E lbe W ochenblatt Nr. 41 | 9. Oktober 2013 | Träger-Auflage: 28.412 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN B EREICH S ÜDERELBE ,N EUGRABEN ,H AUSBRUCH UND U MGEBUNG EINSATZ Maschenka Jennert und ihr Verein „Augen auf Ghana“ helfen Blinden in Afrika | Seite 4 HOFFNUNG Neuenfelde: Chinesischer Konzern ZPMC zeigt Interesse an insolventer Sietas Werft | Seite 3 JONGLAGE Paul Ponce jongliert im Hansa Varieté Theater. Karten zu gewinnen! | Seite 2 Ostheide: Raser in der Tempo-30-Zone? Anwohner klagen über Temposünder, Polizei:„Hier rast niemand!“ ANNA SOSNOWSKI, NEUGRABEN D ie von Einfamilienhäusern gesäumte Straße Ostheide sieht ruhig und beschaulich aus. Doch der Schein trügt, meinen Walter Marsand und rund 15 seiner Nachbarn. Denn in der Tempo-30-Zone hielten sich nur die wenigsten Autofahrer an die Geschwindigkeitsbegren- zung, berichten die Anwohner. Nicht wenige rasten sogar mit bis zu 80 Stundenkilometern durch das Wohngebiet. „Die na- geln hier im Tiefflug“, sagt Mar- sand und Bärbel Schomers er- gänzt: „Heute morgen um acht hab ich gedacht, das ist ‘ne Rennstrecke.“ Marsand sorgt sich besonders um Kinder, die jeden Tag auf dem Weg zur Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg zu Fuß oder mit dem Fahrrad durch die Ostheide kommen. „Autos über- holen Schulkinder viel zu schnell oder bedrängen sie“, er- zählt er. Immer wieder habe er die Polizei auf das Problem auf- merksam gemacht und sich auch an die Politik gewandt. Bis- her sei auf sein Bitten hin ledig- lich das Tempo-30-Zone-Schild um ein paar Meter versetzt wor- den. Jetzt steht es gut sichtbar direkt an der Einmündung der Ostheide in die Neugrabener Bahnhofstraße. „Davor war es meistens von parkenden Lkw verdeckt“, berichtet Marsand. Doch das Schild allein wird niemanden vom Rasen abhal- ten, sind sich seine Nachbarn si- cher. „Damit hören die Leute erst auf, wenn es richtig wehtut“, sagt Kirsten Wiedner. Sie fordert einen Blitzer für die Straße. „Blitzer haben keine abschreck- ende Wirkung“, sagt Rolf Zcerni- kow vom Polizeikommissariat 47. Autofahrer würden kurz vor dem Gerät abbremsen, nur um dahinter wieder auf die Tube zu drücken. Zudem setze die Poli- zei bei Temposündern auf Ver- kehrserziehung. Beamte mes- sen in betroffenen Straßen die Geschwindigkeit und ermah- nen Autofahrer, die sich nicht an das Tempolimit halten, so- fort. Das habe man auch in der Ostheide versucht und dabei ei- ne erstaunliche Feststellung ge- macht: „Meine Kollegen haben dort zwei Stunden gestanden, und es ist kein einziger Autofah- rer zu schnell gefahren. Das ha- be ich noch nie erlebt“, berich- tet Zcernikow. Sein Fazit: „Hier rast niemand!“ Dass die Polizei niemanden erwischt hat, wundert Anwoh- ner Peter Kwasniewski nicht. „Die standen so gut sichtbar, dass alle rechtzeitig bremsen konnten. Das ist doch Verar- schung. Solche Messungen kann man sich sparen!“ Der Neugrabener SPD-Abge- ordnete Heinz Beeken sieht kei- nen weiteren Handlungsbedarf in der Straße. „Mein persönlicher Eindruck ist, dass man dort wegen der parkenden Autos Schlangenlinien fahren muss und gar nicht schnell durchfah- ren kann“, sagt er. Beeken will sich dennoch in den nächsten Wochen mit Vertretern der Poli- zei vor Ort umsehen und mit An- wohnern sprechen. Spielende Kinder – Verkehrsschild zugewachsen Von der Straße ist es kaum noch zu erkennen: Das Verkehrsschild „Spie- lende Kinder“ in der Ostheide wird von Zweigen der Straßenbäume ver- deckt. Doch spätestens Ende Oktober, wenn der angrenzende Spielplatz wieder eröffnet wird, müssten Autofahrer darauf aufmerksam gemacht werden, hier vorsichtig zu fahren, meint Walter Marsand. „Ich habe das Schild schon mehrfach freigeschnitten. Noch einmal mache ich das nicht. Dafür gibt es doch schließlich einen Wegewart“, meint der Neu- grabener verärgert. Der wird sich in den kommenden Tagen darum kümmern, verspricht Bettina Maak vom Bezirksamt Harburg. Dennoch könnte das Verkehrsschild bald ganz verschwunden sein, denn laut Polizei hat es in der Ostheide nicht zu suchen. „In Tempo-30-Zo- nen gibt es das Schild ,Spielen- de Kinder’ grundsätzlich nicht“, erklärt Rolf Rolf Zcernikow vom Polizeikommissariat 47. Vor- aussetzung sei jedoch, dass es wie in der Ostheide ein Fußgän- gerschutzgitter am Spielplatz gibt – so steht es in einer Ver- waltungsvorschrift. AS Noch verdecken Zweige das Verkehrs- schild in Walter Marsands Straße. ! Historischer Jahrmarkt EHESTORF Eine Wahrsager- gruppe, ein Flohzirkus, Musikan- ten, ein Kettenflieger und vieles mehr sind am Sonnabend, 12., und Sonntag, 13. Oktober, auf dem historischen Jahrmarkt auf dem Gelände des Freilichtmu- seums Kiekeberg, Am Kiekeberg 1, vertreten. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr wird den Besuchern ein Rummelplatz wie um die Jahrhundertwende geboten. Eintritt: neun Euro. SD ! Frauentreff NEUGRABEN In der Reihe „Frauen in Michaelis“ beschäf- tigen sich die Teilnehmerinnen am Sonnabend, 19. Oktober, in der Zeit von 10 bis 16 Uhr mit dem Thema „Engel der Verkün- dung“. Ort: Michaeliskirche, Cuxhavener Straße 323. SD ! Kamingespräch FINKENWERDER Die Social Business Stiftung, Palstek 33, lädt ein für Donnerstag, 17. Oktober, zu einem Kaminge- spräch zum Thema „Stifter le- ben länger!“. Die Einladung richtet sich an Menschen, die sich mit dem Gedanken tra- gen, ihr Vermögen in eine Stiftung zu geben oder selbst eine Stiftung zu gründen. Be- ginn: 19 Uhr. Anmeldung un- ter " 742 81 22. SD Die Bewohner der Ostheide haben die Nase voll. Viele von ihnen beschweren sich schon seit Jahren bei der Polizei über Autofahrer, die durch ihre Straße rasen – gebracht hat es bisher nichts. Fotos: as GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800 / 783 83 76 Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.de Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre Einkommensteuererklärung • bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen • bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. 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WOCHENZEITUNG FÜR DEN BEREICH SÜDERELBE, NEUGRABEN, HAUSBRUCH UND UMGEBUNG
EINSATZMaschenka Jennert und ihrVerein „Augen auf Ghana“ helfenBlinden in Afrika | Seite 4
HOFFNUNGNeuenfelde: Chinesischer KonzernZPMC zeigt Interesse an insolventerSietas Werft | Seite 3
JONGLAGEPaul Ponce jongliertim Hansa Varieté Theater.Karten zu gewinnen! | Seite 2
Ostheide: Raser inder Tempo-30-Zone?
Anwohner klagen über Temposünder, Polizei: „Hier rast niemand!“
ANNA SOSNOWSKI, NEUGRABEN
Die von Einfamilienhäuserngesäumte Straße Ostheide
sieht ruhig und beschaulich aus.Doch der Schein trügt, meinenWalter Marsand und rund 15seiner Nachbarn. Denn in derTempo-30-Zone hielten sichnur die wenigsten Autofahrer andie Geschwindigkeitsbegren-zung, berichten die Anwohner.Nicht wenige rasten sogar mitbis zu 80 Stundenkilometerndurch das Wohngebiet. „Die na-geln hier im Tiefflug“, sagt Mar-
sand und Bärbel Schomers er-gänzt: „Heute morgen um achthab ich gedacht, das ist ‘neRennstrecke.“
Marsand sorgt sich besondersum Kinder, die jeden Tag aufdem Weg zur StadtteilschuleFischbek/Falkenberg zu Fußoder mit dem Fahrrad durch dieOstheide kommen. „Autos über-holen Schulkinder viel zuschnell oder bedrängen sie“, er-zählt er. Immer wieder habe erdie Polizei auf das Problem auf-merksam gemacht und sichauch an die Politik gewandt. Bis-her sei auf sein Bitten hin ledig-lich das Tempo-30-Zone-Schildum ein paar Meter versetzt wor-den. Jetzt steht es gut sichtbardirekt an der Einmündung derOstheide in die NeugrabenerBahnhofstraße. „Davor war esmeistens von parkenden Lkwverdeckt“, berichtet Marsand.
Doch das Schild allein wirdniemanden vom Rasen abhal-ten, sind sich seine Nachbarn si-cher. „Damit hören die Leuteerst auf, wenn es richtig wehtut“,sagt Kirsten Wiedner. Sie forderteinen Blitzer für die Straße.„Blitzer haben keine abschreck-ende Wirkung“, sagt Rolf Zcerni-kow vom Polizeikommissariat47. Autofahrer würden kurz vordem Gerät abbremsen, nur umdahinter wieder auf die Tube zu
drücken. Zudem setze die Poli-zei bei Temposündern auf Ver-kehrserziehung. Beamte mes-sen in betroffenen Straßen dieGeschwindigkeit und ermah-nen Autofahrer, die sich nichtan das Tempolimit halten, so-fort. Das habe man auch in derOstheide versucht und dabei ei-ne erstaunliche Feststellung ge-macht: „Meine Kollegen habendort zwei Stunden gestanden,und es ist kein einziger Autofah-rer zu schnell gefahren. Das ha-be ich noch nie erlebt“, berich-tet Zcernikow. Sein Fazit: „Hierrast niemand!“
Dass die Polizei niemandenerwischt hat, wundert Anwoh-ner Peter Kwasniewski nicht.„Die standen so gut sichtbar,dass alle rechtzeitig bremsenkonnten. Das ist doch Verar-schung. Solche Messungenkann man sich sparen!“
Der Neugrabener SPD-Abge-ordnete Heinz Beeken sieht kei-nen weiteren Handlungsbedarfin der Straße. „Mein persönlicherEindruck ist, dass man dortwegen der parkenden AutosSchlangenlinien fahren mussund gar nicht schnell durchfah-ren kann“, sagt er. Beeken willsich dennoch in den nächstenWochen mit Vertretern der Poli-zei vor Ort umsehen und mit An-wohnern sprechen.
Spielende Kinder – Verkehrsschild zugewachsenVon der Straße ist es kaum noch zu erkennen: Das Verkehrsschild „Spie-lende Kinder“ in der Ostheide wird von Zweigen der Straßenbäume ver-deckt. Doch spätestens Ende Oktober, wenn der angrenzende Spielplatzwieder eröffnet wird, müssten Autofahrer darauf aufmerksam gemachtwerden, hier vorsichtig zu fahren, meint Walter Marsand. „Ich habe dasSchild schon mehrfach freigeschnitten. Noch einmal mache ich dasnicht. Dafür gibt es doch schließlich einen Wegewart“, meint der Neu-grabener verärgert. Der wird sich in den kommenden Tagen darumkümmern, verspricht Bettina Maak vom Bezirksamt Harburg.Dennoch könnte das Verkehrsschild bald ganz verschwunden sein, dennlaut Polizei hat es in der Ostheide nicht zu suchen. „In Tempo-30-Zo-nen gibt es das Schild ,Spielen-de Kinder’ grundsätzlich nicht“,erklärt Rolf Rolf Zcernikow vomPolizeikommissariat 47. Vor-aussetzung sei jedoch, dass eswie in der Ostheide ein Fußgän-gerschutzgitter am Spielplatzgibt – so steht es in einer Ver-waltungsvorschrift. AS
Noch verdecken Zweige das Verkehrs-schild in Walter Marsands Straße.
HistorischerJahrmarktEHESTORF Eine Wahrsager-gruppe, ein Flohzirkus, Musikan-ten, ein Kettenflieger und vielesmehr sind am Sonnabend, 12.,und Sonntag, 13. Oktober, aufdem historischen Jahrmarkt aufdem Gelände des Freilichtmu-seums Kiekeberg, Am Kiekeberg1, vertreten. In der Zeit von 10bis 18 Uhr wird den Besuchernein Rummelplatz wie um dieJahrhundertwende geboten.Eintritt: neun Euro. SD
FrauentreffNEUGRABEN In der Reihe„Frauen in Michaelis“ beschäf-tigen sich die Teilnehmerinnenam Sonnabend, 19. Oktober, inder Zeit von 10 bis 16 Uhr mitdem Thema „Engel der Verkün-dung“. Ort: Michaeliskirche,Cuxhavener Straße 323. SD
KamingesprächFINKENWERDER Die SocialBusiness Stiftung, Palstek 33,lädt ein für Donnerstag, 17.Oktober, zu einem Kaminge-spräch zum Thema „Stifter le-ben länger!“. Die Einladungrichtet sich an Menschen, diesich mit dem Gedanken tra-gen, ihr Vermögen in eineStiftung zu geben oder selbsteine Stiftung zu gründen. Be-ginn: 19 Uhr. Anmeldung un-ter 742 81 22. SD
Die Bewohner der Ostheidehaben die Nase voll. Vielevon ihnen beschweren sichschon seit Jahren bei derPolizei über Autofahrer, diedurch ihre Straße rasen –gebracht hat es bishernichts. Fotos: as
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Klassiker „Ein Mond für die Be-ladenen“ wird ab Sonntag, 13.Oktober, erstmals „op Platt“ aufdie Bühne gebracht – mit UweFriedrichsen in der Hauptrolle.Der Titel der plattdeutschenProduktion, die das OhnsorgTheater zeigt, lautet „Lengen naLeev“. Star-Regisseur MichaelBogdanov inszeniert die platt-deutsche Fassung des Stücks,das Hartmut Cyri-acks und Peter Nis-sen ins Nieder-deutsche übertra-ge haben. DasElbe Wochen-blatt verlostdrei malzweiFrei-kar-ten
für die Aufführung am Freitag,8. November, um 20 Uhr.
Johanna Homann (SandraKeck), eine starke, stolze Frau– in Augen vieler mit zweifel-haftem Ruf – lebt und wirt-schaftet mit ihrem VaterPhilipp (Uwe Friedrichsen) aufeinem kleinen Hof. Sie und ihrVater, ein großmäuliger undstreitsüchtiger Trinker, kön-nen die Pacht für ihr Landnicht mehr bezahlen.
Wie zuvor seine beiden Brü-der, so verlässt auch Philippsjüngster Sohn Michael denHof und flieht vor einem Da-sein, das keine Zukunft ver-spricht. Vater und Tochterdagegen haben sich einge-richtet in diesem rauenLeben. Sie sind in Liebeund Hass unauflöslichmiteinander verbunden.
Ein ähnlich Gestrande-ter ist ihr Verpächter Jacob
Kehding (Oskar Ketelhut),ein abgehalfterter Schau-spieler, den die Gespensterder Vergangenheit nichtloslassen. Nach dem Todder Mutter vermag er sichselbst nur mit viel Alkohol
zu ertragen.Johanna und Jacob, zwei
gepeinigte, einsame Seelen,die ihre Sehnsucht nach Liebeund Erlösung verbindet, füh-len sich zueinander hingezo-gen. In einer Nacht, in der derMond scheint und alles so sein
Wer das Meisterwerk derBühnenliteratur von Nobel-preisträger Eugene O’Neill se-hen will, sendet bis Montag,14. Oktober, eine Postkarte mitAbsender und Telefonnum-mer an: Elbe Wochenblatt,Stichwort: „Lengen na Leev“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Gewin-ne: Lengen na Leev“, [email protected]. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.
TheaterHotel zu den zwei WeltenRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr
PartyWe Love Dirty BassStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 322 Uhr
KonzertJason FoleyOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr
Sonnabend,12.10.
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Historischer JahrmarktFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr (sa-so)
HobbymarktRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1210.30 bis 17 Uhr
Treffpunkt LutherkircheEvangelische LutherkircheEißendorf/HarburgKirchenhang 21a14 bis 16 Uhr
Sonntag, 13.10.
Armbrustschießen,Akrobatik und Magie
Hansa Varieté Theater eröffnet mit zahlreichen Attraktionen – Freikarten zu gewinnen
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Das legendäre Hansa-Theateröffnet am Dienstag, 22.
Oktober, seine Pforten zursechsten Spielzeit. Seit der Neu-eröffnung 2009 begeistern die„Macher“ des Hansa VarietéTheaters, Thomas Collien undUlrich Waller – die auch das St.Pauli Theater leiten –, mit einemmodernen Unterhaltungskon-zept, das mit bestem Varieté undGaumenfreuden aufwartet. DasElbe Wochenblatt verlost dreimal zwei Freikarten für dieVorstellung am Donnerstag, 31.Oktober, um 20 Uhr.
Internationale Artisten wer-den ins Staunen versetzen. Soverzaubern die vielfach prämier-ten Grynchenko-Brüder aus derUkraine mit ihrer Hand-auf-Hand-Akrobatik. Niels Weber-ling präsentiert mit seiner Physi-cal-Clown-Comedy ein Spiel mitimaginären Kräften. In ihrer tän-zerisch-temperamentvollenShow zeigt Aleysa Gulevichschwungvolle Hula-Hoop-
Akrobatik der Extraklasse. Auchder Puppenspieler Phillip Hu-ber wird mit seinen Marionet-ten überzeugen.
Silvia Silvia, die Armbrust-schützin, kommt nicht allein:Ihr Sohn, Jongleur Paul Ponce,fasziniert ebenfalls. Das DuoMinasov sorgt mit seinen blitz-schnellen Kostümwechseln fürexklusive Magie mit Erinne-rungsgarantie. Natürlich istauch in diesem Jahr wieder einZauberer dabei, der Franzose
Tim Silver.Das atemberaubende Pro-
gramm wird erneut präsentiertvon Kabarettisten, Schauspie-lern und Musikern der Extra-klasse wie Georg Schramm,Horst Schroth, Peter Jordan,Matthias Deutschmann oderStefan Gwildis.
Kulinarisch begleitet wirddas Haus auch in der nächstenSpielzeit mit zeitgemäßenInterpretationen des legendä-ren Theatertellers aus dem
Hause Kowalke – dem Fischer-eihafen Restaurant Hamburg.
Wer zwei Freikarten gewin-nen will, sendet bis Montag, 14.Oktober, eine Postkarte mit Ab-sender und Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Hansa-Theater“, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg. Oder per E-Mail mitdem Betreff „Gewinne: Hansa-Theater“ an die Adresse [email protected]. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Auch Jongleur Paul Ponce wird im Hansa-Theater mit seinem Können bestens unterhalten. Foto: pr
Hansa-Theater, Steindamm17, Voraufführungen am 22.und 23. Oktober, jeweils um20 Uhr, Premiere: 24. Okt-ober, um 20 Uhr; bis 23. Fe-bruar 2014, täglich außermontags jeweils um 20 Uhr,sonnabens 16 und 20 Uhr,sonntags 15 und 19 Uhr. Prei-se (ohne Gastronomie) ab26,90 bis 55,90 Euro. Ticketsunter 47 11 06 44 und un-ter www.hansa-theater.de.
Theaterklassiker op PlattO'Neills „Ein Mond für die Beladenen“ im Ohnsorg – Freikarten
Kann die Liebe von Jacob (Oskar Ke-telhut; v.) und Johanna (SandraKeck) trotz vieler Sorgen bestehen?Das hofft zumindest Johannas VaterPhilipp (Uwe Friedrichsen). Foto: pr
„Lengen na Leev“ im Ohn-sorg Theater, Heidi-Kabel-Platz 1, so 15.30 und 19Uhr, mo/di/do/fr 20 Uhr, mi16.30/20 Uhr, sa 16.30/20Uhr. Vor dem Beginn einigerVorstellungen gibt es einEinführungsgespräch zumStück. Die nächsten Termi-ne sind hierfür der 15., 17.,22., 24., 29. und 31. Okt-ober, jeweils um 19 Uhr.Betreut werden die Einfüh-rungsgespräche von Dra-maturgen des Ohnsorg-Theaters.
MärchenweltHARBURG GeschichtenerzählerJörn-Uwe Wulf bietet den klei-nen und großen Besuchern desTreffpunkthauses Heimfeld,Friedrich-Naumann-Straße 9,am Dienstag, 22. Oktober, eineReise in die Märchenwelt an.Los geht es um 15.30 Uhr mitSagen für die Kleinsten im Altervon zwei bis vier Jahren. Ab16.30 Uhr gibt es Geschichtenfür Kinder im Alter von fünf biszehn Jahren. Erwachsene sindab 19.30 Uhr eingeladen. DerEintritt ist frei. SD
BilderbuchkinoFINKENWERDER In der ReiheBilderbuchkino geht es am Don-nerstag, 10. Oktober, um 16 Uhrin der Bücherhalle Finkenwer-der, Ostfrieslandstraße 5, um dieGeschichte „Roberta und ich“. Inder Story steht ein kleines Mäd-chen im Fokus, dass unbedingtein Schaf als Haustier haltenmöchte. Ihre Mama ist von die-ser Idee überhaupt nicht begeis-tert. Der Eintritt ist frei. SD
Hot JazzWILHELMSBURG Kaum einedeutsche Band beherrscht denHot-Jazz-Stil so virtuos wie dieHot Shots. Am Sonntag, 13.Oktober, eifern die Musiker imWilhelmsburger Bürgerhaus,Mengestraße 20, ihren Vorbil-dern Louis Armstrong, JohnnyDodds, Bessie Smith und JellyRoll Morten nach. Der Früh-schoppen beginnt um 11 Uhr.Eintritt: acht Euro. SD
MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de SÜDERELBE | 3
Straßensperrung sorgt für ÄrgerWeil Aue-Hauptdeich und Ostfrieslandstraße saniert werden,
müssen Autofahrer weite Umwege fahren
A. SOSNOWSKI, FINKENWERDER
Finkenwerder im Ausnahme-zustand: Wer vergangene
Woche den Stadtteil verlassenoder in den Ortskern fahrenwollte, brauchte gute Nerven.„Wir sind hier von der Außen-welt abgeschnitten“, sagte einFinkenwerder wütend. „Alle fra-gen sich, wie bist du denn her-gekommen? Das ist doch einSchildbürgerstreich. Niemandhat uns über die Bauarbeiten in-formiert.“ Grund des Ärgers wareine Vollsperrung der Ostfries-landstraße und des Aue-Haupt-deichs. Während Bauarbeiterdie Asphaltdecke der beidenStraßen abfrästen und erneuer-
ten, irrten Autofahrer durchden Ort auf der Suche nach ei-ner Umleitung. Tagelang er-reichte man den Stadtteil nurüber die Umgehungsstraße –bis zum Ortskern verlängertesich der Weg dadurch um rundzehn Kilometer.
Die Arbeiten und damit ver-bundenen Unannehmlichkeitenwaren unvermeidbar, sagt JonnyRichters von der Straßenver-kehrsbehörde. „Die Alternativewäre, dass wir die Straßen verrot-ten lassen und man nur nochSchrittgeschwindigkeit fahrenkann“, erklärt Richters. Die starkbefahrenen Straßen waren über-sät mit notdürftig geflicktenSchlaglöchern, seit längerem
musste die Geschwindigkeit aufTempo 30 beschränkt werden.Über die dringend benötigten Ar-beiten seien die Anwohner mitFlugblättern informiert worden,so Richters. Dennoch beschwer-ten sich viele wütende Anrufer imPolizeikommissariat 47.
Während der Aue-Haupt-deich schon vergangenen Frei-tag fertig asphaltiert werdenkonnte und bereits für den Stra-ßenverkehr freigegeben ist,bleibt die Ostfrieslandstraßenoch mindestens zwei Wochengesperrt. Hier dauern die Arbei-ten länger, denn auf dem Ab-schnitt zwischen RüstringerWeg und Steendiek werden dreiBusbuchten auf die Straße ver-
legt, um zukünftig den Verkehrdurch den Ortskern zu beruhi-gen. „Der Beton an den neuenBushaltestellen braucht etwazwei Wochen, um auszuhär-ten“, erklärt Richters. Zudemhabe man erst im Zuge der Ar-beiten festgestellt, dass dieSchmutzwasserabläufe in derOstfrieslandstraße erneuertwerden müssen.
Eine gute Nachricht für Auto-fahrer hat Richters jedoch: Siemüssen keine weiten Umwegeüber die Umgehungsstraße mehrfahren. Bis die Arbeiten vollstän-dig abgeschlossen sind, gibt es ei-ne innerörtliche Umleitung überden Finkenwerder Landscheide-weg und die Nordmeerstraße.
Neue Hoffnung für SietasChinesischer Konzern ZPMC zeigt Interesse an der insolventen Werft
ANNA SOSNOWSKI, NEUENFELDE
Gute Nachrichten aus Neu-enfelde: Der Großkonzern
ZPMC aus Shanghai hat Interes-se gezeigt, die insolvente SietasWerft zu kaufen. Nachdem be-reits Vertreter der Werft in Chi-na waren, wird nächste Wocheeine Delegation aus China Neu-enfelde besuchen, um sich vorOrt ein Bild zu machen, bestä-tigt Sietas-Sprecher Cord Schel-lenberg. Sollte das Unterneh-men dann ein Übernahmeange-bot vorlegen, könnte das dieRettung für die NeuenfelderTraditionswerft bedeuten.
ZPMC ist Weltmarktführer imBau von Containerbrücken undfertigt Schwergutschiffe an, umdie Brücken an Häfen weltweit
auszuliefern. Die Chineseninteressieren sich besondersfür die Erfahrung von Sietasim Bereich Schwerguttran-sport, aber auch für das neueOffshore-Windkraft-Errichterschiff. „Eine Ideeist, dass Sietas in NeuenfeldePrototypen entwickelt, diedann in China in Serie gehenkönnten“, sagt Schellenberg.
Zurzeit sind auf der Werftnoch 150 Arbeiter beschäf-tigt. Sie stellen den Betriebsicher, während das Wind-kraft-Errichterschiff Aeolusausgerüstet und komplet-tiert wird. „Es ist wichtig,dass man die Werft im lau-fenden Betrieb zeigenkann“, betont Schellenberg.Seitdem Sietas im Februar2012 Insolvenz angemeldethat, versucht Insolvenzver-walter Berthold Brinkmann,einen Käufer für das 1635 ge-gründete Unternehmen zufinden. Viel Zeit bleibt Brink-mann nicht mehr. Anfang2014 sollten alle Arbeiten ander Aeolus abgeschlossensein. Gibt es keine neuenAufträge, stehen spätestensdann in Neuenfelde alle Ma-schinen still.
Die Belegschaft der SietasWerft ist von einst 400auf zurzeit nur noch 150Mitarbeiter geschrumpft.123 haben in eine Trans-fergesellschaft gewechseltund werden für andereJobs qualifiziert. Foto: as
Weihnachtenim SchuhkartonNEUENFELDE Irmgard Barg-husen stellt am Montag, 14.Oktober, im GemeindehausSeehof, Urenfleet 1, das Pro-jekt „Weihnachten im Schuh-karton“ vor. Der Beginn ist um19 Uhr. SD
Die Wirbelsäule checken - kostenlos– Anzeige –
Linderung mit sanften Heilmethoden: Heilpraktikerin Regina Schuhmacher(l.) und ihre Mutter, Heilpraktikerin Rose-Marie Schrader-Schuhmacher.
Foto: gre
MATTHIAS GREVE, NEUGRABEN
Rücken- und Wirbelsäulen-probleme gehören mittler-
weile zu den häufigsten Be-schwerden im Alltag. Die beidenHeilpraktikerinnen ReginaSchuhmacher und Rose-MarieSchrader-Schuhmacher bietenin ihrer Naturheilpraxis amDonnerstag, und Freitag,
nach Vereinba-rung – einen kostenlosen Wir-belsäulencheck. „Mit sanftenTherapieformen wie zum Bei-spiel Dorn- und Breußtherapiekönnen viele Rückenleidenmerklich gelindert werden“, soRegina Schuhmacher.
NaturheilpraxisSchuhmacherCuxhavener Straße 443
7 02 35 98www.naturheilpraxis-schuhmacher.deTermine nach Vereinbarung
schöpfung erzielen kann.Ebenfalls gehören das Be-sprechen von Gürtelrose,Warzen, Exzeme und Haut-krankheiten sowie Blutegel-therapie bei Arthrose zu denTherapieschwerpunkten derPraxis.
Zum Therapieprogrammder Naturheilpraxis gehörtunter anderem auch die Sau-erstofftherapie nach Dr. med.Regelsberger, die Verbesse-rungen des Beschwerdebildesbeispielsweise bei Allergien,Schwindel, Tinnitus und Er-
Rücken- und Wirbelsäulen-probleme gehören mitt-
lerweile zu den häufigstenBeschwerden im Alltag. Diebeiden HeilpraktikerinnenRegina Schuhmacher undRose-Marie Schrader-Schuh-macher bieten in ihrer Natur-heilpraxis am Donnerstag, 17.und Freitag, 18. Oktober 2013– einen kostenlosen Wirbel-säulencheck. „Mit sanftenTherapieformen wie zumBeispiel Dorn- und Breußthe-rapie können viele Rückenlei-den merklich gelindert wer-den“, so Regina Schuhma-cher.
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Huftsteak 220 g 14,90saftig gegrillt, serviert mitgebratenen Pilzen der Saison,Baked Potato und Röstbrot
Geflügel-Schlemmer-teller 12,901 Putenmedaillon, 1 Hähnchen-brustfilet und 4 Chicken Wings,serviert mit Mandel-Broccoli undPommes frites
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4 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Neuer Tauschladen braucht SpendenMaschenka Jennerts Verein „Augen auf Ghana“ hilft Blinden in Afrika – neues Projekt in Finkenwerder gestartet
ANNA SOSNOWSKI,FINKENWERDER
In ihrer Heimat Finkenwerderführt Marschenka Jennert ein
ganz normales Leben, doch inGhana ist die 32-Jahrige eineKönigin – und hat dadurch nichtnur Vorteile. „Ich darf nicht inder Öffentlichkeit baden oderessen und muss immer langeRöcke tragen“, erzählt Jennert.Wenn keiner ihrer 300 Unterta-nen dabei ist, mache sie schonmal eine Ausnahme, fügt dieFinkenwerderin schmunzelndhinzu. Den Titel „König desFortschritts“ hat sie dem Häupt-ling von Nsuampemso zu ver-danken. Er adelte Jennert, dieselbst als Kleinkind erblindete,nachdem sie mit ihrem Verein„Augen auf Ghana“ 16 Dorfbe-wohner mit Augenproblemenim Krankenhaus behandeln ließ– eine blinde Frau erlange da-mals sogar ihr Augenlicht wie-der.
Um die Arbeit in Ghana zu fi-nanzieren, sammelt die engagier-te Frau in Deutschland Spenden.Allein 2013 kamen rund 10.000
Euro zusammen. Mit dem Geldwurden 1.900 Personen behan-delt und 90 Operationen bezahlt.Ab sofort sammelt Jennert auchSachspenden. Mit Unterstützungihres Vaters und eines Nachbarnhat sie im Steendiek in den ehe-maligen Räumen von Eisen-Ach-ner einen Tauschladen eröffnet.Hier können Interessierte allesabgeben, was sie nicht mehrbrauchen und was noch gut er-halten ist – vom Motorradhelmbis zum Kühlschrank. Anderekönnen die Sachen gegen eineSpende wieder mitnehmen. DerErlös geht nach Ghana.
Mit dem Land fühlt sich Jen-nert eng verbunden, seitdem siees vor sieben Jahren zum erstenMal besuchte. Damals absolvier-sie ein Praktikum in einer Blin-denschule. „Das waren gruselige
Zustände dort“, erinnert sie sich.Dennoch konnten die Schülerfroh sein, einen Platz ergattert zuhaben, denn das Land hat nurzwei Blindenschulen mit insge-samt 700 Plätzen. „Dabei sind inGhana eine Million Menschenblind oder von Blindheit be-droht“, erzählt Jennert. So vielenvon ihnen wie möglich zu helfen,ist ihr Ziel.
Oft reicht ein kleiner Eingriff– zum Beispiel bei grauem Star– und die behandelte Personkann wieder sehen und für sichselbst sorgen. Wenn Jennert ge-meinsam mit einheimischenÄrzten Dörfer besucht, um ihreBewohner zu untersuchen,muss sie oft Aufklärung betrei-ben. „Einige denken, dassBlindheit ein Fluch Gottes istund dass man nichts dagegen
Maschenka Jen-nert (Mitte) undihr Vater KlausJennert (2.v.l.)haben in Ghanaviele Helfer ge-funden. Fotos: pr
In Ghana sindetwa eine Mil-lion Menschenblind oder vonBlindheit be-droht. Vielen
kann schon miteinfachen Ein-
griffen geholfenwerden.
Augen auf GhanaTauschladen im Steendiek 33immer dienstags und sonn-abends 10 bis 14 Uhr geöffnet.Neben Sachspenden jederArt werden auch Lesebrillen,Sonnenbrillen und Kinder-brillen gesucht. Der Vereinsucht auch Helfer, die Lusthaben, Schichten im Ladenzu übernehmen.Kontakt: 31 76 12 [email protected]
machen darf“, erzählt sie. Nichtimmer gelingt es ihr, Eltern vonErblindeten vom Gegenteil zuüberzeugen.
Ihr nächster Einsatzort stehtbereits fest. Jennert: „Ich fahre
in ein Waisenhaus in Kumasi.Dort geben viele Eltern ihre be-hinderten Kinder einfach ab,weil sie überfordert sind. Es sindviele dabei, die blind sind, de-nen will ich helfen.“
KlönschnackNEUGRABEN Der Verein förHeimat- un Moderspraakfreut sich in der Reihe „Platt-düütsch leevt“, am Mittwoch,16. Oktober, Pastor Hans A.Gerdts begüßen zu dürfen.Der Gottesmann spricht ab 18Uhr im AWO-Seniorentreff,Neugrabener Markt 7, überdas Thema „Karkenlüüd sündook bloß Minschen“. Der Ein-tritt ist frei. SD
IBA-ExpertentourWILHELMSBURG In der Rei-he IBA-Expertentouren bietetMichael Ziller am Donnerstag,10. Oktober, zwei Führungenzum Thema „Smart ist Grün“an. Los geht es um 15 Uhr undum 17 Uhr. Kosten: zehn Euro,ermässigt fünf Euro. Anmel-dung und weitere Infos unter
226 22 72 28. SD
FlohmarktHARBURG Im Mittendrin,dem Gemeindehaus der Apos-tel-Kirchengemeinde, Beeren-talweg 35c, wird am Sonn-abend, 12. Oktober, wieder einFlohmarkt zum Thema „Rundums Kind“ angeboten. In derZeit von 13 bis 15 Uhr könnensich die Besucher in den Räu-men und auf dem Außenge-lände auf Schnäppchensuchebegeben. Standreservierungensind noch möglich unter
760 54 23. SD
Märchen alsSeelenspiegelNEUGRABEN Kari Kloth istam Sonnabend, 9. November,zu Gast im Haus Lebensquell,Moisburger Weg 7a, und prä-sentiert dort ab 18.30 Uhr ihrProgramm „Das persönlicheMärchen als Seelenspiegel“.Der Eintritt beträgt 15 Euro.Anmeldung und nähere Infosunter 701 75 14. SD
MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Taxifahrer überfallen: Zeugen gesuchtHARBURG Zwei Männer haben am Sonntag, 6. Oktober, einen Ta-xifahrer gegen 7.15 Uhr verletzt und ausgeraubt. Der Überfallenehatte die beiden Fahrgäste in der Neuwiedenthaler Straße in derNähe des S-Bahnhofes aufgenommen. Am Eißendorfer Mühlenwegstoppte der Wagen, weil einer der Täter angeblich austreten muss-te. Als der Fahrer hielt, stieg der im Fond sitzende Täter sofort ausund zerrte den 44-Jährigen aus dem Taxi. Der Beifahrer unter-stützte ihn dabei. Der Haupttäter schlug mit der Faust auf seinOpfer ein und forderte Bargeld. Der Misshandelte übergab 50 Eu-ro. Der Täter verlangte mehr Geld und schlug wieder zu. Dann zoger eine Rasierklinge und verletzte den Mann damit im Gesicht. DerÜberfallene übergab weitere 200 Euro. Die beiden Osteuropäerflüchtete daraufhin in Richtung Friedhofstraße.Die Haupttäter ist 30 bis 45 Jahre alt und etwa 1,85 Meter groß.Er hat eine sportliche Figur, breite Schultern und trug schwarze,gepflegte Bekleidung sowie ein schwarzes Baseballcap. Sein Kom-plize ist gleich groß und trug Jeans und einen Pullover. Hinweisenimmt das Landeskriminalamt unter 428 65 67 89 entgegen.DA
Wer kennt den brutalen Messerstecher?NEUWIEDENTHAL Die Polizei fahndet nach einer Gruppe, aus derheraus ein 28-Jähriger am Sonntag, 6. Oktober, mit einem Messerlebensgefährlich verletzt wurde. Der Angegriffene lag blutend aufdem Gehweg im Striepenweg, als ihn Passanten fanden. Der Mannwar am Oberkörper verletzt. Er wurde in einem Krankenhaus not-operiert. Durch Blutspuren konnte die Polizei den genauen Tatortauf dem Parkplatz eines Einkaufzentrums im Rehrstieg ermitteln.Hier hatte ein Zeuge gegen 22 Uhr die Auseinandersetzung beo-bachtet, die in russischer Sprache stattfand. Videoaufzeichnungenaus dem Tatortbereich werden derzeit ausgewertet, der Verletztekonnte noch nicht vernommen werden. Die Mordkommssion bittetum Hinweise unter 428 65 67 89. DA
Vorgestellt: der NeueSönke Törper ist neuer Leiter des Immanuel Kant Gymnasiums
C. PITTELKOW, MARMSTORF
Sönke Törper (50) trägt einlässiges Hemd zum Jackett,
in seinem Büro hängen Kunst-drucke des britischen EnfantTerrible Marc Quinn. Erster Ein-druck: ein unkonventionellerMann. Seit dem 1. August istTörper neuer Schulleiter des Im-manuel Kant Gymnasiums(IKG). Trotz vollem Terminka-lender unterrichtet er nochselbst, vier Stunden Kunst proWoche. „Das war mir wichtig“,sagt er.
Nach sieben Jahren am Lan-desinstitut für Lehrerbildungund Schulentwicklung, wo erals Hauptseminarleiter zukünf-tige Lehrer ausgebildet hat, istTörper jetzt in den Schuldienstzurückgekehrt. Ganz bewussthabe er sich das eher kleineGymnasium im gediegenenMarmstorf ausgesucht. GuteWohngegend, 600 Schüler, 52Lehrkräfte, eine freundliche,fast familiäre Atmosphäre –„Dieses Format passt zu mir“,sagt er.
Hat er schon Pläne für dieSchule? Sönke Törper wägt ab,bevor er antwortet. Seine neueAufgabe wolle er in Ruhe ange-hen, nur nichts überstürzen.„Bevor ich etwas verändere,gucke ich erstmal, wie es hierläuft“, sagt er. Veränderungensollten von Nutzen sein, etwaden Schülern das Lernen oderden Lehrern das Unterrichtenerleichtern, darauf lege er Wert.
In jedem Fall möchte er dieKooperation zwischen den Leh-rern verbessern, zu mehr Ge-sprächen über Unterrichtsin-halte und -ziele anregen. EinigeMathelehrer der Schule hättendamit bereits begonnen undgute Erfahrungen gemacht.Törper: „Doch nicht jeder Leh-
rer gewährt gerne Einblick inseine Unterrichtsmethoden, damuss ich bestimmt noch Über-zeugungsarbeit leisten.“
Privat besucht der 50-Jährigegerne Ausstellungseröffnungenin den Kunstgalerien der Admi-ralitätsstraße, reist regelmäßigalle zwei Jahre zur Kunstbien-nale nach Venedig und auchmal zur documenta nach Kas-sel. Er hat bildende Kunst stu-
diert, nimmt aber nicht selbstden Pinsel in die Hand. „Ichmöchte keine Kunstlehrer-Kunst machen“, erklärt er undschmunzelt. Die beste Art derErholung ist für ihn das Berg-steigen, von Hütte zu Hütte imHochgebirge. Mit seiner Le-bensgefährtin wohnt er in Ber-gedorf, die Tochter (25) unddie Stiefkinder sind schon ausdem Haus.
Sönke Törper (50) leitet seit dem 1. August das Immanuel Kant Gymna-sium (IKG) in Marmstorf. Foto: pit
Hobby-MarktHARBURG Der Herbst startet im Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, al-le Jahre wieder mit dem Hobbymarkt. Diesmal ist es am Sonntag,13. Oktober, so weit.In der Zeit von 10.30bis 17 Uhr präsentie-ren rund 25 Kunst-handwerker und Frei-zeitbastler Gefilztes,Textilien, Schmuck,Strickaccessoires, Fo-tokalender, Laubsä-gearbeiten und vielesmehr. Im Café wirdselbst gebackener„Hobby-Kuchen“ an-geboten. Der Eintrittist frei.
SD/Foto: pr
Beratungfür ArbeitsloseHARBURG Der KirchlicheDienst der Arbeitswelt bietetArbeitslosen am Donnerstag,17. Oktober, eine Beratungan. Führungskräfte mit Perso-nalverantwortung stehen von16.45 bis 20.30 Uhr im Hausder Kirche, Hölertwiete 5, fürFragen, Informationen undTipps rund um das Thema„Bewerbung“ zur Verfügung.Interessierte sollten ihre ak-tuellen Bewerbungsunterla-gen mitbringen und daraufvorbereitet sein, ihren beruf-lichen Werdegang kurz zuschildern. Die Teilnahme istkostenlos. Anmeldung bisFreitag, 11. Oktober, perE-Mail an [email protected] oder unter
519 00 09 42. SD
Flohmarkt„Rund ums Kind“HARBURG Zusammen mitder Paul-Gerhard-Kirchengk-meinde veranstaltet die Schu-le Kapellenweg, Kapellenweg63, am Freitag, 20. Oktober,einen Flohmarkt zum Thema„Rund ums Kind“. Die Besu-cher können mit etwas Glückvon 13 bis 16 Uhr Spielzeug,Bücher, Kinderbekleidung undvieles mehr zum Schnäpp-chenpreis ergattern. Die Stand-gebühr beträgt 7,50 Euro. Re-servierungen sind möglich un-ter 763 47 48. SD
Molli PowerHARBURG Die TurnerschaftHarburg bietet jeden Dienstagab 19 Uhr in der Sporthalle derSchule Hanhoopsfeld, Han-hoopsfeld 21, das gelenkscho-nende Training „Molli-Power“an. Anmeldung und nähere In-fos unter 70 10 84 55. SD
Groß-Sand: GefäßsprechstundeWILHELMSBURG Rauchen, Bluthochdruck, erhöhte Cholesterin-werte, Diabetes und Bewegungsmangel wirken sich auf die Ge-sundheit des Menschen nachteilig aus. So sterben jährlich etwa6.000 bis 10.000 Menschen in Deutschland durch das Platzen derBauchschlagader. Auch Raucherbeine gehören zu den Folgen vonGefäßveränderungen und müssen ohne rechtzeitige Behandlungmanchmal sogar amputiert werden.Das Krankenhaus Groß Sand, Groß Sand 3, bietet jeden Mittwochab 8.30 Uhr eine Gefäßsprechstunde an, um gemeinsam mit denPatienten zu klären, welches Therapiekonzept gegen Schlaganfallund Amputation am erfolgversprechendsten ist. Anmeldung unter
75 20 52 25. SD
Kids und MedienWILHELMSBURG Im Bildungs-zentrum Tor zur Welt, Krieter-straße 2d (EDV-Raum 206), star-tet am Mittwoch, 16. Oktober,um 15.30 Uhr der neue Kurs„Meine Kids und ihre Medien“.Das Angebot richtet sich an El-tern, Großeltern und pädagogi-sche Fachkräfte, die in einzelnenWorkshops Tipps zur Mediener-ziehung erhalten. An fünf Termi-nen geht es um Fernsehen, Si-cherheit bei der Computernut-zung, Computerspiele und SozialeNetzwerke wie Facebook. ProTermin kostet die Teilnahme fünfEuro. Anmeldung und nähere In-fos unter 428 87 74 50. SD
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6 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Endlich gemütlich sitzenKunstprojekt an der Harburger Goethe-Schule: Schüler bauen Mosaikbänke
ANNA SOSNOWSKI, HARBURG
Mit einem Tuch wischt Lydia(13) über die bunten Flie-
sen. Gemeinsam mit ihrer Klas-senkameradin Luca (13) gibt sieder großen und mit Mosaik be-deckten Lehmbank den letztenSchliff. „Wir sind fast fertig“,freut sich Lydia. Seit März arbei-tet ihre Kunstklasse an dem Pro-jekt. Mit Unterstützung zweierKünstler haben die 25 Acht-klässler zwei große Bänke ge-baut, die jetzt den Eingangsbe-reich der Goethe-Schule-Harburg (GSH) schmücken.„Wir wollten den Raum, dersonst nur funktional ist, aufwer-ten“, erklärt Schulleiterin Heid-run Pfeiffer und ergänzt:
„Außerdem sind wir ei-ne Kulturschule, undes ist unser AnliegenKultur ein bisschensichtbarer zu ma-chen.“
Doch die bunt ver-zierten Mosaik-Bänke,die jetzt vor den großenFenstern rechts undlinks der Eingangstürstehen, sind nicht nurschön anzusehen. Siesind auch viel gemüt-licher als die beiden al-ten Holzbänke, die hierzuvor höchstens vierSchülern Platz boten.„Die waren nicht soschön“, sagt Abigail
(13). „Und es war schon unange-nehm dort zu sitzen.“
In den beiden neuen Sitzeckenfinden halbe Schulklassen Platz,ist sich Jan Barnick sicher. Derehemalige GSHSchüler hat dieSitzmöbel gemeinsam mit seinerFrau entworfen. Die beidenKünstler haben sich auf Innen-raumgestaltung aus Lehm undMosaik spezialisiert. „Die Schü-ler haben die Form mitbe-stimmt. Deshalb sind die Bänkeauch um einiges größer als ur-sprünglich geplant“, so Barnick.
Die meiste Arbeit erledigtendie Mädchen und Jungen wäh-rend einer Projektwoche. Zuerstbauten sie die Grundgerüste derbeiden Bänke auf, deren Wände
aus Ziegelsteinen und Sitzflä-chen aus Holz bestehen. Danntrugen sie eine dicke SchichtLehm auf und nutzten unter an-derem Sand, Heu und alte Töp-fersachen zum Füllen. Barnick:„Wir haben bestimmt acht Ton-nen Material verbaut.“ MehrereMonate habe es gedauert, bis dieLehm-Mischung schließlich ge-trocknet war. Erst dann konntensie die Schüler mit Mosaik ver-kleiden. „Ganz am Anfang sahendie Bänke hässlich aus. Ich hättenicht gedacht, dass sie so schönwerden“, freut sich Nele (12).
Das 4.000 Euro teure Projektwurde zu gleichen Teilen vomSchulverein und von Sponsorenfinanziert.
Luca (13) und Lydia (13, v.l.) polieren dieMosaiksteine ein letztes Mal. Ab sofort kön-nen sie und ihre Mitschüler hier ihre Pausenverbringen. Fotos: as
Nathalie (13), Aleyna (13), Sarema (13), Sophia (13), Nele (12), Lea (13) und 19 weitere Achtklässlerhaben gemeinsam mit dem Künstler Jan Barnick die neuen Mosaik-Bänke gebaut.
Irish Folk mit LichtgeschwindigkeitNEUGRABEN Die Giant Love Babys, Ian Mardon (l., Geige) undDylan Vaughn (Gitarre), präsentieren am Sonnabend, 2. November,im Kulturhaus Süderelbe, Am Johannisland 2, „Irish Folk mit Licht-geschwindigkeit“. Auf dem Programm stehen traditionelle irischeKlänge, Fiddle Music aus dem Süden der USA und mitreißenden Ei-genkompositionen.Dylan Vaughn steht seit 25 Jahren auf internationalen Bühnen undwurde für seinen Kompositionen für TV, Theater und Studio mitPreisen geehrt. Ian Mardon konzertiert vor allem als Solo-Geigerim Bereich der klassischen Musik in den USA, Kanada und Europa.Eintritt: zehn Euro. SD
Singen Sie Hamburgisch?FINKENWERDER Jochen Wiegandt, der beliebte Sänger, Lieder-macher und Moderator, präsentiert am Freitag, 11. Oktober, aufdem Kulturschiff MS Altenwerder im Finkenwerder Kutterhafen,Köhlfleet Hauptdeich, sein Programm „Singen Sie Hamburgisch?“.Ab 15 Uhr wird den Besuchern ein amüsantes „Pot-Pürre“ ausVolksliedern, Döntjes und Seemannsgarn geboten. Der Eintritt be-trägt fünf Euro inklusive Kuchen und Kaffee. SD
Infos zum Thema KurHARBURG Der Arbeitskreis Gesundes Heimfeld bietet amDienstag, 29. Oktober, in der Kita Sehpferdchen, Nobleestraße 38,eine Infoveranstaltung zum Thema „Kräfte sammeln durch eineKur“ an. In der Zeit von 17 bis 19 Uhr können die Besucher SilkeHeeren von der Müttergenesung Hamburg Fragen stellen. Der Ein-tritt ist frei. Für eine kostenfreie Kinderbetreuung ist gesorgt. SD
Beratung: Reha und BarrierefreiheitHARBURG In den Räumen der Behinderten-Arbeitsgemeinschaft,Marktkauf-Center, Seeveplatz 1 (1. OG), wird am Donnerstag, 10.Oktober, von 14 bis 16 Uhr eine Beratung zu Themen wie Barriere-freiheit, Reha und Hilfsmittelbeschaffung angeboten. SD
Dem Elbe Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher, der andere später. Aber wir kriegensie alle! Über 2.000 Leser haben sich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreiben über das,was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufene Hunde, über Sportveranstaltungen oder überdie Parkplatznot vor der Haustür. So entsteht ein Abbild an Themen, die im Stadtteil gerade fürGesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit, werden Sie Bürgerreporter. Die Anmeldung aufwww.elbe-wochenblatt.de dauert keine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gut aufbereitet, nach verschiedenen Ru-briken sortiert: Aktuelles, Lokales, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen. Wer wis-sen möchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt an www.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.
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Wie kommt die S-Bahnin Meyers Park?
Ein Schnappschuss von Bürgerreporter Josh Weber aus Harburg
Da staunten wir nicht schlecht, als da plötzlich eine S-Bahn an der Kuhtrift stand. Des Rätsels Lösung: Eshandelt sich hierbei um ein raffiniertes Kunstwerk der Harburger Graffitikünstler Broz&Foks.
Der neue Säulen-Blitzer ander Cuxe 265 ist installiert
Ein Schnappschuss von Bürgerreporter Horst Seehagel aus Neugraben
Autofahrer aufgepasst! Es ist vollbracht. Wir haben es geahnt. Der neue Blitzer hat 3 Kamera-Kammern undkeiner sieht bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung eine Reaktion an der Säule. Anmerkung: Dieser Laserblit-zer erkennt die Geschwindigkeit schon von circa 75 Meter Entfernung.
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MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7
7.375 Harburger ohne JobArbeitslosenquote sinkt im Bezirk auf 9,2 Prozent
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Die Arbeitslosigkeit im BezirkHarburg hat abgenommen.
Im September waren 7.375 Har-burger ohne Job - das sind 85weniger als im Vormonat. DieHarburger Arbeitslosenquotesank gegenüber dem August um0,1 auf 9,2 Prozent (Vorjahr: 8,8Prozent). Der HamburgerDurchschnitt liegt bei 7,3 Pro-zent. In Hamburg gibt es 70.837Arbeitslose. „Der HamburgerArbeitsmarkt zeigt sich grund-solide“, urteilt Sönke Fock, Lei-ter der Arbeitsagentur Ham-burg.
In Harburg waren im Septem-ber 1.084 offene Stellen registriert.Gesucht werden Handwerker,insbesondere Elektroniker, Me-chatroniker und Tischler. Außer-dem gibt es Angebote für Fach-verkäufer im Lebensmittelhand-werk (auch Teilzeit). Im Bereich
Luftfahrt fehlt es an Ingenieuren,Polsterern und Sattlern. Benötigtwerden Disponenten, Lagerhel-fer und Fachlageristen, Berufs-kraftfahrer, Altenpfleger, Erziehersowie Hotelfachleute, Köche undServicekräfte.
Am Donnerstag, 10. Oktober,findet im Arbeitgeber-Service
Harburg, Harburger Ring 35, 3.Stock, ein weiterer Tag der offe-nen Tür statt. Alle Arbeits- undAusbildungssuchende sind herz-lich eingeladen. Das Team stehtvon 9 bis 12 Uhr und von 13 bis18 Uhr zur Verfügung. Wichtig:Bitte die Bewerbungsunterlagenmitbringen.
Das aktuelle StellenangebotEine Kleintierpraxis in Sinstorf sucht zum nächstmöglichen Zeit-punkt einen Tierarzthelfer (w/m)/ tiermedizinischen Fachange-stellten (w/m). Aufgaben: Alle in der Praxis anfallenden Tätigkei-ten, unter anderem Assistenz bei Behandlungen und Operationen,Praxisorganisation und -verwaltung (PC, Apotheke, Tierbesitzer-kommunikation), Praxishygiene.Zwingende Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbil-dung als tiermedizinische/r Fachangestellte/r, bereits gesammelteBerufserfahrung wäre wünschenswert. Arbeitszeit: Vollzeit; 40Wochenstunden, Bezahlung: nach Vereinbarung.Interessenten können sich im Arbeitgeber Service der AgenturHarburg unter 76 74 47 32 (Katein) melden.
Marktkauf-Centerfeierte Geburtstag
HARBURG Mit einer großen Party feierte das Marktkauf-Center amvergangenen Wochenende den 30. Geburtstag. Höhepunkt war das An-schneiden einer gigantischen Geburtstagstorte, die die hauseigenenBäckerei und Konditorei Dallmeyer eigens für diesen Anlass gebackenhatte. Prominenter Gratulant war Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, dergemeinsam mit Center-Managerin Valbone Latifi den riesigen Kuchen an-schnitt und anschließend an die zahlreichen Gäste verteilte. Text/Foto: slRouladen, Knödel
und RotkohlHARBURG Auf dem Mittags-tisch im Gemeindehaus derPaul-Gerhardt-Kirche, Eigen-heimweg 52, kommen am Don-nerstag, 17. Oktober, leckereRinderrouladen mit Rotkohlund Klößen. Ab 12.30 Uhr kannjeder so viel essen, wie ermöchte. Dazu gibt es einenNachtisch und Mineralwasser.Kosten: acht Euro. Anmeldungunter 763 32 81. SD
SportlichesOktoberfestHARBURG Der SportvereinGrün-Weiss feiert am Sonn-abend, 12. Oktober, ein zünftigesOktoberfest. Ab 19 Uhr wird imSchützenhaus Sinstorf, Becke-dorfer Straße 1, urige Livemusikund ein bayrisches Büfett gebo-ten. Der Eintritt beträgt 15 Euro.Reservierungen sind möglich perE-Mail an [email protected] 760 77 79. SD
Acht Kiloin acht WochenHARBURG Im Herbst geht esdem Speck an den Kragen. DieTurnerschaft Harburg, Vahren-winkelweg 39, bietet ab Montag,14. Oktober, um 19 Uhr dasKomplettprogramm „8 Kilo in 8Wochen“, eine Kombination ausErnährungsberatung und Sport.Anmeldung und nähere Infosunter 70 10 84 56. SD
Nierensteine schonend entfernenHARBURG Die Urologen der Asklepios Klinik Harburg setzen jetztein neuartiges Verfahren zur besonders schonenden Entfernunggrößerer Nierensteine ein. Bei der „Ultra-Mini-PCNL“ genanntenMethode wird die Niere mit Mini-Endoskopen gespiegelt, diekaum dicker sind als eine Kugelschreibermini. Die Mediziner kön-nen über den winzigen Zugang von außen nicht nur in die Nierehineinsehen, sondern die Steine dabei auch gleich per Laserstrahlzertrümmern und herausspülen. Das Verfahren ist so neu, dass esbislang nur in zwei weiteren deutschen Kliniken angewandt wird.
SD
EVA MEYER,WILHELMSBURG
Am 31. De-zember 2013
knallen in derKochburg dieKorken: Ab 19.30Uhr steigt hierim BürgerhausWilhelmsburgeine Riesen-Sil-vesterparty.
Ähnlich wieauch schon imletzten Jahr pla-nen die Machervon Food forFriends einenPauschalpreis inHöhe von 60 Euro. Darin enthal-ten sind coole Musik vom DJund ein reichhaltiges, abwechs-lungsreiches Fingerfood-Büfett.Mit dabei sind auch jede Menge
Getränke und natürlich ein Ber-liner um Mitternacht.
„Aufgrund von zahlreichenNachfragen garantieren wir fürdie ersten 300 verkauften Kar-ten eine Sitzplatzreservierung“,verspricht das Kochburg-Team.
Übrigens bietet die Kochburgauch Weihnachtsfeiern an. Mitdem neu eröffneten Flenskellergibt es auch noch ein paar freieTermine für Gruppen bis zu 100Personen.
8 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Auch in diesem Jahr steigt im Bürgerhaus Wilhelms-burg wieder eine rauschende Silvesterparty. Foto: pr
gon-Pagode ist. Dabei handeltes sich um den wichtigsten Sa-kralbau und das religiöse Zen-trum Myanmars. EkkehardBruns schildert eine Überland-fahrt nach Bagan, auf der erMenschen kennenlernte, dieeng mit der Natur verbundenleben. Weiter geht es zumMount Popa, dem geheimnis-vollen Berg der Geister, durchden Trockengürtel Burmas undschließlich in die TempelstadtBagan, die die größte Ansamm-lung religiöser Bauwerke derWelt beherbergt.
Auf seiner Dia-Reiseshowlegt Bruns außerdem einenSchwerpunkt auf das Shwen-andaw-Kloster in Mandalaysowie auf die legendäre Maha-muni, die einzige Buddahfigurder Welt, die bereits zu Lebzei-ten des historischen Buddhaentstanden sein soll.
Die Yele Pagode im Ayeyarwady in Myanmar wird in Ekkehard Bruns Lichtbildervortragnicht fehlen. Foto: pr
Fahrerflucht: Wer hat etwas gesehen?HARBURG Ein Unbekannter hat am Sonntag, 29. September, gegen 13Uhr mit seinem Pkw im Goldrutenweg ein sechs Meter langes massivesGartentor schwer beschädigt und ist dann geflüchtet. Der Schaden be-trägt rund 5.000 Euro. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, solltesich unter 0173/611 89 43 melden. Die Geschädigten sind unterUmständen bereit ein Belohnung in Höhe von 300 Euro zu zahlen. OZ
Singen Sie Hamburgisch?FINKENWERDER Der Sänger, Liedermacher und Moderator JochenWiegandt präsentiert am Freitag, 11. Oktober, auf dem Kulturschiff MSAltenwerder im Finkenwerder Kutterhafen, Köhlfleet Hauptdeich, seinProgramm „Singen Sie Hamburgisch?“. Ab 15 Uhr wird ein amüsantes„Pot-Pürre“ aus Volksliedern, Döntjes und Seemannsgarn geboten. DerEintritt beträgt fünf Euro inklusive Kuchen und Kaffee. SD
Mit John Langley zur igs schippernWILHELMSBURG Wer noch einmal mit TV-Gärtner John Langley mitder Barkasse zum Gelände der Internationalen Gartenschau (igs) schip-pern will, bekommt jetzt die Gelegenheit. Am Donnerstag, 10., und Frei-tag, 11. Oktober, bietet die Maritime Circle Line noch zwei Törns mitdem Gartenexperten an Bord an. Das Schiff legt jeweils um 9.30 Uhr anden Landungsbrücken 10 ab. Karten kosten zwölf Euro. Anmeldung unter
Seit dem 1 Oktober ist das Mar-ken-Brillen-Outlet in den Arcadenwieder fest in Brillen-JosephsHänden. Ohne uns geht es ebennicht, die Kunden wollten uns,und wir stellen uns diesemWunsch!Passend hierfür gibt es viele neuetolle Markenfassungen, alle zwi-schen 50% und 70% reduziert.Gleitsicht-Gläser in Kunststoff,voll entspiegelt und gehärtet fürnur 99 Euro sind auch ab sofortpermanent im Angebot.Viele monatlich unterschiedliche
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14 | SPORT AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Schluss mit der Hektik!Usedom im Herbst: Das Wochenblatt verlost einen Kurzurlaub auf der Ostseeinsel
CLAUDIA PITTELKOW, USEDOM
Auch bei Herbststurm undNieselregen ist die Insel
Usedom mit ihrer Bäderarchi-tektur aus Kaisers Zeiten einfachtraumhaft. Denn was gibt esSchöneres als einen ausgedehn-ten Spaziergang am (42 Kilome-ter langen!) Ostseestrand, da-nach ein heißer Grog – odernoch besser: wohliges Aufwär-men in der finnischen Sauna.Das kann man auf der Insel nir-gendwo so schön wie im Strand-hotel Ostseeblick.
Das Vier-Sterne-Haus in He-ringsdorf bietet innen und au-ßen Erholung pur. Das mildeReizklima Usedoms lässt ge-stresste Stadtmenschen aufat-men, der Wellnessbereich imHotel tut sein übriges, um einenurlaubsreifen Gast in einen totalentspannten zu verwandeln.Und das ganz besonders imWinterhalbjahr, wenn – bedingtdurch den höheren Seewindan-teil – der klimatherapeutischeEffekt am größten ist. Ganz Mu-tigen steht die Abkühlung in dereiskalten Ostsee offen – einEvent, der nicht nur der Gruppe
der Usedomer „Eisbader“ vor-behalten bleiben muss, die aufder Insel jeden Winter für Aufse-hen sorgt.
Gleichzeitig wirkt das aner-kannte Heilmittel HeringsdorferJodsole als Jungbrunnen fürWohlbefinden und Schönheit.„Besitzt eine positive Wirkungauf die Hautdurchblutung, dieFörderung des Kreislaufes undwirkt kräftigend“, bescheinigteschon Samuel Gottlieb Vogel,der erste deutsche Badearzt,dem Usedomer Küstenklima.
All das hat Sybille Wehrmannvom Strandhotel Ostseeblickzum Anlass genommen, für ihreGäste das spezielle Gesundheits-paket MEERness® zusammen-zustellen, das über den Wintermit mehr Energie und Fitnesshinweg hilft. Spannende Kultur-spaziergänge, Museumsbesuchesowie eine kulinarische Weinrei-
se durchs Haus runden das Ange-bot ab.
Wer neugierig geworden ist,sollte sein Glück versuchen: DasWochenblatt verlost einen Kurz-urlaub im Strandhotel, zweiÜbernachtungen im Doppel-zimmer für zwei Personen mitWell-Fit-Frühstück und Drei-Gang-Klassikmenü am Abend,je einem Sanddorn-Salzpeelingsowie freie Nutzung der Pool-und Saunalandschaft. Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Usedom“.
Einsendeschluss ist der 31.Oktober. Bitte vollständigeAdresse angeben. Rechtswegausgeschlossen.
Infos unter www.strandhotel-ostseeblick.de
Usedom bietet Erholung pur – auch in der kälteren Jahreszeit. Foto: pr
Klub Kosova zieht die NotbremseTrainerwechsel beim Landesliga-Aufsteiger soll für neuen Schwung sorgen
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Im Frühsommer 2013 war dieFußballwelt beim Klub Kosova
noch in Ordnung. Nach nur ei-ner Niederlage in 30 Spielenschloss der Bezirksligist dieSpielzeit als Staffelmeister abund stieg in die Landesliga auf.Mit Trainer Thorsten Beyerfeierte man an der Dratelnstra-ße den größten Erfolg der Ver-einsgeschichte. Vor ein paar Ta-gen hat die Vereinsführung denErfolgscoach aber schon entlas-sen. Was war passiert? „DieMannschaft hat nicht mehr sogut Fußball gespielt, wie wir unsdas erwartet haben. Zwischendem Trainer und dem Vorstandgab es einige Meinungsver-schiedenheiten. Es war kein Ver-trauen mehr vorhanden“, be-gründete Ligamanager ArtonMazrekaj gegenüber Elbkick-TVdie überraschende Trennungvon Beyer.
Obwohl sich ein Großteil derMannschaft für den Verbleibdes Coaches ausgesprochenhatte, wurde Thorsten Beyermitgeteilt, dass man sich zu ei-nem Trainerwechsel entschlos-sen habe. „Die zwei Jahre mitden Jungs haben mir viel Spaßgemacht“, bedauert ThorstenBeyer die vorzeitige Vertragsau-flösung. Am Tag nach dem 0:7
gegen Süderelbe, bei dem Beyeraus gesundheitlichen Gründennicht auf der Bank saß, wurdedie Trennung offiziell verkün-det.„Wir erhoffen uns neuenSchwung, denn im Hinblick aufdie Stammplätze werden dieKarten nun neu gemischt“,
glaubt Arton Mazrekaj an einenpositiven Effekt der Maßnah-me.
Im Oddset-Pokal-Achtelfinalspiel gegen den SVHalstenbek-Rellingen versöhn-te die Mannschaft die Fans miteiner starken Leistung, unterlag
dem klassenhöheren Oberligi-sten nur knapp mit 0:1. Co-Trai-ner Pavlos Kyrmanidis betreutedas Team auch am vergange-nen Wochenende, als man imDuell der Aufsteiger 1:2 beimMSV Hamburg unterlag. BesirKasami konnte das frühe 1:0 der
Gastgeber kurz nach demWechsel zwar egalisieren, dochdie Freude währte nicht lange,denn nur sechs Minuten späterging der MSV erneut in Füh-rung. In der Folgezeit machtendie Gäste die Chancen auf ei-nen Punktgewinn selbst zu-nichte, denn nach Undiszipli-niertheiten musste zunächstSendel Ibishi und in der Nach-spielzeit auch Besir Kasami denPlatz verlassen. Obwohl derKlub Kosova nach der erneutenNiederlage auf den vorletztenTabellenplatz zurückfiel, willman im Klub die Ruhe bewah-ren und sich intensiv auf dasnächste Punktspiel vorbereiten,in dem man am kommendenSonntag um 15 Uhr auf den Li-gakonkurrenten SC Schwarzen-bek trifft.
Auch Pavlos Kyrmanidis baut auf die Zweikampfstärke von Patrick Fernandez Silva (r.) – hier im Zweikampf mitSüderelbes McCash Davis. Foto: rp
WorkshopNEUGRABEN Handwerk undMusik bieten Martin Röttgerund Susanna Hallmann amSonntag, 20. Oktober, in demBau- und Spielworkshop „Ca-jon“. Im Kulturhaus Süderel-be, Am Johannisland 2, bauendie Teilnehmer in der Zeit von9 bis 15 Uhr ihre eigene Kis-tentrommel und lernen an-schließend, wie sie diesemInstrument harmonische Töneentlocken können. Kinder inBegleitung ihrer Eltern sindherzlich willkommen. DieWorkshop-Gebühr beträgt130 Euro, nur Cajon spielenkostet 49 Euro (inklusiveSkript/CD). Anmeldung unter
796 72 22. SD
Die ZwergenmützeWILHELMSBURG Ein Zwerg verliert auf einem Spaziergang seineMütze. Der Laubfrosch entdeckt sie und beansprucht sie als seinpersönliches Refugium. Auch die Maus, der Hase und sechs weitereTiere finden Unterschlupf darin. Zuletzt drückt sich auch noch derdicke Braunbär hinein. Als dann auch noch ein Floh angehüpftkommt, wird es doch etwas eng in der Zipfelmütze, und die neuenBewohner brüllen ein lautes „Nein!“In der Bücherhalle Kirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, geht es amFreitag, 11. Oktober, ab 10.30 Uhr um die Geschichte „Die Zwer-genmütze“ von Brigitte Weninger und John A. Rowe. Der Eintritt istfrei. SD
Tanzworkshop imSportpark JahnhöheHARBURG Der Tanz-Turnier-Club Harburg bietet am Sonn-tag, 13. Oktober, von 14 bis17 Uhr im Sportpark Jahnhö-he, Vahrenwinkelweg 28, ei-nen Tanzworkshop für Anfän-ger und Wiedereinsteiger an.Die Teilnahme kostet 17,50Euro pro Person. Anmeldungund nähere Infos stehen imInternet unter:www.ttc-harburg.de SD
Qigongfür FrauenHARBURG Im Frauenkultur-haus, Neue Straße 59, startetam Montag, 14. Oktober, einneuer Qigong-Kurs für Frauen.Dieses Angebot läuft überfünf Wochen und beginnt je-weils um 18.15 Uhr. Die Kurs-gebühr beträgt 45 Euro. An-meldung unter 77 22 56.
SD
Neuer Kursfür straffe KurvenHARBURG Im TSV-Sportzen-trum, Vahrenwinkelweg 39,wird ab sofort jeden Mittwochab 18 Uhr das neue Power-programm „Deep Work“ ange-boten. Das Training ist athle-tisch, einfach, anstrengendund doch anders als bekannteSportangebote. Anmeldungund nähere Infos unter 7010 84 56. SD
RückenkursHARBURG Der HarburgerTurnerbund bietet einen neu-en Rückenkurs an. Die Teil-nehmer treffen sich donners-tags um 20 Uhr im Gymnas-tikraum der Stadtteilschule,Ehestorfer Weg 14. DieserKurs wird von den Kranken-kassen gefördert. Anmeldungunter 79 14 33 23. SD
Unsere lieben Eltern und Großeltern
Dora & Dieter Dedeckfeiern am 10.10.2013
das Fest der
Goldenen HochzeitAlles Liebe und Gute wünschen
Elke & Olaf mit RebeccaCarmen & Thomas mit Dana & Björn
„Wenn aus Liebe Leben wird, bekommt das Glück einen Namen“
Melissas Brüderchen ist endlich da!
Linus Jens KalauchSeit dem 2. Oktober 2013 um 9.29 Uhr ist unsere Familie
um ein strammes Bürschchen reicher.
Mit den überglücklichen Eltern Axel und Maikefreuen wir uns sehr über unser gemeinsames Enkelkind.
Sabine und Peter Kalauch Renate und Manfred Wolf
Für meinen Manni† 13. Oktober 2011
Nochmals vielen lieben Dank meinerlieben Familie sowie
Marlies, Andy, Falko, Anette, Lilo und Kollegen.
Marina Giesler
FAMILIENANZEIGEN
MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 15
Jetzt gehts nach Rom!Ehepaar Vogel aus Marmstorf gewinnt beim Elbe Wochenblatt-Jubiläumspreisausschreiben
SABINE LANGNER, HAMBURG
Große Freude bei FamilieVogel. Das Marmstorfer
Ehepaar hatte sich am Ge-winnspiel zum 50. Geburtstagdes Elbe-Wochenblatt-Verlages beteiligt – und eineReise nach Rom gewonnen.
Der Geschäftsführer desElbe Wochenblatts MichaelHeinz überreichte denglücklichen Gewinnern Hei-demarie und Günter Vogeljetzt den Gutschein. „Das istgroßartig“, freute sich Gün-ter Vogel. „Wir waren schonöfter in Italien, aber nochnie in Rom. Das werden wirim November nachholen.“
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Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Vater,Schwiegervater und Opi
Rudi Sauer* 28. Juni 1933 † 26. September 2013
Du wirst uns fehlenUlrike und Bejamit Adrian und FlorentinaEviJusuf und Nepa
Die Trauerfeier findet im engsten Kreis statt.
Viel zu früh und unerwartet hast du uns verlassen.In unseren Gedanken und unseren Herzen wirst du immer bleiben.
Michaela Wensorrageb. Lietzau
3. Februar 1982 12. September 2013
Wir alle die dich geliebt und gekannt haben,trauern um dich.
Deine Familie und deine Freunde
Herzlichen Dank sagen wir allen, die unsere liebe Mutter
Edith Griepegeb. Meyer
† 7. September 2013
auf ihrem letzten Weg begleiteten und ihre Anteilnahme durch Wort und Schrift, Kranz-, Blumen-und Geldspenden bekundet haben.Unser Dank gilt auch dem Team von Pflegen und Wohnen Wilhelmsburg für die liebevolle Pflegeunserer Mutter sowie Herrn Pastor Meyer-Träger für die tröstenden Worte und dem Bestattungs-unternehmen Elfriede Frey für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.
Birgit und Gilbert HartmannIngrid und Rainer Gröbe
Moorwerder, im Oktober 2013
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unsererlieben Mutter, Schwiegermutter und Oma
Käte Eylmanngeb. Schulz
* 13. April 1912 † 12. September 2013
In stiller Trauer
Klaus Eylmannund Familie
Finkenwerder / München
Die Urnentrauerfeier findet statt am Freitag, dem 18. Oktober2013, um 12.00 Uhr in der Kapelle des Neuen FriedhofesFinkenwerder, Landscheideweg 98. Im Anschluss wird dieUrne beigesetzt.
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In meinem Herzen lebst Du weiter.
Hans-Peter Jendrsijewskigeb. 18. April 1947 gest. 4. Oktober 2013
In Liebe
Katarina
Im Gedenken an Hans-Peter lade ich zur Kaffeetafel ins „Land-haus Jägerhof“, Ehestorfer Heuweg 12-14, 21149 Hamburg,am 11. Oktober 2013 um 15.00 Uhr ein.
Niemand geht ganz von uns
– er geht nur voraus.
Herzlichen Dank
sagen wir für die tröstenden
Worte gesprochen und
geschrieben, für alle Zeichen
der Liebe und Freundschaft.
Erika Grothkopfund Familie
Harburg, im Oktober 2013
WernerGrothkopf
* 10. Januar 1931
† 9. September 2013
Wir trauern um
Wilfried (Willy) Dura† 3. Oktober 2013
Fam. A. Westphal mitMitarbeitern & Freunden
Wilhelmsburg, 09.10.2013
Einschlafen dürfen, wenn man müdeist und eine Last fallen lassen.
Für immer in unseren Herzen.
Klaus Draeger* 21. September 1935 † 5. Oktober 2013
Dagita, Paul und NinaPetra, Dany und Stephan
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag,11. Oktober 2013, um 12.30 Uhr in der Kapelle des FriedhofesFinkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
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Am 27. September 2013 ist meine liebe Mutter, unsere liebe Omaund Uroma
Gerda Oemlergeb. Baake
im 86. Lebensjahr für immer von uns gegangen.
In Liebe und Dankbarkeit
Angelika und RudiTanja und Larsmit Ole und Tim
Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
16 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 9. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
HAMBURG Bei den Verlosun-gen im Wochenblatt gibts jedeWoche attraktive Preise zugewinnen.
Jeweils zwei Frei-karten für dieAufführung„Der geheimeGarten“ imTheater fürKinder haben ge-wonnen Anke Pusch,Nathalia Siegelburg undMargret Vogler.
Ebenfalls über jeweils zweiFreikarten für die Tango-Show„Great Dance of Argentina“ inden Fliegenden Bauten dürfensich freuen: Martina Andreas,Tanja Bergmann, Harald Bethke,Margot Ebert, Werner Flato,Jürgen Franke, Ernst-AugustGarve, Heino Hagenau, Elke Ha-mann, Günther Heine, UlrichKoch, Rita Kuchenbecker, Rose-
marie Mark, Karin Müller, Wieb-ke Norgall, Ute Kloock-Peters,Ute Purtz, Helga Ramien, Elisa-
beth Ried und Gabi Unger.Nicole Nagel-Jaeger,Anke Przywara und
Bei der Galashow „Ades ver-pflichtet“ mit Ades Zabel sitzenIna Fischer, Pia Stoige und ErikaNeumann im Schmidt Theater.
Jeweils einen Gutschein fürvier Karten für einen Erlebnistagim Hansa-Park haben wir anFamilie Marr, Stacy und KarinaNoack sowie Lieselotte Jankeverschickt.
Ausflugstipp der WocheKurzreise: Kopenhagen und Malmö – Städtetrip mit Mini-Kreuzfahrt
C. PITTELKOW, HAMBURG
Östlich und westlich des Öre-sunds befinden sich zwei
interessante Städte – Kopenha-gen und Malmö, die seit demJahr 2000 mit der Öresund-brücke verbunden sind. Diesüdschwedische HafenstadtMalmö ist bequem und einfachzu Fuß zu erkunden. Schon imStadtbild lassen sich die Vergan-genheit, aber auch die Gegen-wart durch die Mischung der hi-storischen mit den modernenGebäuden gut erkennen.
Der Stadtkern bietet vieleMöglichkeiten, um in die Ge-schichte der ehemals dänischenStadt einzutauchen. In denKunst- und Designermuseenwie der Kunsthalle Malmö las-sen sich moderne Kunstobjektebestaunen. Nach einer Stadtbe-sichtigung laden viele Parkanla-gen zum Verweilen ein. Es lohntsich im Stadtteil Västra Hamns,auch „Hafencity von Malmö“genannt, die modernen, archi-tektonisch interessanten Ge-bäude zu betrachten. Hier stehtdas um 90 Grad in sich verdreh-te Hochhaus „Turning Torso“,das mit 190 Metern das höchsteGebäude Nordeuropas ist.
In Kopenhagen ist eine ähnli-che Mischung von Historie undModerne zu erleben, weshalbdiese beiden Städte im Rahmeneiner Reise so gut zu verbindensind. Die kleine Meerjungfrauund das Schloss Amalienburgsind einen Besuch wert. AmSchloss kann man jeden Mittagdie traditionelle Wachablösungbeobachten. Mit der Buslinie11a lässt sich eine günstigeStadtrundfahrt durch Kopenha-gen unternehmen, und am Ha-fen kann die Tour auf dem Was-ser mit Fähren, die ebenfalls imLinienverkehr unterwegs sind,fortgesetzt werden. Im neuenKanalviertel und im histori-schen Hafenviertel von Nyhavnlädt die Kneipen- und Restau-rantmeile zum Entspannen ein.
Veranstalter regiomaris bieteteine dreitägige Rundreise nachMalmö und Kopenhagen an.Das Angebot umfasst die Bahn-fahrt im Schleswig-Holstein-Tarif zum Skandinavienkai nachTravemünde, Mini-Kreuzfahrtmit „Finnlines“ nach Malmö,
skandinavisches Abendbüfettauf dem Schiff, je eine Über-nachtung mit Frühstück anBord und eine in Malmö im„BEST WESTERN Plus HotelNoble House“, Bahnfahrt überdie Öresundbrücke, ganztägigerAufenthalt in Kopenhagen so-
wie die Rückfahrt mit dem ICEoder EC.
Das Wochenblatt verlost dievorgestellte Reise für zwei Per-sonen. Einfach folgende Fragebeantworten: Wann legt dasFährschiff von Finnlinesabends von Travemünde nach
Der Besuch von Nyhavn sollte bei keiner Kopenhagen-Reise fehlen. Foto: regiomaris
1Ü/F/Doppelkabine, 1Ü/F im Hotel, 279 Euro p. P. / DZ. (329 Eurofür Einzelreisende), Anreise ganzjährig Do, Fr, Sa, Infos und Bu-chungen www.regiomaris.de oder 040/ 50 690 700
Malmö ab? Ein Tipp: Die Lö-sung erfährt man online bei re-giomaris. Die Lösung per Post-karte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 12. Oktober.Telefonnummer angeben!
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