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Regional Rundschau 29. Juni 2011

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Page 1: Regional Rundschau 29. Juni 2011

Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de29. Juni 2011 · KW 26 · 12. Jahrgang

AH Bhf.Teltow

Titel

Feuchtes Schleusenfest

Kleinmachnow. Das Wetter war durchwachsen am 18. und 19. Juni. Dennoch war das Kleinmachnower Schleusenfest gut besucht, auch wenn manche Bierbank leer blieb. Während der nachmittäglichen Schauer drängte sich unter den Baldachinen der Stände, wer keinen Schirm dabei hatte. Aber es jazzte und blueste auf der Bühne, und auf der Barkasse „Paule“ konnten sich alle Schleuseninteressierten durch das denkmalgeschützte Bauwerk schleusen lassen. Auch zu Fuß gab es stündlich Führungen. Aufgrund von Bauarbeiten war das Festgelände in diesem Jahr etwas kleiner, dennoch präsentierte sich wieder eine Vielzahl von Vereinen und Gewerbetreibenden. Text/Foto: R. N.

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Region. In Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf sollen noch in diesem Sommer Schilder an der Teltowkanalaue aufgestellt werden. Nach einer Begehung am 17. Juni wurden bereits die Schilderstandorte festgelegt.2007 war die Beschilderung be-schlossen worden, bisher ist jedoch nichts passiert. Ursprünglich wollte der Landkreis Potsdam-Mittelmark die Schilder aufstellen, doch die angesetzten Termine wurden seitens des Landkreises abgesagt und ins 1. Quartal des nächsten Jahres verschoben. Nun werden die Kommunen selbst aktiv.

In der Sitzung der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft „Der Tel-tow“ (KAT) am 22. Juni wurden die Kosten erläutert und erste Erfolge berichtet, beispielsweise wird Stahnsdorf acht Schilder an fünf Standorten aufstellen, Kleinmachnow ca. 16. Die Kosten pro Schild liegen bei 20 Euro, die für einen Pfosten bei 70 Euro. Allerdings könnten bereits be-stehende Pfosten wie Laternen-pfähle und Baumstämme genutzt werden. Bis Mitte August soll die Beschilderung der Teltowka-nalaue abgeschlossen sein.

heb

Schilder in PlanungDie Teltowkanalaue wird übersichtlicher

Page 2: Regional Rundschau 29. Juni 2011

Regional Rundschau 29. Juni 20112 Regionales

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Steglitz-Zehlendorf. Die CDU hat zur Zeit in Steglitz-Zehlendorf 22 Plätze in der Bezirksverordneten-versammlung inne und stellt den Bezirksbürgermeister.Im kommunalen Wahlprogramm der Partei für den Bezirk steht bürgernahe Politik an erster Stel-le. „Maßstab jeder Entscheidung muss die sachliche Frage nach dem Wohl des Bezirkes und sei-ner Einwohner sein“, heißt es im Wahlprogramm. Bürgerliches En-gagement würde begrüßt und in die Arbeit einbezogen, beispiels-weise bei den Bauprojekten am Truman-Plaza, am Oscar-Helene-Heim und in der Curtiusstraße.

Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Bildung dar. Die CDU fordert mehr Geld für Bildung. Schülern, Eltern und Lehrern in der Schule sollen mehr Mög-lichkeiten zur eigenverantwort-lichen Gestaltung ihrer Schule gegeben werden. Dazu werden nachdrücklich Schulen in privater Trägerschaft unterstützt.

Sinnvolle Jugendprojekte sollen erhalten und gefördert wer-den, wie auch die Einbeziehung älterer Menschen in die Ver-einsarbeit und das gesellschaft-liche Leben im Bezirk. Die CDU Steglitz-Zehlendorf will auch in Zukunft dafür sorgen, dass Seni-orenfreizeitstätten in bezirklicher Hand bleiben, die Arbeit der bezirklichen Seniorenvertretung sowie der Fördervereine in den Seniorenfreizeitstätten soll auch weiterhin unterstützt werden.

Auch in Zukunft sollen Kunst und Kultur in Steglitz-Zehlendorf

gefördert werden. Die CDU will in den kommenden Jahren frei-schaffende Künstler, Kulturschaf-fende und Galeristen verstärkt unterstützen, um die Kultur- und Kreativlandschaft zu stärken.Auch der Betrieb des Bücher-busses soll aufrecht erhalten wer-den und das Alliiertenmuseum an seinem jetzigen Standort bleiben.

Im Bereich Sport soll weiter investiert werden, bspw. in die Instandsetzung und Errichtung neuer Kunstrasenplätze (z.B. auf der Brache zwischen Sven-Hedin- und Onkel-Tom-Str.), dass die ma-rode Gymnastikhalle Mühlenstra-ße abgerissen und ein Neubau errichtet wird, die Sportanlage an der Sachtlebenstraße für den Rugby- und Baseballsport herge-richtet sowie die Sportanlage in Wannsee erweitert wird.

Die CDU will Rücksicht auf ge-wachsene Strukturen und den hohen Grünanteil im Bezirk neh-men und sich für eine Bebauung einsetzen, die sich in das Stadtbild des Bezirkes einfügt. Zu den zu-künftigen Projekten gehören u.a. eine Entwicklung an den Standor-ten ehemaliges US-Headquarter und Oskar-Helene-Heim, wobei die dort vorhandene Landschaft des Bezirkes weitestgehend er-halten bleiben soll. Besonders schutzbedürftige Gebiete wür-den gegen Verdichtungsbestre-bungen verteidigt. Die weitere Ansiedlung von Supermärkten und großflächigem Einzelhandel werden, nicht mehr unterstützt.

Ein funktionierender und sicherer öffentlicher Nahverkehr wird

angestrebt, eine Ausdünnung des Busverkehrs in den Abend- und Nachtstunden und in den Randlagen des Bezirks abgelehnt. Dazu wird ein weiterer barriere-freier Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und eine Besserung der Nutzungsmöglichkeiten für Behinderte gefordert. Zudem ist die CDU für die Wiederinbetrieb-nahme der alten Stammbahnlinie von Zehlendorf nach Potsdam die Verlängerung der U-Bahn-Linie 3 über den Bahnhof Krum-me Lanke, sowie den Weiterbau der U 9 Richtung Lankwitz und Stadtrand. Auf der S 25 seien die Taktzeiten zu verkürzen; der S-Bahnhof Lankwitz für eine dau-erhafte Nutzung herzurichten.Das Straßenausbaubeitragsge-setz lehnt sie als unsozial ab.

Die CDU unterstützt weiterhin die wissenschaftlichen Einrich-tungen des Bezirks und fördert weitere Ansiedlungen von High-Tech-Firmen. Sie fordert den Erhalt des Charite-Universitäts-klinikums Steglitz und kämpft gegen Bettenstreichungen und Personalabbau im Klinikum. Sie befürwortet die Entwicklung eines Gründerzentrums auf dem Gelände des ehemaligen US-Mi-litärhospitals in der Fabeckstraße in Dahlem. Auf wirtschaftlichem Sektor will die CDU die Interessen der mit-telständischen Unternehmen vertreten und den wenigen groß-en Arbeitgebern im Bezirk ideale Rahmenbedingungen schaffen.

Das ausführliche Programm fin-den Sie unter www.cdusz.de/index.php heb

Kleinmachnow. „Ich habe mich sehr gefreut“, strahlt die Klein-machnowerin Edith Lowack, als sie die Urkunde zeigt, die es in Verbindung mit dem Verdienst-orden, auch genannt „Der Rote Adlerorden“ gab. Als Zeichen der Anerkennung und des Dankes für außerordentliche Verdienste um das Land Brandenburg und seine Bevölkerung erhielt sie aus den Händen von Matthias Plat-zeck diese hohe Auszeichnung des Landes. Seit über zwanzig Jahren ist Edith Lowack ehren-amtlich für die AWO, Ortsverband Kleinmachnow, aktiv, als Gründerin des Ortsvereins mit dem roten Her-zen, als Vorsitzende des Ortsvereins und Initiatorin mehrerer Projekte. Sie baute die Sozialstation auf, rief die Kontakt- und Informations-stelle für Selbsthilfegruppen (KIS) in Stahnsdorf ins Leben, darüber hinaus war sie federführend daran beteiligt, die Suchtberatung vom Landkreis zu übernehmen sowie die soziokulturelle Betreuung der Senioren. Wichtig war auch das Projekt „Jugend trifft Senioren“, das bis heute die Generationen von Kleinmachnow verbindet.

Der Rote Adler für das rote HerzEdith Lowack erhielt den Verdienstorden

Seit 2005 ist sie mit der AWO am Projekt Pflegebegleitung beteiligt, bei dem ehrenamtliche Pflege-begleiterinnen geschult werden. Dabei ist der Ortsverein Träger des Netzwerks geworden.„Es waren tolle, sehr anstrengende Zeiten“, erzählt die 69-Jährige von den Gründerjahren des Vereins. „Wir haben viel Pionierarbeit ge-leistet.“ Zudem hob die studierte Diplom-Medizin-Pädagogin auch die Fachhochschule Potsdam mit aus der Taufe und rief den Fachbe-reich Sozialwesen ins Leben.Noch heute arbeitet sie teilweise über 20 Stunden in der Woche für die AWO, bei der Seniorenbe-treuung, im Büro, bei der Öffent-lichkeitsarbeit und und und. Eine große Stütze steht ihr dabei im Hintergrund zur Seite: „Ohne die großzügige Unterstützung meines Mannes hätte ich das alles nicht be-werkstelligen können“, bedankt sie sich bei ihrem Mann, der auch ganz besonders stolz auf die Ehrung seiner Frau ist. Auch Platzeck fand passende Worte für Edith Lowacks Pionierarbeit und unermüdliche ehrenamtliche Tätigkeit seit der Wende: „Es kommt zusammen, was zusammengehört: Der Rote Adler für das Rote Herz.“Aktuell sucht die AWO ehrenamt-liche Helferinnen für die Pflegebe-gleitung. Dabei geht es um die Be-gleitung und Betreuung pflegender Angehöriger. „Manchmal hilft es schon, mit den Betroffenen eine Tasse Kaffee trinken zu gehen oder einfach nur mal zuzuhören“, erklärt Edith Lowack. Im Herbst wird der nächste Kurs stattfinden. Interes-sierte können sich unter (03 32 03) 8 73 64 informieren und anmelden oder direkt bei Edith Lowack (03 32 03) 7 06 88. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Text: hebFoto: Land Brandenburg; Repro: heb

Teltow. Samstag, 18. Juni, 14 Uhr, Marktplatz. Zwei Menschen haben sich ins ansässige Lokal BöffLamott verirrt, ansonsten ist keine Menschenseele weit und breit zu sehen. Das Wasser aus dem Springbrunnen wetteifert mit den badenden Spatzen um den Preis des lautesten Geräu-sches auf dem Platz. Mit einfachen Worten: Es ist ruhig. Zu ruhig.Denn am 18. Juni war Markt-schreiertag – und eigentlich sollte dieser Artikel davon han-deln, wie der Teltower Markt vom Geschrei der Schreier wi-derhallt. Doch wie es manchmal

so ist, kommt es anders als man denkt, vor allem, wenn man sich am falschen Ort befindet. Denn schade ist, dass Teltow zwar einen Marktplatz hat, die-sen jedoch nicht als Marktplatz nutzt und die Marktschreier eigentlich Parkplatzschreier heißen müssten, da sie auf dem Parkplatz am Kreisverkehr am Zeppelinufer ihre Waren anprei-sen mussten. Hin und wieder verirrten sich am Samstag potenzielle Markt-schreierbesucher auf den Markt-platz, um sich irritiert bei den Spatzen (bei wem sonst) nach

den nicht vorhandenen Markt-schreiern zu erkundigen und sich dann nach unbefriedi-genden Antworten unverrich-teter Dinge in die einsamen Nebenstraßen zu verziehen.Vielleicht sollte Teltow einfach den Namen des Marktplatzes ändern. „Platz der himmlischen Stille“ oder „Ruheplatz“ wä-ren durchaus angebrachter als „Marktplatz“ und auf jeden Fall weit weniger verwirrend. Und dann würde auch dieser Artikel davon handeln, wofür er eigent-lich eingeplant war.

Text/Foto: heb

Die Stille schreit so laut.

Im September wählt Berlin nicht nur einen neuen Bürgermeister, sondern auch ein neues Abgeord-netenhaus sowie die Bezirksverordnetenversammlungen. Wir stellen in den nächsten Wochen die Bezirks-Wahlprogramme der Parteien in Steglitz-Zehlendorf vor.

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Regional Rundschau 29. Juni 2011 3Regionales

EInE REgIon WEHRT SIcH Sommerfest trotzt RegenLudwigsfelde. Trotz des eher beschei-denen Wetters konnte sich der Rathaus-platz über mangelnden Besucherandrang nicht beklagen. Zum diesjährigen Lud-wigsfelder Sommerfest am 17. und 18. Juni fanden sich Groß und Klein zwischen Klubhaus und Rathaus ein, um dem bunten Familienfest beizuwohnen. Die Bibliothek bot Bücher zum Verkauf an, in der Hüpfeburg tummelten sich die Kleinen und beim DRK konnte man sich über Erste Hilfe informieren. An vielen Ständen wurde die Vielfalt des hiesigen Vereinslebens für Jedermann sichtbar. Nicht nur die Jungs vom Rad-ballclub, vom LFC oder dem SV Siethen, auch die Modellflugbauer präsentierten ihre Vereinsarbeit. Darüber hinaus zeigte der Judo-Nachwuchs was er kann und die Wrestler vom WWF Ludwigsfelde ließen es auf der Matte heftig krachen.Wer dann noch nicht genug Action hatte, konnte abends bei lokalen Bands wie „Mei-ne“ ordentlich abfeiern. Alles in allem eine rundum gelungene Veranstaltung.

Text/Fotos: C. Schimpf

Region. Wieder einmal demonstrierten Tausende vor dem Flughafen Schönefeld gegen den Fluglärm. Spektakuläres Ende dieser letzten großen Demo vor den Som-merferien war eine Abschlusskundgebung mit Sitzblockade auf der B 96 a. Vorher gab es einen Radkorso zur Groß-Demo am BER ab Kleinmachnow und Stahnsdorf. Zudem startete die brandenburgische Volksinitiative für ein absolutes Nachtflugverbot am künfti-gen Hauptstadtflughafen. Die Volksinitiative fordert die Brandenburger Landesregierung auf, mit dem Berliner Senat in Verhand-lungen zu treten, um den Staatsvertrag der beiden Länder von 1997 zu ändern. In dem Staatsvertrag soll künftig festgeschrieben sein, dass der Flugverkehr am neuen Flug-hafen in Schönefeld so organisiert wird, dass Nachtflüge zwischen 22.00 und 6.00 Uhr nicht nötig sind. Die ersten Unterschriften dafür wurden bereits auf der Demonstration gesammelt.Nur zwei Tage zuvor erhitzten sich die Gemüter beim W-Forum zum Thema Bür-gerbeteiligung. „Gefährden ‚Wutbürger’ die politische Ordnung?“ „Braucht die Demokratie mehr Bürgerbeteiligung?“Miteinander diskutierten der ehemalige Bundesminister Dr. Heiner Geißler (CDU), der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Mer-kel und die Bundesvorstandssprecherin von „Mehr Demokratie e.V.“ Claudine Nierth. Da-bei ging es nicht nur um die Bürgerproteste zum Großflughafen BER, sondern auch um die Elbvertiefung in Hamburg und Stuttgart 21.

Eine ausgefallene Idee als Protest gegen Fluglärm hatten die Fluglärmgegner der Bürgerinitiative Fluglärmfreie Havelseen – Schwielowsee, Michendorf, Werder, Nuthetal. 20.000 Bierflaschen der Brau-manufaktur im Forsthaus Templin wurden von den Fluglärmaktivisten mit kreativen Sprüchen zur aktuellen Fluglärmdebatte beklebt und gingen so in den Handel. Damit soll den Marketing-Aktionen der Airlines und der Flughäfen paroli geboten werden. Wer die zwanzig Slogans wissen will, wird in nächster Zeit wohl sehr viel Ökobier trinken müssen.

nächste Termine: · Dienstag, 12. Juli 2011, 18 bis 20 Uhr

BBI Campus: Das Hochschulprojekt der Berliner Flughäfen in Kooperation mit der Arbeitsagentur Potsdam startet ins 6. Semester! Der Flughafen als Motor für Stadtentwicklung? Referentin: Johanna Schlaack, Center for Metropolitan Studies, TU Berlin Referent: Prof. Klaus Zillich, Architektur und Nachhaltige Stadtent-wicklung, TU Berlin. Die Teilnahme ist kostenlos.

· Montag, 18. Juli 2011: Mit Spannung er-wartet: Die Beantwortung der 93 Fragen aus der Großen Anfrage vom 18.4.2011 zur Wirtschaftlichkeit des Flughafens an die Landesregierung.

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Page 4: Regional Rundschau 29. Juni 2011

Regional Rundschau 29. Juni 20114 Regionales

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Ludwigsfelde. Auf dem Rathaus-platz laden seit einigen Tagen 200 Jahre alte Olivenbäume, blühender Oleander und alte Weinstöcke mit mediterranem Flair zum Verweilen ein. Die ursprünglich aus Spanien stammenden Bäume wurden mit einem Sattelschlepper von einer Spezialfirma angeliefert und auf dem Bauhof der Stadt „zwischengelagert“, bis sie durch Mitarbeiter des Kommunalser-vice auf ihrem Platz vor dem Rathaus platziert wurden. Das mobile Grün soll dazu einladen, den Rathausmarkt neu zu ent-decken, meint Bürgermeister Frank Gerhardt, und das Zentrum der Stadt auch außerhalb der Marktzeiten als Aufenthalts- und Kommunikationsort aufwerten.

Kleinmachnow. In Kleinmachnow fand am 18. Juni die zweite kom-munale Klimakonferenz statt. Unter dem Titel „Aktionstag! Klima braucht Schutz“ gab es in Zusammenarbeit mit der Lokale Agenda21-Kleinmachnow AG Energie und Klimaschutz und der Gemeinde Kleinmachnow unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters Michael Grubert mehrere Veranstaltungen, Aus-stellungen und Vorträge. Rund um das Rathaus Kleinmachnow konnte man sich unter anderem über Maßnahmen zur effizienten Energienutzung im privaten Haushalt, zu den Möglichkeiten der lokalen Energiegewinnung und zu Neuerungen aus dem Bereich der nachhaltigen Mo-bilität ausführlich und neutral informieren. Zudem fanden die Sonderschau „Nachhaltige Mo-bilität“ und der „Marktplatz En-ergie“ statt.

Zehlendorf. Für die ersten Berli-ner Seefestspiele auf der Seebüh-ne Wannsee im August werden noch Statisten gesucht. Unter der Regie von Katharina Thalbach wird eine Neuinszenierung von Mozarts „Zauberflöte“ aufge-führt. Die Statisten werden unter anderem die Sklaven des hohen Priesters Sarastro darstellen. Sie sollten bewegungsfreudig, nicht wasserscheu, kräftig, männlich und zwischen 20 und 50 Jahre alt sein. Schön wäre ein gewisses

musikalisches Gespür, Noten-kenntnisse sind nicht erforder-lich. Die Proben werden zwischen dem 9. und 24. Juli jeweils abends in der Onkel-Tom-Halle sowie vom 1. bis 10. August auf der Seebühne stattfinden. Pro Vor-stellung gibt es eine Aufwands-entschädigung von 50 Euro und pro Probe 25 Euro. Interessenten melden sich per E-Mail unter [email protected].

Teltow. Am 17. Juni wurde am Hamburger Platz eine Skulptur zum Gedenken an die Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 eingeweiht. In Zusammen-arbeit zwischen dem Teltower Immanuel-Kant-Gymnasium, dem Künstler Torsten Theel und der städtischen Kulturabtei-lung erarbeiteten sieben Schüler der Klasse 10 a unter Anleitung ihres Geschichtslehrers Gregor Wilkening die Grundzüge der deutschen Geschichte von 1913 bis 1953, um die Ereignisse um den Volksaufstand des 17. Juni zu verstehen und ihn auf die lokale Geschichte Teltows zu beziehen. Der daraus entstandene und im vergangenen Jahr durch die SVV ausgewählte Entwurf wurde nun umgesetzt und steht dauerhaft am Hamburger Platz.

Ludwigsfelde. Der Bauausschuss stimmte einer Änderung des B-Planes zu, um den Bau von drei Häusern mit insgesamt 24 Eigen-tumswohnungen am Dachsweg Ecke Fuchsweg zu ermöglichen. Bisher war ein großes Mehrfa-milienhaus in U-Form an diesem Standort vorgesehen. Die drei Häuser der Firma Bösing Immobi-lien sollen den Namen „Sonnen-hof“ erhalten.

Michendorf. Am 30. Juni findet im Bürgerhaus in der Kuners-dorfer Straße eine Veranstaltung zum Thema Abschluss des DSL-Ausbaus in Wildenbruch (inkl. Bergheide, Lehnmarke und Six), Fresdorf und Stücken statt. Es laden sowohl die Gemeinde Michendorf als auch die Deut-sche Telekom alle interessierten Bürger ein.

Region. Die Kreisverkehrswacht Potsdam-Mittelmark e. V. wird in Zukunft jeden letzten Dienstag im Monat in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr im Agenda-Büro in Teltow in der Neuen Straße eine Sprechstunde abhalten.

Steglitz-Zehlendorf. Wegen Wartungsarbeiten bleiben die Stadtbibliotheken von Steglitz-Zehlendorf vom 9. bis 11. Juli geschlossen. Der Grund sind Umstellungen im EDV-System des Verbundes der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB). In-

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Donnerstag, 7. Juli, 18.00 Uhr Theatersaal – Literarische Soiree„Die idealistische Karausche” – Unterwasserdisput von M. J. Saltykow (1826–1889)Lesung mit Prof. Dr. Eberhard ReißnerEintritt: frei, 2 Euro (Gäste)

Samstag, 9. Juli, 18.00 Uhr Theatersaal – Gastspiel – Das kommt Ihnen spanisch vor …?Konzert mit dem spanischen Kammerorchester OCBA,Leitung Francisco Grau PérezEintritt: frei, um Spenden wird gebeten

Donnerstag, 14. Juli, 18.00 Uhr Theatersaal – Alles auf Anfang – Das friederizianische BerlinVortragsreihe mit Frau Dr. Friederike Warnatsch-GleichEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

folgedessen kann es bereits am Donnerstag und Freitag, 7. und 8. Juli, sowie noch am Dienstag, 12. Juli, zu Einschränkungen im Service der Bibliotheken kom-men. Die Internetseite des VÖBB wird in diesen Tagen nicht funk-tionieren. Betroffen von den Wartungsarbeiten sind speziell die Ingeborg-Drewitz-Bibliothek, die Gottfried-Benn-Bibliothek, die Stadtteilbibliothek Lankwitz und der Bücherbus. Nähere In-formationen gibt es unter (0 30) 9 02 99 -24 10.

Dahlem. Der Direktor des Bota-nischen Gartens und Botanischen Museums Dahlem, Prof. Dr. Hans Walter Lack, ist als Mitglied in die Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt aufge-nommen worden. Damit ist er der zweite Botaniker, dem diese Ehre zuteil wird. Lack ist als Experte für die Geschichte der Pflan-zentaxonomie, der botanischen Arbeit Alexander von Humboldts und der botanischen Illustration international anerkannt, teilte der Botanische Garten mit. Die Akademie gemeinnütziger Wis-senschaften zu Erfurt wurde 1754 gegründet und zählt zu den dritt-ältesten deutschen Akademien, in der naturwissenschaftliche, medizinische, mathematische, geisteswissenschaftliche und technische Disziplinen vertre-ten sind. Zu deren Mitgliedern zählten unter anderem Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich von Schiller und Alexander und Wilhelm von Humboldt.

Stahnsdorf. Die Finanzierung des neuen Vereinsheimes vom Regionalen Sportverein RSV Eintracht 1949 e. V. ist gesichert. Die Gemeinde Stahnsdorf gibt 75.000 Euro dazu, von Teltow und Kleinmachnow erhält der Sportverein jeweils 100.000 Euro. Dazu erhält der Verein 150.000 Euro Fördergelder. Der alte Ver-einsbau, ein Container, ist für die Mitglieder zu eng und muss erneuert werden. Baubeginn ist noch in diesem Jahr.Nach Alba Berlin stellt der RSV das erfolgreichste Basketball-team im Ballungsraum Berlin und Brandenburg.

Kleinmachnow. Am 21. Juni er-folgte die Grundsteinlegung für die Zweifeld-Sporthalle an der Maxim-Gorki-Gesamtschule. Die Sporthalle entsteht auf dem Areal des ehemaligen Heizhauses und wird auch der Seeberg-Grund-schule, der Waldorfschule und re-gionalen Vereinen zur Verfügung stehen. Die Kosten werden ca. 4 Millionen Euro betragene. Nutz-bar ist die Halle voraussichtlich ab dem 3. Quartal 2012.

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Page 5: Regional Rundschau 29. Juni 2011

Regional Rundschau 29. Juni 2011 5Kultur

Termine

»30. Juni bis 21. Juli jeweils 10.00 bis 13.00 Uhr

KUKUWE – Kreativprogramm für die Sommerferien. In der Kunstwerkstatt des Vereins KU-KUWE im ehemaligen Gemein-dehaus im Meiereifeld 33 finden in den Sommerferien wieder Ferienprojekte für Kinder und Jugendliche statt:KorbflechtenDonnerstag, 30. Juni und Freitag, 1. Juli Pappmachéprojekt von Montag bis Donnerstag, 4. bis 7. Juli Holzwerkstattvon Montag bis Donnerstag, 11. bis 14. Juli Filzwerkstattvon Montag bis Donnerstag,18. bis 21. Juli Alle Angebote sind für Kinder und Jugendliche von 6–14 Jah-ren. Kursleitung: Ines Engeßer. Kosten: 10,00 Euro pro Tag inklu-sive MaterialkostenKunstwerkstatt, Meiereifeld 33, 14532 Kleinmachnow

»Freitag, 1. Juli ab 10.00 Uhr

Ferieneröffnungsparty imStahnsdorfer „ClaB“, Bäkedamm 2, 14532 Stahnsdorf

»Freitag, 1. Juli18.00 bis 20.00 Uhr

BIG BAND KAMELEON – Swing, Latin, Blues, Funk, Rock und Pop sind für KAMELEON keine Tabus.Karten 15 Euro (inkl. Gartenein-tritt am Konzerttag) ermäßigt 10 Euro (inkl. Garten-eintritt am Konzerttag) Familienkarte 31,00 Euro (inkl. Garteneintritt am Konzerttag) Botanischer Garten und Bota-nisches Museum Berlin-Dahlem Königin-Luise-Str. 6–814195 Berlin

»Samstag, 2. Juli15.00 Uhr

Kultur in der Natur – Jugend-liche im Alter von 10 bis 14 Jahren spielen vom Menuett bis zum Rock‘n‘Roll unterhaltsame Flötenmusik in der Gartenanlage des Belvedere. Eintritt frei.Informationen zum Veranstal-tungsprogramm, Buchung von Führungen und Vermietungs-anfragen unter: Telefon: (03 31) 2 00 57 93-0www.pfingstberg.de

» Sonntag, 3. Juli16.00 Uhr

La Danse des Éléments – Ver-anstalter: Höfische Festspiele Potsdam e. V. in Kooperation mit der Stiftung Paretz. Preis: 15,00 Euro/erm. 12,00 Euro.m www.stiftung-paretz.de. Karten unter: www.hoefische-festspiele.de Kulturscheune in ParetzParetz-Hofer-Straße 214669 Ketzin/Havel OT ParetzTel.: (03 32 33) 7 37 72

»Sonntag, 3. Juli14.00 Uhr

Führung: „Wie Phönix aus der Asche“. Führung vom ehe -maligen KGB-Städtchen zum Pfingstberg mit Barbara Schul-ze, Treffpunkt: Haupteingang Augustastift. Preis 7,00/erm. 5,00 EuroInformationen zum Veranstal-tungsprogramm, Buchung von Führungen und Vermietungs-anfragen unter Tel.: (03 31) 2 00 57 93-0www.pfingstberg.de

»Sonntag, 3. & Samstag, 9. Julijeweils 16.00 Uhr

Sommersinfonie im Schlosspark3. Juli 2011: Sibelius Orchester Berlin unter der Leitung von Stanley Dodds, Klavier: Friedrich Höricke9. Juli 2011: Preußisches Kam-merorchester, Klavier: Friedrich HörickeInfos und Karten unter Tel. (03 32 37) 8 59 00 oder [email protected]. Vorverkauf 20,00 Euro/Abendkasse 24,00 EuroSchloss Ribbeck Theodor-Fontane-Straße 1014641 Nauen OT Ribbeckwww.schlossribbeck.de

»Mo., 4. Juli – Mi., 6. Juli10.00 – 14.00 Uhr

Theaterworkshop „Auf die Büh-ne, fertig, los“ – Für alle, die Lust haben, selbst einmal Schau-spieler zu sein und gemeinsam mit anderen jungen Darstellern ein Theaterstück entstehen zu lassen. Nach den Sommerferien geht es jeden Montag von 16.00 bis 18.00 im Bürgerhaus Teltow weiter mit dem Theater spielen. Bringt bequeme Kleidung, Turn-schläppchen oder rutschfeste Socken, Getränke und Verpfle-gung mit. Theater-Sommerworkshop: Auf die Bühne, fertig, los!Montag bis Dienstag wird im Jugendtreff Teltow geprobt und Mittwoch im Stubenrauchsaal. Präsentation/Aufführung: Mitt-woch, den 6. Juli um 14.00 Uhr im Stubenrauchsaal in Teltow Anmeldung unter: Regine Schädlich, Tel.: (0 33 28) 4 78 12 43, E-Mail: [email protected]

»Dienstag, 12. Juli 10.00 Uhr

„Die neuen Bauaufgaben des Klassizismus – Profanbauten des späten Klassizismus“ – Vor-trag mit Aribert KUTSCHMAR, PotsdamAkademie 2. Lebenshälfte,B.-Rehbrücke, Andersenweg 43

»Mittwoch, den 13. Juli

Fahrt zum Rittersitz in Ribbeck und in die Döberitzer Heide. Auf der Fahrt wird das Schloss besucht, der Schlosspark und das Museum. In der Döberit-

zer Heide lernen Sie die Heinz Sielmann-Stiftung kennen, wo nach dem Leitsatz gehandelt wird „Naturschutz als positive Lebensphilosophie.“Anmeldung und Information über die Akademie 2. Lebenshälfte, Tel. (03 32 00) 5 56 21.

»Mittwoch, 13. Juli17.00 Uhr

„Das blaue Monster“ – Lesung für Kinder ab 5. „Das blaue Monster“ ist eine witzige und Mut machende Geschichte mit anschließendem Monsterspiel für Kinder ab 5 Jahre.

Eintritt frei. Jedoch ist eine An-meldung unter Tel.: (0 33 28) 4 78 16 50 oder per E-Mail an [email protected] unbedingt erforderlich.Stadtbibliothek Teltow,Jahnstraße 2 A,14513 Teltow

Page 6: Regional Rundschau 29. Juni 2011

Regional Rundschau 29. Juni 20116 Recht/Automobil/Verkehr

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ge eines Fußgängers gegen einen Autofahrer ab. Der Kläger hatte nach Darstellung des Gerichts mit dunkler Kleidung nachts eine innerstädtische Straße abseits einer Fußgän-gerampel blindlings überquert. Dabei wurde er von einem Auto erfasst und schwer verletzt – ein Geschwindigkeitsverstoß konnte nicht nachgewiesen werden (OLG Saarbrücken, Az.: 4 U 200/10).

AusweichmanöverAusweichmanöver kann teil-weisen Versicherungsschutz kosten. Im verhandelten Fall war ein Autofahrer einem Fuchs ausgewichen, daraufhin auf die Gegenfahrbahn geraten und schließlich in der Böschung gelandet. Die Versicherung verweigerte Regulierung des vollen Schadens, weil die so genannte Rettungshandlung der Klägerin nicht notwendig gewesen sei. Das Landgericht (LG) schloss sich der Rechts-auffassung der Versicherung an: Der Autofahrer hat grob

fahrlässig gehandelt. Hätte er das Tier überfahren, hätte dies zu geringeren Gefahren für den Straßenverkehr geführt als dies durch sein Ausweichen der Fall war, erläutern ARAG Experten die Entscheidung. Das Auswei-chen auf die Gegenfahrbahn hingegen hat zu einem großen Unfallrisiko geführt. Dies sei angesichts der Größe eines Fuchses nicht gerechtfertigt. Im konkreten Fall müsse die Versi-cherung daher nur 40 Prozent der Reparatursumme ersetzen (LG Trier, Az.: 4 O 241/09).

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Region. Die Region plant ein regionales integriertes Ver-kehrsentwicklungskonzept. Jetzt hat der Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf sein Inte-resse bekundet, daran mitzu-wirken. Es gäbe inzwischen sogar bereits die Zusage aus Steglitz-Zehlendorf, sich am Konzept finanziell zu beteiligen., sagt Teltows Bügermeister Tho-mas Schmidt. In der Sitzung der Kommunalen Arbeitsgemein-schaft „Der Teltow“ (KAT) am 22. Juni wurde bereits darüber diskutiert, doch noch kein Be-schluss dazu gefasst. Denn die Integration des Berliner Bezirkes ist nicht so einfach. „Wir wollen überlegen, wie wir mit ihnen zu-sammenarbeiten können, ohne dass unser Verkehrskonzept für die Region zerschossen wird“, meint Thomas Schmidt.

Das regionale integrierte Ver-kehrsentwicklungskonzept wur-de am 2. März dieses Jahres in der KAT beschlossen und in den darauffolgenden Monaten in der Stadtverordnetenversammlung sowie den Gemeindevertreter-sitzungen bestätigt. Stahnsdorf ist nun für die Koordination und

Überwachung der beauftragten Ingenieurgruppe IVV GmbH zuständig. Ziel des Konzeptes ist es, den Verkehr in Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf einheitlich zu planen und auf Schiene und Straße besser auf-einander abzustimmen. Das Verkehrsentwicklungskonzept soll in zwei Abschnitten über zwei Jahre erarbeitet werden. Die Kosten hierfür belaufen sich auf insgesamt rund 80 000 Euro. Laut Wirtschaftsplan der KAT ist die Finanzierung in 2011 durch Umlagen und Überschüsse der Vorjahre gesichert. Der für das Haushaltsjahr 2012 sich abzeichnende Fehlbetrag von ca. 15 000 Euro soll durch die Mitgliedskommunen in Form ei-ner höheren Umlage bzw. eines gesonderten Zuschusses ausge-glichen werden, das bedeutet ca. 5 000 Euro pro Gemeinde.Trotz der Bedenken sehen die KAT-Mitglieder das Interesse der Berliner durchaus als ein positives Signal.„Wir bezeichnen uns sonst im-mer als zahnlosen Tiger“, sagt Schmidt. „Doch es ist erfreulich, dass Steglitz-Zehlendorf uns erhört hat.“

Ein weiterer Tagesordnungs-punkt der KAT-Sitzung war das neue Buskonzept TKS, das noch weiterer Überarbeitung bedarf. So soll beispielsweise die Linie 629 oder 620 erweitert und un-ter anderem nach Teltow/Seehof weitergeführt werden, um die stillgelegte Linie 117 zu rekon-struieren. Zudem wird gefordert, den Abend- und Wochenend-verkehr weiter auszubauen und das Freibad Kiebitzberge besser zu erschließen.

Und noch eine gute Nachricht gibt es zu vermelden. Der Verein „Regionalmarketing ‚Der Teltow’ e.V.“ hat eine Rad- und Wander-wegekarte der Region „Regio-nalpark Teltow“ erarbeitet, in dem auch Sehenswürdigkeiten näher beschrieben werden. Diese könne im kommenden Jahr zum Deutschen Wander-tag verwendet werden, erklärt Schöpferin Christine Dunkel. Darin abgebildet sind sowohl bekannte Wanderwege wie der Fontaneweg, der Mauer-weg und Regionalpark-Routen, als auch Radfernwege wie die Route Berlin-Leipzig.

heb

Der Tiger wurde erhörtSteglitz-Zehlendorf will ins regionale Verkehrsentwicklungskonzept integriert werden

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Page 7: Regional Rundschau 29. Juni 2011

Regional Rundschau 29. Juni 2011 7Bildung

Region. Der „Clab“ hat ihn schon einmal gewonnen. Mit seinem Teichbiotop konnten die Kinder und Jugendlichen im Jahre 2009 satte 2 500 Euro in Empfang neh-men. Zur Verleihung dieses Preises hatte der Landkreis Potsdam-Mittelmark als Veranstalter damals extra in das Stahnsdorfer Jugend- und Freizeitzentrum „ClaB“ einge-laden. Ein Jahr später erhielt der ClaB erneut eine Auszeichnung, dieses Mal für sein Projekt „Zwi-schen Baum und Borke“, und auch die Lindenhof-Schule konnte den begehrten Preis erhalten. In diesem Jahr wird der Jugend-umweltpreis des Landkreises Potsdam-Mittelmark nun ein wei-teres Mal vergeben. Damit werden Vorhaben und Projekte ausge-

zeichnet, die das Engagement von Kindern und Jugendlichen im Umweltschutz bekannt machen, den öffentlichen Blick auf das En-gagement von Einrichtungen der offenen Jugendarbeit im Umwelt-schutz richten und im besonderen den Schutz gefährdeter Pflanzen- und Tierarten beinhalten.Im Landkreis Potsdam-Mittel-mark tätige Jugendinitiativen, Jugendgruppen und -vereine, Jugendverbände und Träger von Jugendfreizeiteinrichtungen und Schulen können sich mit ihren Projekten und Vorhaben noch bis zum 30. September bewerben. Dabei sollten die Bewerbungsunterlagen Anga-ben zum Projekt enthalten, eine kurze Projektbeschreibung (ca.

40 Zeilen), aus der hervorgeht, welche Leistungen als preiswür-dig erachtet werden und unter welchen Rahmenbedingungen die Leistung erbracht wurde, ergänzende Materialien wie Do-kumentation, Videos, Fotos u. ä.

Die Bewerbung geht an: Landkreis Potsdam-Mittelmark, Fachdienst Kinder/Jugend/Fami-lie, Jugendförderung,Postfach 1138,14801 Bad Belzig

Weitere Infos zu den Teilnahme-bedingungen und -verfahren gibt es unter (0 33 81) 53 31 52 oder per E-Mail: [email protected]

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Region. Wer sich ein bisschen nä-her mit den Firmen in der Region befasst, wird immer wieder auf einzigartige Erfindungen stoßen: Die Neo-Nadel vom Stahnsdorfer Unternehmen PROMOTEC ist eine Neuerung auf dem inter-nationalen Medizinmarkt, der Gesichtsscanner der Teltower Fir-ma GFM soll das Leben weltweit sicherer machen, die Firma PEITEL versorgt sogar den australischen Premierminister mit ihren Tele-kommunikationsgeräten. Und das sind nur drei Beispiele aus un-serer innovativen Region. Solch eine Ansammlung von kreativen Ideen ist jedoch durchaus etwas Besonderes. Laut einer Studie sind nämlich lediglich 6 Prozent der Deutschen an ihrem Arbeits-platz kreativ. Stress, Ablenkung oder Unterdrückung der Ideen durch die Unternehmensführung sorgen quer durch die Bundesre-publik für massive Innovations-probleme in den Unternehmen.Dabei ist es eigentlich gar nicht so kompliziert, kreativ zu sein. Ideen und Visionen entstehen im menschlichen Hirn, und zwar im Stirnhirn, oberhalb der Au-gen. Dort sitzen Konzentration,

Aufmerksamkeit, Selbstkontrolle, Disziplin, Arbeitsgedächtnis und Planungsprozesse, womit es mehr oder weniger die Funktion des übergeordneten Steuer-manns im gesamten Gehirn einnimmt.Um Ideen entstehen zu lassen, greift das Hirn auf bereits vor-handenes Wissen in den Schlä-fenlappen und teilweise im Schei-tellappen zurück. Wer nun die vorhandenen Weisheiten gut abrufen und im Stirnhirn neu kombinieren kann, ist kreativ. Dabei ist zu viel Wissen oftmals gar nicht so förderlich, denn das reine Speichern und Abrufen vor-handener Kenntnisse bringt noch lange keine neuen Ideen hervor, zumal die natürliche Faulheit des Hirns – auf bewährte Muster und bereits vorhandene Stra-tegien bei der Lösungsfindung zurückzugreifen – dann im Wege stehen kann. Der Knackpunkt ist das neue Kombinieren. Und das kann man üben. Brainstormings oder Simulationen helfen dabei. Denn vom Prinzip her sind alle Hirne gleich, allerdings weist das von Kreativen deutliche höhere Aktivitäten im Stirnhirn auf.

Können kreative Menschen ihre Kreativität nicht entfalten, leiden sie oft darunter. Umso wichtiger ist es, dass die Kreativität in den Firmen gefördert wird. Google beispielsweise hat sein europä-isches Headquarter in Zürich nach dem Wohlfühlprinzip einge-richtet. Die Arbeitsräume sind wie ein riesiger Vergnügungspark, es gibt Billardtische, Entspannungs-räume mit Massageliegen und eine Rutschbahn, die direkt in die Kantine führt. Hugo Boss bietet seinen Angestellten in seinem Unternehmenssitz in Metzingen mehrere Möglichkeiten für sport-liche Aktivitäten an, ein Fitness-studio mit eigenen Trainern und Kursen sowie einen Fußball- und Beachvolleyballplatz.Schaut man sich an, in welchen Bereichen Menschen am kre-ativsten sind, bleibt noch viel Raum für Umbauten, auch in den Firmen unserer Region: Mehr als 13 Prozent haben ihre Ideen unter der Dusche oder im Bad, 12 Prozent im Bett oder auf dem Sofa, knappe 10 Prozent auf dem Klo. Also, lasst euch was einfallen!

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Page 8: Regional Rundschau 29. Juni 2011

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arrangieren und mit einem zünftigen Wettrodeln abrun-den. Tägliche Öffnung sowie der nahe Scharmützelsee mit seinen zahlreichen Ausflugszie-len machen ihren Tagesausflug perfekt und lassen ihn auf jeden Fall zu einem Erlebnis werden. Zu zahlreichen Attraktivitäten sind unsere Fahrscheine gleich-zeitig Gutscheine. Sie finden uns nahe der A12 Autobahnabfahrt Fürstenwalde-West, im Wald am Fuchsbau zwischen Fürstenwal-de und Petersdorf. Nähere Informationen finden Sie unter www.scharmuetzel-bob.de

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2011 laden das Brandenbur-gische Konzertorchester Ebers-walde und seine Solisten zum „Choriner Opernsommer“ in das Zisterzienserkloster nach Chorin ein. Zu erleben sind ab dem 29. Juli die Opern „La Traviata“, „Die Zauberflöte” und „Tosca”. Bekannt ist der „Opernsommer“ auch für seine Abendveran-staltungen im stimmungsvoll illuminierten Klosterschiff, in die-sem Jahr u. a. mit einer „Gala der Filmmusik“ und „Karneval in Rio“. Auf der Internetseite www.b-k-e.info finden Sie alle Veranstal-tungen und Buchungsmöglich-keiten im Überblick.

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Zehlendorf. „Wenn ich früher hier spazieren ging, zogen mir stän-dig die Rauchschwaden um die Nase“, beschreibt Dietrich Treichel. Der Rentner ist regelmäßig im Düppeler Yehudi-Menuhin-Park unterwegs und freut sich über das seit einigen Wochen bestehende Grillverbot in der Grünanlage. Weil in letzter Zeit immer mehr Beschwerden von Anwohnern ins Rathaus Zehlendorf eingingen, ha-ben die Bezirksstadträte das Grillen kurzerhand verboten. Provisorisch angebrachte Schilder an den vier Parkeingängen sollen nun auf die Neuerung hinweisen. Offensichtlich wurden diese jedoch noch nicht von jedem registriert. So mancher Parkbesucher lässt sich nach wie vor seine Grillwurst schmecken. „Aber es ist deutlich weniger geworden“, findet Detlev Ronnisch vom Verein Gartenstadt Düppel. Außerdem würden regel-mäßig Kontrollen vom Ordnungs-amt und der Polizei durchgeführt. Der Verein setzt sich für die Inte-ressen der Gartenstadt-Bewohner ein und möchte die nachbar-schaftlichen Beziehungen in der Wohnsiedlung fördern. „Vor 20 Jahren, als es hier noch einen offiziellen Grillplatz gab, war das kein Problem“, erklärt Ronnisch. Zwei oder manchmal drei Grup-pen hätten das Angebot genutzt und niemanden gestört. Jedoch seit etwa vier Jahren habe das Grillen immer mehr überhand genommen. „Zeitweise grillten hier 40 Gruppen mit je zehn Leuten“, beschreibt er weiter.Besonders schlimm sei es zu Ostern gewesen. Allein an dem Wochen-ende gingen 200 Beschwerden im Rathaus ein, bestätigt der Bezirks-bürgermeister Norbert Kopp. „Das Durchsetzen eines generellen Grill-verbotes ist deshalb das einzige Mittel zum Schutz der öffentlichen Grünanlage und der Anwohner vor den negativen Auswirkungen unkontrollierter Grill-Events“, sagt Kopp. Denn die Folge solcher Partys sei eine „totale Vermüllung“ des Parks. Die Disziplinlosigkeit im Umgang mit Abfällen nehme zu. Und im Bezirksamt gebe es nicht genügend Personal, um die Grünanlage permanent vom Müll zu befreien. Trotz der Argumente ist das Thema in der letzten Bezirksverordneten-versammlung (BVV) auf Gegenmei-

Grillverbot im Yehudi-Menuhin-ParkWidersprüchliche Meinungen zum Beschluss des Bezirksamtes

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Auftrag: 55844 Kunde: 30289804 Rubrik: E00000 Ausgabe: ZOS ErschDat: 24.06.2011 User: gehlhape / Q Zeit:20.06.11 09:42:07

Wanderung auf dem liegenden Eiffelturm der Lausitz – der F60Zwischen Himmel und Erde geht es über ein ehemaliges Bergbaugerät

Bei der Anfahrt scheint es, als schwebte ein riesiges Stahlgerüst über den Häusern des Dorfes Lichterfeld. Nähert sich der Gast dem Besucherbergwerk, erhebt sich dieser gewaltige Gigant der Bergbautechnik – der liegende Eiffelturm der Lausitz – vor ihm in die luftige Höhe.Beeindruckt und herausgefor-dert geht der Besucher dann zur Führung über die umgebaute Abraumförderbrücke F60. Beim Rundgang, oder wie der Berg-mann sagt: „Bei der Befahrung“, geht es über die gut ausgebauten Wege bis in 74 Meter Höhe. Die Wanderung zwischen Himmel und Erde dauert etwa 90 Mi-nuten. Danach kann sich der Gast als Bezwinger des Giganten fühlen. Mit der „Erstbefahrungs-Urkunde“ in der Hand hat er den Daheimgebliebenen viel zu erzählen: vom liegenden Eiffel-turm, von den Turmfalken und den Dimensionen der Tagebaue in der Lausitz. Und natürlich auch von der eigenen bestandenen „Mutprobe“.In einigen Nächten verwandelt sich die F60 zur größten Licht-skulptur der Welt. Bei einer Nacht-führung gelangt der Gast in das

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„Lichterfeld der F60“. Die Kunst-welt von Hans Peter Kuhn aus Licht und Bergbaugeräuschen durchqueren – ein unvergess-licher Eindruck. Open Air sind vor dieser impo-santen Kulisse Oper, Operet-te, Kino oder Rock und Pop in zahlreichen Veranstaltungen zu genießen.

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nungen gestoßen. In einem Antrag fordert die Grünen-Fraktion das Bezirksamt auf, das Grillverbot für den Yehudi-Menuhin-Park wieder aufzuheben. Stattdessen sollten die vorhandenen Grillplätze besser ausgeschildert und zusätzliche Müll-behälter aufgestellt werden. Begrün-dung: Auch in Steglitz-Zehlendorf habe nicht jeder einen eigenen Garten oder Balkon. Daher solle es öffentlich zugängliche Orte im Bezirk geben, an denen das Grillen erlaubt sei.

Auch die SPD-Fraktion brachte ei-nen Antrag dazu ein. Es soll geprüft werden, wo im Bezirk öffentliche Grillflächen in Parks zur Verfügung gestellt werden könnten, ohne die Anwohner zu belästigen. Detlev Ronnisch, einerseits Vorsitzender des Vereins Gartenstadt Düppel und betroffener Anwohner, gleichzeitig aber auch Bezirksverordneter und Mitglied der SPD-Fraktion, befindet sich nun in einem Interessenkonflikt. „Deshalb werde ich an dieser Ab-stimmung nicht teilnehmen“, sagt er.

Text: A. Kirchner

Detlev Ronnisch vom Verein Garten-stadt Düppel Foto: Kirchner

Berlin. Vom 5. Mai bis 29. Okto-ber 2011 feiert der Kurfürsten-damm seinen 125. Geburts-tag. Das soll nicht nur gefeiert werden, wir wollen Ihnen den berühmten Boulevard auch nahe bringen und zeigen, dass er nicht nur eine hektische Shoppingmeile ist, sondern auch ganz anders: besinnlich und schön, idyllisch und tief-gründig. Auf den zahlreichen Führungen, Touren, Lesungen und Events, die zwischen Mai und Oktober stattfinden, kann man Orte entdecken, die viele nie am Ku’damm vermuten würden und erfährt Geschich-ten, die man so vielleicht noch nicht kennt. Und man entdeckt die Menschen, die hier zum Teil seit Generationen leben und arbeiten, die sich dem Ku’damm verbunden fühlen und die spannendsten Geschichten erzählen. Vielen dieser Men-schen verdankt der Ku’damm, dass er ist, was er ist. Und das wollen wir mit dem Programm zeigen, das wir gemeinsam mit

vielen Partnern und Ku’damm- Kennern erarbeitet haben. Und so bilden neben den größeren Veranstaltungen vor allem die zahllosen Führungen rund um Themen wie Geschichte, Architektur, Gesellschaft, Mode, Kino, Theater und Literatur ei-nen wesentlichen Bestandteil des Programms. Den Ku’damm entdecken – hierzu sind alle Alt- und Neuberliner und alle Gäste der Stadt herzlich eingeladen. Zentrale Anlaufstelle für alle Veranstaltungen ist die goldene Infotreppe an der Schaustelle Breitscheidplatz.Informationen über alle Ver-anstaltungen und Führungen sowie Tickets erhalten Sie un-ter Telefon: 0177 87 86 468 oder per E-Mail: schaustelle@ kudamm2011.de.

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HAPPY BIRTHDAY KU’DAMM!

Page 9: Regional Rundschau 29. Juni 2011

Zahnersatz gleich Zahnersatz? Schön wär‘s, aber wer weiß schon, was im Zahnersatz drin ist? Bei Zahnersatz aus Fernost, zum Bei-spiel, ist das nicht immer klar. In Bezug auf Auslandszahnersatz zu glauben, dass eine CE-Kennzeich-nungspflicht der verwendeten

Materialien und eine Zertifizierung á la TÜV allein als vermeintlich ob-jektiver Qualitätsmaßstab gelten könnte, dürfte sich als irreführend erweisen. Die im internationalen Vergleich besonders strengen deutschen Gesundheitsschutz- und Verbraucherschutzbestim-

Hiesiger Zahnersatz ist hochwertiger

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mungen hingegen, verbunden mit intensiver staatlicher Kontroll- und Überprüfungstätigkeit der Zahnersatzhersteller, garantieren ein hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit.Darum nicht am falschen Ende sparen und dadurch eventuelle Folgeschäden an der eigenen Gesundheit riskieren. Häufig werden bspw. bei fernöstlichem Zahnersatz Kronenränder unge-nau bearbeitet oder Kauflächen nicht optimal angepasst. Min-derwertiges Material kann auch zu schnellem Verschleiß führen. Da ist der Zahn der Zeit oft un-erbittlich. Ihr schönster Schmuck sind schö-ne Zähne! Gerade deshalb sollten Sie auf heimische Fachkompe-tenz achten, sonst kann die billige Brücke schnell mal zur Großen Mauer werden.

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Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Wel-che Erfahrungen haben Sie mit Jugendlichen im Umgang mit Al-kohol gemacht? Gut, schlecht oder keine. „Zwischen den drei Antwor-ten können Sie sich entscheiden“, erklärt Christa Beackmann. Seit März arbeitet die Mutter eines 14-jährigen Sohnes ehrenamtlich für das Projekt „No Sprits for Kids – Alkoholprävention mal anders“. Mit einem Fragebogen wollen die Initiatoren auf das Thema aufmerk-sam machen.Die Drogenbeauftragte der Bun-desregierung, Mechthild Dyck-mans, besuchte kürzlich eine Veranstaltung des Projektes im Rathaus Steglitz. „Wenn wir unsere Kinder nicht vor Alkohol schützen, ist das Wertvollste, was wir haben, in Gefahr“, hebt Dyckmans in einer kleinen Rede hervor. Deshalb sei ein solches Projekt sehr wichtig. Die Idee dafür entstand 2009 am Runden Tisch in Lankwitz-Südende. Ziel ist, die Menschen in Steglitz-Zehlendorf für die Alko-holproblematik bei Jugendlichen zu sensibilisieren. „An der Kasse im Supermarkt zu stehen und einfach nur mit dem Kopf zu schütteln, wenn ein 14-Jähriger eine Flasche Wodka kauft, ist keine Lösung“, sagt Silvia Härtel, Ansprechpartnerin des Projektes. Vielmehr könne man die Kassiererin auf das Jugend-schutzgesetz aufmerksam machen.Koordiniert wird das Projekt von dem Verein „Spiel und Action“ in Zu-sammenarbeit mit dem Bezirksamt und dem JobCenter von Steglitz-Zehlendorf. Wichtigster Bestandteil der Arbeit ist eine groß angelegte Aufkleber-Aktion. Bisher konnten mehr als 1.500 Aufkleber mit dem

Alkoholprävention mal andersDie Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mechthild Dyckmans besuchte das Projekt „No Sprits for Kids“

Slogan „No Sprits for Kids“, die von Jugendlichen gestaltetet wurden, im Einzelhandel verteilt werden. Mit der Aktion sollen die Geschäfte im Bezirk ein klares Zeichen setzen. Frei nach dem Motto: Hier wird der Jugendschutz ernst genommen und kein Alkohol an Minderjährige verkauft.Derzeit gibt es vier Teams mit geschulten, ehrenamtlichen Mitar-beitern, die flächendeckend in die Geschäfte des Bezirkes gehen und für die Idee des Projektes werben. Christa Beackmann arbeitet im Team Steglitz mit. „Ich bin durch das JobCenter darauf aufmerksam gemacht geworden und sehr froh darüber“, beschrieb sie. Ein Mäd-chen aus der Klasse ihres Sohnes habe sich vor Kurzen ins „Koma ge-soffen“. Das sei eine schockierende Erfahrung für die Mutter gewesen. Deshalb wolle sie jetzt alles tun, um andere Jugendliche und vor allem auch ihren eigenen Sohn davor zu bewahren.

„Die meisten Inhaber der Ge-schäfte stehen unserem Projekt offen gegenüber, nur manche wollen nichts damit zu tun ha-ben“, erklärt sie weiter. Nach ihrer Erfahrung hätten zumeist Filialen, die zu großen Handels-ketten gehörten, kein Interesse. Um möglichst alle Einzelhändler von dem Projekt zu überzeugen, wünsche sie sich noch mehr Menschen, die ehrenamtlich mitarbeiten. Laut einer Studie der Bundeszen-trale für gesundheitliche Aufklä-rung sind allein im vergangenen Jahr bundesweit rund 23 000 Kinder und Jugendliche wegen übermäßigen Alkoholkonsums in die Notaufnahme eingeliefert worden. Nähere Informationen zu dem Projekt „No Sprits for Kids“ gibt es bei Silvia Härtel un-ter der Telefonnummer (0 30) 71 52 28 68 oder im Internet unter der Adresse www.no-sprits-for-kids.de. Text: Anett Kirchner

Von links: Stadträtin Cerstin Richter-Kotowski, Projektmitarbeiterin Sil-via Härtel und Drogenbeauftragte Mechthild Dyckmans Foto: Kirchner

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Regional Rundschau I 29. Juni 2011

Page 10: Regional Rundschau 29. Juni 2011

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Eigentlich hat der 7-jährige Felix von der Albert-Schweitzer-Förder-schule gar nichts für Tennis übrig, sondern schwärmt vielmehr fürs Bowling, doch am Samstag, den 25. Juni, kam er brav mit zum Ten-nisclub Kleinmachnow. Der Grund dafür war aber auch ein ganz Besonderer: Der Tennisclub spen-dete anlässlich seines 50-jährigen Bestehens die Startgelder seines Turniers der Albert-Schweitzer-Förderschule. 350 Euro kommen so den Kindern zugute, die schon ganz genau wissen, was sie damit anstellen wollen.

„Von dem Geld werden wir eine Klassenfahrt unternehmen“, er-zählt Renate Behrend von der Förderschule, wo derzeit 20 Kinder betreut werden. „So eine Klassenfahrt bedeutet tolle Er-lebnisse für die Kinder. Dabei können sie Dinge tun, die sich ihre Eltern sonst nie mit ihnen trauen würden.“ Auf die Idee zur Spende der Startgelder an die Spezialschule kam der Vorstand des Tennis-clubs nach reiflicher Überlegung. „Unser Festausschuss hat sich mehrere Kindergärten und an-

dere Einrichtungen angesehen“, berichtet Kurt Jegerlehner, Vor-sitzender des TC Kleinmachnow. „Doch als wir in der Kulturaus-schusssitzung von den Proble-men der Förderschule hörten, fiel die Entscheidung.“Als Dank wollen die Kinder der Förderschule den Tennisclub in ihre Schule einladen, um den Spielern zu zeigen, was sie in ihren Räumen im Erlenweg alles leisten. Und vielleicht wird Felix dann ja doch noch ein Fan von Tennisschlägern und gelben Bällen. heb

Hilfe für die FörderschuleTC Kleinmachnow spendet für behinderte Kinder

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(djd/pt). Wer Kinder hat, tut alles dafür, dass sie sicher aufwachsen. Doch ausgerechnet an Schulen kommt es immer wieder zu Gewaltvorfällen, die für alle Betroffenen ein Albtraum sind. Noch in frischer Erinnerung ist der Amoklauf von Winnenden, eines

Für mehr Sicherheit an SchulenSicherheitstechnik kann vor Gewalttaten schützen

der schlimmsten Beispiele für solche Ereignisse. Neben der Verfolgung verhaltensorientierter Ansätze muss an Schulen deshalb auch darüber nachgedacht werden, wie sich dem mit Hilfe wirksamer Sicherheitstechnik vorbeugen lässt. Eine Initiative des Spezialisten Assa Abloy zeigt auf, wie Schulen sicherer gemacht werden kön-nen, ohne sie gleich zur Festung auszubauen. Unter www.unsere-Schule-ist-sicher.de gibt es alle Informationen dazu.

Amokschutz schafft mehr SicherheitNeben den obligatorischen Brandmeldeanlagen und zuverlässiger Rettungswegtechnik gilt es, auch Lösungen für den Amokschutz einzuplanen. Dazu gehören zum Beispiel eine moderne Kom-munikationstechnik, um die schnelle Information von Schülern und Lehrkräften zu ermöglichen, aber auch geeignete Zutrittskontrollsysteme. Zur Sicherung der Unterrichtsräume gibt es mecha-nische oder elektromechanische Verriegelungen, die vor unbefugtem Eindringen von außen schüt-zen und die Türen dennoch von innen jederzeit öffnen lassen. Sie schaffen während des Unter-richts objektiv wie subjektiv mehr Sicherheit, was sich auch auf die Konzentrationsfähigkeit und die Motivation der Schüler positiv auswirken kann.

Sicherheitstechnik rechtzeitig einplanenViele der rund 35 000 Schulen in Deutschland stecken aufgrund der klammen Kassenlage in den meisten Kommunen im Renovierungsstau und müssen in absehbarer Zukunft teilrenoviert oder totalsaniert werden. Im Rahmen einer kleineren Renovierung bieten sich mechanische Schließsysteme für die Klassenzimmertüren an, die kostengünstig nachzurüsten sind. Bei einer Totalsanierung, einem Neu- oder Erweiterungs-bau ist eine Investition in vernetzbare elektro-mechanische Schließ- und Rettungswegtechnik sinnvoll. Qualitativ hochwertige Systeme können bei richtiger Wartung jahrzehntelang ihre Sicher-heitsaufgaben erfüllen.

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Regional Rundschau 29. Juni 2011 13Bauen und Wohnen

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(djd/pt). Ein schneller Internetzugang ist in Groß-städten und Ballungsräumen heutzutage selbstver-ständlich. Ganz anders die Situation in ländlichen Regionen: Von Glück kann sagen, wer hier einen der mitunter knappen DSL-Zugänge ergattert hat. Internetnutzer, die auf den weiteren Netzausbau nicht warten möchten, können stattdessen über eines der Mobilfunknetze online gehen. In Verbin-dung mit Antennen und Verstärkern lassen sich so Übertragungsgeschwindigkeiten erzielen, die zu DSL mindestens gleichwertig sind.

Schwache Signale im GebäudeUMTS und neuerdings LTE lauten die Zauberworte – so die Namen der Mobilfunkstandards der dritten und vierten Generation. Immer mehr Internetsurfer warten nicht auf den Breitbandanschluss, sondern koppeln ihr Notebook oder ihren PC mit dem schnellen Mobilfunk – ganz bequem beispielsweise mit einem der gängigen UMTS-Sticks, wie ihn alle Netzbetreiber anbieten. Doch Achtung: Im Gebäude kann die versprochene Übertragungsgeschwindig-keit schnell in die Knie gehen. Gründe dafür sind beispielsweise eine besonders wirksame Wärme-dämmung inklusive moderner, gut isolierter Fenster oder auch die weit verbreitete Stahlbeton-Bauweise.

Verstärkung per AußenantenneFür Abhilfe und hohe Übertragungsraten auch im Gebäude sorgen spezielle Verstärkertechnologien wie beispielsweise die patentierte „Aktive Antenne“ von Funkwerk Dabendorf. Damit soll selbst dort ein starkes Empfangssignal erzielt werden, wo mobiler Breitbandzugang sonst nur schwach zur Verfügung steht. Die Antenne, die an der Außenwand befestigt wird, holt das Außensignal verlustfrei ins Haus, verstärkt dieses und übernimmt so die stationäre Versorgung innerhalb des Gebäudes.

Schnelles Internet auch auf dem LandAntennen sorgen für hohe Empfangsqualität von Mobilfunksignalen

Dazu wird an die Antenne ein UMTS-Stick gekop-pelt, von dort gelangt das Signal weiter an das Endgerät, zum Beispiel einen Laptop oder einen UMTS-WLAN-Router. Zum System gehören die UMTS-GSM-Außeneinheit, eine Kabelverbindung sowie eine Halterung (Cradle) für den Surfstick. Die Außeneinheit kann am Haus oder Antennenmast montiert oder einfach auf das Fensterbrett gestellt werden. Die unverbindliche Preisempfehlung be-trägt 189 Euro, unter www.funkwerk-breitband.de gibt es weitere Informationen und Bezugsquellen.

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(djd/pt). Auf der Suche nach preiswerten Energie-quellen für den Haushalt gewinnt Gas gegenüber Strom immer mehr Anhänger. Denn bei Elektroge-räten, die Wärme erzeugen, kann der flüchtige Stoff die günstigere Energiequelle gegenüber dem teuer erzeugten "Saft" aus der Steckdose sein. So bieten einige Hersteller Waschmaschinen und Wäsche-trockner mit Gasbetrieb an, Kamine oder Kaminöfen mit flackerndem Feuerschein lassen sich ebenfalls mit diesem Brennstoff befeuern.

An den vorhandenen Gasanschluss, der meist zum Heizkessel im Keller und zum Gasherd in der Küche führt, muss der Installateur dann neue Leitungen anschließen und zu den gewünschten Einsatzorten verlegen. Am besten geht das, wenn bereits Kupfer-

rohre im Haus verlegt sind. Sie können von jedem Installationsbetrieb verarbeitet werden, und auch Produkte verschiedener Hersteller passen zusam-men. Aus diesem Grund gibt es bei der Nachrüstung der Leitungen auch keine Lieferschwierigkeiten, Kompatibilitätsprobleme oder Qualitätsschwan-kungen.

Besonders geeignet für den Transport des hochex-plosiven und flüchtigen Brennstoffs ist Kupfer nicht zuletzt aufgrund seiner nahezu uneingeschränkten Feuerbeständigkeit. Im Brandfall kann es schlim-mere Folgen verhindern. Außerdem altert und versprödet es nicht. Unter www.mein-haus-kriegt-kupfer.de gibt es mehr Informationen zum Einsatz von Kupfer in der Hausinstallation.

Preiswerte EnergiequelleGas ist oftmals günstiger als Strom – und gut geschützt in Kupferrohren

Profis kochen gerne mit Gas – und Kupferleitungen sorgen dabei für eine problemlose Zuleitung.Foto: djd/DKI/www.shutterstock.com

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Regional Rundschau 29. Juni 2011 15Kleinanzeigen

Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin:Helke BöttgerTelefon: (0 33 28) 31 64 65Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, Rolf Niebel, Cornelia Schimpf

Grafik/Layout: Claudia Heinze

Anzeigen: Jana RaschkeTelefon: (0 33 28) 31 64 51Telefax: (0 33 28) 31 64 72E-Mail: [email protected]

Druck:Nordost-Druck GmbH & Co. KGNeubrandenburg

Die kostenlose Auslieferung er-folgt an alle erreichbaren Haus-halte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Großbeeren und Ortsteile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

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