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Für SIE und Lilienfeld RUNDSCHAU Zugestellt durch Post.at 42. Jahrgang Nr. 3 Oktober 2011 Unser Lift S. 3; Equal Pay Day S. 4; U-Ausschuss S. 5; NÖ Jugendkon- gress S. 6; Hinteralm S. 8; www.lilienfeld.spoe.at An einen Haushalt Schönen Herbst im Wander- gebiet Lilienfeld wünscht die SPÖ Lilienfeld!
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Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 3 2011

Jan 25, 2015

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Page 1: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 3 2011

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Rundschau

Zugestellt durch Post.at

42. Jahrgang Nr. 3 Oktober 2011

Unser Lift S. 3; Equal Pay Day S. 4; U-Ausschuss S. 5; NÖ Jugendkon-gress S. 6; Hinteralm S. 8;

www.lilienfeld.spoe.at

An einen Haushalt

Schönen Herbst im Wander-gebiet Lilienfeld wünscht die SPÖ Lilienfeld!

Page 2: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 3 2011

Lilienfelder RundschauS. 2

Verstorben sind: Margarete Haydn Erna Egger Agnes Auer Walter Basel Franz Hametner Friedrich Sturmlechner Franziska Schimon Leopold Gravogl Johann Brandner

Alles GuteGratulationen

...zum 70. Geburtstag

Monika Zöchling, Bergknappengasse 11 Friedrich Dutter, Castellistraße 10 Hans Gruber, Wallfahrerweg 2 Eleonore Böhm, Marktler Straße 10 Heike Theske, Vivenotstraße 34 Franz Schneider, Alte Post Straße 4 Peter Bauer, Schrambacher Straße 41

...zum 75. Geburtstag

Edeltraud Englert, Im Tal 3 Franz Griesauer, Marktler Straße 25

Erwin Pölz, Marktler Straße 16 Karl Billensteiner, Klosterrotte 10

...zum 80. Geburtstag

Johann Knittl, Vivenotstraße 28

...zum 90. Geburtstag

Maria Kopper, Dörflstraße 28 Hermine Metelka, Babenbergerstraße 9

Bertalan Repasi, Stangentalstraße 18 Paula Tanzstätter, Am Hahnacker 11

Geboren wurden:

Dominik Gstöttner Nelly Wieser Anna Gravogl

Wir gratulieren!

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Lilienfelder Rundschau S. 3

Es wurde wieder recht still um den von Bürgermeister und Vize-bürgermeister groß angekündigten „Lift-Investor“. Keine Gondelbahn in Sicht, außer in Mariazell. Aber die gibt’s schon lange. Die im Gemein-deratswahlkampf heftig demen-tierte Wintersperre beim Lift, die dann nach der Gemeinderatswahl sofort gekommen ist, hat zumin-

dest die finanzielle Talfahrt etwas gebremst. Der Verlust konnte um ein Drittel reduziert werden. Jetzt hängt das Überleben der Hütten-wirte am Berg im Winter in erster Linie von den Schitourengehern ab. Genau da ist die Liftgesellschaft jetzt gefordert. Der Muckenkogel ist ein Schitourenberg, der für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet ist. Gerade bei Anfängern oder einfach nur gemütlichen Schi-tourengehern ist eine ausreichende Pistenpräparierung notwendig. Vor allem für die Abfahrt müssen die

flachen Wiesen präpariert sein. Darüber hinaus müssen aber auch die steileren Wiesen „schitouren-tauglich“ gemacht werden. Die Lifttrasse und die Schneise müs-sen dringend ordent-lich gemäht werden, denn genau diese Teilstücke sind für fortgeschrittene Tou-

rengeher interessant. Wenn hier nicht bald etwas geschieht, ge-hen diese Wiesen für den Winter endgültig verloren und es stirbt wieder ein Teil des Bergtourismuses in Lilienfeld. Also, ran an die Sense, Herr Liftgeschäftsführer!

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StR Martin TrattnerFraktionsvorsitzender

Aus der Stadtpolitik

Liebe Lilienfelderinnen und Lilienfelder!

In den letzten Wochen haben „die Politiker“ wieder einen herben Imageverlust bekom-men. Auslöser sind die Vorgänge rund um die BUWOG-Privatisierungen, die Telekom und wieder einmal die Eurofighter-Beschaffung, wo zahlreiche aktive und ehemalige Politiker der schwarz-blau-orangen „Ausverkaufs“-Regierung in keinem guten Licht dastehen. Natürlich gilt wie immer die Unschuldsvermutung. Wenn man allerdings die bisher bekannten Details hört, drängt sich bei manchen Personen eigentlich schon die „Schuldsvermutung“ auf. Persönliche Bereicherung in Millionenhöhe wird – in erster Linie – FPÖ- und BZÖ-Politikern vorgeworfen. Durch geschickte Konstruktionen und Abwick-lung durch Mittelsmänner wird es den meisten - oder vielleicht allen – gelingen, juristisch gesehen „unschuldig“ aus der Affäre zu kommen. Hier ruht die letzte Hoffnung in der Justiz, obwohl sich diese in der Vergangenheit leider auch nicht gerade glücklich dargestellt hat. Um von den ganzen Vorgängen abzulenken hat sich jetzt die schwarze Maschinerie auf „Regierungsinserate“ des Bundeskanzlers gestürzt. Allerdings misst hier die ÖVP – politisch hauptschuldig an der schwarz-blau-orangen Regierungsmisere – mit zweierlei Maß. Persönliche oder parteiliche Bereicherung hat es hier nicht gegeben und in Niederösterreich, wo Jahr für Jahr die ÖVP-Landesregierung auf Steuerzahlerkosten weit mehr an Inseraten zur Glorifizierung von ÖVP-Landespolitikern ausgibt, wird das nicht kritisiert. So darf man sich nicht wundern, dass sich immer mehr Menschen von „der Politik“ mit Grausen abwenden, obwohl es in diesen schwierigen Zeiten dringend notwendig wäre, gemeinsam an der Sicherung der Zukunft des Landes und seiner Bürger zu arbeiten.

Weit und breit kein „Lift-Investor“ – was nun?

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Lilienfelder RundschauS. 4 Aus der Landespolitik

NRin Gabriele Binder-Maier und LHStv. Dr. Sepp Leitner: Gleicher Lohn für gleiche Qualifikation muss zu einer Selbstverständlichkeit werden„Gleicher Lohn für gleiche Qua-lifikation muss zu einer Selbst-verständlichkeit werden. Die Arbeit von Männern und Frau-en ist gleich viel wert, aber oft ungleich bezahlt. Es wird Zeit, dass wir diese Lohnunterschie-de beseitigen“, erklärt die SPÖ NÖ Landesfrauenvorsitzende, NRin Gabriele Binder-Maier anlässlich des Equal Pay Day.

Frauen verdienen weniger als Männer

Am 4. Oktober ist österreichweit jener Tag, ab dem Frauen im Vergleich zu Männern „gratis“ arbeiten – in Niederösterreich fällt dieser Stichtag sogar auf den 2. Oktober. Die Frauen ver-dienen in Niederösterreich bei Vollzeitgehältern durchschnitt-lich 75 Prozent von Männern, bei ganzjähriger Beschäftigung so NRin Gabriele Binder-Maier: „Die Einführung der Einkom-menstransparenz in größeren Unternehmen war ein wichtiger Schritt, um die Unterschiede sichtbar zu machen – nur wenn die Diskriminierungen bekannt sind, können wir auch dagegen auftreten. Diese Ungerechtigkei-ten müssen ein Ende haben.“

Frauenförderung bei Berufs-ausbildung und Kinderbetreu-ungsplätze ausbauen!

Die Ursachen für das Ausein-anderklaffen der Einkommens-schere sind eine überwiegende Beschäftigung der Frauen in Niedriglohnbranchen, eine über-proportionale Beschäftigung in Hilfs- und Dienstleistungstätig-keiten und ein geringer Anteil an Frauen in Führungspositionen – die SPÖ NÖ Frauen fordern spezielle Mädchen- und Frau-enförderungen für die Berufs-ausbildung bzw. zur beruflichen Neuorientierung auch in hand-werklichen und technischen Be-rufen.

Eine weitere wesentliche Ursa-che für die Einkommensdiffe-renz ist das Ansteigen der Teil-zeitarbeit. Dieser Trend wird oft bedingt durch das nicht ausrei-chende und bedarfsgerechte Angebot an Kinderbetreuungs-

plätzen, insbesondere für Un-ter-Dreijährige – diese müssen flächendeckend und leistbar ausgebaut werden mit flexiblen Öffnungszeiten, die an die Ar-beitszeiten der Eltern angepasst sind.

Eigene Lohnrunde für Frauen

Leitner begrüßt außerdem den Vorschlag von Wolfgang Katzi-an von der Gewerkschaft der Privatangestellten, eigene Kol-lektivvertragsrunden für Frauen einzuführen: „Zusätzliche Lohn-erhöhungen für Frauen könnten dazu beitragen, den in Öster-reich besonders hohen Einkom-mensunterschied zwischen den Geschlechtern zu verkleinern.“

Weitere Infos unterwww.noe.spoe.at

Landesfrauensekretärin Anni Mitterlehner, LHStv. Dr. Sepp Leitner, Landesfrauenvorsitzende NRin Gabriele Binder-Maier, Vorsitzende des Frauenreferates des SWV NÖ Gabriele Ernst

Page 5: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 3 2011

Lilienfelder Rundschau S. 5Aus der Bundespolitik

U-Ausschuss Alles auf den Tisch

Impressum:Herausgeber: SPÖ-Stadtorganisation Lilienfeld; Medieninhaber (Verleger): Martin Trattner, im Auftrag der SPÖ Lilienfeld, alle 3180 Lilienfeld, Stangental-straße 20; Druck: Grafotyp GmbH; Verlagspostamt: 3180 Lilienfeld. Erscheinungsort: Lilienfeld; Alle Fotos ohne Quellennachweis: SPÖGrundlegende Richtung der Zeitung: Information der Lilienfelder Bevölkerung. Wahrung der Interessen der Mitglieder der SPÖ im Sinne des Parteipro-grammes. Internet: www.lilienfeld.spoe.at E-Mail: [email protected]

Auslöser für den 19. Untersu-chungsausschuss der Zweiten Re-publik war letztlich die „Telekom-Affäre“. Seit August dieses Jahres erschüttern beinahe täglich neue Details die Öffentlichkeit. Mehrere Minister der schwarz-blau-orangen Regierungen stehen in Verdacht, für eine die Telekom Austria be-günstigende Politik im Nachhinein finanzielle Zuwendungen bekom-men zu haben. Betroffen davon sind etwa die Ex-Infrastrukturmini- ster Hubert Gorbach (zuerst FPÖ, dann BZÖ) und Matthias Reichhold (FPÖ). Weitere Beschuldigte im Zusammenhang mit Korrupti-onsfällen im staatsnahen Bereich unter Schwarz-Blau-Orange sind die Ex- Minister Karl-Heinz Gras-ser, der im Verdacht der Untreue bei der Privatisierung der Bundes-wohnbaugesellschaft (BUWOG) steht, und Ernst Strasser, unter dessen Amtszeit die umstrittene Neuvergabe des Blaulichtfunks an ein Konsortium um die Telekom Austria fällt. Im Zentrum der Vor- würfe steht auch die mögliche Kursmanipulation durch Telekom-Manager, die in Summe rund neun Millionen Euro an Boni erhalten haben. In allen Fällen ermittelt die

Justiz. Und in allen Fällen gilt natür-lich die Unschuldsvermutung. Die politische Verantwortung für die mutmaßlichen Korruptionsfälle soll nun im Untersuchungsausschuss geklärt werden.

Schwarz-blaues Ablenkungs-manöver

Um von den genannten Mal-versationen rund um ehemalige ÖVP- und FPÖ-Minister abzulen-ken, starteten die Parteien in den vergangenen beiden Wochen ein Ablenkungsmanöver mit einer Inseratengeschichte aus dem Jahr 2008, die medial hochgepusht wurde. Den genauen Vorwurf in der Sache blieben sie bis heute schuldig. Auch bezüglich des Untersuchungsausschusses war die Strategie von FPÖ und ÖVP durchsichtig: Mit der Forderung, entweder „alles oder nichts“ in einem Untersuchungsausschuss zu behandeln, hofften sie, einen Telekom-Ausschuss verhindern zu können. Diese Rechnung ist nicht aufgegangen. SPÖ-Klubobmann Josef Cap erklärte, dass die SPÖ gerne dazu bereit sei, zusätzlich zu den schwarz-blauen Skandalen

auch die Inseratenvergabe zu un-tersuchen, allerdings zurück bis in das Jahr 2000. „Wir sagen: Wenn untersuchen, dann alles auf den Tisch“, betonte Cap bei einer Son-dersitzung im Nationalrat.

Nach dem Vorstoß des SPÖ-Klubobmanns in Sachen Unter-suchungsausschuss einigten sich dann rasch alle fünf Parlament-sparteien auf die letztlich sechs Themen der Untersuchung. Einem baldigen Start des Untersuchungs- ausschusses steht somit nichts mehr im Weg: Spätestens bei der Sitzung des Nationalrats am 19. Oktober soll der „Mega-Ausschuss“ be-schlossen werden. Ab dann gilt, was für die SPÖ seit Wochen im Vordergrund steht: lückenlose Aufklärung, um das Vertrauen in die Demokratie wie- der zu stärken. „Als die FPÖ in der Regierung war, ist das Image der Politik nachhaltig ramponiert und der Demokratie großer Schaden zugefügt worden. Für uns ist es wichtig, das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen“, sagt SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas.

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Lilienfelder RundschauS. 6

Von 17. bis 18. September veranstaltete die Sozialistische Jugend (SJ) Niederösterreich den aus den Mitteln des EU Programms „Jugend in Aktion“ geförderten Jugendkongress. Unter dem Motto

„Zusammen. Leben. Gestalten.“ erarbeiteten im Veranstaltungs-zentrum (VAZ) St. Pölten mehr als 100 Jugendliche aus dem ganzen

Bundesland neue Lösungsansätze zum Thema Integration auf der kommunalpolitischen Ebene und im täglichen Zusammenleben. Zum Abschluss wurden diese Themen mit GemeindepolitikerInnen der

im Landtag vertretenen Parteien diskutiert.

„In fünf Arbeitsgruppen haben wir den TeilnehmerInnen ermögli-cht, zwei Tage lang mit namhaften ExpertInnen Projektideen für die eigene Gemeinde zu erarbeiten und Forderungen an die Politik zu stellen. Wobei wir uns besonders freuen, dass so viele MigrantInnen unserer Einladung gefolgt sind, um gemeinsam mit unseren Aktivi-

stInnen an Lösungen zu arbeiten.“, erklärt Andreas Beer, Landesvor-sitzender der SJ Niederösterreich, das Fundament des Kongresses. Es sei besonders erfreulich, dass sich so viele Jugendliche kon-struktiv in die Integrationsdebatte eingebracht haben, betont GR Christoph Freilinger, der die wich-tigsten Beschlüsse zusammenfasst: „Die Jugendlichen wünschen sich verpflichtende Jugendzentren in Städten und Gemeinden mit mehr als 2.000 EinwohnerInnen, die ver-mehrt zu einem Ort der Begegnung mit intensivierter Sprachförderung werden sollen. Zudem müssen wir bereits im Kindergarten alles daran setzen, Sprachschwächen frühestmöglich auszugleichen; hier wurden Konzepte für multikultu-relle Kinderfeste ausgearbeitet. Im Medienbereich soll es eine Förde-rung für einen Journalismus geben, der sensibel und kompetent mit kultureller Vielfalt und Migration umgeht und im Besonderen sollen MigrantInnen in bestehende Re-daktionen aufgenommen und in-tegriert werden. Für mehr Chancen am Arbeitsmarkt ist außerdem die Anerkennung im Ausland erwor-bener Zertifikate und Zeugnisse unumgänglich. Die SJ Niederöster-reich wird sich für die erarbeiteten Forderungen einsetzen und die Projektideen umsetzen.“

Im Anschluss an die Beschlussfas-sung im Plenum diskutierten am Podium Rupert Dworak (Präsident des SPÖ GemeindevertreterInnen-verbandes), Helga Krismer (Obfrau des Grünen Gemeindevertrete-rInnenverbandes) und Heidelinde Rosskopf (St. Pöltener Gemeinderä-tin der FPÖ). Die ÖVP Niederöster-reich, aber auch Integrationsstaats-sekretär Sebastian Kurz schlugen

„Mehr an das Verbin-dende denken, als an die Kleinigkeiten, die uns trennen! “

Vorsitzender Christoph Freilinger

NÖ Jugendkongress Zusammen.Leben.Gestalten.

Neuigkeiten von der Jugend

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Lilienfelder Rundschau S. 7

Vom 25.-31. Juli fand im Europa-camp in Weißenbach am Attersee ein wahrlich legendäres IUSY World Festival statt. Eine Woche lang ge-nossen rund 3000 Jugendliche aus aller Welt ein abwechslungsreiches, spannendes Programm. Nachmit-tags füllten sich die Workshopzelte, in denen zahlreiche Workshops und Diskussionen stattfanden, die z.B. Feminismus, Demokratisie-rung in verschiedensten Ländern, die Bekämpfung von Rassismus und Faschismus und Kreisky und dessen Schaffen und Einfluss the-matisierten.

Am ersten Abend wurde eine Gedenkveranstaltung zu Ehren der Opfer des grausamen Anschlags auf ein sozialistisches Feriencamp auf der Insel Utoya abgehalten. Der Tod von über 80 jungen Ge-nossInnen überschattete das Fe-stival. Unterkriegen lässt sich die Bewegung allerdings nicht – über der Jugendherberge hängt ein

großes Transparent mit der Auf-schrift „The answer to violence is even more democracy.“ Hunderte Kerzen wurden voller Anteilnah-me angezündet, während Reden gehalten und ArbeiterInnenlieder gesungen wurden.

In den nächsten Tagen jagte ein Highlight das andere. Neben einem Partyschiff, das mit rund 200 par-tymotivierten Jugendlichen seine Runden auf dem Attersee drehte, wurden jeden Tag Exkursionen nach Salzburg und ins ehema-lige KZ Mauthausen angeboten, die dankend angenommen und immer ausgebucht waren. Auch Diskussionen mit bekannten Per-sönlichkeiten aus der Politik wie z.B. Werner Faymann, Alfred Gu-

senbauer und Sigmar Gabriel (SPD) fanden regen Anklang.

Rund 50 weitere Weekender stießen am Freitag zu den rest-lichen 60 hinzu und machten die niederösterreichische Delegation komplett. Jeden Tag fanden so-wohl im Campcenter (z.B. African Party und Balkan Party) als auch im Hauptzelt ausgelassene Parties statt. Samstag heizte DJ Tom Snow mit Silvie Pearl das letzte Mal im großen Partyzelt ein. Nach einer Woche voll mit politischem Pro-gramm, Unterhaltung und Party fiel der Abschied am Sonntag recht schwer. Alle konnten auf ein gelun-genes, unvergessliches IUSY World Festival zurückblicken.

IUSY World Festival 2011

Neuigkeiten von der Jugend

die mehrmalig formulierten Ein-ladungen aus. Krismer betonte: „Integrationsprozesse beginnen bereits im vorschulischen Alter. Wir brauchen bereits bei den Jüngsten eine kostenlose Sprachförderung durch das Bildungssystem und da-rüber hinaus.“ Diese Einschätzung teilte Dworak, der aber auch die Wirtschaft in die Pflicht nahm: „Die Industrie hat jahrzehntelang nach Arbeitskräften aus dem Ausland gerufen, jedoch bis dato noch kei-nen Cent für deren Integration in

die Hand genommen. Da müssen wir den Hebel ansetzen.“ Soweit wollte Rosskopf nicht gehen, die auf bereits bestehende Angebote für MigrantInnen verwies und da-mit beschäftigt war, die kritschen Publikumsfragen über die FPÖ mit Beschwichtigungen abzuwehren.

„Der Jugendkongress ist für die Sozialistische Jugend in Niederö-sterreich der Beginn für eine inten-sive Zusammenarbeit mit Migra-tions- und Kulturvereinen.“, blickt

Christoph Freilinger nach vorne. Unter anderem sei eine Kampagne konzipiert worden, die für ein soli-darisches Miteinander wirbt. „Wir wollen den Dialog mit den Migran-tInnenorganisationen in Zukunft intensivieren und gemeinsam den Weg der Toleranz propagieren. Es sind alle eingeladen ein Stück des Weges mit uns gemeinsam zu ge-hen.“, so Beer abschließend.

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Lilienfelder RundschauS. 8 Neuigkeiten aus Lilienfeld

Hinteralm Neuer Pächter seit September

Adieu Peter!

Mit Ende August ging eine Ära zu Ende! Peter Gravogl zieht sich nach 27 Jahren (!) auf der Hinteralm in den wohlverdienten Ruhestand zu-rück. Ein Lilienfelder Original, weit über die Bezirksgrenzen bekannt, ist nun Geschichte. Viele Aktionen sind untrennbar mit Peter Gravogl verbunden. Besonders das Schitou-renrennen „Auffi und Owi“ wur-de vom umtriebigen Hüttenwirt wesentlich mitgeprägt. Legendär waren dabei seine Auftritte bei der Siegerehrung, die er mit seinem Humor sehr unterhaltsam mitge-staltet hat. Aber auch bei vielen anderen Events auf der Hinteralm,

wie dem Nostalgieschirennen oder dem Berglauf „Hinteralm brutal“ sorgte er mit originellen Auftritten für Lacher. Mitte September feierte er nun seinen 65. Geburtstag, zu dem die SPÖ-Gemeinderatsfraktion herzlich gratuliert. Für die nun an-getretene Pension wünschen wir „unserem“ Peter alles Gute!

Servus Gerald!

Am 1. September übernahm Ger-ald Zöchinger ( liebevoll „Zecherl“ genannt) mit seiner Lebensge-fährtin Sandra nahtlos die Traisner Hütte auf der Hinteralm. Von An-fang an war ersichtlich, dass der neue Pächter eine gute Wahl ist. Die herzliche und freundliche Art des Herzogenburgers haben ihn und sein Team bei den Gästen auf Anhieb beliebt gemacht. Wir sind davon überzeugt, dass er den Stan-dard der Hütte jedenfalls halten kann und die Hinteralm weiterhin ein beliebtes Ziel für Wanderer und Schitourengeher aus Nah und Fern bleiben wird. Alles Gute „Zecherl“

Traisner-Hütte - HinteralmWir san die Neichen auf da Hinteralm obnund woin auf dem Weg „Griaß euch“ sogn!

Jetzt wo da Herbst eiziagt ins Laund,springts eini in eicha Waundagwaund.

Es is jo net weit auf die Hinteralm aufa,kannst foahrn mit’n Lift oder a laufa.

Wir hoff‘n, dass ihr uns olle recht oft kummts besuchenwir woatn mit da Jausn, an Getränk und an Kuchen.

Sandra und Gerald

Telefon: 02762/53571E-Mail: [email protected] - Oktober: Montag Ruhetag

November - April: Montag und Dienstag Ruhetag

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Lilienfelder Rundschau S. 9Neuigkeiten aus Lilienfeld

Schützenverein feiert 190. Geburtstag „Schießerei“ zum Jubiläum

Am 17. Und 18. September 2011 lud der Lilienfelder Schützenver-ein anlässlich seines 190-jährigen Bestandsjubiläums zu den 1. Lili-enfelder Mannschafts-Stadtmei-sterschaften in das Vereinslokal im Gasthof Ebner. Insgesamt 37 Mannschaften, bestehend aus jeweils drei Schützen, stellten sich dem Wettbewerb, der aus einer Serie „Dosenschießen“ am neuen Laser-Schießkino und einer Serie von 10 Luftdruck-Schüssen auf kleine Schießscheiben bestand. Die Volkshilfe Stadt Lilienfeld entsandte

zwei Teams zu dieser Meisterschaft, die natürlich mangels Waffenerfah-rung chancenlos waren.

Die SPÖ freut sich mit dem Veran-stalter über den großen Erfolg die-ser Meisterschaften und wünscht dem Schützenverein viele neue

Mitglieder – die nicht unbedingt Sportschützen werden müssen, sondern auch das gesellige Bei-sammensein genießen können. Treffpunkt ist jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr im Vereinslokal. Infos auch unter 0680/32 38 326.

Mobilitätstag im Zeichen des FahrradesZum zweiten Mal fand in Lili-enfeld der Mobilitätstag am 17. September statt. Beim Platz am Wasser konnten die Besucherinnen und Besucher Elektrofahrräder und Segways ausprobieren. Für Kinder wurde eine Seilrutsche über die Traisen gespannt, die von den Kids begeistert benutzt wurde, und bei der der eine oder andere kurz sogar unfreiwillig „baden“ gegangen ist. Für das leibliche Wohl war durch

Moti Thakur und seinem Team des Salettls bestens gesorgt.

Schade war nur, dass trotz des schönen Wetters nur sehr wenige Gäste zur Veranstaltung gekom-men sind. Vielleicht sollten im nächsten Jahr wieder alle Vereine mit eingebunden werden, damit ein abwechslungsreicheres Pro-gramm mehr Besucher anlockt.

JungbürgerInnenfeier

Gemeinsam mit zahlreichen Ver-tretern des öffentlichen Lebens

feierten mehrere Jahrgänge von Lilienfelder Jugendlichen ihre Voll-

jährigkeit. Aus diesem Anlass erhielten die jungen Erwachsenen vom Bürgermeister den Jungbür-gerbrief und ein kleines Geschenk. Anschließend lud die Stadtgemein-de zu einem Abendessen. Den Abschluss bildete ein Konzert der Gruppe „Lily@the Fields“.

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Lilienfelder RundschauS. 10

„Essen auf Rädern“ Mitarbeiterausflug ins Haubiversum

Am 10. August fand der traditio-nelle Ausflug der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Aktion „Essen auf Rädern“ der Volkshilfe Stadt Lilienfeld statt.

Im Laufe des Jahres erhalten die Zusteller der Aktion immer wieder Spenden von den Essenbeziehern, die gesammelt und für den alljähr-lichen Mitarbeiterausflug und die Weihnachtsfeier verwendet wer-den. Dieser Ausflug, zu dem auch

die Angehörigen der freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeladen werden, führte dieses Jahr nach Petzenkirchen ins „Hau-biversum“, einer Großbäckerei, die auch Führungen mit der Möglich-keit ein Produkt selbst zu backen, anbietet.

Den Abschluss des gemeinsamen Nachmittags bildete schon tradi-tionell ein Besuch beim Heurigen der Familie Fink in Krustetten.

Vorsitzender StR Martin Trattner dankte bei dieser Gelegenheit den ehrenamtlichen Helfern für ihren Einsatz.

Neuigkeiten aus Lilienfeld

„Essen auf Rädern“ benötigt

Ihre Hilfe!Wir suchen Essenzusteller (Fahrer und/oder Beifahrer)! Alle sechs Wochen ei-nige Tage lang für einige Stunden den älteren, kranken oder bedürftigen Mit-

menschen den Alltag zu erleichtern, ist nicht viel Aufwand, macht aber viel

Freude! Helfen Sie helfen! Auf Ihren Anruf freuen sich Einsatzlei-terin Christa Wolf (Tel.: 02762/54025) und Vorsitzender StR Martin Trattner

(Tel.: 0664/963 93 49)

Page 11: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 3 2011

Lilienfelder Rundschau S. 11

Beim Tag der offenen Tür konn-ten die MitarbeiterInnen der Firma Neuman ihren Arbeitsplatz der Familie und Freunden präsentieren. In nahezu allen Hallen wurden Führungen organisiert, um so einen Einblick in die Abläufe der ver-schiedenen Werke zu gewähren. So wurde es den BesucherInnen möglich, den Produktionsablauf hautnah zu erleben und dabei viele interessante Details der Produktion zu erfahren.

Als besondere Attraktion wurde eine Fahrt in luftige Höhen gebo-ten. So konnte man mit einem Kran in die Lüfte steigen und das gesamte Areal der Firma Neuman aus der Vogelperspektive bestau-nen. Auch die Betriebsfeuerwehr nutzte diesen Tag der offenen Tür und präsentierte ihre Ausrüstung sowie die geleisteten Dienste am Standort Marktl.

„20 Jahre Neuman-Strangpres-

swerk“ wurde ebenso an diesem Tag gefeiert. Das Strangpresswerk in Marktl ging 1991 in Betrieb und wurde 1998 ein selbstständiges Unternehmen. Mit den drei Pres-sen können im Jahr 30.000 Ton-nen Aluminiumprofile verarbeitet werden.

Am Standort Marktl sind mo-mentan rund 500 Mitarbeiter bei der Neuman-Gruppe beschäftigt.

Tag der offenen Tür Firma Neuman

Neuigkeiten aus Lilienfeld

2. Traisentaler Jungweinverkostung

Der Fremdenverkehrsverein und die Stadtgemeinde Lilienfeld veran-stalten heuer wieder gemeinsam die Traisentaler Jungweinverko-stung. Die Veranstaltung findet am Freitag, 28. Oktober 2011 im Gasthaus „Hof am Steg“ bei freiem Eintritt statt, Beginn ist um 19.00 Uhr.

Traisentaler Winzer werden ihre Jungweine präsentieren; es besteht die Möglichkeit der Weinverko-stung, bei der Sie im Anschluss die Weine bei den ausstellenden

Winzern kaufen können.

Die Familie Sacher wird die Gäste mit einem kalten und warmen „Heurigenbuffet“ verwöhnen.

Die Veranstalter laden alle Lilien-felderinnen und Lilienfelder sehr herzlich zur 2. Traisentaler Jung-weinverkostung ein und hoffen auf rege Teilnahme.

Als besonderes Service bietet der Fremdenverkehrsverein heuer einen „Heimbringerdienst“ an.

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Lilienfelder RundschauS. 12 Neuigkeiten aus Lilienfeld

Am Sonntag, 25. September 2011 wurde aus der Stiftskirche Lilienfeld im Rahmen des Festivals Musica Sacra ein Hochamt im Radio-NÖ live übertagen.

Die sehr ansprechende Messe „Missa Brevis“ in G-Dur von Ignaz Josef Pleyel nach einer Bearbei-tung von Karen De Pastel für ge-mischten Chor, Soli und Orchester

mit Original-Naturhörnern aus der Klassik wurde von beiden Chören (Lilienfeld und Wilhelmsburg) und dem Stiftsorchester - an der Orgel Peter Hrncirik - unter der Leitung von Karen De Pastel hervorragend interpretiert. Die vier Solisten (So-pran: Jeanette Roeck, Alt: Christina Maria Eder, Tenor: Franz Leutner, Bass: Florian Boberski) bestachen mit ihren gut aufeinander abge-stimmten, schönen Stimmen.

Festival Musica Sacra Live auf Radio Niederösterreich

Den festlichen Abschluss des Philharmonischen Zyklus 2011 im Rahmen des Internationalen Kultur-Sommers im Stift Lilienfeld bildet am Sonntag, dem 20. November

2011 um 19:00 Uhr (Einlass 18:00 Uhr) ein Solisten-, Chor-, und Or-chesterkonzert mit Werken von Franz Liszt anlässlich dessen 200. Geburtsjahr unter der Leitung von

Musikdirektorin Prof. Mag. Karen De Pastel.

Für Kulinarisches sorgt Motriam Thakur im Cellarium des Stiftes.

Abschluss des Philharmonischen Zyklus 2011

Aus dem HeimatmuseumBis 31. Oktober 2011, Bezirksheimatmuseum: Schauwand „Zum 100. Geburtstag des Malers und Grafikers Fritz Küffer“ – Seine Freundschaft zu Ma-thias Zdarsky und zum Skisport.

Bis 31. Dezember 2011, Bezirksheimatmuseum: „100 Jahre Bienenzuchtverein Lilienfeld“. Historische Imkereigeräte, Bienen als lebensnotwendige Bestäu-ber vieler Nahrungsmittel, Bildpräsentation: „Der gemeinsame Weg von Bienen und Menschen seit der Steinzeit“. Verkauf von Honig, Propolis…..

Geöffnet: Donnerstag, Samstag und Sonntag jeweils von 16 bis 18 Uhr, für Gruppen nach Verein-barung unter Tel. 02762 – 5 22 12-13.

Page 13: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 3 2011

Lilienfelder Rundschau S. 13Neuigkeiten aus Lilienfeld

Sommer beim Salettl

Auch dieses Jahr fuhren ca. 15 Lilienfelder Pensionistinnen und Pensionisten gemeinsam in den Urlaub. Ziel der diesjährigen Reise war das wunderschöne Hotel Thier in Mönichkirchen.

Neben dem Besuch des hoteleige-nen Wellness-Bereiches unternah-men unsere PensionistInnen viele Wanderungen und Spaziergänge; natürlich blieb auch noch genü-gend Zeit zum Karten spielen.

GR Christoph Freilinger be-suchte dieses Jahr die Urlauber und wünschte ihnen im Namen der SPÖ Lilienfeld einen erholsamen und zugleich interessanten Aufenthalt. Nach einem gemeinsamen Abend-essen und einer kleinen Führung durch das sehr schön renovierte Hotel blieb noch genügend Zeit, um ausführlich miteinander zu reden und Neuigkeiten auszutau-schen.

Lilienfelder Pensionistenurlaub

Trotz des anfänglich schlechten Wetters und einer teilweise leeren Traisen wurde beim Salettl auch dieses Jahr wieder einiges geboten. Quer durch die Musikrichtungen dieser Welt wurden Konzerte ge-spielt, aber auch für die Kleinen gab es im Rahmen des „Lilienfelder Sommerspaß“ einiges zu erleben.

Mit der „Havana Club Session“ wurde ein Format entwickelt, das professionelle Musiker mit werdenden Jungmusikern verbin-det. So können unsere jungen, talentierten Musiker wertvolle Bühnenerfahrung sammeln und und Lilienfeld zum Tanzen bringen. Mit einer Big Band, Dixie & Blues

Gang und den Bluesmopolitans wurde die musikalische Reise fort-geführt.

Auch Touristen haben das Salettl lieben gelernt. So machen viele Radfahrer in Lilienfeld halt um sich zu stärken, Wanderer lassen den Abend gemütlich ausklingen und viele Durchreisende entscheiden sich in Lilienfeld zu übernachten. So öffnet das Salettl auch neue

Türen im Tourismus, die ganz Lili-enfeld nutzen kann.

Wie anfangs schon erwähnt, gab es einige Zeit kein Wasser in der Traisen. Dadurch mussten einige Konzerte provisorisch abgehalten, oder ganz abgesagt werden. Die Bühne am Wasser konnte oft nicht verwendet werden und so ver-suchte das Team rund um Motiram „Moti“ Thakur mit verschiedensten Standorten und Bühnenkonstruk-tionen die Veranstaltungen doch zu realisieren und die Lärmbelästi-gung in Grenzen zu halten.

Für einen krönenden Abschluss des Sommers sorgte das Kon-zert der Bluesmopolitans. Dieses Konzert war der Start der „Blues-mopolitans Wöldturnee 2011“ und aufgrund des wundervollen Ambiente kam sogar der ORF nach Lilienfeld, um dieses Konzert mit 2 Kameras zu filmen.

Page 14: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 3 2011

Lilienfelder RundschauS. 14

15 Kinder und 8 Erwachsene nah-men an der Radfahrt mit Hindernis-sen bei extrem heißem Wetter teil. Der Parcour war bei Toms Radrast zu absolvieren und als Belohnung

durfte dann auch noch im Plansch-becken gebadet werden. Zum Abschluss spendet Thomas Sacher auch noch allen ein Eis, das mit Begeisterung geschleckt wurde.

Zum Glück waren wir beim Hagel-schlag schon wieder zu Hause.

Am 26.10.2011 feiert die Naturfreunde das 20jährige Bestehen der „Schneerosenwarte“. Treffpunkt für

alle Wanderer ist um 14.00 Uhr bei der Warte. Nach den Feierlichkeiten mit Musik, wird auch für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. Die Naturfeunde Lilienfeld freuen sich über jeden Besucher.

5. November 2011: Treffpunkt um 17.00 Uhr beim Spielplatz in Stangental zur Kindernachtwanderung. Die Geister warten schon auf Euch!

Radfahrt mit Hindernissen

Vorschau Naturfreunde Lilienfeld

Vorsitzende:Lore Dutter

Tel. 0680 / 11 20 701

Kleine & Große ÖtschertourBei der kleinen und großen Öt-schertour nahmen jeweils sieben Personen teil. Das Wetter war am Samstag bis Mittag leider sehr schlecht, somit der Aufstieg über

den Rauhen Kamm nicht ungefähr-lich. Aber unsere Wanderer mei-sterten diese Situation sehr gut. Am Sonntag wurden die Herren dann mit Sonnenschein verwöhnt.

100 Jahre Naturfreunde St.AegydDie St. Aegyder Naturfreunde feierten heuer ihr 100jähriges Ju-biläum auf der Zdarskyhütte. 8 Na-turfreunde aus Lilienfeld besuchten

dieses Fest und überbrachten zum 100. Geburtstag ein kleines Ge-schenk.

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Lilienfelder Rundschau S. 15

Viel Spaß hatten rund 60 Kinder und Erwachsene beim Besuch des Nostalgiekasperls in Lilienfeld im Kaisersaal des Gymnasium Lilienfeld. „Der Kasperl und die

diebischen Räuber“ war der Titel des Programm, bei dem die Kinder gemeinsam mit dem Kasperl den Schatz des Königs wieder finden mussten. Mit viel Einsatz und Be-

geisterung schafften sie es dann letztlich, die Räuber dingfest zu machen und den Schatz wieder zurück zu bringen.

Für das leibliche Wohl sorgten die Kinderfreunde Lilienfeld mit Saft, Kaffee und Kuchen.

Kinderfreunde Nostalgiekasperl

Vorsitzende: Rita Trattner

Internet: http://noe.kinderfreunde.at/lilienfeldE-Mail: [email protected]

Beim diesjährigen Badfest am 12. August hatten die Kinderfreunde Lilienfeld wieder mit dem Wetter Glück. Rechtzeitig kam die Sonne heraus und die Temperaturen wa-ren badetauglich. Das Team rund um Vorsitzende Rita Trattner hat heuer ein abwechslungsreiches und lustiges Programm mit Spielen im und am Wasser für die rund

60 Kinder zusammengestellt. So mussten die Kinder in Gruppen um die Wette tauchen oder mit den Luftmatratzen durch das Becken paddeln, mit der Wasserspritze Tischtennisbälle von Flaschen runterspritzen oder mit wasser-gefüllten Luftballons „alle Neune“ treffen. Darüber hinaus standen noch viele andere Spiele am Pro-gramm. Ein Dank gebührt der Gemeinde und dem Bademeister, die das Freibad für dieses Fest im Rahmen des Lilienfelder Sommer-spaß zur Verfügung gestellt haben und den zahlreichen Firmen aus Lilienfeld und Umgebung für die finanzielle Unterstützung dieses beliebten sommerlichen Festes für Kinder.

Wetterglück für Badfest der Kinderfreunde

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Lilienfelder RundschauS. 16 Ankündigung