FRISCHE ÄPFEL Landwirt Claus Marben bleibt auch in der Erntezeit gelassen | Seite 2 NEUER TRAINER Michael Krivolahvek übernimmt nach dem SVS Mesopatamien nun Viktoria Harburg | Seite 3 BALD WIEDER OFFEN Freikarten für den Rieckhof und Jean Michel Jarre zu gewinnen | Seite 4 E lbe W ochenblatt Nr. 41 ● 15. Oktober 2011 ● Auflage: 93.710 (I.09) ● Telefon: 040-76 60 00-0 ● Fax: 040-76 60 00-24 ● Redaktion: 040-85 32 29 33 ● [email protected]ZUM WOCHENENDE JEDEN SONNABEND NEU „Wie gefällt Ihnen der Herbst?“ CHRISTOPH HASEMANN, HARBURG N och bis vor wenigen Tagen konnte man im Altweiber- sommer bei Temperaturen von über 20 Grad draußen sitzen und grillen. Nun hat endgültig der Herbst Einzug gehalten. Nasskaltes Wetter und fallende Blätter mag der ein oder andere ungemütlich finden. Andere se- hen den Herbst als eine schöne Jahreszeit an und freuen sich darauf, die Tage gemütlich im Warmen oder mit Herbstspa- ziergängen zu verbringen. Eine in der vergangenen Woche ver- öffentlichte Umfrage der Mei- nungsforscher von Forsa im Auftrag der Techniker Kranken- kasse zeigt, dass viele Men- schen den Herbst nicht mögen. Etwa jedem fünften Deutschen schlagen Herbst und Winter aufs Gemüt. Allerdings stellten die Forscher auch regionale Unterschiede fest: Die Nord- deutschen scheinen die nass- kalten und dunklen Jahreszei- ten weniger zu stören als den Rest Deutschlands. Das Wo- chenblatt hat sich bei den Har- burgern umgehört, ob und wa- rum ihnen der Herbst gefällt und wie sie ihn am liebsten ver- bringen. Dimitri Peters (26), Schlosser aus Harburg: „Einerseits mag ich den Herbst, weil mir die Farben gefal- len und Weihnachten näher kommt, andererseits gefällt mir das Wetter nicht so. In der Freizeit gehe ich mit der Familie im Wald spazieren oder ins Hallenbad.“ Claudia Pommeranz (20), Studen- tin aus Harburg: „Der Übergang zum Herbst ist meine Lieblingsjah- reszeit. Ich mag es, wenn die Blät- ter fallen. Nur bei Dauerregen ist das nicht schön. Ich bin ungern draußen, zwinge mich aber wegen der frischen Luft dazu.“ Ramazan Kadim (39), Selbstständi- ger aus Heimfeld: „Der Herbst ist für mich nicht gut. An den Lan- dungsbrücken, wo mein Laden ist, bleiben dann die Touristen weg. Mir persönlich ist die Jahreszeit egal, aber geschäftlich bekomme ich Probleme.“ Nadine Ramms (24), Hausfrau aus Harburg: „Nein, ich mag den Herbst nicht. Dann ist es mir zu kalt und zu regnerisch. Zu Hause ist es aber gemütlich. Ich gehe auch gerne ins Kino, ins Schwimmbad oder unternehme ähnliche Dinge.“ Jasmin Kilian (23) Arbeitssuchen- de aus Harburg: „Nö, den Herbst mag ich auf keinen Fall. Man weiß nicht, was man machen soll oder was man großartig unternehmen kann. Immerhin kann man dann aber bowlen oder gemütlich et- was trinken gehen.“ Christian Dachner (24), Bäckerei- verkäufer aus Harburg: „Der Herbst ist zwar grau und nass, aber jede Jahreszeit hat etwas Schönes. Ich freue mich, wenn es frischer wird. Dann sitze ich am liebsten drinnen mit der Familie und wir spielen et- was gemeinsam.“ Umfrage: Wie die Harburger mit dem Ende des Altweibersommers klarkommen U Polizei informiert über „Enkeltrick“ HARBURG Ein Bürgernaher Beamte der Polizei Harburg infor- miert am Montag, 24. Oktober, ab 9.30 Uhr im DRK-Senioren- treff, Hermann-Maul-Straße 5, im Rahmen eines geselligen Frühstücks über das Thema „Sicherheit im Alter“. Konkret geht es um mehr Sicherheit an der Wohnungstür sowie um Betrug am Telefon, den sogennanten „Enkeltrick“. Die Teilnahme kostet 4,50 Euro. Anmeldung unter ^ 75 14 71 SD U „Rund um den Schützenhof“ HARBURG Hobbyhistoriker Herbert Schulz veranstaltet am Sonnabend, 15. Oktober, wieder seinen beliebten Rundgang „Rund um den Marmstorfer Schützenhof“. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr auf dem Parkplatz vor der Gaststätte Schützen- hof am Feuerteichweg 1. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Teilnahme kostet zwei Euro. SD U „Kunst verbindet“ HARBURG Kultursenatorin Barbara Kisseler eröffnet am Mon- tag, 17. Oktober, um 18 Uhr im hit-Technopark, Temporing 6, die neue Gemeinschaftsausstellung „Kunst verbindet“. Gezeigt wer- den Malerei, Fotografien, Installationen und Objekte von ver- schiedenen deutschen Künstlern. SD U „Starke Eltern - Starke Kinder“ HARBURG In der Erziehungsberatungsstelle Harburg, Her- mann-Maul-Straße 5, beginnt am Donnerstag, 20. Oktober, der Kurs „Starke Eltern – Starke Kinder“. Dieses Angebot umfasst zehn Termine und findet jeweils in der Zeit von 9.30 bis 12 Uhr statt. Unter dem Motto „Mehr Freude - weniger Stress“ wird besprochen, wie Eltern die Entwicklung ihrer Kinder unterstützen können, was wirklich wichtig in der Erziehung ist und wie auftretende Schwierigkeiten gemeistert werden können. Anmeldung und Infos unter ^ 428 71 23 27. SD U „Umwelt hat Geschichte“ HARBURG Interessierte Bür- ger können sich bis Montag, 24. Oktober, im Foyer des Har- burger Rathauses, Harburger Rathausplatz 1, die Ausstellung „Um- welt hat Geschichte“ anschauen. Anhand anschaulicher Beispiele zeigt die Schau, dass die Hamburger sich schon sehr früh mit Pro- blemen wie Luftverschmutzungen, Industrielärm und veralteten Ab- wasserleitungen auseinder gesetzt haben. SD Stellenmarkt ab Seite 6 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht U Feldenkrais-Kurs HARBURG In der Krankengymnastikpraxis Maiken Monzel be- ginnt am Mittwoch, 19. Oktober, um 20 Uhr ein neuer Felden- krais-Kurs. Anmeldung und Infos unter ^ 536 01 84. SD GOLDANKAUF Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten GOLDSCHMUCK (Ketten, Ringe, Broschen usw.) Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand ALLES ANBIETEN! Juweliere Kosche 040 - 32 31 03 55 Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof gegenüber dem Phoenix Center H H H H Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport Labskaus statt Leberkäs Beilagen-Hinweis Liebe Leser ! Diese Firmen informieren Sie in unserer heutigen Gesamt- oder Teilauflage über ihr Angebot: Beilageninfo 76 60 00 30/46 oder [email protected]zum Wochenende * * * * * Nur Teilbelegung 21075 Hamburg | Stader Str. 136 | T 040 790180-0 | www.marquardt-online.de Wir sind für Sie da: Montag - Freitag 10.00 - 19.00 Uhr | Samstag 10.00 - 16.00 Uhr Marquardt Angebot solange Vorrat reicht. Abholpreis. Mobiler Musikgenuss! 29 9 ,- Portable SoundLink Die klare, nuancenreiche Wiedergabe macht Ihre Musik zum intensiven Klangerlebnis. Besonders praktisch ist die kabellose Verbindung zu Ihrem Handy, Tablet-PC oder anderen Bluetooth ® - fähigen Geräten. Dazu ist der SoundLink ® kompakt und leicht und passt bequem in Ihre Tasche oder Ihren Rucksack. Der wiederaufladbare Lithium-Ionen Akku sorgt für bis zu acht Stunden ununterbrochenen Musikgenuss.
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FRISCHE ÄPFELLandwirt Claus Marbenbleibt auch in der Erntezeitgelassen | Seite 2
NEUER TRAINERMichael Krivolahvek übernimmtnach dem SVS Mesopatamien nunViktoria Harburg | Seite 3
BALD WIEDER OFFENFreikarten für den Rieckhofund Jean Michel Jarre zugewinnen | Seite 4
Noch bis vor wenigen Tagenkonnte man im Altweiber-
sommer bei Temperaturen vonüber 20 Grad draußen sitzenund grillen. Nun hat endgültigder Herbst Einzug gehalten.Nasskaltes Wetter und fallendeBlätter mag der ein oder andereungemütlich finden. Andere se-hen den Herbst als eine schöneJahreszeit an und freuen sichdarauf, die Tage gemütlich imWarmen oder mit Herbstspa-ziergängen zu verbringen. Einein der vergangenen Woche ver-öffentlichte Umfrage der Mei-
nungsforscher von Forsa imAuftrag der Techniker Kranken-kasse zeigt, dass viele Men-schen den Herbst nicht mögen.Etwa jedem fünften Deutschenschlagen Herbst und Winteraufs Gemüt. Allerdings stelltendie Forscher auch regionaleUnterschiede fest: Die Nord-deutschen scheinen die nass-kalten und dunklen Jahreszei-ten weniger zu stören als denRest Deutschlands. Das Wo-chenblatt hat sich bei den Har-burgern umgehört, ob und wa-rum ihnen der Herbst gefälltund wie sie ihn am liebsten ver-bringen.
DDiimmiittrrii PPeetteerrss (26), Schlosser ausHarburg: „Einerseits mag ich denHerbst, weil mir die Farben gefal-len und Weihnachten näherkommt, andererseits gefällt mirdas Wetter nicht so. In der Freizeitgehe ich mit der Familie im Waldspazieren oder ins Hallenbad.“
CCllaauuddiiaa PPoommmmeerraannzz (20), Studen-tin aus Harburg: „Der Übergangzum Herbst ist meine Lieblingsjah-reszeit. Ich mag es, wenn die Blät-ter fallen. Nur bei Dauerregen istdas nicht schön. Ich bin ungerndraußen, zwinge mich aber wegender frischen Luft dazu.“
RRaammaazzaann KKaaddiimm (39), Selbstständi-ger aus Heimfeld: „Der Herbst istfür mich nicht gut. An den Lan-dungsbrücken, wo mein Laden ist,bleiben dann die Touristen weg.Mir persönlich ist die Jahreszeitegal, aber geschäftlich bekommeich Probleme.“
NNaaddiinnee RRaammmmss (24), Hausfrau ausHarburg: „Nein, ich mag denHerbst nicht. Dann ist es mir zukalt und zu regnerisch. Zu Hauseist es aber gemütlich. Ich geheauch gerne ins Kino, insSchwimmbad oder unternehmeähnliche Dinge.“
Jasmin Kilian (23) Arbeitssuchen-de aus Harburg: „Nö, den Herbstmag ich auf keinen Fall. Man weißnicht, was man machen soll oderwas man großartig unternehmenkann. Immerhin kann man dannaber bowlen oder gemütlich et-was trinken gehen.“
CChhrriissttiiaann DDaacchhnneerr (24), Bäckerei-verkäufer aus Harburg: „Der Herbstist zwar grau und nass, aber jedeJahreszeit hat etwas Schönes. Ichfreue mich, wenn es frischer wird.Dann sitze ich am liebsten drinnenmit der Familie und wir spielen et-was gemeinsam.“
Umfrage: Wie die Harburger mit dem Ende des Altweibersommers klarkommen
Polizei informiert über „Enkeltrick“HARBURG Ein Bürgernaher Beamte der Polizei Harburg infor-miert am Montag, 24. Oktober, ab 9.30 Uhr im DRK-Senioren-treff, Hermann-Maul-Straße 5, im Rahmen eines geselligenFrühstücks über das Thema „Sicherheit im Alter“. Konkret geht esum mehr Sicherheit an der Wohnungstür sowie um Betrug amTelefon, den sogennanten „Enkeltrick“. Die Teilnahme kostet 4,50Euro. Anmeldung unter 75 14 71 SD
„Rund um den Schützenhof“HARBURG Hobbyhistoriker Herbert Schulz veranstaltet amSonnabend, 15. Oktober, wieder seinen beliebten Rundgang„Rund um den Marmstorfer Schützenhof“. Die Teilnehmer treffensich um 15 Uhr auf dem Parkplatz vor der Gaststätte Schützen-hof am Feuerteichweg 1. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.Die Teilnahme kostet zwei Euro. SD
„Kunst verbindet“HARBURG Kultursenatorin Barbara Kisseler eröffnet am Mon-tag, 17. Oktober, um 18 Uhr im hit-Technopark, Temporing 6, dieneue Gemeinschaftsausstellung „Kunst verbindet“. Gezeigt wer-den Malerei, Fotografien, Installationen und Objekte von ver-schiedenen deutschen Künstlern. SD
„Starke Eltern - Starke Kinder“HARBURG In der Erziehungsberatungsstelle Harburg, Her-mann-Maul-Straße 5, beginnt am Donnerstag, 20. Oktober, derKurs „Starke Eltern – Starke Kinder“.Dieses Angebot umfasst zehn Termine und findet jeweils in derZeit von 9.30 bis 12 Uhr statt. Unter dem Motto „Mehr Freude- weniger Stress“ wird besprochen, wie Eltern die Entwicklungihrer Kinder unterstützen können, was wirklich wichtig in derErziehung ist und wie auftretende Schwierigkeiten gemeistertwerden können. Anmeldung und Infos unter 428 71 23 27.
SD
„Umwelt hatGeschichte“HARBURG Interessierte Bür-ger können sich bis Montag,24. Oktober, im Foyer des Har-burger Rathauses, Harburger Rathausplatz 1, die Ausstellung „Um-welt hat Geschichte“ anschauen. Anhand anschaulicher Beispielezeigt die Schau, dass die Hamburger sich schon sehr früh mit Pro-blemen wie Luftverschmutzungen, Industrielärm und veralteten Ab-wasserleitungen auseinder gesetzt haben. SD
Stellenmarkt ab Seite 6Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9
Rubriken-Übersicht
Feldenkrais-KursHARBURG In der Krankengymnastikpraxis Maiken Monzel be-ginnt am Mittwoch, 19. Oktober, um 20 Uhr ein neuer Felden-krais-Kurs. Anmeldung und Infos unter 536 01 84. SD
GOLDANKAUFSofort Bargeld
für Ihren nicht mehr benötigten
GOLDSCHMUCK(Ketten, Ringe, Broschen usw.)
Auch defekt und ungereinigt!Zahngold in jedem Zustand
ALLES ANBIETEN!Juweliere Kosche 040-32310355Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof
gegenüber dem Phoenix Center
Täglich vor Ort mit dem BürgerreportLabskaus stattLabskaus statt LeberkäsLeberkäsLeberkäsLeberkäs
BBeeiillaaggeenn--HHiinnwweeiissLiebe Leser !
Diese Firmen informieren Sie in unsererheutigen Gesamt- oder Teilauflage über ihr
21075 Hamburg | Stader Str. 136 | T 040 790180-0 | www.marquardt-online.deWir sind für Sie da: Montag - Freitag 10.00 - 19.00 Uhr | Samstag 10.00 - 16.00 Uhr
Marquardt
Angebot solange Vorrat reicht. Abholpreis.
MobilerMusikgenuss!
299,-
Portable SoundLinkDie klare, nuancenreiche
Wiedergabe macht Ihre Musik zumintensiven Klangerlebnis. Besonders
praktisch ist die kabelloseVerbindung zu Ihrem Handy,
Tablet-PC oder anderen Bluetooth®-fähigen Geräten. Dazu ist der SoundLink® kompakt
und leicht und passt bequem in Ihre Tasche oder IhrenRucksack. Der wiederaufladbare Lithium-Ionen Akku sorgt
für bis zu acht Stunden ununterbrochenen Musikgenuss.
2 | REPORTAGE SONNABEND, 15. OKTOBER 2011
▼ KINO CHARTS
1. Johnny English - Jetzt erst recht (-/neu)
2. Wickie auf großer Fahrt (1/▼)
3. Männerherzen... und die ganz, ganz große Liebe (2/▼)
4. Freunde mit gewissen Vorzügen (3/▼)
5. Die drei Musketiere (4/▼)
6. Kill the Boss (6/●)
7. What a Man (5/▼)
8. Die Schlümpfe (10/▲)
9. Fright Night (-/neu)
10. Colombiana (7/▼)
Quelle: cinema.de Stand: 13.10.2011 / Woche 41
▼ ALBEN
1. Marlon Roudette: „New Age“ (1/●)
2. Maroon 5 feat. C. Aguilera: „Moves Like Jagger“ (2/●)
3. R.I.O. feat. U-Jean: „Turn This Club Around“ (3/●)
4. Lucenzo feat. Don Omar: „Danza Kuduro“ (4/●)
5. David Guetta feat. Sia: „Titanium“ (6/▲)
6. Sean Paul feat. Alexis Jordan: „Got 2 Luv U“ (7/▲)
7. Sak Noel: „Loca People (What The F**k!)“ (5/▼)
8. DJ Antoine feat. V.a.: „Welcome To St. Tropez“ (10/▲)
9. Rosenstolz: „Wir sind am Leben“ (9/●)
10. Tim Bendzko: „Nur noch kurz die Welt retten“ (8/▼)
Stand: 13.10.2011 / Woche 41
1. Rosenstolz: „Wir sind am Leben“ (-/neu)
2. Udo Lindenberg: „MTV Unplugged – live“ (1/▼)
3. Pink Floyd: „Dark Side Of The Moon“ (–/neu)
4. Subway To Sally: „Schwarz in Schwarz“ (-/neu)
5. Machine Head: „Unto The Locust“ (-/neu)
6. blink-182: „Neighborhoods“ (-/neu)
7. David Guetta: „Nothing But The Beat“ (4/▼)
8. Nirvana: „Nevermind (Deluxe Edition)“ (-/neu)
9. Pink Floyd: „The Discovery Boxset“ (-/neu)
10. SuperHeavy: „SuperHeavy“ (2/▼)
Quelle: Media Control GfK
▼ SINGLES
Vom Apfelbaum inden Winterschlaf
Bei Landwirt Claus Marben ist jetzt Erntezeit
SABINE DEH, ELBMARSCH
Wenn Landwirt Claus Mar-ben (44) über seine Äpfel
spricht, gerät er ins Philosophie-ren. „Einen Apfel, den ich nichtmag, baue ich nicht an.“ Den ro-ten Wellant-Apfel dagegenschon. Sehr süß und saftig.Knackige Konsistenz und fruch-tiges Aroma, Claus Marbenspricht nun schneller. Manmerkt ihm an, wie begeistert ervon seinen Äpfeln ist. „Wie einguter Rotwein sollte dieser,Wellness-Apfel' zehn Minutenatmen, dann entfaltet er seinenvollen Geschmack“, sagt er. DieSorte Holstein Cox, kommtClaus Marben allerdings nichtauf die Plantage. „Zu früh geern-tet erzeugt dieser Apfel einenstumpf-säuerlichen Geschmackim Mund. Bäh.“
Beate und Claus Marben küm-mern sich in dritter Generationum die sechs Hektar große Plan-tage in der Elbmarscher Feld-mark. Dort sind momentanmehr als 20 Sorten erntereif. DieFrühsorten Astramel, JamesGrieve, Jamba, Delbafestival,Alkmene, Discovery und Katja.Hinzu kommen 14 SortenLageräpfel, darunter derCox Orange, Elstar, Ru-binette, Braeburn unddie alte Sorte Ber-lepsch. Sie werdenim Lager inkontrollierterAtmosphäre ineine Art Winter-schlaf versetztund kommen
erst später in den Verkauf.Im benachbarten Alten Land
wird in diesem Jahr mit einerErnte von 285.000 Tonnen ge-rechnet. Schwacher Durch-schnitt. Der Nachtfrost im Maihat den Blüten zugesetzt.Gegenüber dem schwachenErntejahr 2010 wird bundesweitallerdings mit einer leichtenSteigerung um neun Prozent auf856.000 Tonnen gerechnet. LautMinisterium für Landwirtschaftessen die Deutschen pro Jahrund Kopf über 30 Kilo.
Der Duft nach frischen Äpfelnim Lager der Marbens ist über-wältigend. Bis unter die Deckestapeln sich dort Holzkisten mitroten, grünen und gelben Äp-feln. Die Geschmackspalettereicht von säuerlich bis süß. Ei-nen Großteil seiner Äpfel ver-treibt Claus Marben als Direkt-vermarkter über Hofverkauf undauf Hamburger Wochenmärk-ten. Der Rest wird über einenGroßhändler in Supermärktenverkauft.
Das Herz seinerGattin Beate hatClaus Marbenallerdings nicht
mit Hilfe eines ver-führerischen
Apfels gewon-nen. DieEDV-Fach-frau war beieiner Feierdes ört-
lichen Sportvereins von seinemCharme und seinen Tanzkün-sten beeindruckt. Er fand ihreNatürlichkeit umwerfend. Ge-meinsam schultern die Elternvon drei Kindern nun schon seit15 Jahren das arbeitsintensiveFamilienunternehmen. Eine 40-Stunden-Woche sei eher dieAusnahme als die Regel. Trotz-dem sei die Kombination vonArbeit an der frischen Luft, ge-paart mit dem Kontakt zu denverschiedensten Menschen fürdie Marbens unschlagbar.
Und dann packen ja auchClaus Marbens Eltern Wilhelmund Mechthild immer noch mitan. „Zu meiner Zeit waren dieApfelbäume auf der Plantagenoch über fünf Meter hoch“, er-zählt Wilhelm Marben. Heuteerreichen die Bäume eine Höhevon maximal 2,5 Metern, was dieErnte deutlich leichter macht.
Der größte Feind der Apfelan-bauer seien Hagelstürme, vondenen deutsche Landwirte inden letzten Jahren immer häufi-ger heimgesucht werden. Außer-dem die Konkurrenz aus Süd-amerika und Neuseeland, derenÄpfel sich in den Supermärktenimmer breiter machen. Verste-hen kann Claus Marben dieseEntwicklung nicht. „Die Äpfelhaben einen langen Transport-weg hinter sich und versauendamit die Ökobilanz.“ Dass derVerbraucher nach Ananas,Orangen und Bananen aus fer-nen Ländern greift, kann er ak-zeptieren. Für Äpfel gilt: Warumnach Früchten aus der Fernegreifen, wenn in der Nachbar-schaft gute Qualität in ausrei-chender Menge wächst und ge-deiht.
Obst- und Gartenbau Beateund Claus Marben, ElbstorferStraße 73 in Drage-Elbmarsch.
04177 – 75 13. Internet:www.marbens-appelboom.de.Am Steuer seiners Treckers: Claus Marben fährt seine Äpfel ins Lager.
Apfelanbau in dritter Generation: Mama Mechthild, Sohn Claus, Schwiegertochter Beate, Papa Wilhelm (v.l.) undFamilienhund Pauli.
Frost während der Blüte und Hagelstürme imSommer: Ein beschädigter Apfel.
Der reife Apfel: Die Ernte ist bald vorbei. Sie war in diesem Jahr unterer Durchschnitt.
Auf demFeld: Land-wirt Claus
Marbenhat keineTomatenauf denAugen.
In den Feldern im Einsatz: Auf dem MarbenschenHof arbeiten einige Erntehelfer.
In der Lagerhalle: Diese Äpfel werden später verkauft undbringen möglicherweise einen besseren Preis.
Von der EDV-Fachfrau zur Apfelexpertin:Beate Marben. Fotos: sd
SONNABEND, 15. OKTOBER 2011 AUS HAMBURGS SÜDEN | 3
Wir suchen Ihrschönstes Heimat-Foto
Fotowettbewerb läuft - jetzt ein iPad gewinnen
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Gut zu wissen, leicht zu mer-ken: Aktuelle Informatio-
nen aus den Hamburger Stadt-teilen findet man im Internetauf www.elbe-wochenblatt.de.Wochenblatt-Leser können sichals Bürgerreporter registrierenlassen und dann selbst Artikelund Fotos einstellen. Mitma-chen ist ganz einfach.
Zum Start unseres Online-Por-tals haben wir zu einem Fotowett-bewerb unter dem Motto „Dasschönste Heimat-Foto“ aufgeru-fen. Haben Sie einen Schnapp-schuss gemacht, der das Schöneoder Besondere ihres Stadtteilsdarstellt? Motiv kann alles sein,was Sie mit Heimat verbinden: Se-henswürdigkeiten der Regionebenso wie Ihr persönlicher Lieb-
lingsplatz oder auch einfachMenschen, Tiere oder Pflanzen.
Stellen Sie Ihre Bilder biszum 26. Oktober unter der Ru-brik „Schnappschuss“ in einermöglichst hohen Auflösungein. Bitte dabei als Stichwort„Heimat-Foto“ angeben. Bitte
auch kurz erklären, was das Fo-to zeigt. Im Anschluss wird ei-ne Jury das schönste Bild aus-wählen.
Für den besten Schnapp-schuss erhält der Sieger einiPad 2 (16 GB, schwarz). DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Noch bis zum 26. Oktober läuft unser Fotowettbewerb, bei dem es einiPad 2 zu gewinnen gibt. Foto: pr
Wenn St. Paulisoviel wie Blankenese kostet
„Gentrifidingsbums“: Lesung im StellwerkHORST BAUMANN, HARBURG
Es ist ein Thema, das dieStadt bewegt: Was ist ei-
gentlich Gentrifizierung - undwas kann man dagegen tun.Der Journalist und BuchautorChristoph Twickel hat dieHamburger „Recht auf Stadt“-Bewegung begleitet und ist alsMitinitator und Sprecher von„Not In Our Name, MarkeHamburg“ zu einem ihrerHauptakteure geworden.
Diese Lesung und Diskus-sion findet im Jazzclub imStellwerk in Kooperation mitdem Rieckhof statt. Chri-stoph Twickel wird dasSchlagwort „Gentrifizierung“erklären und darstellen, wel-che Folgen dies auf das ge-sellschaftliche Leben hat. AufSt. Pauli und in anderenStadtteilen erleben die Ham-burger wie einst preisgünsti-ge Viertel durch Eigentums-wohnungen und teure Mie-ten für Normalverdienerunerschwinglich werden.
In Harburg sieht man dieEntwicklung offenbar gelasse-ner: Die Veranstalter stellen dieFrage, „ob Hamburgs Süden ei-gentlich und überhaupt gentri-fizierbar ist?“
Nicht in unserem Namen: Die Di-skussion darüber, wem die StadtHamburg eigentlich gehört, ist invollem Gange. Der Autor ChristophTwickel hat darüber das Buch„Gentrifidingsbums veröffentlicht.
Foto: pr
Eine Stadt für alleChristoph Twickel liest aus„Gentrifidingsbums“ amDonnerstag, 20. Oktober, 20Uhr, Jazzclub im Stellwerk,Fernbahnhof Harburg, überden Gleisen 3/4, Hannover-sche Straße 85, Tickets ander Abendkasse kosten fünfEuro.
Wir brauchen Bilder!Mitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos
HORST BAUMANN, HAMBURG
Das Wochenblatt zum Wo-chenende veröffentlicht die
besten Leserfotos. Ob Land-schaft oder Porträt, Schnapp-schuss oder gekonntes Arrange-ment. Drücken Sie drauf! LösenSie aus! Und gewinnen Sie!
Schicken Sie uns Ihre bestenFotos. Entweder per Post als Ab-züge im Format 10x15 cm (keineDias!). Oder per E-Mail als Digi-
Schreiben Sie uns dazu, wannund wo das Foto entstanden ist.Erzählen Sie uns die besondereGeschichte Ihres besonderenFotos. Wichtig: Namen, An-schrift und eine Rückrufnum-mer auf dem Foto, im Brief oderin Ihrer E-Mail angeben!
Veröffentlichte Leserfotoswerden mit tollen Überra-schungspreisen belohnt! Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.Hinweis: Zugesandte Fotoswerden nicht zurückgeschickt!
Familie Treu hat das Leserfoto derWoche eingeschickt. Sie schreibt da-zu: „Norwegen ist immer eine Reisewert. Das Foto zeigt unseren SohnRouven auf dem Kjerag. Der Felsenist in 1.000 Metern Höhe über demLysefjord eingeklemmt. Schwindel-frei sollte man schon sein.“
Rundgang durchden BinnenhafenHARBURG Stadtführer Ti-mon Wegener bietet amSonntag, 16. Oktober, denHafenrundgang „Das Tor zurWelt für das Königreich Han-nover“ an. Los geht es um 14Uhr vor der KulturWerkstattHarburg am Kanalplatz 6. DerSpaziergang endet in der Kaf-feerösterei Fehling mit einemVortrag über den Anbau unddie Ernte von Kaffee. Die Teil-nahme kostet inklusive „Kaf-fee satt“ 7,50 Euro pro Per-son. SD
Beratung fürMigrantenHARBURG In der DRK-In-formationsstelle, HarburgerRathausstraße 37, wird amMontag, 17. Oktober, eine In-foveranstaltung für Migran-ten angeboten. Dieses Ange-bot richtet sich an Menschen,die gerade in Deutschlandangekommen sind und dieSprache lernen oder einenBeruf ausüben möchten. Be-ginn: 15.30 Uhr. Die Teilnah-me ist kostenlos. SD
SPD vor OrtHARBURG Der SPD-Bürger-schaftsabgeordnete FrankWiesner und die Bezirksabge-ordnete Barbara Weiß stehenam Sonnabend, 15. Oktober,von 11 bis 12 Uhr, an derFleestedter Straße/Ecke Rüst-weg für Fragen und Anregun-gen der Bürger bereit. SD
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Mira Falk singt Kurt CobainAm heitigen Sonnabend, 15. Oktober, im Jazzclub im Stellwerk:
HORST BAUMANN, HARBURG
Vor 20 Jahren brachten Nirva-na ihre bahnbrechende
Platte „Nevermind“ heraus: Nungibt es einige Jazzer, die Songsvon Nirvana spielen. Das MiraFalk Quartett kommt aus Berlinam heutigen Sonnabend, 15.Oktober, in den Jazzclub imStellwerk.
Mira Falk traf ihre drei Band-kollegen Kristján Martinsson(Klavier), Santiago Botero (Bass)und Schlagzeuger EfraimSchulz-Wackerbarth beim Stu-dium in Amsterdam. Es ist eininternationales Quartett, das ge-rade sein Debüt-Album „DreamPath“ veröffentlicht hat. „Spiel-freude, Improvisation und Kön-nen gepaart mit jugendlichemEifer und kultureller Vielfalt“,heißt es in der Pressemitteilung.
Von Berlin nach Harburg: Mira Falk singt unter anderem Songs von Nirvana. Foto: pr
MMiirraa FFaallkk QQuuaarrtteetttt Sonn-abend, 15. Oktober, 21 Uhr,Jazzclub im Stellwerk, Fern-bahnhof Harburg, über denGleisen 3/4, HannoverscheStraße 85, Tickets an derAbendkasse zwölf, ermäßigtzehn Euro.
Mann der RekordeVerlosung: Jean Michel Jarre in der o2 World
HORST BAUMANN, HAMBURG
Sein pompöser Auftritt im Ha-fen von Monaco bei der
Hochzeit von Fürst Albert II.und Charlene war weltweit li-ve im Fernsehen zu sehen:Jean Michel Jarre hält soviele Bühnenrekorde wiekein anderer modernerMusiker der Welt. Mehrals zwei Millionen Men-schen verfolgten live seinBühnenspektakel zum 200. Jah-restag der französischen Revo-lution in Paris, ein paar Jahrespäter erlebten geschätzte 3,5Millionen Menschen den trium-phalen Auftritt „Oxygène in Mo-scow“. Am Donnerstag, 3. No-vember, spielt er um 20 Uhr inder 02 World. Das Wochenblattverlost Karten.
Jarre gilt als Wegbereiter derelektronischen Musik. Zu sei-ner Bühnenshow gehören
grandiose Ton- und Licht-shows, Projektionen und Feu-erwerke. Alles ist bis ins klein-ste Detail durchgeplant
Und das Publikum kennt sei-ne Songs, von denen
mehr als 80 Millio-nen Tonträgerverkauft wurden,unter anderem„Oxygène“, „Equi-noxe“, „Revolu-
tions“, „The ConcertsIn China“, „Zoolook“, „Aero“.
Gewinnen, so geht’s: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] die Betreffzeile das Stichwort„Gewinne: Jean Michel Jarre“.Einsendeschluss ist der 21. Okt-ober. Bitte eine Telefonnummerangeben. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.
Wer vonelektroni-scher Mu-sik spricht,denktmeistensan ihn:Jean Mi-chel Jarrehat eineriesigeFange-meinde.Foto: pr
JJeeaann MMiicchheell JJaarrrreeDonnerstag, 3. November, 20 Uhr, o2 World, Sylvesteralleee 10,Tickets 38 bis 90,95 Euro (plus Gebühren) unter 01805-969 0005 55 ( (0,14 Euro, mobil maximal 0,42 Euro pro Minute) oder imInternet unter www.riverconcerts.de
Anschluss erwünschtVerlosung: Theatergruppe Caramba im Rieckhof
HORST BAUMANN, HARBURG
Es passiert auf einem Bahn-steig: Die Theatergruppe Ca-
ramba aus Neu Wulmstorf zeigt„Gleis 2 – Anschluss erwünscht“am Freitag, 11. und Sonnabend,12. November, jeweils um 20Uhr im frisch renovierten Rieck-hof. Das Wochenblatt verlostdrei mal zwei Karten für diesesTheaterstück, das Birgit Stein-hart mit viel Musik und Tanz-szenen inszeniert hat.
„Zurück bleiben bitte!“ Ja, wärees doch schön wenn Jane, die ver-zweifelte Schauspielerin und Son-ja, die Alleinerziehende und be-sorgte Mutter, diesen Satz endlichhören könnten. Aber die S-Bahnkommt und kommt nicht. Statt-dessen müssen sie Gaby, die auf-opfernde Chefsekretärin, dienicht auf den Strich gehen will, er-tragen. Doch es kommt nochschlimmer, als Marlene, die alter-native Yogitante, sich ungefragtzu der Gruppe gesellt und ihre
verrutsche Mitte sucht. Und dasalles bei der Hitze ...
Zum Glück gibt es auf Gleis 2Kioskbesitzer Jimmy, der lauwar-me Getränke verkauft und selbst-verliebt den neuen Tratsch undKlatsch mit den Damen teilt. We-nigstens behält Klofrau „Gleis 2“den Überblick und sorgt dafür,dass der Bahnsteig und die Da-men sauber bleiben, während Al-tenheimbewohner Werner imMorgenmantel mit seinem ima-ginären Freund Manni alten Zei-ten hinterher trauert.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Caramba“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist der 21. Okt-ober. Bitte eine Telefonnummerangeben, die Gewinner werdenbenachrichtigt. Der Rechtswegist ausgeschlossen.
Wilde Gestalten auf dem Bahnsteig: Caramba aus Neu Wulmstorf bringtzum Karnevalsbeginn ein neues Stück auf die Bühne. Foto pr
TThheeaatteerrggrruuppppee CCaarraammbbaa:: „„GGlleeiiss 22 –– AAnnsscchhlluussss eerrwwüünnsscchhtt,, Freitag,11. November und Sonnabend, 12. November, jeweils 20 Uhr,Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, Tickets zehn Euro (plus Gebühren)im Vorverkauf, 13 Euro an der Abendkasse.
SONNABEND, 15. OKTOBER 2011 AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
Viel Zeit zum ÜbenHarburg Baskets unterliegen Rotenburg mit 37:62
RAINER PONIK,HAMBURG SÜD
Nach einem sicheren75:56-Auftaktsieg beim
MTV Treubund Lüneburg, zudem Ina Bergmann (28) undRebecca Kueny (22) einenGroßteil der Punkte beisteuer-ten, verlief die Heimspielpre-miere der SG Harburg Basketsgegen die BG Rotenburg-Scheeßel II weniger erfolg-reich. „Wir wussten, dass esschwer werden würde, diesenGegner zu stoppen, aber wirhaben auch selbst schuld,dass es nicht geklappt hat“, är-gerte sich Trainer DenisMangkod nach der 37:62-Schlappe.
Schon vor dem Anpfiff gabes für den SGHB-Coach –allerdings nur aus sportlicherPerspektive – die erste Hiobs-botschaft, denn Top-SpielerinIna Bergmann erwartet Nach-wuchs und wird der Mann-schaft ab sofort nicht mehrzur Verfügung stehen.
Die Gäste machten von An-fang an viel Druck und zwan-gen die Baskets durch eine ag-gressive Pressdeckung immerwieder zu Fehlern. Erst nachacht Minuten glückte denHarburgerinnen der ersteKorbtreffer aus dem Feld her-aus, doch bis dahin war Ro-tenburg schon bis auf 20:9davongezogen. In der Folge-zeit wusste sich die Defenseder Gastgeberinnen zwardeutlich zu steigern, doch im
Angriffsspiel der Baskets passtenur wenig zusammen. Nur elfvon 59 Versuchen fanden denWeg in den Korb. „Wir warenzu hektisch und haben zu vieleleichte Würfe nicht ins Ziel ge-bracht“, so Mangkod.
Die Wurfausbeute war derartschwach, dass sich AndreaKahle (7) und Laura Bunde (6)mit wenigen Punkten an dieSpitze der internen Ranglistesetzten. US-Amerikanerin Re-becca Kueny erwischte dage-gen einen rabenschwarzen Tag
und brachte den Ball lediglichvon der Freiwurflinie aus insZiel.
„Wir werden die Partie jetztschnell abhaken und uns inten-siv auf die nächsten Spiele vor-bereiten“, sagt Denis Mangkod.Mehr als zwei Wochen bleibenZeit, um am Zusammenspielund der konditioneller Verfas-sung der Mannschaft zu arbei-ten, bevor es am Sonnabend,29. Oktober, im Spiel beim Ah-rensburger TSV wieder um Re-gionalligapunkte geht.
Michael Krivolahvek wird Trainer bei Viktoria Harburg
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Vor dem 12. Spieltag habeneinige Klubs der Fußball-
Kreisliga 1 letzte Unklarheitenbeseitigt: So hat TabellenführerEste 06/70 II trotz der Weige-rung des Schiedsrichters, nachdem 0:2 in Buxtehude Auskunftdarüber zu geben, welcher Ak-teur denn nun die Rote Karte ge-zeigt bekommen hatte, Gewiss-heit: Adrian Scheffler wurde fürseine Bemerkung „Wieviel hastdu denn bekommen“ vom Platzgestellt.
Klar sind auch schon drei Neu-zugänge, die nach der Winter-pause spielberechtigt sein wer-den. Neben einem Spieler ausder A-Landesligamannschaft desTuS Finkenwerder werden dannauch die beiden EstebrüggerZwillinge Leon und Julio Tiede
aus der A-Jugend von Altona 93spielberechtigt sein.
Klarheit herrscht auch beimSchlusslicht Viktoria Harburgüber die Nachfolge des AnfangOktober zurück getretenen Trai-ners Andreas Roloff. Roloff hatteseinen Entschluss mit einemzerrütteten Vertrauensverhält-nis zum Vorstand und zu Teilender Mannschaft begründet.
Sein Nachfolger ist MichaelKrivolahvek, der zuletzt das Be-zirksliga-Schlusslicht Mesopota-mien trainiert hat. „Ich hatte mirbereits vor Beginn meines Ur-laubs Gedanken darüber ge-macht aufzuhören“, so Krivolah-vek, der seinen Entschluss mitinternen Problemen im Vereinund seinen Zuschauern begrün-det. „Es sind alles sehr nette Ker-le – solange es nicht um Fußballgeht.“
Sein Bruder Thomas wird vor-erst noch an der Außenmühlebleiben und die Mannschaft so-lange betreuen, bis der Verein,der auf der Suche ist, einenNachfolger gefunden hat.
Mit seinem Wechsel an dieWinsener Straße vom Regen indie Traufe zu geraten, will Krivo-lahvek nicht von der Hand wei-sen. Mit dem Harburger Fuß-ballklub der ersten Stunde ginges zuletzt jahrelang bergab.„Aber ich glaube, dass ich in derWinterpause für einige Verstär-kungen sorgen kann“, so Krivo-lahvek. Schließlich kenne er ei-nige Spieler sogar noch aus dervon ihm aufgebauten Jugend-mannschaft bei Grün-WeissHarburg, die Michael Krivolah-vek einst als G-Jugendliche aufdie Fußballbeinchen gestellthatte.
Sie werden nun von Michael Krivolahvek trainiert: das Team von Viktoria Harburg. Foto: köse
Der stärkste Start seit JahrenHockey-Regionalliga: TG Heimfeld ist souveräner Tabellenführer
HORST BAUMANN, HEIMFELD
Sie haben auch das fünfteSpiel gewonnen: Die Damen
der TG Heimfeld siegten 2:1beim Uhlenhorster HC II. DasTeam von Trainer Alecander Ot-te hat sechs Punkte auf den Ta-bellenzweiten. „Das war der er-folgreichste Start in eine Saisonseit Jahren“, waren die TGH-La-dys zufrieden.
Jetzt beginnt die Saisonvorbe-reitung für die im November be-ginnende Hallensaison, ehe esauf dem Feld für das Team imkommenden Frühjahr um denAufstieg in die 2. Bundesligageht.
Sie wirkentopfit: DieDamen derTG Heim-feld sindFavorit fürden Auf-stieg in die2. Bundes-liga.
Foto: pr
Jazz DanceHARBURG Der Harburger Tur-nerbund bietet jeden Sonntagab 19.30 Uhr im Saal 1, Vah-renwinkelweg 28, Modern JazzDance an. Dieses Angebot rich-tet sich an Frauen ab 18 Jah-ren. Anmeldung und Infos unter
79 14 33 23. SD
Tai ChiHARBURG Der HarburgerSport-Club bietet ab Montag,17. Oktober, einen Tai Chi- undeinen Qi Gong-Kurs für Anfän-ger an. Treffpunkt ist jeweilsum 17 Uhr in der SporthalleBaererstraße 81. Anmeldungunter 760 31 48. SD
6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 15. OKTOBER 2011
Ein Teenager auf GeisterjagdSpannende Story: „Die Dämonenfängerin“
Es ist das Jahr 2018, als Luzi-fer seine Chance kommen
sieht. Er erhöht die Anzahl derDämonen in den großen Städ-ten. Geschützt werden dieMenschen von den Dämonen-fängern, die sich mit allen mög-lichen Geistern auseinander-setzen müssen. Riley wird alserstes Mädchen in diesem ge-fährlichen Beruf ausgebildet.Sie hat Pech: Ein mächtigerGeodämon der Kategorie 5setzt ihr zu und alles in RileysLeben geht fortan schief. IhrVater stirbt, sie bekommt denschrecklichsten Lehrmeisterder Zunft, Geldsorgen machensich breit, und Beck, Vaters al-ter Lehrling bemuttert sie vielzu sehr. Und dann entdeckt sieauch noch, dass unwirksamesWeihwasser im Umlauf ist, dasalle Dämonenfänger dringendbrauchen. „Aller Anfang ist Höl-
le“ ist ein sehr gelungener Auf-takt. Olivers Heldin Riley istsehr selbstbewusst, stark undschlagfertig. Sie weiß genau,was sie nicht will, meistens
Ein 18-Jähriger wird gejagtund weiß nicht, warum und
wie er seinen Jägern entkom-men kann. So ließe sich „Atem-los – Gefährliche Wahrheit“ ineinem Satz zusammenfassen.
Bei einem Schulprojekt findetder scheinbar normale 18-jähri-ge Nathan (Taylor Lautner) aufeiner Seite mit vermissten Kin-dern ein Bild von sich selber. Erhat aber gar nicht viel Zeit, derAngelgenheit auf den Grund zugehen, denn wenig später tötenProfi-Killer seine vermeint-lichen Eltern. Kurz darauf ist dieListe seiner Verfolger lang, ohnedass er weiß, warum: Nebendem CIA-Agenten Frank Burton(Alfred Molina) verfolgt ihnnicht nur der russische SöldnerKozlow (Michael Nyqvist), son-dern auch noch seine Psychiate-rin Dr. Bennett (Sigourney Wea-ver). Einzig seiner Mitschülerin
Karen (Lily Collins) kann ernoch vertrauen. Eine abenteu-erliche Flucht und die Suchenach der eigenen Identität ha-ben begonnen.
„Atemlos“ legt viel Wert aufAction und man merkt, dass Re-gisseur John Singleton ein Ex-perte auf diesem Gebiet ist. Mit„Twilight“-Star Taylor Lautnerhat er hierfür einen sehr pas-
senden Hauptdarsteller gefun-den. Auch sonst ist der Filmhochkarätig besetzt. DieHintergrundgeschichte wirktmanchmal etwas unglaubwür-dig. Doch wer sich daran undan der Ausrichtung des Films andem jugendlichen Lautnernicht stört, kann einen span-nenden Actionthriller erleben.
HA
▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP
auch was sie will. Sie hadertmit ihrem Teenagerdaseinwie jedes andere Mädchen indiesem Alter und setzt sichaber mit ihren Schicksals-schlägen überlegt auseinan-der. Ihre Freunde und Feindesind sehr ausgeprägt darge-stellt. Das ist allerbestes Lese-futter für den Herbst: span-nend, gruselig und manchmalauch tragisch.
Jana Oliver: Die Dämonen-fängerin, Band 1 – Aller An-fang ist Hölle
ISBN 978-3-8414-2110-416,95 Euro
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Weiterbildungzum SeniortrainerBAHRENFELD Wertvolles Wis-sen weitergeben und die Zeitnach dem Berufsleben sinnvollgestalten: Wer möchte dasnicht? Eine sehr vielseitige Be-schäftigungsmöglichkeit ist derEinsatz als Seniortrainer. Bei derSeniorenbildung Hamburg, Bah-renfelder Straße 242, haben sichFrauen und Männer zu einerGruppe zusammengetan, um ih-re berufliche Kompetenz und Le-benserfahrung gemeinsam undkostenlos für gemeinnützige Or-ganisationen einzusetzen odereigene Ideen für soziale Kultur-oder Stadtteilprojekte zuentwickeln. Am Montag, 31.Oktober, beginnt dort eineWeiterbildung zur Vorbereitungauf die Arbeit als Seniortrainer.Informationen dazu gibt es beiAndrea Kötter unter 39 1063 76 oder im Internet aufwww.seniorenbildung-hamburg.de PR
Rätsel-Lösung aus Woche 40 Gemeinsam trauernHARBURG Der Hospizverein Hamburger Süden veranstaltet amSonntag, 16. Oktober, wieder ein Trauercafé.Im Gemeindehaus der Luther-Kirche, Kirchenhang 21a, könnenTrauernde von 15 bis 17 Uhr ihre Gedanken und Gefühle in ge-schützter Umgebung mit anderen Menschen teilen. Die Teilnah-me ist kostenlos. SD
Zünftiger Preisskat mit der SPDHARBURG Der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Matthias Czeckveranstaltet am Dienstag, 18. Oktober, in der GaststätteLöschecke am Hirschfeldplatz einen zünftigen Preisskat.Der Startschuss fällt um 19 Uhr. Zu gewinnen gibt es Sach- undFleischpreise. Die Teilnahmegebühr beträgt acht Euro. Eine An-meldung ist nicht erforderlich. SD
Erledigung aller erforderlichenFormalitäten und Behördenwege.
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seit 100 Jahren.Vorsorgliche Bestattungs-
regelung zu Lebzeiten.Trauerfeiern oder Abschied-
nahme auf allen Friedhöfen.
Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen.
Wir nehmen Abschied von meinem geliebten Mann, meinemVater und unserem Opa
Herbert Krüger* 24. Juli 1927 † 6. Oktober 2011
In Liebe
Deine EditSonjaJörg und AlexandraChristian und AnjaBrigitta und Gerdmit Timo und NadineMarkus und JetteMarcel
Traueranschrift:Sonja Krüger, Hinter der Linah 16, 21614 Buxtehude
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter,Schwiegermutter, Oma, Schwester und Schwägerin
Margot Giesegeb. Külper
* 17. Mai 1927 † 9. Oktober 2011
In Liebe und Dankbarkeit
Birgit, Burkhard,Janne und SeejaHans-Peter, Anja,Jan und TobiasIngridTraute und Uwe
Finkenwerder
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 20. Oktober 2011,um 13.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Finken-werder, Landscheideweg 98, statt.Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eineSpende an die „DGzRS - Deutsche Gesellschaft zur RettungSchiffbrüchiger“, Konto 1070 022 029, BLZ 290 500 00, beider Bremer Landesbank.Stichwort/Verwendungszweck: „Margot Giese“
Die Beisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt auf See.
Familienanzeigenim elbe Wochenblatt
Tel. 7 66 00 00
Von guten Mächten wunderbar geborgenerwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgenund ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unseremVater und Opa
Alfons Lügering* 25. Mai 1927 † 11. Oktober 2011
AnnaKlausJoachimDietermit Miriam, Simon und Veronika
Hamburg-Harburg
Requiem und Trauerfeier am Mittwoch, 19. Oktober 2011, um 12.00 Uhr, in derSt. Franz-Joseph-Kirche, Hamburg-Harburg, Reeseberg. Anschließend Beisetzungauf dem Friedhof Langenbek, Meckelfelder Weg.
Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um Spenden fürdie Entwicklungshilfe in Tansania – Kolpingsfamilie St. Franz-Joseph, Konto-Nr.12 73 122 323 bei der Hamburger Sparkasse, BLZ 200 505 50, Kennwort: „Alfons Lügering“.
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Warum finden sich im Inter-net nicht einfach nur die Texteaus der Zeitung?
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Die nächstenSchnappschüsseMehr als 100 Bürgerreporter haben sich am
Fotowettbewerb beteiligt - eine Auswahl:
Sven Benns aus Eissendorf hat bei einem Spaziergang in Harburg dieseWespe auf einer blauen Distel fotografiert.
Von AnneEickenbergaus Eimsbüt-tel stammtdieses Fotovom„Schornstein-feger auf derDurchreisebeim WeißenDinner2011“.
10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 15. OKTOBER 2011
Die Kolumne von Mia Meyer
Dies ist eine Geschichte vomSport als Lebensinhalt. Eine
Erfahrung, die ich schon oft ge-nug gemacht habe ist, dass mannach einer kurzen Trainings-pause das dringende Bedürfnisempfindet, irgendwie sportlichtätig zu werden, egal ob im Ru-derboot, beim Laufen, Schwim-men oder Inline-Skaten, die Be-wegung gibt mir wieder einenklaren Kopf. Diese Sucht nachSport ist nicht zu leugnen, dochsie ist in jeder Hinsicht eine Be-reicherung. Sie sorgt für eine gu-te Ausdauer und den Muskelauf-bau, hält mich fit und bringtschnellere Zeiten im Boot.
Am Wochenende findet eineHerbstregatta in Essen-Kettwigstatt. Dort starte ich im Doppel-vierer bei den Seniorinnen (beiden über 19-jährigen). Die Vor-bereitung dafür findet an derAlster statt. Ich entschloss mich,zum Training mit dem Fahrradins Centrum Hamburgs zu fah-
ren. So gewinne ich Trainings-minuten dazu, was einen weite-reren Aspekt beleuchtet, den ichnicht verschweigen kann, dennalles, was sportli-che Aktivitätist, dürfenwir insTrai-nings-proto-koll ein-tragen.Dies isteineExcel-Tabel-le, die
Training, Training, Trainingüber Sportart, Dauer und Inten-sität in spezifischen Spalten proWoche Auskunft gibt. Jede wei-tere Einheit erhöht den Durch-schnitt an wöchentlichen Minu-ten. Das ist nicht nur gut fürs
Ego, sondern spiegelt denEhrgeiz und das Durchhal-
tevermögen. Die Protokol-le schicke ich zum Olym-
piastützpunkt. Dortwerden sie analysiertund mir wird nach je-dem Monat eine Rück-meldung gegeben, obund wie ich mich
steigern konnte.Das führt zum
Phänomen,freie Zeit
immerzum
Trai-nieren
zu nutzen.
KolumneMia Meyer (17) geht in diezwölfte Klasse des Alexan-der-von-Humboldt-Gymna-siums in Harburg und istLeistungssportlerin im Ru-derclub Süderelbe. Was sie inihrer Sportlerkarriere und aufdem Weg zum Abitur imnächsten Jahr alles erlebt,steht in ihrer Kolumne imWochenblatt zum Woche-nende.
Sport in den Herbstferien: Mia Meyer. Foto: pr
PentAnemos in der Ebert-HalleHARBURG Das Bläserquintett PentAnemos präsentiert amDienstag, 18. Oktober, auf Einladung der Musikgemeinde Har-burg, in der Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg 30, das musi-kalische Programm „Darf ich bitten....“ mit Tänzen aus drei Jahr-hunderten. Zu Gehör kommen Werke von Edvard Grieg, FelixMendelssohn und Henri Tomasi. Das Konzert beginnt um 20Uhr. SD
SPD lädt zum LaternenumzugHARBURG Die SPD-Eißendorf lädt ein für Donnerstag, 20.Oktober, zu ihrem traditionellen Laternenumzug. der um 19Uhr vor der Gaststätte „Löschecke“ am Hirschfeldplatz be-ginnt. SD
Nach-richtenportal, sondern einePlattform schaffen, an der un-sere Leser mitwirken können.Je mehr Bürgerreporter mit-machen, desto besser. Durchsie gewinnt das Wochenblattan Schnelligkeit, Aktualitätund Vielfalt. Außerdem be-kommt unsere Redaktion sojede Menge Hinweise und An-regungen, aus denen dann ei-gene Artikel entwickelt wer-den.
Warum müssen alle Beiträgeerst von der Redaktion freige-geben werden?
So soll verhindert werden,dass strafbare Inhalte auf dieWochenblatt-Seite kommen.Wenn sich diese Vorsichts-maßnahme in den nächstenWochen als unbegründet her-ausstellen sollte - wovon wirausgehen - werden wir sofortdarauf verzichten.
Werden auch im gedruck-ten Wochenblatt Beiträge vonBürgerreportern erscheinen?
Ja, wir werden regelmäßiggeeignete Artikel veröffent-
lichen. Die Beiträge erhal-ten eine besondere Kenn-zeichnung, so dass sieleicht ins Auge fallen.
Lösen Bürgerreporterlangfristig die Profijour-nalisten ab?
Nein, die fachlicheKompetenz von Redak-teuren ist von Bürgerre-
portern nicht zu ersetzen.Wir machen eine Wochen-zeitung mit gut recherchier-ten Nachrichten undHintergrundinformationen.Über das Online-Portalwww.elbe-wochenblatt.deerhalten unsere Leser dieChance, sich zu beteiligen.
■ Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG
■ 18.10.2011 ▪ Beginn 18:30 Uhr■ Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87
Patientenforum Kardiologie
Herzinfarktam 18.10.2011 um 18:30 Uhrin der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei!
Unser Referent Prof. (ROK) Dr. Jai-Wun Park (Chefarzt Abt.Kardiologie) beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten,Angehörigen und Interessierten für persönliche Fragen zur Ver-fügung. Anschließend laden wir Sie zu einem kleinen Imbiss ein.