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An einen Haushalt RUNDSCHAU Zugestellt durch Post.at Für SIE und Lilienfeld Ein frohes Weihnachtsfest, angenehme Feiertage und alles Gute im neuen Jahr wünschen die Lilienfelder Sozialdemokraten www.lilienfeld.spoe.at www.lilienfeld.spoe.at 43. Jahrgang 43. Jahrgang Nr. 5 Nr. 5 Dezember 2012 Dezember 2012 Bahnhofumbau – Bushaltestellen S.2 Krankenhauskreuzung – Verwirrende Bodenmarkierung S.2 Volksbefragung Berufsheer und Sozialjahr S. 4 und S.5 Stadtmeisterschaften im Schnapsen S.9 Advent in Lilienfeld S. 10
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Lilienfelder Rundschau 5/2012

Mar 04, 2016

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Martin Trattner

Fraktionszeitung der Lilienfelder Sozialdemokraten
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Page 1: Lilienfelder Rundschau 5/2012

An einen Haushalt

RUNDSCHAU

Zugestellt durch Post.at

Für

SIE

und

Lilie

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Ein frohes Weihnachtsfest, angenehme Feiertage und alles Gute im neuen Jahr wünschen die Lilienfelder Sozialdemokraten

www.lilienfeld.spoe.atwww.lilienfeld.spoe.at

43. Jahrgang43. Jahrgang Nr. 5Nr. 5 Dezember 2012Dezember 2012

Bahnhofumbau – Bushaltestellen S.2Krankenhauskreuzung – Verwirrende Bodenmarkierung S.2Volksbefragung Berufsheer und Sozialjahr S. 4 und S.5Stadtmeisterschaften im Schnapsen S.9Advent in Lilienfeld S. 10

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S. 2 Neuigkeiten aus Lilienfeld Lilienfelder Rundschau

Der amerikanische Ingenieur Ed-ward A. Murphy jr. hat mit seiner Aussage über das menschliche Versagen in komplexen Systemen eine Aussage getätigt, die auch auf den Bahnhof Lilienfeld zu-trifft: „Whatever can go wrong, will go wrong.“ Auf Deutsch übersetzt: „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“In der letzten Ausgabe haben wir uns schon mit den zahlreichen un-glücklichen – um nicht zu sagen

Bahnhof: Bushaltestellen missglückt undEröffnung unter Ausschluss der Öffentlichkeit

Krankenhauskreuzung: Straßenmarkierung sorgt für Verwirrung

misslungenen – „Lösungen“ im Schienenbereich beschäftigt. Lei-der war der Platz damals nicht ausreichend, um auf die Pannen bzw. unglück-lichen „Lösun-gen“ auf der anderen Seite, der Park & Ride

Anlage einzugehen. Die Proble-me hier sind allerdings glückli-cherweise nicht so dramatisch und könnten mit relativ geringem Aufwand repariert werden.Die neuen – und sehr teuren – Busbuchten haben drei Schön-heitsfehler: erstens fehlen Sitz-gelegenheiten zum Warten, zweitens fehlt – wie auch amBahnsteig – für die wartenden Fahr-gäste ein Dach über dem Kopf und drittens, durch die geänderte

Verkehrsführung mit hintereinan-der liegenden Busbuchten wäre eine entsprechend gut sichtbare Markierung hilfreich, wo erkenn-bar ist, in welche Richtung ein Bus abfährt. Diese Missstände zu beseitigen sollte relativ einfach möglich sein. Platz ist für War-tehäuschen mit Sitzgelegenhei-ten genug vorhanden. Auf den Haltestellenzeichen ist es auch möglich in Überkopfhöhe etwas größere Schilder mit der Fahrt-richtung des hier haltenden Bus-ses anzubringen.Vielleicht ist die Summe der Fehler – und der damit verbunde-ne Unmut der Bevölkerung – der Grund, warum die Eröffnung des Bahnhofes eine elitäre Geheimver-anstaltung ohne Einbindung der Öffentlichkeit war? Wie schon zur Spatenstichfeier waren auch diesmal weder die Bevölkerung noch die Mitglieder des Gemein-derates eingeladen.

Auch über den total verunglückten Umbau der Stangentalkreuzung haben wir in unserer letzten Ausgabe schon ausführlich berichtet. Ne-ben den baulichen Miss-ständen gibt es auch einen relativ leicht zu reparierenden Mangel bei der Straßenmar-kierung. Die aufgepin-selten Linien zwischen Bahnübergang und Bundesstraße sorgen in der derzeitigen Form für Verwirrung. So wie die Linien nämlich aufgepinselt sind, entsteht der Eindruck, dass man nur Richtung St. Pölten einbiegen dürfe. Der Bürgermeister hat übrigens sehr gereizt auf den Bericht über „Ver-schlimmbesserung“ reagiert und dabei einige Aussagen getätigt, die nicht stimmen bzw. mit denen er „Nebelgranaten“ werfen will, um

von den Fehlern abzulenken. Die SPÖ hat gemeinsam mit der Be-völkerung vor Jahren eine tech-nische Sicherung der Kreuzung gefordert – aber mit Ampel und nie mit Schranken. Und eine rote Ampel behindert den im Ein-satz befi ndlichen Notarztwagen nur am Rande. Der darf nämlich bei Rot fahren, wenn niemand gefährdet wird. Durch einen geschlossenen Schranken zu fah-ren ist allerdings nicht so gut möglich. Fragen Sie ganz einfach bei Rettungsfahrern nach, Herr Bürgermeister. Die erklären Ih-nen das bestimmt gerne.

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Bei der Herbsttour der SPÖ NÖ werden zentrale Forderungen der SPÖ mit der Bevölkerung disku-tiert. Am 24. November wurde beim Einkaufs-park in Lilienfeld Station gemacht. Bei herrlichem Glühmost und frischen Krapfen diskutierte man

zum Thema „Krabbelstuben“. Diese sind in der Nähe der Bevölkerung in ausreichender Menge erforderlich, um in erster Linie den Frauen die Möglichkeit zu geben, Kind und Job „unter einen Hut“ zu bringen.

lienfeldern als unermüdlicher „ K ä m p f e r “ für ein schö-nes Lilienfeld bekannt. Was ihn dabei be-sonders aus-zeichnete ist,

dass er nicht nur Verschönerungen gefordert hat, nein, er hat selbst zum Werkzeug, zum Rasenmäher oder zur Gießkanne gegriffen und gleich - ohne viel zu reden - das Nötige erledigt. Bescheiden, wie er immer war und ist, hat er das auch nicht an die große Glocke gehängt.Die Gemeinderatsfraktion der SPÖ Lilienfeld hat daher im Gemeinderat – über die Parteigrenzen hinweg – den Antrag gestellt, Erwin Martinetz mit dem Ehrenring der Stadtgemeinde Lilienfeld auszuzeichnen.Wir wünschen ihm nun einen schönen und angenehmen Ruhestand!

Erwin Martinetz nach 37 Jahren als Gemeinderat „in Pension“

Herbsttour der SPÖNiederösterreich

Lilienfelder Rundschau Neuigkeiten aus Lilienfeld S. 3

Kom

men

tar

StR Martin TrattnerFraktionsvorsitzender

Liebe Lilienfelderinnen und Lilienfelder!Schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Mir kommt es so vor, als laufen die Jahre immer schneller davon. Es ist in diesem Jahr wieder viel geschehen, aller-dings nicht immer optimal, wenn man an den Bahnhofsumbau oder die Spitals-kreuzung denkt.

Wenig innovativ zeigte sich die Gemein-deführung auch bei der Änderung derNachtbuslinie. Die unbefriedigende Lö-sung mit nur einer Fahrt von und nachSt. Pölten haben die Gemeinden im Göl-sental sowie die Gemeinden des unte-ren Traisentals ab Traisen hervorragend gelöst, indem sie eine neue Variante mit vier Bussen pro Nacht um praktisch die gleichen Kosten installiert haben. Die Li-lienfelder Schwarzen spielen jetzt die Be-leidigten und verunglimpfen den Traisner Bürgermeister, anstatt sich um eine Lö-sung wie im Gölsental zu bemühen. Der Traisner Kreisverkehr ist ein idealer Kno-tenpunkt, wo nicht nur von den beiden bestehenden Linien sondern auch von einer dritten Linie ins obere Traisental koordiniert die Passagiere umsteigen können. Übrigens, falls es unser Bürger-meister schon vergessen hat: vor einigen Jahren, als die SPÖ des Bezirks einen Be-zirks-Beislbus installiert hat, wurde keine Unterstützung durch die Stadt Lilienfeld gewährt.

Vielleicht bringt das neue Jahr mehr Esprit in die Ideenwelt mancher Politiker. Ich wünsche Ihnen, gemeinsam mit meinen Fraktionskolleginnen und –kollegen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr.

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Die Gemeinderatsfraktion der SPÖ Lilienfeld zieht den Hut vor dem nun aus dem Gemeinderat ausscheidenden langjährigen Stadt- und Ge-meinderat Erwin Martinetz. Über 37 Jahre stellte sich der allseits geschätzte ÖVP-Mandatar in den Dienst der Gemeinschaft als gewählter Manda-tar. Dies ist heute nicht mehr selbstverständlich. Wenn man das er-reichte Lebensalter von über 80 Jahren bedenkt, ist diese Leistung umso höher zu schätzen. Darüber hinaus ist er vielen Lilienfelderinnen und Li-

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ProfiheerWehrpflicht ist nicht mehr zeitgemäß

Verteidigungsminister Norbert Darabos er-

klärt, warum es so wichtig ist, am 20. Jänner

für das Profiheer zu stimmen.

Warum soll die Wehrpflicht eigentlich abgeschafft werden?Darabos: Zum Einen gehen uns aufgrund der niedrigen Ge-burtenzahlen die Grundwehrdiener aus. Schon 2015 können wir den Bedarf des derzeitigen Systems nicht mehr decken. Wenn wir nicht handeln, fährt das System an die Wand. Zum Anderen haben sich die Herausforderungen für das Bundesheer geändert. Die Zeiten des Kalten Krieges und der Ost-West-Blöcke sind Geschichte. Die Bedrohungsszenarien sind komplexer geworden und stellen spezielle Anforderun-gen an das Heer, die nur mit Profis zu bewältigen sind.

Wäre eine Attraktivierung der Wehrpflicht nicht ein gangbarer Weg?Darabos: Die Wehrpflicht ist nicht mehr zeitgemäß und auch nicht reformierbar. Das derzeitige System führt dazu, dass

etwa 60 Prozent der Grundwehrdiener nicht für militärische Aufgaben herangezogen, sondern als Kö-che, Küchengehilfen oder für andere Hilfsdienste genutzt werden. Eine Veränderung des Systems ist notwendig, das Profiheer bietet dafür die beste Lösung.

Wie soll das Bundesheer seine Aufgaben ohne Grundwehrdiener erfüllen?Darabos: Ich habe ein Modell vorgelegt, das mit einer Mischung aus Berufs- und Zeitsoldaten sowie einer Profi-Miliz sicherstellt, dass das Bundesheer alle seine Aufgaben weiterhin erfüllen kann: Landesverteidi-gung, Katastrophenhilfe, Friedenseinsätze im Ausland. Wir steigern die Qualität sogar, denn wir ersetzen Grundwehrdiener mit geringer Ausbildung durch motivierte Vollprofis. In Zukunft können wir also noch besser helfen.

Wie soll es mit den Assistenzeinsätzen zur Katastrophenhilfe weitergehen, wenn die Wehrpflicht abgeschafft ist?Darabos: Im Bereich der Katastrophenhilfe zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den anderen Aufgaben des Bundesheeres: Spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten sind gefragt, etwa für Evakuierungen mit Hub-schraubern, für die Versorgung aus der Luft, den Einsatz von Bergepanzern etc. Dafür braucht es Profis.

Wird es möglich sein, das Profiheer kostenneutral zu gestalten?Darabos: Ein Profiheer mit starker Milizkomponente wird etwa dasselbe kosten wie das derzeitige Bun-desheer, nämlich rund 2 Mrd. Euro pro Jahr. Das liegt daran, dass ein Profiheer schlanker und effizienter ist, an Ausbildungs- und Verwaltungskosten kann viel eingespart werden.

Ist ein Bundesheer, das aus Berufssoldaten besteht nicht demokratiepolitisch bedenklich?Darabos: Wir leben in einer gefestigten Demokratie mit einem mehrstufigen System von „Checks & Balances“, mit parlamentarischer Kontrolle und einem militärischen Oberbefehl durch den Bundesprä-sidenten. Ereignisse, vergleichbar mit jenen des Februar 1934, sind ausgeschlossen. Auch sieht das SPÖ-Modell kein reines Berufsheer vor, sondern ein Profiheer aus Berufs- und Zeitsoldaten mit einer starken Profi-Miliz, die dasProfiheer fest in der Gesellschaft verankert.

Norbert Darabos, MinisterFür ein Profiheer und ein soziales Jahr

Page 5: Lilienfelder Rundschau 5/2012

Interview Sozialminister Rudolf Hundstorfer

„Soziale Dienste absichern und weiterentwickeln“Sozialminister Rudolf Hundstorfer erklärt im Interview zum Sozialen Jahr, warum es notwendig ist, die derzeit von Zivildienern erbrachten wich-tigen sozialen Dienstleistungen – unabhängig von einem eventuellen Wegfall des Zwangsdienstes Wehrpflicht – für die Zukunft abzusichern.

Wo liegen eigentlich die Unterschiede zwischen Zivildienst und Sozialem Jahr?

Hundstorfer: Die Unterschiede – und auch die Vorteile – liegen klar auf der Hand. Auch unabhängig von der Diskus-sion über den Wegfall der allgemeinen Wehrpflicht ist es notwendig, die jetzt von Zivildienern erbrachten wichti-gen sozialen Dienstleistungen für die Zukunft abzusichern. Denn aufgrund der demographischen Entwicklung wird die Zahl der Stellungspflichtigen Jahr für Jahr sinken. Sind es im Jahr 2012 noch 45.016 junge Männer, so werden es 2021 nur noch 36.657 sein. Hier ist das Modell des bezahlten, freiwilligen Sozialen Jahres ein guter Ersatz und eine Weiterentwicklung des Zivildienstes, die dafür sorgen wird, dass Trägerorganisationen wie z.B. das Rote Kreuz auch in Zukunft einen festen Bestand an motivierten Mitarbeitern haben. Fast überflüssig zu erwähnen ist, dass diese wichtigen Aufgaben in sensiblen Bereichen somit künftig von motivierten, freiwilligen und gut ausgebildeten Menschen erbracht werden, nicht von „Zwangs-verpflichteten“.

Lange wurde ja über die Bezahlung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie „Zuckerln“ wie z.B. Anrechnung für weitere Ausbildungen diskutiert.

Hundstorfer: Die Bezahlung erfolgt auf Basis des Kollektivvertrages. Die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer erhalten 1.386 Euro, 14-mal im Jahr und sind sozialversicherungsrechtlich abgesichert. Damit geben wir Menschen die Möglichkeit, fair bezahlt und sozial- und arbeitsrechtlich abgesichert Erfah-rungen in wichtigen Zukunftsberufen im Pflege-, Sozial-, und Gesundheitsbereich zu sammeln. Und wir bieten ihnen mit hochwertiger und verwendbarer Ausbildung im Umfang von mindestens 180 Stun-den einen soliden Grundstein für ihre weitere berufliche Entwicklung. Diese wird außerdem für die weitere Berufsausbildung, auf geforderte Praxiszeiten und als Vordienstzeiten im öffentlichen Dienst angerechnet. Und es bringt Zusatzpunkte bei Aufnahmetests in Schulen, FHs und Unis.

Können damit alle – derzeit von Zivildienern - erbrachten Leistungen abgedeckt werden?Hundstorfer: Ja, denn da wir jetzt die sogenannten „indirekten Kosten“ wie z.B. durch die Wehrpflicht und den Zivildienst entgangene Sozialversicherungs- und Steuereinnahmen nutzbar machen, können sogar 8.000 Plätze pro Jahr finanziert werden. Wenn man berücksichtigt, dass künftig nur noch Ge-sundheits- und Sozialeinrichtungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des bezahlten, freiwilligen Sozi-alen Jahres erhalten, dann können die Zivildiener in diesem Bereich nahezu völlig abgedeckt werden. Und die Kosten für Staat und Trägerorganisationen bleiben – trotz höherer, fairer Entlohnung für die Teilnehmer – gleich.

Rudolf Hundstorfer, MinisterFür ein Profiheer und ein soziales Jahr

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S. 6 Die EU-Seite Lilienfelder Rundschau

EU-Serie: Der Rat der Europäischen Union

Liebe Leserinnen und Leser! Un-sere Serie zur Europäischen Union beschäftigt sich diesmal mit dem Rat der Europäischen Union. Dieses Gremium darf nicht mit dem ähn-lich klingenden Europäischen Rat verwechselt werden. Was ist der Unterschied? Der Rat der Europä-ischen Union besteht aus den für die zu behandelnde Materie zuständi-gen Fachministern, wogegen der Europäische Rat aus den jeweiligen Staats- oder Regierungschefs be-steht, die lediglich die grundlegen-den Leitlinien bestimmen.

Welche Aufgaben hat der Rat der Europäischen Union?

1. Verabschiedung von EU-Rechts-vorschriftenDer Rat und das Parlament sind die letzte Instanz, die über neue, von der Kommission vorgeschlagene EU-Rechtsvorschriften entscheidet.

2. Koordinierung der Wirtschafts-politikDie Mitgliedstaaten der EU haben sich für eine allgemeine Wirtschafts-politik in Europa ausgesprochen, die von den Wirtschafts- und Fi-nanzministern der einzelnen Län-der koordiniert wird.Weitere Ziele sind die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Ver-besserung der Bildungs-, Gesund-heits- und Sozialsysteme. Obwohl jeder EU-Mitgliedstaat für seine eigene Politik in diesen Bereichen zuständig ist, können sie sich auf

gemeinsame Ziele einigen und aus ihren jeweiligen Erfahrungen ler-nen.

3. Abschluss internationaler Über-einkünfteIm Namen der EU unterzeich-net der Rat Übereinkünfte in den verschiedensten Bereichen, z. B. Umwelt, Handel, Entwicklung, Tex-tilwaren, Fischerei, Wissenschaft, Technologie und Verkehr.

4. Annahme des EU-HaushaltsDer Haushaltsplan der EU wird jährlich vom Rat und vom Euro-päischen Parlament gemeinsam verabschiedet.

5. Außen- und SicherheitspolitikDie Regierungen der EU-Mitglied-staaten entwickeln in enger Zu-sammenarbeit eine Gemeinsame Au-ßen- und Sicherheitspolitik, ohne dabei jedoch die Kontrolle über die Außenpolitik, die Sicherheit und die Verteidigung ihres Landes abzugeben. Der Rat ist das wich-tigste Forum für diese Zusammen-arbeit.

6. RechtEU-Bürger müssen überall in der EU einen gleichberechtigten Zu-gang zur Zivilgerichtsbarkeit haben. Die Justizminister setzen sich im Rat dafür ein, dass Gerichtsurteile aus einem EU-Mitgliedstaat, z. B. ein Scheidungsurteil, auch in allen anderen EU-Mitgliedstaaten aner-kannt wird.

Die Justiz- und Innenminister koor-dinieren die Sicherung der EU. Au-ßengrenzen sowie die Bekämpfung des Terrorismus und der internatio-nalen organisierten Kriminalität.

Wie setzt sich der Rat der Europäischen Union zusam-men?

Der Rat der Europäischen Union hat keine festen Mitglieder. Zu ei-ner Tagung des Rates schickt jeder EU-Mitgliedstaat den Minister, der für den zu diskutierenden Politik-bereich zuständig ist. Wenn zum Beispiel Umweltfragen auf der Tagesordnung stehen, nehmen die Umweltminister aus allen EU-Mit-gliedstaaten an der Tagung teil. Dieses Treffen wird dann als Rat „Umwelt“ bezeichnet.

Wer führt den Vorsitz auf den Tagungen?

Den ständigen Vorsitz im Rat der Außenminister führt die Hohe Vertreterin der Union für Außen- und Sicherheitspolitik, Catherine Ashton. Bei den übrigen Tagungen des Rates führt der betreffende Mi-nister des EU-Mitgliedstaats den Vorsitz, der turnusmäßig den EU-Ratsvorsitz innehat.

Page 7: Lilienfelder Rundschau 5/2012

Dr. Sepp Leitner

Der neue Weg.

Ein arbeitsreiches Jahr geht zu Ende

2012 war ein spannendes Jahr in Nieder-

österreich. Die SPÖ hat mit dem „Neuen

Weg“ ein ambitioniertes Programm für

ein gerechteres, transparenteres und spar-

sameres Land vorgelegt. Weil uns gerade

Transparenz besonders wichtig ist, sind

wir mit gutem Beispiel vorangegangen.

Die SPÖ hat als einzige Partei, abgesehen

von den Grünen, die Finanzen vollständig

offengelegt. In der Bildungspolitik konnten

wir weiter Druck machen und mittlerweile

sind sogar Teile der VP für den flächende-

ckenden Ausbau ganztägiger Schulformen.

Nicht zu vergessen der großartige Wahl-

erfolg unserer Kremser FreundInnen, die

gezeigt haben, dass Veränderung wirklich

möglich ist. Mit Reinhard Resch stellt die

SPÖ nun erstmals seit 57 Jahren wieder den

Bürgermeister in der Wachau-Metropole.

Näher beim Menschen

Doch zum Rasten bleibt keine Zeit, denn

schon im März wählt Niederösterreich einen

neuen Landtag. Wir gehen mit Optimismus

und Freude in die anstehende Wahl. Denn

eines ist klar: Niederösterreich braucht eine

starke Sozialdemokratie. Eine Bewegung,

die sich um die wirklichen Anliegen der

Menschen kümmert. Eine Bewegung, die

„näher beim Menschen“ ist. Wir setzen uns

für eine gut ausgebaute soziale Infrastruktur

vor Ort ein. Für mehr Krabbelstuben, die ge-

meinsame ganztägige Schule und für Seni-

orInnenzentren in der Nähe der Menschen.

Damit ermöglichen wir älteren Menschen in

der vertrauten Umgebung zu bleiben - selbst

wenn sie einmal Pflege brauchen. Der Ein-

satz für mehr Jugendjobs, ein besser organi-

siertes Pendlergeld und ein leistbares Leben

sind weitere Schwerpunkte unserer Arbeit.

Frohe Festtage

Doch bevor es soweit ist, möchten wir Ihnen

allen ein frohes Weihnachtsfest wünschen,

besinnliche Tage und einen guten Rutsch in

das neue Jahr. Danke an alle, die uns dabei

unterstützen. Sie können sicher sein: Die

SPÖ ist auch 2013 ein verlässlicher Partner

für die Menschen in Niederösterreich.

FROHE FESTTAGEWIR WÜNSCHEN

Nicht zu vergessen der großartige Wahl-

erfolg unserer Kremser FreundInnen, die

für eine gut ausgebaute so

vor Ort ein. Für mehr Krab

NÄHER BEIM MENSCHENDER NEUE WEG

LHStv. Dr. Sepp Leitner LGF Günter Steindl

Page 8: Lilienfelder Rundschau 5/2012

S. 8 Neuigkeiten aus Lilienfeld Lilienfelder Rundschau

Eine nette Tradition wurde in den letzten Jahren die Adventfensteraktion für einen guten Zweck in Schrambach. Seit 30. No-vember fi ndet jeden Tag bei einer ande-ren Familie in Schrambach ein abendliches geselliges Beisammensein statt, bei dem Tee, Punsch, Brötchen und Kuchen gegen freiwillige Spenden ausgeschenkt werden. Den „Startschuss“ hatte wieder die organi-sierende Familie Rosi und Alfred Lick über-nommen. Abgeschlossen wird die heurige Adventfensterserie am 23. Dezember bei der Feuerwehr, wo auch der Spendenerlös dem Team des Notarztwagens Lilienfeld übergeben wird.

Heuer wieder: Adventfenster für guten Zweck in Schrambach

Traisner-Hütte - Hinteralm

Telefon: 02762/53571E-Mail: [email protected]

November - April: Montag und Dienstag RuhetagMai - Oktober: Montag Ruhetag

Der Winter naht mit riesen Schritten, kumm auffa schnö zu uns in d`Hitten!

Do kriagst an hass‘n Tee vo mia oda auwa a a koites Bia!

A stressfreie Voaweihnochtszeit gibt‘s a nu dazua, weu unt‘n in da Stodt föht dia dazua die Ruah!

Wir wünsch‘n eich auf jeden Foi, a schene Weihnacht, ob am Berg oda im Toi!

Sandra und Zechal

da immmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm TTTToi!

al

Weihnane W

Page 9: Lilienfelder Rundschau 5/2012

Lilienfelder Rundschau Neuigkeiten aus Lilienfeld S. 9

Stadtmeisterschaften im Schnapsen:Hannes Weissenböck zum zweiten Mal Sieger!

Am 17. November fanden im Gasthaus Breitler in Lilienfeld die 13. Stadtmeisterschaften im Schnapsen statt. 26 Lilienfelder-innen und Lilienfelder nahmen die Herausforderung um die Mei-sterschaft und die tollen Sach-preise, die von der SPÖ Lilienfeld und vielen Gewerbetreibenden der Stadt gespendet wurden, an.Das heurige Turnier war mit ins-gesamt sechs der bisher zehnverschiedenen Stadtmeister hoch-karätig besetzt und insgesamt vier „Neulinge“ versuchten zum ersten Mal ihr Glück.Erstmals überstanden alle Spie-lerinnen und Spieler die erste Runde, sodass erst in der zweiten Runde das „Sauschwanzerl“ für jenen Spieler, der zuerst mit allen Karten ausgeschieden ist, ver-geben werden konnte. In dieser Runde erwischte es dann aller-dings gleich fünf Spieler, die sich den Trostpreis teilen mussten. Mit dabei der Vorjahressieger Robert

Grabner, der Stadtmeister desJahres 2003, Leopold Etz, Rupert Winkler, Albin Schenner und der SPÖ-Vorsitzende StR Martin Tratt-ner.Für die Endrunde um die 16 Sach-preise und den Titel qualifi zierten sich dann nach vielen interessan-ten Duellen insgesamt dreizehn Schnapser, darunter zwei Damen.Die Platzierungsspiele waren heiß umkämpft, ehe es zum großen Finale zwischen der bes-ten Dame des Abends, Andrea Böhm, und dem Stadtmeister des Jahres 2008, Hannes Weissen-böck, kam. Das Finale wird tradi-tionell auf zwei Gewinn-Pummerl gespielt und das war dann an Spannung kaum zu überbieten. Nachdem Andrea Böhm das er-ste Pummerl „zu Null“ gewonnen hatte und beim zweiten schon den „Matchball“ gehabt hat-te, drehte Hannes Weissenböck dieses Spiel noch und gewann schließlich das spannende Finale.

Die SPÖ Lilienfeld gratuliert Hannes Weissenböck, der erst als zweiter Spieler einen zweiten Titel erringen konnte, sowie allen an-deren Preisträgerinnen und Preis-trägern zum Erfolg.

Endergebnis:1. und Stadtmeister: Hannes Weissenböck2. Andrea Böhm3. Stefan Nemeth4. Harald Breitler5. Wolfgang Stegner6. Anton Unterhuber7. Gernot Edy8. Karl Vonwald jun.9. Karl Vonwald sen.10. Stefan Nemeth11. Josef Indra12. Johann Brader13. Gernot Edy14. Ruschen Kamber15. Richarda Pipek16. Harald Breitler

Page 10: Lilienfelder Rundschau 5/2012

S. 10 Neuigkeiten aus Lilienfeld Lilienfelder Rundschau

Stimmungsvoller Advent in Lilienfeldunter neuer Führung

Operette „Der Vogelhändler im Dormitorium aufgeführt

Am 7. Dezember 2012 wurde der 28. Advent in Lilienfeld er-öffnet. Viele Besucher aus Nah und Fern erfreuten sich zu Be-ginn an Musikstücken, die vom Chor der Volksschule Lilienfeld unter der Leitung von FrauSilvia König gesungen wurden. Den Höhepunkt aber bildete das

Am 25. November war das Dor-mitorium wieder einmal ausver-kauft! Grund dafür war die hervorragende Aufführung der Operette „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller. Die ausgezeich-neten Künstler begeisterten das Publikum mit ihren Stimmen, mit Witz und Schlagfertigkeit! Die SPÖ Lilienfeld gratuliert zu die-sem Erfolg!

ansch l ießen-de Konzert mitdem exzellentenChor Peresvet des Moskauer Patriarchats.Die Männer desChores vermit-telten „Mütter-chen Russlands Seele“ und lie-

ßen Klangbilder entstehen, die an die Weite Russlands, an die Taiga und an die Ufer der Wolga er-innern.Turmbläser rundeten einen stim-mungsvollen Abend bei Standeln mit regionalen Schmankerln im Prälatenhof ab.Am 8.Dezember 2012 unterhielt

Benny Barfuss die Kinder. Beim Mitmachtheater wurden sie Teil des Stückes und konnten aktiv am Geschehen teilnehmen, was auch sehr gerne angenommen wurde. Im Anschluss an die Ver-anstaltung gab es für jedes Kind eine Überraschung und es konn-te noch das Lichterlabyrinth im Kirchenhof begangen werden. Weiters unterhielten drei Mu-sikgruppen die Standlbesucher im Prälatenhof mit ihrer her-vorragenden Live-Musik.

Den Abschluss am 9. Dezember bildete der Auftritt von HarryBaumgartner mit seinem win-ter-/weihnachtlichen Programm „Die stillste Zeit“.

Page 11: Lilienfelder Rundschau 5/2012

Lilienfelder Rundschau Neuigkeiten aus Lilienfeld S. 11

NÖGKK übersiedelt Ende Jänner 2013in das neue Gebäude

Bezirksstelle der Arbeiterkammergeneralsaniert

Die Bauarbeiten am neuen Ge-bäude der NÖGKK sind nahezu abgeschlossen. Mit Ende Jänner kann das neue Service-Center bezogen werden. Den Ver-sicherten steht dann ein moder-nes Service-Gebäude zur Ver-fügung, welches den heutigen

Nach knapp einem halben Jahr Bauzeit konnten die Mitarbeiter-innen und Mitarbeiter der Arbei-terkammer-Bezirksstelle Lilienfeld in ihr „altes“ Haus umziehen. Von außen und von innen ist das Haus nach dem Umbau nicht mehr wiederzuerkennen. Mo-derne und helle Büroräume sind barrierefrei zu erreichen. Dazu wurde das Parkplatzangebot für Kundinnen und Kunden erwei-tert, wodurch die angespannte Parksituation am Hahnacker und in der Pyrkerstraße entschärft wurde.Das umfangreiche Angebot der AK kann nun noch viel besser ge-nützt werden.

Ansprüchen gerecht wird. Das gesamte Haus ist barrierefrei er-reichbar und die Parkplatzsituation ist auch viel besser als beim alten Gebäude in der Babenberger-straße.Leider konnte es die ÖVP in ih-rem letzten Blatt nicht lassen sich

selbst in den Himmel zu heben, indem sie Aussagen trifft, die jeg-licher Grundlage entbehren. Die Aussage, dass eine Absiedelung nach Traisen gedroht haben soll, ist blanker Unsinn. Die NÖGKK hat mit einer Ausnahme im Be-zirk Melk, wo das Service-Cen-ter aus geographischen Gründen in Pöchlarn ist, in der jeweiligen Bezirkshauptstadt ihren Standort und das steht außer Diskussion.

Die NÖGKK bekennt sich zu ihren regionalen Standorten, um nahe bei ihren Versicherten zu sein und das wird – solange die Selbst-verwaltung sozialdemokratisch geführt wird – auch so bleiben. Daher ist es ganz wichtig, bei der im Jahr 2015 stattfi ndenden AK-Wahl die Fraktion sozialde-mokratischer Gewerkschafter zu stärken!

Page 12: Lilienfelder Rundschau 5/2012

S. 12 Neuigkeiten aus Lilienfeld Lilienfelder Rundschau

Tennisclub plant schon Aktivitäten für 2013

Damit das

Ende November trat der Vorstand des TennisclubsLilienfeld zu seiner letzten Vorstandssitzung des Jahr-es zusammen. Dabei wurden die Arbeiten und Er-folge des vergangenen Jahres sowie die Aktivitäten für das Jahr 2013 besprochen.Besonderes Augenmerk wird auch 2013 wieder auf eine solide Jugend- und Nachwuchsarbeit gelegt. Bereits ab Ende Mai ist ein Trainingsprogramm für die Jung-Tennisspieler mit einem staatlich geprüften Tennislehrer geplant.

Frühjahrsprogramm:Samstag, 25. Mai 2013 bis Samstag, 29. Juni 2013:jeden Samstag ab 10:00 Uhr

Ferienprogramm:1. Woche von Montag, 15. bis Freitag, 19. Juli 20132. Woche von Montag, 19. bis Freitag, 23. August 2013jeweils ab 9:00 Uhr

Herbstprogramm:Samstag, 7. September bis Samstag, 26. Oktober 2013jeden Samstag ab 10:00 Uhr

Informationen beim Obmann des Tennisclubs,Johann Göbel, 02762/53114

Christkindkommenkann

ist im Museum Lilienfeld für unsere Kleinen einiges los:

Am Montag, dem 24. 12. 2012 von 14 bis 18 Uhrund für alle, die am 24.12. keine Zeit haben,am Donnerstag, dem 27. 12. von 16 bis 18 Uhr

pressen wir selbst unsere Museums-Sticker,machen Flachssträhnen für das Spinnrad

geschmeidig (Strähnen und Sticker als Anden-ken zum Mitnehmen), sehen Filme im „Museumskino“…

Mit Knetmasse bauen wir lustigeFiguren, die vom 28. Dezember 2012

bis 6. Jänner 2013 im Cafe „Benissimo“ ausgestellt werden.

Mit Süßigkeiten undKinderpunsch verwöhnt uns Cafe Benissimo

Mehr Informationen aufwww.zdarsky-ski-museum.at

pressenmache

gesc

Page 13: Lilienfelder Rundschau 5/2012

Lilienfelder Rundschau Neues von den Vereinen S. 13

Volkshilfe: Weihnachtsfeier für betreuteKundinnen und Kunden

Fremdenverkehrsverein:Vorstand neu gewählt

Auch heuer veranstaltete der Bereich „Service-Mensch“ der Volkshilfe wieder für seine Kun-dinnen und Kunden eine vor-weihnachtliche Feierstunde in der Sozialstation im Lilienfelder Sozi-alzentrum.Mit Gedichten, Weihnachts-geschichten und Musikstücken wird den älteren und pfl egebe-dürftigen Mitmenschen ein net-tes Gemeinschaftserlebnis bei Kaffee und Weihnachtsbäckerei bereitet. Die Wertschätzung der Betreuung und auch den Be-treuten gegenüber wird auch von den Mandataren der Stadt durch den Besuch der Veranstal-tung gezeigt. Für die sozialdemo-kratische Gemeinderatsfraktion nahmen GR Helga Wegerer und GR Burkhard Eberl teil. Die Ge-meinde war durch Bgm. Herbert

Mitte November wurde der Vor-stand des Fremdenverkehrs-vereines Lilienfeld neu gewählt. Obmann Martin Tröstl berichte-te über die Aktivitäten der ver-gangenen Funktionsperiode, wo er vor allem das Engagement von Oswald Herster und seinem Wegepfl egeteam hervorhob, die in vorbildlicher Weise das aus-gedehnte Wanderwegenetz in Schuss halten. Auch im Jahr 2013 wird die Wegepfl ege ein zentra-les Anliegen sein. Aber auch die Ortsbildverschönerung und hier vor allem Instandhaltung und Pfl ege der zahlreichen Blumen-beete stehen am Programm. Letz-teres könnte über Patenschaften

www.noe-volkshilfe.at

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

erfolgen: ein(e) Lilienfelderin oder Lilienfelder übernimmt die Pfl ege eines bestimmten Beetes und die Gemeinde stellt die Blumen zur Verfügung.

Der neue einstimmiggewählte Vorstand:

Obmann: Martin TröstlObmann-Stv.: Bernhard PrackKassier: Werner WeissKassier-Stv.: Erwin MartinetzSchriftführer: Helga WegererSchrifftführer-Stv.: Andreas ErhartRechnungsprüfer: Renate Esche Erwin FührerLeiter Wegesektion: Martin Tröstl

Schrittwieser vertreten, welcher traditioneller Weise ein für diese Feier passendes Gedicht mitge-bracht hatte.

Page 14: Lilienfelder Rundschau 5/2012

S. 14 Neues von den Vereinen Lilienfelder Rundschau

Vorsitzende:Lore Dutter

Tel. 0680 / 11 20 701

Lore Dutter fürweitere drei Jahre Vorsitzende

35 Kinder auf Geistersuche

Bei der Jahreshauptversammlung der Naturfreunde am 24. November 2012 wurde der Vorstand neu gewählt. Die einstimmige Wahl aller Funktionäri-nnen und Funktionäre ist ein sichtbares Zeichen,

Bei der Kindernachtwanderung am 10. November waren 35 Kinder und ebenso viele Erwachsene auf „Geistersuche“ in Lilienfeld unterwegs. Dass auch viele Geister, Gespenster und sonstige gefährliche Figuren im Wald zu fi nden waren, dafür sorgte die Naturfreunde-Jugend mit vielen Gags und Überra-schungen.

Vorschau

31. Dezember 2012 • SilvesterwanderungTreffpunkt: 14:00 Uhr am Platzl in Lilienfeld

Der neue Vorstand:Vorsitzende: Eleonore DutterVors.-Stv.: Oswald HersterSchriftführer: Gernot MelicharSchriftf.-Stv.: Elfriede ZottFinanzreferentin: Susanne HersterFinanzref.-Stv.: Erna SchramlRechnungsprüfer: Brigitte Melichar Gabriele Sturm Gerlinde TiefenbacherReferate:Wandern: Fritz Dutter Martin FürstReisen: Kurt MelicharWintersport: Rudolf ZottUmweltschutz: Petra WeissJugendobmann: David HersterJugendobm.-Stv.: Lukas Prack

dass bisher gute Arbeit geleistet wurde und dem Team auch weiterhin vertraut wird.Neben den Neuwahlen war ein wichtiger Punkt die Ehrung langjähriger Mitglieder. Den Abschluss bilde-te eine von der Naturfreunde-Jugend hervorragend gestaltete Diashow über die Veranstaltungen der letzten beiden Jahre.

Page 15: Lilienfelder Rundschau 5/2012

Lilienfelder Rundschau Neues von den Vereinen S. 15

Vorsitzende: Rita Trattner

Internet: http://noe.kinderfreunde.at/lilienfeldE-Mail: [email protected]

40 Kinder beim Kürbis-Schnitzen

Lilienfelder Kinder-freunde beim Advent im Schloss Freiland

Weihnachtsfeier derKinderfreunde

Gemeinsam mit Moti Thakur veranstalteten die Kinderfreunde am 31. Oktober bei„Moti’s Strandbar“ einen Kürbis-Schnitz-Nachmittag. Das Ergebnis waren ganz hervorragend gestaltete Kunstwerke, die die Kinder natürlich mit nach Hause nehmen konnten. Zur Belohnung gab es zum Abschluss der Veranstaltung, sehr zur Freude der Kinder, noch Me-daillen und Süßigkeiten.

Zum dritten Mal fand heuer der Advent im Schloss Freiland statt. Auch heuer waren die Lilienfelder Kinderfreunde bei der Kinderbetreuung engagiert. Die Kinder konnten unter fachgerechter Anleitung einen Stern, eine Adventkarte oder einen kleinen Christbaum basteln.

Am 7. Dezember trafen sich die Kinderfreunde beim „Süßen Schindl“ in der Babenbergerstraße zur Weihnachtsfeier. Nach einer Stärkung mit einem süßen Krampus und einem Getränk bastelten die Kinder mit viel Spaß wunderschöne Weihnachtskar-ten und Christbaumschmuck.Die Kinderfreunde Lilienfeld wünschen ein frohes Fest!

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Impressum:

Herausgeber: SPÖ-Stadtorganisation Lilienfeld; Medieninhaber (Verleger): Martin Trattner, im Auftrag der SPÖ Lilienfeld, alle 3180 Lilienfeld, Stangental-

straße 20; Druck: Grafotyp GmbH; Verlagspostamt: 3180 Lilienfeld. Erscheinungsort: Lilienfeld; Alle Fotos ohne Quellennachweis: SPÖ

Grundlegende Richtung der Zeitung: Information der Lilienfelder Bevölkerung. Wahrung der Interessen der Mitglieder der SPÖ im Sinne des Parteipro-grammes. Internet: www.lilienfeld.spoe.at E-Mail: [email protected]

Page 16: Lilienfelder Rundschau 5/2012

Die beste Lösung.Für uns alle.

Für die Zukunft.Am 20. Jänner:Für Profiheer &Soziales Jahr✗

WEHRPFLICHT ABSCHAFFEN!

Stimmkarten (für die besondere Wahlbehörde und für die Briefwahl) können schriftlich bis zum Mittwoch, 16. Jänner 2013 bzw. persönlich bis zum Freitag,

18. Jänner 2013 zu den Amtszeiten (Mo - Do von 9:00 - 12:00 und Fr 8:00 - 11:00 Uhr) bei der Gemeinde angefordert werden (allfällig erweiterte Zeiten entnehmen Sie den offi ziellen Stadtnachrichten bzw. den Kundmachungen an der Amtstafel). Briefstimmkarten müssen bis zum 20. Jänner 2013, 17:00 Uhr, bei der jeweiligen Bezirkswahlbehörde eingelangt sein.

Bei der Bestellung von Stimmkarten sind Ihnen die Mandatare der SPÖ gerne behilfl ich!

Informationen zur Wahl: 0664/963 93 49

Wahllokale:Sprengel I (Lilienfeld):Gemeindeamt, Dörfl strasse 4

Sprengel II (Marktl):Kindergarten Marktl, Marktler Strasse 35

Sprengel III (Schrambach):Kindergarten Schrambach, Zögersbachstrasse 13

Sprengel IV (Stangental):Hauptschule Lilienfeld, Castellistrasse 8

Stimmkarten:

Wahlzeit:Sonntag, 20. Jänner 2013:

7:00 bis 16:00 Uhr

Volksbefragung Berufsheer