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So langsam hängt ihm der ganze Medienrummel zum Halse raus, dennoch posiert er netterweise noch einmal hinter seinen Kartoffeln auf dem Ludwigsfelder Wochenmarkt für die Kamera der Regional Rundschau. Seitdem Christian Brückner aus Ludwigsfelde eine halbe Million bei „Wer wird Millionär“ gewonnen hat, steht sein Leben Kopf und selbst jetzt, ungefähr zwei Wochen später, ist noch längst keine Normalität eingekehrt. „Ich habe schon die ersten Bettelbriefe bekommen“, erzählt er. „Völlig Fremde rufen an oder schreiben Briefe, weil sie Geld haben wollen. Manche für gemeinnützige Pro- jekte, für Ausgrabungen oder ähnliches. Und auch eine ältere Frau schrieb einen herzzerreißenden Brief. Damit muss man erst mal lernen, umzugehen.“ Fortsetzung auf Seite 2 Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 01. Juni 2011 · KW 22 · 12. Jahrgang AH Bhf. Kitze in Not Foto: Böttger Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Telefon: (03 33 78) 88 12 39 · E-Mail: [email protected] Wartung Inspektion Reparatur Wir besitzen das Know-how des weltweit führenden Automobilzulieferers. Vertrauen Sie darauf. Peters Auto-Center GmbH Bosch Car-Service Bosch Car Service ... alles, gut, günstig. www.peters-autocenter.de www.bosch-service.de Die Kompetenz vom Autozulieferer Nr. 1 Wir sind näher an der Technik Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel. (0 33 78) 20 77 97 www.peters-autocenter.de Nuthetal. Der Tierschutzverein Potsdam und Umgebung e. V. bittet dringend um Mithilfe bei einer Aktion zum Schutz von Reh- kitzen. 40 Helfer werden benötigt, die die Nuthewiesen ablaufen und im hohen Gras versteckt liegende Rehkitze in Sicherheit bringen, bevor die Mähdrescher die Wiesen mähen. Der Tag des Einsatzes ist wetterabhängig voraussichtlich Mitte Juni. Jedes Jahr wird in den Nuthewie- sen das Gras gemäht, obwohl die Nuthewiesen Naturschutzgebiet sind. Im vergangenen Jahr seien 16 Kitze durch die Mähdrescher ums Leben gekommen, heißt es in einer Pressemitteilung des Tierschutzvereins Potsdam und Umgebung e. V. Die Dunkelziffer liege jedoch weit höher. Alle Freiwilligen werden kurz- fristig über Zeit- und Treffpunkt informiert. Kinder dürfen aus Sicherheitsgründen nicht teilneh- men. Die Einweisung erfolgt vor Ort. Handschuhe zum Verhindern der Geruchsübertragung werden gestellt. Freiwillige Helfer melden sich bit- te beim Tierschutzverein Potsdam und Umgebung e. V. unter (03 31) 97 30 33, Mo–Fr, 10.00–12.00 Uhr oder nutzen den AB. heb Restaurant & Pension Forsthaus Siethen Tel.: (0 33 78) 20 61 99 www.forsthaus-siethen.de Potsdamer Chaussee 75 14974 Siethen Himmelfahrt: ab 10 Uhr mit Gegrilltem und Bier vom Fass in unserem Biergarten Pfingstmontag: ab 12 Uhr Wildpfanne aus dem Steinbackofen Heiratsanträge und Bettelbriefe Wie sich das Leben vom Wer-wird-Millionär-Gewinner verändert hat JETZT NEU: 3D Badplanung Beratung • Planung Ausführung • Wartung Hohe Kiefer 28 Kleinmachnow www.hks-boelke.de Tel.: (03 32 03) 86 04 96 Fax: (03 32 03) 86 04 95
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Regional Rundschau KW22

Mar 02, 2016

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Die Regionalzeitung für Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Großbeeren, Berlin Steglitz Zehlendorf, Nuthetal
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Page 1: Regional Rundschau KW22

So langsam hängt ihm der ganze Medienrummel zum Halse raus, dennoch posiert er netterweise noch einmal hinter seinen Kartoffeln auf dem Ludwigsfelder Wochenmarkt für die Kamera der Regional Rundschau. Seitdem Christian Brückner aus Ludwigsfelde eine halbe Million bei „Wer wird Millionär“ gewonnen hat, steht sein Leben Kopf und selbst jetzt, ungefähr zwei Wochen später, ist noch längst keine Normalität eingekehrt. „Ich habe schon die ersten Bettelbriefe bekommen“, erzählt er. „Völlig Fremde rufen an oder schreiben Briefe, weil sie Geld haben wollen. Manche für gemeinnützige Pro-jekte, für Ausgrabungen oder ähnliches. Und auch eine ältere Frau schrieb einen herzzerreißenden Brief. Damit muss man erst mal lernen, umzugehen.“ Fortsetzung auf Seite 2

Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de01. Juni 2011 · KW 22 · 12. Jahrgang

AH Bhf.Teltow

Titel

Kitze in Not

Foto: Böttger

Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebungwww.autohaus-klaus.com

Telefon: (03 33 78) 88 12 39 · E-Mail: [email protected]

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Nuthetal. Der Tierschutzverein Potsdam und Umgebung e. V. bittet dringend um Mithilfe bei einer Aktion zum Schutz von Reh-kitzen. 40 Helfer werden benötigt, die die Nuthewiesen ablaufen und im hohen Gras versteckt liegende Rehkitze in Sicherheit bringen, bevor die Mähdrescher die Wiesen mähen. Der Tag des Einsatzes ist wetterabhängig voraussichtlich Mitte Juni. Jedes Jahr wird in den Nuthewie-sen das Gras gemäht, obwohl die Nuthewiesen Naturschutzgebiet sind. Im vergangenen Jahr seien 16 Kitze durch die Mähdrescher ums Leben gekommen, heißt

es in einer Pressemitteilung des Tierschutzvereins Potsdam und Umgebung e. V. Die Dunkelziffer liege jedoch weit höher. Alle Freiwilligen werden kurz-fristig über Zeit- und Treffpunkt informiert. Kinder dürfen aus Sicherheitsgründen nicht teilneh-men. Die Einweisung erfolgt vor Ort. Handschuhe zum Verhindern der Geruchsübertragung werden gestellt.Freiwillige Helfer melden sich bit-te beim Tierschutzverein Potsdam und Umgebung e. V. unter (03 31) 97 30 33, Mo–Fr, 10.00–12.00 Uhr oder nutzen den AB.

heb

Restaurant & Pension

ForsthausSiethen

Tel.: (0 33 78) 20 61 99www.forsthaus-siethen.de

Potsdamer Chaussee 75 14974 Siethen

Himmelfahrt: ab 10 Uhr mit Gegrilltem und

Bier vom Fass in unserem BiergartenPfingstmontag:

ab 12 Uhr Wildpfanne aus dem Steinbackofen

Heiratsanträge und BettelbriefeWie sich das Leben vom Wer-wird-Millionär-Gewinner verändert hat

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www.hks-boelke.deTel.: (03 32 03) 86 04 96Fax: (03 32 03) 86 04 95

Page 2: Regional Rundschau KW22

Regional Rundschau 01. Juni 20112 Regionales

EiNE REgioN wEHRT SicH

Region. Die Proteste gehen wei-ter. Für den 31. Mai riefen die Bürgerinitiativen zur Demons-tration in Berlin-Mitte von der Straße „Unter den Linden“ bis zum Bundesverkehrsministerium in der Invalidenstraße auf. Der Protestmarsch stand unter dem Motto: "Wort halten - Vertrauen schaffen" und forderte die Um-setzung der verabschiedeten Empfehlungen der Fluglärm-kommission am zukünftigen Flughafen Berlin Brandenburg "Willi Brandt" (BER). Insbesondere wurde die Umsetzung einer Emp-fehlung gefordert, welche die Region Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf und Potsdam sowie die süd-westlichen Teile von Ber-lin von Fluglärm entlasten würde.

Eine andere Art des Protestes findet noch bis zum 5. Juni im fluglärmgebeutelten Eichwalde statt. Unter dem Titel „Kunst gegen Fluglärm“ veranstaltet die Gemeinde Eichwalde noch bis zum 05.Juni 2011 in der AL-TEN FEUERWACHE in Eichwalde, Bahnhofstr. 79, eine Verkaufs-

ausstellung. Sieben Maler und Grafiker der Künstlergruppe 2010 bieten ihre Arbeiten zum Verkauf an, wobei 50 Prozent des Erlöses der Schutzgemeinschaft Umlandgemeinden Flughafen Schönefeld e.V. zugute kommen.

Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind:· Montag, Mittwoch, Don-

nerstag 11.00 bis 13.00 Uhr· Dienstag 18.00 bis 20.00 Uhr,· Freitag, Samstag, Sonntag 15.00 bis 18.00 Uhr

Zur Künstlergruppe 2010 gehö-ren Hans der Fährmann (Eichwal-de), Ute Weckend (Eichwalde), Frank Beutel (Zeuthen), Günter Böhme (Schulzendorf ), Frank von Feilitzsch (Schulzendorf ), Sigrun Pfitzenreuter (Wildau) und Monika Fuchs (Lübben).Die in der ALTEN FEUERWACHE Eichwalde ausgestellten Arbeiten können dort erworben und sofort mitgenommen werden.Die Schutzgemeinschaft Umland-gemeinden Flughafen Schöne-

feld e.V. wurde im Jahr 1996 als Konsequenz aus der Standortent-scheidung für einen Großflugha-fen in Schönefeld gegründet. Ihre Zielstellung ist u.a. die Förderung der Siedlungsentwicklung auf kommunaler und regionaler Ebe-ne unter strikter Beachtung der für die Allgemeinheit geltenden Grund- und Schutzrechte.Hierzu gehört auch die Bünde-lung der gemeindlichen Klagen gegen die negativen Auswir-kungen des Flughafens BBI. Derzeit gehören folgende Ge-meinden der Schutzgemein-schaft an: Blankenfelde-Mahlow, Eichwalde, Großbeeren, Grün-heide, Schulzendorf, Zeuthen sowie die Städte Erkner und Ludwigsfelde. Ihr Vorsitzender ist derzeit der Bürgermeister von Großbeeren, Carl Ahlgrimm.

Die nächste große Demo in Schö-nefeld findet am 5. Juni 15 Uhr statt. Start: Ecke Nördliche Rand-straße/Waltersdorfer Chaussee. Der Busshuttle startet 14 Uhr am Rathaus Kleinmachnow.

heb

Kunst gegen Fluglärm

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Mit dem Spruch „Die dümm-sten Bauern ernten die größten Kartoffeln“ hat sein Erfolg bei der RTL-Show überhaupt nichts zu tun, selbst wenn Christian Brückner Kartoffelbauer ist. Der Ludwigsfelder ist sehr clever und belesen. Nach einer Lehre zum Einzelhandelskaufmann und dem Abitur hat er Geschichte und Philosophie studiert und liest seit Jahren in seiner Freizeit alles, was ihm in die Hände fällt, selbst wenn es Waschmittelpackungen sind. „Wenn ich irgendwo auf dem Klo bin, wo nichts zu lesen daliegt, nehme ich mir die Waschmittel-packung und lese die“, erzählt er. „Born des unnützen Wissens“ nannte ihn einmal ein Freund, und irgendwann keimte in ihm die Idee, dieses viele Wissen bei der RTL-Show für eine Aufbesserung seines Kontostandes einzusetzen. Er bewarb sich im Internet und be-kam nur wenige Tage später den Anruf aus Köln. Dabei allerdings punktete er wohl zunächst mehr durch seinen Beruf. „’Einen Kar-toffelhändler hatten wir noch nie’, sagte der Redakteur am Telefon“, erinnert sich Christian Brückner. Über acht Millionen Zuschau-er sahen, wie Christian Brück-ner 500.000 Euro absahnte und lachten über seine Sprüche. „Ver-ballern“ oder „Kack dich mal nicht ein“ sorgten für einen hohen Unterhaltungswert im Fernsehen und schafften es nach der Show auf T-Shirts, die ein Freund für ihn drucken ließ.

Doch vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt, auch bei Christian Brückner.„Ich hatte mir eine Strategie zu-rechtgelegt, einen Schlachtplan, wie ich bei der Sendung vorgehe“, erzählt er. „Das war eine einmalige Chance, also musste ich voll at-tackieren. Falls es nicht geklappt hätte, hätte ich dann aber auch nicht mit mir hadern dürfen.“Er musste nicht hadern. Der Plan ging auf, und als die Aufzeichnung vorüber war, war Christian Brück-ner ein reicher Mann. „Es war ein ganz komisches Ge-fühl, als ich hinterher in Köln auf den Domstufen saß, völlig erschöpft und überreizt, mit einer Cola und einer Zigarette in der Hand, und die Leute vorüberge-hen sah, die noch nicht wussten, dass ich gewinnen würde. Das war wie eine Zeitreise.“Erst Tage später erfuhr es auch die Nation, und der Ludwigsfelder sah sich selbst im Fernsehen. „Da habe ich noch mal richtig mitgefiebert“, lacht er.Und dann begann der Medi-enrummel. „Ich habe unglaub-lich viel geraucht in den letzten Wochen, um den ganzen Stress abzubauen“, sagt er. Aber auch Glückwünsche kamen, sogar von wildfremden Menschen. „Die Ludwigsfelder waren wunderbar. Viele Leute haben mir etwas ge-schenkt und gratuliert. Ich denke, sie waren stolz, dass es ein Lud-wigsfelder so weit geschafft hat.“Am 26. Mai war dann schließlich

Heiratsanträge und Bettelbriefeauch das Geld von RTL auf seinem Konto und Christian Brückner konnte beginnen, es auszugeben. Aber er blieb dabei fest auf dem Ludwigsfelder Boden.„Zehn Prozent des Gewinns erhal-ten meine Freunde, ob sie wollen oder nicht“, lächelt der 41-Jährige. „Außerdem werde ich mir jetzt endlich neue Stoßdämpfer für meinen 21 Jahre alten Peugeot be-stellen. Und ich werde ganz sicher etwas für meine Altersvorsorge tun. Das kam in den vergangenen Jahren immer zu kurz.“Und so verbringt er jetzt seine Abende damit, sich über Geldan-lagen zu informieren – und auch damit, Bettelbriefe und Heiratsan-träge abzulehnen.„Ein Heiratsantrag kam schon nach der ersten Aufzeichnung, also als ich noch nicht die große Summe gewonnen hatte. Das heißt, sie wollte mich nicht wegen des Geldes“, lacht er. Er hat sich vorgenommen, in je-dem Jahr etwas ganz Besonderes zu unternehmen, damit er sich später einmal an die einzelnen Jahre seines Leben genau erin-nern kann. Der Gewinn bei „Wer wird Millionär“ war mit Sicherheit etwas ganz Besonderes, was ewig in seiner Erinnerung bleiben wird. Und da ihm eine Bekannte mit ihrer Gratulation 500.000 Euro in zerschredderten Euroscheinen ge-schenkt hat, ist die Million am Ende sogar noch voll geworden. heb

Fortsetzung von Seite 1

Am 11. Juni startet an der Klein-machnower Schleuse, die von Barbara Sahlmann geführte Rad-tour. Los geht´s um 10 Uhr. (Ko-sten 5 Euro/Person). Dauer mit Pause ca. 4 Stunden.Die Tour führt nach Potsdam/Babelsberg zur Villenkolonie am Griebnitzsee. Zurück geht es auf historischen Spuren. Man erfährt, wo früher die Kutschen zwischen den Residenzen Berlin und Pots-dam fuhren.

Bei mittlerer Geschwindigkeit sind wir ungefähr 30 km unter-wegs und halten an den Sehens-würdigkeiten sowie markanten Punkten. Bevorzugt werden Asphaltstra-ßen, gepflasterte Radwege und gut befahrbare Waldwege abseits stark befahrener Verkehrsadern.infos unter:Barbara Sahlmann · Tel.: 0160/98 76 04 59 oder (03 32 03) 2 49 81· E-Mail: [email protected]

Potsdam-Babelsberg, Villen am Griebnitzsee

So beginnt die Geschichte von Max und Moritz, den zwei fre-chen Knaben, die nur Streiche im Kopf haben und Lehrer, On-kel und Maikäfer ärgern. Ganz und gar nicht frech und böse, sondern arbeitsam und fleißig waren die Kinder vom Kinder-chor und der Christenlehre der Teltower Kirchengemeinde. Sie haben für andere Kinder die Geschichte von Max und Moritz als Kantate einstudiert und wollen diese nun Groß und Klein vorführen. Am 19. Juni werden sie in der Siedlungskir-che in Teltow (Mahlower Straße 150 A) die frechen Knaben Max und Moritz zu musikalischem

Leben erwachen lassen und unter der Leitung von Kantor Bernd Metzner deren Streiche erzählen. Die Kantate zum Text von Wilhelm Busch stammt aus der musikalischen Feder von Günther Kretzschmar, der sich vor allem um Musik für Kinder verdient gemacht und neben „Max und Moritz“ unter anderen auch „Die Bremer Stadtmusikanten“ und „Der Rattenfänger von Hameln“ als Kinderkantate geschrieben hat.Beginn der Aufführung in der Siedlungskirche ist 15 Uhr, im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen. heb

Max und Moritz in Teltow

Ach, was muss man oft von bösenKindern hören oder lesen!

Wie zum Beispiel hier von diesen,welche Max und Moritz hießen;

Foto: Privat

Page 3: Regional Rundschau KW22

Regional Rundschau 01. Juni 2011 3Regionales

Herr Leßnau, was ist in diesem Jahr anders?Eine große Veränderung werden die Besucher gar nicht merken, aber sie hat für die Veranstaltung eine große Bedeutung. Anfang des Jahres haben wir den Verein „Initiative Teltower Kunstsonn-tag“ gegründet. Das bedeutet, dass nun die Kräfte besser gebün-delt sind und zudem mehr Spon-soren gefunden werden können. Uns stehen also mehr Gelder zur Verfügung. Eine Veränderung, die auf jeden Fall jeder merken wird, ist der neue Austragungsort.

wo wird der Kunstsonntag stattfinden?Wir haben die Alte Biomalzfabrik mit deren jetzigen Nutzern für uns entdeckt und dort passende Räume gefunden. Dort stehen uns beispielsweise das ehemalige Kontorsgebäude zur Verfügung wie auch die ehemalige Quell-mühle mit ganz tollen Räum-lichkeiten. Im ehemaligen Kes-selhaus haben wir wunderbare

Möglichkeiten, Skulpturen aufzu-stellen. Einmalig ist aber auch das ehemalige Produktionsgebäude mit seinem großen Treppenhaus und Lichtschächten; es gibt dort großartige Sichtachsen, was an andere große Galerien erinnert.

wie kam es zu demortswechsel?Es gab mit der Stadt Teltow Meinungsverschiedenheiten zum Termin. Die Stadt hatte den 23. Oktober für den Kunst-sonntag vorgeschlagen, da es sonst wieder Kollisionen mit dem Halbmarathon geben würde, der ebenfalls am 6. November, dem 1. Sonntag im November, stattfinden soll. Doch auch der Kunstsonntag ist eine Institution, die man nicht einfach beliebig verschieben kann. Wenn der 4. Advent und Heilig Abend auf denselben Tag fallen, wird Weihnachten auch nicht einfach verlegt. Deshalb haben wir uns auf die Suche nach neuen Räum-lichkeiten gemacht.

was erwartet uns beim nächsten Kunstsonntag?Wie jedes Jahr ist der Kunst-sonntag eine Inszenierung, beim Künstlerfrühstück angefangen über die Ausstellung bis zum Abschlusskonzert. Der Tag wird also wieder mit einem Frühstück der teilnehmenden Künstler beginnen, dieses Mal in der leer-geräumten Werkstatt vom Auto-salon classics & friends, was ihm etwas ganz Besonderes verleiht, wie ich finde. Die Tanzschule Kurrat wird sich beispielsweise beteiligen wie auch die Musikschule Potsdam-Mittelmark, die Computerschule und die Union Sozialer Einrich-tungen, die unter anderem die Ausstellung mit historischen Druckmaschinen bereichern wird. Nebenan im Restaurant „Metro-politain“ kann man etwas essen, und am Ende gibt es natürlich wieder ein Abschlusskonzert, und zwar mit dem Konzertflügel des Autosalons classics & friends.

Das klingt sehr interessant und vor allem abwechslungsreich! welche idee verbirgt sich ei-gentlich hinter dem Kunst-sonntag?Der Kunstsonntag ist in erster Linie ein Tag für die Künstler, eine Möglichkeit für Künstler unterschiedlichster Richtungen aus allen Teilen der Welt, zusam-menzukommen und miteinander zu kommunizieren. Wir wollen damit erreichen, dass die doch gelegentlich bestehenden Be-findlichkeiten zwischen Künst-lern aufgebrochen werden und sie miteinander ins Gespräch kommen. Das ist der Kernpunkt. In zweiter Linie geht es um die Betrachter, die Kunstliebhaber. Wo sonst findet man hier in der Region so viele unterschiedliche Kunstwerke verschiedener Stile und Kunstrichtungen an einem Tag in so enger Nachbarschaft!?

Vielen Dank, Herr Leßnau und viel Erfolg!

heb

„Weihnachten wird auch nicht verlegt“Der Kunstsonntag zieht in diesem Jahr in eine neue Bleibe

Er ist in den drei Jahren seines Bestehens zu einer festen Institution in der Region geworden und gehört zu den großen kulturellen Höhepunkten: Der Teltower Kunstsonntag zieht an jedem ersten Sonntag im November sowohl Künstler als auch Kunstinteressierte aus allen Teilen der Region, aus ganz Deutschland und sogar weltweit an. In den vergangenen Jahren war die Teltower Altstadt Austragungsort des Kunstsonntages, doch in diesem Jahr gibt es Änderungen. Seit dem 18. Mai steht es fest: Der Tag bleibt, doch der Ort ändert sich. Wir haben mit dem Organisator und „Erfinder“ des Kunstsonntags, Dieter Leßnau, gesprochen, um Näheres zu erfahren.

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Inszenierungen beim Kunstsonntag 2010. Fotos: Archiv

Page 4: Regional Rundschau KW22

Regional Rundschau 01. Juni 20114 Regionales

Meldungen

Teltow. Teltows Wettbewerbs-maskottchen für den Bundes-wettbewerb „Unsere Stadt blüht auf“ hat einen Namen. Die über-dimensionale Raupe, die den von der Stadt Teltow eigens für den Wettbewerb entwickelten Slogan „Verwandlung beflügelt“ darstellen soll, heißt nun „Kanali von Rübenrauch“.Einem Aufruf des Bürgermeisters Thomas Schmidt folgend hat-ten die Kindertagesstätten des

städtischen Kita-Eigenbetriebes insgesamt 20 Namensvorschläge eingereicht. Diese wurden von einer Jury, bestehend aus regi-onalen Medienvertretern, der Teltower Pressestelle sowie dem Bürgermeister diskutiert und schließlich der Siegername gekürt. Vorgeschlagen hatte den Namen die Integrationskita Käferland, die dafür eine Prämie erhalten wird.Auf dem Teltower Frühlingsfest am 29. Mai 2011 verwandelte sich Ka-

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nali von Rübenrauch in einen Fal-ter, der nun auf dem Kreisverkehr Potsdamer Straße/Saganer Straße verankert und den Vertretern von Entente Florale Deutschland bei der Jurybereisung am 13. Juli 2011 entsprechend präsentiert werden soll.

Ludwigsfelde. Die Ortsbeiräte Löwenbruch und Siethen haben auf ihren konstituierenden Sit-zungen am 11. Mai die neuen Ortsvorsteher gewählt. Im Lud-wigsfelder Ortsteil Löwenbruch ist jetzt Carsten Hnida Ortsvorsteher, Vorsteher des Ortsbeirates Siethen ist Wilfried Köppen.

Steglitz-Zehlendorf. Der Bota-nische Garten veranstaltet seit dem 27. Mai bis zum 26. August wieder jeden Freitagabend ab 18 Uhr seine beliebten Sommer-konzerte in einmaliger Atmo-sphäre. Bei gutem Wetter finden sie unter freiem Himmel statt. Die Konzertbühne steht inmitten des denkmalgeschützten Ge-wächshausensembles und seiner tropischen und subtropischen Pflanzenvielfalt. In den Sommerwochen wird ein ab-wechslungsreiches Programm ge-boten. Das musikalische Spektrum reicht von klassischer Instrumen-talmusik über Jazz und Swing bis zu Tango, Dixie, Country, Flamen-co, Latin Beat, Salsa und Samba.Konzertbesucher haben am Kon-zerttag mit der Konzertkarte freien Eintritt in den Botanischen Garten und das Botanische Museum, so dass der Konzertbesuch mit einem Pflanzenerlebnis auf 43ha in Gar-ten und Gewächshäusern sowie Ausstellungsbesuch im Museum verbunden werden kann. Zum Ausklang des Abends bieten der Botanische Garten und das Bota-nische Museum als besondere Zu-gabe nach jedem Konzert eine ko-stenlose botanische Führung an.

Teltow. Teltow bleibt weiterhin Rübchenstadt. Die Verlängerungs-bestätigungen des Deutschen Patent- und Markenamtes für die Wortmarken „Teltower Rübchen“ und „Rübchenstadt Teltow“ sind erfolgt. Die Schutzdauer bei-der Wortmarken wurde bis zum 31.08.2021 verlängert. Nach dem aktuellen Registerstand sei die

Marke „Rübchenstadt Teltow“ für insgesamt 12 Waren- und Dienst-leistungsklassen eingetragen, das „Teltower Rübchen“ genieße in sieben Klassen Schutz.Die jetzige Schutzdauer wäre mit Datum vom 31.08.2011 ausgelau-fen. Beide Wortmarken wurden gemäß Eintrag der Deutschen Markenverlängerung AG erst-mals am 31.08.2001 angemeldet. Bürgermeister Thomas Schmidt betont die Wichtigkeit der Verlän-gerung: „Letztlich handelt es sich bei dem Teltower Rübchen um ein Alleinstellungsmerkmal der Stadt Teltow, dessen wir uns selbstver-ständlich durchaus bewusst sind.“

Kleinmachnow. Die Bürgerinitiati-ve „pro Kleinmachnower Schleuse“ hat ihre Protestaktionen gegen den Großausbau der Kleinmach-nower Schleuse nach dem er-reichten Ausbaustopp mit einer Abschlussveranstaltung am 27. Mai vorläufig abgeschlossen. Dabei wurden die Installationen und Bilder des Schleusenprotestes dem Künstler Wolfgang Schmidt („Wolle“) übergeben und nun in dessen Atelier in Brieselang aus-gestellt, wo sie besichtigt werden können.Insgesamt mehr als 40 Bilder waren von Kindern während der Protestveranstaltungen im vergangenen Jahr gemalt und anschließend am Uferweg des Machnower Sees ausgestellt wor-den. Auch „Machi“, das gutmütige See-Ungeheuer von Loch Mach-now und Untergrundkämpfer für den Schleusenprotest, hat sich auf seinen Landsitz bei seinem künstlerischen Schöpfer „Wolle“ in Brieselang zurückgezogen, wie auch die überlebenden Havel-männchen.

Stahnsdorf. Aus technischen Gründen bleibt das Gemeindezen-trum der Gemeinde Stahnsdorf in der Annastraße 3 in 14532 Stahnsdorf von Donnerstag, den 02.06.2011, bis einschließlich Sonntag, den 05.06.2011, ge-schlossen. Es finden Bodenversie-gelungsarbeiten statt, die ein Be-treten des Hauses nicht zulassen. Ab Montag, den 06.06.2011, steht das Haus wieder allen Einwohnern zu den bekannten Zeiten zur Verfügung.

Ludwigsfelde. Ludwigsfelde dis-kutiert die Umstellung auf er-neuerbare Energien. Auf einer Veranstaltung der ARGE Bioener-gie-Region-Ludwigsfelde wurden am 24. Mai im Rathaus nächste Schritte in diese Richtung bespro-chen. An diesem Abend wurden Potenziale und mögliche Projekte für Ludwigsfelde der Öffentlichkeit vorgestellt und anschließend dis-kutiert. Ludwigsfelde gehört seit 2009 zu den 25 Bioenergie-Regi-onen in Deutschland, die von dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher-schutz für Kommunikations- und Netzwerkarbeit finanziell unter-stützt werden. Seitdem arbeitet ein Team in der Stadt und initiiert Vorhaben rund um das Thema Biomasse. Wer unabhängig davon etwas zur Umstellung der Ener-gieversorgung in Ludwigsfelde beitragen möchte, kann an einer Internetbefragung unter http://www.umfrage-ludwigsfelde.de teilnehmen. Die Erhebung, die Dr. Schwender von der Business School Potsdam für die Bioener-gie-Region Ludwigsfelde durch-führt, soll einen Einblick geben, wie die Ludwigsfelder sich ihre Energieversorgung wünschen.

Steglitz-Zehlendorf. Vertreter des Bündnisses der KlimaSchutz-Partner Berlin zeichneten am 18.Mai vor mehr als 200 Gästen im Ludwig-Erhard-Haus drei Projekte aus, dabei ging ein Preis an den Aktionskreis Energie und an das Umweltamt Steglitz-Zehlendorf. Insgesamt hatten sich 34 Berliner Projekte mit vorbildlichen Klima-schutzvorhaben um die Auszeich-nung beworben.Der Aktionskreis Energie e.V. veranstaltet im Auftrag des Um-weltamts Vorträge und Exper-tenrunden zu Praxisproblemen, Workshops, in denen notwen-diges Fachwissen vermittelt wird sowie Aktionstage, die an-schaulich über Produkte und Dienstleistungen informieren. Das Bündnis KlimaSchutzPartner Berlin ist ein Zusammenschluss von mehreren Unternehmen und Institutionen, u.a. der Ar-chitektenkammer Berlin, dem Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg e.V., der IHK Berlin, der Investitionsbank Berlin u.a.

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Wer am Pfingstsonntag noch nichts vor hat, sollte unbedingt zum Schünower Heimatfest kommen. Ab 14.00 Uhr wird es ein sehr abwechslungsreiches Bühnenprogramm für Jung und Alt geben, unter anderem die Doubles von Helene Fischer, An-drea Berg und Wolfgang Petry.

Da Kinder den Schünowern be-sonders am Herzen liegen, gibt es für sie kurzweilige Attrakti-onen wie eine Riesenrutsche, Ponyreiten, Kinderschminken und eine Spielstraße – und das alles kostenlos.Für das leibliche Wohl aller auf dem Fest wird wie immer

von der Freiwilligen Feuerwehr durch den Grillstand gesorgt; aber auch der selbstgebackene Kuchen und die Cocktailbar dürfen nicht fehlen. Alle Schünower sind mit viel Engagement dabei und freuen sich am Pfingstsonntag auf Ihren Besuch.

Nicole KayserZur Dorfstraße 16 · 15806 Schünow

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Berlin-Wannsee. Es sieht mehr aus wie eine unordentliche Lager-halle als ein gefährliches Reaktor-gebäude. Der Forschungsreaktor im Helmholtz-Zentrum Berlin ist seit einigen Monaten abgeschal-tet. Die Strahlrohre, aus denen die im Reaktor freigesetzten Neutronen zu Experimenten und Forschungsanordnungen strö-men, werden umgebaut. Kisten und Kästen stehen herum sowie ein- und ausgepackte Geräte und abgehängte Behälter. Dennoch war der Andrang der Interessier-ten bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 28. Mai groß, um mal einen Blick in das Reak-torgebäude zu werfen. Falls sie es schafften, hineinzukommen. Sicherheit wird im Helmholtz-Zentrum ganz groß geschrieben, jedenfalls was die Besucher be-trifft. Personalausweis-Kontrolle am Eingang, eine weitere vor dem Reaktor, dazu Metalldetektoren und Sicherheitsleute, die auf die Siebensachen der Besucher aufpassen, während diese ohne Kameras, Handys, Geld und alles Persönliche den abgeschalteten Reaktor ansehen dürfen, sobald ihre Personalausweisdaten zum zweiten Mal festgehalten wur-den.Abgestellt und hinter Gittern ver-steckt wirkt der Reaktor für den unkundigen Besucher lediglich wie eine Schaltzentrale mit vie-len, vielen Knöpfen und Tasten, und wer es nicht weiß, geht ah-nungslos daran vorüber. Sobald der Reaktor jedoch angeschaltet wird, werden 10 Megawatt Strom

Reaktor im DornröschenschlafDie Lange Nacht der Wissenschaften lud auch zur Führung im Helmholtz-Zentrum Wannsee

freigesetzt, erklärt Dr. Herbert Krohn vom Helmholtz-Zentrum.„Fünf Stäbe mit jeweils 6,5 Kilo-gramm niedrigangereichtes Uran 235 im Kern befinden sich im Reaktor“, erklärt er. Wobei niedri-gangereichert bedeutet, dass die Anreicherung unter 20 Prozent beträgt. (Für Atomwaffen wird hochangereichertes Uran mit mehr als 80 Prozent verwendet.)Die Energie ist jedoch uninteres-sant für das Helmholtz-Zentrum und wird an die Umwelt abge-geben, sie brauchen nur die Neutronen für Wissenschaft, Forschung und Technik. So kom-men beispielsweise Anfragen von der Gemäldegalerie Staatliche Museen zu Berlin, die mit Hilfe der Neutronen Gemälde unter-suchen und auf ihre Echtheit hin prüfen lassen. Mit den Neutronen lassen sich sicher und schadfrei Maltechniken feststellen, frühere Versuche der Maler auf der Lein-wand und unterschiedliche ver-

wendete Materialien entdecken. Ein Ergebnis dieser Methode hat es sogar bis ins Kino geschafft: Beim Film „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ sieht der Zu-schauer bei der Entstehung des Gemäldes ein Bild an der Wand, was im fertigen Porträt nicht mehr vorhanden ist und im Helm-holtz-Zentrum entdeckt wurde.Was die Sicherheit des Reaktors im Falle eines Flugzeugabsturzes betrifft, muss Dr. Krohn zugeben, dass im schlimmsten Falle – wenn zuerst das Gebäude und dann die zwei Meter dicke Betonwand des Reaktorbeckens durchbro-chen wird – Spaltprodukte an die Umwelt abgegeben würden. Strahlung würde austreten. „Das Helmholtz-Zentrum begrüßt die Flugrouten nicht“, sagt er. Noch liegt der Reaktor im Dorn-röschenschlaf, frühestens für August rechnen die Mitarbeiter damit, dass er wieder angeschal-tet wird. heb

Großer Andrang zu den Reaktorführungen Foto: Böttger

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Page 6: Regional Rundschau KW22

Regional Rundschau 01. Juni 20116 Kultur

Termine

»Samstag/Sonntag, 4. /5. Juni

Samstag 12.00–22.00 Uhram Sonntag 7.00–15.00 Uhr„FIT“, Sport-, Wellness- und Gesundheitsmesse. Im Rahmen des „8. PRO POTSDAM Schlös-serlaufs“ findet am 4. und 5. Juni zum fünften Mal die Sport-, Wellness- und Gesundheitsmes-se „FIT“ statt.LeichtathletikhalleSportpark Luftschiffhafen Potsdam

»Samstag, 4. Juni12.30 Uhr

RadKulTour –Dieses Mal werden vier sehens-werte Dorfkirchen um Rangsdorf den Radlern ihre Türen öffnen und Einblicke in die oftmals ältesten Bauwerke eines Ortes gewähren.

»Sonntag, 5. Juni8.00 Uhr

Familien-Trödelmarkt –Sonntags shoppen? Auf dem Ludwigsfelder Familien-Trö-delmarkt wie immer unter der Autobahn.

»Sonntag, 5. Juni13.00 Uhr

Preisskat –Im Genshagener Dorfeck, Steinebergstraße 13 a,Genshagen

»Sonntag, 5. Juni15.00 Uhr

ARTevent „Vacat“, Finissage – Das elfte ARTevent steht unter dem Motto VACAT = Leere. Elf Künstler haben zwei Wochen-lang im Hof der Teltower Breite Straße 28 ihre Werke erschaffen. Das Ambiente des Hofes mit seinen Wohnhäusern, Remisen und Brandmauern war unspek-takulär: Eine großzügige Leere mit wenig charakteristischen Vorgaben und somit ideal da-für, künstlerisch „besetzt“ zu werden. Nun kann man sie auf einer Finissage in Augenschein nehmen. Doch sie können auch im Vorfeld schon den Künstlern während der Arbeit über die Schulter schauen.Breite Straße 28, 14513 Teltow

»Dienstag, 7. Juni15.00 Uhr

Informationsveranstaltungen zum Thema: Betreuung und VorsorgeSie erhalten Informationen über :Generalvollmacht mit Vorsorge-vollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorteile der Vollmachten in der Versor-gung aus juristischer und medi-zinischer Sicht.15.00 Uhr im „Waldhaus“ Ludwigsfelde, A-Bebel- Straße, 17.00 Uhr im Gemeindehaus Jütchendorf, Lindenstraße

»Dienstag, 07. Juni14.00 bis 18.00 Uhr

Energieberatung –Die nächste Energieberatung durch die Verbraucherzentrale Brandenburg Beratungsstützpunkt Teltow,Neue Straße 3

»Bis Mittwoch, 8. JuniMo/Mi/Fr 9.00 bis 17.00

Uhr, Di/Do 9.00 bis 19.00 Uhr Doris Nixdorf – ein Jahrhun-dertleben, Austellung – Auf stolze 101 Lebensjahre kann Doris Nixdorff in diesem Jahr zu-rückblicken. Die „Retrospektive auf ein Jahrhundertleben“ zeigt Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken, die Doris Nixdorff im Laufe ihres langen Lebens zu Papier brachte.

»Sonntag, 12. Juni14.00 Uhr

Sanierungsfest für die Schinkel-kirche GroßbeerenUnter anderem mit den „Irish Im-pressions“ feiert die Evangelische Kirchengemeinde Großbeeren.

»Bis 15. Juli

Herbert Lange – ein Malerleben, AusstellungAnlässlich des 10. Todestages des Malers und Grafikers Herbert Lange widmet das Bürgerhaus, Ritterstraße 10, in Teltow dem Künstler aus Kleinmachnow eine Personalausstellung.

»Sa./So., 18./19. Juni11.00 bis 22.00 Uhr

SchleusenfestAuch in diesem Jahr wird an der Kleinmachnower Schleusen zum nun mittlerweile wirklich traditionellen Schleusenfest geladen. Die Gäste erwartet ein buntes Bühnenprogramm und selbstverständlich finden auch in diesem Jahr wieder die beliebten Bootstouren statt.

»Sonnabend, 18. Juni19.00 Uhr

ErGOETZliches aus „Das Haus in Montevideo“ – Als 1951 Curt Goetz’ Komödie „Das Haus in Montevideo“ ver-filmt wurde, hatte Uruguay gera-de den zweiten Weltmeistertitel erobert. Und im Gegensatz zu Diktatur und Bürgerkrieg in den Nachbarstaaten war Uruguay eine moderne Demokratie. Wenn man also im Nachkriegsdeutsch-land einen Film drehen wollte, um die Sehnsucht nach Sonne, Tan-go, exotischem Flair und schönen Frauen zu befriedigen, konnte es keinen besseren Schauplatz geben als Montevideo. Dieses Ambiente lässt die Theatergrup-pe des Weinberg-Gymnasiums in Kleinmachnow wieder aufleben. Am 18. Juni 2011 um 19 Uhr wird es erste Kostproben aus der neu-en Produktion geben Teltow Stubenrauchsaal, Marktplatz 1/3

»Freitag, 3. Juni 19.30 Uhr

„Zeit für Barock“ beim Blan-kenseer Musiksommer –„Zum Geburtstag der Königin“ Eine musikalische Geschichte für alle Kinder zwischen 9 und 99 Jahren ... Das nächste Konzert findet im Rahmen des Blanken-seer Musiksommers statt. Es

musiziert das Ensemble „Zeit für Barock.“ Mit der musikalischen Geschichte für alle „Kinder“ zwi-schen 9 und 99 Jahren bringen die drei Musiker mit Humor und Virtuosität auch jungen Zuhö-rern die Barockwelt näher.Ein Musikwettstreit lässt Trom-pete und Gesang konkurrieren, wer denn das Geburtstagsständ-

chen spielen darf. In barocken Kostümen liefern sich die drei Musiker amüsante Wortduelle und tragen mit viel Spielfreude grandiose Kompositionen vor.Die Karten unter: www.classictic.com/BLM, an der Abendkasse, oder auf Vorbestellung unter der Rufnummer (03 37 31) 1 55 00. Waldfrieden 52,14959 Blankensee

Page 7: Regional Rundschau KW22

Regional Rundschau 01. Juni 2011 7Kultur/Regionales

Individuelle, massive Eigenheimewww.HELMA.de„Lichterfelde – die Wiege

der Straßenbahn“Neue Sonderausstellung über die technische Revolution im 19. Jahrhundert

Berlin-Lichterfelde. Die erste elektrische Straßenbahn der Welt ist durch den Bezirk Steglitz-Zehlendorf gefahren. Die Strecke führte vom Bahnhof Lichterfelde-Ost bis zur ehemaligen Preu-ßischen Hauptkadettenanstalt in der heutigen Finckensteinal-lee. Die erste Fahrt fand am 16. Mai 1891 statt. Anlässlich dieses 130-jährigen Jubiläums hat der Heimatverein Steglitz jetzt der historischen Straßenbahn eine Sonderausstellung gewidmet.Das Motto heißt nicht umsonst „Von Lichterfelde in die Welt“, denn von hier aus entwickelte sich die Straßen- oder Stadtbahn tatsächlich zu einem globalen Phänomen. „Lichterfelde könnte man deshalb auch als die Wiege der Straßenbahn bezeichnen“, erklärt die Vereinsvorsitzende und Museumsleiterin Gabriele Schuster. Initiator dieser richtung-weisenden Erfindung war Werner von Siemens, indem er das so ge-nannte elektrodynamische Prin-zip erfand. Seine Vision: „Er wollte eine neue Form des Transportes entwickeln“, so Schuster weiter.Die Ausstellung im Heimatmu-seum Steglitz in der Drakestraße zeigt unter anderem original technische Bauteile einer Stra-ßenbahn aus der Zeit der indus-triellen Revolution, historische Fotos, eine alte Schaffneruniform und Modelle verschiedener histo-rischer Straßenbahnen. Auf einem originalen Schild ist zum Beispiel zu lesen: „Die Unterhaltung mit den Fahrgästen ist dem Wagen-führer strengstens untersagt.“ Neben der Straßenbahn steht aber vor allem auch die Zeit der technischen Revolution des Verkehrswesens im 19. Jahr-hundert im Mittelpunkt. „Diese Ausstellung unterscheidet sich deshalb grundsätzlich von dem, was bisher über die Straßenbahn

Machen Sie sich selbst ein Bild vom Leben im Alter. Jeden Mittwoch um 14 Uhr und jeden 1. Samstag im Monat können Sie unser Haus ganz unverbindlich kennenlernen.

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Dienstag, 7. Juni, 19.30 UhrZeitreise – „Caroline von Humboldt“Dagmar von Gersdorff lässt uns heute live bei der NATURA-Lesung differenzierter auf Caroline schauen.Eintritt: 8 Euro, 6 Euro (ermäßigt)

Donnerstag, 9. Juni, 18.00 UhrAlles auf Anfang Friedrich der Große prägt und formt PreußenVortragsreihe mit Frau Dr. Friederike Warnatsch-GleichEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Donnerstag, 16. Juni, 18.00 UhrLiterarische Soiree „Ist´s noch weit bis zur schönen neuen Welt?”Lesung mit Prof. Dr. Eberhard ReißnerEintritt: frei, 2 Euro (Gäste)

Immer wieder ergibt es sich, dass wir unser Wohnumfeld verändern möchten, neue Gedanken ha-ben, andere Wünsche umsetzen möchten. Wir können Sie dabei unterstützen und begleiten.Entdecken sie neue Einrichtungs – Ideen mit raumteilenden Schie-betüren, begehbaren Schränken und Kleiderräumen, Bibliotheken von klein bis riesig. Auch für den Erholungsbereich ist mit dem Schlafsystem SAMINA eine wirk-lich ganzheitliche Lösung vor-handen, die Sie begeistern wird. Wohnkonzept Eichelbaum ist der Platz, wo Ihre Wünsche Realität werden können, besuchen Sie uns im Teltower Polsterwerk 54 in der Ruhlsdorfer Straße 95.

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Die 175 Jahre alte Eisenbahn im Lichte der Kunst. In Stahl- und Holzstichen, in Lithografien und Holzschnitten, in Ra-dierungen, Gemälden, Aquarellen und Pastellen zeichnen diejenigen der Zunft und ihrer Zeit, die Geschichte der Eisen-bahn nach, die dieses Gefährt liebten und in ihren Werken verewigten. Dabei handelt es sich um professionelle Maler, ebenso wie um Laien- und Feierabend-künstler, die weitgehend vergessen sind – deren Bilder nun aus dem Zu-

stand der Vergänglichkeit hervorgeholt und wieder sichtbar gemacht wurden. Die Werke erzählen von sich und ihren Schöpfern. Sie dokumentieren eine Vergangenheit, die unwiederbringlich vorbei ist. Deren Motive bedürfen in der heutigen Zeit durchaus einer Erklärung. So haben sie in diesem bislang einzig-artigen Bildband zusammen gefunden. Das ganz besondere Geschenk für alle, die gern zweigleisig fahren – Technik und Kunst in einem Band.

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Ulrich Langner

gezeigt wurde“, beschreibt die Museumsleiterin. Denn Aus-gangspunkt seien die beiden Persönlichkeiten, Johann Anton Wilhelm von Carstenn-Lichter-felde und Werner von Siemens. Carstenn stellte seine Baubahn, die zur Kadettenanstalt führte, für Testfahrten zur Verfügung. Siemens nutzte die Chance und entwickelte eine auf die Erde ge-legte Hochbahn, wie er sie selbst nannte. Mit großem Erfolg, denn das damals neue, elektrisch betriebene Verkehrsmit-tel fuhr schneller als die Pferde-Straßenbahn und effizienter als die Dampfeisenbahn. Damit war die Grundlage für die heutige S-Bahn geschaffen.„Das Gebiet um Lichterfelde wurde dann schnell ein neuer und bedeutender Vorort von Berlin“, beschreibt Schuster. Eine Fahrt mit der Straßen-bahn sei damals jedoch ein Luxus gewesen. Ein Ti-cket kostete 20 Pfennig, etwa der Wochen-lohn eines einfachen Arbeiters.

Kadetten bekamen einen güns-tigeren Fahrpreis und die Leh-renden konnten sich wegen ihres höheren Einkommens die Fahrten leisten. Begleitend zur Ausstellung gibt es neben einer Broschüre auch zahlreiche Fachvorträge, histo-rische Fahrten in einem originalen Waggon, Führungen, Lesungen, Diavorträge und Angebote für Schulklassen. Die Sonderausstel-lung „Von Lichterfelde in die Welt“

ist noch bis zum 31. Okto-ber zu sehen. Der Ein-

tritt ist frei. Nähere Informationen gibt es im Internet unter

www.heimatverein-steglitz.de.

Text/Foto:Anett Kirchner

Page 8: Regional Rundschau KW22

Regional Rundschau 01. Juni 20118 Regionales

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Zu der erfolgreichen Aus-stellung erscheint jetzt der Katalog. Er beinhaltet die Forschungsergebnisse der im Januar 2011 im Rathaus der Stadt Teltow gezeigten Ausstellung „Sie waren un-sere Nachbarn – Jüdisches Leben in Teltow bis 1945.“ Es werden die Schicksale einst angesehener jüdischer Mitbürger dargestellt, ihre Lebenswege von der Verfol-gung, Entrechtung bis zur erzwungenen Emigration oder Ermordung im KZ be-schrieben. Exem plarisch ge-nannt sind bekannte Bürger wie Ottilie Metzger-Latter-mann, in Auschwitz ermor-dete Opernsängerin, der Fotograf Dr. Erich Salomon,

der trotz frühzeitiger Emi-gration nach Holland von dort ebenfalls nach Ausch-witz deportiert wurde, so-wie der Automobilkonstruk- teur Dr. Ernst Valentin, der sich 1939 nach Brasilien ret-ten konnte.

Durch die „AG Stolperstei-ne Teltow“ werden auch die Lebensläufe von weni-ger bekannten Bürgern wie des Kartoffelhändlers Wal-ter Zehden oder der Kauf-mannsgattin Ernestine Gum-pert beschrieben. Außerdem widmet sich der Katalog den vier Mitgliedern der Familie Glaser, deren Nachkommen an der Ausstellungseröff-nung teilnahmen.

Sie waren unsere NachbarnJüdisches Leben in Teltow bis 1945Katalog zur Ausstellung im Rathaus Teltow

Gabriele Bergner und Jens Leder (Hrsg.)

– Jetzt vorbestellen! –Leseprobe unter: www.stadtblatt-online.de

Vorbestellung unter:

Ludwigsfelde. Die Ludwigsfelder Kinder dürfen sich freuen. Ihnen steht in der Kita „Benjamin Blüm-chen“ ab sofort ein neuer Bewe-gungsraum zur Verfügung. Bisher

mussten die Kinder für das Turnen und größere Veranstaltungen in den Eingangsbereich der Kinder-einrichtung ausweichen, doch das ist nun vorüber. Als kinder- und

Region. Viele lieben sie, ande-re hassen sie und bleiben nur hier, weil sie hier geboren und aufgewachsen sind, und einige wiederum haben wenig Bezug zu ihr, weil sie erst vor kurzem zugezogen sind, lediglich hier schlafen und woanders arbeiten und „leben“. Nun wird Klartext geredet und die Region, in der wir leben, bewertet.

Die Initiative „Vital in Deutsch-land“ unter www.vitalindeutsch-land.de möchte erfahren, was Menschen an ihrem Ort beson-ders mögen und ruft zu einem bundesweiten Wettbewerb auf. Dabei nutzt sie das Portal Erfah-rungsschatz.net als Plattform, um Erfahrungsberichte zu sammeln und auszuwerten. Es sollen vor

allem positive Erfahrungen be-richtet werden, beispielsweise die Gesänge der Nachtigallen in den Büschen, das ruhige Plät-schern des Teltowkanals, ein nettes Café oder eine besonde-re kulinarische Spezialität der Region. Jedenfalls etwas, was die Region auszeichnet und ihr Lebensqualität verleiht.„Vital in Deutschland“ gibt un-seren Lokalpatrioten die Mög-lichkeit, die Schönheit oder Be-sonderheit unserer Region für eine interessierte Leserschaft hervorzuheben. Bis zum 25. Juni kann jeder bei der Abstimmung mitwirken und begründen, was den besonde-ren Reiz der Region ausmacht. Ein einfacher Klick auf www.erfahrungsschatz.net genügt.

Ausschlaggebend für eine Prä-mierung ist dabei der qualitative Nutzen der jeweiligen Erfah-rungsberichte für andere Leser. Dieser wird durch die Häufigkeit der Beitragsbewertung mit ‚Finde ich hilfreich’ ersichtlich. So kön-nen die Autoren der hilfreichsten Erfahrungsberichte insgesamt 1.000 Euro gewinnen. Der 1. Platz ist mit 500 Euro dotiert, der zwei-te mit 200, 3.–5. mit je 100 Euro.Wenn wir schon nicht Regionaler Wachstumskern geworden sind, vielleicht schaffen wir es ja, zur beliebtsten Region Deutschlands zu werden.

Nähere Informationen gibt es unter: www.erfahrungsschatz.net

heb

Benjamin Blümchen ist gewachsen

familienfreundliche Stadt inve-stiert Ludwigsfelde weiter in seine Kindertagesstätten und Schulen, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt. Damit sollen die jüngs-ten Ludwigsfelderinnen und Lud-wigsfelder auch künftig in schöner und kindgerechter Umgebung aufwachsen und lernen können. Der Neubau der Kita „Benjamin Blümchen“, ein ansprechender, farbenfroher Bewegungsraum, wurde aus Mitteln der Stadt und des Konjunkturpaketes II errichtet und mit einem fröhlichen Kinder-fest am 18. Mai von den Jungen und Mädchen gleich ordentlich genutzt. Die Gesamtbaukosten setzten sich laut Pressemitteilung aus 209 000 Euro Fördergeld und 37 000 Euro aus dem städtischen Haushalt zusammen. In der Kita „Benjamin Blümchen“ können Kinder von 18 Monaten bis 6 Jahre untergebracht werden, es stehen 78 Plätze zur Verfügung.

Text/Foto: heb

Liebhaber der Region gesucht

Leserbrief

Wasserfest mit Flottenparade in PotsdamAm 16. und 17. April fand im Hafen Potsdam das mittlerweile 5. Potsdamer Wasserfest statt. Bei strahlendem Sonnenschein und abwechslungsreichem Unterhaltungsprogramm feierten Potsda-mer und ihre Gäste den Start in die neue Wassersport- und Schifffahrtssaison. Als Höhepunkt fand die inzwischen 53. Flottenparade statt. Nach vorheriger Lautsprecherankündigung legte unter den Blicken vieler Schaulustiger um 14 Uhr die Potsdamer Flotte mit ihren acht Schiffen, angeführt durch das neue Flaggschiff „Sanssouci“, vom Pier an der Langen Brücke ab. Auch einen richtigen Dampfer aus dem Jahre 1908 – das Dampfschiff „Gustav“ – aus der Nähe betrachten zu können, war nicht nur für Nostalgiker ein Highlight. Diese erlebnisreiche Korsofahrt mitten durch die blühende Land-schaft, mit vielen interessanten Informationen unseres Kapitäns rund um Flotte und den unzähligen Sehenswürdigkeiten, musste man ganz einfach genießen. Die meisten Passagiere ließen sich auf den Decks der Schiffe von den Sonnenstrahlen verwöhnen. Während des Ausflugs trafen wir auch ein Piratenschiff, das uns mit mehreren Böllerschüssen begrüßte, worauf unser „Gustav“ mit seinem unverwechselbaren Signal der Dampfpfeife antwortete – ein einmaliges, nicht alltägliches Erlebnis. Als wir nach 3-stündiger Fahrt wieder im Hafen anlegten, „wimmelte“ es nur so von Menschenmen-gen. Mit unzähligen Eindrücken des Tages reicher traten wir die Rückfahrt nach Ludwigsfelde an. An dieser Stelle noch ein Tipp für alle, die von diesem Fest womöglich bisher noch nichts gehört haben – es ist auf jeden Fall einen Familienausflug wert. Ursula Reuter, Ludwigsfelde

Page 9: Regional Rundschau KW22

Regional Rundschau 01. Juni 2011 9Frühlingsfest

Der Umbau beginnt!

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Impressionen vom 8. Frühlingsfest

Etwa 8 000 Gäste besuchten das Fest auf dem Altstadt-markt. Eine besondere Attraktion: In Riesenbällen konn-ten die kleinen Gäste übers Wasser laufen.

Auf der Bühne sorgten „Music and Voice“ mit bekannten Hits aus den letzten Jahrzehnten für ausgelassene Stim-mung. Fotos (2): Müller

Die Teltower Kinder haben das Maskottchen „Kanali von Rübenrauch“, das sich von einer Raupe in einen Schmetterling verwandelt hat, sofort in ihr Herz geschlossen. Foto: C. Schimpf

Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt und der Bezirksbürgermei-ster von Steglitz-Zehlendorf, Norbert Kopp, gratulierten Andreas Gröschl, Geschäftsführer des Teltower Stadt-Blatt Verlages, zum 20-jährigen Jubiläum des beliebten „Stadt-Blatts“. Foto: Venter

Aktivisten der 1. Stunde stöbern in der Jubiläumsausgabe des Teltower Stadt-Blatts: Eberhard Derlig (2. v. li) & Manfred Pieske (re). Foto: Venter

Page 10: Regional Rundschau KW22

Regional Rundschau 01. Juni 201110 Gesundheit/Soziales

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Berlin, Lichterfelde. „Jeder noch so kleine Erfolg bringt uns sehr viel Freude“, beschreibt Brigitte Cochius von der Kiezinitiative „Marienplatz und umliegende Straßen“. Seit zwei Jahren haben sich Anwohner zusammen gefunden, die sich für eine bessere Lebensqualität in ih-rem Kiez einsetzen möchten. Unter anderem gehören dazu Aktionen wie Sträucher beschneiden, Bäume vom Altholz befreien, Graffiti und Müll entfernen oder Laub harken.„Die Menschen registrieren un-seren Einsatz“, berichtet sie weiter. Dadurch entstehe eine Art Respekt vor diesem Engagement. „Seitdem wir unsere Aktionen durchführen, sind weniger Bänke beschädigt oder Laternen zerstört worden“, sagt Cochius. Die letzte große Aktion der Initiative fand im April mit einem Frühjahrsputz auf dem Marienplatz statt. Etwa 20 Helfer waren mit von der Partie. „Wir sind dafür sehr dankbar, freuen uns aber natürlich über viele weitere helfen-de Hände“, ermutigt sie. Die Kiezinitiative hat Cornelia Het-trich ins Leben gerufen, weil ihr die Verwahrlosung insbesondere des Marienplatzes aufgefallen war. Derzeit gehören etwa fünf engagierte Anwohner zum harten Kern der Gruppe. Ihr Engagement reicht inzwischen jedoch weit über die Pflege des denkmalge-schützten Marienplatzes hinaus. Zu den weiteren Projekten zählen unter anderem die Verbesserung des Erscheinungsbildes des Bahn-hofes Berlin-Lichterfelde-Ost sowie die Pflege der Grünanlagen an der Eduard-Spranger-Prome-nade (Bäkepark).

Menschen engagieren sich für ihren Kiez

„Wir haben schon viel erreicht, zum Beispiel, dass die Schau-steller auf der Steglitzer Woche künftig strengere Auflagen zu beachten haben“, sagt Ilona Pen-ser. Diesem Erfolg seien jedoch viele Gespräche mit dem Be-zirksbürgermeister, Baustadtrat, Grünflächenamt und dem Bund für Naturschutz voraus gegangen. Insgesamt 18 Auflagen habe man jetzt in den neuen Vertrag mit den Schaustellern aufgenommen. „Wir hoffen nun, dass sie sensibler mit der Grünanlage umgehen und werden das auf jeden Fall im Auge behalten“, so Penser weiter. Zu den neuen Auflagen gehöre zum Beispiel, dass keine schweren Fahrgeschäfte mehr direkt unter den Bäumen abgestellt werden dürfen, um deren Wurzeln nicht zu verletzen. Schwere Schlepper sollten auf Dämmmatten oder Bohlen stehen. Schausteller, die etwas zerstören, müssten laut

Vertrag den Schaden bezahlen. Nur ein Punkt sei nicht umge-setzt worden, und zwar, dass die Wohnwagen nicht mehr direkt in der Grünanlage stehen. Nach Rücksprache mit dem Tiefbauamt gebe es jedoch keine Alternative im Umfeld. Es werde aber geprüft, wer seinen Wohnwagen tatsäch-lich im Park abstellen dürfe. Unter dem allgemeinen Motto „Gemeinsam können wir etwas bewegen“ wollen die Mitglieder der Kiezinitiative in Zukunft auch weitere Aktionen starten. Dafür brauchen sie allerdings Mitstrei-ter, wie sie sagen. Interessierte können deshalb zu den monat-lichen Treffen, jeweils am ersten Dienstag im Monat, um 18 Uhr in die Villa Folke Bernadotte, Jung-fernstieg 19, kommen. Nähere Informationen gibt es außerdem im Internet unter der Adresse: www.kiezmarien.de.

Foto/Text: Anett Kirchner

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Wer schon einmal nach einer schweren Verletzung in seiner Bewegung massiv eingeschränkt war oder ein Kind mit Aufmerk-samkeitsdefizitsyndrom (ADS) hat oder nach einem Schlaganfall beeinträchtigt oder anderweitig physisch oder psychisch einge-schränkt ist, weiß, wie wichtig die richtige Therapie ist und wie entscheidend es sein kann, einen kompetenten Ergotherapeuten in der Nähe zu haben. Um allen Patienten die Möglich-keit der Ergotherapie in nächster Umgebung zu ermöglichen, er-öffnet der Ergotherapeut Thomas

Lamm, seit Mai 2004 bereits im Gesundheitszentrum Teltow an-gesiedelt, in Kleinmachnow eine weitere Praxis. Ab 1. Juni wird in der Goethestraße 2 das Team um Thomas Lamm, der sich nach mehreren Jahren als fachlicher Leiter der Ergotherapie in Hameln und Engelskirchen 2004 in Teltow selbstständig gemacht hat, in den Bereichen Pädiatrie, Neurologie, Geriatrie, Orthopädie und Psychi-atrie arbeiten. Als Ergotherapeuten unterstützen und behandeln sie Menschen jeden Alters, die ihre Handlungsfähigkeiten erhalten bzw. wiedererlangen möchten. Die

Ergotherapie in Kleinmachnowergotherapeutische Behandlung findet in der Praxis statt und ist bei Bedarf auch als Hausbesuch mög-lich. Dabei werden verschiedene Behandlungsverfahren eingesetzt, beispielsweise SI, Bobath, (früh)kindliche Entwicklungsförderung, Hirnleistungstraining, körperorien-tierte Therapien, lebenspraktische Übungen (ADL) uvm.

Kurzentschlossene sind herzlich eingeladen, direkt am 1. Juni zur Eröffnungsfeier ab 15.30 Uhr bei einem Glas Sekt die neuen Be-handlungsräume zu besichtigen, alle anderen können sich auch später noch informieren, gerne auch telefonisch. Neben den be-reits genannten Angeboten bietet die Praxis präventive Maßnahmen bzw. Selbstzahlerleistungen, z. B. Psychomotorik, Konzentrations-training, Feinmotoriktraining, und Kinderrückenschule, an.

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Page 11: Regional Rundschau KW22

Regional Rundschau 01. Juni 2011 11Gesundheit/Soziales

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Potsdam. Senioren, die über einen Umzug nachdenken, können sich ab sofort einen Eindruck verschaf-fen, was sie im neuen Johanniter-Quartier erwartet. Die Arbeiten an dem barrierefreien Niedrig-energiebau in der Potsdamer Zeppelinstraße verlaufen termin-gerecht. Im November sollen die altersgerechten 62 Wohnungen bezugsfertig sein. Zusätzlich ent-stehen zwei ambulant betreute Wohngemeinschaften mit jeweils zehn Plätzen. Die Zwei- bis Vierzimmer-Woh-nungen sind 38 bis 131 Quadrat-meter groß. Bodentiefe Fenster mit abschließbaren Griffen, hoch-wertiges Eichen-Parkett mit Fuß-bodenheizung und Terrasse oder Loggia mit Havelblick sorgen für höchsten Wohnkomfort. Täglich steht den Mietern ein Concierge-dienst zur Seite.Das monatliche Wohnentgelt be-trägt je nach Wohnungsgröße und Lage zwischen 818 und 3500 Euro für eine Person. Lebt eine weitere Person in der Wohnung, kommen für diese 134 Euro Servicepauscha-le hinzu. Aufgrund des Mehrver-brauchs wird ein Zuschlag in Höhe von einem Euro je Quadratmeter und Monat erhoben.„Wir wollten ein Haus schaffen, in dem sich Senioren wohl fühlen und neue Freundschaften knüpfen können“, erklärt Jörn Pötting, Ar-chitekt des Johanniter-Quartiers. Dazu trägt unter anderem der Sport- und Wellnessbereich bei. Er bietet neben einem Fitness-raum ein Bewegungsbecken, eine Finnische Sauna sowie einen Außenbereich zum Abkühlen. Außerdem stehen den künftigen

Vermietung – Barrierefrei mit Service im Johanniter-Quartier

Bewohnern ein Restaurant und Café, ein Clubraum mit Kamin, Friseursalon und Bibliothek zur Verfügung. Eingebettet ist das Johanniter-Quartier in eine großzügige Grünanlage an der Havel. In un-mittelbarer Nachbarschaft gibt es diverse Ärzte, Apotheken, Einkaufsmöglichkeiten und eine Bushaltestelle.

Besichtigungen der Musterwoh-nung sind – nach telefonischer Terminabsprache – jeden Freitag ab 14 Uhr und jeden Samstag ab 10 Uhr möglich.

Ansprechpartnerin ist Ingra Heise, Tel. 0331 275 79 0, [email protected]. Weitere Informationen unter: www.johanniter-quartier.de.

(djd/pt). Wenn der Sommer 2011 hält, was viele Langzeit-Wetterprognosen versprechen, erwarten uns bis in den Herbst hinein noch viele heiße Tage. Da heißt es, viel und regelmäßig zu trinken – mindestens zwei Liter täglich sollten es schon sein, so lautet die Empfehlung von Me-dizinern. Gerade nach Ausflügen oder Radtouren durch die som-merliche Natur schmeckt etwa ein gut gekühltes Bier besonders gut. Gerne kann dies auch mal ein Alkoholfreies sein, denn bei großer Hitze kann Alkohol den Kreislauf empfindlicher Men-schen belasten.Nicht nur Freizeitsportler schät-zen die erfrischende Wirkung eines alkoholfreien Biers – ohne beim Geschmack Kompromisse machen zu müssen. Wurden die Alkoholfreien der ersten Ge-neration meist noch gebraut, indem man die Gärung frühzei-

Erfrischend und genussvollDen Sommerdurst an heißen Tagen alkoholfrei stillen

tig unterbrach, setzen immer mehr Premium-Brauereien wie beispielsweise Bitburger auf das moderne Vakuumverfahren. Hierbei wird das Bier zunächst ganz normal gebraut und der

Alkohol erst anschließend ent-zogen. Die Inhaltsstoffe und das typische Pils-Aroma können sich dadurch voll entfalten. Derart gut erfrischt, können die heißen Tage kommen.

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Page 12: Regional Rundschau KW22

Regional Rundschau 01. Juni 201112 Bildung und Beruf

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Ludwigsfelde. Wer Sport treiben und dabei etwas für ein besse-res Miteinander tun möchte, bekommt am 4. Juni DIE Ge-legenheit dafür. Dann macht die Straßenfußballtour 2011 im Rahmen des Projektes „Tore für Demokratie“ in Ludwigsfelde Station.Begonnen hat die Tour bereits am 30. April in Templin und umfasst insgesamt sieben Standorte im Land Brandenburg: Ludwigs-felde 04.06., Luckenwalde 06.06., Senftenberg 07.06., Eberswalde 08.06. und Wittenberge 09.06. Zusätzlich kommt das Finale der Straßenfußballtour 2011 am 02.07. im Tropical Islands hinzu.

Im Jahre 2000 wurde das Projekt Straßenfußball für Toleranz als Pilotprojekt im Land Brandenburg gestartet, wobei ein zentrales Anliegen war, neben dem sport-lichen Talent auch das soziale Talent von Kindern und Jugend-lichen zu fördern. Wie sicher jeder schon bemerkt hat, kann Fußball wie kaum eine andere Sportart so viele Men-schen weltweit begeistern und mobilisieren, so dass es somit auch ein milieu-, kultur-, und nationenübergreifendes Medium im Sport ist. Und beim Straßen-fußball kommt dazu noch die Verbindung mit sozialem Lernen hinzu. Mit seinem besonderen Regelwerk bietet Straßenfußball

Tore schießen für Demokratie und ToleranzDie Straßenfußballtour 2011 macht Halt in Ludwigsfelde

den Rahmen dafür, u. a. Kon-fliktmanagement, Zivilcourage, interkulturelles Lernen, Fairness und Anteil am gesellschaftlichen Leben zu lernen. Dabei kombi-niert die Straßenfußballtour 2011 die Regeln der traditionellen Soccertour mit der Spielkultur der Straßenfußballer. Eigens für die Turnierserie wurden gesonderte Regeln aufgestellt, so werden beispielsweise Mädchentore und die aktive Einbeziehung von Mädchen in das Spiel besonders bewertet. Außerdem erhalten die Teams Zusatzpunkte für faires Spiel und Verhalten. Das Schöne am Straßenfußball

ist, dass er keine speziellen Plätze, keine teuren Geräte und keine aufwendigen Rahmenbedin-gungen braucht, sondern überall spielbar, überall verständlich und allen gleichermaßen zugänglich ist. Daher eignet sich für Ludwigs-felde als Austragungsort der Platz Unter der Autobahnbrücke, der sich nicht nur beim Public View-ing der „Großen“ Fußball-WM im vergangenen Jahr schon ordent-lich auf Fußball eingeschossen hat, als geeignete Location.Wer also Lust bekommen hat, mitzukicken oder einfach nur zuzuschauen: Check in ist 13 Uhr, Anstoß 14 Uhr. heb

HYPOXI: Schlank in den Sommer3 Monate trainieren zum Preis von 2In wenigen Wochen ist es soweit: Sommer, Sonne, Strand. Aber ist Ihre Figur schon bereit für die schöne Jahreszeit? Oder hat der Winter an den Problemzonen sichtbare Spuren hinterlassen? Keine Sorge: mit der HYPOXI-Me-thode ist endlich eine zielgerichte-te Behandlung von Problemzonen möglich. Die Folge ist eine sehr deutliche Umfangreduzie-rung an Bauch, Po, Hüf-te und Oberschenkel sowie eine Straffung der Haut. Die HYPOXI-Methode v e r s p r i c h t n i c h t n u r E r f o l g , d i e Wi r k s a m k e i t der HYPOXI-Methode ist sogar durch eine unab-h ä n g i g e , wissenschaft-liche Studie nachgewie-sen.

„Das die Studie des Medizinischen PräventionsCentrum Hamburg (MPCH) die Möglichkeiten der HYPOXI-Methode klar bestätigt, überrascht mich nicht“, sagt An-drea Okoe, Inhaberin der HYPOXI-Studios Steglitz und Zehlendorf. „Eines unserer Erfolgs-Geheim-nisse ist, dass von Anfang an alles auf die jeweiligen Bedürfnisse des einzelnen Kunden abgestimmt wird, um einen individuellen Er-

folg zu ermöglichen.“ Viele Kunden, wie zum Beispiel

Annegret Haselsteiner, berich-ten immer wieder über sehr

gute Ergebnisse. „Mit der HYPOXI-Methode ließ

der Erfolg nicht lan-ge auf sich warten. Meine Kilos pur-

zelten nur so da-von: 13 Kg Gewichts-verlust in 8 Wochen, 16 cm Umfangverlust am Bauch und sagen-hafte 20 cm weniger an der Taille. Sensa-tionell.“

Bei der HYPOXI-Methode kom-binieren Sie lockeres Training mit einer innovativen Unter- und Überdruckbehandlung. Ganz leicht verlieren Sie so nicht nur gesund und sichtbar überflüssige Pfunde, sondern glätten auch Ihre Haut und formen Ihren Körper nachhaltig. Von Ihrem persön-lichen HYPOXI-Coach erhalten Sie zusätzlich wertvolle Ernäh-rungstipps. Wie auch Sie mit der HYPOXI-Me-thode in kurzer Zeit Erfolg haben können, erfahren Sie im HYPOXI-Studio Steglitz, Grunewaldstr. 5, 12165 Berlin, Telefon (0 30) 28 50 62 68 und im HYPOXI-Studio Zehlendorf, Seehofstraße 102, 14167 Berlin, (0 30) 36 42 38 82

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„Rekorde sind dazu da, um verbessert zu werden.“Wolfgang Scheffler (*1948), dt. Journalist (FAZ)

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Page 13: Regional Rundschau KW22

Regional Rundschau 01. Juni 2011 13Firmen der Region stellen sich vor

Steak zum Frühstück

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Sonntags ist „Brunch Time“ im LaCabana

Sonntags beginnt der Morgen am Mittag. Deshalb gibt es im Nuthetaler Steakhaus LaCabana seit April jeden Sonntag von 10 bis 14 Uhr eine „Brunch Time“. Und wie sich das am Sonntag

gut anschickt, werden die Gäste mit einem Glas Prosecco oder Orangensaft begrüßt. Alle Früh-stücksspeisen werden inklusive Kaffee oder Tee serviert. Und für diejenigen, die den Hunger noch

nicht richtig einschätzen können, wird für den Preis von 12,90 Euro ein warmes und kaltes Buffet bereitgehalten. Kinder bis zum Alter von zehn Jahren zahlen nur 6,50 Euro.

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Page 14: Regional Rundschau KW22

Regional Rundschau 01. Juni 201114 Bildung und Beruf

Das Sommerprogramm der Schü-lerhilfe bedient den wachsenden Bedarf an schulischer Unterstüt-zung in den Ferien und bietet verschiedene Kurse. Bei einem persönlichen Beratungsgespräch vor Ort können sich Familien nach dem genauen Kursplan erkundigen und gemeinsam mit den Nachhilfe-Experten eine ge-eignete individuelle Kursauswahl für ihr Kind treffen.

„Fit für die weiterführende Schule“ – Das Kursangebot richtet sich an Schüler der Ab-schlussklassen der Grundschule. Das Ziel ist es, diese Schüler optimal auf ihren Übergang in die weiterführende Schule vorzubereiten.Insbesondere auf die Schüler der Klassen 5 und 6 kommt nach den Sommerferien viel Neues zu. Bei den Vergleichsarbeiten in der 6. Klasse der Grundschule müssen sie ihr Wissen und Können unter Beweis stellen, und in der 7. Klas-se der weiterführenden Schule gilt es, von Anfang an gut mit-arbeiten zu können. Sicherheit beim Grundlagenwissen in den Fächern Deutsch und Mathema-tik ist wichtig für den Lernerfolg.Die Vermittlung und Auffri-schung eben dieser Grundlagen ist Inhalt der Kurse, die für die Kinder in den Sommerferien in den Schülerhilfen angeboten werden. Pro Fach werden die wichtigsten Themenfelder erar-

beitet, in Deutsch bezogen auf Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck. In Mathe werden die Grundrechenarten sowie Rechnen mit Bruchzahlen und Dezimalbrüchen, Sachaufga-ben, Statistik, Proportionalität, Abbildungen und Geometrie behandelt und geübt.Zusätzlich enthält das Konzept Konzentrationsübungen und Übungen zur Förderung der Le-sekompetenz.

Englisch sprechen mit Spaß – In Teltow und Kleinmachnow – In den „Englisch aktiv” – Kursen der Schülerhilfe lernen Schüle-rinnen und Schüler „sprechend” Englisch Spaß beim Lernen ist wichtig für den Lernerfolg. Mit einer Menge Freude an der Sprache sind auch die Konversationskurse „Englisch aktiv“ verbunden. In kleinen Gruppen mit maximal sechs Schülern wird erzählt und diskutiert – und das alles nur auf Englisch! Auch Wissensspiele stehen auf dem Programm. Das Angebot richtet sich an Schüle-rinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10.„In den Kursen wird spielerisch der Wortschatz erweitert, der richtige Umgang mit der Gram-matik wird geübt und vor allem wird das Selbstbewusstsein der Kinder gestärkt, ohne Scheu Englisch zu sprechen“, so Doreen Brix von der Schülerhilfe.

Schülerseminar „Lernen lernen“ – In Kleinmachnow –Was soll dieses Seminar leisten? Es dient in erster Linie als zusätz-liches Instrument zur Verbes-serung und Stabilisierung des Lernverhaltens der Schüler. Es soll ihnen ermöglichen, langfristig das Ziel des selbständigen und eigen motivierten Lernens zu erreichen. Die Kinder werden im Rahmen dieses Unterrichts mit strukturierten Arbeitsmethoden vertraut gemacht und sollen so begreifen, dass neben dem punktuellen Auffüllen von Wis-senslücken die Anwendung be-stimmter Strategien des Lernens von entscheidender Bedeutung für den schulischen Erfolg sind.

– NEUER FERIENKURS – Fit in Mathe/Klasse 7 und 8 Das Kursangebot richtet sich an Schüler der 7. und 8. Klas-sen. Die wichtigsten Themen werden wiederholt und somit die Basiskenntnisse aufgefrischt und gefestigt, z. B. zu Brüchen, Dezimalbrüchen, Prozent- und Zinsrechnung, Zuordnungen, ganzen und rationalen Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen, Flächeninhalt, Geometrie.Wir bitten um Voranmeldung bis zum 29.06.2011 in den Schü-lerhilfen:· Teltow, Potsdamer Str. 31 B, Tel.: (0 33 28) 47 38 46 · Kleinmachnow, Am Fuchsbau 33 C, Tel.: (03 32 03) 8 54 33

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rbr-p. Ob Betonbauer, Bau-stoffprüfer oder Verfahrens-techniker – das Baugewerbe braucht auch in Zukunft qua-lifizierte und motivierte Fach-kräfte. Wer eine Ausbildung im Betonhandwerk beginnt, hat daher gute Aussichten auf einen sicheren Job. Die Berufsbilder sind vielfältig. So fertigen Beton- und Stahlbe-tonbauer nach Plan Betonbau-teile wie Wände, Treppen und Platten sowie die benötigte Holzschalung aus Holz. Die abwechslungsreiche Tätigkeit erfordert technisches Ver-ständnis und handwerkliches Geschick.Baustoffprüfer hingegen un-tersuchen die Eigenschaften

Ausbildung im Betonhandwerkder unterschiedlichen Beton-, Mörtel- und Zementmischungen. Um gewährleisten zu können, dass die rechtlichen Vorschrif-ten und Anforderungen an den Baustoff erfüllt sind, entnehmen die verantwortungsbewussten Experten Proben, führen Mes-sungen durch und werten die Ergebnisse aus. Verfahrenstech-niker der Fachrichtung Trans-portbeton kennen verschiedene Betonrezepturen und überwa-chen das Anmischen der Aus-gangsstoffe Zement, Kalk, Sand, Kies, Wasser sowie anderer Zu-satzmittel und delegieren die An-lieferung des fertigen Produkts.

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rbr-p. Pädagogen wissen: Der Lernprozess von Kindern ist erst dann abgeschlossen, wenn sie eine Rückmeldung zu den von ihnen gelösten Aufgaben erhal-ten haben. Vor allem bei Hausar-beiten erfolgt diese im Grunde genommen zu spät. Effektiver sind direkte Antworten wie sie zum Beispiel Online-Lernportale liefern. Besonders empfehlens-wert ist LernCoachies.de von

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Page 15: Regional Rundschau KW22

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(djd/pt). Endlich ist die schöne Jahreszeit da und man kann wie-der die wohlige Wärme des Nach-mittags und die aufkommende Ruhe während der Dämmerung genießen. Doch mit der Nacht-ruhe stellt sich eine Frage: Sollte man das Fenster auflassen, um kühlende Abendluft in die aufge-heizten Räume zu lassen - aber zu-gleich lästige Insekten im Zimmer dulden? Wer im Schlafzimmer nicht auf die erfrischende Luft an heißen Abenden verzichten will, findet beispielsweise in den Vor-baurollladensystemen von Alulux mit integriertem Insektenschutz-gitter eine intelligente Lösung. Es ist unsichtbar im Rollladenkasten mit eingebaut. Im Gegensatz zu herkömmlichen Insektenschutz-gittern, die oft per ungebremster Federkraft aufgewickelt werden,

Wutanfälle wegen Insekten? Vorbaurollladensysteme mit integriertem Insektenschutzgitter, beispielsweise von Alulux, machen das überflüssig.Fotos: djd/Alulux Beckhoff

Wer die nächtliche Kühle ohne stechende Insekten verbringen will, sollte auf Vorbaurollladen-systeme mit integriertem Insek-tenschutzgitter umrüsten.

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Page 16: Regional Rundschau KW22

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Teltow. Am 20. Mai 2011 eröffnete die DESIGN Bau AG im Teltower Mühlendorf ein neues Muster-haus. Damit erfolgte zugleich der Vertriebsstart für den dritten Bauabschnitt. Hier werden 116 Doppel- und Reihenhäuser mit insgesamt etwa 13 000 Quadrat-metern Wohnfläche entstehen. Sie werden überwiegend über Staffelgeschosse und eine große Dachterrasse verfügen.Das etwa 36 000 Quadratmeter umfassende Areal wurde Ende Dezember 2010 an einen institu-tionellen Investor veräußert, der die Häuser vermieten wird. Die ersten Einheiten werden im Okto-ber 2011 fertiggestellt, die letzten voraussichtlich im Juni 2012.

Die Gebäude werden vornehm-lich mit Erdwärme beheizt und sichern den Nutzern damit eine weitestgehende Unabhängigkeit der Heizkosten von der künftigen Preisentwicklung bei fossilen En-ergieträgern. Alle Häuser sind als KfW-Effizienzhaus 70 ausgeführt. Nach der deutschen Energie-einsparverordnung EnEV sind die Kriterien für den modernen energieeffizienten Baustandard festgelegt. Diesem Standard entspricht das KfW-Effizienzhaus 100. Das KfW-Effizienzhaus 70 darf davon nur 70 Prozent der Energie verbrauchen und über-trifft den aktuellen Standard damit deutlich. Um die Kosten für Heizwärme zu minimieren, wer-

den die Häuser über ein lokales Netzwerk und vier Versorgungs-häuser beheizt. Zur effektiven Energienutzung sind kontrol-lierte Be- und Entlüftungsanla-gen mit Wärmerückgewinnung installiert. Alle Häuser werden schlüssel-fertig in traditioneller Stein-auf-Stein-Massivbauweise erstellt. Dabei sind Raumklima fördernde Baustoffe wie Kalksandstein und mineralische Putze, sowie Biofar-ben im Einsatz.Das Musterhaus kann täglich besichtigt werden. Beratungs-termine können jederzeit unter (0 33 28) 3 36 69 99 vereinbart werden. PM/niro

Wirkt nicht nur warm, ist es auch. Optimales Raumklima durch cleveres Energiekonzept.Foto: Teltower Stadt-Blatt Verlag

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Page 17: Regional Rundschau KW22

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Berlin, Steglitz. Die Zukunft des Stadtbades Steglitz bleibt wei-terhin ungewiss. Gabriele Berger, die derzeitige Besitzerin des denkmalgeschützten Gebäude-Ensembles, konnte bislang keine Geldgeber für ihr Projekt gewin-nen. Die dringend notwenige Sanierung des Bades würde rund sechs Millionen Euro kosten. „Die Banken sagen jedoch, dass das Risiko zu groß sei“, erklärt Berger. Nun hofft die Geschäftsfrau auf einen Kooperationspartner, der sich finanziell an dem Projekt beteiligt.

„Ich weiß, dass mein Konzept funktionieren wird“, ist die 60-Jäh-rige überzeugt. Deshalb sehe sie die Zukunft des Stadtbades auch positiv. Das Konzept basiere auf der Idee einer Bade- und Bewe-gungskultur. Danach soll das Schwimmbecken vor allem als Sportbad genutzt werden, zum Beispiel für Kurse in Aquafitness, Wassergymnastik oder Kinder-schwimmen. Zu bestimmten Zeiten könne zudem ein offenes Schwimmen angeboten werden. Ein vergleichbares Konzept be-treibt die Sportlehrerin bereits

Zukunft bleibt weiterhin ungewissGabriele Berger sucht für die Sanierung des Stadtbades Steglitz einen Kooperationspartner

seit elf Jahren im Bewegungsbad Marienfelde. „Der Bedarf hier in Steglitz ist da, denn ich werde ständig gefragt, wann das Bad wieder eröffnet wird“, beschreibt Berger. Deshalb wolle sie auch al-les tun, um das Geld für die Sanie-rung zu bekommen. „Ich möchte das Bad der Nutzung zuführen, für die ich es gekauft habe.“Das im Jugendsti l erbaute Schwimmbad mit der sakral anmutenden Apsis wurde 1908 eröffnet. Weil das Gebäude sa-nierungsbedürftig und unwirt-schaftlich war, haben die Berliner Bäderbetriebe das Stadtbad 2002 geschlossen. Zwei Jahre später kaufte Gabriele Berger das historische Haus vom Liegen-schaftsfonds für einen Euro. Der symbolische Verkaufspreis war mit den Auflagen verbunden, das Bauwerk zu sanieren und es wie-der als Schwimmbad zu eröffnen. Mit einer vorübergehenden Ge-nehmigung des Bezirkes bis 2013 darf das Gebäude derzeit als Kulturstätte genutzt werden. Das Schwimmbecken dient unter anderem als Bühne für Theater-projekte und Konzerte oder als Fläche für Ausstellungen. „Das soll auf keinen Fall so bleiben“, versichert Berger. Denn seitens des Liegenschaftsfonds werde ihr

vorgeworfen, dass sie das Haus umnutzen wolle. Das stimme aber nicht.„Wir wünschen uns alle, dass endlich wieder Wasser in das Schwimmbecken kommt“, sagt Bezirksbürgermeister Norbert Kopp. Denn Steglitz-Zehlendorf sei mit Wasserflächen unterver-sorgt. Die Zwischennutzung des Stadtbades als Kulturstätte könne keine Dauerlösung sein. „Nach 2013 wird es deshalb auch keine weitere Genehmigung dafür geben“, kündigt er an. Gabriele Berger wünscht sich indessen mehr Offenheit und die Bereitschaft des Bezirkes, sie bei ihrem Projekt zu unterstüt-zen. „In anderen Städten gibt es zum Beispiel Schwimmbäder, die mit einer öffentlich-privaten Partnerschaft betrieben werden“, erklärt sie. Der Bezirk sage aber, dass ihm dafür das Geld fehle. Trotz aller Hindernisse bleibt Gabriele Berger optimistisch. Inzwischen fühle sie sich mit dem historischen Gebäudekomplex in einer besonderen Weise verbun-den. „Deshalb werde ich das Bad mit meinem Konzept weiterhin gegen alle Schwierigkeiten ver-teidigen“, fasst sie zusammen.

Text: Anett Kirchner

Stadtbad Steglitz müsste saniert werden. Foto: Kirchner

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Page 18: Regional Rundschau KW22

BAUEN SPEZIAL Regional Rundschau I 01. Juni 201118

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Vertrauen und RenditeIn moderne Projekte aus dem Bereich erneuerbarer Energien mit viel Zukunftspotenzial kann man heute auch als "normaler" Anleger ganz bequem investie-ren. Ein solches Investment in einen Umweltfonds unterschei-det sich stark von den globalen und "abstrakten" Finanzströmen: Der Anleger kann theoretisch zu der Anlage, in die er sein Geld gesteckt hat, fahren und sich von ihrer Solidität überzeugen. Aber nicht nur unter dem Aspekt des Vertrauens, sondern auch unter Rendite-Gesichtspunkten kön-nen Geldanlagen in erneuerbare Energien eine interessante und langfristige Beimischung für Sparer sein. Denn Tagesgeld oder

Festgeld bringen derzeit gerade einmal 1,5 bis 2,5 Prozent Zin-sen. Bei einer Inflationsrate von gegenwärtig über zwei Prozent verlieren die Sparer damit häufig bares Geld.

Erlöse aus regenerativen Energien sind garantiertIm Gegensatz dazu hat ein Invest-ment in erneuerbare Energien deutlich bessere Renditechan-cen. Diese ergeben sich vor allem auch durch die garantierten Erlöse aus diesen umweltfreund-lichen Energiequellen. So hat der Staat mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) stabile und verlässliche Rahmenbe-dingungen für diese Investiti-onen geschaffen. Das Gesetz

verpflichtet die Energieversorger, den aus erneuerbaren Energien gewonnenen Strom in die ei-genen Netze einzuspeisen und garantierte feste und verlässliche Abnahmepreise zu zahlen. "Diese Preise geben dem Anleger Sicher-heit, denn sie sind für 20 Jahre garantiert", betont Georg Hetz, Geschäftsführer der Nürnberger UmweltDirektInvest-Beratungs GmbH (UDI). Das Unternehmen bietet als einer der Pioniere die-ses Bereichs bereits seit 1998 um-weltfreundliche Geldanlagen an. Investiert wird in qualitativ hoch-wertige Windkraft-, Solar- und Bioenergie-Fonds. Unter www.udi.de gibt es alle Informationen zur ökologischen Geldanlage und zu aktuellen Projekten.

Technologien mit Zukunft

Lukrative Anlage: Biogas ist der „neue“ Star unter den erneuerbaren Energien. Foto: djd/UTS/UDI

(djd/pt). Neben einer massiven Steigerung der Energieeffizienz spielen die erneuerbaren Energien eine heraus-ragende Rolle in der künftigen Energieversorgung Deutschlands. Dabei sind die Nutzungsformen der „Erneuer-baren“ heute sehr unterschiedlich: Das Spektrum reicht von Solarthermie- und Photovoltaik- über Wind- und Wasserkraftanlagen bis hin zu Biogas- und Pflanzenölnutzungen.

(djd/pt). Bereits heute deckt Deutschland rund die Hälfte sei-nes Bedarfs an Kupfer aus wieder-verwerteten Sekundärrohstoffen - von der Leiterplatte bis hin zum hochwertigen Kupferschrott. Und der Anteil könnte weiter steigen. In ganz Europa liegt der Anteil Kup-fer, der aus Recyclingprodukten wiederverwertet wird, ebenfalls bereits über 45 Prozent - mit stei-gender Tendenz. Kupfer ist das einzige Industriemetall, das wie die Edelmetalle Gold oder Silber immer wieder in seine Ursprungs-form recycelbar ist. Damit ist eine sichere Versorgung mit diesem "Schlüsselmetall" sichergestellt, das eine einzigartige Rolle im mo-dernen Leben spielt, insbesondere in der Energieerzeugung, -vertei-lung und -nutzung sowie in der

Kommunikationstechnik. Diese Rolle wird im Zuge des Ausbaus der erneuerbaren Energien noch an Bedeutung zunehmen. In der Steuerungselektronik, in den groß-en Generatoren von Windrädern oder Wasserkraftwerken sowie in Anlagen zur Nutzung der Sonnen-energie kommt das rote Metall in vielfältigen Anwendungen zum Einsatz. Und in den Wicklungen der Elektromotoren für abgasfreie Fahrzeuge finden sich ebenfalls große Mengen Kupfer.

Keine Qualitätsverluste bei der WiederverwertungReines Kupfer aus elektrischen Leitungen oder Hausinstallati-onen lässt sich im Prinzip einfach einschmelzen und zu neuen Pro-dukten verarbeiten. Doch auch

aus Legierungen und Sekundär-rohstoffen lässt sich das rote Metall durch diverse Recyclingprozesse problemlos zurückgewinnen. Egal wie oft Kupfer eingeschmolzen, verarbeitet und wiederverwertet wird, es behält seine ausgezeich-neten Materialeigenschaften ohne Qualitätseinbußen.

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Die größte und nachhaltigste Kupfermine ist der WertstoffhofIn Deutschland wird Recycling großgeschrieben

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Page 19: Regional Rundschau KW22

BAUEN SPEZIAL 19Regional Rundschau I 01. Juni 2011

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(djd/pt). Wenn in der Hochsaison ganze Wohnsiedlungen verwai-st scheinen, denken Ganoven nicht an den Urlaub im sonnigen Süden. Ganz im Gegenteil: Ferien- und Feiertage zählen nach wie vor zu den gefährlichsten Zeiten im Jahr, was Einbruchsversuche betrifft. „Wenn die Abwesenheit der Bewohner für Kriminelle auf den ersten Blick erkennbar ist und kein Alarmsystem installiert wurde, haben die Einbrecher oft leichtes Spiel“, sagt Ralf Mikitta, Experte beim Sicherheitsunter-nehmen Micycle.

Noch vor den Ferien handelnDabei sind es nicht allein der Diebstahl und der Vandalismus, die vielen Betroffenen zu schaf-fen machen. Ralf Mikitta: „Sach-schäden ersetzt in aller Regel die Versicherung. Viel schwerer wiegen die psychischen Folgen, die das Eindringen von fremden Personen in die vermeintlich ge-schützte eigene Privatsphäre hat.“ Eine Alarmanlage kann das Risiko wesentlich minimieren, da sie Einbruchsversuche erkennt und durch laute Sirenensignale die Täter zumeist direkt in die Flucht

Mit Sicherheit in den UrlaubEin Alarmsystem schützt vor unliebsamen Überraschungen nach der Heimkehr

treibt. Die Erfahrung zeigt, dass Einbrecher schnell das Weite su-chen, wenn der Alarm anschlägt. „Installation und Bedienung von modernen Systemen sind einfach. Ein Einbau ist kurzfristig vor dem Start in den Urlaub noch möglich“, lautet der Tipp von Ralf Mikitta.

Rundum geschütztBei modernen Anlagen müssen nicht einmal mehr Leitungen zu den Alarmsensoren an Fen-stern und Türen verlegt werden – was bei älteren Systemen oft zusätzlichen Aufwand verur-sachte und mehr Geld und Zeit kostete. Geräte wie der „Listener V7“ beispielsweise arbeiten auf Funkbasis, so dass die Anlage in kurzer Zeit betriebsbereit ist. Der Alltag wird dadurch nicht beeinträchtigt, denn das System kann normale Geräusche der Be-wohner von außergewöhnlichen Ereignissen unterscheiden. Die Anlage warnt nicht nur bei Ein-bruchsversuchen, sondern lässt sich mit anderen Gefahrenmel-dern koppeln, beispielsweise für Rauch, Gas oder Wassereinbruch im Haus. Unter www.listener.de oder www.micycle.com gibt es weitere Informationen. Adressen von Fachbetrieben, die bei der Planung und Installation behilflich sind, können dort über „Kontakt“ in Erfahrung gebracht werden.

Ein Alarmsystem minimiert deut-lich das Risiko eines Einbruchs. Zudem können Urlauber sich und ihr Eigentum mit einfachen Mitteln schützen (weitere Infor-mationen unter www.listener.de):

- Nicht den Briefkasten überquel-len lassen - besser einen Lager-auftrag bei der Post stellen oder Nachbarn bitten, den Brief-kasten regelmäßig zu leeren.

- Alle Fenster und Türen fest verschließen. Rollläden durch Nachbarn oder Freunde öffnen und schließen lassen.

- Zeitschaltuhren mit Zufallsbe-trieb an Lichtquellen anschlie-ßen, um auch im Urlaub die eige-ne Anwesenheit vorzutäuschen.

Kriminelle nutzen insbesondere Ferien und Feiertage für Einbruchsver-suche. Foto: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH

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