Störtebeker-Haus " Süderstraße 288 " 20537 Hamburg Tel.: 040-25 799 400 " Fax: 040-25 799 100 Gold & Silber Kostenlose Beratung/Schätzung Ankauf / Verkauf Münzen, Barren, Schmuck und Uhren Sammlungen / Nachlässe 40 Jahre Erfahrung 444"+&/)-1"() ,0*1$+&/)-1"() Ihr p)23#0.,’+)3 %’+.,)!*&’+ Bankenunabhängig Noch verfügbar Sicherheit auf höchstem Niveau Einfach mieten, fragen Sie unsere kompetenten Berater ! auf die erste Schließfach-Jahresmiete bei HAMEKO* und ein Fachbuch zur Geldanlage GRATIS dazu ! 10% Rabatt *Dieser Gutschein gilt nur im angegebenen Zeitraum. Er ist nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Gültig vom 30.06.2014 – 31.07.2014 WM 2014 - S PEZIAL Schnell einlösen ! nur solange der Vorrat reicht ! nur noch wenige Schließfächer verfügbar ! Seit 1973 Ihr Opel-Partner im Raum Süderelbe. Lessingstr. 73 · 21629 Neu Wulmstorf Telefon 040/700 78 90 Telefax 040/700 78 990 www.autohaus-schaible.de 2012 Goldankauf Online TESTSIEGER Im Test: 7 Anbieter 03/2013 DtGV.de Elbe Wochenblatt am Wochenende mit mehr Umfang, mehr Übersicht, mehr Service und mehr Inhalt für Sie. Laptop statt Tafel Stadtteilschule Maretstraße beteiligt sich an zweijährigem Schulversuch Oberligist fliegt raus Fußball: Im Halbfinale des Harburg-Pokals verliert der FC Süderelbe 0:2 gegen Türkiye Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 27a | 5. Juli 2014 | Träger Auflage: 94.582 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Sonntags shoppen Von 13 bis 18 Uhr haben in der Harburger City morgen viele Geschäfte geöffnet 120 Sachen schnell: Der neue Flitzer der TU Vorgestellt: Studenten haben den egn 14 in Eigenregie entwickelt und gebaut. Der Clou: Die Außenhaut des Boliden besteht – kein Scherz – aus Flachs statt Carbon. Elbe Umfrage Wer zahlt beim ersten Date? S. 2 6 4 5 Einmaliges Konzert im Hafen Wir verlosen Tickets für Soul-Dampferfahrt mit Love Newirk Über 100 Spiele für Kinder Kostenloses Ferienangebot in Neuwiedenthal 9 3 Feste feiern auf der Nord- und Ostsee Platz für 650 Gäste: MS Koi sticht zur ersten Summer Boat Party in See Rubriken Auto Seite 12 Stellenmarkt Seite 13 Familienanzeigen Seite 14 Kleinanzeigen Seite 15 3 SA 27°/17° S0 24°/15° 10 Wörter an die Macht SABINE DEH, WILHELMSBURG Nazli (23) studiert Kommuni- kation, Politik und Medien- Wissenschaften, der 75-jährige Harald ist selbstständiger Unternehmenscoach und ent- deckt nach dem Tod seiner Frau gerade seinen Wohnort die Elbinsel Wilhelmsburg neu. Zusammen mit 13 weiteren Schriftsteller-Novizen nehmen die beiden gerade mit großer Freude an dem Kurzgeschichten- seminar „Wörter an die Macht 2014“ teil, den der Verein För- derwerk Elbinseln auf dem Haus- boot Fried im Spreehafen anbie- tet. Am vergangenen Wochenen- de kamen die Teilnehmer dort zum ersten mal zusammen. Die Autoren kommen von der Veddel, dem Reiherstiegviertel, Kirchdorf-Süd und anderen Tei- len der Elbinsel. Sie sind zwi- schen 18 und 73 Jahre alt, gehö- ren ganz unterschiedlichen Na- tionalitäten, Glaubensrichtungen und Berufen an. Sie alle vereint die Liebe zum Schreiben und zu ihrer Heimat Wilhelmsburg. „Die Elbinseln sind ein idealer Schauplatz, um die Entwicklung der Stadtgeschichte und den Wandel der mit ihr verbunden- den Lebensgeschichte zu doku- mentieren“, findet Dr. Torsten Stegemann der das Seminar ge- meinsam mit Jörg Ehrnsberger leitet. Die entstehenden Ge- schichten werden im November auf der 11. Wilhelmsburger Lese- woche erstmals der Öffentlich- keit präsentiert. Anschließend sollen die schriftstellerischen Werke als Buch veröffentlicht werden. www.foerderwerk- elbinseln.de In der Schreibwerkstatt entstehen Kurzgeschichten über das Leben in Wilhelmsburg Offene Kirche im Hafen ALTENWERDER. Die St. Ge- trud-Kirche, Altenwerder Quer- weg, ist am Sonntag, 6. Juli, von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Nicht nur die Kirche kann besichtigt wer- den. Die Fotodokumentation gibt einen Einblick, wie Altenwer- der vor 45 Jahren ausgesehen hat. Filmaufnahmen und ein Bil- derarchiv dokumentieren das Leben und die Zerstörung des Dorfes für den Bau des Contain- erhafens. Organisiert wird der Nachmittag von Mitgliedern des Vereins zur Förderung und Er- haltung der St. Gertrud Kirche. Vereinsmitglieder werden als Ansprechpartner für Besucher vor Ort sein. KI Erste Schritte im Internet HARBURG Im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, startet am Montag, 14. Juli, ein Computer-Einfüh- rungskurs. Dieses Angebot um- fasst fünf Termine und beginnt jeweils um 17 Uhr. Kursgebühr: 77,50 Euro. Anmeldung unter 519 00 09 62. SD Musikkurs für Kleinkinder HARBURG Die Akademie Ham- burg für Musik und Kultur, Har- burger Schloßstraße 5, bietet ab Mittwoch, 3. September, um 17 Uhr einen Musikkurs für Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren an. Kosten: 30 Euro im Monat. Anmeldung unter 76 75 16 40.
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Störtebeker-Haus Süderstraße 288 20537 Hamburg
Tel.: 040-25 799 400 Fax: 040-25 799 100
Gold & Silber
Kostenlose Beratung/SchätzungAnkauf / VerkaufMünzen, Barren, Schmuck und UhrenSammlungen / Nachlässe40 Jahre Erfahrung
Ihr p
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Tel.: 040-25 799 400
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*Dieser Gutschein gilt nur im angegebenen Zeitraum. Erist nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar. EineBarauszahlung ist nicht möglich.
Gültig vom 30.06.2014 – 31.07.2014
WM 2014 - SPEZIAL
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Sonntags shoppenVon 13 bis 18 Uhr haben in derHarburger City morgen vieleGeschäfte geöffnet
120 Sachen schnell: Der neue Flitzer der TUVorgestellt: Studenten haben den egn 14 in Eigenregie entwickelt und gebaut. Der Clou:Die Außenhaut des Boliden besteht – kein Scherz – aus Flachs statt Carbon.
ElbeUmfrage
Werzahlt beimerstenDate?
S. 2
6 4 5
Einmaliges Konzertim HafenWir verlosen Ticketsfür Soul-Dampferfahrtmit Love Newirk
Über 100 Spielefür KinderKostenlosesFerienangebot inNeuwiedenthal
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Feste feiernauf der Nord- undOstseePlatz für 650 Gäste:MS Koi sticht zurersten Summer BoatParty in See
RubrikenAuto Seite 12
Stellenmarkt Seite 13
Familienanzeigen Seite 14
Kleinanzeigen Seite 15
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SA 27°/17° S0 24°/15°
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Wörter an die MachtSABINE DEH, WILHELMSBURG
Nazli (23) studiert Kommuni-kation, Politik und Medien-Wissenschaften, der 75-jährigeHarald ist selbstständigerUnternehmenscoach und ent-deckt nach dem Tod seinerFrau gerade seinen Wohnortdie Elbinsel Wilhelmsburg neu.Zusammen mit 13 weiterenSchriftsteller-Novizen nehmen
die beiden gerade mit großerFreude an dem Kurzgeschichten-seminar „Wörter an die Macht2014“ teil, den der Verein För-derwerk Elbinseln auf demHaus-boot Fried im Spreehafen anbie-tet. Am vergangenenWochenen-de kamen die Teilnehmer dortzum ersten mal zusammen.Die Autoren kommen von derVeddel, dem Reiherstiegviertel,Kirchdorf-Süd und anderen Tei-
len der Elbinsel. Sie sind zwi-schen 18 und 73 Jahre alt, gehö-ren ganz unterschiedlichen Na-tionalitäten, Glaubensrichtungenund Berufen an. Sie alle vereintdie Liebe zum Schreiben und zuihrer Heimat Wilhelmsburg.„Die Elbinseln sind ein idealerSchauplatz, um die Entwicklungder Stadtgeschichte und denWandel der mit ihr verbunden-den Lebensgeschichte zu doku-
mentieren“, findet Dr. TorstenStegemann der das Seminar ge-meinsam mit Jörg Ehrnsbergerleitet. Die entstehenden Ge-schichten werden im Novemberauf der 11.Wilhelmsburger Lese-woche erstmals der Öffentlich-keit präsentiert. Anschließendsollen die schriftstellerischenWerke als Buch veröffentlichtwerden. www.foerderwerk-elbinseln.de
In der Schreibwerkstattentstehen Kurzgeschichten über das Leben inWilhelmsburg
Offene Kircheim HafenALTENWERDER. Die St. Ge-trud-Kirche, Altenwerder Quer-weg, ist am Sonntag, 6. Juli, von13 bis 18 Uhr geöffnet. Nicht nurdie Kirche kann besichtigt wer-den. Die Fotodokumentationgibt einen Einblick, wie Altenwer-der vor 45 Jahren ausgesehenhat. Filmaufnahmen und ein Bil-derarchiv dokumentieren dasLeben und die Zerstörung desDorfes für den Bau des Contain-erhafens. Organisiert wird derNachmittag vonMitgliedern desVereins zur Förderung und Er-haltung der St. Gertrud Kirche.Vereinsmitglieder werden alsAnsprechpartner für Besuchervor Ort sein. KI
Erste Schritteim InternetHARBURG ImHaus der Kirche,Hölertwiete 5, startet amMontag,14. Juli, ein Computer-Einfüh-rungskurs. Dieses Angebot um-fasst fünf Termine und beginntjeweils um 17 Uhr. Kursgebühr:77,50 Euro. Anmeldung unter519 0009 62. SD
Musikkurs fürKleinkinderHARBURG Die Akademie Ham-burg fürMusik und Kultur, Har-burger Schloßstraße 5, bietet abMittwoch, 3. September, um 17Uhr einen Musikkurs für KinderimAlter von zwei bis drei Jahrenan. Kosten: 30 Euro imMonat.Anmeldung unter 76 75 16 40.
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 5. JULI 2014
Wer zahlt beim ersten Date?Aufdringlich oder Ehrensache? Viele Männer wollen die Rechnung übernehmen
Sagen Sie uns IhreMeinung
Das erste Date im Restau-rant, Café oder in der Kneipe:Wer zahlt die Rechnung?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.
Carsten Bruhn, 49, Lehrer ausHamm
Beim ersten Date zahlt jederschön für sich selber. Damitbringt man niemanden in Ver-legenheit. Und wenn das Datenicht so toll war, gibt es auchkeine Frage, ob man sich mit ei-nem Gegeneinladung revan-chieren muss.
Maike Baruschka, 27, Physiothe-rapeutin aus Seevetal
Ich stehe auf Traditionen unddaher sollte der Mann das er-ste Date bezahlen. Inzwischenbin ich zwar schon verheiratet,aber früher habe ich darauf ge-achtet, nicht das teuerste Res-taurant und das teuerste Ge-richt zu bestellen.
Nathalie Martiensen, 40, Mana-gerin aus Harburg
Ichwürdeversuchen, zubezah-len.Wenn es ein netter Abendwar, finde ich es albern, die Rech-nungmühsam auseinander zu di-vidieren. Da ist die Stimmungdoch schnell zerstört. Wenn derandere darauf besteht, gebe ichaber auch klein bei.
Moncef Guenini, 35, Lageristaus Harburg
Natürlich muss der Mann be-zahlen.. Ich komme aus Tune-sien und dort ist es undenk-bar, dass eine Frau im Restau-rant selber bezahlt. Ichstaune sehr, dass dies inDeutschland überhaupt eineFrage ist.
Dominic Liebscher, 19, Azubi ausHarburg
Ich bezahle natürlich beim er-sten Date. Ich habe gelernt,dass sich das so gehört, und ichmag bestimmte Traditionen.Wenn das Date dann auch nochschön ist, dann finde ich esauch ein gutes Gefühl, zu be-zahlen
Birgit Hannibal, 46, Lehrerin ausHarburg
Ich bin sehr dafür, beim erstenDate die Rechnung zu teilen.Man weiß ja nicht, wie es weitergeht. Aber wenn ich es nett fin-de und mein Gegenüber daraufbesteht, finde ich es auch sehrnett, mal eingeladen zu wer-den.
Hamdi Mehedhbi, 21, Azubi ausHarburg
Natürlich muss der Mann daserste Date bezahlen. Dasmacht ein Gentleman einfach.Und ich glaube, das würde mirauch den Abend verderben,wenn die Frau anfangen würdemit mir zu diskutieren oder gardie Rechnung teilen wollte.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Das sagen die Harburger:
SABINE LANGNER, HARBURG
Die Rechnung, bitte: Zahlt er,zahlt sie oder teilen beide? DasEnde des ersten Treffens gilt alsMoment der Wahrheit. Eine ak-tuelle Umfrage von orderbird,einem Kassensystem für die Ga-stronomie, zeigt: Eine knappeMehrheit (54 Prozent) vertrittklar die Meinung, dass derMann beim ersten Date dieRechnung übernehmen sollte.Nur bei zwei Prozent der Be-
fragten ist die Frau beim erstenRendezvous in der Pflicht zuzahlen. Alles in allem: Ein klarerSieg für die klassische Rollen-verteilung.Noch eindeutiger sind die Zah-len bei der jüngeren Generation:In der Altersgruppe der 18- bis24-Jährigen lädt mit 64 Prozentvorwiegend der Mann die Frauein.Mit zunehmenden Alter der Be-fragten nimmt auch die Gleich-berechtigung beim ersten Ren-
dezvous zu. Bei den über 55-Jährigen zahlen 41 Prozent derBefragten den Rechnungsbetraggetrennt und nur noch 47 Pro-zent der Männer übernehmendie komplette Rechnung.Doch was passiert nach dem er-sten Date, bei dem sich beideGeschlechter zunächst von ihrerbesten Seite präsentieren? Werzückt in einer Partnerschaftoder Ehe am Ende des Abendsden Geldbeutel? Insgesamt sind35 Prozent aller Befragten der
Meinung, dass sich Frau undMann in einer festen Partner-schaft abwechselnd einladensollten. Im Gegensatz dazu zahltbei Verheirateten am häufigstender Mann (55 Prozent). EinZehntel löst sich komplett vonder Geschlechterfrage und lässtganz einfach den jeweils Besser-verdienenden die Rechnungzahlen.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende hat sich zum ThemaErstes Date in Harburg umge-hört.
Es soll rote Rosen regnen: Aber wer übernimmt beim ersten Treffen im Café die Rechnung? FOTO: PR
Vorletzte Woche schrieb derFlaneur über den Umgangmit psychischkranken Men-schen in Harburg. Und dieFrage tauchte auf, wie es füreinen psychischkranken Men-schen selber sei, von einer sol-chen Krankheit erwischt zuwerden, wenn er sogar imHaus 16 (Psychiatrie) des Har-burger Krankenhauses aufge-nommen werden muss? EinLeser schildert das so: „Ich alsPatient in der Psychiatrie! Daskonnte nicht wahr sein!Aber leise sprach eine andereStimme in mir: Du hast ge-kämpft und gekämpft gegendie Krankheit (in meinem Fallein „Burn-Out“), aber dieKrankheit war und ist stärker.Monate dieses Kampfes lagenhinter mir. Jetzt aber kann ichendlich loslassen. Du hast dichin die Hände von Profiärztengegeben. Du hast zugebenmüssen, daß du dir nicht sel-ber helfen kannst. Dubrauchst Hilfe!Wie gut das tat, loslassen zudürfen!Und die anderen Patienten?Klar, da gab es echt Verrückte.Arme Menschen, die meinten,Gott spräche mit ihnen, oderaußerirdische Mächte verfolg-ten sie. Aber das Gros warenganz normale, unauffälligeBürger wie ich. Hier ein Be-amter, dort eine Hausfrau undMutter. Sogar ein erfolgrei-cher Leistungssportler war da-bei.
Das Vorurteil, alle, die hier lan-den, seien crazy, stimmte offen-bar nicht. Hätte ich sie im Busoder in der Schlange an derSupermarktkasse gesehen, wäremir nie im Leben die Idee ge-kommen, sie bräuchten Hilfe inder stationären Psychiatrie.Die für mich zuständige Ärztinwar eine attraktive, blonde Frau,etwa halb so alt wie ich. Dasstimmte mich zunächst nichtgerade zuversichtlich. Aber,nach einigen Gesprächenmerk-te ich, dass sie sich in der Tat fürmich und mein Leiden wirklichinteressierte, und dass sie einebesondere Fähigkeit hatte: Siekonnte wunderbar zuhören.„Draußen“ haben die Men-
schen nurmit den Schultern ge-zuckt, als ich versuchte zu erklä-ren, was mich quälte. Nicht sodie jungeÄrztin. Sie nahmmichvöllig ernst. „Ja“, sagte sie, „wirhaben öfter Patienten mit IhrenSymptomen (ich war also nichtder Einzige!), und die Heilungs-chancen stehen gut.“Wie schwer war es, die Tablet-ten zu schlucken! (Psychophar-maka!) Aber ich hatte Vertrau-en zu der jungen Ärtzin gefasst.Langsam kehrte der Schlaf wie-der, den ich solange entbehrthatte. Und ich fühlte, ich werdewieder ich selber. Ich befandmich auf dem Weg, der zurHeilung führte. Der war zwarnoch ein langer. Aber ichwusste, ich werde hier dielähmende Krankheit besie-gen.“
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Stationär
Das kostet derDampfzugHARBURG. In der vergange-nen Woche berichteten wirüber die Dampfzug-Sonder-fahrt am Sonnabend, 9. Au-gust, von 9.35 Uhr ab Harburgnach Rostock zur Hanse Sail.Wir bitten um Entschuldigung:Leider haben wir vergessen,den Kasten mit dem Fahrpreis
und und Anmeldemöglichkei-ten mit einzubauen. Viele Wo-chenblatt-Leser fragten nach.Fahrpreis ab Harburg: Erwach-sene in der 2. Klasse 69, Kinder(vier bis 14 Jahre) 39 Euro. 1.Klasse-Zuschlag pro Person 30Euro. Anmeldung unter
06622-916 46 02 (montagsbis freitags 17 bis 20 Uhr). www.eisenbahn-nostalgiefahrten-bebra.de
Sommerfestam FrankenbergHARBURG Das BHH-Sozial-kontor lädt ein für Sonnabend,5. Juli, zu einem Sommerfest,das auf dem Gelände derWohngruppe Am Frankenberg30 gefeiert wird. In der Zeit von14 bis 19 Uhr wird den GästenLive-Musik, Jonglage, Kinder-schminken und Kulinarischesgeboten. SD
WM-Halbfinale mitder CDUHARBURG Der CDU-Ortsver-band Harburg Mitte und die Jun-ge Union, laden für Dienstag, 8.Juli, in die Rieckhof-Kneipe,Rieckhoffstraße 12, ein. Vor Ortkönnen die Besucher ab 19 Uhrmit den Christdemokraten plau-schen und später zusammen einHalbfinale der Fußball-WM an-schauen. SD
Literaturcaféim KulturhausNEUGRABEN In der Reihe „Li-teraturcafé“ liest Diester Wehr-brink am Sonntag, 6. Juli, ab 16Uhr im Striepensaal, Striepen-weg 16, kurze, heitere Ge-schichten über Menschen undTiere. Der Eintritt ist frei. SD
Trampolin-Springenfür KidsHARBURG Die TurnerschaftHarburg bietet donnerstags inder Sporthalle am Göhlbachtal38 Trampolin-Springen für Mäd-chen und Jungen ab sechs Jah-ren an. Beginn: 17 Uhr. NähereInfos unter 790 99 27. SD
BeilagenIN DIESER AUSGABE
Einem Teil unserer heutigen Ausgabeliegen Prospekte folgender Firmen bei.Einige Kunden belegen nur Teilgebiete,so kann es sein, dass Sie einen odermehrere Prospekte nicht vor inden.
Möchten Sie als Kunde Ihre Prospekte in unseren Wochenblättern verteilen lassen?Wir beraten Sie gern! Tel, 040 / 766 000 46
SONNABEND 5. JULI 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Mit PapiMonster jagen
KARIN ISTEL, NEUWIEDENTHAL
Sommerferien, und draußenregnet´s? Zum Verzweifeln?Nö, Zeit zum Spielen! WeramMontag noch in die Spie-liothek geht, kann sich dorteine DVD und ein Spiel ko-stenlos ausleihen – undwährend der gesamten Som-merferien behalten!Wie alt muss man sein, umetwas auzuleihen? ZüleyhaTan, Leiterin der Spieliothek:Wir haben über 100 Spieleund an die 50 DVDs. Kinderab drei Jahren können bei unsausleihen.Wie funktioniert die Auslei-he?Ramona Cappaert, Mitarbei-terin: Beim ersten Mal be-kommen die Kinder einenZettel mit, den sie zu Hausemit den notwendigen Datenwie Name und Anschrift aus-füllen oder von den Elternausfüllen lassen. Und die El-tern müssen unterschreiben.Die Zettel sind notwendig,damit wir wissen, an wen wirein bestimmtes Spiel oder ei-ne DVD ausgeliehen haben.Die Aufnahmegebühr beträgteinmalig ein Euro. Die Aus-leihe ist völlig kostenlos. Je-des Kind kann ganz eigen-ständig ausleihen. Wir habennatürlich ein Auge darauf, obdas Medium für das jeweiligeAlter des Kindes geeignet ist.Wie viele Spiele oder
DVDs darf man mitneh-men? Tan: Pro Person darfman ein Spiel und eine DVDgleichzeitig ausleihen. DasSpiel darf man drei Wochenbei sich zu Hause behalten,die DVD eine Woche.Kann man Spiele auspro-
bieren?Cappaert: Natürlich! Jeden
Montag wird hier gespielt.Mein Sohn macht auch mit,aber nur eine Stunde. Dann
wird er von meinem Mann ab-geholt. Die Kinder könenn sichirgendein Spiel aussuchen, bei-spielsweise das Spiel des Jahres2012 „Schnappt Hubi“. Wir er-klären vorab, um was es geht.Dann geht es je nach Anzahlder Kinder in mehreren Grup-pen los. Natürlich kostet derSpielenachmittag nichts.Woher kommt das Geld für
die Spieliothek?Aus Spenden vom Verein
Neuwiedenthal aktiv.Seit wann gibt es die Spielo-
thek?Cappaert: Seit 40 Jahren. Diesesrunde Jubiläum werden wir amSonnabend, 27. September, miteinem großen Überraschungs-programm feiern. Aber mehrverrate ich noch nicht.
Haben Sie beide einenWunsch?Tan: Wir suchen Ehrenamtli-che. Man muss nicht jedenMontag Zeit haben. Einmal imMonat zu kommen oder wannimmer man spontan Zeit hat,das ist auch prima. Und wir su-chen Helfer für das Jubiläum.Jeder ist willkommen!
„Monsterfalle“ ist eines von über 100 Spielen,die Kinder in der „Spieliothek“ ausleihen können
Lehrerin Züleyha Tan, Leiterin der Spieliothek, beim Einsortierendes Spieles „Monsterfalle“. FOTO: ISTEL
SpieliothekStadtteilhaus NeuwiedenthalStubbenhof 15Montag, 7. und 14. Juli16-18 Uhr
ab 25. Augustmontags, 16-18 Uhr
1.000 Euro für denAWO-Seniorentreff
NDR 90,3 Moderatorin Annette Matz im Gesprächmit Teilnehmern des AWO Seniorentreffs. FOTO: NDR
KARIN ISTEL, NEUGRABEN
Wenn NDR 90,3 und das„Hamburg Journal“ am Sonn-abend, 26. Juli, mit ihrer dies-jährigen Sommertour nachNeugraben-Fischbek kommen,steht vor allem die Stadtteil-wette im Mittelpunkt. Rund ei-ne Woche vor der Veranstal-tung geben NDR 90,3 und das„Hamburg Journal“ eine Aufga-be bekannt, die die Neugrabe-ner und Fischbeker am Abendder Sommertour lösen müssen.Gelingt ihnen dies, darf auchder AWO-Seniorentreff ju-beln. Der Treff erhält dann eineSachspende im Wert von bis zu1.000 Euro.Die Neugrabener und Fischbe-
ker haben sechs Tage Zeit, umsich auf die Wette gegen denNDR vorzubereiten. Verliertder NDR, gewinnt ein wichtigesStadtteilprojekt: Dann wirddem AWO-Seniorentreff eingroßer Wunsch erfüllt. „Darumverlieren wir auch so gern", sagtNDR 90,3-Moderatorin Jaqueli-ne Heemann, die die Wettenkonzipiert.Der Seniorentreff in Neugrabenist ein Projekt der Arbeiter-wohlfahrt Hamburg, der mon-tags bis freitags zwischen 13 und17 Uhr allen Senioren offensteht. In dem ehrenamtlich ge-führten Seniorentreff werdendarüber hinaus besondere Akti-vitäten wie Tanzstunden,Englisch lernen, den Umgang
mit dem Computer lernen oderTagesauflüge angeboten. Ge-winnen die Neugrabener undFischbeker ihre Wette, erhältder AWO-Seniorentreff vomSommertour-Partner LottoHamburg eine neue Vitrinefür den täglichen Kaffee-klatsch.Anke Harnack und ChristianBuhk moderieren die Sommer-tour am Sonnabend, 26. Juli, inNeugraben-Fischbek. Auf diegroße Bühne mitten auf demNeugrabener Markt kommenals Live-Acts The Baseballs, dieSaragossa Band und Paper-moon. Das Bühnenprogrammbeginnt um 17 Uhr. Der Eintrittzu der Veranstaltung ist kosten-frei.
NDR 90,3 und „Hamburg Journal“ Sommertour:Stadtteilwette um eine Vitrine für die Senioren
Superleichter Studenten-Flitzer!
HORST BAUMANN, HARBURG
Schneller und wendiger: DasFormula Student Team e-gni-tion der Technischen Univer-sität Hamburg (TUHH) prä-sentierte seinen neuen Renn-wagen egn14. Der Elektro-rennwagen wurde von TUHH-Studierenden in Eigenregieentwickelt und konstruiert.Der Bolide bringt eine Leis-
tung von 85 Kilowatt und ist biszu 120 Stundenkilometerschnell und damit für die dies-jährigen großen Rennen aufdem Hockenheim Ring in Ba-den Württemberg und demSpielberg in Österreich bereit.Was hat sich verändert? In die-sem Jahr wurde das Carbon inder Außenhaut durch die um-weltfreundliche und leichte Na-turfaser Flachs ersetzt, wodurch
Gewicht eingespart wurde.Wirtschaftssenator Frank
Horch zeigte sich vom kleinenFlitzer sehr angetan: „Wir ha-ben in Hamburg bereits vieleElektrofahrzeuge auf der Straße.Es ist jedoch noch viel zu tun,um diesen Anteil weiter zu er-höhen Mit diesem Rennwagenhaben die Studierenden derTUHH einen hervorragendenBotschafter geschaffen!“
Das kann der Rennwagen der TU Harburg
Initiativegegen RechtsFINKENWERDER Ist „Europaim Rechtsrutsch“? Zur Klärungdieser Frage lädt die Finken-werder „Initiative gegenRechts“ für Montag, 7. Juli, um19.30 Uhr zur Diskussion insHaus der Jugend, Norderschul-weg 7, ein. Martin Dolzer undJürgen Bader werden nach ih-ren Beiträgen mit dem Publi-kum diskutieren. Der Eintritt istfrei. KI
Die Schlesier treffensichMECKELFELD Der Verein derSchlesier lädt ein für Sonntag,6. Juli, zu seinem nächstenTreffen, das um 15 Uhr im Gast-haus Waldquelle, Höpenstraße88, beginnt. Im Programmteilwidmet sich diesmal eine Al-leinunterhalterin dem Thema„Moritaten und Küchenlieder“.Gäste sind herzlich willkom-men. SD
Zeugnissorgen?ReBBZ anrufenHAMBURG Es ist wieder so-weit: Am kommenden Mitt-woch erhalten 230.000 Schülerin Hamburg ihre Jahreszeug-nisse. Für alle Eltern und Schü-ler, denen das Zeugnis Sorgenund Probleme bereitet, haben
die Regionalen Bildungs- undBeratungszentren der Schulbe-hörde einen telefonischenZeugnisdienst eingerichtet. Er-fahrene Schulpsychologen, So-zialpädagogen und Lehrkräftesind ab Montag, 7., bis Don-nerstag, 10. Juli, jeweils von 8bis 16 Uhr, erreichbar unter
428 99 20 02. SD
Vortrag: KeineChance für EinbrecherHARBURG Ein Beamter derKriminalpolizeilichen Bera-tungsstelle Hamburg referiertam Dienstag, 15. Juli, um 18.30Uhr in der Geschäftsstelle des
Haus- und Grundbesitzerver-eins Harburg-Wilhelmsburg,Am Soldatenfriedhof 8, zudem Thema „Wer reinkom-men will, kommt rein - HabenEinbrecher eine Chance?“.Anmeldung unter 77 4144. SD
Schuldnerberatungim Haus der KircheHARBURG. Die Stadtteildiako-nie Süderelbe bietet amMitt-woch, 9. Juli, von 10 bis 11.30 Uhrim Haus der Kirche, HarburgerRing 20, eine Schuldnerberatung
an. Rechtsanwalt Matthias Bute-nob informiert über Pfändungs-schutzkonten, Inkassounterneh-men und beantwortet Fragenzur Verbraucherinsolvenz. Die-ses Angebot ist kostenlos. UmAnmeldung wird gebeten unter
TSH-Sportzentrum feiert Wiedereröffnung mit neuen GerätenKOMMEN, FEIERN, TRAINIEREN UND SPAREN! Es erwarten dich:
Turnerschaft Harburg – mit mehr Leistung zum Ziel!
Persönliche Betreuung durch Trainer/innen und Physiotherapeuten und ein sportliches Rahmen-programm. Spiele für die Kids sowie Würstchen und Getränke stehen bereit.
Am 12. Juli von 12:00 bis 18:00 Uhr im Vahrenwinkelweg 39 in Eißendorf
Unser Angebot: Melde dich für ein kostenloses Probetraining an. Ab dem Tag der Wiedereröff-nung hast du die Möglichkeit, 4 mal bei uns im Fitness-Studio kostenlos zu trainieren und unsereabwechslungsreichen Kurse zu besuchen. Bei einer Mitgliedschaft entfällt die Aufnahmegebühr!
Mit der ganzen Familie in allerRuhe gemütlich durch die Har-burger City bummeln undshoppen - das geht am Sonn-tag, 6. Juli. Beim zweiten ver-kaufsoffenen Sonntag in diesemJahr haben die meisten Ge-schäfte in der City sowie allegroßen Einkaufscenter undKaufhäuser von 13 bis 18 Uhrgeöffnet. Parallel dazu hat dasCitymanagement Harburg wie-der ein Festival der Straßen-künstler organisiert. Mit dabeisind Clowns, Einrad-Artisten,Luftballon-Künstler, Akroba-ten, Tänzer, Gaukler, Stelzen-läufer und Zauberer. Auf demHerbert-Wehner-Platz vor Kar-stadt lockt ein Mitmach-Zirkus
mit einer Riesen-Piratenhüpf-burg und einem neuen Bungee-Trampolin. In der LüneburgerStraße wird wieder die beliebteWasserball-Laufanlage aufge-baut.Für afrikanische Temperatu-
ren wird an diesem Sonntag dieTrommelgruppe DjemBees sor-gen. Einen ganz besonderenHöhepunkt finden die Besucheram Lüneburger Tor. Hier kön-nen sie sich in einem eigens auf-gebauten Gehege mit lebendi-gen, exotischen Tieren fotogra-fieren lassen. Dazu gehörenauch Riesenspinnen und Stink-tiere, die speziell für die Arbeitmit Publikum ausgebildet wur-den.Federführend bei der Organi-
sation des Events ist City-Mana-
Sonntag in die City!Shoppen, staunen, schnacken: Am 6. Juli haben in der
Harburger Innenstadt viele Geschäfte von 13 bis 18 Uhr geöffnet
gerin Melanie Gitte Lansmann.Selber loben mag sie sich nicht,aber sie räumt ein, dass sie einLob vom Vorstand bekommenhat für ihre Arbeit. Seit einemguten halben Jahr lenkt sie dieGeschicke des Citymanage-ments und das augenscheinlichmit Erfolg. Zehn neue Mitglie-der wie beispielsweise Kock &Sack sind in die Gemeinschaftder Harburger Geschäftsinha-ber mit eingetreten. Bei demFestival kommen mehr Ar-tisten als in den Jahren zu-vor. „Wir haben den Stadt-plan herausgegeben, dasW-LAN läuft schon in gro-ßen Teilen Harburgs undsoll noch weiter vorangetrie-ben werden, und auch derneue Slogan kommt bei den
Harburgern gut an", freut sichMelanie Gitte Lansmann.„Außerdem organisieren wirauch zwischendurch Aktionen.Demnächst wollen wir bei-spielsweise ein weißes Dinneran der Außenmühle organisie-ren."
Die Oakleaf-Truppe fasziniert nicht nur mit fantasievollen Kostü-men, sondern auchmit der Kunst, auf Stelzen zu tanzen. FOTO: SL
Karikaturist Iouri Didenko begeistert die Massen auf dem ver-kaufsoffenen Sonntag. FOTO: PR
Das Programm in der CitySABINE LANGNER, HARBURG
Am Sonntagnachmittag, 6. Juli,verwandeln sich von 13 bis 18Uhr die Straßen der HarburgerCity in eine große Freiluft-Are-na voller Spaß, Action und Stra-ßenkünstlern. Auf dem Her-bert-Wehner-Platz vor Karstadtlädt ein Zauberer kleine undgroße Besucher zu einem Mit-machzirkus ein. Parallel dazuwird der Musikclown Giacomofür gute Laune sorgen. Alle, diesich so richtig austoben wollen,
sollten dem großen Bungee-Trampolin und der Piraten-hüpfburg einen Besuch abstat-ten. Karstadt selber bietet eineSektbar im ersten Oberge-schoss, ein Showgrillen auf derWM-Fläche im Erdgeschoss,ein Torwandschießen und aller-lei andere Überraschungen an.In den Harburg Arcaden ver-
teilt ein Clown bunte Luftbal-lons und natürlich findet auchhier wieder das beliebte Kin-derschminken statt.In der Lüneburger Straße lie-
gen die Höhepunkte nur weni-ge Meter voneinander entfernt.Hier ist die beliebte Wasser-ball-Laufanlage aufgebaut, hierzaubert Susanny aus Ballonswahre Kunstwerke und hierzeigen die Tanzschule Hädrichund die Kindertanzgruppe desHTB, wie cool Tanzen seinkann. Ebenso dabei ist der Zau-berer Hokus. Ein Kinder-schminkmobil verwandelt Kin-der in kleine Löwen oderSupermänner. Ein spannenderHöhepunkt erwartet die Besu-
cher am Lüneburger Tor: Vo-gelspinnen treffen hier auf mu-tige Harburger, die sich gernmit einem exotischen Tier foto-grafieren lassen wollen. Außer-dem werden Einradartistenund bunt kostümierte Stelzen-läufer ihr Können zeigen,Trommler für heiße Rhythmensorgen und viele Institutionenmit Infoständen dabei sein.Das Parken ist bei Karstadt,
in den Harburg Arcaden sowieim Marktkauf-Center und imPhoenix-Center kostenlos.
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H A R B U R GA P O T H E K E
H A R B U R GA P O T H E K E
SONNABEND 5. JULI 2014 Sport Elbe Wochenblatt 5
Türkiye und EintrachtElbmarsch im Endspiel
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Das hatten sich die beiden letz-ten noch verbliebenen Fußball-Oberligisten ganz anders vor-gestellt. In den Halbfinalspielendes Harburg-Pokals setzte sichjeweils der Landesligist gegenden Oberliga-Aufsteiger durch.Der FC Türkiye mit 2:0 gegenden FCSüderelbe undEintrachtElbmarsch mit 2:1 gegen denBSV Buxtehude.Im ersten Halbfinale sahen die130 Zuschauer auf der Jahnhöheeinen FC Türkiye, der trotz eineserneut in weiten Teilen ausge-tauschten Kaders (17 aussortier-te Akteure) bereits sehr präsentwirkte. „Diese Mannschaftkönnte in der Meisterschaft et-was reißen“, so das Spielaus-schuss-Mitglied Ingo Brussolo.Obwohl die Saisonvorbereitungbei beiden Teams gerade erst be-gonnen hat, lieferten sie sich ein
ansehnliches Duell. Dennochwar dem FC Süderelbe das bein-harte Vorbereitungsprogrammanzumerken. Zweimal Alumi-nium – das blieb die bescheideneAusbeute der Neugrabener. DieTreffer für den FC Türkiye er-zielten Neuzugang Alex Pohl-mann (35.) und Sascha de laCuesta (57.).Reichlich Diskussionsstoff imPublikum und unter Spielern,Trainern und Betreuern liefertendie Leistungen der jeweiligenSpielleiter, die nicht den unge-teilten Beifall Aller fanden.Reichlich Treibstoff, um die laut-starke Unzufriedenheit nochüber den Schlusspfiff hinaus per-manent am Kochen zu halten.Das Enspiel zwischen dem FC
Türkiye und Eintracht Elb-marsch steigt am morgigenSonntag, 6. Juli, um 11 Uhr aufdem Sportplatz Jahnhöhe, Vah-renwinkelweg 28.
In den Halbfinalspielen des Harburg-Pokals fliegen die Oberligisten raus
Gemeinsam freuen sich Lena Schroeder (li.) und Laura Golebiewska über ihre guten Leistungen beiden U16-Meisterschaften. FOTO: PR
RAINER PONIK, LÜBECK
Die Leichtathleten des SVGrün-Weiss Harburg hatten einigeGründe, sich zu freuen. Nach-wuchstalent Lena Schroeder ge-wann bei den gemeinsamen Lan-desmeisterschaften vonHamburgund SchleswigHolstein in Lübeckdrei Goldmedaillen. Mit neuenpersönlichen Bestleistungen dis-tanzierte die U16-Juniorin imKugelstoßen (11,53 Meter) undDiskuswerfen (27,45 Meter) dieKonkurrenz deutlich. Auch beim80-Meter-Hürdenlauf landeteSchroeder ganz vorn. Obwohl dieHarburgerin an der vierten Hür-de fast gestürzt wäre, reichte esam Ende zum Sieg.Im Weitsprung musste sich Lena– zwei Zentimeter hinter der Sie-gerin – nach einerWeite von 4,83Meter mit Silber zufrieden geben.„Lena hat in dieser Saison schonzwölf Titel geholt. Das ist Rekordin der fast 40-jährigen Vereinsge-schichte“, bilanzierte der ehrgeizi-ge Grün-Weiss-Trainer EkhardKüster.Auch Küsters zweiter Schützlinggewann bei den MeisterschaftenEdelmetall. Die noch relativ uner-fahrene Laura Golebiewska gingden 800-Meter-Lauf in der erstenRunde zu forsch an, erkämpftesich nach 2:38,06 Minuten nochBronze.Bei den Norddeutschen Meister-schaften der Senioren in Cellestanden die Grün-Weiss-Starter
Wiebke undHeinz Baseda eben-falls auf dem Siegertreppchen.Heinz Baseda siegte in der Alters-klasse M60 imHochsprung (1,44Meter) und beim Speerwurf(39,63 Meter), seine Frau sichertesich bei den W55-Seniorinnendie Titel im 400-Meter-Lauf(1:11,86 Minuten) und im Hoch-sprung (1,38 Meter). „Am mei-sten haben wir uns aber darübergefreut, dass wir hiermit unseremSohn Jonas gemeinsam starten
konnten, der jetzt mit 30 Jahrenauch offiziell bei den Seniorenstarten darf“, so Wiebke Baseda.Jonas Baseda, der das Laufen,Springen und Werfen ebenfallsbei Grün-Weiss gelernt hat, star-tet jetzt für das Athletik-TeamHamburg und gewann bei sei-nem ersten Start gleich den er-sten Titel. Mit 63,89 Metern warer seiner Konkurrenz zur Freudeseiner Eltern weit voraus. ZweiDeutsche-Vizemeisterschaften
rundeten die Erfolgsbilanz derGrün-Weiss-Athleten am ver-gangenen Wochenende ab. Beiden Fünfkampf-Meisterschaftenin Bad Oeynhausen eroberteWiebke Baseda mit neuer per-sönlicher Bestleistung (3958Punkte) ebenso den zweiten Platzwie ihre Vereinskameradin TanjaHecht, die in der AltersklasseW40 mit einer Bestleistung von3.400 Punkten sogar einen neuenHamburger Rekord aufstellte.
Beinah-Sturz kann LenaSchroeder nicht stoppen
Leichtathletik: Athleten von Grün-Weiss Harburg drehen groß auf
TG Heimfeld feiertdrei AufstiegeHARBURG. Die ersten Hockey-herren der TGHeimfeld habenihrenMeisterwimpel für Platzeins in der Regionalliga schonam vergangenen Sonnabendnach dem4:1-Sieg gegen denDHCHannover bekommen.Doch der Aufstieg in die 2.Bundesliga wird erst heute ge-feiert. Der Grund: Bei der TGH
wollten sie noch sichergehen,dass auch die Zweiten Herren inPartylaune sind. Hat geklappt.Sie steigen durch das 3:1 gegenden SC Victoria in die Oberligaauf. Es ist der dritte Aufstieg ei-nes TGH-Teams in dieser Saison.Die Zweiten Damen liegen schonseitWochen uneinholbaraufRang eins in der 1. Verbandsliga.Auch sie spielen nach der Som-merpause in der Oberliga. www.tg-heimfeld.de
6 Elbe Wochenblatt Lokal SONNABEND 5. JULI 2014
Ganz nah dranan Peter Sebastian
SABINE DEH, HARBURG
Schlagerstar Peter Sebastianmacht im Rahmen seiner Ju-biläums-Tour „Nah dran“ amSonnabend, 2. August, Haltin Harburg. In der KärntnerHütte, Cuxhavener Straße 55c,singt der Barde mit der Wahn-sinnsstimme ab 20 Uhr Hitswie „Mein Engel ist mensch-lich“ oder „Kein Meer ist zuTief“.Kaum zu glauben, aber wahr:Seit 30 Jahren erfreut der Sän-ger und Entertainer seine Fansmit seinen einfühlsamenSongs. „Ich liebe die Nähe zumeinem Publikum“, sagt derbodenständige Troubador, dervor den Toren Harburgs lebt.
Darum lautet der Titel seinesJubiläumsalbums auch „Nah
dran“.Bei seinem Auftritt in Harburgstellt auch Mike Knorr, der„James Dean des Popschla-gers“ seine neue Single „Michsoll der Teufel holen, wenn ichDich jemals verlier“ vor.Außerdem wird sich die at-traktive Bauchtänzerin Sham-madan lasziv in den Hüftenwiegen, wenn Peter Sebastianseinen Hit „Selamün Aleyküm- sei gegrüßt“ anstimmt. Nachdem Konzert, auf der Afters-how-Party, sorgt DJ Claus fürStimmung und gute Laune.
Tickets gibt es zum Preisvon 15 Euro im Vorverkaufunter Tel. 38 04 53 08. Rest-karten sind an der Abendkas-se für 18 Euro erhältlich.
2. August: Schlagerbarde auf Jubiläums-Tour in Kärntner Hütte
Peter Sebastian will am 2. Au-gust seinem Publikum in derKärntner Hütte ganz „Nahdran“ sein. FOTO: PR
So war es früher: Mit Hilfe von Kreidetafeln wird an der Stadtteilschule Maretstraße schon längst nicht mehr unterrichtet.FOTO: BERNHARD_PIXLER/PIXELIO.DE
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
An sechs Hamburger Schu-len werden nach den Som-merferien Tafel, Schulbü-cher, Hefte und Stifte durchLaptop und Tablet ersetzt.AAn dem auf zwei Jahre befri-steten Versuch nimmt auchdie Stadtteilschule Maretstra-ße teil.„Smartphone und Tablet sol-len nicht mehr heimlich unterder Bank benutzt werden,sondern Grundlage eines neu-en Unterrichts werden“, sagtSchulsenator Ties Rabe (SPD).Gegner dieses Projekts be-
fürchten, dass die Schüler dashandschriftliche Schreibenverlernen. Außerdem drohe,da die Schüler ihre eigenenGeräte benutzen sollen, eineMaterial- und Markenschlachtim Klassenzimmer.Wie läuft der Schulversuch ander Stadtteilschule Maretstra-ße ab? Der zuständige LehrerFelix Wacker gibt Auskunft.EW: Die Schulkonferenz
hat der Teilnahme an diesemSchulversuch zugestimmt.Wie intensiv wurde das The-ma vorher Schülern, Elternund Lehrern vorgestellt? FelixWacker: Die Abstimmung er-folgte im Rahmen der Lehrer-konferenz, des Elternrates undder Schulkonferenz. Mit Schü-lern der „Start“klassen wurdedas Thema intensiv bespro-chen. Detailabsprachen undflächendeckende Info an alleEltern müssen in kommendenWochen folgen.Was versprechen Sie sich
von diesem Versuch?Wir ver-sprechen uns von dem Projekt,
die außerhalb der Schule be-reits erlebte mediale Vielfalt aninternetfähigen Geräten ge-winnbringend für das Lernenim Schulunterricht nutzen zukönnen und die bereits vor-handene Medienkompetenzder Schülerinnen und Schülerweiter auszubauen.Welche Klassen werden
beim Schulversuch mitma-chen? Alle?Starten wird das Projekt in
den jahrgangsübergreifendenKlassen 4 - 6 und 7 - 9 in aus-gewählten Unterrichtsfächern(Berufs- und Studienorientie-rung,Naturwissenschaften/Sach-kunde)Wird in allen Klassenräu-
men WLan eingerichtet? DasWLAN wird im gesamtenSchulgebäude zu empfangensein.Erhalten alle Schüler Lap-
tops oder Tablets? Oder nurdie Schüler, die über keine ei-genen Geräte verfügen?Nein, es werden nicht alle
Stadtteilschule Maretstraße beteiligt sich an zweijährigem Schulversuch
Sagen Sie uns IhreMeinung
Macht das Projekt „Laptopstatt Tafel“ die Schüler fit fürdie multimediale Zukunft?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.Bald im Klassenzimmer: Eine Schülerhand am Laptop.
FOTO: DIETER SCHÜTZ / PIXELIO.DE
Schüler Laptops erhalten. Diesist auch nicht Teil des Kon-zepts. Schüler können ihr eige-nes Smartphone, ihr Tabletoder auch Notebook mit in dieSchule bringen. Zudem wird eseinen Pool an Geräten geben,aus dem sich Schüler, die keineigenes Gerät besitzen, einesfür die Benutzung in der Schu-le ausleihen können.Wie genau wird Unterricht
ohne Tafel ablaufen?Die klassische Kreidetafel
wird an unserer Schule seitJahren nicht mehr genutzt. Inallen Klassen kommen inter-aktive Whiteboards zum Ein-satz, die es uns schon jetzt er-möglichen, Unterricht ummultimediale Inhalte zu erwei-tern.Entstehen für Eltern durch
das Projekt Kosten? Nein.Geht durch diesen Schul-
versuch Übung im hand-schriftlichen Schreiben verlo-ren?Nein, hier besteht keine Ge-
fahr. Es gibt weiterhin eineVielzahl von Anlässen, die dieAusbildung einer geübtenHandschrift stützen. Zusätz-lich besteht nun aber dieChance, die Kompetenzen imUmgang mit der Computerta-statur und computergestützterTextverarbeitung, die in derBerufs- und Arbeitswelt dieserZeit unumgänglich sind, be-reits im Schulunterricht zu er-werben.
Tour zu HarburgsKeimzelle
Auf den Spuren unserer Vorfahren: Seit 2012 werden auf der Har-burger Schlossinsel und im Bereich der Harburger Schloßstraßeumfangreiche archäologische Grabungen durchgeführt. FOTO: PR
SABINE DEH, HARBURG
Seit 2012 wird auf der Harbur-ger Schlossinsel und im Be-reich der Harburger Schloß-straße gebuddelt. Bei den Aus-grabungen konnten dieArchäologen bereits zahlreicheHinterlassenschaften unsererVorfahren aus dem Mittelalterbis in die Neuzeit bergen. DieFunde, darunter Schmuck,Münzen, Schuhe, Geschirr,Messer und vieles mehr, erzäh-len spannende Geschichten zurStadtentwicklung Harburgs.Das Archäologische MuseumHamburg, Harburger Rathaus-platz 5, bietet am Donnerstag,
10. Juli, wieder einen „Archäo-logischen Rundgang zu den Ur-sprüngen Harburg“ an. DerSpaziergang beginnt um 14 Uhrim Museum, wo originale Fun-de aus den Grabungen gezeigtwerden. Anschließend führt diearchäologische Spurensuchezur Keimzelle Harburgs, wo ur-sprünglich alles begann.Weitere Termine: Sonnabend,2. August, sowie Sonnabend,6. September. Erwachsenezahlen vier Euro, Kinder undJugendliche im Alter bis 17Jahre dürfen den Ausflug indie Geschichte kostenlos erle-ben. Näheres unter Tel. 428 7124 97.
Archäologisches Museum bietetspannende Ausflüge in die Geschichte
LebensrettendeSofortmaßnahmenHARBURG Die Johanniter inMarmstorf, Lürader Weg 3,bieten am Sonnabend, 12. Juli,einen Kurs an zum Thema„Lebensrettende Sofortmaß-
nahmen“ an. In der Zeit von 9bis 16 Uhr lernen die Teilneh-mer alles Wichtige, was inden ersten, entscheidendenMinuten nach einem Unfallzu tun ist. Kosten: 30 Euro.Anmeldung unter 768 6662. SD
BAG-Spielegruppetrifft sich
HARBURG Die Spielegruppeder Behinderten Arbeitsgemein-schaft Harburg, Marktkauf-Cen-ter, Seeveplatz 1, trifft sich amDonnerstag. 10. Juli, um 15 Uhrzum spielen. Wer Lust aufKarten-und Gesellschaftsspiele hat istherzlich willkommen. Kontakt un-ter 0160/95 37 52 51. SD
Patienforum: Be-schneidungHARBURG In der Reihe Patien-tenforum - KinderchirurgischerElternabend, geht es im Konfe-renzraum der Helios Mariahilf-Klink, Stadter Straße 203c, amDienstag, 8. Juli, um das ThemaPhimose (Vorhautverengung)und Beschneidung. Beginn: 18Uhr. SD
ro Umsatz. Massel selbst sprichtvon einer „Verdreifachung desUmsatzes“ seit 1996. Das Ge-schäft mit den Segeln brummtbesonders von Januar bis Sep-tember, dann macht Maas einenGroßteil des Umsatzes.
Eine Verlagerung der Produk-tion ins Ausland stand nie zurDebatte. Massel grenzt sich gern
von Segelmarken ab, die mittler-weile in Asien fertigen. VieleKunden sitzen an Nord- undOstsee, wie soll ich dann derenWünsche flexibel und akkuratumsetzen?“, stellt der Unterneh-mer und Segler eine rhetorischeFrage.
Für jemanden, der „nie dieAbsicht hatte, Segel für die
Welt zu machen,“ sind MasselsTuche weit herumgereist. Wielange er allerdings noch imboomenden HarburgerBinnenhafen seine Geschäftebetreiben kann, steht in denSternen. Investoren buhlen umdas Grundstück in bester Lage.Noch sei nichts entschieden,sagt Clemens Massel.
ANDREAS TSILIS, HARBURG
Was haben edle Kreuzfahrt-segler, Promischiffe undGreenpeace gemeinsam? Siefahren alle mit einem Segel ausHarburg, das Clemens Massseloder einer seiner zehn Ange-stelten hergestellt hat. Es isteindrucksvoll: Mehr als 1.000Yachten weltweit hat Segel Raapbereits ausgerüstet. Am Kanal-
platz 5 wird statt wie traditionellmit Baumwolle längst mitPolyester und Laminaten gear-beitet.Massel, der im Betrieb als Lehr-ling begann, ist seit 1996 derHerr über ratternde Nähma-schinen und riesige Regale vol-ler Segelmaterial.Segel Raap ist der einzige von17 Betrieben in Hamburg, dersüdlich der Elbe produziert.
„Alles Kollegen, keine Konkur-renten“, sagt Massel, der vorJahren sein Tätigkeitsfeld deut-lich ausweitete. Neben maßan-gefertigten Segeln gibt es beiihm Bootsverdecke, Sonnense-gel und Markisentücher.Nach Angaben der Segelma-cher-Innung Hamburg erzielenSegelmacher jährlich im Durch-schnitt bis zu drei Millionen Eu-
SONNABEND 5. JULI 2014 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 7
Harburger Segeltuchfür die Welt
Clemens Massel betreibt Segel Raap, Harburgs letzten SegelmacherBetrieb. Und das mit großem Erfolg
Segel RaapAm 15. März 1938 gründeteSegelmachermeister Johan-nes Raap den Betrieb gegen-über der Phoenix (heutePhoenix-Center). 1968 über-nahm Stiefsohn Jürgen Hert-ling-Raap den Betrieb, mach-te ihn in Norddeutschlandzum Marktführer für LkW-Planen. Von ihm übernahmClemens Maas 1996 die Ge-schäfte.
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Ins Auto-Wasch-Paradies!Der Waschtitan hat an der Stader Straße eröffnet: Top-Leistungen
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Er macht seinem Namen alleEhre: der Waschtitan. Die Au-towaschanlage hat nach um-fangreichen Sanierungsarbei-ten jetzt neu an der StaderStraße 290 eröffnet.
„Kunden erwartet ein ganz neuesWascherlebnis“, kündigt InhaberVeit-F. Gehrmann an. Aufgrundseiner jahrelangen Erfahrung ha-ben er und die Firma Hülk Au-towaschtechnik eine hochmo-derne Waschtechnik entwickelt.Kunden können unter gleich vierProgrammen wählen – von Stan-dard- bis Titanwäsche. „Durchden Einsatz verschiedenerWaschtextilien in Abstimmungmit neuester Waschchemie pfle-gen wir Fahrzeuge effektiv undeinzigartig schonend. Egal obFamilienauto, Firmenwagen,Oldtimer, Vans, Cabrios oderSportwagen“, erläutert der Fach-mann. Der 43-Jährige blickt aufeine große Erfahrung in derBranche zurück. Zuletzt führteer Mr. Wash in der Stresemann-straße, und da dies die größteAnlage Hamburgs ist, bekamVeit-F. Gehrmann den Spitzna-men „Waschtitan“.Im Auto-Wasch-Paradies werden
alle Fahrzeuge verwöhnt: bis zueiner Höhe von 2,10 Meter, einerBreite von 2,20 Meter, Boden-freiheit von acht Zentimeternund einer Reifenbreite von 345Millimeter. „Selbstverständlichbieten wir in Verbindung mit un-seren Autowäschen Staubsaugenan 18 Saugerplätzen an – davonneun überdachte.“Des Weiteren ermöglicht derWaschtitan auf Wunsch zusätzli-che Behandlungen von derScheibenreinigung bis zurKomplett-Aufbereitung. Veit-F.Gehrmann: „Lassen Sie sichvon unseren zahlreichen Top-Leistungen überzeugen!“Zudem betont der verheirateteVater einer Tochter (16): „Bedan-ken möchten wir uns herzlichstbei der Familie Hülk aus Vechta,die maßgeblich dazu beigetragenhat, unseren Traum zu verwirkli-chen. Auch den weiteren Helferndanken wir herzlich.“
Heinrich Sierke, Harburg
Die Sauganlage mit 18 Sau-gerplätzen können Kundenkostenlos nutzen.
Veit-F. Gehrmann, Inhaber vonWaschtitan, ermöglicht viel Service für blitzblanke Autos. FOTOS: SF
NEUERÖFFNUNG am 07.07.2014Anzeige/Sonderveröffentlichung
8 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 5. JULI 2014
cher, dass der Transport vongrößeren Einkäufen nachhaltig,günstig und zeitnah erfolgenkann. Wer mit Bus oder Bahnkommt, kann sich sein Billy-Re-gal oder seinen Pax-Schrank amIkea Transportschalter bequemnoch am selben Tag nach Hauseliefern lassen. Hinzu kommenLiefermodelle wie Carsharing,Möbeltaxi, Fahrradkurier sowieLeihfahrräder und Fahrradan-hänger, wenn jemand seine Wa-re am liebsten selbst nach Hausebringt.Ein weiteres Plus für den Stand-ort ist die hervorragende An-bindung an den öffentlichenNahverkehr. So liegt der Bahn-hof Altona nur 400 Meter ent-fernt vom Store.
aus immer im Erdgeschoss an.Parterre und erstes Oberge-schoss kennzeichnet einMix ausMöbelausstellung und Markt-halle – hier finden sich bei-spielsweise Töpfe und Tassendirekt bei den Küchenmöbeln.Wer Appetit bekommt, kann imattraktiven Bistro und Café be-reits ab 8 Uhr leckere Snacksund Getränke genießen. Diesekann man natürlich auch mitnach draußen nehmen. Und um9 Uhr öffnet das Restaurant mitnoch mehr leckeren Speisen wieSpaghetti Bolognese, Rumpste-ak oder Graved Lachs mit Senf-soße und Salat.Neu sind auch die Schaufenster,die regelmäßig saisonal umge-staltet werden. Passanten derGroßen Bergstraße können zujeder Jahreszeit tolle Deko-Tipps ebenso entdecken wie cle-vere Einrichtungsideen undneue Produkte.„Wir werden nicht das komplet-te Sortiment – das sind rund10.000 Artikel – präsentieren,sondern eine kleinere angepas-ste Auswahl von 6.000 bis 8.000Artikeln. Alle Katalogartikelwerden selbstverständlich zu se-hen sein. Bei der Auswahl wer-den Mitnahmeartikel und klei-nere Möbelstücke, die sich be-quem auch mit Bus oder Bahntransportieren lassen, einewichtige Rolle spielen“, erläutertKundenservicechef Jan Moebus.Ikea Altona kennzeichnen auchinnovative und maßgeschnei-derte Transportideen. Dadurchstellt die Filiale des schwedi-schen Möbelunternehmens si-
meter sind Anlie-ferung und Lagerim Untergeschoss.Darüber erstrek-ken sich drei Stok-kwerke für denVerkauf inklusivedem Kinderbe-reich Småland,Schwedenbistround Restaurant.Hinzu kommeneine Etage für Bü-ros und Mitarbei-terrestaurant so-wie vier zurückge-staffelteParkebenen. Inge-samt stehen imGebäude 730Parkplätze zurVerfügung.
Erstmals wurde das Ikea-Kon-zept – Start in der Möbelaus-stellung, dann Wegeführungzur Markthalle und SB-Hallebis zu den Kassen – verändert.Die Kunden kommen von au-ßen sowie von den Parkdecks
Tolle Ikea-Premiere!Erstes Innenstadt-Einrichtungshaus in Altona eröffnet –
innovative Transportideen für rund 7.000 Artikel
HEINRICH SIERKE, ALTONA
Eine neue Ära hat be-gonnen: Am Montaghat das erste IkeaInnenstadt-Einrich-tungshaus in der Gro-ßen Bergstraße untergroßem Andranginteressierter Besuchereröffnet. Mitten inDeutschlands ältesterFußgängerzone kön-nen Kunden beispiels-weise Teelichter, Ti-sche, Betten und BillyRegale kaufen.„Mit diesem City-Storebetreten wir in der IkeaWelt absolutes Neu-land“, sagt ChristianMollerus, Einrich-tungshauschef Ikea Altona. Einkomplettes Ikea Einrichtungs-haus mitten in der Fußgängerzo-ne – das ist bislang einzigartig inder Ikea Welt.Auf einer Verkaufsfläche von18.000 Quadratmeter finden
Kunden nicht nur die bewährteIkea Atmosphäre, sondern auchviel Neues. So verfügt die City-Fi-liale über acht Stockwerke stattzwei.Im Neubau mit einer Bruttoge-schossfläche von 43.000 Quadrat-
Auf acht Etagen hat Ikea die vielfältigen Bereiche verteilt: Die Bandbreite reicht vonAnlieferung überParken, Shoppen und Schlemmenbis zumaßgeschneiderten Transportkonzepten. Grafik: pr
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Jetzt kann’s losgehen: Ikea-Expansionschef Johannes Ferber (l.) überreichte symbolisch den Schlüs-sel an Christian Mollerus (r.), Einrichtungshauschef Ikea Altona. Im Hintergrund: Der stellvertretendeIkea-Chef Kai Fuhlrott. Fotos: rs
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (M.) im Gesprächmit demstellvertretenden Ikea-Chef Kai Fuhlrott (l.), und Christian Molle-rus, Einrichtungshauschef Ikea Altona.
Eine Stunde durch denWildpark Schwarze Berge: Seit kurzemfährt dort die Bimmelbahn. FOTO: PR
Natur ohne Hindernisse erlebenWildpark Schwarze Berge: Neue Bimmelbahn fährt
HORST BAUMANN, HAMBURG SÜD
Der Wildpark Schwarze Bergeist idyllisch eingebettet in dasGebiet der Harburger Berge,einer für nordische Verhält-nisse recht anspruchsvollenLandschaft mit Bergen undTälern.Um künftig allen Men-schen – auch den in ihrer Bewe-gung eingeschränkten Personen– dieses Naturerlebnis komfor-tabel zu ermöglichen, gibt es seitkurzem die Wildpark-Bimmel-bahn.Zwei mal täglich immer mitt-wochs bis sonntags startet dieserund einstündige Tour. Aufdem Weg wird Spannendes undWissenswertes rund um dieWildpark-Bewohner vermittelt.Die Haltestelle befindet sich kurzhinter dem Eingang auf Höheder Esel. Diese ist bislang über ei-ne Treppe erreichbar, doch auchan dieser Stelle wird zur näch-sten Saison die Hürde genom-men: Noch im September starten
die Bauarbeiten der bereits fertiggeplanten Gehwegrampe – unddann spätestens steht dem bar-rierefreien Zugang zumNaturer-lebnis nichts mehr imWege.Für Gruppen gibt es auch dieMöglichkeit, die Bimmelbahn
exklusiv zu buchen. Nähere In-formationen zu diesen indivi-duellen Touren sowie Startzei-ten der öffentlichen Fahrtenerhalten Interessierte telefo-nisch unter Telefon 81 97 7470.
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Die Gesamtinves-tition für IkeaAltona liegt bei 80 MillionenEuro. Das Einrichtungshaus hatmitten in Altona 250 Arbeits-plätze geschaffen – und vieleMöglichkeiten zum trendigenund günstigen Shoppen. Hier-von können sich Besucher auchbeim verkaufsoffenen Sonntagam 6. Juli von 13 bis 18 Uhrüberzeugen.Sonntagsspaß bei OBI
Für alles was den Sommer schöner macht
Am 06. Juli ist in Hamburg ver-kaufsoffener Sonntag. Die OBI-Märkte in Hamburg-Harburg und inHamburg-Neugraben haben hierzuwieder einiges zu bieten.
Passend zum Sommer finden Siealles was man für eine gelungeneGartenparty braucht. Gartenmöbelin allen Varianten, Sonnenschirme,LED-Solarlampen, Fackeln, Pools,Outdoorlampen in vielen Designsund Grillgeräte in jeder Preisklasse.Vom angesagten Weber Grill bis zurOBI Hausmarke, die ein hervorragen-des Preis-/Leistungsverhältnis bietet.
Ein neues Fahrrad gefällig?Dann nichts wie hin zu OBI,denn die Märkte bieten, so-lange der Vorrat reicht, Fahr-räder für Damen und Herrenzum Schnäppchenpreis vonnur Einhundertneunundneun-zig Euro, an. Ideal dazu istauch der Schnellmontage-schlauch für das Fahrrad.Hiermit sind sie nach einemPlattfuß ruckzuck wieder fahr-bereit. Und das für nur neunEuro neunundneunzig. Fürdie Autoreise bietet OBI jetztauch Fahrradheckträger inverschiedenen Versionenan. Des Weiteren sind auchVerbandskästen, Sitzerhö-
Gegen Vorlagedes OBI Sonntags-Jo-ker, die Beilage liegtdieser Ausgabe bei,können die Kundenauf ihren gesamtenEinkauf satte zehnProzent sparen.
Als besonderes
Highlight bietet der OBI Markt inHamburg-Harburg am Sonntageine Kochvorführung an. Profiköchekochen in der Zeit von 13 – 18 Uhrlive vor ihren Augen und geben Tippsund Kniffe gerne weiter. Dabei berei-ten die Profis Köstlichkeiten aus derganzen Welt vor, die natürlich pro-biert werden können.
Wer ohnehin mit dem Gedankenspielt sich eine neue Küche anzu-schaffen, der sollte sich die Aus-stellung genauer ansehen, dennviele Musterküchen werden jetzt mitRabatten bis zu 70 Prozent verkauft.Vielleicht finden sie dabei ihre neueTraumküche.
Die OBI Märkte in Harburg undNeugraben freuen sich auf Sie.
Die OBI Küchenberater im OBI-MarktHamburg-Harburg Anne Nörenbergund Holger Wulf freuen sich schon aufdas Live-Cooking am Sonntag
Georg Suckrau (OBI-Fachberater Werkzeu-ge) empfiehlt die Worx-Maschinenvorfüh-rung, die am verkaufsoffenen Sonntag imOBI-Markt Hamburg-Neugraben stattfindet
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CHARTS
ServiceElbe WochenblattParty Boatlegt ab
MS Koi schippertauf der Nord-und Ostsee 10
SONNABEND 5. JULI 2014 POST WOCHENBLATT REDAKTION.DETipp & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
STADTTEILKULTUR MUSIK
PARTY
THEATER
KINDER
FlohmarktParkplatz MetroGroßmoorbogen 1Harburgso 8 bis 16 Uhr
Repair CaféVineyard Freikirche HarburgAußenmühlenweg 10sa 11 bis 14 Uhr
Mammut-WerkstattWerken und BastelnArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5sa 14 bis 16 Uhr
SonntagskinderZurück in die AltsteinzeitArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 bis 17 Uhr
SpielfestBajazzo-ZeltSternschanzenpark15 bis 18 Uhr
Einmaliges Konzertauf der Elbe
Soul-Diva: Love Newkirk setzt ihr Konzept eines Soul-Dampfers in Hamburg um. FOTO: PR
Verlosung: Freikarten für neueSoul Dampferfahrt Love’Secret zu gewinnen
HORST BAUMANN, HAMBURG
Soul, Jazz und Pop: Entertaine-rin Love Newkirk weiß, wie sieihre Zuhörer mit wunderschö-nen Lovesongs bewegen kann.Nun gibt sie ihrerMusik ein neu-es Zuhause: Ein Schiff im Ham-burger Hafen. „Love’Secret“heißt der einzigartige schwim-mende Live-Club, der ab sofortregelmäßig von den Landungs-brücken ablegt. In exklusivemAmbiente erleben die GästeKlassiker von Aretha Franklinbis Alicia Keys. Das Elbe Wo-chenblatt am Wochenende ver-lost drei mal zwei Karten für ei-nen Ausflug am Donnerstag, 28.August.Love Newkirk war Musical-Staram Broadway, jetzt singt dieSoul-Diva auf der Bühne im Al-tonaer Theater oder an denHamburger Kammerspielen. Sie
hat das Konzept zu „Love’Secret“entwickelt – diesenMix aus Kon-zert und tanzbarer DJ-Musik –alles im fulminanten Ambientedes Hafens, und in Kooperationmit Barkassen-Meyer um. AlsBühne dient Love und ihrerBand der Salon der MFS Com-modore.„Love’Secret“ ist ein Brücken-schlag zwischen den Kulturen:„Ich bin in Amerika geboren, ha-be afrikanische Wurzeln und le-be in Hamburg. All das spürstDu in meiner Musik“, so LoveNewkirk. „Und was liegt inHamburg, dem Tor zur Welt nä-her, als im Hafen auf einemSchiff zu performen.“Gewinnen, so gehts: Einfach ei-
ne Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected]
Stichwort „Gewinne: Love’Secret“(Bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist Freitag,11. Juli. Bitte eine Telefonnum-mer angeben, die Gewinner wer-den benachrichtigt. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.
Love’Secret
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Sommerfest imKirchengartenNEUGRABEN. Im Garten derMichaeliskirche, CuxhavenerStraße 323, wird am Sonntag, 6.Juli ein Sommerfest gefeiert.Die Veranstaltung beginnt um11 Uhr mit einem Familiengot-tesdienst. Anschließend kön-nen die Besucher auf denKirchturm klettern, der Feuer-wehr bei Schauübungen zu-schauen, sich ein Los für dieTombola kaufen oder mitNachbarn und Freunden klö-nen. SD
Kinderkino im Treff-punkthausHARBURG Im TreffpunkthausHeimfeld, Friedrich-Naumann-Straße 9, wird am Dienstag, 15.Juli, um 16.30 Uhr der Kinder-film „Leon und die magischenWorte“ gezeigt. Zur Geschichte:Der siebenjährige Leon erbt ei-ne Bibliothek, nur leider kanner nicht lesen. Doch dann ent-deckt er, dass all seine Freundeaus den Märchen lebendig sindund in diesen Büchern leben.Eintritt: ein Euro. SD
Harfenrundfahrtin der KircheNEUGRABEN Eine musikali-sche Hafenrundfahrt ohneSchiffe wird am Sonnabend, 5.Juli, in der Michaelis-Kirche,Cuxhavener Straße 323, gebo-ten. Ab 19 Uhr präsentieren dieBuxtehuder Harfenistin SylviaReiß und ihre Schüler Mariti-mes, Modernes außerdem Me-lodien aus Film und Klassik. DerEintritt ist frei, um Spendenwird gebeten. SD
Entdeckungstourdurch MoorburgSÜDERELBE AmSonntag, 6. Juli,kannmanMoorburg und Alten-werder per Rad erkundigen. Startder dreitstündigen Tour ist um 11Uhr an der Apotheke am S-Bahn-hof Neuwiedenthal. Die Teilnah-me an der Tour, die vom Stadt-teilmanagement Neuwiedenthalgemeinsammit der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft (HNT)veranstaltet wird, ist frei. KI
Harburg Der Sportverein Grün-Weiss Harburg lädt ein für Sonntag, 13. Juli, zum „Frühstück in weiss“. Diekomplett in weißer Kleidung gehüllten Besucher nehmen ab 10 Uhr Platz an einer langen Tafel auf dem Park-platz am Langenbeker Weg 1c. Die Teilnehmer sollten bitte weiße Tischdecken, Geschirr, Besteck, Getränke undAufschnitt mitbringen. Für Stühle, Tische, Brötchen und Marmelade ist gesorgt. Anmeldung unter 760 7779 oder per E-Mail an [email protected] sd/Foto: pr
Grün-Weiss Harburg lädt ein - Termin: Sonntag, 13. Juli
Täglich geöffnet: April bis Okt. 8 bis 18 Uhr, Nov. bis März 9 bis 17 Uhr5 Min. von der A7, Abf. HH-Marmstorf • Tel: 040/ 819 77 47 0www.wildpark-schwarze-berge.de • [email protected]
10 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 5. JULI 2014
Das Eventschiff MS KOI soll ab Anfang Juli das neue Juwel unter den Veranstaltungsorten im Norden sein. Foto: adler-schiffe
SIEGMUND BORSTEL, SYLT
Die Vorbereitungen laufen aufHochtouren: Seit Monaten ver-wandelt sich die ehemalige MSDania – die zur Reederei Adler-Schiffe/Sylt gehört – in eine ex-klusive maritime Eventlocation.Mit modernster Technik undneuer extravaganter Raumge-staltung bietet sie ein besonde-res Veranstaltungsambiente ab-seits des Mainstream.Das Schiff wird für privateCharterfahrten, als Club Ex-change Location und für eigeneHouseboat-Partys unterwegssein. MS Koi ist als Seeschiffzugelassen, und daher auf allen
Gewässern an der Küste fürEvents einsetzbar.Auf Sylt ist die Idee des neuenKonzepts unter Einbindung nam-hafter Design-Agenturen entstan-den, auf Sylt wird die MS Koiauch am Freitag, 11. Juli, das ersteMal zu einer offiziellen Summer
Boat Party in See stechen. AnBord ist, unter anderem, DJ PhilFuldner. Danach ist das neu de-signte Schiff mit rund 1.100 qmVeranstaltungsfläche in Städtendes Nordens zur bereits etablier-ten Houseboat-Party unterwegs.Den Anfang macht Husum am
12. Juli, dann folgen Flensburg(18. Juli) und Kiel (19. Juli). Zumersten Mal in diesem Jahr geht’sauch nach Lübeck, am 25. Juliwird die Koi auf der Trave sein.
www.ms-koi.de
Neues Partyschiff fürNord- und OstseeMS Koi wird am 11. Juli von Sylt aus zum ersten Mal
zu einer Summer Boat Party in See stechen
MS Koi in ZahlenBaujahr: 1980, Modernisie-rung 2014Länge: 53,60 mBreite: 10,10 mTiefgang: 2,15 mGeschwindigkeit: 13,20 knLeistung: 2 x 695 kWFahrgäste: bis zu 650 Perso-nen
Das Lounge Deck Foto: adler-schiffe
Auf den Spurender Gebrüder
Amsinck
Die Fahrradtour könnte auf derWarft des „Hallig-Krog'“ beimLammgrillen enden.
FOTO: REGIOMARIS
H. BAUMANN, HAMBURGER HUSUM
Der Name „Hamburger Hal-lig“ stammt von zwei Hambur-ger Kaufleuten, den Gebrü-dern Rudolf und Arnold Am-sinck, die im 17. JahrhundertDeichrechte an der InselStrand – heute Nordstrand –erwarben. Die Hamburger Hal-lig ragt wie eine Halbinsel insWattenmeer und ist daher be-quem auf dem Landweg erreich-bar. Dieses Eiland, nordwestlichvon Husum gelegen, gilt nochals echter Geheimtipp unter denschleswig-holsteinischen Aus-flugszielen. Die Hallig kannzwar gegen Mautgebühr perPKW befahren werden, aber ei-ne Anreise mit der Nord-Ost-see-Bahn ins nordfriesischeBredstedt und eine anschließen-de Fahrradtour, etwa mit Leih-fahrrädern die in Bahnhofsnäheausgeliehen werden können,empfiehlt sich.Auf der Hallig selbst ist ein Be-such der NABU-Nationalpark-station (telefonische Anmel-dung nötig) zu empfehlen.Bei Niedrigwasser ist ein Abste-cher ins Watt eine Option, beiHochwasser besteht die Mög-lichkeit an einer der schönstenBadestellen der Nordseeküsteschwimmen zu gehen. Nach vie-len interessanten Eindrückenwerden die Besucher im Hallig-Krog zur Einkehr erwartet. Einbesonderes, kulinarisches Erleb-nis ist das Lammgrillen, dasFreitagabends bis Ende Auguststattfindet.Veranstalter regiomaris bietet
Tagesausflüge zur HamburgerHallig als Komplettpaket an.Das Angebot umfasst die Bahn-fahrt im Schleswig-Holstein-Tarif nach Bredstedt, den Ein-tritt ins „Naturzentrum Bred-stedt“, Leihfahrräder amNaturzentrum von „Stöberstuv“sowie ein Mittagessen im Res-
taurant „Hallig-Krog“. AmMittwoch, 30. Juli bietet regio-maris exklusiv für die Leser desWochenblattes eine Tour mitReisebegleitung an.
Das Wochenblatt verlost ei-ne Familienkarte (zwei Er-wachsene und drei Kinder bis14 Jahre) für einen Tagesaus-flug von regiomaris. Wie kannman gewinnen? Einfach fol-gende Frage beantworten: Wobefindet sich die National-parkstation auf der Hallig? EinTipp: Die Lösung erfährt manonline oder telefonisch bei re-giomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Ein-sendeschluss ist Freitag, 11. Ju-li. Bitte die Telefonnummerangeben, der Gewinner wirdbenachrichtigt.
Ausflugstipp der Woche: Radtourüber die „Hamburger Hallig“
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SONNABEND 5. JULI 2014 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 11
DIE LESERFRAGE: Ich möchtegerne meine Unfallversicherungwechseln, um Kosten zu sparen.Wie komme ich am besten ausmeinem alten Vertrag heraus?
DIE EXPERTIN: Wenn Sie eineVersicherung nicht mehr benö-tigen oder sich für eine andereentschieden haben, können Siedie alte Police in der Regel spä-testens drei Jahre nach Ver-tragsabschluss und dann jähr-lich kündigen, auch wenn dieVertragslaufzeit länger als dreiJahre ist.Haben Sie Ihre aktuelle Unfall-versicherung bei einem kunden-freundlichen Versicherer unter-schrieben, besitzen Sie eventuelleinen Jahresvertrag, der grund-sätzlich jedes Jahr gekündigtwerden kann. Die Wartefristvon drei Jahren entfällt damit.Ein Blick ins Kleingedrucktekann sich also lohnen!Ist Ihnen bereits kurz nach Ver-tragsabschluss klar geworden,dass Ihr Anbieter zu teuer istoder dass Sie lieber bei einer an-deren Gesellschaft versichertsein wollen, dann haben Sie dieMöglichkeit, den Vertrag inner-halb von zwei Wochen zuwiderrufen – vorausgesetzt eshandelt sich nicht um eine Ka-pitallebensversicherung oderum spezielle Verträge.Die Verbraucherzentrale Ham-burg berät unabhängig undunterstützt bei der Auswahl ge-eigneter Versicherungen. Per-sönliche Kurzberatung ohneVoranmeldung immer diens-tags, 15 – 19 Uhr und donners-tags, 10 – 14 Uhr.
Haus im Urlaub vorEinbrechern schützenHAMBURG SÜD. Auch vorder Abreise kann man Hausund Wohnung effektiv vorEinbrechern schützen. Dassdies nicht teuer sein muss,zeigen folgende Empfehlun-gen: Freunde oder Nachbarnsollten regelmäßig den Brief-kasten leeren. Um den An-schein zu erwecken, dass sichPersonen in dem Haus auf-halten, können über Zeit-schaltuhren Rollläden betä-tigt und Lampen an- und aus-geschaltet werden.Die Ansage auf dem Anrufbe-antworter darf nicht auf dieAbwesenheit hindeuten. Si-chergestellt werden sollte,dass Fenster geschlossensind und die Haustür nichtnur zugezogen, sondern ab-geschlossen ist.Ratsam ist es, langfristig indie Sicherheitstechnik des ei-genen Hauses zu investieren.Was im Einzelfall sinnvoll ist,darüber informieren Exper-ten der Polizei.
Angst vor Passwort-Diebstahlnimmt deutlich zu
Knapp 60 Prozent der Deutschenmerken sich Passwörter übrigens ausschließlich im Kopf. Da kann es schonmal passieren, dass man sie vergisst. FOTO: GABI EDER / PIXELIO.DE
MARTIN WILHELM, KARLSRUHE
Berichte des Bundesamtes fürSicherheit in der Informations-technologie (BSI) über Millio-nen geklaute Benutzerkontenhaben gleich zweimal im Jahr2014 zu Besorgnis bei deutschenInternet-Nutzern geführt. Den-noch haben 56 Prozent darauf-hin keinerlei Sicherheitsmaß-nahmen ergriffen. Das geht auseiner aktuellen Studie hervor,die panelbiz im Auftrag vonWEB.DE zum „Tag der Pass-wort-Sicherheit 2014“ durchge-
führt hat. Das Bewusstsein derInternet-Nutzer für Passwort-Sicherheit soll gestärkt werden.Außerdem wird dazu aufgeru-fen, unsichere Online-Zugangs-daten durch sichere zu ersetzen.Denn auch Initiativen wie E-Mail made in Germany könnennur greifen, wenn die Nutzer si-chere Passwörter verwenden.Sichere Passwörterverwenden
Von den 44 Prozent der deut-schen Internet-Nutzer, dienach den Veröffentlichungen
aktiv wurden, haben 73 Pro-zent die Berichte zum Anlassgenommen, ihre Passwörter zuändern. Sicherheitsexpertenraten dazu, Passwörter regel-mäßig zu wechseln. Hier ha-ben die BSI-Veröffentlichun-gen offensichtlich einen positi-ven Effekt gehabt: 68 Prozentder Befragten geben an, ihr E-Mail-Passwort innerhalb desletzten Jahres mindestens ein-mal geändert zu haben. 2013waren es 46 Prozent. DieseZahl ist somit um 50 Prozentgestiegen.
Die Angst vor Passwort-Dieb-stahl ist im Vergleich zumVorjahr von 53 Prozent auf 58
Prozent gestiegen. Dennochfehlt der Mehrheit der Inter-net-Nutzer noch das richtigeBewusstsein für Passwort-Si-cherheit: 57 Prozent verwen-den dasselbe Passwort fürmehrere oder sogar alle Dien-ste.Um bei einem möglichen Zu-griff durch Hacker nicht allegenutzten Dienste zu gefähr-den, sollte aber jeder Dienst-Zugang mit einem eigenenPasswort versehen werden.Immerhin 43 Prozent gebenan, dies zu tun.
Problem: Die Mehrheit der Internet-Nutzer schützt sich unzureichend
TippWer Groß- und Kleinbuch-staben, Ziffern und Sonder-zeichen in seinen Passwör-tern benutzt, macht es Ha-ckern besonders schwer,diese zu knacken. Über 60Prozent der Befragten ver-zichten jedoch beispiels-weise auf Sonderzeichen.
Sommerzeit ist Draußen-Zeit
Damit die Markise perfekt zur Terrasse passt, sollte ein Fach-mann zuvor den Schattenwurf an Haus und Wohnung ermitteln.
FOTO: PR
PETER RICHTER/KOOB, MÜLHEIM
Nach der Arbeit, am Wochen-ende, im Urlaub - ein Ausflugauf den Balkon oder die Ter-rasse lohnt sich immer. Wennschönster Sonnenschein zumGrillen, Lesen oder einfach nurzum Relaxen einlädt, ist jedochauf ausreichenden Sonnenschutzzu achten. Den übernehmen un-ter anderem Markisentücher, dieje nachMaterial bis zu 95 Prozentder UV-Strahlen filtern. Damitsorgen sie nicht nur für einen
entspannten, sondern auch ge-sunden Aufenthalt auf Balko-nien.Markisen gibt es heute dank ver-schiedener Größen, Formen undMontagemöglichkeiten für jedenBalkon und jede Terrasse. Ge-lenkarmmarkisen und Pergola-markisen eignen sich optimal zurBeschattung größerer Terrassen.Je nachMarkisentuch können sienicht nur als Sonnen-, sondernmit spezieller Beschichtung auchals Regenschutz eingesetzt wer-den. Besonders wasserabweisend
sind beispielsweise nanobe-schichtete Stoffe. Ein kurzerSchauer ist damit kein Grundmehr, seinen geliebten Outdoor-Platz zu verlassen.Wer seine Markise sicher vorUnwetter schützen möchte,wählt eine Kassettenmarkise. Sosind im eingefahrenen Zustandalle Konstruktionsteile, unter an-derem Gelenkarme, Tuchwelleund Tragerohr, im stabilen Mar-kisenkasten verstaut und vorschlechter Witterung geschützt.Schatten spenden auch Senk-
Markisen schützen vor Sonne und kurzen Schauern
rechtmarkisen, die als vordererAbschluss des Terrassendachsangebracht werden können.
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12 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 5. JULI 2014
Hybrid liegt vornDer Toyota Auris Hybrid Touring Sports wurde vom Publikum ausgezeichnet. FOTO: TOYOTA
SIEGMUND BORSTEL, KÖLN
Der Toyota Auris TouringSports Hybrid ist „das spar-samste Auto“. Der Hybrid-Kok-bi hat die gleichnamigen Kate-gorie beim zwölften „InternetAuto Award“ von AutoScout24gewonnen. Mehr als 190.000Nutzer aus acht europäischenLändern haben abgestimmt und
in insgesamt fünf Kategorienden größten europäischenInternet-Publikumspreis derAutomobilbranche vergeben.Zur Wahl standen 69 automobi-le Neuheiten.Als weltweit erster Kombi in derKompaktklasse mit Hybridan-trieb überzeugt der Toyota Au-ris Touring Sports Hybrid mitbesonders niedrigen Ver-
brauchswerten: Mit seiner zuPreisen ab 24.400 Euro erhält-lichen Kombination aus Otto-und Elektromotor, die gemein-sam 100 kW/136 PS leistet, be-gnügt er sich mit gerade einmal3,7 Litern je 100 Kilometer. DieCO2-Emissionen beschränkensich auf 85 Gramm pro Kilome-ter – Bestwerte in dieser Klasseund der klare Sieg in der Kate-
gorie „Das sparsamste Auto“.Der Kompaktwagen ist bereitsdas dritte Modell aus dem To-yota Konzern, das sich den„Internet Auto Award“ gesi-chert hat: Im Vorjahr wurde derToyota Prius Plug-in-Hybrid als„bestes Elektroauto“ ausge-zeichnet, 2006 fuhr der Lexus ISden Sieg in der Kategorie „Im-portwertung Mittelklasse“ ein.
AutoScout24-Leser küren den Toyota Auris Touring SportsHybrid zum sparsamsten Auto
Tanken war im Juniso teuer wie niein diesem Jahr
ADAC/DPP, HAMBURG
Benzin und Diesel waren imJuni 2014 so teuer wie in kei-nem anderen Monat des lau-fenden Jahres. Wie die aktuelleADAC Auswertung der Kraft-stoffpreise zeigt, kostete ein Li-ter Super E 10 an Markentank-stellen und freien Stationen imMonatsdurchschnitt 1,558 Eu-ro. Zum Vergleich: Im Januar,dem bislang günstigsten Tank-monat des Jahres war Benzin7,2 Cent billiger.Für Diesel mussten die Auto-fahrer im Juni im Mittel 1,385Euro je Liter bezahlen. BeiDiesel verlief die Preisbewe-gung 2014 bisher sehr gleich-mäßig.Das zeigt der Vergleich mit
dem März, dem preiswerteste-ten Tankmonat der ersten Jah-reshälfte. Damals kostete Die-sel im Schnitt 1,369 Euro, le-diglich 1,6 Cent weniger als imJuni.Teuerster Tag zum Tankenwar im Juni bei beiden Sortender 28. Super E10 kostete andiesem Tag 1,576 Euro - dieserPreis markierte gleichzeitigauch den bisherigen Jahres-höchststand. Diesel kostete am28. Juni im Tagesmittel 1,399Euro, der Höchstpreis des Jah-res war jedoch schon am 1. Ja-nuar mit 1,426 Euro fällig. Amgünstigsten war Tanken am 6.Juni.Mit 1,530 Euro je Liter warE10 auf dem Monatstiefst-stand, Diesel mit 1,360 Euro.
Im Januar war Benzin um 7,2 Cent billiger
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SONNABEND 5. JULI 2014 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 13
Wer sind die bestenFachkräfte Europas?
WorldSkillsGermany
WorldSkills Germany vereintEngagement und Ideen vonderzeit über 70Mitgliedern,Partnern, Unternehmen undVerbänden. WorldSkills Ger-many unterstützt Spitzenleis-tung und schafft mit der Aus-richtung nationaler und inter-nationaler BerufswettbewerbePlattformen für den beruf-lichen Erfolg junger Men-schen. Der 2006 gegründeteVerein ist die nationale Mit-gliedsorganisation vonWorldSkills International undWorldSkills Europe. Vorstands-vorsitzender vonWorldSkillsGermany e.V. ist Karl-HeinzPfündner, Leiter Bildungszen-tren beim Bildungswerk BAUHessen-Thüringen.
Das deutsche Team fährt voller Zuversicht zur Berufe-EM. FOTO: WORLDSKILLS GERMANY/JÖRG WEHRMANN
JÖRG WEHRMANN, STUTTGART
Der Countdown läuft für Ma-lerin Kim Mona Bill, die Me-chatroniker Johannes Strößnerund Raphael Dötsch, MaurerSven Jungmann, SHK-Fach-mann Dominik Engel und dieanderen deutschen Teilnehmeran der Berufe-Europameister-schaft. Vom 2. bis 4. Oktoberwetteifert im französischen Lilledie europäische Elite der beruf-lichen Fachleute im Alter bis 25Jahre um EM-Titel, Medaillenund beste Leistungen. Rund 430Teilnehmer aus 25 Ländernwerden bei den zum vierten Maldurchgeführten EuroSkills er-wartet. Unter ihnen sind 21 derbesten Talente, die die deut-schen Farben in 15 Einzel- undTeamdisziplinen bei den Euro-pameisterschaften der Berufevertreten werden.Das duale Bildungssystemvertreten
„Wir freuen uns, dass wir mit ei-ner starken Mannschaft in Lilledas deutsche duale Bildungssy-stem und Deutschlands Industrieund Handwerk würdig vertretenkönnen", so Hubert Romer, Ge-schäftsführer WorldSkills Ger-many, und Hendrik Voß, Refe-ratsleiter Berufliche Bildungbeim Zentralverband des Deut-
schen Handwerks. „Das TeamGermany besteht aus hoch moti-vierten Champions, die bei denEuroSkills mit Sicherheit guteMedaillenchancen haben wer-den.“ Nach Lille fahren rund 50Teilnehmer, Experten, Betreuerund Offizielle aus Handwerk und
Industrie. Die deutschen EM-Teilnehmer hatten sich zuvor inspannenden regionalen und na-tionalen Ausscheiden in ihrenBerufsdisziplinen für die alle zweiJahre ausgetragenen EuroSkillsqualifiziert.Auf dem Gelände des Bildungs-
werk BAU Hessen-Thüringen inFrankfurt/Main traf sich jetzt dasTeam Germany für Lille. Nebenvielen Informationen zu Organi-satorischem, Anreise, Material-transport und Ablaufdes Wettkampfes vor Ort gab esauch ein Training für die Teil-
nehmer imUmgangmit denMe-dien. Im Vordergrund stand aberdas intensive Kennenlernen desTeams, Fachsimpeln und Aus-tauschen von Erfahrungen insbe-sondere mit den Experten.„Wir haben in vielen Disziplinenbereits bei den Ausscheiden und
Deutsche Berufe-Nationalmannschaft geht Anfang Oktober bei der EM in Lille an den Start -zum Team gehören 21 Teilnehmer, die in 15 Wettbewerben antreten
Qualifizierungsvergleichen EM-reife Leistungen der Teilnehmergesehen. Darauf lässt sich auf-bauen", ist sich Romer sicher.„Jetzt gilt es bei den Trainings-einheiten mit den internationalerfahrenen Experten und Ausbil-dern den letzten Schliff in punctoSchnelligkeit, Maßgenauigkeitund Abstimmung im Team zuerreichen.EMalle zwei Jahreausgetragen
Volle Power bis zum Schluss imTraining - und dann werden wirsehen, ob und wie es sich aus-zahlt. Besonderer Dank gilt aufjeden Fall den Unternehmen,Handwerksbetrieben und Ver-bänden, die unsere Teilnehmeroptimal durch Material, Man-power und zeitliche Freistellun-gen unterstützen." Einig warensich alle Beteiligten aus demTeam Germany in ihrem Zielfür die EuroSkills 2014: „Wirrocken Lille!".
14 Elbe Wochenblatt Service SONNABEND 5. JULI 2014
Kuck mal!
SIEGMUND BORSTEL/BSU,HAMBURG
Rechtzeitig vor Ferienbeginnhat die Behörde für Stadtent-wicklung und Umwelt (BSU)„Kuck mal! Hamburger Projek-te zur Stadtentwicklung undUmwelt“ herausgegeben. Diekleine Broschüre in Taschen-buchformat bietet einen Über-blick über bewährte, vorbildli-che, spannende, schön gelegeneund neue Projekte aus dembreitgefächerten Arbeitsbereichder BSU, die alle einen Besuchoder Ausflug lohnen.Es geht durch ganz Hamburg,vom frisch erweiterten Natur-schutzgebiet „Wohldorfer Wald“über den Stadtpark Harburg,dessen Freilichtbühne gerade sa-niert wird, zum BürgerhausBornheide, dem größten Quar-tierszentrum in Hamburg, biszum Alten Güterbahnhof Berge-dorf, wo ein komplett neuerStadtteil wenige Minuten vomBergedorfer Zentrum entstandenist.Genau 42 Projekte aus den Berei-chen “Energie, Umwelt und Alt-lasten“, „Wasserwirtschaft“,„Stadtgrün“, „Natur- und Land-schaftsschutz“, „Wohnungsbau“und „Stadtentwicklung“ werdenvorgestellt - mit Adresse, Bus-und Bahnverbindung, Internet-auftritt und Übersichtskarte.Weitere Highlights: die Hoch-wasserschutzanlage Baumwall,das neue Landschaftsschutzge-
biet „Wilhelmsburger Elbinsel“,das Katharinenquartier zwischenCity, Nikolaifleet, Speicherstadtund HafenCity.Stadtentwicklungs- und Um-weltsenatorin Jutta Blankau:„Wenn Sie spannende Plätze inHamburg entdecken möchten -‚Kuck mal!‘ ist der Reiseführerdazu. Er zeigt die Bandbreite vonProjekten, die eine moderne Me-tropole bewegt - wenn sie wieHamburg den Anspruch hat,Wachstum mit Lebensqualitätund Ressourcenschutz zu ver-binden.“ ‚Kuck mal!‘ ist kosten-los und liegt aus in den Bezirks-ämtern, Volkshochschulen, Bü-cherhallen sowie in weiterenKultureinrichtungen.
Behörde gibt „Reiseführer“ zu HamburgsStadtentwicklungs- und Umweltprojekten heraus
Jeder Dritte hat Angstvor Altersarmut
KATHRIN HARTWIG/LBS, HAMBURG
Während vor gut 30 Jahrennoch 60 Prozent des durch-schnittlichen Nettogehalts vorSteuern übrig blieben, ist esheute nicht einmal mehr dieHälfte wie Zahlen der Deut-schen Rentenversicherung be-legen. Ein Drittel der Deut-schen fürchtet sich angesichtsdieser Situation vor Altersar-mut.Für das Auskommen im Alterreicht die gesetzliche Rentekaum noch aus, private Vor-
sorge wird immer wichtiger.Der Trendindikator 2014, eineStudie von TNS Infratest unteranderem im Auftrag der LBS,zeigt: Die meisten Deutschensind sich dessen bewusst.Den aktuellenLebensstandard halten
So geben etwa zwei Drittel derinsgesamt rund 2.000 Befragtenan, privat vorsorgen zu müssen,um ihren aktuellen Lebensstan-dard im Alter halten zu können.Dennoch schieben 65 Prozentder 14- bis 29-Jährigen private
Vorsorgemaßnahmen auf dielange Bank, anstatt gleich aktivzu werden. Bei den 30- bis 49-Jährigen ist es fast jeder Zweite.Besser vorbereitet fühlen sichImmobilienbesitzer: 61 Prozentder Eigentümer geben an, genauabschätzen zu können, wie gutsie im Alter versorgt sein wer-den. Bei den Mietern ist der An-teil mit 45 Prozent deutlich ge-ringer. Zudem sind 84 Prozentder Eigentümer davon über-zeugt, dass sie sich mit ihren ei-genen vier Wänden für eine si-chere Altersvorsorge entschie-
den haben.„Mietfreies Wohnen in der ab-bezahlten Immobilie ist einespürbare finanzielle Entlastung“,sagt Gregor Schneider von derLBS. Im Bundesdurchschnittzahlen Mieterhaushalte laut Sta-tistischem Bundesamt monat-lich 441 Euro Bruttokaltmiete.„Ein ordentlicher Betrag, den Ei-gentümer Monat für Monatmehr im Portemonnaie haben.Das kommt vor allem im Alterzum Tragen, weil die Rente inder Regel deutlich geringer aus-fällt als das letzte Gehalt.“
Das Rentenniveau ist in den vergangenen Jahren immer weiter gesunken
Kirche bietetFerienprogrammHARBURG Die Apostelkirche Ei-ßendorf bietet in den Sommerfe-rien ab Donnerstag, 10., bis Don-nerstag, 17. Juli, ein Ferienpro-gramm im Kinder- undJugendzentrummittendrin, Bee-rentalweg 35c, an. Pro Angebotund Kind kostet der Spaß zweiEuro. Nähere Infos und Anmel-dung (bis 5. Juli) unter Telefon76 10 11 16 oder per E-Mail an [email protected]
Die Schlesiertreffen sichMECKELFELD Der Verein derSchlesier lädt für Sonntag, 6.Juli, zu seinem nächsten Tref-fen ein. Ort: Gasthaus Wald-quelle, Höpenstraße 88. DieVeranstaltung beginnt um 15Uhr.Im Programmteil widmet sichdiesmal eine Alleinunterhalte-rin dem Thema „Moritaten undKüchenlieder“. Gäste sind herz-lich willkommen. SD
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Tel. 7 66 00 00ElbeWochenblatt
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Wir trauern um unseren langjährigen Schleusenwärter
Waldemar Schönwaldder uns im Alter von 92 Jahren verlassen hat.
Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Neulander SchleusenverbandDer Vorstand
Nachdem am 6. März 2014 seine Frau Maria verstorben ist, fehltein seinem Leben der Sinn.
Am 21. Juni 2014 ist
Johann Priebzu Hause verstorben.
Es ist erst wenige Tag her, und wir vermissen euch jetzt schon.Aber in Gottes und unserer Erinnerung lebt ihr weiter.
In Liebe
Biene und Nabilmit Rena und RebekkaAnisha und Frederickmit Nino und FlynnManfredBurkhard
Herzlichen Dank
für die große und liebevolle Anteilnahme beim Tode meinesVaters
Werner „Seppel“ Brehm2. Juni 2014
die mich durch mündliche und schriftliche Worte, Umarmun-gen, Blumen und Kränze sowie Gaben für den späterenGrabschmuck beim Abschiednehmen sehr unterstützt undgestärkt hat.Mein besonderer Dank gilt Pastor Wolfgang Hohensee für seinetröstenden Worte.
Brigitte BrehmRosengarten, im Juli 2014
Liebe Monidu hast gekämpft, gehofft und doch verloren.
Deine MamaUte und FamilieUwe und Familie
Joachim und alle, die dich gern hatten.
Wir werden dich immer im Herzen behalten.
FAMILIENANZEIGEN
SONNABEND 5. JULI 2014 Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 15
ElbeWochenblattamWochenende
Wochenzeitung für denHamburger Süden
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