Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected]| Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472 Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld 25. November 2015 | KW 48 | 16. Jahrgang Michendorf gegen „Mittelgraben“ Gemeinde reicht Musterklage ein MICHENDORF. Reinhard Mir- bach muss sich derzeit ein wenig schizophren vorkom- men. Er ist Bürgermeister der Gemeinde Michendorf, die derzeit über eine Musterklage gegen den Wasser- und Ab- wasserzweckverband (WAZV) „Mittelgraben“ diskutiert, dessen Verbandsvorsteher er gleichzeitig ist. Grund dafür sind Nacherhebungen, die der- zeit tausendfach im Verbands- gebiet zugestellt werden – müssen, wie der Geschäfts- führer der MWA GmbH Felix von Streit betont. Der Verband sei dazu gesetzlich verpflich- tet, sonst werde man haftbar gemacht. Grundlage für die Nachfor- derungen ist die erste rechts- wirksame Satzung des WAZV, die vor wenigen Monaten vom Oberverwaltungsgericht be- stätigt wurde. Sie tritt rück- wirkend zum 1. Januar 2011 in Kraft – eine Verjährung beginnt damit erst mit Ende dieses Jahres. Nachzahlungen ergeben sich vor allem aus dem Wegfall der Tiefenbegrenzung von Grundstücken sowie der Tat- sache, dass nicht die aktuelle Bebauung, sondern die im B-Plan angegebene mögliche Bebauung zugrunde gelegt werden muss, erklärt Diana Kotjan von der MWA. Das heißt: Wer ein einstöckiges Einfamilienhaus auf einem Grundstück gebaut hat, das auch eine zweistöckige Be- bauung zulässt, wird mit zwei Etagen veranlagt. Und nun er- neut zur Kasse gebeten. Fortsetzung Seite 2 Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH h Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 R 3 [email protected] · www.stave-wassertechnik.de Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UN RUNN UN Fachärzte für Augenheilkunde • Operationen des Grauen Stars und der feuchten Makuladegeneration • Glaukomvorsorge – OCT • Augenärztliche Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf Telefon: 0 33 29 - 63 49 60 AUGENTAGESKLINIK an der Kleinmachnower Schleuse Dr. med. Arvid Boellert und Kollegen Laura hat im Diktat eine Fünf. Wenn sie groß ist, will sie Ärztin werden. Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. Testtag im LOS am 99.88.77 Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos- sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOS Eine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht- schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der Schule Die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo- nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, Martina Welte LOS Teltow Rheinstraße 10 c Telefon 03328 337020 Testtag im LOS 28.11.2015 Tödliches Feuer Senior stirbt bei Brand in Seniorenheim WANNSEE. Bei einem Brand in einem Seniorenwohnheim in Wannsee kam am Sonnabend ein 71-jähriger Bewohner ums Leben. Die Polizei geht davon aus, dass er das Feuer selbst gelegt hat. Am Nachmittag war das Feuer in der Wohnung des Mannes in der vierten Etage des Heimes an der Königstraße ausgebro- chen. Polizeibeamte konnten den Mann, der schwer verletzt und nicht mehr ansprechbar am Boden lag, herauszuzie- hen. Doch alle Wiederbele- bungsmaßnahmen blieben erfolglos. Der Mann verstarb Foto: www.einstellungstest- polizei-zoll.de/pixelio.de Foto: : Thorben Wengert/pixelio.de WEIHNACHTSMÄRKTE Große Sonderbeilage über die Weihnachtsmärkte der Region „JA, WIR SCHAFFEN DAS!“ Ministerin Diana Golze disku- tierte mit Teltowern über die aktuelle Flüchtlingssituation. Seite 03 BAHN FREI! Schopfheimer Allee wurde freigegeben Seite 04 TOTENGEDENKEN In Schenkenhorst wurde Denkmal für Kriegstote eingeweiht Seite 06 REGIONALES 02 GEWINNSPIEL 06 SONDERTHEMA: WEIHNACHTEN 07 BAUEN UND WOHNEN 12 RECHT/GESUNDHEIT 14 KLEINANZEIGEN 15 noch am Brandort. Weitere Personen wurde rechtzeitig evakuiert und kamen bei dem Feuer nicht zu Schaden. Ein Brandkommissariat des Landeskriminalamtes hat die weiteren Ermittlungen übernommen. PM Foto: Thommy Weiss/pixelio.de
Regional Rundschau KW 48 2015 für die Orte Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthtal
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Michendorf gegen „Mittelgraben“Gemeinde reicht Musterklage ein
MICHENDORF. Reinhard Mir-bach muss sich derzeit ein wenig schizophren vorkom-men. Er ist Bürgermeister der Gemeinde Michendorf, die derzeit über eine Musterklage gegen den Wasser- und Ab-wasserzweckverband (WAZV) „Mittelgraben“ diskutiert, dessen Verbandsvorsteher er gleichzeitig ist. Grund dafür sind Nacherhebungen, die der-zeit tausendfach im Verbands-gebiet zugestellt werden –müssen, wie der Geschäfts-führer der MWA GmbH Felix von Streit betont. Der Verband sei dazu gesetzlich verpflich-tet, sonst werde man haftbar gemacht.
Grundlage für die Nachfor-derungen ist die erste rechts-wirksame Satzung des WAZV, die vor wenigen Monaten vom
Oberverwaltungsgericht be-stätigt wurde. Sie tritt rück-wirkend zum 1. Januar 2011 in Kraft – eine Verjährung beginnt damit erst mit Ende dieses Jahres.
Nachzahlungen ergeben sich vor allem aus dem Wegfall der Tiefenbegrenzung von Grundstücken sowie der Tat-sache, dass nicht die aktuelle Bebauung, sondern die im B-Plan angegebene mögliche Bebauung zugrunde gelegt werden muss, erklärt Diana Kotjan von der MWA. Das heißt: Wer ein einstöckiges Einfamilienhaus auf einem Grundstück gebaut hat, das auch eine zweistöckige Be-bauung zulässt, wird mit zwei Etagen veranlagt. Und nun er-neut zur Kasse gebeten. Fortsetzung Seite 2KALK
Star-Bau GmbHFamilienbetrieb seit 199414547 Beelitz-SalzbrunnTelefon: 033204/3 54 67Beispiele: www.starbau.de
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Laura hat im Diktat eine Fünf.Wenn sie groß ist, will sie Ärztin werden.Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten.
Testtag im LOS
am 99.88.77
Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos-sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOSEine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht-schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der SchuleDie Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des je weiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo-nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Recht schreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 23, Telefon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
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Martina Welte LOS TeltowRheinstraße 10 c Telefon 03328 337020
Testtag im LOS
28.11.2015
Tödliches FeuerSenior stirbt bei Brand in Seniorenheim
WANNSEE. Bei einem Brand in einem Seniorenwohnheim in Wannsee kam am Sonnabend ein 71-jähriger Bewohner ums Leben. Die Polizei geht davon aus, dass er das Feuer selbst gelegt hat.
Am Nachmittag war das Feuer in der Wohnung des Mannes in der vierten Etage des Heimes an der Königstraße ausgebro-chen. Polizeibeamte konnten den Mann, der schwer verletzt und nicht mehr ansprechbar am Boden lag, herauszuzie-hen. Doch alle Wiederbele-bungsmaßnahmen blieben erfolglos. Der Mann verstarb
noch am Brandort. Weitere Personen wurde rechtzeitig evakuiert und kamen bei dem Feuer nicht zu Schaden. Ein Brandkommissariat des Landeskriminalamtes hat die weiteren Ermittlungen übernommen. PM
Foto: Thommy Weiss/pixelio.de
Regional Rundschau | 25. November 201502 REGIONALES
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die Anschläge in Paris haben auch mich und meine Frau tief erschüttert. Für mich, der noch nie einer Religion an-gehangen hat, ist es schwer zu verstehen, wie im Namen eines Gottes Menschen getötet werden. Man dachte eigent-lich, das sei seit der Zeit der Kreuzzüge vorbei. Doch Pa-nik werde ich jetzt deswegen nicht schieben. Kino-, Kon-zert- und Theaterbesuche sind für uns nicht tabu, auch den Besuch eines Weihnachtsmarktes werde ich mir dadurch nicht entgegehen lassen. Denn wenn wir aus Angst unser Leben und unsere Freiheiten einschränken, dann hat der Terror wirklich gewonnen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen der Regional Rundschau.
Ihr Rudi Rund
Teltow Helau!Teltow Helau!
Fortsetzung
Michendorf gegen MittelgrabenDies sei für viele nicht nach-vollziehbar und sorge für Unmut, weiß von Streit. Zu spüren bekommt den derzeit vor allem Kotjan, die als An-sprechpartnerin unter den Nachberechnungen genannt ist. Beschimpfungen bis hin zu Androhung körperlicher Gewalt bekam sie am Telefon zu hören. Mirbach hat einige an ihn gerichtete E-Mails so-gar an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.
Mirbach und der Vorsitzende der Verbandsversammlung, Gerd Sommerlatte, empfehlen allen, die eine Nachberech-nung erhalten, Widerspruch einzulegen. Gezahlt werden muss zwar zunächst trotz-dem. Doch nur wer Wider-spruch gegen den Bescheid einlegt, profitiert von einer erfolgreichen Klage.
Am 30. November werden die Gemeindevertreter über eine mögliche Musterklage Mi-chendorfs entscheiden, eine Zustimmung scheint sicher. Die eingehenden Widersprü-che würden dann ruhend ge-stellt, erklärt Mirbach, dafür klagt die Gemeinde im Namen der betroffenen Bürger, aller-dings nur mit deren Zustim-mung. Statt 3.000 Einzelklagen würde dann eine Musterkla-ge eingereicht, was auch die Prozesskosten gering halten würde. In dem Verfahren sol-len vor allem der Stichtag, die Globalkalkulation mit einem Beitragssatz von 3,79 Euro pro Quadratmeter sowie die Ver-anlagung nach möglicher statt vorhandener Bebauung über-prüft werden.
Betroffen von Neuberechnun-gen sind knapp 4.000 Haus-
halte, die in den 1990er und Anfang der 2000er Jahre an das Abwassernetz angeschlossen wurden. In 500 Fällen handelt es sich um Rückzahlungen. Die Höhe der geforderten Nachzah-lungen schwanke stark zwi-schen wenigen hundert Euro bishin zu 12.000 Euro und mehrpro Haushalt. Der Saldo aus Nach-zahlungen und Erstattungenbelaufe sich auf rund 4,9 Millio-nen Euro, so Frau Kotjan.
Wenn alle Bescheide im Ver-bandsgebiet des WAZV „Mit-telgraben“ versandt sind, kommt der WAZV „Der Tel-tow“ an die Reihe. Hier rech-net die MWA allerdings mit einem Minusgeschäft. Der Saldo aus Forderungen und Erstattungen liege bei etwa minus einer Million Euro.
go
Goldmedaille zurückgegeben
KLEINMACHNOW. Die in die-sem Sommer in der Kita „Waldhäuschen“ gefundene
Goldmedaille ist nun in der Hand der rechtmäßigen Ei-gentümerin.
Gewonnen wurde die olympi-sche Medaille 1932 vom Deut-schen Ruder-Vierer, zu dem auch Horst Hoeck gehörte. Bür-germeister Michael Grubertübergab das wertvolle Erinne-rungsstück nun dessen Toch-ter Karin Isermann.
Am 11.11. pünktlich um 11:11 Uhr übernahmen die Narren in Teltow das Zepter. Auf dem Marktplatz hatten sich das Prinzenpaar Julia I. und Daniel I. des Damenelferrats „Rot-Weiss“ Teltow mitsamt ihrem Gefolge und der Teltower Carneval Clubs versammelt, um den symbolischen Rathausschlüssel von Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt offiziell in Empfang zu nehmen und damit die fünfte Jahreszeit in Teltow einzuläuten. Fotos: Jakob
Regional Rundschau | 25. November 2015 03REGIONALES
TELTOW
WC am S-BahnhofTeltow soll am S-Bahnhof ein öffentliches WC be-kommen. Möglich wird das durch die Nutzung der auf dem Bahnsteig befind-lichen Toilettenanlage. Die S-Bahn Berlin und die Stadt Teltow verhandeln derzeit noch über die Formalitäten, die aber in Kürze geklärt sein sollen, wie die Linke mitteilt. PM
LUDWIGSFELDE
Wildschutz aus GranitUm zu verhindern, dass Wildschweine weiter in das Wohngebiet vordringen, hat die Stadt Ludwigsfelde in einem Waldstück zwischen dem Holunderweg und dem Westverbinder nahe der Autobahn einen Wild-schutzstreifen aus Granit-bruch geschichtet. Der Streifen ist rund zwei Meter breit. Die Verwaltung bittet die Einwohner, die Stein-barriere nicht zu überde-cken und keine Nahrungs-reste im Wald zu entsorgen, die die Tiere anlocken. PM
Flüchtlingskrise: Schaffen wir das?Ministerin Diana Golze diskutiert mit Teltower Bürgern
TELTOW. Schaffen wir das? Diese Frage zur Flüchtlings-diskussion stellte die Linke am 12. November in Teltow. Ins Bürgerhaus hatte die Par-tei eingeladen, um mit Bür-gern der Stadt ins Gespräch zu kommen. Gäste auf dem Podium waren Claudia Ras-hied vom Freundeskreis zur Unterstützung der Asylbewer-ber in Teltow, Beate Koch, die Flüchtlingen Deutschunter-richt erteilt, Teltows Bürger-meister Thomas Schmidt und Ministerin Diana Golze.
„Geflüchtet zu sein ist keine Charaktereigenschaft“, betonte Rashied. In den Flüchtlings-unterkünften lebe die gesamte Bandbreite von Menschen, mit unterschiedlichen Bedürfnis-sen und Sehnsüchten. Die Be-reitschaft, Deutsch zu lernen und zu sprechen, sei sehr hoch, so ihre Erfahrung. Und auch die Bereitschaft, sich hier zu en-gagieren, zu arbeiten, um dem Land, das sie aufgenommen hat, etwas zurückzugeben.
Die hauptamtlichen Sozial-arbeiter in den Heimen seien damit beschäftigt, das Leben in den Unterkünften zu orga-nisieren, berichtet Rashied.
„Was die Flüchtlinge brau-chen, das schaffen die Haupt-amtlichen nicht“, weshalb die Arbeit der Freiwilligen so wichtig sei. Unter anderem be-gleiten sie Flüchtlinge zu Äm-tern, organisieren Ausflüge und zusätzliche Sprachkurse. Doch die Ehrenamtlichen stie-ßen oft an die Grenzen der Bü-rokratie, berichtet Rashied von ihren Erfahrungen mit dem Jobcenter und ihrem Versuch, einem jungen Flüchtling eine Saisonarbeit zu verschaffen.
Auf lokaler Ebene klappe das besser, versichert Schmidt. Die
Einbindung gelinge gut, etwa beim Frühjahrsputz, wo Flücht- linge aus der Teltower Unter-kunft mit anpackten. Auch zu Veranstaltungen der Stadt werden sie regelmäßig ein-geladen. Alles ist freiwillig, niemand muss. Dass die Ein-bindung der Flüchtlinge regi-onal so gut gelinge, sei einem breiten Netzwerk in der Regi-on zu verdanken, so Schmidt. Doch die Flüchtlinge in Arbeit zu bringen, sei schwer. Das In-teresse von Unternehmen sei da, doch „der Rahmen muss stimmen, aber den stecken wir nicht kommunal.“ Die Prü-
Diana Golze (Zweite von rechts) diskutierte mit Bürgern über die Flüchtlings-situation in der Region. Foto: Gogol
fungen seien langwierig, weiß auch Golze, doch es gebe ver-schiedene Initiativen im Land, etwa von der IHK, Flüchtlinge und Unternehmen, die hän-deringend Arbeitnehmer su-chen, zusammen zubringen. Etwa durch Praktika.
Neben dem Thema Arbeit war auch das Thema Wohnen ein wichtiges an diesem Abend. Das Wohnungsbauprogramm wurde aufgestockt, Baurichtli-nien vereinfacht, um schneller Wohnraum zu schaffen, er-klärte Golze. Doch in Teltow und Umgebung gebe es weder Leerstand noch Flächen für Neubauten, gab Schmidt zu bedenken. Gleichzeitig gab er bekannt, dass in der ehemali-gen Berufsschule an der War-thestraße rund 150 Flüchtlinge einziehen werden
Aus dem Publikum machte ein Anwohner auf die ver-schiedenen Gerüchte auf-merksam, die über Flüchtlin-ge in der Region grassierten und nachweislich falsch seien. Diesen Lügen müsse man ent-gegentreten. Vor allem müsse man Begegnungen schaffen, um Ängste zu nehmen. go
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Des Kaisers neue SchuleNachhilfe in Zehlendorf
Regional Rundschau | 25. November 201504 REGIONALES
Zahl des Monats23 Institutionen und Be-hörden in Berlin und Bran-denburg mussten ihre Zu-stimmung für die Sperrung der Glienicker Brü-cke geben, als Steven Spielberg dort Szenen für seinen Thril-ler „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ drehte. Der Film feierte vor wenigen Tagen Deutsch-landpremiere und ist am 26. November in den deut-
schen Kinos zu sehen. Und noch ein paar Zahlen: Drei-mal musste Steven Spiel-
berg den Dreh unterbrechen, damit die Ret-tungsfahrzeu-ge der Feuer-wehr die Brü-cke überqueren konnten. Weil
der Agentenaustausch im Winter stattfand, wurde die Brücke mit 7.200 Kilo-gramm Kunstschnee und Dekoeis bedeckt. PM
23
Gute Fahrt!
KLEINMACHNOW. Was lan-ge währt, wird gut, dachte sich wohl auch die Gemeinde Kleinmachnow, als sie Anfang November nach acht Jahren Planungsvorbereitung die Schopfheimer Allee offiziell er-öffnete. Nachdem alle Unstim-migkeiten zwischen Gemeinde und der Berlin-Brandenburg International School (BBIS), zusammen mit Waldorfschule
und -kindergarten der Haupt-nutzer der Straße, aus dem Weg geräumt waren, konnte im März dieses Jahres mit dem Bau begonnen werden.
Die neue Straße hat eine Ge-samtlänge von 560 Metern und eine Fahrbahnbreite von 6,50 Meter. Dazu kommen ein ein-seitiger Radweg auf der Straße sowie ein 2,50 Meter breiter,
teilweise zweiseitig verlaufen-der Gehweg. Neu ist ein Kreis-verkehr mit einem Durchmes-ser von 30 Metern, der sich am oberen Ende der Straße vor den Toren der BBIS befindet. Die geplanten Kosten von 1,3 Milli-onen Euro werden laut Gemein-de nur leicht überschritten. Grund dafür sei, so Kleinmach-nows Bürgermeister Michael Grubert, der erheblich belastete ausgehobene Boden. Ein Ein-Mann-Bunker, den man eben-falls bei den Arbeiten gefunden hatte, ziert jetzt eine Grünflä-che an der Einmündung zum Adolf-Grimme-Ring.
Die offizielle Freigabe der Schopfheimer Allee nahm Schopfheims Bürgermeister Christof Nitz zum Anlass, der mittelmärkischen Partner-gemeinde einen Besuch ab-zustatten. Auch er hatte in Schopfheim mitbekommen, was für ein Thema diese Stra-ße war und zeigte sich zur Eröffnung sichtlich stolz, dass nun auch Kleinmachnow eine Straße, und dazu eine so neue, nach der Partnergemeinde Schopfheim benannt hatte.
ste
Kleinmachnow hat jetzt eine Schopfheimer Allee
Gemeindevertretungs-Vorsitzender Maximilian Tauschert, Schopfheims Bür-germeister Christof Nitz und Michael Grubert bei der Freigabe (v. l.) Foto: ste
Kurse für ErwachseneGrundkursmi 19:00 – 20:30 Uhr, ab 20.01.2016fr 19:00 – 20:30 Uhr, ab 22.01.2016Aufbaukursfr 19:00 – 20:30 Uhr, ab 15.01.201620:30 Uhr, ab 15.01.201620:30 Uhr, ab 15.01.2016Fortschrittkursfr 20:45 – 22:15 Uhr, ab 15.01.201622:15 Uhr, ab 15.01.201622:15 Uhr, ab 15.01.2016Kosten 105,00 € pro Person für 10 x 90 min Standard und Latein
Kurse für JugendlicheGrundkursfr 17:45 – 18:45 Uhr, ab 22.01.201618:45 Uhr, ab 22.01.2016Aufbaukurssa 16:45 – 17:45 Uhr, ab 16.01.201617:45 Uhr, ab 16.01.201617:45 Uhr, ab 16.01.2016Kosten 85,00 € pro Person für 10 x 60 min Standard und Latein
Noch kein passendes Geschenk für Weihnachten?Dance & Live bietet Kurse für Jung und Alt anSie suchen noch ein passen-des Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten? Wie wäre es mit einem Gutschein? Die Tanzschule Dance & Live bie-tet Geschenkgutscheine für alle Anfänger- und Fortge-schrittenenkurse, Workshops sowie Unterricht für Kinder und Jugendliche an.
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Mehr Zeit zu zweit
mer hier langsamen Walzer, mer hier langsamen Walzer, Wiener Walzer, Tango, FoxWiener Walzer, Tango, Fox-trott, Discofox, Discosamba, trott, Discofox, Discosamba, Rumba, Cha Cha oder Jive Rumba, Cha Cha oder Jive lernen. Geleitet wird die lernen. Geleitet wird die Tanzschule von dem ausgeTanzschule von dem ausge-bildeten ADTV Tanzlehrer bildeten ADTV Tanzlehrer Roberto Wilhelm und der Roberto Wilhelm und der Diplom-Sozia lpädagogin Diplom-Sozia lpädagogin Belinda Schatz.Belinda Schatz.
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Regional Rundschau | 25. November 2015 05REGIONALES
KLEINMACHNOW. Am Wochen-ende fand in Kleinmachnow das Regionale Mobilitätsforumstatt. Zu Beginn führte Peter Weis, Sprecher der AG Regi-onale Mobilität TKS, eine Vi-deopräsentation vor, die den Verkehr zeigte, wie er oft ist: zähflüssig mit verstopften Straßen, zugeparkten Bürger-steigen, Lärm und Abgasen –und wie er sein könnte: mit vielPlatz für Radler und Fußgän-ger und viel Grün in den Städ-ten. Dies dürfte nach Meinung Weis‘ für die Region nicht so einfach zu erreichen sein.
Kleinmachnows Bürgermeis-ter Michael Grubert sprach eine Binsenwahrheit aus: Die Verkehrsinfrastruktur hatte mit dem rasanten Wachstum der letzten Jahrzehnte nicht Schritt gehalten. Wenn man alle Berufstätigen – auch die Beamten und Freiberufler – einbeziehe, käme man fast auf 39.000 Pendler, die sich in die Region hinein- oder hin-ausbewegten. Die für das Jahr 2030 prognostizierte Zahl von 297.000 Einwohnern im Be-zirk Steglitz-Zehlendorf sei fast schon erreicht, sagte Be-zirksstadtrat Frank Mückisch, zuständig für Stadtentwick-lung. Im Bereich des ehema-ligen amerikanischen Mili-tärgeländes Park Range, in unmittelbarer Nachbarschaft von Teltow-Sigridshorst, kä-men weitere 2.500 Wohnein-heiten hinzu.
Christian Weiße vom VBB Verkehrsverbund Berlin-Bran-denburg meinte, die ameri-kanische Lösung, auf zuneh-menden Verkehr stets mit neu-en und breiteren Straßen zu reagieren, lasse sich nicht auf Deutschland übertragen. Er verglich die S-Bahnhöfe von Oranienburg und Teltow. Der Umstand, dass der Oranien-burger Bahnhof überwiegend zu Fuß erreicht werde und nur wenige Fahrgäste mit dem Au-to kämen, liege an dessen zen-traler Lage. Dies sei in Teltow nicht ganz so günstig.
Michael Pawlik aus dem Be-reich Wirtschaftsförderung Steglitz-Zehlendorf stellte ein Pedelec-Projekt vor, welches
viele Berufspendler im Ber-liner Südwesten und in der TKS-Region zum Umsteigen bewegen soll.
Michael Grunwaldt, Vor-sitzender des Regionalaus-schusses, verwies auf den ge-planten Bau der Landesstraße 77 und der Biomalzspange. Diese Verbindung zur neu-en L 40 könne aber nur die zu erwartenden Verkehrszu-wächse kompensieren, nicht aber eine echte Entlastung bewirken. Diese sei nur durch eine Stärkung der Alternati-ven ÖPNV und Fahrradver-kehr zu erreichen. Die durch den Kommunalen Ausschuss „Der Teltow“ (KAT) gefass-ten Beschlüsse sähen den Ringschluss der S-Bahn von Teltow aus über Stahnsdorf bis nach Berlin-Wannsee vor sowie die Wiederherstellung der Stammbahn. Eine Tram-verlängerung von Potsdam aus sei eine interessante Mög-lichkeit zur Minderung des Pkw-Verkehrs. Zwar sei dies derzeit kein Thema, dennoch solle die Trasse dafür freige-halten werden.
Rainer von Lehn aus Nuthetal hält die vier von Potsdam aus geplanten Radschnellwege zwar für eine gute Idee, je-doch müssten die Radler erst einmal auf diese gelangen. Daher bedürfe es ähnlich wie bei einem Spinnennetz vieler kleiner Verbindungen. Mach-bar sei auch ein Radweg vom Zernsse bis nach Berlin-Zeh-lendorf, der in großen Teilen bereits vorhanden sei. Es be-dürfe lediglich des Lücken-schlusses an einigen Stellen.
Wolfgang Schwerin von der Arbeitsgemeinschaft „Fahr-radfreundliche Kommunen Berlin-Brandenburg“ stellte das Wirken der AGFK BB vor, die zwar selbst keine Maß-nahmen wie den Bau, die Instandhaltung und die Be-schilderung von Radwegen vornimmt, diese Aktivitäten aber koordiniert und zu ei-nem Erfahrungsaustausch beiträgt. Man profitiere vom Wissen der anderen und müs-se das Rad nicht neu erfinden, sagte er. Herbert Weiß
Radweg vom Zernsee bis Zehlendorf ...... und weitere Anregungen beim Mobilitätsforum
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Regional Rundschau | 25. November 201506 KULTUR
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Dienstag, 1. Dezember 2015, 17:00 Uhr, TheatersaalMARITIMES WEIHNACHTSKONZERTKonzert mit Shanty-Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg e. V., Gerald Sasse (Leitung)Eintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)
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Freitag, 4. Dezember 2015, 11:30 Uhr, FoyerVOLKSKUNST – SPINNENVernissage zur Ausstellung mit Ingrid SchimkönigEintritt: frei
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25.000. Ludwigsfelder
Martin Behrendt ist der 25.000. Einwohner in Ludwigsfelde. Am 10. No-vember wurde er von Bürgermeister Andreas Igel herzlich begrüßt. Seit September absolviert der neunzehnjährige Behrendt eine Ausbildung bei der MTU Maintenance Berlin-Brandenburg in Ludwigsfelde und zieht nach seinen eigenen Worten „ aus dem „Hotel Mama“ in Jüterbog in seine erste eigene Wohnung. Foto: Stadt Ludwigsfelde
Neubürger im Rathaus begrüßtZeitloser Gedenkort
In Schenkenhorst wurde ein Gedenksteins durch Angehörige der Kriegs-toten enthüllt. Foto: MK
Denkmal in Schenkenhorst eingeweihtSCHENKENHORST. Am Volks-trauertag wurde das Mahn-mal für alle Opfer von Krieg, Gewaltherrschaft und Vertrei-bung an der Schenkenhorster Kirchenmauer feierlich ent-hüllt. Mit finanzieller Unter-stützung durch die Stahnsdor-fer Gemeindevertretung konn-te es erneuert und erweitert werden. Ein Findling und drei neu gefertigte Gedenksteine erinnern jetzt an die Gefal-lenen beider Weltkriege und mahnen die nachfolgenden Generationen, sich nicht für politische oder religiöse Kon-flikte instrumentalisieren zu lassen. KP
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Regional Rundschau | 25. November 2015 07WEIHNACHTSMÄRKTE
Bald ist es wieder soweit. Die Weihnachtsmarktzeit be-ginnt.
Voll von weihnachtlichen Gerüchen, werden Sie auch in diesem Jahr wieder am 2. Adventswochenende auf dem Markt- und Kirchplatz der Stadt Zossen zum bereits 12. Zossener Weihnachts-markt begrüßt. Gemeinsam mit der ev. Kirchengemein-de Zossen werden die weih-nachtlichen Festlichkeiten zusammengelegt, so dass der „Markt im Advent“ wie-der am Sonntag parallel auf dem Kirchplatz zu besuchen ist. Geöffnet ist am Samstag
von 12:00 Uhr bis 21:00 Uhr und am Sonntag von 11:30 bis 18:00 Uhr.
Auf dem weihnachtlich ge-schmückten Markt- und Kirch-platz laden dekorative Verkaufs-stände mit bunten und weih-nachtlichen Angeboten zum Bummeln, Verweilen und Kau- fen ein. Hier findet jeder auch noch ein passendes Weihnachts- geschenk. Dazu deftige Speisen und die verschiedensten Glüh-weine, aber auch Süßes, Waffeln und heiße Schokolade werden nicht vermisst werden.
Wärmen Sie sich an der Feuer-schale und lauschen Sie dem
Zossener Weihnachtsmarktam 5. und 6. Dezember 2015
Weihnachtsprogramm an beiden Tagen an der Rathaus-treppe. Für die Kinder wird ein Karussell unter dem gro-ßen, hell beleuchteten Weih-nachtsbaum aufgebaut sein. Erfreuen Sie sich an einem kleinen Streichelzoo und auch der Weihnachtsmann hat versprochen, wieder mit kleinen Geschenken vorbei zu kommen.
Die umliegenden Geschäfte der Innenstadt haben für Sie verlängerte Öffnungs-zeiten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Sa 12 bis 21 Uhr
So 11.30-18 Uhr
Auf dem Marktplatz
ZOSSENERWEIHNACHTS-
MARKT
12.
5. und 6. Dezember 2015
Die umliegenden Geschäfte haben für Sieverlängerte Ö�nungszeiten
Weihnachtsbäume selber sägen!
in Werder OT PlessowNordmann • Schwarzkiefern • Fichten
vom 20.11. bis 24.12.2015täglich 9 bis 17 Uhr
Tannengrün 1 Euro/kg ab 01.11. (solange der Vorrat reicht)
• Clayallee 282/Rothe• Schützallee/Berliner Straße
Ihr Weihnachtsbaum in Zehlendorf (Mo–Sa 10–18 Uhr; So 10–16 Uhr):
Havelland-Fleischerei Joppe, Potsdamer Straße 57 (in der Ladenzeile), 14513 Teltow
www.fl eischerei-joppe.de
FRISCHE AUS DER REGION
Vielen Dank für Ihr entgegen-
gebrachtes Vertrauen
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die ersten Fenster sind bereits geschmückt und durch die Straßen weht der Duft von Glühwein und Plätzchen. Ja, die Adventszeit erhält Einzug in unser Leben und die ersten Weihnachtsmärkte locken mit süßen Versuchungen und tollen Programmen. Wo und wann die Weihnachtsmärkte in der Region geöffnet sind, lesen Sie auf den folgenden Seiten.
Eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht Ihnen IhrTeltower Stadt-Blatt
WEIHNACHTSMÄRKTE WEIHNACHTSMÄRKTE 0908Anzeige
Zum nunmehr 34. Mal lädtdie Advent-Künstler-Sta-tion an den vier Advents-sonntagen nach Zehlen-dorf auf den historischen Mexikoplatz ein.
Auf einem der schönsten Plätze Berlins bieten Künst-ler und Kunsthandwerker aus Berlin und dem Umland von 11:00 bis 19:00 Uhr in besinnlicher weihnacht-licher Atmosphäre an über100 Ständen ihre Arbeitenan. Im Glanz des denkmal-
geschützten Jugendstil-S-Bahnhofs finden zudem anjedem Adventsonntag künst-lerische Höhepunkte statt.Verpassen Sie außerdem nichtdie weihnachtlich bunt ge-schmückte Palme in der Mitte des Marktes sowie die fröhlich musizierenden Kin-der, welche diesen Markt mit zu etwas Besonderem macht.
Nähere Informationen fin-den Sie auf facebook unter „Künstlerstation – Mexiko-platz“.
TELTOW29. NovemberAdventsmarkt im Alten Kesselhaus der BIOMALZ-Fabrik Teltow, 14:00 – 19:00 Uhr
01. DezemberWeihnachten mit Ines und Tom. Weihnachtsfeier für Senioren. Eintritt ca. 10,– €. Seniorentreff, Ritterstraße 10, 14:00 Uhr.
13. DezemberTeltower Weihnachtsmarkt (rund um die St. Andreas-Kirche und auf dem Markt-platz), 13:00 – 18:00 Uhr; Abschlusskonzert, St. Andreaskirche, 18:00 Uhr
16. DezemberDer AWO OV Teltow e. V. feiert Weihnachten. AWO-Kultur-Café, Potsdamer Straße 62, 14:00 Uhr
22. DezemberWeihnachtsfeier in der Mädchenzukunftswerkstatt, Oderstraße 34 – 36, 15:00 Uhr
24. DezemberMusik zur Christnacht, St. Andreas-Kirche Teltow, Breite Straße, 22:00 Uhr
24. DezemberMusik zur Christnacht, St. Andreas-Kirche Teltow, Breite Straße, 22:00 Uhr
10. DezemberWeihnachtsmarkt in Saar-mund. Mühlenstraße, 14:00 – 18:00 Uhr.
06. DezemberAdventsmarkt in Bergholz. Bergholz-Rehbrücke, 14:00 Uhr
10. DezemberWeihnachtsmarkt. Kita ‚Freche Früchtchen‘, 16:00 Uhr
19. DezemberWilde Weihnachten. Weih-nachtliche Aktionen, Natur-ParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal, Glauer Tal 1, Trebbin, 13:00 Uhr
20. DezemberZirkus-Weihnachtsauffüh-rung. Die Kinder des Zir-kusprojektes präsentieren ihr Können. Grundschule „Otto Nagel“, Andersenweg, 17:00 Uhr
POTSDAM23. November – 28. DezemberBlauer Lichterglanz; Brandenburger Straße und Luisenplatz. So – Mi 11:00 – 20:00 Uhr, Do – Sa 11:00 – 21:00 Uhr, 25./26.12. 11:00 – 19:00 Uhr, 28.12. 11:00 – 18:00 Uhr, 24.12.: geschlossen
26. November bis 27. Dezember Romantisches Weihnachts-dorf. Eintritt: Mo – Fr frei, Sa – So 2,– € (ab 13 Jahren), ermäßigt 1,- € (Kinder 6 – 12, Senioren, Schwerbehinderte), Krongut am Schloss Sanssouci, Ribbeckstraße 6 – 7
23. November bis 26. Dezember„Weihnachtsmarkt vor dem Schloss Charlotten-burg“. Spandauer Damm 20 – 24. Mo – Do 14:00 – 22:00 Uhr, Fr – So 12:00 – 22:00 Uhr 24.12.: geschlossen. Weihnachtsfeiertage: 12:00 – 20:00 Uhr
25. Nov. – 27. Dezember„24. Nostalgischer Weih-nachtsmarkt am Opern-palais“, Schlossplatz 1, Mo – Do 12:00 – 21:30 Uhr, Fr – Sa 11:00 – 22:30 Uhr, So 11:00 – 21:30 Uhr. 24.12.: geschlossen. 25. – 27.12. 11:30 Uhr – 21:00 Uhr
23. November bis27. Dezember„Weihnachtsmarkt auf dem Alexanderplatz“. Ale-xanderplatz 4. 10:00 – 22:00 Uhr, 24.12. 10:00 – 16:00 Uhr
23. Novemberbis 31. Dezember„Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt“. Gendarmenmarkt 1. 11:00 – 22:00 Uhr täglich, Heiligabend und Silvester 11:00 – 18:00 Uhr. Eintritt: 1,- €, Kinder bis 12 Jahre frei. Mo – Fr 11:00 – 14:00 Uhr Eintritt frei, außer am 24., 25., 26. und 31.12.
23. Novemberbis 30. Dezember„Zehlendorfer Weihnachts-markt“. Rathaus Zehlen-dorf, Kirchstr. 1. So – Do 11:00 – 21:00 Uhr, Fr – Sa 11:00 – 22:00 Uhr. 24.12.: 11:00 – 16:30 Uhr
12. Nov – 13. Dezember„The Green Christmas Market“. Der erste vegan-vegetarische Weihnachts-markt in Berlin. Revaler Straße 99, 12:00 – 22:00 Uhr
11. November – 20. DezemberNordische MärchenweihnachtSchloss Britz, Alt-Britz 73. Fr 14:00 – 21:00 Uhr, Sa – So 11:00 – 21:00 Uhr.
Advent-Künstler- StationEs ist Advent!
Die Blumen sind verblüht im Tal, die Vöglein heimgezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl, es brausen kalte Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt: Es ist Advent!
Es zieht ein Hoffen durch die Welt, ein starkes, frohes Hoffen;das schließet auf der Armen Zelt
und macht Paläste offen;das kleinste Kind die Ursach
kennt: Es ist Advent!
Advent, Advent, du Lerchensang von Weihnachtsfrühlingstunde!Advent, Advent, du Glocken-
klang vom neuen Gnadenbunde!Du Morgenstrahl von Gott
gesandt! Es ist Advent!
Friedrich Wilhelm Kritzinger (1816 – 1890)
Ihr Monatsjournal für Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf
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Zum nunmehr 34. Mal lädtdie Advent-Künstler-Sta-tion an den vier Advents-sonntagen nach Zehlen-dorf auf den historischen Mexikoplatz ein.
Auf einem der schönsten Plätze Berlins bieten Künst-ler und Kunsthandwerker aus Berlin und dem Umland von 11:00 bis 19:00 Uhr in besinnlicher weihnacht-licher Atmosphäre an über100 Ständen ihre Arbeitenan. Im Glanz des denkmal-
geschützten Jugendstil-S-Bahnhofs finden zudem anjedem Adventsonntag künst-lerische Höhepunkte statt.Verpassen Sie außerdem nichtdie weihnachtlich bunt ge-schmückte Palme in der Mitte des Marktes sowie die fröhlich musizierenden Kin-der, welche diesen Markt mit zu etwas Besonderem macht.
Nähere Informationen fin-den Sie auf facebook unter „Künstlerstation – Mexiko-platz“.
TELTOW29. NovemberAdventsmarkt im Alten Kesselhaus der BIOMALZ-Fabrik Teltow, 14:00 – 19:00 Uhr
01. DezemberWeihnachten mit Ines und Tom. Weihnachtsfeier für Senioren. Eintritt ca. 10,– €. Seniorentreff, Ritterstraße 10, 14:00 Uhr.
13. DezemberTeltower Weihnachtsmarkt (rund um die St. Andreas-Kirche und auf dem Markt-platz), 13:00 – 18:00 Uhr; Abschlusskonzert, St. Andreaskirche, 18:00 Uhr
16. DezemberDer AWO OV Teltow e. V. feiert Weihnachten. AWO-Kultur-Café, Potsdamer Straße 62, 14:00 Uhr
22. DezemberWeihnachtsfeier in der Mädchenzukunftswerkstatt, Oderstraße 34 – 36, 15:00 Uhr
24. DezemberMusik zur Christnacht, St. Andreas-Kirche Teltow, Breite Straße, 22:00 Uhr
24. DezemberMusik zur Christnacht, St. Andreas-Kirche Teltow, Breite Straße, 22:00 Uhr
10. DezemberWeihnachtsmarkt in Saar-mund. Mühlenstraße, 14:00 – 18:00 Uhr.
06. DezemberAdventsmarkt in Bergholz. Bergholz-Rehbrücke, 14:00 Uhr
10. DezemberWeihnachtsmarkt. Kita ‚Freche Früchtchen‘, 16:00 Uhr
19. DezemberWilde Weihnachten. Weih-nachtliche Aktionen, Natur-ParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal, Glauer Tal 1, Trebbin, 13:00 Uhr
20. DezemberZirkus-Weihnachtsauffüh-rung. Die Kinder des Zir-kusprojektes präsentieren ihr Können. Grundschule „Otto Nagel“, Andersenweg, 17:00 Uhr
POTSDAM23. November – 28. DezemberBlauer Lichterglanz; Brandenburger Straße und Luisenplatz. So – Mi 11:00 – 20:00 Uhr, Do – Sa 11:00 – 21:00 Uhr, 25./26.12. 11:00 – 19:00 Uhr, 28.12. 11:00 – 18:00 Uhr, 24.12.: geschlossen
26. November bis 27. Dezember Romantisches Weihnachts-dorf. Eintritt: Mo – Fr frei, Sa – So 2,– € (ab 13 Jahren), ermäßigt 1,- € (Kinder 6 – 12, Senioren, Schwerbehinderte), Krongut am Schloss Sanssouci, Ribbeckstraße 6 – 7
23. November bis 26. Dezember„Weihnachtsmarkt vor dem Schloss Charlotten-burg“. Spandauer Damm 20 – 24. Mo – Do 14:00 – 22:00 Uhr, Fr – So 12:00 – 22:00 Uhr 24.12.: geschlossen. Weihnachtsfeiertage: 12:00 – 20:00 Uhr
25. Nov. – 27. Dezember„24. Nostalgischer Weih-nachtsmarkt am Opern-palais“, Schlossplatz 1, Mo – Do 12:00 – 21:30 Uhr, Fr – Sa 11:00 – 22:30 Uhr, So 11:00 – 21:30 Uhr. 24.12.: geschlossen. 25. – 27.12. 11:30 Uhr – 21:00 Uhr
23. November bis27. Dezember„Weihnachtsmarkt auf dem Alexanderplatz“. Ale-xanderplatz 4. 10:00 – 22:00 Uhr, 24.12. 10:00 – 16:00 Uhr
23. Novemberbis 31. Dezember„Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt“. Gendarmenmarkt 1. 11:00 – 22:00 Uhr täglich, Heiligabend und Silvester 11:00 – 18:00 Uhr. Eintritt: 1,- €, Kinder bis 12 Jahre frei. Mo – Fr 11:00 – 14:00 Uhr Eintritt frei, außer am 24., 25., 26. und 31.12.
Den Dezember verbringt man gerne in der war-men Küche, um mit der Familie Rezep-te auszuprobieren. Doch bei so vielen Spezialitäten fällt die Wahl sehr schwer. Oft werden einfach die alten Rezepte he-rausgesucht wie Plätzchen, Stollen, En-te und Punsch. Doch warum nicht mal was Neues ausprobieren? Wir zeigen Ihnen ein neues Rezept zum ausprobieren! Weihnachts-Glühwein Zutaten:· 1 Liter Wein, rot, fruchtig· 3/4 Liter Wasser· 200 g Pflaumen· 1/4 Liter Rum· den Saft von 2 Zitronen· 250 g Zucker· 2 Stange/n Zimt· 2 Beutel Tee, schwarzen· 5 Gewürznelken· 1/2 Liter Orangensaft, frisch gepresster
Wasser und Dörrpflaumen kurz aufkochen, die Teebeutel hi-neingeben und 5 Minuten ziehen lassen. Teebeutel entfernen und alle Flüssigkeit mixen. Die Zimtstangen und Nelken (in ein Tee-Ei) dazu geben. Die restlichen Zutaten ebenfalls dazu geben. Nicht mehr aufkochen, sondern nur mehr auf kleiner Hitze wärmen (warm halten). Tipp: Dazu passen Weihnachts-kekse und besonders das Kletzenbrot.
Mia Michelle Meinert
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Zubereitung:Arbeitszeit: ca. 10 Min.Schwierigkeitsgrad: simpel Kalorien p. P.: ca. 700 kcal
Regional Rundschau | 25. November 2015 11WEIHNACHTEN
Nussknacker in LudwigsfeldeTheater Belarus gastiert im Klubhaus
LUDWIGSFELDE. Eine der schönsten Ballett-Klassiker ist am Freitag, 4. Dezember, in Ludwigsfelde zu sehen. Das Staatliche Akademische Theater Belarus tritt mit dem „Nussknacker“ im Klubhaus auf.
Das Ballett erzählt die Ge-schichte der kleinen Marie, welche am Weihnachtsabend einen Nussknacker von ih-rem Onkel Drosselmeier ge-schenkt bekommt und davon träumt, dass er sich in einen Märchenprinzen verwan-delt. Seit Generationen faszi-niert dieses Ballett jedes Jahr Jung und Alt.
Die Vorstellung beginnt um 19:30 Uhr. Karten ab 21 Euro
gibt es beim Bürgerservice, Telefon 03378 827144, sowie an allen bekannten Vorver-
kaufsstellen. Für Kinder gibt es Ermäßigungen. PM
Die Geschichte vom „Nussknacker“ erzählen Tänzer des Staatlichen Akade-mischen Theaters Belarus in Ludwigsfelde. Foto: Klassik Konzert Dresden
TELTOW. In einzigartiger Kulisse präsentiert sich am Sonntag, 29. November 2015 (1. Advent) der zweite Ad-ventsmarkt der Gewerbe-treibenden der BIOMALZ-
Adventsmarkt im Alten Kesselhaus der BIOMALZ-Fabrik TeltowWeihnachtsliches und Lebensmittel aus der Region
Fabrik in Teltow, Iserstra-ße 8–10. Er wird im Alten Kesselhaus, Herzstück des 100-jährigen Industriedenk-mals, von 14:00 bis 19:00 Uhr stattfinden. „Klein, aber
fein“: das ist das Konzept des vorweihnachtlichen Marktes in der BIOMALZ-Fabrik.
An weihnachtlich dekorier-ten Ständen werden liebevoll gefertigte Handwerkspro-dukte, Lebensmittel aus der Region, kleine Kunstwerke und Weihnachtliches ange-boten. Auch süße und herz-hafte Köstlichkeiten werden nicht fehlen.
Die Gewerbetreibenden freu-en sich darauf, ihre Produkte in der historischen Back-steinarchitektur präsentieren zu können. Dank Dach und Heizung gibt es im Kessel-haus optimale Bedingungen, die unabhängig machen von jeder Wetterlage. Der Eintritt ist frei. PM
Am Sonntag, den 29. November 2015laden die Gewerbetreibenden und Handwerksbetriebe
der BIOMALZ-Fabrik Teltow
von 14.00 - 19.00 Uhr
zu einem gemütlichen Adventsmarkt ins historische Kesselhaus ein.
Erleben Sie vorweihnachtliches Treiben bei Kerzenlicht und Glühweinduft. Lassen Sie sich im Fackelschein verzaubern von der
außergewöhnlichen Atmosphäre des Alten Kesselhauses.
Wir bieten Ihnen ein buntes Spektrum liebevoll ausgewählter Produkte an sowie warme kulinarische Genüsse.
Stimmen Sie sich mit uns ein auf eine besinnliche Vorweihnachtszeit.
Wir in der BIOMALZ-Fabrik freuen uns auf Ihr Kommen.
AdventsmarktU
IM UNIONHILFSWERK
Iserstraße 8 - 10 | 14513 TeltowAltes Kesselhaus
Warthestraß
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Teltow Alts
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Regional Rundschau | 25. November 201512 BAUEN UND WOHNEN
Winterlich-kuscheliges AmbienteTapeten sorgen gerade in der kaltenJahreszeit für eine wohnliche Atmosphäre(djd). Gerade in der kalten Jah-reszeit, wenn es draußen un-gemütlich ist, machen wir es uns zuhause gerne gemütlich. Die eigenen vier Wände wer-den zum Rückzugsort, den es nach den eigenen Wünschen und Vorlieben zu gestalten gilt. Tapeten können die Wir-kung eines Raumes durch Far-be, Struktur und Dessin ver-ändern. Warme, erdige Farben wie etwa Rotbraun, Beige und Grau, aber auch Metalltöne wie Kupfer und Gold schaffen eine wohnliche Atmosphäre. Abgerundet wird das Ambi-ente durch farblich passende Accessoires wie Kissen, Va-sen oder Kerzen. Eine ähnli-che Wirkung haben Tapeten in Holz- oder Steinoptik: Sie vermitteln Komfort, Wärme und Beständigkeit und passen ins moderne Stadthaus ebenso wie in die Altbauwohnung.Speziell im Winter ist auch die „Lichtwärme“ wichtig, denn Farben beeinflussen ebenfalls die Stimmung. So wirkt Blau
entspannend und hellt trübe Stimmungen auf. Perfekt ins winterlich-kuschelige Ambi-ente passen die angesagten Beerentöne. Im Mix mit Rosé, kräftigem Violett oder behag-lich wirkendem Wollweiß haben sie eine besonders war-me Ausstrahlung. Ein gutes Mittel gegen den Winterblues
sind auch Blüten und Ranken in fröhlichen Farben, die mit farblich stimmigen Unis kom-biniert werden können. Einen stimmungsvollen Kontrast zu grauen Regentagen stellen zu-dem Tapeten in zarten Pastell-tönen wie Vanille, Lindgrün und Altrosa dar, die pudrigen Töne lieben Metallic-Akzente.
Tapeten bringen nicht nur Räume, sondern auch Menschen zum Strahlen. Zum Beispiel mit „Amélie“ von Rasch. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
DUNKEL WAR GESTERN!
Bei der Renovierung und energetischen Sanierung von Altbauten sorgen Glas-Faltwände für lichte Transparenz und flexible Offenheit. Sie verwandeln vormals beengte, dunkle Zimmer in helle einladende Räume.
(djd). Um sich zu Hause so richtig wohlzufühlen, be-nötigt man eine gemütliche Einrichtung. Dabei kommt es den Deutschen vor allem auf die Qualität der Möbel an, der Preis ist weniger wichtig. Das ergab eine Umfrage der CreditPlus Bank zum The-ma „Wohnen und Leben“. Hochwertige Möbel, die sie
nicht sofort bezahlen können, würden die Befragten auch auf Kredit kaufen. Allerdings haben es viele Bundesbürger eilig, wenn sie es sich in den eigenen vier Wänden schön machen möchten: 19 Prozent achten darauf, dass das Mö-belstück sofort abholbereit oder zumindest kurzfristig lieferbar ist.
Das Wohnzimmer ist der Raum, für den sich die Deut-schen am ehesten eine neue Ausstattung anschaffen würden. Danach folgen das Schlafzimmer und dann erst die Küche. Auf vielen Wunschzetteln stehen dunk-le Massivholzmöbel und so-genannte Boxspringbetten ganz oben. Um die passenden Stücke zu finden, nehmen die Bundesbürger auch lange An-fahrtswege in Kauf: Nur neun Prozent haben sich schon ein-mal über eine weite Anfahrt zum Möbelhaus geärgert. Für die Kunden zählt somit offen-sichtlich eher das Angebot als die zentrale Lage.
Mehr Informationen zu den Ergebnissen der Studie gibt es im Blog unter www.credit-plusblog.de.
Qualität ist wichtiger als der PreisWohnzimmer, Küche und Co. werden gern über einen Kredit � nanziert
Foto: djd/CreditPlus Bank/fotolia.com/Shock
Regional Rundschau | 25. November 2015 13BAUEN UND WOHNEN
(djd). Gute Nachrichten für alle Hausbesitzer, die ihre Fassade umweltfreundlich dämmen wollen: Auf der „Bau 2015“ in München, der Weltleitmesse für Architekten, Materialien und Systeme, feierte das erste Fas-sadendämmsystem mit einer Dämmplatte aus natürlichenHanffasern seine Premiere.
Bauphysikalisch überlegenDie neue Fassadendämmplatte von Caparol macht aus ihrem ökologischen Charakter keinen Hehl: Sie duftet intensiv nach frisch gemähter Wiese. Nimmt man die Neuentwicklung in die Hand, fühlt sie sich griffsympa-thisch, biegbar, oberflächenfest und formstabil an. Auf punktu-ellen Druck reagiert sie flexibel und stellt die Fasern an der ge-drückten Stelle unverzüglich in die Ausgangsposition zurück.
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Pure NaturFassadendämmung: Neue Han� aser-Dämmplatte verändert das energiee� ziente Bauen
Der Wärmedurchgangskoef-fizient der diffusionsoffenen Hanffaser-Dämmplatte kann bereits in unbeschichtetem Zustand weißen Polystyrol-Dämmplatten Paroli bieten. Weil für das neue Fassaden-dämmsystem alle Kompo-nenten präzise aufeinander abgestimmt wurden, harmo-nieren Dämmplatte und mi-neralisches Putzsystem sehr gut miteinander. Der Clou: Die Neuentwicklung lässt sich beidseits verputzen. Es gibt demzufolge keine Vorder- und keine Rückseite, so dass Ver-wechslungen bei der Montage ausgeschlossen sind. Weitere Informationen gibt es unter www.caparol.de.
Vorbildliche ÖkobilanzNeben sehr guten bauphy-sikalischen Eigenschaften
und einer effektiven Wär-medämmung überzeugen vor allem die regionale, öko-logische Produktion und‚die positive Kohlendioxid-bilanz bereits während des Herstellungsprozesses. „Hanffaser-Dämmplat ten sind pure Natur am Haus. Schon auf dem Feld entzieht die Pflanze der Atmosphäre deutlich mehr Kohlendioxid, als im Zuge ihres Anbaus, der Ernte, der Verarbeitung und auf dem Transportweg freigesetzt werden“, betont Caparol-Fachmann Andre-as Kamp. Die Ökobilanz des in Österreich angebauten Bio-Nutzhanfs, der bis zu 1,50 Meter tief im Erdreich wurzelt und nebenbei auch die Bodenfruchtbarkeit ver-bessert, fällt daher vorbild-lich aus.
Regional Rundschau | 25. November 201514 RECHT/GESUNDHEIT
Implantate sind in der Zahn-medizin bereits seit Jahrzehn-ten erfolgreich im Einsatz und die Operationsverfahren wer-den immer schonender und sicherer.
Bei exakter Diagnostik sind Implantate ein sehr sicheres Verfahren um verlorenge-gangene Zähne zu ersetzen.Die hohe Erfolgsquote von circa 98 % kann allerdings nur erzielt werden, wenn alle
Besonderheiten des Patienten berücksichtigt werden. Unter Umständen müssen besonde-re Vorkehrungen getroffen werden, damit auch bei Pati-enten mit Diabetes, Osteopo-rose oder vorausgegangenen starken Zahnentzündungen ein Implantat erfolgreich einheilt. Besonders unglück-lich sind Patienten, die seit Jahren eine schlecht sitzen-de, lockere Totalprothese haben. Hier ist es nun end-
lich möglich, den Wunsch nach festsitzendem Zahn-ersatz zu erfüllen. Durch das Setzen sogenannter „Miniimplantate“ erreicht man mit geringem Aufwand eine völlig neue Lebensqua-lität durch den sicheren Halt des Zahnersatzes. Lassen Sie sich beraten und bespre-chen Sie mit uns die Möglich-keiten.
Ihr Zahnarzt Markus Opitz in Stahnsdorf
Zahnimplantate um jeden Preis?
Mehr als jeder zweite Verbrau-cher, der in der Zeit von 2002 bis 2010 zur Finanzierung ei-ner Immobilie ein Darlehen aufnahm, wurde über sein Widerrufsrecht fehlerhaft be-lehrt. Viele Kreditinstitute ori-entierten sich bei der Formu-lierung ihrer Widerrufsbeleh-rung an einem missglückten amtlichen Mustertext, was oft zu rechtswidrigen Ergebnis-sen führte.
Dies kann sich heute für Sie lohnen!Grundsätzlich ist der Widerruf eines Vertrages fristgebunden. Eine fehlerhafte Widerrufs-belehrung hat aber zur Folge, dass die Widerrufsfrist nicht zu laufen beginnt. Daher kön-nen Sie in diesem Fall auch Jahre später noch den Kre-ditvertrag widerrufen. Dies ermöglicht es Ihnen, von den heute sehr günstigen Kredit-zinsen zu profitieren und ei-nen zinsungünstigen Kredit-vertrag durch einen zinsgüns-tigen Kreditvertrag abzulösen. Umgangssprachlich spricht man im Bankgewerbe vom so-genannten „Widerrufsjoker“.
Hierzu ein Beispiel: Angenommen Sie haben An-fang 2009 einen Kredit über 200.000 Euro mit 10 Jahren Zinsbindung abgeschlossen, die Zinsen betragen 4,5 Pro-zent und Sie zahlen monatlich 1.000 Euro. Am Ende des Ver-trages im Jahr 2019 hätten Sie noch eine Restschuld von über 162.000 Euro. Wenn Sie aber jetzt aus Ihrem Vertrag aus-steigen und für den aktuellen Restbetrag einen neuen Kredit für nur 2 Prozent Zinsen auf-nehmen, beträgt Ihre Schuld in 5 Jahren etwa 150.000 Euro.
Eine Ersparnis von rund 12.000 Euro.
Zudem erhalten Sie nach dem Widerruf noch Nutzungser-satz, weil die Bank mit den Zins- und Tilgungsleistungen bis zum Widerruf wirtschaften konnte. Das hat der Bundesge-richtshof in einem Beschluss vom 22. September 2015 noch-mals klargestellt (BGH, Az. XI ZR 116/15). Zur Zinsersparnis kommt also noch einiges dazu.
Aus dem obigen Beispiel kön-nen Sie unschwer entneh-men, dass der Widerruf für die Banken mit erheblichen Nachteilen verbunden ist. Des-halb akzeptieren sie ihn meist nicht freiwillig. Die Rückab-wicklung des widerrufenen Darlehens erfolgt in der Regel erst nach anwaltlicher Auf-forderung oder nach einer erfolgreichen gerichtlichen Durchsetzung. Wir prüfen für Sie kostengünstig, ob die Widerrufsbelehrung in Ihrem Darlehensvertrag rechtlich fehlerhaft ist und ob unsere Tätigkeit für Sie wirtschaftlich Sinn ergibt. Bei Bestehen einer
Rechtsschutzversicherung ho-len wir selbstverständlich eine Deckungszusage bei Ihrer Versicherung ein. Dabei ist es übrigens nicht notwen-dig, dass Sie bei Abschluss des streitigen Darlehensvertrages bereits rechtsschutzversichert waren. Es genügt, dass vor der Zurückweisung des Widerrufs durch die Bank ein Versiche-rungsschutz besteht.
Um den betroffenen Banken Rechtssicherheit zu verschaffen,ist der Gesetzgeber initiativ ge-worden und hat angekündigt, die Rechtslage bereits 2016 da-hingehend abzuändern, dass einWiderruf der betroffenen Darle-hensverträge nicht mehr mög-lich sein wird. Wir empfehlen Ihnen vor diesem Hintergrund, sich zeitnah anwaltlich bera-ten zu lassen, um gegebenen-falls die für Sie noch günstige Rechtslage nutzen zu können.
Für eine kostengünstige Be-ratung stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Rechtsanwälte Despang, Thätner & Kollegen
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Herausgeber: Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 57 · 14513 TeltowTelefon: 03328 316450Fax: 03328 [email protected]
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Regional Rundschau | 25. November 201516 RILLER & SCHNAUCK GMBH
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