654 Der Praktische Tierarzt 97, Heft 8 (2016)
INHALT
Editorial 653
MAGAZIN
Nachrichten 656
BlickpunktWeideschlachtung – die Beruhigung des Fleischessers Gewissen 662
Fall des MonatsZahnunfall beim Welpen: Abwarten erlaubt? 664
Nachrichten aus aller Welt 666
KLEINTIERE
OriginalienSylvia Mareike Christiansen, Stephan Oscar Hungerbühler, Reinhard MischkeDie Relevanz der Milzzytologie beim Hund – eine retro- spektive Studie 668
ATF-anerkannte interaktive FortbildungAlana Christina Gast, Ottmar DistlKongenitale Herzdefekte beim Hund, Teil 1: Dispositionen für Rasse und Geschlecht 680
Journal ClubKetonkörper bei Hunden mit akuter Pankreatitis 697
FARS: Feline audiogene Reflexepilepsie – Charakterisierung eines Syndroms 700
PFERDE
OriginalienSvenja Wabnitz, Anika Ocylok, Markus Brinkschulte, Michael PaarEin metallischer Fremdkörper in der Zunge eines Pferdes 702
Journal ClubLäsionen der tiefen Beugesehne im Hufbereich – ist die Karriere beendet? 710
Atypische Weidemyopathie – Hypoglycinvergiftung beim Pferd 712
Zu eng verschnallt: physiologische Reaktionen des Pferdes auf den Nasenriemen 713
Welche Faktoren beeinflussen die Überlebensrate von Fohlen mit neonatalem Asphyxiesyndrom? 713
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Der Praktische Tierarzt 97, Heft 8 (2016) 655
NUTZTIERE
OriginalienHeinke Heise, Nicole Kemper, Ludwig TheuvsenDie Einstellung deutscher Tierärzte zu Tierwohl in der Nutztier-haltung: Ergebnisse einer Clusteranalyse 716
VetkollegHeidrun Potschka, Susanne ZölsChirurgische Ferkelkastration mit Betäubung – Stellungnahme der Initiative tiermedizinische Schmerztherapie (ITIS) 725
Journal ClubEinfluss des Absetzens auf die Mykoplasmen-Impfung bei Ferkeln 729
Schlachten von graviden Rindern in Deutschland: Wie sieht die Realität aus? 731
Umweltkontamination durch verschiedene Darreichungsform von oralem Sulfadiazin 732
NutztierSkills 733
Versagen des passiven Immuntransfers beim Kalb 733
PRAXIS
ManagementBewertungsportale in der Pflicht 734
Gefährlicher Wochenstart 734
Zehn Tipps für die optimale Gesaltung Ihrer Homepage 736
Sicherheit für Ihre Webseite 737
Mehr Service für Kunden: WLAN im Wartezimmer 738
Apps für alle Fälle 738
INDUSTRIE
Kompakt 740
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Das Penicillin (Penethamathydroiodid) zur systemischen Mastitistherapie, das gezielt die Blut-Euter-Schranke durchbricht.
Mastinject® 277,8 mg/ml, Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension für Rinder. Penethamathydroiodid. Zusammensetzung: 1 g Pulver enthält: Wirkstoff(e): Penethamathydroiodid 1 g (entsprechend 1 Mio. I.E.). 1 ml Lösungsmittel enthält: Sonstige Bestandteile: Methyl-4-hydroxy-benzoat 1,80 mg, Propyl-4-hydroxybenzoat 0,18 mg. 1 ml der gebrauchsfertigen Injektionssuspension enthält: Wirkstoff(e): Penethamathydroiodid 277.8 mg (ent-sprechend 277 800 I.E). Sonstige Bestandteile: Methyl-4-hydroxybenzoat 1,50 mg, Propyl-4-hydroxybenzoat 0,15 mg. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Mastitiden mit Störung des Allgemeinbefindens beim Rind, die durch Strepto-kokken und nicht β-Laktamase-bildende Staphylokokken sowie andere penicil-linempfindliche Erreger ausgelöst werden. Die Anwendung von Mastinject sollte unter Berücksichtigung eines Antibiogramms erfolgen. Gegenanzeigen: Intra-venöse Anwendung, Resistenzen gegen Penicilline, Infektionen mit β-Laktama-se-bildenden Erregern, Allergien gegen Penicilline und Cephalosporine, schwere Nierenfunktionsstörungen mit Anurie und Oligurie. Nicht anwenden bei bekann-ter Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen oder einen sonstigen Bestandteil des Arzneimittels. Nicht gleichzeitig mit bakteriostatisch wirkenden Antibiotika anwenden. Nicht anwenden bei Meerschweinchen, Hamstern und an-deren Kleinnagern. Nebenwirkungen: Allergische Reaktionen z. B. Hautreaktio-nen oder Anaphylaxie, die in Einzelfällen zum Tod des Tieres führen können. Sen-sibilisierung gegen Penicilline. Beim Auftreten von Überempfindlichkeiten ist das Arzneimittel abzusetzen. Warnhinweise: Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren: Die Anwendung des Arzneimittels sollte grundsätzlich unter Berücksichtigung eines Antibiogramms sowie örtlicher, offiziell anerkannter Leitlinien zum Einsatz von Antibiotika erfolgen. Bei Anwendung von Penethama-thydroiodid ist das hohe Allergierisiko gegenüber Benzylpenicillin zu berück-sichtigen. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender: Zur Vermeidung einer Sensibilisierung oder Kontaktdermatitis ist der direkte Kontakt mit der Haut oder den Schleimhäuten des Anwenders zu vermeiden. Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegen einen oder mehrere Inhaltsstoffe des Arzneimittels wird das Tragen von Schutzhandschuhen empfohlen. Wartezeit(en): Rind: Ess-bare Gewebe 10 Tage, Milch 4 Tage. Verschreibungspflichtig. Zulassungs- inhaber: Pharmanovo GmbH, Sudetenstr. 19, 30559 Hannover. Mitvertrieb: Virbac Tierarzneimittel GmbH, Rögen 20, 23843 Bad Oldesloe
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