Wissenscha4sgestützte Beratung oder nutzenbringende Forschung für Bildungstechnologien? Prof. Dr. Andreas Breiter Virtuelle Podiumsdiskussion „eteaching.org“ am 11. April 2011
Prof. Dr. Andreas Breiter
Wissenscha4sgestützte Beratung oder nutzenbringende Forschung für Bildungstechnologien?
Prof. Dr. Andreas Breiter
Virtuelle Podiumsdiskussion „e-‐teaching.org“ am 11. April 2011
Prof. Dr. Andreas Breiter
ifib: Wer wir sind • 2003 gegründet als gemeinnützig aner-‐ kannte GmbH an der Universität Bremen
• Alleiniger Gesellscha>er: Verein zur Förderung der wissenscha>lichen Forschung im Land Bremen e.V.
• Forschungsschwerpunkte: • EducaJonal Technologies • IT-‐Management • E-‐Government
• 20 Wissenscha>ler/innen
• MulJdisziplinärer Ansatz
• MiPelgeber: • EU, Bund, Länder und Kommunen
• FörderinsJtuJonen (DFG, SJ>ungen usw.) Eigene Aufnahme
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Der Widerspruch?
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Wissenscha>sgestützte Beratung
Nutzenbringende Forschung
Beispiele: • EvaluaJon von EdTech-‐ImplemenJerungs-‐prozessen (summaJv/formaJv) • Testverfahren für Prototypen (Usability, Accessibility) • AcJon Research, z.B.
• Strategieentwicklung • OrganisaJonsentwicklung
• Entwicklung von Handlungsempfehlungen
Consultants
DFG
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Die Chancen, z.B.
• Zugriff auf Ergebnisse der Grundlagenforschung für die Unternehmen – Übersetzung noch erforderlich.
• Eröffnung eines realen TestbePs für die Forschenden – ExperimenJercharakter erträglich?
• Eröffnung von Wechselmöglichkeiten der Beschä>igten zwischen Forschung und Wirtscha>
• Bildung von „Beutegemeinscha>en“
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Die Herausforderungen
Inhaltliche Ausgestaltung
• Wo verläu> die Grenze zwischen Au>rag und Forschung bei EducaJonal Technologies?
• Wer besJmmt über Inhalt, Qualität und Prozess?
• Was ist für einen MiPelgeber noch zumutbar und welche Verwertungsrechte ergeben sich aus den Forschungs-‐ergebnissen?
Vertragliche Ausgestaltung
• Welche steuerliche Bewertung hat ein angewandtes Forschungsprojekt, das einen ImplemenJerungsprozess begleitet und daraus nutzbringende Erkenntnisse für den MiPelgeber generiert?
• Wodurch entscheidet sich das dann noch von einem wirtscha>lichen Geschä>s-‐betrieb mit Leistungsaustausch, wie ihn jedes Unternehmen erbringen könnte?
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