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Für SIE und Lilienfeld RUNDSCHAU Zugestellt durch Post.at 42. Jahrgang Nr. 2 Juni 2011 Hochwasserschutz S. 3; Bildungs- politik S. 5; Spielfeld S. 10; Leih- radl S. 13; www.lilienfeld.spoe.at An einen Haushalt Einen schönen und erhol- samen Sommer wünscht die SPÖ Lilienfeld
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Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 2 2011

Jan 25, 2015

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News & Politics

 
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Page 1: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 2 2011

Für

SIE

und

Lili

enfe

ldRundschau

Zugestellt durch Post.at

42. Jahrgang Nr. 2 Juni 2011

Hochwasserschutz S. 3; Bildungs-politik S. 5; Spielfeld S. 10; Leih-radl S. 13;

www.lilienfeld.spoe.at

An einen Haushalt

Einen schönen und erhol- samen Sommer wünscht die SPÖ Lilienfeld

Page 2: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 2 2011

Lilienfelder RundschauS. 2

Verstorben sind: Josefa Schefbeck Leo Kühmayer Helma Perensky Franz Teufl Karl Kolacek Franziska Höher Ludwig Wolf Ernestine Zagler Johanna Michalitsch

Alles GuteGratulationen

...zum 70. Geburtstag

Leopold Pracher, Am Hahnacker 17 Grete Malojer, Vivenotstraße 34 Ingrid Zauner, Bergknappengasse 40 Walter Basel, Fruhwirtgasse 7 Dieter Kohberger, Babenbergerstraße 20

...zum 75. Geburtstag

Johann Rennhofer, Herzog-Leopold-Straße 17 Alfred Slama, Klosterrotte 2

Marie Schwarzwallner, Burgstall 1 Herta Zöchling, Im Tal 5

Maria Mündl, Marktler Straße 14 Rudolf Kraft, Vivenotstraße 24

...zum 80. Geburtstag

Otto Feichtl, Vivenotstraße 44 Leopold Etz, Babenbergerstraße 29 Helga Schwarz, Bergknappengasse 6 Karl Lampl, Vivenotstraße 16 Karl Gravogl, Hundsgrub 1

...zum 85. Geburtstag

Franz Hametner, Dörflstraße 17 Margarete Dorwekinger, Dörflstraße 6

Martha Reiter, Annagasse 7 Anna Blaimauer, Vivenotstraße 34

Maria Bock, Liese Prokop Straße 10

...zum 90. Geburtstag

Marie Daxböck, Traisenlände 17 Hilda Göschl, Marktler Straße 36 Helene Kolacek, Rabenhofstraße 6

Geboren wurden:

Matthias Prack Natasa Bursac Luca Tica Hanna Hornik Philipp Wagner Elice Langhansl Wir gratulieren!

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Lilienfelder Rundschau S. 3

Langsam, für Gefährdete viel zu langsam, geht der Ausbau des Hochwasserschutzes in Stangental voran. Anfang Mai wurde in Stangental eine

weitere Mini-Etappe in Angriff genommen. Die Wehranlage in Stangental wurde abgetragen, wodurch flussaufwärts eine geringere Dammhöhe mög-lich ist. Zusätzlich wurde rund hundert Meter flussaufwärts in die dadurch entstandene Stufe eine Fischaufstiegshilfe eingebaut. Laut Ankündigung vom Bürgermeister sollte die-ser Bauabschnitt rund zwei Wochen dauern, was durch-aus realistisch erschien. In Wahrheit wurden dann aber bei schönem Wetter fast sechs Wochen (!) für die Verlegung einiger großer Steine und dem

Ausbaggern von Geschiebe benötigt. Stangental zittert in der Zwischenzeit bei jedem stärkeren Regen weiter, denn die bisherigen Maßnahmen

sind zwar mehr oder weniger schön anzusehen, hilfreich sind sie aber nicht - fehlt doch noch immer der Lückenschluss zwischen Magdalenensteg und Spielplatz Stangental. Oder wurde darauf vergessen?

Die Anrainer hoffen aber doch sehr, dass diese „Lücke“ baldigst geschlossen wird, und auch die Weiterführung in Schrambach bald in Angriff genommen wird.

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StR Martin TrattnerFraktionsvorsitzender

Aus der Stadtpolitik

Liebe Lilienfelderinnen und Lilienfelder!

Derzeit beherrschen eher globale oder europäische Themen, wie Fukushima oder Griechenland die Berichterstattung. Trotz all der „großen“ Themen darf aber der Blick auf unsere „kleinen“ Themen nicht verlo-ren gehen. Zum Beispiel der sinnvolle und rasche Weiterbau des Hochwasserschutzes in Lilienfeld. So wie derzeit gearbeitet wird, müssen wir hoffen, dass in den nächsten Jahren kein Hochwasser kommt. Denn bei diesem Tempo werden wir die Fertigstel-lung erst in Jahrzehnten feiern können. Von einem zügigen und sinnvollen Weiter-bau - wie schon in unserem Zukunftspro-gramm zur Gemeinderatswahl 2010 ge-fordert - ist derzeit leider nichts zu sehen. Ein Lichtblick war das Vereinsfest am 18. Juni 2011, bei dem anlässlich des Freiwil-ligentages die Vereine Gelegenheit hatten, ihr Angebot zu präsentieren. Zwei Wermuts-tropfen bleiben aber: durch das kurzfristige Ansetzen der Veranstaltung konnten viele Vereine nicht direkt aktiv teilnehmen, da sie bereits andere Veranstaltungen festgelegt hatten und der Regen, der den Ausklang der Veranstaltung beeinträchtigte. Gegen den

Regen kann man nichts machen, aber in Zukunft sollten derartige Veranstaltungen nicht erst fünf Wochen vor dem Termin „aus der Taufe“ gehoben werden…

Abschließend möchte ich Ihnen im Namen aller Mandatare und Funktionäre der SPÖ Lilienfeld noch einen schönen und erhol-samen Sommer wünschen

Hochwasserschutz: Weiterer Mini-Abschnitt fertiggestellt

Page 4: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 2 2011

Lilienfelder RundschauS. 4 Aus der Stadtpolitik

Hartplatz in Schulgasse saniert Aufsicht soll kommen!

Im Frühjahr wurde der in die Jahre gekommene Hartplatz saniert. Ein moderner Kunstrasenplatz wurde an Stelle des alten Gummibelages verlegt. Nun steht den Schulen, Vereinen und den Lilienfelder Ge-meindebürgern ein schöner Platz für verschiedene Ballspiele zur Ver-fügung. Nach einigen Anregungen aus der Bevölkerung, darunter auch von der SPÖ-Fraktion, ent-

schloss sich der Bürgermeister nach einer Aufsichtsperson Ausschau zu halten, um die Einhaltung der Regeln kontrollieren zu können. Durch die beschlossene Verord-nung ist bei Missachtung dieser auch jederzeit die Herbeiholung der Polizei möglich. Achten wir gemeinsam auf unseren schönen neuen Spielplatz!

Tennis in Lilienfeld

Seit April 2011 hat der 1972 ge-gründete Tennis-Club Lilienfeld ei-nen neuen Vorstand, der sich zum Ziel gesetzt hat, den Wandel zu einem zeitgemäßen Erscheinungs-bild des Tennis-Clubs einzuleiten. Nach Außen hin ist das bereits durch die neuen gesponserten Windschutztransparente und die renovierten Sandplätze der Tenni-sanlage erkennbar.

Zur Präsentation dieser Verände-rungen hat der Tennisclub Lilienfeld am Samstag, dem 18. Juni 2011 ein Sommerturnier veranstaltet. Spieler aller Altersklassen und Lei-stungsgruppen haben mit großem Einsatz und Freude ihre Matches absolviert, das Clubturnier war ein voller Erfolg.

Da die Zukunft des Clubs von ei-ner erfolgreichen Jugendarbeit ab-hängt, ist in den Sommerferien eine Trainingswoche für SchülerInnen und für den Herbst 2011 Trainings-kurse der MD SKI Mittelschule Lili-enfeld auch auf unserer Clubanlage geplant. In diesem Rahmen will der Club auch professionelle Trai-nerstunden für alle Mitglieder und Gäste ermöglichen. Dazu finden derzeit die erforderlichen klärenden Gespräche statt.

Selbstverständlich freut sich der Tennis-Club über jedes neue Mitglied, und die Tennisplätze ste-hen auch Gästen zur Verfügung. Für diesbezügliche Anfragen steht Ihnen der Obmann Johann Gö-bel (tel. 02762/53114) gerne zur Verfügung.

Benützungsregeln Die Benützung des Kunstra-senplatzes in der Schulgasse und des Jugendspielplatzes in Schrambach ist bis auf Wider-ruf nur den Gemeindebürger/Innen der Stadtgemeinde Lilienfeld (Wohnsitz) gestattet.

Vorrangregeln:

1. Unterricht der Schulen, die im September festgelegte Jahreseinteilung (Stundenplan) ist einzuhalten. Die Benüt-zungsgebühr durch die Schulen beträgt EUR 7,-- pro Stunde 2. angemeldete Vereinssport-stunden – keine Benützungsge-bühr 3. private Benützung – keine Benützungsgebühr Für den Kunstrasenplatz gelten für alle Benützer:

Rauchverbot Alkoholverbot Kein Kaugummi Keine Speisen Sportschuhe (keine Fußball-schuhe) Müll in Tonne Mit Geräten und Platz sorgsam umgehen

Page 5: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 2 2011

Lilienfelder Rundschau S. 5Aus der Bundespolitik

Bildungspolitik „Oberstufe NEU“

Impressum:Herausgeber: SPÖ-Stadtorganisation Lilienfeld; Medieninhaber (Verleger): Martin Trattner, im Auftrag der SPÖ Lilienfeld, alle 3180 Lilienfeld, Stangental-straße 20; Druck: Grafotyp GmbH; Verlagspostamt: 3180 Lilienfeld. Erscheinungsort: Lilienfeld; Alle Fotos ohne Quellennachweis: SPÖGrundlegende Richtung der Zeitung: Information der Lilienfelder Bevölkerung. Wahrung der Interessen der Mitglieder der SPÖ im Sinne des Parteipro-grammes. Internet: www.lilienfeld.spoe.at E-Mail: [email protected]

Die von Bildungsministerin Clau-dia Schmied gemeinsam mit VP-Bildungssprecher Amon und SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer erar-beitete Novelle zur Neugestaltung der Oberstufe („Modulare Ober-stufe“) geht, wie Bundeskanzler Werner Faymann betonte, unver-ändert in Begutachtung. Nach dem Begutachtungsverfahren werden über den Sommer die Stellungnah-men und Verbesserungsvorschläge analysiert und diskutiert. Im Herbst soll die Novelle der parlamenta-rischen Behandlung zugehen, der Gesetzesbeschluss soll ebenfalls im Herbst erfolgen.

Die Modulare Oberstufe gibt es bereits an 30 Schulen im Schulver-such - alle Erfahrungen sind höchst positiv. Das teure und pädagogisch nicht sinnvolle Sitzenbleiben konn-te um mehr als die Hälfte reduziert werden.

Klar ist: Durch die Modulare Oberstufe wird die Leistung massiv gefordert und dafür auch massiv gefördert. Neben zahlreichen Ver-besserungen für Schülerinnen und Schüler sowie für die Lehrenden ist die Modulare Oberstufe ein geeig-netes Instrument gegen die teure Nachhilfe. Eltern werden durch die Förderkurse an der Schule deutlich entlastet.

Fakten zur Oberstufe NEU:

Ab 2012/13 schrittweise Umstel-lung aller AHS-Oberstufen und der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Bis 2016 sollen alle Standorte umgestellt sein

• das Schuljahr wird in der Ober-stufe in Module eingeteilt • Schule entscheidet autonom, ob Semesterkurse ab der 9. oder 10. Schulstufe stattfinden • der Lernstoff wird in Seme-ster und Module portioniert.

Vorteile der Oberstufe NEU:

• Klare Stärkung des Leistungs-prinzips: Schülerinnen und Schüler mit Problemen werden individuell gefördert und das doppelt: durch Förder-Unterricht in den betroffenen Fächern und durch einen Lern-Coach, der bei der Lern-Planung hilft; begabte Schülerinnen und Schüler kön-nen mehr Module vorziehen und belegen und damit schneller zur Matura kommen • Grundsatz der Leistung: jedes Semester muss positiv absolviert werden, um zur Matura antreten zu können. Das heißt: Jeder Schü-ler muss im Vergleich zum bis-herigen System mehr Prüfungen ablegen • massive Förderung: bei ne-gativen Leistungen tritt ein „Frühwarnsystem“ in Kraft, den Schülern wird ein Lern-Coach zur Verfügung gestellt. Die Schulver-suche belegen den Erfolg dieser Maßnahme: Durch das Coaching

werden bis zu 80 Prozent der negativen Leistungen noch im laufenden Schuljahr ausgebessert • Vorteil für Schüler: der Lehr-stoff wird semesterweise und in Module aufgeteilt, bei negativem Abschluss wird nur jenes Modul wiederholt, das negativ war. Posi-tive Leistungen bleiben erhalten • individuelle, kurze und effizi-ente Bildungswege • schrittweise und kontinuierliche Leistungserbringung • Fördern von Selbständigkeit und Eigenverantwortung • Eingehen auf Interessen und Begabungen • verbesserte Vorbereitung auf ein universitäres Studium • starkes Senken der Repetenten-zahl und höhere Abschlussquoten • neue Lern- und Lehrkultur/Indi-vidualisierung des Unterrichts • Moderne Individualisierungs-konzepte werden konsequent umgesetzt • es werden individuelle Kon-zepte zum Nachholen des Lern-stoffs erstellt • die Schülerinnen und Schüler wählen selbst eine Lernbegleiterin bzw. einen Lernbegleiter ihres Vertrauens (enge Abstimmung zwischen Klassenvorstand, Schul-leiter, Eltern bzw. eigenberech-tigten Schülerinnen und Schülern) • Mit bis zu drei Nicht genügend am Jahresende darf der Schüler im Klassenverband verbleiben (was sozial wichtig ist) und auf-steigen - er muss aber die nega-tiven Leistungen in den Modulen via Semesterprüfungen aufholen.

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Lilienfelder RundschauS. 6 Aus der Landespolitik

Sozialdemokratie steht für Modernisierung, Transparenz und Gerechtigkeit in NiederösterreichDie niederösterreichischen SozialdemokratInnen sind den Menschen und der positiven Weiterentwicklung unseres Bundeslandes verpflichtet. Wir treten daher für zukunftswei-sende Reformen, mehr Trans-parenz und Gerechtigkeit ein!

Keine Spekulation mit Steuer-geldern!

Die SPÖ-Niederösterreich kriti-siert seit langem die spekulative Veranlagung der NÖ-Wohnbau-gelder. Aktuelle Medienberich-te bestätigten erneut, dass es dabei zu massiven Verlusten für das Land NÖ gekommen ist. Für uns ist klar, dass Steuermit-tel – also das Geld eines jeden Einzelnen und einer jeden Ein-zelnen – nicht an den internati-onalen Finanzmärkten waghal-sig verspekuliert werden dürfen. Wir fordern daher ein Verbot für Spekulationen mit Steuermit-teln!

SPÖ-Gemeinden bei Bedarfs-zuweisungen stark benachtei-ligt! Ein Artikel im Nachrichtenma-gazin Profil belegte vor kurzem, dass SPÖ-geführte Gemeinden in NÖ mehrheitlich bei der Ver-gabe von Bedarfszuweisungen benachteiligt werden. Das be-

deutet, dass roten Gemeinden im Gegensatz zu schwarzen Gemeinden wesentlich weniger Geld für die Gemeindearbeit be-kommen – Geld, das vom Bund zur Verfügung gestellt und von den Ländern verteilt wird. Wir fordern daher, dass die Vergabe der Bedarfszuweisung objekti-viert und transparent gemacht werden muss! Im Bundesland Salzburg ist das schon der Fall – hier muss auch NÖ nachziehen.

„Ja ich will! 4 Jahre neue Mittelschule“

Das österreichische Schulsys-tem steht vor großen Herausfor-derungen, die ohne gravierende Reformen nicht zu bewerkstelli-gen sind. Mit der Einführung der 4-jährigen neuen Mittelschule ist ein wichtiger Schritt dahin gesetzt worden. Leider ist die ÖVP in NÖ einen Sonderweg ge-gangen und hat nur ein zweijäh-

riges Modell eingeführt. Das ist uns zu wenig! Wir treten für eine umfassende Bildungsreform ein und fordern die rasche Umsetzung der 4-jäh-rigen Neuen Mittelschule in NÖ.

Entlastung der Bevölkerung und faire Vermögenssteuer!

Die Arbeiterkammer (AK) be-stätigt in ihrem regelmässigen Preismonitoring, dass das all-tägliche Leben immer teurer wird. Die Preise für Lebensmit-tel sind kräftig gestiegen und belasten die Menschen. LHStv. Dr. Sepp Leitner, der in NÖ für Konsumentenschutz zuständig ist, fordert daher die Senkung der Lohnnebenkosten als Ent-lastung der arbeitenden Men-schen – finanziert durch faire Besteuerung von Vermögen.

Den Menschen und der Weiterentwicklung unseres Bundeslandes verpflichtet: Landesgeschäftsführer Günter Steindl, LRin Mag.a Karin Scheele, LHStv. Dr. Sepp Leitner und Klubobmann LAbg. Mag. Günter Leichtfried.

Weitere Infos unterwww.noe.spoe.at

Page 7: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 2 2011

Lilienfelder Rundschau S. 7

Der Eingangsbereich vor der Erste Bank am Graben war Schauplatz einer ausgelassenen Sekt-Party unter dem Motto „Gagenglück statt Geld zurück“. Die Sozialis-tische Jugend rief per Facebook zu einem Flashmob auf, um die Unverschämtheit der Banken auf-zuzeigen.

Anlassfall war der „Auszucker“ von Erste-Bank-Chef Treichl, der sich über die „zu feige und blöde“ Politik lustig machte. „Es wäre schön, wenn die Rekordgewinne der Banken nicht in Form von Ga-genexplosionen in die Taschen der Aufsichtsräte und ManagerInnen wandern, sondern ein Teil davon

in die Staatskasse“, betonte Chri-stoph Freilinger, Vorsitzender der Sozialistischen Jugend Lilienfeld anlässlich dieser Veranstaltung.

Mit Sekt, Kaviar und Handschil-dern mit Aufschriften wie „Geiz ist geil“ oder „Leistung muss sich wie-der lohnen“ stießen fein verpackte

„LeistungsträgerInnen“ darauf an, dass es nach der Finanzkrise wieder so weitergehen kann wie zuvor. In Flyern mit der Aufschrift „Schluss mit lustig“ bewarben die Jugend-lichen auch ihre Forderungen nach Anhebung der Bankensteuer, Ein-führung von Vermögenssteuern, dem Ende der Absetzbarkeit der ManagerInnengehälter, sowie eine Reform der Gruppenbesteuerung. „Es scheint so, als hätten viele aus der Krise nichts gelernt.

Uns ging es darum, mit der Party diese Fehlentwicklung aktionis-tisch aufzuzeigen und unseren Forderungen Gehör zu verschaf-fen. Zu unserer Freude beteiligten sich auch zahlreiche PassantInnen, der Zuspruch war groß“, sieht Wolfgang Moitzi, Vorsitzender der Sozialistischen Juggend Österrech einen vollen Erfolg der Aktion.

„Sekt-Party für Banken“: SJ zeigt grenzenlose Unverschämtheit der Banken

Neuigkeiten von der Jugend

Atomkraftwerke sind ein Auswuchs eines Wirt-schaftssystems, in dem Profit mehr zählt als die Sicherheit von Mensch und Umwelt. Trotz dem Super-GAU in Tschernobyl 1986 wurden weiter eifrig AKWs gebaut - selbst in Erdbebengebieten wie in Japan.

Wir fordern:

* Atomausstieg jetzt auf europäischer und mit Per-spektive auf weltweiter Ebene verwirklichen!

* Volle Kraft der Förderung erneuerbarer und alter-nativer Energien - Energiewende jetzt!

* Ausstieg Österreichs aus dem Euratom-Vertrag, der die Atomindustrie mit hunderten Millionen fördert

* Atomlobby aus dem Parlament werfen! Ex-Kanzler Schüssel (ÖVP) kassiert als Atomlobbyist jährlich fette Gewinne und ramponiert Österreichs Glaubwürdig-keit im Kampf gegen die Atomkraft. Er hat im Parla-ment nichts mehr verloren!

Jugend gegen Atomkraft Atomkraft? Nein danke!

Page 8: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 2 2011

Lilienfelder RundschauS. 8 Neuigkeiten aus Lilienfeld

Unsere Vereine - Große Präsentation zum Tag der Freiwilligen

Am 18. Juni 2011 präsentierten sich die Lilienfelder Vereine anläss-lich des Jahrs der Freiwilligen der Bevölkerung. Am Bahnhofsplatz konnten sich die Besucherinnen und Besucher bei Infoständen über das Leistungsangebot zahlreicher Vereine informieren. Für Kinder gab es die Möglichkeit bei den Kin-derfreunden Schirmkappen selbst zu basteln und das Rote Kreuz schminkte realitätsnahe Wunden. Musikalisch und künstlerisch um-rahmt wurde die Veranstaltung von der Stadtkapelle und dem Heimat- und Trachtenvereines.

Nach etwas über zwei Stunden folgte dann mit einem gemein-samen Umzug ein Ortswechsel zum Platz am Wasser, wo dann die Feuerwehren der Stadt und das Rote Kreuz eine Bergung von Ver-letzten nach einem Verkehrsunfall simulierten.

Die Volkshilfe Stadt Lilienfeld und Service Mensch GmbH prä-sentierten ihre Angebote „Essen auf Rädern“, Heimhilfe und Haus-krankenpflege. Informationen für

Traisner-Hütte - HinteralmLiabe Leut!

I mecht eich heit oin sogn,laung ha ich nimma auf da Hittn obn.

27 Joahr war i imma fia eich do, waun ihr zu mir kumma seids, woa i froh.

Es woa am Berg a wunderschene Zeit und oiweu a Hetz mit d’ jungan und ödern Leit.

Bis 31. August bin i fia eich olle no herobn, da kaun ich eich nu amoi „DAUNK SCHE“ sogn.

Eia Peter!Telefon: 02762/53571Mai - August: Montag Ruhetag - Urlaub: 18. - 31. Juli 2011

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Lilienfelder Rundschau S. 9Neuigkeiten aus Lilienfeld

„Essen auf Rädern“ bei Christa Wolf (02762/540 25) oder Helga Wegerer (02762/528 43). Für die Heimhilfe oder Hauskrankenpfle-ge erhalten Sie Auskunft unter 0676/8676 3180.

Der ATUS Lilienfeld bewarb seine sportlichen Angebote für Damen und Herren. Jeden Montag um 19:00 Uhr treffen einander die Damen zum gemeinsamen Turnen oder Sporteln. Die Herren sind jeden Donnerstag ab 19:00 Uhr aktiv. Interessenten können sich bei Susanne Herster (02762/545 47) bzw. Kurt Melichar (02762/624 48) melden.

Die Naturfreunde präsentierten ihr interessantes Jahresprogramm, das aus unterschiedlichen Ver-anstaltungen und Wanderungen besteht. Weitere Details erfahren Sie bei Lore Dutter (0680/11 20 701).

Die Kinderfreunde Lilienfeld bieten ein abwechslungsreiches Programm für Kinder im Kindergar-ten- und Schulalter an. Ausflüge, Basteltreffen, Wanderungen und andere Veranstaltungen können von den Kindern besucht werden. Mehr Informationen sind bei Rita

Trattner (0650/48 48 815) erhält-lich.

Im August feiern übrigens drei ak-tive Mitglieder der oben genannten Vereine einen runden Geburtstag: Monika Zöchling (Zustellerin bei

„Essen auf Rädern“), Fritz Dutter (Naturfreunde) und Kurt Melichar (Obmann des ATUS Lilienfeld) werden innerhalb weniger Tage 70! Die Gemeinderatsfraktion der SPÖ Lilienfeld gratuliert schon jetzt recht herzlich!

Auszeichnung für SPÖ LilienfeldDass die Lilienfelder Rundschau eine hervorragend gestaltete und informative Informationsbroschüre ist, war für die Gestalter der Zei-tung bei aller Bescheidenheit schon bekannt. Viele Rückmeldungen von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, erweckten diesen Eindruck.

Nun wurde die Qualität auch von anderer Seite offiziell bestätigt. Die SPÖ Niederösterreich bewer-tet Jahr für Jahr die verschiedenen Aktivitäten der Bezirks-, Stadt- und

Ortsorganisationen sowie der an-geschlossenen Teilorganisationen. Einmal im Jahr werden dann in verschiedenen Kategorien die Be-sten geehrt.

Für das Jahr 2010 wurde die Lilienfelder Rundschau ausgezeich-net. Die SPÖ Lilienfeld erreichte den sechsten Platz. Den Preis über-gab LH-Stv. Dr. Sepp Leitner an den Vorsitzenden StR Martin Trattner und an GR Christoph Freilinger im Rahmen einer Galaveranstaltung.

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Lilienfelder RundschauS. 10

Theatergruppe Spielfeld begeisterte Publikum erneut

Erstmals „traute“ sich die The-atergruppe Spielfeld eine Stufe weiter Richtung Professionalität ohne den Laienbühnencharakter zu verlieren. Mit dem Engagement von Profiregisseur Massimo Rizzo inszenierte die Gruppe das Stück „Siebentens, stiehl ein bisschen weniger“ von Literatur-Nobelpreis-träger Dario Fo.

Ob diese Entwicklung gut oder doch eher schlecht für die hervor-ragende Laientruppe ist, war eine der Fragen vor der Premiere. Und es war gut! Zumindest was das Ergebnis, nämlich das Schauspiel, zeigte. Wenn man die strahlenden Gesichter aller Beteiligten - vom Regisseur und den Schauspielern - am Ende der Premiere sah, dann war auch die Zusammenarbeit der Laien mit dem Profi gut!

Eine Sensation waren alle Schau-spieler, aber besonders Emina Ep-pensteiner in der Hauptrolle. Drei Stunden Aufführung und fast in jeder Szene auf der Bühne. Zwei

weitere Rollen in der Rolle spie-lend und das mit viel Text noch dazu nicht in ihrer Muttersprache - wohl schon lange in Österreich, aber trotzdem - verdient den aller-größten Respekt. Dazu eine schau-spielerische Ausdrucksqualität, wo die Körpersprache zu Text, Inhalt und Stimmung passt - einfach wunderbar!

Aber auch alle anderen Darstel-ler waren eine Wucht! Besonders

Gernot Löcker als „irrer“ Professor oder auch Uwe Löcker in seiner Rolle als das Ehrliche entdeckender Geschäftsmann sind hervorzuhe-ben. Erwähnenswert ist aber auch - wieder einmal - Richard Einsiedl, der diesmal eine (besser gesagt drei) weniger tragende Rolle zu spielen hatte, der vor allem im zweiten Akt wieder seine Per-formance aus- und eindrucksvoll zeigte.

In fünf verschiedenen Rollen brillierte Dr. Merten Gareiss, dem man jede seiner Rollen sofort „abkaufte“. Die beiden Rollen als Politiker qualifizieren ihn jedenfalls sofort für höchste politische Ämter, obwohl - wollen wir solche Politiker, wie in diesem Stück verkörpert?

Vielleicht sollte die Theatergrup-pe Spielfeld noch einen weiteren Schritt wagen, und zwar auf einer größeren Bühne zu spielen. Viel-leicht mit dem diesjährigen Stück

im Parlament? Vor aktuellen und ehemaligen Politikern der Republik Österreich. Obwohl das Stück in Italien spielt, wenn man den einen

oder anderen Namen austauscht, passt es sicher auch hervorragend in die politische Landschaft Öster-reichs…

Neuigkeiten aus Lilienfeld

Page 11: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 2 2011

Lilienfelder Rundschau S. 11

Am Samstag, dem 30. April 2011 kamen viele Besucher, um beim „Tag der offenen Tür“ die neue Imker-Ausstellung zu sehen.

Ing. Kurt Grill, Orts- und Bezirk-sobmann der Imker, und Josef

Lampl, der Gestalter der Ausstel-lung, zeigten in der neuen Schau historische und moderne Geräte: Bienenstöcke, Honigschleudern und Imkerei-Werkzeuge. Die Mit-arbeiterinnen im Museum boten Imkerprodukte und Mehlspeisen aus Honig zur Verkostung. Auf anschaulichen Text- und Bildtafeln erfuhren die Besucher viel über Bienenhaltung, Zucht und über Bienen-Produkte. Bienen sind nicht nur Lieferanten für hochwertige und gesunde Nahrungsmittel, son-dern auch wichtig für die Bestäu-bung vieler Pflanzen – Obstbäume, Beerensträucher, Sonnenblumen, Raps…. Ohne Bienen würden also viele unserer Nahrungspflanzen nicht gedeihen.

In einem verglasten Schaustock

beim Museum kann man lebenden Bienen bei der Arbeit zusehen: Die Königin ist gekennzeichnet, die Arbeitsbienen bringen Honig ein und zeigen mit ihren „Tänzen“ Futterplätze an. Darüber hinaus gibt es Honig und andere Bienen-Produkte zu kaufen.

Ein Auszug aus der Chronik des seit 100 Jahren aktiven „Bienen-zucht- und Obstbauvereines Lilien-feld“ liegt gratis zur Entnahme auf. Eine Bildpräsentation auf Leinwand im Museumskino zeigt den ge-meinsamen Weg von Bienen und Menschen seit der Steinzeit.

Die Ausstellung ist bis Jahresende 2011 im Heimatmuseum zu sehen. Informationen auch im Internet: www.zdarsky-ski-museum.at

Heimatmuseum: Sonderausstellung „100 Jahre Bienenzuchtverein Lilienfeld“

Neuigkeiten aus Lilienfeld

Hannes Jaric Live in Lilienfeld

Am 27. Mai 2011 veranstaltete die SPÖ Lilienfeld ein Konzert mit Hannes Jaric - Boogie Five. Das ursprünglich als Open Air ge-plante Konzert musste wegen des schlechten Wetters in das Innere des Gasthauses „Hof am Steg“ verlegt werden. Das tat aber der hervorragenden Stimmung keinen Abbruch, waren doch Größen wie Boogie-Weltmeister Hannes Jaric

und Austro-Pop-Legende Ulli Bäer unterstützt vom genialen Drummer Rudi Staeger oder dem Gitarristen der „Untouchables“, Ulli Winter, sowie an der Bass-Gitarre Roland Liegle auf der Bühne.

Das Programm war auf höchstem Niveau und sehr abwechslungs-reich gestaltet - von typischen Boogie-Rhythmen über bekannte Ulli-Bäer-Klassikern, wie „Schönes

Madl“ oder „Der Durscht“, bis hin zu Wiener-Liedern von Hans Moser und Georg Danzer.

Page 12: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 2 2011

Lilienfelder RundschauS. 12 Neuigkeiten aus Lilienfeld

Ganz im Zeichen der Bergrettung Lilienfeld stand am 11. Juni das heu-rige Jungherrntalstraßenfest. Bei zahlreichen kulinarischen Stationen konnten die vielen Besucherinnen und Besucher ihren Hunger oder Durst gegen freiwillige Spenden stillen. Um den Weg weniger be-schwerlich zu gestalten war sogar ein Traktor-Pendeltaxi unterwegs, das natürlich für die Kinder eine At-

traktion neben der Hüpfburg war. Den Abschluss bildete dann am Abend ein Verlosung zahlreicher von den Lilienfelder Gewerbebe-trieben gespendeten Sachpreise in „Hannerl‘s Kurvenbar“. Den Erlös erhielt die Bergrettung Lilienfeld.

Jungherrntalstraße: Straßenfest zu Gunsten Bergrettung Lilienfeld

Das RauchertelefonIhre Unterstützung beim Rauchstopp

Wollen Sie aufhören? Rufen Sie an! Unsere ExpertInnen beraten Sie gerne.

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Page 13: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 2 2011

Lilienfelder Rundschau S. 13Neuigkeiten aus Lilienfeld

Gemeinsam wurde eine gute Ein-richtung in Lilienfeld geschaffen, das Leihradl am Bahnhofplatz in Lilienfeld.

Seit einigen Wochen gibt es nun auch in Lilienfeld einen „Leihradl-Stand“ und es zeichnet sich schon jetzt eine wunderbare Bilanz ab. Mit nur 1 EUR pro Stunde bzw. 5 EUR pro Tag kann man gemütlich durch Lilienfeld oder weiter radln. Dieser geringe Preis und die attrak-tiven Standorte im ganzen Bezirk

laden förmlich dazu ein, öffentlich an einen Punkt zu fahren und dann, in sportlicher Manier, zurück zu radln.

Um sich ein Fahrrad leihen zu können, muss man sich nur kurz im Internet registrieren und schon kann man sich eines der Räder bor-gen. Direkt am „Leihradl-Stand“ gibt man die Nummer des Fahr-rades an (entweder per Telefon oder via Internet) und bekommt so den Code für das Zahlenschloss.

Nach der Radtour gibt man den neuen Standort des Leihradls wie-der bekannt und die Leihgebühr wird automatisch verrechnet.

Weitere Informationen unter www.leihradl.at

Leihradl in Lilienfeld

„Essen auf Rädern“

benötigt Ihre Hilfe!

Wir suchen Essenzusteller! Alle sechs Wochen einige Tage lang für einige Stunden den älteren, kranken oder bedürftigen Mitmenschen den Alltag zu erleichtern, ist nicht viel Auf-wand, macht aber viel Freude! Helfen Sie helfen!

Auf Ihren Anruf freuen sich Einsatzleiterin Christa Wolf (Tel.: 02762/54025) und Vor-sitzender StR Martin Trattner (Tel.: 0664/963 93 49)

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Badfest, Freitag 12. August 201114:00 - 18:00 Uhr

Freibad

Page 14: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 2 2011

Lilienfelder RundschauS. 14

Fahrt zur Airpower am 2.Juli 2011 - Abfahrt um 5.00 Uhr morgens Anmeldung bei Oswald Herster Tel.: 02762/54547 oder Lore Dutter Tel.: 0680 1120701

Preis für Nichtmitglieder 33,-- für Mitglieder 28,-- inkl. Frühstück im Bus

9. Juli 2011 Kindersommerspaß „Radfahrt mit Hindernissen“, Treffpunkt um 15.00 Uhr beim Spielplatz in Stangental

13. - 14.8.2011 Ötschertour Die 2-Tagestour führt über den Rauhen Kamm, Treffpunkt um 6.00 Uhr beim Tennisplatz.

Für den Tagesausflug ist der Treffpunkt um 9.00 Uhr beim Tennisplatz.

Vereinskegeln der NaturfreundeMit viel Spaß und Eifer kegelten die Naturfreundemitglieder um den Vereinspokal. Vereinsmeister 2011 wurden Harald Schwarz und Rita Trattner. In zwei Gruppen wurde dann auch noch um einen Gugel-hupf gekegelt.

Vorschau Naturfreunde Lilienfeld

Vorsitzende:Lore Dutter

Tel. 0680 / 11 20 701

Page 15: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 2 2011

Lilienfelder Rundschau S. 15

Bei der Landeskonferenz der Kinderfreunde Niederösterreich erhielten die Kinderfreunde Lili-enfeld den Gisela-Konir-Preis für die Gestaltung der Hochwasser-schutzmauer in Stangental (siehe Bericht in der letzten Lilienfelder

Rundschau). Den Preis übergaben der Landesvorsitzende der Kinder-freunde Niederösterreich, Andreas Kolross und der Initiator des Bil-dungsvolksbegehrens, Dkfm. Dr. Hannes Androsch.

Auszeichnung für Kinderfreunde Lilienfeld

Vorsitzende: Rita Trattner

Internet: http://noe.kinderfreunde.at/lilienfeldE-Mail: [email protected]

Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn

Fünfzig Kinder und Erwachsene nutzten am 14. Mai bei schönem Wetter das Angebot der Kinder-

freunde Lilienfeld für einen Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn. Unterstützt wurde dieser Ausflug

von der Bezirksorganisation der Kinderfreunde. Eine besondere Attraktion waren natürlich die im Frühjahr zur Welt gekommenen Tierbabies. Diesmal hatten die Kinderfreunde Wetterglück - erst bei der Heimfahrt begann es zu regnen.

Jubiläums-Pfingstlager der Kinderfreunde NiederösterreichAnlässlich des 100. Geburtstages der Kinderfreunde Niederösterreich luden diese zu Pfingsten zu einem großen Zeltlager mit Teilnehmern aus ganz Österreich nach Ybbs.

Unter den rund 1.000 Gästen waren auch eine Delegation der Kinderfreunde Lilienfeld und der Kinderfreunde St. Aegyd. Bei dem über drei Tage laufenden Fest stan-

den viele Programmpunkte auf der Tagesordnung, die von den Kindern und Erwachsenen mit viel Freude und Spaß genutzt wurden.

Als Höhepunkt am letzten Tag for-mierten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem großen Herz und ließen über tausend rote Kinderfreunde-Luftballons steigen.

Page 16: Lilienfelder SPÖ Rundschau, Ausgabe 2 2011

Lilienfelder RundschauS. 16 Ankündigung

Einladung zurRadfahrt mit Hindernissen

am Samstag, dem 9. Juli 2011

Treffpunkt um 15:00 beim Spielplatz in Stangental

(Kinder unter 6 Jahre nur in Begleitung eines Erwachsenen)Rückkehr zum Spielplatz um 18:00 Uhr

Badehose und Handtuchmitnehmen

Helmpfl icht beachtenGeschicklichkeitsspiele

Komm, radle und spiel mit uns, wir freuen uns auf Dich!