E lbe W ochenblatt Nr. 10a | 8. März 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN JUX UND DALLEREI Verlosung: Freikarten für „Der Opa“ mit Karl Dall zu gewinnen | Seite 4 TAUSCHBIBLIOTHEK Vor dem Haus der Jugend in Finkenwerder soll eine Tauschbibliothek entstehen | Seite 3 ABSCHIEBUNG Reportage: Familie Maksimovic droht im April die Abschiebung in den Kosovo | Seite 2 am Wochenende Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht Tigerlady im neuen Revier Tierpark Hagenbeck: Maruschka bezieht ihr neues Gehege STELLINGEN Es ist der Beginn eines neues Lebensabschnittes: Tigerdame Maruschka bezieht ein neues Gehege im Tierpark Hagen- beck. Ihr altes Revier war in die Jahre gekommen – und für den Spieltrieb einer dreijährigen Ti- gerdame nicht mehr ausreichend. Bevor Maruschka jedoch einen Tapetenwechsel vollziehen konn- te, wurde das Gehege moderni- siert. Tonnenweise Erde wurde ausge- hoben, um das Revier um acht Meter zu erweitern. Stabile Betonfundamente muss- ten her, um den Zaun sicher zu verankern. Schließlich soll Ma- ruschka ja nicht aus dem Gehege ausbüchsen. In ihrem neuen Zuhause hat die in Novosibirsk geborene Tigerda- me nun auch Gesellschaft von sieben sibirischen Birken, zudem gibt es einen stabilen Klettersteig aus der Krone einer Buche, einen Wasserlauf mit einer Sprudelan- lage. Das Gehege, eine felsige Flusslandschaft mit Sonnen- und Schattenplätzen, bietet sogar ge- nug Platz für zwei Tiger. Mal gucken, wer da noch einzieht. AST/Foto: Lutz Schnier „StübiTime“ ist die Beste Schülerzeitung der Schule Stübenhofer Weg ausgezeichnet A. SOSNOWSKI, WILHELMSBURG E va (14) steht vor dem White- board und studiert die vielen Zettel, die sie gemeinsam mit ih- ren drei Redaktionskollegen daran befestigt hat. Jedes Blatt steht für eine Geschichte, die in der StübiTime erscheinen soll. „Früher habe ich gedacht, Jour- nalismus ist langweilig. Aber meine Meinung hat sich geän- dert. Es ist harte Arbeit, aber es macht Spaß“, sagt Eva, die gerne Kurzgeschichten und Gedichte schreibt. Seit einen Jahr infor- miert die StübiTime die Ge- meinschaft der Schule Stüben- hofer Weg über Wichtiges und Wissenswertes aus dem Schul- alltag. Die Jungredakteure ma- chen ihre Arbeit so gut, dass ihr Blatt zur besten Schülerzeitung einer Hamburger Stadtteilschu- le gekürt wurde. Zur Preisverleihung im Ver- lagshaus von Gruner und Jahr am Baumwall war die Redaktion geschlossen gefahren. „Wir wussten, wir haben einen Platz, aber nicht welchen“, erzählt Na- dine (15). Und Tolga (16) fügt hinzu: „Den ersten Platz haben wir nicht erwartet.“ Schließlich sind bisher erst vier Ausgaben erschienen. Doch die haben die Jury aus professionellen Journa- listen, Lehrern und Schülern überzeugt. Sie lobten die Texte der Jungredakteure und hoben ihr Gespür für Themen hervor. Besonders begeisterte die Ju- ry, wie die Redaktion ein Thema aufgegriffen hatte, das im ver- gangenen Jahr die ganze Schule bewegte. Der NDR hatte eine Doku über die Stadtteilschule gedreht und nur Negatives ge- zeigt, wie viele fanden. „Es ist an jeder Schule so, dass es gute und schlechte Seiten gibt. Nur die schlechten zu zeigen, ist un- fair“, sagt Egzon (16). In der StübiTime beteiligten sich die Redakteure an der Diskussion, die an ihrer Schule tobte, und ließen ihre Mitschüler zu Wort kommen. Besonders wichtig ist den Redakteuren, dass ihre Zeitung alle Schüler anspricht. Jede Aus- gabe ein Thema, zuletzt schrie- ben die Schüler über „Liebe“, jetzt ist „Glück“ an der Reihe. Die nächste Ausgabe wird Ende März erscheinen. Bis dahin liegt noch viel Arbeit vor den vier Red- akteuren. Sie ziehen auch am Wochenende mit Block und Ka- mera los und bleiben schon mal bis 22 Uhr, wenn der Druckter- min näher rückt. Der Einsatz lohnt sich, steht für die Schüler fest. „Am Ende sieht man die Zei- tung und sagt: Wow, das habe ich gemacht!“, freut sich Tolga. Egzons (16), Tolgas (16), Evas (14) und Denises (15, v.l.) „StübiTime“ wurde als beste Schülerzeitung einer Ham- burger Stadtteilschule ausgezeichnet. Das Preisgeld von 500 Euro wollen die Schüler aus Puffer nutzen, falls sie es mal nicht schaffen, die Druckkosten mit dem Verkaufserlös zu finanzieren. Foto: as ! Bürgerbegehren: Hamburger Seilbahn HAMBURG-SÜD Ende Juni 2013 beschloss der Senat, dass die Ent- scheidung für oder gegen den Bau einer Seilbahn mit Startpunkt an der Glacischaussee und Endpunkt in Steinwerder beim Bezirk-Mitte liege. Derzeit gilt es als wahrscheinlich, dass die Mehrheit der Bezirks- versammlung das Projekt ablehnt. Das Bürgerbegehren „Hamburger Seilbahn“ könnte das Blatt wenden. Wenn innerhalb von sechs Mona- ten mindestens drei Prozent der wahlberechtigen Bevölkerung ihre Unterschrift für die Seilbahn abgeben, muss die Bezirksversammlung dem Projekt zustimmen oder bei einer erneuten Ablehnung einen Bür- gerentscheid einleiten. In Wilhelmsburg können die Bürger ihre Unter- schrift im Kundenzentrum im Rathaus, Mengestraße 19, abgeben. Nä- here Infos unter www.buergerbegehren-hamburgerseilbahn.de SD büttelstraße 47a, sind am Mittwoch, 12. März, „Sieben grummelige Grömmels und ein kleines Schwein“ zu Gast. Der Spaß für kleine Bücher- würmer ab vier Jahren be- ginnt um 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. SD ! Grummelige Grömmels HARBURG Im Bilderbuchkino in der Bücherhalle Harburg, Eddel- ! Oldtime Jazz in Heimfeld HARBURG Die fidelen Musiker der Channel Jazz Gang begeben sich am Mittwoch, 12. März, auf die Spuren von Stars wie Monty Sunshine und Louis Armstrong, wenn sie im Köpi Heimfeld, Heimfelder Straße 59, zeitlose Klassiker wie „Ice Cream“ oder „Down by the Ri- verside“ zu Gehör bringen. Das Konzert beginnt 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. SD ! Sprengung am Kreetsander Deich WILHELMSBURG Bei Sondie- rungsarbeiten wurden am ver- gangenen Mittwoch am Kreet- sander Hauptdeich diverse Mu- nitionsteile, darunter Sprenggranatpatronen, aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Der alarmierte Kampfmittel- räumdienst der Feuerwehr ent- schied sich nach Sichtung der Funde für eine Sprengung direkt vor Ort. Evakuierungsmaßnah- men waren auf dem Spülfeld nicht erforderlich. Nach erfolg- reicher Sprengung konnten alle Straßen- und Wegesperrungen wieder aufgehoben werden. SD GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr ONLINE hoch 2.0 Elbe-Wochenblatt.de Das perfekte Umfeld für Ihren Betrieb in einer SONDERVERÖFFENTLICHUNG vom am 2. April 2014 Anzeigenschluss: Montag, 31. März 2014 Tel. 040 / 766 000-0 · Fax 040 / 766 000-24 [email protected]Neugraben Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 8–24 / So. 9–23 Uhr Cuxhavener Straße 342 · 21149 Hamburg-Neugraben · Tel. 70 38 18 04 Alle Gerichte auch gut verpackt zum Mitnehmen! Parkplätze, Biergarten Donnerstag ab 18 Uhr: Spare Ribs satt 9,99 Grill- u. Schnitzelspezialitäten, Nudelgerichte, Salate, Frühstücks-Angebote, Cocktails, … Mittagstisch 10. bis 14.3. Bacon Grillkartoffel mit Sour Cream und gegrilltem Bacon b 3,99 Gebratene Hähnchenleber auf Kürbis-Apfelgemüse m. Reis / Salatbeilage b 5,90 Putengulasch auf Spätzle mit Gewürzgurcke b 6,50
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JUX UND DALLEREIVerlosung: Freikarten für„Der Opa“ mit Karl Dall zugewinnen | Seite 4
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ABSCHIEBUNGReportage: Familie Maksimovicdroht im April die Abschiebungin den Kosovo | Seite 2
amWochenende
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Rubriken-Übersicht
Tigerlady im neuen RevierTierpark Hagenbeck: Maruschka bezieht ihr neues Gehege
STELLINGEN Es ist der Beginneines neues Lebensabschnittes:Tigerdame Maruschka bezieht einneues Gehege im Tierpark Hagen-beck. Ihr altes Revier war in dieJahre gekommen – und für denSpieltrieb einer dreijährigen Ti-gerdame nicht mehr ausreichend.Bevor Maruschka jedoch einenTapetenwechsel vollziehen konn-te, wurde das Gehege moderni-siert.Tonnenweise Erde wurde ausge-hoben, um das Revier um achtMeter zu erweitern.Stabile Betonfundamente muss-ten her, um den Zaun sicher zuverankern. Schließlich soll Ma-ruschka ja nicht aus dem Gehegeausbüchsen.In ihrem neuen Zuhause hat diein Novosibirsk geborene Tigerda-me nun auch Gesellschaft vonsieben sibirischen Birken, zudemgibt es einen stabilen Klettersteigaus der Krone einer Buche, einenWasserlauf mit einer Sprudelan-lage. Das Gehege, eine felsigeFlusslandschaft mit Sonnen- undSchattenplätzen, bietet sogar ge-nug Platz für zwei Tiger. Malgucken, wer da noch einzieht.
AST/Foto: Lutz Schnier
„StübiTime“ ist die BesteSchülerzeitung der Schule Stübenhofer Weg ausgezeichnet
A. SOSNOWSKI, WILHELMSBURG
Eva (14) steht vor dem White-board und studiert die vielen
Zettel, die sie gemeinsam mit ih-ren drei Redaktionskollegendaran befestigt hat. Jedes Blattsteht für eine Geschichte, die inder StübiTime erscheinen soll.„Früher habe ich gedacht, Jour-nalismus ist langweilig. Abermeine Meinung hat sich geän-dert. Es ist harte Arbeit, aber esmacht Spaß“, sagt Eva, die gerneKurzgeschichten und Gedichteschreibt. Seit einen Jahr infor-miert die StübiTime die Ge-meinschaft der Schule Stüben-hofer Weg über Wichtiges undWissenswertes aus dem Schul-alltag. Die Jungredakteure ma-chen ihre Arbeit so gut, dass ihrBlatt zur besten Schülerzeitungeiner Hamburger Stadtteilschu-le gekürt wurde.
Zur Preisverleihung im Ver-lagshaus von Gruner und Jahram Baumwall war die Redaktiongeschlossen gefahren. „Wirwussten, wir haben einen Platz,aber nicht welchen“, erzählt Na-dine (15). Und Tolga (16) fügthinzu: „Den ersten Platz habenwir nicht erwartet.“ Schließlichsind bisher erst vier Ausgabenerschienen. Doch die haben dieJury aus professionellen Journa-
listen, Lehrern und Schülernüberzeugt. Sie lobten die Texteder Jungredakteure und hobenihr Gespür für Themen hervor.
Besonders begeisterte die Ju-ry, wie die Redaktion ein Themaaufgegriffen hatte, das im ver-gangenen Jahr die ganze Schulebewegte. Der NDR hatte eineDoku über die Stadtteilschulegedreht und nur Negatives ge-zeigt, wie viele fanden. „Es istan jeder Schule so, dass es gute
und schlechte Seiten gibt. Nurdie schlechten zu zeigen, ist un-fair“, sagt Egzon (16). In derStübiTime beteiligten sich dieRedakteure an der Diskussion,die an ihrer Schule tobte, undließen ihre Mitschüler zu Wortkommen.
Besonders wichtig ist denRedakteuren, dass ihre Zeitungalle Schüler anspricht. Jede Aus-gabe ein Thema, zuletzt schrie-ben die Schüler über „Liebe“,
jetzt ist „Glück“ an der Reihe. Dienächste Ausgabe wird EndeMärz erscheinen. Bis dahin liegtnoch viel Arbeit vor den vier Red-akteuren. Sie ziehen auch amWochenende mit Block und Ka-mera los und bleiben schon malbis 22 Uhr, wenn der Druckter-min näher rückt. Der Einsatzlohnt sich, steht für die Schülerfest. „Am Ende sieht man die Zei-tung und sagt: Wow, das habeich gemacht!“, freut sich Tolga.
Egzons (16), Tolgas (16), Evas (14) und Denises (15, v.l.) „StübiTime“ wurde als beste Schülerzeitung einer Ham-burger Stadtteilschule ausgezeichnet. Das Preisgeld von 500 Euro wollen die Schüler aus Puffer nutzen, fallssie es mal nicht schaffen, die Druckkosten mit dem Verkaufserlös zu finanzieren. Foto: as
Bürgerbegehren: Hamburger SeilbahnHAMBURG-SÜD Ende Juni 2013 beschloss der Senat, dass die Ent-scheidung für oder gegen den Bau einer Seilbahn mit Startpunkt ander Glacischaussee und Endpunkt in Steinwerder beim Bezirk-Mitteliege. Derzeit gilt es als wahrscheinlich, dass die Mehrheit der Bezirks-versammlung das Projekt ablehnt. Das Bürgerbegehren „HamburgerSeilbahn“ könnte das Blatt wenden. Wenn innerhalb von sechs Mona-ten mindestens drei Prozent der wahlberechtigen Bevölkerung ihreUnterschrift für die Seilbahn abgeben, muss die Bezirksversammlungdem Projekt zustimmen oder bei einer erneuten Ablehnung einen Bür-gerentscheid einleiten. In Wilhelmsburg können die Bürger ihre Unter-schrift im Kundenzentrum im Rathaus, Mengestraße 19, abgeben. Nä-here Infos unter www.buergerbegehren-hamburgerseilbahn.de SD
büttelstraße 47a, sind amMittwoch, 12. März, „Siebengrummelige Grömmels undein kleines Schwein“ zu Gast.Der Spaß für kleine Bücher-würmer ab vier Jahren be-ginnt um 16 Uhr. Der Eintrittist frei. SD
Grummelige GrömmelsHARBURG Im Bilderbuchkino in der Bücherhalle Harburg, Eddel-
Oldtime Jazzin HeimfeldHARBURG Die fidelen Musikerder Channel Jazz Gang begebensich am Mittwoch, 12. März,auf die Spuren von Stars wieMonty Sunshine und LouisArmstrong, wenn sie im KöpiHeimfeld, Heimfelder Straße59, zeitlose Klassiker wie „IceCream“ oder „Down by the Ri-verside“ zu Gehör bringen. DasKonzert beginnt 20 Uhr. DerEintritt ist frei. SD
Sprengung amKreetsander DeichWILHELMSBURG Bei Sondie-rungsarbeiten wurden am ver-gangenen Mittwoch am Kreet-sander Hauptdeich diverse Mu-nitionsteile, darunterSprenggranatpatronen, aus demZweiten Weltkrieg gefunden.Der alarmierte Kampfmittel-räumdienst der Feuerwehr ent-schied sich nach Sichtung derFunde für eine Sprengung direktvor Ort. Evakuierungsmaßnah-men waren auf dem Spülfeldnicht erforderlich. Nach erfolg-reicher Sprengung konnten alleStraßen- und Wegesperrungenwieder aufgehoben werden. SD
GOLDANKAUFJuwelier Kosche
Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck
ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)
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am 2. April 2014Anzeigenschluss: Montag, 31. März 2014
Donnerstag ab 18 Uhr: Spare Ribs satt 9,99Grill- u. Schnitzelspezialitäten, Nudelgerichte, Salate, Frühstücks-Angebote, Cocktails, …
Mittagstisch 10. bis 14.3.Bacon Grillkartoffel mit Sour Cream und gegrilltem Bacon 3,99Gebratene Hähnchenleber auf Kürbis-Apfelgemüse m. Reis /Salatbeilage 5,90Putengulasch auf Spätzle mit Gewürzgurcke 6,50
2 | REPORTAGE SONNABEND, 8. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
„Wir wissen einfach nicht, wohin“Im April droht Familie Maksimovic die Abschiebung – in ihrem Heimatdorf im Kosovo sind die Eltern und ihre Kinder in Gefahr
ROGER REPPLINGER, HAMBURG
Eine ehemalige Schule. Klin-ker. In Moorfleet, in der Stra-
ße Sandwisch, am Waldrand ge-legen. Im Eingangsbereich sitztein schwarzer Junge auf einerTreppenstufe, ein blonder vorder Tür eines ehemaligen Klas-senzimmers. Hier wurden von1949 bis 1980 Grund-, Haupt-und Realschüler unterrichtet.Jetzt wohnen Flüchtlinge in denRäumen. Im Zimmer der Fami-lie Maksimovic sind alle leise.Das Baby schläft: Nemanja. Erist genau heute sechs Monate altgeworden.
Familie Maksimovic ausdem Kosovo: Mutter Danijela,24, Vater Aleksandar, 31, undihre drei Kinder haben seitMitte Januar mehr Platz alsnoch vor ein paar Wochen.Zuerst waren die Fünf in einemzwölf Quadratmeter großenContainer auf der LokstedterHöhe untergekommen. Dochdas war nur eine Bleibe aufZeit. Nun in Moorfleet in derehemaligen Schule: Die Ein-richtung des Raumes – Tep-pich, Couch, Tischchen, Fern-seher – stammt von der Frau,die vorher hier gelebt hat. Da-nijela und die Kinder schlafenauf der Couch. Nemanja hatein Kinderbettchen, gestelltvon der Behörde. Neulich hatNemanja nachts nicht geschla-fen, die gesamte Familie warübernächtigt. Im Moment übtjemand nebenan auf dem Kla-vier. Übt ist vielleicht nicht derrichtige Ausdruck.
Die Ausländerbehörde derStadt Hamburg wollte FamilieMaksimovic im Dezember mitdem damals wenige Wochenalten Nemanja in den Kosovo,nach Pristina, abschieben. DerPetitionsausschuss der Ham-burger Bürgerschaft entschiedjedoch, dass Familie Maksimo-vic nicht vor dem 1. April 2014abgeschoben wird. Trotzdemwird der Familie bei jedemTermin bei der Ausländerbe-hörde ein Formular vorgelegt,
das sie unterschreiben soll.Auf diesem Formular stimmtsie ihrer „freiwilligen Ausrei-se“ zu. Deshalb ist es gut,wenn immer jemand, der diedeutsche Sprache beherrschtund die Tricks der Ausländer-behörde kennt, Flüchtlingebei Behördengängen begleitet.
Familie Maksimovic stammtaus Klokot, einem Dorf in derNähe von Vitina, südwestlichvon Pristina. Durch die Be-richterstattung des Elbe Wo-chenblatts wurde Hans Ger-hard von der „Gesellschaft fürbedrohte Völker“ (GfbV) aufden Fall aufmerksam. Im Ko-sovo gehören auch Roma zuden verfolgten Volksgruppen.Aleksandar Maksimovic istRoma. Jasna Causevic, GfbV-Referentin für Südosteuropa,schickte einen Mann namensDzafer Buzoli nach Klokot, umdort mit Bürgermeister MilanPavic über die Familie Maksi-movic zu sprechen.
In Buzolis Bericht heißt es,dass die Gegend um Klokot„eine der ärmsten Regionenim Kosovo ist“. Der Gemeindegelinge es trotz großer Bemü-hungen nicht, Minderheiten-rechte zu gewährleisten. „Täg-lich gibt es verbale und physi-sche Drohungen undÜbergriffe vor allem gegenü-ber Jugendlichen, und vieleSerben und Roma fürchtensich davor, aus dem Haus zugehen.“
Pavic, der selbst – wie dieMehrheit der Bewohner vonKlokot – Serbe ist, erinnertsich an Familie Maksimovic,„da die Mutter von HerrnMaksimovic 1999 bei der ers-ten Attacke auf Roma-Frauengetötet wurde“. Pavic bestätigtdie von Danijela und Aleksan-dar Maksimovic gegenüberder Ausländerbehörde ge-machten Angaben. Die Alba-ner haben die Felder der Mak-simovic' besetzt, das Hausniedergebrannt, die Familieerpresst, Haus und Felder anAlbaner zu verkaufen. „Die Fa-
milie Maksimovic ist in der Ge-meinde Klokot sehr bekanntund wird hier als eine der Fa-milien bezeichnet, die ammeisten unter der Diskriminie-rung und den Gewalttaten derAlbaner gelitten haben“, sagtder Bürgermeister. Pavic gehtdavon aus, dass der Versuch,in ihr Haus zurückzukehren,das „Leben der Familie in Ge-fahr bringen würde“. Aleksan-dar Maksimovic habe keineVerwandten mehr – bis auf ei-nen Onkel, von dem aber nie-mand wisse, wo er lebt.
Das klingt nicht so, als obder Kosovo für Familie Maksi-movic sicher ist. Auf die Frage,was er machen würde, wenn erin den Kosovo zurück müsste,sagt Aleksandar Maksimovic:„Auf diese Frage habe ich keineAntwort.“ Danijela sagt: „Dasist eine schwierige Frage.“
Die Familie hat, unter Ver-weis auf diese neuen Erkennt-nisse, mit Hilfe von ZaklinNastic, Abgeordnete der Links-fraktion der Bezirksversamm-lung Eimsbüttel, einen zweitenAsylantrag gestellt. Nastic hateine auf Asylfragen speziali-sierte Rechtsanwältin gefun-den, die die Familie vor Ge-richt vertreten wird. „Das Ver-fahren kostet allerdings vielGeld, das kann am Ende in dieTausende gehen“, sagt Nastic,deshalb wurde ein Spenden-konto für die Familie einge-richtet.
Aleksandar Maksimovic istSchlosser und hat sich längstum einen Job bemüht. Er hätteals Lagerarbeiter anfangenkönnen, aber Nastic mussteihm erklären, dass er nicht ar-beiten darf. „Es ist schwer, zuHause herumzusitzen“, sagtMaksimovic. Tochter Sara,knapp fünf Jahre alt und ziem-lich aufgeweckt, will in dieSchule. Die Eltern haben denKindergarten auf der Loksted-ter Höhe für Sara kurzerhandzur Schule erklärt, damit sienicht sagt: „Dafür bin ich zualt.“ In Moorfleet ist der Kin-
„Es ist schwer, zu Hause herumzusitzen“: Aleksandar Maksimovic hatteeinen Job in Aussicht, doch als Asylbewerber darf er nicht arbeiten.
Zaklin Nastic (Linke Eimsbüttel)setzt sich für ein Bleiberecht fürdie Familie ein - doch das Ge-richtsverfahren kostet viel Geld.Die Linksfraktion hat ein Spenden-konto eingerichtet.
Familie Maksimovic ist Mitte Januar von Lokstedt nach Moorfleet umgezogen, statt im Wohncontainer leben sie nun in einem ehemaligen Klassen-zimmer: Nikola (3, v.l.), Mutter Danijela (24) und Baby Nemanja (sechs Monate). Fotos: Ulrike Schmidt
Manchmal ist es ganz schön einsam in der ehemaligen Schule in Moor-fleet. Fotos: Ulrike Schmidt
Sara (4) ging in Lokstedt in den Kindergarten in dem Containerdorf, nunist die Kita weit weg von der Wohnunterkunft.
Hält schon mal alle auf Trab: Als Baby Nemanja neulich krank war undnachts nicht geschlafen hat, war die ganze Familie übernächtigt.
dergarten weit weg. In Lok-stedt haben AnwohnerDeutschkurse angeboten.„Hier gibt es das nicht“, sagtAleksandar Maksimovic.
Die Kinder haben sich überden Umzug von Lokstedt nachMoorfleet nicht beklagt. Essind drei weitere LokstedterFamilien mit hierher gekom-men und so haben sie ihreSpielkameraden nicht verlo-ren.
Das Problem ist die drohen-de Abschiebung im April –Aleksandar Maksimovic sagt:„Wir wissen einfach nicht, wo-hin.“ „Nach Klokot“, sagt Da-nijela, „können wir nicht zu-rück. Das ist klar, wir stehenvor dem Nichts.“
Als wir Besucher das Gebäu-de verlassen, sind aus denzwei Jungs im Vorraum derehemaligen Schule Moorfleetvier geworden. Es wird Fuß-ball gespielt. Der Ball könnteLuft vertragen. „Lass uns Elf-meter schießen“, ruft derschwarze Junge.
Infos zum Spendenkontogibt es im Internet unterwww.linksfraktion-eimsbuettel.de/maksimovic/
MITTWOCH, 12. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3
Zu wenig los:Haspa schließt FilialeZweigstelle Lüneburger Straße 11 wird mit der Zweigstelle am Sand
zusammengelegt - Mitarbeiter wechseln in umliegende Filialen
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Schlechte Nachricht für dieFußgängerzone Lüneburger
Straße. Schon wieder macht einLaden dicht. Zum 14. Märzschließt die Hamburger Spar-kasse (Haspa) ihre ZweigstelleLüneburger Straße 11. Die Mit-arbeiter wechseln in umliegen-de Filialen.
Aber warum wird die Zweig-stelle in der Fußgängerzone auf-gegeben? „Ab und an ist es nötig,eine Filiale zu verlagern oder miteiner anderen zusammenzule-gen, wenn sie aufgrund eines ge-änderten Kundenverhaltens nichtmehr so stark frequentiert wird“,erklärt Haspa-Sprecher AndréGrunert. Deshalb wird die Filialein der Lüneburger Straße 11 mitder kaum 500 Meter entferntenFiliale am Sand 1 zusammenge-legt. Im angrenzenden Phoenix-Center befindet sich außerdemeine Haspa-Filiale, die sogarsonnabends geöffnet hat.
André Gru-nert: „Wir be-mühen uns derzeit in-tensiv, in der Lüneburger Straßeeinen Geldautomaten aufrecht-zuerhalten, so dass die Bargeld-versorgung wie gewohnt beste-hen bleibt.“ Weitere Zusammen-legungen von Filialen sind inHarburg „derzeit nicht geplant.“
Harburgs neue CitymanagerinMelanie-Gitte Lansmann gibtsich zuversichtlich: „Wir bedau-ern die Schließung der Haspa-Fi-liale in der Lüneburger Straßesehr. Das Citymanagement wur-de in einen persönlichen Ge-spräch über diese Unterneh-mensentscheidung von einemHaspa-Vertreter informiert. SeitAnfang des Jahres wurden bereitszwei Mietanfragen von Filialistenan das Citymanagement gestelltund wir hoffen, dass diese inter-essanten Ladenfläche schnellst-möglich zur Steigerung des Bran-chenmixes vermietet werdenkann.“
Hier steht’s ganz deutlich: Diese Haspa-Filiale wird imMärz geschlossen. Fotos: oz
BID LüneburgerStraßeDie Lüneburger Straße sollwieder zu einem attraktivenEinkaufsquartier werden. DreiJahre lang hatte ein „BusinessImprovement District“ (BID),ein Zusammenschluss derGrundeigentümer, bereits Ver-besserungen in der Fußgän-gerzone auf den Weg ge-bracht. Ende März 2012 liefdas BID1 aus, Ende Oktober2013 startete das BID2.Bei der Vermarktung von leer-stehenden Flächen in der Lü-neburger Straße hilft jetztauch Phoenix-Center-Betreiber ECE.
Eine Telefonzelle für BücherFinkenwerder: Beim Haus der Jugend soll eine Tauschbibliothek entstehen
KARIN ISTEL, FINKENWERDER
Wer zukünftig in die Tele-fonzelle beim Haus der Ju-
gend geht, der will nicht telefo-nieren, sondern – lesen! Baldwird hier eine kunterbunte Aus-wahl an Büchern stehen. Jederdarf zugreifen und sich eins mit-nehmen, sollte dann aberirgendwann auch ein ausgelese-ne Buch mitbringen. So gibt esimmer wieder eine neue, span-nende Auswahl an Büchern, dieauf ein neues Zuhause warten.
„Jedes Tauschbuch ist willkom-men, egal ob Krimi, Kochbuchoder Reiseführer“, sagt MatthiasLloyd. Der CDU-Politiker und sei-ne Partei können jetzt endlich dieseit fünf Jahren gehegte Vorstel-lung einer TauschbibliothekWirklichkeit werden lassen: AufBeschluss der Bezirksversamm-lung wird das Bezirksamt Mitte2.000 Euro aus Sondermitteln fürdas Projekt zur Verfügung stellen.
Von dem Geld wird eine ausge-diente Telefonzelle gekauft. Siesoll gemeinsam mit Jugendlichen
zu einer „Bücher-Zelle“ umge-baut werden. So könnten die Re-gale in einem Projekt des Hausesder Jugend entstehen. Damit dieTauschbibliothek leicht zu errei-chen ist, wird sie wahrscheinlichin der Nähe des Jugendtreffs ih-ren Standort haben. Ist sie eineKonkurrenz zur örtlichen Bü-cherhalle? „Nein! Die Tauschbi-bliothek ist eine sinnvolle Ergän-zung und stellt auch eine gewisseStadtteilkultur dar“, so Lloyd.
Das kann man in Neugrabennur bestätigen. „Wir haben guteErfahrungen gemacht. Der völligfreie Tausch ohne Bürokratieklappt“, sagt Matthias Pfeifer. Erleitet die Bücherhalle Neugrabenund hat auch die dortige Tausch-bibliothek im Blick.
Die alte Telefonzelle an derStraße Neugrabener Markt wur-de schon vor gut drei Jahren aus-rangiert. Seit dem Spätsommer2010 führt sie auf Initiative derStadterneuerungs- und Stadtent-wicklungsgesellschaft (steg) einzweites Leben als „Der kleine Bü-
chertausch“.Die „Bücher-Zelle“ ist ein Pro-
jekt, an dem viele aus dem Stadt-teil mitarbeiten: Das Geld zumKauf stammt aus dem Verfü-gungsfonds, der FördervereinNeugraben beteiligen sich an denKosten für Strom und Versiche-rung, und die Mitarbeiter einesbenachbarten Imbisses schlie-ßen die Tauschbibliothek mor-gens auf und abends zu.
Eine Bitte hat Pfeifer an dieTauschenden: „Die Bücher-Tele-fonzelle ist keine Sammelstellefür alte Buchbestände. Mansollte nur so viele Bücher in dieRegale stellen, wie man zuvorentnommen hat.“
Ob Krimi, Kunstbuch oder Wander-führer: Bücher aller Art willkommen!
Dicker Mannauf dünnen ReifenHARBURG Jo Riehle erzähltam Dienstag, 18. März, um19 Uhr im Haus der Kirche,Hölertwiete 5, seine Ge-schichte „Dicker Mann aufdünnen Reifen“. Darin schil-dert er seine Verwandlungvom Zwei-Zentner-Kolosszum „Ostseemann“. Nicht soausgemergelt wie zeitweiseJoschka Fischer, und auchnicht so „speck-takulär“ wieReiner Calmund, aber immermit Humor. Eintritt: fünf Eu-ro. SD
Treffpunkt fürjunge MenschenHARBURG Die Straßensozi-alarbeit Harburg bietet inKooperation mit dem Hausder Jugend Steinikestraße,Steinikestraße 20, künftigjeden Montag von 12.30 bis14.30 Uhr den Treffpunkt„ZwischenZeitRaum“ fürjunge Erwachsene im Altervon 18 bis 21 Jahren an. Indieser Zeit können die Besu-cher Billard, Tischtennis oderFußball spielen, Kickern oderim Cafébereich chillen.Außerdem stehen zwei kom-petente Mitarbeiter als An-sprechpartner zur Verfü-gung, zu Themen wie Be-werbungen schreiben,Ausbildungsplatzsuche oderBerufswahl. SD
Klassentreffennach 50 JahrenHARBURG 50 Jahre nach-dem Lehrer Max „Ede“ Wolfdie Klasse 9 der VolksschuleMarmstorf 1964 ins Erwach-senen-Leben entlassen hat,wollen sich die ehemaligenKlassenkameraden wiederse-hen. Am Sonnabend, 29.März, soll das Klassentreffenstattfinden. Los geht es um18 Uhr im Restaurant MusasGrüne Tanne an der BremerStraße 307. Ehemalige Mit-schüler werden gebeten sichrechtzeitig anzumelden beiKlaus Settelkorn unter
760 72 45 oder WilfriedSchnabel unter 760 0120. SD
Handwerker- und Industrietage11.–13. März 2014
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ehem. Manstein
4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 8. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
Sonderausstellung„Spionage: Top Secret“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 210 bis 16.30 Uhr
Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr
Widpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten11 bis 17 Uhr
Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr
Der.Die.Sein.MarktUnilever Haus HafenCityStrandkai 111 bis 18 Uhr
Schlemmen und TanzenGasthaus SohreKirchdorfer Straße 169Wilhelmsburg17 Uhr
Kinderkino„Dallas Buyers Club“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3217.15 Uhr
Lesung in der Dunkelheit„Todesengel Reeperbahn“Cap San-DiegoÜberseebrückeHamburger Hafen18.30 Uhr
Schauspiel„Jeder rettet einen Afrikaner“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen19 Uhr
Kino„Monuments Men“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr
Sonntag, 9.3.
Fingerpicking wie Mark KnopflerVerlosung: Tickets für Dire-Straits-Coverband im Rieckhof zu gewinnen!
HORST BAUMANN, HARBURG
Es war ein Sound, der umdie Welt ging: Gitarrist
Mark Knopfler und die DireStraits haben 120 MillionenTonträger verkauft. dIREsTRATS gelten als beste Cover-band, die den Klang ihrer Vor-bilder in Perfektion präsen-tiert. Das Wochenblatt verlost
drei mal zwei Karten für dasKonzert im Rieckhof am Sonn-abend, 22. März um 21 Uhr.
Zu hören sind die großen Hitsder Band, die sich 1995 auflöste:„Sultans Of Swing“, „Money ForNothing“ oder „Walk Of Life“.Die Musiker selbst verfügen überjahrelange Erfahrung aus demLive- und Studiobereich undsind schon vielen bekannten
Künstlern bei Auftritten undTourneen treu zur Seite gestan-den.
Dire-Strats-Gitarrist WolfgangUhlich wird dabei von vielenfachkundigen Fans im In- undAusland als bester Mark-Knopfler-Imitator angesehen.
Die exakt arrangierten Gitar-renparts verführen immer wie-der dazu, für einen Moment die
Augen zu schließen, um sich derschönen Illusion hinzugeben,Mark Knopfler selbst sei es, derda mit filigranem Fingerpickingdie „Sultans of Swing“ durch dieNacht treibt.
Wie es auch die originalen Di-re Straits in ihrer erfolgreichstenSchaffensperiode in den Jahren1982 bis 1992 taten, ergänzt dieTributeband den fulminantenSound des Originals mit einemSaxofonisten.
Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne:Dire Strats“ (Bei E-Mails bittein die Betreffzeile). Einsende-schluss ist Freitag, 14. März.Bitte eine Telefonnummer an-geben, die Gewinner werdenbenachrichtigt. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.
ddIIRREE ssTTRRAATTSS,, Sonnabend, 22.März, 21 Uhr, Rieckhof,Rieckhoffstraße 12, Tickets15 Euro (plus Gebühren) imVorverkauf, 18 Euro an derAbendkasse.
Freikarten für „Der Opa“ mit Karl Dall zu gewinnen!
HORST BAUMANN, HARBURG
Karl Dall sagt in seiner ihmeigenen direkten Art:
„Das ist die Rolle meines Le-bens!“ Eigentlich hat sich derKomiker schon vor Jahrenvon seinen eigenen Bühnen-programmen verabschiedet.Nun will er es mit „Der Opa“noch einmal wissen. Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten für die Vorstel-lung am Donnerstag, 27.März, um 20 Uhr im SchmidtTheater.
„Der Opa“ ist ein witzigesund rührendes Theaterstück
über das Unvermeidliche: denAlterungsprozess. Das Stückstammt aus der Feder des islän-dischen Erfolgsautors BjarniHaukur Thorsson („Hi Dad!“),der mit seinen Stücken das Publi-kum in vielen Ländern begeistert.Er selbst hat sich Karl Dall für dieRolle des Opas gewünscht, derdieses Angebot mit Begeisterungannahm.
Karl Dall, 71, wurde als Komi-ker, Moderator, Entertainer undSänger bekannt. Nach Jahren alsKomparse und Kleindarsteller inBerlin gründete er 1967 mit IngoInsterburg, Jürgen Barz und PeterEhlebracht die Musikgruppe Ins-
terburg & Co. Dall hob die Radio-Bremen-Reihe „Musikladen“ ausder Taufe, spielte in über zehn Ki-nofilmen mit, stand für „Verste-hen Sie Spaß?“ regelmäßig vorder Kamera und moderierte eige-ne Sendungen wie „Dall As“, „Juxund Dallerei“, „Koffer Hoffer“,„Karl Dall Show“.
Nebenbei arbeitet Karl Dallals Soloentertainer und Sän-ger, wobei er sich mit seinerStimme gerne selber auf dieSchippe nimmt.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073
„„DDeerr OOppaa““ mmiitt KKaarrll DDaallll,, 18.März bis 5. April im SchmidtTheater, Spielbudenplatz27-28, Tickets (19,60 bis44,90 Euro) unter 31 7788 99.
Jux und Dallerei im Alter
Hamburg, oder eine E-Mailan: [email protected]. Stichwort „Gewinne:Karl Dall“ (Bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsende-schluss ist Freitag, 14. März.Bitte eine Telefonnummerangeben, die Gewinner wer-den benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlos-sen.
Tennis: Katerina Pataki erneut erfolgreichEin Beitrag von Bürgerreporter Klaus Pansa aus Wilhelmsburg
Ester Katerina Pataki (9), Hambur-ger Tennis-Hallenmeisterin 2014.
Ester Katerina Pataki (9) vomSV Wilhelmsburg von 1888
e.V. wird zum zweiten MalHamburger Tennismeisterin inder Alterklasse U10. Als topge-setzte Spielerin wurde Katerinaihrer Favoritenrolle gerecht undließ zu keinem Zeitpunkt Zwei-fel darüber aufkommen, dass siein Hamburg in ihrer Alterklassedie Beste ist.
Nach einem Freilos in der ers-ten Runde, bezwang Katerina imViertelfinale Johanna Michahelles(SV Blankenese) mit 6:2, 6:3 (Hin-weis: U10 spielen verkürzte Sätzeund starten bei 2:2). In einem gu-ten Spiel konnte Johanna phasen-weise gut mithalten, hatte abergegen Katerinas Power in denGrundschlägen nie eine wirklicheChance. Zudem glänzte Katerinamit guten Aufschlägen und zeigteauch Spielwitz, indem sie mit
Stoppbällen und gelegentlichenNetzangriffen ihr Spiel variierte.
Im Halbfinale am Samstag hießdie Gegnerin Helena Thies (SVBlankenese). Der Spielverlauf warähnlich wie am Tag zuvor. AuchHelena zeigte durchaus gutesTennis mit technisch guten Schlä-gen, kam aber bei KaterinasHochgeschwindigkeitsspiel zu ofteinfach nicht mehr an den Ball.Obendrein zeigte sich Katerinanoch angriffslustiger als am Tagzuvor, indem sie noch öfter ansNetz ging.
Im Finale am Sonntag traf Kate-rina dann auf die an Position 2 ge-setzte Antonia Paschen (KlipperTHC). Nachdem sie ihre erstenbeiden Matches schon in Rekord-zeit gewonnen hatte, schien es soals wollte sie zeigen, dass es nochschneller geht. In nur zwölf Minu-ten gewann Katerina den ersten
Satz mit 6:2 und spielte Antoniaförmlich an die Wand. Im Gegen-satz zu den beiden ersten Gegne-rinnen, die durchaus versuchtendas Tempo von Katerina mitzu-spielen, ist Antonia eher die Ver-teidigungskünstlerin, die immerwieder versuchte mit hohen Bäl-len das Tempo aus dem Spiel zunehmen. Aber auch diese Strate-gie half nichts gegen KaterinasSchlaghärte und Präzision.
Auch im zweiten Satz lag Kate-rina dann schnell mit 4:2 vorn,verlor dann aber etwas die Kon-zentration (auch weil ihre besteFreundin auf dem Platz neben ihrspielte) und musste den Aus-gleich zum 4:4 hinnehmen. Anto-nia spielte in dieser Phase etwasagressiver und profitierte von denFehlern, die Katerina jetzt dochhäufiger unterliefen. Aber im Stileeines Champions überwand sie
diese Phase schnell und konnteden Satz dann mit 6:4 für sich ent-scheiden und sich damit auchden erneuten Meistertitel sichern.
Die Freude über ihren Titelwurde dann noch größer, da auchihre beste Freundin Anna-MarieFaden vom THC Horn undHamm in der Konkurrenz U12wenig später Hamburger Meiste-rin wurde.
Mit Maximilian Hischer (eben-falls U10) hatte der SV Wilhelms-burg noch einen weiteren Spielerim Turnier. Nach einer gutenLeistung verlor Maximilian in derersten Runde gegen Carl Zerdickvom SV Blankenese mit 2:6, 2:6.
Dem Elbe Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher, derandere später. Aber wir kriegen sie alle! Über 2.500 Leser habensich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreiben über das,was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufene Hunde, überSportveranstaltungen oder über die Parkplatznot vor derHaustür. So entsteht ein Abbild an Themen, die im Stadtteil ge-rade für Gesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit, werden Sie Bür-gerreporter. Die Anmeldung auf www.elbe-wochenblatt.de dau-ert keine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gut auf-bereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles, Loka-les, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen. Werwissen möchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt anwww.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.
So werden Sie Bürgerreporter
Bäcker an die Öfen!Am 9. März dreht sich auf dem Kiekeberg
alles um Brot
SABINE LANGNER, EHESTORF
Die Kunst, aus Getreide Brotzu backen, gehört zu den
ältesten Handwerksrichtungender Menschheit.
Wie einfach und gleichzeitigwie schwierig es ist, aus Mehl,Wasser, Salz und ein paar ande-ren Zutaten ein schmackhaftesBrot zu backen, soll am Sonntag,9. März, Thema im Freilichtmu-seum am Kiekeberg sein. Zwi-schen 10 und 18 Uhr können dieBesucher Bäckern über die Schul-ter schauen, und sich Tipps vonExperten geben lassen. Bäcker-meister aus Hamburg und aus derRegion sowie die Nationalmann-schaft der deutschen Bäckermei-
ster lassen die Öfen im Museumglühen. Sie stehen für Fragen zurVerfügung und präsentierenaußergewöhnliche Kreationen -Probieren ausdrücklich er-wünscht! In einer großen Brot-schau erklärt ein Brotprüfer, wasein gutes Brot ausmacht.
An verschiedenen Mitmach-stationen können kleine und gro-ße Besucher lernen, einen Sauer-teig anzusetzen und wie man mitHefe arbeitet. Für Rätselfreundegibt es ein Quiz zum Thema Brot.Gleichzeitig können die Besu-cher natürlich auch frisches Brotkaufen.
Der Eintritt kostet neun Euro,Besucher unter 18 Jahren habenfreien Eintritt.
Am Sonntag, 9. März, zeigen Bäcker auf dem Kiekeberg, wie köstlichesBrot entsteht. Foto: FLMK/Kiekeberg
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Dies ist eine Gemeinschaftswerbung der Heitmann Baumarkt GmbH & Co. KG Gruppe
8-20 Uhr
24 Stück je Kiste
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Stiefmütterchen „Schweizer Riesen“Qualität aus den Vierlanden. verschiedene Farben undZusammenstellungen. Abgabe nur sortenrein in ganzen Kisten.Kiste à 24 St.:s 9,99
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EndlichFrühling!
6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 8. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
SABINE LANGNER, NEUGRABEN
Für die Kunden ändert sichfast nichts - nur an einen
neuen Namen müssen sie sichgewöhnen: Seit Jahren ist Man-stein in der Cuxhavener Straßedie Adresse für Menschen, dieBerufsbekleidung suchen. Jetzthat Hofsommer das Geschäftübernom-men.
Selbstver-
ständlich bleibtdas große Sorti-ment erhalten, und auch die ge-schulten, freundlichen Mitarbei-ter sind weiterhin mit gutem Ratzur Stelle.
Neu ist das Eröffnungsange-bot: Während der Handwerker-und Industrietage vom 11. biszum 13. März sparen alle Kunden
Ulrich Lampepräsentiertden neuen Si-cherheits-schuh vonMaxguard.Foto: pr
satte 19 Prozent bei ihrem Ein-kauf. Dieses Angebot gilt für alles.Ob Arztkittel oder Zunftkleidung,ob Sicherheitsschuhe oder Warn-schutz - hier findet jede Branchedie passende Kleidung. Darüberhinaus bietet Hofsommer natür-lich auch die individuelle Verede-lung der Bekleidungsstücke wiedas Besticken oder das Patchenvon Logos oder Namen.
Übrigens: Da Hofsommer wei-ter expandiert, werden noch Mit-arbeiter für ganz Hamburg ge-sucht.
EVA MEYER, HAMBURG
Ina Martin absolviert zur Zeiteine Ausbildung bei Möbel
Höffner zur Marketingfach-frau.
Diese Chance nutzte siegleich, um in der hauseigenenWerbeagentur federführenddie diesjährige Azubi-Kam-pagne des Unternehmens zukonzipieren. Filme, Plakate,Anzeigen und Broschüren in-formieren über die breitgefä-cherten Zukunftsperspekti-ven bei Höffner.
Deutschlandweit betreibtdas Möbelhaus 17 Einrich-tungshäuser. Dafür sucht Mö-bel Höffner jetzt 150 neueAuszubildende. Dabei reichtdie Bandbreite vom Fachin-
formatiker über Systemgastron-men bis hin zu Köchen. Kreati-ve und motivierte Köpfe, diegerne den Überblick behalten,können sich bei Höffner zumKaufmann/-frau im Einzelhan-del, zum Gestalter für visuellesMarketing oder in der Marke-tingkommunikation und imBüromanagement ausbildenlassen.
Insgesamt bietet Höffner elfunterschiedliche Ausbildungs-berufe an. Welche das sind undwelches Aufgabenspektrum die
Azubis dabei erwartet, zeigendie Kurzfilme auf der Höffner-Website und auf Facebook.
Momentan beschäftigt dasUnternehmen etwa 400 Auszu-bildende und übernimmt bis zu80 Prozent seiner Azubis. Beierfolgreichem Abschluss stehendie Chancen auf Weiterbe-schäftigung und Karriere imUnternehmen prima.
Höffner sucht Azubis Anzeige
Möbelhaus Höffnerwww.hoeffner.de/ausbildung
Kunst in der SparkasseHARBURG Malerin Gerda Wiede zeigt bis Dienstag, 8. April, in denRäumen der Sparkasse Harburg-Buxtehude, Sand 2, die Ausstellung„Zeitfenster“ mit Werken aus dem Zeitraum 1990 bis 2013. SD
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So wird das Autofit für den Frühling
Unterboden waschen und den stumpfen Lack auf Hochglanz bringen
AMPNET, HAMBURG
Der Frühling kommt. Dochder Winter hat an vielen
Autos Spuren hinterlassen. Zu-rück bleiben vom Streusalz an-gegriffene Bremsen, stumpferLack und verschmutzte Felgen.Zeit für eine umfangreicheFrühjahrs-Kur fürs Auto. Dazugehört neben der gründlichenReinigung der Karrosserie unddes Unterbodens natürlich auchdie Überprüfung der Flüssig-keitsstände.
Winterreifen kommen ins Rei-fenlager oder auf den Felgen-baum. Die Vorteile von Som-merreifen in der warmen Jahres-zeit: kürzerer Bremsweg, bessereHaftung, geringere Abnutzung,niedrigerer Kraftstoffverbrauchund höherer Fahrkomfort.
Bremsbeläge und Bremsschei-ben haben durch den Winter ag-gressives Streusalz abbekom-men. Wichtig ist jetzt eine inten-sive Unterbodenwäsche. Hiersollte man daran denken, dieTürschwellen und Gummidich-tungen sowie die Fugen von Mo-torhaube und Kofferraumklappezu säubern.
Nach der Außenwäsche gilt es,den stumpfen Lack auf Hoch-glanz zu bringen. Kleinere Schä-den durch Steinschläge lassensich mit einem Lackstift ausbes-sern, bei Dellen oder Kratzern
hat sich die effektive und günsti-ge Smart Repair Methode be-währt. Glanz und Schutz bietenhochwertige Lackkonservierermit natürlichem Wachs, die ein-fach in der Handhabung sindund die Außenhaut des Fahr-zeugs gegen Verwitterung undAlterung versiegeln.
Blend- und Schmierfilme auf
der Frontscheibe können zumunkalkulierbaren Risiko wer-den. Ideal nach dem Winter istein spezieller Autoglasreiniger,der mühelos und ohne Schlie-ren Silikone, Öle und Ruß ent-fernt.
Ein hochwertiges Scheiben-reinigungsmittel entfernt zuver-lässig alle hartnäckigen Ver-
schmutzungen und verhindertdas Verstopfen der Düsen ander Scheibenwaschanlage. DieFunktionalität der Wischblättervorne und hinten sollte über-prüft werden.
Die Flüssigkeitsstände müs-sen stimmen. Motoröl undKühlflüssigkeit sollten ausrei-chend nachgefüllt werden.
Jetzt glänzt der Lack wieder. Foto: ampnet/atu
Viele Cabrios benötigen eine FrühjahrskurAMPNET, HAMBURG
Nach dem Winterschlaf be-nötigen viele Cabrios eine
Frühjahrskur. Insbesondere giltdies natürlich für die klassi-schen Stoffverdecke. DieAußenhaut verträgt Sonne undRegen ebenso wie Hitze undKälte in der Regel problemlos.
Doch egal, ob die schützendeAußenschicht aus Kunststoffenwie PVC, Acryl, Polyacrlynitril(Dralon) oder aus Baumwoll-mischgewebe gefertigt ist, mitHochdruckreinigern sollte demSchmutz dort auf keinen Fall zuLeibe gerückt werden. Bei un-sachgemäßer Anwendung kön-nen sie das weiche Dach regel-recht zerfetzen und die Impräg-nierung von Textildächern
schlagartig zerstören, warnt dieGesellschaft für TechnischeÜberwachung (GTÜ).
Wenn der Verdeckstoff nurverstaubt ist, reicht eine Trocken-reinigung mit weicher Bürste undStaubsauger völlig aus. Wer seinCabrio von Hand wäscht, darf da-
bei ruhig auch mal das Verdeckzur Schonung des Stoffs ausspa-ren. Wenn eine Feuchtreinigungunumgänglich ist, reibt man dasDach von vorne nach hinten mitklarem Wasser mit Hilfe einesweichen Schwamms vorsichtigab. Autoshampoo beziehungs-weise verdünntes Spülmittel hilftbei stärkeren Verschmutzungen.
Die Verdecke moderner Ca-brios darf man selbstverständlichauch durch Waschanlagen fah-ren. In Zweifelsfällen hilft einBlick in die Bedienungsanleitungweiter. Aber mit zunehmendemAlter sind oftmals die Dachdich-tungen dem Wasserdruck unddem Trocknungsgebläse nichtmehr gewachsen.
Größere Waschstraßen bietenhäufig Cabrioprogramme mit
entsprechender Steuerung derBürsten an. Hier sind Waschanla-gen mit Textillappen oder Moos-gummi empfehlenswert.
Wer sein Cabrio im Freienparkt, der sollte es möglichstnicht unter Bäumen abstellen.Baumharz, aber mehr noch säu-rehaltiger Vogelkot und Aus-scheidungen von Insekten setzendem Verdeck stark zu und solltenmöglichst bald mit einem feuch-ten Tuch abgewischt werden.Kernseife mit viel Wasser kanndie Reinigungswirkung bei Be-darf verstärken. Für hartnäckigeFlecken empfehlen sich Spezial-mittel.
Nach jeder Wäsche sollte dasCabrio zunächst mal geschlos-sen bleiben, bis das Verdeckwieder trocken ist.
Bei Stoffdächern ist zu beachten,dass selbst sanfte Reinigungsmittelallmählich die Imprägnierung aus-waschen. Foto: ampnet/GTÜ
Bei Rudeloff Automobile stehen Sie im Vordergrund.Deswegen bereiten wir uns gründlich auf Ihren Besuchvor und wechseln Ihre Räder schnell und mit größterSorgfalt. Hierzu gehört auch, dass wir Ihre Reifengründlich checken. Denn unsichere Reifen verlängernden Bremsweg erheblich. Das muss nicht sein.
Bezirk SÜD am Mittwoch Bezirk WEST am Mittwoch(Harburg, Süderelbe und Wilhelmsburg) (Elbvororte, Altona, Eidelstedt/Lurup)Anzeigenschluss montags 10 Uhr Anzeigenschluss montags 10 Uhr
Bezirk SÜD am Samstag GesamtkombinationAnzeigenschluss donnerstags 12 Uhr ohne Süd am Samstag
Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind, ent-sprechen nicht unbedingt der Meinung von Re-daktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorarver-pflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbil-dungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetz-lich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages strafbar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie überdie Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon(030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de
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Öffnungszeiten: Montag-Freitag 9.00 bis 17.00 Uhr
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STELLENMARKT
SONNABEND, 8. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 9
Abstiegsangstam Rabenstein
Fußball: Beim HSC kämpfen die Ligaund die Zweite um den Klassenerhalt
WALDEMAR DÜSE,HAMBURG-SÜD
Ohne Punkte und ohne Torein zwei Begegnungen ist der
HSC 2014 in die Restrunde derFußball-Bezirksliga Süd gestar-tet. Seit Wochen klebt die Liga-mannschaft des Traditionsklubsvom Rabenstein auf dem erstenAbstiegsplatz fest. Und trotz ei-nes in der Winterpause mit fünfNeuzugängen aufgefüllten Ka-ders war auch abseits der nack-
ten Zahlen kein Fortkommenerkennbar.
„Für uns geht es nur um denKlassenerhalt.“ Immerhin hatteHSC-Trainer Alexander Recke-well schon in der Winterpausegezeigt, dass er sich trotz der neuhinzugekommenen Akteure voneinigen Illusionen aus der jünge-ren Vergangenheit verabschiedethat. Und die Art und Weise der0:2-Heimniederlage gegen denTSV Neuland müsste auch dieletzten der wenigen Zuschauer
auf dem Rabenstein eventuellerIllusionen über höhere Ziele be-raubt haben.
Trotz oder gerade wegen dervielen Neuen stand noch keineMannschaft auf dem strapazier-ten Rasen. Ein Spiele drehenderTeamgeist war nicht erkennbar.Nicht nur auf den manchmalschon ratlos wirkenden HSC-Coach kommen schwere Monatezu. Auch das Verhältnis der Spie-ler untereinander ist nicht so,dass die im Kampf um den Klas-
senerhalt geforderten Eigen-schaften „füreinander beißen,laufen, kämpfen und Gras fres-sen“ zum Tragen kommen.
Auch für den Fall, dass derKlassenerhalt geschafft werden
sollte, stellt sich die drängendeFrage: Wie weiter? Das weiß imHSC derzeit offensichtlich nie-mand. Einen tragfähigen Unter-bau gibt es nicht. Die zweiteMannschaft ziert als Schlusslicht
Zuversicht siehtanders aus: Alexan-der Reckewell.
Foto: Düse
Schon der dritte Trainer: Türkiye wie der HSVFußball-Landesliga: Nach Teodore Fici und Klaus Klock soll jetzt Ercan Demir den Aufstieg packen
WALDEMAR DÜSE,HAMBURG-SÜD
Man könnte kalauern: Imbisherigen Saisonverlauf
der Fußball-Landesliga Hansahat der FC Türkiye genau so vie-le Trainer verschlissen wieHeimniederlagen kassiert –nämlich drei. In diesem Bereichimmerhin sind die Wilhelms-burger Tabellenführer.
Nachdem sich der ambitio-
nierte Klub von der Landes-grenze im Oktober des vergan-genen Jahres von seinem Trai-ner Teodore Fici getrennt hatte,hatte „Manager“ Klaus Klockauch die Trainingsarbeit über-nommen. Nach der peinlichen1:2-Niederlage beim so gut wieabgestiegenen SchlusslichtRahlstedter SC habe Klock demVerein von sich aus erklärt,nicht mehr Trainer sein zu wol-len, so das Vorstandsmitglied
Ismail Uysal zum Internet-Por-tal „fußballHamburg“.
Die Mannschaft war nach derWinterpause in einer nicht ihrerLiga entsprechenden Verfas-sung in den Spielbetrieb derRestrunde zurückgekehrt. DreiNiederlagen in den drei bisheri-gen Partien mit teilweise pein-lichen Auftritten waren die Fol-ge.
Mit dem Ergebnis, dass dervor der Winterpause noch voll-
mundig angekündigte Angriffauf Platz zwei im Morast vonTabellenplatz sechs steckenge-blieben ist.
Als Nachfolger Klocks präsen-tierte der FC Türkiye nur einenTag nach dem Rücktritt KlocksErcan Demir, der vorher auchfür kurze Zeit (!) den HTB trai-niert und in der HSV-Fußball-schule gearbeitet hatte. Klock,seit mehr als fünf Jahren an derLandesgrenze tätig, soll wahr-
scheinlich in seine vorherigeTätigkeit zurückkehren. InRichtung auf das Ziel, einenachhaltige Oberliga-Perspek-tive zu entwickeln, sind die Wil-helmsburger in dieser Zeit nichtvorangekommen.
Sich dauerhaft in Hamburgshöchster Spielklasse zu etablie-ren und auf dem Weg dorthinnicht nur Geld zu verbrennen,dürfte von der übernächstenSaison an noch schwieriger
werden als es ohnehin schonist.
Die Oberligavereine habengerade beschlossen, die Ligavom Sommer 2016 von 18 wie-der auf 16 Klubs zu verkleinern.Zukünftig wird es also nochmehr darauf ankommen, eineStrategie zu entwickeln undkonzeptionell zu arbeiten.Bleibt es bei den Ambitionen,kommen auf den FC Türkiyeanspruchsvolle Aufgaben zu.
ihre Kreisliga-Staffel, die A-Ju-gend kickt in der Bezirksliga, eineLiga, die nur den gleichen Na-men wie bei den Erwachsenenhat, bei weitem aber nicht dieQualität.
Ein klares Bekenntnis für diejetzige Konstellation im Liga-bereich gibt es von den Verant-wortlichen im HSC bislang nicht.Das macht die Aufgabe für dasTrainergespann Alexander Rek-kewell/Savino Scarcelli nicht un-bedingt leichter.
Heute (15 Uhr) gastiert derebenfalls abstiegsbedrohte BSV19 auf dem Rabenstein. DieBahrenfelder haben zuletzt ge-zeigt, dass sie die für ihre Lageentsprechende Spielart abrufenkönnen.
GUT, WENN MAN EINEN ERFAHRENENBESTATTER ZUR SEITE HAT!
KNOOPSTR. 10 · 21073 HAMBURG · TEL 770474WWW.GRAUMANN-BESTATTUNGEN.DE
Traurig sind wir, dass wir Dich verloren haben.Dankbar sind wir, dass wir mit Dir leben durften.
Getröstet sind wir, dass Du in Gedanken weiter bei uns bist.
Klaus Labs* 13. Oktober 1934 † 1. März 2014
In Liebe
Deine Uteund Astrid
Die Trauerfeier findet statt am Montag, den 17. März 2014um 14 Uhr auf dem Friedhof Finkenwerder,
Finkenwerder Landscheideweg 98, 21129 Hamburg.
Statt freundlich zugedachter Blumen- und Kranzspendenbitten wir im Namen des Verstorbenen um eine Zuwendung
an die Deutsche Krebshilfe, Kreissparkasse Köln.DE 23370502990000828282, BIC COKSDE33
Stichwort: Klaus Labs
Bruno Ladda* 04. Juli 1925 † 28. Februar 2014
Nach langer, schwerer Krankheit wurdest Du erlöst.
Ich danke Dir für die schöne Zeit,die wir miteinander hatten.
Deine Billa
Die Beisetzung findet in aller Stille im engstenFamilienkreis statt.
Von Beileidsbekundungen bitte ich abzusehen.
Immer wenn wir von Dir sprechen,fallen Sonnenstrahlen in unsere Herzen
und halten Dich umfangen,so, als wärst Du nie gegangen.
Steffi Lo Piparogeb. Ossadnik
* 25.April 1970 † 3. März 2014
Wir sind sehr traurig
Im Namen der Familie und aller Angehörigen
Domme mit Marko, Dariound Assunta
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Mittwoch,12. März 2014, um 12.30 Uhr in der Kapelle des FriedhofesFinkenriek statt.
Anstelle von Blumen kann auch gespendet werden, bitte an dasHospiz für Hamburgs Süden, auf das DRK-Spendenkonto Nr.1262 208 208, BLZ 200 505 50, mit dem Stichwort: Steffi Lo Piparo.
Wir erfüllen die traurige Pflicht, allen Mitgliedern bekannt zugeben, dass unsere Schützenschwester
Elsa Karstenam 3. März 2014 im Alter von 76 Jahren verstorben ist. Elsagehörte dem Verein seit 24 Jahren an. Sie war 3 mal Damenköniginund 3 mal Vizekönigin unseres Vereins.
Wir werden ihrer stets in Ehren gedenken.
Der Vorstand
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 13.03.2014 um12.30 Uhr auf dem Friedhof Langenbek statt. Die Schützen treffensich um 12.15 Uhr vor der Kapelle in Uniform.
Schützenverein „Eiche“-Rönneburgu. Umg. Von 1919
FAMILIENANZEIGEN
6. März 1954 6. März 2014
60
Magda undHeinrich Wulf
Alles Liebe und Gute zu Eurer
wünschen Euch
Anke und GerhardKathrin und Malte
Annika und HendrikAndrea und Torsten
mit Kevin und AmelieHausbruch, im März 2014
Diamantenen Hochzeitund noch viele gemeinsame Jahre
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Donnerstag,13. März 2014, um 12.30 Uhr in der Kapelle des LangenbekerFriedhofes statt.
10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 8. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
▼ DIE AKTUELLE WOCHENBLATT-UMFRAGE Redet miteinander!Der Harburger Flaneur beobachtet
beim Busfahren
Es gibt einen melodramati-schen Streifen vom spani-
schen Filmemacher Pedro Al-modovar, der heißt „Sprich mitihr“. Eine Stierkämpferin hat ei-nen schweren Unfall und liegtbewusstlos im Krankenbett. Ih-rem Freund wird gesagt, „Sprichmit ihr!“. Auch wenn sie an-scheinend weit weg ist, nimmtsie es wahr, und es hilft ihr, denKontakt zu den Lebenden undGesunden wieder aufzuneh-men.
Szenenwechsel. Wir stehenzu siebt an einer Bushaltestellein der Heimfelder Straße inHarburg. Der Bus kommt undkommt nicht. Niemand redetmit irgendjemandem. Der Fla-neur, ein Engländer, denkt aneine Haltestelle in seiner Hei-matstadt. Unmöglich, so zustehen und dass niemand mitniemandem redet.
Aber nach Jahren inDeutschland (insgesamt 30)hat der Flaneur noch nie er-lebt, dass an einer deutschenBushaltestelle jemand das Ge-spräch sucht. Nicht mit hoch-karätigen Themen, verstehtsich. Eine Bemerkung zumWetter, zum Beispiel. Oderzum HVV, warum der Bus jetztausbleibt. Oder dass der Un-ratbehälter überquillt. Nichts.Kein Smalltalk. Nichts.
Woher, fragt sich Ihr Fla-neur, kommt diese selbstver-ordnete Einsamkeit? Wir ver-langen nicht, dass unsere Mit-wartenden für uns dieProbleme des Lebens lösenoder großartig darstellen, wa-rum die Politik so einen Murksmacht. Nur ein kleinermenschlicher Kontakt, der dasLeben zwei oder drei Minutenlang ein wenig wärmer, einwenig menschlicher darstellt!
Der Bus kommt. Jeder steigtbrav vorne ein und zeigt seineFahrkarte, was der Busfahrermit einem müden Kopfnickenquittiert. Auch von ihm (oderihr) kein Wort. Es ist entsetz-lich. Aber hier ist es Alltag. Je-der eingeschlossen in seinemeigenen Kopf.
Und die Fahrt ereignet sichgenau so schweigend.
Ah, Deutschland, du Landder Rätsel!
KolumneRegelmäßig schreibt derHarburger Flaneur im ElbeWochenblatt am Wochenen-de. Unserem Spaziergängerfällt einiges auf: In dieserFolge erzählt er von seinenEindrücken beim Warten aufden Bus.
Der erste Tatort mit TillSchweiger war ein Quoten-
hit: 12,5 Millionen Zuschauerwollten sehen, wie er sich in„Willkommen in Hamburg“ alsTatort-Kommissar so macht.Am Sonntag ist es wieder soweit: Til Schweiger geht erneut
Julia (23): „Der Tatort interessiertmich nicht wirklich. Ich weiß, dasses ihn gibt, geguckt habe ich ihnaber noch nie. Til Schweiger wirddaran auch nichts ändern.“
Frederik (23): „Ich bin ein großerTatort-Fan. Ich schaue mir so oftich kann jede Sendung an. Mal se-hen, wie es mit Til Schweiger seinwird.“
Izabela (47): „Den ARD Tatortfinde ich super. Ich schaue mirjeden Sonntag die Sendung an.Dass Til Schweiger diesmal mit-spielt, find ich klasse.“
Jennifer (22): „Danke für denFernsehtipp. Ob ich mir den Tatortanschaue, wird sich zeigen. AmSonntag laufen auch andere guteFilme, zum Beispiel auf Pro7.“
Justina (22): „Den Tatort kenneich, aber geguckt habe ich ihnnoch nie. Til Schweiger ändertnichts dran. Zudem mache ich amSonntag auch andere Dinge.“
Josef (50): „Hab gehört, dassder ARD Tatort populär ist. Je-doch habe ich ihn nie angese-hen. Am Sonntag gucke ich im-mer andere Sachen.“
als Kommissar Nick Tschillerauf Verbrecherjagd.
In „Kopfgeld“, dem 903. Tat-ort, versucht Schweiger an derSeite von Fahri Yardim einenSerienmord aufzuklären. Dabeizeigt sich Schweiger, der mitKinofilmen wie „Zweiohrkü-
ken“, „Barfuss“ oder „Der be-wegte Mann“ Millionen ins Ki-no lockte, als knallharter Poli-zist. Doch interessieren sichdie Hamburger überhaupt fürdiesen Tatort mit Schweiger?Axel Steinke vom Elbe Wo-chenblatt fragte nach.
Gucken Sie den Tatortmit Til Schweiger?
Kurzreisetipp des MonatsGöteborg: Städtetripp mit Mini-Kreuzfahrt
OLAF ZIMMERMANN,HAMBURG
In dieser „kleinen Großstadt“an der schwedischen West-
küste sind die Entfernungenkurz: Ob man die Stille und Ab-geschiedenheit der Schärenin-seln oder abwechslungsreicheStadtspaziergänge sucht – inGöteborg kommt garantiert je-der auf seine Kosten.
Die von König Gustav II. Adolfgegründete Stadt war einst dasZentrum des schwedischenSchiffbaus und ist heutenach Stockholm die zweitgrößteStadt Schwedens. Göteborg ist einkulturelles Zentrum, das sichtrotz seines Großstadtcharaktersharmonisch in das ländliche Um-land einfügt. Bei der Anreise mitder Fähre durchs Kattegat fährtman zwischen den der Stadt vor-gelagerten Schäreninseln hin-durch. Aus dem Stadtkern ist die-se typisch skandinavische Land-schaft per Straßenbahn zuerreichen.
Mit einer städtischen Fährekann die Rückfahrt ins Zentrumim Rahmen einer Rundreise miteinem „Västtrafik“-Ticket zurück-gelegt werden. Im Zentrum derStadt befinden sich alte Bauwerkewie der Wallgraben. Sie sind Re-likte der ursprünglichen Fes-tungsanlage, welche die Ge-schichte des Aufbaus und derVerteidigung Göteborgs erzählen.
In Sachen Shopping und Nacht-leben kann sich Göteborg mit je-der Metropole messen.
Veranstalter regiomaris bietetzunächst bis Ende Mai eine drei-tägige Reise nach Göteborg anzahlreichen Terminen an. DasAngebot umfasst die Bahnfahrtim Schleswig-Holstein-Tarifnach Kiel, eine Mini-Kreuzfahrtmit einem Fährschiff der Reede-rei „Stena Line“ nach Göteborg,zwei Übernachtungen an Bord ineiner Zweibettkabine mit Früh-stück.
Das Wochenblatt verlost dievorgestellte Reise für zwei Perso-nen. Wie kann man gewinnen?
Einfach folgende Frage beant-worten: Wann legt die Fähre vonKiel ab? Ein Tipp: Die Lösung er-fährt man online oder telefonischbei regiomaris. Senden Sie dieLösung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail [email protected] die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istder 10. März. Telefonnummerangeben, der Gewinner wird tele-fonisch benachrichtigt. Im Ge-winn sind das Frühstück und dasÖPNV-Ticket in Göteborg nichtenthalten.
Der schönste Abschnitt der Seereise ist die Einfahrt vorbei an denSchäreninseln nach Göteborg. Foto: stena line
Kurzreisetipp „Göteborg“Leistungen: Bahnfahrt, Mini-Kreuzfahrt, zwei Übernachtungenmit Frühstück an Bord, Termine beispielsweise Sonntag, 6. April,Dienstag, 22. April, oder Sonntag, 4. Mai, für 179 Euro per Person/Zweibettkabine (229 Euro/Einzelkabine). Infos und Buchungen:www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.
Sprechstundebei Thomas VölschHARBURG BezirksamtsleiterThomas Völsch bietet amDonnerstag, 13. März, seinenächste Bürgersprechstundean. In der Zeit von 18 bis 20Uhr können Interessierte ihmin seinem Büro im HarburgerRathaus, Rathausplatz 1, An-regungen und Kritikpunktevortragen.Eine Anmeldung ist möglicham Montag, 10. März, von 10bis 12 Uhr unter 428 7128 72. SD
Kurs: Der kleineOpernführerWILHELMSBURG Kulturver-mittler Burkhard Kleinke bie-tet am Donnerstag, 13. März,im Bürgerhaus Wilhelmsburg,Mengestraße 20, einen Kurszum Thema „Der kleineOpernführer“ an.An drei Terminen beschäfti-gen sich die Teilnehmer mitden Opern „Die Zauberflöte“,„Doktor und Apotheker“ und„Die Gräfin Mariza“. Gebühr:20 Euro. Anmeldung unter753 36 12 oder per E-Mail [email protected]
SD
Kurs: SozialeNetzwerkeWILHELMSBURG Wie funk-tionieren eigentlich Facebook,Twitter, Instagram, Xing undCo.? Die Volkshochschule bie-tet ab Mittwoch, 12. März,im Bildungszentrum Tor zurWelt, Krieterstraße 2d, einenKurs zum Thema „SozialeNetzwerke“ an.Der Kurs umfasst zwei Termi-ne und beginnt jeweils um18.30 Uhr. Die Teilnahmekostet 54 Euro. Eine Ermäßi-gung ist möglich. Anmeldungunter 428 87 74 50. SD
Zumba ConventionHARBURG Der Sportverein Grün-Weiss Harburg hat mit der neu-en Übungsleiterin Tatjana Kisselmann eine echte Aerobic-Expertinverpflichtet. Am Sonnabend, 5. April, bietet sie im Rahmen einerZumba-Convention im GHW-Vereinshaus, Langenbeker Weg 1c,um 12 Uhr, 13.15 Uhr und 14.30 Uhr ein Schnuppertraining zumPreis von jeweils drei Euro an.Der eigentliche Zumba-Kurs beginnt dann am Mittwoch, 9. April,um 20 Uhr bzw. 21 Uhr. Anmeldung und nähere Infos unter