E lbe W ochenblatt Nr. 10 ! 7. März 2012 ! Auflage: 64.885 (I.10) ! : 040-76 60 00-0 ! Redaktion: 040-85 32 29 33 ! www.elbe-wochenblatt.de ! [email protected]W OCHENZEITUNG FÜR A LTONA , N EUSTADT UND U MGEBUNG KONRAD Stoeckel weiß viel - und bringt das witzig rüber. Karten gewinnen! | Seite 2 KNAPSEN am Personal: Stage Entertainment entlässt Leute - die protestieren | Seite 3 KIKA Lisa Maxine und ihr Lied - im Wettbewerb im Kinderkanal Kika | Seite 3 CH.HANDKE, OTTENSEN S ie kamen extra aus Man- chester angeflogen, um in Hamburg auf der Straße zu musizieren: Jon Kenzie und Rory Charles sind begeistert vom Publikum auf der Otten- ser Hauptstraße. Dass ihr kleines Konzert am Sonn- abendnachmittag illegal ist und mit einem Bußgeld be- straft werden könnte - das ah- nen sie nicht. Denn die Alto- naer Bürokratie hat vor ein paar Tagen eine neue Regel eingeführt: Musik auf der Straße darf nicht sein ohne Meldekarte. Ganz zufällig sind die bei- den englischen Musiker in Ot- tensen gelandet. „First we we- re on the Moe... Moe... Moe...“, Jon bringt das Wort nicht heraus - ‘Mönckeberg- straße’ ist für britische Lippen einfach zu schwierig. „But the police sent us away“, fügt er hinzu. Sie irrten eine Weile in Hamburg herum und fanden sich vor dem Altonaer Bahnhof wieder. Die Passanten freuen sich - bis zu 150 Menschen hören Ro- ry zu, als er seine sanften Lieder zum Besten gibt. Die Münzen klingeln im Gitarrenkasten, und Jon verkauft eine CD von Rorys Werken nach der anderen. Da- nach darf Jon singen und spie- len, und Rory verkauft Jon’s CDs - echte Arbeitsteilung. Weder Rory noch Jon noch ih- re vielen Zuhörer wissen, dass über den beiden Musikern ein Damoklesschwert hängt. Käme jetzt einer vom Bezirklichen Ordnungsdienst BOD oder ein Polizist vorbei, müssten die bei- den Sänger eine Meldekarte vorweisen können. Wer die nicht hat, bekommt ein Buß- geld aufgebrummt. „Wir gehen grundsätzlich von 150 Euro aus“, erklärt die Sprecherin des Altonaer Bezirksamts, Kerstin Godenschwege. Die Meldekarte gibts im Rat- haus. Sie kostet kein Geld und soll lediglich sicherstellen, dass die Musiker Bescheid wissen, über das, was sie zu tun und lassen haben. So dürfen sie bei- spielsweise nur 30 Minuten an einem Standort bleiben und müssen dann weiterziehen. Warum das Ganze? Kerstin Go- denschwege: „Im letzten Jahr hatten wir bei trockener Witte- rung nahezu werktäglich eine Beschwerde von Anwohnern“. „Die Meldekarte ist eine komplette Fehlentscheidung“, sagt eine Ottenserin aus dem Publikum. „Natürlich nervt Straßenmusik gelegentlich, aber meistens hebt sie doch die Laune, und manchmal ist sie richtig schön.“ Die andere Seite der Medaille: Im- mer wieder gibt es Beschwerden über Straßenmusiker, die sich nicht an die Regeln halten. Dazu gehört: Nur eine halbe Stunde lang an ei- nem Standort zu spielen. Foto: ch Sonnabend in der Ottenser Hauptstraße: Rory Charles aus Manchester begeistert mit seinen Songs ein großes Publikum. Foto: ch Ein bisschen Schikane VON CHRISTIANE HANDKE S chon Wilhelm Busch hat ge- wusst: „Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden.“ Da- gegen setzt das Bezirksamt jetzt die Meldekarte ein. Mit der Kar- te bekommt der Straßenmusiker das „Merkblatt für Straßenmu- sik“ in die Hand gedrückt. Darin steht alles, was er wissen muss - zum Beispiel, dass er nicht end- los an einer Stelle mit dem immergleichen Lied auf der Flöte den Passanten auf die Nerven gehen darf. Theoretisch gut und schön. Aber wie erfährt der ah- nungslose Straßenmusiker aus Aserbaidschan, Bukarest oder Manchester, dass er eine Meldekarte braucht? Ganz einfach: Das steht auf Schil- dern. Die stehen am Anfang und am Ende der Fußgänger- zone. Nur: Man sieht sie nicht - denn die ziemlich kleinen Schilder mit der lebenswich- tigen Info sind oben auf rund 2.50 hohen Stangen festge- schraubt. Das einzige, was man ohne Fernglas darauf er- kennt, ist eine hübsch ge- schwungene Notenzeile. Der Text: kaum zu erkennen. Und für Aserbaidschaner, Rumä- nen oder Briten ohnehin nicht zu verstehen. Seltsam. Aber es geht noch weiter: Die Meldekarte muss schrift- lich und in Deutsch im Be- zirksamt beantragt werden, und zwar zwei Wochen vor dem Termin, an dem der Mu- siker auf der Straße spielen will. Spontan bei gutem Wet- ter ein Ständchen zum Besten geben? Geht nicht mehr. Die Meldekarte: Auf den ersten Blick wirkt sie ganz vernünftig. Und kost’ ja auch nichts. Aber das Drumhe- rum: Das ist schon ein biss- chen Schikane. ▼ KOMMENTAR " Satie-Konzert mit Alexei Lubimov OTTENSEN Der russische Pianist Alexei Lubimov übernimmt am Sonnabend, 10. März, um 20 Uhr den Klavierpart in einem Kon- zert der Schnittke-Akademie International und des Forums Neue Musik. Auf dem Programm stehen zwei Hauptwerke von Erik Satie (1866-1925): „Sports et Divertieements“ - ein Album mit 21 Klavierstücken, präsentiert mit live gesprochenen Satie-Tex- ten und 21 kurzen Filmen. Danach „Socrate - drame symphoni- que“ nach Texten von Platon in einer Fassung für vier Sängerin- nen und Klavier. Ort: Christianskirche am Klopstockplatz. Ein- tritt: 15 Euro, ermäßigt zehn Euro. CH " Hilfe für Trauernde ALTONA Eine moderierte Trauerselbsthilfegruppe startet im Ambulanten Hospizberatungsdienst im Hamburger Hospiz, Helenenstraße 12. Angela Reschke und Trauerbegleiterin Wiebke Gragert leiten die Gruppe; Start ist am Mittwoch,14. März. Kon- takt für Informationen, Anmeldung und Beratung: # 389 07 52 04, Mail: [email protected]Kosten: Spende. CH " Salsa-Legende in der Fabrik OTTENSEN Los Van Van, Kubas Salsa-Legende seit 40 Jahren und eine der bedeutendsten Salsa-Bands weltweit, ist on Tour und wird am Sonntag, 11. März, ab 21 Uhr in der Fabrik, Barner- straße 36, gastieren, im Gepäck ihr neues Album 'La Maquinaria“. Tickets kosten 23 Euro im Vorverkauf und 29 Euro an der Abend- kadse; Einlass ist ab 20 Uhr. CH Keine Musik ohne Meldekarte Neue Regelung für Straßenmusiker in der Ottenser Hauptstraße " Altonaer im CDU-Fraktionsvorstand HAMBURG Die drei Altonaer CDU-Bürgerschaftsabgeordneten im Fraktionsvorstand behalten ihre Posten: Bei den turnusmäßigen Wahlen der CDU-Fraktion wurde Hans-Detlef Roock, Stellvertre- ter des Fraktionsvorsitzenden Dietrich Wersich, mit 21 von 28 Stimmen wiedergewählt. Die wirtschaftspolitische Sprecherin Ka- rin Prien aus Blankenese wurde mit 20, der schulpolitische Spre- cher Robert Heinemann aus Ottensen mit 23 Stimmen als Beisit- zer wieder in den Fraktionsvorstand gewählt. CH " Männer ohne Kopf und Beine ALTONA Heute, am Mittwoch, 7. März, öffnet die kleinste Galerie Hamburgs wie immer am 7. eines Monats ihre Pforten: der Kunstlift fährt von 17 bis 22 Uhr in der Stresemannstraße 100. Diesmal an Bord: die Installation „Torsi“ des Kölner Künstlers Igor Borows- ki. Über 150 Darstellungen vom Rumpf des Mannes (Foto) beglei- ten die Besucher auf der Kunst- Fahrt: Torsi von griechisch-römi- schem Ebenmaß bis hin zu Hüh- nerbrust und Bierbauch. CH • Allgemeine Deutschkurse • Deutsch für den Beruf • Deutsch für Gesundheits- und Pflegeberufe • Englisch, Spanisch, Franzö- sisch, Türkisch, Russisch, u. a. • PC-Kurse • Integrationskurse Alle Kurse sind zertifiziert. Noch Plätze frei! KURSE AB 0,00 EURO Mit Kinderbetreuung Berufsabschlüsse nachholen als • Bürokaufmann/-frau • Kaufmann/-frau f. Groß-, Außen- u. 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W O C H E N Z E I T U N G F Ü R A L T O N A , N E U S T A D T U N D U M G E B U N G
KONRADStoeckel weiß viel - undbringt das witzig rüber.Karten gewinnen! | Seite 2
KNAPSENam Personal: StageEntertainment entlässt Leute- die protestieren | Seite 3
KIKALisa Maxine und ihr Lied -im Wettbewerb imKinderkanal Kika | Seite 3
CH.HANDKE, OTTENSEN
Sie kamen extra aus Man-chester angeflogen, um in
Hamburg auf der Straße zumusizieren: Jon Kenzie undRory Charles sind begeistertvom Publikum auf der Otten-ser Hauptstraße. Dass ihrkleines Konzert am Sonn-abendnachmittag illegal istund mit einem Bußgeld be-straft werden könnte - das ah-nen sie nicht. Denn die Alto-naer Bürokratie hat vor einpaar Tagen eine neue Regeleingeführt: Musik auf derStraße darf nicht sein ohneMeldekarte.
Ganz zufällig sind die bei-den englischen Musiker in Ot-tensen gelandet. „First we we-re on the Moe... Moe...Moe...“, Jon bringt das Wortnicht heraus - ‘Mönckeberg-straße’ ist für britische Lippeneinfach zu schwierig. „But thepolice sent us away“, fügt erhinzu. Sie irrten eine Weile inHamburg herum und fandensich vor dem Altonaer Bahnhofwieder.
Die Passanten freuen sich -bis zu 150 Menschen hören Ro-ry zu, als er seine sanften Liederzum Besten gibt. Die Münzenklingeln im Gitarrenkasten, undJon verkauft eine CD von RorysWerken nach der anderen. Da-nach darf Jon singen und spie-len, und Rory verkauft Jon’s CDs- echte Arbeitsteilung.
Weder Rory noch Jon noch ih-re vielen Zuhörer wissen, dassüber den beiden Musikern einDamoklesschwert hängt. Kämejetzt einer vom BezirklichenOrdnungsdienst BOD oder einPolizist vorbei, müssten die bei-den Sänger eine Meldekarte
vorweisen können. Wer dienicht hat, bekommt ein Buß-geld aufgebrummt. „Wir gehengrundsätzlich von 150 Euroaus“, erklärt die Sprecherin desAltonaer Bezirksamts, KerstinGodenschwege.
Die Meldekarte gibts im Rat-haus. Sie kostet kein Geld undsoll lediglich sicherstellen, dassdie Musiker Bescheid wissen,über das, was sie zu tun undlassen haben. So dürfen sie bei-spielsweise nur 30 Minuten aneinem Standort bleiben und
müssen dann weiterziehen.Warum das Ganze? Kerstin Go-denschwege: „Im letzten Jahrhatten wir bei trockener Witte-rung nahezu werktäglich eineBeschwerde von Anwohnern“.
„Die Meldekarte ist eine
komplette Fehlentscheidung“,sagt eine Ottenserin aus demPublikum. „Natürlich nervtStraßenmusik gelegentlich,aber meistens hebt sie doch dieLaune, und manchmal ist sierichtig schön.“
Die andere Seite der Medaille: Im-mer wieder gibt es Beschwerdenüber Straßenmusiker, die sich nichtan die Regeln halten. Dazu gehört:Nur eine halbe Stunde lang an ei-nem Standort zu spielen. Foto: ch
Sonnabend in der Ottenser Hauptstraße: Rory Charles aus Manchester begeistert mit seinen Songs ein großesPublikum. Foto: ch
Ein bisschen SchikaneVON CHRISTIANE HANDKE
Schon Wilhelm Busch hat ge-wusst: „Musik wird oft nicht
schön gefunden, weil sie stetsmit Geräusch verbunden.“ Da-gegen setzt das Bezirksamt jetztdie Meldekarte ein. Mit der Kar-te bekommt der Straßenmusikerdas „Merkblatt für Straßenmu-sik“ in die Hand gedrückt. Darinsteht alles, was er wissen muss -zum Beispiel, dass er nicht end-los an einer Stelle mit dem
immergleichen Lied auf derFlöte den Passanten auf dieNerven gehen darf.
Theoretisch gut und schön.Aber wie erfährt der ah-nungslose Straßenmusikeraus Aserbaidschan, Bukarestoder Manchester, dass er eineMeldekarte braucht? Ganzeinfach: Das steht auf Schil-dern. Die stehen am Anfangund am Ende der Fußgänger-zone.
Nur: Man sieht sie nicht -
denn die ziemlich kleinenSchilder mit der lebenswich-tigen Info sind oben auf rund2.50 hohen Stangen festge-schraubt. Das einzige, wasman ohne Fernglas darauf er-kennt, ist eine hübsch ge-schwungene Notenzeile. DerText: kaum zu erkennen. Undfür Aserbaidschaner, Rumä-nen oder Briten ohnehinnicht zu verstehen. Seltsam.
Aber es geht noch weiter:Die Meldekarte muss schrift-
lich und in Deutsch im Be-zirksamt beantragt werden,und zwar zwei Wochen vordem Termin, an dem der Mu-siker auf der Straße spielenwill. Spontan bei gutem Wet-ter ein Ständchen zum Bestengeben? Geht nicht mehr.
Die Meldekarte: Auf denersten Blick wirkt sie ganzvernünftig. Und kost’ ja auchnichts. Aber das Drumhe-rum: Das ist schon ein biss-chen Schikane.
▼ KOMMENTAR
Satie-Konzert mit Alexei LubimovOTTENSEN Der russische Pianist Alexei Lubimov übernimmt amSonnabend, 10. März, um 20 Uhr den Klavierpart in einem Kon-zert der Schnittke-Akademie International und des Forums NeueMusik. Auf dem Programm stehen zwei Hauptwerke von ErikSatie (1866-1925): „Sports et Divertieements“ - ein Album mit21 Klavierstücken, präsentiert mit live gesprochenen Satie-Tex-ten und 21 kurzen Filmen. Danach „Socrate - drame symphoni-que“ nach Texten von Platon in einer Fassung für vier Sängerin-nen und Klavier. Ort: Christianskirche am Klopstockplatz. Ein-tritt: 15 Euro, ermäßigt zehn Euro. CH
Hilfe für TrauerndeALTONA Eine moderierte Trauerselbsthilfegruppe startet imAmbulanten Hospizberatungsdienst im Hamburger Hospiz,
Helenenstraße 12. Angela Reschke und Trauerbegleiterin WiebkeGragert leiten die Gruppe; Start ist am Mittwoch,14. März. Kon-takt für Informationen, Anmeldung und Beratung: 389 07 5204, Mail: [email protected]: Spende. CH
Salsa-Legende in der FabrikOTTENSEN Los Van Van, Kubas Salsa-Legende seit 40 Jahrenund eine der bedeutendsten Salsa-Bands weltweit, ist on Tourund wird am Sonntag, 11. März, ab 21 Uhr in der Fabrik, Barner-straße 36, gastieren, im Gepäck ihr neues Album 'La Maquinaria“.Tickets kosten 23 Euro im Vorverkauf und 29 Euro an der Abend-kadse; Einlass ist ab 20 Uhr. CH
Keine Musik ohne MeldekarteNeue Regelung für Straßenmusiker in der Ottenser Hauptstraße
Altonaer im CDU-FraktionsvorstandHAMBURG Die drei Altonaer CDU-Bürgerschaftsabgeordneten imFraktionsvorstand behalten ihre Posten: Bei den turnusmäßigenWahlen der CDU-Fraktion wurde Hans-Detlef Roock, Stellvertre-ter des Fraktionsvorsitzenden Dietrich Wersich, mit 21 von 28Stimmen wiedergewählt. Die wirtschaftspolitische Sprecherin Ka-rin Prien aus Blankenese wurde mit 20, der schulpolitische Spre-cher Robert Heinemann aus Ottensen mit 23 Stimmen als Beisit-zer wieder in den Fraktionsvorstand gewählt. CH
Männer ohneKopf und BeineALTONA Heute, am Mittwoch, 7.März, öffnet die kleinste GalerieHamburgs wie immer am 7. einesMonats ihre Pforten: der Kunstliftfährt von 17 bis 22 Uhr in derStresemannstraße 100. Diesmalan Bord: die Installation „Torsi“des Kölner Künstlers Igor Borows-ki. Über 150 Darstellungen vomRumpf des Mannes (Foto) beglei-ten die Besucher auf der Kunst-Fahrt: Torsi von griechisch-römi-schem Ebenmaß bis hin zu Hüh-nerbrust und Bierbauch. CH
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2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 7. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de
Der Verrückte-Dinge-TesterKonrad Stöckels amüsante Wissensshow im Schmidt – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, ST. PAULI
Er ist Daniel Düsentrieb,MacGuyver und Yps mit
Gimmick in einer Person: DerEntertainer Konrad Stöckelmischt in seiner Show Wissen-schaft mit Comedy, was den Zu-schauer nicht nur erheitert,sondern ihn gleichzeitig schlau-er macht. Am Montag, 12. März,tritt der Zauberer, Hobbywis-senschaftler und Verrückte-Dinge-Tester imSchmidt Theaterauf. Das Wo-chenblatt ver-lost drei malzwei Karten.Beginn ist um 20Uhr.
Wer zwischen 8 und 88 Jahrealt ist und das Wichtigste undWitzigste aus der wunderlichenWelt der Wissenschaft erfahrenwill, ist in Stöckels Show gutaufgehoben. In einer Doppel-stunde kann der Zuschauermal ganz fix herausbekommen,wie man in nur zwei Minutenein leckeres Eis herstellt oderden eigenen Körper zumStromnetz umrüstet und echteBlitze erzeugt. Dr. h.c. KonradStöckel enthüllt auch gerne dasgeheimste Geheimnis der Reli-gionsgeschichte und Getränk-eindustrie: Wie verwandeltman bloß Wasser zu Wein?Und wenn der „Schlaumeier“Konrad Stöckel verdammt gutdrauf ist, entfährt ihm auch dieungeschönte Wahrheit darü-ber, warum Opa immer so su-per laut pupsen kann, ohne esselbst zu hören...
Gewinnen, so gehts: Einfach
eine Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected]. Stichwort „Ge-winne: Konrad Stöckel “ (BeiE-Mails bitte in die Betreffzei-
le). Einsendeschluss ist der10. März. Bitte eine Telefon-nummer angeben!
Konrad Stöckel ist Daniel Düsentrieb, MacGuyver und Yps mit Gim-mick in einer genialen Gestalt. Foto: pr
12. März, 20 Uhr, SchmidtTheater, Spielbudenplatz 27-28, Tickets (16,50 bis 25,30Euro) unter 31 77 88 99.
Liebeslieder und anderer JazzPremiere: Steptanz-Stück „Drama“ auf Kampnagel – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, BARMBEK
Steptanz ist die Sprache derFüße. Und was passiert,
wenn man sie beim Wortnimmt? In seiner neuen Pro-duktion erkundet der Hambur-ger Choreograf und SteptänzerThomas Marek zusammen mitder Übersetzerin Miriam Man-delkow die Eigenheiten undGemeinsamkeiten von Textund Tanz, von Sprache undMusik, von Schrift und Schrit-ten. Wie das auf der Bühnewirkt, kann man jetzt aufKampnagel erkunden: AmMittwoch, 21. März, feiert dasSteptanz-Stück „Drama – LoveSongs and other Jazz“ hier Pre-miere. Das Wochenblatt verlost
zwei mal zwei Karten.„Drama“ erzählt von Liebe,
Einsamkeit und Wahn undlässt dabei buchstäblich dieFüße sprechen: Sie tanzennach Worten, tanzen mit Wor-ten und übersetzen sie in einehörbare, sichtbare, bewegteSprache. So entsteht ein Kalei-doskop von Tanz, Rhythmus,Musik und Wort – gesprochen,gesungen, vertanzt und ver-fremdet –, in dem die verschie-denen Ausdrucksformen auf-einandertreffen, streiten undverschmelzen. Eine Choreo-grafie für Tänzer, Musiker, Ly-rik und lyrics.
Der Choreograf Marek über-führt den klassischen Steptanzin eine zeitgenössische Form
und verbindet mit seiner neu-en Arbeit die Popularität desTap Dance mit einem an-spruchsvollen künstlerischenAnsatz.
Gewinnen - so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected]. Stichwort „Ge-winne: Drama“. Einsende-schluss ist der 10. März. Bitteeine Telefonnummer angeben!
„Drama“ erzählt von Liebe, Einsamkeit und Wahn und lässt dabei buchstäblich die Füße sprechen.Foto: Thomas Marek
21. bis 29. März, jeweils20.30 Uhr auf Kampnagel,Jarrestraße 20; Tickets(zwölf Euro) unter 270949-49
MITTWOCH, 7. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de ALTONA | 3
Protzen bei der Seilbahn,knapsen am Personal?
Sparmaßnahme von Stage Entertainment: Angestellte sollen zu Leiharbeitsfirma wechseln
CH. V. SAVIGNY, ST. PAULI
Abend für Abend helfen sieden Darstellern beim Um-
kleiden während der Show undkümmern sich um das Reinigender Kostüme. Wenn eine Nahtreißt oder ein Knopf abfällt,bringen sie das Malheur mit Na-del und Faden wieder in Ord-nung. Doch jetzt bangen die 30Dresserinnen und Dresser vomOperettenhaus auf der Reeper-bahn um ihre Jobs. Hinter-grund: Ihr Arbeitgeber, die StageEntertainment GmbH, will seineMitarbeiter aus Kostengründenan eine Leiharbeitsfirma aus-gliedern.
Die Gewerkschaft ver.di rech-net mit Lohneinbußen und deut-lich schlechteren Arbeitsbedin-gungen. „Wir finden es nicht rich-tig, dass Billigjobs jetzt auch beiMusicals Einzug halten“, sagt Ag-nes Schreieder, stellvertretendeLandesleiterin von ver.di Ham-burg.
Am Operettenhaus läuft nochbis September 2012 das Musical„Sister Act“, anschließend soll dasBoxerdrama „Rocky“ Premierefeiern. Dazwischen liegen lautStephan Jaekel, Sprecher von Sta-ge Entertainment, zwei Monate,in denen Mitarbeiter wie dieDresser nichts zu tun haben, abertrotzdem weiter bezahlt werden.Auch sonst gebe es immer mal
wieder Leerlauf. „Auf lange Sichtrechnen sich flexible Arbeitszei-ten besser für uns“ begründetJaekel die Ausgliederungsmaß-nahme. „Jährlich sparen wir da-durch 170.000 Euro ein.“ Für dieBetroffenen sei das sicherlichnicht schön. „Emotional kann ichden Ärger verstehen“, so Jaekel.Das Operettenhaus bilde aberkeine Ausnahme: „Wir haben beiallen unseren Häusern in
Deutschland Mitarbeiter abgege-ben, nur beim Theater im Hafennicht, weil dort seit zehn Jahrendieselbe Show läuft“, erklärt Jae-kel.
Erst im November hatte StageEntertainment der Stadt Ham-burg das Operettenhaus für 7,1Millionen Euro abgekauft, bis2014 soll neben dem Buddy-Hol-ly-Zelt im Hafen eine vierte Spiel-stätte in der Hansestadt entste-
hen. Zu guter Letzt ist für 50 Milli-onen Euro eine Seilbahn über dieElbe geplant. Angesichts dieserZahlen kommen ver.di die Spar-maßnahmen auf dem Jobsektorkleinlich vor. „Fast alle Dresserhaben der Ausgliederung wider-sprochen“, berichtet Schreieder.Nach Auskunft von Stage Enter-tainment werden diese Mitarbei-ter zum Herbst entlassen, be-kommen aber eine Abfindung.
Protest: Dresser vom Operettenhaus nutzten eine Infoveranstaltung zur geplanten Seilbahn, um gegen ihreAusgliederung zu demonstrieren. Foto: cvs
Post aus KalifornienCHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Ein Rekord: Der Leserbrief,der in der Geschichte des
Wochenblatts den weitestenWeg zurückgelegt hat, er-reichte die Redaktionvergangene Woche. Erkommt aus WalnutCreek, California,USA.
Absenderin istBrigitta Protz - einSchaltjahreskind,das am 29. Fe-bruar geborenist. Sie feierteam vergange-nen Mittwochzum 18. Mal„richtigen“ Ge-burtstag, wurde also 72 Jahrealt.
„Den Zeitungsausschnitt ‘Nuralle vier Jahre Geburtstag’ hatmir meine Freundin in ihrer Ge-burtstagskarte beigelegt. Ich fin-de den Geburtstag gut, man fühltsich etwas spezial“, schreibt sieund erzählt weiter: „Ich habe miralle vier Jahre etwas Schönes ge-leistet, wie eine Kurzreise nachMexico. Dieses Jahr bleibe ich zuHause, gehe ins Theater und ge-nieße ein gutes Abendessen. Die
näch-sten drei
Jahreunterneh-me ichnicht vielund habegenug
Zeit fürden nächsten
wichtigen Ge-burtstag zu pla-
nen.“Zum Schluss hängt Brigitta
Protz ein PS an: „My license pla-te on my car reads EVR4YRS -Every four years - Alle vier Jahre.Leute fragen mich immer, wasdas meint. Ich antworte immer:Raten Sie mal! Die meiste Ant-wort ist: ‘Kaufen Sie ein neuesAuto alle vier Jahre?’ Um raus-zufinden, was es wirklich meint,brauchen die Neugierigen etwasHilfe von mir.“
Weitgereister Leserbrief aus Wal-nut Creek /USA. Walnut Creek liegtin Kalifornien, östlich von Oaklandund hat knapp 65.000 Einwohner,18 Prozent haben deutsche Vor-fahren. Foto: ch
Lisa Maxine (13)im Fernsehen
Ihr Song ist in der vierten Staffelvon „Dein Song“ im Kika dabei
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Daumen halten für LisaMaxine aus der Max-
Brauer-Allee! Die 13-jährigeNachwuchskomponistinsingt und spielt ihren selbstkomponierten Song „Ich hauab“ im Wettbewerb „DeinSong“ im Kinderkanal Kika.Start ist am Montag gewesen;die Sendung läuft täglich vonmontags bis donnerstags um19.25 Uhr; das Finale ist am30. März um 19.05 Uhr.
Im Frühjahr letzten Jahreshat Lisa Maxine ihren Songeingesandt - wie Hunderte vonanderen Jugendlichen auch.Im Gegensatz zu ihnen ist diejunge Altonaerin immer nochdabei; 16 Kandidaten präsen-tieren ihre Songs vor der Jury.Die ist prominent besetzt: Da-zu gehören der Produzent undTokio Hotel-Entdecker PeterHoffmann, der Pianist JojaWendt und die SängerinnenAnnett Louisan und JennifferKae.
Lisa Maxine tritt als einzigeHamburgerin gegen Konkur-renz aus der ganzen Bundesre-publik an. Ihr Instrument: dasKlavier. Mit sieben Jahren hat sieangefangen. Ihre Schule: dasGymnasium Allee. Ihre musikali-schen Vorbilder: Wir sind Hel-den, Juli und Zaz. Wie kommtman zum Liederschreiben? LisaMaxine: „Viele Lieder entstehen
durch Zufall, man hat so eineMelodie im Kopf, die ganze Zeit,und irgendwann setzt man sichans Klavier und spielt. Diese Ideearbeitet man immer weiter aus,bis es zu einem richtigen Liedwird!“
Musikalisches Talent aus Altona: LisaMaxine (13). Foto: pr
Oster- und Flohmarkt bei St. JosephST. PAULI Im Gemeindesaal der Katholischen Kirche St. Josephist am Sonntag, 11. März, von 9.30 bis 18 Uhr großer Oster- undFlohmarkt. Was gibts? Jede Menge Baby-, Kinder- und Erwach-senenbekleidung, Haushaltswaren, Bücher, Bilder und Ostersa-chen. In der Cafeteria stehen selbst gebackene Kuchen und Ge-tränke bereit. CH
Was bietet eine Selbsterfahrungsgruppe?ALTONA-NORD Was bietet eine Selbsterfahrungsgruppe? Dassoll am Montag, 12. März, in der Zeit von 19 bis 21 Uhr imBürgertreff Gefionstraße 3, von Anna Kreikemeyer, PraxisPsychotherapie & Coaching, beantwortet werden. Kosten:zwölf Euro. Eine neue Jahresgruppe zur Selbsterfahrung, „Lustund Mut, sich selbst und anderen zu begegnen“, startet imApril und findet vierzehntägig statt. Sie richtet sich an Männerund Frauen, die sich mehr Klarheit und Selbstbestimmung fürsich und zugleich bessere und intensivere Kontakte mit ande-ren wünschen. Info: www.anna-kreikemeyer.de oder 39 9041 80. CH
Zu viel Alkohol?NEUSTADT „Trinkt jemand in Ihrer Umgebung zu viel?“ Werdiese Frage mit „Ja“ beantworten kann, ist richtig bei einer öf-fentlichen Informationsveranstaltung am Sonnabend, 24.März, um 11 Uhr im Gemeindehaus der St. Michaelis Kirche,Krayenkamp 4. Der Eintritt ist frei. Es berichten Mitglieder vonAl-Anon Familiengruppen, eine weltweite Selbsthilfegruppe fürAngehörige und Freunde von alkoholkranken Menschen. Da-rüber hinaus spricht Dr. Thomas Reuter, Oberarzt an einer Kli-nik für Abhängigkeitserkrankungen, über seine Arbeit mit An-gehörigen von Alkoholikern. CH
Konzert im GängeviertelNEUSTADT Bereits ihr zweites Album wurde 70.000 mal produ-ziert und machte sie bis in die entlegensten Teile Russlands be-kannt: Am Freitag, 9, März, ist die russische Folkrock-Band „TheDartz“ zu Gast auf der Bühne des Gängeviertels, Valentinskamp39. Die Gruppe aus St. Petersburg, die vor zwölf Jahren mit kelti-schem Folk startete und mittlerweile rockigere Töne anschlägt,hat bereits viele Lorbeeren als „einflussreichste Folk-Rock-Banddes Landes“ eingeheimst. 2011 gab es die ersten Konzerte imAusland. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr. CVS
Bastelstunde zum WeltfrauentagST. PAULI Zum Weltfrauentag am Donnerstag, 8. März, wird indas Café Munck, Gilbertstraße 60, zu einer „Bastelstunde“ unterdem Motto: „Wie werden Frauen zu Frauen?“ eingeladen. Von 15bis 18 Uhr. Eintritt frei. Mehr Info: www.cafemunck.de CH
Friedhof Altona: 100.000te BestattungALTONA Auf dem Hauptfriedhof Altona fand kürzlich die100.000te Bestattung statt. Der erste Verstorbene wurde dortim Oktober 1923 beigesetzt. Die Anlage des Friedhofes beruhtauf den Planungen des damaligen Gartenbaudirektors derStadt Altona, Ferdinand Tutenberg. Heute bildet der Haupt-friedhof zusammen mit dem angrenzenden Volkspark ein Kul-turdenkmal von städtebaulicher und gartengeschichtlicher Be-deutung. Sein waldparkartiger Charakter wird von vielen Besu-chern geschätzt, die sich dort beim Spazierengehen erholen.
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Ottensen
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4 | ALTONA MITTWOCH, 7. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de
Bilder Dänischer Maler in der Galerie ElbchausseeOTTENSEN Die Galerie Elb-chaussee in der Klopstockstraße29 zeigt die Gemälde- Ausstel-lung „Maler des Nordens - Däni-sche Malerei 1850-1950“. Zu se-hen sind die Bilder nur am kom-
menden Wochenende: am Sonn-abend, 10.März, und am Sonn-tag, 11. März, jeweils von 11 bis19 Uhr.An beiden Tagen wirde die Aus-stellung ab 16 Uhr durch ein
Cello-Duo musikalisch begleitet.Die Ausstellung ist in Koopera-tion mit der Galerie Rieck ent-standen; sie zeigt die berühmtenSkagen-Maler und dänischenNaturalisten. CH
Zwei Abende für Sylvin RubinsteinDer Widerstandskämpfer und Varietékünstler starb 2011
CHRISTIANE HANDKE, ST. PAULI
Zwei Veranstaltungen im St.Pauli Museum erinnern an
einen besonderen Menschen:Im Alter von 98 Jahren starb Syl-vin Rubinstein am 30. April2011. Jahrzehntelang hatte er inder Wohlwillstraße gelebt, in ei-ner Wohnung, vollgestopft mitErinnerungen an ein langes Le-ben, das so reich an Abenteuernwar, dass man es kaum glaubenkonnte.
Nach glücklicher Kindheit undglanzvoller Jugend brach der gan-ze Horror des Dritten Reichs überihn herein. Sylvin Rubinstein ver-lor seine Mutter und die geliebteSchwester. Aus dem berühmtenTänzer wurde ein Widerstands-kämpfer. Später spülte ihn das Le-ben nach St. Pauli. Er tanzte wie-der - verkleidet als Frau. Doloreswar eine der schönsten Flamen-cotänzerinnen auf dem Kiez.„Keiner wollte einen Flamenco-tänzer ohne Partnerin“ erzählte erdem Wochenblatt in einem Inter-view . Da war er 90 Jahre alt, eingroßer, schlanker Mann, der im-mer noch mit unglaublicher Gra-zie und Eleganz - und rasendschnellen Füßen - einen Flamen-co hinlegen konnte.
In St. Pauli lebte der alte Herrvon Sozialhilfe und einer kleinenRente aus dem Holocaust-Fund.Zu einer späten Welle des Ruhmsund der Anerkennung führte einBuch über sein Leben, das der Au-tor Kuno Kruse verfasste; späterfolgte ein Dokumentarfilm.
Am 26. März und 2. April, je-
weils um 19 Uhr, veranstaltet dasSankt Pauli Museum zwei zu-sammenhängende Abende mitLesungen und Filmen über dasbewegte Leben des Varietékünst-lers Sylvin Rubinstein.
Sylvin Rubinstein entwarf und nähte die Kostüme für seine Auftritte als„Dolores“ selbst. Sie werden im Sankt Pauli Museum gezeigt. Foto: ch
Syvin Rubinstein als 90-Jähriger in seiner Wohnung in der Wohlwill-straße. Seine Taube Susi schlief mit ihm im Bett. Foto: ch
Montag, 26. März, 19 UhrPräsentation der KostümeSylvin Rubinsteins; Kurzfilmüber Rubinsteins letzten Auf-tritt in der Flora; 90-minüti-ger Film über Sylvin Rubin-steins Leben: „Er tanzte seinLeben“. (2003, Regie: MarianCzura, Kuno Kruse); danachGespräch mit Kuno Kruse.Montag, 2. April, 19 UhrDer Autor Kuno Kruse liestaus seiner Rubinstein-Biogra-pie „Imperio und Dolores“;anschließend Gespräch.Eintritt: fünf Euro. VorherigeAnmeldung notwendig. Ti-ckets und weitere Infos unter
Der Altonale-Bandwettbewerbstartet mit Volldampf in diezwölfte Saison.
Am Sonntag, 17. Juni, wird abmittags auf der professionell aus-gerüsteten ECA-Bühne in derGroßen Bergstraße die Post abge-hen: Dann werden fünf Bands je25 Minuten lang in die Saitengreifen und auf die Tasten hauen,um die Gunst einer gestrengenFachjury und des geneigten Pu-blikum zu gewinnen. Mitmachenkönnen alle, die allein oder zumehreren Musik machen - vonder Rockröhre bis zum Liederma-cher, vom Gitarrenstreichler biszum Heavy-Metal-Knaller, vonder Bigband bis zur Mini-Forma-tion. Hauptsache: Bis zum 20März müssen Foto(s), Demo-CD,Biografie und Bewerbung unterdem Stichwort „altonale-Band-wettbewerb“ an folgender Adres-se gelandet sein:
pb Konzept Hamburg GmbHFoßberger Moor 26
22417 HamburgDoch die Bands spielen nicht
nur um Ruhm und Ehre und ei-nen Artikel im Wochenblatt, son-dern auch um handfeste Preise.Bargeld lacht, wissen die Ge-schäftsleute von der EinkaufscityAltona ECA, die die Gewinne ge-stiftet haben: 200 Euro steckt derSieger ein. 100 Euro bekommtder Runner-Up, für den drittenPreis gibts immerhin noch einenFünfziger.
Ein Herz für die Bands auf denletzten Plätzen zeigt das ElbeWochenblatt: Wir trösten sie mitdrei Kisten Schampus - zwei fürdie Nummer Vier, eine für Num-mer Fünf.
Doch wer denkt ans Verlieren?Die Gewinner der letzten Jahrehaben zum Teil richtig Karrieregemacht - „Außenborder“ spielteinzwischen als Vorgruppe vonLotto King Karl. Carolyn mit ihrerBand, Gewinnerin von 2009,nennt sich jetzt Cashiva undfeiert unter diesem Namen amFreitag, 8. März, im Grünspan dieRecord-Release-Party für ihreCD „Bollypop“.
Cashiva hat 2009 (damals nochunter dem Namen Carolyn) den Al-tonale Bandwettbewerb gewon-nen. Foto: ch
CH. V. SAVIGNY, ALTONA-NORD
Kunst, Musik und Unterhal-tung im Gotteshaus: Diesem
Programm hat sich vor 14 Jah-ren die St. Johanniskirche ver-schrieben, die seither den schö-nen Beinamen „Kulturkirche“trägt. Während sonn- und feier-tags weiterhin Gottesdienst ge-feiert wird, darf dazwischen ru-hig mal die Post abgehen. Dabeisorgt allein schon das sakraleAmbiente des 140 Jahre altenKirchenbaus für unvergleichli-che Kulturerlebnisse.
Ein großer Teil des Programmsist wie immer der Weltmusik ge-
widmet: Auf dem Terminkalen-der stehen persische Unterton-musik (Sedaa, Donnerstag, 22.März), Bossa Nova Trio aus Brasi-lien (Andre Krikula Trio, Mitt-woch, 23. Mai), sowie Tangoklän-ge aus Argentinien (Sureste Tan-go Trio, Freitag, 31. August).
Jazzfans dürfen sich auf einGastspiel des Hamburger Kon-servatoriums (Jazz-Night, Frei-tag, 1. Juni), einen Auftritt desTrios Michael Kullick (Chopinmeets Jazz, Donnerstag, 5. Juli)und ein außergewöhnlichesStreicherquintett freuen (G-Strings, Mittwoch, 21. Novem-ber).
Neu ist in diesem Jahr die Ver-bindung von Kulturgenuss mitGaumenfreuden: Unter demMotto „Kunst & Köstlich“ lädt dieKulturkirche am Freitag, 7. Sep-tember, zu einem spanischenAbendessen inklusive Musik undLesung ein. Speziell an Kinderund Jugendliche wendet sich ei-ne Konzertreihe vom EnsembleResonanz: So erzählt das Musik-theaterstück „Ach Bach“ (für Kin-der von fünf bis elf Jahren) die Le-bensgeschichte des großen Kom-ponisten(Sonnabend, 14. April).
Das komplette Programm so-wie Ticketinfos gibt’s unterwww.kulturkirche.de
Tapas mit Musik im GotteshausKulturkirche Altona präsentiert Programm für 2012
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MITTWOCH, 7. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de ALTONA | 5
Paulis Oberliga-Handballer punkten28:24-Erfolg gegen Herzhorn, SG Altona verliert 20:21
RAINER PONIK,HAMBURG-WEST
Die Oberliga-Handballerdes FC St. Pauli dürfen
wieder auf den Klassenerhalthoffen. Nur ein paar Tage nachder ärgerlichen 25:28-Schlappeim Heimspiel gegen die SG HH-Nord erkämpften sich dieBraun-Weißen im Spiel gegenden MTV Herzhorn vor 200 Zu-schauern einen wichtigen28:24-Erfolg.
„Im Vergleich zum Mitt-woch-Spiel, in dem wir totalverkrampft aufgetreten sind,haben wir heute ein ganz an-deres Gesicht gezeigt“, freutesich Trainer Karsten Heidenach dem sechsten Saisonsiegseiner Mannschaft.
Der FC ging sehr konzen-triert ins Spiel und zeigte ins-besondere in der Abwehrarbeitlange Zeit eine starke Leistung.Vorn warteten Klaus Häfeleund Co geduldig auf ihreChancen und schlossen dieAngriffe oft erfolgreich ab.
Nach deutlicher Halbzeit-führung konnte sich der FC biszur 40. Minute sogar auf 21:11 ab-setzen. Erst in den Schlussminu-ten, als bei den Hausherren Kraftund Konzentration nachließen,schmolz der Vorsprung zusam-men. Der Sieg des FC geriet aberzu keiner Zeit mehr ernsthaft inGefahr. „Die Mannschaft hatCharakter gezeigt und sich im
Kampf um den Klassenerhaltnoch längst nicht aufgegeben“,lobte Karsten Heide seineSchützlinge. Ein Sonderlob ver-dienten sich Torhüter IngoSchwarz-Gewallig und Teamka-pitän Sebastian Wippich, der inAbwehr und Angriff zu glänzenwusste. Der FC St. Pauli bleibttrotz des Sieges Tabellenvorletz-
ter, konnte denAbstand zu denNichtabstiegs-plätzen aber aufnur noch dreiPunkte verkür-zen.
Ein Auswärts-sieg bei der SGWift in Neu-münster würdedem FC St. Paulijetzt sicherweiterhelfen.„Das wird nichteinfach, ist abernicht ausge-schlossen“, weißJohannes Vorst,der gegen Herz-horn mit achtTreffern wiedereinmal besterTorschütze sei-ner Mannschaftwar.
In der Ham-burg-Liga der
Frauen verpasstedie SG Altona in-des die Chance,
durch einen Sieg gegen die HGNorderstedt auf den sechsten Ta-bellenplatz vorzurücken. Nachdeutlichem Rückstand brachtevor allem Mareike Schulz ihreMannschaft in der Schlussphasenoch einmal auf 20:21 heran,doch am Ende reichte es für dasTeam von Catrin Köhnken nichtmehr zum Punktgewinn.
St. Paulis Mannschaftsführer Sebastian Wippich (r.)bot in Abwehr wie Angriff eine starke Leistung.
Foto: rp
Jugendliche drehen ihren Alltag auf dem KiezDie Jugendfilmwerkstatt der Gemeinwesenarbeit St. Pauli wendet sich an 14- bis 21-Jährige
JULIA VELLGUTH, ST. PAULI
Drogenhandel, Prostitution,Gewalt – mit solchen The-
men setzen sich Jugendliche aufSt. Pauli auseinander. Die Ju-gendfilmwerkstatt der Gemein-wesenarbeit St. Pauli (GWA) er-möglicht jungen Leuten, aus ih-ren Erfahrungen eigene Filmezu machen.
Die Idee, mit Jugendlichen Fil-me zu machen, hatte Werkstatt-leiterin Hanna Christian (30)schon vor fünf Jahren. „Die Ju-gendlichen wollten schauspie-lern, Hip-Hop-Videos drehenoder tanzen“, erzählt die Sozial-pädagogin. „Und ich wollte nicht,dass sie immer nur abhängen,sondern was Produktives machenund sich mit ihrem Lebensinhaltauseinandersetzen.“
Seit drei Jahren sind die Räumeam Hein-Köllisch-Platz Anlauf-
punkt für alle Jugendlichen imAlter von 14 bis 21 Jahren, dieLust auf Film haben. Zu den Öff-nungszeiten am Dienstag- undMittwochabend ist immer min-destens ein Filmemacher vor Ort,der Tipps zu Ablauf und Technikgibt. Zum Angebot gehören Ka-meraausleihe und Schnittplätzesowie Workshops und Seminare.
Vor drei Jahren ging es mit ei-nem Startworkshop los. Mehr als50 Jugendliche kamen, in Klein-gruppen entstanden an einemWochenende vier Kurzfilme.Seitdem sind im Stadtteil zahlrei-che kleine Filme entstanden, wasauch mal mehrere Monate dau-ern kann. Die Ernüchterung überden Aufwand und das bescheide-ne Ergebnis ist bei den Jugend-lichen oft groß. „Schließlich gu-cken sie sonst Hollywoodfilme“,erklärt die Werkstattleiterin.
In den meisten Filmen setzen
sich die Jugendlichen mit stadt-teilspezifischen Problemen aus-einander. „Das sind auch harteThemen. Das macht das Filme-machen hier zu etwas Besonde-rem: St. Pauli ist ein bekannterStadtteil, und die Filme zeigendie eigene Sicht der Jugendlichenauf ihren Stadtteil“, meint HannaChristian.
Weil die Medienarbeit mit denJugendlichen auf St. Pauli so gutankommt, ist nun die Auswei-tung der Filmwerkstatt zu einemMedienzentrum für Jung und Altgeplant. Auch Eltern und Älterensoll es dann zu mehr Kompetenzin der Welt von Film, Funk Fern-sehen, Internet und Zeitungenverhelfen.
Mit Hilfe der JugendfilmwerkstattSt. Pauli können Jugendliche in ih-rem Stadtteil ihre eigenen Filmemachen. Foto: pr
Internationaler FrauentagOTTENSEN Zum Internationalen Frauentag am Donnerstag, 8.März, gibt es ab 19.30 Uhr in der Werkstatt3, Nernstweg 32-34, jede Menge Infos, Vorträge, Dokumentarfilme, Musik undTanz-Performance . Eintritt: fünf Euro, ermäßigt drei Euro. CH
Fotos, Gedanken, KonzepteOTTENSEN Kosmos - Stern - Zeichen - Masken. Diese Themensind Grundlage einer Ausstellung mehrerer Künstler imPhoto.Kunst.Raum, Friedensallee 26. Die Ausstellung endet amSonnabend, 17. März, mit einer Finissage von 16 bis 18 Uhr. CH
Auf Zahlen-Reiseim Altonaer MuseumALTONA Das MärchenforumHamburg e.V. ist zu Gast imKinderolymp des AltonaerMuseums, Museumstraße 23.Kinder ab fünf Jahren undErwachsene werden am 8.und am 15. März zu Zahlen-Märchen auf einer Zahlen-Reise eingeladen. Dabei wer-den viele Geschichten er-zählt, und es wird geklärt,was Zahlen im Märchen be-deuten. Am Donnerstag, 8.März, wird unter anderemgefragt: Warum sind dieStadtmusikanten eigentlichzu viert? Und sieht Dreiäug-lein wirklich besser als Zwei-äuglein?Ein Woche später, am Don-nerstag, 15. März, geht esum lustige und wunderlicheGeschichten über Zahlenund Zählen und was dabei soalles schiefgehen kann!Start ist jeweils um 15 Uhr,Dauer: 60 Minuten. Kosten:Museumseintritt. Anmeldungbei Dr. Vanessa Hirsch, 4281 35 15 16. CH
Thema Sturmflut in der GalerieNEUSTADT Bis Sonnabend, 31. März, zeigt die Galerie Carsten-sen, Brüderstraße 9, eine Ausstellung des Malers Arnold Fiedler.Der Titel der Bilderschau lautet „Schwarze Landschaft nachSturm“. Fiedler hatte die Hamburger Sturmflut von 1962 als Au-genzeuge miterlebt und in eine Serie von Tuschezeichnungenübersetzt. Der 1985 verstorbene Künstler legte die Elbe mit japa-nischer Tusche als einen dunklen Farbstrom aufs Papier. Die Aus-stellung ist mittwochs bis freitags von 13 bis 19 Uhr sowie sonn-abends von 12 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. CVS
Vorbereitungstreffen für KreativnachtST. PAULI Am Freitag, 7. September ist wieder Kreativnacht inSt. Pauli: Künstler und Kunsthandwerker öffnen Ateliers, Lädenund Wohnungen und lassen hinter die Kulissen blicken. Kreativeund Inhaber von Gewerbebetrieben, die teilnehmen möchten, sindzu einem Informations- und Vorbereitungstreffen der Stadtent-wicklungsgesellschaft steg eingeladen: Dienstag, 27. März, 17Uhr, im Stadtteilbüro St. Pauli, Paul-Roosen-Straße 13. Dort wer-den neue Ideen und der zeitliche Ablauf besprochen. CH
Dokumentarfilm zu IntersexualitätST. PAULI „Die Katze wäre eher ein Vogel“ heißt ein Dokumentar-film von Melanie Jilg, der persönliche Erfahrungen mit Intersexu-alität behandelt und vier Menschen mit ihrem ganz eigenen Blickauf den Alltag zu Wort kommen lässt. Filmvorführung und an-schließende Diskussion im Café Munck, Gilbertstraße 60, am Don-nerstag, 8. März, um 19 Uhr. Eintritt frei. CH
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Bei der Auswahl des richti-gen Mittaggerichtes spielenviele Faktoren eine wichtigeRolle. Vor allem aber muss esschmecken! Genauso wichtigist neben der Optik der Einsatzeinwandfreier Lebensmittel.Die Landhausküche hattekürzlich ausgewählte Gerichtevon der Deutschen Landwirt-schafts-Gesellschaft (DLG)prüfen lassen. Das Ergebnis:Alle überprüften Gerichteerfüllen die Qualitätskriteriender DLG in besonderemMaße.Dazu gehörten neben dersorgfältigen Rohstoffauswahl,die optimale Verarbeitung und
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Gerichte vor Kurzem mit derNote ‚sehr gut’ bewertet ha-ben.“Auf der Speisenkarte derLandhausküche stehen Klassi-ker der guten deutschen Küchegenauso wie beliebte medi-terrane Gerichte. Der Liefer-Service der Landhausküchekann 365 Tage im Jahr genutztwerden. Je nach Wunsch lie-fern die Kuriere täglich heißoder einmal pro Woche tief-kühlfrisch. Bei der Heißliefe-rung kann aus der wöchentlichwechselnden Speisenkartegewählt werden. Wer spontanentscheiden möchte, woraufer Appetit hat, kann aus über200 tiefkühlfrischen Gerichtenaussuchen. Die Zubereitung
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6 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 7. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de
Kraut und Rübenin der Gartenvereins-Kasse
Gartenverein Püttkuhl e.V.: Ex-Chefin Bärbel D. (69) wegen schwerer Untreue vor Gericht
CH. HANDKE, ALTONA / OSDORF
Ich fürchte“, sagt der Richter,„wenn wir das dem Landeskri-
minalamt überlassen, kommengruselige Sachen dabei heraus.“Schon so ist es gruselig genug:Die langjährige Vorsitzende derGartenfreunde Püttkuhl, BärbelD. (69) steht vor Gericht, weil sievon Januar 2009 bis Juni 2010kleckerweise mit der Bankkarte
ihres Vereins insgesamt 25.050Euro abgehoben hat. So kamsie auf ein durchschnittlicheszusätzliches Monatseinkom-men von 1.000 bis 2.000 Euro.
Empört reagiert die trist in Bei-ge und Braun gekleidete Frau aufdie Pressevertreter vor Ort underklärt zu Beginn der Verhand-lung dem Richter: „Die behaup-ten, ich hätte 25.000 Euro unter-schlagem. Das werden wir ja
wohl aus der Welt schaffen!“Doch so einfach ist das nicht
mit dem „Aus-der-Welt-Schaf-fen.“ Die Staatsanwältin liest dieellenlange Liste der Fälle vor, inder die ehemalige Vereinschefinihre „Befugnis missbraucht“ ha-ben soll, um Geld abzuheben,das ihr nicht gehörte. 84 Mal hatD. zugegriffen, am Bankautoma-ten oder im Internetcafé Bargeldgeholt - meist nur 100 oder 200Euro, nie mehr als 700 Euro. Sieist wegen gewerbsmäßigerschwerer Untreue angeklagt - je-der einzelne Fall mindestens miteinem halben Jahr Gefängnis zubestrafen.
Doch Bärbel D. hat eine Erklä-rung: 2009 habe derjenige imVerein, der für die Bezahlung derStromrechung zuständig war,Geld unterschlagen. Sie habeihm damals rund 10.000 Euro ge-liehen. „Das wissen auch alle an-deren im Verein!“, behauptet sie.Dann habe sie mitgekriegt, dasssich jemand anders als Vorsitzen-der habe aufstellen lassen. „Da
hab ich mir das Geld wiederge-holt! Ich hätte das sonst niewiederbekommen!“
Außerdem habe sie auch im-mer wieder Bargeld auf das Ver-einskonto eingezahlt, behauptetFrau D. und versteigt sich zu derAussage: „Ich hätte an sich nochwas zu bekommen!“ Leider hatsie nur ein paar Einzahlungsbele-ge dabei - komplett ungeordnet,und es wird nicht klar, woher dasGeld kam. Eins ist sicher: Im Gar-tenverein Püttkuhl muss es fi-nanziell wie Kraut und Rübendurcheinander gegangen sein.
Dem Richter reichts: „Warumgibt es keine Aufstellung, keineGegenrechnung?! Da mussGrund reingebracht werden,sonst geht das Ganze zum Lan-deskriminalamt!“ Und er grum-melt: „Versteh’ nicht, warumman mir diese Arbeit aufhalst!“Schluss der Vorstellung: BärbelD. muss ihre Papiere aufräumen- dann wird sie, besser vorberei-tet, noch einmal vor Gericht an-treten müssen.
▼ AUS DEM AMTSGERICHT ALTONA
In der kleinen grünen Plastiktüte, die Bärbel D. sich vors Gesicht hält,sind die Unterlagen, die sie als Beweis dafür mitgebracht hat, dass sievom Vereinskonto genommenes Geld wieder eingezahlt hat. Dem Richterreichen die paar Papiere nicht. Foto: ch
▼ AUS DEN POLIZEIBERICHTEN
16-Jährige wollte helfen und wurde OpferEIDELSTEDT Es war erst 18.10 Uhr, als sich am Sonnabend am Bus-bahnhof Eidelstedt Szenen roher Gewalt abspielten. Zwei Männerzerrten einen 26-Jährigen am Eidelstedter Platz aus einem Bus derLinie 21. Daraufhin schlugen und traten sie auf ihn ein. Dabei wurdeder Mann mehrfach am Kopf getroffen. Ein Passant und eine 16-Jährige wollten schlichten. Dabei stießen die Täter die Jugendlichezur Seite. Sie stürzte, schlug mit dem Kopf auf, und war kurzzeitignicht ansprechbar. Die Täter flüchteten, als sie bemerkten, dass diePolizei informiert worden war. Die Jugendliche und der misshandelteMann wurden beide in ein Krankenhaus eingeliefert.Die Täter werden wie folgt beschrieben: Der eine Mann hat einendunklen Teint und ist 20 bis 22 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß undvon muskulöser Statur. Er hatte einen Vollbart und trug eineschwarze „adidas“-Jacke. Auch sein Komplize hat einen dunklenTeint, er ist circa 18 Jahre alt und rund 1,80 Meter groß undschlank. Er hatte einen schmalen Wangen- und Kinnbart und trugebenfalls eine schwarze „adidas“-Jacke. DA
Duo überfällt Supermarkt am LüdersringLURUP Die Kassiererin des „Netto“-Supermarktes am Lüdersringsprach mit einer Kundin, als sich ihr plötzlich zwei Männer nä-herten. Einer der beiden drückte die 25-Jährige auf ihrem Stuhlnach hinten und forderte sie auf, die Kasse zu öffnen. Dannsprühte er ihr Reizgas ins Gesicht. Die Frau fiel vom Stuhl undsagte, sie könne die Kasse nicht öffnen. Als zwei weitere Ange-stellte die Gangster sahen, flohen diese ohne Beute.Der Haupttäter war 20 bis 25 Jahre alt, rund 1,70 Meter groß,schlank, hat einen dunklen Teint und spricht Hochdeutsch. Ertrug eine schwarze, hüftlange Jacke und war mit schwarzemSchal und schwarzer Kapuze maskiert. Sein mutmaßlicher Mit-täter kann nicht näher beschrieben werden. Hinweise nimmt dasLandeskriminalamt unter 428 65 67 89 entgegen. DA
Falscher Zollbeamter betrügt Rentner-PaarBAHRENFELD Als Zollbeamter gab sich ein etwa 50-Jähriger Mannam Grotenkamp aus – und wurde von einem Ehepaar (86 und 90Jahre) am Donnerstag, gegen 12 Uhr, in die Wohnung gelassen. Alsder Unbekannte behauptete, Zollgebühren einziehen zu müssen, be-kam er Bargeld. Er wolle in seinem Auto eine Quittung ausstellen,meinte der „Staatsdiener“. Er kam aber nicht mehr zurück, daraufhinalarmierte das Paar die Polizei.Die Polizei betont: Keine Fremden in die Wohnung lassen! Trickbe-trüger tarnen sich gerne als Handwerker, Amtspersonen, Hilfesu-chende oder auch Außendienstmitarbeiter. „Lassen Sie sich nichtüberrumpeln, prüfen Sie sehr gründlich die Berechtigung des Gegen-übers“, so das Polizeikommissariat 25 an der Notkestraße. DA
Hamburgs Stadtbild - ein StreitgesprächST. PAULI Am Dienstag, 20. März, ist um 20 Uhr im KultwerkWest, Kleine Freiheit 42, Hamburgs Stadtbild Thema eines Streit-gesprächs zwischen Oberbaudirektor Jörn Walter und ArchitektVolkwin Marg. Marg prägte das berühmte Bonmot vom „Würfel-husten“ - so bezeichnete er einmal die Neubauten der Stadt. Ein-tritt: fünf Euro. CH
Rundgang auf dem jüdischen FriedhofALTONA-ALTSTADT Am Sonntag, 11. März, startet um 12 Uhrein geführter Rundgang über den Jüdischen Friedhof an der Kö-nigstraße 10a. Kosten: fünf Euro. Dort sind portugiesische,deutschstämmige und osteuropäische Juden bestattet. Der Rund-gang erklärt die Situation der Juden in Hamburg und Altona vom17. bis zum 19. Jahrhundert, führt in die jüdische Begräbniskulturein und erläutert Inschriften ausgewählter Grabsteine. MännlicheBesucher müssen eine Kopfbedeckung tragen. CH
Texte und Musik bei Klavier KnauerALTONA-NORD Ein literarisch-musikalischer Abend wird imblauroten Stühlesaal von Klavier Knauer, Holstenstraße 167,am Freitag, 9. März, um 19 Uhr geboten. Die Zuschauer undZuhörer erwartet ein Abend mit gefühlvollen Liedern und ehr-lichen Texten, inspiriert von Marcelle Sauvageots 1933 erschie-nenen Meisterwerk „Fast ganz die Deine“. CH
RumpelstilzchenOTTENSEN „Ach wie gut, dass niemand weiß,dass ich Rumpelstilzchen heiß!“ Im HoftheaterOttensen in der Abbestraße 33 wird „Rumpel-stilzchen“ als Märchen mit Musik präsentiert. DieBühnenfassung von Jan Radermacher ist für Kin-der ab vier Jahren geeignet und dauert eineknappe Stunde. Vorstellungen im März: 10., 11.,17., 18., 24., 25., und 31. März. Beginn ist jeweils um 15 Uhr. Die Kar-ten kosten für Erwachsene und Kinder sieben Euro. Kartenvorverkauf:Cleo für Kinder, Bei der Reitbahn 1 oder über 29 81 21 39. CH
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MITTWOCH, 7. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 7
Doku über das „Bildungshaus Lurup“ der Kita Moorwisch und der Schule Langbargheide
CH. V. SAVIGNY, LURUP
Gemeinsam lernen untereinem Dach: Diese Vision
ist für die Schule Langbarg-heide und die Kindertages-stätte Moorwisch vor fünf Jah-ren wahr geworden. Damalsgründeten die beiden be-nachbarten Einrichtungendas „Bildungshaus Lurup“,ein bundesweit einzigartigesModell für die Betreuung vonKita- und Schulkindern. Überseine Arbeit hat das Bildungs-haus Lurup nun einen Filmdrehen lassen. „Mit allen an dieSpitze“ lautet der Titel, derauch das Motto der Schule ist.Interessierte können den 20-minütigen Streifen auch imInternet sehen (Link siehe un-ten).
Zentrales Merkmal des Bil-dungshauses ist der integrativeAnsatz: Sowohl Kita als auchGrundschule nehmen schonseit vielen Jahren sprach-, lern-und verhaltensauffällige Kinderauf, die Kita auch geistig undkörperlich beeinträchtigte Jun-gen und Mädchen. Mittlerweilewerden im Bildungshaus rund80 Kinder in jahrgangsüber-greifenden Klassen der Stufen 0bis 2 sowie 3 bis 4 unterrichtet.„Wir sind jetzt so weit, dass wirsagen können: ‘Wir haben esgeschafft’“, sagt SchulleiterinAnnette Berg.
Nachdem hamburgweit dieInklusion eingeführt wurde,dürfen Eltern nun selbst ent-
scheiden, ob sie ihr behindertesKind auf eine Sonder- oder eineRegelschule schicken wollen. Fürdie Schule Langbargheide eineRiesenaufgabe – die sie jetzt aberzusammen mit der Kita Moor-wisch in Angriff nehmen kann.Eine willkommene Unterstüt-zung bieten zum Beispiel die vie-len Therapieangebote der Kita,etwa Logo- und Ergotherapie,Krankengymnastik und Frühför-derung. Auch die Hortbetreuungam Moorwisch wird von denSchülern gerne in Anspruch ge-nommen.
Auf der anderen Seite profitiertdie Kita von den pädagogischenSchulbegleitern der Schule undvon den während der Ferien leer-stehenden Klassenräumen. Lehr-kräfte und Therapeuten treffensich regelmäßig zum Erfahrungs-austausch, Eltern werden in diePlanungen eingebunden. „Wennman seine Ressourcen bündelt,kann man viel mehr leisten“, sagtKitaleiterin Ulrike Kloiber.
Gedreht hat den Film im Ok-tober letzten Jahres der Hambur-ger Videojournalist Thomas Tit-tel. „Ich finde das Bildungshaus
eine tolle Sache“, sagt er. „Mirwar es wichtig, den Leuten einenlebendigen Eindruck davon zuverschaffen, wie es vor Ort aus-sieht.“
Den Film ansehenDer Link zum Film:www.lauflichtfilm.de im Inter-net. Gegebenenfalls muss manauf den Button „Next“ klicken,bis der richtige Filmtitel auf-taucht.
Die Erfolgsgeschichte verfilmt
Spannender Filmdreh: Regisseur Thomas Tittel (l.) mit Kameraassistent Sebastian Joos und ein paar neugierigenKindern. Foto: pr
Zum Bahnsteig?Nur über Stufen!
Im nächsten Jahr wird auch fürGleis 1 ein Aufzug gebaut
KARIN ISTEL, BLANKENESE
Auf Gleis 1 des Blankeneser S-Bahnhofes läuft in den
Hauptverkehrszeiten Züge derLinie S 11 ein. Wer auf eine Geh-hilfe angewiesen oder mit einemKinderwagen unterwegs ist,wird seinen Zug nicht bekom-men – außer mit fremder Hilfe.Denn der Bahnsteig ist nur übereine Treppe erreichbar. Imnächsten Jahr will die Bahn ei-nen Aufzug einbauen lassen.
Im Jahr 2013 sollen die Bauar-beiten für den Aufzug amHauptzugang des Bahnsteigesbeginnen. Die Umbaumaßnah-men zahlt die Stadt aus demTopf „Programm zur Steigerungder Haltestellenattraktivität“.„Es wird ein hoher, sechsstelli-ger Betrag investiert werden“,kündigt Egbert Meyer-Lovis an.Der Pressesprecher der Bahnmöchte keine konkreten Zahlen
nennen, denn derzeit läuft dasAusschreibungsverfahren fürdie Baufirmen.
Der S-Bahnhof Blankenesefällt jetzt in die Kategorie „teil-weise barrierefrei“. Denn Gleis 2und 3 sind bereits per Aufzug er-reichbar. Mit dem neuen Aufzugwird der Bahnhof Blankenesehochgestuft in die Kategorie„barrierefrei“: Alle Bahnsteigeim Bahnhof sind dann stufenfreierreichbar – so wie in derzeit 37der insgesamt 56 hamburgwei-ten S-Bahnstationen.
Auch für den S-Bahnhof Iser-brook sind die Planungen ange-laufen: Hier soll sowohl ein Auf-zug gebaut als auch der der Be-lag und die Kante desBahnsteiges sowie die Zugängeerneuert werden.
Im S-Bahnhof Rissen laufendie Planungen zur Sanierungder Aufgänge und des Bahn-steigdaches.
Maritime Lieder mit TiefgangBLANKENESE Unter dem Motto „Die Schiffe, die Sterne, die sil-berne Ferne“ wird Sammy Semtner mit seiner Band „maritimesLiedgut mit Tiefgang“ präsentieren. Er hat Gedichte von Hans Leipvertont und wird diese sowie Songs von Leip, Richard Germer undHans Albers am Dienstag, 20. März, um 20 Uhr mit seiner Band zuGehör bringen. Einlass zu der Veranstaltung im Restaurant Süll-berg, Süllbergterrassee 12, ist um 19 Uhr. Karten sind an derAbendkasse für 18 Euro erhältlich. KI
1.800 Kassieraktionen deutschlandweitdm-drogerie markt in Hamburg-Osdorf unterstützt nachhaltige Projekte mit 2.800 Euro
Hamburg. „Kassieren für den gutenZweck“ lautete am vergangenen Mittwoch,29. Februar, die Devise im Osdorfer dm-Markt in der Bornheide 9. Die Teilneh-mer der Projekte „KITA21“, „KinderLebene. V.“ und „Open School 21“ von „IdeenInitiative Zukunft“, der gemeinsamenInitiative von dm-drogerie markt undder Deutschen UNESCO-Kommission,nahmen an der dm-Kasse Platz, um je-weils eine halbe Stunde lang für ihre Pro-jekte Waren über den Kassenscannerzu ziehen und Payback Punkte gut zuschreiben. Unterstützt wurden sie dabeitatkräftig durch die X-Factor-Finalisten„Big Soul“. Alle drei Teilnehmer meister-ten ihre Aufgabe mit Bravour: 500 Eurounterstützt das dm-Team „KITA21“, „Kin-derLeben e. V.“ erhält 1.200 Euro und1.100 Euro gehen an die „Open School 21“.dm-Filialleiterin Carolin Sauer ist begeis-
tert: „Es ist toll, wie viele Osdorfer gekom-men sind, um uns bei der Spendenaktionzu unterstützen. Wir freuen uns, dadurchunsere Projektpartner in ihrem Einsatzfür die Welt von morgen unterstützenzu können.“ Gleich im Anschluss an dieAktion konnten die Projektteilnehmerihre Spendenschecks entgegennehmen.
Die Osdorfer Kassieraktion war einevon bundesweit rund 1.800 Spenden-aktionen von dm. Rund 2.000 Projekt-paten, darunter auch zahlreiche Promi-nente wie Schauspieler Hannes Jaenickeund Kabarettist Dr. Eckart von Hirsch-hausen, haben am 29. Februar in rund1.300 dm-Märkten in ganz Deutschlandfür ihre Nachhaltigkeitsprojekte kassiert.Insgesamt kamen mehr als 1.74 MillionenEuro zugunstender Teilnehmer von „IdeenInitiative Zukunft“ zusammen.
„KITA21“
Die Bildungsinitiative „KITA21 – Die Zu-kunftsgestalter“ bietet Pädagogen einePlattform zur Gestaltung von Nachhal-tigkeitsprojekten in Kindertagesstätten.Mit Fortbildungen, Beratungen etc. un-terstützt sie die Integration nachhaltigerProjekte in den Kindergartenalltag.
Diese Projekte fördert der dm-Markt in Hamburg-Osdorf:
Stimmgewaltige Unterstützung:„Big Soul“-Sängerin an der dm-Kasse
„KinderLeben e. V.“Das Tages-Kinderhospiz „KinderLebene. V.“ betreut Kinder und Jugendliche mitlebensverkürzenden Erkrankungen undunterstützt deren Familien. Im Vorder-grund steht hierbei die Lebensqualität desEinzelnen. Das Hospiz ist Deutschlandserste Einrichtung dieser Art mit ganzjäh-riger Betreuung.
„Open School 21“
Das Projekt „Open School 21“ vermitteltjährlich rund 5.000 Schülerinnen undSchülern in und um Hamburg in Work-shops und an Projekttagen Wissen zurnachhaltigen globalen Entwicklung. Be-sonderen Wert legt das Projekt darauf,
Was ist aus Papier und wie stellt man es her?
bei den jungen Menschen Interesse undRespekt für andere Kulturen und Lebens-welten zu entwickeln und Beispiel für kon-kretes Handeln im Sinne von Nachhaltig-keit zu geben.
Rund 600.000 Menschen haben sichimvergangenen Jahr an „Ideen Initia-tiveZukunft“ beteiligt undbundesweitin den dm-Märkten über die bestenregionalen Nachhaltigkeitsprojekteabgestimmt. Diese „einzigartige Brei-tenwirkung“ hat auch die Jury desDeutschen Nachhaltigkeitspreises be-geistert, die „Ideen Initiative Zukunft“daraufhin zu „Deutschlands nachhal-tigster Initiative 2011“ gewählt hat.
An diesen Erfolg anknüpfend, fördern diebeiden Kooperationspartner dm und dieDeutscheUNESCO-Kommission auch indiesem Jahr 2.000 Projekte. UnterstütztwerdenEinzelpersonen,VereineoderPro-jektgruppen, die sich für Nachhaltigkeiteinsetzen. Die Teilnehmer stellen sichdiesen Februar deutschlandweit in nahe-zuallendm-Märktenvor,umandereMen-schen von ihren Zukunftsideen zu begeis-tern und zum Mitmachen zu bewegen.
„Jeder von uns kann mehr verändern,als er denkt“, sagt Schauspieler HannesJaenicke, der sich seit Jahren dem Erhaltunserer Welt widmet. Neben ihm be-teiligen sich 13 weitere Persönlichkeitenaus Musik, Literatur, Film und Sport an„Ideen InitiativeZukunft“. InterviewsundVideo-Statements der Prominenten gibtes unter: www.dm.de/iiz.
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Eine Kooperation von dmmit der DeutschenUNESCO-Kommission
Schüler entdecken mit „Open School 21“ an-dere Lebensweisen und Kulturen.
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Beratung rundum die Uhr
Demenz: Selbsthilfe im InternetJOCHEN MERTENS, HAMBURG
Meine Mutter leidet an De-menz und ist Freitag-
nacht weggelaufen. Auf derStraße ist sie gestürzt. Im Kran-kenhaus ist zum Glück nur ei-ne schmerzhafte Prellung ander Hüfte diagnostiziert wor-den. In ihrer Wohnung ist sieauf dem Weg zur Toilettenochmals hingefallen. Wie er-reiche ich, dass meine Mutternoch heute in ein Altenheimzieht?“
Keine Beratungsstelle inHamburg kann dieser Tochteram Wochenende weiterhelfen,weil es Sprechzeiten nur zuden normalen Bürozeiten gibt.
Doch gerade nachts, am Wo-chenende oder an Feiertagenmachen Demenzkranke oftbesondere Probleme, und dieFamilien kommen damit nichtmehr allein zurecht.
Eine Soforthilfe organisierteine Selbsthilfegruppe im Inter-net: Unter der Internetadressewww.alzheimerforum.de kön-nen Angehörige ihre Fragenstellen. Die kompetenten Ant-worten gibt es kurze Zeit spä-ter per E-Mail von Betroffenenund ehrenamtlichen Beratern.Mitgliedsbeitrag: 40 Euro proJahr. Für Rückfragen stehtdas Berliner Alzheimerforumgern zur Verfügung: 030 /47 37 89 95.
Wirbelsäulengymnastikstatt Rückenoperation
Diese sanfte Therapie gibt es im Turnverein
JOCHEN MERTENS, HAMBURG
Einen schmerzhaften Band-scheibenvorfall hatte Krista
Detje bereits dreimal. Die Ärzterieten ihr dringend zur Opera-tion an der Wirbelsäule. Dochdie 72-Jährige schlug einen an-deren Weg ein: Die ehemaligeVerwaltungsangestellte meldetesich bei einem Turnverein an,um zunächst zu versuchen, ihreRückenmuskulatur zu stärken.
Das war vor sechs Jahren.Seither gab es keinen weiterenBandscheibenvorfall zu bekla-gen, von einer Operation istnicht mehr die Rede. „Mir gehtes gut“, sagt die Sportlerin, dieimmer mittwochs für eineStunde zur Wirbelsäulengym-nastik im Turnverein geht. Soeinfach geht Rückengesund-heit.
Die Wirbelsäule ist das zen-trale Stütz- und Bewegungsor-gan des Rückens. Neben denWirbeln und Bandscheiben bil-det eine kräftige und harmo-nisch ausgebildete Muskulaturdas natürliche Korsett für Kno-chen und Gelenke. Gut ausge-bildete Rücken- und Bauch-
muskeln sind der beste Schutzvor Rückenbeschwerden.
Das bestätigt Gymnastikleh-rerin Martina Stier: „Bei den
Martina Stier leitet die Sportgruppe. Eine Stunde lang trainieren und strecken die Teilnehmer ihren Kör-per. Das tut gut. Foto: Umsorgt wohnen
„Dementenfreundliches Altona“ALTONA-ALTSTADT Unter dem Motto „Gemeinsam für ein besse-res Leben mit Demenz“ haben Menschen aus dem Bezirk Altona,die privat oder professionell mit dem Thema „Demenz“ zu tun ha-ben, einen Runden Tisch „Dementenfreundliches Altona“ gegrün-det. Dabei sind pflegende Angehörige, ehrenamtlich engagierteBürgerinnen und Vertreter verschiedener Organisationen. Dernächste Runde Tisch findet am Mittwoch, 14. März, um 14 Uhr imTechnischen Rathaus Altona, Jessenstraße 1 – 3, statt.Interessierte sind herzlich eingeladen und können sich bei Bedarfunter 428 11 20 91 informieren. CH
Übungen kann jeder Anfängermitmachen. Wir kräftigen unddehnen alle Muskelgruppendes Körpers, trainieren das Ko-ordinationsvermögen, sorgenaber auch für Entspannung.“Die 52-Jährige freut sich überdie Erfolge und berichtet übereine 80-jährige Kursteilnehme-rin, die wieder ohne Gehwagenlaufen kann, weil sie beweg-licher geworden ist. „Es gehtdarum, in Bewegung zu bleibenund das Gefühl für den Körpernicht zu verlieren.“
Nach einer Stunde gehen 15Damen und ein Herr entspanntnach Hause. „Unsere Muskelnsind trainiert, durch die Übun-gen ist der Körper gedehnt wor-
den, wir sind wieder leichtfüßi-ger“, verrät Marianne Meyer(79) und möchte allen interes-sierten älteren SportanfängernMut zusprechen, die sich nichttrauen, sich so einer Senioren-sportgruppe von 65- bis 80-Jäh-rigen anzuschließen. „Bei unsgeht es nicht um Schönheitoder Leistung, sondern darum,dass wir in einer netten Ge-meinschaft mit Gleichgesinn-ten etwas für unseren Körpertun wollen. Da ist jeder will-kommen.“
Wo ist der nächste Turnver-ein in meiner Nähe? Informa-tionen gibt es im Internet unterwww.hamburger-sportbund.deoder unter 419 08 111.
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Mathilde Michnia feierte ihren 90. Geburtstag
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Mathilde Michnia dachte,sie würde ihren 90. Ge-
burtstag im Gemeindesaal derOsdorfer St. Bruder Konrad Kir-che feiern, in der sie Jahrzehntelang ehrenamtlich tätig war.Doch dann stieg die Überra-schungsparty zu Ehren von „Mi-chi“, wie sie liebevoll genanntwird, im griechischen Restau-rant „Hellas“ in der LuruperHauptstraße.
Dort setzte sich die 23-köpfi-ge Geburtstagsgesellschaft aneine gedeckte Tafel. Doch derStargast kam noch: MathildeMichnias Kinder Holger (58),Christine (49) und Sabine (45)hatten eine lebensgroße Figurdes Schlagersängers SeminoRossi gebastelt: Die 90-Jährigeist ein Fan des Interpreten.
Dazu bekam sie Karten fürdas Rossi-Konzert am 15. April,wo sie in der zweiten ReihePlatz nehmen wird. Die Freudewar groß. „Semino ist im Altermeiner Tochter, das hält jung,alt bin ich ja selber“, verkündetMathilde Michnia fröhlich.
Die Bornerin hat immer ei-nen Spruch auf den Lippen undnie den Humor verloren. Das istihr Rezept, 90 Jahre alt zu wer-den. Bis vor ein paar Jahrenfuhr sie viel Fahrrad und trankmal ein Gläschen Wein. „Nunbin ich auf Cointreau umgestie-
gen“ bekennt die gebürtigeNiederschlesierin, die 1945nach Hamburg flüchtete.
Ihren Ehemann lernte siewährend eines Dom-Bummelsmit einer Kollegin kennen. Erstarb bereits 1970, als die Fa-milie gerade aus beruflichenGründen nahe Bremen gezo-gen war. Mathilde Michnia zog
dann mit ihren Kindern zurücknach Hamburg, in den damalssehr jungen Stadtteil OsdorferBorn.
In der Osdorfer Wohnunglebt sie noch heute. Hier enga-gierte sich Mathilde Michniabald in der katholischen Kir-che, wusch und bügelte die Ta-lare von Pfarrer Henryk Klein
und auch die seines Vorgän-gers. Obendrein war MathildeMichnia bis vor gar nichtlanger Zeit noch fürs Kaffeekochen zuständig. Doch nunhat sie beschlossen, sich bedie-nen zu lassen. Einmal im Mo-nat spielt sie Rommé, und alsErsatz für ein Enkelkind ist siedie „Oma“ des Pferdes „Alfi“.
Mathilde Michnia bekam von ihren Kindern Holger Michnia, Christine Hartkopp und Sabine Michnia Konzert-karten für Semino Rossi geschenkt. Foto: mic
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Typischerweise verändertsich bei einer Gingivitis zu-nächst das Zahnfleisch: Esschwillt an und lässt schädi-
gende Stoffwechselproduktevon Bakterien leichter passie-ren. Folglich kommt es häufi-ger zu Zahnfleischbluten. AusAngst vor weiterem Bluten put-zen viele der betroffenen Frau-en die Zähne seltener und we-niger gründlich als zuvor. Des-halb bilden sich vermehrtZahnbeläge, die wiederumGrundlagen für Karies undZahnfleischerkrankungensind.
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Mit einem Sieg gegen denTabellenletzten SG
MTV/BG Wolfenbüttel wolltendie Regionalliga-Basketballerin-nen der BG Hamburg-West dendritten Sieg des Jahres feiern.Dass man in Duell mit demSchlusslicht aber fast 100 Punk-te erzielen würde, hatte vorSpielbeginn allerdings niemanderwartet.
Schon im ersten Spielviertelkonnten die Gastgeberinnen imDuell mit den – nur mit einemMini-Aufgebot von sechs Spiele-rinnen – angereisten Gästen ei-nen deutlichen 18:3-Vorsprungherauswerfen. Das sehr jungeTeam aus Wolfenbüttel kam mitder Hamburger Zonenpresseüberhaupt nicht zurecht undließ die Hausherrinnen bis zurPause auf 11:37 davonziehen.
In der zweiten Hälfte ließ dieGegenwehr der völlig überfor-derten Gäste mehr und mehrnach. Die BG West nutzte dievielen Ballgewinne, um den oh-nehin schon satten Vorsprung
95:20 - BG West fegtWolfenbüttel weg
Schlusslicht war völlig überfordert, Rebecca Kock erzielte 36 Punkte
Ferienprogrammin RissenRISSEN Der Rissener Sport-verein bietet Groß und Kleinwieder einmal ein buntesFerienprogramm an. Von derPampersriege über das El-tern-Kind- und Abenteuer-turnen bis zum Walking amElbstrand hat der RSV eini-ges auf die Beine gestellt.Wer Näheres über dasSportangebot wissen möch-te, wählt 81 27 46. RP
Erfolg für Flottbeks weibliche B-JugendGROSSFLOTTBEK Die weibliche B-Jugend des GroßflottbekerTHGC verpasste bei der Endrunde der Deutschen Meisterschaftnur knapp das Halbfinale. Das Team wurde im Spiel um Platz fünfnach einer 1:2-Niederlage im Duell mit dem Uhlenhorster HCSechster. Klar, dass Trainer Benjamin Laub, der mit seinen Ho-ckey-Amazonen zuvor schon Nordostdeutscher Vizemeister wur-de, mächtig stolz auf seine Mädels war. RP
Altona 93verpasst HeimsiegALTONA Im ersten Heim-spiel des neuen Jahres warden Oberligafußballern vonAltona 93 die lange Spiel-pause deutlich anzumerken.Gegen Aufsteiger SC Vier-und Marschlande kam dieDittberner-Elf nicht über ein1:1 hinaus. Nach Kopfball-vorlage von Ex-SCVMer Se-bastian Clausen hatte Yan-nik Dreyer den AFC vor rund500 Zuschauern zwar mit1:0 in Führung gebracht,doch am Ende reichte es nurzu einem – unter dem Strichgerechten – Unentschieden.Am Sonntag müssen die93er beim Niendorfer TSVantreten. RP
Spitzendoppelrettet einen PunktELBVORORTE Die SG Grün-Weiß-Rot / Osdorf wartet inder Hamburg-Liga weiter aufden ersten Rückrundener-folg. Auch im Spiel beim zu-vor noch punktlosen Tabel-lenletzten HSV II drohte demTeam von Mannschaftsfüh-rer Timo Gerdes, der wieMatthias Geng beide Einzelgewinnen konnte, eineNiederlage. Nach 7:8-Rück-stand gelang es WolfgangFründt und Matthias Gengmit einem Sieg im abschlie-ßenden Spitzendoppel aber,wenigstens einen Punkt zuretten. RP
Silbermedaille für Yasemin PaulHAMBURG-WEST Während Samira Hosseinian (SV Polizei) beimGirls-Box-Cup in der Boxsporthalle Hamburg am Sonnabend ver-geblich auf ihre Gegnerin wartete, drang die zweifache DeutscheMeisterin Yasemin Paul bis ins Finale vor. Dort unterlag die fürden BC Hanseat kämpfende St. Paulianerin der Norwegerin HanneUlvlund nach Punkten und gewann Silber. RP
durch viele erfolgreich abge-schlossene Tempogegenstößenoch weiter auszubauen.
BGW-Trainerin Jule Schäpernutzte die Gunst der Stunde,um viel zu wechseln und allenSpielerinnen genug Spielpraxiseinzuräumen. „Klar, dass wiralle viel Spaß hatten, aber unserGegner war heute auch nichtregionalligareif“, sagte JuleSchäper nach dem 95:20-Erfolg
ihres Teams. Beste Korbschüt-zin war Rebecca Kock, deren 36Punkte allein schon ausgereichthätten, den harmlosen Gegnerzu besiegen. Auch Carolin Bö-vingloh (15) und Rike Noll (14)trafen zweistellig. Ein gutesSpiel auf der für sie ungewohn-ten Spielmacherposition zeigteNeuzugang Tilla Becker, die zu-vor für den SC Rist Wedel ge-spielt hatte.
Mit dem siebten Saisonsieghat die BG West den Anschlussan das Mittelfeld der Tabelleendgültig geschafft. Auch inden drei noch ausstehendenSpielen möchte die BG West na-türlich weiter punkten. Dasaber wird nicht einfach, denn inder Vorrunde kassierte dasTeam aus Lurup und Eidelstedtgegen Zehlendorf, Braun-schweig und Hannover nurNiederlagen.
Rebecca Kock (BGHamburg-West) warüberhaupt nicht zubremsen und erzielteso viele Punkte wienie zuvor. Foto: rp
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handwerk / Bäckerei in Voll- und Teilzeit,die mit „Herzblut“ unsere Waren verkaufen möchten.
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Betreuerinnen und Betreuerfür „Ferien ohne Eltern“
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Wir sind eine Wohnungsbaugenossenschaft im Herzen Hamburgs. Seit über 100Jahren am Markt, haben wir heute einen eigenen Wohnungsbestand von rund3.100 Wohnungen und mehr als 5.000 Mitglieder. Zur Betreuung unserer Mitglie-der und unserer Wohnanlagen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Hauswart (m/w)als ersten Ansprechpartner für unsere Mitglieder vor Ort. Freundlichkeit undZuverlässigkeit sind hierfür ebenso wichtig wie handwerkliches Geschick undFlexibilität.
Der Einsatz ist in Eidelstedt vorgesehen, andere Stadtteile sind jedoch ebenfallsmöglich. Dort sorgen Sie für ordentliche und saubere Wohnanlagen, erledigenKleinreparaturen und haben in unseren Sprechstunden ein offenes Ohr für unsereMitglieder. Auch Wohnungsbesichtigungen, -abnahmen usw. sowie die Kontrollevon technischen Einrichtungen gehören zu Ihren Aufgaben.
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Eine abgeschlossene handwerkliche Ausbildung, vorzugsweise zum Gas- und Was-serinstallateur sowie den Führerschein Klasse B setzen wir voraus.
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Zur Unterstützung unseres Kommissionierungs-Teams suchen wir absofort bis Ende November 2012 eine/n
Lagerhelfer/in auf Minijobbasisfür unsere Zentrale in HH-Eidelstedt (direkter S-Bahn-Anschluss).
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Für unseren GeschäftsbereichErziehung & Soziales HH suchen wir
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AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 7. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de
„Helfen könnenist ein tolles Gefühl“
Das Deutsche Rote Kreuz in der Neustadt bietet Erste-Hilfe-Kurse anCH .V. SAVIGNY, NEUSTADT
Im Übungsraum des Deut-schen Roten Kreuzes (DRK) in
der Neustadt bemüht sich Mar-tina Fabricius nach Kräften, denam Boden liegenden Körperzum Leben zu erwecken. Inrhythmischen Abständen presstsie ihre Hände auf den Brust-korb des leblosen Patienten.Dieser ist allerdings nur eineGummipuppe, und dazu einbeinloser Torso, der von seinerFirma unter dem Namen „AmbuMan“ vertrieben wird.
Die 16 Teilnehmer des Erste-Hilfe-Trainings beobachten je-den Handgriff der Ausbilderingenau. Die meisten von sindausgebildete „Ersthelfer“ undtragen damit eine gewisse Ver-antwortung in ihrer Firma. Indem eintägigen DRK-Kurs wol-len sie ihre Kenntnisse wiederauffrischen. Sonja und Claudia,die wie alle in der Runde Na-mensschildchen tragen, arbei-ten bei einer Hamburger Versi-cherung. Schon mal jemandenwiederbelebt? „Nein, das istGottseidank noch nicht vorge-kommen“, sagen sie. Aber na-
türlich wollen sie wissen, wie esgemacht wird.
Der DRK-Kreisverband Ham-burg-City ist noch recht jung.Seine Filiale befindet sich un-weit der Michaeliskirche. In re-gelmäßigen Abständen werdenFortbildungen für Führer-scheinanwärter, Betriebshelfer,Eltern und Senioren angeboten(Adresse und Termine siehe un-ten). Zentraler Programmpunktsind die „Lebensrettenden So-
Herzdruckmassage am „Ambu-Man“: Kursleiterin Martina Fabricius zeigt,wie's geht. Fotos: cvs
Termine- Erste-Hilfe-Kurs (zweitägig):mi/do 7./8., 21./22. März,18./19., 25./26. April, jeweils9-17 Uhr- Erste Hilfe am Wochenende:sa/so 3./4. März, 14./15. April,jeweils 9-17 Uhr- Erste-Hilfe-Training (eintä-gig): di 6., 20. März, 17. April,jeweils 9-17 Uhr- Erste Hilfe am Kind (zweitä-gig): fr/sa 23./24. März,27./28. April, jeweils 16-20Uhr/ 9-17 UhrDRK-Kreisverband Hamburg-City, Teilfeld 5,
42 62 66 66,www.drk-hamburg-city.de
fortmaßnahmen“, die zum Bei-spiel Ersthelfer am Unfallortwissen müssen: Stabile Seiten-lage, Herzdruckmassage, Beat-mung und Wundversorgung ge-hören dazu.
Bei Großveranstaltungen wieDom, Marathon oder zuletztAlstervergnügen stellt der Kreis-verband ehrenamtliche Sanitä-ter und Rettungsassistenten zurVerfügung. Ausbilderin Fabri-cius ist häufig bei solchen Ver-anstaltungen vor Ort. „Ich helfeauch in meiner Freizeit“, sagtsie. „Warum mache ich das?Weil ich es kann. Und weil esSpaß macht. Es ist ein unheim-lich tolles Gefühl, wenn mannach Hause geht und sagenkann: Ich habe jemandem ge-holfen!“
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Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind, ent-sprechen nicht unbedingt der Meinung von Re-daktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorarver-pflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbil-dungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetz-lich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages strafbar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie überdie Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon(030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de
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„Aufrunden bitte!“KALTENKIRCHEN Kunden von dodenhof können ab sofort anjeder Kasse ganz unkompliziert Geld für gemeinnützige Projektein Deutschland spenden: Sie brauchen nur den Endrechnungs-betrag freiwillig aufrunden zu lassen – maximal um zehn Cent.Auf dem Kassenbon wird die Spende extra ausgewiesen.Das Geld fließt zu 100 Prozent in die neue Stiftung „Deutsch-land rundet auf“. Sie fördert vier größere Initiativen, diebenachteiligte Kinder und Jugendliche in Deutschland unter-stützen. KI
Im Alter aktiv bleibenS. MROCHEM, NIENSTEDTEN
Wer mit beiden Beinenmitten im Leben steht,
sollte sich von Alter oderKrankheit nicht ausbremsenlassen! Die „Tag & Nacht Am-bulante Pflege“ bietet ein viel-fältiges Leistungsspektrum, sodass man sein Leben wie ge-wohnt führen kann.
Ob Kaffee trinken an der Als-ter, Schaufensterbummel oderBarkassenfahrt auf der Elbe:Die „Tag & Nacht AmbulantePflege“ bietet Begleitung beiallen Aktivitäten. „Wer sich al-lein zu unsicher fühlt, zur Kir-che oder zum Arzt zu gehen,den begleiten wir gern“, sagtMonika Kastening, Geschäfts-führerin des Pflegedienstes.„Hilfsmittel wie beispielsweiseeinen Gehwagen oder Roll-stuhl können wir zur Verfü-gung stellen.“
Auch im häuslichen Bereichunterstützen die Mitarbeiterdes Pflegedienstes in vielen Be-reichen: So erledigen sie bei-
spielsweise den Schriftver-kehr, machen Besorgungenoder helfen bei der Hygiene.Kurz: Sie sorgen für mehrWohlbefinden im Alltag! „Sokann man sich beispielsweiseauch ein Entspannungsbadmit anschließender Hautpfle-ge und Bewegungsübungengönnen“, sagt Monika Kaste-ning.
Die Mitarbeiter von „Tag &Nacht Ambulante Pflege“kommen natürlich auch,wenn der Dritte beim Skatfehlt oder man sich einfachnur über die aktuellen Tages-geschehnisse unterhaltenmöchte. „Der Mensch stehtbei uns im Mittelpunkt!“, soMonika Kastening.
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Viviana modelt für „Georgy´s“S. MROCHEM, EIDELSTEDT
Sie ist die schönste Frau Ham-burgs und einer der schöns-
ten Frauen der Republik: Vivia-na Beltrán. Jetzt modelt MissHamburg 2012 für „Georgy´sFashion-House“.
Die Kunden des EidelstedtCenters trauten ihren Augenkaum: Hamburgs schönste Fraupräsentierte vor „Georgy´s Fa-shion-House“ viele verschiede-ne Outfit´s aller Top-Markenwie Street One, EDC, S.Oliver,Bench, Only und Khujo.
Diesmal war Viviana Beltránder Einladung von „Georgy’s“-Chef Jörg Neumann gefolgt,
doch künftig wird sie öf-ter in „Georgy´s Fa-shion-House“ zu sehensein – nicht nur als Kun-din. Als neues Gesichtvon „Georgy´s“ wird sieauch von Plakaten lä-cheln, um die neue Mo-de zu zeigen und per-fekte Kombinationen zupräsentieren. Selbst dieTeilnahme bei der Mo-denschau ist angedacht.Das „Georgy´s“-Teamfreut sich auf die Zu-sammenarbeit!
Viviana Beltrán ist dasneue Gesicht der Marke„Georgy´s“ und besuchtekürzlich das „Fashion-House“ im Eidelstedt-Center.
Foto: pr
Großzügige SpendeM. SCHMIDT, HAMBURG-WEST
Passt schon“, lachte DianaLercara, die Sponsoring-Be-
auftragte der Basketball Ge-meinschaft Hamburg-West, alssie Höffner-Hausleiter HolgerGeile das von Höffner gespon-serte BG-Trikot mit der Num-mer 1 anhielt. „Höffner hat unsgroßzügig unterstützt, unter an-derem mit Ausrüstung und ei-ner Anzeigentafel“, freute sichLercara. Dafür dankten die Re-gionalliga-Damen ihrem Spon-sor noch vor dem anstehendenSpiel gegen Wolfenbüttel.
Der Möbelhaus-Chef ist vonder Zusammenarbeit persönlichüberzeugt: „Wir kennen uns
schon aus der Zeit vor der Eröff-nung unseres Möbelhauses inEidelstedt.“ Die Basketball Ge-meinschaft Hamburg-West, dasgemeinsame Projekt der Sport-vereine Lurup 23 und Eidel-stedt, ist in der SporthalleSteinwiesenweg zu Haus. Nachdem Fototermin spielten dieErsten Damen dort gegen Wol-fenbüttel 95 zu 20.
BG Hamburg West dankt „Höffner“: Sponsoring-Chefin Diana Lercaraund Pressewart Christoph Jeromin (r.) von der BG Hamburg-West über-reichten Holger Geile ein eigenes Nike-Hemd. Foto: mars
Trendige Location
S. MROCHEM, BAHRENFELD
Am Donnerstag, 15. März,eröffnet die „Sulky Loun-
ge“ auf der Bahrenfelder Trab-rennbahn. Während man ab18.30 Uhr durch die Panora-mafenster die Rennen beob-achten oder Wetten abschlie-ßen kann, kann man bei einemDrink entspannen. Ab 21.30Uhr werden die „Discofamily“und die „Housesympartysan-ten“ für flotte Partystimmungsorgen.
In der „Sulky Lounge“, diemit ihren Namen an das leich-te, einachsige Pferdefuhrwerkerinnert, kann man auf den ge-mütlichen Lederclubsesseln,Sofas oder Hockern wunder-bar chillen. Der üppig bestük-
kte Barbereich ist stilvoll aus-geleuchtet. Zum gemütlichenFeiern kann die Lounge nachBedarf und Personenanzahlumgestaltet werden. Ein inte-griertes Ton- und Licht-Equipment ist vorhanden.
Auch Kinder fühlen sich inder Lounge wohl: Der Zirkus„Mignon“ bietet für sie zahl-reiche Aktionen wie Mitmach-Zirkus, Abenteuer- und Wett-spiele sowie Kerzenziehen an.
Zur Rundumbetreuung amVeranstaltungsort gehören zu-dem Moderation, Fahrserviceund Babysitting. AusreichendParkplätze sind direkt vor derTür.
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20 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 7. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de
HAMBURG Bei den Verlosungenim Wochenblatt gibts jede Wocheattraktive Preise zu gewinnen.
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Sicher bauen auf demPestalozzi-Gelände
Ein Beitrag von Bürgerreporter Michael Borkowski aus Altona-Altstadt
Sechs Meter tief werden Lö-cher in dem ehemaligen Pes-
talozzi-Schulhofgelände ge-bohrt, um ebenso lange Rohreaus Kunststoff hineinzustecken.In diese wird eine Sonde herab-gelassen, die Signale sendet, obsich dort unten nichtdetonierteKampfmittel aus dem ZweitenWeltkrieg befinden.
Die einzelnen computerge-stützten Auswertungen werdenvor Ort in einem Hauptrechner,der sich in einem Auto befindet,zu einer Karte zusammengefügt,um eine Gesamtübersicht zu be-kommen und bei Gefahr einschnelles Gutachten erstellen zukönnen. So die Auskunft von ei-nem sehr freundlichen Mitarbei-ter der Kampfmittelbeseitigung.
Zum Glück findet sich dortnur noch Altmetall an, wie zumBeispiel eine alte Metalltür oderStahldrähte und nicht noch einBlindgänger von 500 Kilo, der,wie am 27. Februar, bei seinerEntschärfung das Umfeld derGroßen Freiheit und der KleinenFreiheit frei von Menschen ge-halten hatte, weil zum Schutz
Dem elbe-Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher, derandere später. Aber wir kriegen sie alle! Über 1.100 Leser habensich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreiben über das,was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufene Hunde, überSportveranstaltungen oder über die Parkplatznot vor derHaustür. So entsteht ein Abbild an Themen, die im Stadtteil ge-rade für Gesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit, werden Sie Bür-gerreporter! Die Anmeldung auf www.elbe-wochenblatt.de dau-ert keine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gut auf-bereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles, Loka-les, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen. Werwissen möchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt anwww.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.
So werden Sie Bürgerreporter
Die Rückfront des ehemaligen Pastorats und Küsterhaus der Mennoniti-schen Gemeinde (Große Freiheit 73/75).
Der Haupt-eingang
vom erstenSchulgebäu-
de (GroßeFreiheit 63)
das zurPestalozzi-
Grundschulein der klei-
nen Freiheitgehörte.
Fotos: Mi-chael Bor-
kowski
die Bewohner evakuiert werdenmussten. Aber egal, was für einMetallstück angezeigt wird, esmuss dann gegraben werden,um nachzusehen, was sich dortwirklich in der Erde befindet.
In circa vier Wochen solldann gebaut werden. Auf derFläche des ehemaligen Schul-geländes können nun gefahrlosMietwohnungen entstehen. Diezwei Schulgebäude aus demJahre 1907 (Große Freiheit 63und 65) werden nicht abgeris-sen und stehen unter Denkmal-schutz, so die Aussage eines Ar-beiters.
Auf dem verwilderten Gelän-de zwischen dem Pestalozzi-Schulgebäude von Gustav Oels-ner (Kleine Freiheit 68) und desehemaligen Pastorat und Küs-terhaus der MennonitischenGemeinde (Große Freiheit73/75) darf erst mal nicht ge-baggert werden, weil Archäolo-gen nachsehen wollen, ob sichdort noch Reste des Gotteshau-ses der Mennoniten-Gemeindebefinden, das 1943 durch Bom-ben zerstört wurde.
MaulwurfähnlicheHügel, die nach demBohren in das Erd-reich hinterlassenwurden. Im Hinter-grund die sechsMeter langenKunststoffrohre.
Vortrag über Clara und Robert SchumannBAHRENFELD Professorin Beatrix Borchard, Leiterin des InstitutsMusikwissenschaft der Hochschule für Musik und Theater Ham-burg, wird am Donnerstag, 8. März, ab 19 Uhr einen Vortrag überdas Komponisten-Paar Clara und Robert Schumann im DESY-Hör-saal, Notkestraße 85, halten. Anlässlich des Weltfrauentages sorgtder DESY-Chor für den musikalischen Rahmen unter anderem mitWerken von Clara Schumann.Der Eintritt ist frei. AP