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Gro- und Kleinschreibung
1 S. 7
a)die Bewegungb)das Bedrfnis
c)die Erbschaftd)die Klugheite)die Finsternisf)die Sachlichkeitg)das Rinnsalh)das Geheimnis
2 S. 8
a)Finsternisb)Sachlichkeitc)Geheimnisd)Bedrfnis
3 S. 8
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das Zimmer das Haus die Milchdie Kirschen die Beeren die Schsselder Wein der Block die Burg
4 S. 9
a)die Bildungb)die Frechheitc)die Blindheitd)die Faulheite)die Herrschaftf)die Meisterschaft
g)das Christentumh)der Reichtumi)die Munterkeitj)die Tapferkeitk)die Eitelkeitl)die Entscheidungm)das Geheimnisn)das Eigentumo)die Ehrlichkeitp)das Versumnisq)die Fahndung
5 S. 10
EINE MENGE HAIE SCHWAMMEN IN DER REIHEKREUZ UND QUER DURCHS MEER. DA KAM EIN
WAL DAHER, SEIN ZAHN, DER SCHMERZTE SEHR:ACH BITTE, LIEBE HAIE, IN EURER LANGENREIHE, HELFT MIR MEIN SCHICKSAL TRAGEN,SONST GEHTS EUCH AN DEN KRAGEN. SOFURCHTBAR IST MEIN SCHMERZ, ER BRICHT
MIR FAST DAS HERZ. VOLL MITLEID KAM EINHAI MIT MEDIZIN VORBEI. HIER MUSS MANETWAS TUN, SONST KANNST DU NIE MEHRRUHN. ES SCHLUCKT DIE MEDIZIN DER WALUND DAMIT ENDET SEINE QUAL.
die Menge, der Hai, die Reihe, das Meer,der Wal, der Zahn, das Schicksal, der Kragen,der Schmerz, das Herz, das Mitleid, die Medi-zin, die Qual
6 S. 11
das Badezimmer die Blaubeerendas Hochhaus die Hpfburgder Malblock der Rotweindie Rhrschssel die Sauermilchdie Skirschen die Weiwurst
7 S. 12
a)Dann stellte sich heraus: Der Hund hatte dieWrstchen.b)Ich knnte dir anbieten: frischen Orangen-saft, Mineralwasser oder Limonade.c)Er rief sie alle zu sich: die Schler und die
Lehrer.
8 S. 12
a)Der Sommer meines Lebensb)Die Ruberc)Die Chemie des Todesd)Mit Schirm, Charme und Melonee)Schttel deinen Speck
9 S. 13
a)Obwohl ich im Dunkeln Angsthabe,zwingeich mich, abends noch aus dem Haus zu gehen.
Man muss seine Angstbesiegen!Doch heute ist mir wirklich angst,ich habe einungutes Gefhl.b)Es ist mir sogar sehr recht,dass du recht /Rechthast.Er ist Richter, er spricht Recht.c)Ich bin es leid,immer nach deiner Pfeife zutanzen.Tut es dir wenigstens leid?Ich kann dieses Leidnicht mit ansehen.
10 S. 14
a)zum Essen zu essenb)zu stricken Zum Strickenc)Das Lesen zu lesen
1
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1 Gro- und Kleinschreibung
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d)zu spielen Zum Spielene)zu schreien Vom Schreienf) zum Turnen zu turnen
11 S. 15
a)Das Dazwischenrufen im Unterricht b)Das Drngeln beim Pausenverkauf c)Das Betreten der Turnhalle ohne Lehrer
12 S. 15
a)des Arbeitens / ablenkenb)helfenc)dem Schwimmen / essend)Zum Lernene)lernenf)dem Subern / mheng)helfen
h)wanderni)zum Wandern
13 S. 16
der fleiige Schlerder kostspielige Urlaubdie mhsame Arbeit
14 S. 16
Lsungsvorschlag:
Der Fleiige lernt mehrere Stunden am Tag.Das Kostspielige am Urlaub war das Hotel.Das Mhsame daran ist das schwere Heben.
15 S. 17
a)Die blauenSchuhe kosten mehr als dieroten.
b)Ich hoffe, die Blauengewinnen heute!c)Ich finde das alteschner als das neueKleid.d)Alles Altemuss raus!e)Manchmal sind die kleinenHunde bissigerals die groen.
16 S. 17
a)etwas Gutesb)Alles Schnec)nichts Neuesd)viel Unwahrese)wenig Gnstigesf)gengend Furchtbaresg)etwas Weies allerlei Einfarbiges etwas Buntes
17 S. 18
a)Auf der Klassenfahrt haben wir manchesbesonders Aufregende erlebt.
b)Aber das Beste war die Nachtwanderung imSchnee.c)Da gab es in unserer Klasse einige sehrngstliche.d)Sie glaubten, dass etwas Unheimliches
passieren wrde.e)Das ausdauernde Wandern durch die kalteNacht war fr einige von uns ziemlich erm-dend.f) Umso mehr freuten wir uns auf das Aus-schlafen am nchsten Morgen.
18 S. 19
a)etwas Wertvollesb)manches Neuec)viel Erstaunliches
19 S. 19Seit Charlotte neue Inliner hat, zhlt sie zu denGlcklichstendieser Welt. Etwas Schneres, alsber den Rollhockeyplatz zu fahren, kann siesich beileibe nicht vorstellen, denn beim Skatenvergisst sie allen rger und Streit und kann sichrichtig austoben. Zwar fllt ihr das Bremsennoch etwas schwer, aber im Wendenist sie sehrsicher. Darum ist sie auch als Einzigeihrer Klassein die Rollhockeymannschaft der Schule aufge-nommen worden. Jetzt ist es nichts Ungewhn-liches,dass Charlotte direkt nach dem Essen
ihre Hausaufgaben erledigt, denn dann kann sieschnell zum benauf das Rollhockeyfeld.
20 S. 20
a)Etwas Gekochtes b)Das Auf und Ab c) im Aus.d) eine Weinende dar.
21 S. 20
a)Verbb)Adjektivc)Partizipd)Pronomene)Prpositionenf)Zahladjektiv
22 S. 21
a)Schwarze b)Bestenc)Trockene d)Entschiedenstee)Klaren f)Reineg)Gute h)Ganzen23 S. 21
a) als ein gutmtiger (Lehrer).b) als ein hartes (Ei).
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c) der Beste ().d) der beste (Schler).e)Der Fleiige () wird f) die kleinen (Fische).
24 S. 22
a)Willst du einen kurzenoderlangenRock?b)Es besteht ein reges KommenundGehen.c)In deinem Zimmer herrscht wieder einDrunterundDrber.
25 S. 22
a)se herbeb)laute Klingelnc)Hurrad)Eins Mitarbeitene)Aber
26 S. 23
a)Am nchsten Morgen b)Ich dachte gestern c) findet morgen Nachmittag statt.d)Eines Abends
27 S. 24
a)heute Begrndung: Zeitangabe = Adverbb)morgen Abend Begrndung: Zeitangabe =Adverb + Substantivc)Mittags Begrndung: Satzanfang
d)mittags Begrndung: Zeitangabe = Adverbe)Dienstagnachmittag Begrndung:Zeitangabe = Substantiv
28 S. 24
HeuteMorgenum achtfuhr ich zur Schule,wie jeden Tag.Normalerweise habe ich amMittwochimmer schlechte Laune, weil wirmittwochsbis um zweiUnterricht haben. Dochan diesem Morgennicht, da ich stndig an dengestrigenAbenddenken musste. Gesternhabeich nmlich das entscheidende Tor geschossen!
Nun bin ich gespannt, wie ich nachherin derSchule begrt werde. Ich denke, meine Mit-schler werden jubeln und mich die nchstenWochenwie einen Star behandeln. Oder viel-leicht sogar die nchstenMonate?Der Mitt-wochwird mein Lieblingstag!
29 S. 25
a)mancheb)Einzigec)Tausenden (tausenden) zwei Dritteld)Sechs achtel drei viertel
e)Einsf)fnfg)wenige
h)andereni)vielej)beidek)Sechsl)Erste
30 S. 26
Gestern Nachmittag wollten wir Rummy spie-len. Gute Freunde hatten uns das Spiel eshatte statt Spielkarten nummerierte Holzteil-chen aus ihrem Urlaub in Schweden mitge-bracht mit Spielanleitung auf Schwedischnatrlich. Ich gab Acht /acht, dass mir beimffnen des abnehmbaren Deckels nichtsherausfiel. Dann strzte ich den Kasten ohneZgern kopfber auf den Tisch. Mit einemlauten Krachen ergossen sich die Holzteilchen
ber die ganze Flche. Die meisten lagen mitder Zahl nach unten, whrend ein paar uns inkrftigem Rot oder Gelb entgegenleuchteten,dazwischen auch etliche blaue Ziffern. Zehnfleiige Hnde drehten sie um. Es bekommtjeder nur zwlf!, erinnerte ich meine Schwes-ter, die gerade lauthals bis dreizehn zhlte.Nachdem anfangs ber das Aufnehmen undAblegen, spter bers Anlegen und Ausset-zen heftig diskutiert und noch keine Rundegespielt worden war, beschlossen wir am fr-hen Abend einmtig, dass wir alle am besten
noch etwas Sinnvolles fr die Schule tunsollten.
31 S. 27
a)Englischb)Spanischc)Griechischd)trkisch /Trkisch
32 S. 27
Ella: Das Hellgrndes Pullovers wird dir sichergut stehen. Marie: Ja? Eigentlich gefllt mir
der dunkelgrnePullover besser. Meinst du,die Farbe passt zum Schwarzmeiner Haare? Ella: Natrlich, zu schwarzenHaaren passteigentlich jede Farbe. Ich glaube, ich nehmedie rotenStiefeletten. Wie findest du sie?
33 S. 28
a)die Weie Flotteb)die Heilige Brigittac)der Stille Ozeand)der Heilige Abende)der Zweite Weltkrieg
f)der Technische Direktorg)das Neue Testamenth)der Blaue Planet
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2 Getrennt- und Zusammenschreibung
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i)die Erste Bundesligaj)der Kalte Krieg
34 S. 29
a)trkischer Honig
b)Schwarzwlder Kirschtortec)Nrnberger Lebkuchend)Hamburger Aalsuppee)Wiener Schnitzelf) Knigsberger KlopseLsung:Pflzer Saumagen
35 S. 30
a)der trkische Honigb)die Schwarzwlder Kirschtortec)der / die Nrnberger Lebkuchend)die Hamburger Aalsuppe
e)das Wiener Schnitzelf) die Knigsberger Klopse
36 S. 30
a)die Frankfurter Brseb)das Wiener Kaffeehausc)der Berliner Reichstagd)die Thringer Bratwurste)das Mnchner Oktoberfestf) die Schweizer Schokoladeg)das Brandenburger Torh)das Ulmer Mnster
i)die Bremer Stadtmusikanten
37 S. 31
Gutes aus EuropaDer Schweizer Kse schmeckt mir am besten,obwohl der hollndische Gouda auch nichtzu verachten ist. Belgische Pralinen mag ichgerne, doch auch die Englnder knnen guteSwaren herstellen. Das Bier in Dsseldorf,das Dsseldorfer Alt, ist ebenso bekannt wieder italienische Wein. Doch auch die Franzosenhaben guten Wein, vor allem aber sind die
franzsischen Croissants ein Genuss.
38 S. 32
Lieber Herr Schneider,viele Gre aus Paris sendet IhnenIhrSchlerPhilipp. Diese Stadt ist wirklich absolut spitze,Siehaben mir nicht zu viel versprochen. Unddas, was Sievon IhremBekannten erzhlthaben, der so gerne mit dem THALYS fhrt,kann ich jetzt erst richtig verstehen.Alles Weitere werde ich Ihnenerzhlen, wennwir wieder in der Schule sind. Gren Siebitte
auch IhreFrau ganz herzlich von mir!IhrPhilipp
39 S. 33
a)gro: Ihremb)klein: deinc)gro: Sied)gro: Sie Ihrem
e)klein: euch ihr
40 S. 33
Liebe Oma,wie geht es Dir / dir? Ich hoffe doch, es gehtDir / dirhervorragend! Heute habe ich endlicheinmal Zeit, Dir / dirund Opa einen Brief zuschreiben.Was habt Ihr / ihrEuch / euchfr den Som-mer vorgenommen? Deshalb schreibe ichEuch / euchnmlich auch: Ich wrde gerneein paar Tage bei Euch / euchUrlaub machen.
Ihrwisst doch, wie gerne ich bei Euch / euchbin. Httet Ihr / ihrZeit? Darf ich kommen? Ichwrde mich sehr freuen!Viele Gre vonEurer / eurer(auch mglich: Deiner / deiner)Emily
Getrennt- und Zusammen-schreibung
1 S. 35
a)Wegen starken Seegangs geht das Schiffunter.b)Maria steht zu spt auf.c)Die Wahlforscher sagen das Ergebnis voraus.d)Nina steht ihrer besten Freundin bei derPrfung bei.
2 S. 36
a)Wir sind sehr spt in der Eishalle angekom-men.b)Im ersten Spielabschnitt haben die Pinguinevorgelegt.c)Aber im zweiten Drittel haben die Grizzlysgleichgezogen.d)Am Ende ist aber ein deutlicher Sieg fr diePinguine herausgesprungen.
3 S. 36
a)tiefgefrieren b)langweilenc)berqueren d)wetteiferne)handhaben f)schlussfolgerng)durchwandern h)schlafwandeln
4 S. 37
trennbar: a),c),e),f)untrennbar: b),d),g)
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5 S. 37
a)Lukas gibt den Kampf auf. Lukas hat denKampf aufgegeben.b)Friederike luft um das parkende Autoherum. Friederike istum das parkende Auto
herumgelaufen.c)Am Freitag geht der Wochenendausfluglos. Am Freitag ist der Wochenendausfluglosgegangen.d)Frhere Spitzensportler geben ihre Erfah-rungen weiter. Frhere Spitzensportler habenihre Erfahrungen weitergegeben.
6 S. 38
Lsungsvorschlag:
a)Wie jede Woche werden wir auch diesenSamstag wieder einkaufen fahren.
b)Das Geschirr msst ihr nicht aufrumen, eskann stehen bleiben.c)Ihr knnt hier alles l iegen lassen, es wirdsicher nichts geklaut werden.d)Ich muss vor dem Sommer unbedingtschwimmen ben.e)Knnen wir in den nchsten Ferien wanderngehen?
7 S. 39
a)verloren gegangen / verlorengegangenb)verrckt gemacht
c)gereizt reagiertd)angestrengt nachdenke
8 S. 39
a)Du wirst die Vase noch fallen lassen!b)Kannst du mit mir rechnen ben?c)Ich schlussfolgere, dass du viel gelernt hast.d)In so einer Situation muss man gelassenbleiben.
9 S. 40
a)Brtchen kaufenb)Schlittschuh laufenc)Rad fahrend)Schach spielene)Hnde waschenf)Rede halten
10 S. 41
a)heimkommen b)irrefhrenc)wettmachen d)standhaltene)stattgeben f)teilhaben
11 S. 41
a)das Schlittschuhlaufenb)Das Radfahren
c)Das Schachspielend)das Blumenpflcken
12 S. 42
a)Sobald ich achtzehn bin, lerne ich Auto
fahren.b)Das Autofahren macht mir groen Spa.c)Bring mich doch bitte heim.d)Das Heimbringen macht mir nichts aus.e)Wieso kannst du einfach nicht sitzen bleiben?
13 S. 42
a)Zusammenseinb)Zufriedenseinc)Dabeiseind)Beieinandersein
14 S. 43
a)festbindenb)wahrsagenc)liebkosen
15 S. 43
a)schwarz streichenb)schwarzarbeitenc)rotgesehen
16 S. 44
a)Da kann man nichts mehr schnreden.
Ich wei genau, dass du auch schnredenkannst.b)Wrdest du bitte groschreiben?Substantive musst du immer groschreiben.c)Du wirst fr dein Referat sicher eine guteNote bekommen, wenn du freisprechenwirst.Wir gehen davon aus, dass der Richter denAngeklagten freisprechenwird.d)Das ist ein Geheimnis, du musst also unbe-dingt dichthalten!Ich hoffe sehr, dass dieser Flicken den Schlauchauch auf Dauer dichthaltenkann.
17 S. 45
a)hineinschauenb)dorthin fahrenc)zusammenklebend)herumexperimentierene)nebenhergehenf)besonders interessieren
18 S. 45
zunichtemachenabhandenkommen
aufeinanderprallenhinschauenfrohlocken
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2 Getrennt- und Zusammenschreibung
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19 S. 46
a)innehaben
b)kehrtmachen
c)umhinkommen
d)vonstattengehen
e)vorliebnehmenf)zugutehalten
g)zuteilwerden
20 S. 46
a)getrennt
b)getrennt
c)getrennt
d)zusammen
e)zusammen
f)getrennt
21 S. 47
handzuhaben
Sie geben preis
beim Heimgehen
Schlittschuh laufen
Rad fahren
wettzumachen
bertreten
miteinander reden
fertigbringen
22 S. 48
Lsungsvorschlag:
a)Sie will sich das Buch in der Bcherei wieder
holen,um es ein zweites Mal zu lesen. Sie
muss ein Schuljahr wiederholen.
b)Der Autofahrer fuhrdas Straenschild um.
Meine Mutter umfuhrden Stau.
c)Lara kann seit wenigen Wochen sicher
gehen. In dieser Sache will ich sichergehen.
d)Der Brgermeister hat seine Ansprache frei
gehalten. Die Freundinnen haben mir einen
Platz freigehalten.e)Beim Arztbesuch musste ich meinen Ober-
krper freimachen. Einen Brief muss man
mit einer Briefmarke freimachen.
f) Zur Schule wollen meine Schwester und ich
immer zusammenfahren. Sie ist vor Schreck
zusammengefahren.
23 S. 49
a)Haus + hoch = haushoch
b)Gras + grn = grasgrn
c)Kind + leicht = kinderleicht
d)Blitz + schnell = blitzschnell
e)Lupe + rein = lupenrein
f)Sonne + klar = sonnenklarg)Maus + tot = mausetoth)Stein + reich = steinreich
24 S. 50
dunkelrothellwachbitterernsthochgiftigschwerreich
25 S. 50
Lsungsvorschlag:
a)strahlend weib)bezaubernd schnc)gleiend helld)glhend hei
e)bengstigend hochf)auffallend dickg)erschreckend einsam
26 S. 51
kleinmtig urlaubsreiffingerbreit klirrend kaltherzensgut liebestolldunkelbraun feuchtfrhlich
27 S. 51
a)falsch Verbindung von Substantiv + Adjek-
tiv bildet zusammengehrigen Begriff, deshalbZusammenschreibung: stocksteifb)richtigc)falsch Verbindung von adjektivischgebrauchtem Partizip + Adjektiv, deshalbGetrenntschreibung: strahlendweid)falsch Worteinsparung durch Verbindungvon Substantiv + Partizip, deshalb Zusam-menschreibung: freudestrahlend(vor Freudestrahlend)
28 S. 52
a)Die Lufer starten zeitversetzt.b)Die aktuelle Lage ist Besorgniserregend /besorgniserregend.
c)Diese Erneuerung ist bahnbrechend.d)Der Hund jault herzerweichend.
29 S. 53
a)infrageb)anhandc)anstelle / an Stelled)infolge
e)aufgrund / auf Grundf)mithilfe / mit Hilfeg)zugunsten / zu Gunsten
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30 S. 53
a)Anstelle / An Stelleb)aufgrund / auf Grundc)mithilfe / mit Hilfe
31 S. 54
a)Anstatt b)Infolgedessenc)zufolge d)zugrundee)zustande f)infrageg)anhand h)zuwege
32 S. 54
a)unter der Hand b)zu Fuc)am Ende d)auer Acht
33 S. 55
a)A-Dur b)der Kfz-Schlosserc)1-zeilig d)die VIP-Loungee)die S-Kurve f)x-malg)das Genitiv-s h)der 18-Jhrigei)die Fuball-WM j)das Dehnungs-h
34 S. 56
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J S F A N A D U R B M T U T P I I X 3 M A L
M K R P U H Y H P T E T P S J W R Y O N L L G S
J U V P H A N D B A L L E M N O R H Y Z W A G E
F R I E D R I C H S C H I L L E R D E N K M A L
H V A L B E R T S C H W E I T Z E R S C H U L E
E C C E N T V Z E I T S C H R I F T Q F F G C
Z S M A X I M I L I A N K O L B E S T R A S S E
T J R Z A K F Z B E H R D E P 2 Z E I L I G Z
M O N A T L I C H D W Y B Q P K E Y P Z K M Q
F X M D H D Q T R J N P K S F S T U X Q
Lkw-FahrerA-Dur3-mal
Handball-EMFriedrich-Schiller-DenkmalAlbert-Schweitzer-SchuleTV-ZeitschriftMaximilian-Kolbe-StraeKfz-Behrde2-zeiligS-KurveS-Bahni-Punkt
35 S. 57
a)das 20fache b)die 30er-Gruppec)ein 100stel Gramm d)die n-te Potenze)der 200 %ige f)der 10-Euro-Schein
36 S. 57
a)das Entweder-oderb)das Auf-die-lange-Bank-Schiebenc)das An-den-Haaren-Herbeiziehend)das In-den-Tag-hinein-Trumen
e)das Schwarz-Wei-Sehen / Schwarzwei-Sehen
37 S. 58
Armee-Essen, ArmeeessenKaffee-Ernte, KaffeeernteKlee-Einsaat, KleeeinsaatSchnee-Eule, Schneeeule
38 S. 58
a)Musik-Erleben: das Erleben (Genieen) vonMusik
Musiker-Leben: das Leben eines Musikersb)Druck-Erzeugnis: das Erzeugnis (Produkt)eines DrucksDrucker-Zeugnis: das Zeugnis eines Druckers
c)Altbau-Erhaltung: die Erhaltungeines AltbausAltbauer-Haltung: die Haltungvon Altbauern (alten Bauern)
39 S. 59
Senkrecht: Waagrecht:
1. Feier 2. Mittag3. Winter 3. Wurst4. Speise 5. Wohnzimmer6. Haus
40 S. 60
68er C-Dur Lebens- undErlebensgefhl 25-Jahr-Feier
Rock-n-Roll-Band tolle Jubilumsfeier 30-bis 40-Jhrigen 50-Jhrigen S-Bahn Solar-energie-Auto Eine-Welt-Laden Vitamin-C-
haltige Orangen und Mandarinen hin- undherwuschelt braune oder lilafarbene Schaf-oder Ziegenwolle Cord- oder Jeanshosen unvernderliche Kennzeichen 60-jhrigen immer und berall auf- und zumachen
Dehnung und Schrfung
1 S. 61
LangerVokal:Blume, sieben, malen, Rose, rot,nehmen, rufenKurzerVokal:Locke, Witz, List, Sonne, Wand,bunt
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3 Dehnung und Schrfung
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2 S. 62
Lsungsvorschlag:
hren:Hrer, Zuhrer, Hrgert, Hrfunk, Hr-
spiel, mithren, berhren, abhren, hrens-
wert, schwerhrig
Segen:segensreich, einsegnen, absegnen,gesegnet, Segensworte, Segnung
nahe:hautnah, beinahe, unnahbar, sich
nhern, nher kommen, Nhe, Nahverkehr,
Naherholungsgebiet
nehmen:annehmen, zunehmen, hochnehmen,
mitnehmen, unternehmen, Teilnehmer, Beneh-
men, vornehm
3 S. 63
Beerenobst
Schneeschaufel
Ballsaal
Speerwurf
Personenwaage
Kaffeetasse
Seemann
4 S. 63
a)Seele b)Staat c)Zoo
d)doof e)Moos f)leer
g)Beiboot h)Paar i)Moor / Meer
5 S. 63
der Saal das Slchen
das Haar das Hrchen
das Paar das Prchen
6 S. 64
frh
erzhlen
Zahnpastatube
Mehrheit
7 S. 64Sicher hast du einen lustigen Satz gefunden.
Achte darauf, dass das Dehnungs-h in ver-
wandten Wrtern erhalten bleibt!
8 S. 65
a)Schwan b)Strahl
c)Verkehr d)Ton
e)Schuhe f)Brhe
g)Rahmen h)Fohlen
i)Schale j)leise
k)Leute l)Sohlem)Quere n)Trne
o)Schleuse p)gewhnlich
9 S. 65
a)lebten verlegt Damen Juwelen
stehlenb)Ohne Vorwarnung nahmen Gefahren
c)Bestohlenen wehrten flehten Gnade
d)wohl Wahl
10 S. 66
a)Wiese b)Ihr
c)gieen d)Siebe)wiehern f)lieh
g)friert h)dies
Lsungssatz:Die Biene fliegt.
11 S. 67
Senkrecht: Waagrecht:
1. Krokodil 4. Motiv
2. Kino 5. Lokomotive3. Detektiv 8. Kamin
4. Mandarine 9. Bikini
5. Lawine 10. Bibel
6. Maschine7. Medizin
12 S. 68
a)Rosine b)Violinec)Margarine d)Ruine
13 S. 68
Krebs, ber, gemtlich, da, waren, Schnabel, ja,brave, dir, du, ruft
14 S. 69
Ur- / ur-:Ursprung, uralt, Urzeit-tum:Christentum, Altertum
-sal:Mhsal, Schicksal, Rinnsal
-bar:fahrbar, wunderbar, fruchtbar, ehrbar,
furchtbar, geniebar-sam:mhsam, wundersam, seltsam, langsam,
furchtsam
15 S. 70
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16 S. 71
Lsungsvorschlag:
-atz-:Platz, platzen, Schatz, Katze, Tatzen, Satz,
Glatze, Latz, Kratzer
-itz-:sitzen, blitzen, Besitz, flitzen, kritzeln,
Ritze, witzig, Hitze, Glitzer, Spitze-eck-:Decke, Hecke, Zecke, verstecken, entde-
cken, Fleck, Zweck, keck, schmecken
17 S. 71
a)der Wecker b)der Witz
c)der Satz d)die Decke
e)der Schreck f)der Schatz
g)die Ritze h)necken
i)motzen j)der Rock
18 S. 72
a)Zimt b)Gewitter
c)Banane d)Kamel
e)Bande f)Birke
g)Tatze h)schwatzen
i)werfen j)Drre
k)Paket l)Bettlaken
19 S. 72
a)Stift Neffe oft Kaff Kliff
b)Ebbe Ober heben aber Krabbe
c)Ampel Kammer Glimmer Lama Sumpf
d)Wette Bart Hirte Matte Pate
20 S. 72
ich falle du fllst er / sie / es fllt wir
fallen ihr fallt sie fallen
ich drcke du drckst er / sie / es drckt
wir drcken ihr drckt sie drcken
ich bette mich du bettest dich er / sie / es
bettet sich wir betten uns ihr bettet euch
sie betten sich
21 S. 73
das Abfalllager
die Anschlussstelle
die Balletttruppe
die Schifffahrt
der Fetttropfen
die Sauerstoffflasche
stickstofffrei
das Fuballlnderspiel
der Haselnussstrauch
der Schlusssatz
Der s-Laut
1 S. 75
a)Lsungswort:Erbse
b)Lsungswort:Strae
2 S. 76
das Ereignisdie Ereignisse
das Erfordernisdie Erfordernisse
die Erschwernisdie Erschwernisse
das Erzeugnisdie Erzeugnisse
das Hindernisdie Hindernisse
das Verhltnisdie Verhltnisse
3 S. 76
FloFle
Fluss
FlsseBissBisse
KrokusKrokusse
KussKsse
GruGre
4 S. 77
missachten, die Missbildung, missbrauchen,
missdeuten, die Missempfindung, missgelaunt,
missfallen / das Missfallen, das Missgeschick,
missgnnen, der Missgriff, die Missgunst,
misstrauen / das Misstrauen
5 S. 77
a)Der Koch misst den Zucker fr die Nusssoe
ab.
b)Heie Wrstchen isst mein groer Bruder
am liebsten.
c) Schlielich raste der Hund auf die Strae.
d)Der durstige Postbeamte besorgte sich ein
GlasWasser.
6 S. 77
Bremse:Nach einem Konsonanten steht eineinfaches s.
Saft:Am Wortanfang steht ein einfaches s.
Waise:Ein stimmhafter s-Laut ist immer ein
einfaches s.
Masse:Wenn am Wortstammende ein s-Laut
einem kurzen Vokal folgt, steht ss.
Strae:Ein stimmloser s-Laut nach einem
langen Vokal wird alsgeschrieben.
7 S. 78
essen:
Prsens: ich esse, du isst, er / sie / es isst
Prteritum: ich a, du aest, er / sie / es a
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4 Der s-Laut
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lesen:
Prsens: ich lese, du liest, er / sie / es liest
Prteritum: ich las, du lasest, er / sie / es las
8 S. 78
der Schuss, schieen, er schietder Fra, fressen, er frisst
das Ma, messen, er misst
der Guss, gieen, er giet
der Biss, beien, er beit
der Fluss, flieen, es fliet
der Verdruss, verdrieen, es verdriet
das Schloss, schlieen, es schliet
9 S. 79
Daswar ein Spa! Hast du gesehen, wie sie
geschrien hat, als ich ihr den Schubsgegeben
habe? Lassdas! Aber dasist mir egal manmussmit gleichem Mamessen. Ich kann mich
noch genau erinnern, dasssie mir vor einem
Jahr auch einen Stomit dem Fugegeben hat.
Also ist dasnur ausgleichende Gerechtigkeit.
Aber du hast eigentlich recht: Jetzt ist Schluss
damit. Man mussja auch verzeihen knnen.
10 S. 79
Fe Monster blass
Blasebalg Pusteblume kriseln
rissig Brise PreisSchwei Nisse niesen
11 S. 79
Vom Straenverkehr, von ueren Hindernis-
sen oder gar beienden Hunden mal abgese-
hen der eigentliche Feind des Postboten ist
die Schreibweise. Er liest sorgfltig, aber oft
gibt die Adresse Rtsel auf. Bei riesigen Bergen
von Briefen kostet das Zeit und ist eine echte
Belstigung. Die meisten Kunden erwarten,
dass Briefboten allwissend sind und um jeden
Preisallesloswerden wollen, egal wie schwei-treibend das ist.
12 S. 80
a)Das Bild, dasich mir gestern gekauft habe,
hnge ich ber die Couch.
b)Das Buch, dasmein Lehrer empfohlen hat,
ist spannend.
c)Das Heft, dasich erst seit letzter Woche
habe, ist bereits voll.
13 S. 81
a)Relativpronomen
b)Demonstrativpronomen
c)Relativpronomen
d)Relativpronomen
e)Artikel
14 S. 81
Das Theaterstck, dasdie Schlerinnen undSchler der Klassen 7 bis 10 gestern in der
Aula der Sophie-Scholl-Schule auffhrten
und daszunchst auch ganz spannend war,
wurde fr die Zuschauer am Ende vllig lang-
weilig, weil die jngeren Darsteller dasStck
offensichtlich nicht gut kannten und viele
Fehler machten. Man sah ihnen oft an, dass
sie sehr unsicher waren. Sicherlich hofften
manche, dassder Vorhang bald wieder zuge-
zogen wrde. Auerdem goss der Kellner der
Hauptdarstellerin dasWasser, dassie bestellt
hatte, ber das Kleid. Dassdaserst kurz vordem Ende des Stckes passierte, trstete die
Darstellerin auch nicht. Schlielich war sie so
frustriert, dasssie einfach ihren Mantel anzog
und meinte, dasses im Restaurant recht khl
sei. DasPublikum applaudierte hinterher eher
aus Hflichkeit als vor Begeisterung.
15 S. 82
a)dass b)Das
c)das d)Das
e)dass f)Dasg)das h)dass
i)das j)Das
k)dass l)Das
m)das
Lsung:Also lautet ein Beschluss,
dass der Mensch was lernen muss.
16 S. 83
a)Niemand htte vor 30 Jahren gedacht, dass
der Computer heute zu fast jedem Haushalt
gehrt.
b)Das Leben der Menschen, dasfrher nochein wenig ruhiger war, hat sich rasant ver-
ndert.
c)Vor 60 Jahren fllte das Gert, dasman
Computer nannte, noch zwei Rume aus.
d)Heute sind die Computer fr den alltgli-
chen Gebrauch so klein, dasssie in eine Akten-
tasche passen.
e)Viele Menschen wundern sich darber, dass
in einer Zeit, in der die Preise steigen, die Com-
puter immer gnstiger werden.
f)Aber die Fhigkeiten des menschlichenGehirns, dasviel leistungsfhiger ist, wird der
Computer wohl nie erreichen.
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Gleich und hnlich klingendeLaute
1 S. 84
a)die Pracht
b)warmc)die Faust
d)verkaufen
e)schaden
f)rauben
g)der Bauer
h)die Zahl
i)blass
j)das Grauen
2 S. 85
a)Waiseb)Hai
c)Laie
d)Mais
e)Kaiser
f)Mai
g)Laib
h)Mailand
i)Saite
j)Laich
3 S. 86a)die Wand
b)der Trabtraben
c)das Volkdie Vlker
d)harthrter
e)die Optikder Optiker
f)der Schlagschlagen
4 S. 86
a)Wer lebtvon der Handin den Mund? Der
Zahnarzt.
b)Wer hrtalles undsagtnichts? Das Ohr.c)Was istschwerer: ein Kilo Federn oder ein
Kilo Blei? Beides ist gleich schwer.
d)Wie viele Erbsen passen in ein leeres Glas?
Nur eine, dann ist das Glas nicht mehr leer.
e)Was istbeim Elefanten klein undbeim Floh
gro? Dasf.
5 S. 87
a)Stadtrad StadtrteStadtrat
Windrat RderWindrad
Stadtrant RnderStadtrand
b)strunksfrei Strungenstrungsfrei
Betriep betreibenBetrieb
c)lephaft LebenlebhaftJunkunternehmer jngerJungunternehmer
gelopt lobengelobtd)Autofahrd FahrtenAutofahrtbad gebetenbat
Bat baden
Bade)gehemmd der gehemmte SchlergehemmtHemt HemdenHemd
6 S. 88
gesprochenwief:brav, davon, Larve, Vater,Veilchen, viele, Vogelgesprochenwiew:Advent, nervs, Revolver,Vampir, Ventil, Verb, Villa
7 S. 89
a)die Phaseb)der Pharaoc)die Philippinend)das Alphabete)die Amphibief)der Asphaltg)der Philosophh)die Katastrophei)das Phantomj)das Phnomen
8 S. 89
a)Phantomb)Katastrophec)Philosophd)Amphibiee)Pharaof)Phnomen
9 S. 90
Senkrecht: Waagrecht:a)Eidechse g)Klacksb)Ochse h)Keksc)Knicks i)Dachs
d)werktags j)sonntagse)Koksf)Fuchs
10 S. 91
Kevin hat mit seinem Vater eine Fahrradtourgemacht. Er hat seine Radtasche gepackt, sichseinen Helm aufgesetzt und anfangskrftig indie Pedale getreten. Lssig hat er die ersten 20Kilometer gemeistert, aber zum Schluss tatenihm doch die Hnde weh, weil der Lenker nichtrichtig eingestellt war. In der Jugendherberge,
die auf dem Kaiserberglag, hatte er es eilig,unter die Dusche zu kommen und seine Fahr-radkleidung, die voller Staubwar, zu waschen.
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5 Gleich und hnlich klingende Laute
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Erst danach ist er mit seinem Vater in einePizzeria gegangen, die extragroe Pizzenanbot. Nachts weckte ihn das Schnarchenseines Vaters, der einen ganzen Wald absgte.Mit seinen Hnden zog er an dessen Bettdecke
und schon hrte das Gerusch auf.
11 S. 92
Lsungsvorschlag:
a)nervig: das nervige Gemeckerb)kindisch: der kindische Freundc)heimlich: das heimliche Treffend)winzig: der winzige Zwerg
12 S. 92
a)friedlich b)herzlich/ herzig c)hsslichd)groartig e)frstlich f) griechisch
g)kleinlich h)haarig i)prchtig
13 S. 92
heilig, ngstlich, verstndlich, flockig, glck-lich, rosig, staubig, gemtlich, anstndig,kurvig, sportlich
14 S. 93
die Endziffer, der Endspurt, der Endpunkt, dasEndprodukt, die Endfassung, die Endrunde,das Endspiel
15 S. 93
falten: entfalten die Entfaltungehren: entehren die Entehrungeignen: enteignen die Enteignunglassen: entlassen die Entlassungdecken: entdecken die Entdeckungfhren: entfhren die Entfhrungwerfen: entwerfen der Entwurf
16 S. 94
Endlich haben wir die Karten! Vllig entnervt
haben wir mehrere Stunden Schlange gestan-
den. Das Endergebnis sind zwei Konzertkarten
und zwei entnervte Gesichter. An der endlosen
Warteschlange sind immer wieder Menschen
mit entgeistertem Blick entlanggelaufen. Ent-gegen aller Voraussagen hat es jedoch nicht
geregnet. Zwischendurch hat sich meine Freun-
din aus der Schlange entfernt, um etwas zu
essen zu holen. Erst nach einer Stunde hat sie
eine Pommesbude entdeckt und ist glcklich
zurckgekommen. Allerdings waren die Pom-
mes, als sie endlich bei mir ankamen, schon
kalt. Deshalb war ich etwasent
tuscht. Vlligentsetzt war ich jedoch ber den Preis: 3,50 !
Fr das Geld bekomme ich in der Imbissbude,
die an der Endhaltestelle meiner Straenbahn-linie steht, mindestens das Doppelte.
17 S. 94
a)der Konfirmanddie Konfirmanden
b)der Korrespondent
die Korrespondentenc)entzckenddie entzckenden Kinderd)der Informanddie Informandene)der Lieferantdie Lieferantenf)der Produzentdie Produzenten
18 S. 95
a)Dividendb)Absolventc)Spekulantd)Gratulante)Referent
19 S. 95
Die Enttuschung war gro, als der Moderatordie Gewinnerin des Schauspielwettbewerbsbekannt gab. Die unterlegene Favoritin probteden Aufstand. Sie drohte damit, pikantzu wer-den und Details aus dem Leben des Moderatorsauszuplaudern. Entgegen der weitlufigen Mei-nung sei dieser nmlich nicht der nette Mannvon nebenan, wie ein Informandihr gesagthabe. Der verhielt sich jedoch entspannt undmeinte, die Entscheidung sei ganz eindeutig fr
die Gewinnerin gefallen. Diese wiederum zeigtesich sehr erfreut, endlich den begehrten Preis inden Hnden zu halten. Nun habe ich mein End-ziel erreicht, rief sie unter Trnen. Das ist das
Entgelt harter Arbeit! Da sprang die Gegnerinauf die Bhne und entwandder Gewinnerin dieTrophe. Der Theaterintendantlief dazu und esentstandein Handgemenge, in dem der Inten-dantder Favoritin den Preis wieder entreienkonnte. Was fr ein Abend!
20 S. 96
a)Wann seidihr fertig?b)Meinen besten Freund kenne ich seitfnfJahren.c)Seitich dreimal die Woche laufe, ist meineKondition super.d)Ihr seidmeine besten Freunde.
21 S. 96
a)Seit b)seidc)seit d)Seide)Seit f) seid
22 S. 97
Niemand htte damit gerechnet, dassdieTitanic, dasgrte Luxusschiff seiner Zeit,
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einmal sinken wrde. Als sie 1912 endlich ausdem Hafen auslief, verlie man sich auf dieweitverbreitete Annahme, dasssie unsinkbarsei. Es entsprach dem Denken der Zeit, dassdie Menschen sich fr unfehlbar hielten. Seit
der Erfindung der Dampfschiffe glaubten alle,dassdas Reisen auf dem Meer immer sichererwrde. Endlose und ungewisse Reisen wurdennun planbar. Niemand hrte auf die Schiffbau-er, die immer wieder warnten: Seidvorsich-tig! Das Meer, dasdie Menschen schon immerbegeisterte, war fr sie nun ein Verkehrswegwie jeder andere. Entgegen allen Voraussagenkam es dann jedoch zu einem so frchterlichenUnfall. Seitseinem Sinken liegt der Schiffsriesein 3800 Metern Tiefe. Er ist ein Wrack, dasForscher und Andenkensammler gleichzeitig
anzieht. Dassdie Titanic jemals gehoben wird,ist sehr unwahrscheinlich.
23 S. 98
Mein Opa erzhlt mir nie eine Geschichte, diewahrist. Gestern warer wieder einmal beiuns. Ich sagte zu ihm: Opa, wie wardas, als dujung warst? Erzhle mir eine Geschichte, abersag mir die Wahrheit!Da fing er an: Als ich jung war, da warich ein
berhmter Pirat. Wahrscheinlichwarich sogar
der berhmteste Pirat aller Zeiten. Ich warder
Anfhrer von vielen anderen Piraten, und wirwarenwahrhaftig eine ziemlich wilde Mann-
schaft. Aber wir haben nichts Schlimmes getan,
wir warenwie Robin Hood: Vielleicht haben wir
schon mal das ein oder andere geklaut, aber
wir haben es von den Reichen genommen und
an die Armen verteilt. Ja, das warenaufregende
Zeiten. Manchmal trume ich noch davon und
wnschte, ich wre noch einmal jung.
Mein Opa schaute mich vertrumt an. Ob er mir
die Wahrheitsagte? Ich warmir nicht sicher
24 S. 99
a)entkleidenb)entlaufenc)widersinnigd)entseuchene)widerwilligf)enthlleng)entfrbenh)Widerspruchi)entfaltenj)entspiegeln / widerspiegeln
k)entlftenl)widerrechtlichm)entzaubern
n)entrolleno)entgiftenp)Widersacher
25 S. 100
a)die Wiederwahlb)das Wiedersehenc)widerspiegelnd)die Wiedergabee)die Wiederverwertungf)widerspenstigg)der Widersacherh)der Widerhalli)die Wiederholungj)der Widerstand
26 S. 100
a)wieder auffhrenb)widerstehenc)wieder bringend)widerfahren
27 S. 101
Stadt- / -stadt / Stdte- / -stdte:Stadtbezirk,Vorstadt, Stadtteil, Grostadt, Stdtepartner-schaft, Industriestadt, Stadtbibliothek, Std-tebaustatt- / -statt / -sttte:Ruhestatt / Ruhesttte,stattdessen, Raststtte, stattgeben, Arbeits-
sttte, statthaft, Brandsttte, stattfinden
28 S. 102
a)Todb)Todfeindc)totd)todmdee)totlachen
29 S. 102
a)enttuscht b)Gaststttec)Mandant d)Anstatt
e)Stadtbibliothek f)Todesstog)stdtisch h)Abstand
30 S. 103
a)Mahl b)dehnenc)war d)malene)Wal f)deneng)mahlen h)wahri)Wahl
31 S. 104
a)Stiel b)Lid
c)Miene d)Liede)Stil f) Mine
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6 Fremdwrter
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32 S. 104
Das Mdchen im Sterntalermrchen war einWaisenkind. Es hatte nichts als einen LaibBrot.Es lief durch einen Hainund traf auf einenalten Mann, der Heinhie. Dieser hatte eine
ganz alte Gitarre bei sich, die nur noch drei Sai-ten hatte. Am Leibtrug er nichts als ein altesHemd, das auf der linken Seiteschon einigeLcher hatte. Er sprach aber das Sterntaler-mdchen auf eine solch freundliche Weisean,dass dieses Mitleid mit ihm bekam und ihmden Rest von seinem Brot schenkte.
Fremdwrter
1 S. 105
a)Volleyball, Hockey b)Jeepc)Team d)Sandwiche)Beefsteak f)Training
2 S. 106
a)chillen, die Party, die Jeans, cool, der Beatb)das Team, das Training, das Mountainbike,das Foul, die Fairness, das Bodybuilding, dasMatchc)der Computer, das Design, der Counter,online, der Download
3 S. 107
a)das Hobby b)der Hotdog / Hot Dogc)die City d)der Cowboye)der Joystick f)der Championg)das Highlight h)der Podcasti)der Breakdance j)der / das Downloadk)der Jetlag l)der Teenagerm)der Chatroom n)der Donut
4 S. 108
a)Mousse b)Boutiquec)Tour d)Touriste)Boule f)Jalousieg)Parcours h)Boulevard
5 S. 109
Routine viel Erfahrung beim Ausben einerTtigkeitBalance GleichgewichtAccessoire modisches Zubehr zur KleidungRoulade gerolltes Fleisch mit Fllung
Abonnement regelmiger Bezug von Zei-tungenEtage Stockwerk
6 S. 109
a)Chance Fb)Breakdance Ec)Highlight Ed)T-Shirt E
e)Event Ef) Gangway Eg)Milieu Fh)Bubblegum Ei)Niveau Fj)Service-Point Ek)jonglieren F
7 S. 110
a)die Addition b)interessantc)die Diskussion d)der Doktore)der Radius f)konsequent
g)das Publikum h)ideal/ ideelli)die Formalitt j)das Studium
8 S. 110
a)das Alphabet b)die Apothekec)der Tyrann d)der Apostrophe)das System f)das Thema
9 S. 111
Arabisch:Baldachin, Damast, Mokka, SirupGriechisch:Asphalt, Bibliothek, Methode,Sympathie
Italienisch:Aquarell, Parmesan, Tenor,TerrakottaJapanisch:Geisha, Kamikaze, Kimono, Sushi
10 S. 112
Kusine FantasieBiografie PanterTunfisch substanziellJogurt DiktafonSaxofon PotenzialPolonse PortmoneeBrokkoli Soe
11 S. 112
a)Apokalypseb)authentischc)Bouquetd)Chromosome)Gastronomief)Kommissiong)Parodontose
12 S. 113
Senkrecht:Megalith, Geosphre, Monokel,
polyfonWaagrecht:Biograf, Biotop, Geometrie,Monogramm, Teleobjektiv, Telepathie
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13 S. 114
a)Teleobjektivb)Geosphrec)polyfond)Monogramm
e)Megalith
14 S. 114
a)Poesieb)Orthografiec)Grafikd)Alliteratione)Parodief)FossilLsungswort: Safari
15 S. 115
Die Epoche der Neuen Sachlichkeit von 1920bis 1935 sthetik der FaktenMit einer kritischen Depilation Distanzierungvon der utopisch-idealisierenden Haltung undder demgefhlsbetonten Jumelage PathosdesSptexpressionismus reagierte die Kunst in den1920er-Jahren auf die nchterne DepressivittRealittder Weimarer Republik, die von Inflationund politischer Balance Instabilittgeprgt war.Zunchst ein Stilbegriff fr die zeitgenssischeMalerei, bezeichnete Neue Sachlichkeit baldauch innerhalb der Literatur die Bewegung,
die eine sachlich-objektive Darstellung derWirklichkeit anstrebte. Kollektiv Kommentarlosund ohne bertreibung oder Beschnigungwurden die sozialen und kumenischen ko-nomischenVerhltnisse sowie das Alltags- undArbeitsleben der Menschen in den Grostd-ten geschildert. Die Literatur verzichtete aufformale Experimente und erhielt diskrepantendokumentarischen Charakter. Die bevorzugtenGattungen der Neuen Sachlichkeit waren dieReportage, der kritische Effekt Essayund derhistorische Roman.
Worttrennung
1 S. 116
a)la-chen b)lau-fenc)sin-gen d)tan-zene)ra-scheln f)rech-neng)aus-stei-gen h)be-rich-ti-geni)auf-ste-hen
2 S. 117
a)Gardinenb)Propellerc)Italien
d)Luftschlssere)Apfelsaft
3 S. 117
a)artigar-tig
b)geizig
gei-zigc)blumigblu-migd)traurigtrau-rige)italienischita-li-e-nischf)whlerischwh-le-rischg)verrterischver-r-te-risch
4 S. 118
a)der Bananenkuchenb)der Bcherschrankc)die Tischlamped)der Wintergarten
e)das Theaterstckf)das Zuckergebckg)der Dienstagvormittag
5 S. 118
a)die Eierfraub)die Mlltonnec)der Glcksbringerd)der Nikolause)die Schultaschef)das Erdbebeng)das Hamsterrad
h)die Tischdeckei)das Taschengeldj)der Entdecker
6 S. 119
Topf-lap-pen Ost-al-penMatsch-wet-ter Ve-ran-daver-schlie-en biss-chenVer-n-de-rung haupt-amt-lichTeil-er-folg Ent-eig-nung
7 S. 119
a)Ur-instinktb)ab-erkennenc)An-alphabetd)vor-bauene)be-inhalten
8 S. 120
DasReb|huhnunddieHh|nerEin Hh|ner|freund kauf|te ein Reb|huhn,um es in sei|nem Hof mit sei|nem an|de|renGe|fl|gel lau|fen zu las|sen. Doch die Hh|nerbis|sen das Reb|huhn und trie|ben es im|mer
von der Nah|rung weg. Das tat dem Tiersehr weh. Das Reb|huhn glaub|te, die|seBe|hand|lung ge|sch|he ihm recht, weil es ein
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8 Zeichensetzung
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frem|des Tier sei. Be|trbt zog es sich in ei|neEcke zu|rck.Bald aber sah das Reb|huhn, dass sich dieHh|ner un|ter|ei|n|an|der ge|nau|so bis|sen.Dies trs|te|te das Reb|huhn und es sprach
zu sich: Wenn die|se schlech|ten Tie|reFeind|se|lig|kei|ten so|gar ge|gen sich selbstaus|ben, dann wer|de ich wohl ei|ne sol|cheBe|hand|lung gleich|gl|tig er|tra|gen kn|nen.Mer|ke: Geiz und Miss|gunst sind die gr|tenFein|de des Frie|dens.
9 S. 121
a)Sa-xo-fon b)pro-mi-nentc)Bio-lo-ge d)Ja-lou-siee)Re-cyc-ling f)Fo-to-grafg)ad-die-ren h)Sym-pa-thie
i)Apo-the-ke
Zeichensetzung
1 S. 122
a)A: Wo warst du gestern? B: Hast dumich gesehen?b)A: Wie alt ist sie? B: Das geht dich garnichts an. A: Jetzt sag schon!c)A: Wer war das? B: Das sage ich dir dochnicht. / !
d)A: Bist du sauer? B: Warum fragst du? A: Ich meine nur so.e)B: Jetzt lass den Kopf nicht so hngen! A: Bei mir hngt nichts. B: Es sieht abergerade anders aus. / !
2 S. 123
Schenken Sie uns fnf Minuten Aufmerksam-keit!Es geht um die Sicherheit Ihrer Kinder./ !Immer mehr Kinder sterben im Straenver-kehr.Das muss nicht sein!Wollen Sie nochlnger tatenlos zusehen?Durch Geschwindig-keitsbegrenzungen knnten viele Unfllevermieden werden.Wir Eltern setzen uns dafrein.Machen auch Sie bei unserer Aktion mit!
3 S. 123
a)Wann kommst du?b)Liest du (ein Buch mit) Harry Potter?c)Schlfst du schon?d)Wer ist das?
4 S. 124
GulliversReisenachLiliput(nach Jonathan Swift)Das Schiff fuhr nach Ostindien und ich hatteals Arzt nicht viel zu tun.Doch eines Nachts
gerieten wir in einen frchterlichen Sturm.Welch ein Unwetter zog ber uns her!Nachmehreren Tagen Kampf gegen die Naturge-walten zerbrach die Antilope und versank.Was sollte jetzt aus mir werden?Ich trieb
ohne Hoffnung auf Rettung allein auf denWellen durch die dunkle Nacht.Da, pltzlichfhlte ich Grund unter meinen Fen!Wo warich?Ich stolperte durch den nassen Sand undbetrat festen Boden.Nirgends sah ich Zeichenmenschlichen Lebens.Nun, frs Erste war ichgerettet!Beruhigt schlief ich ein.Am nchstenMorgen wollte ich mich wohlig in der warmenSonne rekeln.Doch was war das?Ich konntemich nicht bewegen!Jetzt wollte ich michaufsetzen.Es misslang!Noch nicht einmalden Kopf konnte ich bewegen!Was war in der
Nacht geschehen?Mit langsamen Bewegun-gen versuchte ich, den Kopf aus seiner seltsa-men Starre zu befreien.Nach Verlust mehrererHaare konnte ich den Kopf wenigstens so weitbewegen, dass ich an mir herunterschauenkonnte.Ich war von Kopf bis Fu gefesselt!Doch wer hatte dieses Kunststck vollbracht?
5 S. 125
a)Auf dem Markt gibt es Fisch,Fleisch,Gem-se und Obst.b)Der Fischverkufer bietet wenige groe und
viele kleine Fische an.c)Bei der lteren Frau kann man Kopfsalat ,Salatgurken,Pfirsiche,Paprika sowie Krbiskaufen.d)Am benachbarten Stand gibt es verschiede-ne Wurstsorten: Sowohl Grillwrste als auchSchinken,Leberwurst oder Salami sind dort zuhaben.
6 S. 126
a)blau,rot oder gelbb)Deutsch,Englisch und Mathematik
c)Apfelsaft,Kirschsaft und Orangensaft sowieheie Milch mit Schokoladed)klettern,springen und essen Bananene)musizieren,singen und Gedichte vortragenwie auch Geschenke auspackenf)einen Bastelkurs buchen,einen Bauernhofbesuchen oder wandern gehen
7 S. 127
Lsungsvorschlag:
Fr die Zubereitung eines Biskuitrollenteigsbentigt man 4 Eier, 150 g Zucker, eine Prise
Salz, 2 Esslffel warmes Wasser, 100g Mehl,2 Teelffel Backpulver und 2 Pckchen Vanille-Puddingpulver.
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8 S. 127
Kleine,quirlige Kinderzwei unvorsichtige Vierjhrigedie unbersichtliche alte Hauptstraeweies,ses und kleines Kaninchen
mit schweren,schmerzenden und lang-wierigen VerletzungenDer behandelnde junge Arzt
9 S. 128
a)Gib mir bitte das kleine rote Heft,nicht dasgroe rote Heft.b)Wir htten gerne rote,blaue und gelbe Hef-tumschlge, nicht grne und weie.c)Wir nehmen besser den neuen groen Schlit-ten mit, nicht den alten groen Schlitten.d)Ich entscheide mich fr den jungen holln-
dischen Kse. Dieser schmeckt sicher besser alsder alte hollndische Kse.
10 S. 128
Lsungsvorschlag:a) rutschen, schwimmen und Pommes essen.b) Krimis, Romanen und / oder Comics.c) Schokoladeneis, Erdbeereis und / sowieVanilleeis.
11 S. 129
Eine Stadtmaus ging einmal spazieren, als ihr
eine Feldmaus begegnete. Die Feldmaus gab derStadtmaus gerne von ihren Vorrten ab. Weildie Feldmaus aber nur Frchte besa, lud dieStadtmaus sie zu einem Besuch bei ihr ein. IhreSpeisekammer war voll mit herrlichen Speisen.Es gab Brot, Schinken, Speck und allerlei mehr.Da kam aber der Besitzer der Kammer hereinund die Muse suchten vor Angst ein Versteck.Die Stadtmaus floh in ihr Museloch. Da dieFeldmaus sich aber nicht auskannte, fand siekein Versteck und wre beinahe umgekommen.Danach wollte die Feldmaus schnell wieder nach
Hause. Bleibe du ruhig eine feine Stadtmaus.Ich will ein armes Feldmuschen bleiben undmeine Eicheln und Nsse essen. Hier in der Stadtfhle ich mich nicht sicher, weil es berall Gefah-ren gibt. Allein auf dem Land bin ich frei undsicher in meinem Feldlchlein.
12 S. 130
a)Komma muss eingefgt werden.b)Komma kann eingefgt werden, muss abernicht.c)Komma kann eingefgt werden, muss aber
nicht.d)Komma muss eingefgt werden.e)Komma muss eingefgt werden.
13 S. 130
a) eine Lesenacht,ich freue mich b) mitbringen(,)und wir stellen es c) Emil und die Detektive,aber das d) das Buch kindisch,ich will
14 S. 131
a)der, b)die, c)das, d)den
15 S. 131
a)Dein neues Fahrrad, das sicher sehr schnellfhrt, gefllt mir.b)Der Papagei, der sehr teuer ist, kann sprechen.c)Meinen neuen Fller, den ich zum Geburts-tag bekommen habe, benutze ich sehr gerne.
16 S. 132
a)Ich komme, obwohl mich der Film nichtinteressiert, heute Abend mit ins Kino.b)Vielleicht kann ich meine Freunde, sobaldwir im Kino sind, auch zu einem anderen Filmberreden.
17 S. 132
Heute war so ein richtig verflixter Morgen.Nachdem ich mich aus dem Bett geqult hatte,rutschte ich auf der Fumatte aus. Ich rappeltemich hoch und hinkte ins Bad,das wie immerbesetzt war. Meine Schwester! Damit sie ja
auch schn genug ist,steht sie immer einehalbe Stunde frher auf und nimmt das Bade-zimmer in Beschlag. Wirklich klasse! Wenn siedann endlich fertig ist,kann man das Bad ersteinmal nicht betreten,weil sich eine riesen-groe Duftwolke darin ausgebreitet hat. Ichtrat also gegen die Tr,um mich wenigstensbemerkbar zu machen. Und wie ich meinerWut so freien Lauf lie,durchfuhr mich ein ste-chender Schmerz: mein groer Zeh! Ich mussteihn angeknackst haben. Nachdem ich langsamzurck ins Bett gehumpelt war,zog ich mir die
Decke ber den Kopf. Hier kriegt mich keinermehr raus.
18 S. 133
muss: a), c), d)kann: b), e)Lsungswort:Komma
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a)Sie rechnet fest damit,zum Geburtstag eineDVD zu bekommen.b)Eine tolle Party feiern zu knnen(,)ist ihr
groer Traum.c)Sie hofft(,)von ihren Eltern nicht allzu sehrgestrt zu werden.
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a)Sie hat einige Jungen eingeladen(,) undallzu neugierige Eltern wrden da doch nurhinderlich sein.b)Vor lauter Vorfreude ganz aufgeregt,so
erwartet sie ihre Gste.c)Sie ffnet ihren Freundinnen die Tr,glck-lich und freudestrahlend.d)Kaum angekommen(,) tanzen schon alle zurMusik.
21 S. 134
a)Dafrsteht der Name,von guter Qualittzu sein.b)Soging er dahin,geheilt und ohneBeschwerden.c)AusdiesemGrundlief er vor ihnen davon,
um schnell zu entkommen.d)Eswarso,wie sie es sich vorgestellt hatte.
22 S. 135
Bcher ber die Lebensweise,(Aufzhlung)die Kultur und das Land der Indianer werden
zusammenfassend als Indianerbcher bezeich-
net. Sie wurden von Schriftstellern weier
Hautfarbe verfasst und entstanden ab dem
17. Jahrhundert,(Nebensatz) als sich Missionareund Wissenschaftler mit den Lebensumstn-
den und Gebruchen der Indianer vertraut
machten. Zu den berhmtesten,(Aufzhlung)viel gelesenen Indianerbchern zhlen die 1823
bis 1841 erschienenen Lederstrumpf-Romane
von James Fenimore Cooper. Im 19. Jahrhun-
dert entstanden dann viele Indianerbcher,
(Relativsatz)in denen sich die Anteilnahmeam Kampf der Indianer gegen die weien
Eroberer ausdrckte. Dargestellt wurden v. a.
die blutigen grausamen Auseinandersetzun-
gen zwischen den Indianern Nordamerikas
und den weien Siedlern,(Relativsatz)die alsEroberer in die Prrie gekommen waren. Solche
Indianerbcher waren meist als unterhaltsame
Reise- und Abenteuerromane verfasst,(Rela-tivsatz)die ber die Bruche der Indianer infor-mierten,(Relativsatz)die Lebenssituation aberoft idealisierten,(Aufzhlung)verherrlichtenund nur ein unzureichendes Bild von den Aus-
einandersetzungen vermittelten. Im 20. Jahr-
hundert erschienen dann vorwiegend histori-
sche und vlkerkundliche Indianerbcher. Die
Indianerliteratur als Literatur der indianischen
Bevlkerung dagegen umfasst die berlie-
ferten Erzhlungen,(Relativsatz)die zumeistmndlich weitergegeben werden,(RelativsatzEnde)sowie die Gesnge der Indianerstmme.
23 S. 136
Mohandas Karamchand Gandhi,genanntMahatmaGandhi,wurde im Oktober 1869in Porbandar,einerKstenstadtinIndien,geboren. Mahatma Gandhi,seinNamebedeu-
tetgroeSeele,war Rechtsanwalt. BeimSalzmarsch,einerderbekanntestenAktionenGandhis,folgten ihm Hunderttausende vonMenschen, um Salz,einwertvollesMineral,aus dem Meer zu gewinnen. Im Jahr 1948,einJahrnachderUnabhngigkeit Indiens,wurdeGandhi ermordet.
24 S. 137
a)Kartoffeln, Eier, l, Essig, Salz und Pfeffer,dieZutatenfreinenKartoffelsalat, kann manim Supermarkt kaufen.
b)Sarah,eingroerFanvonRihanna und OneDirection,hat ihr Zimmer mit den Postern derSuperstars tapeziert.c)Viele Sportbegeisterte schauen zu, wenn imFernsehen ihre Lieblingssportarten,FuballundTennis,bertragen werden.
25 S. 138
a)Fisch,meine Damen und Herren,kaufen Siefrischen Fisch!b)Die Matjesfilets,die sehen aber lecker aus,ich htte gerne zehn Stck.
c)Guten Tag,mein Herr,was kann ich fr Sietun?d)Die Pfirsiche,sind sie frisch und saftig?e)Aber sicher,die haben gestern noch inGriechenland am Baum gehangen.f)Heute im Angebot,frische Grillwrstchen,herzhaft und wrzig im Geschmack!g)Grillwrstchen,ja,die hatten wir schonlange nicht mehr,ich nehme acht Stck.h)Halt,das waren zwei zu viel!
26 S. 139
a)Puh, ist das warm hier!, sthnte Niklas.b)Ich denke, begann er, dass wir diesen Planfortfhren sollten.c)Die Mutter fragte: Ist das alles oderbrauchst du sonst noch etwas?
27 S. 139
a)Mir gefllt die Geschichte berhauptnicht!,schimpft Paul.b)Warum?,fragt Anna nach. Istdochinteressant, was der Wanderer mit seinem Eselerlebt.
c)Und auerdem,fgt Maria hinzu,ist dieVorstellung, dass ein Esel getragen wird, echtkomisch.
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d)Die Lehrerin meldet sich zu Wort:Nun mallangsam. Jeder darf hier sagen, wie ihm dieGeschichte gefllt.
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a)Die Mutter stellte fest: Leider knnen wirnicht ins Kino gehen. Leider knnen wirnicht ins Kino gehen, stellte die Mutter fest.b)Ihr zwei kommt mit mir, sagte der Rek-tor. Ihr zwei, sagte der Rektor, kommt mitmir.c)Oma fragte: Seht ihr die Sterne am Him-mel? Seht ihr,fragte Oma, die Sterne amHimmel?d)Ich behaupte, dass das keine gute Ideeist!, plusterte sich Lukas auf. Ich behaupte,plusterte sich Lukas auf, dass das keine gute
Idee ist!
29S. 141
Da dreht sich Max um und fragt die Mutter:Kannstdubitteaufhrenzusaugen?WirverstehenkeinWort!Diese antwortet:MachtihrdannspterdenganzenDreckweg?Max zuckt mit den Schul-tern und schaltet den Fernseher lauter. KannmanhiernichteinmalinRuheseineZeitunglesen?,schimpft der Vater, der im Sessel sitzt.Tina, die gerade am Esstisch ihre Hausaufga-
ben machen will, schttelt den Kopf und mur-melt vor sich hin:Dasdarfdochnichtwahrsein!SoeinechaotischeFamilie!
30 S. 142
a)Jasper erklrte:Das kann ich leider nichttun. Jasper erklrte,dass er das leider nichttun knne.b)Oma sagt:Heute muss ich zum Augen-arzt. Oma sagt,dass sie heute zum Augen-arzt msse.c)Der Lehrer fragt:Wer kann mir die Frage
beantworten? Der Lehrer fragt,wer ihm dieFrage beantworten knne.
31 S. 142
a) fragte,wervom Beckenrand b) erkundigte sich,obc) zurck,weshalb / wieso / obsie d) fragte,wohersie e) fhlte vor,welcheStrafe
32 S. 143
a)Das Kind erzhlt seiner Mutter:Heute ist
ein Neuer in die Klasse gekommen.b)Folgende Zutaten sollte man im Haushaben:mehrere Eier, Mehl und Salz.
33 S. 143
Quiet Party (engl.:Stille Party):Neuer Flirt-Trend (kommt aus den USA). Party, bei derReden und laute Musik (selbstverstndlichauch Flstern und Klatschen)/ selbstver-
stndlich auch Flstern und Klatschen ver-boten sind und die Gste sich mit (natrlichselbst geschriebenen)Zetteln verstndigen.Zweck:Das Flirten wird erleichtert, da mannicht mehr gegen den Hintergrundlrm (nor-malerweise ohrenbetubend)anschreienmuss.
34 S. 144
a)Viele Schler haben was ich verstehenkann! die Arbeit geschwnzt.b)Und die Note ist das zu glauben? zhlt
noch zur Gesamtnote.c)Unser Lehrer sagt das ist unglaublich! erhtte genug mit uns gebt.d)Ich werde mich beim Rektor mit ihm kannman reden beschweren.e)Jetzt muss ich noch mit meinen Eltern diewerden es verstehen reden.
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Neulich (ich glaube, es war vor etwa zweiWochen)waren meine Freundin Tina undich shoppen natrlich in unserer Lieblings-
stadt, wie immer. Es war ein schner Tag ;dieSonne schien und dennoch war es nicht zuhei genau das richtige Wetter fr einenStadtbummel. Und es wurde ein Glckstagfr mich:Ich kaufte einen Rock und einewunderschne Halskette beides im Son-derangebot. Und ich hatte noch Geld brig,um Tina auf ein Eis einzuladen (natrlich beiunserem Lieblingsitaliener). Doch als ich dasEis bezahlen wollte, bekam ich einen Schreck:Mein Geldbeutel war weg! Ich whlte allemeine Taschen durch;er blieb verschwunden.
Ich berlegte:Wann hatte ich den Geldbeuteldas letzte Mal gehabt? Als ich meine Kettegekauft hatte! Es half nichts:Wir mussten denganzen Weg zurckgehen. Wir gingen also los(natrlich mit entsprechend schlechter Laune).Whrend des Gehens lste ich den Knotenmeiner Weste, die ich mir um die Hfte gebun-den hatte, um sie anzuziehen, als pltzlich eindumpfes Gerusch erklang. Ich blieb stehenund schaute mich um:Mein Geldbeutel laghinter mir auf dem Gehweg. Tina sie liefhinter mir lachte:Er ist aus deiner Weste
gefallen! Ich schttelte den Kopf:Dass ichdaran nicht gedacht hatte!
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Register
A / uoder e / eu? 84Abkrzungen 55Adjektive 16, 43, 49, 92Adverbien 45aioder ei? 85Amtsbezeichnungen 28andoder ant? 93Aneinanderreihungen 56Anfhrungszeichen 139Angstoder angst? 13Anreden 138Anredepronomen 32Appositionen 136Aufzhlungen 125
Auslautverhrtung 86Ausrufe 138Ausrufezeichen 122
B boderp? 86Bangeoder bange? 13Begleitsatz 139Beifgungen 136Betonung 45Bindestrich 55, 58, 59
D doder t? 86
dasoder dass? 80, 97Dehnung 61Dehnungs-h 61, 64, 66Diphthong 64, 70direkte Rede 7, 139, 140Doppelkonsonanten 70Doppelpunkt 7, 143Doppelvokale 61, 63drei gleiche Buchstaben 73du 32dutzend 25
E e / euoder / u? 84
Ehrenbezeichnungen 28eioder ai? 85Eigennamen 28, 56Einschbe 136Einzelbuchstaben 55endoder ent? 93englische Fremdwrter 105Ergnzungsbindestrich 59Erluterungen, nachge-
stellte 136
F -fach 55
Farben 27feste Begriffe 28f-Laut 88
Fragezeichen 122franzsische Fremdwrter
108Fremdwrter 105, 108, 110,
111, 121
G goder k? 86Gedankenstrich 144geografische Bezeich-
nungen 28griechische Fremdwrter 110
H Hauptstze 129Herkunftsbezeichnungen 28
historische Ereignisse 28Homofone 103hundert 25
I -ig, -ischoder -lich? 92i-Laut 66indirekte Rede 142Infinitivgruppen 133
K koderg? 86Kalendertage, besondere 28Klammern 143
Komma 125, 129, 136Konjunktionen 20, 125, 130Konsonantenhufung 70
L lateinische Fremdwrter 110Leidoder leid? 13-lich, -ischoder -ig? 92
MMengenangaben 16, 23
N Nachsilben 55, 69, 76Nachtrge 136Namen 28, 56
Nebenstze 129
P poder b? 86Partizipgruppen 134Partizipien 20, 38, 49Pronomen 20Punkt 122, 140
R Recht oderrecht? 13Redebegleitsatz 139Reihung 125Relativsatz 131
S Satzanfnge 7Satzgefge 129
Satzreihe 129Satzschlusszeichen 122, 140Schrfung 70Schuldoder schuld? 13seidoder seit? 96Semikolon 145Sie 32Silbentrennung 116, 117, 121s-Laut 75, 76, 78Sprachbezeichnungen 27stadtoder statt? 101Stammprinzip 84Strichpunkt 145Substantive 7, 40
Substantivierungen 14,16, 20
Substantivverbindungen52, 53
T toder d? 86Tageszeiten 23tausend 25Titel 7Titelbezeichnungen 28Tododer tot? 102
U
berschriften 7Uhrzeit 23unbestimmte Mengen 25
V Verben 14, 35Verbverbindungen 35, 38,
40, 43, 45Verlngerungsprobe 86verwandte Wrter 86Vokallnge 61, 70, 78Vorsilben 69, 76
Wwar oder wahr? 98
wideroder wieder? 99Wortbausteine 113wrtliche Rede 7, 139, 140Worttrennung 116, 117, 121
X x-Laut 90
Z Zahlen 20, 23, 25, 55Zeitangaben 23Ziffern 55zusammengesetzte
Substantive 11
Zustze 136