E lbe W ochenblatt Nr. 2 | 9. Januar 2013 | geprüfte Träger-Auflage: 37.102 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de WOCHENZEITUNG FÜR DEN BEREICH SÜDERELBE,NEUGRABEN,HAUSBRUCH,NEU WULMSTORF UND UMGEBUNG AUSGEZEICHNET Duckdalben-Leiter Jan Oltmanns bekommt Bundesverdienstkreuz für seinen Einsatz für Seeleute aus aller Welt | Seite 2 ERFOLGREICH In Hausbruch lernen Schüler einer Regelschule und einer Förderschule gemeinsam | Seite 3 KOMISCH Altona: Comedy mit Dittmar Bachmann im HausDrei. Verlosung! | Seite 4 Voneinander lernen NEU WULMSTORF Sie können stolz auf ihre Arbeit sein: Bewohner der Laurens Spethmann Häuser, einer in- tegrativen Lebens- und Arbeitseinrichtung für Schwerst- und Mehrfachbehinderte, brachten Konfirmanden der Neu Wulmstorfer Lutherkirche die Technik des Filzens bei. Linda Dörner und Hanna Schwesig, zwei angehende Erzieherinnen der Evangelischen Fachschule für Sozialpädagogik in Rotenburg (Wümme), haben das Inklusions- projekt ins Leben gerufen. „Wir möchten dazu beitragen, dass Inklusion gelebt wird. Das heißt, jeder Mensch erhält die Möglichkeit, sich vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen zu beteili- gen, unabhängig von individuellen Fähigkeiten“, erklärt Dörner. Wie gut das funktionieren kann, zeigte ihr Pro- jekt. Aus den fertigen Stoffen und Minen bastelten die Teilnehmer Kugelschreiber, die sie anschließend ge- meinsam auf den Hollenstedter Weihnachtsmarkt verkauften. AS/Foto: pr Erfolg für neue Schulform Offenes Ganztagsschulkonzept wird an den Finkenwerder Grundschulen gut angenommen A. BURUCK, FINKENWERDER I n der Pausenhalle der Aue- schule herrscht reges Treiben. In Sechsergruppen holen sich die Kinder an der Theke ihr Mit- tagessen ab und setzen sich an einen der vielen Tische. Lange brauchen sie nicht, dann geht es raus auf den Schulhof zum Spie- len, in die Bücherei zum Schmökern oder in einen Ruhe- raum zum Entspannen. „Es gibt sogar Kinder, die halten hier ei- nen kleinen Mittagsschlaf“, staunt Martin Kunstreich, Schulleiter der Aueschule. Der Schulalltag an der Aue- schule und auch an der Wester- schule hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Endete noch bis 2008 der Unterricht an den Hamburger Grundschulen um 13 Uhr, so hält jetzt Stück für Stück die Ganztagsschule Einzug. „Auf Finkenwerder ha- ben wir mit einer offenen Form der Ganztagsschule angefan- gen“, erzählt Kunstreich. Der Pflichtunterricht war weiterhin mittags zu Ende, Nachmittags- angebote waren freiwillig. Seit diesem Schuljahr müs- sen Schüler an der Aueschule an zwei und an der Westerschu- le ein einem Tag bis 16 Uhr in der Schule bleiben. Kunstreich und Brosch sind von diesem Sy- stem überzeugt. „Das ist päda- gogisch sinnvoll, weil man den geballten Unterrichtsblock am Vormittag auflösen kann“, so Kunstreich. Der Tag beginnt jetzt mit ei- ner Arbeitszeit, die die Haus- aufgaben ersetzt. Dann folgen an den langen Tagen zwei je 60 Minuten lange Unterrichtsblök- ke, anderthalb Stunden Mit- tagspause mit viel freier Zeit und dann noch einmal Unter- richt bis 16 Uhr. An den kurzen Tagen gibt es freiwillige Kurse am Nachmittag. „Außerdem bieten wir Früh- und Spätbe- treuung sowie Ferienbetreuung an“, ergänzt Kunstreich. An der Westerschule ist zur Zeit nur ein Tag verpflichtend bis 16 Uhr. „Aber im nächsten Jahr wollen wir auch zwei Tage anbie- ten“, erzählt Ulrich Brosch, Lei- ter der Westerschule. Der Bedarf bei den meisten Eltern ist da: Rund zwei Drittel nutzten das freiwillige Angebot der Aueschu- le in den letzten zwei Jahren. Aber es gibt auch andere Mei- nungen: „In Finkenwerder ha- ben Eltern jetzt keine Alternative zur Ganztagsschule mehr“, so ei- ne kritische Elternstimme. ! Moorburger Neujahrsempfang MOORBURG Die Moorburger Vereine und Institutionen laden für Sonntag, 20. Januar, zu ihrem diesjährigen Neujahrsempfang ein, der um 9.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der St. Maria Magdale- na Kirche, Nehusweg/Ecke Moorburger Elbdeich, beginnt. SD ! Erzählcafé „De Schnackers“ NEU WULMSTORF Im Mehrgenerationenhaus Courage, Ernst-Mo- ritz-Arndt-Straße 14, treffen sich am Freitag, 11. Januar, wieder die Freunde des Senioren-Erzählcafés „De Schnackers“. Der gemütliche Klönschnack bei Kaffee und Kuchen beginnt um 15 Uhr. SD ! Kaffeestünn mit Malwine NEUENFELDE In der Reihe „Plattdüütsch to de Kaffee- stünn“ erwartet der Heimat- verein 900 Jahre Neuenfelde am Sonntag, 20. Januar, Mal- wine, eine komische Landfrau mit dem Herzen auf dem rechten Fleck, und Manfred Mennerich, der sogar auf dem Akkordeon „Leeder op Platt“ spielen kann. Los gehts um 15 Uhr in Bundt’s Gartenrestaurant an der Has- selwerder Straße 85. Der Ein- tritt beträgt fünf Euro. Kartenreservierungen sind un- ter " 740 19 41 möglich. SD ! Grünkohl und Tanz bei der AWO FISCHBEK Die Arbeiterwohl- fahrt Fischbek serviert am Sonnabend, 26. Januar, um 13 Uhr im Freizeitzentrum Fisch- bek, Ohrnsweg 50, leckeren Grünkohl. Nach dem Essen können die Teilnehmer beim Tanzen zu Musik von Marco Czech die genossenen Kalorien wieder abtrainieren. Die Teilnahme kostet 14 Euro pro Person. Um eine Anmel- dung bis Mittwoch, 23. Janu- ar, unter " 701 69 86 wird gebeten. SD GOLD + SILBERankauf FAIRE PREISE bei JUWELIER KOSCHE für Ihren nicht mehr benötigten Schmuck, auch defekt und ungereinigt ! ZAHNGOLD in jedem Zustand! Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof, GEGENÜBER dem Phoenix Center Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800 / 783 83 76 Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.de Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre Einkommensteuererklärung • bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen • bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations- geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen- veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen. Beratungsstelle in Ihrer Umgebung: Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected]LOHNSTEUERHILFE BAYERN E.V. Wir schließen – ALLES muss raus!!! 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WOCHENZEITUNG FÜR DEN BEREICH SÜDERELBE, NEUGRABEN, HAUSBRUCH, NEU WULMSTORF UND UMGEBUNG
AUSGEZEICHNETDuckdalben-Leiter Jan Oltmanns bekommtBundesverdienstkreuz für seinen Einsatzfür Seeleute aus aller Welt | Seite 2
ERFOLGREICHIn Hausbruch lernen Schüler einerRegelschule und einer Förderschulegemeinsam | Seite 3
KOMISCHAltona: Comedy mit DittmarBachmann im HausDrei.Verlosung! | Seite 4
Voneinander lernen
NEU WULMSTORF Sie können stolz auf ihre Arbeit sein: Bewohner der Laurens Spethmann Häuser, einer in-tegrativen Lebens- und Arbeitseinrichtung für Schwerst- und Mehrfachbehinderte, brachten Konfirmanden derNeu Wulmstorfer Lutherkirche die Technik des Filzens bei. Linda Dörner und Hanna Schwesig, zwei angehendeErzieherinnen der Evangelischen Fachschule für Sozialpädagogik in Rotenburg (Wümme), haben das Inklusions-projekt ins Leben gerufen. „Wir möchten dazu beitragen, dass Inklusion gelebt wird. Das heißt, jeder Menscherhält die Möglichkeit, sich vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen zu beteili-gen, unabhängig von individuellen Fähigkeiten“, erklärt Dörner. Wie gut das funktionieren kann, zeigte ihr Pro-jekt. Aus den fertigen Stoffen und Minen bastelten die Teilnehmer Kugelschreiber, die sie anschließend ge-meinsam auf den Hollenstedter Weihnachtsmarkt verkauften. AS/Foto: pr
Erfolg für neue SchulformOffenes Ganztagsschulkonzept wird an den Finkenwerder Grundschulen gut angenommen
A. BURUCK, FINKENWERDER
In der Pausenhalle der Aue-schule herrscht reges Treiben.
In Sechsergruppen holen sichdie Kinder an der Theke ihr Mit-tagessen ab und setzen sich aneinen der vielen Tische. Langebrauchen sie nicht, dann geht esraus auf den Schulhof zum Spie-
len, in die Bücherei zumSchmökern oder in einen Ruhe-raum zum Entspannen. „Es gibtsogar Kinder, die halten hier ei-nen kleinen Mittagsschlaf“,staunt Martin Kunstreich,Schulleiter der Aueschule.
Der Schulalltag an der Aue-schule und auch an der Wester-schule hat sich in den letzten
Jahren stark verändert. Endetenoch bis 2008 der Unterricht anden Hamburger Grundschulenum 13 Uhr, so hält jetzt Stückfür Stück die GanztagsschuleEinzug. „Auf Finkenwerder ha-ben wir mit einer offenen Formder Ganztagsschule angefan-gen“, erzählt Kunstreich. DerPflichtunterricht war weiterhinmittags zu Ende, Nachmittags-angebote waren freiwillig.
Seit diesem Schuljahr müs-sen Schüler an der Aueschulean zwei und an der Westerschu-le ein einem Tag bis 16 Uhr inder Schule bleiben. Kunstreichund Brosch sind von diesem Sy-stem überzeugt. „Das ist päda-gogisch sinnvoll, weil man dengeballten Unterrichtsblock amVormittag auflösen kann“, soKunstreich.
Der Tag beginnt jetzt mit ei-ner Arbeitszeit, die die Haus-aufgaben ersetzt. Dann folgen
an den langen Tagen zwei je 60Minuten lange Unterrichtsblök-ke, anderthalb Stunden Mit-tagspause mit viel freier Zeitund dann noch einmal Unter-richt bis 16 Uhr. An den kurzenTagen gibt es freiwillige Kurseam Nachmittag. „Außerdembieten wir Früh- und Spätbe-treuung sowie Ferienbetreuungan“, ergänzt Kunstreich.
An der Westerschule ist zurZeit nur ein Tag verpflichtend bis16 Uhr. „Aber im nächsten Jahrwollen wir auch zwei Tage anbie-ten“, erzählt Ulrich Brosch, Lei-ter der Westerschule. Der Bedarfbei den meisten Eltern ist da:Rund zwei Drittel nutzten dasfreiwillige Angebot der Aueschu-le in den letzten zwei Jahren.Aber es gibt auch andere Mei-nungen: „In Finkenwerder ha-ben Eltern jetzt keine Alternativezur Ganztagsschule mehr“, so ei-ne kritische Elternstimme.
Moorburger NeujahrsempfangMOORBURG Die Moorburger Vereine und Institutionen laden fürSonntag, 20. Januar, zu ihrem diesjährigen Neujahrsempfang ein,der um 9.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der St. Maria Magdale-na Kirche, Nehusweg/Ecke Moorburger Elbdeich, beginnt. SD
Erzählcafé „De Schnackers“NEU WULMSTORF Im Mehrgenerationenhaus Courage, Ernst-Mo-ritz-Arndt-Straße 14, treffen sich am Freitag, 11. Januar, wieder dieFreunde des Senioren-Erzählcafés „De Schnackers“. Der gemütlicheKlönschnack bei Kaffee und Kuchen beginnt um 15 Uhr. SD
Kaffeestünnmit MalwineNEUENFELDE In der Reihe„Plattdüütsch to de Kaffee-stünn“ erwartet der Heimat-verein 900 Jahre Neuenfeldeam Sonntag, 20. Januar, Mal-wine, eine komische Landfraumit dem Herzen auf demrechten Fleck, und ManfredMennerich, der sogar auf demAkkordeon „Leeder op Platt“spielen kann.Los gehts um 15 Uhr in Bundt’sGartenrestaurant an der Has-selwerder Straße 85. Der Ein-tritt beträgt fünf Euro.Kartenreservierungen sind un-ter 740 19 41 möglich. SD
Grünkohl undTanz bei der AWOFISCHBEK Die Arbeiterwohl-fahrt Fischbek serviert amSonnabend, 26. Januar, um 13Uhr im Freizeitzentrum Fisch-bek, Ohrnsweg 50, leckerenGrünkohl. Nach dem Essenkönnen die Teilnehmer beimTanzen zu Musik von MarcoCzech die genossenen Kalorienwieder abtrainieren.Die Teilnahme kostet 14 Europro Person. Um eine Anmel-dung bis Mittwoch, 23. Janu-ar, unter 701 69 86 wirdgebeten. SD
GOLD + SILBERankaufFAIRE PREISE bei JUWELIER KOSCHE
für Ihren nicht mehr benötigten Schmuck,auch defekt und ungereinigt!
ZAHNGOLD in jedem Zustand!Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof, GEGENÜBER dem Phoenix Center
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Einkommensteuererklärung• bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen• bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations-
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2 | SÜDERELBE MITTWOCH. 9. JANUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de
Zeugen gesucht:TankstellenüberfallHAUSBRUCH Eine Tankstelle ander Neuwiedenthaler Straße istvergangenen Mittwoch um 18.23Uhr von einem unbekannten Mannausgeraubt worden. Der Räuberbedrohte die 26-jährige Angestell-te mit einem Messer und zwangsie, die Kasse zu öffnen. Er erbeu-tete 250 Euro und floh in Rich-tung Hardauring. Eine Sofortfahn-dung der Polizei blieb erfolglos.Der Täter spricht Deutsch mit ara-bischem Akzent, ist 23 bis 29 Jah-re alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß,hat eine schlanke, sportliche Figurund braune Augen. Er trug eineschwarze Kapuzenjacke, einengrauen Wollschal, weiße Turn-schuhe, eine silberne Armbanduhrund hatte einen schwarzen Ruck-sack bei sich. Zeugen wenden sichbitte an das Landeskriminalamtunter 428 65 67 89. AL
Brandserie amSonntagmorgenNEU WULMSTORF Die Freiwilli-ge Feuerwehr Neu Wulmstorfmusste vergangenen Sonntagmor-gen gleich drei Brände löschen.Gegen 6.30 Uhr rückten die Feuer-wehrleute zu einem brennendenAltkleidercontainer in der Haupt-straße aus. Direkt im Anschlussmussten sie im Grillenweg mehre-re brennende Altpapiertonnen lö-schen. Das Feuer beschädigte auchdie Außenwand einer Garage. Eindritter Brand brach kurz daraufzwischen den Reihenhäusern desPostweges und des Lönswegesaus: Ein Geräteschuppen stand inFlammen. Die Polizei ermittelt. AL
▼ AUS DEMPOLIZEIBERICHT
„WIE GEWONNEN, SO ZERRON-NEN“, ELBE WOCHENBLATT NR. 51VOM 19. DEZEMBER 2012
Ich kann Herrn Koch nur bei-pflichten, das war ein sehr
merkwürdiger Wettbewerb: Ichwar unter den sechs nominier-ten Gewinnern des Wettbe-werbs und erhielt vorab eine Ur-kunde, in der zu lesen war, dassich nominiert wurde. Also in je-dem Fall gehörte ich zu densechs Gewinnern... Meine Ge-schichte sollte vereinbarungsge-mäß Frau Forster für mich lesen.
Es las aber Herr Heise, mono-ton und derart leise, sodass sogarich am Tisch der Gewinner, alsoin der Nähe von Herrn Heise,nichts verstehen konnte. MeinMann und zwei Bekannte in derzweiten Reihe haben auch nurBrocken hören können. Außer-
dem wurde die Flüstergeschichtenoch durch einen zu spät kom-menden Gast unterbrochen.
In dem Moment hatte ichschon keine Chance mehr auf ei-nen der ersten drei Plätze. Aberegal. Mitmachen ist alles, dennich schreibe gerne.
Was mich aber mehr als geär-gert hat, war, dass das Publikumüber die Wertung der Plätze einsbis sechs entschied. Also, wer sei-ne Lieben zahlreich um sich ge-schart hatte, der hatte schon ge-wonnen.... Ein Schelm, wer Bösesdabei denkt. Zu allem kam noch,dass die drei letztplatzierten Ge-winner nicht einmal ein Buchoder ein anderes Dankeschön,zumindest in Form eines ExtraApplauses, bekamen... Wir stan-den einfach nur dumm da undwurden nicht mehr beachtet. Diegespendeten Bücher gingen zu-
sammen mit den Geldpreisen andie ersten drei Gewinner. Woblieben denn die letzten drei?Wenn ich schon Preise verteile,dann doch auch drei Ehrenprei-se, oder?
Das war meines Erachtens kei-ne neutrale Ermittlung der Ge-winner. Freunde stimmen fürFreunde. Ich sage aber auch, dassalle Geschichten schön gewesensind und der erste Platz verdientgewonnen wurde. Die NeuWulmstorfer Schreibwerkstattsollte sich künftig ein anderes Vo-tum überlegen. Es geht auch,wenn sechs ausgewählte Ge-schichten in einen Topf wandernund dann vom Publikum bei ei-nem netten Abend neutral gezo-gen werden. Dieses Jahr bleibtein fader Beigeschmack.
Siegrid SchreckNeu Wulmstorf
▼ LESERBRIEFE
„Merkwürdiger Wettbewerb“
„SIE WILL NUR NOCH IHRERUHE!“, ELBE WOCHENBLATT NR.51 VOM 19. DEZEMBER 2012
Kürzlich sorgte eine jungeHamburgerin für Schlagzei-
len, die sich bei Minus-Tempe-raturen in einem Naturschutz-gebiet verletzte und erst imDunkeln nach aufwendiger Su-che gerettet wurde. In der neu-en Ausgabe des WilhelmsburgerWochenblatts wird nachgehakt.Unter der Überschrift „Sie willnur noch ihre Ruhe“ bringt dasBlatt, unter Nennung des richti-gen Namens und Abdruck eines7x8 Zentimeter großen Farbfo-tos, sehr persönliche, ja intimeInformationen über die Frau.
Statt zu befolgen, was die Be-troffene will, nämlich in Ruhe ge-
lassen werden, plaudert der Wo-chenblatt-Reporter aus, dass dieFrau „seit längerem mit psychi-schen Problemen zu kämpfen“habe. „Wegen der Berichte wurdemir ein zugesagter Platz in einerTagesklinik gestrichen“, wird siezitiert. Offenbar weiß sie selbernicht genau, was sie will: Einer-seits in Ruhe gelassen werden,andererseits die Medien nut-zen, um einiges klar zu stellen,zum Beispiel, dass sie nicht mitihrem dreijährigen Sohn im Na-turschutzgebiet unterwegs war.Sie scheint auch zu hoffen, dassdurch diesen Zeitungsartikel ih-re Chancen auf einen Platz inder Tagesklinik steigen. Wennsie sich da nicht mal irrt! EineZeitung als Druckmittel benut-zen, um bestimmte Ziele zu er-
reichen, kann funktionieren,aber genauso gut kann derSchuss nach hinten losgehen.Als vertrauensfördernd seitensder Klinik wird solch ein Schrittan die Öffentlichkeit wohl kaumeingestuft werden.
Fazit: Der Wochenblatt-Re-porter bekommt sein verdientesZeilengeld und zusätzlich Geldfür das Foto. Beides legitim. DieBetroffene wird in dieser Ange-legenheit Lehrgeld bezahlen,wie es so schön heißt. Öffentli-che Medien zu instrumentali-sieren kann Probleme erzeu-gen, die anfangs nicht zu sehensind. Ob Frau X. jetzt in Ruhegelassen wird?
Raimund Samsonper E-Mail
So gibts keine Ruhe
Im Einsatz fürdie Seefahrt
Duckdalben-Leiter mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnetANJA LEUE,WALTERSHOF
Ein kleines StückHeimat in der
Fremde – dasmöchte der inter-national seamen’sclub Duckdalbenim Hamburger Ha-fen den Seeleutenaus aller Welt bie-ten. Für seinen un-ermüdlichen Ein-satz ist nun der Lei-ter Jan Oltmannsvor Kurzem mitdem Bundesver-dienstkreuz ausge-zeichnet worden.Der 56-Jährigenahm den Preis vonWirtschaftssenator FrankHorch im Rathaus entgegen.
„Bauer wollte ich eigentlichwerden, Trecker, Pferde,Schweine füttern! Kam aberanders“, sagt der gebürtigeOstfriese. Schon im Alter vonsieben Jahren war er beim ers-ten Besuch mit seinem Vaterim Emder Seemannsheim fas-ziniert von der weiten Welt derSeefahrt. Die Begeisterungblieb, und so übernahm derDiakon vor 26 Jahren die Lei-tung des Seemannsclubs Duk-kdalben, als dieser noch imEntstehen war. Seine Familiebietet ihm den Ausgleich für
seine zeitintensive Arbeit undmusste in den Anfangsjahren oftauf ihn verzichten. Mittlerweilezeigt er aber schon seinem Enkeldie großen Kräne im Hafen undgibt so seine Begeisterung für dieSchifffahrt an die übernächsteGeneration weiter.
Oltmanns Einsatz und die sei-ner Mitarbeiter – viele davon eh-renamtlich – zeigt Erfolg: Seit derGründung des Duckdalbens ha-ben über 31.000 Seeleute aus 111Ländern die Einrichtung be-sucht. Sie können dort beispiels-weise günstig in ihre Heimatlän-der telefonieren oder das Inter-net nutzen. Auch
Jan Oltmanns (l.), Leiter des Seemannclubs Duckdalben, nimmt das Bundesver-dienstkreuz von Wirtschaftssenator Frank Horch entgegen. Foto: pr
Freizeitangebote, wie Tischten-nis, der Raum der Stille oder dieBar als Ort für Gespräche stehenzur Verfügung und werden gerneangenommen.
„Meine besten Lehrmeistersind die Seeleute aus allen Tei-len der Erde“, meint Oltmanns.Dass er genau zuhören kannund ihre Bedürfnisse erkennt,zeigen ihm täglich die dankba-ren Einträge im Gästebuch –und das Bundesverdienstkreuz.
Preise und PokaleSchützenverein Hausbruch lädtzum großen Neujahrsschießen
SABINE DEH, HAUSBRUCH
Der Schützenverein Haus-bruch Alt- und Neuwie-
denthal startet mit einemzünftigen Neujahrsschießenin das Jahr 2013. Das großesportliche Ereignis zum Be-ginn der diesjährigen Schieß-sportsaison wird bis ein-schließlich Freitag, 11. Janu-ar, jeweils von 18 bis 22 Uhr,im Kegel- und Schießsport-zentrum Hausbruch, Ehes-torfer Heuweg 12, ausgetra-gen.
Bereits zum 35. Mal veran-staltet der SchützenvereinHausbruch diesen Wettkampf,
an dem sich im Schnitt rund 300Damen und Herren beteiligen.„Es lohnt sich mitzumachen,denn auch in diesem Jahr gibt eswieder jede Menge „Kohle“ beiuns zu gewinnen“, verspricht der1. Vorsitzende Karl-Heinz Ahlt.
In der Kategorie Einzelschie-ßen, an dem sich jeder beteiligenkann, geht es um Geldpreise undPokale im Gesamtwert von 4.000Euro. Beim Mannschaftspokal-schießen wird um drei großeWanderpokale und tolle Preisegeschossen. Die komplettenWettkampfbedingungen stehenim Internet unterwww.schuetzenverein-haus-bruch.de.
Die Vorbereitungen für das 35. Neujahrsschießen laufen auf Hochtou-ren: Sylvia Isack, Diana Hagemann, Petra Herbst (v.l.), Eva Fischer(hinten) und der 1. Vorsitzende Karl-Heinz Ahlt. Foto: pr
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MITTWOCH. 9. JANUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de SÜDERELBE | 3
Gemeinsam mitallen Sinnen
Erfolgreiche Schul-Kooperation: In Hausbruch lernenbehinderte und nicht-behinderte Kinder zusammen
ANNA SOSNOWSKI, HAUSBRUCH
Vorsichtig nimmt Roubeya ei-ne Socke in die Hand. Das
bunte Kleidungsstück hängt aneiner Wäscheleine, die das Mäd-
chen gemeinsam mit Mitschü-lern quer durch das Klassen-zimmer gespannt hat. Was dieAchtjährige im Inneren der Sockeertastet, kann sie nicht sagen.Finn (7) und Lukas (8) sprechenfür sie. „Das sind Steine“, sagtFinn. In dem großen Klassen-raum haben die Zweitklässlereinen Sinnesparcours aufge-baut. Heute stehen Riechen,Schmecken, Tasten, Sehen undHören auf dem Lehrplan. Ande-re Klassenstufen kochen odermachen Ausflüge. Das Beson-dere: Die Projektwoche veran-stalten die Hausbrucher Zweig-stelle der Schule Nymphenwegfür Kinder mit Behinderungenund die Schule Hausbruch ge-meinsam.
Was 2007 als zaghafter Ver-such begann, hat sich heute zueiner erfolgreichen Koopera-tion zwischen den beiden Schu-len entwickelt. Damals zogendie unteren Klassenstufen derSchule Nymphenweg nachHausbruch, weil der Haupt-standort in Harburg aus allenNähten platze. „Ausgegangenist es von den Kindern. Die ha-ben auf dem Schulhof Kontaktaufgenommen“, erinnert sichSchulleiterin Elke Teichert.Dann folgte gemeinsamerSport-, Kunst- und Musikunter-richt, später auch Unterricht in
den Hauptfächern. Heute hatjede Klasse eine Partnerklassein der benachbarten SchuleHausbruch. „Unsere Kindersind froh, den Sonderstatus ei-ne Zeit lang los zu sein“, sagtTeichert. „Bei ihren gleichaltri-gen Mitschülern gucken sie sichviel ab und merken dann erst,was sie können. Als Erwachsenehaben wir nur begrenzt Einflussauf die Kinder.
Die Kooperation der beidenSchulen ist einmalig in Hamburg.Grundsätzlich dürfen Eltern zwarihre Kinder mit „sonderpädago-gischem Förderbedarf“ an jederRegelschule anmelden, seitHamburg vor über einem Jahr ei-nen UN-Beschluss umgesetzthat, der allen Kindern das gleicheRecht auf Bildung zubilligt. Dochnoch läuft die so genannten „In-klusion“ an vielen Schulen nichtproblemlos. „Unsere Koopera-tion könnte ein Zwischenschrittauf dem Weg zur Inklusion sein“,meint Teichert. „Bis alle Schulendas nötige Personal und die Aus-stattung haben.“ Für ihre Schule,die seit der Einführung von „In-klusion“ über deutlich sinkendeAnmeldezahlen klagt, sei die Ko-operation eine Chance. Teichert:„Wir müssen uns als Schule nachAußen öffnen und gleichzeitigversuchen als Spezialisten im-mer besser zu werden.“
Finn (7), Lukas (8) und Roubeya (8) tasten gemeinsam, was sich in den Socken versteckt. Foto: as
Schüler singenHAUSBRUCH Die Stadtteil-schule Süderelbe und dieGrundschule Neugraben ladenfür Donnerstag, 10. Januar, um18 Uhr zu einem gemeinsamenKonzert ein. In der Thomaskir-che Hausbruch, Lange Striepen3a, singen die „The YoungClassX“-Chöre der Stadtteil-schule und der Grundschulchor„Die kleinen Wirbelwinde“ Kin-derlieder, Gospels und klassi-sche Kompositionen.Der Eintritt ist frei. AL
SchwangerentreffNEUGRABEN Die katholischeGemeinde Heilig Kreuz und derSozialdienst katholischer Frau-en Hamburg bieten mit ihremSchwangerentreff werdendenMüttern Gelegenheit, sich beieinem gemeinsamen Frühstückauszutauschen oder eine Be-tratung in Anspruch zu neh-men. Das nächste Treffen istam Donnerstag, 10. Januar,von 10 bis 12 Uhr. Die Teil-nahme ist kostenlos, eine An-meldung nicht notwendig. Ort:An der Falkenbek 10. AS
Musik erraten und Bücher besprechenNEUWIEDENTHAL Wer Spaß an Musik und Büchern hat, ist hierrichtig: Bei der neuen Veranstaltungsreihe „Literatur und Musik -zuhören, erkennen, diskutieren“ treffen sich ab Januar jeden drittenSonntag im Monat Musik- und Buchliebhaber von 17 bis 19 Uhr imStriepensaal, Striepenweg 40. In gemütlicher Runde stellen Teilneh-mer ihre Lieblingslieder und -bücher vor, die von den Gästen erratenund besprochen werden. Der erste Termin ist am Sonntag, 20. Janu-ar. Der Eintritt beträgt drei Euro. AL
Kunstausstellung am FalkenbergNEUGRABEN Die Galerie am Falkenberg, Falkenbergsweg 3, zeigtbis Dienstag, 29. Januar 2013, eine Ausstellung mit Werken desKünstlers Alfred Effinger. Interessierte können die Ausstellung un-ter dem Motto „Bilder der Romantik – Balsam für die Seele“ im-mer montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr und sonnabends von 12bis 16.30 Uhr besuchen. AS
UmbüdelnNEUGRABEN Der SPD-Bür-gerschaftsabgeordnete Matthi-as Czech lädt ein für Sonntag,20. Januar, zu einem kurzwei-ligen Umbüdelnachmittag, derum 15 Uhr im SchützenheimNeugraben, Neugrabener Dorf48b, beginnt. Anmeldungenunter 87 60 96 43. SD
Süderelbe-Schulen stellen sich vorSÜDERELBE Anfang des Jahres stellen sich überall in der Hanse-stadt Schulen im Rahmen eines „Tages der offenen Tür“ vor. Im Be-reich Süderelbe machen folgende Bildungseinrichtungen am Sonn-abend, 19. Januar, mit: Stadtteilschule Süderelbe, Neumoorstück 1,von 11 bis 13.30 Uhr; Stadtteilschule Finkenwerder, Norderschulweg14, von 11 bis 14.30 Uhr; Gymnasium Finkenwerder, Norderschulweg18, von 11 bis 14 Uhr; Gymnasium Süderelbe, Falkenbergsweg 5, von13 bis 16 Uhr. Die Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg, Heidrand 5,stellt sich am Freitag, 25. Januar, von 16 bis 18 Uhr vor. SD
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KonzertSecond Life BluesbandMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1121 Uhr
KonzertDecky O´ConnellOld Dubliner HarburgNeue Straße 58/Lämmertwiete22 Uhr
SessionSouthside JamStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/420 Uhr
Sonnabend, 12.1.
Geschichte der Menschheitals Schattenspiel
Freikarten für Show „The Fantastic Shadows – Die Welt der Schatten“ am 23. Januar im CCH
RENÉ DAN, HAMBURG
Ausverkaufte Häuser,stehende Ovationen
und ein begeistertes Pu-blikum: Die Kunstformder Schatten-Akrobatik er-obert Deutschland. DieShow „The Fantastic Sha-dows – Die Welt der Schat-ten“ zeigt eine Inszenie-rung, die es in dieser Formauf deutschen Bühnennoch nicht gab. Besuchererleben am Mittwoch, 23.Januar, ab 20 Uhr im CCHein Schattentheater derExtraklasse, das sich an al-le Generationen wendet.Mit etwas Glück könnenWochenblatt-Leser dieWeltklasse-Akrobatik, prä-sentiert von der „Helian-thus Dance Theater &Flowmotion Dance Com-pany“, kostenlos erleben:Das Elbe Wochenblatt ver-lost drei Mal zwei Karten.
In „The Fantastic Sha-dows – Die Welt der Schatten“ verwandeln sich
Menschen mal in Pferde, malin Kamele oder auch in Frö-sche. Dann wiederum lässt dieMagie des Schattentheaters gi-gantische Maschinen, Autosoder auch die New Yorker Frei-heitsstatue vor den Augen derZuschauer entstehen.
Der rote Faden der umjubel-ten Inszenierung ist derMensch und seine Entwick-lungsgeschichte. Den Anfangmacht Richard Strauss mit sei-nen imposanten Klängen aus„Also sprach Zarathustra“ –zeitgleich beginnt der Primat,
sich auf der Bühne aufzurich-ten. Die Weltgeschichte derMenschheit wird mit PlatonsSchatten-Höhlengleichnisfortgesetzt und führt schließ-lich über das mobile Groß-stadtleben bis hin zum hippenSmartphone-Glamour derheutigen Zeit.
Zuschauer und Kritiker ver-mochte die variationsreicheShow gleichermaßen zu über-zeugen. So schrieb die Leipzi-ger Volkszeitung: „Unerwartetund beeindruckend kreativspielen die Tänzer mit einerüber 2.000 Jahre alten Form
der Unterhaltung.“Wer die „vielsagende und se-
henswerte Inszenierung“, sodie Leipziger Volkszeitungweiter, genießen will, schreibtan: Elbe Wochenblatt, Stich-wort „Welt der Schatten“, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Interessiertekönnen auch eine E-Mail mitdem Betreff „Gewinne: Weltder Schatten“ [email protected] senden.
Einsendeschluss ist Montag,14. Januar. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Die Show „The Fantastic Shadows – Die Welt der Schatten“ entführt die Zuschaeuer auch in den Wilden Westen.Besucher erleben indes ebenfalls, wie Tierfiguren und menschliche Gestalten, ähnlich den Fabelwesen, miteinan-der verschmelzen. Foto: pr
Karten bestellen„The Fantastic Shadows – DieWelt der Schatten“ am Mitt-woch, 23. Januar, 20 Uhr imCCH, Saal 2, Damm-tor/Marseiller Straße. Ein-trittskarten kosten zwischen14,85 und 63,20 Euro. Kartenan allen bekannten Vorver-kaufsstellen sowie unter derTickethotline 450 11 8676 oder unter www.funke-ticket.de im Internet.
Der Popstar derComedy-Branche
Karten bestellenDittmar Bachmann wünscht„Gute Unterhaltung“: amSonnabend, 12. Januar, um20 Uhr im HausDrei, Hospi-talstraße 107 im August-Lütgens-Park. Karten zu elfEuro, ermäßigt und im Vor-verkauf zu neun Euro, Ticketsunter 38 89 98.
Er gilt als „Popstar der Come-dy-Branche“: Dittmar Bach-
mann. Tatsächlich heißt es im-mer wieder über den Hannove-raner, er könne singen undtanzen wie sonst kein zweiterKomiker in Deutschland. Besu-cher können sich am Sonn-abend, 12. Januar, ab 20 Uhr imHausDrei von den verschieden-sten Talenten des gelernten Ver-sicherungskaufmanns überzeu-gen. Wer eine der drei Mal zweiKarten gewinnt, die das ElbeWochenblatt verlost, genießtkostenlos das Programm „GuteUnterhaltung“.
Dann wird bestimmt der legen-däre „Xavier-Naidoo-Hitmix“ er-tönen, mit dem Bachmann kräftigin der Spaßgesellschaft abrockt.Gerne erweckt der Comedianauch die Mädchenschwärme der90er Jahre als „One-Man-Boy-group“ wieder zum Leben.
Zu den Höhepunkten der Showgehören auch Bachmanns Tanz-einlagen. Der frühere Discjockeyüberzeugt mit seinem gekonntenMix aus Stand-Up Comedy undgroßartigen Musik- und Gesang-spersiflagen.
Der Comedien macht sich imNachhinein Gedanken über die
menschliche Intelligenz von Las-sie und Flipper, die ihm das Fern-sehen im zarten Kindesalter sug-geriert hat. Und auf Basis dieserErfahrungen beleuchtet er dieGlaubwürdigkeit der Helden von„Independence Day“, „DirtyDancing“ und „Pretty Woman“.
Ob sich Dittmar Bachmannüber die Absurditäten des Alltags,die Härten des Erwachsenwer-dens oder Männer und ihr pro-blematisches Verhältnis zu Frau-enfilmen auslässt, wenn er dieBühne entert und seine Tanz-und Ge-sangsein-lagenhin-legt,
dann lässt er die Wände wackelnund die Teenies kreischen.
Logisch, dass bei soviel Poten-zial das Fernsehen auf ihn auf-merksam wurde. Der „QuatschComedy Club“ auf Pro 7, „Werzuletzt lacht...!“ (Sat1) und„Schmidt & Pocher“ (ARD) gehö-ren zu seinen wichtigesten Sta-tionen.
Wer Freikarten gewinnen will,schreibt an: Elbe Wochenblatt,Stichwort „Dittmar Bach-mann“, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg. Interes-sierte können auch eine E-Mailmit dem Betreff „Gewinne: Ditt-mar Bachmann“ an [email protected] sen-den. Einsendeschluss ist Mon-tag, 14. Januar. Der Rechtswegist ausgeschlossen.
Dittmar Bachmann hat die Welt derRhythmen im Blut – und beistert mitStand-Up-Comedy. Foto: pr
Winter-Café aufdem WasserHARBURG Musik, Filme,Döntjes, Punsch und heißeSchokolade am Kamin – alldas wird am Sonntag, 20. Ja-nuar, von 11 bis 20 Uhr im„Café kleiner Ozean“ an Borddes Wohnschiffes „Stader-sand“ im Harburger Binnenha-fen, Harburger Hauptdeich 22,geboten. Die Barkasse „Togo“steht längsseits für kleine Ha-fenrundfahrten bereit. DerEintritt ist frei. SD
Auf RosamundePilchers SpurenHARBURG Der Buchautorund Reisefotograf MatthiasHanke präsentiert am Freitag,11. Januar, um 20 Uhr imRieckhof Harburg, Rieckhoff-straße 12, die spannende Dia-show „Auf den Spuren vonRosamunde Pilcher und zuden schönsten Gärten Eng-lands“. Eintritt: zehn Euro. SD
3D-Bilder in derBücherhalleHARBURG Der AcrylmalerDanial Ayaz präsentiert in derBücherhalle Harburg, HarburgCarrée, Eddelbüttelstraße 47a,erstmals seine erstaunlichenWerke, die er in 3D-Technikgeschaffen hat. Die Ausstel-lung läuft noch bis einschließ-lich Donnerstag, 28. Februar.Der Eintritt ist frei. SD
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de mit bemalten Kinderbil-dern verschönert. Seit Fisch-beker Kinder diese schönenBilder malten, und diese klei-nen Kunstwerke an die Tun-nelwände geschraubt wurden,gibt es nur positive Meldun-gen in unserer Region.
Dem Elbe Wochenblatt geht jeder ins Netz: dereine früher, der andere später. Aber wir kriegensie alle! Fast 2.000 Leser haben sich bereits alsBürgerreporter registriert. Sie schreiben überdas, was sie interessiert: über Stadtteilfeste,entlaufene Hunde, über Sportveranstaltungen
oder über die Parkplatznot vor der Haustür. Soentsteht ein Abbild an Themen, die im Stadtteilgerade für Gesprächsstoff sorgen. Machen Siemit, werden Sie Bürgerreporter! Die Anmeldungauf www.elbe-wochenblatt.de dauert keinefünf Minuten.
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Fischbek: S3-Fußgängertunnel.
▼ ONLINE-KOMMENTARE
Gesucht: ein neuerHerbert Wehner
„METIN HAKVERDI WIRD NACH-FOLGER VON HANS-ULRICHKLOSE“, ARTIKEL IM ELBE WO-CHENBLATT VOM 12. DEZEMBER2012
Ich kann Herrn Hakverdi gutverstehen, wenn er lieber
nach Berlin will, um aus der Fer-ne den Lobbyisten für Wil-helmsburg und Harburg zu ma-chen. Um seinen derzeitigen Jobim PUA Elbphilharmonie undden Eiertanz um die Wilhelms-burger Reichsstraße versus IGA-Publikum muss man ihn sichernicht beneiden.
Bei allem ehrenwerten Enga-gement bleibt Metin Hakverdijedoch seltsam unkonkret, wennes darum geht, Butter bei die Fi-sche zu geben. Es gibt einen Be-hördenentwurf in Sachen Ver-kehrsführung auf der Wilhelms-burger Umgehung, den errechtzeitig kommuniziert sehenwill. Aber was steht da drin?
Er ist für den Weiterbau derElbphilharmonie und empörtsich zu Recht über die schlam-
perte Planung des CDU- Sena-tes. Es dürfte aber außeror-dentlich schwer fallen demBürger zu erklären, dass manprinzipiell gewillt ist, der HighSociety ein Veranstaltungs-zentrum für eine halbe Milli-arde zu spendieren (und dassind nur die Baukosten, vomUnterhalt redet noch gar kei-ner), während ein kleiner La-den wie der Rieckhof gewürgtund geknebelt wird.
Herr Hakverdi ist sicherlichein freundlicher und sehr di-plomatischer Mensch, aberfür meine Begriffe könnte ersich etwas mehr an seinempolitischen Vor-Vorgängerorientieren: Herbert Wehnerpflegte eine Kultur der klarenKante und des offenen Wortes,und zwar im Dienst des klei-nen Mannes. Naja, der olleWehner wäre heute auch nichtin der SPD. Aber wünschen tätich mir so einen mal wieder.
Manfred Hagelper Mail
S-Bahntunnel in Fischbekwurde verschönert
Ein Beitrag von Bürgerreporter Horst Seehagel aus Neugraben
Vielerorts wurden in Neu-graben/Fischbek Schil-
der für Wanderer aufgestellt.Das ist erfreulich, allerdingssind die Schilder niedrig undvon spieltriebigen Men-
schen leicht verdrehbar ange-bracht.
Die Befestigung der Schildersollte überdacht werden, dennwas nützen Schilder, die in fal-sche Richtungen zeigen ?
Gut gedacht, aber...Ein Beitrag von BürgerreporterJürgen Lohse aus Neugraben
Immer wieder werden die Hinweisschilder in verkehrte Richtungen ge-dreht
„Umgangstonüberdenken“
„WIE GEWONNEN, SO ZERON-NEN“, ARTIKEL IM ELBE WO-CHENBLATT VOM 20. DEZEMBER2012
Man hört leider öfters, dasses Ärger bei den Schreib-
wettbewerben in Neu Wulms-torf gibt. Auch schon beim Wett-bewerb davor gab es etliche ent-täuschte Gesichter, weil auchdiese Personen mit einem - of-fenbar bewusst missverständ-lich formulierten - Brief eingela-den worden waren. Eine Freun-din von mir war dabei. Nichtschön!
Auch nicht die Art, die Textevorlesen zu lassen und nicht malTrostpreise zu verteilen. Gegenden Vorwurf, zu manipulierenoder über zahlreiche Freunde imPublikum an den Sieg zu kom-
men, spricht allerdings dieTatsache, dass ausgerechnetzwei ortsfremde Teilnehmergewonnen haben, die zudemauch noch einer "Konkur-renz"-Schreibgruppe angehö-ren, wie man hört. Die Veran-stalter sollten den Umgangs-ton auf jeden Fall überdenken.
Klara Flemmingper Mail
Gut gedacht, aber... leider leicht verdrehbar und viel zu niedrig ange-bracht. Die Schilder kosten viel Geld, sind so allerdings nutzlos und ver-ärgern Besucher von Neugraben/Fischbek
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Der nächste Frühling kommtbestimmt. Die warmen Wintersa-chen müssen raus, damit Platz fürneue Ware geschaffen wird. Des-halb haben zahlreiche Geschäfteim Phoenix-Center tüchtig die
Preise reduziert. Es winken Ra-batte von bis zu 50 Prozent.
Modehaus SinnLeffers,Schuhspezialist Reno und derHaushaltswarenexperte Villeroy& Boch präsentieren ihre redu-
Ich hoffe sehr, dass Sie allegut ins neue Jahr gerutschtsind, und wünsche Ihnen undIhrer Familie alles Gute für2013. Wir hier im Phoenix-Center arbeiten wieder mitVolldampf daran, dass Sie sichbei uns wohlfühlen. Dazu ge-hört ein bunter Strauß vollerspannender Aktivitäten undAusstellungen. Den Anfangmacht der schon traditionelleWinterschlussverkauf. Hiergibt’s trendige Mode zu güns-tigen Preisen. Ich freue michauf ein aufregendes neues Jahrmit Ihnen und wünsche Ihneneine schöne Zeit in IhremPhoenix-Center.
Herzlichst Ihr
Center ManagerThomas Krause
Andrea Kögler undAngelika Verholen
arbeiteten amJahresabschluss
Seite 2
9. Januar 2013Nr. 1 Bilder und Berichte aus dem Phoenix-Center
Unser Service: Bei uns immer in der ersten Stunde frei parken!
Über 110 Geschäfte Montag bis Samstag bis 20 Uhr geöffnet P
Parken imPhoenix-Center
Bis 20 Uhrgeöffnet
Seit Anfang des Jahres gel-ten im Phoenix-Center wiederdie üblichen Öffnungszeiten.Montags bis sonnabends ha-ben alle 110 Fachgeschäfte bis20 Uhr geöffnet.
Im Phoenix-Center-Parkhausstehen für Besucher 1.600 Pkw-Parkplätze zur Verfügung. Dieerste Stunde parken ist kosten-los, die zweite Stunde kostet1,20 Euro. Ab der dritten Stun-de werden pro Stunde 1,50 Eu-ro fällig.
Abschluss
InternationaleGartenschau imPhoenix-Center
Vom 26. April bis zum 13.Oktober findet in Wilhelms-burg die InternationaleGartenschau (igs) statt. Unterdem Motto „In 80 Gärten umdie Welt“ sind Gärtner undArchitekten seit Monaten da-bei, die rund 100 HektarFläche in ein grünes Paradieszu verwandeln. Ab Montag,25. Februar, können sichPhoenix-Center-Besucher aneinem igs-Stand über die Gar-tenschau informieren.
Sabine Zander freut sich auf den Winterschlussverkauf.
Vom 18. bis zum 23. Febru-ar sind im Phoenix-Centerwieder kluge Köpfe gefragt.Der Hamburger Schachver-band organisiert eine ganzeWoche rund um das Spiel derKönige.
Die Besucher des Centers
dürfen sich auf eine Ausstel-lung, auf tolle Partien und aufaußergewöhnlich guteSchachspieler freuen.
Natürlich sind die Gäste desCenters auch herzlich eingela-den, selber die eine oder ande-re Partie zu spielen.
Ende Februar ist der Hamburger Schachverband zu Gast im Phoenix-Center.
Hamburger Schachverband präsentiert:
Das Spiel der Könige
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ModeWas wünschen
Sie sichvom neuen
Jahr?Seite 3
Umfrage
Jahr für Jahr nehmen vieleKinder am Plakatwettbewerbder Hamburger Polizei zumThema „Verkehrssicherheit“teil. Die schönsten Bilder wer-den anschließend von einer Ju-ry bewertet. Die Besucher desPhoenix-Centers haben jetzt dieMöglichkeit, diese kleinen,bunten Kunstwerke zu bewun-dern. Von Montag, 28. Januar,bis Sonnabend, 2. Februar, wer-den die Bilder in Harburgsschönster Shoppingmeile aus-
Die Harburger Polizei ist zu Gast imPhoenix-Center
Die Polizei informiert vom 28. Januar bis zum 2. Februar:
Sicher im StraßenverkehrVom 28. Januar bis zum 2. Fe-bruar verwandelt sich dasPhoenix-Center in das buntes-te Polizeirevier der Stadt.
gestellt.Außerdem stellen die „Bür-
gernahen Beamten“ der Wache46 in der Lauterbachstraße zu-sammen mit den HarburgerVerkehrslehrern von Donners-tag bis Sonnabend ein buntesUnterhaltungsprogramm zumgleichen Thema auf die Beine.Auf einem Fahrrad-Parcourskönnen Kinder im Alter zwi-schen vier und zwölf Jahren ih-re Fähigkeiten unter Beweisstellen. Dazu kommt ein Fahr-rad-Simulator ins Center. Hierdürfen große und kleine Besu-cher des Centers ausprobieren,wie man sich am besten inbrenzligen Situationen im Stra-ßenverkehr verhält. Ein Stand,an dem sich Eltern über dierichtigen Kindersitze fürs Autoinformieren können, rundet dasProgramm ab.
Winterschlussverkauf startet am 10. Januar
Jetzt purzeln die Preise!
Die Silvesterknaller sind ge-rade verklungen, da beginntim Phoenix-Center ein neuesFeuerwerk: Am 10. Januarbeginnt hier der Winter-schlussverkauf.
zierten Waren auf Sonderstän-den in der Einkaufspassage.Noch bis zum 19. Januar habendie Gäste des Phoenix-Centershier die Chance, nach Herzens-lust zu stöbern.
Schuhe, die mit sensationellenRabatten in den nächsten Tagenüber den Ladentisch gehen. Hin-zu kommen die fußbequemenMarken wie Rieker und Bama.Dazu gibt es diesmal auch eineriesige Auswahl an Taschen.
Natürlich kommt auch im Re-no-Shop im Untergeschoss desPhoenix-Centers bei den Kundengarantiert Goldgräberstimmungauf. Die tollsten Schuhe sind dra-matisch reduziert. „Wir brauchenPlatz für die neue Frühlingswa-re“, berichtet Reno-FilialleiterMeik Gahlmann.
Und die kann sich jetzt schonsehen lassen. Klar ist schon jetzt,dass die Ballerinas bleiben, aller-dings bekommen sie einen klei-nen Absatz und die Spitze wirdetwas kantiger. Voll im Trendsind auch zweifarbige Schuhe.
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Daher müssen die warmenWinterklamotten raus. FürSchnäppchenjäger heißt das:Die schönsten Marken, die bes-ten Designer und die tollstenQualitäten gibt’s jetzt mit biszu 50 Prozent Rabatt. Natürlichhat SinnLeffers wieder vieleSonderstände mitten in derMall aufgebaut. Hier finden dieHerren Jeans, Pullover, Hem-den und Jacken von G-Star,Diesel, Tommy Hilfiger undMarc ‘O‘Polo.
Die Damen haben die Chan-ce, die schönsten Stücke ausder Kollektion von Jane Nor-man und von Saint Tropez zusensationell günstigen Preisen Bei SinnLeffers haben Schnäppchenjäger allerbeste Chancen.
SinnLeffers: Schöne Mode zu Schnäppchenpreisen
Hier regiert der Rotstift„Winter ade!“ heißt esschon jetzt im Modehaus Sinn-Leffers. Die neuen Frühjahrs-kollektionen kommen.
Stundenlang waren die Haus-techniker unterwegs, um in allenGeschäften des Centers alleStrom- und Wasserzähler abzu-lesen. Jedes Werkzeug musstegezählt und erfasst werden. „Da-zu muss für alle technischenEinrichtungen im Haus geprüftwerden, ob auch alle Ersatzteilein ausreichender Menge vorhan-den sind“, erklärt HausinspektorHeiko Wasser.
„Wir haben in jedem Jahr einbestimmtes Budget für die In-standhaltung zur Verfügung. Da-für gibt es einen Jahresabschlussund gleichzeitig muss festgelegtwerden, in welchen Zeiten In-spektionen beispielsweise für dieFahrtreppen, die Elektrik, dieLüftung oder die Parkhausanlageanstehen. Diese Arbeiten dürfenkeinesfalls mit den vielen Aktio-
nen kollidieren, die wir jetztschon für das gesamte Jahr ge-plant haben“, so Wasser.
Eine ganz ähnliche Aufgabehaben die beiden Sekretärinnendes Centermanagements, Ange-lika Verholen und Andrea Kög-ler, zu bewältigen. Die beidenmüssen nicht nur eine Inventurdes gesamten Bürobestandesmachen, sondern auch Jahresab-schlüsse für die verschiedenenEtats. „Wir haben noch nie soviele Gutscheine verkauft wie in2012“, sagt Angelika Verholen.„Die Abrechnung muss selbst-verständlich ebenso stimmen,wie der Etat der Werbegemein-schaft. Jede Ausgabe für eineAnzeige in einer Zeitung, für ei-nen Radiospot oder für Werbungan Bussen muss erfasst und ab-gerechnet werden. “
Andrea Kögler (l.) und Angelika Verholen mussten zum JahreswechselAbschlüsse der verschiedenen Etats fertig machen.
Jahresabschluss im Phoenix-Center
Mit Volldampfins neue JahrMitarbeiter des Centermanagements und der Haustechnik hat-ten im Phoenix-Center in den letzten Tagenalle Hände voll zu tun. Der Jahresabschluss und dieBestandsaufnahme standen an.
zu ergattern. Wunderbarer-weise gibt es hier auch nichtnur warme Winterkleidung,sondern auch viele leichteschöne Oberteile. Toll, weilder nächste Sommer garan-tiert kommt.
Und auch im Modehausselber wurde tüchtig der Rot-stift angesetzt. Auch hierlohnt ein zweiter Blick. Be-sonderen Grund zur Freudehaben beim Winterschluss-verkauf alle Inhaber der Fa-shion-Card. Für sie gibt esauf die ohnehin schon redu-zierte Ware noch einmal 20Prozent Extra-Rabatt. „Die-ses Angebot gilt natürlichauch für alle, die sich jetzterst entscheiden, Fashion-Card-Kunde zu werden“,verspricht Uta Kollinger,stellvertretende Chefin desModehauses SinnLeffers.
Die Vorteile dieser Cardsind klasse. Alle Umsätzedes ganzen Jahres werdengesammelt. Einmal im Jahrbekommen die Kunden jenach Umsatzhöhe ein, dreioder fünf Prozent Bonus, derihrer Card gut geschriebenwird und anschließend mitdem nächsten Einkauf ver-rechnet oder auch bar ausge-zahlt werden kann. Prima istauch der besondere Service,bis zu zehn Teile mit nachHause nehmen zu können.Eine Woche lang haben dieKunden dann Zeit, die Klei-dung auszuprobieren, undsich in aller Ruhe zu ent-scheiden. Wetten, dass Frauen in den
nächsten Tagen Herzrasen vorGlück bekommen? Warum? WeilSchuhexperte Reno den Rotstiftangesetzt hat. Kein Paar kostetauf dem Sonderstand im Erdge-schoss mehr als 29,95 Euro. Da-bei ist die Auswahl riesig: tod-schicke Lackschuhe und knall-bunte Pumps für den großen Ballgibt es ebenso wie coole Sneakeroder warme, robuste Winterstie-fel.
Auch bei den Marken ist dieAuswahl groß. Esprit, Sansibar,Dockers, S. Oliver, Young Spiritoder City Line sind nur einige der
Reno-Mitarbeiterin Ceylan Sarikaya freut sich schon auf den Winter-schlussverkauf.
Goldgräberstimmung beimSchuhexperten Reno
Alle Preisedramatisch reduziert,Auch Reno ist mit tollen An-geboten auf der Sonderflächezum Winterschlussverkaufvom 10. bis zum 19. Januar imPhoenix-Center mit dabei.
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Weihnachten zwar ist geradevorbei, aber der nächste 24. De-zember kommt bestimmt. Undauch Ostern lässt nicht mehr lan-ge auf sich warten. Wie gut, dassVilleroy & Boch auch in diesemJahr wieder mit einem Sonder-stand auf dem Winterschluss-verkaufsmarkt vom 10. bis zum19. Januar im Phoenix-Centermit dabei ist.
„Wir räumen unser Lager undverkaufen Weihnachtliches undOsterware aus dem vergangenenJahr zu absoluten Schnäppchen-preisen“, verspricht Shopmana-ger Daniel Biniasch. Dazu kom-men Einzelstücke, Auslaufmo-delle und Zweite-Wahl-Artikel,die voll funktionsfähig sind,aber teilweise kleine optischeMängel haben. Mit dabei sindTeller, Tassen, Tabletts, bezau-bernde Dekofiguren, schöne Ac-cessoires und eine Riesenaus-
wahl an Bestecken.Gleichzeitig lohnt natürlich
auch ein Blick in das Villeroy &Boch-Geschäft im Oberge-schoss des Phoenix-Centers.Ganz gleich, ob es um Geschirr,Besteck, Glas, Kristall oder Ge-schenkartikel sowie Wohnac-cessoires geht, Villeroy & Bochhat für jeden Geschmack genaudas Richtige zu bieten. Hierwerden die aktuellen Villeroy &Boch-Produkte schick und mo-dern präsentiert. „Anfassen er-wünscht“ lautet die Devise.
Perfekt gedeckte Tische ladenein, die vielfältigen Artikel vonVilleroy & Boch direkt in ihremgelungenen Zusammenspiel zuerleben. Nichts ist hinter Glasverborgen. Man kann die Wareaus den offenen Wandregalenoder von den Tischen nehmenund ihre Wirkung ausprobieren– fast wie zuhause.
Villeroy & Boch-Mitarbeiterin Maria Aksal bereitet alles für den Winter-schlussverkauf vor.
Villeroy & Boch-ShopmanagerDaniel Biniasch:
„Wir räumenunser Lager“Edle Tischdekorationen, exklusive Gläser und Geschirr für Ge-nerationen – Villeroy & Boch ist ein Paradies für Menschen, diesich gern mit schönen Dingen umgeben
Patrick Günther (21), Sicherheitsfachmann aus Bill-stedt: „Ich hoffe auf das große Glück. Irgendwann wirdes kommen. Das kann ein Koffer voller Geld sein oderein Lottogewinn. Dann würde ich mir ein Haus kaufen.“
Die aktuelle Umfrage
Was wünschen Sie sich für 2013?
Corinna Ostermeyer (33), sozialpädagogische Assi-stentin aus Fischbek: „Toll wäre es, wenn ich einenTraumjob finden würde. Allerdings bin ich gesund-heitlich ein bisschen gehandicapt, und daher ist esnicht so einfach, eine Stelle zu finden.“
Michaela Tiedemann (36), Personalsachbearbeiterinaus Buxtehude: „Ich würde es wunderbar finden, wennsich die Welt mal wieder ein bisschen entspannenkönnte. Der Krieg in Syrien ist schrecklich, und auchdie Krise in Griechenland tut mir sehr leid.“
Katrin Bartelt (23) und Tochter Ivy (4), Hausfrau aus Eidelstedt: „Meine Tochter wünscht sich ganz viel Scho-kolade und ein Fahrrad im neuen Jahr. Ich wünsche mir sehnlichst einen Ausbildungsplatz als Tischlerin,aber mit Kind ist das sehr schwer.“
In vielen Kulturen sollenzum Jahreswechsel böseGeister vertrieben und auchzukünftig fern gehalten wer-den. In früheren Zeiten ver-suchten dies die Menschenmit Lärm und Fackeln. Heu-te übernehmen diese Aufga-be Böller und Raketen.
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Bezirk SÜD am Mittwoch Bezirk WEST am Mittwoch(Harburg, Süderelbe und Wilhelmsburg) (Elbvororte, Altona, Eidelstedt/Lurup)Anzeigenschluss montags 10 Uhr Anzeigenschluss montags 10 Uhr
Bezirk SÜD am Samstag GesamtkombinationAnzeigenschluss donnerstags 12 Uhr ohne Süd am Samstag
Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind, ent-sprechen nicht unbedingt der Meinung von Re-daktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorarver-pflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbil-dungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetz-lich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages strafbar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie überdie Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon(030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de
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14 KLEINANZEIGEN / FAMILIENANZEIGEN MITTWOCH, 9. JANUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de
Über allen GipfelnIst Ruh,In allen WipfelnSpürest duKaum einen Hauch;Die Vögelein schweigen im Walde.Warte nur, baldeRuhest du auch.
(J.W. Goethe)
In liebevoller und dankbarer Erinnerung an ihre unermüdliche Fürsorge für uns nehmen wir Abschiedvon dem Mittelpunkt unserer Familie
Edeltraut Maria Rolfgeb. Kapitza
* 26. April 1927 † 5. Januar 2013
Ursula Hense geb. Rolf und Werner HenseInge Schneider geb. Rolf
Dr. Martin RolfPeter RolfKerstin, Sinja, Kristina, Ronja,Carolin, Carsten und Christian
Finkenwerder
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag, dem 11. Januar 2013, um 13.00 Uhr in derSt. Nikolai Kirche zu Finkenwerder.
Statt einer freundlich zugedachten Blumenspende sind nach dem Wunsch der Verstorbenen auchSpenden an den „ASB-Finkenwerder“, Konto 1219 120 233, BLZ 200 505 50 bei der Haspa willkommen.Verwendungszweck: „Edeltraut Rolf“.
Anschließend bitten wir zur Kaffeetafel in das Restaurant „Landungsbrücke Finkenwerder“, Benittstraße 9,Hamburg-Finkenwerder.
Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma
Edeltraud Hochmuth* 10. Juli 1936 † 7. Januar 2013
hat jetzt ihren Frieden gefunden.
Traurig müssen wir Abschied nehmen.
Rosi und Frank
Volker und Merlemit Hannah und Lina
Klaus und Erika
Bernd
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt amMittwoch, den 16. Januar 2013 um 13.30 Uhr in der Friedhofs-kapelle Neuenfelde.
Am 6. Januar 2013 entschlief unsere liebe Mutter und Oma
Irmgard Thomsgeb. Kneiphof
im Alter von 71 Jahren.
In stiller Trauer
Susanne und JörgPeter mit Julia
Kirchdorf
Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Beisetzung in allerStille statt.
Schlicht und einfach war Dein Leben,treu und fleißig Deine Hand,hast Dein Bestes uns gegeben,ruh’ in Frieden und hab Dank.
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter,Schwiegermutter, Schwester, Oma und Uroma
Irmgard Schmüsegeb. Behrens
13. November 1934 – 27. Dezember 2012
In Liebe und Dankbarkeit
die Familie
Die Beerdigung ist am Freitag, dem 11. Januar 2013, um10.30 Uhr auf dem Friedhof Waldfrieden.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unseremguten Vater und Schwiegervater
Harald Ziel* 18. September 1941 † 2. Januar 2013
In Liebe und Dankbarkeit
Deine TrauteDanielAndreas und Ragnhild
Neugraben
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch, dem16. Januar 2013, um 13.00 Uhr in der St. Maria-Magdalena Kirchezu Moorburg.
Danksagung
Torsten Borchardt* 27. Januar 1955 † 14. Dezember 2012
Allen, die Torsten auf seinem letzten Wege begleitet und ihreAnteilnahme gezeigt haben, Pastor Schöneberg für seine
tröstenden Worte sowie Gernot und Martina Dreher vom GBI,sagen wir Dank im Namen der Angehörigen.
Angelika Sievers Karin Dreher, geb. Borchardt
Übergebene Spenden werden im Sinne von Torstenan die SOS-Kinderdörfer weitergeleitet,
deren Förderer Torsten seit mehr als 20 Jahren war.
In Hamburg sagt man Tschüss
Wenn die Kraft zu Ende geht,ist Erlösung Gnade.
Richard Schütt* 8. Dezember 1934 † 15. Dezember 2012
Wir sind traurig.
Michael und MaritaBerndHildegard und Karl-Heinzmit Stefan
Traueranschrift: Michael Schütt, Lönsring 1, 21217 Seevetal
Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
Wir haben Abschied genommen von einem liebenMenschen, den wir über alles geliebt haben.
Dierk Michael* 22. Oktober 1944 † 20. Dezember 2012
Wir haben im engsten Familien- und FreundeskreisAbschied genommen.
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15FAMILIENANZEIGENMITTWOCH, 9. JANUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de
Einschlafen dürfen,wenn man müde ist,
Eine Last fallen lassen dürfen,die man lange getragen hat,
das ist eine tröstliche,eine wunderbare Sache.
(Hermann Hesse)
Berta Eppmanngeb. Fick
* 6. Dezember 1927 † 30. Dezember 2012
Im Namen der Familien
Peter EppmannLena Heinrich, geb. Oben
Arend Fock
Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 15. Januar 2013, um11.00 Uhr in der St. Nikolai Kirche zu Finkenwerder, FinkenwerderLandscheideweg 157.
Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende fürden Förderkreis St. Nikolai, Konto 1219 116 249, BLZ 200 505 50bei der Hamburger Sparkasse.Verwendungszweck: „Berta Eppmann“
Was du für uns gewesen, das wissen wir allein.Hab Dank für deine Liebe, du wirst uns unvergessen sein.
Nach langer, mit Tapferkeit, Geduld und immer neuer Hoffnungertragener Krankheit entschlief unsere liebe Schwester undSchwägerin
Karin Heinzegeb. Hidde
* 22. April 1943 † 22. Dezember 2012
Wir sind sehr traurig
Marita und Michael Kinzel
Trauerfeier am Freitag, 11. Januar 2013, um 14.00 Uhr, in derKapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236,21077 Hamburg.
Im Sinne von Karin bitten wir um eine Spende für die Unterstützungherzkranker Kinder an die Deutsche Herzstiftung e.V. zugeben. Spendenkonto Nr. 903 000 bei der Frankfurter Sparkasse,BLZ 500 502 01, Kennwort: Karin Heinze.
In Erinnerung an
Ingrid Löschmanngeb. Hein
* 20.09.1940 † 05.01.2011
Danke, dass es dich gab.Du bist nicht mehr da, wo du warst,
aber du bist überall, wo wir sind.
In Liebe
Jürgen und Familie
Am 27. Dezember 2012 entschlief nach langer,schwerer Krankheit meine liebe Frau, unsere guteMutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester,Schwägerin und Tante
Elisabeth Stacksgeb. Batog
im 69. Lebensjahr.
In Liebe und Dankbarkeit
Dein ReinhardClaudia und Jörgmit Patricia und KilianPaul und Birgitsowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet amFreitag, 18. Januar 2013, um 14.00 Uhr in der Kapelle des NeuenFriedhofes Harburg statt.
Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwieger-vater, Opa, Sohn, Bruder und Onkel
Walter Oberfell* 10. September 1934 † 4. Januar 2013
In stiller Trauer
Kristin und HaraldMartin mit Jan HenrikAgnesGertrud, Manuela und Manuel
Neu Wulmstorf
Trauerfeier am Samstag, dem 12. Januar 2013, um 14.00 Uhr inder Friedhofskapelle Neu Wulmstorf.
Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne vonWalter um eine Spende für die „DGzRS“ Deutsche Gesellschaft zurRettung Schiffbrüchiger, Konto 1 070 022 029, BLZ 290 500 00 beider Bremer Landesbank. Verwendungszweck: „Walter Oberfell“
Ein Lebenskreis hat sich geschlossen.
Wir trauern um meinen geliebten Mann, unseren guten Vater,Schwiegervater, Opa und Uropa
Reinhold Huhngeb. 24. April 1925 gest. 30. Dezember 2012
FriedaRita HöpnerManfred und MonikaDietmar, Ulrike, Claudia und Florian
Wilhelmsburg
Trauerfeier am Montag, 14. Januar 2013, um 12.30 Uhr, in derKapelle des Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24,21109 Hamburg.
Gerhard Rüdiger† 17. Dezember 2012
Es ist schmerzlich, einen liebenMenschen zu verlieren, aber estut gut zu erfahren, wie viele ihngern hatten.
H e r z l i c h e n D a n k
sagen wir allen, die sich in stillerTrauer mit uns verbunden fühl-ten und ihre Anteilnahme aufvielfältige Weise zum Ausdruckbrachten.
Elke Walpuskiund alle Angehörigen
Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau undunserer lieben Mutter
Hildegard Lückegeb. Nachtigall
* 10. Oktober 1938 † 22. Dezember 2012
GerhardJörnOlaf
Die Beisetzung hat in aller Stille und im engsten Kreisstattgefunden.
Neu Wulmstorf im Januar 2012.
Für alle Anteilnahme, die uns beim Abschied von
Ernst Scheibeerwiesen wurde, danken wir herzlichst und ganz besondersHerrn Pastor Schneider für seine einfühlsamen Worte.
Familie Scheibe
Neu Wulmstorf, im Januar 2013
Statt Karten
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.
Wir danken allen von Herzen dafür.
Norbert Möhrke† 6. Dezember 2012
Im Namen aller Angehörigen
Monika Möhrke
Neugraben, im Januar 2013
Unser lieber Vater, Opa und Uropa hat uns verlassen.
Ernst Cahnbley* 10. Oktober 1929 † 21. Dezember 2012
Wir vermissen Dich
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Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag,11. Januar 2013, um 11.00 Uhr, in der Kapelle des FriedhofesFinkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Nach einem erfüllten Leben entschlief am 1. Januar 2013 meinlieber Ehemann, unser Vater und Schwiegervater
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Rätselhafter TodesfallCetin Y. (32) starb kurz nach Neujahr – war es ein Unfall?
RENÉ DAN, HARBURG
Vor wenigen Minuten ersthatte Cetin Y. gefeiert und
an der Straße Zur Seehafen-brücke das neue Jahr begrüßt –plötzlich aber, um 0.05 Uhr des1. Januars, sackte der 32-Jährigezusammen. Ein Rettungswagenbrachte den Vater von drei Kin-dern in ein Krankhaus. DerDeutsche türkischer Abstam-mung starb kurze Zeit späteraufgrund einer Schussverlet-zung, wie Ärzte feststellten. Diessollte nicht die einzige überra-schende Wendung in diesemTodesfall sein. Zunächst war einGewaltverbrechen nicht auszu-schließen. Doch jetzt gibt einZeuge an: Es war ein tragischerUnfall.
Auch dieser Zeuge gibt Rätselauf. Erst einen Tag nach derBluttat gab er sein Wissen preis
– und auch erst, nachdem einePistole gefunden worden war.Einer Anwohnerin aus derNachbarschaft war aufgefallen,dass jemand vor ihrem Balkongegraben hatte. Als sie selber ander auffälligen Stelle eine Kuhlegrub, fand sie einen Beutel miteiner Pistole und Munition. Siealarmierte die Polizei.
„Wir gehen davon aus, dasswir die Waffe gefunden haben,die zur Verletzung geführt hat“,sagt Holger Vehren, Sprecherder Polizei Hamburg – er ver-meidet bewusst das Wort „Tot-schlag“ oder „Mord“. Die Sport-pistole Kaliber 22 habe genaudas gleiche Kaliber wie die töd-liche Kugel. Dies sei „einZwischenstand“, so Polizei-hauptkommissar Vehren.
Zudem verweist der Ord-nungshüter auf die Aussage desAngehörigen, der mit Cetin Y.
Silvester gefeiert hatte. Dem-nach hatten der Hesse, der zuBesuch in Hamburg war, undder Zeuge abwechselnd in dieLuft geschossen. Als Cetin Y. er-neut die kleinkalibrige Pistole indie Hand nahm und sich an ihrzu schaffen machte, löste sichein Schuss, der den Familienva-ter erst in den Bauch und dannin das Herz traf.
In Panik habe der Angehörigedie Pistole genommen und ver-graben. Wo genau? „Das ist Tä-terwissen“, so Holger Vehren.Mehr als „in der Nachbarschaft“mag er nicht verraten.
Fest steht: Die Mordkommis-sion ermittelt. Spezialistenuntersuchen sowohl Cetin Y.sKleidung, als auch die Pistole.„Das Ergebnis der Waffenunter-suchung wird zwei bis drei Wo-chen dauern“, so Holger Veh-ren.
Kurzreisetipp der WocheBorkum - Ostfriesische Insel mit Hochseeklima
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Borkum, die westlichste undgrößte ostfriesische Insel, ist
ein staatlich anerkanntes Nord-seeheilbad mit langer Tradition.Seit 1834 kommen Badegästeauf die Insel. Schon WilhelmBusch schätzte das Hochseekli-ma und die einzigartige Dünen-landschaft, um dem Alltag zuentfliehen. Bereits zu seiner Zeitgab es das Wahrzeichen vonBorkum, den 1879 erbauten, 60Meter hohen Leuchtturm mitAussichtsplattform.
Von der Wandelhalle, von derinsulare Kochkunst mit Blick aufdas Meer genossen werdenkann, und dem Gezeitenland„Wasser und Wellness“ wäre ersicher auch begeistert gewesen.Besonders empfehlenswert istzudem die Borkum Nord-West-runde, um nach kulinarischenGenüssen die Insel zu erwan-dern. Auch im Winterhalbjahrwerden viele Konzerte im gro-ßen Saal der Kulturinsel veran-staltet.
Borkum wird ab Emden per Ka-tamaran und Fähre auch in derNebensaison bis zu sechs Mal amTag angefahren. Der Fährhafenist ab Hamburg mit dem Intercityder Deutschen Bahn mit Umstei-gen in Bremen gut erreichbar.
Veranstalter regiomaris bietetbis Mitte März viertägige Reisen
nach Borkum an. Das Angebotumfasst die die Bahnfahrt mitdem Intercity nach Emden,Fährüberfahrt mit der ReedereiAG EMS, drei Übernachtungenmit Frühstück im 4-Sterne„Strandhotel Vierjahreszeiten“,ein Abendessen am Anreisetagsowie Nutzung des hoteleige-nen Wellnessbereichs.
Das Wochenblatt verlost ei-nen Kurztrip nach Borkum fürzwei Personen von regiomaris.Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantwor-
ten: Wie lange dauert eineÜberfahrt mit dem Katamarander AG EMS Reederei? Ein Tipp:Die Lösung erfährt man onlineunter www.regiomaris.de. DieLösung per Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail [email protected] senden. In die Betreff-zeile „Gewinne: regiomaris“.Einsendeschluss ist der 12. Ja-nuar. Bitte die Telefonnummerangeben, der Gewinner wird
benachrichtigt. Im Gewinn istdie Bahnfahrt nicht enthalten.
Das Wahrzeichen von Borkum, der 60 Meter hohe Leuchtturm mit Aussichtsplattform, wurde 1879 erbaut.Foto: Stadt Borkum
Kurztrip „Borkum“Bahnanreise, Fährüberfahrt, In-selbus, 3 Ü/F, HP am Anreisetag,259 Euro p.P./DZ (EZ 299 Euro),Anreise So, Mo und Di bis 15.März, bei Anreise Fr 2 Ü/F inkl.Anreise per Katamaran und In-selrundfahrt. Informationen undBuchungen unterwww.regiomaris.de oder 50690 700.
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Mann verprügeltseinen StiefvaterHARBURG Familienstreit en-dete mit einem Schwerverletz-ten: Ein 40-jähriger Mann ver-brachte den Abend mit seinerMutter und dem Stiefvater inderen Wohnung in der Mer-gellstraße. Dort kam es zumStreit zwischen Mutter undSohn, worauf die Mutter dieWohnung verließ. Bei ihrerRückkehr fand sie ihren Mannmit Knochenbrüchen an bei-den Armen und im Gesichtvor. Er wurde ins Krankenhauseingeliefert, es besteht jedochkeine Lebensgefahr. Der 55-Jährige sagte aus, dass ihnsein Stiefsohn angegriffen ha-be. Dieser wurde von der Poli-zei in seiner Wohnung in To-stedt festgenommen. Als mög-liche Tatwaffe wurde einTischbein sichergestellt. AL
Denickestraße:Kiosk ausgeraubtHARBURG Ein Mann hat amvergangenen Donnerstag einenKiosk in der Denickestraßeüberfallen. Gegen 18.45 Uhrbetrat der Räuber den Kioskund bedrohte die 54-jährigeAngestellte mit einer Pistole.Mit einer kleinen Menge Bar-geld flüchtete er in RichtungTU Harburg. Das Opfer erlitteinen Schock und musste vonSanitätern behandelt werden.Täterbeschreibung: dunklerTeint, circa 20 Jahre alt, etwa1,80 Meter groß und schlankeFigur. Der Mann trug einenschwarzen Blouson, schwarzeJeans und eine schwarze Ski-mütze. Die Pistole warschwarz. Zeugen melden sichbitte beim Landeskriminalamtunter 428 65 67 89. AL
Frau von Sattelzug überrolltHARBURG An der Neuländer Straße wurde am Freitag eine 78-jährige Fußgängerin bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich ver-letzt. Ein Sattelzug fuhr auf der Neuländer Straße in Richtung Ha-fen Harburg. An der Auffahrt zur Autobahn A 253 bog der 38-jäh-rige Fahrer an einer grünen Ampel rechts ab. Dabei übersah er dieFußgängerin, die bei Grün die Straße überqueren wollte. Die Frauwurde vom Sattelzug erfasst und stürzte. Die Räder des Aufliegersüberrollten ihre Beine. Mit offenen Beinbrüchen, einem Schädel-Hirn-Trauma sowie inneren Verletzungen wurde sie in ein Kran-kenhaus gebracht. Die Seniorin schwebt in Lebensgefahr. Ihr klei-ner Hund wurde bei dem Unfall getötet. Der tschechische Sattel-zugfahrer kam in Untersuchungshaft. AL
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