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„Knowledge Management is a discipline that promotes an integrated approach to identifiying, capturing, evaluating and sharing all of an enterprise`s information assets. These assets may include databases, documents, policies and procedures, and previously uncaptured tacit expertise and experience in individual workers.“
„ Wissensmanagement bedeutet, den Wissensbedarf zu erkennen und Wissensziele formulieren. Des Weiteren bedeutet Wissensmanagement, das wertschöpfungsrelevante Wissen zu identifizieren und transparent zu machen. Wissen wird strukturiert, bewertet, gespeichert, verteilt, genutzt und multipliziert. Handlungsmaßnahmen werden zur Erreichung der Wissensziele abgeleitet und festlegt, erreichte Ziele und Maßnahmen kontrolliert.“
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) 1998
„ Knowledge management systems are software solutions providing features to create, capture, process, organize, store, control, retrieve, distribute, and reproduce any type of structured or unstructered digital information of an enterprise with the ability to provide intime information with respect to purpose, description, content, structure, context, rules, and procedures for decision making and knowledge building tasks of any user of the system.“
• aus Groupware- und Bürokommunikationsprodukten heraus
• Kombination von Informationen mit Datenbanken, Adressen, Terminen, Foren, Webpublikation etc. In virtuellen Orten werden die Personen und Inhalte zusammengebracht.
• aus Dokumenten-Management heraus• Handhabung von strukturierten Daten und Dokumenten.
Einbeziehung von Workflow als notwendige Prozesskomponente.
• aus Weiterführung von Management-Informations-Systeme
• Zusammenführung und Gewichtung von Informationen. Basis sind DataWarehouse-, DocumentWarehouse und spezielle Selektionstools.
• aus der Basisfunktionalität von Enterprise-Portals• Web-basierter Ansatz auf Basis von individuellen Profilen.
Dienst am KundenKM-Anwendungen mit Kunde/Konto-Bezug
• Zusammenführung aller Informationen und Dokumente des Kunden in „virtuellen Kundenordnern“
• Kundenprofiling, um spezielle Angebote unterbreiten zu können
• Hilfesystem für Beratung
• One-Face-to-the-Constumer: Alle Informationen zu unterschiedlichen Angebotsfeldern mit den zugehörigen, möglicherweise geeigneten Produkten auf dem Beraterarbeitsplatz (auch mobil)