Nr. 18 | 2. Mai 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 64.890 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | ROLLE RÜCKWÄRTS Die Zwei-Meter-Regel für Gehweg-Gastronomie ist vom Tisch | Seite 3 REGIERT IN MITTE Andy Grote (SPD) folgt Markus Schreiber als Bezirksamtsleiter | Seite 18 RÄUBER HOTZENPLOTZ Das Wochenblatt verlost Familienkarten für das Schmidt Theater | Seite 2 Kein Platz für wilde Tiere Betreiber der Wildtierstation wollten ehemaligen Schießplatz pachten - abgelehnt. Schießplatz am Volkspark bleibt als Brachfläche liegen. Wildtierstation sucht weiter CHRISTIANE HANDKE, OTTENSEN S chwer enttäuscht sind die Betreiber der Wildtierstation Hamburg, Christian Erdmann und Katharina Neeb. Seit bald zwei Jahren sitzen sie in einem kleinen Büro an der Friedensal- lee - ohne Freigelände. Das brauchen sie auf lange Sicht aber, um verletzte Tiere, die ih- nen gebracht werden, gesund- zupflegen und für die Auswilde- rung vorzubereiten. Jetzt hatte die Stadt ihnen den ehemaligen Schießplatz am Volkspark in Aussicht gestellt - um dann doch abzusagen. Erdmann und Neeb hatten bei der Sprinkenhof AG (SpriAG), Hamburgs Immobilienverwal- tungs- und Vermietungsgesell- schaft, angefragt. Sie wollten die ehemalige Schießanlage, 36.240 Quadratmeter am Schulgarten- weg, pachten, um dort eine Auf- fangstation für Wildtiere einzu- richten. Die Reaktion der SpriAg auf ihre Pläne sei so positiv gewe- sen, „dass wir die Sektflasche zwar noch nicht geöffnet, aber schon auf dem Tisch stehen hat- ten“, erzählen Erdmann und Neeb Dann kam der Brief, der alles festklopfen sollte. Doch im Um- schlag war kein Vertrag, sondern die Absage. Die der SpriAG über- geordnete Finanzbehörde habe Nein gesagt - weil auf der Schieß- anlage Wohnungen gebaut wer- den sollten. So war das alles nicht, wider- spricht Daniel Stricker, Sprecher der Finanzbehörde: „Zusagen an die Wildtierstation wurden durch die Sprinkenhof AG nicht erteilt.“ Man habe das Gelände lediglich gemeinsam besichtigt. „Seitens der Mieterin wurde ein länger- fristiger Mietvertrag gefordert. Die Finanzbehörde hat dem nicht zugestimmt.“ Also sollen Wohnungen auf dem Schießplatz gebaut werden? Nein, das sei akut nicht geplant, so Stricker. „Es gibt keine konkre- ten Nutzungsabsichten über die- Hintergrund Die Wildtierstation Hamburg gGmbH, Friedensallee 128, wurde 2010 gegründet. Sie will zwei Aufgaben erfüllen. 1. Wildtiere, die in Hamburg ver- letzt aufgefunden werden, zu pflegen und wieder auszuwil- dern. 2. Schulung, Information und Beratung zum Thema Wildtiere in der Stadt. Die Station lebt allein von Spenden. Verletzte Tiere, die zurzeit hier abgegeben wer- den, werden zu Partner-Sta- tionen in die benachbarten Bundesländer gebracht. Politisch wird die Station vor allem von den Altonaer Grü- nen unterstützt. Die können allerdings wenig daran ändern, dass in Hamburg eine Etage höher - vor allem in der Fi- nanzbehörde - der Wildtier- station keine große Sympathie entgegengebracht zu werden scheint. Die SPD, die in Altona mit den Grünen koaliert, hat zugesagt, das Bemühen um ein Gelände für eine Auffangstation nicht zu torpedieren, ist aber mit Unterstützungsbekundungen deutlich zurückhaltender. Hin- ter vorgehaltener Hand wird der Nutzen einer Wildtierauf- fangstation gelegentlich an- gezweifelt. CH Zwei junge Waldohreulen, vor einem Schwarm Rabenkrähen gerettet. Die Eulenkinder werden nun in der Wildtierstation Hamburg aufgezogen. Nach einem Mäusefangtraining werden sie im Spätsommer wieder frei gelassen. Foto: pr Junge Eichhörnchen werden in der Wild- tierstation von Hand aufgezogen und dann wieder ausgewildert. Foto: ch se Fläche.“ Diese müsse ohnehin erst saniert werden. Einen Ter- min für die Sanierung gibt es nicht. Eins ist jedoch sicher: Bis sie von Altlasten befreit ist, wird sie niemand mieten dürfen. Ja, sie darf noch nicht einmal betre- ten werden. Den Schießplatz so herzurich- ten, dass er entweder dem Park zugeschlagen oder als Baugrund freigegeben werden könnte, wird viel kosten. Wieviel, will oder kann die Finanzbehörde nicht sagen. Recherchen des Wochen- blatts ergaben: Der Betrag wird sechsstellig. Die Stadt wird dieses Geld erst in die Hand nehmen, wenn sie endgültige Pläne für das Gelände hat. Fazit: Der ehemalige Schieß- platz wird in einen jahrelangen Dornröschenschlaf fallen. Und die Wildtierstation wird weitersu- chen müssen. Wildtierstation Hamburg Friedensallee 128, " 8812 80 51, 0176 52 59 73 51 www.wildtierstation- hamburg.de Katharina Neeb (mit Jacko) und Christian Erdmann betreiben die Wild- tierstation Hamburg. Foto: ch ! Flohmarkt im Spielhaus ALTONA-NORD Es ist wieder Flohmarkt im Spielhaus Zeise- weg. Wann? Am Sonnabend, 5. Mai, von 11 bis 15 Uhr. Wo? Zeiseweg 17. CH ! Pat Fritz feiert im Stage Club ALTONA Pat Fritz und seine Band laden zum CD-Release- Konzert „Life is Good“ am Montag, 7. Mai, um 20 Uhr in den Stageclub in der Neuen Flo- ra, Stresemannstraße 163. Der Wahlhamburger Fritz stellt mit „Life is Good“ sein neuntes Al- bum vor, Soul mit Americana und Countryblues. Tipp: Bis 0 Uhr bleiben und mit Pat in sei- nen Geburtstag am 8. Mai rein- feiern! Tickets: 16 Euro an der Abendkasse. CH ! Flohmarkt für „Mahlzeit“ ALTONA-ALTSTADT Zum elften Mal findet am Sonnabend, 5. Mai, und Sonntag, 6. Mai, je- weils von 9 bis 16 Uhr in der Obdachlosentagesstätte „Mahl- zeit“, Billrothstraße 79, der jährliche Flohmarkt statt. Trödel und Bücher, Kleidung, Schall- platten und Antiquitäten finden im geräumigen Foyer, Treppen- haus und Saal der Tagesstätte viel Platz. Zur Stärkung bieten Ehrenamtliche Würstchen, Kaf- fee und Kuchen an. Am Sonn- abend ist im Innenhof gleichzei- tig ab 12 Uhr Flohmarkt für Kin- der ab zwölf Jahre, die hier Spielzeug und Kleidung anbie- ten können. CH ! Kemal Altun Platz in der Diskussion OTTENSEN Der Kemal-Altun- Platz behält seinen Namen! heißt es am Sonnabend, 5. Mai, ab 17 Uhr in der W3, Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V., Nernstweg 32-34. Es geht um den Platz in Ottensen, der seit Jahrzehnten im Volksmund ei- nen Namen trägt, der ihm for- mell nicht zugestanden wird. Kemal Altun war ein ein türki- scher Asylbewerber, der sich1983 wegen der drohen- den Auslieferung aus einem Fenster in Berlin in den Tod stürzte. Film und Diskussion. Eintritt frei. CH ! Schöne Männer - schöne Hunde ST. PAULI Donnerstag, 3.Mai, 20.30 Uhr: Vernissage „Schöne Männer – schöne Hunde“, im Café Munck, Gilbertstraße 60. Peter Tschiche präsentiert Schwarz/Weiß-Graphiken, die unter anderem Frank Zappa und Alfred Hitchcock zeigen und auch Kunstwerke anderer zitie- ren. CH ! Verzaubert ALTONA Geheimen Wissen- schaften und magischen Spek- takeln ist die neue Ausstellung „Verzaubert“ im Altonaer Mu- seum, Museumstraße 23, ge- widmet. Eröffnung war Ende April; die Ausstellung wird bis in den Oktober zu sehen sein. Sie bietet Einblicke in die Kul- turgeschichte der Unterhal- tungsmagie, vorwiegend im 18. und 19. Jahrhundert. Außerdem wird Hamburg als Geschäftssitz von berühmten Ausstattern für Zauberkunst vorgestellt und Altona als Gründungsort des „Magischen Zirkels Hamburg“, der diesen Mai 100 Jahre alt wird. CH ! Neuer Sportverein BAHRENFELD Die Hamburger Sportfreunde e.V. sind ein neuer Verein mit Schwerpunkt in der olympischen Sportart Taekwon- do. Sven Hartmann ist der Erste Vorsitzende. Die Mitglieder sind ehemalige Deutsche Meister, aber auch Breitensportler, die Spaß an der Sportart haben. Sie trainieren immer montags ab 19.30 Uhr in der Schule Kiel- kamp, mittwochs und freitags jeweils um 19.30 Uhr in der Schulsporthalle Regerstraße. Mehr Info: www.hamburger- sportfreunde.de CH ! Kindertanz BAHRENFELD Der Verein Akti- ve Freizeit VAF lädt tanzlustige Kinder und Jugendliche ab dreieinhalb Jahren dazu ein, die Tanzangebote kostenfrei zu er- proben. Die Zeiten: mittwochs und freitags um 15 Uhr, don- nerstags um 15.45 Uhr. Eltern können sich unter " 890 60 10 beraten lassen. Die Freizeit- Sportanlage liegt in der Bert- rand-Russell-Straße 4 gegenü- ber der Trabrennbahn Bahren- feld. www.vafev.de CH ! Zauberhafte Welt der Tiere ALTONA-NORD „Zauberhafte Welt der Tiere“ nennt sich eine Veranstaltung mit schrägen Schlagern, robuster Romantik und humanem Humor rund um die Bestie im Menschen. Präsen- tiert von Mirek an der Gitarre und Susa, die singt. Inspiriert von Jaroslav Hasek, Django Reinhardt, Johnny Cash, Brecht, Weill und vom Schicksal. Frei- tag, 4. Mai, im Mobile Blues Club (Schulterblatt/Max-Brauer- Allee). Einlass ab 21 Uhr. CH W OCHENZEITUNG FÜR A LTONA , N EUSTADT UND U MGEBUNG E lbe W ochenblatt Schiller - Apotheke Neue Große Bergstraße 7 F 3 80 68 68 ELB - Apotheke Max-Brauer-Allee 52 F 38 40 50 City - Apotheke Neue Große Bergstr. 12 F 38 61 49 01 " Gutschein: 10 % auf einen Artikel Ihrer Wahl (ausgenommen verschreibungspflichtige Artikel und Sonderangebote) Schiller-Apotheke Elb-Apotheke City-Apotheke Heuschnupfen Natürlich behandeln - Beratungsbroschüre in der Apotheke erhältlich. Paracetamol ratio 20 Tbl. 0,89 Voltaren Schmerzgel 120 g (6,63 e/100 g) 8,95 Cetirizin Hexal 20 Tbl. 3,95 Livocab Direkt Kombi AT+NS 10,95 Thomapyrin 20 Tbl. 2,95 Aspirin Plus C 20 Bta. 5,95 Bis zu 50% Rabatt Top Preise alle Preise dauer- haft reduziert EAP (einheitl. Apothekenabgabepreis)
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ROLLE RÜCKWÄRTSDie Zwei-Meter-Regel fürGehweg-Gastronomie ist vomTisch | Seite 3
REGIERT IN MITTEAndy Grote (SPD) folgtMarkus Schreiber alsBezirksamtsleiter | Seite 18
RÄUBER HOTZENPLOTZDas Wochenblatt verlostFamilienkarten für dasSchmidt Theater | Seite 2
Kein Platz für wilde TiereBetreiber der Wildtierstation wollten ehemaligen Schießplatz pachten - abgelehnt.Schießplatz am Volkspark bleibt als Brachfläche liegen. Wildtierstation sucht weiter
CHRISTIANE HANDKE, OTTENSEN
Schwer enttäuscht sind dieBetreiber der Wildtierstation
Hamburg, Christian Erdmannund Katharina Neeb. Seit baldzwei Jahren sitzen sie in einemkleinen Büro an der Friedensal-lee - ohne Freigelände. Dasbrauchen sie auf lange Sichtaber, um verletzte Tiere, die ih-nen gebracht werden, gesund-zupflegen und für die Auswilde-rung vorzubereiten. Jetzt hattedie Stadt ihnen den ehemaligenSchießplatz am Volkspark inAussicht gestellt - um danndoch abzusagen.
Erdmann und Neeb hatten beider Sprinkenhof AG (SpriAG),Hamburgs Immobilienverwal-tungs- und Vermietungsgesell-schaft, angefragt. Sie wollten dieehemalige Schießanlage, 36.240Quadratmeter am Schulgarten-weg, pachten, um dort eine Auf-fangstation für Wildtiere einzu-richten. Die Reaktion der SpriAgauf ihre Pläne sei so positiv gewe-sen, „dass wir die Sektflaschezwar noch nicht geöffnet, aber
schon auf dem Tisch stehen hat-ten“, erzählen Erdmann undNeeb
Dann kam der Brief, der allesfestklopfen sollte. Doch im Um-schlag war kein Vertrag, sondern
die Absage. Die der SpriAG über-geordnete Finanzbehörde habeNein gesagt - weil auf der Schieß-anlage Wohnungen gebaut wer-den sollten.
So war das alles nicht, wider-spricht Daniel Stricker, Sprecherder Finanzbehörde: „Zusagen andie Wildtierstation wurden durchdie Sprinkenhof AG nicht erteilt.“Man habe das Gelände lediglichgemeinsam besichtigt. „Seitensder Mieterin wurde ein länger-fristiger Mietvertrag gefordert.Die Finanzbehörde hat demnicht zugestimmt.“
Also sollen Wohnungen aufdem Schießplatz gebaut werden?Nein, das sei akut nicht geplant,so Stricker. „Es gibt keine konkre-ten Nutzungsabsichten über die-
HintergrundDie Wildtierstation HamburggGmbH, Friedensallee 128,wurde 2010 gegründet. Siewill zwei Aufgaben erfüllen. 1.Wildtiere, die in Hamburg ver-letzt aufgefunden werden, zupflegen und wieder auszuwil-dern. 2. Schulung, Informationund Beratung zum ThemaWildtiere in der Stadt.Die Station lebt allein vonSpenden. Verletzte Tiere, diezurzeit hier abgegeben wer-den, werden zu Partner-Sta-tionen in die benachbartenBundesländer gebracht.Politisch wird die Station vorallem von den Altonaer Grü-nen unterstützt. Die könnenallerdings wenig daran ändern,dass in Hamburg eine Etagehöher - vor allem in der Fi-nanzbehörde - der Wildtier-station keine große Sympathieentgegengebracht zu werdenscheint.Die SPD, die in Altona mit denGrünen koaliert, hat zugesagt,das Bemühen um ein Geländefür eine Auffangstation nichtzu torpedieren, ist aber mitUnterstützungsbekundungendeutlich zurückhaltender. Hin-ter vorgehaltener Hand wirdder Nutzen einer Wildtierauf-fangstation gelegentlich an-gezweifelt. CH
Zwei junge Waldohreulen, vor einem Schwarm Rabenkrähen gerettet. DieEulenkinder werden nun in der Wildtierstation Hamburg aufgezogen. Nacheinem Mäusefangtraining werden sie im Spätsommer wieder frei gelassen.
Foto: pr
Junge Eichhörnchenwerden in der Wild-tierstation von Handaufgezogen und dannwieder ausgewildert.
Foto: ch
se Fläche.“ Diese müsse ohnehinerst saniert werden. Einen Ter-min für die Sanierung gibt esnicht. Eins ist jedoch sicher: Bissie von Altlasten befreit ist, wirdsie niemand mieten dürfen. Ja,sie darf noch nicht einmal betre-ten werden.
Den Schießplatz so herzurich-ten, dass er entweder dem Parkzugeschlagen oder als Baugrundfreigegeben werden könnte, wirdviel kosten. Wieviel, will oderkann die Finanzbehörde nichtsagen. Recherchen des Wochen-blatts ergaben: Der Betrag wirdsechsstellig.
Die Stadt wird dieses Geld erstin die Hand nehmen, wenn sieendgültige Pläne für das Geländehat. Fazit: Der ehemalige Schieß-platz wird in einen jahrelangenDornröschenschlaf fallen. Unddie Wildtierstation wird weitersu-chen müssen.
Wildtierstation HamburgFriedensallee 128, 881280 51, 0176 52 59 73 51www.wildtierstation-hamburg.deKatharina Neeb (mit Jacko) und Christian Erdmann betreiben die Wild-
tierstation Hamburg. Foto: ch
Flohmarkt imSpielhausALTONA-NORD Es ist wiederFlohmarkt im Spielhaus Zeise-weg. Wann? Am Sonnabend, 5.Mai, von 11 bis 15 Uhr. Wo?Zeiseweg 17. CH
Pat Fritz feiertim Stage ClubALTONA Pat Fritz und seineBand laden zum CD-Release-Konzert „Life is Good“ amMontag, 7. Mai, um 20 Uhr inden Stageclub in der Neuen Flo-ra, Stresemannstraße 163. DerWahlhamburger Fritz stellt mit„Life is Good“ sein neuntes Al-bum vor, Soul mit Americanaund Countryblues. Tipp: Bis 0Uhr bleiben und mit Pat in sei-nen Geburtstag am 8. Mai rein-feiern! Tickets: 16 Euro an derAbendkasse. CH
Flohmarktfür „Mahlzeit“ALTONA-ALTSTADT Zum elftenMal findet am Sonnabend, 5.Mai, und Sonntag, 6. Mai, je-weils von 9 bis 16 Uhr in derObdachlosentagesstätte „Mahl-zeit“, Billrothstraße 79, derjährliche Flohmarkt statt. Trödelund Bücher, Kleidung, Schall-platten und Antiquitäten findenim geräumigen Foyer, Treppen-haus und Saal der Tagesstätteviel Platz. Zur Stärkung bietenEhrenamtliche Würstchen, Kaf-fee und Kuchen an. Am Sonn-abend ist im Innenhof gleichzei-tig ab 12 Uhr Flohmarkt für Kin-der ab zwölf Jahre, die hierSpielzeug und Kleidung anbie-ten können. CH
Kemal Altun Platzin der DiskussionOTTENSEN Der Kemal-Altun-Platz behält seinen Namen!heißt es am Sonnabend, 5.Mai, ab 17 Uhr in der W3,Werkstatt für internationaleKultur und Politik e.V.,Nernstweg 32-34. Es geht umden Platz in Ottensen, der seitJahrzehnten im Volksmund ei-nen Namen trägt, der ihm for-mell nicht zugestanden wird.Kemal Altun war ein ein türki-scher Asylbewerber, dersich1983 wegen der drohen-den Auslieferung aus einemFenster in Berlin in den Todstürzte. Film und Diskussion.Eintritt frei. CH
VerzaubertALTONA Geheimen Wissen-schaften und magischen Spek-takeln ist die neue Ausstellung„Verzaubert“ im Altonaer Mu-seum, Museumstraße 23, ge-widmet. Eröffnung war EndeApril; die Ausstellung wird bisin den Oktober zu sehen sein.Sie bietet Einblicke in die Kul-turgeschichte der Unterhal-tungsmagie, vorwiegend im18. und 19. Jahrhundert.Außerdem wird Hamburg alsGeschäftssitz von berühmtenAusstattern für Zauberkunstvorgestellt und Altona alsGründungsort des „MagischenZirkels Hamburg“, der diesenMai 100 Jahre alt wird. CH
Neuer SportvereinBAHRENFELD Die HamburgerSportfreunde e.V. sind ein neuerVerein mit Schwerpunkt in derolympischen Sportart Taekwon-do. Sven Hartmann ist der ErsteVorsitzende. Die Mitglieder sindehemalige Deutsche Meister,aber auch Breitensportler, dieSpaß an der Sportart haben. Sietrainieren immer montags ab19.30 Uhr in der Schule Kiel-kamp, mittwochs und freitagsjeweils um 19.30 Uhr in derSchulsporthalle Regerstraße.Mehr Info: www.hamburger-sportfreunde.de CH
KindertanzBAHRENFELD Der Verein Akti-ve Freizeit VAF lädt tanzlustigeKinder und Jugendliche abdreieinhalb Jahren dazu ein, dieTanzangebote kostenfrei zu er-proben. Die Zeiten: mittwochsund freitags um 15 Uhr, don-nerstags um 15.45 Uhr. Elternkönnen sich unter 890 60 10beraten lassen. Die Freizeit-Sportanlage liegt in der Bert-rand-Russell-Straße 4 gegenü-ber der Trabrennbahn Bahren-feld. www.vafev.de CH
ZauberhafteWelt der TiereALTONA-NORD „ZauberhafteWelt der Tiere“ nennt sich eineVeranstaltung mit schrägenSchlagern, robuster Romantikund humanem Humor rund umdie Bestie im Menschen. Präsen-tiert von Mirek an der Gitarreund Susa, die singt. Inspiriertvon Jaroslav Hasek, DjangoReinhardt, Johnny Cash, Brecht,Weill und vom Schicksal. Frei-tag, 4. Mai, im Mobile BluesClub (Schulterblatt/Max-Brauer-Allee). Einlass ab 21 Uhr. CH
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R A L T O N A , N E U S T A D T U N D U M G E B U N G
ElbeWochenblattSchiller - ApothekeNeue Große Bergstraße 7 3806868
the 40ties & 50ties, fr 21 UhrKonzert: Wolfgang Schlüter´s
Four Colours, sa 21 Uhr
KnustNeuer Kamp 30 87 97 62 30St. Pauli Fanräume-Party
mit Live-Musik, fr ab 18 Uhr14. Rockabilly Allnighter,
sa 20 UhrKonzert: D,
so 19 UhrKonzert: Cursive,
mo 20 UhrKonzert: Quimby,
di 20 UhrWe got Soul Tour: Nico Suave,
Ken Kenay und Moe Mitchell,mi 20 Uhr
LogoGrindelallee 5 410 56 58Konzert: Subsignal,
do 21 UhrKonzert: Sondaschule,
fr 21 UhrKonzert: Gregor Meyle,
so 21 UhrKonzert: Agent Side Grinder,
mo 21 Uhr
Music-Club LiveFruchtallee 36 0162-640 41 45Konzert: Max Wolff,
mi 21 UhrKonzert: André Sobo Band,
do 21 UhrKonzert: The Javlites,
sa 21 UhrKonzert: Pulaski & Lake,
so 21 UhrKonzert: Just The Tree Of Us,
mo 21 Uhr
Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78Konzert: Alabama Hot Six,
do 20 UhrKonzert: Coquette Jazzmen,
fr 20 UhrKonzert: Jazz O´Maniacs,
sa 20 UhrMusikalische Lesung: Rohr-
krepierer trifft Hamburg,Deine Perlen, so 20 Uhr
Konzert: Billbrook Bluesband,mo 20 Uhr
Konzert: Jailhouse Jazzmen,di 20 Uhr
Konzert: Harlem Swing,mi 20 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 2. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de
Dessous im Dorfladen - oha!Charmante Komödie „Lütt Paris“ im Ohnsorg Theater – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, HAMBURG
Martha hat seit dem Tod ih-res Mannes alle Lebens-
lust verloren. Doch ihre Freun-dinnen bringen die Witwe aufeine Idee: Warum nicht im fami-lieneigenen Dorfladen eineschicke Dessous-Boutique er-öffnen? „Lütt Paris“ treibt dieBewohner des ländlichen Hei-matörtchens auf Zinne. DasOhnsorg Theater hat die turbu-lente Komödie von Stefan Vögelauf die Bühne gebracht. DasWochenblatt verlost drei malzwei Karten für die Vorstellungam Montag, 21. Mai, um 20 Uhr.
Das Stück entstand nach dem
Drehbuch des schweizeri-schen Films „Die Herbstzeitlo-sen“, der vor sechs Jahren imKino zum Kassenschlagerwurde. Mehr als eine halbeMillionen Schweizer habendie Tragikomödie über diesestarken Frauen sehen wollen,die trotz des Widerstands vonPastor, Bürgermeister und ei-genen Kindern, die sich überdieses „liederliche Unterneh-men“ entrüsten, ihre Ideedurchsetzen. Im Ohnsorg The-ater spielen Ursula Hinrichs,Herma Koehn, Edda Loges,Meike Meiners und Uta Stam-mer die Freundinnen, die – je-de auf ihre Art – unter Beweis
stellen, dass es für einen Neu-anfang und für Träume nie-mals zu spät ist.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne: LüttParis“. Einsendeschluss ist der5. Mai. Bitte eine Telefonnum-mer angeben!
Sind gemeinsam stark: Ursula Hinrichs, Uta Stammer, Herma Koehn und Edda Loges (v.l.) setzen ihrenTraum vom „Lütt Paris“ um. Foto: Maike Kollenrott
Ohnsorg Theater im Bieber-haus, Heidi-Kabel-Platz 1;Vorstellungen bis zum 1.Juni; Tickets unter 35 0803 21
Hotzenplotz auf freiem FußCLAUDIA PITTELKOW, ST. PAULI
Diesen bärtigen Gauner lie-ben Kinder und Erwachse-
ne gleichmaßen: Der „RäuberHotzenplotz“ wird bis 17. Juniim Schmidt Theater zu sehensein. Otfried PreußlersKinderbuchklassikerwird hier in einerunterhaltsamen mu-sikalischen Fassungauf die Bühne ge-bracht. Das Wochen-blatt verlost familien-freundliche drei mal vier Kartenfür die Vorstellung am Sonn-abend, 19. Mai, um 15 Uhr.
Das Märchen beginnt mitdem Diebstahl von GroßmuttersKaffeemühle. WachtmeisterDimpflmoser ist ratlos, aberKasperl und Seppel stürzen sichbegeistert ins Abenteuer, umden Dieb – Räuber Hotzenplotz– zu fangen. Dabei geraten sie inbrenzlige Situationen, begegnendem bösen Zauberer PetrosiliusZwackelmann und der gutenFee Amaryllis. Die wichtigste
Frage aber ist: Werden sie denRäuber Hotzenplotz überlis-ten und der Großmutter dieKaffeemühlezurück-bringen?
„Räu-ber
Hotzen-plotz“ ist das
ideale Stück fürTheateranfän-ger wie für alteHasen. DieSchmidts-AutorenMartin Lingnau undHeiko Wohlgemuthbringen die Kas-perlge-schich-te zumerstenMal alsMusi-cal aufdieBüh-ne.
Bis 17. Juni sa 15 Uhr, so 14Uhr im Schmidt Theater,Spielbudenplatz 24; Tickets(Kinder: 13,20 Euro; Erwach-sene: 19,80 Euro) unter 3177 88 99.
Otfried Preußlers Kasperlgeschichte im Schmidt Theater – Verlosung!
MITTWOCH, 2. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de ALTONA | 3
Gehweg-Gastronomensetzen sich durch
SPD und Grüne in der Bezirksversammlungheben Zwei-Meter-Regelung (fast) auf
CHRISTIANE HANDKE-SCHULLEROTTENSEN / SCHANZE
Die Bezirksversammlung Al-tona hat am Donnerstag
die vor kurzem eingeführteNeuregelung zur Gehwegbreitewieder zurückgenommen. Bisauf einige Ausnahmen gilt wie-der wie vorher: Gastronomen,die ihre Gäste auf dem Gehwegbewirten, müssen dafür sorgen,dass 1.50 Meter Platz für Fuß-gänger übrig bleibt.
Damit ist die Zwei-Meter-Re-gelung aufgehoben. Diese sahfür Fußgänger zwei Meter Platzstatt wie bisher anderthalb Me-ter vor. Das Ergebnis: Viele Ca-fés hätten weniger - oder gar
keinen Platz mehr - für dieAußenbewirtung gehabt. Nichtnur Gastronomen waren dage-gen Sturm gelaufen - Tausendevon Café-Gästen unterschrie-ben Protestlisten. Mit Erfolg.
Doch für vier Standorte im Be-zirk gilt immer noch die Zwei-Meter-Regelung. Es sind Straßen,die besonders stark frequentiertsind: Ottenser Hauptstraße,Paul-Nevermann Platz, Schulter-blatt und Susannenstraße.
Mark Classen, stellvetretenderFraktionsführer der SPD-Frak-tion Altona, stellt klar: „Dochauch für diese vier Straßen giltdie Zwei -Meter-Regel nicht un-umstößlich. Eine geringere Breite
ist nach Prüfung durch das Amtin begründeten Einzelfällenmöglich.“
Keine Probleme wird der Paul-Nevermann-Platz am AltonaerBahnhof machen - dort gibt eskaum Außengastronomie. DieSusannenstraße ist ein Sonderfall- hier wurden Parktaschen zuGastronomieplätzen umgewan-delt. Bleiben Schulterblatt undOttenser Hauptstraße. Hier sol-len die Fußwege weiterhin inzwei Metern Breite frei von Ti-schen und Stühlen bleiben - vor-erst. Denn, so Classen weiter:„Wir lassen prüfen, ob das durch-gängig nötig ist oder ob man Aus-nahmen machen kann.“
Marsch, marsch, zurück - die Regelung, dass auf allen Fußwegen im Bezirk Altona zwei Meter Platz für Fuß-gänger bleiben muss, hat so viel Protest von Gastronomen und sonnenhungrigen Café-Latte-Trinkern hervorge-rufen, dass die Politik wieder zurückgerudert ist: 1.50 Meter reicht auch. Foto: rs
▼ LESERBRIEFE
„OTTENSER WOLLEN IHREN KAFFEE DRAUSSEN TRINKEN““, WOCHENBLATT VOM 18. APRIL
Gibt man den Gastrono-men den kleinen Finger,
nehmen sie die ganze Hand;jeder Fleck wird genutzt, ohneRücksicht. Es gibt noch Leute,die nicht jeden Tag mit Kaf-feetrinken verbringen!
Um auf die Kinderwagen-mütter zu kommen: Die stel-len ihren Kinderwagen auchnoch in den letzten engenGang, dass man mit zwei Ein-kaufstaschen nicht vorbei-kommt!
Detlev Knölke-Himberger,Ottensen
Warum ist der Stadtteil so beliebt? Weil manschnell überall durchkommt? Nein. Weil
man draußen an der Reisebar oder vor dem Rehoder Aurel mit einem Café oder einem Glas Weinin der Hand in der Abendsonne sitzen kann undhat das Gefühl von Urlaub.
Ist dieses Viertel ein Ort, in dem man Mütternmit Kinderwagen den Weg versperrt? Wohl nicht,sonst würden sie ja nicht hierherziehen. Ich wohnenicht deshalb hier, weil ich möglichst schnell ein-
kaufen gehen will, das ist Nebensache und lang-weilig. Wenn ich aus dem Haus gehe, möchte ichgerne andere Menschen treffen und bei ihnen odermit ihnen sein. Und ich mags auch gerne schnu-ckelig eng. Durch die geplante Zwei-Meter-Reg-lung wird Ottensen wesentlich unattraktiver.Außerdem frage ich mich jetzt auch: „Was habe ichda eigentlich für eine Partei gewählt, die so etwasdurchsetzen muss?“
Lasse Weiß, Ottensen
Es mag wohl sein, dass diejungen Mütter mit dem
Kinderwagen keine Schwie-rigkeiten haben, auf die Fahr-bahn zu wechseln. Für Behin-derte und ältere Menschen istes recht mühsam und gefähr-lich, dasselbe im Rollstuhl,mit Gehwagen oder Stock zutun. Dergleichen Situationenhabe ich öfter in der Susan-nenstraße beobachtet und er-lebt.
Agnes Werner,Lippmannstraße
Das Bezirksamt Altonasollte sich statt um zwei
Meter Platz auf den Geh-wegen lieber um die ständigfalsch abgestellten und par-kenden Autos kümmern! DieAußenplätze auch für Cafésmit wenig Platz müssen blei-ben!
Marina und Ralph Mächler,Ottensen
Meine Anregung für ein lebenswertes Otten-sen: Parkstreifen zu Gehwegen! In der Bah-
renfelder Straße eine Reihe Parkstreifen denGehwegen zuschlagen, und schon haben allemehr Platz. Den verbleibenden Haltestreifenkonsequent zur Anlieferzone erklären. Dasselbeauf der Ottenser Hauptstraße.
Und wenn man es richtig gründlich machenwill, baut man die Ottenser Hauptstraße bis zumEnde und die Bahrenfelder Straße zwischenKlausstraße und Alma-Wartenberg-Platz zurFußgängerzone aus. Das wäre mal ein Gewinnfürs Quartier!
Susanne Günsch, Harkortstraße
Parkstreifen zu Gehwegen!
Ich habe extra nachgemes-sen - 1,50 Meter Gehweg ist
breit genug, um bequemdurchzukommen, was soll'salso - bis jetzt gings dochauch!
Ingrid Roeder,Lornsenplatz
Musik gegen SpendeNEUSTADT Mittlerweile zum27. Mal lädt das Gängeviertel,Valentinskamp 34, am Sonntag,6. Mai, zum Konzertabend mit„Sängerknaben und Sirenen“ ein.Das Konzept: Pro Abend öffnenvier Singer/Songwriter ihre ganzpersönliche Schatzkiste mithandgemachter Musik, um ihrPublikum zu begeistern. Zu Gastan diesem Sonntag sind MeikeSchrader (Jazz/Chanson), Georgauf Lieder (Deutsch-Pop), JosephMyers (Solo & Gitarre) und die inHamburg lebende Deutschameri-kanerin „Emily's Escape“. Eintrittgegen Spende. Beginn: 20 Uhr.Die Veranstaltung wird an jedemersten Sonntag im Monat ange-boten. CVS
Uwe Lewitzky ausgestelltNEUSTADT Die Galerie Gudberg in der Poolstraße 8 stellt bis zum30. Juni die hintersinnigen Werke von Uwe Lewitzky aus. Motto:„Man muss es nicht nur hier haben, man muss es auch hier haben."Zu erleben montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr. CH
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00–15.00 Uhr und ab 17.30 UhrSonnabend ab 17.00 Uhr, Sonntag 11.30–15.30 UhrNach Absprache auch außerhalb unserer Öffnungszeiten geöffnet.www.bahrenfelderhof.de
Rinderroulade ist das beliebteste Mittagsgericht der Landhausküche
Auf der Speisenkarte der Land-hausküche stehen Klassikerder guten deutschen Küchegenauso wie beliebte mediter-rane Gerichte oder besondereSpezialitäten wie Wild oderFisch. Was aber sind dieLieblingsgerichte der Kunden?„Mein Favorit ist die Rinder-roulade mit Rotkohl undKartoffeln“, erklärt JohannSchärgel. Auf der persönlichenHitliste des 77-jährigen stehenauch die Königsberger Klopseund das Hühnerfrikassee.Ebenso kommen dem rüstigenRentner Spezialitäten gerneauf den Tisch: „Das gedünstete
Buttergemüse und Petersilien-kartoffeln mag ich besondersgerne. Und das Beste: Alldiese Gerichte werden mir von
der Landhausküche bequemund einfach ins Haus gebracht– selbst an Sonn- und Feier-tagen.“
Je nach Wunsch liefern die
mal pro Woche tiefkühlfrisch.
aus der wöchentlich wech-selnden Speisenkarte gewähltwerden. Wer spontan entschei-den möchte, worauf er Appetithat, kann aus über 200 tief-kühlfrischen Gerichten aus-suchen. Die Zubereitung istkinderleicht – im Backofenoder in der Mikrowelle ge-lingt es immer. Und dass hinterallem höchste Qualität steht,
lich kommt die Landhaus-küche aus dem Hause apetito.
Bei der Auswahl der Gerich-te legen die Köche der Land-hausküche besonders viel Wertauf ausgewählte Zutaten undbeliebte Rezepte. Fein abge-schmeckt mit ausgesuchtenKräutern und feinen Gewür-zen. Das Angebot der Land-hausküche ist für alle gedacht,die eine gute Küche schätzenund Wert auf ein gut zuberei-tetes Essen legen.
Für mehr Informationensind die freundlichenMitarbeiterinnen derLandhausküchetelefonisch erreichbar:Montag bis Freitagvon 8.00 bis 18.00 Uhr
www.landhaus-kueche.de
Kuriere bringen Lieblings-speisen an 365 Tagen imJahr direkt ins Haus
4 | ALTONA MITTWOCH, 2. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de
Goldene KonfirmationALTONA-ALTSTADT In St. Petri Altona, Schillerstraße 22, wird amSonntag, 13. Mai, um 10 Uhr das Fest der Goldenen Konfirmation ge-feiert. Alle Interessierten der Jahrgänge 1961 /1962 sind eingeladen, sichbis zum 10. Mai im Kirchenbüro anzumelden. Sprechzeiten: Dienstagund Freitag von 10 bis 12 Uhr und Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr,
Drei Künstler, eine GalerieALTONA-ALTSTADT Neue Ausstellung in der Galerie KunstNah, GroßeBergstraße 160: Ende April eröffnete die Ausstellung „Shelter Hut“ mitWerken der Hamburger Künstler Mathias Rainer Büttner, Ingo Müllerund Maren Schimmer. Zu sehen bis zum 24. Mai, jeweils dienstags bissonnabends, von 10 bis 19 Uhr. CH
Flohmarkt der Elternschule AltonaALTONA-ALTSTADT Alles fürs Kind – Kinderkleidung, Kinderwagen,Spielsachen, Kinderbücher – gibts zum Kaufen oder Tauschen aufdem Flohmarkt der Elternschule Altona. Wann und wo? LouiseSchroeder Schule, Eingang Billrothstraße, am Sonnabend, 12. Mai,von 15 bis 17 Uhr. CH
Frauen-FrühstückALTONA Immer montags von 10 bis 11.30 Uhr wird zum Früh-stückstreff für Migrantinnen bei Amnesty for Women, Große Berg-straße 231, eingeladen. Essen bitte selbst mitbringen, Kaffee und Teegibt es vor Ort. Info: 38 48 53. CH
„Politik aus derMottenkiste“
Holstenkamp soll verlängert werden; Anwohner fürchten mehr Verkehr
R. SCHWARZ, BAHRENFELD
Weiter Ärger um eine neueStraße in Bahrenfeld: Der
Holstenkamp soll nach Westenverlängert werden, damit künf-tige Bewohner von Neubauge-bieten zu ihren Häusern kom-men. Sagt die Behörde. Das wirdeine Durchgangsstraße. Be-fürchten Anwohner.
Die Pläne hängen mit demBau des Deckels über die Auto-bahn 7 zusammen. Ist das Bau-werk fertig, sollen Kleingärtendarauf umziehen. Die freiwer-denden Flächen zwischen Born-kampsweg und BahrenfelderChaussee werden zum Bauge-biet für neue Wohnungen.
Nun stellten Planer der Stadt-entwicklungsbehörde BSU ersteSkizzen vor – laut Behörde eine„informelle, nicht endgültigePlanung“. Demnach soll derHolstenkamp knapp 28 Meterbreit werden, Platz für zweiFahrspuren, großzügige Rad-und Gehwege sowie Alleebäu-me ist dabei vorgesehen. DieBSU wolle frühzeitig informie-ren, die Meinung der Bürger hö-ren.
Die war mitunter deutlichund ablehnend: „Die Trasseführt durch ein Vogelschutzge-biet“, kritisierte ein Anwohnerdes Kielkamps. „Das letzte ruhi-ge Gebiet in der Region“ werdedurch eine Durchgangsstraßezerstört. „Der Entwurf kommtaus der verkehrspolitischenMottenkiste“, urteilte ein Mit-
glied der Anwoh-nerinitiative Volks-park.
Nach Schätzun-gen der BSU würdenetwa 15.000 Autostäglich den ausge-bauten Holsten-kamp befahren.Rund 7.500 davonkämen aus den um-liegenden Wohnge-bieten, so ein Ex-perte, die andereHälfte komme „von
der Stresemannstraße und an-deren Straßen“. Diese würdendadurch entlastet. Zum Ver-gleich: Über die Max-Brauer-Al-lee rauschen täglich 50.000Fahrzeuge.
Doch die Bürger bliebenskeptisch. „Wie wird sich dasauf die Ebertallee auswirken?“,wollte ein Anwohner wissen.„Was passiert in den Straßendrumherum?“ Die Antwort ei-nes Planers: „Natürlich habenSie etwas mehr Verkehr.“ Ge-lächter unter den Anwohnern.
Während der Holstenkamp östlich der Schnackenburgallee schon einegroße Durchgangsstraße ist, ist er westlich der Schnackenburgalleenoch eine kopfsteingepflasterte Sackgassen-Idylle zwischen Autobahnzu-bringer, Autobahn A 7 und Stresemannstraße/Bahrenfelder Chaussee.
Während der Info-Veranstaltung der Behördefür Stadtentwicklung und Umwelt demonstrier-ten Anwohner gegen Umbau und Verlängerungdes Holstenkamps zur „Durchgangsstraße“.
Fotos: rs
Linke Hand weiß nicht,was die rechte tut?
ZIRKUS-MOBBING IN HAMBURG?, WOCHENBLATT VOM 25. APRIL
Weiß denn im Hamburger Senat die linke Hand noch was dieRechte macht?“.
Gegenüber dem Wochenblatt meinte die Sprecherin der Wirt-schaftsbehörde, dass die Verankerung eines Zirkuszeltes imGegensatz zu Dom-Fahrgeschäften bis zu zehn, zwölf Meter tiefim Boden erfolgen würde. Unsere Zelthöhe beträgt gerade mal 15Meter – die Verankerung erfolgt, wie bei Fahrgeschäften, bis ma-ximal 1,20 Meter im Boden!
Gegenüber Sat.1 und dem Alster-Radio gibt der Pressespre-cher der Finanzbehörde an, dass man dem Zirkus Charles Kniedie Fläche angeboten hätte, auf der der Zirkus bereits 2009 undCircus Krone 2011 gastiert hat. Der Zirkus Charles Knie hätte dieFläche jedoch nicht gewollt, da diese zu klein wäre.
Deshalb hat sich Charles-Knie-Tourneeleiter Dieter Seeger er-neut an die Sachbearbeiterin gewendet, die für die Vermietungdes Heiligengeistfeld zuständig ist. Vieleicht war ja alles nur einMissverständnis? Doch Frau H. bestätigte wieder, dass die Absa-ge für die Fläche gilt, auf der auch Circus Krone gastiert hat, undmeinte, die Finanzbehörde wisse gar nicht, was auf dem Heili-gengeistfeld geschieht. Die bewirtschaftende Behörde vertretesie, und die Fläche stehe definitiv nicht zur Verfügung. Trotzschriftlicher Anfrage durch Herrn Seeger erfolgte keine schriftli-che Bestätigung.
Sascha Grodotzki, Zirkus Charles Knie
▼ LESERBRIEFE
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
SternschanzeSTERNSCHANZE Die StraßeSternschanze wird zwischendem U-Bahn-Ausgang und derSchanzenstraße umgebaut.Am Montag, 7. Mai, wird dasKonzept dafür vorgestellt. Um19.30 Uhr beginnt die öffent-liche Anhörung des AltonaerVerkehrsausschusses im Club-heim des SC Sternschanze,Sternschanze 9. Zuvor hattenBürger Vorschläge wie zumBeispiel Sitzgelegenheitenoder Spielbereiche gemacht.Was die Planer davon fürsinnvoll halten, wird an demAbend zu erfahren sein. CV
Mann verblutet nach MesserstichTödliche Auseinandersetzung in einem Haus in der Zeißstraße
CH. HANDKE, OTTENSEN
Ein 39-Jähriger ist am ver-gangenen Mittwochabend
in seiner Wohnung in der Zeiß-straße verblutet. Vermutlichwar er in einer Auseinanderset-zung von einer noch unbe-kannten Person mit einemMesser angegriffen worden.Dabei war er am Bein getroffenworden; an dieser Wunde starber.
Die Polizei hat bisher Folgen-des rekonstruiert: Der Ottense-ner hatte mit Freunden in derWohnung getrunken, als es zumStreit kam. Sein Freund rief dieFeuerwehr zu Hilfe, doch fürden Verletzten war es zu spät.
Die Polizei nahm noch in der-selben Nacht einen Bekanntendes Verstorbenen in Lurup fest.Doch er wurde entlassen. Esgab keinen dringenden Tatver-dacht.
In diesem Haus in der Zeißstraße kam es vor einer Woche zu einertödlichen Streit. Foto: rs
Theater auf St. PauliST. PAULI FunParkFiktion – Theater auf St. Pauli – spielt amFreitag, 4., und Sonnabend, 5. Mai, um 18 Uhr. Die Theaterpro-duktion der GWA St.Pauli e.V. wird auch am 1. und 2. Juni auf-geführt. Die Theaterkasse am Zirkusweg 11wird immer um 17Uhr geöffnet; das Freiluft-Stück beginnt dort in der Fußgänger-zone, Richtung Seewartenstraße und endet am Bismarckdenk-mal. Karte sichern; pro Führung ist die Teilnehmerzahl be-grenzt. Eintritt: 16 Euro, ermäßigt acht Euro. CH
Flugtage für Eltern und KinderOTTENSEN Väter e.V. bietetFlugtage für Väter und Müttermit ihren Kindern aller Alters-gruppen in Uetersen. Der Flug-tag für Kinder umfasst einenRundflug über Hamburg unddie Elbe mit einer Cessna 172,Einführung in die Prinzipien desFliegens, einen Besuch der Flu-glotsen im Tower und viel Gele-genheit zum Spielen für Kinder.Die Leitung hat Uwe Junker, Pi-lot und Vater.Termine: Jeweils sonnabends,
12. Mai von 14 bis 18 Uhr, 2.Juni von 10 bis 14 Uhr, 29.September von 10 bis 14 Uhrauf dem Flugplatz Uetersen ander B 413 zwischen Holm undHeist. Anmeldung spätestenszwei Wochen vorher bei Vätere.V., Am Felde 2, 39 90 8539, E-Mail: [email protected]: 39 Euro pro Person, 30Euro für Vereinsmitglieder.Uwe Junker informiert [email protected], (04103) 1768 9, mobil 0177 960 39 37.CH
Konzert zum MuttertagALTONA-NORD Das Csardas Duo, die Sopranistin Ewelina Mo-skal und die Pianistin Anna Dolska, laden für Freitag, 11. Mai,19 Uhr, zu einem „Muttertagkonzert“ mit beschwingten Melo-dien. Bei Klavier Knauer, Holstenstraße 167. CH
Hase und IgelOTTENSEN Das KindertheaterWackelzahn spielt im Hofthe-ater Ottensen in der Abbestra-ße 33 „Hase und Igel“, einMärchen nach den GebrüdernGrimm für Menschen ab dreiJahre in einer kindgerechtenInszenierung mit viel Musik,fantasievollen Kostümen undeinem bunten Bühnenbild.Eintritt: sieben Euro, Dauer:circa 50 Minuten. Wann?Sonnabend, 5. Mai, Sonntag,6. Mai, Sonnabend, 12. Mai,Sonntag, 13. Mai, Sonnabend,19. Mai und Sonntag, 20 Mai,immer um 15 Uhr. Telefoni-sche Vorbestellung: 29 8121 39; Karten gibt es im Vor-verkauf bei Cleo für Kinder,Bei der Reitbahn 1. CH
Offene BühneOTTENSEN Anna Hölscher ver-anstaltet seit zwei Jahren „An-nassalong“, eine offene Bühnefür Künstler, die noch nicht sobekannt sind und Auftrittsmög-lichkeiten suchen. Der nächsteTermin ist am Freitag, 11. Mai,um 20 Uhr im Café Olé, Kepler-straße 2. Es treten auf: ErikaBlanke, Favelado und Band so-wie Felix Oliver Schepp. DerEintritt ist frei. CH
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INTERESSENGEMEINSCHAFTEinkaufs City Altona
INTERESSENGEMEINSCHAFTEinkaufs City Altona
MITTWOCH, 2. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de ALTONA | 5
Für eine Studie zu den genetischen Ursachen desessentiellen Tremors werden Betroffene in Altona gesucht
K. ISTEL, ALTONA
Zittern, vor allem ein leichtesZittern der Hände bei Aufre-
gung, kennen sehr viele Men-schen. Ist das Zittern dauerndvorhanden und so stark, dass esbehindernd wirkt, so leidet derBetroffene möglicherweise un-ter einem „essentiellen Tremor“oder auch „ET“. Jetzt suchenKieler Forscher Testpersonen inHamburg, die an einem Tremorleiden und zur Erforschung derKrankheitsursache eine Blut-probe spenden möchten.
Der ET ist die häufigste Bewe-gungsstörung überhaupt. Unge-fähr jeder 100. Deutsche leidetdarunter. Nicht nur ältere Men-schen leiden an diesem Zittern.Besonders unangenehm ist derET beim Halten von Gegenstän-den oder bei Bewegungen. Zum
Beispiel verschütten Menschenmit ET beim Trinken häufig dasGetränk.
Trotzdem ist die Krankheitwenig bekannt, und die genau-en Krankheitsursachen sindden Forschern noch weitestge-hend unklar. Für die Entwick-lung einer wirksamen Behand-lung ist es aber wichtig, die Ur-sachen und die Entstehung desET so genau wie möglich zu ver-stehen. Derzeit werden die Ge-ne, die den essentiellen Tremorauslösen, intensiv erforscht. Sogelang es kürzlich Kieler For-schern, ein erstes Gen zu identi-fizieren, das bei der Entstehungdes ET eine Rolle spielt.
Um weitere Erbfaktoren zufinden, suchen die Kieler Ärztejetzt Patienten, die an einemTremor leiden und durch dieTeilnahme an dieser Studie zur
Erforschung des ET durch ihreBlutspende (circa 20 Milliliter)beitragen wollen.
Ob man möglicherweise un-ter Tremor leidet, können Ärzteanhand einschlägiger Fragenund der zu zeichnenden Tre-morspirale erkennen. Diese Ri-sikopersonen können sich vonden Spezialisten persönlich imKlinikum Hamburg-Altonauntersuchen lassen.
Zur Vereinbarung einesUntersuchungstermins wirdgebeten, vom 2. bis 25. Mai inder Klinik für Neurologie derUniversität Kiel unter 0431-597-8519/ -4726 anzurufen.Falls der Anruf nicht direkt ent-gegengenommen werden kann,steht ein Anrufbeantworter zurVerfügung. Die Mitarbeiter ru-fen dann schnellstmöglich zu-rück.
Sie erforschen die Ursachen des essentiellen Tremor, des ständigen Zitterns, und hoffen auf viele Teilnehmer ander Studie: Prof. Günther Deuschl, Ärztin Franziska Hopfner und Prof. Gregor Kuhlenbäumer. Foto: pr
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Woher kommt das Zittern?
Das Museums-Monster-PuzzleSeit vier Jahren kleben Ehrenamtliche historische Scherben zusammen
CH. V. SAVIGNY, ALTONA
Diese Ehrenamtlichen leistenwahre Fleißarbeit: Seit
mittlerweile vier Jahren trifftsich eine Gruppe von Hambur-ger Pensionären einmal in derWoche im Altonaer Museum,um ein gigantisches Puzzlespielzusammenzusetzen – ein Puz-zlespiel aus 200 Jahre altenScherben.
Manche der Bruchstücke tra-gen Henkel, andere haben einenglasierten Rand, die meistenaber sind lediglich blau-weißgemustert und ansonsten kaumvoneinander zu unterscheiden.Über die Anzahl existieren nurvage Vermutungen: mehrere10.000? Vielleicht sogar 100.000?Einfach ist die Sache jedenfallsnicht, zumal auch noch jedeMenge Puzzleteile fehlen.„Wenn wir an einem Tag vierpassende Stücke finden, ist dasschon ein Erfolg“, sagt Teilneh-mer Rainer Manthey. „Aber dieFreude ist dann um so größer!“
Gehoben wurde der Keramik-schatz bereits in den 60er Jahrenauf dem Gelände der heutigenStadtteilschule am Hafen in derKönigstraße: In der damaligenCatharinenstraße – die Adresseexistiert heute nicht mehr – be-fand sich bis Anfang des 19.Jahrhunderts die Keramik-Ma-nufaktur Meve, die Geschirr undOfenkacheln herstellte. „Fayen-cen“ heißen die aus Ton ge-
brannten Keramiken mit der ty-pischen weißen Zinnglasur –diese sollte an das damals un-gleich teurere Porzellan erin-nern. Weil der Ton oft verunrei-nigt war, der Ofen zu heiß oderzu kalt – oder auch, weil einLehrling mal einen Geschirrsta-pel fallen ließ, ging sehr viel ka-putt und landete anschließendin den firmeneigenen „Scher-bengruben“, die später freige-legt wurden. „Leider gibt es da-von keine Dokumentation“, be-dauert MuseumsrestauratorinAndrea Borck, die die Ehren-amtlichen wissenschaftlich be-treut. „Viele Scherben landetensogar im Bauschutt!“
Dem Eifer der freiwilligenHelfer tut das keinen Abbruch:Auf einem riesigen Tisch habensie die Scherben ausgebreitet.Während einer sortiert, kratztder andere Dreck mit dem Skal-pell ab, sammelt Infos zusam-men oder katalogisiert die vor-erst mit Tesafilm geklebtenFundstücke. Später sollen sieTeil einer Ausstellung im Alto-naer Museum werden. „Wirmachen weiter, so lange es unsSpaß macht“, sagt Karen Rüffer.So lange, bis die Museumslei-tung den Raum wieder für an-dere Dinge benötigt...
Sortiert nach Form, Farbe, Größeund Zustand: 200 Jahre alteFayence-Scherben. Foto: cvs
Neue Mitte Altona:„Bombe!“
Was hat der iranische Präsi-dent Mahmud Ahmadined-schad mit der Neuen MitteAltona zu tun?Eigentlich gar nichts, möchteman meinen. Aber eine na-menlose Gruppe klebt seit ei-niger Zeit Plakate mit Fotosmehr oder weniger promi-nenter Zeitgenossen wie et-wa das jenes iranischen Poli-tikers, der stets beteuert, kei-ne Atombombe bauen zuwollen. Und stattdessen dieNeue Mitte Altona als „bom-big“ empfiehlt.Übrigens „warb“ auch AdolfHitler für die Neue Mitte Al-tona. Diese Plakate wurdenvon der Polizei entfernt. RS
Was ist die Neue Mitte Altona?Es handelt sich um 75 Hektar Bahngelände zwischen Strese-mannstraße und Harkortstraße. Dieses Gelände wird von derBahn zum Teil schon jetzt nicht mehr gebraucht, zum Teil soll esin Zukunft aufgegeben werden, wenn der Fernbahnhof Altonanach Diebsteich verlegt wird. Hier soll ein neuer Stadtteil mitrund 3.000 Wohnungen entstehen.Mehrere Bürgerinitiativen, unter anderem Altopia, sind mit denPlänen der Stadt nicht oder nur teilweise einverstanden. Auchdas von der Stadt zur Bürgerbeteiligung eingerichtete Gremiumaus Anwohnern und Interessierten forderte einen Planungs-stopp, der jedoch abgelehnt wurde.Mehr Info: Infozentrum Mitte Altona. Harkortstraße 121, Öff-nungszeiten: mo 15-20 Uhr, do 15-20 Uhr, Sa 11-16 Uhr.Sprechzeiten für Bürger: mo 17-19 Uhr.Rundgänge durch das Projektgebiet: Freitag, 4. Mai, 16 Uhr,Sonnabend, 5. Mai, 11 Uhr CH
Zittern Sie?I. Ein Fragebogen zum Essentiellen Tremor
1. Zittern Ihre Hände oder Arme?2. Zittern andere Körperteile wie z.B. der Kopf, die Stimme oder die Beine bei Ihnen?3. Sagen Ihnen andere Personen öfters, dass Sie zittern?4. Haben Sie aufgrund des Zitterns Probleme beim Trinken oder Einschenken?5. Haben Sie aufgrund des Zitterns Probleme beim Knöpfen?6. Zittern andere Personen in Ihrer Familie?7. Hat bei Ihnen schon einmal ein Arzt die Diagnose Essentieller Tremor gestellt?
ï Sollten Sie 2 Fragen oder mehr mit Ja beantwortet haben, so ist es möglich, dass beiIhnen eine bestimmte Form des Zitterns, der sog. „Essentielle Tremor“ (ET), besteht!
ï Sollte Ihre Spirale auffällig verwackelt oder verzittert sein, so wie die nebenstehendenBeispiele, so ist es möglich, dass bei Ihnen ein Essentieller Tremor besteht!
II. Spiralen-Test
Haben Sie im Fragebogen- und/oder Spiralen-Test ein positives Ergebnis erzielt und möchtenwissen, ob bei Ihnen ein essentieller Tremor besteht, so bieten wir eine persönliche Untersu-chung durch spezialisierte Ärzte (Frau Hopfner, Prof. Kuhlenbäumer) an. Die Untersuchungfindet im Krankenhaus Altona in Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurologie statt(Prof. Röther).
Wir freuen uns, wenn Sie sich in der Zeit vom 2.5. bis 25.5.12in der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Schleswig Holstein,Campus Kiel unter der Tel.-Nr.: 04 31 - 597 - 85 19 od. - 47 26 zur Terminvereinbarung melden.
Universitätsklinikfür Neurologie - Kiel
Leichtes Zittern
Testspirale für Sie!Schweres Zittern
BrillenfrühlingS. MROCHEM,BLANKENESE
Der Frühling istdie schönste
Jahreszeit. DieSonne sorgt dafür,dass sich unserkörperliches Wohl-befinden steigert.Doch die Sonneenthält auch Strah-lung, die nicht gutfür unsere Augen ist. Aus die-sem Grund: Augen auf beimBrillenkauf!
Nur CE geprüfte und 100-Pro-zent UV-resorbierende Sonnen-lichtschutzbrillen schützen dieAugen wirklich - und top-mo-disch sind die heutigen Sonnen-brillen auch! Optik Lühr über-rascht auch dieses Jahr seineKunden mit einer Vielzahl tren-diger Sonnenbrillen vieler welt-bekannter Marken, beispiels-weise von Ray Ban.
Bei fachkundiger Beratungder Augenoptikmeisterin VilmaMottig und ihrem Mitarbeiter
Wolfgang Meincke wird man inangenehmer Atmosphäre aufFrühling und Sommer einge-stimmt. „Natürlich gibt es jedeSonnenbrille auch in Ihrer Glä-serstärke und hier werden Siemit der neuesten Technologieaus dem Hause Zeiss vermes-sen. Präziser geht es nicht!“,empfiehlt Vilma Mottig.
Welche Sonnenbrille brauche ich? Jasmin Wag-ner, Wolfgang Meincke und Vilma Mottig (v.l.)von Lühr-Optik in Blankenese beraten gern.
Foto: rs
Lust auf „Bio“A.-C. ZILLING, BLANKENESE
Der Bio-Markt „Bionese –Naturkost für Blankenese“
kommt als erste Adresse für Bio-Lebensmittel gut im Stadtteil an.Das große Bio-Sortiment imMarkt, viel Platz für Kinderwa-gen oder Rollatoren, die appetit-liche Präsentation von frischemKäse, Brot, Antipasti, Obst undGemüse sowie vor allem dasTop-Know-How und der Servicedes engagierten Teams – dasüberzeugt auch die anspruchs-volle Blankeneser Kundschaft.
Von der jungen Mutter, die fürihre Kinder gesunde Limonadekaufen möchte, über den Single,der zu „irgendwas mit Kürbis“ daspassende Curry-Gewürz sucht,
bis zum Senior, der die beque-men Komplettgerichte im Weck-glas liebt – Bionese hat alles, undzwar in bester Bio-Qualität. DieKäsetheke mitsamt Antipasti-An-gebot ist ein Augenschmaus.Vom frischen Hüftsteak bis zumErdnuss-Müsli mit Honig machtdas Angebot auch Feinschmeck-ern Lust auf Bio, die diese Qua-lität bisher noch nicht entdeckthaben.
Saskia Koob und Tobias Wernersind zwei echte „Bioneser“: gutgelaunt, gut informiert und mit je-der Menge guter Ideen rund umleckere, gesunde Lebensmittel.
Foto: acz
Ade, schlechte Noten!MARCUS SCHMIDT, HAMBURG
Schon in acht Wochen gibtes Zeugnisse in Hamburg.
Obwohl sich Schüler bereitsjetzt auf die Ferien freuen,steht in vielen Familien erstnoch Ärger wegen schlechterNoten an. „Wichtig ist es,darauf zu reagieren undzielgerichtet etwas da-gegen zu tun“, betontKai Pöhlmann. SeinNachhilfeinstitut„Abacus“ bietet seit 18Jahren professionelleEinzelnachhilfe zuHause an - in allen Fä-chern und für jede Jahr-gangsstufe.
Nach einem Vorge-spräch mit Lernstands-Analyse und Lern-charakter-Bild kommtder passende Nachhilfe-lehrer ins Haus. „Unserepädagogische Philoso-phie ist es, gezielt aufden Schüler einzuge-hen“, so Inhaber Pöhl-
mann.Professionelle Nachhilfe
wird immer mehr als Ergän-zung zur Schule akzeptiert:„Denn Eltern wenden sich inletzter Zeit verstärkt an erfah-rene, seriöse Anbieter mitQualifikationen und päda-gogischen Fähigkeiten“.
AbacusInfo-Nummern(für Eltern und Lehrer)
839 75 03,500 490 95
www.nachhilfe-hh.de
Altgold zuGeld machenR.SCHWARZ, OTHMARSCHEN
Was mache ich bloß mit demeinzelnen Ohrring, der kaput-
ten Kette oder der goldenen Uhr,den Ringen, die nicht passen, derKette, die ich doch nie trage? VieleMenschen haben ein kleines Ver-mögen in der Schublade und fragensich, was sie damit anfangen sollen.
Da macht es durchaus Sinn, diekleinen Schätze zum Goldhändler zutragen und gegen Bargeld einzutau-schen. Einen fairen Preis gibt es bei-spielsweise bei „Juwelier Karat“ inder Waitzstraße 19. Das autorisiertePersonal kauft Edelmetalle zu Tages-höchstpreisen an. Das Schöne: Das
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Sinnlicher Gartengenuss
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Der Wonnemonat Mai undGartenfreude – das passt
perfekt zusammen! Für eineFrischekur für Nase und Augenbietet die Baumschule Johs.Wortmann Kräuter, Container-rosen, Obststräucher, Gemüseund Großstauden an.
Obwohl die Eisheiligen nochbevorstehen, ist in dem Fami-lienunternehmen die Sommer-blumen-Saison eröffnet.
Damit auch „Spätzünder“ inden Pflanzgenuss der Immer-grünen kommen, bietet die
Baumschule Sträucher, Bam-bus und Alleebäume im Con-tainer an.
Wasser im Garten? Das gehtauch ohne einen aufwendigangelegten Teich. Ideen prä-sentiert die Baumschule der-zeit auf ihrer Aktionsfläche.
Johs. WortmannPflanzen Gartenbedarf GmbHAm Osdorfer Born 52
80 45 00mo-fr 8-19, sa 9-16 Uhr,so 11-15 Uhr (Schautag)www.johs-wortmann.de
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Foto: pr
Pures LesevergnügenA.-C. ZILLING,BLANKENESE
Die Traditions-Buch-handlung Kortes in
Blankenese zu besuchen,das heißt: eintauchen indie Welt der Bücher unddabei fachkundig beglei-tet werden!
Inhaberin Hiltrud Kloseund ihr Team kennen dieVorlieben ihrer Kundenund sind stets über Neuer-scheinungen auf dem Lau-fenden. „Wir lesen eigent-lich ununterbrochen“, sagtHiltrud Klose, die seitsechs Jahren das Geschäft führt.Jede Buchhändlerin bei Korteshat ihre Spezialgebiete.
Der Herausforderung „Inter-netversandhandel“ begegnetdas Team in dem liebevoll ein-gerichteten Buchladen, mit um-fassendem, persönlichem Servi-ce: Zeit für die Kunden sowieSchnelligkeit bei der Buchbe-stellung. „Was heute bis 17.30bei uns bestellt wird, ist morgen
früh da. Zum festgesetztenBuchpreis!“ betont Hiltrud Klo-se.
Buchhandlung KortesElbchaussee 577mo-fr 9-19, sa 9-14.30 Uhrund nach VereinbarungBestell- und Lieferservice
Das Team der Buchhandlung Kortes:Buchhändlerin Cathrin Stenzel, InhaberinHiltrud Klose, Buchhändlerin Katja Cebul-la. Nicht im Bild, aber Teil des Teams istJutta Pflüger. Foto: acz
Teppiche verleihendem Raum eine SeeleBLANKENESE OrientteppichExclusiv - der Name steht seitüber 40 Jahren in Blankenesefür höchste Kompetenz in Sa-chen Teppichverkauf und Tep-pichreinigung.Das in vierter Generation vonFamilie Mirza-Agha geführteUnternehmen bietet moderne,farbenfrohe Teppiche, diewunderbar zum modischenoder zeitlosen Stil jeder Ein-richtungs-Generation passen.Was die Teppiche von Orient-teppich Exclusiv allesamt aus-zeichnet, ist die Qualität: Allesist traditionell handgeknüpft,aus strapazierfähigen Naturfa-sern und in Naturtönen ge-färbt, für ein langjähriges,rundum perfektes Teppich-Er-lebnis.
Orientteppich Exclusiv direkt amEingang vom Blankeneser Bahn-hof. Foto: pr
Orientteppich ExclusivErik-Blumenfeld-Platz 1a(am Bahnhof Blankenese)mo-fr 10-18, sa 10-14 Uhr
86 28 20www.exclusiveteppiche.de
Kunden schätzen bei Orienttep-pich Exclusiv besonders denRundumservice: Die professio-nelle Handwäsche und dasRückfetten durch Experten ga-rantieren Schönheit und Halt-barkeit der Teppiche. WeitereServiceleistungen sind: Ankauf,Inzahlungnahme, kostenloserHol- und Bringservice sowie ei-ne unverbindliche Beratungauch zu Hause. A.-C. ZILLING
strahlen fällt der Start-schuss für die Fahrrad-saison. Wer sich fürseinen Radausflugnoch nicht optimalausgestattet fühlt, istbei Fahrrad Rothe ander richtigen Adresse.
Hier bekommt dasRad seinen Rundum-Frühjahrscheck, dennSicherheit hat immerVorfahrt. In dem 32 Quadrat-meter großen Geschäft bietetBenjamin Hilliger von Thile ge-ballte Fahrradkompetenz, um-sichtigen Service und eine gro-ße Auswahl aktueller neuerund gebrauchter Modelle.Auch Schlösser, Helme,Sättel gibt es hier.
Auf die Empfehlungdes Fachmanns kannman sich verlassen. „DerRenner der Saison sindElektrofahrräder!“, weiß
er. „Und zwar nicht nur für äl-tere Semester.“ Die Rad-Trendfarbe ist und bleibtSchwarz. Allerdings: JederFarbwunsch kann erfüllt wer-den, auch individuelles De-sign.
Inhaber Benjamin Hilliger von Thile undGeschäftsgründer, sein Vater Werner Ro-the, bieten geballte Drahtesel-Kompetenz.
Charakteristisch für dieseModesaison ist, dass kräfti-
ge Farben, aber auch leise Töneim Spiel sind- wie man deutlichbei AVA–woman sieht. Geradesind wieder neue Teile der neu-en Sommerkollektion eingetrof-fen, die mit zarten Farben sowieDetails bestechen und die Hautmit soften Materialien um-schmeicheln.
Sommerlich ist der pinkfarbe-ne Blazer aus Jersey mit zartemBlumentuch. Eine schmale Ho-se dazu – fertig ist das Outfit. Einechter Hingucker: die beigefar-bene Lederjacke. Mit einem roséfarbenen Kaschmirpulloverlässt sich die klassische Blazer-Hosen-Kombination darunterperfekt ergän-zen. Wer es sport-licher mag, kom-biniert den Blazerzur Leinenhosemit Cardigan.Ebenfalls ange-sagt: die figurbe-tonte Biesenbluse
und die grobgestrickteJacke.
Shops gibt es auchin Keitum/ Sylt, Tim-mendorf, Norderney,Bremerhaven, Warne-münde, Krefeld,Wertheim und Singen.
Wer gut hört, steht mitten im Leben - Krankenkassen zahlen für zwei Hörgeräteeinen Festbetrag in Höhe von 1.212,80 Euro
JOCHEN MERTENS, HAMBURG
Ruth Cardinal trägt seit neunJahren Hörgeräte: „Ich bin
sofort mit der Technik zurecht-gekommen. Als ich die Knöpfedas erste Mal im Ohr hatte,konnte ich das Singen der Vögelwieder hören.“ Die 87-Jährigemusste zuvor in Gesprächen im-mer nachfragen: „Können Siebitte etwas lauter sprechen?“ Sieist froh, dass das vorbei ist. Mor-gens nach dem Duschen setztdie Rentnerin die Geräte ein undträgt sie bis zum Schlafengehen.
Die meisten Menschen mer-ken selbst kaum, dass ihr Hör-vermögen schleichend nach-lässt. Oft werden sie erst von Be-kannten und Freunden daraufaufmerksam gemacht, dass siezu laut sprechen und sich Ande-re deshalb bereits nach ihnenumdrehen. Hilfe gibt es beimHals-Nasen-Ohren-Arzt, der dieUrsache diagnostizieren undein modernes Hörsystem ver-ordnen kann. Der Hörgeräte-Akustiker passt die kleinen Ge-räte individuell an, die auchausprobiert werden müssen.Denn die Ohren müssen sicherst an das neue Hören gewöh-nen, weil einige Töne als zu lautempfunden werden können.Das optimale Einstellen kannbis zu einem halben Jahr dau-
ern.Die Krankenkassen zahlen
für zwei Hörgeräte den gesetz-lichen Festbetrag in Höhe von1.212,80 Euro. Der Patient be-teiligt sich mit maximal 20 EuroZuzahlung. Bereits zum Festbe-trag gibt es qualitativ hochwer-tige Geräte. Wer mehr Geld aus-
geben will, muss die Differenzzwischen dem Festbetrag unddem tatsächlichen Preis selbstzahlen.
„Wer nicht richtig hörenkann, sollte nicht warten“, rätRuth Cardinal. Je älter manwird, desto schwieriger wird es,bis der Umgang mit der Tech-
nik in Fleisch und Blut über-geht. „Meine Nachbarin ist jetzt93 Jahre alt und kommt mit derHandhabung einfach nicht zu-recht.“ Ruth Cardinal machtMut: „Wagen Sie den erstenSchritt! Wenn Sie sich nicht hel-fen lassen, verzichten Sie aufLebensqualität.“
Mit dem guten alten Hörrohr haben die modernen Im-Ohr-Geräte nichts mehr zu tun, freut sich Ruth Cardinal.Foto: Umsorgt wohnen
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Elbe-Wochenblatt.de
Autopannen: DefekteBatterien größtes Problem
ACE legt neue Pannenstatistik vor - Zahl der Motorschäden gestiegen
AMPNET/BORSTEL, HAMBURG
Mehr als jedes dritte Auto(30,48 Prozent), das im
vergangenen Jahr Pannenhilfebenötigte, blieb wegen einerfunktionsuntüchtigen Batteriestehen. Das geht aus der neuenAutopannen-Statistik des AutoClub Europa (ACE) hervor.Allerdings ging nach Angabendes Clubs die Schadensquotebei Batterien im Vergleich zuden beiden Vorjahren leicht zu-rück.
Zugenommen haben hinge-gen Motorschäden, daruntereine wachsende Zahl kapitaler
Schäden, was der ACE unteranderem auf die steigendeZahl älterer Autos zurück-führt. Gestiegen ist auch dieZahl der Pannenhilfeeinsätzewegen Kraftstoffversorgung,
Antrieb und Verriegelung.Leicht abgenommen habenPannenhilfen auf den Gebie-ten Fahrwerk, Elektronik,Zündung, Lichtmaschine undAnlasser.
Gefährlich: AmSteuer SMS lesenHAMBURG In Deutschland liestfast jeder zweite Autofahrer (49Prozent) während der Fahrt hinund wieder Textnachrichten(SMS) auf dem Display des Mo-biltelefons und riskiert damit, ingefährlicher Weise vom Straßen-verkehr abgelenkt zu werden. Zudiesem Ergebnis kam eine inter-national durchgeführte, von Fordin Auftrag gegebene Untersu-chung für Deutschland.In Italien sind es sogar 61 Pro-zent und in Russland 55 Prozentder Autofahrer, die während derFahrt Textnachrichten auf demTelefondisplay lesen.
AMPNET/SM
Vorsicht bei MedikamentenSind Medikamente am Unfall Schuld, erlischt der Kaskoschutz
AMPNET/SIEGMUND BORSTEL,HAMBURG
Bei nahezu jedem viertenVerkehrsunfall sind nach
Schätzungen von Verkehrsex-perten Medikamente direktoder indirekt im Spiel. Vor al-lem Grippe- und Erkältungs-mittel beeinträchtigen nachInformationen der Gesell-schaft für Technische Über-wachung (GTÜ) die Fahrtüch-tigkeit stärker als es vieleAutofahrer selbst empfinden.Deshalb sollten Verkehrsteil-nehmer vor der Einnahmevon Medikamenten den Bei-packzettel genau durchlesen,bevor sie sich hinter das Lenk-rad setzen.
Nasentropfen wirken lokalan der Nasenschleimhaut undbeeinflussen die Fahrtüchtig-keit nicht. Anders sieht es je-
doch bei Substanzen aus, diehäufig in rezeptfreien Grippe-und Schnupfenmitteln zu findensind, wie Antihistaminika. DieserWirkstoff verursacht eine vonMensch zu Mensch sehr unter-schiedliche Ermüdung. Das Risi-ko der Fahruntüchtigkeit ist beiTherapiebeginn, in Kombinationmit anderen beruhigenden Me-dikamenten und bei gleichzeiti-gem Alkoholgenuss besondersgroß.
Starke Schmerzmittel bewir-ken neben der Dämpfung derSchmerzempfindlichkeit eineDämpfung im Zentralnervensy-stem. Diese Beruhigung führt zurFahruntüchtigkeit. Manche Prä-parate bestehen auch aus einerKombination mehrerer Substan-zen. Vor allem einige ältere Medi-kamente enthalten zum BeispielSchlafmittel, die die Fahrtüchtig-keit stark beeinträchtigen.
Kommt zur Einnahme desMittels noch eine kleine MengeAlkohol dazu, ist die Schlafmittel-wirkung unkalkulierbar verstärkt.
In mehreren Hustenblockernfindet sich der Wirkstoff Dextro-metorphan. Weitere Opiatphar-maka in Hustenmitteln sind Co-dein und Dehydrocodein. BeiSchmerzen im Muskelbereichwerden häufig Arzneimittel ausder Stoffgruppe der Tranquilizereingenommen, die ebenfalls dasZentralnervensystem dämpfenund Müdigkeit und Schwindelauslösen können. Durch sie wirdReaktionsvermögen herabge-setzt.
Bei Nachweis von Medika-menten als Unfallursache er-lischt der Kaskoschutz der Kfz-Versicherung. Es drohen zudemBußgeld, Punkte, Fahrverbot undin besonders schwerwiegendenFällen sogar Freiheitsstrafen.
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Anmelden dauert nur fünf MinutenUm beim Fotowettbwerb mitzumachen, gehen Sie einfach onlineauf die Seite www.elbe-wochenblatt.de. Dort klicken Sie auf derStartseite auf Registrieren. Nur wenige Angaben sind nötig: Na-me, Postleitzahl, E-Mail-Adresse und Passwort. Schon kann eslosgehen. Der Vorgang dauert keine fünf Minuten. Jetzt kann manbereits das erste Foto einstellen. Erst auf „Beitrag erstellen“klicken, dann auf „Schnappschuss“ , ein Foto auswählen, kurz er-klären, was auf dem Bild zu sehen ist, speichern - fertig.Auch wenn für die Darstellung im Internet kleinere Dateienausreichen: Stellen Sie die Fotos bitte in möglichst hoherAuflösung ein. Nur dann ist es möglich, sie unter Umständenauch in der Zeitung abzudrucken.
Kann’s kein Luruper?Uwe Szczesny ist neuer Vorsitzender
des CDU-Ortsverbandes Lurup/ Osdorfer Born
KARIN ISTEL, ELBVORORTE/LURUP
Uwe Szczesny wurde zum Er-sten Vorsitzenden im CDU-
Ortsverband Lurup/ OsdorferBorn gewählt. Gab es in Lurupkeine fähigen Politiker, die dasAmt hätten übernehmen kön-nen? Und kennt Szczesny alsBlankeneser überhaupt die Ver-hältnisse vor Ort in Lurup?
„In Lurup haben wir keinePolitiker mit dieser Erfah-rung“, räumt Stephan Müllerein, der sein Amt als ErsterVorsitzender aus beruflichenGründen niederlegte. „Wenn
wir so einen bekommen, kön-nen kompetente Luruper auchmal in die zweite Reihe ge-hen“, tutet die stellvertretendeVorsitzende, Josiane Kieser, indas selbe Horn.
Szczesny ist „ein Mann, dermit allen politischen Wasserngewaschen ist“, beschreibtStephan Müller seinen Nach-folger.
Der 66-jährige Szczesny istFraktionsvorsitzender derCDU in der Altonaer Bezirks-versammlung und war fast einVierteljahrhundert im CDUOrtsverband Rissen aktiv, zu-
letzt als stellvertretender Vor-sitzender. Er ist also jetzt dieIdealbesetzung für den CDU-Ortsverband Lurup/ OsdorferBorn, der das Zünglein an derWaage im Wahlkreis 4 ist:„Dort werden die Wahlen ent-schieden. Wer in Lurup dieNase vorn hat, hat sie auch imBezirk vorn“, weiß Szczesny.Aufwind braucht die CDU der-zeit. Sie ist in der Opposition,hat nur noch ungefähr 8.700Mitglieder in Hamburg; vorzehn Jahren waren es noch10.000.
Allerdings wohnt Szczesny
Uwe Szczesny ist der neue Vorsit-zende des CDU-Ortsverbandes Lu-rup/ Osdorfer Born. Er will alsBlankeneser die Probleme Lurupslösen. Foto. pr
nicht im Bereich des Ortsver-bandes Lurup. „Muss er auchnicht. Aber in 99 Prozent derFälle ist das so“, sagt MartinWielgus, Pressesprecher derCDU Hamburg.
Aber kennt sich Szczesnyüberhaupt aus? „Ich weiß, dassLurup ein heterogener Stadt-teil ist. Schließlich habe ichhier gut 13 Jahre gewohnt. Ichkenne die Befindlichkeiten imStadtteil.“ Dem kann Kieser,die vor Ort wohnt, nur bei-pflichten: „Der kennt mancheStellen besser als ich!“
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DEUTSCHLAND
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FAMILIENANZEIGEN
Es ist schmerzlich, einen lieben Menschen zu verlieren.
Dankefür das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, denHändedruck, wenn die Worte fehlten, für alle Zeichen derLiebe, Freundschaft und Verbundenheit.
Einen besonderen Dank an Pastor Neumann und dasBeerdigungsinstitut Rolf Eggerstedt.
Ingrid Beckmann
Der Tod ist das Tor zum Lichtam Ende eines mühsam gewordenen Lebens.
Franz von Assisi
Wir trauern um unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante
Karin Scheuergeb. Höptner
* 30. März 1945 † 5. April 2012
In liebevoller Erinnerung
Peter Höptner
Testamentsvollstrecker York Füssel21279 Hollenstedt, Kiefernweg 14
Auf Wunsch der Verstorbenen haben wir im engsten FamilienkreisAbschied genommen.
Familienanzeigenim elbe Wochenblatt
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Mädchen aufs PonyJungen ins AbenteuerDer Ferienclub Popcorn ist seit
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Keramik als VorbildPRODENTE/SIEGMUND BORSTEL,HAMBURG
Natürlich strahlende Zähnesind ein Schönheitsideal,
und Rekonstruktionen solltenmöglichst natürlich und unauf-fällig sein. Entscheidend inPunkto Natürlichkeit ist nebender zahnähnlichen und mög-lichst naturidentischen Farbge-bung die Lichtdurchlässigkeitdes Zahnersatzmaterials. Kera-mik ist für diesen Anspruch ide-al.
Die Dentalkeramiken reichenheute schon sehr nahe an ihrnatürliches Ideal des gesundenZahns heran. Für Kronen, Inlays(Einlagefüllungen) und Veneers(dünne Verblendschalen) ver-wenden Zahntechniker häufigDentalkeramiken mit einem ho-hen Glasanteil. „Diese Kerami-ken sind ähnlich lichtdurchläs-sig wie natürlicher Zahnschmelz
und Dentin“, weiß Zahntechni-kermeister Thomas Lüttke (pro-Dente).
mit der derZahnarzt dasInlay oder dieKrone andem darun-ter liegendenZahn befes-tigt, die soge-nannte Adhä-sivtechnik.Wenn jedochDefekte anEinzelzähnen
bis unter den Zahnfleischrandreichen, kann diese besondersstabile Befestigungsart meis-tens nicht angewendet werden,da Blut- und Speichelzutritt ei-ne optimale Klebung verhin-dern.
Im Seitenzahnbereich stehtdie Belastbarkeit von kerami-schem Zahnersatz im Vorder-grund. Hier entstehen die größ-ten Kaukräfte. Oxidkeramikensind die adäquaten Materialienfür diesen Bereich. Sie sind we-niger lichtdurchlässig als die Si-likatkeramiken, dafür aber bie-gefester. Daher fertigen Zahn-techniker Brückengerüste
häufig aus diesem Material.Aufgrund ihrer vielen Vorteile
verwenden Zahntechniker Ke-ramik auch bei Implantaten.Das Implantat bezeichnet imeigentlichen Sinne eine künstli-che Zahnwurzel, die in den Kie-ferknochen geschraubt wird.Heute bestehen die meistenZahnimplantate, wie auchkünstliche Knie- und Hüftge-lenke, aus Titan. Am Implantatwird nach der Einheilphase einAufbau befestigt, den FachleuteAbutment nennen. Darauf be-festigt der Zahnarzt die Kronebeziehungsweise den Zahner-satz.Keramikinlays werden immer beliebter. Foto: pro Dente
Verträglichkeit an erster StellePRODENTE/LEONIE VOGEL,HAMBURG
Zahnersatz ist über viele Jah-re, manchmal über Jahr-
zehnte, in der Mundhöhle. Da-her spielt die Verträglichkeit deseingesetzten Materials eine ent-scheidende Rolle. Keramik ist
ein gut verträgliches Material,Allergien gegen diesen Stoffoder Wechselwirkungen mitanderen Materialien sind bishernicht bekannt.
Das liegt vor allem daran,dass Keramik so gut wie garnicht mit seiner Umgebung rea-giert. Ein weiterer Vorteil der
Keramik: ihre geringe Tempera-turleitfähigkeit. Rein metalli-sche Kronen oder Brücken kön-nen den Schluck heißen Kaffeeschon mal auf den darunter lie-genden Zahnstumpf übertra-gen und einen kurzen Schmerz-reiz auslösen. Keramikoberflä-chen sind zudem sehr homogen
und glatt, daher können sichBeläge dort weniger gut anhef-ten.
Waren es vor 10 bis 15 Jahrenvorwiegend einzelne Zähne, diemit Vollkeramikkronen oder In-lays versorgt wurden, könnenheute Brücken vollständig ausKeramik gefertigt werden.
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18 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 2. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de
HAMBURG Bei den Verlosun-gen im Wochenblatt gibtsjede Woche attraktivePreise zu gewinnen.
Über die Kurz-reise nachKopenhagenund Malmöfür zwei Perso-nen darf sich ElkeRipke freuen.
Das Stück „Eineslangen Tages Reise“ imSt. Pauli Theater haben Ilse
Grote, Regine Herrmann undEllen Tönnier gewonnen.
Den Zirkus Europa be-suchen Maria Ludwig,
Käthe Bittermann,Taylan Akdeniz,Heike Kremerund Petra
Wittkowski.Zu Kay Ray ins
Schmidt Theater ge-hen Ilona Eiglsperger,
Torsten Koschuetzke undMarianne Schulz.
Ausflugstipp der WocheOLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Die Hamburger Hallig ragtwie eine Halbinsel ins Wat-
tenmeer und ist bequem aufdem Landwege erreichbar. Die-ses Eiland gilt noch als echterGeheimtipp unter den schles-wig-holsteinischen Ausflugszie-len. Ein besonderes, kulinari-sches Erlebnis ist das Lammgril-len, das bis 7. September immerfreitags stattfindet.
Ab 18. Mai werden alle zweiWochen geführte Radtouren ex-klusiv für die Leser des Wochen-blattes zur Hallig angeboten.Nach der Fahrt mit der Nord-Ost-see-Bahn ins nordfriesischeBredstedt beginnt die begleiteteExkursion mit einer Führungdurch das Naturzentrum, in demWissenswertes über die Ge-schichte, Natur und Kultur ver-mittelt wird.
Am frühen Nachmittag geht esmit Leihrädern oder per Linien-bus durch die Köge an den Nord-seedeich, wo der Besuch der NA-BU-Nationalparkstation und ei-ne Halligführung auf demProgramm stehen.
Dann werden die Besucher imHallig-Krog zum Lammgrillen er-wartet. Zu Lammfleisch undWürstchen aus Nordfrieslandgibt es hausgemachte Salate vomBüfett. An folgenden Terminenist die Hallig per Bustransfer er-reichbar, so dass statt der Rad-tour eine Wanderung zum Hallig-Krog möglich ist: 1. Juni, 15. Juni,
10. August, 24. August und 7.September.
Das Wochenblatt verlost eineFamilienkarte (zwei Erwachsene+ drei Kinder bis 14 Jahre) für ei-nen Tagesausflug von regiomariszur Hamburger Hallig. Das Ange-bot umfasst eine Führung durchs„Naturzentrum Bredstedt“, Leih-fahrräder, die begleitete Radtourmit Wattexkursion sowie dasLammgrillen im Restaurant „Hal-lig-Krog“. Ab sofort ist die Bahn-fahrt im Schleswig-Holstein-Tarifzu jedem regiomaris-Ausflugszielim Preis enthalten.
Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantwor-ten: Wo befindet sich die Natio-nalparkstation auf der Hallig? EinTipp: Die Lösung erfährt man un-ter www.regiomaris.de oder amServicetelefon 040 / 50 690 700.Senden Sie die Lösung per Post-karte an die Wochenblatt-Redak-
tion, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg oder per E-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 5. Mai. Bitte dieTelefonnummer angeben, derGewinner wird telefonisch be-nachrichtigt.
Ausflugstipp Hamburger Hallig„Hamburger Hallig“ inkl. Bahnfahrt, Eintritt Naturzentrum, ge-führte Radtour mit Leihrädern oder Bustransfer, Wattexkursion,Halligführung, Lammgrillen; ab 18. Mai freitags alle 14 Tage; 55Euro p.P., www.regiomaris.de oder 50 690 700
Hamburger Hallig – naturkundliche Exkursion mit Lammgrillen
Die Exkursion endet aufder Warft des Hallig-Krog`mit dem Lammgrillen.
Foto: regiomaris
Der neue Mitte-Chef kommt aus St. PauliSPD-Politiker Andy Grote wurde mit deutlicher Mehrheit gewählt
CHRISTOPHER VON SAVIGNY,ST. PAULI/NEUSTADT
Der neue Bezirksamtsleiterfür den Bezirk Hamburg-
Mitte heißt erwartungsgemäßAndy Grote. Auf einer außeror-dentlichen Bezirksversammlungam letzten Donnerstag stimm-ten 33 der 50 anwesenden Abge-ordneten für den SPD-Mann ausSt. Pauli, der derzeit noch in derBürgerschaft sitzt.
13 Stimmen erhielt der vonCDU, Linke und den Piraten vor-geschlagenen Rüdiger Günther(parteilos). Vier Abgeordneteenthielten sich der Stimme.
Andy Grote übernimmt damitdie Nachfolge von MarkusSchreiber (SPD), der im Februarwegen des Methadontods vonChantal (11) aus Wilhelmsburgzurücktreten musste. Der 43-Jäh-rige ist für sechs Jahre gewählt.
Grotes Wahl war erst durchden Übertritt des CDU-Mit-glieds Bernd Ohde zur FDPmöglich geworden. Die Libera-len gewannen dadurch Frak-tionsstatus und unterschriebenkürzlich einen Koalitionsvertragmit der SPD. Die daraus resul-tierende Mehrheit von 28 Stim-men konnte Grote sogar nochum fünf Stimmen übertreffen.
Aufgrund des überraschen-den SPD-FDP-Bündnisses hatteder CDU-FraktionsvorsitzendeJörn Frommann das Beset-zungsverfahren zuvor als „Far-ce“ und als „SPD-Klüngel“ be-zeichnet, da der Ausgang vonvornherein festgestanden habe.
Der Bezirk Hamburg-Mitte ist einer von sieben Bezirken, in die dieStadt Hamburg aufgeteilt ist. Der 107 Quadratkilometer große Bezirkteilt das Gebiet Hamburgs quer von der östlichen bis zur westlichenLandesgrenze und umfasst Stadtteile nördlich und südlich der Elbe.Besonderheit: Auch drei 120 Kilometer entfernte Inseln in der Elb-mündung gehören dazu - sie bilden den Stadtteil Neuwerk.Daneben gehören folgende Stadtteile zu Mitte: Billbrook, Billstedt,Borgfelde, Finkenwerder, HafenCity, Hamburg-Altstadt, Hamm, Ham-merbrook, Horn, Kleiner Grasbrook, Neustadt, Neuwerk Rothen-burgsort, St. Georg, St. Pauli, Steinwerder, Veddel, Waltershof undWilhelmsburg. CH / Wikipedia
KurzeAnsprachenach demWahlsieg:„Ich bin mirmeiner Ver-antwortungsehr be-wusst“, soGrote.
Fotos: cvs
Von Grünen-Fraktionschef MichaelOsterburg (r.) bekam Andy Groteein grasgrünes Fahrrad geschenkt.
Heirat am 12.12.12 - Anmeldungen ab 12. Juni möglichALTONA Wer am schönen Da-tum 12.12.12 heiraten will, kanndas im Rathaus Altona tun. DasStandesamt traut heiratswilligePaare an diesem Tag - einemMittwoch - zwischen 9 und 14Uhr. Anmelden für diesen Termin
können Paare sich frühestensam 12. Juni. Voraussetzung füreine Eheschließung im AltonaerRathaus ist ein Wohnsitz im Be-zirk Altona.Paaren, die nicht in Altona woh-nen, bietet das Bezirksamt
außerdem fünf Termine für Ehe-schließungen außerhalb desRathauses Altona zwischen 10Uhr und 16 Uhr an. Diese Termi-ne können ab sofort telefonischunter 428 11 30 29 oder 42811-33 57 reserviert werden. CH
Am Wahlabend gratulierte derCDU-Mann dem neuen Be-zirksamtschef trotzdem. „Waswollen Sie, das ist eben Politik“,sagte Frommann. „Wir werdendie Arbeit von Herrn Grote jetztkritisch begleiten.“
Die CDU und die anderen
Oppositionsparteien hätten eslieber gesehen, wenn der nichtaus Hamburg stammende Rü-diger Günther die NachfolgeSchreibers angetreten hätte. „Esist oft besser, wenn da jemandmit unverstelltem Blick ran-geht“, so Frommann.
Als zentrale Aufgabenfeldernannte Grote Wohnungsnotund Jugendpolitik. „Wir müs-sen die bezirkliche Jugendhilfeneu ausrichten“, sagte Grote inAnspielung auf die vergange-nen Versäumnisse. Bezahlba-ren Wohnraum schaffen – auchdas sei eine wichtige Aufgabe.
Holsteiner Spargel für 10 Pers.Fr. Spargel mit Hollandaise, Petersilien-kart. & Katenschinken € 196,--Königsputenbrust für 15 Pers.mit verschied. Salaten &Brot € 140,--Prager Schinken für 12 Pers.mit verschied. Salaten &Brot € 130,--
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&Petra PanitzDieter Fischer
04. Mai 2012
Wer den anderen liebt, lässt ihn gelten,so wie er ist, wie er gewesen ist und wie er sein wird.
Alles Liebe und Gute zur Hochzeitwünschen die Kollegen der Bergedorfer Zeitung
Neuer Baby-Spiel-Kurshat noch Plätze frei
Am Mittwoch, dem 9. Mai, startet vormittags ein neuerBaby-Spiel-Kurs in Ottensen, Holländische Reihe
(6 Minuten vom Bahnhof Altona)
Der Kurs richtet sich an Eltern mit ihren Babysvon 2–7 Monaten. (2 Gruppen)
Neben Spiel- und Schaukelliedern, Streichelmassagenund Bewegungsanregungen nach Entwicklungsstadiumder Babys bleibt genügend Zeit für Erfahrungsausstausch
der Eltern oder einfach mal quatschen.
Bei Interesse:Info und Anmeldung – Angela Engesser,
lizenzierte Kursleiterin für „Babys in Bewegung mit allen Sinnen“Kindertanz, Kinderyoga, Rücken- und Beckenboden-Trainerin
Tel. 040/38 73 15Ich freue mich auf Euch!
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Guten Tag,liebe Leserinnenund Leser!
Im Frühjahr können wirim ELBE ganz unterschied-liche, spannende Aktionenpräsentieren. Freuen Siesich jetzt schon auf die Aus-stellung des AutomuseumsPrototyp, das Anfang Junifür zwei Wochen bei unsExponate präsentiert, diemit Sicherheit nicht nur dasHerz eingefleischter Auto-Fans höher schlagen lassenwerden.
Zudem haben wir eine gu-te Tradition, die Spargeltagemit dem Einsatz für das Kin-derhospiz Sternenbrücke,mit neuen Ideen belebt. Er-gänzt durch neue Aussteller,mit Top-Koch Stefan Wiertzals Stargast und den bewähr-ten Helfern des Bürger- undHeimatvereins Osdorf wirdes sicher ein toller Erfolg!
Herzlichst Ihr
Center ManagerOliver Kraft
Vom 10. bis 19. Maidreht sich im Elbe-Einkaufszentrumalles rund um dasThema Spargel. DieGourmetmarkthal-len-Anbieter ElbeObst & Gemüse so-wie Schlemmermey-er präsentieren denBesuchern rund umden Centermittel-punkt an Sonder-ständen erstklassigefrische Produkteder Saison. Als neueAussteller konntenFeinkost-Spezialist„Tutto“ und WMFgewonnen werden.Zum Abschluss derAktion kommt Top-Koch Stefan Wiertz(Artikel unten) insCenter.
Doch auch amWMF-Stand wird einShow-Koch den Ein-satz von Marken-Kochgeschirr zurSpargel-Vorberei-tung präsentieren undverkosten lassen.Und an einer Teststa-tion kann man Schä-ler und Messer aus-probieren.
◆ Schälen für guten Zweck
Schon traditionell ist auch derBürger- und Heimatverein Os-dorf mit seinen vielen ehrenamt-lichen Helfern in die Aktion ein-
gebunden. Sie kochen vom 10.bis 12. Mai aus den Spargelscha-len delikate Suppe, die dannebenfalls für einen Spenden-Ob-olus - genau wie der Schäl-Ser-vice - angeboten wird. Der Erlösder Gesamtaktion kommt am
Ende dem Kinderhospiz Ster-nenbrücke zu Gute.
Nutzen Sie also die Chance,sich das mühselige Spargelschä-len abnehmen zu lassen und da-bei auch noch etwas Gutes zutun! Mehr auf Seite 2+3.
Die Teams von Elbe Obst & Gemüse sowie von Feinkost-Anbieter Schlemmermeyer präsentieren während der Spargeltagean ihren Sonderständen den Besuchern erstklassige Produkte.
„Tutto“ beteiligtsich erstmals an
den Spargeltagenim ELBE
Seite 2
2. Mai 2012Nr. 5
10. bis 19. Mai: Aktion in der Ladenstraße
Spargeltage im ELBE
Bilder und Berichte aus dem Elbe-Einkaufszentrum
Feinkost
Unser Service: Bei uns immer in der ersten Stunde frei parken!
Neue Möbel inder Ladenstraßeladen zum Ver-
weilen einSeite 2
LounchigDie Besucher
können dassüßeste Babyfoto
auswählenSeite 3
Das ELBE BabyAusstellung des
Automuseumsvom 4. bis 17.
Juni im ELBESeite 4
Prototypen
Über 180 Geschäfte Montag bis Samstag bis 20 Uhr geöffnet P
Der aus TV bekannte „Genussnomade“ kommt
Stefan Wiertz kocht!Am Freitag und Samstag, 18.und 19. Mai, wird Spitzen-koch Stefan Wiertz (l.) von12 bis 18 Uhr für die Center-Besucher sein Messerschwingen und kreative Re-zepte zaubern.
Wiertz ist bekannt durch dieTV-Sendung „Kochduell“ beiVOX. Der Eventkoch und Mo-derator ist als Küchenallroun-der auch Dauertester im Maga-zin „Extra“ auf RTL sowie bei„Wissenshunger“ auf VOX.
Der „Genussnomade“ arbei-tet außerdem als Foodstylist,
Rezeptentwickler und Koch-buchautor, organisiert und lei-tet das Kochtheater für dieMesse „eat´n STYLE“ und rea-lisiert Events rund um den Ge-nuss.
Passend zu den Spargeltagenhat der Küchen-Kreative natür-lich ganz viele Rezepte undZubereitungstipps rund umdieses so beliebte Stangenge-müse parat. Schauen Sie ein-fach am Sonderstand im Cen-termittelpunkt vorbei, probie-ren Sie und erleben Sie StefanWiertz in seinem Element!
Big-Band, Schul-Band undCombo des Lise-MeitnerGymnasiums werden am Frei-tag, 11. Mai, im ELBE einKonzert geben.
Die Centerbesucher werdendann von 16 bis 18 Uhr mit Li-ve-Musik unterhalten. Das Pro-
gramm der jungen Musiker un-ter der Leitung von AnnegretKabuß und Katrin Schmitzreicht von Jazzstandards überFilmmusiktitel bis hin zu Hitsder Rock- und Popmusik. DasKonzert findet im Erdgeschossauf Höhe von Esprit statt.
Das Lise-Meitner-Gymnasium präsentiert:
Schulkonzert im ELBE
Spring-Derby 2012Vom 17. bis 20. Mai steigt im
Flottbeker Derby-Park dasDeutsche Spring- und Dressur-Derby 2012. Vier Tage ist dieWeltelite des Reitsports in denElbvororten zu Gast. Am Sonn-tag können Gäste das ELBE-Parkhaus nutzen. Ein Shuttle-verkehr wird eingerichtet.
Raten & GewinnenIn dieser Centerzeitung gibt es
für Ratefüchse ein Kreuzwort-rätsel. Der beliebte Ratespaß istdiesmal auf Seite 4 zu finden. Zugewinnen sind drei Centergut-scheine im Wert von 25 Euro.
dm-Markt eröffnetAm 10. Mai eröffnet im Erd-
geschoss des ELBE ein dm-Markt, ein Drogerie-Markt fürKosmetik, Pflege, Baby + Kind,Haushalt, Gesundheit, Ernäh-rung, digitale Fotoprodukte undvieles mehr, seine Tore.
Home & GardenVom 31. Mai bis 3. Juni findet
im Derby-Park in Klein Flottbekdie beliebte Messe „Home &Garden“ statt. Das Elbe-Ein-kaufszentrum stellt am Schluss-Sonntag sein Parkhaus für Besu-cher der Messe zur Verfügung.Es gibt einen Bus-Shuttle-Dienst zum Eventgelände.
2 Elbe-Einkaufszentrum Aktuell ANZEIGE
Feinkost-Anbieter „Tutto“überzeugt seit knapp zwei Jah-ren im Obergeschoss des ELBEdurch exzellente Produktqua-lität und ein exklusives Sorti-ment. Für die Spargeltage imELBE wird „Tutto“ nun erst-mals auch eine Aktion mit einemSonderstand in der Ladenstraßebegleiten. „Tutto“ hat den Kon-takt zu Eventkoch Stefan Wiertzhergestellt, der am 18. und 19.Mai mit seinen Kochshows amCentermittelpunkt die Besucherbegeistern wird.
Natürlich wird „Tutto“ viele sei-ner exklusiven Produkte amSonderstand präsentieren, die sichhervorragend zu den ThemenSpargel und Erdbeeren eignen. Da-zu gehört zum Beispiel das Albaöl.Dieses cholesterinfreie Rapsöl istverfeinert mit einem Butteraroma.Es ist universell in der Küche ein-setzbar. Vor allem ist es erhitzbarbis zu 220 Grad, so dass es auchideal zum Braten, Grillen und Ba-cken geeignet ist. Als Ersatz vonButter kann man es wunderbar ver-wenden in Saucen, bei Pasta, Ge-bäck und Hefeteig. Insofern ist esauch ein überaus gesunder Ersatzder Butter, die ja für die Spargel-Zubereitung und für Butterkartof-feln in der Spargelzeit reichlichEinsatz findet!
„Tutto“ wird das Albaöl undauch andere Top-Produkte, wieHimbeer- oder Erdbeer-Aperitif
auf Weißweinessig, Crema Balsa-mica Classic oder Parmesan Blendnicht nur am Sonderstand präsen-tieren, sondern auch Rezepte fürderen Einsatz bei Gerichten in derKüche liefern.
Der Kontakt zu dem unter ande-rem aus dem im Fernsehen bei
Vox laufenden „Kochduell“ be-kannten Spitzenkoch StefanWiertz kommt über das „KalahariSalz“ zustande, das auch vomselbst ernannten „Genussnoma-den“ Stefan Wiertz für den Einsatzin der Küche empfohlen wird. Die-ses natürliche Salz enthält bis zu 84
für die Vitalfunktionendes Körpers wichtigeElemente, von denenauch die Funktion desBlutes und des Ner-vensystems abhängt.Verzichten Sie aufpreisgünstiges, jedochschadstoffreichesSpeisesalz.
Kalahari Salz ist einnatürliches und kom-plettes Ursalz und bie-tet folgende Vorteile:
Es ist frei von nega-tiven Umwelteinflüs-sen, wird im Original-zustand grobkörnigund nicht maschinellverarbeitet und bei Be-darf mit Edelstahlrol-len zu mittelgrobemund feinem Salz ge-mahlen.
Zudem enthält eskeine künstlichen odersonstige Zusatzstoffeoder Rieselhilfen, hateinen feinen Ge-schmack, eine kristall-weiße Farbe und be-hält durch eine auf-
wändige Verpackung dienatürlicher Frische.
Vom 10. bis 16. Mai wird „Tut-to“ in voller Größe am Sonder-stand präsent sein. Am 18./19. Maisteht dann Stefan Wiertz dort vollim Blickpunkt.
„Tutto“ präsentiert Top-Produkte und hat Eventkoch Stefan Wiertz an seinem Stand zu Gast
Feinkost-Spezialitäten zur SpargelzeitNeue Sitzgelegenheiten in der ELBE-Ladenstraße
Lounchige Atmosphäre
Erstmals nimmt auchWMF, der Premium-Herstel-ler für Besteck, Kochgeschirrund Kaffeevollautomaten imObergeschoss des ELBE, miteinem Sonderstand an denSpargeltagen im Elbe-Ein-kaufszentrum teil.
Im Fokus steht am WMF-Stand der Aroma-Dampfgarer„Vitalis“ von WMF. DiesesTop-Produkt ist absolut viel-seitig einsetzbar zum Garenoder auch als Bräter, aber gera-de in der Spargelzeit lässt ersich ideal nutzen, um diesesebenso gesunde wie diätetischeGemüse schonend zuzuberei-ten.
Denn im „Vitalis“-Dampfga-rer liegt der Spargel durch denEinsatz eines Aroma-Dampf-gar-Blechs eben nicht im Was-ser, sondern darüber und wird
vom Wasserdampf gegart. Da-durch bleiben die Aroma- undgesunden Inhaltsstoffe in denSpargelstangen und werdennicht ausgeschwämmt.
Zum weiteren Angebot ge-hören Spargelplatten, Saucie-ren, Schäler und natürlich auchklassische Spargeltöpfe. Zu-sätzlich können die Besucherwährend der Spargeltage amWMF-Stand an einer Teststa-tion verschiedene Schäler undMesser ausprobieren.
Ein Showkoch wird ab dem14. Mai am Sonderstand ver-schiedene Spargelgerichte zumProbieren kochen. Gleichzeitigwird er zeigen, wie die WMF-Qualitätspfannen zur Zuberei-tung von Spargel eingesetztwerden. Denn natürlich kannSpargel nicht nur gekocht, son-dern auch gebraten werden.
WMF sorgt bei den Spargeltagen für das Know-how rund um die Zubereitung
Mit Teststation und Showkoch
Überall in der Ladenstraße des ELBE laden die neuen, lounchigen Sitz-gelegenheiten in modernen Farben die Besucher zum Verweilen ein.
Geschäftsführer Frank Bliese an der Abfüll-Station erstklassiger Öle und Essige imTutto-Laden im Obergeschoss des ELBE.
Anja Weckwert, stellvertretende Filialleiterin bei WMF im ELBE, mitdem“Vitalis“ Dampfgarer, der am Sonderstand bei den Spargeltagen imBlickpunkt stehen wird.
Vitalis – Rezepte für AnspruchsvolleRezepte von Johann Lafer für Vitalis –
das Aroma Dampfgar System von WMFRezepte von Johann Lafer für Vitalis –
das Aroma Dampfgar System von WMF
Kochbuch im Wertvon 9,95 gratis
SpargelschälerCromargan®
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Bistro SpargelheberCromargan®
statt 14,95 9,95
AngeboTe
Studioline Photography unddas Elbe-Einkaufszentrum su-chen noch bis 12. Mai das „Cen-ter Baby 2012“. Vom 18. bis 26.Mai können die Besucher dannam ELBE-Treffpunkt die Baby-Fotos anschauen und ihre Wahltreffen.
Als Hauptpreis winkt ein Fami-ly-Shooting inklusive 25 Lieb-lingsbildern im Wert von 238 Eu-ro. Alle anderen Eltern nehmen aufjeden Fall ein tolles Bild ihres Lie-blings mit nach Hause. Damit ganzviele kleine Wonneproppen teil-nehmen, kostet ein Baby-Foto-shooting inklusive Lieblingsbildals Abzug bis zum 12. Mai nur 19statt 29 Euro. Wunschtermin holenunter: 040-41425386.
Wählen Sie mit! Vom 18. bis 26. Mai am ELBE-Treffpunkt
Welches wird das Center Baby 2012?
Elbe-Einkaufszentrum Aktuell 3ANZEIGE
„Elbe Obst & Gemüse“unterstützt die beliebte Spar-gelschäl-Aktion für den gutenZweck im ELBE von Beginnan. Mit seiner verblüffendenSpargelschälmaschine lockt
das Team immer wieder stau-nende Menschen an, die garnicht glauben mögen, wieschonend das Gerät denSpargel von seiner Schale be-freit.
LüneburgerHeidespargel -sowohl violettals auch weiß -bietet das „ElbeObst“-Teamebenso an wieden seltenerenGrünen Spargelaus der Lüne-burger Heide.Neue Kartof-feln gehörennatürlich auchzum Angebot.Und auch in Sa-chen Erdbeerenist „Elbe Obst& Gemüse“ er-ste Anlauf-Adresse. So-wohl optischals auch vomGeschmack herüberzeugen die
Produkte beim Frischespeziali-sten Elbe Obst & Gemüse je-derzeit. Natürlich wird dasTeam von Elbe Obst & Gemü-se auch an einem Aktions-Sonderstand präsent sein.
Elbe Obst & Gemüse unterstützt die Spargelschälaktion von Beginn an
Spargel- und Erdbeerkompetenz
Stets freundlich und kompetent: Das Team von Elbe Obst & Gemüse.
Der Delikates-senanbieterSchlemmermey-er steuert zu denSpargeltagen imELBE seineFachkompetenzin Sachen Schin-ken- und Wurst-spezialitäten bei.Auch Schlem-mermeyer wirdeinen Sonder-stand am Center-mittelpunkt be-ziehen und denBesuchern herz-hafte Beilagenzum Spargeles-sen präsentieren.
Traditionell istnatürlich derHeideschinkenein gern gesehe-ner - und gegessener - „Beglei-ter“ des Spargels. Der von spe-ziell ausgesuchten Schweinenproduzierte Heideschinken wirdacht bis zehn Wochen trockengesalzen und über Buchenholzin alten Backsteinkammern bei
44 Grad geräuchert. Heideschin-ken ist mild im Geschmack undzart im Biss, hat nur fünf biszehn Prozent Fett und ergänztsich im Geschmack ideal mitSpargel.
Neu im Schlemmermeyer-Sortiment für die Spargeltage ist
der Original Prager Bauern-schinken aus der TschechischenRepublik. Dieser wird saftig ge-gart, hat ebenfalls wenig Fettund ist schnitt- und bissfest.Auch dieser Schinken aus derKeule eignet sich wunderbar zuSpargelgerichten.
Delikatessenanbieter Schlemmermeyer bei den ELBE-Spargeltagen
Schinkenspezialitäten
Delikatessenanbieter Schlemmermeyer ist Spezialist für Schinken-Spezialitäten.
4 Elbe-Einkaufszentrum Aktuell ANZEIGE
Vom 4. bis 17. Juni bietet dasELBE den Fans exklusiverAutomobile eine ganz besondereAusstellung. Dann wird es in derLadenstraße aufwändig deko-riert Exponate des „Automu-seums Prototyp“ aus der Ham-burger HafenCity in der Laden-straße zu sehen geben.
Seit April 2008 widmet sich dasAutomuseum Prototyp in der Ha-fenCity der Faszination Automo-bil. In einem renovierten Fabrikge-bäude werden auf mehreren Ebe-nen seltene Renn- und Sportwagengezeigt – darunter viele Prototypenund Einzelstücke. Entführt werdendie Besucher in die Zeit der frühen
Nachkriegsjahre, in denen derRennsport in Deutschland erst wie-
der auf die Räder gestellt werdenmusste. Viele Personen wirkten an
diesem Neustart mit, und auch vonihnen erzählt das AutomuseumPrototyp.
Unter dem Motto „Personen.Kraft. Wagen.“ werden nicht alleindie Fahrzeuge in Szene gesetzt,sondern mit ihnen auch die Men-schen, wie Konstrukteure undRennfahrer, die in selbst gebautenWagen gegeneinander antraten,Rekorde brachen und ihre Leiden-schaft lebten.
Die Dauerausstellung des Mu-seums zeigt jedoch auch moderneRenn- und Formelwagen, wie For-mel 1-Debütfahrzeuge von Mi-chael Schumacher und SebastianVettel.
4. bis 17. Juni: Ausstellung des Automuseums Prototyp im ELBE
Die Faszination Automobil
Kreuzworträtsel
3 CentergutscheineDrei Center-Gutscheine für je
25 Euro gibt es beim ELBE-Kreuzworträtsel zu gewinnen.Schicken Sie eine frankiertePostkarte mit der Lösung und Ih-rer Adresse an das Elbe-Einkaufs-zentrum, Stichwort „Kreuzwort-rätsel“, Julius-Brecht-Straße 6,22609 Hamburg, oder geben Siesie an der Information im ELBEab. Der Einsendeschluss ist Frei-tag, 18. Mai 2012.
Die
GourmetMarkthalle
Unsere Gourmet-Markthallehat von Montag bis Samstag
von 8.30 bis 20 Uhr für Sie geöffnet.
2200 Parkplätze stehen für Sie bereit.Die erste Stunde ist kostenfrei.
Die Saison isteröffnet!
ErdbeerschnitteSchoko-Soft
Erdbeerschnitte
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