E lbe W ochenblatt Nr. 17 | 24. April 2013 | Träger-Auflage: 28.412 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]W OCHENZEITUNG FÜR DEN B EREICH S ÜDERELBE ,N EUGRABEN ,H AUSBRUCH UND U MGEBUNG KRÖTEN Achtung Autofahrer: Zurzeit wandern die Amphibien zu ihren Laichgebieten | Seite 3 PREIS Redakteurs-Preis für Wochenblatt- Reportage „Gefundenes Fressen“ von Christopher von Savigny | Seite 5 FAUST Preisgekrönte Goethe-Aufführung am Thalia-Theater. Das Wochenblatt verlost Karten! | Seite 2 Name steht, Schilder noch nicht Finkenwerder Umgehungsstraße heißt jetzt „An der Alten Süderelbe“ – Straßenschilder werden erst Ende Mai aufgestellt A. BURUCK, FINKENWERDER G ut Ding will Weile haben – ein guter Name auch. Das trifft jedenfalls auf die Umge- hungsstraße Finkenwerder zu, die in Zukunft ‚An der Alten Süderelbe’ heißen soll. Das hat- te der Regionalausschuss Süder- elbe bereits im November letz- ten Jahres einstimmig beschlos- sen. Doch auch vier Monate später sucht man neue Straßenschilder vergebens. Schuld daran ist ein offizielles bürokratisches Ver- fahren, das die Sache in die Län- ge zieht. „Der Vorschlag geht an das hamburgische Staatsarchiv, das für die Namensgebung der Straßen in Hamburg zuständig ist“, erklärt Achim Gerdts, Re- gionalbeauftragter für Süderel- be. Dort wird geprüft, ob es ähn- liche Namen schon gibt, die zu Verwechslungen führen kön- nen. Auch andere Probleme müssen ausgeschlossen werden – zum Beispiel, wenn der Vor- schlag sich auf betimmte Person bezieht, die muss nämlich seit mindestens zwei Jahren tot sein, oder die Schreibweise zu kom- pliziert ist. Verschiedene Namensvarian- ten waren daher von vornherein ausgeschieden. „Altländer Stra- ße oder Altländer Landstraße wäre ein guter Name gewesen“, fand Horst-Herbert Bassner, Sprecher des Arbeitskreises Drit- te Meile Altes Land. Dem stimm- te auch Manfred Hoffman von der Bürgervertretung Neuenfel- de/Francop/Cranz zu. Vom Hei- matverein Francop war der Vor- schlag Blumensand gekommen – Blumensand ist der Name ei- ner ehemaligen Flussinsel, auf der heute das Spülfeld liegt. Eine Altländer Straße gibt es in Hamburg aber schon – in der Nähe des Hauptbahnhofs. Und der Name Blumensand ist be- reits an eine Straße in Wil- helmsburg vergeben. Altländer Landstraße oder Altländer Chaussee gibt es zwar nicht, aber die Verwechslungsgefahr mit der Altländer Straße sei dennoch zu groß, hatte Ralf- Dieter Fischer, CDU-Vorsitzen- der in der Bezirksversammlung Harburg, schon im Vorweg er- fahren. Mit dem Namen An der Alten Süderelbe können die meisten jetzt gut leben. „Das ist ein Kompromiss“, findet Man- fred Hoffman. Bis die Schilder aufgestellt werden, wird aber noch eine Weile vergehen. Hat das Staats- archiv dem neuen Namen zuge- stimmt, muss noch der Senat seinen Segen geben. Im Be- zirksamt Harburg rechnet man für Ende Mai oder Anfang Juni damit. Die Umgehungsstraße Finkenwerder soll „An der Alten Süderelbe“ heißen. Foto: Rege Hier mussten 500 jüdische Frauen zwangsarbeiten Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme lud zum Spaziergang über das Lagergelände der Außenstelle am Falkenbergsweg ein SABINE LANGNER, NEUGRABEN E in Overall, eine Garnitur Unterwäsche, ein Paar grobe Holzschuhe und im Winter ein Mantel – das war alles, was sie hatten. 500 tschechische Jüdin- nen, die dem Gas in Auschwitz entkamen, weil sie als arbeitsfä- hig galten, wurden in das Kon- zentrationslager am Falken- bergsweg in Neugraben ver- schleppt. Die jüngste der Frauen war 15 Jahre alt, die älteste 45. Um an ihr Schicksal zu erin- nern, lädt Heiner Schultz, Mit- glied des Freundeskreis KZ-Ge- denkstätte Neuengamme e.V., jedes Jahr am 15. April, am Tag des Kriegsendes interessierte Menschen ein, ihn auf einem Abendspaziergang über das La- gergelände der KZ-Außenstelle zu begleiten. Gut 20 Menschen sind seiner Einladung in diesem Jahr ge- folgt. Schultz ringt sichtlich um Fassung, als er die Geschichte der Frauen erzählt. Jeden Tag mussten sie in den frühen Mor- genstunden zu Fuß in den Harburger Hafen oder die Har- burger Innenstadt gehen, um Bom- bentrümmer weg- zuräumen, um Stei- ne zu klopfen, um in den noch funk- tionierenden Fabri- ken zu arbeiten. Zu essen gab es wässri- ge Suppe mit gammligen Kartof- feln oder Rüben. Ein Glücksfall, wenn bei den Bombenan- griffen auf Hamburg ein Pferd getroffen wurde. Dann gab es auch mal ein bis- schen Fleisch in der Suppe. Wa- schen durften die Frauen ihre Kleidung einmal in der Woche. Aufhängen durften sie sie nicht. „Sie mussten die nasse Wäsche wieder anziehen und versu- chen, sie mit ihrem Körper zu trocknen“, erzählt Schultz. Die Zuhörer stehen betreten in den sonnigen, idyllischen Ausläufern der Fischbeker Hei- de und fragen sich, wie so etwas möglich war, hier direkt vor ih- rer Haustür. Sie verbindet der Wunsch, dass dieses dunkle Ka- pitel deutscher Geschichte nicht vergessen werden darf. Davon ist auch Heiner Schultz überzeugt. Deshalb führt er auch Schulklassen über das Ge- lände und erzählt den Kindern Details über das Lagerleben. Geblieben sind von dem Lager nur noch ein paar Fundamente, ein paar verwitterte Treppen- stufen, eine Handvoll Doku- mente und die Erinnerungen der Frauen, die überlebt haben. Heiner Schultz zeigt, wie das KZ am Falken- bergsweg während des Zweiten Weltkrieges ausgesehen hat. Foto: sl ! Themenabend in der Bücherhalle NEUGRABEN Das Süderelbe-Archiv und die Bücherhalle Neugraben, Neugrabener Markt 7, laden ein für Donnerstag, 25. April, zu einem Abend zum Thema „Vom Behelfsheim zur Mustersiedlung“. Die Veran- staltung beginnt um 19.30 Uhr in der Bücherhalle. Eintritt frei. SD ! Alsterspatzen singen in der Kirche ALTENWERDER In der Reihe „Altenwerder Baumblütenkonzerte“ gibt der Kinderchor Hamburger Alsterspatzen am Sonntag, 28. April, um 17 Uhr unter der Leitung von Jürgen Luhn in der St. Gertrudkir- che, Altenwerder Querweg, ein Konzert. Die Karten gibt es an der Abendkasse zum Preis von sechs Euro, ermäßigt vier Euro. SD ! Estesperrwerk gesperrt – Umleitung! CRANZ Aufgrund von Schwimmkranarbeiten im Sperrwerk Este- mündung wird die Straße Cranzer Hauptdeich am heutigen Mitt- woch, 24., und Donnerstag, 25. April, jeweils von 9 bis 18 Uhr über das Sperrwerk sowohl für den Straßenverkehr als auch für Radfah- rer und Fußgänger gesperrt. Die Umleitung für den Straßenverkehr führt entlang des Ostmarschenwegs durch die Ortschaften Neuen- felde, Königreich und Jork. Radfahrer können alternativ die Cranzer Rollbrücke nutzen. SD SOFORT BARGELD! FÜR IHREN NICHT MEHR BENÖTIGTEN GOLDSCHMUCK AUCH DEFEKT + UNGEREINIGT , ALLES ANBIETEN! GOLDANKAUF »JUWELIER KOSCHE« ZAHNGOLD IN JEDEM ZUSTAND! AM HARBURGER BAHNHOF, MOORSTR. 9, GEGENÜBER DEM PHOENIX CENTER TELEFON 040/32 31 03 55 · Mo. - Fr. 10 bis 18 Uhr Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800 / 783 83 76 Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.de Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre Einkommensteuererklärung • bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen • bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations- geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen- veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen. Beratungsstelle in Ihrer Umgebung: Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected]LOHNSTEUERHILFE BAYERN E.V. 28.04.2013 Neuwiedenthaler Str. 128 | 21147 HH-Hausbruch | Tel.: 040 / 796 00 96 Mo-Fr 8.00 - 18.30 Uhr | Sa 8.00 - 16.00 Uhr | So. 10.00 - 12.00 Uhr Jetzt den Rasen düngen! Die besten Qualitätsprodukte von Oskorna & Compo Z. B. Compo Rasendünger Wirkung 3 Monate 12 kg/450 m 2 E 25,99 Oskorna Bodenaktivator 25 kg/200–250 m 2 Rasen E 39,99 Tel.: 040.30393783 · E-Mail: [email protected]Ray Ban, Prada, Joop, Dolce&Cabbana, Fossil, etliche mehr Gleitsichtgläser (Paar) E 69,-
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WOCHENZEITUNG FÜR DEN BEREICH SÜDERELBE, NEUGRABEN, HAUSBRUCH UND UMGEBUNG
KRÖTENAchtung Autofahrer: Zurzeitwandern die Amphibien zuihren Laichgebieten | Seite 3
PREISRedakteurs-Preis für Wochenblatt-Reportage „Gefundenes Fressen“ vonChristopher von Savigny | Seite 5
FAUSTPreisgekrönte Goethe-Aufführungam Thalia-Theater. Das Wochenblattverlost Karten! | Seite 2
Name steht,Schilder noch nicht
Finkenwerder Umgehungsstraße heißt jetzt „An der Alten Süderelbe“ –Straßenschilder werden erst Ende Mai aufgestellt
A. BURUCK, FINKENWERDER
Gut Ding will Weile haben –ein guter Name auch. Das
trifft jedenfalls auf die Umge-hungsstraße Finkenwerder zu,die in Zukunft ‚An der AltenSüderelbe’ heißen soll. Das hat-te der Regionalausschuss Süder-elbe bereits im November letz-ten Jahres einstimmig beschlos-sen.
Doch auch vier Monate spätersucht man neue Straßenschildervergebens. Schuld daran ist einoffizielles bürokratisches Ver-fahren, das die Sache in die Län-ge zieht. „Der Vorschlag geht andas hamburgische Staatsarchiv,das für die Namensgebung derStraßen in Hamburg zuständigist“, erklärt Achim Gerdts, Re-gionalbeauftragter für Süderel-be. Dort wird geprüft, ob es ähn-liche Namen schon gibt, die zuVerwechslungen führen kön-nen. Auch andere Problememüssen ausgeschlossen werden– zum Beispiel, wenn der Vor-schlag sich auf betimmte Personbezieht, die muss nämlich seitmindestens zwei Jahren tot sein,oder die Schreibweise zu kom-pliziert ist.
Verschiedene Namensvarian-ten waren daher von vornherein
ausgeschieden. „Altländer Stra-ße oder Altländer Landstraßewäre ein guter Name gewesen“,fand Horst-Herbert Bassner,Sprecher des Arbeitskreises Drit-te Meile Altes Land. Dem stimm-te auch Manfred Hoffman vonder Bürgervertretung Neuenfel-de/Francop/Cranz zu. Vom Hei-matverein Francop war der Vor-schlag Blumensand gekommen– Blumensand ist der Name ei-ner ehemaligen Flussinsel, aufder heute das Spülfeld liegt.
Eine Altländer Straße gibt esin Hamburg aber schon – in derNähe des Hauptbahnhofs. Undder Name Blumensand ist be-reits an eine Straße in Wil-helmsburg vergeben. AltländerLandstraße oder AltländerChaussee gibt es zwar nicht,aber die Verwechslungsgefahrmit der Altländer Straße seidennoch zu groß, hatte Ralf-Dieter Fischer, CDU-Vorsitzen-der in der BezirksversammlungHarburg, schon im Vorweg er-
fahren. Mit dem Namen An derAlten Süderelbe können diemeisten jetzt gut leben. „Das istein Kompromiss“, findet Man-fred Hoffman.
Bis die Schilder aufgestelltwerden, wird aber noch eineWeile vergehen. Hat das Staats-archiv dem neuen Namen zuge-stimmt, muss noch der Senatseinen Segen geben. Im Be-zirksamt Harburg rechnet manfür Ende Mai oder Anfang Junidamit.
Die Umgehungsstraße Finkenwerder soll „An der Alten Süderelbe“ heißen. Foto: Rege
Hier mussten 500 jüdischeFrauen zwangsarbeiten
Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme lud zum Spaziergangüber das Lagergelände der Außenstelle am Falkenbergsweg ein
SABINE LANGNER, NEUGRABEN
Ein Overall, eine GarniturUnterwäsche, ein Paar grobe
Holzschuhe und im Winter einMantel – das war alles, was siehatten. 500 tschechische Jüdin-nen, die dem Gas in Auschwitzentkamen, weil sie als arbeitsfä-hig galten, wurden in das Kon-zentrationslager am Falken-bergsweg in Neugraben ver-schleppt. Die jüngste der Frauenwar 15 Jahre alt, die älteste 45.Um an ihr Schicksal zu erin-nern, lädt Heiner Schultz, Mit-glied des Freundeskreis KZ-Ge-denkstätte Neuengamme e.V.,jedes Jahr am 15. April, am Tagdes Kriegsendes interessierteMenschen ein, ihn auf einemAbendspaziergang über das La-gergelände der KZ-Außenstellezu begleiten.
Gut 20 Menschen sind seinerEinladung in diesem Jahr ge-folgt. Schultz ringt sichtlich umFassung, als er die Geschichteder Frauen erzählt. Jeden Tagmussten sie in den frühen Mor-
genstunden zu Fußin den HarburgerHafen oder die Har-burger Innenstadtgehen, um Bom-bentrümmer weg-zuräumen, um Stei-ne zu klopfen, umin den noch funk-tionierenden Fabri-ken zu arbeiten. Zuessen gab es wässri-ge Suppe mitgammligen Kartof-feln oder Rüben.Ein Glücksfall, wennbei den Bombenan-griffen auf Hamburg
ein Pferd getroffen wurde.Dann gab es auch mal ein bis-schen Fleisch in der Suppe. Wa-schen durften die Frauen ihreKleidung einmal in der Woche.Aufhängen durften sie sie nicht.
„Sie mussten die nasse Wäschewieder anziehen und versu-chen, sie mit ihrem Körper zutrocknen“, erzählt Schultz.
Die Zuhörer stehen betretenin den sonnigen, idyllischenAusläufern der Fischbeker Hei-de und fragen sich, wie so etwasmöglich war, hier direkt vor ih-rer Haustür. Sie verbindet derWunsch, dass dieses dunkle Ka-pitel deutscher Geschichtenicht vergessen werden darf.Davon ist auch Heiner Schultzüberzeugt. Deshalb führt erauch Schulklassen über das Ge-lände und erzählt den KindernDetails über das Lagerleben.Geblieben sind von dem Lagernur noch ein paar Fundamente,ein paar verwitterte Treppen-stufen, eine Handvoll Doku-mente und die Erinnerungender Frauen, die überlebt haben.
Heiner Schultz zeigt, wie das KZ am Falken-bergsweg während des Zweiten Weltkriegesausgesehen hat. Foto: sl
Themenabend in der BücherhalleNEUGRABEN Das Süderelbe-Archiv und die Bücherhalle Neugraben,Neugrabener Markt 7, laden ein für Donnerstag, 25. April, zu einemAbend zum Thema „Vom Behelfsheim zur Mustersiedlung“. Die Veran-staltung beginnt um 19.30 Uhr in der Bücherhalle. Eintritt frei. SD
Alsterspatzen singen in der KircheALTENWERDER In der Reihe „Altenwerder Baumblütenkonzerte“gibt der Kinderchor Hamburger Alsterspatzen am Sonntag, 28. April,um 17 Uhr unter der Leitung von Jürgen Luhn in der St. Gertrudkir-che, Altenwerder Querweg, ein Konzert. Die Karten gibt es an derAbendkasse zum Preis von sechs Euro, ermäßigt vier Euro. SD
Estesperrwerk gesperrt – Umleitung!CRANZ Aufgrund von Schwimmkranarbeiten im Sperrwerk Este-mündung wird die Straße Cranzer Hauptdeich am heutigen Mitt-woch, 24., und Donnerstag, 25. April, jeweils von 9 bis 18 Uhr überdas Sperrwerk sowohl für den Straßenverkehr als auch für Radfah-rer und Fußgänger gesperrt. Die Umleitung für den Straßenverkehrführt entlang des Ostmarschenwegs durch die Ortschaften Neuen-felde, Königreich und Jork. Radfahrer können alternativ die CranzerRollbrücke nutzen. SD
S O F O R T B A R G E L D !FÜR IHREN NICHT MEHR BENÖTIGTEN GOLDSCHMUCKAUCH DEFEKT + UNGEREINIGT, ALLES ANBIETEN!
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Lachen am laufenden Band26. Hamburger Kabarettfestival im St. Pauli Theater – Verlosung für Clownin Gardi Hutter
RENÉ DAN, ST. PAULI
Einen Mix aus Stars, aner-kannten Talenten und abso-
luten Newcomern präsentiertdas 26. Hamburger Kabarettfes-tival vom 10. Mai bis zum 2. Juniim St. Pauli Theater. Nach demStart auf Kampnagel undZwischenstopps in den Kam-merspielen hat sich das Treffender Kabarettisten längst amSpielbudenplatz 29-30 etabliert.Fast alle Größen des Szene sindauf dem Kabarettfestival aufge-treten. Mit Axel Hacke (15. Mai),Matthias Deutschmann (16. und17. Mai) und Matthias Richling(30. Mai bis 1. Juni) bereichernerneut drei Top-Stars das Festi-val.
Das Wochenblatt verlost dreimal zwei Freikarten für die auchinternational gefeierte ClowninGardi Hutter. Die Schweizeringastiert am Sonntag, 12. Mai,mit ihrem Programm „DieSchneiderin“ unter der Regievon Michael Vogel um 20 Uhrim St. Pauli Theater.
Wer Gardi Hutter auf der Büh-ne erlebt, hat viel zu lachen undzu schmunzeln, und doch kon-frontiert die Clownin ihre Zu-schauer auch mit Ernstem. Die-se Tradition, die sie beispiels-weise bereits in ihrenclownesken Stücken wie „DieSouffleuse“ gepflegt hat, kommtauch auf den Brettern desSchneidertisches, die ihrer Hel-din die Welt bedeuten, zum Tra-gen.
Tatsächlich hat die Schneide-rin, die sich immer mehr in ih-ren Garnen verheddert, irgend-
wann die Schere im Kopf. DieZeit rinnt dahin, und so wer-den die letzte Zigarette und dasletzte Mahl besonders genos-sen.
Wer eine heitere, aber auch
nachdenkliche Show erlebenwill, sendet bis Sonntag, 28.April, eine Postkarte mit Ab-sender und Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Gardi Hutter“, Harbur-
ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg. Oder per E-Mail, mitdem Betreff „Gewinne:Gardi Hutter“, an [email protected]. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Gardi Hutter setzt als Schneiderin gerne die Schere an, auch wenn’ s mal schmerzt und boshaft wird. Foto: pr
Gardi Hutter im St. PauliTheater, Spielbudenplatz 29-30, 12. Mai, 20 Uhr. Preise:18 und 29 Euro, einschließ-lich aller Gebühren. Ticket-Hotline 47 11 06 66 oderim Web unter www.st-pauli-theater.de, hier auch mehrInformationen zum 26. Ham-burger Kabarettfestival.
RENÉ DAN, HAMBURG
Dieser Faust sorgt für Fu-rore. Johann Wolfgang
von Goethes Tragödie hat inNicolas Stemanns RegiePublikum und Kritik gleich-ermaßen begeistert. Besu-cher dankten es der Insze-nierung mit Ovationen, Re-zensenten mit der Wahl von„Faust I+II“ zum Stück desJahres 2012. Jeder kann sichmit etwas Glück kostenlosein Bild davon machen, wel-che Wirkung die Koproduk-tion des Thalia Theaters mitden Salzburger Festspielenhat: Das Elbe Wochenblattverlost drei mal zwei Karten für„Faust I“ am Sonntag, 5. Mai,um 19 Uhr im Thalia Theater.
Wahrlich ungewöhnlich istdiese Inszenierung, die zum re-nommierten Berliner Theater-treffen 2012 eingeladen wurdeund dort den 3sat-Preis ge-wann. So wechseln die Schau-spieler immer wieder die Rol-len, allen voran die Mimen desFaust und des Mephisto. Aller-dings spielt Sebastian Rudolph
insbesondere Faust und Phil-ipp Hochmair sein „anderesIch“, Mephisto. „Zwei Seelenwohnen, ach!, in meiner Brust,die eine will sich von der an-dern trennen“, klagt Faustdenn auch.
Innerlich zerrissen auch seinVerhältnis zu Margarethe (Pa-trycia Ziolkowska): Hingezo-gen fühlt er sich zum schönenGretchen, und durch den teu-flischen Pakt mit Mephisto
kann er zu allerleifinstren Mit-teln greifen,um GretchensGunst zu errin-gen.Wer die „Ver-
wandlungskünstler“(„Die Welt“) kostenlos sehenwill, sendet bis Sonntag, 28.April, eine Postkarte mit Ab-sender und Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Faust“, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder per E-Mail mit demBetreff „Gewinne: Faust“, [email protected] Rechtsweg ist ausge-
schlossen.
Faust (Sebastian Rudolph; l.) versucht,unterstützt von Mephisto (PhilippHochmair), Gretchens (Patrycia Ziol-kowska) Gunst für sich gewinnen.
Copyright: Krafft Angerer
„Faust“ sorgt für FuroreFreikarten für Nicolas Stemanns preisgekrönte
Goethe-Aufführung am Thalia Theater
Faust I am Thalia Theater, Al-stertor 1, am Freitag, 26. April,um 19.30 Uhr und Sonntag, 5.Mai, um 19 Uhr. Karten von9,50 bis 48 Euro. Faust I+II amSonnabend, 26. Juni, 15.30Uhr, Tickets von 18 bis 90 Eu-ro. Kartentelefon 32 81 4444 oder unter www.thalia-theater.de im Internet.
Fünf Freundein der BüchereiHARBURG In der Reihe„Lesen ohne Atomstrom -Die Erneuerbaren Lesetage“lesen die Originalsprecherder Hörbücher „Fünf Freun-de“ von Enid Blyton amDonnerstag, 25. April, um16 Uhr eine spannende Ge-schichte aus der Reihe inder Hamburger Zentralbi-bliothek vor.Wem der Weg zu weit ist,kann in der BücherhalleHarburg, Eddelbüttelstraße47a, einer Liveübertragunglauschen. Die kostenlosenEintrittskarten für 40 Kin-der gibt es direkt in derBücherhalle. SD
Flohmarktan der SchuleHARBURG Der Schulvereinder Schule Scheeßeler Keh-re, Scheeßeler Kehre 2, ver-anstaltet am Sonnabend,27. April, von 10 bis 13 Uhreinen Flohmarkt für Kinder-bekleidung und Spielzeug.Die Standgebühr beträgtfünf Euro und einen Ku-chen. Anmeldung und Infosunter 319 31 78. SD
MITTWOCH, 24. APRIL 2013www.elbe-wochenblatt.de SÜDERELBE | 3
Achtung: KrötenwanderungIm Süderelberaum wandern Amphibien zu ihren Laichgebieten
SABINE DEH, SÜDERELBE
Mit den langsam steigendenTemperaturen hat jetzt
mit etwas Verspätung die all-jährliche Krötenwanderung be-gonnen. Auch im Bereich Süder-elbe verlassen Kröten und Frö-sche zu Tausenden ihreWinterquartiere, um in Laichge-biete zu wandern. Dabei müs-sen sie Wege und Straßen über-queren, die für viele der Amphi-bien zur Todesfalle werden.
Im Großraum Hamburg wer-den jedes Jahr massenhaft Krö-ten, Frösche und Molche auf ih-
rer Wanderung überfahren.Fast alle Arten stehen in derZwischenzeit auf der „RotenListe“ bedrohter Tierarten.
Die NaturschutzverbändeNABU und BUND appellierendeshalb an alle Autofahrer, jetztbesonders vorsichtig zu fahren.Im Süderelberaum sind die Am-phibien derzeit in folgendenGebieten unterwegs: am Kir-chenaußendeichsweg in Fin-kenwerder; am NeuenfelderWeg in Francop; an der Wen-deschleife am Neugrabener Fal-kenbergsweg sowie am Ninco-per Moorweg in Neuenfelde.
Augen aufbeim Autofah-ren: In Finken-werder, Fran-cop, Neugra-ben undNeuenfeldewandern jetztwieder Krötenzu ihren Laich-gebieten.
Foto: pr
Turnen, Tanz und AkrobatikSpielvereinigung Este zeigt am Sonntag, 28. April, große „Turnschau“
SABINE DEH, NEUENFELDE
Die Spielvereinigung Este06/70 präsentiert am Sonn-
tag, 28. April, ab 15 Uhr in derSporthalle der Schule Arp-Schnitger-Stieg, Arp-Schnitger-Stieg 19, ihre große „Turnschau2013“. Der Eintritt ist frei.
Nach einem furiosen Startaus einer bunten Mischung derSparten Turnen, Tanz undAkrobatik, zeigen die kleinenund großen Sportler, die seitvielen Wochen hart für ihrengroßen Auftritt trainiert haben,ihre individuellen Vorführun-gen.
Der jüngste Sportler ist gera-de mal zwei Jahre alt und wirdan der Hand von Mama und Pa-pa sein Bestes geben. Ein weite-res Highlight dürfte die kleineShow der Stepptanzgruppewerden, die im vergangenenJahr bereits für Begeisterung imPublikum gesorgt hatte.
Die Spielvereinigung Este 06/70 präsentiert am Sonntag, 28. April, in der Sporthalle der Schule Arp-Schnitger-Stieg ihre „Turnschau 2013“. Foto: pr
Bald (noch) längereWartezeiten?
Einkommensgrenzen gesenkt: Mehr Menschen haben Anspruchauf kostenlose Schuldner- und Insolvenzberatung
und auf einmal steht auch nochder Gerichtsvollzieher vor derTür. Meist sind es persönlicheKatastrophen, die Menschen sotief in den Schuldensumpf trei-ben, dass sie sich daraus selbstnicht mehr befreien können.Hilfe und Unterstützung erhal-ten Betroffene im Bezirk Har-burg bei der Hamburger Schuld-ner- und Insolvenzberatung(HSI) im Martin-Leuschel-Ring.
Gerade hat die Sozialbehördedie Einkommensgrenzen ge-senkt. „Dadurch werden mehrMenschen mit wenig Geld in derTasche eine kostenlose Schuld-nerberatung in Anspruch neh-
men können“, bestätigt OlafDittmann, Sprecher der Sozial-behörde.
Werden die Beratungsstellendie zu erwartende Mehrarbeitbewältigen können? Schon jetztmüssen Hilfesuchende langeWartezeiten in Kauf nehmen.„Sie liegt bei drei bis vier Mona-ten“, bestätigt Matthias Butenob.Der Jurist leitet die HSI-Schuld-nerberatung in Harburg. Dortteilen sich zwölf Mitarbeiter ins-
gesamt 8,5 Beratungsstellen.Das Team aus Juristen, Bank-
kaufleuten und Sozialpädago-gen kümmert sich bislang proJahr um rund 500 Menschen.Matthias Butenob: „Mal genü-gen fünf Gespräche, mal sind esein Dutzend oder gar mehr.Häufig ist zunächst die soge-nannte Existenzsicherung zuleisten, bei anderen ist dies zumGlück kein Thema.“
Mehr Geld für die Schuldner-
beratungsstellen hat die Sozial-behörde nicht spendiert. Ham-burgweit stehen unverändert3,88 Millionen Euro zur Verfü-gung. Matthias Butenob: „Des-wegen wird unser Personalauch nicht aufgestockt.“ Es dro-hen noch längere Wartezeiten.„Für dringende Notfälle gibt esaber Notfallsprechstunden“, soButenob. Notfallzeiten sind:Telefonisch: 41 36 08-0,montags 10 bis 12 Uhr unddienstags 14.30 bis 16.30 Uhr.Persönlich: mittwochs von 10bis 12 Uhr.
Mehr Infos gibt es bei derH.S.I. – Hamburger Schuldner-und Insolvenzberatung, Martin-Leuschel-Ring 14, oderim Internet auf www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de
Sechs private Einrichtungen bieten zurzeit an zehn Standorten inHamburg Schuldner- und Insolvenzberatung an. Für die meistenHilfesuchenden ist die Beratung kostenlos. Anspruchsberechtigtsind alle Menschen, die nur ein geringes Netto-Haushaltseinkom-men haben oder die staatliche Leistungen beziehen, um ihrenLebensunterhalt zu sichern. Wer über den Einkommensgrenzenliegt, muss für die Beratung 150 Euro berappen.
Flohmarkt imKinderzentrumNEUENFELDE Die Elternver-treter des KinderzentrumsNeuenfelde, LiedenkummerBogen 2, veranstalten amSonnabend, 27. April, einenFlohmarkt „Rund ums Kind“. Inder Zeit von 14 bis 17 Uhrwerden gut erhaltene Spielsa-chen und Kinderbekleidungzum günstigen Preis angebo-ten. Der Aufbau beginnt um 12Uhr. Die Standgebühr beträgtdrei Euro und eine Kuchen-spende. Anmeldung und Infosunter 0171/364 99 29. SD
Singen mit FreundenNEUGRABEN Seit 60 Jahren treffen sich die Chöre aus dem RaumSüderelbe im Frühling zum großen „Freundschaftssingen“. Ausrichterdes diesjährigen Konzertes ist der Männergesangsverein SängerlustScheideholz von 1919, der am Sonnabend, 27. April, ab 15 Uhr diebefreundeten Chöre Damenchor Hamburg-Neugraben, den HarburgerFrauenchor, den gemischten Chor Neu-Wulmstorf, die LiedertafelFrancop und den Männergesangsverein Germania Elstorf im Bildungs-und Gemeinschaftszentrum Süderelbe, Am Johannisland 2, begrüßt.Karten gibt es an der Abendkasse für fünf Euro. SD
Ferien mit denJugend-ElbdörfernNEUENFELDE Die Evangeli-schen Jugend-Elbdörfer bietenin den Pfingsferien ab Freitag,3., bis Freitag, 10. Mai, eine Rei-se für Kinder und Jugendliche indas Freizeitheim Bülkau in derWingst an. Auch für die in denSommerferien stattfindendenchristlich geprägten drei Frei-zeiten gibt es noch freie Plätze.Vor Ort gibt es eine Hüpfburg,Ponys, ein Trampolin sowieTretboote und einen Fußball-platz. Die Teilnahme kostet proPerson für eine Woche 139 Eu-ro, für zwei Wochen 248 Euroinklusive Programm, An- undAbreise und Verpflegung. Nähe-re Infos stehen im Internet,www.eje-online.de, oder unter
76 11 61 52. SD
Von Bienen und BlumenFISCHBEK In der Reihe „Leben im Neuwiedenthal“ bietet dasStadtteilmarketing am Sonntag, 28. April, die Entdeckertour„Wunderwelt der Bienen“ an. Die Teilnehmer treffen sich um 11Uhr am Naturschutzinfohaus „Schafstall“, Fischbeker Heideweg43a. Dort hält Imker Klaus Schröder einen kleinen Vortrag zum Le-ben der Honigbiene mit einer Verkostung verschiedener Honigsor-ten. Anschließend begeben sich die Naturfreunde mit BiologinLudmilla Wieczorek in der Heide auf die Spuren der fleißigen Bie-ne. Dieses Angebot ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten. SD
Schwusical: Wo ist Gerti?CRANZ Vroni und Zenzi sind erstaunt über den Rummel im be-schaulichen Trillertal. Ein Filmteam, das einen Werbespot mit einerKuh drehen will, ist in heller Aufregung: Kuh weg, Schlagerstarsnicht angekommen! Nun muss schnell improvisiert werden. DasCranzer Schwusical-Ensemble zeigt am Freitag und Sonnabend,26. und 27. April, jeweils um 19.30 Uhr, sowie am Sonntag, 28.April, um 16 Uhr auf der Cranzer Schulbühne, Estebogen 3, denschrägen Hüttengaudi „Wo ist Gerti?“. Karten gibt es zum Preisvon acht Euro im Vorverkauf. Restkarten an der Abendkasse. Re-servierungen unter 0151-14 90 01 84. PIT
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Dem Elbe Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher, derandere später. Aber wir kriegen sie alle! Über 2.000 Leser habensich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreiben über das,was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufene Hunde, überSportveranstaltungen oder über die Parkplatznot vor derHaustür. So entsteht ein Abbild an Themen, die im Stadtteil ge-rade für Gesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit, werden Sie Bür-gerreporter. Die Anmeldung auf www.elbe-wochenblatt.de dau-ert keine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gut auf-bereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles, Loka-les, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen. Werwissen möchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt anwww.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.
So werden Sie Bürgerreporter
Kreisverkehr SüderelbebogenEin Beitrag von Bürgerreporter Jürgen Lohse aus Neugraben
Rund um den Kreisel soll ein1,50 Meter breiter Radweg
auf dem Fußweg entstehen. Sowurde es im März 2012 bei ei-nem Ortstermin mit Behörden-vertretern beschlossen, so wares zu lesen. Denn kurz nach Fer-tigstellung des Kreisels Süderel-bebogen im Jahre 2007 wurdeschon auf Probleme hingewie-sen, die den Fahrradverkehr be-
Hier führt der Radweg von der NeuwiedenthalerStraße Richtung S-Bahnhof Neugraben direkt
vom Fußweg auf die Straße.
Enten-Begattung aufdem Katzengraben
Ein Schnappschuss von BürgerreporterHorst Seehagel aus Neugraben
Hier, auf dem schönen „NW” Katzengraben, tummeln sich zur Zeit vieleVogelarten! Enten haben hier die Übermacht, und die Paarungszeit hatgerade begonnen.
trafen.Heute ist der 15. April 2013.
Der Kreisel wurde gerade durchlängere winterliche Verhältnissebedingte nicht fristgerecht be-endete Bauarbeiten wieder frei-gegeben. Er war gesperrt, umFahrbahndecke und Zebrastrei-fen zu erneuern. Aber warumwurde der Radweg nicht gleichmit auf den Fußweg verlegt? Si-
▼ ONLINE-KOMMENTARE
Selbst wegmachen!„BOOTSFAHRTEN DURCH MÜLL-HELMSBURG , ARTIKEL AUFWWW.ELBE-WOCHENBLATT.DEVOM 8. APRIL
Leider ist dem so, dennochbleibt nur übrig, es erstmal
selbst wegzumachen, damitman dort mit dem Dackel durchden Park laufen kann. Ansons-ten wird es nur noch schlimmer.
Zusätzlich muss man sichaber an die Politik wenden... im-mer und immer wieder aufzei-gen, welche Misstände es gibtund nicht aufhören. Ansonstenwerden die Politiker erst dannaufwachen, wenn sie viel Geld
aus Wilhelmsburg schöpfenkönnen und durch die Verle-gung der Reichsstraße neue„Quartiere“ bauen können...Ob und wann es dazukommt...keiner außer ein paarwenigen wissen es oder kön-nen dies ungefähr erahnen.
Wir wohnen hier, und wirmüssen uns dafür stark ma-chen. Sowohl den Politikernals auch den Verursachern istder Müll in unseren Parks undSeitengassen ziemlich egal.
Georgswerder lässt grüßen.
Steve H.Wilhelmsburg
cherlich gibt es dafür wieder,wie immer Vorschriften usw. -aber als Bürger fühle ich michv........ ! ( und es kostet wiederzusätzlich Steuergelder. )
Es ist bekannt, dass ein zu-sätzlicher Fahrrad-Schutzstrei-fen im Kreisel zu gefährlich ist.Aber der Satz, es hätte bisherkeine polizeilich gemeldetenUnfälle gegeben, ist nicht nach-vollziehbar. Wer auch immerdiesen Satz von sich gegebenhat. Vielleicht muss erst etwaspassieren, damit der Radwegauf den Fußweg verlegt wird.
Wer die FahrradwegeführungNeuwiedenthaler Straße Rich-
tung Neugraben kennt, derweiß, dass die momentane Si-tuation für Rad- und Autofahrernicht ungefährlich ist.
Es ist – immer – noch nichterlaubt, den Fußweg als Rad-weg zu benutzen. Obwohl dieProblematik im Kreisel Süderel-bebogen bekannt ist, wird wohltatsächlich so lange diskutiert,bis ein „polizeilich gemeldeterUnfall“ passiert ist.
Aber vielleicht sind die Plänefür einen Umbau schon fertigund müssen nur noch – irgend-wann – umgesetzt werden.
Übrigens: Ich fahre Rad undAuto.
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MITTWOCH, 24. APRIL 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
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Eins, zwei: Cha-Cha-ChaHARBURG Im VHS-Zentrum im Harburg Carrée, Eddelbüttelstraße47a, wird am Sonnabend, 27., und Sonntag, 28. April, jeweils von10.30 bis 12 Uhr der Tanzschnupperkurs „Zumba, Salsa, Latino &Cor“ angeboten. Die Kursgebühr beträgt 21 Euro. Anmeldung undnähere Infos unter 42 88 86 20. SD
Heimfeld istReimfeldHARBURG Im Kunst- undKulturraum „Alles wird schön“,Friedrich-Naumann-Straße 27,steht am Donnerstag, 25. April,wieder ein Poetry-Slam in derReihe „Heimfeld ist Reimfeld“auf dem Programm. Ab 19.30Uhr können junge Recken undalte Hasen ihre selbstverfassteProsa und Lyrik zum Bestengeben. Der Eintritt ist frei. SD
Parkour TrainingHARBURG Die Turnerschaft Harburg bietet montags ab 17 Uhr in derSporthalle der Stadtteilschule Ehestorfer Weg, Ehestorfer Weg 14, einParkour-Training an. Anmeldung und Infos unter 70 10 84 55. SD
Was singtdenn da?HARBURG Die NABU GruppeSüd bietet am Sonnabend, 27.April, einen vogelkundlichenRundgang an. Ornitologen er-klären den Teilnehmer im Har-burger Stadtpark die Gesängeund Lebensweisen der gefieder-ten Musikanten. Die Teilnehmertreffen sich um 17 Uhr an derBushaltestelle „Freizeitbad Mid-Sommerland“ (Linie 142). DasAngebot ist kostenlos, um eineSpende wird gebeten. SD
Redakteurs-Preis fürElbe-Wochenblatt-Reportage
BVDA zeichnet Christopher von Savignys Reportage „Gefundenes Fressen“ aus
OLAF ZIMMERMANN,HAMBURG/BERLIN
Große Auszeichnung für dasElbe Wochenblatt. Die im
Elbe Wochenblatt am Wochen-ende erschienene Reportage„Gefundenes Fressen“ vonChristopher von Savigny (47)hat den erstmals vergebenenRedakteurs-Preis des Bundes-verbandes Deutscher Anzeigen-blätter (BVDA) erhalten. „Füreine herausragende journalisti-sche Leistung in der Kategorie,Reportage’“, wie BVDA-Präsi-
dent Alexander Lenders beider Preisverleihung in Berlinbetonte.
Christopher von Savigny ar-beitet als freier Mitarbeiter fürdas Elbe Wochenblatt. Erschreibt regelmäßig Artikel fürdie Ausgaben Altona, Eimsbüt-tel und Wilhelmsburg. Im ElbeWochenblatt am Wochenendesind von ihm allein im vergan-genen Jahr 20 Reportagen er-schienen.
Bei seiner preisgekrönten Re-portage „Gefundenes Fressen“begleitete von Savigny einen
„Containerer“ bei der Suchenach Lebensmitteln in Abfall-containern von Supermärkten.Von Savigny: „Dafür war ich bisnachts um 2 Uhr auf dem Ge-lände von vier Supermärktenunterwegs.“
Ingesamt waren für den Re-dakteurs-Preis über 100 Repor-tagen eingereicht worden. AufPlatz zwei, nur knapp am Preisvorbeigeschrammt, landeteübrigens die Reportage „Tatort-reiniger“ von Sabine Deh. Er-schienen natürlich im Elbe Wo-chenblatt.
BVDA-Präsident Alexander Lenders(l.) und Michael Simon (r., BVDA-Redaktionsausschuss) bei derPreisübergabe mit Christopher vonSavigny (Mitte), Olaf Zimmermann(2.v.l., Redaktionsleiter Elbe Wo-chenblatt) und Jürgen Müller (An-zeigenleiter Elbe Wochenblatt).
Foto: Bernd Wannenmacher
Preisverleihung in Berlin: Christopher von Savigny wird von Dagmar Binder interviewt.Foto: Bernd Wannenmacher
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HAMBURG. Was will der Klemp-ner mit dem Staubsauger, frag-te sich Natalja Seehase, als dieFirma Küker & Böttcher wegeneines Rohrbruchs ander Haustür klingelte.Wenig später wusstesie warum: „Das ganzeBad glänzte wie neu“.Klare Sache für denFachbetrieb aus derSchanze. Oliver Böttcher führtdas Unternehmen in fünfterGeneration. „Eine fachgerech-te Ausführung ist Pflicht. Top-Service drum herum genau sowichtig.“ „Pünktlich, freundlichund professionell“, lobt Seeha-se. Grund genug, das Unter-
nehmen für den HamburgerHandwerkspreis vorzuschla-gen. Bis Ende April werdenVorschläge gesammelt. Ge-sucht werden außergewöhn-liche, überraschende Leistun-gen.
Eine fachkundige Jury derHandwerkskammer und derHaspa legt fest, wer sich für dieEndrunde qualifiziert. Im Junikönnen alle Hamburger dannonline darüber abstimmen, werden Titel verliehen bekommt.Die beiden Preise werden am
6. August in fei-erlichem Rahmenim Großen Saalder Handwerks-kammer Ham-burg überreicht.(hfr)
Machen Sie mit. Bis zum 30. Aprilvorschlagen unterwww.haspa-handwerkspreis.de
Handwerkspreis: Vorschläge bis zum 30. AprilHaspa und Handwerkskammer suchen „Hamburgs Handwerker des Jahres 2013“.
Schickt ihren Lieblings-betrieb ins Rennen.Natalja Seehase mit Fir-menchef Oliver Böttchervon Küker & Böttcher.
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2013
Foto
:hfr
Der TV-Tipp: Markt Reporter der NDRWirtschaftsredaktion haben die Tricksder Abnehmindustrie unter die Lupegenommen. Was Schlankmacherpillen,Trimm-Dich-Geräte und Light-Produkte brin-gen, sehen Sie im NDR Fernsehen amMontag, 29. April 2013, um 21.00 Uhr.Trimm-Dich-Geräte und
Light-Produkte – sinnvolleAbnehmhelfer?
Abnehmen – leicht gemacht? LästigePfunde loswerden, möglichst ohne Anstren-gung, davon träumen viele, die zu viel aufden Hüften haben. Findige Geschäftema-cher nutzen genau dies aus. Markt Repor-ter haben recherchiert, wo Abnehmwilligegnadenlos über den Tisch gezogenwerden:
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und Jo Hiller lassen Trimm-Dich-Geräteaus dem Teleshop und andere Billigtrai-ner auf Herz und Nieren überprüfen.Und finden heraus, ob man damit tat-sächlich mühelos abnehmen kann, wiein der Reklame versprochen. Außerdembeantworten sie die Frage, ob Light-Produkte die Kilos wirklich schwindenlassen. Gemeinsam mit Medizinern undErnährungsexperten decken die MarktReporter die Tricks der Abnehmindustrieauf, zeigen aber auch, wie Abnehmeneffektiv und gesund klappen kann.
Noch mehr VerbrauchertippsDie Tricks der Abnehmindustrie sehen
Sie am Montag, 29. April, um 21.00 –21.45 Uhr, im NDR Fernsehen. Noch mehrgute Tipps: Die Tricks der Baumärkte am6. Mai, ebenfalls um 21.00 – 21.45 Uhr.
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6 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 24. APRIL 2013www.elbe-wochenblatt.de
Charleys Tanteop Platt
Theatergruppe Sülfmeister zeigtKomödienklassiker am Kiekeberg
SABINE DEH, ROSENGARTEN
Die Verwechslungskomö-die „Charleys Tante“ ge-
hört zu den Klassikern derdeutschen Filmgeschichte.Unter anderem glänztenHeinz Rühmann und PeterAlexander in der Rolle des ält-lichen Tantchens aus Süd-amerika. Im FreilichtmuseumKiekeberg, Am Kiekeberg 1,präsentiert die Niederdeut-sche Bühne Sülfmeister ausLüneburg am Sonnabend, 27.April, um 18.30 Uhr und amSonntag, 28. April, um 15 Uhreine plattdeutsche Variantedes Lustspiels.
Zur Geschichte: Charleyund sein Kumpel Jacob, zweijunge Herren aus gutemHause, planen ein Rendez-vous mit ihren Herzensda-
men. Weil es sich bekanntlichnicht schickt, mit unverheira-teten jungen Damen allein zusein, muss eine Anstandsdameher. Da trifft es sich gut, dassCharleys Tante aus dem fernenSüdamerika gerade ihren Be-such angekündigt hat. Dochkurz vor dem amourösen Tref-fen sagt die liebe Verwandteab. Damit das Stelldichein mitden jungen Damen nichtplatzt, verkleidet sich einFreund der beiden Galane alsCharleys Tante. Doch danntaucht plötzlich doch noch dasOriginal auf, und das Schicksalnimmt seinen Lauf. Wenn datman gaud geiht!
Die Tickets für diesen Komö-dienklassiker gibt es für zehnEuro an der Abendkasse. Reser-vierungen sind möglich unter
taktniederlage beim Tabellen-letzten UHC II fanden die Ho-ckeyherren wieder zurück in dieErfolgsspur. Im Regionalliga-Heimspiel gegen den Rahlsted-ter HTC zeigte sich das Teamvon Trainer York Schumacherstark verbessert und gewann dasVerfolger-Duell mit 1:0.
Gegen die häufig tief in der ei-genen Hälfte stehenden Gästekonnten sich die dominieren-den Gastgeber bis zur 17. Minu-te kaum klare Torchancen her-ausspielen. Doch dann brachteNeuzugang Michael Traub, dervon den Stuttgarter Kickers zurTGH gewechselt hatte, dieHeimfelder verdientermaßenmit 1:0 in Führung.
Der Versuch der Rahlstedter,das Mittelfeld aus der Abwehrheraus mit langen Schlägen zuüberbrücken um die eigenen
Angriffsspitzen schnell in Szenezu setzen, misslang. Besondersdie Innenverteidigung umMannschaftskapitän FlorianStiller war stets sehr wachsamund ließ bis kurz vor der Halb-zeitpause keine nennenswertenTorschüsse zu.
Als er dann doch einmal ge-
braucht wurde, war TGH-Kee-per Philipp Teichert auf demPosten und verhinderte denmöglichen Ausgleich.
Auch nach dem Seitenwechselblieben die Gastgeber über weiteStrecken die spielbestimmendeMannschaft, aber nur drei Straf-ecken, die allesamt nicht genutzt
werden konnten, sorgten fürernsthafte Gefahr vor dem Rahl-stedter Tor. Weil es auch demRHTC im Angriffsspiel am nöti-gen Durchsetzungsvermögenfehlte, reichte am Ende das Tordes Tages zum mühevoll er-kämpften 1:0-Erfolg.
Bevor die Heimfelder amkommenden Sonnabend beimDTV Hannover antreten, treffensie am Freitag (20.15 Uhr, Saar-landstraße) im Halbfinale desHamburger Hockeypokals aufden HC St.Pauli. Man darf ge-spannt sein, wie sich das starkverjüngte Team – sechs A-Ju-gend-Spieler wurden in den Li-gakader aufgenommen – gegendie mit vielen ehemaligenBundesligaspielern gespicktenRoutiniers vom Kiezklub ver-kaufen.
Die Heimfelder Damen ka-men im Zweitliga-Duell beimTabellenletzten Blau Weiß Kölnindes nicht über ein torlosesRemis hinaus.
Heimfelds Dennis Sievert setzt sich hier energisch gegen zwei Rahlsted-ter durch, doch sein Schuss fand nicht den Weg ins RHTC-Tor. Leon Mar-tini sieht staunend zu. Foto: rp
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8 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 24. APRIL 2013www.elbe-wochenblatt.de
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Grüner hit-TechnoparkHEINRICH SIERKE, HARBURG
Ein ultramoderner Neubauvon 61 Metern Länge wächst
im hit-Technopark: Bei Fertig-stellung Anfang 2014 werden eself Meter Höhe sein, zwei Voll-geschosse mit Tiefgarage undein Staffelgeschoss mit 2.024Quadratmeter vermietbarer Bü-rofläche.
Während das Haus mit rotemBackstein, weißen Wänden undgroßen Glasfronten im Entree-
und Treppenhausbereich er-richtet wird, sind die Aussich-ten hinsichtlich der künftigenEnergie-Effizienz grün. „hitgoes green“, so Geschäftfsüh-rer Christoph Birkel zur 4,5Millionen Euro-Investition,die in vier Jahren zu einememissionsfreien Technolo-giestandort führen soll.
Kern des Energiespar-Bü-rohauses wird ein kleinesBlockheizkraftwerk sein –nicht viel größer als eine Hei-zungsanlage im Einfamilien-haus – , das im Winter heizt,im Sommer kühlt und Stromerzeugt. Dadurch können dieNebenkosten für neue Mieterauf ein sehr niedriges Niveaugesenkt werden.
In drei bis vier Jahren soll der gesamte hit-Technologiepark so energi-eeffizient ausgestattet sein wie der jetzt entstehende Neubau. Foto: pr
hit-Technopark GmbH & Co KGTempowerkring 19
79 01 20www.hit-technopark.de
Gemütliche Gaststätte
RENÉ DAN, WILHELMSBURG
Die neuen Pächter der Gast-stätte ESV Einigkeit sind
vielen Wilhelmsburgern bestensbekannt: Anja und Pino betrie-ben eine Eisdiele. Jetzt haben diebeiden mit dem Sportverein ESVEinigkeit die Vereinsgaststättekomplett renoviert und neu er-öffnet. Die hellen, gemütlichenRäume laden zum Verweilen ein– wie auch die Speisen.
Außer Jäger- und Zigeuner-schnitzel sowie Currywurst mitPommes serviert die Wirtinselbst gemachte Frikadellen. Pi-no wiederum bietet drei ver-schiedene Spaghettispeisen –immer frisch zubereitet.
Auch auf der gemütlichenTerrasse „kann man Milchkaffeund Cappuccino trinken, wie inalten Zeiten“, sagt Anja. Zahl-reiche weitere Getränke, vonBier vom Faß bis zu Fruchtsäf-ten, können Besucher ebenfallsgenießen, wie immer zu günsti-gen Preisen.
Wer will, kann auch Dartspielen. Oder auf „Sky“ beiChampions- und Bundesliga-fußballspielen mitfiebern.
Anja und Pino laden ein zum Besuch der komplett renovierten GaststätteESV Einigkeit. Foto: sf
Gaststätte ESV EinigkeitDratelnstraße 21a
87 09 09 09mo-fr 11-23 Uhr
Beliebter HundesalonRENÉ DAN,HARBURG
Seit fast 40 Jahrenarbeitet Regina
Brandes als Hunde-friseurin – ihr Hun-desalon Brandes isteine weit über Har-burg hinaus ge-schätzte Institution.Hier wird jederHund fachgerechtfrisiert. „Rassen mitdrahtigem Haarmüssen getrimmtwerden.“ Und sotrimmt – „zupft“ –die gelernte Hunde-friseurin beispiels-weise Dackel oderSchnauzer mit ei-nem Trimmmesser.
Pudel oder Malte-ser dagegen, diesehr weiches Haar haben,schneidet Regina Brandes dieHaare. Selbst vor sehr dynami-schen Vierbeinern hat die Da-me keine Angst: „Wer beißt, be-
kommt einen Maulkorb.“Manch Bello ist anfangs un-
ruhig – wer aber Regina Bran-des Service, einschließlichFöhnen per Hand, erst einmalgenossen hat, kommt gernewieder. Oder wird von der Fri-seurin gebracht: Sie bietetinnerhalb Harburgs einen Ab-holservice. Zudem findenHerrchen und Frauchen imHundesalon Brandes Zubehörwie Halsbänder, Leinen oderShampoo.
Regina Brandes, Inhaberin von Harburgs äl-testem Hundesalon, freut sich auf Besuchermit ihren Vierbeinern. Foto: mp
Hundesalon BrandesJulius-Ludowieg-Straße 106a
76 75 64 54di-fr 9-17 Uhr und nachVoranmeldung auch länger
Polizei stellt mutmaßlichen S-Bahn-SchlägerHAMBURG-SÜD Erfolgreiche Öffentlichkeitsfahndung: Die Bundes-polizeiinspektion Hamburg hat mit einer Öffentlichkeitsfahndungnach einem Mann gesucht, der nach Polizeiangaben am Dienstag, 8.Januar, um 5.50 Uhr am Harburger Bahnhof einen Fahrgast schwerverletzt hatte. Der Beschuldigte soll einen 59-Jährigen, nachdemdieser aus einer S-Bahn gestiegen war, mit einer „Kopfnuss“ undmehreren Faustschlägen in das Gesicht misshandelt haben. Sein Opfermusste in einem Krankenhaus ärztlich behandelt werden.Nachdem Fotos aus Überwachungskameras über die Medien veröf-fentlicht worden waren, gingen mehrere Hinweise bei der Bundespoli-zei ein. Nach intensiven Ermittlungen nahmen Bundespolizisten undBeamte vom Polizeikommissariat 47 am Sonntag gegen 23 Uhr einen27-Jährigen in einer Spielhalle in Neugraben-Fischbek fest.„Der Tatverdächtige machte keine sachdienlichen Angaben zum Vor-fall“, so die Bundespolizei. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung –unter anderem wurden Fingerabdrücke erfasst – haben die Ordnungs-hüter den Mann freigelassen. Die Fahndung wurde eingestellt. DA
Junge (3) läuft auf die Straße: schwer verletztHARBURG Ein Autofahrer fuhr mit seinem Opel Corsa am Mittwochkurz nach 17 Uhr den Ehestorfer Weg stadtauswärts. Plötzlich riss sichein Dreijähriger auf Höhe der Hausnummer 72 von seinen Eltern losund rannte zwischen parkenden Autos auf die Straße. Der 74-Jährigekonnte nicht mehr rechtzeitig bremsen, das Fahrzeug erfasste das Kind.Der Junge wurde schwer verletzt, aber nicht lebensgefährlich, er erlitttPrellungen an Kopf und Hüfte. Er kam in ein Krankenhaus. DA
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
StarkeArgumenteHARBURG Wer mitMalte Seibt vom Harbur-ger Friedrich-Ebert-Gym-nasium diskutieren will,muss gute Argumentehaben. Der 17-Jährigebelegte beim diesjähri-gen Landeswettbewerb„Jugend debattiert“ denersten Platz in seiner Al-tersgruppe. Der sprach-begabte junge Mannfährt jetzt nach Berlinund hofft, sich dort fürdas Bundesfinale qualifi-zieren zu können. SD
Kita Zauberburg lädt einHARBURG Die Integrationskita Zauberburg auf dem Gelände derSchule Schwarzenbergstraße, Schwarzenbergstraße 72, veranstal-tet am Freitag, 26. April, von 15 bis 18 Uhr einen Tag der offenenTür. Derzeit gibt es noch einige freie Plätze für Kinder im Alter vonzwei bis fünf Jahren. Kontakt unter 38 63 58 58. SD
Blues inMarias BallroomHARBURG Blues-Klassiker vonGary Moore, B.B. King, JohnnyGuitar Watson, Santana undanderen Legenden stehen aufdem Programm, wenn dieBand Rude Mood am Sonn-abend, 27. April, um 21 Uhrdie Bühne in Marias Ballroom,Lassalenstraße 11, erobern.Eintritt: sechs Euro. SD
Skat in den MaiHARBURG Die Harburger Skatfreunde veranstalten am Dienstag, 30.April, um 18.30 Uhr im Vereinslokal Rot-Gelb-Harburg, Ehestorfer Weg79, einen zünftigen „Skat in den Mai“. Gespielt wird in zwei Serien. DasStartgeld beträgt 10,50 Euro. SD
Flohmarkt in der Alten ForstHARBURG Die dritten Klassen der Schule In der Alten Forst, In derAlten Forst 1, veranstalten am Sonnabend, 27. April, von 10 bis 14Uhr einen Flohmarkt. Die Standgebühr beträgt fünf Euro und einenselbstgebackenen Kuchen. Reservierungen per E-Mail an die [email protected] SD
Theaterbesucher parken günstigHARBURG Besucher des Harburger Theaters, die bisher vor Vorstel-lungsbeginn oft vergeblich einen Parkplatz gesucht haben, können auf-atmen. Harburg Arcaden Centermanager Felix Schraven, die stellvertre-tende Theater-Intendantin Dr. Nuca Selbuz und Heinz Beeken, stellver-tretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Harburg, erzielten eineÜbereinkunft mit dem Arcaden-Parkhausbetreiber APCOA.Ab sofort können Theaterbesucher ihren Pkw im Arcaden-Parkhaus ab-stellen. Das Parkticket wird an der Theaterkasse zum Preis von drei Euroentwertet und gilt am Veranstaltungsabend bis circa ein Uhr nachts. SD
GlückwunschMargarete de VriesHARBURG Margarete de Vriesfeierte jüngst im Kreise ihrer Lie-ben ihren 90. Geburtstag. Die Ju-bilarin war 20 Jahre ehrenamtli-che Schatzmeisterin im Sozial-verband Deutschland und 26Jahre Mitglied im SoVD Ortsver-band Heimfeld. SD
Ausstellung:Lein-ArtHARBURG Die malerin AnnelyLeingärtner zeigt bis Sonntag,30. Juni, im Café Wattenberg-Acht, Wattenbergstraße 8, ihreBilderausstellung „Lein-Art“.Der bunte Bilderreigen wirdam Sonnabend, 27. April, um11 Uhr mit einer Vernissageeröffnet. SD
Kurs: Latein-TanzHARBURG Der TTC im Har-burger Turnerbund bietet einenneuen Latein-Tanz-Kurs an.Die Teilnehmer treffen sichfreitags um 18.45 Uhr in derAula der Schule Am Kiefern-berg, Weusthoffstraße 95. An-meldung und nähere Informa-tionen unter 790 59 11.
Rebecca Mir wird am Don-nerstag, 2. Mai, von 11 bis 14Uhr zu Gast im Phoenix-Cen-ter sein. Der weltberühmteKünstler und TierschützerGuido Daniele wird mit demModel arbeiten.
Die Kombination ist spekta-kulär. Auf der einen Seite stehtder Maler, Fotograf, Illustratorund Tierschützer Guido Da-niele, der so phantastische Tie-re auf Hände malen kann, dasser damit in der ganzen Weltein sehr begehrter Gast ist. Aufder anderen Seite steht diebildschöne Rebecca Mir, de-ren Erfolg bei Germanys NextTopmodel ein Startschuss füreine internationale Karriere inder Mode- und Moderatorin-nen-Welt war. Die Gäste desPhoenix-Centers sind herzlicheingeladen, bei der Begegnungdieser beiden so unterschied-lichen Stars live dabei zu seinund zu beobachten, wie dasKunstwerk entsteht.
Gleichzeitig können sichauch Besucher des Phoenix-Centers bewerben, selber Gui-do Daniele als Model zur Ver-fügung zu stellen. Noch biszum 26. April können sie einPorträtfoto und den Wunsch,
Jetzt ist der Frühling dochendlich gekommen. In der Na-tur brechen alle Farben mitMacht wieder durch, und auchin der Welt der Mode wird esendlich leicht und bunt. Unse-re Geschäfte merken deutlich,dass unsere Besucher wiederLust haben, sich neu einzu-kleiden und sich auf den Som-mer freuen. Passend zu dieserfröhlichen Leichtigkeit habenwir den italienischen KünstlerGuido Daniele eingeladen.Der Maler zeigt, welche phan-tastische Kunst man mit Pin-sel, Farbe und Händen schaf-fen kann.
In diesem Sinne wünscheich Ihnen eine heitere, schöneund interessante Zeit bei ei-nem Bummel durch Ihr Phoe-nix-Center.
Herzlichst IhrCenter ManagerThomas Krause
Unser Service: Bei uns immer in der ersten Stunde frei parken!
Über 110 Geschäfte Montag bis Samstag bis 20 Uhr geöffnet P
Kirchentag
Shoppenam Sonntag
Am 16. Juni feiert Harburgden zweiten verkaufsoffenenSonntag dieses Jahres. Motto:„Harburger Weinfest“. Ge-feiert wird auf dem HarburgerSand, aber einige Interpretenwerden auch im Phoenix-Cen-ter auftreten.
Vom 1. bis zum 5. Mai fin-det in Hamburg der 34. Deut-sche Evangelische Kirchentagstatt. Auch Harburg spielt da-bei ein große Rolle, denn dergesamte Schwarzenberg wirdzu einem riesigen Zeltlagerspeziell für jugendliche Gästeaus aller Welt. Zudemfinden zahlreiche Veranstal-tungen in ganz Hamburgstatt. Mehr Informationen gibtes im Internet unterwww.kirchentag.de.
GutscheinIn diesen Wochen feiern
viele Jugendliche Konfirma-tion oder Kommunion. Eineprima Geschenkidee ist derGeschenkgutschein des Phoe-nix-Centers. Den Gutscheingibt es passend für jeden Geld-beutel. Er wird in allen 110Geschäften wie Bargeld be-handelt. Darüber hinaus gilt erauch in allen anderen ECE-Shoppingzentren Deutsch-lands.
Erhältlich ist dieser kleineGute-Laune-Bringer an derKundeninformation im Erdge-schoss des Phoenix-Centers.
Herrlich! Bei diesem Wettermacht es endlich wieder Spaß,die neue Frühjahrs- und Som-mermode anzuprobieren. Diewohl größte Auswahl der neu-en Kollektionen zahlreicherangesagter Labels gibt es imPhoenix-Center unter einemDach.
Auch bei Soccx im Phoenix-Center gibt es jede Menge neuer Mode.
Viele trendige Labels haben neue Kollektionen herausgebracht
Jetzt die neuesten Modetrends testen
Der Weg, den der italieni-sche Künstler Guido Danieledafür wählt, gehtauf und unter dieHaut. Er malt wil-de Tiere täuschendecht auf Hände. Zusehen ist diese gro-ße Kunst vom 2.bis zum 18. Maiim Phoenix-Cen-ter. An den erstendrei Tagen maltder Ausnahme-künstler direkt vorOrt. Später könnendie Besucher desPhoenix-Centersgroßformatige Bil-der bestaunen.
Erst auf den zweiten Blick wird klar, dass derElefant tatsächlich eine bemalte Hand ist. Ge-schaffen hat dieses Kunstwerk Guido Daniele,der im Mai zu Gast im Phoenix-Center ist.
Er liebt Tiere, und er will dieMenschen dafür sensibilisie-ren, dass unsere Welt ge-schützt werden muss.
Gleichzeitig organisiertdas Phoenix-Center einenMalwettbewerb. Alle Kindersind aufgefordert, wilde Tie-re zu malen.
Rebeccas Hand wird bemaltSie ist schön. Sie ist ein inter-national gefragtes Model.Und sie kommt nach Har-burg.
Kunstwerke von Guido Daniele
Ein Elefantauf der Hand
Die neuen Modetrends lassensich in keine Schublade pressen.Die verschiedenen Designer set-zen auf eine kunterbunte Vielfaltan Farben, Stilmix und Formen.Hauptsache auffällig. Je wilderdie Muster, desto besser, und vorallem kann man sie prima miteinfarbigen Stücken kombinie-ren. Wer farblich auf der siche-ren Seite sein will, greift zu Rot-tönen oder zu Pastellfarben.
Einen Siegeszug feiert aller-dings auch Grün in allen Schat-tierungen. Das gilt übrigens auchfür Nagellack und Lidschatten.Ein echter Hingucker sind die
neuen schwarz-weiß gestreiftenStücke.
Dabei gilt: Je breiter die Strei-fen, desto besser. Zurück sindauch kreischende Neonfarben.Passend dazu bietet die Kosme-tikindustrie passend neonfarbe-
ne Lippenstifte an. Aber hiersollte frau unbedingt darauf ach-ten, dass weniger mehr ist. EinFarbtupfer ist gut, kompletterNeonlook macht den Betrachterschwindelig.
Ein absolutes Must-Have in
jedem Kleiderschrank sollte indiesem Jahr eine Lederjackesein. Dabei ist Schwarz immernoch der Klassiker, aber auchWildlederjacken in zarten Pas-tellfarben sind durchaus einenzweiten Blick wert.
welches Tier sie gern auf derHand hätten, bei Facebook po-
sten. Aus allen Einsendungenwerden dann zwei Teilnehmer
Bezirk SÜD am Mittwoch Bezirk WEST am Mittwoch(Harburg, Süderelbe und Wilhelmsburg) (Elbvororte, Altona, Eidelstedt/Lurup)Anzeigenschluss montags 10 Uhr Anzeigenschluss montags 10 Uhr
Bezirk SÜD am Samstag GesamtkombinationAnzeigenschluss donnerstags 12 Uhr ohne Süd am Samstag
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geänderter Anzeigenschluss
w r e um reun c e eac u
ElbeWochenblatt
Aufgrund des Maifeiertagserscheint Ihr ElbeWochenblatt
abweichend am Donnerstag, 02.05.2013.
Der Anzeigenschluss bleibt unverändert.
Wir bitten um freundliche Beachtung!
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Dirk Mitte 70/verw.sagt.... Nach dem Tod meiner Fraukonnte ich mir nicht vorstellen je e.anderen Frau wieder nahe zu sein.Dashat sich jetztnachüberwunde-ner Trauer geändert! Ich wünschemir wieder die Gesellschafft e.warmherzigen Frau zw. 68 & 78 J.die mit mir gemeinsam das " Rent-nerdasein " genießen möchte.PV SASKIA, 040/5116089, tgl. v.11-20 h, auch am Wochenende.
ANNA, 30 Jahre...KRANKENSCHWESTER, zärtl., treuu. romantisch - e. gut aussehendejg. Frau zum VERLIEBEN! Ich binzurückhaltend, häuslich u. habe e.gemütl. Wohnung. Wenn dumagst, können wir uns in Kürzetreffen. Ich freue mich sehr darauf,denn ich sehne mich nach e. lie-bev., aufricht. Partner. Zögerenicht u. ruf gleich an, damit wiruns vllt. schon morgen sehen...040/2272460 9-22 h - auch Sa/SoFREUNDSCHAFTSSERVICE GmbHRothenbaumchaussee 3, HH
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Hanna Muster konfirmiert!Zu diesem Anlass gratulieren wir herzlich
und wünschen Dir für Deinen weiterenLebensweg viel Glück!
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Am 3. Mai 2013 wird
Hanna Musterkonfirmiert. Zu diesem Anlass gratuliere ich herzlich
und wünsche Dir für Deinen weiteren Lebensweg viel Glück!Deine Oma
Hamburg, Musterstraße
Zur Konfirmation am 5. Mai 2013wünschen wir unserem Sohn
Hannes Musteralles Gute, viel Freude im weiteren Leben
und eine friedliche Zukunft.Hanna und Hannes Muster
Für die vielen Glückwünsche und Geschenke zu meinerKonfirmation möchte ich mich, auch im Namen meinerEltern, recht herzlich bedanken.
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Für die vielen Glückwünscheund Geschenke zu meinerKonfirmation danke ich,auch im Namen meinerEltern, recht herzlich.
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Für die vielen Glückwünscheund Geschenke anlässlichmeiner Konfirmation sageich, auch im Namen meinerEltern, herzlichen Dank.
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Dankesage ich ganz herzlich für die vielen Glückwünsche,
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* 29. 09. 1943 † 04. 04. 2013
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Gerda Mohrgeb. Hundt
* 4. Juni 1933 † 9. April 2013
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Ernst Heinrich MohrSusanne und Peter Mohrim Namen aller Angehörigen
Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet stattam Montag, dem 29. April 2013, um 11.00 Uhr auf dem Fried-hof Finkenriek, König-Georg-Deich 24, 22109 Hamburg.
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Alles hat seine Zeit –Lachen und WeinenGlück und TrauerFreude und LeidLiebe und Loslassen
Edeltraud Petersdorffgeb. 13. April 1959 gest. 16. April 2013
Danke für die Zeit mit Dir
Ernst PetersdorffUwe und UschiHeike und ThomasKay und Oksana mit Kim-IsabelTom und Anne
Wir nehmen Abschied mit anschließender Urnenbeisetzung amFreitag, dem 3. Mai 2013, um 12.30 Uhr in der Kapelle des Fried-hofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen wäre eine Spende für dieHospiz Sinus Stiftung, Haus Barmbek, Kto.-Nr. 2007717900, BLZ430 609 67 bei der GLS Gemeinschaftsbank Hamburg e. G., Kenn-wort: Edeltraud Petersdorff, im Sinne der Verstorbenen.
Plötzlich und unerwartet verstarb mein lieber Sohn, unser Bruder,Schwager und Onkel
Stephan Maricic* 4. März 1974 † 11. April 2013
Wir werden Dich nie vergessenDu bleibst in unseren Herzen
Deine MamaThorsten und Susannemit Christian und Sven
Trauerfeier am Freitag, 26. April 2013, um 14.00 Uhr, in derKapelle des Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24,21109 Hamburg.Anstelle freundlichst zugedachter Kränze und Blumen bitten wirim Sinne von Stephan um eine Spende an den Harburger Turner-bund, Abt. Jugend-Football, Konto-Nr. 45 435 bei der SparkasseHarburg-Buxtehude, BLZ 207 500 00, Stichwort: „StephanMaricic“.
In den Stunden des Abschieds durften wir noch einmalerfahren, wieviel Zuneigung unserer lieben Mutter,Schwiegermutter und Omi
Olly Kauschke
entgegengebracht wurde. Dafür danken wir allen von Herzen.
Beate und Ute
Wilhelmsburg, im April 2013
Wir gingen zusammen im Sonnenschein,wir gingen im Sturm und Regen,doch niemals ging einer von uns alleinauf unseren Lebenswegen.
D. Bonhoeffer
Christoph Hübner* 16. April 1935 † 20. April 2013
In Liebe und Dankbarkeit
IreneBernd und Gabi mit MichiDieter und Beatemit Berenike und Darius
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Donnerstag,25. April 2013, um 14.00 Uhr, in der Kapelle des FriedhofesLangenbek, Langenbeker Friedhofsweg, 21079 Hamburg.
Dieter Erdmann* 1. Mai 1931 † 11. April 2013
In stiller Trauer
VeronikaHardyRüdiger und CarinaBärbelund Enkelkinder
Finkenwerder
Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen.
Am 18. April 2013 entschlief mein lieber Mann und Vater, unserBruder, Schwager und Onkel
Helmut Geßnerim 75. Lebensjahr.
In stiller Trauer
Helga und Bernd
Wilhelmsburg
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag, 29. April2013, um 14.00 Uhr, in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek,König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Unfassbar und viel zu früh!
Manuela Fahje* 11. November 1968 † 21. April 2013
In Liebe
Mama, Papa und Udo
Finkenwerder
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
15FAMILIENANZEIGENMITTWOCH, 24. APRIL 2013www.elbe-wochenblatt.de
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner liebenFrau, unserer guten Mutter und Oma
Marion Heyergeb. Schreihahn
* 4. Juli 1946 † 13. April 2013
Dein GerhardManuela und Rolfmit Marcel und Vanessa
Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung am Montag,29. April 2013, um 12.30 Uhr in der Kapelle des FriedhofesFinkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Für die Glückwünsche und Geschenkezu meiner Konfirmation
möchte ich mich, auch im Namen meiner Eltern,herzlich bedanken.
Jakob Bergert
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HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Wochenblattgibts jede Wocheattraktive Preisezu gewinnen.
Über einenFamilien-Tagesausflugnach Büsum darfsich Birgit Härtel freu-en.
Beim Konzert von MeatLoaf können Martina Eidenberg,Monika Lühr und Margrit Son-nemann in der O2 Worldrocken.
Verschiedenste Aspekte über
„Männer in den Wechseljah-ren“ erfahren Helga Ka-
lisch, Monika Mohr undGisela Peters in Alma
Hoppes Lustspiel-haus.
Das Ohnsorg-Gastspiel „Noch
eenmal verleevt“ imHarburger Theater sehen
Tim Schwentke, Gisela Petersund Ingeborg Markert.
Je zwei Karten für „Klopfzei-chen“ mit Hans Scheibner imHarburger Theater gingen anSiegfried Sadzeck, Claus Wobithund Birgit-Härtel Sumfleth
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Bereits auf der Schiffsreisenach Oslo fasziniert die
Atmosphäre des idyllischenOslofjords. In der norwegischenHauptstadt gibt es viele Museenzu entdecken, wie zum Beispieldie Nationalgalerie, das Wikin-germuseum oder das Fram-Mu-seum, in welchem die Geschich-te der berühmten Polarforscherdargestellt wird.
Nicht nur für Sportbegeisterteist der Holmenkollen mit seinerSkisprungschanze ein echter Hin-gucker und zudem die meistbe-suchte Touristen-Attraktion Nor-wegens. Wer es ein wenig ruhigerangehen möchte, unternimmt ei-nen Spaziergang durch das Erho-lungswaldgebiet Nordmarka oderbesucht das neue Opernhaus di-rekt am Fjord.
Außerhalb Oslos können Besu-cher interessante Städte und ma-lerische Landschaften entdecken,die mit der Norwegischen Bahnauf teilweise spektakulären Strek-ken angefahren werden. Be-sonders abwechslungsreich istdie Strecke von Oslo nach Bergen,Norwegens zweitgrößter Stadtund Unesco Weltkulturerbe; so-wie von Myrdal nach Flåm, wel-che mit wilden Wasserfällen undunberührter Natur aufwartet.Doch auch der historische Zugselbst, die Flåmbahn (Flåmsba-na), ist ein echtes Highlight. Re-giomaris bietet sonntags bis mitt-wochs bis Oktober eine dreitägigeReise nach Oslo an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarif nach Kiel, eineMini-Kreuzfahrt mit der „ColorLine“ nach Oslo, zwei Übernach-tungen an Bord in einer Innenka-bine mit Frühstück, ein Abendbü-fett und Showprogramm.
Das „Wochenblatt“ verlost einedreitägige Mini-Kreuzfahrt für
zwei Personen von regiomaris.Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantwor-ten: Wann legt die Fähre von Kielab? Ein Tipp: Die Lösung erfährtman online bei regiomaris. Sen-den Sie die Lösung per Postkartean die Wochenblatt-Redaktion,
Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder per E-Mailan [email protected] mit dem Betreff „Gewin-ne: regiomaris“. Einsendeschlussist der 27. April. Bitte die Telefon-nummer angeben, der Gewinnerwird telefonisch benachrichtigt.
Leistungen: Bahnfahrt, Mini-Kreuzfahrt, zwei Übernachtungenmit Frühstück, ein Abendbuffet und Showprogramm, Termine So-Mi, ab 199 Euro p.P./Zweibettkabine; mit Stadtrundfahrt und Ho-telübernachtung 299 Euro bis 31. Okt.; 5-tägige Rundreise Oslo-Bergen mit Bergenbahn und Schifffahrt Bergen-Stavanger, Ein-führungspreis 699 Euro bis 3. Juni, Infos und Buchungen:www.regiomaris.de oder 50 690 700.
Die Fahrt durch den Os-lofjord ist ein Erlebnis.
Foto: Hurtigruten
Zwei neue PonysKinderbauernhof: Unverhofftes Geschenk vom Pferdezüchter
C. PITTELKOW, KIRCHDORF-SÜD
Der Kinderbauernhof machtsich startklar für den Früh-
ling – und damit auch für denKirchentag vom 1. bis zum 5.Mai in Hamburg. Für vier Besu-cher der christlichen Großver-anstaltung stellt die Einrichtungam Stübenhofer Weg die wahr-scheinlich originellsten Schlaf-plätze Hamburgs zur Verfügung:in einem gemütlichen Baum-haus!
„Ich denke, die Schlafgelegen-heit passt gut für eine GruppeLeute“, so Hofleiter Gerd Horn.Die Gäste dürfen sich auf ein idyl-lisches Plätzchen zwei Meter überder Erde mit Blick auf KirchdorfsWiesen freuen, auf Lagerfeuer-Romantik und Plumpsklo. Wennsie Pech haben, müssen sie sichsogar mit einer eiskalten Duschebegnügen. Horn: „Unser Warm-wasserkessel ist zurzeit kaputt,deshalb gibt es hier kein heißesWasser!“ Für die Reparatur istmomentan kein Geld vorhanden– der Betriebsleiter rechnet mit2.500 bis 3.000 Euro. „Da mitSpenden in dieser Höhe kaum zurechnen ist, werde ich mich wohlan die Politik wenden müssen“,so Horn.
Gute Nachrichten gibt es dafüraus dem Reich der Tiere: Nach-dem im letzten Jahr zwei Ponys anAltersschwäche gestorben sind,hat der Hof nun unerwartet Zu-wachs bekommen. Ein Pferde-züchter, der von der Pony-Not-lage erfahren hatte, schenkte dem
Kinderbauernhof zwei Ponys,Max und Tassilo. Während Tas-silo mit seinen zwei Jahren nochzu jung zum Reiten ist, machtsich Max schon ganz gut in der
Reitergruppe. Mit den beidenNeuzugängen leben jetzt siebenPonys auf dem Hof. „Und einEsel“, ergänzt Horn. Der ist aberinzwischen zu alt zum Reitenund darf den ganzen Tag faul inder Sonne liegen und Gras fres-sen.
Links: Nadine reitet auf Max,der das schon ganz gut macht.Oben: Hofleiter Gerd Horn mitdem zweijährigen Tassilo. „Derist noch zu jung, um geritten zuwerden“, sagt er. Fotos: pit
Kurzreisetipp der WocheOslo – die charmante Stadt am Fjord
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Leckere selbstgebackene Kuchen, Torten und Kekse bei uns im Caféoder zum Mitnehmen nach Hause. Am Wochenende haben wir auchfrische Brötchen. Unser Café bietet Platz für bis zu 65 Personen
für familiäre Anlässe oder TrauerfeiernMo., Fr. 13–18 Uhr, Sa. 8–17 Uhr, So./feiertags 8–18 Uhr oder nach Absprache