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eCOOL – Cooperatives Offenes Lernen mit eLearning
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| Übersicht
Was ist eCOOL?
Arbeiten mit Arbeitsaufträgen
kompetenzorientierter Unterricht
Individualisierungsmöglichkeiten
ePortfolio-Arbeit
eCOOL-Tools für Moodle
game-based-learning-Szenarien
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|Hauptaufgaben
Impulszentrum für cooperatives offenes Lernen
Kooperationen / Netzwerk / Infos / PRWeiterentwicklungenPädagogische KonzepteSeminare u. Lehrgänge
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COOL Netzwerkpartner Zertifizierung
COOL Impulsschule Zertifizierung Multiplikatorenstandort
Zertifikate werden für 3 Jahre vergeben
Zertifizierung als Enhancement Qualitätsmarke COOL
|Zertifikate
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| Zertifizierte COOL Impulsschulen
HAK KlagenfurtInternational CHS Villach
BHAK/BHAS Bludenz
BHAK/BHASReutte
BHAK/BHASImst
BHAK/BHASDeutschlandsberg
BHAK/BHAS Bruck/Mur
BHAK/BHAS Oberwart
HAK/HASMödling
BHAK/BHASNeunkirchen
BHAK/BHASKirchdorf
BHAK/BHAS Laa/Thaya
WienHAK22-Donaustadt
SZ UngargasseHAS FriesgasseBHAK Neumarkt
AC SalzburgHAK Hallein
Impulszentrumf. cooperatives offenes Lernen
HLW Linz-Landwiedstr.
HLW Bregenz-Marienberg
HLW Zwettl
HLW Hartberg
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Was ist Cool?
Teamfähigkeit
Verantwortung
Selbständigkeit
Erlernen von Freiheit, Kreativität und Mitgliedsein in einer Gemeinschaft
Wahlfreiheit der SchülerInnen & LehrerInnen, (Beginn, Arbeitsform, Ort, Hilfsmittel,....), SchülerInnen sind für ihren Fortschritt selbst verantwortlich („Lernverträge“)
Kontrollierte Arbeitsplanung und Durchführung, Lernfortschritt nur durch Eigenaktivität des/der Lernenden
= cooperatives, offenes Lernen
|Definition
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COOL Qualitätskriterien
KlassenlehrerInnenteams mit regelmäßigen Teambesprechungen (zumindest 3x pro Semester)
COOL-Ausbildungsnachweis von mind. 2 LehrerInnen
schriftliche Arbeitsaufträge mit konkreten Lernzielen
Wahlfreiheit der Schüler durch offene, im Stundenplan verankerte Lernphasen - mind. 3 Std./Woche, wünschenswert 1/3 des Gesamtunterrichts
Klassenrat (3x /Sem.) als sozial-integrative Maßnahme
| Muss-Kriterien
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| eCool - Definition
eCOOL versucht die Werkzeuge des eLearnings auf das COoperative Offene Lernen anzuwenden.
Aspekte: Methode COOL Nutzung einer Lernplattform (Moodle) Minimierung v. Online-Phasen Verwendung von eCOOL-Arbeitsaufträgen ePortfolios
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Arbeiten mit Arbeitsaufträgen
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Struktur von ArbeitsaufträgenArbeitsauftrag Cool
Lernziele budgeting time (Ausgabe u. Deadline) interest pockets Materialien Aufgaben, auch Lernprodukte Kontrolle
Methoden, Auswahl der Sozialform Feedback Verbindlichkeit, eine Art Lernvertrag
| Arbeitsaufträge
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| eCOOL-Vorlage
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Basic: Arbeitsaufträge in strukturierter Form mit Zielvorgabe,
Terminisierung, Sozialform Arbeitsaufträge u. Unterlagen im Word-Format Abrufbar über eine Lernplattform Abgabe der Arbeitsaufträge online LehrerInnen-Feedback
Advanced: Feedback durch Schüler – elektronischer Fragebogen Arbeitsaufträge im SCORM-Format (über Download u. LMS) Didaktische Szenarien wie game-based-learning
Expert: Integration/Nutzung von ePortfolios Nutzung von Social Media
eCOOL-Arbeitsaufträge
| Inhalt eines Arbeitsauftrags| Inhalt eines Arbeitsauftrags
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Kompetenzorientierter Unterricht
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Kompetenzorentierung im Unterricht
Es wird die Entwicklung von Handlungskompetenz angestrebt: „die Bereitschaft und Fähigkeit des einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten“1.
1 Schewior-Popp, Lernsituationen planen u. gestalten
| Kompetenzen
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Welche Kompetenzen bei COOL?
COOLKompetenze
n
soziale
metho-dische
mediale
fachliche
Sozialkompetenz (Teamarbeit)
Methodenkompetenz (Exzerpieren, ….)
Fachkompetenz (Bildungsstandards)
bei eCOOL: Medienkompetenz
| Kompetenzen
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Lernziele bei Arbeitsaufträgen
Kompetenzorientierung bei Arbeitsaufträgen durch Lernzielformulierung (Bildungsstandards/Deskriptoren) durch LehrerIn
Kompetenzorientierung durch Selbsteinstufung inwiefern Lernziele aus Sicht des Schülers erreicht wurden – Selbstreflexion
| Lernziele
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Lernziele - Beispiel
| Lernziele
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Lernziele-Kriterien Klarheit bezüglich der Begriffe
Bedeutsamkeit – praxisrelevant, begründbar
Erreichbarkeit – Zerlegung in Teilziele, Fairness der Bedingungen
„Produkte“ beschreiben, nicht Wege
Ziele, die man erreichen will (auch soziale), müssen explizit (schriftlich) vermittelt werden Beurteilung
individuelle, soziale und fachliche Kompetenzen als gleichrangige Lernziele
| Lernziele
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Bsp zur Methodenkompetenz
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„If you can google it – don‘t teach it!“
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Individualisierungs-möglichkeiten
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COOL-Individualisierung räumlich:
Schularchitektur, Netbooks zeitlich:
Stundenplan, Cool-Stunden
inhaltlich: Differenzierung bei Arbeitsaufträgen
| Individualisierung
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Lernverträge
Lernvertrag – Rahmenthema mit Teilthemen
Lernziele werden vom Schüler vorgeschlagen und
mit dem Lehrer ausgehandelt (der noch etwas dazugibt oder wegnimmt).
| Individualisierung
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eCOOL-Individualisierung
Umfrage-Modul zur Bestimmung des Lerntyps (Gewissheitsorientierte Lerner vs. Ungewissheitsorientierte Lerner)
elektronische Arbeitsaufträge mit Lernzielen u. individualisierten Teilaufgaben (Pflicht/Kür)
Selbsteinstufungsmöglichkeit durch Zusatzmodule (Rubrics)
bedingte Aktivitäten
ePortfolio-Erweiterung – Erweiterung um Kompetenzraster
| Individualisierung
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ePortfolio-Arbeit
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Was sind ePortfolios?
ePortfolios
…sind strukturierte digitale Informationssammlungen, die den gesamten Aus- und Weiterbildungswerdegang einer Person dokumentieren und veranschaulichen.
| ePortfolios
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Dokumentenverwaltung Selbstreflexion (Tagebuch) LehrerInnenfeedback (Blog) Publikationsmöglichkeit (z.B. der besten Arbeiten) Dokumentation des Lernfortschritts
eCOOL-ePortfolio-Arbeit
| ePortfolios
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exabis ePortfolio-Block - Facts
international zertifiziert frei nutzbar da OpenSource in Moodle integrierbar über edumoodle und moodlekurse.org verfügbar einfache Einstiegsmöglichkeit in ePortfolio-Arbeit Daten sind leicht exportierbar und somit transferierbar
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eCOOL-Tools für Moodle
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exabis student review for Moodle
exabis e-Portfolio for Moodle
exabis Flashgames for Moodle
Tools für eCOOL
exabis competencies for Moodle
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exabis Student Review - Schülerbeurteilungsmodul
| Tools
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exabis Student Review - Schülerbeurteilungsmodul
| Tools
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exabis Flash-Games
| Tools
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exabis competencies
| Tools
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game-based-learning-Szenarien
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Ausgangslage
Es gibt viele Spiele, aber…
diese sind normalerweise nicht von Pädagogen entwickelt bieten zu wenige Steuerungsmöglichkeiten sind nicht leicht integrierbar unterliegen keinem didaktischen Grundkonzept
| game-based
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Systematik
Game-based-learning – Einordnung von Lernspielen1:
Wissensorientierte Inhalte Fragestellungen Glossar Memory …
Handlungskompetenz u. systematische Zusammenhänge
virtuelle Welten Rollenspiele Planspiele, Simulationen
1vereinfachte Darstellung nach Mayer/Seufert, 2003
| game-based
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Klassifikation v. Lernspielen
| game-based
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Moodle-Games
Das Games-Modul von Moodle kombiniert einfache Spiele mit Inhalten die von LehrerInnen vorgegeben werden: Fragen, Quiz, Glossar…
Bisherige Spielmöglichkeiten: hangman, crossword, cryptex, millionaire, sudoku, "Snakes and Ladders", "Book with questions" und "The hidden picture"
| game-based
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Konnex zwischen eCOOL und game-based-learning
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eCOOL u. game-based-learning
Einsatz von Spielen im Unterricht unter Verwendung von eCOOL-Arbeitsaufträgen:
verschiedene Sozialformen (Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit)
Arbeitsaufträge mit Arbeitspaketen
individualisierter Wissenserwerb
fächerübergreifendes Arbeiten
Entwicklung von Medienkompetenz
| game-based| game-based
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BeispieleSpiel Spielart Arbeitsauftrag Dauer Aspekte
Superbraingame Quiz ⁻ Stoff durchlesen⁻ Fragen formulieren⁻ Fragen erfassen⁻ gemeinsamen Test⁻ Reflexion⁻ Superbrain-Game spielen
2-4 Std.
motivationalindividualisiertChallenge
Startup Simulation ⁻ Einführung in das Thema⁻ Einstiegsszenario vorgeben⁻ Spielen⁻ Reflexion der Ergebnisse⁻ Erstellen alternativer Szenarios
2-4 Std.
Darstellung v. ZusammenhängenSteuerung durch LehrerIn
Museum Online Adventure ⁻ Themenvorgabe⁻ Entwicklung eines Storyboards⁻ Bedienung der Software⁻ Spielen durch andere SchülerInnen⁻ Reflexion u. Korrekturen
8-10 Std.
fächerübergreifendhohes Maß an Schülerbeteiligung
| game-based
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Beispiele
Spiel Spielart Arbeitsauftrag Dauer Aspekte
The movies Simulation ⁻Erarbeitung d. Spielefunktionalität⁻Kreativprozess: Ideenfindung, Storyboard⁻Arbeitsteiliges Entwickeln von
⁻ Dialogen⁻ Akteuren⁻ Szenen⁻ Audiosequenzen⁻ Gesamtfilm
12-16 Std.
hohes Maß an Individualisierung Stärkung der Medienkompetenz fächerübergreifendmotivational
Rockband Rhythmus-Spiel
⁻Schülergruppen werden zur Band⁻Marketingkonzept für Band⁻Virtuelle Identität entwickeln⁻Spielen⁻Wirtschaftliches: Bandmanagement⁻Wettbewerb „Battle of the bands“
12-16 Std.
ChallengeSozialkompetenzMultimediale Kompetenzen werden entwickeltFächerübergreifend
| game-based
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| game-based
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| game-based
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Game Engine – gamelabs.at
| game-based
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COOL-Trailer:http://www.youtube.com/watch?v=1PR2gITXSrk
eCOOL-Trailer:http://www.youtube.com/watch?v=cdr9Y6YNJpA
DVD:http://cool.schule.at
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Vielen Dank!
COOL-Impulszentrum-Homepage u.
Anmeldung zum Newsletterhttp://cool.schule.at bzw.http://www.cooltrainers.at
Kommunikationsplattform COOL-LehrerInnen
http://moodle.cooltrainers.at
exabis-Moodle-Module
www.moodleplugins.org