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Principles
Guidelines
Specific Conventions
L E V E L
A R E A
Process ISO 13407ISO 13407
UsabilityCriteria ISO 9241 - 11ISO 9241 - 11
UI Design
Industry StyleguidesIndustry Styleguides
ISO 9241-10 Dialogue Princip.
ISO 9241-10 Dialogue Princip.
ISO 14915-1 MM Princip.ISO 14915-1 MM Princip.
UIDesign &SW Req‘s ISO/AWI TR 16071 (Accessibility)ISO/AWI TR 16071 (Accessibility)
ISO 9241 parts 12-17, ISO 14915 parts 2-3
ISO 9241 parts 12-17, ISO 14915 parts 2-3
Klassifikation von MMK Standards
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weltweit
regional
national
Industrie- undBehördenstandards
X/Open
ECMA
FIPS
Die Beteiligten am Standardisierungsprozeß
weltweit
regional
national
Nationale und internationale Standardisierungsoganisationen
ISO, IEC
CEN, CENELEC
DIN, BSI, AFNOR, ANSI, TSCJ
langwieriger Prozeß
nur teilweise Verbindlichkeit
5 bis 10 Jahre
EU - Richtlinie 90/270/EECbzw. § 90/91 AStV,BildscharbV
WechselseitigeBeeinflussungenWechselseitige
Beeinflussungen relativ reagibel (Interessenverbände)
teilweise Grundlage für Spezifikationen bzw. Ausschreibungen
Marktstandards zumeist weltweite Gültigkeit
•CUA•Motif
markt- /anwenderorientiert hoher Marktanteil
tandards in der Mensch-Maschine-Kommunikation
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Entwicklungsstufen eines ISO Standards:
WD Working Draft (Arbeitspapier)
CD Committee Draft (Arbeitspapier mit Zustimmung der Expertengruppe)
DIS Draft International Standard (CD nach Zustimmung durch ISO - Mitgliedsländer)
IS International Standard (DIS nach Zustimmung durch ISO - Mitgliedsländer)
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ISO 9241: Ergonomic requirements for office work with visual display terminals (VDTs)
Teil 1: Allgemeine Einleitung (General Introduction)Teil 2: Aufgabenanforderungen (Guidance on task requirements)Teil 3: Bildschirmanforderungen (Visual display requirements)Teil 4: Tastaturanforderungen (Keyboard requirements)Teil 5: Arbeitsplatzgestaltung und Haltungsanforderungen
(Workstation layout and postural requirements)Teil 6: Umgebungsanforderungen (Environmental requirements)Teil 7: Bildschrimreflektion (Display requirements with reflections)Teil 8: Anforderungen für Farbanzeige (Requirements for
displayed colours)Teil 9: Anforderungen für Eingabegeräte (außer Tastatur);
(Requirements for non-keyboard input devices)
Teil 10: Dialoggrundsätze (Dialogue principles)Teil 11: Benutzbarkeitsprinzipien (Usability statements)Teil 12: Informationspräsentation (Presentation of information)Teil 13: Benutzerführung (User guidance)Teil 14: Menüdialoge (Menu dialogues)Teil 15: Kommandodialoge (Command dialogues)Teil 16: Direkt manipulative Dialoge (Direct manipulation
dialogues)Teil17: Formulardialoge (Form filling dialogues)
eher hardware-orientiert
eher hardware-orientiert
eher software-orientiert
eher software-orientiert
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Zusammenhang der Normen ISO 9241
Teil 1
4
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Teil 1
5
Kom
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Teil 1
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Teil 1
7
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Teil 13 Benutzerführung
ISO 9241
Teil 10 Dialogprinzipien
Teil 12 Informationsdarstellung
Teil 11 Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit
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Software-ergonomische Grundsätze der Dialoggestaltung (ISO 9241-10)
Aufgabenangemessenheit
Selbstbeschreibungsfähigkeit
Steuerbarkeit
Erwartungskonformität
Fehlertoleranz
Individualisierbarkeit
Lernförderlichkeit
Aufgabenangemessenheit
Selbstbeschreibungsfähigkeit
Steuerbarkeit
Erwartungskonformität
Fehlertoleranz
Individualisierbarkeit
Lernförderlichkeit
Erforderliche Funktionalität vorhanden?
Effizientes Arbeiten?
Erforderliche Funktionalität vorhanden?
Effizientes Arbeiten?
Intuitive Verständlichkeit? Übersichtliche und kontextabhängige Hilfefunktionen?
Intuitive Verständlichkeit? Übersichtliche und kontextabhängige Hilfefunktionen?
Flexible Abläufe? Eignung bei veränderten Aufgabenstellungen? Keine Tempovorgaben?
Flexible Abläufe? Eignung bei veränderten Aufgabenstellungen? Keine Tempovorgaben?
Aus Anwendungsfeld bekannte Konzepte? Interne
Konsistenz und mit anderen Systemen?
Aus Anwendungsfeld bekannte Konzepte? Interne
Konsistenz und mit anderen Systemen?
Systemdesign vermeidet mögliche Fehler? 'Sanftes' Abfangen von Fehlbedienungen? Keine irreversiblen Resultate ohne Abfrage?
Systemdesign vermeidet mögliche Fehler? 'Sanftes' Abfangen von Fehlbedienungen? Keine irreversiblen Resultate ohne Abfrage?
Anpassung an Arbeitsstil, unterschiedliche Arbeitskontexte und Nutzerpräferenzen?
Anpassung an Arbeitsstil, unterschiedliche Arbeitskontexte und Nutzerpräferenzen?
Komplexität beherrschbar? Stufenweises Erlernen möglich?
Komplexität beherrschbar? Stufenweises Erlernen möglich?
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Die EU-Richtlinie 90/270/EEC und ihre Wirkung
ngepaßtheit an auszuführende Tätigkeiten
enutzerfreundlichkeit: - Anpaßbarkeit an den Benutzer - Keine Benutzerkontrolle
ransparenz der Abläufe
ormat und Tempo benutzeradäquat
nwendung genereller Grundsätze´ der Ergonomie:
EU-Richtlinie
90/270/EEC Bei:• Konzipierung
• Auswahl
• Erwerb
• Änderung
tandards in der Mensch-Maschine-Kommunikation (1/2)
sowie:
• genereller
Arbeitsgestaltung
EUROPA-Gesetz
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Die EU-Richtlinie 90/270/EEC und ihre Wirkung
Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV)
Unfallverhütungsvorschrift (UVV) im Fachbereich Verwaltung der Berufsgenossenschaften
§ 90/91 AStV
Wird fachlich präzisiert durch ...
tandards in der Mensch-Maschine-Kommunikation (2/2)
ISO 9241 CEN/ CENELEC EN 29241
Wird national umgesetzt durch ...
Wirkung... kann eingeklagt werden... hat höhere Verbindlichkeit als DIN-/ ISO-Normen
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EU-Richtlinie 90/270/EWGMensch-Maschine-Schnittstelle
Bei Konzipierung, Auswahl, Erwerb und Änderung von Software sowie beider Gestaltung von Tätigkeiten, bei denen Bildschirmgeräte zum Einsatz kommen, hat der Arbeitgeber folgenden Faktoren Rechnung zu tragen:
a) Die Software muß der auszuführenden Tätigkeit angepaßt sein.
b) Die Software muß benutzerfreundlich sein und gegebenenfalls dem Kenntnis- und Erfahrungsstand des Benutzers angepaßt werden können; ohne Wissen des Arbeitnehmers darf keinerlei Vorrichtung zur quantitativen oder qualitativen Kontrolle verwendet werden.
d) Die Systeme müssen die Informationen in einem Format und einem Tempo anzeigen, das den Benutzern angepaßt ist.
c) Die Systeme müssen den Arbeitnehmern Angaben über die jeweiligen Abläufe bieten.
e) Die Grundsätze der Ergonomie sind insbesondere auf die Verarbeitung von Informationen durch den Menschen anzuwenden.
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Bildschirmarbeitsverordnung
EU
Zusammenwirken Mensch-Arbeitsmittel: An die Aufgabe angepaßte Software
Mindestanforderung
Die Software muß der auszuführenden Aufgabeangepaßt sein.
Empfehlung
Die Software muß so gestaltet und strukturiert sein,daß sie den Aufgabenstellungen und den damitauszuführenden Tätigkeiten am Büroarbeitsplatzangepaßt ist. Demzufolge sollten Standardsoftware-programme auf die Spezifikation bestimmter Tätigkeiten anpaßbar sein.
Relevante Normen und Richtlinien
DIN 66 234ISO 9241
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Aktuelle Standardisierungsaktivitäten Multimedia User InterfacesISO 14915 Software ergonomics for multimedia user interfaces
Teil 1: Designprinzipien und -rahmen
Designprinzipien speziell für Multimedia-Systeme Ein 3-Stufen-Rahmen für Multimedia-Design
(Content-Interaktion-Media-Design) Generischer Prozess zur Gestaltung von Multimedia-Systemen
Teil 2: Multimedia-Steuerung und -navigation (vorläufiger Entwurf)
Medien-Steuerungsfunktionen Feedback and Interaktivität Navigationsstrukturen und Bedienung
Teil 3: Medienauswahl und -kombination
Allgemeine Regeln zur Medienselektion und -kombination Integrierte Sicht- und Lesesequenzen Aufmerksamkeitsgewinnung in unterschiedlichen Medien
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Principles (general from ISO 9241-10 and specific) with derived guidelines as examples
suitability for the task suitab. for the communication goal
controllability suitab. for exploration
self-descriptiveness suitab. f. perception & understanding
conformity with suitab. for engagement user expectations
error tolerance
suitab. for individualization
suitability for learning
3-level framework
– content design - interaction design - media design
Generic design process
ISO 14915-1 Design Principles and Framework
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ISO 14915-2: Beispiel: Navigation in Baumstrukturen
If appropriate to the task, the user should be able to:
- go back and forward within a level in the structure,
- go up and down in the structure,
- advance in larger steps (e.g. page to page or other groups of
chunks),
- go to the first / main layer,
- go to the beginning or the exit of the structure,
- go to a table of contents, index, or search function to identify
other desired locations.
NOTE these locations to navigate to are usually appropriate unless there is a reason to exclude them.
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ISO 14915-3 Media Selection and Combination
General media selection and combination guidelines
Information types vs. media types: recommended mappings
Guidelines for contact points between media
no within-medium design
Discrete actionContinuous actionEventsStatesProceduralCausal
Physical SpatialConceptualDescriptiveValueRelationship
Information types
Media Typesand
Combinations
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Media Space for Selecting and Combining Media
static dynamic
realistic
non-realistic
Modalityaudio
visual
(haptic...)
symbolic/linguistic
Level of
Ab
str
acti
on
photograph video
designed image
text
graphicalanimation
animated textbanners
naturalsounds
music
speech(mod. from ISO 14915-3)
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Ein Styleguide ist...
eine Sammlung von Richtlinien zur Gestaltung einer graphisch interaktiven Benutzungsoberfläche,wobei die Beschreibung, Gestaltung und Handhabung der Objekte und die darauf anzuwendenden Funktionen im Vordergrund stehen.
Der Styleguide dient einer konsistenten und effizienten Gestaltung der Benutzungsschnittstelle,wobei Kriterien einer ergonomischen Dialoggestaltung zugrunde gelegt werden.
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Wichtige Standards zur Gestaltung von Benutzungsoberflächen
IBM- SAA / CUA (System Application Architecture - Common User Access)Teil 1: Basic Interface Design Guide (1989)Teil 2: Advanced Interface Design Guide (1989)Neuere Versionen für Teil 2:Guide to User Interface Design (1991)Advanced Interface Design Reference (1991)CUA Guide to Multimedia User Interface Design (1992)OSF/ Motif Styleguide (Open Software FoundationRevision 1.1 (1989)Revision 1.2 (1990)
OPEN LOOK - Graphical Interface Functional Specification (1989)
Microsoft Windows StyleguideThe Windows Interface, an application design guide (1992)
Apple-Human Interface Guidelines (1986)
Siemens Nixdorf Informationssysteme: Styleguide - Richtlinien zur Gestaltung von Benutzeroberflächen, Benutzerhandbuch und Checkliste (1990)Alpha-Styleguide (1992)
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Plattform/Betriebssystem
A= AlphanumerischG= Graphisch
KriterienerfüllungDIN 66 234 Teil 8und ISO 9241
Bietet Dialog-gestaltungshilfefür Entwickler
Bietet Informa-tionsgestal-tungshilfe fürEntwickler
CUA BasicDesign Guide
Styleguide-Übersicht
CUA Design Guide
CUA Design Reference
OSF/Motif Styse Guide
OPEN LOOK Styse Guide
Windows StyleguideApple Human Interface Guidelines
SNI Styleguide
SNI Alpha Styleguide
System/370AS/400
Apple Finder
OS/2
OS/2
UNIX
UNIX
MS DOS
SINIX
SINIX
G
G
G
G
G
G
G
A
A X
X
X
X
X
X
X
X
X (X)
X
(X)
X
(X)
X
X
(X)
(X)
X
X
X
(X)
X
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Vergleich von Benutzungsoberflächen
Apple Macintosh OSF/Motif
MS Windows
OPEN LOOK
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Types of Windows Macintosh OSF/Motif NeXTSTEP
Presentation Manager
Microsoft Windows
Vergleich von Fenstertypen
Application
Document
Others
(VirtualWindow)
(VirtualWindow)
ApplicationPrimaryPrimary ormain application
Document SecondaryDialog Box
Standard Window orMain Window
Secondary Document
Dialog BoxAlert Box
MenuWindow
Panel Menu Dialog Box Dialog Box
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Vergleich von Menüs (Terminologie)
Types of Windows
Pull-Down
Cascading
Macintosh OSF/Motif NeXTSTEPPresentation Manager
Microsoft Windows
Pull-Down Pull-DownPull-Down orAction barPull-Down
Drop-Down
Pull-DownHierarchicalor Submenu
Submenu Cascaded orCascadingPull-Down
Cascadingor Submenu
Pop-Up Pop-Up Pop-Up Pop-Up Pop-Up
Tear-Off Tear-Off Tear-Off Submenu
Other Scrolling Option
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Nutzen von firmenspezifischen Styleguides
Erleichterung neuer Entwicklungen
Erleichterung neuer Entwicklungen
Verständigung unter Entwicklern
Verständigung unter Entwicklern
Erreichung von Wettbewerbsvorteilen
Erreichung von Wettbewerbsvorteilen
Berücksichtigung software-ergonomischen
Gestaltungswissens
Berücksichtigung software-ergonomischen
Gestaltungswissens
Einhaltung der Corporate Identity
Einhaltung der Corporate Identity
Konsistenz zwischenverschiedenenProgrammen
Konsistenz zwischenverschiedenenProgrammen
Standardisierung und Vereinheitlichungder Benutzungsschnittstelle
Standardisierung und Vereinheitlichungder Benutzungsschnittstelle
Nutzen von firmen-
spezifischen
Styleguides
Nutzen von firmen-
spezifischen
Styleguides
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Einhaltung überprüfbar gestalten
Anforderungen an firmenspezifische Styleguides
Anforderungen an firmenspezifische
Styleguides
Software-ergonomische Erkenntnisse
berücksichtigen
AlsNachschlagewerk
konzipieren
Eventuellrechnerunterstützt anbieten
Klare Basis definieren, aufdie der Styleguide aufbaut
Abweichungen begründen
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Standardisierungsaktivitäten Accessibility ISO 16071 (DIS)
ISO 16071 Ergonomics of human system interaction - Guidance on accessibility for human-computer interfaces
Unter dem Begriff Accessibility werden Konzepte zusammengefasst, die einen universellen Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere für Benutzer mit spezifischen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen. Benutzer mit permanenten sowie temporären physischen, sensorischen und
kognitiven Beeinträchtigungen.
Benutzer, die mit mobilen oder technologisch eingeschränkten Endgeräten, z.B. ohne Maus oder Keyboard, mit begrenzten Übertragungsraten, nicht aktuellen Browser Versionen, kleinen Displays oder nur alphanumerischen Anzeigemöglichkeiten, auf Informationen zugreifen möchten.
Benutzer, die keine oder nur eingeschränkte Kenntnisse in der Sprache haben, in der der Content in einem System bereitgestellt wird.
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Iterativer Designprozess - User-Centred Design [ISO 13407]
User-Centred Design: Die anvisierte Zielgruppe einer Applikation wird von Beginn an ins Zentrum der Entwicklung gestellt. Schon vor der Konzeption werden die Bedürfnisse und Anforderungen der Zielgruppe ermittelt. Solche Daten können durch Marktforschung in Form von qualitativen Focus Groups und quantitativen Befragungen erhoben werden.
User-Centred Design: Die anvisierte Zielgruppe einer Applikation wird von Beginn an ins Zentrum der Entwicklung gestellt. Schon vor der Konzeption werden die Bedürfnisse und Anforderungen der Zielgruppe ermittelt. Solche Daten können durch Marktforschung in Form von qualitativen Focus Groups und quantitativen Befragungen erhoben werden.
Spez ifi katio n der Benu tzer- und K o n text-A n fo rderun gen
Evalu at io n m it Benu tzer-Partiz ip atio n
K o nzep tio n un d Realisierung vo n Pro to typen
A nalyse und Spez ifi katio ndes N u tzung sko n textes
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Aktuelle Standardisierungsaktivitäten Web Usability New work item Software ergonomics for multimedia user interfaces
Outline and Initial Collection of Issues
Planning of the Siteanalysis of target audience, user needs and requirements, purpose and strategy of the site
Site Designcontent architecturedesign of search features and navigationdirect addressing and naming of pages (URL design)
Interaction Elementsclear and concise usage of interaction elements (forms, drop down menues, text boxes, buttons, and check boxes)
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Aktuelle Standardisierungsaktivitäten Web Usability IINew work item Software ergonomics for multimedia user interfaces
Page Designpage navigation, visual layout and elements,text design
Online Trust and Credibilityprovide access to a privacy policy, explain benefits of sharing personal information,give information about information usage ...
Personalizationuser group or role-specific access
Internationalizationprovide different languages,translation facilities,take into account regional/cultural differences