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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 9. Februar 2011 · KW 06 · 12. Jahrgang Langer Atem benötigt Berlin hat große Ziele in Sachen Umwelt. Nun liegen erste Ergebnisse des Zukunftsprogramms „Steglitz- Zehlendorf 2100 – Nachhaltigkeitsziele für den Bezirk“ vor. Was wurde erreicht? Was ist noch geplant? Welche Maßnahmen werden durchgesetzt? Die Zwischenbilanz – Seite 3. Foto: © CFALK/PIXELIO AH Bhf. Teltow Titel Bosch Car service alles gut, günstig. Kfz-Kurse für Frauen in Ludwigsfelde Seien Sie den Männern voraus! Peters Auto-Center GmbH Bosch Car Service Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel.: ( 0 33 78 ) 20 77 97 Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com LOS Titel Schlechte Rechtschreibung muss nicht sein LOS: wissenschaftlich bestätigt, von Eltern empfohlen * Damit Lauras große Pläne Wirk- lichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennen Lange hatte Lauras Mutter geglaubt, dass Laura sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrer Tochter übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten. Gut beraten im LOS Dann empfahl eine Bekannte das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass Lauras Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren. Erfolg in der Schule Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Denn die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jewei- ligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fort- schritte, geht sie gerne ins LOS. Der Weg zum LOS Melden Sie Ihr Kind noch heute zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förder- unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 23, Telefon 0123 456789. xxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxx * Informationen unter www.LOS.de Testtag im LOS am 00.00.00 Der Weg zum LOS Melden Sie Ihr Kind noch heute zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 40. 26.02.11 Heizungswartung ab 89,25 EUR Beratung • Planung Ausführung • Wartung Hohe Kiefer 28 Kleinmachnow www.hks-boelke.de Tel.: (03 32 03) 86 04 96 Fax: (03 32 03) 86 04 95 Region. Die Basketballer des RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/ Stahnsdorf mussten beim vor- letzten Heimspiel der regulären Saison am Wochenende ihre erste Niederlage vor eigenem Publi- kum hinnehmen. Gegen die Uni Riesen Leipzig sahen die 470 Zu- schauer ein katastrophales drittes Viertel (6:22), welches den RSV Eintracht nach einer recht kom- fortablen 44:31 Halbzeitführung auf die Verliererstraße brachte und bis zum 69:74 Endstand nicht mehr kompensiert werden konn- te. „Alles was vor der Pause funk- tioniert hat, klappte nun nicht mehr. Vielleicht haben sich einige Spieler nach der Halbzeitführung schon zu sicher gefühlt.“, ana- lysierte ein enttäuschter Coach Vladimir Pastushenko. Damit erhielt der RSV Eintracht einen erheblichen Dämpfer hinsichtlich der Hoffnung auf eine Topplatzie- rung und dauerhaftes Heimrecht in den Meisterschaftsspielen im März. Mit zwei Siegen Rückstand rangieren die Brandenburger jetzt auf dem dritten Tabellen- platz. Stahnsdorf. Die Bürgerinitiative „Stahnsdorf gegen Fluglärm“ eröffnete am 9. Februar ein Flug- lärm-Info-Center in der Wilhelm- Külz-Straße 75. Das Center, das von nun am immer dienstags, freitags, samstags und sonntags jeweils von 15.00–18.00 Uhr geöffnet ist, informiert über die geplanten Flugrouten sowie die gesamte Problematik des drohenden Fluglärms und seine Auswirkungen auf das Leben in der Region, mögliche Gesund- heitsschädigungen und vieles mehr. Da das Fluglärm-Mobil im Winter nicht im Freien ein- gesetzt wird, wurde es stationär installiert und macht erlebbar, was mit der Eröffnung des BBI in der Region passiert. Besonders diejenigen, die nicht über ei- nen eigenen Internetanschluss verfügen und deshalb weniger gut informiert sind, können sich in Gesprächen, auf Infotafeln, durch Fotos, Plakate und Bilder und durch Fernsehbeiträge, die auf einem PC-Bildschirm gezeigt werden, umfassend informie- ren. Gegen eine kleine Spende können auch Buttons, Aufkleber und Banner mitgenommen werden. Für Kinder gibt es eine Mal- und Bastelecke mit einem Kindermal-Wettbewerb zum Thema. PM/heb Mehr Sport, mehr Information aus der Region finden Sie auf den folgenden Seiten. Kurzmeldungen
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Regional Rundschau KW6 2011

Mar 31, 2016

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Regional Rundschau KW6 2011
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Page 1: Regional Rundschau KW6 2011

Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de9. Februar 2011 · KW 06 · 12. Jahrgang

Langer Atem benötigt

Berlin hat große Ziele in Sachen Umwelt. Nun liegen erste Ergebnisse des Zukunftsprogramms „Steglitz-Zehlendorf 2100 – Nachhaltigkeitsziele für den Bezirk“ vor. Was wurde erreicht? Was ist noch geplant? Welche Maßnahmen werden durchgesetzt? Die Zwischenbilanz – Seite 3. Foto: © CFALK/PIXELIO

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wird exakt auf den Bedarf des jewei-ligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fort-schritte, geht sie gerne ins LOS.

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Region. Die Basketballer des RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf mussten beim vor-letzten Heimspiel der regulären Saison am Wochenende ihre erste Niederlage vor eigenem Publi-kum hinnehmen. Gegen die Uni Riesen Leipzig sahen die 470 Zu-schauer ein katastrophales drittes Viertel (6:22), welches den RSV Eintracht nach einer recht kom-fortablen 44:31 Halbzeitführung auf die Verliererstraße brachte und bis zum 69:74 Endstand nicht mehr kompensiert werden konn-te. „Alles was vor der Pause funk-tioniert hat, klappte nun nicht mehr. Vielleicht haben sich einige Spieler nach der Halbzeitführung schon zu sicher gefühlt.“, ana-lysierte ein enttäuschter Coach Vladimir Pastushenko. Damit erhielt der RSV Eintracht einen erheblichen Dämpfer hinsichtlich der Hoffnung auf eine Topplatzie-rung und dauerhaftes Heimrecht in den Meisterschaftsspielen im März. Mit zwei Siegen Rückstand rangieren die Brandenburger jetzt auf dem dritten Tabellen-platz.

Stahnsdorf. Die Bürgerinitiative „Stahnsdorf gegen Fluglärm“ eröffnete am 9. Februar ein Flug-lärm-Info-Center in der Wilhelm-Külz-Straße 75. Das Center, das

von nun am immer dienstags, freitags, samstags und sonntags jeweils von 15.00–18.00 Uhr geöffnet ist, informiert über die geplanten Flugrouten sowie die gesamte Problematik des drohenden Fluglärms und seine Auswirkungen auf das Leben in der Region, mögliche Gesund-heitsschädigungen und vieles mehr. Da das Fluglärm-Mobil im Winter nicht im Freien ein-gesetzt wird, wurde es stationär installiert und macht erlebbar, was mit der Eröffnung des BBI in der Region passiert. Besonders diejenigen, die nicht über ei-nen eigenen Internetanschluss verfügen und deshalb weniger gut informiert sind, können sich in Gesprächen, auf Infotafeln, durch Fotos, Plakate und Bilder und durch Fernsehbeiträge, die auf einem PC-Bildschirm gezeigt werden, umfassend informie-ren. Gegen eine kleine Spende können auch Buttons, Aufkleber und Banner mitgenommen werden. Für Kinder gibt es eine Mal- und Bastelecke mit einem Kindermal-Wettbewerb zum Thema.

PM/heb

Mehr Sport, mehr Information aus der Region finden Sie auf den folgenden Seiten.

Kurzmeldungen

Page 2: Regional Rundschau KW6 2011

Regional Rundschau 9. Februar 20112 Regionales

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Protest und AufklärungLudwigsfelde. Mit gut dreimo-natiger Verspätung sind nun die Ergebnisse der von den Berliner Flughäfen betriebenen mobilen Fluglärmmessstelle in Ludwigs-felde bekannt geworden. Bereits Ende Oktober 2010 hätten interessierte Bürger via Internet auf die Messwerte zugreifen kön-nen sollen. Doch der vermeintlich ruhige Standort im Ludwigs-felder Waldstadion stellte sich als trügerisch heraus, wie Dr. Kai Johannsen, Beauftragter für Lärmschutz und Luftreinhaltung der Berliner Flughäfen, erklärte. Nachdem zunächst die zur Aus-wertung notwendige Software im entsprechenden Rechenzen-trum installiert und Qualitätstests durchgeführt wurden, musste festgestellt werden, dass sich die Lärmsituation vor Ort aufgrund von „Nebengeräuschen durch den Trainingsbetrieb“ als „recht schwierig“ darstellt. In beiden messungsrelevanten Monaten musste eine „Ausfalldauer“ von insgesamt gut 230 Stunden ver-zeichnet werden. Häufigste Ur-sachen: Umgebungslärm und Windgeschwindigkeit. Im September war die Station als erste mobile Fluglärmmess-stelle im Waldstadion in Betrieb genommen worden und sollte in sechs Metern Höhe zwei Monate lang ausschließlich die Lärm-

belästigung durch Flugzeuge messen. Erste Tests hatten damals Werte zwischen 60 und 70 Dezi-bel ergeben. Werte, die die jetzt erschienenen Messergebnisse deutlich übertreffen sollten. Laut dem Fluglärmbericht der Berliner Flughäfen wurde im September ein durchschnittliches „Flugge-räusch“ von 48,3 Dezibel am Tag und 45,2 Dezibel in der Nacht erreicht. Diese Werte kommen in etwa der Lautstärke eines han-delsüblichen Kühlschrankes (45 dB) gleich und wären somit leiser als ein normales Gespräch (50 dB). Auskünften der Gemeinde Stahnsdorf zufolge, wird Fluglärm ab einem Dauerschallpegel von 60 Dezibel am Tag und 50 Dezibel bei Nacht als störend empfunden. Im Oktober stiegen die Werte noch einmal leicht auf 49,2 dB tagsüber und 45,5 dB nachts. Aus dem Bericht geht ebenfalls hervor, dass im September und Oktober insgesamt 14 161 Mal über Ludwigsfelde geflogen wur-de, mit Maximallautstärken bis 53,2 Dezibel. Doch auch wenn die Messergeb-nisse aus Ludwigsfelde niedriger als erwartet ausfielen, ist das für die meisten Anwohner noch längst kein Grund aufzuatmen, zumal schon ab 40 dB Schlaf- bzw. Konzentrationsstörungen auftre-ten können. Stephanie Oehme

Erste Fluglärmmessergebnisse aus Ludwigsfelde

Die Energie-Checker

Kleinmachnow. Sie sind Energie-Checker auf Energiefresser-Safari, die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 an der Kleinmach-nower Maxim-Gorki-Gesamtschu-le. „Mission Energiesparen“ heißt der von der EMB Energie Mark Brandenburg GmbH ausgelobte Schülerwettbewerb, der sich an die 8. Klassen des Landes Branden-burg richtet. In einer ersten Etappe sollten die teilnehmenden Schul-klassen zu Hause feststellen, wo unnötig Energie verbraucht wird.Die zweite Etappe geht nun an die eigene Schule. Auch hier sollen die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Gruppen heraus-finden, wo Strom und Energie vergeudet werden. Ebenso sollen Vorschläge entwickelt werden, die effektives Energiesparen möglich machen sollen. Hier geht es um die günstigste Raumtemperatur oder um elektrische Geräte, die im Standby-Modus laufen. Eine wei-tere Gruppe soll kühne Visionen für das Jahr 2050 entwickeln. Wie könnte die Energieversorgung der Schule der Zukunft aussehen? „Es ist erfreulich, wie ernsthaft sich die Schüler mit dem Energiesparen und dem Klimaschutz auseinan-dersetzen und wie viele Ideen

sie haben“, so Ulrich Floß, EMB-Geschäftsführer Handel/Vertrieb. „Unsere Erwartungen sind schon jetzt übertroffen.“ Auf Wunsch können sich die Schulklassen in der zweiten Etappe Energieex-perten der EMB und ihrer Partner in den Unterricht holen.Als Belohnung winken den sechs Klassen, die in der Mission En-ergiesparen die meisten Ver-schwendungen aufspüren und möglichst auch beseitigen, Preise im Gesamtwert von 7 000 Euro. 3 000 Euro wandern in die Klassen- und Schulkasse des Siegers, 1 500, 1 000 und 3 x 500 Euro erhalten die Platzierten. Unterstützt wird das Projekt vom Landesverband Bran-denburg des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) sowie der BUNDjugend. Nach der ersten Etappe sind die Kleinmachnower Energie-Checker zwar nicht unter den Spitzenreitern, aber immerhin auf Platz 9. Bis zum Grande Finale im Exploratorium Potsdam am 15. März ist jedoch noch alles offen. Die Regional Rundschau drückt die Daumen.Weitere Informationen finden Sie unter www.emb-mission-energiesparen. ener/PI

Kleinmachnower Maxim-Gorki-Schüler bei der Watt-Jagd auf dem Stromfluss

Region. Teltow ist Radiostar. Zu-mindest, wenn es um die Flugrou-ten geht.Im Rahmen der Radiosendung „Länderzeit“ sendet der Deutsch-landfunk am 9. Februar, von 10 bis 11.30 Uhr, live aus dem Ernst-von-Stubenrauch-Saal in die Flugrou-ten-geplagte Welt. Moderiert von Michael Roehl und Judith Grüm-mer ist die Sendung nicht nur eine öffentliche Veranstaltung, sondern zusätzlich können die HörerInnen des Deutschlandfunks aber auch telefonisch Fragen stellen, die Dis-kussion neu schüren oder weitere Diskussionspunkte beitragen.

Und der Kampf geht weiter. Die von der Deutschen Flugsicherung geplanten Flugrouten des neuen BBI-Flughafens haben in der Bevölkerung in Berlin und Bran-denburg zu massiven Protesten geführt. Die Flugrouten, die im Planfeststellungsverfahren zum Bau des Flughafens zugrunde ge-legt wurden, stehen nun wieder zur Disposition. Und die Unzufrie-denheit der Bevölkerung über die bisherigen Vorschläge verstummt nicht. Information und Aufklä-rung werden verlangt. So findet am 10. Februar in Michendorf eine Info-Veranstaltung mit der Bür-gerinitiative Havelseen und CDU-Verbänden der Kommunen statt. Mit von der Partie sind Landrat Wolfgang Blasig, Staatssekretär Rainer Bretschneider und drei Bürgermeisterinnen. Infos: www.fluglaermfreie-havelseen.de

Wer die juristischen Hintergründe zu dem Thema besser verstehen möchte, sollte sich das Juristische Frühstück am 16. Februar in Berlin nicht entgehen lassen. „Der Him-mel über Berlin – Rechtsgrund-lagen des Flugroutenstreits“. Dr. Frank-Florian Seifert war seinerzeit in das Planfeststellungsverfahren zum Bau des Flughafens BBI einge-bunden und wird am 16. Februar in seinem Vortrag u.a. die rechtlichen Vorgaben zur Feststellung der Flug-routen erläutern. Die Veranstaltung beginnt um 8.30 Uhr, Leipziger Platz 10, 10117 Berlin. Wie frei sind die zuständigen Institutionen beim Planen der Flugrouten? In dem Vortrag werden die rechtlichen Vorgaben zur Festlegung der Flu-grouten erläutert und am Fall des BBI veranschaulicht. Nachgegan-gen wird auch der Frage, welche Rechtsschutzmöglichkeiten gegen die Festlegung der Flugrouten bestehen und ob Schadensersatz-ansprüche – beispielsweise bei Minderung des Grundstückswertes – bestehen könnten. Dr. Frank-Florian Seifert, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, ist auf Fragen des öffentlichen Luftverkehrsrechts spezialisiert. Anmeldungsmodalitäten: www.bwg-ev.net/events/info.

Außerdem sind weitere Protestver-anstaltungen geplant. Aufgrund des großen Erfolgs der Kundge-bung gegen die BBI-Flugrouten am 23. Januar mit 15 000 Teilnehmern wird das „Bündnis Berlin Branden-

burg gegen neue Flugrouten“ ab sofort regelmäßig Demonstrati-onen vor dem Flughafen Schöne-feld veranstalten, teilt das Bündnis in einer Presseerklärung mit. Die Demonstrationen sollen jeweils am Wochenende vor den Sitzungen der Fluglärmkommission stattfin-den. Die erste würde für Samstag, 12. März, um 15 Uhr, angemeldet, die zweite für das Wochenende 9./10. April, die dritte für das Wo-chenende 7./8. Mai.

Der Druck auf die BBI-Betreiber und die Politik würde damit weiter ver-stärkt, heißt es in der Mitteilung. Die Ausgestaltung des Protestes würde von Demonstration zu Demonstra-tion den aktuellen Gegebenheiten angepasst und jeweils intensiviert. Für die nächste Demonstration am 12. März sei beispielsweise erstmals ein Protestmarsch rund um den Flughafen Schönefeld geplant. Das beschloss der Sprecherrat des „Bündnisses Berlin Brandenburg gegen neue Flugrouten“ bei seiner Sitzung Ende Januar.

Die Protestveranstaltung am 23. Januar war laut „Bündnis Berlin Brandenburg gegen neue Flu-grouten“ die bei weitem größte Protestkundgebung gegen die BBI-Routen, seit bekannt wurde, dass viel mehr Menschen von Fluglärm betroffen sein werden, als von den Behörden und der Politik bislang angegeben.

heb, Foto: R. Niebel

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Page 3: Regional Rundschau KW6 2011

Regional Rundschau 9. Februar 2011 3Regionales

IMPRESSUM

Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin:Helke BöttgerTelefon: (0 33 28) 31 64 65Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Stephanie Oehme, Rolf Niebel, Cornelia Schimpf, Anett Kirchner

grafik/Layout: Yvonne Strauer

Steglitz-Zehlendorf. Das Bezirks-amt Steglitz-Zehlendorf hat in Bezug auf den Klimaschutz ehr-geizige Ziele. Zum Beispiel beim Energieverbrauch: Von 1990 bis 2010 sollten in den bezirkseigenen Gebäuden rund 40 Prozent Koh-lendioxid eingespart werden. „Das haben wir fast erreicht, aber es liegt noch ein großes Stück Arbeit vor uns“, erklärt die Umweltstadt-rätin Anke Otto. Das Bezirksamt hat jetzt eine Zwischenbilanz vor-gelegt, in der die ersten Ergebnisse des vor gut zwei Jahren beschlos-senen Zukunftsprogramms unter dem Motto „Steglitz-Zehlendorf 2100 – Nachhaltigkeitsziele für den Bezirk“ dokumentiert sind.

„Und bis 2030 sollen weitere 40 Prozent Kohlendioxid in den bezirkseigenen Gebäuden ein-gespart werden“, so Otto. Laut Zwischenbericht beträgt die Re-duktionsrate von Kohlendioxid derzeit knapp zwei Prozent im Jahr. „Dieses Tempo muss min-destens beibehalten werden“,

heißt es in dem Bericht. Denn um das angestrebte Ziel bis 2030 zu erreichen, sei eine Verringerung des Kohlendioxidausstoßes von durchschnittlich 2,25 Prozent im Jahr nötig – immer bezogen auf 1990. Und bezugnehmend auf das jeweilige Vorjahr wäre gar eine Reduktionsrate von 3,5 Prozent erforderlich.

Für die energetische Sanierung nutzt der Bezirk Sonderpro-gramme der Europäischen Union (EU) und des Bundes, da die eige-nen Mittel nicht ausreichen, heißt es in einer Presseerklärung. Neben den baulichen Maßnahmen könne künftig vor allem auch im Bereich der stromverbrauchenden Geräte, unter anderem bei der IT-Technik, gespart werden. Darüber hinaus soll im nächsten Jahr die Sanie-rung des Rathauses Zehlendorf auf Nullheizenergie (SARAZENU) starten. Die Gesamtkosten für das Umbauvorhaben liegen bei 14,6 Millionen Euro. Zur Realisierung des Modellprojektes wird es För-

dermittel vom Land, Bund und der EU geben.

Doch nicht nur durch Gebäude-sanierungen soll der Kohlendio-xidausstoß im Bezirk verringert werden, sondern auch zum Beispiel durch die Förderung des Radver-kehrs. Eine erste Maßnahme in dieser Richtung war 2010 die Um-gestaltung der Schloßstraße. Dort sollen neue so genannte Radan-gebotsstreifen entstehen und die Zahl der Fahrradstellplätze erhöht werden. Darüber hinaus wurde im Herbst des vergangenen Jahres ein Fahrrad- Nebenroutennetz verabschiedet (wir berichteten). Mit diesem Konzept will der Bezirk bes-sere Bedingungen für die Radfahrer in Steglitz-Zehlendorf schaffen.

„Aber auch in anderen Bereichen müssen die Ziele engagiert und mit langem Atem verfolgt wer-den“, sagt die Umweltstadträtin und verweist zum Beispiel auf die gesunde Bio-Kost in den Schulkan-tinen. Zwar ist der Bezirk laut Zwi-

schenbilanz mit einem Anteil von 30 Prozent an Bio-Lebensmitteln im Schulessen an den Grundschu-len führend im Berliner Vergleich. Das gewünschte Ziel jedoch, den Bio-Anteil zum Schuljahr 2008/09 auf 50 Prozent zu steigern, sei nicht erreicht worden. Als wesentlicher Grund dafür werden in dem Be-richt die Kosten genannt. Da der Marktanteil der Bio-Lebensmittel aber derzeit kontinuierlich steige, könnten die Preise auf abseh-bare Zeit sinken. Das sei eine gute Voraussetzung, um dem gewünschten Ziel ein Stück näher zu kommen.

Insgesamt wurden 60 Maßnah-men in dem Programm für die Nachhaltigkeitsziele des Bezirkes vereinbart. Der aktuelle Zwischen-bericht zieht eine erste Bilanz über den derzeitigen Stand. Interessier-te können sich darüber ausführlich im Internet auf der Webseite des Umweltamtes unter der Rubrik „Nachhaltigkeit“ informieren.

Text/Fotos: Anett Kirchner

Ein langer Atem für den KlimaschutzBezirksamt zog erste Zwischenbilanz über die angestrebten Nachhaltigkeitsziele

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Druck:Nordost-Druck GmbH & Co. KGNeubrandenburg

Die kostenlose Auslieferung er-folgt an alle erreichbaren Haus-halte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Großbeeren und Ortsteile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

Region. Nach einem Ge-spräch von Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogel-sänger mit dem S-Bahnge-schäftsführer Peter Buchner, Vertretern des Verkehrsver-bunds Berlin-Brandenburg, der Umlandkreise und Um-landstädte sowie den ver-kehrspolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen in Potsdam wurde einer Erhö-hung der Geschwindigkeit von derzeit 60 km/h auf wie-der 80 km/h zugestimmt. So heißt es in einer Pressemit-teilung des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirt-schaft Brandenburg. Durch die Erhöhung der Geschwin-digkeit können die aktuellen Anschlussprobleme in Berlin und Brandenburg deutlich verringert werden. Die S-Bahn könne jedoch nicht zusichern, dass sie den Ver-kehr mit 80 km/h bei einem erneuten Wintereinbruch sicherstellen kann.Vogelsänger: „Bei unserer Entscheidung hatten wir zwischen noch möglichen Wintereinbrüchen und den berechtigten Ansprüchen der Brandenburger und Ber-liner Fahrgäste an die S-Bahn abzuwägen. In der Summe hat sich die Mehrheit der Beteiligten der heutigen Runde dafür ausgesprochen, wieder mehr zur Normalität zurückzukehren.“Wegen Fahrzeugproblemen bei Schnee und Eis und zahl-reichen Zugausfällen hatte die S-Bahn im Januar ihre Flotte von 80 auf 60 km/h abbremsen müssen. PM

S-Bahn ab März wieder mit Tempo 80

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Page 4: Regional Rundschau KW6 2011

Regional Rundschau 9. Februar 20114 Regionales

Meldungen

Region. Das neue TKS-Netz wird optimiert. Nach ca. sechs Wochen einer intensiven Auswertung der RBL-Daten (Rechnergestütztes Betriebsleitsystem), der Erfah-rungen der Kollegen vor Ort so-wie der Hinweise von Fahrgästen und aufgrund der Zusammenar-beit mit den Schulen der Region sind seit dem 7. Februar kleinere Änderungen in Kraft. Teilweise sind Busse überraschend gut frequentiert, hier sollen Kapazi-tätsengpässe behoben, des Wei-teren Verspätungen auf einzelnen Linien abgebaut werden. Zur Ver-besserung der Anschlüsse zur S25 und zum RE4 in Teltow verkehrt in den frühen Morgenstunden von Montag bis Freitag nun ein zusätzlicher Bus jeweils um 04.31 Uhr ab „Stahnsdorf, Puschkinstra-ße“ nach „Teltow, Bahnhof“.

Um die Fahrplanstabilität und die Pünktlichkeit zu erhöhen, gibt es Fahrplanverschiebungen von wenigen Minuten auf den Linien 620, 622, 623 und 629. Auf der Linie 620 werden zu den Schwerpunktzeiten des Schü-lerverkehrs morgens und nach-mittags zwischen Teltow und Kleinmachnow zusätzliche Busse als Verstärker eingesetzt. Auf der Linie 623 wird von Montag bis Freitag jeweils eine zusätzliche Fahrt um 7.05 Uhr ab „Stahnsdorf, Bahnhofstraße“ zum U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim und zurück um 18.08 Uhr ab Oskar-Helene-Heim nach „Stahnsdorf, Wald-schänke“ angeboten.

Der Schülerverkehr zu den Grund-schulen in Stahnsdorf wird durch angepasste Fahrzeiten der Linie 627 optimiert. Im Abendverkehr werden die Abfahrtszeiten ge-ändert, um die Anschlüsse an der Haltestelle Waldschänke in Stahnsdorf zu verbessern.Zur Verbesserung der Anschlüsse und des Schülerverkehrs werden einzelne Fahrten im Frühverkehr der Linie 624 leicht verschoben. Im Abendverkehr wird die Lage der Rufbusfahrten ab Saarmund besser an die ankommenden Busse der Linie 611 aus Potsdam angepasst.

Die geänderten Fahrpläne stehen im Internet unter www.havelbus.de bereit. Informationen gibt es auch unter der Havelbus-Hotline 01 80/4 28 35 28 (20 Cent pro An-ruf aus dem deutschen Festnetz) in der Zeit von Montag bis Freitag, von 7.30 Uhr bis 17 Uhr.

Teltow. Bereits im November 2010 übernahm arvato services die Service-Center von Telefónica O2 Germany in Teltow, Saarbrü-cken und Duisburg. Einen ent-sprechenden Vertrag haben bei-de Unternehmen unterzeichnet. Die Service Center mit zusammen etwa 650 Mitarbeitern gingen

Anfang Januar 2011 in Saarbrü-cken und Duisburg und Anfang Februar in Teltow in Form eines Betriebsübergangs an arvato services über. arvato übernimmt seitdem die dortigen Aufgaben im Auftrag von O2.

Medienberichten zufolge haben in Teltow von 193 O2-Angestellten etwa 175 Widerspruch gegen die Betriebsübernahme eingelegt und sind nicht zu arvato gewech-selt. arvato hätte zudem bereits angekündigt, nach einem Jahr die Gehälter um mindestens 20 Prozent zu senken.

Telefónica O2 Germany GmbH & Co. OHG gehört zu Telefónica Eu-rope und ist Teil des spanischen Telekommunikationskonzerns Telefónica S.A. Telefónica Europe hat 55 Millionen Mobil- und Fest-netzkunden in Großbritannien, Ir-land, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Deutschland. arvato services, ein Tochterun-ternehmen der arvato AG Ber-telsmann, ist ein Dienstleistungs-unternehmen für Lösungen rund um die Themen Kundenkommu-nikation und Supply Chain Ma-nagement in Europa und außer-europäischen Märkten. Weltweit betreuen mehr als 37 000 arvato services-Mitarbeiter die Kunden ihrer Kunden.

Landkreis. Bereits zum sechzehn-ten Mal jährt sich die Herausgabe der Naturschutzbroschüre des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Das 20-seitige Heft entstand erneut unter der Regie des Fach-dienstleiters Naturschutz, Günter Kehl, mit einer Einleitung von Landrat Wolfgang Blasig. Das Hauptthema, welches im Jahr 2011 in der Broschüre zum Tragen kommt, dreht sich um Meister Adebar. Aber auch alle anderen Themen wie die Informationen zu Mooren, zu Trauerseeschwalben oder zum geschützten Biotop Großseggenried sind Beson-derheiten des Naturraumes des Landkreises.In der Serie „Was blüht denn da?“ wird auf Frühblüher im Wald wie Buschwindröschen, Leber-blümchen oder Schuppenwurz aufmerksam gemacht.

Interessenten können die Bro-schüre kostenlos in der Unteren Naturschutzbehörde, Papen-dorfer Weg, Backsteingebäude in Bad Belzig abholen oder im Sekretariat des Fachbereiches 3 ab 15. Februar unter der Tele-fonnummer (0 33 81) 53 32 71 anfordern.

Region. Bei umfangreichen Durchsuchungen im Raum Ber-lin/Brandenburg wurden zahl-reiche mutmaßliche Tatmittel u. a. Schraubendreher, Brechstangen, Winkelschleifer und Handschuhe,

aber auch Funk- und Navigati-onsgeräte für Diebstähle sicher-gestellt. Wichtiger aber sind die Sicherstellungen großer Mengen wahrscheinlicher Diebesbeute aus verschiedenen Einbrüchen, darunter z.B. Uhren, Schmuck, Mobilfunkgeräte, Computerzube-hör und Fernsehtechnik, Münzen und Medaillen sowie persön-liche Orden und Ehrenzeichen. Die bisher nicht zu bestimmten Diebstählen zuzuordnende mut-maßliche Diebesbeute befindet sich derzeit im Berliner Polizei-präsidium (Columbiadamm) und kann in Abstimmung mit der GEG Berlin-Brandenburg besichtigt werden. Die GEG bittet nun mögliche wei-tere Geschädigte von Einbrüchen in Einfamilienhäuser seit Septem-ber 2010, sich zur Identifizierung dieser Gegenstände an das LKA Brandenburg, Tel. (0 33 34) 38 80, oder jede andere Polizeidienst-stelle zu wenden.Bilder der sichergestellten Gegen-stände finden Sie unter http://www.internetwache.branden-burg.de.

Region. Noch bis zum 28. Februar können sich Menschen beim Biografie-Wettbewerb „Was für ein Leben!“ bewerben – und damit die Verfilmung ihrer Le-bensgeschichte gewinnen. Im März wird eine Fachjury ent-scheiden, ob diese oder andere eingereichte Lebensgeschichten verfilmt werden sollen: Denn die Verfilmung ist der Preis, den es beim Biografie-Wettbewerb zu gewinnen gibt; je eine in den Kategorien Zeitzeuge, Persön-lichkeit und Engagement. Noch knapp drei Wochen lang können Interessierte Biografien-Skizzen von sich oder anderen einrei-chen. Die Filmproduktionsfirma ad.eo filmbiografien hat den Bio-grafie-Wettbewerb 2009 initiiert. Unterstützt wird sie dabei vom Deutschen Historischen Museum (DHM) in Berlin und vom Generali Zukunftsfonds. Die fertigen Filmbiografien sind im Oktober 2011 im Kino des DHM zu sehen. Alle Lebensge-schichten – auch die nicht von der Jury prämierten – werden in das Archiv des DHM über-nommen. Für eine Teilnahme werden eine maximal fünfseitige Zusammenfassung der Biografie und ein ausführlicher tabella-rischer Lebenslauf gefordert. Den Teilnahmeantrag und die -be-dingungen finden Interessierte auf der Internetseite www.was-fuer-ein-leben.de. Auf Anfrage schickt das Wettbewerbsbüro die Teilnahmeunterlagen auch postalisch zu.Wettbewerbsbüro „Was für ein Leben!“, Am Festungsgraben 1, 10117 Berlin, Tel.: (0 30) 75 54 19 41, E-Mail: [email protected] PM/heb

Das Märkische Kinderdorf Ludwigsfelde wurde 1991 gegründet und beherbergt 50 Kinder und Jugendliche Foto: Kinderdorf

20 Jahre Märkisches Kinderdorf in Ludwigsfelde

Ludwigsfelde. Sie stehen jeden Morgen auf, frühstücken, gehen zur Schule, essen Mittag, ma-chen Hausaufgaben, gehen zum Sport oder zum Kreativkurs, essen Abendbrot und gehen schlafen. Doch eines unterscheidet die Kinder im Märkischen Kinderdorf Ludwigsfelde von anderen in ihrem Alter: Sie wohnen nicht bei ihren Eltern. Aus den verschiedensten Grün-den ist ihr Lebensmittelpunkt zur Zeit die Salvador-Allende-Straße 22. Manche von ihnen bleiben nur einen Tag, andere einige Wochen und wieder andere bis zur Selbst-ständigkeit. Oft sind Familienkri-sen der Grund für ihren Aufenthalt im Kinderdorf, oft wurden sie von überforderten Eltern vernachläs-sigt, oder sogar seelisch oder kör-perlich misshandelt. Hilfe erhalten diese Kinder seit knapp zwanzig Jahren im Märkischen Kinderdorf Ludwigsfelde e.V. Der Verein, der anerkannter Träger der freien Jugendhilfe ist, nimmt seit 1991 Kinder und Jugendliche auf, die nicht mehr in ihrem eigentlichen Zuhause leben können. Fünfzig Plätze stehen im Kinderdorf zur Verfügung; so gut wie immer sind sie ausgelastet. Hier leben die Kin-der in familienanalogen Gruppen mit bestimmten Schwerpunkten, beispielsweise heilpädagogischen oder erlebnisorientierten. Zu-sätzlich bietet das Märkische Kinderdorf Jugendwohngruppen, eine ambulante Betreuung sowie die Inobhutnahme der Kinder zur Krisenintervention an. „Ganz aktuell gibt es zusätzlich ein Therapiehäuschen, das wir ein-gerichtet haben, um den Kindern ganz individuelle Fördereinheiten zukommen zu lassen“, erklärt die Leiterin und Geschäftsführerin des Kinderdorfes, Iris Wassermann. 2002 nahm sie ihre Tätigkeit im Ludwigsfelder Kinderdorf auf und deckte zunächst den kauf-männischen Bereich ab, bevor sie sich weiterqualifizierte und 2010 ihre heutige Funktion über-nahm. Die schönsten Momente in den letzten acht Jahren waren für sie vor allem die, die sie mit

den Kindern verbrachte: „Man hatte von Anfang an das Gefühl, dazuzugehören, auch wenn man nicht im Gruppendienst und ei-gentlich nicht so präsent für die Kinder ist.“ Präsent sollten vor allem die Eltern für ihre Kinder sein. Aus diesem Grund wird im Kinderdorf besonderer Wert darauf gelegt, sie auch in die Pflicht zu nehmen. „Oft denken die Eltern, dass sie die Verantwortung bei uns abgeben oder abgeben müssen“, erklärt Iris Wassermann. „Wir beziehen sie jedoch mit ein. Sie können die Kinder besuchen und, unter geeigneten Voraussetzungen, können die Kinder ihre Familien auch am Wochenende besuchen.“ Zudem werden die Eltern zu Gruppenveranstaltungen oder Elternabenden eingeladen oder dazu, mit ihren Kindern Arztter-mine wahrzunehmen. „Sie sollen fühlen, dass sie wichtig für ihre Kinder sind und die Kinder sollen merken, dass sich Mutti und Vati kümmern“, so Wassermann. In den vergangenen Jahren habe sich die Arbeit im Märkischen Kinderdorf vor allem dahinge-hend verändert, dass die Kinder heute später aus den häuslichen Familiensituationen genommen werden. „Ich schätze, etwa 80 Pro-zent der Kinder, die zu uns kom-men, haben bereits traumatische Kindheitserfahrungen machen müssen“, sagt Iris Wassermann. „Es gestaltet sich dann natürlich schwieriger, die bereits bestehen-den Entwicklungsverzögerungen oder verfestigten Verhaltenswei-sen aufzuarbeiten.“ Für die Zu-kunft wünscht sie sich, „dass viele Kinder und Jugendliche, die zu uns kommen müssen, wieder in ihre Familien zurückkehren können.“ Die Jubiläumsfeier zum 20. Jahres-tag des Kinderdorfes wird zusam-men mit dem traditionellen Som-merfest am 28. August gefeiert. Spenden für einen besonderen Überraschungsprogrammpunkt für die Kinder können an das Mär-kische Kinderdorf Ludwigsfelde gerichtet werden.

Stephanie Oehme

Page 5: Regional Rundschau KW6 2011

Regional Rundschau 9. Februar 2011 5Kultur

Buchbesprechung

Literarische Soiree

Donnerstag, 17.02.2011, 18.00 Uhr, Stiftstheater Denk` ich an Deutschland in der Nacht…Lesung mit Prof. Dr. Eberhard Reißner und Hilke DethlefsEintritt: frei, 2 Euro (Gäste)

Weltmusik

Dienstag, 22.02.2011, 18.30 Uhr, Stiftstheater Edelsteine der Klassik – Konzert mit dem Duo RubinEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Cinema Augustinum

Montag, 28.02.2011, 19.00 Uhr, Stiftstheater Die Eleganz der Madame Michelmit Josiane Balasko, Garance Le Guillermic, Togo IgawaEintritt: frei, 3 Euro (Gäste)

Bonbons und Landhaus-Charme

09.02.2011Zauber der TravestieEinlass: 19.00 UhrBeginn: 20.00 UhrVVK: 20,00 €, AK: 22,00 €

16.02.2011Puppenbühne Regenbogen „Die entführte Großmutter“Beginn: 16.30 UhrEintritt: 5,00 €, erm. 4,00 €

25.02.2011TanztreffBeginn: 20.00 UhrEintritt: 5,00 €

26.02.2011 Jugendfaschingdes Marie-Curie-Gymnasiums Ludwigsfelde

Einlass: 18.30 Uhr Beginn: 19.00 UhrVVK: 5,00 €AK: 7,00 €

27.02.2011 Kinderfaschinggestaltet durch den KC Blau-Weiß 68 Ludwigsfelde e. V. mit viel Spaß und Musik

Einlass: 9.30 Uhr Beginn: 10.00 UhrEintritt frei!

17.02.2011Ballettaufführung„Don Quichote“präsentiert von der staatlichen Ballettakademie Minsk

Einlass: 18.30 Uhr Beginn: 19.30 UhrVVK: 20,00 €AK: 22,00 €

Veranstaltungstipps Kulturhaus Ludwigsfelde

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19.02.2011Let‘s have a Party Tanzveranstaltung für junge Leute mit Hits der 80er, 90er und dem Besten von heute.

Beginn: 22.00 UhrVVK: 5,00 €AK: 7,00 €

Kulturhaus Ludwigsfelde • Tel. Nr. (0 33 78) 8 27-1 14 • Theodor-Fontane-Straße 42 • 14974 Ludwigsfelde

„Beschuldige nicht den Spiegel, wenn dein Gesicht schief ist“ sagt ein russisches Sprichwort. Mit anderen Worten: Wenn in deinem Leben etwas falsch läuft, dann bist du selbst dran schuld. Um das schiefe Gesicht bzw. das unglückliche Leben der Restauratorin Katharina Wagner geht es in der Erzählung „Das schiefe Gesicht“ von Anett Kirchner. Die Heldin der Geschichte lebt unzufrieden mit der immer schneller und oberflächlicher werdenden Welt, gequält von den Erinne-rungen an ihre gescheiterte Ehe, und wagt den Ausbruch. Aber sie geht nicht, wie viele ihrer Landsleute, nach Norwegen, die Verei-nigten Staaten oder Mallorca, sondern sie sucht ihr Glück in Russland - in einem alten Kloster in den Waldaihöhen, dort, wo Wolga und Dnjepr entspringen. Und da findet sie genau das, was sie sucht: unberührte Natur, Stille, nicht funktionierende Handys und kaputte Computer. Und sie begegnet der Liebe ihres Lebens, Konstantin, dem Mann mit der geheimnisvollen Vergangenheit...Die Idee zu der Erzählung entstand auf einer Reise der Autorin nach Russland.„In den Jahren 2007 und 2008 war ich in Russland und sofort von dem Land, der Kul-tur, den Menschen und deren Lebensweise beeindruckt“, resümiert Anett Kirchner. Eine ganz besondere Wirkung auf sie hatte vor allem der russische Wald, der ganz anders sei als der unsrige, voller Melancholie und Aben-teuer, in dem man sich geborgen und ange-nommen fühle. „Als ich zum ersten Mal in einem russischen Wald stand, habe ich sofort angefangen zu träumen, von einer ursprüng-lichen und in sich geschlossenen Welt.“Diese ursprüngliche, in sich geschlossene Welt spielt eine große Rolle in „Das schiefe Gesicht.“ Die Autorin versucht, dem Leser diese Schönheit der Birkenwälder, die Me-lancholie der russischen Landschaft und

auch das einfache Leben der Men-schen in diesem Gebiet nahe zu bringen. Sie schreibt von moosüberwucherten Wurzeln, Hummeln in Buschwindröschen, Rehen im Dickicht. Die Sehnsucht der Heldin nach Ursprüng-lichkeit ist zu spüren – wie auch ihr Wunsch nach Glück und einer erfüllenden Liebe. Sie findet beides, und man kann Konstantin, den mysteriösen Mann, als Symbol für das ursprüngliche Land und die Liebesge-schichte zwischen ihm und Katharina als Sinnbild für ihre Liebe zu diesem Fleckchen unberührte Erde sehen. Gelegentlich wirkt die Geschichte etwas konstruiert, Freund Zufall hilft der Heldin und den Liebenden einige Male auf die Sprünge, aber die Erzählung hallt lange nach. Viele interessante Ansätze für weitere vertiefende Geschichten finden sich, auch der Gedanke daran, dass allein der Augen-blick zählt. Und die Sehnsucht nach den Werten im Leben, die jeder zu erreichen hofft: Zufriedenheit, Frieden, Glück. Nach 156 Seiten erwartet den Leser ein tröstliches und ein weniger tröstliches Ende der Erzählung, nämlich die Ahnung, dass früher oder später selbst der letzte verlassene Winkel unserer Erde von der westlichen Zivilisation überrollt wird. Und dass in Zukunft wahrscheinlich viele Spiegel dafür beschuldigt werden, schiefe Gesichter zu zeigen. heb

Anett Kirchner, Jahrgang 1975, ist frei-berufliche Journalistin und arbeitet als Redakteurin u.a. für die Regional Rundschau. Das Buch „Das schiefe Gesicht“ ist auch in der Tourist Infor-mation Teltow, Potsdamer Straße 57 erhältlich. Preis: 12,90 €

Das schiefe Gesicht

Teltow. Es riecht nach Frühlingsblumen und süßen Bonbons, in der Ecke knistert ein warmes Feuer, und wer den Blick wan-dern lässt, findet Nützliches neben Schö-nem, Ausgefallenes neben Einzigartigem und Leckeres bei Praktischem. Die Rede ist von „Leib und Seele“, dem neuen Kleinod in Teltow. Etwas versteckt liegt der etwas un-gewöhnliche Laden mit Café in einem alten Torhaus zu einer prunkvollen Villa, aber über Kundschaft braucht sich Inhaberin Christina Wunderlich seit Eröffnung Ende November 2010 nicht zu beklagen.„Das Geschäft wurde sehr positiv aufge-nommen“, berichtet die Wahl-Teltowerin. „Es ist eine Anlaufstelle zum Kaffeetrinken mit dem Nebeneffekt, dabei gleich ein ungewöhnliches Geburtstagsgeschenk aussuchen zu können.“ Mit dem Laden hat sich Christina Wunder-lich einen Traum erfüllt. „Ich wollte immer so etwas Besonderes haben. Ich liebe schöne, ausgefallene und harmonische Dinge, und

die Kombination aus Café und Laden hat mich besonders gereizt.“ Ein Laden, nach dessen Besuch man hinterher sagen könne: Das war eine schöne halbe Stunde.Eine schöne halbe Stunde ist es tatsächlich, wenn man bei „Leib und Seele“ einkehrt und in den Regalen und auf den Tischen nach ausgefallenen Dingen stöbert und dabei interessante Entdeckungen macht.Doch mit dem bereits Vorhandenen gibt sich die Inhaberin nicht zufrieden. Über eine Kooperation mit einer benachbarten Kosmetikerin denkt Christina Wunderlich nach. Im März soll ein Frühlingsmarkt kommen, als Einstimmung für die Som-mersaison, und sobald es warm ist, soll es auch möglich sein, draußen sitzen zu kön-nen. Bis dahin bleibt man als Gast jedoch lieber in dem Laden im Torhaus mit seinem Landhaus-Charme, den kleinen Aufmerk-samkeiten, dem Geruch nach süßen Bon-bons und vor allem – dem knisternden Feuer. Text/Foto: heb

Page 6: Regional Rundschau KW6 2011

Regional Rundschau 9. Februar 20116 Kultur

Termine

»Mittwoch, 9. Februar 15.00 Uhr

echtes Chanson-Flair der späten 1960er-Jahre mit dem Chanson-nier JEAN-LUC DANCY.Er stammt aus der Loire-Gegend und hatte in seiner Jugend die Gelegenheit, die ganz Großen des französischen Chansons live zu er-leben: Jacques Brel, Charles Azna-vour, Gilbert Bécaud, Jean Ferrat, Léo Ferré. Zu seinem Repertoire gehören Chanson-Klassiker sowie seine eigene Musik, die mal heiter, mal melancholisch klingt und in der das Thema Liebe eine große Rolle spielt. Einlass ab 14.00 Uhr, Kosten-beitrag: 5,00 Euro inkl. Kaffee-gedeck, die Empfänger sozialer Leistungen zahlen 2,50 Euro.Bürgertreffpunkt direkt im Bahn-hofsgebäude der S-Bahn-Station „Lichterfelde West“, Bus M11, X11 und 188 (bis Drakestraße/Ecke Gar-deschützenweg) und M48 und 101 (bis Habelschwerdter Allee/Ecke Unter den Eichen), Hans-Sachs-Straße 4 D, 12205 Berlin

»Mittwoch, 9. Februar 17.00 Uhr

In memoriam Karl GassGedenken an den einzigartigen Dokumentarfilmer Karl Gass (02.02.1917–29.01.2009). Die Gemeinde Kleinmachnow, der Heimatverein Kleinmachnow und der Senioren-Verband (BSV) Kleinmachnow laden zu einem öffentlichen Karl-Gass-Filmnach-mittag in den Rathaussaal ein. Der Eintritt ist frei. Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Klein-machnow

» Mittwoch, 9. Februar19.30 Uhr

JazzSession im KultRaumKultRaum goes JazzRaum. Mit der JazzSession soll allen jazz-begeisterten MusikerInnen und ZuhörerInnen einmal im Monat die Gelegenheit zum Ausprobie-ren, zum Zuhören, zum Improvi-sieren gegeben werden.KultRaum Kleinmachnow, Kapuzi-nerweg 16, 14532 Kleinmachnow

»Freitag, 11. Februar20.00 Uhr

Chelsea Radio, Gitarren-Duo„Ein hinreißendes Duo mit einem großen Sound!“ KultRaum Kleinmachnow, Kapuizi-nerweg 16, 14532 Kleinmachnow

Hüftschwünge in den Fluten des MeeresAtlantis – griechischer Mythos orientalisch getanzt

Die bewegenden Geschicke von Atlantis, von Anbeginn bis zu den zerstörerischen Gewalten des Meeres setzen 60 TänzerInnen des Tanzstudios Aladdina in über 300 Kostümen in der aufwendig inszenierten Show „Revue Orien-tal“ am letzten Februarwochen-ende eindrucksvoll in Szene. Im zweiten Teil dieses Tanzevents verzaubern die aus Brandenburg und Berlin stammenden Akteure mit einer nabelschwingenden farbexplosiven Reise über drei Kontinente.

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Säbeltanz, Schleiertanz, Afro-Dance, Tahititanische und Ha-waiianische Tänze, indischer Bollywoodtanz sowie viele an-dere ideenreich umgesetzte orientalische Tanzkreationen versprechen ein spannendes kurzweiliges Programm, das in der Vorab-Präsentation – das Programmheft der überaus ab-wechslungsreichen Show mit vielen Details und Fotos kann unter www.aladdina.de herun-tergeladen werden – bereits Lust macht, live dabei zu sein. M ö g l i c h i s t d i e s a m Fre i -tag, dem 25., und am Sams-tag, dem 26. Februar, um 20 Uhr, im Berliner Fontane-Haus, Wilhelmsruher Damm 142 c, 13439 Berlin. Karten zum Preis von 16 € bis 25 € gibt es unter der Telefonnummer (0 33 28) 30 33 44 oder direkt im Teltower Tanzstudio Aladdina, Potsdamer Straße 22.

VerlosungWir verlosen 3 x 2 Freikarten für die Premierenvorstellung am 25. Februar 2011, um 20 Uhr, im Fontane-Haus, Wilhelmsruher Damm 142 c, 13439 Berlin.Schicken Sie eine Mail oder eine Postkarte mit dem Kenn-wort „Aladdina“ an:Teltower Stadtblatt Verlags- und Presse GmbHFrau FreimundPotsdamer Straße 5714513 TeltowE-Mail: rita_freimund@ stadtblatt-online.de

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Tanzstudio Aladdina, Potsdamer Str. 22, 14513 Teltow, Tel.: 0 33 28 - 30 33 44

Erhalten Sie einenEinblick in die Weltdes orientalischenTanzes und erlernenSie eine typische Bauchtanz-Choreografie.

Intensiv-Kursfür AnfängerStart: 9.3.11;10 x 75 min;mittwochs,18.30 Uhr

10 Wochen nur 95,- €

Weitere regionale Kulturtipps finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Veranstaltungsmagazins der Tourist Information Teltow „TIPPS & TERMINE“

Veranstaltungsmagazin der Tourist Information Teltow

Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlins Süden Februar 2011/6. Jg.

mit großemgewInnSpIel

Foto: Joachim hiltmann i GraFik · DesiGn: heiko roGGe

»Samstag, 12. Februar19.30 Uhr

Elija Avital erzählt frei in Wort, Klang und Gesang „Liebesgeflü-ster“ auf Hebräisch und Deutsch; Eintritt 8,00 Euro, Voranmeldung bitte unter (0 33 28) 44 77 11 oder [email protected], Kleine BewirtungGalerie Altstadthof in Teltow, Pots-damer Straße 74, 14513 Teltow

»Samstag, 12. Februar20.00 Uhr

Matthias ReimVor 16 Jahren sang Matthias Reim „Verdammt, ich lieb Dich“ – und der bis dahin unbekannte Sän-ger, Komponist und ehemalige Anglistik-Student landete damit einen bis heute unerreichten Superhit. Tickets nur noch im Bürgerservice erhältlich. Beginn: 20.00 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr, Tickets: ab 39,00 €Kulturhaus Ludwigsfelde, Theodor-Fontane-Straße 42, Ludwigsfelde

» Samstag, 12. und Sonntag, 13. Februar, 18.00–20.15 Uhr

Palmensinfonie – Wandelkon-zerte mit klassischer MusikKehren Sie dem Winter für einige Stunden den Rücken. Wandeln Sie durch die erleuchteten Ge-wächshäuser des Botanischen Gartens mit seiner einzigartigen tropischen und subtropischen Flora und genießen Sie an fünf Orten gleichzeitig klassische Live-Musik. 15 €, erm. 10 € (jeweils inkl. Garteneintritt). Im Konzertpreis inklusive ist der Tageseintritt in den Botanischen Garten und das Botanische Museum. Freier Eintritt für Kinder bis zum 12. Lebensjahr. Freier Eintritt für eine Begleitperson von Schwerbehinderten über 70 % mit „B“. Botanischer Garten und Bota-nisches Museum Berlin-Dahlem, Freie Universität Berlin, Königin-Luise-Straße 6–8, 14195 Berlin

»Dienstag, 15. Februar, 19.30 Uhr

Energie für die Sinne“ Die Welt der Sinne - der Seele - in Farben, Worten und KlängenGabriele Eleonore Daniel (Kunst-therapeutin, Künstlerin) www.atelier-farbenderseele.de, Ange-lika Heyn (Klangschalen)Café im Garten, Ruhlsdorfer Straße 14–16, 14532 Stahnsdorf

»Mittwoch, 16. Februar bis Donnerstag, 31. März

Ausstellung: „Aquarelle und mehr“, Stadtverwaltung Teltow Stubenrauchsaal Marktplatz 1/3, 14513 Teltow

» Donnerstag, 17. Februar 13.00 Uhr

Klavier- und Violinkonzertdargeboten von J. Beck u. W. Lehmann

Stadtverwaltung Teltow Bürger-haus, Ritterstraße 10, 14513 Teltow, Telefon: (0 33 28) 47 812 43

»Freitag, 18. Februar, 19 Uhr

Seele, Stress und Schokolade Schokoladenverkostung, kurz-weiliger Vortrag und mehr, 10,00 € pro Pers.Café im Garten Ruhlsdorfer Straße 14–16, 14532 Stahnsdorf

»Samstag, 19. Februar, 19.00 Uhr

Ensemble Alta Musica – Lieder des Mittelalters von Colin Muset, Bei einem guten Glas Wein am Kamin sitzendEnsemble Alta Musica: Rainer Böhm – Blockflöte, Schal-mei, Portativ; Dagmar Jaenicke – Blockflöte, Pommer; Caroline Schneider – Alt, Schalmei; Thomas Voehringer-Kuhnt – Pommer, DrehleierEintritt: 14,- / 8,- EUR (telefonische Vorbestellung empfohlen)Herrenhaus der Domäne Dahlem, Königin-Luise-Straße 49, 14195 Berlin, Tel.: (030) 66 63 00 -0

»Sonntag, 20. Februar11.00 Uhr

Benefizkonzert der Kreismusikschule „E. Humper-dinck“ Potsdam-Mittelmark.Eintritt: frei (Spenden erbeten) Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Klein-machnow

»Sonntag, 20. Februar15.00 Uhr

Enthüllung einer Gedenkste-le für den Schauspieler Max Schreck zum 75. TodestagWilmersdorfer Waldfriedhof, Pots-damer Damm 11 a–c, Güterfelde

»Dienstag, 22. Februar19.30 Uhr

„Meine kaukasische Schwieger-mutter“ Hinreißend leidenschaft-lich erzählt stellt Wladimir Kami-ner sein neues Buch vor: „Meine kaukasische Schwiegermutter“Im Anschluss an die Lesung kann das Buch am NATURA-Büchertisch erworben werden und der Autor wird es auf Wunsch signieren. Ein-tritt: 14,00 €, ermäßigt 12,00 € Kartenverkauf nur über die NATU-RA-Buchhandlung am Rathaus-Markt Tel.: (03 32 03) 2 24 68.Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Klein-machnow

» Donnerstag, 24. Februar 18.00 Uhr

Geschichten aus der Sofaecke – LesereiheDie Schauspielerin Bettina Mahr liest aus Drothea Razumovskys Buch „Letzte Liebe“.Gemeindebibliothek Stahnsdorf, Annastraße 3, 14532 Stahnsdorf

Page 7: Regional Rundschau KW6 2011

Regional Rundschau 9. Februar 2011 7Sport/Kultur

„Dir frechem Gehopse zur Erinnerung“Helma Hörath sucht gemeinsam mit Schülern das älteste Poesiealbum Teltows

Auf vielen Flohmärkten ist die Künstlerin Helma Hörath bereits fündig geworden. Jetzt treibt sie aber der Ehrgeiz um, das älteste Poesiealbum Teltows ausfindig zu machen. „Ein Teltowbezug muss auf jeden Fall da sein“, erklärt sie. Renate Uhland, Trauta Ollmert und Barbara Loof folgten Höraths Aufruf. Ihre Alben beginnen mit den Jahren 1950 und 1952. Für Barbara Loof handelt es sich bei ihrem Album um eine besondere Erinnerung. Verbrachte sie doch nach dem Krieg einige Zeit in einem Kinderheim. Trauta Ollmert stellt der am 7. März in den Räu-men der AWO eröffnenden Aus-stellung zudem das Poesiealbum ihrer Schwiegermutter aus dem Jahr 1925 zur Verfügung. Auch das Poesiealbum von Barbara Mal-chers Mutter wird dort zu sehen sein. Vermutlich bekam sie dieses 1927 zu Weihnachten geschenkt. Für die 13-jährige Josephine Hörath und die 12-jährige Lu-isa Jahn von der Anne-Frank-

Grundschule klingen all diese Geschichten sehr spannend. Ge-meinsam mit ihren Mitschülern begleiten sie Helma Höraths Pro-jekt redaktionell und fotografisch. Auch die beiden Sechsklässler führen neben modernen Steck-briefen noch die traditionellen Poesiealben. Der Look und das Layout haben sich natürlich im Laufe der Zeit verändert. Früher, berichtet Hörath, seien es Käst-chen gewesen, in die lose Blätter gelegt wurden. Die Tradition der Freundschaftsbücher geht bis in die Reformationszeit zurück. Schon Luther und Melanchthon schrieben Widmungen, kurze Sprüche mit Datum und Unter-schrift, in Bibeln ein. Wenn Sie sich mit einem Exponat an der Poesiealben-Ausstellung beteiligen wollen, melden Sie sich bei Helma Hörath unter (03 32 03) 2 22 41. Noch stammt das älteste, der bisher gesammelten Poesieal-ben, aus dem Jahr 1907.

Cornelia Schimpf

Ludwigsfelde. Da staunten die Jungs nicht schlecht: Ausge-rechnet in der Disziplin Medi-zinballschocken waren ihnen die gleichaltrigen Mädchen um Längen voraus. Egal ob in den Klassenstufen drei, vier, fünf oder sechs: Die Schülerinnen erzielten in der Wurfdisziplin immer die besseren Weiten. Die Sechst-klässlerin Sarah Bertram von der Gebrüder-Grimm-Grundschule schlug mit einer Weite von 9,30 Metern ihr männliches Pendant gleich um stolze 60 Zentimeter. Doch war man am 26. Januar nicht in der Stadtsporthalle zu-sammengekommen, um einen Kampf der Geschlechter auszu-tragen, sondern um die sport-lichsten Schüler bzw. die sport-lichste Schule zu ermitteln. In den Disziplinen Sprint, Rundenlauf, Dreierhopp, Staffellauf und Me-dizinballschocken maßen sich die Gebrüder-Grimm-Grundschule, die Fontane Schule, die Kleeblatt Grundschule und die fünften und sechsten Klassen des Marie-Curie-Gymnasiums miteinander. Da dem Gymnasium, auf Grund der

Sportliche HöchstleistungenLudwigsfelder Schüler der Primarstufe gaben bei der Hallenleichtathletik-Meisterschaft alles

geringeren Anzahl teilnehmender Klassen, im Vorjahr keine Chance geblieben war, hatten die Veran-stalter des Leichtathletikvereins LLV die Teilnehmer dieses Jahr in zwei Gruppen aufgeteilt. So wur-den die Schüler der dritten und vierten Klassen samt ihrer gewon-nenen Punkte zusammengefasst, ebenso die fünften und sechsten Klassen. Am Ende hatte bei den älteren Schülern trotzdem die Gebrüder-Grimm-Grundschule die Nase vorn. Mit ihren Siegen in Einzeldisziplinen trugen unter an-

derem Arne Maier, Luisa Hartkopf, Nell Ehrlinger und Max Rohrbach zum Erfolg bei. Über den ersten Platz bei den Dritt- und Viertkläss-lern konnten sich die Schüler der Kleeblatt Grundschule freuen. Sie erreichten sogar in allen Diszipli-nen den besten Zwischenstand. Und auch für die Jungs gab es ein versöhnliches Ende: Die al-tersübergreifende Bestzeit beim 30-Meter-Sprint lief der Sechst-klässler Lukas Richwien vom Marie-Curie-Gymnasium.

Text/Foto: Stephanie Oehme

Die Jungs legten sich beim Medizinballschocken mächtig ins Zeug, am Ende hatten trotzdem die Mädchen die Nase vorn.

Teltow. Sie sind groß. Sie sind stark. Sie sind kräftig und ge-wandt. Und sie werden in ihrem Heimatland wie Popstars gefeiert: Wer schon einmal American Foot-ball gesehen hat, weiß, wovon hier die Rede ist. Diese Sportart nimmt in den Vereinigten Staaten fast den Platz einer Religion ein. Doch man muss nicht erst nach Amerika reisen, um American Football zu erleben. Ein Ausflug nach Teltow oder Kleinmachnow reicht.Vor drei Jahren begann Marvin David Strode mit dem Aufbau eines Teams in Teltow – und nun haben es die Männer der FA-JETS bis in die Landesliga Ost geschafft. Das heißt, es gibt sechs Gegner, gegen die die Teltower Foot-baller pro Saison jeweils einmal zu Hause und einmal auswärts antreten müssen. Ihr erstes Spiel, das Eröffnungsspiel, findet am 9. April statt. Doch die Mannschaft ist noch nicht komplett. Noch immer sucht Marvin David Strode nach Mitspielern. Dabei müssen die Männer jedoch nicht von der Größe eines Kleiderschranks sein.„Wir brauchen dicke und dünne, große und kleine, schnelle und ruhige Spieler“, erklärt der gebür-tige Amerikaner, der American Football sozusagen schon mit der Muttermilch aufgesogen hat. „Jeder kann sich melden.“

Nichts für Warmduscher und Schattenparker?Teltower American Footballmannschaft sucht Mitstreiter

Auch mit dem Vorurteil, American Football sei brutal, räumt er auf. „Es ist auch ein sehr intelligentes Spiel“, berichtet er. „Ein Team-sport, bei dem jeder eine Aufgabe hat. Funktioniert einer nicht, funktioniert das ganze Team nicht. In Amerika wird es oft mit Schach verglichen.“72 Spielregeln gibt es, mehrere hundert Spielzüge und 45 ver-schiedene Strafen – wer da keine Intelligenz vorweisen kann, hat tatsächlich schlechte Karten. Doch das sollte niemanden ab-schrecken, es selbst einmal zu versuchen. Wer einmal in den American Football reinschnup-pern will und älter als 16 Lenze zählt, ist beim Training herzlich

willkommen. Noch findet es in der Halle der Mühlendorf Ober-schule Teltow statt, immer frei-tags von 18 bis 19.30 Uhr. Doch sobald es das Wetter zulässt, wird immer samstags von 12 bis 15 Uhr auf dem Sportplatz der Maxim-Gorki-Gesamtschule in Kleinmachnow trainiert.Also, keine Angst, Männer! Ran an den American Football! Und falls jemandem Sportsgeist, Kräf-tigung des Körpers und Ausdau-ertraining als Motivation nicht reichen, der sollte daran denken: Beim American Football gibt es auch immer die Cheerleaders ...

Weitere Informationen gibt es unter www.fa-jets.de. heb

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Regional Rundschau 9. Februar 20118 Wissenschaft und Technik

Die Schwarzerde der Amazonas-IndianerNeues Pilotprojekt zur Herstellung von so genannter Terra Preta im Botanischen Garten gestartet

Steglitz-Zehlendorf. Die Indianer im Amazonasgebiet haben es vorgemacht. Sie sammelten ihre organischen Abfälle samt Fäkali-en und den Resten der Holzkohle von ihren Lagerfeuern und depo-nierten den Müll in Tontöpfen. „Herausgekommen ist eine sehr fruchtbare Schwarzerde, die es in der Natur nicht gibt“, erklärt Na-dine König. Die Diplom-Biologin betreut das Pilotprojekt zur Her-stellung von Schwarzerde, der so genannten Terra Preta, im Bo-tanischen Garten Berlin-Dahlem. Die Forschungsarbeiten laufen seit Herbst 2010.Etwa 1500 Kubikmeter orga-nische Biomasse fällt jedes Jahr im Botanischen Garten an. Bisher landete der Abfall auf dem Kom-post oder wurde teuer entsorgt. „Bei der Kompostierung, wie wir sie im Moment noch durchführen, entsteht jedoch keine sehr nähr-stoffreiche Erde“, erklärt König. Denn dazu müsste die Tempera-

tur im Inneren der Komposthau-fen höher sein. „Und um die Erde steril und frei von Unkrautsamen zu halten, wäre es notwenig, den Kompost zu dämpfen und das ist teuer“, beschreibt die Bi-ologin weiter. Außerdem werde bei dem gewöhnlichen Kompo-stieren relativ viel Kohlendioxid freigesetzt.Mit der so genannten Terra-Preta-Technologie könnte all das minimiert werden. Die Methode verfolge einen Null-Emissions-Ansatz und damit verbunden das Konzept einer fast vollstän-digen Kreislaufwirtschaft. Mit Hilfe des Verfahrens würden zum einen weniger Kohlendioxid freigesetzt und zum anderen die biologischen Kreisläufe im Botanischen Garten geschlossen. „Material, das sowieso hier anfällt, bleibt dann auch hier“, schildert König. Das Pilotprojekt ist zunächst auf drei Jahre begrenzt. Projekt-

partner sind die Freie Universität Berlin, Fachbereich Geowissen-schaften sowie der Botanische Garten und das Botanische Mu-seum, die Firma Palaterra aus Rü-dersdorf und das Unternehmen für nachhaltige Sanitärsysteme HATI aus Berlin. Das Forschungs-projekt wird im Rahmen des Umweltentlastungsprogramms der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Ver-braucherschutz mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung gefördert.Extra für das Forschungsprojekt sollen Teile der sanitären Anla-gen des Botanischen Gartens umgerüstet werden. Urin und Fäkalien können dort dann über einen Siebfilter aufgefangen, entwässert und den botanischen Wertstoffen beigemischt werden. Denn Fäkalien enthalten wichtige Pflanzennährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium, die den organischen Boden verbessern und im Idealfall als Düngerersatz verwendet werden können, heißt es in einer Pressemitteilung. Doch wie funktioniert eigentlich die Terra-Preta-Technologie? „Das Verfahren basiert auf einer Milch-säurefermentation in Verbindung mit Holzkohle“, erklärt Nadine König. Die Holzkohle werde aus der Verkohlung von holzartigen Pflanzenabfällen gewonnen. Zusammen mit den anfallenden Rest- und Abfallstoffen entstehe mittels der Milchsäuregärung und des Vererdungsprozesses ein wertvoller Dauerhumus. Im Gegensatz zur gewöhnlichen Kompostierung wird bei der Milchsäurefermentation der Koh-lenstoff im Boden gespeichert und belastet nicht zusätzlich die Atmosphäre.

Anett Kirchner

Organische Abfälle für das Forschungsprojekt Foto: Kirchner

Gehölzschnitt, Rasen, Laub Bioabfälle und Holzkohle sind die Zutaten für die kostbare Schwarzerde. Foto: Kirchner

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Landkreis Potsdam-Mittelmark. Damit ein Arzneimittel wirken kann, muss es richtig und regel-mäßig eingenommen werden. Doch sehr häufig halten sich Pati-enten nicht an die Einnahmeem-pfehlung des Arztes. Diese man-gelnde Therapietreue, fachlich Non-Compliance genannt, kann die Wirkung der Arznei und damit den gesamten Heilungsprozess negativ beeinflussen. Die Folge: Das Krankheitsbild verbessert sich nicht, es kann zu erneuten Arztbesuchen, längeren Behand-lungszeiten und sogar Kranken-hausaufenthalten kommen. Das schadet nicht nur der Gesundheit des Patienten, sondern auch dem Gesundheitssystem: Experten schätzen die Kosten der Non-Compliance in Deutschland auf rund zehn Milliarden Euro im Jahr. Auf dieses in der Öffentlichkeit unterschätzte Problem machen jetzt die Apotheker im Landkreis Potsdam-Mittelmark aufmerksam und bieten ihre Hilfe an.

„Das Problem der mangelnden Therapietreue betrifft vor allem chronisch Kranke“, berichtet Franziska Bukowski, Pressespre-cherin der Apotheker im Land-kreis Potsdam-Mittelmark.„Nach Schätzungen der Weltgesund-heitsorganisation WHO nimmt nur jeder zweite Patient mit einer chronischen Krankheit seine Me-dikamente wie vorgesehen ein.“ Die Gründe, warum Patienten die Medikamenteneinnahme

nicht befolgen, seien vielfältig: „Oft werden die Arzneimittel einfach vergessen. Das betrifft nicht nur ältere Menschen, son-dern auch Jüngere, die beruflich sehr eingespannt sind und einen unregelmäßigen Tagesablauf haben.“ Auch Unwissenheit oder die Angst vor Nebenwirkungen spielen eine Rolle. Andere be-ginnen zwar mit der Therapie, setzen das Arzneimittel aber zu früh ab, wenn sich die Symptome bessern.

Am besten sei es, die Arzneimit-tel-Einnahme mit täglichen Rou-tinehandlungen zu verknüpfen, wie zum Beispiel Zähne putzen oder Frühstück, raten die Apo-theker im Landkreis Potsdam-Mit-telmark. Auf diese Weise werde die Therapie besser in den Alltag integriert. Weitere Erinnerungs-möglichkeiten: die Verwendung von Weckern oder die Nutzung der Handy-Erinnerungsfunktion. Für Patienten, die mehrere Arz-neimittel zu verschiedenen Ta-geszeiten einnehmen müssen, empfehlen die Apotheker im Landkreis Potsdam-Mittelmark spezielle Dosierhilfen.

Die Patienten erkennen nicht, dass sie mit ihrem Verhalten die Wirkung des Arzneimittels und den Heilungsprozess gefährden. „Wir Apotheker unterstützen mit unserer Beratung die Pati-enten bei ihrer Therapie“, erklärt Bukowski. „Je mehr sie darüber

wissen, desto mehr Verständnis und Vertrauen entwickeln sie.“ Es sei wichtig, dass bestimmte Arz-neimittel zu bestimmten Zeiten eingenommen werden. So sollten Schilddrüsentabletten immer am Morgen auf nüchternen Magen eingenommen werden, um rich-tig wirken zu können. Gefährlich sei eine falsche Einnahme von Arzneimitteln bei Bluthochdruck. „Bluthochdruck muss langfristig behandelt werden, da ist die re-gelmäßige Einnahme oft schwer einzuhalten. Vor allem wenn an-fängliche Nebenwirkungen wie Schwindel hinzu kommen, setzen viele Patienten das Arzneimittel wieder ab“, so Bukowski. Unbe-handelter Bluthochdruck erhöht aber das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls.

Ein weiteres Beispiel für die Be-deutung der pharmazeutischen Betreuung bei der Arzneimittel-einnahme zeigt der Umgang mit Asthmatikern. „Die so genannten Dosieraerosole und Pulverinha-latoren werden auf Anhieb nicht immer richtig angewendet. Auch schleichen sich im alltäglichen Gebrauch oft kleine Fehler ein. Mit einer Schulung in der Apothe-ke ändert sich das schnell.“

Weitere Informationen zur Arz-neimitteltherapie gibt es beim Bundesministerium für Gesund-heit im Internet unter www.bmg.bund.de, Stichwort Arzneimittel-therapie.

Alles zu seiner Zeit – Arzneimittel richtig einnehmenApotheker beraten und helfen bei der Umsetzung

Damit ein Arzneimittel wirken kann, muss es richtig und regelmäßig eingenommen werden. Worauf man dabei achten muss und welche Folgen mangelnde Therapietreue haben kann, wissen die Apotheker im Land-kreis Potsdam-Mittelmark. Foto: Alois Müller/Abdruck honorarfrei

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-txn. Wer im Urlaub die Möglich-keit hat, Wellness-Einrichtungen zu nutzen, sollte dies tun. Denn die „Gesundheit zum Mitneh-men“ trägt deutlich dazu bei, sich mit Körper, Geist und Seele wohl-zufühlen. Ein traditionell beson-ders großes Wellness-Angebot bietet das Heilbad Grömitz an der Lübecker Bucht: Sehr beliebt ist beispielsweise die sogenannte Thalasso-Therapie. Abgeleitet vom griechischen Wort „Thalassa“ für Meer wird so die Behandlung mit den Heilfaktoren des Meeres wie Meerwasser, Meerklima oder Meersalz bezeichnet. Original Thalasso ist nur am Meer möglich

und so ist der zentrale Bestandteil des Thalassozentrums im Grömit-zer Wellarium das Meerwasser-Sprudelbad. Sauerstoffdüsen massieren den Körper, die im Ostseewasser enthaltenen Spu-renelemente und Mineralien dringen durch die Haut und stär-ken den gesamten Organismus. Packungen und Bäder mit Algen und Schlick entschlacken, festi-gen das Gewebe und helfen der Haut, Feuchtigkeit zu speichern.Weitere Infos zu Wellness-Pau-schalangeboten und mehr an der Ostsee mit kurzfristigen Bu-chungsmöglichkeiten gibt es unter www.groemitz.de.

ThalassoEine Verabredung mit sich selbst

„Finanztest“ nahm Zahnzu-satzpolicen unter die Lupe

Ein attraktives Gebiss zählt zu den schönsten Visiten-karten eines Menschen. Die meisten wollen es auch bis ins hohe Alter behalten. Der Haken daran sind die Kosten, denn moderne Zahnmedizin hat ihren Preis. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

(djd/pt). Implantat, Brücke oder Krone: Die moderne Zahnmedizin kann Zähne lan-ge perfekt aussehen lassen. Der Haken sind die Kosten, denn eine gute Versorgung hat ihren Preis. Die gesetzliche Kasse zahlt immer nur einen festen Zuschuss, der vom zahnmedizinischen Befund abhängt. Lässt sich ein Patient etwa ein Implantat einsetzen, so kann der privat zu zah-lende Teil der Rechnung laut „Finanztest“ (01/11) schnell 2.000 Euro ausmachen.Private Zahnzusatzversiche-rungen sind nach Ansicht der Verbraucherschützer deshalb sinnvoll für Kassenpatienten, welche die zusätzlichen Ko-sten für teuren Zahnersatz in höherwertiger Ausführung nicht alleine tragen wollen. Wer sicher sein will, dass die Versicherung sich auch an hohen Zahnarztrechnungen ausreichend beteiligt, sollte beim Abschluss einer Zusatz-police unbedingt auf den Leistungsumfang achten. In diesem Zusammenhang ver-weist „Finanztest“ auf eine Un-tersuchung im Heft 05/2010. Dort wurden beispielsweise zwei Produkte der Ergo Direkt Versicherungen mit dem Qua-litätsurteil „sehr gut“ (Note 1,0) ausgezeichnet.Das Qualitätsurteil gab es für Tarifkombinationen, die Zahnersatz- und Zahnerhalt-Bausteine enthalten. Es gibt sie ab 26,70 Euro im Monat. Sie werden ohne Gesund-heitsfragen abgeschlossen, in den ersten vier Versicherungs-jahren gelten Erstattungs-höchstsätze. Bei einem Unfall stehen alle Leistungen sofort in voller Höhe zur Verfügung.

Die Kosten im Zaum halten

-txn. Nicht jedes Mobiltelefon ist für jeden geeignet: Während Jugendli-che meist kleine, elegant gestaltete Geräte mit möglichst vielen Funk-tionen bevorzugen, steht für ältere Menschen die Funktionalität im Vordergrund. Denn nach und nach nehmen motorische Fähigkeiten sowie das Hör- und Sehvermögen ab. Ebenfalls wichtig: Sicherheit – im Falle eines Notfalls muss Hilfe schnell und zuverlässig alarmiert werden können. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, haben diverse Hersteller leicht bedienbare Spezialhandys entwickelt. Einen objektiven Über-blick über einzelne Geräte mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen liefert die Zeitschrift „Testmagazin“. Insgesamt 13 Mobiltelefone wur-den in verschiedenen Disziplinen getestet und bewertet. Die Vorge-hensweise dabei ist verständlich und nachvollziehbar erklärt. Bei der schnellen Orientierung helfen Schaukästen und Tabellen.Fazit: Einige Geräte konnten auf der ganzen Linie überzeugen: Bedienbarkeit, Sprechzeit und Notruffunktion sind vorbildlich. Hinzu kommen sinnvolle Details

Getestet:

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wie eine Taschenlampen- oder eine Freisprechfunktion. Testsieger: Das Life plus von emporia mit bester Notruffunktion. Andere Modelle haben zum Teil Schwächen, die zu Problemen führen können – je nachdem, ob der Nutzer motorische Einschrän-kungen hat oder an einer Hör- oder Sehschwäche leidet. Größtes Manko: Viele Geräte kön-nen im Falle eines abgehenden Notrufs nicht zwischen einem Menschen und einem Anrufbe-antworter unterscheiden – die Notfallsituation als solche wird dann eventuell nicht rechtzeitig erkannt.

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Regional Rundschau I 9. Februar 2011GesundheitKompaKt10

Page 11: Regional Rundschau KW6 2011

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Krebs ist die zweithäufigste To-desursache in Deutschland: Jedes Jahr sterben mehr als 200.000 Menschen daran, 450.000 er-kranken neu. Dennoch gehen 40 Prozent der Deutschen nicht zu Krebs-Früherkennungsun-tersuchungen. Das ergab eine Forsa-Studie* der DAK. Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar ruft die Kasse deshalb zu mehr Eigenverantwortung bei der Krebsvorsorge auf.

Gesunde Lebensweise kann Krebs verhindern„Krebs ist nicht immer eine Schick-salskrankheit“, sagt DAK-Ärztin Elisabeth Thomas. „Jeder ent-scheidet selbst, ob er raucht oder stundenlang ungeschützt in der Sonne brät. Bestimmte Krebs-arten lassen sich durch gesunde Lebensgewohnheiten vermei-den.“ Als Hauptursachen für eine Krebserkrankung gelten: Rau-chen, erhöhter Alkoholkonsum, gravierendes Übergewicht und zu hohe Sonnenbelastung. Um Krankheiten vorzubeugen, treiben laut DAK-Studie 80 Prozent der Deutschen regelmäßig Sport, 78 Prozent trinken wenig Alkohol und 77 Prozent ernähren sich gesund. 68 Prozent geben an, der Gesund-heit zuliebe nicht zu rauchen.

Hohe Überlebenschancen vor allem im AnfangsstadiumDoch nicht nur gesunde Le-bensgewohnheiten, auch die regelmäßigen Früherkennungs-untersuchungen gehören zur Vorbeugung. „Je früher Krebs erkannt wird, desto besser kann er bekämpft werden“, sagt Tho-mas. „Gerade im Anfangsstadium, wenn der Krebs noch keine Me-tastasen gebildet hat, bestehen gute Chancen, die Krankheit in den Griff zu bekommen.“

Vor allem Jüngere fürchten sichLaut Forsa-Studie ist Krebs die

Trotz Krebs-Angst: 40 Prozent der Deutschen gehen nicht zur Vorsorge

Auffällig ist der Unterschied wie-der einmal bei den Geschlechtern: Dreiviertel der Frauen lassen sich regelmäßig untersuchen, aber nur 46 Prozent der Männer.

Keine Praxisgebühr bei VorsorgeuntersuchungenFür Frauen übernehmen die Krankenkassen Krebs-Früherken-nungsuntersuchungen bereits ab 20 Jahren, für Männer ab 35. Praxisgebühren fallen für diese Vorsorgemaßnahmen nicht an.

Überblick der Krebs-Vorsorgeuntersuchungen:

Frauen:Ab 20 Jahren: Jährliche Untersu-chung der Gebärmutter und der GeschlechtsorganeAb 30 Jahren: Untersuchung der Brust durch AbtastenAb 35 Jahren: Alle zwei Jahre Hautkrebs-ScreeningAb 50 Jahren: Alle zwei Jahre Mammographie-ScreeningAb 50 Jahren: Untersuchung des DarmsAb 55 Jahren: Darmspiegelung alle zehn Jahre

Männer:Ab 35 Jahren: Alle zwei Jahre Hautkrebs-ScreeningAb 45 Jahren: Jährliche Unter-suchung der Prostata und der äußeren GeschlechtsorganeAb 50 Jahren: Untersuchung des DarmsAb 55 Jahren: Darmspiegelung alle zehn Jahre

am meisten gefürchtete Krank-heit: 73 Prozent der Deutschen haben Angst davor. Verbreitet ist dieses Gefühl mit 80 Pro-zent vor allem bei den 14- bis 44-Jährigen. Im Alter nimmt die Angst zwar ab, das Risiko, Krebs zu bekommen, steigt jedoch. „Die abnehmende Angst erklärt sich vielleicht auch daraus, dass die Älteren häufiger zur Früher-kennung gehen als Jüngere“, so Thomas. Dreiviertel der 45- bis 59-Jährigen und rund 70 Prozent der über 60-Jährigen gehen re-gelmäßig zur Vorsorge. Bei den 30- bis 44-Jährigen sind es nur 59 Prozent.

* Das Forsa-Institut führte für die DAK vom 11. bis 29. Oktober 2010 eine bundesweite repräsentative Befragung von 3015 Männern und Frauen durch.

Die Ansprüche, die jeder an sein Erscheinungsbild und Wohlbefinden stellt, sind individuell. Was des einen Kleinwagen, ist des anderen Luxusklas-se. Jeder hat so seine eigenen Wünsche und Vorstellungen, sowohl beim Kauf eines Autos, als auch bei der Wahl der Zahnversorgung. Zahnlücken müssen un-bedingt geschlossen werden. Zu einem aus gesundheitlichen Gründen, zum anderen als zahn-kosmetische Maßnahme.Der Zahnarzt wird seinem Pati-enten immer verschiedene Lö-sungen vorschlagen, von der ein-fachen bis zur komfortablen. Für jeden Geldbeutel oder Anspruch gibt es dabei das Passende.Die GRUNDVERSORGUNG bietet zum Teil eine aufwändige Hand-habung beim Einsetzen und Herausnehmen. Es kann lang anhaltend ein Fremdkörpergefühl im Mund bestehen. Des Weiteren hat man eine eingeschränkte Äs-thetik, vor allem wenn Klammern

Für schöne Zähne –die Vielfalt moderner Zahntechnik

im Frontzahnbereich, welche gesunde Zähne mitunter schä-digen können, sichtbar werden. Die KOMFORT VERSORGUNG verspricht höchste Behaglichkeit und Ästhetik. Der vorwiegend fest eingesetzte Zahnersatz (z.B. Implantatversorgungen) bietet einfachste Handhabung und das Gefühl sowie die Optik eigener Zähne (z.B. vollkeramische Ver-blendung). Letztendlich müssen Sie als Pa-tient entscheiden, wie viel Sie in ihr Wohlbefinden und Lächeln investieren; angefangen bei der Vorsorge (Prophylaxe) bis hin zur Wahl des idealen Zahnersatzes.

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Schöne Zähne ABC

Regional Rundschau I 9. Februar 2011GesundheitKompaKt 11

Page 12: Regional Rundschau KW6 2011

Schöpfmassage und Gelpa-ckung mit „Cayennepfeffer“ (wirkt speziell zur Bekämpfung von Problemzonen) sowie ba-sischer Bandage.

• Teilkörpermassage: intensivgegen Dellen im Oberschenkel und Po – Sie aktiviert den Stoff-wechsel und das Lymphsystem, wirkt cellutitereduzierend und löst Verklebungen.

•Basische Kräuterstempelmassa-ge „Rücken“ – Für den geplag-ten Rücken ein entspannendes Wohlfühlerlebnis.

• Wer sich im Ausland behandeln lässt, muss damit rechnen, auch bei eventueller Nachbesserung auf Reisen gehen zu müssen. Deutsche Ärzte werden im Re-gelfall die Nachbesserung nicht durchführen. Nur in einem Not-fall besteht eine Behandlungs-pflicht. Teilweise finden sich aber bereits Angebote, die eine Nachbesserung durch einen deutschen Arzt beinhalten. Eine gründliche Recherche lohnt sich daher.

• Da sich auch bei einem gut ausgebildeten Arzt das Risiko eines Arztfehlers nicht ganz ausschließen lässt, müssen Pati-enten einkalkulieren, dass etwai-

MedizintourismusDie Behandlung bei einem Arzt oder einer Klinik in einem anderen EU-Land dürfte ab 2013 sehr viel einfacher werden. Nach jahrelangen kontro-versen Debatten hat das Europaparlament nun in Straßburg einen entsprechenden Gesetzes-vorschlag verabschiedet. Darin ist verbindlich festgeschrieben, dass die Krankenkassen die Kosten der Behandlung tragen, die auch im Inland anfallen würden. Bei Krankenhausaufenthalten kann eine vorherige Genehmigung nötig werden.

Falls die Kassen den Antrag ablehnen, müssen sie dies genau begründen. Doch schon jetzt reisen immer mehr Deutsche ins Ausland, um sich dort medizinisch versorgen zu lassen. Ob die Gebiss-Sanierung, Laserbehandlung der Augen oder aber eine kosmetische Operation – die medizinischen Eingriffe lassen sich oft schon zu einem Bruchteil der hiesigen Kosten vornehmen. ARAG Experten wissen, was derzeit noch vor einer medizinischen Behandlung im Ausland zu beachten ist:

ge Haftungsansprüche gegen den Arzt in der Regel nach dem jeweiligen Landesrecht geltend gemacht werden müssen. Um das Prozessrisiko hierbei zu minimieren, sollte man sich vom behandelnden Arzt daher zumindest eine Garantie einräu-men lassen. • Auch sollte man sich noch vor Beginn der Behandlung einen persönlichen Eindruck vor Ort über den Service verschaffen sowie über die Ausstattung und die verwendeten Materialien in der Praxis. Insbesondere sollte darauf geachtet werden, dass eine gute sprachliche Verstän-digung möglich ist. • Gesetzlich Versicherte haben grundsätzlich das Recht, sich in anderen Mitgliedsstaaten der EU behandeln zu lassen. Dies hat der Europäischer Gerichts-hof bereits 2003 (EuGH, Az.: C-385/99) entschieden. In einem solchen Fall hat der Versicherte dann einen Kostenerstattungs-anspruch gegen den Kranken-versicherer nach § 13 Abs. 4 – 6 SGB V. Aber ARAG Experten raten zur Vorsicht: Im aktuellen Urteil vom 17. Februar 2010 hat das Bundessozialgericht (BSG, Az.: B 1 KR 14/09 R) entschieden, dass die gesetzliche Kranken-kasse nicht die vollen Kosten einer Behandlung im Ausland übernehmen muss, wenn diese genauso in Deutschland durch-führbar und kostengünstiger

wäre. In einem solchen Fall sind nur die Vergütungssätze zu erstatten, die im Inland norma-lerweise angefallen wären.

Für eine reibungslose Kostenerstattung empfehlen ARAG Experten insgesamt folgendes Vorgehen:

• Noch vor der Behandlung bei der Krankenkasse über die Ko-stenerstattung beraten lassen! Dazu ist die Krankenkasse ge-setzlich verpflichtet. Die Ko-stenerstattung selbst findet sich in der jeweiligen Satzung der Krankenkasse geregelt.

• Die Kostenübernahme beim Zahnersatz ist genehmigungs-pflichtig! Zunächst sollte der Patient sich also bei einem Arzt in Deutschland einen Heil- und Kostenplan aufstellen lassen. Diese Kosten übernimmt die Kas-se. Dieser Plan sollte dann dem ausländischen Arzt vorgelegt werden und von diesem ein Heil- und Kostenplan nach deutschem Vorbild erstellt werden. Den so erstellten Heil- und Kostenplan reicht man bei der Krankenkasse zur Genehmigung ein.

• Nach der Behandlung sollten die Patienten sich eine detail-lierte Rechnung auf Deutsch ausstellen lassen. Diese wird bei der Krankenkasse zur Erstattung eingereicht.

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Regional Rundschau I 9. Februar 2011GesundheitKompaKt

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Regional Rundschau 9. Februar 2011 13Automobil

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Angeschliffen:Mit Schleifpapier und Wasser wird die ruinierte Stelle geglättet und ein wenig aufgebaut, um dem Spachtel optimalen Untergrund zu geben. Mit Zwei-Kompo-nenten-Spachtel wird die vorbereitete Stelle aufgefüllt. Anschließend noch einmal für eine glatte Oberfläche geschliffen.

Angesprüht:Mit Airbrush wird der Lack aufgesprüht, an-schließend mit einer speziellen Verdünnung der perfekte Übergang zum Originallack hergestellt.

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benwischer: Erst danach rollt das Fahrzeug topfit in den Frühling. Auch die Klimaanlage kann eine Kontrolle der Kühlflüssigkeit, eine gründliche Reinigung und einen Filterwechsel vertragen. So setzen sich Keime, die zu unangenehmen Gerüchen führen, gar nicht erst fest.Für den Frühlings-Check sollten Autofahrer rechtzeitig einen Ter-min vereinbaren. Einen Kfz-Mei-sterbetrieb in der Nähe finden Sie unter www. kfz-meister-finden.de oder mit dem „Kfz mobil“-App (www.kfzgewerbe.de/app). Wäh-rend das Fahrzeug von den Fach-leuten in Schwung gebracht wird, kann sein Besitzer die Zeit sinnvoll nutzen und seinem Kreislauf zum Beispiel mit einer Joggingrunde auf die Sprünge helfen.

Fit in den FrühlingAuch dem Auto tut ein Frühjahrs-Check im Kfz-Meisterbetrieb gut

Frühjahrskur vertreibt Winterblues: Ein Rundumcheck macht das Auto fit für die warme Jahreszeit. Foto: djd/ProMotor

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Page 14: Regional Rundschau KW6 2011

Regional Rundschau 9. Februar 201114 Bildung und Beruf

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Teltow, Januar 2011. Für viele Schülerinnen und Schüler heißt es demnächst: Lernen für die Abschlussprüfung. Obwohl es erst in einigen Monaten soweit ist, bereitet die Vorstellung zahl-reichen Schülern ein flaues Gefühl in der Magengegend.

„Viele Schüler plagt die Angst vor dem Unbekannten. Um selbst-bewusst und gut vorbereitet in die Prüfung zu gehen, ist es wichtig ist, rechtzeitig mit der Vorbereitung zu beginnen.“ sagt Doreen Brix von der Schülerhilfe. „Unsere Nachhilfelehrer sind optimal vorbereitet und machen die Schülerinnen und Schüler fit für die Abschlussprüfung. Denn ohne einen guten Schulabschluss ist es in der heutigen Zeit fast un-möglich, eine Ausbildungsstelle zu bekommen.“

Die Nachhilfelehrer der Schüler-hilfe bereiten Schüler/innen der 10. und 13. Klasse auf die Ab-schlussprüfungen vor. Sie gehen individuell auf die Bedürfnisse der Jugendlichen ein. So schrei-ben die Schüler als Einstieg eine „Prüfung auf Probe“. Bereits bei der Auswertung wird deutlich, wo weniger oder noch mehr Übungs-

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bedarf besteht. Die Auswertung erfolgt in allen Themenbereichen, z.B. quadratische und lineare Funktionen, Stochastik, Körper, Trigonometrie u.s.w. und dann weiter untergliedert in den Teilbe-reichen. In speziellen Kursen üben die Jugendlichen dann weiter. So soll jeder „Prüfling“ mit besserer Zeiteinteilung, Schwerpunktset-zung und Systematik sicher die richtige Prüfung bestehen. Die kleine Lerngruppe der Schü-lerhilfe hilft, Prüfungsängste und Nervosität vor der anstehenden Abschlussprüfung abzubauen und die Schüler motivieren sich gegenseitig. Und was sagen die Schüler selbst über die Schülerhil-fe? Hier einige Meinungen:

Daniel, 16 Jahre: „Ich möchte den mittleren Schulabschluss gut schaffen und unbedingt eine Lehrstelle als KFZ-Mechaniker bekommen. Ein wenig Angst habe ich schon vor der münd-lichen Prüfung. Deshalb habe ich frühzeitig mit der Prüfungs-vorbereitung angefangen und mein Nachhilfelehrer hilft mir, dass ich sicher werde und meine Prüfungsangst verliere. “

Leonie, 15 Jahre: „Bei der Schü-lerhilfe nehmen sich die Lehrer immer Zeit für mich. Wenn man den Stoff verstanden hat, macht Mathe sogar richtig Spaß. Die Beispielaufgaben für die schrift-liche Prüfung gibt mir mein Nach-hilfelehrer. Hier kann ich auch zehnmal nachfragen. Das gibt mir Sicherheit und ich weiß, dass ich gut vorbereitet bin.“

Weitere Informationen zur „Prüfung auf Probe“ und zu den Prüfungsvorberei-tungskursen erhalten Sie Mo. bis Fr. in der Zeit von 15.00 bis 17.30 Uhr unter:

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-txn. Auf Umweltschutz kann auch in Zukunft nicht verzichtet werden. Deshalb gelten umwelt- und klimaorientierte Berufe als krisensicher und sind bei Jugend-lichen entsprechend beliebt. So punktet beispielsweise die Ausbildung zum Anlagenmecha-niker bzw. zur Anlagenmechani-kerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bei vielen Schul-abgängern mit einem abwechs-lungsreichen Arbeitsalltag, guten Verdienstmöglichkeiten und zahl-reichen Weiterbildungsoptionen. Wer Spaß an zukunftsorientierter Technik, Teamarbeit und Kun-denkontakt hat, wird im SHK-Handwerk jede Menge interes-sante Herausforderungen finden.

Dreieinhalb Jahre dauert die Ausbildung und sie deckt viele Bereiche ab. Ob umweltorien-tierte Technik wie Solaranlagen oder anspruchsvolle Badeinrich-tungen, die Wasser-, Wärme-, Luft- und Klimatechnik ist ein weites und vor allem langfristig interessantes Feld. Nach der Lehrzeit stehen den Ge-sellen und Gesellinnen die Türen offen. Selbstständiges Arbeiten sowie die Weiterbildung zum Kundendiensttechniker oder zum Solarfachmann sind problemlos möglich. Und wer gern sein eigener Chef sein möchte, nutzt die vielfältigen Hilfen und Zu-schüsse, um die Meisterprüfung abzulegen.

Ausbildung mit Perspektive

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Weitere Informationen im Internet unter www.deineausbildung.de.

Tourist Information TeltowPotsdamer Straße 57 · 14513 Teltow

Kalender der Region

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Page 15: Regional Rundschau KW6 2011

Regional Rundschau 9. Februar 2011 15Bildung und Beruf

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Ausbildung bei der MWA

Wir sind ein leistungsstarkes Unternehmen der Region, welches für die Ver- und Entsorgung

zuständig ist. Die MWA übernimmt die technische und kaufmännische Betriebsführung seiner Gesell-schafter, den Zweckverbänden „Der Teltow“ und „Mittelgraben“.

In unseren Verbandsgebieten betreuen wir ca. 77.000 Einwohner. Gegenstand unserer Unternehmens-tätigkeit ist die Instandhaltung und Erneuerung, der Betrieb sowie die Verwaltung von regionalen Wasser- und Abwasseranlagen. Seit 1998 haben wir die Ausbildung von Nachwuchskräften in unsere Verantwortung genommen.

Für das Ausbildungsjahr 2011/2012 suchen wir ab September wieder je einen:

Auszubildenden (m/w) für die Berufe:

• Anlagenmechaniker/-in Fachrichtung Instandhaltung

• Bürokauffrau/-mann

Die Dauer der Ausbildung beträgt beim Anlagen-mechaniker/-in 3 ½ Jahre und bei der Bürokauffrau/-mann 3 Jahre. Sie erfolgt in einem modernen Unter-nehmen mit guten Arbeitsbedingungen. Die MWA ist ein nachstehendes Unternehmen der öffentlichen Hand, dessen Vergütung und Sozialleistungen sich an den Bundesangestelltentarif (TVV) anlehnt.

Wir hoffen, Ihr Interesse geweckt zu haben und bitten um Zusendung Ihrer aussagekräftigen Be-werbungsunterlagen an die:

Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbHGudrun Schulze Fahrenheitstraße 1 14532 Kleinmachnow

Telefon: 033203 345-130

private Personalvermittlung & Zeitarbeit Brandenburgische Str. 51/53, 14974 Ludwigsfelde Tel.: (0 33 78) 51 01 58

Wir suchen Lagerarbeiter und Hilfskräfte für den Einsatz in Ludwigsfelde

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-txn. E-Recruiting – eine Methode mit vielen Vortei-len, die zukünftig immer häufiger die per Post ver-schickte Bewerbungsmappe ersetzt. Die Pluspunkte sind für Unternehmen und Ar-beitsuchende überzeugend: Beide Seiten können sich optimal präsentieren und genießen gleichermaßen die beschleunigte Reakti-onszeit. Mittlerweile setzen viele Firmen auf intelligente Systeme, die bei der Auswahl der passenden Kandidaten helfen. Auch der Personal-dienstleister Randstad nutzt den kurzen Weg auf der Suche nach talentierten, mo-tivierten neuen Mitarbeitern und bietet damit optimale Karrieremöglichkeiten. Job-suchende können sich hier direkt online auf aktuelle Stellenausschreibungen be-werben oder sich einfach nur registrieren. Mit „Jobs per Email“ werden automatisch die neuesten Angebote dem persönlichen Profil entspre-chend zugesendet.

rbr. Abiturstress muss nicht sein. Wer sich gezielt auf die bevorstehenden Prüfungen vorbereiten will, findet in der neuen Reihe „100 Prüfungs-fragen Abitur“ von Duden eine effiziente Lernhilfe für die Fächer Biologie, Deutsch, Englisch und Geschichte. 100 typische Prüfungsfragen pro Fach mit präzise formu-lierten Antworten bieten reichlich Übungsmaterial und machen das Lernen leicht – ob allein oder in der Gruppe. Mit den Antworten, die direkt im Anschluss an die Fragen aufgeführt sind, stehen zusätzlich wichtige Hintergrundinformationen zur Verfügung.

Mit der durchdachten Lern-hilfe wird zudem für die Pra-xis gelernt: Die Aufgabenstel-lungen mit unterschiedlichen Arbeitsanweisungen (Opera-toren) und teilweise zusätz-lichen Arbeitsmaterialien wie Texten, Abbildungen oder Grafiken entsprechen realen Prüfungssituationen. Ergänzt werden die Aufgaben durch allgemeine, ausgesprochen hilfreiche Tipps für die Prü-fung. Auch Ratschläge für die Bearbeitung der Klausur-aufgaben sowie ein Register sind wichtige Unterstützung für die kommende Abitur-prüfung. Jeder Band mit 192 Seiten kostet 9,95 Euro.

Karriere durch das Internet

Fit fürs Abi

Steglitz-Zehlendorf. „Ich traue mich jetzt endlich, mit dem Com-puter umzugehen“, beschreibt Darinka Derinyar. Früher habe die 60-Jährige immer Angst ge-habt, dass der Rechner abstürzen könnte. Seit etwa einem Jahr besucht die Seniorin den Com-puterkursus für ältere Menschen im Club Steglitz. Das kostenlose Angebot richtet sich vor allem an Senioren, die 55 Jahre und älter sind. Interessierte können sich noch anmelden, denn es gibt noch freie Plätze.

„Inzwischen arbeite ich täglich mindestens eine Stunde mit dem Computer“, verrät die Steglitzerin. Über E-Mail mit der Verwandt-schaft zu kommunizieren oder im Internet zu recherchieren, sei für sie interessant und ein großer Gewinn. Viele Senioren denken heutzutage so, trauen sich aber nicht, mit einem PC umzugehen. Diese Erfahrung hat auch Nena Snajder-Kannert, die Leiterin des Clubs Steglitz gemacht. „Bei ihren Kindern und Enkeln sehen die Senioren zwar den täglichen Umgang mit dem Computer“, beschreibt sie. Aber es existiere eben vielmals eine Hemmschwelle in Bezug auf die moderne Technik.

Um in der heutigen Welt jedoch selbstständig zu bleiben, sei es von Vorteil, diese Angst zu überwinden. „Ob am Flughafen, auf dem Bahnhof oder in einer Ausstellung – überall gibt es inzwischen Computer“, erklärt Snajder-Kannert weiter. Die Idee, einen Computerkursus für Seni-oren anzubieten, wurde deshalb Anfang 2010 geboren. Der Club Steglitz, eine Einrichtung des Bezirksamtes, bekam daraufhin einen eigenen Internetanschluss und einen Beamer zur Verfügung gestellt. Seitdem finden die Kurse regel-mäßig alle zwei Wochen, jeweils

montags und dienstags statt. Jeder Teilnehmer bringt seinen eigenen Computer, in dem Fall einen Laptop, mit. Manchmal werden kleine Unkostenbeiträ-ge, z.B. für Kopien, erhoben. Der ehrenamtliche Leiter der Kurse ist Winfried Wendler. Der Ingenieur für Nachrichtentechnik gibt sein Wissen über Computer gern an andere weiter. „Das ist für mein Leben eine echte Bereicherung“, sagt er. Denn in seinem Beruf sitze er fast ausschließlich vor dem PC, in einem Kursus hingegen lerne er interessante Menschen kennen.

Auch Waltraud Rossmann, 69 Jah-re alt, nimmt seit einem Jahr an dem Kurs teil. Als Vorsitzende des Fördervereins des Clubs Steglitz muss sie oft Bürosachen erledi-gen. „Mit dem Computer geht das einfach schneller“, erklärt die Rentnerin. Obwohl die ehemalige Verwaltungsangestellte früher selbst oft am Computer gesessen hat, traute sie sich den problem-losen Umgang mit dem PC nicht mehr zu. Inzwischen hat sich das wieder geändert. „Ich weiß jetzt z.B., wie Fotos auf dem Computer gespeichert werden und per USB-Stick weiterverschickt werden können“, freut sich Rossmann.

Die Teilnehmerzahl pro Kursus ist begrenzt. Sie sollte fünf bis sechs Senioren nicht überschreiben. Derzeit gibt es insgesamt vier Kurse, jeweils im zweiwöchigen Rhythmus. Die Anfänger treffen sich montags von 12 bis 13.30 Uhr und von 14.30 bis 16 Uhr. Die Kurse für fortgeschrittene Anfänger finden dienstags von 14 bis 15.30 Uhr und von 16.30 bis 18 Uhr statt. Interessierte können jederzeit in den laufenden Kursus einsteigen. Die nächsten Treffen finden am 14. und 15. Februar statt. Nähere Informationen gibt es unter (0 30) 39 50 14 18.

Text/Foto: Anett Kirchner

Angst vor dem PC verlierenJeweils montags und dienstags alle zwei Wochen finden im Club Steglitz Computerkurse für Senioren statt

Page 16: Regional Rundschau KW6 2011

Regional Rundschau 9. Februar 201116 Bildung und Beruf

Besonders preisbewusste Kunden können sich freuen. Denn von Montag, dem 07.02., bis zum 19.02.2011 leiten Auszubildende des 1., 2. und 3. Lehrjahres die Nor-ma-Filiale in Teltow, Ruhlsdorfer Straße 14–16. Sie möchten unseren Kunden zeigen, dass Ausbildung in Teltow und dem Land Branden-burg einen wichtigen Stellenwert hat und Zukunftschancen für junge Leute bietet. Zum Startschuss des Azubi-Pro-jektes „Azubi-Power 2011“ sind neben dem Bürgermeister von Teltow, Thomas Schmidt, und dem Landtagsabgeordneten Sören Kosanke auch Verantwortliche der IHK eingeladen. In der Woche vom 14.02.–19.02. werden unsere Auszubildenden ei-nen eigens organisierten Schnäpp-chenmarkt vorbereiten, an dem Kunden speziell reduzierte Akti-onsartikel zu besonders günstigen Preisen erhalten.Der moderne und großzügige Verkaufsraum mit freundlicher At-mosphäre sowie die übersichtliche Präsentation des Warenangebotes bieten den NORMA-Kunden die Möglichkeit, ihren Einkauf schnell und bequem abzuwickeln und das von Montag bis Samstag, 7.00–20.00 Uhr. Moderne Kassenanlagen mit ratio-nellen Scannern und EC-Zah-lung, bald auch ein Leergutau-tomat sowie die großvolumigen Einkaufswagen (natürlich mit Kin-dersitz) machen dem Kunden ein müheloses Einkaufen möglich. Die günstige Verkehrsanbindung und ein großer Kundenparkplatz er-möglichen zudem eine bequeme An- und Abfahrt.

NORMA – „Mehr fürs Geld“ Einer der Gründe, warum NORMA die Preise so niedrig halten kann, besteht in einem straff und scharf kalkulierten Sortiment.Durch den Artikeleinkauf in großen Mengen auf den internationalen Weltmärkten werden ganz be-sonders günstige Einkaufspreise erzielt. Hinzu kommt ein täglich perfekt organisierter Warenum-schlag der Artikel.Einsatzfreudige Mitarbeiter sowie modernste Transportgeräte bilden die Gewähr für eine wirtschaftliche Logistik. Diese führt letztlich zu den besonders günstigen Verkaufsprei-sen, von denen die Kunden in erster Linie profitieren. Grundlage der Preissenkungen, wie sie bei NORMA anzutreffen sind, dürfen als Beweis dafür gelten, dass der Discounter erzielte Preisvorteile voll an seine Kunden weitergibt.

NORMA – QualitätsgarantieWas die Qualität aller Produkte

NORMA: Azubi-Power 2011angeht, macht NORMA keine Kompromisse. Kein Wunder, dass viele Artikel, insbesondere NOR-MA-Eigenmarken, das bekannte Prüfsiegel der „Stiftung Warentest“ sowie „Öko-Test“ tragen.Liegt wirklich einmal ein Grund zur Beanstandung vor, wird die Ware anstandslos zurückgenommen und der Kaufpreis in bar zurück-erstattet.

NORMA – Immer aktuell, immer MontagAuf ca. 800 Quadratmetern bietet die im Mai 2006 eröffnete Filiale ein Grundsortiment aus rund 800 Lebensmitteln. Ergänzt wird das Sortiment durch ein wöchentlich wechselndes Angebot an nütz-lichen Aktionsartikeln. Die Palette reicht von Elektroartikel, Fahrräder, Kleinmöbel, Werkzeug, Baumateri-alien, Gartenartikel, KFZ-Zubehör, Haushaltswaren bis hin zu Texti-lien, Schuhen, Schreibwaren und Pflanzen.

NORMA – der Clou, immer MittwochZusätzlich zur aktuellen Werbung montags hat NORMA die Werbung mittwochs um Clou- -Artikel er-weitert. Clou-Artikel sind Aktions-artikel zu besonders günstigen Preisen.

NORMA – Wochenend-Spezial, immer ab Freitag Zusätzlich zur aktuellen Werbung montags und mittwochs hat NOR-MA die Werbung am Freitag und Samstag um Spezialartikel erwei-tert. Spezialprodukte sind Akti-onsartikel zu besonders günstigen Preisen sowie Frische artikel zu Aktionspreisen oder Mehrmengen (Gratiszugaben).

NORMA – Neu im Sortiment – Bio-ProdukteBio-Produkte sind bei den Kunden voll im Trend. Präsentiert werden in den NORMA-Filialen Qualitätspro-dukte, beispielsweise im Bereich Obst und Gemüse, bei Milch, Käse und Wurstwaren sowie auch im Rahmen der wöchentlichen Einkaufstipps. Unsere Bio-Artikel tragen das Prüfsiegel „Bio nach EG Öko-Verordnung“.

NORMA – täglich frisches Obst und GemüseIm Frischeartikelbereich findet der Kunde sorgfältig ausgewählte Obst- und Gemüseartikel in Spit-zenqualität zu besonders gün-stigen Preisen und auch als lose Wiegeware. NORMA beliefert seine Filialen täglich mit frischem Obst und Gemüse. Selbstverständlich werden auch hier strengste Maß-

Ruhlsdorfer Straße 14–16 14513 Teltow

stäbe an die Lieferanten gestellt. Von heimischen Obst- und Gemü-seartikeln bis hin zu exotischen Südfrüchten finden Sie viele Artikel zum gesunden genießen.

NORMA – täglich FrischfleischZusätzlich verfügt unsere Filiale über ein saisonal wechselndes Frischfleischangebot von ca. 20–30 Artikeln. Zum Wochenend-Spezial (ab Freitag) wird immer ein Akti-onsartikel zusätzlich angeboten.

NORMA – Wir backen täglich mehrmals frisch für SieUnsere Filiale verfügt über eine Backstation und bietet damit den Kunden stets frisch gebackene Brote und Brötchen von einfach bis körnig.

NORMA – Das große Kühl- und TiefkühlsortimentBesonders attraktiv ist das große Kühlwaren-Sortiment bei NORMA. Hier sind zahlreiche Frischeartikel wie Wurst, Käse, Joghurt und Tief-kühlspezialitäten, darunter köst-liche Eiscreme, gesundes Gemüse, saftige Steaks und vieles mehr, zu äußerst niedrig kalkulierten Prei-sen zu finden. Achten Sie auf un-seren Aktionsblock im Kühlbereich. Dass auch hier ständig auf die gute Qualität geachtet wird, versteht sich von selbst, denn die NORMA-Einkäufer stellen hohe Qualitäts-ansprüche an alle Lieferanten.

NORMA – „Mein Weinexperte“Im Weinregal findet der Kunde neben einer Vielzahl von ausge-wählten Weinsorten verschiedener Herkunftsländer auch viele regi-onale Weinsorten. Viele der bei NORMA angebotenen Rot- und Weißweine wurden mit Gold- und Silbermedaillen prämiert.Darüber hinaus bietet der interna-tional ausgerichtete Discounter so-wohl in seinem Standardsortiment als auch in seinen wöchentlichen Werbeaktionen Weine an, die im Fachmagazin „Die Weinwirtschaft“ ausgezeichnet wurden.

NORMA – Bekannt, beliebt, bewährtDieser Slogan gilt in Zukunft erst recht. Unsere Auszubildenden heißen Sie Herzlich willkommen! Montag bis Samstag, von 7.00 bis 20.00 Uhr

Ein Beruf mit ZukunftPräventologen helfen bei Lebensführung

(djd/pt). Stress, Bewegungsman-gel und Fehlernährung können zu gesundheitlichen Problemen führen. Präventologen helfen Betroffenen, alltagstaugliche Strategien zu entwickeln, die zu einem gesunden und natürlichen Lebensstil verhelfen und das Wohlbefinden nachhaltig stärken. Unter dem Motto „Gemeinschaft stärkt Gesundheit“ findet am 2. und 3. April 2011 der 10. Deut-sche Präventologen-Kongress in Düsseldorf statt. Auf diesem können sich Ärzte, Therapeuten und Heilpraktiker eingehend über die Arbeit rund um die Gesund-heitsvorsorge informieren und Erfahrungen auszutauschen.Das Arbeitsgebiet der Prävento-logen ist breitgefächert. Sie sind im betrieblichen Gesundheitsma-nagement, in der Schulpräventi-on, in Gesundheitszentren oder Vitalhotels tätig und beraten ihre Klienten ganzheitlich, geben An-

leitungen zu gesunder Ernährung, Sport- und Bewegungstherapien oder Stressbewältigung. Die Be-rufsperspektiven sind laut Dr. Ellis Huber, Vorsitzender des Berufsver-bands Deutscher Präventologen e.V., ausgezeichnet. Seit vielen Jahren wird eine be-rufsbegleitende Ausbildung zum qualifizierten Präventologen an-geboten. Die Regelstudienzeit be-trägt zwölf Monate und ist bei der Zentralstelle für Fernstudiengänge staatlich anerkannt. Der Einstieg ist jederzeit zum Monatsanfang möglich. Während der Weiterbil-dung erhalten die angehenden Gesundheitsexperten fundiertes Wissen in den Bereichen Ernäh-rung, Bewegung, Suchtprävention und Lebensgestaltung. Auch die Agentur für Arbeit fördert das Studium. Mehr Infos unter www.praeventologe.de und (05 11) 8 66 78 45. Foto: djd/Berufsverband Deutscher Präventologen

Page 17: Regional Rundschau KW6 2011

Regional Rundschau 9. Februar 2011 17Bauen und Wohnen

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-txn. Altbausanierung mit Stil: Um große Räume zielgerichtet zu strukturieren, werden abge-stimmte Bausysteme auf Basis von Fermacell Gipsfaser-Platten eingesetzt. Das Prinzip ist einfach: Auf eine Ständerkonstruktion aus Holz oder Metall werden die Platten einfach aufgeschraubt. Danach müssen nur noch die Fu-gen verspachtelt werden. Überra-schend: Der speziell abgestimmte Fugenspachtel riecht während der Verarbeitung nach Orangen. Ist er getrocknet, kann direkt tapeziert werden. Immer beliebter wird aber auch die Rollputz-Variante, bei der eingefärbter Putz mit der Rolle direkt aufgetragen wird. Das macht Tapezieren und Streichen überflüssig. Foto: Fermacell/txn

Struktur durch Raumteiler

(djd/pt). Für viele Verbraucher hat das neue Jahr mit einer unange-nehmen Überraschung begon-nen: Zahlreiche Energieversorger haben erneut die Strompreise erhöht, teils im zweistelligen Be-reich. Umso mehr lohnt es sich, Einsparmöglichkeiten in den ei-genen vier Wänden zu nutzen und möglichst auszuschöpfen - bei-spielsweise durch den Verzicht auf Stand-by-Schaltungen von TV und Computer oder durch den Um-stieg auf weniger stromfressende Haushaltsgeräte. Ein Großteil des privaten Verbrauchs entfällt aller-dings auf die Beleuchtung.

Praktisch und auch optisch schönModerne Wohnleuchten mit LED-Technik, beispielsweise vom Leuchtenhersteller OLIGO, zeigen, dass Energiesparmodelle nicht nur praktisch sind, sondern auch ein ansprechendes Design aufweisen können. „Gegenüber konventionellen Leuchtmitteln sparen Leuchtdioden (LEDs) bis zu 80 Prozent Energie. Da-bei sind sie im Vergleich zu den Energiesparlampen echte Sparwunder bei einer zugleich deutlich längeren Lebensdauer“, betont Beleuchtungsexperte

Schont den Geldbeutel und erfreut das AugeModerne LED-Technik wird bei Wohnleuchten immer beliebterWer einige grundlegende Hinweise beachtet, kann mit einer gekonnten Lichtplanung Räume buch-stäblich inszenieren. „Das Hauptlicht sollte gerade im Wohnbereich eine sanfte, milde Helligkeit spenden, um eine Wohlfühlstimmung zu schaffen“, lautet die Empfehlung des Beleuchtungsexperten

Alexander Schwarz von dem Leuchtenhersteller OLIGO. Wichtig sei zudem, dass sich das Design der Leuchten an die gesamte Einrichtung des Zimmers anpasst. Im Fachhandel können sich Verbraucher individuell beraten lassen. Adressen sind unter www.oligo.de abrufbar.

Alexander Schwarz von OLIGO. So verwundert es nicht, dass die LED-Technik nicht nur bei Autoscheinwerfern oder für die Geschäfts- und Bürobeleuch-tung, sondern auch im privaten Bereich immer beliebter wird.

Licht im Raum inszenierenModerne und kompakte LED-Technik lässt bei der Inszenierung und Gestaltung von Licht zudem viele Freiheiten. So besteht etwa die Leuchte „Trinity“ aus drei beweglichen Segmenten, die nach Belieben einzeln ge-schaltet oder gedimmt werden können. Jedes Segment lässt sich separat und stufenlos vom Deckenfluter zum Downlight einstellen und bietet somit eine ungeahnte Funktionsvielfalt. Mit der warm-weißen Lichtfarbe sorgt die Leuchte – wahlweise als Pendel- oder Stehleuchte – für eine angenehm wohnliche Atmosphäre. Für eine sparsame und zugleich ansprechende Helligkeit beispielsweise über dem Esstisch eignen sich da-gegen Pendelleuchten wie das Modell „Lisgo“ mit 24 sparsamen Highpower-LEDs. Bei einer Le-bensdauer der Leuchtmittel von über 50.000 Stunden wird die umweltfreundliche Licht-quelle buchstäblich zu einer Anschaffung fürs Leben. Unter www.oligo.de finden sich wei-tere Informationen zu diesem Thema und mögliche Bezugs-quellen modern designter LED-Leuchten.

Die drei Segmente der LED-Leuchte „Trinity“ lassen sich einzeln nach Belieben drehen, ein- und ausschalten oder sogar dimmen.

Foto: djd/Oligo Lichttechnik

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Regional Rundschau 9. Februar 201118 Bauen und Wohnen

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(djd/pt). Die wenigsten Bun-desbürger leben in einer Regi-on, in der weiches, also beson-ders kalkarmes Wasser, aus den Hähnen fließt. Zumeist wird in Deutschland eine mittlere bis hohe Wasserhärte verzeichnet. Kalk als unsichtbarer Bestand-teil des Trinkwassers kann aber auf Dauer zu sichtbaren Folgen führen: zugesetzte Rohre sowie Schäden an Waschmaschinen, Spülautomaten und anderen Haushaltsgeräten. Auf Dauer ko-stengünstiger ist es, im eigenen Haushalt die Qualität des Trink-wassers zu optimieren.

Sanfte KatalysatortechnikModerne, umweltfreundliche Verfahren wie beispielsweise das OCC/K-System von watercat behandeln das Wasser besonders sanft und ganz den Einsatz von Hilfsstoffen wie Chemikalien, Phosphaten, Regeneriersalzen, Strom oder Magneten. Durch die Wirkungsweise eines spe-ziellen Katalysators entstehen mikroskopisch kleine Kalkverbin-dungen, die nicht mehr in den Rohrleitungen haften bleiben, sondern mit dem Wasser aus-geschwemmt werden. Auch be-reits vorhandene Ablagerungen in den Wasserleitungen kön-nen auf diese Weise abgebaut werden. Eventuell auftretende Rückstände an Armaturen oder Waschbecken lassen sich einfach abwischen – schon ist das Kalk-problem buchstäblich gelöst. Unter www.watercat.de gibt es alle Informationen und Bezugs-quellen für das System.

Die Lösung für das KalkproblemUmweltfreundliche Wasserbehandlung vermeidet Leitungsschäden

Unbeschwert das nasse Vergnügen genießen: Dank der physikalischen Wasserbehandlung lassen sich Kalkbestandteile auf sanfte und umwelt-freundliche Art beseitigen. Foto: djd/watercat

Nachträgliche Installation problemlos möglichDie Wasserbehandlung mit Kata-lysatortechnik hilft nicht nur da-bei, Leitungsschäden zu vermei-den, auch die Lebensdauer von Haushaltsgeräten und Wasch-automaten erhöht sich durch die Antikalk-Behandlung. Die positiven Eigenschaften und der Geschmack des Trinkwassers hin-gegen bleiben unverändert. Auch alle wichtigen Inhaltsstoffe wie Mineralien und Spurenelemente

sind nach der Behandlung erhal-ten. Ein weiterer Effekt: Abhängig von der örtlichen Wasserqualität und dem Härtegrad lässt sich der Verbrauch von Wasch- und Rei-nigungsmitteln nach Installation der Anlage spürbar reduzieren – dies schont die Umwelt und die Geldbörse gleichermaßen. Die Anlage wird platzsparend an zentraler Stelle des Wasser-anschlusses montiert, auch eine nachträgliche Installation ist in jedem Haushalt möglich.

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Urlaub im eigenen HausFerien unterm Reetdach an der OstseeküsteDie Reetdachhäuser von NCC Deutschland sind nach Seevögeln der Region benannt und bieten ihren künftigen Besitzern eine große Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten. Kein Haus ist wie das andere, und jedes einzelne ist Ausdruck der Persön-

lichkeit seines Besitzers. Das Tochterunternehmen eines schwedischen, börsennotierten Baukonzerns ist seinen Kunden von der Konzeption über den Bau und die Innenausstattung bis zur schlüsselfertigen Übergabe ein zuverlässiger Partner.

Die Ostseeküste mit ihren typischen Reetdachhäusern gehört zu den beliebtesten Ferienregionen in Deutschland. Hier ist ein eigenes Ferien-haus auch eine lukrative Wertanlage. Fotos (3): djd/NCC Deutschland

Ein Reetdach mit dem natürlichen Rohstoff Schilfrohr sorgt für ein angenehmes Raumklima.

(djd/pt). Das Bett zu hart, das Bad schmutzig und die Aussicht vom Balkon sehr bescheiden: Immer wieder sind Bundesbür-ger von ihrer Unterkunft für die schönsten Wochen im Jahr mehr als enttäuscht. Nicht nur in diesen Momenten erwacht in ihnen der Traum von der eigenen Ferienimmobilie, die alle persön-lichen Ansprüche an eine echte Erholungsoase erfüllt. Nach einer aktuellen Emnid-Umfrage im Auf-trag der BHW Immobilien GmbH kann sich jeder vierte Deutsche vorstellen, ein Ferienhaus oder ein Ferienappartement für sich zu erwerben.

Beliebte KüstenregionDer Trend geht dabei klar zum eigenen Land, denn Ferien in Deutschland stehen auf der Be-liebtheitsskala weit oben. Immer mehr Menschen bevorzugen vor allem die Nord- und Ostseeküste als Standort für ihr eigenes Ur-laubsdomizil, denn das Umfeld muss stimmen, damit sich der Deutsche an seinem Ferienwohn-sitz wohlfühlt. Die schöne Aus-sicht, gern auch mit Meerblick, ist dabei ebenso wichtig wie die gute infrastrukturelle Lage. Dies alles bietet zum Beispiel der Landstrich zwischen Usedom und Lübeck. Dieser Teil der Ostseekü-

ste verzaubert mit romantischer Ursprünglichkeit, eleganten See-bädern und verwunschenen Fischerdörfern sowie viel Grün.

Gute KapitalanlageEine Ferienimmobilie in dieser Lage ist zudem eine lukrative In-vestition, wenn sie an Feriengäste vermietet wird. Damit Eigentümer ebenso wie Urlauber möglichst lange Freude daran haben, ist der langfristige Werterhalt wichtig. Dafür steht beispielsweise die in traditioneller Handwerksqualität errichtete Reetdachlinie von NCC Deutschland. Die Häuser in

Massivbauweise verfügen über ein variantenreiches Raumpro-gramm von insgesamt 70 bis 120 Quadratmetern, entsprechen den aktuellen Richtlinien der Ener-gieeinsparverordnung und sind mit einem zeitgemäßen Wärme-dämmverbundsystem versehen (mehr Informationen: www.nccd.de). Über der mit traditionellen Stilelementen versehenen Kalk-sandstein-Fassade schließt sich das für die Ostseeregion typische Reetdach, das durch seine guten bautechnischen Eigenschaften für ein angenehmes Raumklima sorgt.

Helle, lichtdurchflutete Räume sorgen in der Ferienimmobilie für eine Atmosphäre, in welcher Erholung und Entspannung leicht fallen.

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