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Page 1: Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung Universität Ulm.

Zentrum für Allgemeine

Wissenschaftliche Weiterbildung

Universität Ulm

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ThemenThemen

Neue TechnologienNeue Technologien

LiLLLiLL

AK SeNeTAK SeNeT

Senior-Info-MobilSenior-Info-Mobil

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Gesellschaftlicher WandelGesellschaftlicher Wandel

Wir leben in einer Zeit, die geprägt ist durch – tiefgreifende demographische Veränderungen,– einem rapiden Wandel in Technik, Wissen-

schaft und Wirtschaft Persönliche und gesellschaftliche Auswirkungen

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Was heißt Wissensgesellschaft?Was heißt Wissensgesellschaft?

Menschen heute und künftig müssen– mehr Informationen verarbeiten,

– gesellschaftliche Entwicklungen und kritische Situationen bewältigen,

– mehr Entscheidungen treffen

Wissen ist die bewußte Anwendung und Zuordnung von Informationen und deren bedeutungsentsprechende Beurteilung

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Die Bedeutung des lebenslangen Die Bedeutung des lebenslangen LernensLernens

Lernen und (Weiter-)Bildung ist nicht mehr ein Privileg, sondern eine Lebensnotwendigkeit.

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Selbstgesteuertes Lernen wird Selbstgesteuertes Lernen wird zum zentralen Begriff in der zum zentralen Begriff in der

WissensgesellschaftWissensgesellschaft

„Selbstgesteuertes Lernen“ heißt, daß der / die Lernende weitgehend selbst bestimmt ob, was und wann, wie und mit welchem Ziel er / sie lernt.

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Neue Kommunikationstechnologien Neue Kommunikationstechnologien (NKT) (NKT)

als Motor der Wissensgesellschaftals Motor der Wissensgesellschaft

„Multimedia“ = Zusammenführung verschiedener Kommunikationsformen und -techniken

NKT = Integration von

– Text Grafik Bild Ton Film(Video)

– in einem Medium Offline- Medien (z. B. CD-ROM) und Online-Medien

(z. B. Internet) = schneller und effizienter Austausch und

kreative Verarbeitung von Informationen

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Quelle: TdWi

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Auswirkungen durch die NKT Auswirkungen durch die NKT nach Meinung der Expertennach Meinung der Experten

Arbeitswelt: vernetzte Unternehmen; Telearbeit Dienstleistungsbereich: z. B. durch „intelligente“

Haustechniken Bildungsbereich: z.B. Recherchen im Internet;

– Informationen von internationalen Bibliotheken und Datenbanken

– virtuelle Weltuniversitäten und Volkshochschulen– Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung von zu

Hause aus – Informationsvermittlung in allen gängigen Sprachen

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Die NKT erfordern Medienkompetenz Die NKT erfordern Medienkompetenz als eine neue Schlüsselqualifikationals eine neue Schlüsselqualifikation

Medienkompetenz:

– „Medien zu handhaben und sich immer wieder neue Qualifikationen selbständig aneignen zu können,

– sich in der Medienwelt zurechtzufinden und sich selbstbestimmt und verantwortungsvoll darin zu bewegen,

– Medieninhalte aufzunehmen, zu verarbeiten, zu verstehen und sie angemessen einzuschätzen, und schließlich gestalterisch in den Medienprozeß einzugreifen“. (Quelle: Forum Info 2000, AG4, 1998, S.10)

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Grundlage aller Möglichkeiten der Grundlage aller Möglichkeiten der Techniknutzung muß das Prinzip der Techniknutzung muß das Prinzip der Chancengleichheit seinChancengleichheit sein

Daraus folgt: eine Grundversorgung für den „Umgang mit neuem Wissen“ muß geschaffen werden, auch für ältere Menschen.

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LiLLLiLL

steht für „Learning in Later Life“ ist ein europäisches Netzwerk von Einrichtungen aus 15

europäischen Ländern wurde 1995 gegründet ist ein Kommunikations- und Informationssystem im

Internet Adresse: http://www.uni-ulm.de/LiLL

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„ „LiLL im LiLL im InternetInternet“ ermöglicht “ ermöglicht

Information und wissenschaftliche Recherche

Plattformen für Kommunikation und Selbstpräsentation

Hilfen zum Einstieg ins Internet und erste Materialien zum Fernlernen über

das Internet

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LiLL wird unterstützt vonLiLL wird unterstützt von

dem Sokrates-Programm der EU dem BMFSFJ Bonn und dem bmb+f = Multimediapreis 1997

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Der Arbeitskreis SeNeTDer Arbeitskreis SeNeTim ZAWIW der Uni Ulmim ZAWIW der Uni Ulm

ging aus einer Arbeitsgruppe der Frühjahresakademie 1996 hervor

Mitglieder sind z.Zt. 30 Frauen und Männer arbeitet z. Zt. in 9 Projektgruppen zu

verschiedenen Themen trifft sich monatlich im Plenum die Projektgruppen treffen sich bei Bedarf

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PG 1PG 1EinstiegshilfeEinstiegshilfe Geschichte des INTERNET Einstieg ins INTERNET Suchen und Finden (Suchmaschinen,

Verzeichnisse, URLs) Diskussionsforen (Newsgroups) E-Mail Interessante Adressen

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PG2PG2KommunikationsplattformenKommunikationsplattformenim Internetim Internet

Diskussionsforen (Newsgroups) Foren Mailinglisten Chats

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PG 3PG 3AdressensammlungAdressensammlung Suchen nach interessanten Seiten für

SeniorInnen thematische Aufbereitung dieser Seiten und

Zusammenfassung Schulung und Austausch von Techniken

zum Suchen und Finden im Netz

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PG 4PG 4Ethik / Chancen und RisikenEthik / Chancen und Risiken Nettiquette und Mythos Internet Medienrecht und Selbstregulierung im

Internet Medienkompetenz und selbstgesteuertes

Lernen Internet und die Zukunft der

Mediengesellschaft

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PG 5 PG 5 Erstellung einer Ausstellung Erstellung einer Ausstellung im Internet: Geschichte der im Internet: Geschichte der Frauenbewegung Frauenbewegung

Zur Geschichte der Frauenbewegung "Frauen veränderten die Welt?!" Spurenlegen im Internet Spurensuchen: kommentierte Links

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PG 6PG 6Homepages von SeniorInnenHomepages von SeniorInnen

Homepages für SeniorInnen Erlernen von HTML Erstellen eigener Homepages Entwicklung von Qualitätskriterien

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PG 7PG 7Hotline für SeniorInnenHotline für SeniorInnen

Hilfeservice für Internetnutzung im Aufbau

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PG 8PG 8EuromailEuromail Kommunikation zwischen SeniorInnen

verschiedener Länder Bearbeitung gemeinsamer Themen Vorbereitung von Begegnungen

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PG 9 PG 9 Erweiterung und Pflege von LiLLErweiterung und Pflege von LiLL

Seiten aktualisieren Link-Checks durchführen Neue Seiten und Links anfügen

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Senior-Info-MobilSenior-Info-Mobil

Projekt des VSIW mit Unterstützung des BMBF und namhaften Sponsoren

Pilotphase im Großraum Ulm vom 08.06.98 bis 08.07.98, München, Alfeld und Magdeburg

Umfangreiche Berichterstattung auf: www.uni-ulm.de/LiLL/senior-info-mobil

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Veranstaltungsformen und Veranstaltungsformen und Pädagogische Materialien Pädagogische Materialien

Pädagogische Materialien:

– Streifzug durchs Internet

– Einstiegshilfe

– Thematische Zugänge zum Internet

Veranstaltungsformen

– Einführungsveranstaltungen

– Thematische Veranstaltungen

– Schnupperkurse

– elektronisches Klassenzimmer

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Was hat SIM den SeniorInnen Was hat SIM den SeniorInnen gebrachtgebracht

Einführung ins Internet von etwa gleich- altrigen TutorInnen

Neue Informationsmöglichkeiten und Kommunikationsformen kennengelernt

Erkenntnis gewonnen, daß Internet gar nicht so schwierig ist

Anstöße für nachhaltige Aktionen gegeben Internetcafés in Seniorentreffs und

Gründung von Internetseniorengruppen

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Was hat SIM den TutorInnen Was hat SIM den TutorInnen gebrachtgebracht

Nette Kontakte mit SeniorInnen Freude am Weitergeben des eigenen

Wissens Das Gefühl, jemand geholfen zu haben Neue Erfahrungen gesammelt und eigenes

Wissen erweitert Es hat ganz einfach Spaß gemacht

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