mit-teln in der Alltagsweltbehaupten können.“
Gehen wir doch mal in dieBoxhalle. Leyla Horn, DeutscheJugendmeisterin in der Klassebis 60 Kilogramm, trainiert einpaar Jungen, die vor ihr auf demRü-cken liegen und versuchendie Beine zu überkreuzen: Lin-kes Bein nach rechts, rechtesBein nach links, immer in derLuft. Die Jungens blasen dieBacken und pumpen.
Die Kämpfer finden es nichtcool, wenn wir ihnen zugucken,wie sie so pumpen. Und leisejammern. Also gehen wir wie-der. Am Spind vorbei, auf dem„Respekt“ steht. Sinnvolle Regeln: Im Gym von Box-Out sind sie präsent.
Als Profi nannte er sich „The Lion“ (Der Löwe). Mahir Oral begann seineBoxkarriere beim TuS Finkenwerder.
Den Gegner auf respektvollen Abstand halten: Emir (7) lernt bei Box Out die Grundregeln des Faust-kampfes – und noch vieles mehr.
Laufen um die Seile: Im Gym an der Frankenstraße bekommen die Ju-gendlichen ein anstrengendes Boxtraining.
Kampfplakat: Im März 2007 siegte Oralgegen den Italiener Domenico Spada.
Ali boxt Superman: In den Seilenhängen alte Handschuhe vorFaustkampf-Plakaten.
freut sich sehr, dass er 75 Stu-dienplätze in der Zusammenar-beit mit Siemens zu vergebenhat. Somit hat jeder Teilnehmerdie Chance, diese Technik aus-zuprobieren. Noch sind Plätzefrei – am besten noch heute be-werben! „Das ist eine klassischeWin-Win-Situation“, sagt er.„Siemens bekommt auf dieseWeise Erfahrungsberichte, unddie Kunden, für die diese Gerä-te eine ideale Lösung wären,haben die Chance, sie kennen-zulernen.“
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geräten, Hörhilfen, Pädakustikfür Kinder, Sonderthemen wieIn Ear Monitoring, maßgefertig-te Kopfhörer, Zubehör oderHörgerätebatterien findet manauf der Internetseitewww.zacho.de. Hier gibt esauch jede Menge Tipps für alle,die unter Schwerhörigkeit lei-den und Hilfe und Beratung imInternet suchen.
Immer gut hörenHörgeräte Zacho bietet Teilnahmeplätze für Hörgerätestudie an
SABINE LANGNER, HAMBURG
Soziale Isolation, Nachteile imBerufsleben oder Depressio-
nen. Das können die Folgen einerSchwerhörigkeit sein. Dabei istSchwerhörigkeit längst keine Fra-ge des Alters mehr. Immer mehrjunge Menschen leiden unterHörschäden, oftmals hervorge-rufen durch dauerhafte Lärmbe-lästigung im Alltag, der Beschal-lung in den Diskotheken undClubs sowie der übermäßigenVerwendung von MP3-Playern.
Dementsprechend hat sichauch die Hörgeräte-Technolo-gie weiter entwickelt. Inzwi-schen gibt es auch Hörgeräte,die speziell für junge Menschenoder sogar für Babys entwickeltwurden.
Doch bevor man sich mitHörverlust und Hörgeräten aus-einandersetzt, sollte ein Hörtestdurchgeführt werden. Dabeiwird in wenigen Minuten dasHörvermögen analysiert. BeiHörgeräte Zacho ist dieser aus-führliche Test kostenlos.
Das Fachinstitut HörgeräteZscho ist auch der richtige Part-ner bei den Fragen: WelchesHörgerät ist für mich das richti-ge? Welche Kosten kommen aufmich zu, und welchen Anteilübernimmt die Krankenkasse?Bei Hörgeräte Zacho bekom-men Interessierte unverbindlichAuskunft zu Hörgeräte-Preisenund auf die Frage, wie hoch derZuschuss der Ersatz- und Kran-kenkassen ist.
Das Fachinstitut HörgeräteZacho hat es sich zur Aufgabegemacht, neutral, fundiert undverständlich über die verschie-denen Typen von Hörgerätengenauestens zu informieren undindividuell auf die Bedürfnissedes Kunden abzustimmen. Sofällt die grundlegende Informa-tionssuche und Orientierungvor dem Kauf eines Hörgerätsdeutlich leichter.
Gleichzeitig arbeiten Hörge-räteakustiker-Meister Per Zachound seine Mitarbeiter intensivmit der Industrie zusammen,um den Kunden maßgeschnei-derte Lösungen anzubieten.
Aktuell bietet Zacho den Kun-den die Teilnahme an einerHörgeräte-Studie an. 75 Plätze
sind zu vergeben für den Testeines völlig neuartigen Verfah-rens, für das die Ingenieure vonSiemens im November vergan-genen Jahres mit dem Zu-kunftspreis ausgezeichnet wur-den.
Dieser Preis des Bundesprä-sidenten ist die höchste deut-sche Auszeichnung für Innova-tion und Technik. In Koopera-tion mit der UniversitätOldenburg hat ein Forscher-team um Dr. Torsten Nieder-dränk ein so genanntes „binau-rales Hörsystem“ entwickelt,das die Kommunikation zwi-schen den Hörgeräten beiderOhren ermöglicht.
Vor acht Jahren gelang es ei-nem Siemens-Forscherteamerstmals zwei Hörgeräte am lin-ken und am rechten Ohr überdas kleinste Funksystem derWelt miteinander zu verbinden.Das war ein Meilenstein derHörgerätetechnologie: Dennähnlich wie beim Sehen kannauch beim Hören nur dann einräumlicher Eindruck entste-hen, wenn das Zusammenspielbeider Ohren berücksichtigtwird. Über die Funkverbindungkönnen beide Hörsysteme mit-einander kommunizieren undsich aufeinander abstimmen.„Die Hörgeräte tauschen großeDatenmengen aus, berechnendiese neu und stellen sich aufdie jeweilige Hörsituation ein -synchron und vollkommenautomatisch“, erklärt Dr. Tors-ten Niederdränk, Audiologie-experte in der globalen For-schung der Siemens AG.
Diese binaurale Technologiesorgt für ein harmonischesKlangbild und hilft Hörgeschä-digten auch in größerer Rundeeinem Gespräch zu folgen.
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Erntedankfest in SülldorfSÜLLDORF In Sülldorf wurde kürzlich das Ernte-dankfest mit einem großen, festlichen Umzug ge-feiert. Der Turn- und Sportverein Sülldorf nahmmit einem hübsch geschmückten Festanhänger,der von einem Trecker durch die Straßen gezogenwurde, an dem Umzug teil. An der Verschönerungdes Fahrzeugs auf dem Reiterhof Eggerstedt betei-ligten sich zuvor die Kinder und Jugendlichen ausden benachbarten Schulen und Kitas. SD/Foto: pr
Symposium: Caspar VoghtOTHMARSCHEN Caspar Voght (1752-1839) zählt zu den bedeutends-ten Aufklärern Hamburgs. Sein Beitrag zur Reform des Armenwesensgilt als eine seiner größten Leistungen. Doch auch für die Geschichteder Agrarwissenschaft spielte er eine herausragende Rolle. Im JenischHaus, Baron-Voght-Straße 50, wird am Freitag, 18., und Sonnabend,19. Oktober, das Symposium „Caspar Voght - Aufklärer, Weltbürger,Hanseat“, veranstaltet. Beginn: Freitag um 18 Uhr mit einem Empfangund Abendvortrag. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung: 82 8790 oder per E-Mail an [email protected] SD
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6 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
SABINE LANGNER, BAHRENFELD
Vom 11. bis zum 13. Oktoberweht internationales Flair
über die Hamburger Trabrenn-bahn in Bahrenfeld.
Unter dem Motto „Traben wieGott in Frankreich“ stehen amFreitag neun Prüfungen auf demProgramm. Sechs davon werdenlive nach Frankreich übertragen.Das bedeutet: Volle Felder mit biszu 14 Teilnehmern. Hochspan-nende Verläufe und Endkämpfe
sind garantiert. Der Startschusszum Grand Prix-Meeting fälltum 17 Uhr.
Am Sonnabend geht es weitermit einer großen Jährlingsauk-tion und dem „Preis des Winter-favoriten“.
Höhepunkt der drei Top-Trab-renntage ist der Sonntag. Inter-nationale Stars haben ihr Kom-men angekündigt, um unter an-derem beim „Großen Preis vonDeutschland“ oder beim „GrandPrix d’Hambourg“ anzutreten.
Die besten Traber Europas starten am Wochenende bei spektakulärenRennen auf der Trabrennbahn in Bahrenfeld. Foto: pr
Traber-Elite in Hamburg Nach der Zwangspausezurück am Obststand
Schanzenbahnhof: Obsthändler Mustafa Zeybek bekommt neue Verkaufsgenehmigung
R. SCHWARZ, STERNSCHANZE
Knapp ein halbes Jahr mussteer seinen Stand schließen,
nun ist er zurück: Mustafa Zey-bek verkauft an seinem Stamm-platz am Bahnhof Sternschanzewie wie eh und je Melonenvier-tel, frisch gepresste Gemüsesäf-te, Feigen und Datteln, Äpfelund Birnen. Stolz zeigt derHändler eine Verfügung des Be-zirksamts Altona, die ihm dasVerkaufsrecht einräumt – aller-dings vorerst befristet bis 13.September 2014. „Die Kundensind begeistert und freuen sich,dass ich wieder da bin“, sagt derHändler strahlend.
Rückblende: Im März sah esso aus, als müsste der Obst-händler seinen Stand nach mehrals 15 Jahren schließen. Wegendes Umbaus der Straße Stern-schanze sollte er weg, und nachdem Willen des Bezirksamts Al-tona sollte er auch keine neueVerkaufsgenehmigung mehr be-kommen. Für den Händler, dermit dem Obst- und Gemüsever-kauf seine erkrankte Frau unddrei Kinder ernährt, eine Ka-tastrophe. Doch zahlreiche Kun-den solidarisierten sich mit Zey-bek, die Presse und auch die ört-liche Politik schalteten sich ein.
„Der Obststand wurde damalszur sozialen Kontrolle an demStandort eingerichtet und zu ei-ner Bereicherung für die Schan-ze“, sagt der Altonaer PolitikerMark Classen (SPD), der sich füreine Sondernutzungsgenehmi-gung für Zeybek einsetzte. Endeder 1990er Jahre galt die Schan-ze noch als soziales Problemge-biet mit einer aktiven Drogen-szene. Der Obststand war einFarbtupfer am tristen Erschei-nungsbild des Bahnhofs. „Mankann nicht einfach sagen: Der
Mohr hat seine Schuldigkeit ge-tan, der Mohr kann gehen“, sagtClassen. Von daher habe er „al-le Hebel in Bewegung gesetzt“,damit der Obst- und Gemüse-stand an der Stelle bleiben kön-ne, so der Planungsexperte.
Während der Zwangspausehat Zeybek seinen Stand aufVorderman gebracht und sichum seine kranke Frau geküm-mert. Ihr gehe es nun wiederbesser, sagt der Händler. „Ichdanke meinen Kunden im
Schanzenviertel, die michunterstützt haben, und auchHerrn Classen, der sich fürmich eingesetzt und sein Ver-sprechen gehalten hat.“ Dannmuss er weitermachen – Obstverkaufen.
Obst- und Gemüsehändler Mustafa Zeybek darf für ein weiteres Jahr seinen Stand am Schanzenbahnhof be-treiben. Seit 1997 verkauft er dort frische Waren an die Reisenden. Foto: rs
Theaterpremiere:Der HundertjährigeALTONA Allan Karlsson, darge-stellt von Jörg Schüttauf, wird 100Jahre alt. Eigentlich ein Grund zufeiern. Doch während sich derBürgermeister und die lokale Pres-se auf das große Spektakel vorbe-reiten, hat der Hundertjährigeganz andere Pläne: Er verschwin-det einfach – und schon bald stehtganz Schweden wegen seinerFlucht Kopf.Das Stück „Der Hundertjährige, deraus dem Fenster stieg und ver-schwand“, nach dem gleichnami-gen Bestseller des schwedischenAutors Jonas Jonasson, feiert amSonntag, 13. Oktober, um 20 Uhrim Altonaer Theater, Museum-straße 17, Weltpremiere. WeitereVorstellungen bis Donnerstag, 26.Dezember. Karten gibt es für 16bis 31 Euro im Vorverkauf, ermä-ßigt 10 bis 19 Euro. SD
MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de SPORT AUS HAMBURGS WESTEN | 7
Mit Schwung zu alter StärkeHockey: Michael Behrmann peilt mit jungem Team einen Spitzenplatz an
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Mit einem deutlich verjüng-ten Kader sind die Ho-
ckeydamen vom GroßflottbekerTHGC in die neue Zweitligasai-son gestartet. Gleich fünf 17-Jährige gehören zum Team derFlottbekerinnen. Dieses wirdvom ehemaligen BundestrainerMichael Behrmann betreut,dessen Vertrag beim DHB zu-letzt auslief. „Wir haben ein jun-ges, talentiertes Team und ha-ben uns ehrgeizige Ziele ge-steckt“, sagt der Coach, der bis2004 schon einmal für denGTHGC arbeitete.
Von den ersten fünf Saison-spielen hat die Mannschaft nureines verloren und vor allem inder Defensive schon deutlicheFortschritte gemacht. Am Wo-chenende musste sich MichaelBehrmann im Spiel bei Aufstei-ger Marienthal allerdings mit ei-nem mühsam erkämpften Ar-beitssieg zufrieden geben.
Auf dem nicht gewässertenUntergrund geriet das Kombi-nationsspiel der Flottbekerin-nen häufig ins Stottern. Den-noch waren die Gäste klar spiel-bestimmend. SpielmacherinAmelie Wortmann trieb ihreMannschaft immer wieder be-herzt nach vorn. Die U18-Natio-nalspielerin war es auch, diekurz vor der Halbzeitpause das1:0 erzielte. Auch nach dem Sei-tenwechsel setzte der GTHGCden Klassenneuling unterDruck, doch nicht selten fehlte
die Passgenauigkeit, sodass dieGastgeberinnen viele Zuspieleabfingen. Das 2:0, das MonikaMilewski erzielte, beruhigte dieNerven: Der dritte Saisonsiegwar den Gästen sicher.
„Es gibt noch viel zu verbes-sern, aber die Mannschaft be-findet sich auf einem gutenWeg“, freut sich Michael Behr-mann über die Entwicklungseines Teams, das am kom-menden Wochenende in denletzten Heimspielen vor derWinterpause an der Otto-Ernst-
Straße auf Tabellenführer Düs-seldorf (Sonnabend, 15.45)und den Bonner THV (Sonntag,11.30 Uhr) trifft. „Mit zwei Sie-gen könnten wir Düsseldorf so-gar überholen“, erklärt Behr-mann.
Auch in der nahenden Hal-lensaison hat man in Flottbekden Kampf um den Aufstieg imVisier. Im Jahr 2014 will manschließlich wieder in derBundesliga spielen. Und das istdieser hoch motivierten Mann-schaft durchaus zuzutrauen.
U18-Nationalspielerin Amelie Wortmann gehört zu den jungen Hoffnungsträgerinnen des GTHGC, der seinAuswärtsspiel beim Marienthaler THC mit 2:0 gewinnen konnte. Foto: rp
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Jugendliche Taschendiebe festgenommenST. PAULI Zivilfahnder der Davidwache haben drei Jugendlichewegen des Verdachts des Taschendiebstahls vorläufig festgenommen.Die Polizisten beobachteten, wie die Jugendlichen in einem Lokalzwei Taschendiebstähle begingen und anschließend versuchten, zuflüchten. Die beiden 16-Jährigen und ihr Komplize (17) wurden amLokalausgang vorläufig festgenommen. Das Diebesgut, eine Handta-sche und eine Brille, erhielten die Eigentümer zurück.Im Verlauf der Ermittlungen stellten die Beamten fest, dass einer der16-Jährigen in Bremen vermisst gemeldet worden war. Der Marroka-ner wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung dem Kinder- undJugendnotdienst (KJND) bergeben. Bei dem 17-Jährigen, dessen Her-kunft unbekannt ist, beschlagnahmten die Beamten ein iPhone, dasim August in Bremen gestohlen worden war. Auch dieser Jugendlichewurde dem KJND überstellt. Der zweite 16-Jährige, ebenfalls unbe-kannter Herkunft, wurde einem Haftrichter zugeführt. DA
S-Bahn erfasst 18-Jährigen im Tunnel: totST. PAULI Ein 18-Jähriger wurde am Sonnabend von einer S-Bahnerfasst und tötlich verletzt. Der Mexikaner war nach bisherigem Er-kenntnisstand betrunken, als er kurz nach 4 Uhr die Station Lan-dungsbrücken verließ und mit sehr unsicherem Gang auf die S-Bahn-gleise ging, um in den Tunnel Richtung Reeperbahn zu steigen. We-nige Minuten später erfasste ihn die S-Bahn. Der Zugführer bemerkteden Unfall nicht und fuhr weiter, erst gegen 10 Uhr entdeckte einTriebfahrzeugführer den Leichnam und alarmiert die Bundespolizei.Feuerwehrleute bargen den Toten, der anschließend in das Institutfür Rechtsmedizin gebracht wurde. DA
KursALTONA Beim Bahrenfel-der Turnverein, BahrenfelderChaussee 166a, startet amMontag, 28. Oktober einneuer Kurs zum Thema„Autogenes Training“. Die-ses Angebot läuft übersechs Wochen und beginntjeweils um 19.30 Uhr. BTV-Mitglieder zahlen 65 EuroKursgebühr, Nichtmitglieder75 Euro. Anmeldung unter
04106/640 76 50. SD
Vorführung: Menck-MalOTTENSEN Das Stadtteilarchiv Ottensen lädt ein für Sonnabend, 12.Oktober, zu einer Vorführung des funktionsfähigen Baggers „Menck-Mal“, dem einzigen noch sichtbaren Hinweis auf die ehemalige Ma-schinenfabrik Menck & Hambrock. Die „Show“ beginnt um 12.15 Uhran der Ecke Nöltingstraße/Am Born. SD
Das kommt mir dänisch vorALTONA Das Stadtteilarchiv Ottensen bietet am Sonntag, 13. Ok-tober, den Rundgang „Das kommt mir dänisch vor - Ottensen 1640bis 1864“ an. Los geht es um 11 Uhr vor dem Altonaer Rathaus, Platzder Republik 1. Die Teilnahme kostet sechs Euro, ermäßigt vier Euro.
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Der Fischer und sein VogelEin Beitrag von Bürgerreporter Heiner Fosseck aus Blankenese
Walter Breckwoldt ist einerder letzten Fischer in
Blankenese. Regelmäßig fährt ermit seinem Boot bei Wind undWetter frühmorgens auf die Elbehinaus, um nach seinen Reusenzu sehen. Das macht er seit Jahr-zehnten zwischen April undOktober.
Eines Tages im Septemberdieses Jahres, als er just ausdem Mühlenberger Jachthafenhinaus fährt, schwimmt traulicheine große Raubmöwe um seinBoot und folgt ihm. Und als derAbstand größer wird, fliegt sieauf und setzt sich auf das Doll-bord von dem Boot. Läuft hinund her und hält vorerst etwasAbstand von Walter. Aber dannerkor sie als Stammplatz den
Motor vom Fischerboot.Der Motor rumpelt, es ist
laut, das Kielwasser schäumt,der Vogel sitzt stur auf demMotor und lässt sich nicht stö-ren. So geschieht das nun jedenTag. Die Möwe erwartet Walterschon und hüpft sogleich aufden Motor. Zur Begrüßungschreit der Vogel aus vollemHalse.
Walter füttert den Vogel malmit einer Makrele und mal mitanderem Beifang. Die Möweguckt interessiert zu, wie Wal-ter die Aale aus den Reusenholt und kommt ganz nah anWalter ran. „Na, bist Du auchneugierig, was heute in derReuse drin ist?“, fragt Walterden Vogel.
Mal sind dicke Aale drin, malnur Wollhandkrabben. Mal garnix. Das ist wie beim Lotto.Walter hat den Vogel am An-fang nicht angelockt und ange-füttert, aber nach einigen Ta-gen hatten die beiden sichdoch angefreundet.
Vor ein paar Tagen setztesich eine kleine weiße Möweauch auf Walters Boot. Da waraber Schluss mit lustig. Diegroße Raubmöwe setzte konse-quent ihre älteren Rechtedurch und verscheuchte rüdedie kleine Möwe.
Immerhin weiß der großeVogel, wie man sich an Bord ei-nes Bootes benehmen muss.Die Möwe ist stubenrein, sagtWalter Breckwoldt.
Großer Bücherbasar in St. JohannisEin Beitrag von Bürgerreporter Nils Kiesbye
Der große Bücherbasar inder St. Johanniskirche ist
längst eine Institution. Auchin diesem Jahr warten wiedertausende Bücher für kleinesGeld auf neue Leser: Am 27.Oktober ab 12 Uhr geht es los.Die parallel laufende Sonder-ausstellung, betreut von derHamburger BuchhändlerinAntje Grashoff, hat diesmalzwei Themenschwerpunkte:
„Die historische Pazifismusbi-bliothek in Hamburg“ und„Künstler der HamburgischenSezession“.
Der Bücherbasar ist aber nichtnur eine gute Gelegenheit, sichmit neuem Lesestoff einzudeck-en. Genauso willkommen ist ervielen, weil sich endlich wiederPlatz in den Regalen schaffenlässt.
Die Kirchengemeinde nimmt
seit dem 7. Oktober immer von10 bis 12 und von 19 bis 21 Uhrim Gemeindebüro (Bei der Jo-hanniskirche 16, 43 43 34) IhreBuchspenden an. In besonderenFällen können Bücher auch ab-geholt werden. Übrigens: DieEinnahmen aus dem Bücherver-kauf gehen je zur Hälfte anFluchtpunkt (kirchliche Hilfsstel-le für Flüchtlinge) und an dieLampedusa-Flüchtlinge.
Ehrenamtliche HospizbegleitungVon Bürgerreporterin Elisabeth Schneider aus St. Pauli
Wir sind ein ambulanterHospizdienst, das heißt,
wir begleiten Schwerstkrankeund Sterbende sowie ihre Fa-milien in ihrem vertrauten Zu-hause oder auch in einer Pfle-geeinrichtung. Durch diesespsychosoziale Angebot sollendie Betroffenen und ihre Ange-hörigen entlastet und unter-stützt werden. Wir begleiten inSt. Pauli, Altona, Ottensen, Alt-stadt, Neustadt, Hafen-City,Teilen von Bahrenfeld undEimsbüttel.
Die Begleitung von Sterben-den und ihrer Angehörigen istdeshalb so wichtig, weil dieMenschen in dieser Lebenspha-se ganz besonders belastet sind
durch die Auseinandersetzungmit der Erkrankung und ihrenFolgen, mit quälenden Sympto-men, mit dem schmerzhaftenProzess des Abschiednehmensvon körperlichen Fähigkeiten,von Freunden und Angehöri-gen und letztlich vom Leben.Nicht selten herrscht Sprachlo-sigkeit und Hilflosigkeit im Um-gang mit dem Betroffenen. DieHospizbegleiter können durchkontinuierliche Begleitung hel-fen, diese Schwierigkeiten zuüberwinden und leichter zumachen. Auf diese Weise kannauch ein Sterben in den ver-trauten vier Wänden ermög-licht werden, dass sich derGroßteil der Menschen in
Deutschland wünscht.Unser Hospizbegleiter-Kurs
startet am Sonnabend, 2. No-vember und endet am Montag,24. März 2014. Kosten: 200 Euro(Emäßigung sowie Erstattungder Kosten nach einjährigerMitarbeit beim Hospizdienstmöglich).
Am Mittwoch, 16. Oktober,von 18 bis 21 Uhr gibt es einenInformationsabend. Veranstal-tungsort: Gemeindesaal der Di-akonie St. Pauli GmbH, Antoni-straße 12. Kontakt: AmbulanterHospiz- und Besuchsdienst, Di-akonie St. Pauli GmbH, StefanieJanssen, 43 18 54 16.
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Im Rahmen desShoppingfesti-
vals lädt dodenhoffür Freitag, 11. Ok-tober, zum erstenMoonlight-Shop-ping ein: Dannkönnen Besucherbis Mitternachtshoppen und einabwechslungsrei-ches Programm ge-nießen.
Hinzu kommt professionelleAkrobatik: So lässt das Duo„Stahlweich“ Partnerakrobatikund Tanz verschmelzen, zudemfasziniert Seiltanz. Musikalischunterhält beispielsweise dasGlamour- und Entertainment-paar „Mister Piano und Alexis“sowie „Claas & Martin“.
Höhepunkt des Abends sind
die Kochvorführungen vonFernsehkoch Stefan Marquard:Jeweils um 17, 19 und 21 Uhrzaubert er Köstlichkeiten, dieZuschauer probieren können.
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Die Vorführungen von Fernsehkoch Stefan Mar-quard gehören zu den Höhepunkten des Moon-light-Shoppings bei dodenhof. Foto: pr
In guten HändenEVA MEYER, RISSEN
Vom 16. bis zum 19. Ok-tober finden die Hambur-
ger Stiftungstage statt. Ein gu-ter Grund für die Hartwig-Hesse-Stiftung, sich am Mitt-woch, 16. Oktober, mit einemTag der offenen Tür sowie amFreitag, 18. Oktober, mit ei-nem maritimen Nachmittagvorzustellen.
Gleichzeitig stellt sich auchder Ambulante Pflegedienstder Hartwig-Hesse-Stiftungvor. Seit diesem Jahr bietet derPflegedienst Grundpflege, Be-handlungspflege sowie Bera-tung, Betreuung und haus-wirtschaftliche Versorgung inder eigenen Wohnung an.Über die Stiftung kann jetzt in
Rissen und Umgebung voll-stationäre und ambulantePflege sowie eine besondereBetreuung von Menschen mitDemenz in einer Wohn-Pfle-ge-Einrichtung angebotenwerden.
„Das ermöglicht uns eineumfassende Beratung zu allenFragen rund um Wohnen, Be-treuung und Pflege im Alter“,sagt Anke Kruse, Einrich-tungsleiterin des HartwigHesse Hauses.
Das ambulante Pflegeteam der Hartwig-Hesse-Stiftung ist rund umdie Uhr im Einsatz. Foto: pr
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81 90 60www.hartwig-hesse-stiftung.de
Mit John Langley zur igs schippernST. PAULI Wer noch einmal mit TV-Gärtner John Langley mit derBarkasse zum Gelände der Internationalen Gartenschau (igs) schip-pern will, bekommt jetzt die Gelegenheit. Am Donnerstag, 10., undFreitag, 11. Oktober, bietet die Maritime Circle Line noch zwei Törnsmit dem Gartenexperten an Bord an. Das Schiff legt jeweils um 9.30Uhr an den Landungsbrücken 10 ab. Karten kosten zwölf Euro. An-meldung unter 31 18 22 73 oder per E-Mail an [email protected] SD
Kultimulti-Show: „Mit Kleid und Seele“OTTENSEN Frei nach dem Motto „Mit Kleid und Seele“ präsentiertJohanna Hanf am Freitag, 11. Oktober, ab 20 Uhr in der Motte, Eu-lenstraße 43, die neueste Ausgabe ihrer fabelhaften, durchgeknalltenKultimulti-Show. Diesmal begrüßt sie unter anderem die junge, reh-äugige Klavierpoetin Liese-Lotte Lübke, die Berliner KabarettistinHelene Mierscheid, die aus dem Bundestag-Nähkästchen plaudert,sowie Frau Korn, die neulich von der Bild-Zeitung zur „Lady-GagaHamburgs“ gekürt wurde. Eintritt: zwölf Euro. SD
Französischer Tanzabend im HeidbarghofOSDORF Im Kulturzentrum Heidbarghof, Langelohstraße 141, stehtam Sonnabend, 12. Oktober, der „NordfolkBall No. 21“ - ein Tanz-abend nach französischer Art auf dem Programm. Der Abend beginntum 18 Uhr mit einem Einführungs- sowie einem Fortgeschrittenen-kurs. Die gelernten französischen Paartänze und bretonischen Reigenkönnen dann später zur Livemusik der Bands Bilander und der Tanz-kapelle Nord ausprobiert werden. Der Eintritt kostet sieben bis elfEuro (nach Selbsteinschätzung). SD
Wanderung durch die NaturOSDORF Der Biologe Dr. Gerhard Jarms, Vorsitzender des Bürger-und Heimatvereins Osdorf, bietet am Sonntag, 13. Oktober, eine Na-turkundliche Wanderung durch die Osdorfer Feldmark an. Die Teil-nehmer treffen sich um 9 Uhr vor der Baumschule Wortmann amOsdorfer Born. Wenn vorhanden, bitte Ferngläser mitbringen. SD
Toleranz und Glaube - Geschwister im StreitBLANKENESE Der Streit ist so alt wie die Reformation und verlangtdoch aktuelle Antworten. „Toleranz und Glaube - zwei Geschwisterim Streit“ heißt der Vortrag, den Propst Dr. Horst Gorski im Vorfelddes Reformationsjahres 2017, am Mittwoch, 16. Oktober, um 20 Uhrim Gemeindehaus der Blankeneser Kirche, Mühlenberger Weg 64a,hält. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter 58 95 02 23. SD
Christiane Schlüter, Hypoxi-Studio-Inhabe-rin, ermöglicht den gezielten Fettabbau inProblemzonen. Foto: pr
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Sitzung Altonaer BezirksversammlungALTONA In der nächsten Sitzung des Hauptausschusses der Bezirks-versammlung Altona, am Donnerstag, 10. Oktober, geht es unter an-derem um ein Jugend-Gesamtkonzept, den Bebauungsplanentwurf„Altona-Nord 26“ sowie um die Nutzung des Flurstücks 1178, Sie-versstücken im Bezirk Altona (Sülldorf). Die Sitzung beginnt um 18Uhr im Rathaus Altona (Kollegiensaal), Platz der Republik 1. SD
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Der Unterschied zwischenBerufung und Revision
Fall neu aufrollen oder zunächst reine Rechtsüberprüfung
HORST MEYER-VOYÉ,RECHTSANWALT
Wenn in den Medien überStrafprozesse berichtet
wird, heißt es häufig, die Verteidi-gung oder Staatsanwaltschaft ha-be Revision eingelegt. Manchmalist in diesem Zusammenhangauch von Berufung oder vonRechtsmitteln die Rede. Aber wasbedeutet das eigentlich?
Gegen Urteile des Amtsge-richts (Strafrichter und Schöf-fengericht) ist das Rechtsmittelder Berufung, gegen Urteile desLandgerichts und des Oberlan-desgerichts das Rechtsmittel derRevision zulässig. Grundsätzlichist es auch möglich, die Beru-fungsinstanz auszulassen undamtsgerichtliche Urteile mit dersogenannten „Sprungrevision“anzufechten. Umgekehrt ist
aber ein Urteil des Landgerichtsoder des Oberlandesgerichtsniemals mit der Berufung an-greifbar. Warum ist das so ent-scheidend?
Die Berufung führt automa-tisch zu einer neuen Tatsachen-verhandlung, der Fall wirdkomplett neu „aufgerollt“. DieRevision hingegen ist eine reineRechtsüberprüfung: Ziel ist eszunächst, Fehler in der Verfah-rensgestaltung oder der Urteils-begründung aufzuspüren undso das Urteil (das auch ein Be-rufungsurteil sein kann) zu Fallzu bringen.
Zumeist verweist dann dasRevisionsgericht (Oberlandes-gericht oder Bundesgerichts-hof) die Sache an das Unterge-richt zurück, sodass über diesenUmweg abermals Beweis zu er-heben ist, also zum Beispiel er-
neut Zeugen ver-nommen werden.
Insbesondere beisehr schweren Tat-vorwürfen – wennin der ersten In-stanz mindestensdas Landgerichtzuständig ist – hatder Angeklagte alsozunächst nur eineinziges Rechts-mittel. Schon des-halb sollten bei derRevision, die ihrer-seits strengenFormvorschriftenunterworfen ist,Fehler tunlichstvermieden und mitder Durchführungnur spezialisierteRechtsanwälte be-auftragt werden.
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HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Wochen-blatt gibts jede Wo-che attraktivePreise zu ge-winnen.
Jeweils zweiFreikarten für dieAufführung „Der ge-heime Garten“ im Theaterfür Kinder haben gewonnenAnke Pusch, Nathalia Siegelburgund Margret Vogler.
Ebenfalls über jeweils zweiFreikarten für die Tango-Show„Great Dance of Argentina“ in
den Fliegenden Bautendürfen sich freuen Mar-
tina Andreas, TanjaBergmann, Harald
Bethke, MargotEbert, Werner
Flato, JürgenFranke, Ernst-Au-
gust Garve, Heino Ha-genau, Elke Hamann,
Günther Heine, Ulrich Koch,Rita Kuchenbecker, RosemarieMark, Karin Müller, WiebkeNorgall, Ute Kloock-Peters, UtePurtz, Helga Ramien, ElisabethRied und Gabi Unger.
Jetzt gehts nach RomEhepaar Vogel aus Marmstorf gewinnt beim
Elbe Wochenblatt-Jubiläumspreisausschreiben
SABINE LANGNER, HAMBURG
Große Freude bei Familie Vo-gel. Das Marmstorfer Ehe-
paar hatte sich am Gewinnspielanlässlich des 50-jährigen Jubi-läums des Elbe Wochenblatt-Verlages beteiligt - und eine Rei-se nach Rom gewonnen. ElbeWochenblatt-GeschäftsführerMichael Heinz übergab Heide-marie und Günter Vogel jetztden Gutschein. „Das ist großar-tig“, freute sich Günter Vogel.„Wir waren schon öfter in Ita-lien, aber noch nie in Rom. Daswerden wir im November nach-holen.“
Elbe Wochenblatt-Geschäftsführer Michael Heinz (l.) überreichte Heidemarie und Günter Vogel den Gutscheinfür die Reise nach Rom. Foto: sl
Kinder hinter Gittern?Kleine Grünfläche wurde gerodet und mit Zaun umgeben
CH. HANDKE, BAHRENFELD
Bauarbeiten an der Ecke Frie-densallee und Bahrenfelder
Kirchenweg. Die kleine Grünflä-che verschwindet. Vier Bäume,die hier standen und jedes Früh-jahr rosa blühten, wurden radi-kal gerodet. Unmöglich findetdas Anwohner Ludwig Evert,der seit mehr als 50 Jahren imViertel lebt. Er fragt sich: „Wie istdas möglich? Wer hat das er-laubt?“
Das Wochenblatt hat im Be-zirksamt nachgefragt. Die Ant-wort: Der Antrag zur Rodungder Zierkirschen sei ordnungs-gemäß gestellt und eine ent-sprechende Erlaubnis erteiltworden. Kerstin Godenschwege,Sprecherin des Bezirksamts:„Die Fällungen wurden im Zu-sammenhang mit der Errich-tung eines neuen Außenspielge-ländes für den genehmigtenKindergarten erforderlich undzugelassen, da die Gehölze bau-behindernd waren. Als Ersatzwird eine Abpflanzung des Zau-nes stattfinden und ein neuerObstbaum in diesem Bereichgepflanzt.“
Das kleine grüne Dreieck, eineprivate Fläche, wird also Spiel-platz der Kunst-Kita im Erdge-schoss des Hauses Friedensallee91. Evert meint dazu: „Geradegegenüber, auf der anderen Stra-ßenseite, ist der Spielplatz am
Hermes-Hochhaus. Der istsehr beliebt. Warum wird dernicht einfach genutzt? Das wä-re doch möglich.“
Allerdings ist dieser öffentli-che Spielplatz nach allen Sei-ten hin offen. Die Fläche vordem Kindergarten Friedens-allee 91– as wird dagegen „kin-dersicher“ gemacht – mit ei-
nem mannshohen grünenZaun. Schön ist der nicht. Na-turnah wirkt das auch nicht.Und gesund ist dieser Außen-spielbereich sicher auch nicht.Ludwig Evert: „Das wird dochein Kinderzoo! Und das an ei-ner so vielbefahrenen Ecke miteiner Ampel. Da ist doch allesvoller Abgase!“
Alle Bäume weg - und ein großer Zaun hin. Die Ecke Friedensallee/Bahrenfelder Kirchenweg verändert sich. Foto: ch
Messe für Vintage und DesignALTONA Designer-Objekte aus den 1920er bis 1960er Jahren, darunter Kleider, Möbel, Tapeten undvieles mehr, werden am Sonnabend, 12. Oktober von 11 bis 19 Uhr und Sonntag, 13. Oktober, von 11bis 17 Uhr auf der Messe Retrofair für Vintage & Design im Kolbenhof, Friedensallee 128, ausgestellt.Eintritt: drei Euro, Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt. SD
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12 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Hula-HoopST. PAULI Der SVE Hamburg istseit einiger Zeit auch in Altonaund Umgebung aktiv. Ab dem 17.Oktober bietet er donnerstags von17.30 Uhr bis 20.30 Uhr in Koope-ration mit den Hula-Hoop-Spezia-listen der „HulaGang St. Pauli“ inder großen Sporthalle der Cars-ten-Rehder-Schule, Carsten-Reh-der-Straße 34, Hula-Hoop-Trai-ning für alle an.Das fröhliche Drehen macht und hält fit und ist ein effektives Ganzkör-per-Workout. Die erste Gruppen-Einheit von 17.30 bis 19 Uhr richtetsich als Einsteigerkurs vor allem an die jüngere Generation. Danach ge-ben die SVE-Trainer von 19 bis 20.30 Uhr mit allen Jahrgängen Schwungund finden je nach Anwesenheit von Basics bis zu fitnesstauglichem Po-wer-Hoop-Dance den richtigen Move. Die Reifen werden vom Verein ge-stellt. Weitere Infos: www.sve-hamburg.de oder 57 00 07 21. CH
Bebauungsplan: Ottensen 60OTTENSEN Der Planungsausschuss der Bezirksversammlung Altonabietet zum Bebauungsplan-Entwurf Ottensen 60 am Mittwoch, 16.Oktober, eine öffentliche Anhörung an. Das Gebiet umfasst den BlockFriedensallee, Große Brunnenstraße, Behringstraße und Hohen-zollernring. Im nördlichen Blockinnenbereich ist der Bau von neuenWohnungen geplant. Die öffentliche Anhörung beginnt um 19.30 Uhrin der Aula der Max-Brauer-Schule, Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 1. SD
Remida feiert GeburtstagOTTENSEN Das kreative Recycling Centro Remida, Am Born 19,feiert am Donnerstag, 10. Oktober, seinen 6. Geburtstag. Die Partybeginnt um 18.30 Uhr. SD
Noch eine Flora-PosseEigentümer Kretschmer beantragt ein Riesen-Konzerthaus –
Bezirkspolitiker winken ab, Rote Flora kündigt Widerstand an
CARSTEN VITT, STERNSCHANZE
Ein großer Konzertsaal sollam Schulterblatt entstehen.
Bis zu 2.500 Plätze, dazu Restau-rants, Büros, eine Kita in einemsechsgeschossigen Bau. So je-denfalls stellen sich KlausmartinKretschmer, Eigentümer der Ro-ten Flora, und ProjektentwicklerGert Baer die Zukunft des auto-nomen besetzten Hauses imSchanzenviertel vor. Kommt ei-nem irgendwie bekannt vor? Ja!Ende der 80er Jahre brachte derInvestor Friedrich Kurz das Vier-tel in Aufruhr, als anstelle desehemaligen Konzerthauses Flo-ra ein riesiger Musicalbau ent-stehen sollte. Das war der Zünd-funke für die Besetzung der Flo-ra, die 1989 zur Roten Florawurde.
Kretschmer versucht mit sei-nem jetzigen Vorstoß wiederLand zu gewinnen im zuletztfür ihn recht aussichtslosenPoker um die Flora. 2001 kauf-te er der Stadt für 370.000Mark das Gebäude ab – undhielt dem Senat damals Ärgervom Hals. Über den Umgangmit der besetzten Flora gab esimmer wieder Zoff. Aber denmöglichen Aufruhr der Auto-nomen bei einer Räumungwollte keiner riskieren.
Das will die Stadt im Prinzipauch heute nicht. Nur heiztKretschmer von Zeit zu Zeitdieses Szenario an – nach An-sicht von Beobachtern, umden Preis für seine Immobilienach oben zu treiben. DennKretschmer will aus dem altenDeal nun offenbar etwas her-
ausholen. Als Käufer kommtaber eigentlich nur die Stadt inFrage, weil jemand anderesmit der Flora kaum etwas an-fangen kann.
Zum einen gilt eine Verän-derungssperre für das Gebietrundherum. Zum anderenwird gerade ein Bebauungs-plan erstellt, der das Flora-Areal für ein Stadtteilzentrum– so, wie es ist – sichern soll.Zwar gibt es Zweifel, ob das al-les wasserdicht ist. Mark Clas-sen, Planungsexperte der Alto-naer SPD, ist sich aber sicher:„Kretschmers Pläne sind nichtgenehmigungsfähig, sie wider-sprechen dem B-Plan.“ SeineFraktion werde das ablehnen.Classen wertet das Ganze als„eine abstruse Geschichte mitSchmierentheaterqualität“.
Protest gegenMusicalplänedes InvestorsKurz 1989:Heißt es fast 25Jahre später„Gib Kretschmerkeine Schanze“?Der Flora-Besit-zer machte vo-rige Woche sei-ne Pläne für einRiesen-Konzert-haus mit bis zu2.500 Plätzenam Schulter-blatt öffentlich.Foto: SammlungKlaus Karszat
HintergrundIm August schlugen dieNutzer und Sympathisan-ten der Roten Flora Alarm:Besitzer Kretschmer habedas Gebäude vermietetoder verkauft. Die Rotfloris-ten tippten auf Projektent-wickler Gert Baer. Dieserbestreitet, Mieter oder Käu-fer zu sein. Aber bei denneuen Flora-Plänen spieltder Kretschmer-Berater of-fenbar eine Schlüsselrolle.Das Duo Baer/Kretschmerwill den Bebauungsplan (B-Plan) Sternschanze 7 kip-pen. Diesen brachte die Al-tonaer Bezirkspolitik aufden Weg, um die Nutzungder Flächen rund um dieFlora im Prinzip zu konser-vieren. Baer und Kret-schmer halten den B-Planfür rechtswidrig, sehen da-rin Willkür und eine „Ent-eignung“ des Flora-Besit-zers. Notfalls wollten sie bisvor den Europäischen Ge-richtshof ziehen, um denErlass zu stoppen.Das Flora-Kollektiv zu denPlänen: „Genau wie seiner-zeit Friedrich Kurz mit sei-nem Musicalabenteuer, sowerden auch Gert Baer unddie hinter ihm stehendenInvestoren Schiffbruch er-leiden. Nach 24-jährigernichtkommerzieller Nut-zung des Hauses als be-setztes politisches Projektsteht dessen Fortbestandnicht im Ansatz zur Dispo-sition.“ CV
Junge Künstler stellen ausALTONA Die LichtwarkSchule lädt für Dienstag, 15. Oktober, um 18 Uhrzur Ausstellungseröffnung in das Altonaer Museum, Museumstraße 23,ein. Gezeigt werden die Werke von Stipendiaten des Kunststipendiums„Talentschmiede“. Die 13- bis 14-jährigen Künstler wurden 2012 von ei-ner Jury ausgewählt und haben ein Jahr intensiv an ihren Werken gear-beitet. Die Ausstellung ist bis Sonntag, 20. Oktober, täglich von 10 bis18 Uhr geöffnet. Anmeldung zur Ausstellungseröffnung erbeten [email protected] STK
GrippeimpfungALTONA In der Impfsprechstunde im Gesundheitsamt Altona, Bahren-felder Straße 254-260 (VIVO), wird an jedem ersten Mittwoch im Monatvon 15 bis 16 Uhr eine kostenlose Grippeimpfung angeboten. SD
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Der Tod ist das Tor zum Licht am Endeeines mühsam gewordenen Weges.
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LETZTE SEITE MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Ausflugstipp der WocheKurzreise: Kopenhagen und Malmö – Städtetrip mit Mini-Kreuzfahrt
C. PITTELKOW, HAMBURG
Östlich und westlich des Öre-sunds befinden sich zwei
interessante Städte – Kopenha-gen und Malmö, die seit demJahr 2000 mit der Öresund-brücke verbunden sind. Diesüdschwedische HafenstadtMalmö ist bequem und einfachzu Fuß zu erkunden. Schon imStadtbild lassen sich die Vergan-genheit, aber auch die Gegen-wart durch die Mischung derhistorischen mit den modernenGebäuden gut erkennen.
Der Stadtkern bietet vieleMöglichkeiten, um in die Ge-schichte der ehemals dänischenStadt einzutauchen. In denKunst- und Designermuseenwie der Kunsthalle Malmö las-sen sich moderne Kunstobjektebestaunen. Nach einer Stadtbe-sichtigung laden viele Parkanla-gen zum Verweilen ein. Es lohntsich im Stadtteil Västra Hamns,auch „Hafencity von Malmö“genannt, die modernen, archi-tektonisch interessanten Ge-bäude zu betrachten. Hier stehtdas um 90 Grad in sich verdreh-te Hochhaus „Turning Torso“,das mit 190 Metern das höchsteGebäude Nordeuropas ist.
In Kopenhagen ist eine ähnli-che Mischung von Historie undModerne zu erleben, weshalbdiese beiden Städte im Rahmen
einer Reise so gut zu verbindensind. Die kleine Meerjungfrauund das Schloss Amalienburgsind einen Besuch wert. AmSchloss kann man jeden Mittagdie traditionelle Wachablösungbeobachten. Mit der Buslinie11a lässt sich eine günstigeStadtrundfahrt durch Kopenha-gen unternehmen, und am Ha-fen kann die Tour auf dem Was-ser mit Fähren, die ebenfalls imLinienverkehr unterwegs sind,fortgesetzt werden. Im neuenKanalviertel und im histori-schen Hafenviertel von Nyhavnlädt die Kneipen- und Restau-rantmeile zum Entspannen ein.
Veranstalter regiomaris bieteteine dreitägige Rundreise nachMalmö und Kopenhagen an.
Das Angebot umfasst die Bahn-fahrt im Schleswig-Holstein-Tarif zum Skandinavienkainach Travemünde, Mini-Kreuz-fahrt mit „Finnlines“ nach Mal-mö, skandinavisches Abendbü-fett auf dem Schiff, je eineÜbernachtung mit Frühstückan Bord und eine in Malmö im„BEST WESTERN Plus HotelNoble House“, Bahnfahrt überdie Öresundbrücke, ganztägigerAufenthalt in Kopenhagen so-wie die Rückfahrt mit dem ICEoder EC.
Das Wochenblatt verlost dievorgestellte Reise für zwei Per-sonen. Einfach folgende Fragebeantworten: Wann legt dasFährschiff von Finnlinesabends von Travemünde nach
Der Besuch von Nyhavn sollte bei keiner Kopenhagen-Reise fehlen.Foto: regiomaris
KurztripKopenhagen/MalmöLeistungen: Bahnfahrten,Mini-Kreuzfahrt, Abendbü-fett, 1Ü/F/Doppelkabine,1Ü/F im Hotel, 279 Euro p. P./ DZ. (329 Euro für Einzelrei-sende), Anreise ganzjährigDo, Fr, Sa, Infos und Buchun-gen www.regiomaris.de oder
040/ 50 69 07 00
Malmö ab? Ein Tipp: Die Lö-sung erfährt man onlinebei regiomaris. Die Lö-sung per Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion senden, Har-
burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder per E-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 12. Oktober.Telefonnummer angeben!
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