Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 10 Familienanzeigen ab Seite 11 Rubriken-Übersicht E lbe W ochenblatt Nr. 18a | 3. Mai 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN ALBANISCHER TYSON Profiboxen in Neugraben: Wir verlosen Freikarten für Kampfabend | Seite 3 DAS SAISONFINALE Die Landesliga-Fußballer des SV Wilhelmsburg gewinnen im Nachholspiel und hoffen auf Klassenerhalt | Seite 8 SENSATIONSFUND 300 Jahre lag eine Sonnenuhr im Hafenschlick von Stade. Unsere Reportage | Seite 2 am Wochenende Foto: Torsten Demuth/ www.natur-in-hamburg.de Michaeliskirche Neugraben: Turmfalken wieder da! Wenige Sekunden nach der Auf- nahme saß das Weibchen (li.) wieder brütend auf ihren sechs Eiern im Turm der Michaeliskirche. Seit elf Jahren nisten dort Turmfalken. Mit der Webcam www.falkenkamera.de kann jeder nach den Tieren sehen. Tickets für Truck u. Aftermove Party unter: www.discomove.de Mittwoch, 7. Mai 2014 um 18.00 Uhr Weber-Apotheken: persönlich . preiswert . prima Seminarraum der Arcaden Apotheke, Lüneburger Str. 45, Harburg Telefonische Anmeldungen: 040 - 30 09 21 21 oder 77 70 30 H A R B U R G APOTHEKE H A R B U R G APOTHEKE Gesundheitsreisen Gesundheit auf Reisen • Erholsamer Urlaub, Wellness-Kur, gesunder Urlaub • Reisen (Schiffsreisen, Fernreisen, Studienreisen) mit ärztlicher Begleitung • Möglichkeiten für Zuschüsse oder Erstattungen Vortrag von Martina Wagner Reiseberatung Harburg Wir laden Sie herzlich ein! & Gesundheitstag: 9. Mai von 14 – 17 Uhr Das erwartet Sie an diesem Tag: · Ausführliche Informationen über die Leistungen unseres Hauses · Geführte Hausbesichtigungen · Gesundheitsaktionen und -informationen von unseren Kooperationspartnern · Kaffee und Kuchen sowie Leckeres vom Grill Senioren-Zentrum „Am Inselpark” Neuenfelder Str. 33a, 21109 Hamburg Telefon: 040 / 325284-0 E-Mail: [email protected]www.kervita.de Ambulant HELIOS Mariahilf Klinik Großer Konferenzsaal · Villa Meyer Stader Straße 203 c · 21075 Hamburg „Kinderchirurgischer Elternabend“ Thema: Knochenbrüche Dienstag, 13.05.2014 · 18 Uhr Referent: Dr. med. Olaf Krüger, Chefarzt der Abteilung für Kinderchirurgie Alle Interessenten sind herzlich willkommen. Patientenforum: www.helios-kliniken.de/hamburg Tag der offenen Tür im Marie-Kroos-Stift Am Dienstag, dem 6. Mai, ab 14.00 Uhr, veranstaltet das Altenheim der Marie-Kroos-Stiftung in Eißendorf, Ehestorfer Weg 148, einenTag der offenenTür. Es besteht dann die Möglichkeit, Appartements zu besichtigen und sich über das Wohnen im Marie- Kroos-Stift, besonders in den neuen Wohngruppen, beraten zu lassen. Kaffee und Kuchen stehen bereit. Weitere Informationen sind bei der Stiftung unterTel. 040/79 05 110 zu erhalten. Mit individuellen Wohnkonzepten und intensiver Pflege ermöglichen wir älteren Menschen ein Leben in familiärer Geborgenheit. Mitten im Grünen. Mitten in der Nachbarschaft von Harburg. Ehestorfer Weg 148 . 21075 Hamburg Telefon 040-790 51 10 www.mk-stift.org . [email protected]Marie Kroos-Stiftung Umsorgt in Gemeinschaſt Hier bleibt das Leben schön Anzeige 2012 Goldankauf Online TESTSIEGER Im Test: 7 Anbieter 03/2013 DtGV.de Dies ist eine Gemeinschaftswerbung der Heitmann-Baumarkt GmbH & Co KG Buchholz · Harburg · Neugraben · Winsen Und dem Bonus-Sammelheft.
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Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 10Familienanzeigen ab Seite 11
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N
ALBANISCHER TYSONProfiboxen in Neugraben:Wir verlosen Freikarten fürKampfabend | Seite 3
DAS SAISONFINALEDie Landesliga-Fußballer des SVWilhelmsburg gewinnen im Nachholspielund hoffen auf Klassenerhalt | Seite 8
SENSATIONSFUND300 Jahre lag eine Sonnenuhrim Hafenschlick von Stade.Unsere Reportage | Seite 2
amWochenende
Foto: Torsten Demuth/www.natur-in-hamburg.de
Michaeliskirche Neugraben:Turmfalken wieder da!
Wenige Sekunden nach der Auf-nahme saß das Weibchen (li.) wiederbrütend auf ihren sechs Eiern imTurm der Michaeliskirche. Seit elfJahren nisten dort Turmfalken. Mitder Webcam www.falkenkamera.dekann jeder nach den Tieren sehen.
Tickets für Truck
u. Aftermove Party
unter:
www.discomove.de
Mittwoch, 7. Mai 2014um 18.00 Uhr
Weber-Apotheken: persönlich . preiswert . prima
Seminarraum der Arcaden Apotheke,Lüneburger Str. 45, Harburg
Wir laden Sie herzlich ein!& Gesundheitstag: 9. Mai von 14 – 17 Uhr
Das erwartet Sie an diesem Tag:
· Ausführliche Informationen über die Leistungen unseres Hauses· Geführte Hausbesichtigungen· Gesundheitsaktionen und -informationen von unserenKooperationspartnern
· Kaffee und Kuchen sowie Leckeres vom Grill
Wir laden Sie herzlich ein!& Gesundheitstag: 9. Mai von 14 – 17 Uhr
HELIOSMariahilf KlinikGroßer Konferenzsaal · Villa MeyerStader Straße 203 c · 21075 Hamburg
„KinderchirurgischerElternabend“Thema: KnochenbrücheDienstag, 13.05.2014 · 18 UhrReferent: Dr. med. Olaf Krüger, Chefarztder Abteilung für Kinderchirurgie
Alle Interessenten sind herzlich willkommen.
Patientenforum:
www.helios-kliniken.de/hamburg
Tag der offenen Türim Marie-Kroos-Stift
Am Dienstag, dem 6. Mai,ab 14.00 Uhr,
veranstaltet das Altenheimder Marie-Kroos-Stiftung
in Eißendorf, Ehestorfer Weg 148,einen Tag der offenen Tür.
Es besteht dann die Möglichkeit,Appartements zu besichtigen undsich über das Wohnen im Marie-
Kroos-Stift, besonders in den neuenWohngruppen, beraten zu lassen.Kaffee und Kuchen stehen bereit.
Weitere Informationen sind bei derStiftung unter Tel. 040/79 05 110
zu erhalten.
Mit individuellen Wohnkonzeptenund intensiver Pflege ermöglichenwir älteren Menschen ein Lebenin familiärer Geborgenheit.
Mitten im Grünen. Mitten in derNachbarschaft von Harburg.
Ehestorfer Weg 148 . 21075 HamburgTelefon 040-790 51 10
Marie Kroos-StiftungUmsorgt in GemeinschaftHier bleibt das Leben schön
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03/2013
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Dies ist eine Gemeinschaftswerbung der Heitmann-Baumarkt GmbH & Co KG
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2 | REPORTAGE SONNABEND, 3. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de
ROGER REPPLINGER, STADE
Wir fahren mit dem Aufzug.Ein modernes Ding, zwi-
schen all den alten Sachen. Ge-räuschlos, verglast. Wir fahrenbis unters Dach. Unter derDachschräge des Schweden-speichers in Stade liegt die stei-nerne Sonnenuhr auf demTisch. Die Fotografin hätte siegerne auf dem Boden, am liebs-ten auf einer schwarzen Pappe.Da geht der junge Mann, deruns begleitet, los, und besorgtHandschuhe und Pappe.
Die Handschuhe braucht er:Nicht, dass Bakterien auf demStein, womöglich Stades bestemStück, Unheil anrichten.
Zwei Teile liegen dann auf derschwarzen Pappe, die Uhr istziemlich genau in der Mitte aus-einandergebrochen. Zwischenden beiden Teilen fehlt etwa einZentimeter. Der Mensch, der dieUhr, wahrscheinlich heil, vorüber den Daumen 300 Jahren, inden Stader Hafen geworfen hat,wo sie zerbrach, wusste nicht,dass er ein Barbar ist. Wie das beiBarbaren ja oft so ist. Halten wirihm zugute, dass er die Uhr aufdiese weise gerettet hat.
Die Uhr wurde Mitte des 17.Jahrhunderts gefertigt. Von einemSteinmetz aus Bremen, oder ei-nem seiner Schüler. Das meintWilly Bachmann aus Richrath, ei-nem Stadtteil von Langenfeld(Rheinland), . Bachmann ist Mit-glied im Fachkreis Sonnenuhrender Deutschen Gesellschaft fürChronometrie (DGC). „Der Stein-metz hat sie“, das konnte Bach-mann durch Berechnungen fest-stellen, „standardmäßig für sei-nen Heimatort Bremenberechnet und ausgeführt.“ Mitder Abweichung, die das für Stadeergibt, konnten die Leute im 17.Jahrhundert leben.
Mit Experten für steinerne Son-nenuhren des 17. Jahrhundertsieht es im Lande nicht gut aus.Bachmann ist einer der Wenigen.Er hat die Uhr noch nie in Echt ge-sehen, nur Fotos. Fotos haben ge-reicht, der Mann ist heiß auf dieUhr.
Gerettet durchBaggerfahrer
Im Herbst 2013 wurde in Stadeim Hafen gegraben. Einer derwichtigsten Funde: die steinerneSonnenuhr, die in zwei Etappengehoben wurde. Die eine Hälftewurde am 25. September 2013von Stades Stadtarchäologin An-drea Fink entdeckt, die zweiteHälfte am 7. Oktober von einemhellwachen Baggerführer. „EinWunder“, sagt der Journalist undHobby-Archäologe Peter Well-brock, und seine Stimme zittertleicht. Wellbrock war kein Expertefür barocke steinerne Sonnenuh-ren. Wenn er sich allerdings nocheine Weile mit der, die hier vorihm liegt, beschäftigt, ist er einer.Er hält sie für „einmalig“ und ein„besonders schönes Exemplar“.Recht hat er: Auch Willy Bach-mann schwärmt: „Diese Sonnen-uhr ist individuell, ein Unikat, esgibt nach meiner und der Mei-nung unseres Fachkreises keinzweites vergleichbares Exem-plar.“
Bachmann kennt den Nameneines Bremer Steinmetzen: Theo-philus Wilhelm. Wilhelm hat 1730eine vergleichbare Sonnenuhrmit diversen Blätter- und Ranke-nornamenten in Bremen-Huch-
ting geschaffen. Die Stader Son-nenuhr ist aber mindestens 30,eher 50 Jahre älter. Da in Bremenüber Jahrhunderte hinweg Son-nenuhren aus Stein gemachtwurden, geht Bachmann davonaus, dass es Generationen vonSteinmetzen, wahrscheinlichSteinmetz-Dynastien, gegebenhat. Bachmann: „Eine solche Uhrkonnte jeder gute und exakt ar-beitende Steinmetz anfertigen,wenn ihm eine Konstruktions-zeichnung, oder ähnliches vonder Sonnenuhr vorgelegt wurde.“Eine direkte Zusammenarbeitmit einem Astronomen war nichtnotwendig.
Eine Uhrfür reiche Leute
Es gab im 17. Jahrhundert kei-ne Maschinen, die dem Stein-metz bei der Arbeit geholfen ha-ben. Die Uhr ist Arbeit von Handmit Hammer und kostete umge-rechnet nach heutiger Kaufkrafteinige tausend Euro. Das konn-ten sich nur reiche Leute leisten.Die Stader Uhr sieht nicht nacheiner Kirchenuhr aus, Sonnenuh-ren an Kirchen befanden sich
häufig an deren Südwänden undstanden nicht frei.
Wellbrock hat zu Hause in sei-ner Werkstatt das Modell einesSchattenwerfers aus Metall geba-stelt und mitgebracht. Er stecktdas Modell zwischen die Stein-hälften und zeigt uns, wie dieSchatten fielen.
Wer schmeißt so ein schönesStück, teuer in der Anschaffung,weg? In den Hafen? Wellbrocknickt. Er hätte diese Uhr gehütetwie seinen Augapfel und nie weggeworfen. Im Jahr 1659 branntees in Stade. Warum ist ungeklärt.Bei diesem Brand starben 36Menschen, 500 Häuser wurdenvernichtet, das waren zwei Drittelder Stadt. Kann sein, dass derStein im Zuge der Aufräumarbei-ten von einem Unkundigen inden Hafen geworfen wurde.
Auffällig an der Stader Sonnen-uhr ist das Blattmuster, mit demsie verziert ist. Es sieht so aus, alshabe der Steinmetz Spaß an derArbeit gehabt. Die älteste korin-thische Säule, beim Apollontem-pel bei Bassae in Arcadia, 450 bis420 v. Chr., ist mit einem solchenAkanthusblatt verziert. Die Rö-mer arbeiteten damit, in der by-zantischen Kultur, in der Gotik,
Diese Sonnenuhr geht immer nochSensationeller Fund in Stade: 300 Jahre lag die Uhr aus dem Barock im Hafenschlick
der Renaissance. Auch die Son-nenuhr in Stade hat es. „Herr-lich“, sagt Wellbrock und strei-chelt seine Uhr. Er hat keineHandschuhe an – hoffentlichgeht das gut.
Einem hellwachen Baggerführer ist es zu verdanken, dass diese steinerne Sonnenuhr im Hafenschlick von Stade entdeckt wurde. Sie wurde Mitte des 17. Jahrhunderts in Bremen gefertigt.Foto: Ulrike Schmidt
Peter Wellbrock stellt sich vor, wer auf die Sonnenuhr geguckt hat: „Sol-daten, Postkutscher, englische Kaufleute hatte eine Niederlassung inStade, Kapitäne – alle, für die Zeit wichtig war“. Foto: Ulrike Schmidt
SSoonnnneennuuhhrreenn: Die erstenderartig kunstvoll gearbeite-ten Sonnenuhren, die wirkennen, entstanden währenddes Barock ab dem 16. Jahr-hundert. Ihre Vorgänger wa-ren einfacher, geometrischer,sachlicher. Im 17. Jahrhun-dert wurden die Uhrenkünstlerisch ausgeformter.So wie die im Schwedenspei-cher.Es wird vermutet, dass dieSonnenuhr auf einem Posta-ment in Bauchhöhe stand.Wobei: Damals waren dieLeute kleiner, die Bauchhöhelag tiefer. Die Uhr ist ausWesersandstein.Es war üblich, dass Steinmet-ze kleine Inschriften auf denUhren, etwa am Rand desSteins, hinterließen. Bei derUhr in Stade ist es ein Winkelam linken unteren Rand.
Der Stader Hafen. Hier wurde die Sonnenuhr entdeckt. Foto: Martin Elsen
SONNABEND, 3. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3
Marken-Krieg zwischenDavid und Goliath
Jungunternehmer wird wegen seines Mode-Labels von börsennotiertem Konzern bedrängt
CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG
David gegen Goliath: Ein 38-Jähriger Hamburger hat
seinen Traum verwirklicht. Dadroht ein riesiges Mode-Unter-nehmen damit, ihn vor Gerichtzu bringen: Tod’s. Die mit denSchuhen mit den Noppen.
Lars Ehrenheim, von BerufWerbekaufmann, hatte eineIdee: eine eigene Marke fürSportbekleidung. Nach viel Pla-nung und noch mehr Bürokra-tie, nach finanziellem Einsatzund jeder Menge Arbeit hat erjetzt seine Marke: FAYA. Die Ab-kürzung für „Fight Against YourAnxiety“. Faya heißt außerdemauf Spanisch „Klippe“. Genaudas richtige Wort für Klamotten,die beim Extremsport getragenwerden sollen, findet Ehren-heim. Der Name ist als Wort-und Bildmarke ordentlich ein-getragen beim Deutschen Pa-tent- und Markenamt. Alles inallem hatte der Werbekauf-mann, schon bevor überhauptein einziges T-Shirt produziertwar, rund 2.700 Euro in sein Pro-jekt gesteckt.
Da kam der erste Brief. Postvon Tod’s. Verfasst von einerAnwaltskanzlei aus Frankfurt.Tod’s verkauft unter der MarkeFAY sportlich angehauchte No-belklamotten. Und fühlt sichvon der neuen Marke gestört.Die Namen seien sich zu ähn-lich: „Um Ihnen die Möglichkeitzu geben, ein zeit- und kosten-intensives Widerspruchsverfah-ren zu ersparen, fordern wir Sieauf, umgehend auf die MarkeFaya zu verzichten.“ Ehrenheimtat nichts dergleichen. Tod’s leg-
te Widerspruch beim deutschenPatent- und Markenamt ein –und blitzte ab. Der Wider-spruch wurde zurückgewiesen;es bestehe keine Verwechs-lungsgefahr zwischen FAY undFAYA.
Ehrenheim: „Ich ahnteschon, dass die Sache damitnicht erledigt war.“ Und richtig:Wieder kam ein Brief. Der Tonschon deutlich drohender. Ersolle FAYA abmelden. „Die An-waltskosten der Gegenseite ha-
ben die mir gleich schon in Re-chung gestellt.“
Ehrenheim ließ sich beraten.„Der Anwalt sagte: Klar bist duim Recht. Aber leg dich nichtmit denen an. Die sind groß, dieklagen dich kaputt.“ Der Juristhabe vorgeschlagen, einenKompromiss auszuhandeln.„Aber der entsprechende Ver-trag hätte mich an die 1.000 Eu-ro gekostet, und ich hätte mei-ne ganze Arbeit bis dato in dieTonne treten können.“
Lars Ehrenheims T-Shirt wäre verboten, wenn es nach dem Willen desModeunternehmens Tod’s ginge. Foto: ch
NachgefragtDas Wochenblatt hat sowohlbei der Anwaltskanzlei nach-gefragt, die Tod’s in Deutsch-land vertritt, als auch bei derPressestelle des Unterneh-mens. Die Kanzlei bat „vonweiteren Anfragen diesbezüg-lich in unserem Büro abzuse-hen.“Von der Tod’s Pressestelle gabes eine automatische Antwort:„We shall see to it that yourrequest is satisfied. Thank youfor having contacted us.“ Da-nach Stille“Das war am 28. März.Tod's ist ein weltweit agieren-der, börsennotierter, be-sonders für seine Lederwarenim oberen Preissegment be-kannter italienischer Mode-konzern. CH
Lars Ehrenheim macht wei-ter: „Ich möchte einfach meinRecht bekommen. Es solltedoch möglich sein, dass nichtimmer der Große gewinnt.“
Starker Auftrittin Schwerin
Cheerleader von Grün-Weiss Harburgbei Regionalmeisterschaften Nord
SABINE DEH,HARBURG/ SCHWERIN
Über 40 Mädchen derCheerleaderabteilung im
Sportverein Grün-Weiss Har-burg kämpften jetzt bei denRegionalmeisterschaftenNord 2014 in Schwerin um ei-ne gute Platzierung.
Am Ende des anstrengendenund aufregenden Tages freutensich die Mädels der DragonCheers Athletics (DCA) Firingsüber einen grandiosen zweiten
Platz, die DCA Fighting Dragonserreichten einen respektablen 13.Platz, und die Küken der Pee-Wee-Gruppe, im Alter von fünfbis neun Jahren, schafften mit ih-rer tollen Choreografie denSprung auf einen klasse 9. Platz.„Alle Teams zeigten in ihrerzweieinhalbminütigen Perfor-mance mitreißende Elementeaus den Bereichen Stunts, Jumps,Tumbling und Dance“, sagtCheftrainerin Dilan Pott, die mitder Leistung ihrer Sportlerinnensehr zufrieden war.
Bevor die Busse am Harburger Bahnhof nach Schwerin fuhren, machtensich die Grün-Weiss Cheerleaderinnen mit einer kleinen Showeinlage inder Lüneburger Straße warm für ihren Wettkampf. Foto: Siegler
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WochenmarktAm Sand, Harburg8 bis 13.30 Uhr
OsterstraßenfestOsterstraße Eimsbüttel10 bis 18 Uhr
Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten11 bis 17 Uhr
Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr
Barbie-BörseBurg Seevetal HittfeldAm Göhlenbach 1111 bis 16 Uhr
Der.Die.Sein.MarktUnilever Haus HafenCityStrandkai 111 bis 18 Uhr
Kino„Rio 2 - Dschungelfieber“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3217.30 Uhr
Isrish Folk SessionHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12519 Uhr
Musik-TheaterCarmina BuranaTheater LüneburgAn den Reeperbahnen 319 Uhr
Kino„Die Bestimmung - Divergent“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr
KonzertGretchens PudelStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/420 Uhr
Sonntag, 4.5.Der „albanische Tyson“greift nach dem EM-Gürtel
Boxen: „Evil Fight Night“ in Neugraben – Verlosung!
HORST BAUMANN, HAMBURG
Cruisergewichtler Nuri Se-feri steht mit seinen 37
Jahren und 41 Profikampfen(35 Siege) eigentlich schon imhohen Boxeralter. Doch ansAufhören denkt er noch langenicht: „Ich träume immernoch vom WM-Titel“, sagt der„Albanian Tyson“, so seinKampfname, „ich will unbe-dingt die Revanche mit WBO-Champ Marco Huck.“ Um die-sem Ziel näher zu kommen,muss Seferi aber erst einmalam Sonnabend, 16. Mai, inder CU-Arena in NeugrabenTamas Lodi im Kampf um denWBO-Europameistertitel imCruisergewicht bezwingen.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost drei malzwei Karten für die „Evil FightNight“.
Das Cruisergewicht (bis 90Kilo) ist die Gewichtsklasseunter dem Schwergewicht. Ti-telverteidiger Lodi aus Ungarnkommt mit einem Rekord von13 Siegen, eine Niederlage undeinem Unentschieden nachHamburg. Von den 13 Siegenbeendete er elf vorzeitig ...
Sein Gegner Seri guckt zwarböse von den Plakaten, ist aberals Familienvater aus Burgdorfin der deutschsprachigenSchweiz außerhalb des Box-rings ein umgänglicher Zeitge-nosse. Seferi ist sicher, dass ergewinnen wird: „Zum erstenMal in meiner langen Lauf-
bahn konnte ich mich in Ham-burg bei Erol Ceylan im Gymmehrere Wochen lang konse-quent auf einen Fight vorberei-ten. Das hat es vorher für michnoch nie gegeben.“
Übrigens: Der TV-Sender Eu-rosport überträgt die Haupt-kämpfe aus der CU-Arena am16. Mai ab 21 Uhr.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Boxen inNeugraben“ (bei E-Mails bittein die Betreffzeile). Einsende-schluss ist Donnerstag, 8. Mai.Bitte eine Telefonnummer an-geben, die Gewinner werdenbenachrichtigt und stehen aufder Gästeliste. Der Rechtswegist ausgeschlossen.
Kämpft um den WBO-Europamei-stertitel: Nuri Seri, „The AlbanianTyson“ (der albanische Mike Tyson.
Foto: pr
„„EEvviill FFiigghhtt NNiigghhtt““:: NNuurrii SSeeffeerriiggeeggeenn TTaammaass LLooddii,, Sonnabend24. Mai, um 19 Uhr in der CUArena, Am Johannisland 2-4, Tickets (19,90 bis 30,90Euro) im Internet unterwww.adticket.de
„Kriminell gute Musik“Karten für Konzert des Polizeiorchesters im Ohnsorg-Theater zu gewinnen
HORST BAUMANN, HAMBURG
Moderne Unterhaltungs-musik – Jazz, Klassik,
Filmmusik und vieles mehr –das alles repräsentiert dasPolizeiorchester Hamburg.Von maritimen Klängen biszur traditionellen Blasmusikumfasst das Repertoire diesesOrchesters alles, was das„Ohr“ begehrt. Das Elbe Wo-
chenblatt am Wochenende ver-lost drei mal zwei Karten für„200 Jahre Hamburger Polizei… – Kriminell gute Musik!“ amSonntag, 25. Mai, um 11 Uhr imOhnsorg-Theater. Als Solist mitdabei: Dirk Bielefeld alias „HerrHolm“.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073
Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: KonzertPolizeiorchester“ (bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile).
Einsendeschluss ist Don-nerstag, 8. Mai. Bitte eine Tele-fonnummer angeben, die Ge-winner werden benachrichtigtund stehen auf der Gästeliste.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.
„Kriminell gute Musik“: Am 25. Mai gibt das Polizeiorchester sein letztes Konzert in dieser Spielzeit im Ohnsorg-Theater. Foto: pr
220000 JJaahhrree HHaammbbuurrggeerr PPoolliizzeeii…… -- KKrriimmiinneellll gguuttee MMuussiikk!!““ ––KKoonnzzeerrtt mmiitt ddeemm PPoolliizzeeiioorr--cchheesstteerr HHaammbbuurrgg,, Sonntag,25. Mai, um 11 Uhr im Ohn-sorg-Theater, Heidi-Kabel-Platz 1, Tickets (16 bis 27 Eu-ro) unter 35 08 03 21oder per E-Mail [email protected]
SONNABEND, 3. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
Wandern auf RügenKurzurlaub im Vier-Sterne-Hotel zu gewinnen
LEONIE VOGEL, RÜGEN
Eigentlich hat Rügen ja im-mer Saison, aber für viele
Gäste ist der Frühling dieschönste Jahreszeit. Dazupasst, dass der „2. Wander-frühling“ – ganz im Zeichendes Themenjahres zur Ro-mantik im Bundesland Meck-lenburg-Vorpommern – vom15. bis 25. Mai zu „NatürlichRomantisch“ nach Rügen ein-lädt. In dieser Zeit können Be-sucher Rügen und die Nach-barinseln Hiddensee undVilm bei mehr als 90 meist ko-stenlosen Wander- und Akti-vangeboten erkunden.
Touren durch Natur- undKulturlandschaften sowie
Wanderungen auf den Spurenberühmter Romantiker undRangerführungen werdenfachkundig begleitet. Mit einerSternwanderung am 15. Maivon vier Startpunkten aus zumNationalpark-Zentrum König-stuhl beginnt der diesjährigeWanderfrühling (Details findetman auf www.ruegen.de/wanderfruehling).
Passend dazu bietet das zen-tral gelegene Parkhotel RügenNaturfreunden während desgesamten Wanderfrühlings einkomfortables Übernachtungs-angebot in zeitgemäßer Vier-Sterne-Qualität.
Wer neugierig geworden ist,kann sein Glück versuchen: DasElbe Wochenblatt am Woche-
nende verlost einen Kurzurlaubim Parkhotel Rügen, drei Über-nachtungen im Doppelzimmerfür zwei Personen inklusiveFrühstücksbuffet „Munterma-cher“ und Halbpension sowiedie freie Nutzung des Wellness-bereiches „Aléa“. Der Gut-schein ist auf Anfrage und nachVerfügbarkeit ein Jahr gültig.Einfach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder eineE-Mail an: [email protected] Stichwort „Rü-gen“. Einsendeschluss ist Frei-tag, 9. Mai. Bitte vollständigeAdresse angeben.
Infos unter www.parkhotel-ruegen.de
Vom 15. bis zum 25. Mai lockt der 2. Wander-frühling Besucher nach Rügen. Foto: pr
Ausflugstipp der WocheEin Erlebnis: Wattwanderung zur Hallig Südfall
HORST BAUMANN, SÜDFALL
Diese Woche geht es mit demAusflugstipp zur Hallig
Südfall. Die Hallig befindet sichzwischen Nordstand und Pell-worm und steht seit 1959 unterNaturschutz. Während des Nie-drigwassers bietet sich die ein-malige Gelegenheit, eine Halligauf einer geführten Wattwande-rung ab Nordstrand zu erleben,ansonsten ist das Betreten die-ser nicht gestattet. In Begleitungeiner erfahrenen Wattführerinlernt der interessierte Wattwan-derer den Nationalpark Schles-wig-Holsteinisches Wattenmeerund seine Bewohner – unter an-derem Krebse und Muscheln –kennen.
Auf der einzigen Warft imWesten der Hallig befindet sichein Wohnhaus mit Nebenge-bäuden, in denen unter ande-rem eine Vogelschutzstationuntergebracht ist. Ein wissens-werter Vortrag über dieses Ei-
land und das ungewöhnlicheLeben auf der Hallig durch diedort lebende Familie rundetdiesen Ausflug ab. Die nächstenWattwanderungen finden frei-tags im Mai und Juni am 9. Mai,23. Mai, 6. Juni, 20.Juni undSonntag 6. Juli statt.
Veranstalter regiomaris bietetTagesausflüge zur Hallig Südfallals Komplettpaket an. Das Ange-bot umfasst eine Tagesrückfahr-karte im SH-Tarif nach Husum,den Linienbustransfer nachNordstrand, eine geführte Watt-wanderung mit der Wattführerin„Christine Dethleffsen“ und ei-nem kleinen Imbiss oder Kaffee-deck bei der Halligfamilie.
Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost eine Fami-
lienkarte (zwei Erwachsene unddrei Kinder bis 14 Jahre) für ei-nen Tagesausflug zur HalligSüdfall von regiomaris. Wiekann man gewinnen? Einfachfolgende Frage beantworten:Wie heißt die Halligfamilie? EinTipp: Die Lösung erfährt manonline oder telefonisch bei re-giomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail [email protected] die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istFreitag, 9. Mai. Telefonnummerangeben, der Gewinner wirdbenachrichtigt. Der Rechtswegist ausgeschlossen.
Einfach mal die Schuhe ausziehen: Hallig Südfall kann im Rahmen von Wattführungen besucht werden.Foto: regiomaris
Tagesausflug „Hallig Südfall“Leistungen: inklusive Bahnfahrt, Bustransfer, geführter Wattwande-rung, kleinem Imbiss, Halligvortrag, für 39 Euro (Familien 79 Euro),Infos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.
Seit zwei Jahren gibt es in NeuWulmstorf eine tolle Adresse
für alle Liebhaber der asiatischenKüche. Die Asien Perle ist einesder größten und vielfältigsten chi-nesisch-japanisch-mongolischenSpezialitätenrestaurants in derMetropolregion Hamburg. DieKöche der Asien Perle verwöhnenihre Gäste auch zum Muttertagmit asiatischen Köstlichkeiten.
Sehr beliebt zu dieser Zeit sindnatürlich Gerichte von Lammoder Fisch, die es hier in verschie-denen Variationen gibt.
In der Asien Perle speisen dieGäste in ganz besonderer Atmo-sphäre. Kleinere, durch Zwischen-wände abgetrennte Essbereicheim modern-stylischen Look ver-leihen dem Restaurant einenlounge-artigen Charakter. Die vielgepriesene asiatische Harmonie
und Klarheit wird hier greifbar. Anzentraler Stelle thront ein riesiges,über zehn Meter langes, immer fri-sches Buffet, arrangiert mit allemwas das Herz begehrt: Suppen,Sushi, Fleisch, Fisch, Nudeln, Ge-müse, Frittiertes, Salate, frischesObst, Saucen, Kuchen, Pudding -die Auswahl ist vielfältig.
Ein Highlight ist das Show-Ko-chen am mongolischen Teppa-nyaki-Grill. Mit sensationell ho-her Flambierflamme bereitet derTeppanyaki-Meister auf einerStahlplatte (Teppan) die am Buffetindividuell ausgewählten kulinari-schen Leckereien al dente und aufden Punkt zu. „Wir wollen unserenGästen schließlich etwas Besonde-res bieten", erklärt Inhaber Zhangund merkt an, dass „Teppanyakimehr ist als eine Art der Nah-rungszubereitung“. Grillen kannjeder, die in der Asien Perle ange-wandte Technik ist jedoch vitamin-
schonender und damit gesünder.Außerdem können Gäste unter soexotischen Speisen wie beispiels-weise Krokodil, Froschschenkeloder Papageifisch wählen.
6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 3. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de
Zugriff in HaffkrugTeil 1: Als Jörg-Hagen Roll 1981 einen Schüler verschleppt,ist er bei der Polizei schon lange kein Unbekannter mehr
W. DÜSE, HAMBURG
Der achtjährige Marco Kirch-hoff ist auf dem Nachhau-
seweg. Schöne Aussichten, es istMittag, und sein Unterricht ander Blankeneser Gorch-Fock-Schule beendet. Er wird an die-sem 1. April 1981, einem Mitt-woch, aber nicht zu Hause an-kommen. Kurz bevor er dasReihenhaus im Strindbergwegerreicht, stoppt ein Auto nebenihm, und Marco Kirchhoff wirdhinein gezerrt.
Die Entführer wollen offen-sichtlich keine Zeit verlieren undmelden sich schon eine halbeStunde später telefonisch beiMarcos Eltern. Ihre Lösegeldfor-derung von 900.000 Mark mutetetwas ausgefallen an, VaterHans-Heinz Kirchhoff ist Haupt-abteilungsleiter beim HVV. ZweiTage vergehen zwischen Hoffenund Bangen. Nachdem die Ent-führer den Vater in einem Katz-Und-Maus-Spiel mit der Polizeidurch die halbe Stadt lotsen,stellt Kirchhoff eine Tasche mitdem bereit gestellten Geld aufWeisung der Entführer in einemParkhaus ab.
Trotz der Ablenkungsmanövergelingt es der Polizei, die Verfol-gung der Entführer aufzuneh-men, als diese die Tasche abho-len. In Haffkrug werden zweiMänner verhaftet, als sie mitdem Geld und dem Entführungs-opfer gerade ein angemietetesWochenendhaus verlassen wol-len, ein dritter Entführer wird inLübeck geschnappt. Nach 54Stunden hat die Entführung fürdie Familie ein glückliches Endegenommen. Beim Nachzählendes Lösegeldes stellt die Polizeifest, dass 240 Mark fehlen – allesmuss seine Ordnung haben.
Zwei der Verhafteten sind poli-zeilich weitgehend unbeschrie-bene Blätter. Ganz anders dage-gen der Kopf des Trios: Der 42-jährige Jörg-Hagen Roll blickt auf
eine lange kriminelle Karrierezurück. Am 31. Dezember 1970hat er den fünfeinhalbjährigenStephan Arnold und Rosen-montag 1971 in der Nähe vonBonn den siebeneinhalbjähri-gen Michael Luhmer entführt.Der Erlös aus seinem „Ge-schäftsmodell“: 25.000 und175.000 Mark.
Roll wird zu 14 Jahren Haftverurteilt, entwickelt aber auchim Knast eine bemerkenswertekriminelle Energie. Im Mai1971 gelingt ihm die Flucht ausStadelheim, er wird aber nachwenigen Tagen wieder einge-fangen. Im Juli 1971 findet maneine Säge in seiner Zelle, geradenoch rechtzeitig. Als Roll 1980auf Bewährung entlassen wird,
geht er zunächst nach Berlin,um kurz darauf in Blankeneseerneut in Erscheinung zu tre-ten. Es sollte nicht das Ende derGeschichte sein. LLeesseenn SSiieennääcchhssttee WWoocchhee iinn TTeeiill zzwweeii,, wwiieeRRoollllss kkrriimmiinneellllee KKaarrrriieerreewweeiitteerrggiinngg..
So wurde über die Entführung von Marco Kirchhoff berichtet: Ausrissaus dem „Hamburger Abendblatt“ vom 4. April 1981.
▼ HAMBURGER KRIMINALFÄLLE
Die KrimiserieIn loser Folge stellt das Wo-chenblatt zum Wochen-ende die spannendsten Kri-minalfälle aus Hamburgvor. In der heutigen Ausga-be geht es um den Kindes-entführer Jörg-Hagen Roll.
Daten-DschungelInternetHARBURG In der Aula des Im-manuel-Kant-Gymnasiums, AmPavillion 15, wird am Montag, 5.Mai, ein Elternabend zum Thema„Daten-Dschungel Internet“ an-geboten. Ab 19.30 Uhr könnensich Mütter und Väter überFacebook, WhatsApp, Instagramund andere Online-Angebote in-formieren. SD
LiedersoiréeHARBURG Die Sopranistin Su-sanne Etmanski und die PianistinMarie Inoue laden ein für Sonn-tag, 11. Mai, zur Liedersoirée„Von Liebe und Geheimnis“, dieum 17 Uhr in der Lutherkirche,Kirchenhang 21, beginnt. DerEintritt ist frei, um Spenden wirdgebeten. SD
Vorverkauf fürStars von MorgenHARBURG Die Konzertreihe„Stars von Morgen“ startet am15. Oktober in die Saison2014/2015. Sechs Professorender Hochschule für Musik undTheater Hamburg präsentierenim Festsaal des Harburger Rat-hauses wieder ihre besten Stu-denten. Der Verkauf der Kartenund Abonnements startet amheutigen Mittwoch, 16. April, um18 Uhr im Rathaus (Sitzungssaal1. OG). Das Frühbucher-Abo gibtes zum Preis von 60 Euro, fürSchüler und Studenten für 35Euro. Tickets für Einzelkonzertkosten zwölf Euro, ermäßigt sie-ben Euro. SD
Ausfahrt zu denRhododendrenHARBURG Die Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde, Kapellenweg53, unternimmt am Donnerstag,22. Mai, eine Ausfahrt zur Rho-dodendronausstellung im Am-merland, wo die Besucher nacheinem schmackhaften Mittags-menü weit über 100 Arten dieserhübschen Pflanzen bewundernkönnen. Der Bus fährt um 9.30Uhr vor der Kirche ab. Anmel-dung und nähere Infos unter
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SONNABEND, 3. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7
Es ist so leicht,sich zu verpassen
Der Harburger Flaneur über denBrennpunkt von Hamburg
Zum Flanieren ist HamburgsHauptbahnhof ideal. Die
ganze Welt kommt und geht,vom reichsten Pinkel bis zumärmsten Trinker. Es fahren einund aus die ICEs, die Regional-und die S-Bahnzüge. Ein paarSchritte und der Flaneur ist amZOB, von wo aus er – preiswertwenn auch nicht so bequem –nach Berlin, nach Münchenoder nach Istanbul fahren kann,wenn er kein Geld für eineBahnfahrkarte hat.
Als Verabredungsort ist derHauptbahnhof allerdings tü-ckisch, denn er ist kein Kopf-bahnhof. Steigt man aus, gibt eszwei Treppen zur Wandelhalle.Es ist sehr leicht, sich zu verpas-sen. Deshalb verbredet sich derFlaneur mit seinen Besuchernvon auswärts immer vorm Rei-sezentrum. (Wie schön, dass esReisezentrum heißt und nichtReisecenter!)
Da tritt man Richtung Kir-chenallee aus dem Hauptbahn-hof auf den Bahnhofvorplatzhinaus und wird sogleich mitklassischer Musik beschallt. Wassich so kultiviert anhört, ist je-doch perfide. Die Hauptbahn-hofbetreiber haben die Obdach-losen vertrieben. Sie halten sichjetzt in St. Georg auf. Mit derMusik versuchen sie den Platzaufzuwerten. Aber was ist einBahnhof ohne unsere ungewa-schenen und unbehausten Mit-menschen? Kein Bahnhof. Allesmenschliche Leben ist dort, sagtman.
In Hamburg leider nichtmehr. Die Obdachlosen sind
kein Problem sondern Teil un-seres Lebens, mit denen wiruns zu arrangieren haben. Undsie lehren uns Mitleid - undDankbarkeit, dass es uns im-mer noch gut geht.
Vom Hauptbahnhof aus istvieles in unserem wunderbarenHamburg erreichbar. Das Deut-sche Schauspielhaus ist geradegegenüber, das Museum fürKunst und Gewerbe, die mitSchätzen vollgestopfte Zentral-bücherei und das Zelt der soge-nannten Lampedusaflüchtlin-gen ein paar Schritte entfernt,sowie in anderer Richtung diefeine Mönckebergstraße, woder Flaneur sich erinnern kann,dass es sehr, sehr viel Geld inHamburg gibt, nur leider nichtin seiner Tasche. Ein bisschenmuss er schon laufen, um dannvor einer Hamburgs Herrlich-keiten zu stehen: der Außenal-ster mit ihren Segelbooten undKonsulaten.
Ja, ja, auch wenn es senti-mental klingt, ist Hamburgwohl eine Perle … und dergrandiose Hauptbahnhof mit-tendrin!
KolumneRegelmäßig schreibt derHarburger Flaneur im ElbeWochenblatt am Wochenen-de. Unserem Spaziergängerfällt einiges auf: In dieserWoche berichtet er über denHauptbahnhof und wen erdort vermisst.
Romantisch: „Die Inselbahn“
Die Hamburger JournalistinBeke ist nicht so erfolg-
reich, wie sie es gerne wäre. Im-mer haben die Kollegen die bes-seren und größeren Geschichten.Als sie erfährt, dass die histori-sche Sylter Inselbahn wiederaufgebaut werden soll, wittertsie eine große Story.
Beke fährt ohne zu zögernnach Sylt, um zu recherchie-ren. Niemand auf der Inselscheint etwas zu wissen. Bisauf den attraktiven, etwaswortkargen Ben, der sich eben-falls sehr für die Inselbahn zuinteressieren scheint. Beke fin-det Ben immer faszinierenderund genießt die Zeit mit ihm.Doch Ben scheint ein Geheim-nis zu verbergen. Hat es etwasmit der Inselbahn zu tun odergar mit Beke?
Fazit: „Die Inselbahn“ ist einkleiner, wunderbarer Roman,perfekt nicht nur für Sylt-Urlak-ber, sondern für alle, die Lustauf sommerliche Lektüre ha-ben.
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Verliebt auf Sylt
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Welcher Vogel singt denn da?HARBURG Die NABU Gruppe-Süd veranstaltet am Sonnabend, 10.Mai, eine vogelkundliche Führung durch den Forst Haake, die unterdem Motto steht „Was singt denn da?“. Los geht es um 17 Uhr ander Bushaltestelle „Hans-Dewitz-Ring“ (Linie 142). Die Teilnahme istkostenlos, um eine Spende wird gebeten. SD
Erste Hilfe am KindHARBURG In der Elternschule Harburg im Feuervogel Bürgerzent-rum Phoenix, Maretstraße 50, wird am Freitag, 9. Mai, um 19.30Uhr sowie am Sonnabend, 10. Mai, ab 9 Uhr ein Kurs zum Thema„Erste Hilfe am Kind“ angeboten. Die Teilnahme kostet 30 Euro.Anmeldung unter 763 79 31. SD
Wetterunabhängiger FlohmarktHARBURG Am Bürgerzentrum Feuervogel, Maretstraße 50, wirdam Sonntag, 18. Mai, von 12 bis 16 Uhr ein wetterunabhängigerFlohmarkt veranstaltet. Die Standgebühr beträgt fünf Euro. Anmel-dung und nähere Infos unter 38 67 68 09 oder per E-Mail [email protected] SD
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8 | SPORT AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 3. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de
Reicht es nochfür den SV Wilhelmsburg?
Fußball-Landesliga: Im Abstiegskampf hat Kosova allerdings das leichtere Restprogramm
WOLFGANG DÜSE,HAMBURG SÜD
Die Hoffnung stirbt zuletzt.Abgerechnet wird am
Schluss. Solange rechnerischnoch etwas geht. Wir könnenuns eine der gängigsten Phrasenaussuchen, ein bisschen von al-lem trifft auf die Situation des SVWilhelmsburg in der Fußball-Landesliga Hansa zu.
„Die Wahrscheinlichkeit,dass wir absteigen, ist sehrgroß“, hatte Inte-rimstrainerBodo Blank das 1:3 beim Ab-stiegs-Mitkonkurrenten VfLLohbrügge am vergangenenWochenende kommentiert.Dabei hatte Keeper KarstenKlintworth bereits zum zwei-ten Mal mit einem kapitalen
Aussetzer entscheidenden An-teil an der Niederlage. Schondem Vorletzten Bergedorf 85hatte er ein 1:1 geschenkt.
Nach dem überraschenden2:0 der Wilhelmsburger imNachholspiel gegen den eben-falls stark bedrohten MSVHamburg ist die Abstiegs-wahrscheinlichkeit wieder et-was geringer geworden, abernur etwas. Auf dem Papierdürfte das wesentlich einfa-chere Restprogramm Kosovasden Ausschlag zugunsten derMannschaft von der Drateln-straße geben.
Fernab von eigenen Ansprü-chen und Gut und Böse liegtder FC Türkiye auf Platz fünf.Für Schlagzeilen hatte zuletztbekanntlich nur noch sein
Schiedsrichter Murat Yilmazgesorgt. Im Pokal-HalbfinaleAltona 93 gegen den SC Con-dor hatte er entgegen den Re-geln im Elfmeterschießen dieerste Fünfergruppe noch ein-mal schießen lassen, obwohldie anderen sechs Spielernoch gar nicht angetreten wa-ren. Überraschend hat nundas Sportgericht den ProtestAltonas gegen die Wertungseiner Niederlage abgelehnt.Der Grund: Ein Formfehler –der Einspruch sei von einernicht-berechtigten Personunterschrieben worden.
Nun könnte man mit einerweiteren Phrase antworten: Esstimmt also doch, Fußballwird zu 80 Prozent im Kopfentschieden. Aber warten wir
einen eventuellen EinspruchAltonas ab.
Mit einem Sieg beim FCTürkiye (heute 15 Uhr) könnteBuxtehude seine Meister-schaft so gut wie eintüten.Vielleicht eine kleine Hoff-nung des SV Wilhelmsburg.Träfe er im letzten Saisonspielauf den schon feststehendenMeister, könnte das die Aufga-be etwas leichter machen,aber nur etwas.
Hockeyladys auf Höhenflug2. Damen der TG Heimfeld feierte in Halle und auf dem Feld Erfolge
RAINER PONIK,HAMBURG-SÜD
Heimfelds HockeycoachDennis Sievert hat gut
Lachen. Der Trainer der 2. Da-men kann auf einen sehr er-folgreichen Saisonverlauf zu-rückblicken. „Die Mischungaus jungen und erfahrenenSpielerinnen stimmt ein-fach!“, nennt Dennis Sievertden Hauptgrund für den Hö-henflug des „Nachwuchs-teams“, das den Unterbau zurRegionalligamannschaft bil-det.
In der Abwehr sorgten Marei-ke Meyer und Luisa Kröckel, diezuvor in der ersten Mannschaftsogar Bundesligaluft schnup-pern konnten, für Ordnung.Vorn wirbelten die Angreiferin-nen um Routinier Diana Red-lich und Nachwuchs-Ass Fran-ziska Hansen die gegnerischenAbwehrformationen durchein-ander.
Am Schlimmsten erwischtees Absteiger Holstein Hockey,das sich mit 22:2 geschlagengeben musste.
Nach einer Hallensaison, inder sich die TGH neben weite-ren zwölf Siegen nur ein Unent-schieden gegen den späterenVizemeister THC Altona/Bah-
renfeld leistete und ein Torver-hältnis von 131:35 Treffern er-reichte, stieg das Team bereitsdrei Spieltage vor Saisonendevorzeitig in die 1. Verbandsligaauf.
Auch dem weiteren Verlauf derjetzt wieder beginnenden Feld-hockeysaison sieht Dennis Sie-vert sehr zuversichtlich entgegen.Nachdem die ersten sieben Sai-sonspiele im Herbst vergangenenJahres allesamt gewonnen wer-den konnten, beträgt der Vor-sprung auf den Tabellenzweitenbereits sieben Punkte. „Klar, dasswir uns den Aufstieg in die Ober-liga nicht mehr nehmen lassen
wollen“, sagt Teamspielerin An-na-Lena Slowikowski, die eben-falls zu den erfahrenen Lei-stungsträgerinnen der Spitzen-reiters zählt.
Im Halbfinale des Hambur-ger Pokalwettbewerbs verlordas Team zwar gegen das Re-gionalligateam des Club an derAlster, verkaufte sich aber den-noch gut, zumal Alster auch denPokal holte. „Das ist das ersteMal, dass eine zweite Mann-schaft unseres Vereins so weitgekommen ist“, ist Dennis Sie-vert, der für die 1.Herren selbstnoch in der Regionalliga aktivist, mächtig stolz auf seine
Mannschaft. Dass der Erfolg desTeams auch Begehrlichkeitenweckt, ist klar. So wird der Trai-ner zukünftig ohne Trixi Mausch,Svea Fischer und Kim Klee aus-kommen müssen, die in die zah-lenmäßig schwach besetzte 1.Damen aufrücken werden.
„Ich bin aber sehr zuversicht-lich, dass wir die entstehendenLücken durch die sieben Junio-rinnen, die aus der Jugend zu unswechseln, mittelfristig schließenwerden“, zweifelt Dennis Sievertnicht daran, dass sich die Erfolgs-story seines Teams in den näch-sten Monaten um ein paar weite-re Kapitel verlängern wird.
Die Mischung macht´s: Bei der zweiten Damen der TG Heimfeld stehen Routine und Dynamik in enem perfek-ten Verhältnis zueinander. Foto: pr
Peter Lemkenach Altenwerder
Bisheriger Grün-Weiss Trainer wird Assistentvon Muharrem Tan
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Die Meisterschaft in der Be-zirksliga könnte erst am
letzten Spieltag entschiedenwerden: Am Sonntag, 18. Mai,spielt Spitzenreiter Finkenwer-der beim zwei Punkte schlechte-ren Zweiten Dersimspor. Aller-dings erlaubten sich bei de Spit-zenklubs regelmäßig unnötigeNiederlagen, wodurch dieses„Endspiel“ doch noch ins Was-ser fallen könnte.
Spannend bleibt der Abstiegs-kampf. Schien der FC Süderelbe IInach einer starken Rückrundefast schon gerettet, ist er nun wie-der auf den ersten Abstiegsranggerutscht. Den hat dagegen derHarburger Türksport nach demüberraschenden 1:0 gegen den FCTürkiye II vorerst wieder verlas-sen. Der FC Türkiye II hat im Aprilkeinen Punkt mehr geholt undsich unerwartet noch einmalselbst in arge Bedrängnis ge-bracht. Der Harburger SC hatnach drei Niederlagen hinterein-ander im Nachholspiel gegenPanteras Negras ein äußerst wich-tiges 3:0 eingefahren. Man könnteewig so weitermachen.
Alle Genannten wollen unterkeinen Umständen in die Kreisli-ga absteigen, deren Abstiegs-kampf nicht weniger dramatischverläuft. Mittendrin auf dem ers-ten Nicht-Abstiegsplatz Grün-Weiss II. Wie bereits berichtet,wird Trainer Peter Lemke seineTätigkeit in der ScharfschenSchlucht nach fünfeinhalb Jah-ren zum Saisonende beenden.
Der beruflich stark eingebun-dene Jurist wechselt als „zweiterMann“ zum derzeitigen Tabel-lenfünften FTSV Altenwerder II.Dort wird er gemeinsam mit demjetzigen Coach Muharrem Tanein Team bilden. Die beiden ken-nen sich bereits sehr lange, „Mo-mo“ Tan hat schon als C-Jugend-licher bei der HNT in der Lei-stungsklasse unter Peter Lemkeals Trainer gespielt.
„Wir haben großen Respektvoreinander und sind seit Lan-gem freundschaftlich verbun-den“, so Lemke. „Wir wollen inder kommenden Saison unter dieersten Drei und das möglichstweit oben. Wir wollen im Kampfum den Bezirksliga-Aufstieg einentscheidendes Wörtchen mitre-den.“
Die Schusshaltung Tobias Kannensist in jedem Fall landesligareif. Obes zum Klassenerhalt für seinen SVWilhelmsburg reicht, wird sich zei-gen. Foto: Düse
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SONNABEND, 3. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 9
Starpyramide: 57.000 Eurofür traumatisierte Kinder
Peter Sebastian und Kollegen ersangen stolze Summe für Unfallkinder
SABINE DEH, HARBURG
Peter Sebastian, der bekannteEntertainer und Sänger,
setzt sich seit 29 Jahren mit sei-ner „Starpyramide“ für unfall-geschädigte Kinder ein. Zu denUnterstützern dieser Benefiz-konzerte gehört auch der Han-seatische Kaffeekönig AlbertDarboven. Gemeinsam überga-ben die beiden Herren jetztInnensenator Michael Neu-mann, dem Schirmherrn derVeranstaltung, und Polizeidirek-tor Karsten Witt, dem Vorsitzen-den des Jugendwerks unfallge-schädigter Kinder, den Erlös derletzten Starpyramide in Höhevon knapp 57.000 Euro.
Kinder die bei einem Unfallschwer verletzt wurden, sindhäufig traumatisiert. Sie reagie-ren ängstlich im Straßenverkehr,sind verunsichert und laufen Ge-fahr aufgrund ihres labilen See-lenzustandes einen weiteren Un-fall zu erleiden. Um solche Fällekümmert sich das Gemeinnützi-ge Jugendwerk unfallgeschädig-tet Kinder in der Polizei Ham-burg. In den sieben Hamburger
Sporthallen arbeiten die Polizei-beamten mit den betroffenenMädchen und Jungen, mit demZiel ein Stück des verlorenenSelbstvertrauens der Kinder wie-der zurückzugewinnen. „UnserMotto ist: Man kann 100 malhinfallen, soll aber 101 mal wie-der aufstehen“, so Karsten Witt.
Als Schlagerstar wurde PeterSebastian im Laufe seiner Kar-
riere häufig eingeladen, sich anCharityveranstaltungen zu be-teiligen. Aber keine Organisationhat ihn so nachhaltig beein-druckt wie das Jugendwerk. „DiePolizisten leisten dort einenwirklich tollen Job für diese ar-men Kinder“, lobt der Trouba-dor mit der markanten Stimme.
Zur nächsten Starpyramide,die am Sonntag, 7. Dezember, in
der Friedrich-Ebert-Halle ge-feiert wird, haben bereits Kult-moderator Carlo von Tiede-mann, Jürgen Drews, der Königvon Mallorca, Michael Holm(„Mendocino“/“Tränen lügennicht“), Don Clarke, IkennaAmechi und viele andere Starszugesagt. Die Tickets gibt es absofort an der Theaterkasse imPhoenix-Center im Vorverkauf.
Da freut sich das Herrenquartett für die unfallgeschädigten Kinder: Troubador Peter Sebastian (l.) und Kaffee-könig Albert Darboven (r.) übergaben Polizeidirektor Karsten Witt (2.v.l.) und Innensenator Michael Neumannden Erlös der Starpyramide 2013. Foto: pr
„LebensArt“ auf dem Gut Deinster MühleDEINSTER Die Messe LebensArt können Besucher am Sonnabendund Sonntag, 3. und 4. Mai, jeweils von 10 bis 18 Uhr auf dem GutDeinster Mühle besuchen. Eine beachtliche Ausstellerriege präsen-tiert im Park und auf dem Freigelände, was besonders in und be-gehrenswert ist. So bekommen Interessierte schöne Goldschmiede-arbeiten sowie die Wagenparade von Mercedes zu sehen. Zudemrepariert der „Porzellandoktor“ zerbrechliche Schätze aus Porzellanoder Keramik. Auch Kinderschminken sowie ein musikalisches Rah-menprogram von Hip-Hop bis Jazz erwarten Groß und Klein aufdem Gut Deinster Mühle, Im Mühlenfeld 30, 21717 Deinster.Eintritt: sieben Euro, emäßigt sechs Euro, Kinder und Jugendlichebis einschließlich 15 Jahren haben freien Eintritt. Mehr unterwww.lebensart-messe.de im Internet. HS
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Offenes GrillfestHARBURG Zum „Tag der Gleichstellung“ veranstaltet der Treff-punkt Hamburg Süd des BHH Sozialkontors, Schwarzenbergstraße49, am Montag, 5. Mai, ein offenes Grillfest. Von 15 bis 19 Uhrkönnen Besucher mit und ohne Behinderung miteinander klönenund einen netten Nachmittag verbringen. Speisen und Getränkewerden zum Selbstkostenpreis angeboten. Spiele und Livemusikrunden das Programm ab. SD
Flohmarkt der Kita RabennestHARBURG Die Kita Rabennest, Höscherweg 11, veranstaltet amSonnabend, 17. Mai, von 9 bis 12 Uhr einen Flohmarkt „Rund umsKind“. Die Standgebühr beträgt fünf Euro und ein selbst gebacke-ner Kuchen. Anmeldungen per E-Mail an [email protected] SD
Qigong-Kurs im Haus der KircheHARBURG Im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, startet am Donnerstag,8. Mai, um 18.45 Uhr ein neuer Qigong-Kurs. Dieses Angebot umfasstsechs Termine und kostet 48 Euro. Anmeldung: 519 00 09 61. SD
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Bezirk SÜD am Mittwoch Bezirk WEST am Mittwoch(Harburg, Süderelbe und Wilhelmsburg) (Elbvororte, Altona, Eidelstedt/Lurup)Anzeigenschluss montags 10 Uhr Anzeigenschluss montags 10 Uhr
Bezirk SÜD am Samstag GesamtkombinationAnzeigenschluss donnerstags 12 Uhr ohne Süd am Samstag
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21079 HamburgVerkehrswert: 75.000,00Wohnfläche ca. 44 m2
Wertgrenzen: geltenAktenzeichen: 616 K 22 / 12Termin: 03.06.2014, 09.00 Uhr
Infos und Gutachten zum Download unter versteigerungspool.de und zvhh.de
Unbebautes GrünlandAdresse: Köterdamm 34
21129 HH-FinkenwerderVerkehrswert: 27.800,00Grundstück ca. 9.680 m2
Wertgrenzen: geltenAktenzeichen: 616 K 15 / 13Termin: 27.05.2014, 09.00 Uhr
Infos und Gutachten zum Download unter versteigerungspool.de und zvhh.de
ZweifamilienhausAdresse: Jägerstraße 48
21079 HamburgVerkehrswert: 188.000,00Wohnfläche ca. 124 m2
Grundstück: 568 m2
Wertgrenzen: geltenAktenzeichen: 616 K 17 / 13Termin: 20.05.2014, 09.00 Uhr
Infos und Gutachten zum Download unter versteigerungspool.de und zvhh.de
Wichtige Informationen zur Zwangsversteigerung:Bieter haben auf Verlangen im Termin sofort Sicherheit i.d.R. in Höhe von10 % des Verkehrswertes (§ 68 ZVG) zu leisten oder nachzuweisen.1. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. 2. Sicher-heit kann gem. § 69 ZVG geleistet werden durch einen frühestens 3 Werk-tage vor dem Versteigerungstermin von einem Kreditinstitut oder der Bun-desbank ausgestellten Verrechnungsscheck, eine Bankbürgschaft oder dieÜberweisung der Sicherheit auf das Konto der Gerichtskasse ca. eine Wo-che VOR der Versteigerung. Eine Besichtigung ist nur im Einvernehmen mitdem Eigentümer, Mieter oder Pächter möglich. Die Gutachten können beiGericht oder unter www.immobilienpool.de eingesehen werden.
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SONNABEND, 3. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 11
GroßePiepmatz-Zählung
Nabu Hamburg ruft zur Vogel-Beobachtungvom 9. bis 11 Mai auf
SABINE DEH,HAMBURG
Der Nabu Ham-burg ruft ab
Freitag, 9., bisSonntag, 11. Mai,dazu auf, eineStunde lang die Vö-gel im Garten, vomBalkon aus oder imPark zu beobach-ten, zu zählen undzu melden. Nachdem Prinzip der„Citizen Science“kann jeder Vogel-freund mitmachen.
Je mehr Men-schen ihre Beobachtungen zu-sammentragen und melden,desto aussagekräftiger sind dieErgebnisse“, so Nabu-SprecherBernd Quellmalz. Die gesam-melten Daten geben der Natur-schutzorganisation Aufschlussüber den Zustand der Umwelt,den Klimawandel und die Ent-wicklung der Artenvielfalt.
Die bundesweite „Stunde derGartenvögel“ wird seit 2004durchgeführt. Im Laufe der Jah-re haben fleißige Vogelfreundeallein im Hamburg über 230.000Piepmätze gezählt und ihre Be-obachtungen gemeldet.Bundesweit sind es sogar rundzehn Millionen Vögel.
Große Vorkenntnisse außer
dem Interesse an der heimi-schen Vogelwelt sind nicht er-forderlich. Auf seiner Internet-seite hat der Nabu Portraits derhäufigsten Vogelarten, Ge-sangsaufnahmen und einen Vo-gelführer online gestellt.
Und so wird es gemacht: Voneinem ruhigen Plätzchen auswird von jeder Vogelart diehöchste Anzahl notiert, die imLaufe der Stunde entdeckt wer-den kann. Beobachtungen kön-nen per Post (Nabu, Stunde derGartenvögel, 10469 Berlin), un-ter der kostenlosen Rufnummer
0800/ 115 71 15 von 10 bis 18Uhr gemeldet werden. OderOnline unter www.stunde-der-gartenvoegel.de.
Kiebitzmama mit Küken: Mit etwas Glück ent-decken die Teilnehmer ja diesen Vogel aus derFamilie der Regenpfeifer. Foto: Nabu
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Farbzuschlag pauschal 25,00 e
Eine Familien-Anzeige im elbe Wochenblatt ist eine preiswerteMöglichkeit, um die Konfirmation/Jugendweihe bekanntzugeben,
zu gratulieren oder sich bei allen Gratulanten zu bedanken.Hier finden Sie einige Text- und Preisbeispiele. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten auf Anfrage.
Sie können die Anzeige persönlich aufgeben in der Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburgoder telefonisch unter: 766 000-46 oder -37 · per E-Mail: [email protected]
Am. 5. Mai 2013 wird
Hanna Muster konfirmiert!Zu diesem Anlass gratulieren wir herzlich
und wünschen Dir für Deinen weiterenLebensweg viel Glück!
Hanna und Hannes Muster mit Hanni
Am 3. Mai 2013 wird
Hanna Musterkonfirmiert. Zu diesem Anlass gratuliere ich herzlich
und wünsche Dir für Deinen weiteren Lebensweg viel Glück!Deine Oma
Hamburg, Musterstraße
Zur Konfirmation am 5. Mai 2013wünschen wir unserem Sohn
Hannes Musteralles Gute, viel Freude im weiteren Leben
und eine friedliche Zukunft.Hanna und Hannes Muster
Für die vielen Glückwünsche und Geschenke zu meinerKonfirmation möchte ich mich, auch im Namen meinerEltern, recht herzlich bedanken.
Hanna MusterHamburg, im Mai 2013
Für die vielen Glückwünscheund Geschenke zu meinerKonfirmation danke ich,auch im Namen meinerEltern, recht herzlich.
Hannes Muster
Musterland, Musterstraße
Für die vielen Glückwünscheund Geschenke anlässlichmeiner Konfirmation sageich, auch im Namen meinerEltern, herzlichen Dank.
Hannes Muster
Musterland, Musterstraße
Dankesage ich ganz herzlich für die vielen Glückwünsche,
Geschenke und Aufmerksamkeiten zu meiner Konfirmation,auch im Namen meiner Eltern.
Gekämpft, aber verloren.Was ewig bleibt sindLiebe und Erinnerungen.
Angelika Mörkergeb. Tangermann
* 3. Oktober 1953 † 27. April 2014
In stiller Trauer
Holger KutzEdith KutzMarlis Paul mit Jessica und AndréBirgit, Willbert und Wilke Wiech
Statt Karten
Ein Schiff, das am Horizont versinkt, ist nicht verloren.Es ist nur nicht mehr zu sehen.
Günter Labes† 27. März 2014
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauermit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahmeauf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Im Namen der Familie
Waldtraut Labes
Cranz, im Mai 2014
Telefon 040/77 35 36
Lüneburger Tor 321073 Hamburg
www.fritz-lehmann.de
LEHMANN · KNÜPPELBEERDIGUNGSINSTITUT
GUT, WENN MAN EINENERFAHRENEN BESTATTERZUR SEITE HAT!
Was man tief in seinem Herzen besitzt,kann man durch den Tod nicht verlieren.
Traurig nehmen wir Abschied von
Annalise Niemanngeb. Pätow
* 11. November 1911 † 19. April 2014
Bernd Niemann* 24. April 1941 † 27. April 2014
In Liebe und Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit
Brigitte NiemannLisa Berkhan, geb. Niemann
und Familie
Die Trauerfeier für Annalise und ihren Sohn findet statt amDonnerstag, den 8. Mai 2014, um 14 Uhr in der Kapelle desFriedhofes Langenbek, Meckelfelder Weg.
Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wirum Spenden an den Hospizverein Hamburger Süden e.V.,IBAN DE5020 7500 0000 1000 8522 oder für das HarburgerHospiz; Konto/DRK Harburger Hospiz IBAN DE5720 0505 50126220 8208, Kennwort: Annalise/Bernd Niemann.
Das einzig Wichtige im Lebensind die Spuren von Liebe,die wir hinterlassen.
Wilma Schröder29. November 1926 16. April 2014
In stiller Trauer
Verena und Andreas Fuchsmit Alexandra und DominikAndrea und Klaus Kantack
Die Beisetzung findet am 6. Mai 2014, 11 Uhr auf dem FriedhofFinkenriek statt.
Wenn alle Bindungen verschwunden sind,dann bleibt die Liebe.
Bertha Goldbaum(*30. Mai 1920) starb nach langem Leben undlangem Abschied am 28. April 2014.
Wir trauern in liebevoller VerehrungWerner und Birgit GoldbaumGerda, Michael und Martina Jacobsen
Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag,8. Mai 2014 um 14 Uhr,in der Kapelle Neuer Friedhof Harburg.
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* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. **Apothekenabgabepreis gemäß Lauertaxe, Stand 01.11.2010 ist der verbindliche Abrechnungspreis nach der großen deutschen Spezialitätentaxe (sogenannt Lauertaxe) bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung, die sich gemäߧ 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 21.12.2003 ergibt. Es wird darauf hingewiesen, dass der genannte Preisvorteil aufgrund des Bestehens von Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und Originalhersteller für einen Teil der Verschreibung nichterzielt werden kann. Abbildungen können vom Original abweichen.1)Gilt aus gesetzlichen Gründen nicht bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und Zuzahlungen. Sollten Sie innerhalb einer Woche nach Kauf den Artikel in Hamburg, Stade, Wedel oder Uetersen billiger bekommen, nehmen wir ihn zurück und erstatten Ihnen den Kaufpreis bzw. bieten Ihnen denArtikel zu einem noch günstigeren Preis an (gegen Vorlage des Kassenbons). Für Druckfehler keine Haftung.
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